schlafgesundheit in deutschland - barmer...nutzung elektronik im schlafzimmer - (q20a position 7,10)...
TRANSCRIPT
1
Schlafgesundheitin Deutschland18.06.2018
© colourbox
1 Studiendesign
2 Glossar
3 Management Summary
4Ergebnisse Kapitel 1: Demographie
5Ergebnisse Kapitel 2: Schlafverhalten
INHALTSVERZEICHNIS 1 VON 2
6Ergebnisse Kapitel 3:Störfaktoren beim Schlafen
7Ergebnisse Kapitel 4:Mediennutzung
8Ergebnisse Kapitel 5:Schlafhygieneregeln
INHALTSVERZEICHNIS 2 VON 2
9 Fragebogen
Studiendesign
• Online Ad-Hoc-Befragung, repräsentativ für die deutsche Bevölkerung
• Befragungskonzept und Instrument BARMER
• Durchgeführt mit Ipsos Observer, seit über 30 Jahren Spezialisten für Stichprobenziehung von bevölkerungsrepräsentativen Studien
• Nutzung der Ipsos Online Access Panels mit 5 Millionen Panelisten in über 40 Ländern und mehr als 20 Jahren Online Expertise
• Strenge Panel Management Regeln• ISO zertifiziert• 15 Minuten Interviewdauer
• Hauptthemen sinddas Schlafverhalten, Störfaktoren beim Schlafen, die Mediennutzung vor und nachdem Schlafengehen, Schlafhygieneregeln sowieDemographiemerkmale
• Die Grundgesamtheit bilden deutschsprachige in Privathaus-halten lebende Internetnutzer im Alter von 14-75 Jahren
• Die gezogene Stichprobe ist repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
• Stichprobengröße: n=4.000 Fälle
• Das Thema Schlafgesundheitentwickelt sich zunehmend zu einembesonders wichtigen Thema in der Gesundheitsförderung.
• Für die versichertenorientierte Weiter-entwicklung der Aktivitäten der BARMER soll ein detailliertes Bild überdie aktuelle Situation und Bevölkerungsperspektive gewonnenweden.
MethodeHintergrund Inhalte Stichprobe
STUDIENDESIGN
Glossar
• Bei den Zahlen in der Totalspalte handelt es sich, wenn nicht anders angegeben, um Prozentangaben.
• Die Ergebnisse der Teilzielgruppen sind als Abweichung vom Total als Prozentpunkte angegeben.
• Signifikanzen (95% Niveau) sind neben dem jeweils signifikant höherem Wert in Großbuchstaben
angegeben.
Der Großbuchstabe verweist auf den jeweils dazu signifikant niedrigeren Wert, der Buchstabe
bezeichnet die Spalte, in der dieser sich befindet.
• Bei Skalen werden Top2Boxes ausgewiesen, dabei handelt es sich um die Zusammenfassung der
beiden ersten Werte einer mehrstufigen Antwortskala (zum Beispiel „trifft voll und ganz zu“ und „trifft
eher zu“.
GLOSSAR 1 VON 2
• Im Bericht werden folgende Teilzielgruppen dargestellt:
Geschlecht männlich (Q1 Position 1) Geschlecht weiblich (Q1 Position 2) Alter 14-39 (Q2 Numerisch) Alter 40-75 (Q2 Numerisch) Haushaltsnettoeinkommen bis 2.000€ (Q30C Position 1-7) Haushaltsnettoeinkommen ab 2.000€ (Q30C Position 8-13) Lebensqualität ausgezeichnet, sehr gut, gut (Q6 Position 1-3) Lebensqualität mittelmäßig, schlecht (Q6 Position 4-5) Gesundheitszustand ausgezeichnet, sehr gut, gut (Q7 Position 1-3) Gesundheitszustand mittelmäßig, schlecht (Q7 Position 4-5) Nutzung Elektronik im Schlafzimmer - Fernseher (Q20A Position 12-13) Nutzung Elektronik im Schlafzimmer - (Q20A Position 7,10)
Tablet/Smartphone/-watch Nutzung Elektronik im Schlafzimmer - keine (Q20A Position 16)
GLOSSAR 2 VON 2
Management Summary
Kapitel 1 Demographie
Die subjektiv empfundene Lebensqualität korreliert stark mit dem subjektiv empfundenen Gesundheitszustand. Die Eigenwahrnehmung der Lebensqualität und des Gesundheitszustandes korreliert auch mit der formalen Bildung und dem Haushalts-Nettoeinkommen.
Gut 3 von 4 Deutschen beschreiben ihre Lebensqualität als ausgezeichnet bzw. sehr gut oder gut. Nur jeder Fünfte aus der niedrigen Einkommensgruppe, knapp ein Drittel der Älteren und ein Drittel der Frauen beschreibt seine Lebensqualität als sehr gut oder sogar ausgezeichnet. Nur eine geringe Anzahl der Personen mit einem subjektiv mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand schätzt ihre Lebensqualität als ausgezeichnet oder auch als gut ein.
Kapitel 2 Schlafverhalten
Während einer typischen Arbeitswoche schlafen gut 4 von 5 der Deutschen zwischen 6 und 8 Stunden. Fast zwei Drittel der Deutschen haben an typischen Arbeitstagen regelmäßige Schlafenszeiten, sind mit ihrem Schlaf insgesamt zufrieden, schlafen gut und schnell ein, würden aber auch gerne länger schlafen.
Ca. Zwei von fünf Deutschen brauchen abends weniger als 15 Minuten zum Einschlafen, etwa weitere zwei Fünftel ca. 15-30 Minuten. Männer brauchen insgesamt weniger Zeit zum Einschlafen als Frauen.
Die meisten Deutschen bleiben mindestens manchmal länger auf, als Sie eigentlich möchten oder ihrer Meinung nach sollten. Fast einem Viertel der Deutschen passiert das häufig oder immer.
Personen, die dauerhaft oder häufig ein Tablet oder Smartphone im Schlafzimmer haben, bleiben häufiger länger auf, als Sie eigentlich möchten oder ihrer Meinung nach sollten. Sie neigen auch dazu, aus anderen Gründen länger aufzubleiben.
Bei den Deutschen, die ihrer eigenen Einschätzung nach zu lange aufgeblieben sind, lag das überwiegend am Fernsehen und bei fast jedem Dritten am Surfen im Internet. Erst mit Abstand kommt auf dem 3. Rang als Grund das Lesen, gefolgt von Social Media. Mehr als ein Viertel der Deutschen lässt sich von seinem Smartphone wecken. Nur noch jeder Siebte wird von einem traditionellen Wecker geweckt. Mehr als ein Drittel der Deutschen wacht (morgens) von alleine auf. Rufton und Nachrichtentöne werden vor allem von der jüngeren Altersgruppe unterdrückt, um unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens zu verhindern.
Ein gutes Viertel der Deutschen schläft nachts durch, ohne aufzuwachen. Mehr als die Hälfte wacht 1- bis 2-mal auf. Frauen berichten häufiger von einem (sehr) leichten Schlaf und davon, dass sie nachts schnell bzw. häufig aufwachen. Männer und Personen unter 40 Jahren schlafen häufiger nachts durch. Fast die Hälfte der Deutschen schläft schnell wieder ein, wenn sie nachts aufwachen. Es sind eher die Frauen und die Personen aus der niedrigen Einkommensgruppe, die sich, wenn sie nachts aufwachen, lange wach im Bett wälzen. Jüngere Befragte tendieren eher dazu, sich zu beschäftigen.
MANAGEMENT SUMMARY 1 von 5
Kapitel 3 Störfaktoren beim Schlafen
Jeder 4. Deutsche berichtet vom Vorhandensein von Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen. Fast ein Drittel der Frauen und Personen aus der unteren Einkommensgruppe berichten von Störfaktoren. Stress/Sorgen/Probleme privater Natur sind die am häufigsten genannten Störfaktoren, gefolgt von gesundheitlichen Problemen und beruflicher Belastung. Haushalte mit einem Nettoeinkommen bis 2.000€ berichten vor allem von privaten und gesundheitlichen Problemen, aber auch häufiger von finanziellen Sorgen.
Ein Viertel der Deutschen hat das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden. Fast ein Drittel der Frauen und Personen mit einem HH-Nettoeinkommen unter 2.000€ haben das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden.
4 von 5 der Personen, die das Gefühl haben, unter einer Schlafstörung zu leiden, berichten von Ein- und Durchschlafstörungen bzw. davon, dass ihr Schlaf nicht erholsam sei. Schlafbezogene Atmungsstörungen werden eher von Männern berichtet. Beinahe jeder 2. Deutsche, der das Gefühl hat, unter einer Schlafstörung zu leiden, hat wegen seiner Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht. Bei über der Hälfte der Personen, die das Gefühl haben, unter einer Schlafstörung zu leiden, wurde diese dann auch ärztlich diagnostiziert. Bei Personen ab 40 Jahren beträgt dieser Anteil fast ein Drittel.
Kapitel 4 Mediennutzung
Die Medien, die, zumindest gelegentlich, im Bett noch direkt vor Einschlafen am häufigsten genutzt werden, sind der Fernseher und das gedruckte Buch. Das meistgenutzte Kommunikationsmittel im Bett ist das Smartphone. Die jüngere Altersgruppe der 14-39-jährigen nutzt ein Tablet oder Smartphone im Schlafzimmer weitaus häufiger als die Altersgruppe der 40-75 -jährigen. Nahezu 2 von 5 Deutschen nutzen ihr Smartphone oder einen Fernseher im Schlafzimmer, jeder Fünfte einen Laptop. Personen unter 40 Jahren nutzen generell häufiger ein elektronisches Gerät im Schlafzimmer. Personen ab 40 Jahren nutzen weniger häufig elektronische Geräte (Fernseher, Tablet, Laptop/PC, Smartphone/-watch, E-Book-Reader) in ihrem Schlafzimmer.
Das Smartphone ist mit fast zwei Dritteln das am häufigsten noch vor dem Aufstehen genutzte Medium. Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz 2 das Radio oder Internetradio. 3 von 10 Deutschen werfen noch im Bett den ersten Blick auf ihr Smartphone. Fast die Hälfte tut dies beim Frühstück oder noch vor dem Verlassen der Wohnung.
Die Aussage, dass ‚,digital detox‘‘ wertvoll und wichtig sei, trifft für mehr als ein Drittel der Deutschen zu. Beinahe jeder Vierte kann sich vorstellen, sich in den kommenden Monaten gezielt mit digitalem Fasten zu beschäftigen. Für Frauen treffen beide Aussagen stärker zu als für Männer.
Wer sein Smartphone oder Tablet ins Schlafzimmer lässt, stimmt auch eher Aussagen zu wie „Neue Medien und soziale Netzwerke haben Auswirkungen auf mein Schlafverhalten“ und „Ich fühle mich getrieben, spät nachts noch oder früh morgens schon nach Nachrichten oder Neuigkeiten zu schauen.“.
MANAGEMENT SUMMARY 2 von 5
Der Großteil der Deutschen Bevölkerung verwendet keine Blaulichtfilter oder Schlafanalysetools. Personen unter 40 Jahren tendieren häufiger dazu, Blaulichtfilter bzw. Schlafanalysetools zu nutzen. Personen, die ein Smartphone oder Tablet mit ins Schlafzimmer nehmen, nutzen auch eher Blaulichtfilter, Fitnessarmbänder oder Schlaf-Apps.
Kapitel 5 Schlafhygieneregeln
Nur sehr wenige der Deutschen kennen keine Schlafhygiene-Regel. Am bekanntesten sind Regeln zur optimalen Raumtemperatur, zum Lichteinfall, zu Geräuschen, zur Ernährung und zur Schlafumgebung. Frauen kennen sich besser aus mit Schlafhygiene als Männer. Wenn es darum geht, welche Faktoren der Schlafhygiene bei sich selbst verändert werden sollten, stehen Verzicht auf Medienkonsum und ausreichende körperliche Aktivität ganz oben. Personen aus Haushalten der unteren Einkommensgruppe sehen eher einen Handlungsbedarf. Weniger Handlungsbedarf sehen Personen, die im Schlafzimmer bewusst auf Elektronik verzichten.
Die größten Schwierigkeiten, an den Umständen etwas zu verändern, sehen die Deutschen in den Bereichen Medienkonsum, Schlaf-Wach-Rhythmus, körperliche Aktivität und Geräusche. Ein Verzicht auf den Medienkonsum scheint insbesondere Personen unter 40 Jahren schwerzufallen.
Kapitel 1 Demographie Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand
Die Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand, kommen überdurchschnittlich häufig aus einem Ein-Personen-Haushalt, sind tendenziell älter und nutzen weniger Elektronik im Schlafzimmer. Auch berichten diese Personen häufiger von privaten Problemen und finanziellen Sorgen.
MANAGEMENT SUMMARY 3 von 5
Kapitel 2 Schlafverhalten von Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand
Hinsichtlich aller Aussagen zum Schlafverhalten unterscheiden sich Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand von der jeweiligen Untergruppe signifikant.
Personen mit einer als subjektiv mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand schlafen eher weniger als der durchschnittliche Deutsche. Ebenso brauchen diese Personen deutlich länger zum Einschlafen und berichten häufiger als andere von extremer Tagesmüdigkeit.
Sie berichten auch häufiger von schnellem und häufigem nächtlichen Aufwachen und sich lange wach im Bett wälzen sowie von zu frühem morgendlichen Aufwachen, ohne wieder einschlafen zu können. Auch bleiben die Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität häufiger länger auf, als sie eigentlich möchten oder ihrer Meinung nach sollten.
Mehr als die Hälfte der Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand wacht (morgens) von alleine auf (13% über Durchschnitt). Bei Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität beträgt der Anteil knapp 50% (10% über Durchschnitt).
Kapitel 3 Störfaktoren beim Schlafen bei Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einer von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand
Viel höher sind auch hier die Anteile unter Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand, mehr als zwei Fünftel dieser Personen berichten vom Vorhandensein von Störfaktoren.
Die Anteile unter den Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand, die das Gefühl haben unter einer Schlafstörung zu leiden, sind viel höher.
Über 50% der Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bzw. mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenem Gesundheitszustand, waren wegen ihrer Schlafprobleme schon einmal bei einer Ärztin bzw. einem Arzt, ebenso höher ist der Anteil derer, bei denen die Schlafstörung ärztlich diagnostiziert wurde.
MANAGEMENT SUMMARY 4 von 5
Kapitel 4 Mediennutzung von Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einer von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand
Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und solche mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen, wenn es um die Nutzung von Medien direkt vor dem Schlafengehen geht. Lediglich Fernsehen wird häufiger bereits vor dem Aufstehen geschaut als von anderen Personen.
Kapitel 5 Schlafhygieneregeln bei Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einer von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand
Bei Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand ist die Bekanntheit von Schlafhygiene-Regeln etwas höher und es wird eher ein Handlungsbedarf gesehen. Jedoch sehen diese Personen größere Schwierigkeiten, an den Umständen etwas zu verändern.
MANAGEMENT SUMMARY 5 von 5
Ergebnisse Kapitel 1: Demographie
männlich
weiblich
14-39 Jahre
40-75 Jahre
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q1: Geschlecht: Sie sind …?• Q2: Wie alt sind Sie?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENDie jüngere Altersgruppe der 14-39 jährigen hat ein Tablet oder Smartphone im Schlafzimmer weitaus häufiger (57%) als die Altersgruppe der 40-75 jährigen (37%).
-1
-9
1
3
-50 0 50
50
50
32
68
0 50 100
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
-6
-10
6
4
-50 0 50
-2
-13
2
7
-50 0 50
-5
-17
5
11
-50 0 50
-1
-5
-1
1
-50 0 50
-1
-31
1
25
-50 0 50
-3
-18
4
12
-50 0 50
H
H
G
G
J
J
I
I
L
KM
KL
M
L
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q4: Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?• Q5: Arbeiten Sie im Schichtdienst?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
3
13
36
18
12
7
8
1
0
1
0 50 100
-0
-3
-0
1
0
1
1
1
0
0
-50 0 50
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENEs sind eher Personen unter 40 Jahren, Männer und solche aus Haushalten mit einem HH-Nettoeinkommen über 2.000€, die im Schichtdienst arbeiten.
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-1
-0
-1
-1
-1
-0
-0
0
3
0
-50 0 50
-6
-8
-4
-0
-1
5
7
6
1
0
-50 0 50
-3
-4
-4
-0
-0
4
5
2
0
0
-50 0 50
-2
-1
-4
-1
-3
-1
-0
7
5
0
-50 0 50
-0
-3
-1
-0
0
2
1
2
0
0
-50 0 50
87
13
86
14
89
11
83
17
90
10
89
11
86
14Ja
Nein
(noch) kein(en) Schulabschluss
Volksschul-/Hauptschulabschluss
Mittlerer Schulabschluss/Mittlere Reife
(Fach-)Abitur
(Fach-)Hochschulabschluss
Bachelor
Master
Promotion
Habilitation
Sonstiges
B
B
A
D
D
D
C
C
C
F
F
Schichtdienst
(noch) kein(en) Schulabschluss
Volksschul-/Hauptschulabschluss
Mittlerer Schulabschluss/Mittlere Reife
(Fach-)Abitur
(Fach-)Hochschulabschluss
Bachelor
Master
Promotion
Habilitation
Sonstiges
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q4: Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?• Q5: Arbeiten Sie im Schichtdienst?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENDie Eigenwahrnehmung der Lebensqualität und des Gesundheitszustandes korrelieren mit der formalen Bildung.
-2
-3
-1
-2
-3
-1
8
4
0
0
-50 0 50
-2
-2
-0
1
1
0
1
1
0
0
-50 0 50
-1
-1
-2
-0
-0
0
2
3
0
0
-60 0 60
-5
-4
-1
-0
2
4
4
0
0
0
-60 0 60
-2
-3
-1
-3
-3
-1
5
6
0
0
-50 0 50
-2
-1
-0
0
1
0
1
1
0
0
-50 0 50
-2
-3
-3
-2
-0
4
4
1
0
1
-50 0 50
3
13
36
18
12
7
8
1
0
1
0 50 100
87
13
87
13
88
12
89
11
87
13
85
15
91
10
87
13Ja
Nein
H
H
H
H
H
G
G
J
J
J
J
J
I
I
M
L
L
KM
KM
KM
M
L
L
Schichtdienst
verheiratet oder in Partnerschaft zusammenlebend, ohne Kind/Kinder `in meinem Haushalt
Ein-Personen-Haushalt
verheiratet oder in Partnerschaft zusammenlebend, mit Kind/Kindern `in meinem Haushalt
alleinerziehend, mit Kind/ Kindern in meinem Haushalt
in einer WG, ohne Kind/ Kinder in meinem Haushalt
Sonstiges
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q29: In welcher Haushaltsform leben Sie?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENEin-Personen-Haushalte haben weniger HH-Nettoeinkommen zur Verfügung als Personen, die verheiratet sind oder in Partnerschaft zusammenleben.
37
24
22
5
4
8
0 50 100
-1
-0
-1
0
0
1
-50 0 50
-0
-1
0
0
0
1
-50 0 50
-14
-4
2
0
4
11
-50 0 50
-1
-0
-3
-7
8
2
-50 0 50
-13
-16
-3
28
3
2
-50 0 50
-13
-1
-1
-1
7
9
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
A
B
D
D
C
C
F
F
F
E
E
E
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q29: In welcher Haushaltsform leben Sie?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand kommen überdurchschnittlich häufig aus einem Ein-Personen-Haushalt.
-3
-0
0
2
0
1
-50 0 50
-1
-5
-1
-3
9
1
-50 0 50
-2
-3
-0
2
0
2
-50 0 50
-0
-1
-1
1
1
0
-50 0 50
-9
-2
3
0
2
5
-50 0 50
-1
-4
-1
-1
-3
9
-50 0 50
-6
-1
-4
4
6
1
-50 0 50
verheiratet oder in Partnerschaft zusammenlebend, ohne Kind/Kinder `in meinem Haushalt
Ein-Personen-Haushalt
verheiratet oder in Partnerschaft zusammenlebend, mit Kind/Kindern `in meinem Haushalt
alleinerziehend, mit Kind/ Kindern in meinem Haushalt
in einer WG, ohne Kind/ Kinder in meinem Haushalt
Sonstiges
37
24
22
5
4
8
0 50 100
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
H
H
G
G
J
J
I
I
M
L
L
KM
KM
KM
KL
€ 0 - 1.000
€ 1.001 - 1.500
€ 1.501 - 2.000
€ 2.001 - 2.500
€ 2.501 - 3.000
€ 3.001 - 4.000
€ 4.001 - 5.000
€ 5.001 und mehr
keine Angabe
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q30A: Wie hoch ist das monatliche Netto-Einkommen, das Sie alle zusammen im Haushalt haben (nach Abzug von Steuern und der Sozialversicherung)? • Q30C: In welcher Gegend leben Sie? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
8
10
11
12
12
16
8
7
17
0 50 100
-0
-0
-1
-3
1
1
1
1
1
-50 0 50
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENDie Geschlechter und die Altersgruppen zeigen eine recht ähnliche Verteilung des Haushaltsnettoeinkommens. Personen aus Haushalten mit einem HH-Nettoeinkommen bis 2.000€ leben eher in der Stadt.
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-1
-1
-3
0
1
1
0
0
2
-50 0 50
-2
-1
-0
-0
-0
1
1
1
2
-50 0 50
-0
-1
-1
-1
1
1
1
0
0
-50 0 50
19
25
27
-60 0 60
11
10
13
7
4
-50 0 50
40
60
38
62
43
57
38
62
42
58
34
66
43
57Ich wohne im Stadtgebiet
Ich wohne ländlich.
E
F
F
F
E
E
E
E
-2
-2
-3
-5
-4
4
6
2
2
-50 0 50
€ 0 - 1.000
€ 1.001 - 1.500
€ 1.501 - 2.000
€ 2.001 - 2.500
€ 2.501 - 3.000
€ 3.001 - 4.000
€ 4.001 - 5.000
€ 5.001 und mehr
keine Angabe
8
10
11
12
12
16
8
7
17
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q30A: Wie hoch ist das monatliche Netto-Einkommen, das Sie alle zusammen im Haushalt haben (nach Abzug von Steuern und der Sozialversicherung)? • Q30C: In welcher Gegend leben Sie? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SOZIODEMOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER SUBZIELGRUPPENDie empfundene Lebensqualität und der Gesundheitszustand korrelieren mit dem HH-Nettoeinkommen.
-2
-5
-5
-5
-3
7
10
2
1
-50 0 50
-2
-2
-1
-1
1
1
1
4
2
-50 0 50
-0
-0
-1
-2
1
1
1
1
0
-60 0 60
-1
-1
-1
0
1
1
1
0
1
-60 0 60
-4
-3
-1
-0
1
1
2
1
1
-50 0 50
-0
-1
-2
-2
-2
1
1
1
2
-50 0 50
40
60
40
60
41
59
43
57
42
58
39
61
42
58
40
61Ich wohne im Stadtgebiet
Ich wohne ländlich.
G
G
H
H
H
I
I
J
J
23
4
20
44
29
5
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q6: Wie würden Sie Ihre Lebensqualität in den letzten Wochen einschätzen?• Skala: Ausgezeichnet – Sehr gut – Gut – Mittelmäßig - Schlecht
€ €
Ausgezeichnet
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
Sehr gut
Gut
Mittelmäßig
Schlecht
Top2Boxes
Bottom2Boxes
33
23
3
17
42
32
5
37
21
4
22
45
25
4
2
15
41
37
6
4
22
46
24
4
7
31
41
19
2
2
15
44
34
6
29
26
42
17
28
27
21
38
40
16
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
LEBENSQUALITÄTEin Drittel der Deutschen (33%) beschreibt ihre Lebensqualität als sehr gut oder sogar ausgezeichnet. Weitere 44% beschreiben ihre Lebensqualität als gut. Nur 21% aus der niedrigen Einkommensgruppe, 28% der Älteren und 29% der Frauen beschreiben ihre Lebensqualität als sehr gut oder sogar ausgezeichnet.
24
G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
4
20
44
29
5
Top2Boxes
Bottom2Boxes
57
37
6
16
85
18
47
39
6
11
48
35
51
3
18
42
33
5
3
21
48
24
4
4
22
44
26
4
43
0
0
100
45
8
5
59
30
26
38
20
28
24
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q6: Wie würden Sie Ihre Lebensqualität in den letzten Wochen einschätzen?• Skala: Ausgezeichnet – Sehr gut – Gut – Mittelmäßig - Schlecht
Ausgezeichnet
Sehr gut
Gut
Mittelmäßig
Schlecht
LEBENSQUALITÄTDie Lebensqualität korreliert stark mit dem subjektiv empfundenen Gesundheitszustand: Nur 6% der Personen mit einem subjektiv mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand schätzen ihre Lebensqualität als ausgezeichnet oder gar sehr gut ein.
33
23
Ergebnisse Kapitel 2: Schlafverhalten
-4
-2
-0
1
1
2
0
1
1
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
weniger als 4 Stunden
ungefähr 4 Stunden
ungefähr 5 Stunden
ungefähr 6 Stunden
ungefähr 7 Stunden
ungefähr 8 Stunden
ungefähr 9 Stunden
ungefähr 10 Stunden
mehr als 10 Stunden
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q14: Wie viele Stunden schlafen Sie während einer für Sie typischen Arbeitswoche gewöhnlich? (eventuelle Wachphasen NICHT mitgerechnet)• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
1
2
9
26
35
21
4
1
1
0 50 100
SCHLAFDAUER Während einer typischen Arbeitswoche schlafen mehr als 80% der Deutschen zwischen 6 und 8 Stunden. Allerdings: 38% schlafen nur 6 Stunden oder weniger. 12% schlafen gewöhnlich sogar nur 5 Stunden oder weniger, 6% schlafen 9 Stunden oder mehr. Bei Menschen aus der unteren Einkommensgruppe schlafen 16% gewöhnlich 5 Stunden oder weniger, 8% 9 Stunden oder mehr.
-1
-1
0
0
1
1
0
0
0
-50 0 50
-0
-1
-1
-0
-0
-0
0
1
1
-50 0 50
-1
-0
-2
-1
-0
-0
2
3
0
-50 0 50
-1
-2
-0
0
0
1
1
0
0
-50 0 50
C
-0
-1
-0
-0
-0
-0
0
2
0
-50 0 50
A D
C F
F
F
F
E
weniger als 4 Stunden
ungefähr 4 Stunden
ungefähr 5 Stunden
ungefähr 6 Stunden
ungefähr 7 Stunden
ungefähr 8 Stunden
ungefähr 9 Stunden
ungefähr 10 Stunden
mehr als 10 Stunden
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q14: Wie viele Stunden schlafen Sie während einer für Sie typischen Arbeitswoche gewöhnlich? (eventuelle Wachphasen NICHT mitgerechnet)• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SCHLAFDAUER Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand schlafen eher weniger als der durchschnittliche Deutsche.
1
2
9
26
35
21
4
1
1
0 50 100
-1
-1
-2
-1
-0
-0
3
1
0
-50 0 50
-10
-2
-0
2
3
5
2
1
0
-50 0 50
-1
-1
-2
-1
-0
-0
-0
3
2
-50 0 50
-2
-1
-1
-0
0
0
1
1
0
-50 0 50
-0
-1
-1
-0
-1
-0
1
2
0
-50 0 50
-3
-3
-0
0
0
0
3
0
1
-50 0 50
-8
-4
1
2
4
3
0
1
0
-50 0 50
H
G
G
G
J
J
I
I
I
I
I
I
L
L
L
KM
KL
Ich habe an für mich typischen Arbeitstagen regelmäßige Schlafenszeiten.
Ich bin mit meinem Schlaf insgesamt zufrieden.
Ich habe keine Probleme beim Einschlafen. Ich schlafe gut und schnell ein.
Ich würde gerne länger schlafen.
Ich denke, dass ich insgesamt genug Schlaf bekomme.
In der Regel schlafe ich nachts durch.
Ich habe tagsüber das Bedürfnis zu schlafen.
Ich fühle mich morgens ausgeschlafen, erholt, erfrischt.
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q8: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
63
63
63
63
60
54
50
49
0 50 100
-1
-2
-4
4
5
2
5
4
-50 0 50
AUSSAGEN SCHLAFVERHALTEN – 1/2Mehr als 60% der Deutschen haben an typischen Arbeitstagen regelmäßige Schlafenszeiten, sind mit ihrem Schlaf insgesamt zufrieden, schlafen gut und schnell ein und würden aber auch gerne länger schlafen. Letzteres gilt besonders für Personen unter 40, die aber auch häufiger nachts durchschlafen.
TOP2BOXES
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-4
-5
-2
-5
-4
1
2
4
-50 0 50
-0
-1
-5
1
3
9
0
11
-50 0 50
-1
-2
-5
-7
0
0
0
3
-50 0 50
-9
-6
-9
-4
-4
-7
-7
5
-50 0 50
-1
5
3
4
2
2
2
3
-50 0 50
B
B
B
B
B
A
A
D
D
D
C
E
E
E
E
E
E
E
F
-4
7
3
4
5
1
0
-50 0 50
Ich habe einen (sehr) leichten Schlaf und wache nachts schnell bzw. häufig auf.
In meinem Schlafzimmer gibt es (bewusst) keine elektronischen Geräte (Fernseher, Tablet, Laptop/PC, Smartphone/-watch, E-Book-Reader).
Häufig wache ich morgens verfrüht auf und schlafe nicht wieder ein.
Um besser einschlafen zu können, versuche ich es schon mal mit Entspannungsverfahren o. Ä.
Um besser einschlafen zu können, trinke ich abends gerne ein Bier, ein Glas Wein o. Ä.
Um besser einschlafen zu können, greife ich auch schon mal zu nicht verschreibungspflichtigen „Schlafhilfen“/Präparaten.Um besser einschlafen zu können, greife ich auch schon mal zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln.
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q8: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
41
39
38
21
16
12
9
0 50 100
AUSSAGEN SCHLAFVERHALTEN – 2/2Es sind eher Personen ab 40 Jahren, die in ihrem Schlafzimmer keine elektronischen Geräte (Fernseher, Tablet, Laptop/PC, Smartphone/-watch, E-Book-Reader) nutzen. Mehr Frauen als Männer berichten von einem (sehr) leichten Schlaf und davon, dass sie nachts schnell bzw. häufig aufwachen.
TOP2BOXES
-7
-3
-4
-5
-1
-0
4
-50 0 50
-5
-12
-5
-3
2
2
1
-50 0 50
-1
-1
-1
3
8
3
2
-50 0 50
-3
4
5
1
1
2
2
-50 0 50
-1
-1
-0
2
2
0
0
-50 0 50
A
A
A
A
B
D
D
D
C
C
C
C
F
F
E
Ich habe an für mich typischen Arbeitstagen regelmäßige Schlafenszeiten.
Ich bin mit meinem Schlaf insgesamt zufrieden.
Ich habe keine Probleme beim Einschlafen. Ich schlafe gut und schnell ein.
Ich würde gerne länger schlafen.
Ich denke, dass ich insgesamt genug Schlaf bekomme.
In der Regel schlafe ich nachts durch.
Ich habe tagsüber das Bedürfnis zu schlafen.
Ich fühle mich morgens ausgeschlafen, erholt, erfrischt.
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q8: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
AUSSAGEN SCHLAFVERHALTEN – 1/2Hinsichtlich aller Aussagen zum Schlafverhalten auf dieser Seite unterscheiden sich Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Befragten mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand von der jeweiligen Untergruppe signifikant.
TOP2BOXES
-14
-27
-18
-22
-22
-25
10
19
-50 0 50
-3
-7
5
11
7
8
10
9
-50 0 50
-1
-1
-1
-2
-3
-0
3
3
-50 0 50
-3
-1
-4
-7
1
11
3
6
-50 0 50
-3
-11
-2
-9
3
4
5
5
-50 0 50
-12
-26
-18
-18
-23
-22
6
18
-50 0 50
63
63
63
63
60
54
50
49
0 50 100
-3
-6
4
8
5
7
6
8
-50 0 50
H
H
H
H
H
H
G
G
J
J
J
J
J
J
I
I
L
KL
KMM
KL
KL
KM
KMM
Ich habe einen (sehr) leichten Schlaf und wache nachts schnell bzw. häufig auf.
In meinem Schlafzimmer gibt es (bewusst) keine elektronischen Geräte (Fernseher, Tablet, Laptop/PC, Smartphone/-watch, E-Book-Reader).
Häufig wache ich morgens verfrüht auf und schlafe nicht wieder ein.
Um besser einschlafen zu können, versuche ich es schon mal mit Entspannungsverfahren o. Ä.
Um besser einschlafen zu können, trinke ich abends gerne ein Bier, ein Glas Wein o. Ä.
Um besser einschlafen zu können, greife ich auch schon mal zu nicht verschreibungspflichtigen „Schlafhilfen“/Präparaten.Um besser einschlafen zu können, greife ich auch schon mal zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln.
41
39
38
21
16
12
9
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q8: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
AUSSAGEN SCHLAFVERHALTEN – 2/2Von schnellem und häufigen nächtlichen Aufwachen sowie von verfrühtem morgendlichen Aufwachen, ohne wieder einschlafen zu können, berichten vor allem solche Personen, die ihre Lebensqualität oder ihren Gesundheitszustand als mittelmäßig bis schlecht beschreiben.
TOP2BOXES
-4
-1
-5
-1
-1
-1
0
-50 0 50
14
2
15
5
1
4
3
-50 0 50
-6
-2
-6
-2
-1
-2
-2
-50 0 50
-12
-3
-1
-1
2
2
1
-50 0 50
-2
-16
-1
-3
-1
1
0
-50 0 50
-5
-3
-3
-0
-3
-1
23
-50 0 50
15
4
15
5
2
5
4
-50 0 50
I
I
I
I
G
G
G
G
G
I
I
I
KL
L
KM
LM
LM
L
32
3
28
45
21
3
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q12A: Kommt es vor, dass Sie länger aufbleiben, als Sie "eigentlich" möchten oder Ihrer Meinung nach sollten?• Skala: Immer – Häufig – Manchmal – Selten – Nie
€ €
Immer
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
Häufig
Manchmal
Selten
Nie 3
27
47
21
2
3
28
44
21
4
2
17
47
28
5
3
34
44
17
2
3
26
44
23
4
3
28
46
21
3
LANGES AUFBLEIBEN45% der Deutschen bleiben „manchmal“ länger auf, als Sie eigentlich möchten oder ihrer Meinung nach sollten. 24% passiert das häufig oder immer, 31% selten oder nie. Es sind vor allem Personen unter 40, die häufig länger aufbleiben, als Sie möchten oder sollten.
33
G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
3
28
47
20
2
3
27
40
25
6
3
28
47
20
2
3
28
41
23
5
1
18
48
29
4
6
38
42
13
2
3
28
46
21
3
3
28
45
21
3Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
LANGES AUFBLEIBENPersonen, deren Tablet oder Smartphone im Schlafzimmer ist, aber auch solche mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bleiben häufiger länger auf, als Sie eigentlich möchten oder ihrer Meinung nach sollten.
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q12A: Kommt es vor, dass Sie länger aufbleiben, als Sie "eigentlich" möchten oder Ihrer Meinung nach sollten?• Skala: Immer – Häufig – Manchmal – Selten – Nie
34
Fernsehen geschaut
im Internet gesurft
gelesen (Bücher, Zeitschriften)
soziale Medien genutzt
Computerspiele gespielt
soziale Kontakte gepflegt (Telefonat, Besuch, Smalltalk)
noch Dinge im Haushalt erledigt
noch gearbeitet (beruflich)
private Termine wahr-genommen (Elternabende)
Sonstiges
Basis: Befragte, die länger aufbleiben als Sie eigentlich möchten; Total n=3.886; Angaben in %Q12B: Woran lag es in den letzten Monaten, wenn Sie Ihrer Einschätzung nach "zu lange" aufgeblieben sind?Differenzen: Prozentpunkte = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
38
29
15
11
10
10
9
7
5
5
0 50 100
F
GRÜNDE FÜR ZU LANGES AUFBLEIBENWenn die Deutschen ihrer eigenen Einschätzung nach zu lange aufgeblieben sind, lag das bei 38% am Fernsehen und bei 29% am Surfen im Internet. Erst mit Abstand kommt auf dem 3. Rang das Lesen (15%), dicht gefolgt von der Beschäftigung mit sozialen Medien (11%).
TOP2BOXES
-3
-1
-1
-2
-0
2
2
3
0
0
-50 0 50
-2
-2
-3
-1
-0
3
1
1
2
0
-50 0 50
-4
12
1
9
5
7
3
4
2
1
-50 0 50
D
D
D
-8
-0
-6
-3
-4
-2
-3
-1
-1
2
-50 0 50
-2
-1
-0
-2
-1
3
4
1
1
0
-50 0 50
-1
-0
-0
-0
1
1
1
1
1
0
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=3.886) (n=1.934) A (n=1.951) B (n=1.490) C (n=2.396) D (n=1.118) E (n=2.124) F
B
B
B
A
A
A
D
D
D
D
C
F
E
35
Fernsehen geschaut
im Internet gesurft
gelesen (Bücher, Zeitschriften)
soziale Medien genutzt
Computerspiele gespielt
soziale Kontakte gepflegt (Telefonat, Besuch, Smalltalk)
noch Dinge im Haushalt erledigt
noch gearbeitet (beruflich)
private Termine wahr-genommen (Elternabende)
Sonstiges
38
29
15
11
10
10
9
7
5
5
0 50 100
Basis: Befragte, die länger aufbleiben als Sie eigentlich möchten; Total n=3.886; Angaben in %Q12B: Woran lag es in den letzten Monaten, wenn Sie Ihrer Einschätzung nach "zu lange" aufgeblieben sind?Differenzen: Prozentpunkte = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
GRÜNDE FÜR ZU LANGES AUFBLEIBENWer sein Smartphone oder Tablet im Schlafzimmer nutzt, neigt auch dazu, aus anderen Gründen länger aufzubleiben. Neben der Mediennutzung sind auch soziale Kontakte, Hausarbeiten oder Arbeiten für den Job häufige Gründe, länger als geplant aufzubleiben.
TOP2BOXES
-1
-0
-0
0
1
0
1
1
0
1
-50 0 50
-1
-3
-1
-2
-1
-1
-2
3
1
1
-50 0 50
-2
-0
1
1
1
0
1
0
0
1
-50 0 50
-1
-2
-2
-0
-3
-0
-1
-1
5
0
-50 0 50
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=3-886) (n=2.991) G (n=895) H (n=2.755) I (n=1.131) J (n=1.481) K (n=1.375) L (n=687) M
-7
-0
-2
-0
-0
-0
-1
9
1
0
-50 0 50
-2
0
14
8
4
6
2
2
1
0
-50 0 50
-4
-13
-8
-7
-3
-6
-2
-4
-2
-1
-50 0 50
H
H
J
J
J
I LM
M
M
M
M
M
KM
KM
KM
KM
KM
KM
KM
KM
36
226
15
37
38
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q15: Wie lange brauchen Sie (abends) typischerweise zum Einschlafen?• Skala: weniger als 15 Minuten – 15 bis 30 Minuten – 30 bis 45 Minuten – 45 bis 60 Minuten – 60 bis 90 Minuten – mehr als 90 Minuten
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
125
12
36
44
23
7
17
39
32
227
16
39
34
236
14
36
41
34
9
18
36
30
125
13
37
42weniger als 15 Minuten
15 bis 30 Minuten
30 bis 45 Minuten
45 bis 60 Minuten60 bis 90 Minuten
mehr als 90 Minuten
EINSCHLAFDAUER38% der Deutschen brauchen abends weniger als 15 Minuten zum Einschlafen, weitere 37% etwa 15-30 Minuten. Weniger Zeit zum Einschlafen brauchen Männer und Personen aus Haushalten mit einem Nettoeinkommen über 2.000€
37
G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
125
14
38
41
5
5
11
19
33
27
124
13
38
42
44
10
18
35
29
23
7
15
41
33
115
11
35
47
236
15
37
37
226
15
37
38weniger als 15 Minuten
15 bis 30 Minuten
30 bis 45 Minuten
45 bis 60 Minuten60 bis 90 Minuten
mehr als 90 Minuten
EINSCHLAFDAUERPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bzw. mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenem Gesundheitszustand brauchen deutlich länger zum Einschlafen.
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q15: Wie lange brauchen Sie (abends) typischerweise zum Einschlafen?• Skala: weniger als 15 Minuten – 15 bis 30 Minuten – 30 bis 45 Minuten – 45 bis 60 Minuten – 60 bis 90 Minuten – mehr als 90 Minuten
38
13
17
54
26
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q16: Wie häufig wachen Sie nachts typischerweise auf?• Skala: gar nicht/ich schlafe durch – 1 bis 2 mal – 3 bis 4 mal – 5 bis 6 mal – mehr als 6 mal
€ €
gar nicht/ich schlafe durch
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
1- bis 2-mal
3- bis 4-mal
5- bis 6-malmehr als 6-mal 12
14
54
30
14
20
54
22
12
13
48
37
13
19
58
19
14
19
57
20
12
17
54
26
AUFWACH-HÄUFIGKEIT Ein gutes Viertel der Deutschen (26%) schläft nachts durch ohne aufzuwachen. Mehr als die Hälfte (54%) wacht 1- bis 2-mal nachts auf. Männer und Personen unter 40 Jahren schlafen häufiger nachts durch.
39
G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
2
13
55
29
26
29
49
14
1
12
55
31
26
30
51
12
2
16
53
29
12
15
56
26
13
19
53
24
AUFWACH-HÄUFIGKEIT Befragte mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Befragte mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand wachen nachts deutlich häufiger auf.
13
17
54
26gar nicht/
ich schlafe durch
1- bis 2-mal
3- bis 4-mal
5- bis 6-malmehr als 6-mal
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q16: Wie häufig wachen Sie nachts typischerweise auf?• Skala: gar nicht/ ich schlafe durch – 1 bis 2 mal – 3 bis 4 mal – 5 bis 6 mal – mehr als 6 mal
"Wenn ich nachts aufwache, schlafe ich schnell wieder ein."
"Wenn ich nachts aufwache, wälze ich mich lange wach im Bett."
"Wenn ich nachts aufwache, gucke ich auf mein Smartphone/-watch und lese meine Nachrichten oder gehe online in soziale Netzwerke."
"Wenn ich nachts aufwache, höre ich Musik bzw. ein Hörbuch."
"Wenn ich nachts aufwache, lese ich ein Buch (Print-Version), eine Zeitung/Zeitschrift.“
"Wenn ich nachts aufwache, lese ich ein Buch (E-Book-Reader), eine Zeitung/Zeitschrift (digital)."
"Wenn ich nachts aufwache, erledige ich irgendwelche monotonen Dinge (z. B. aufräumen)."
"Ich lasse mich nachts bewusst wecken, um neue Nachrichten und ähnliches zu checken."
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“immer oder praktisch jede Nacht” und “regelmäßig oder mehrmals pro Woche”)• Q17: Verhalten bei nächtlichem Aufwachen• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
45
18
6
4
3
3
2
2
0 50 100
-5
-0
-0
-0
3
0
0
1
-50 0 50
VERHALTEN BEI NÄCHTLICHEM AUFWACHENFast die Hälfte der Deutschen (45%) schläft schnell wieder ein, wenn sie nachts aufwacht. Es sind eher die Frauen und die Personen aus der niedrigen Einkommensgruppe, die sich, wenn sie nachts aufwachen, lange wach im Bett wälzen. Jüngere Befragte tendieren eher dazu, sich zu beschäftigen.
TOP2BOXES
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-3
-0
-0
-1
4
0
0
0
-50 0 50
-1
-2
4
2
1
1
2
2
-50 0 50
-3
-1
-0
-1
-1
-1
1
1
-50 0 50
-1
-0
-1
4
1
1
0
0
-50 0 50
-2
-0
2
0
0
0
0
0
-50 0 50
B
B
A
D
D
D
D
D
D
C F
"Wenn ich nachts aufwache, schlafe ich schnell wieder ein."
"Wenn ich nachts aufwache, wälze ich mich lange wach im Bett."
"Wenn ich nachts aufwache, gucke ich auf mein Smartphone/-watch und lese meine Nachrichten oder gehe online in soziale Netzwerke."
"Wenn ich nachts aufwache, höre ich Musik bzw. ein Hörbuch."
"Wenn ich nachts aufwache, lese ich ein Buch (Print-Version), eine Zeitung/Zeitschrift.“
"Wenn ich nachts aufwache, lese ich ein Buch (E-Book-Reader), eine Zeitung/Zeitschrift (digital)."
"Wenn ich nachts aufwache, erledige ich irgendwelche monotonen Dinge (z. B. aufräumen)."
"Ich lasse mich nachts bewusst wecken, um neue Nachrichten und ähnliches zu checken."
45
18
6
4
3
3
2
2
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“immer oder praktisch jede Nacht” und “regelmäßig oder mehrmals pro Woche”)• Q17: Verhalten bei nächtlichem Aufwachen• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
VERHALTEN BEI NÄCHTLICHEM AUFWACHENEs sind eher Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand, die sich lange wach im Bett wälzen, wenn sie nachts aufwachen.
TOP2BOXES
-10
-1
-1
-1
-2
15
1
0
-50 0 50
-6
-0
3
0
0
0
0
1
-50 0 50
J
-1
-1
-1
-1
-2
-1
-1
2
-50 0 50
-1
-0
1
3
0
0
0
0
-50 0 50
-3
-3
-3
-2
-2
-1
-1
1
-50 0 50
-7
-1
-1
-1
-1
-1
15
1
-50 0 50
-5
-0
3
0
0
0
0
0
-50 0 50
H
G
H
H
J
J
I LM
M
M
KM
KM
KM
KM
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-4
-3
-2
-2
-0
11
0
0
0
-50 0 50
ich wache von alleine auf
Smartphone/-watch als Wecker
„traditioneller" Wecker
Radio-Wecker
ein Familienmitglied weckt mich auf
spezieller Licht-Wecker
Tablet als Wecker
Festnetztelefon als Wecker
Smart Speaker wie z.B. Google Home oder Amazon Alexa
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q24: Wie werden Sie (morgens) normalerweise wach?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
38
27
14
12
6
1
1
1
1
0 50 100
AUFWACHEN / WECKER 38% der Deutschen wachen (morgens) von alleine auf, 27% lassen sich von ihrem Smartphone wecken, 14% werden von einem traditionellen Wecker geweckt, 12% von einem Radio-Wecker. Bei Befragten ab 40 Jahren sind es 50%, die (morgens) von alleine aufwachen, bei denen mit einem HH-Nettoeinkommen unter 2.000€ 49%.
-0
-0
-0
-0
-0
-0
1
0
0
-50 0 50
-1
-0
-0
0
0
0
0
0
0
-50 0 50
-20
-3
-2
20
4
0
1
0
0
-50 0 50
-12
-2
-0
-0
12
2
1
0
0
-50 0 50
-5
-0
-0
2
1
1
1
0
0
-50 0 50
D
D
D
C
C
C
F
F
E
E
E
E
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q24: Wie werden Sie (morgens) normalerweise wach?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
AUFWACHEN / WECKER Bei Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand beträgt der Anteil derer, die (morgens) von alleine aufwachen, 51%.Bei Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität beträgt der Anteil 50%.
-3
-0
1
1
1
0
0
0
0
-50 0 50
-3
-2
-4
-1
-0
-0
-1
10
1
-50 0 50
-5
-0
3
1
1
1
0
0
0
-50 0 50
-1
-1
-1
-0
-0
-0
-
4
0
-50 0 50
-12
-5
-4
-0
-0
-0
19
2
0
-50 0 50
-14
-0
-0
-0
-0
8
4
2
0
-50 0 50
-7
-2
-2
-2
-1
-0
-1
13
1
-50 0 50
ich wache von alleine auf
Smartphone/-watch als Wecker
„traditioneller" Wecker
Radio-Wecker
ein Familienmitglied weckt mich auf
spezieller Licht-Wecker
Tablet als Wecker
Festnetztelefon als Wecker
Smart Speaker wie z.B. Google Home oder Amazon Alexa
38
27
14
12
6
1
1
1
1
0 50 100
G
H
H
I
J
J
J
J
J
I
L
M
L
L
KM
K
K
L
KL
L
Ergebnisse Kapitel 3: Störfaktoren beim Schlafen
25
75
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q9: Gibt es bei Ihnen derzeit dauerhafte Gründe oder Störfaktoren, die einen ungestörten Schlaf nicht zulassen?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
-3
3
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
4
-4
-50 0 50
-1
1
-50 0 50
3
-3
-50 0 50
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
27% der Personen die im ländlichen Bereich leben, berichten vom Vorhandensein von
Störfaktoren.
B
A F
E
VORHANDENSEIN VON FAKTOREN, DIE UNGESTÖRTEN SCHLAF NICHT ZULASSENJeder 4. Deutsche berichtet vom Vorhandensein von Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen. 28% der Frauen und 29% der Personen aus der unteren Einkommensgruppe berichten von Störfaktoren.
Ja
Nein
-6
6
-50 0 50
-7
7
-50 0 50
17
-17
-50 0 50
2
-2
-50 0 50
3
-3
-50 0 50
19
-19
-50 0 50
-3
3
-50 0 50
25
75
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q9: Gibt es bei Ihnen derzeit dauerhafte Gründe oder Störfaktoren, die einen ungestörten Schlaf nicht zulassen? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
M
H KL
G
J
I M
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
32% der
verheirateten/
zusammenlebende
n mit Kind/Kindern
berichten vom
Vorhandensein von
Störfaktoren.
VORHANDENSEIN VON FAKTOREN, DIE UNGESTÖRTEN SCHLAF NICHT ZULASSENViel höher sind die Anteile unter Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand: 44% bzw. 42% berichten vom Vorhandensein von Störfaktoren.
Ja
Nein
Stress/Sorgen/Probleme (familiär/privat)
gesundheitliche Probleme
Stress/Sorgen/Probleme (beruflich)
nächtlicher Harndrang
finanzielle Sorgen
Lärm
schnarchende/r Partner/in
kleine Kinder
Albträume
eigenes Schnarchen
Sonstiges
• BaBasis: Alle Befragten, die vom Vorhandensein von Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen, berichten; Total n=1.013; Angaben in %• Q9A: Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen. Welche sind das?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=1.013) (n=441) A (n=571) B (n=372) C (n=641) D (n=340) E (n=528) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
39
34
33
28
23
15
15
13
9
8
12
0 50 100
FAKTOREN, DIE UNGESTÖRTEN SCHLAF NICHT ZULASSENStress/Sorgen/Probleme privater Natur sind mit 39% die am häufigsten genannten Störfaktoren, gefolgt von gesundheitlichen Problemen und beruflicher Belastung. Haushalte mit einem Nettoeinkommen bis 2.000€ berichten vor allem von privaten und gesundheitlichen Problemen aber auch häufiger von finanziellen Sorgen.
-1
-1
-3
-1
-0
-1
3
2
1
4
2
-50 0 50
-4
-3
-1
-5
-2
1
2
4
1
0
1
-50 0 50
-1
-14
-15
-3
-2
-4
-2
11
2
13
2
-50 0 50
-2
-5
-9
-2
9
10
5
13
5
4
1
-50 0 50
-5
-6
-1
-6
-2
-2
-0
1
4
6
0
-50 0 50
A
A
A
A
B
C
C
C
D
D
F
F
F
F
F
F
E
E
-7
-1
-7
-1
1
8
9
2
1
2
1
-50 0 50
Stress/Sorgen/Probleme (familiär/privat)
gesundheitliche Probleme
Stress/Sorgen/Probleme (beruflich)
nächtlicher Harndrang
finanzielle Sorgen
Lärm
schnarchende/r Partner/in
kleine Kinder
Albträume
eigenes Schnarchen
Sonstiges
• Basis: Alle Befragten, die vom Vorhandensein von Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen, berichten; Total n=1.013; Angaben in %• Q9A: Faktoren, die ungestörten Schlaf nicht zulassen. Welche sind das?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
39
34
33
28
23
15
15
13
9
8
12
0 50 100
FAKTOREN, DIE UNGESTÖRTEN SCHLAF NICHT ZULASSENPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bzw. mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenem Gesundheitszustand berichten häufiger von privaten Problemen und finanziellen Sorgen.
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=1.013) (n=605) G (n=408) H (n=522) I (n=491) J (n=407) K (n=391) L (n=163) M
-9
-13
-2
-3
-9
-1
-4
-1
2
5
2
-50 0 50
-3
-8
-3
14
19
3
4
13
1
5
2
-50 0 50
-9
-22
-8
-9
-4
-3
1
2
0
7
4
-50 0 50
-7
-13
-1
-3
-0
5
1
1
0
1
6
-50 0 50
-1
-2
-0
-8
-4
10
23
8
9
4
3
-50 0 50
-0
-0
-1
-4
-1
1
4
2
2
0
1
-50 0 50
-6
-6
-2
-1
-0
-0
-3
4
6
0
7
-50 0 50
H
H
G
G
G
G
G
I M
I
I
I
I
I
J
J
KM
KM
M
L
L
L
L
L
26
74
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q18: Haben Sie das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
-4
4
-50 0 50
-5
5
-50 0 50
3
-3
-50 0 50
5
-5
-50 0 50
-1
1
-50 0 50
4
-4
-50 0 50
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
VORHANDENSEIN VON SCHLAFSTÖRUNGENEin Viertel (26%) der Deutschen hat das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden. Bei Frauen liegt dieser Anteil bei 30%, bei Personen mit einem HH-Nettoeinkommen unter 2.000€ bei 31%.
A
B
C
D
F
E
32% der Deutschen die im Schichtdienst
arbeiten, haben das Gefühl, unter einer
Schlafstörung zu leiden.
Ja
Nein
-7
7
-50 0 50
-9
9
-50 0 50
22
-22
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
-0
0
-50 0 50
22
-22
-50 0 50
-4
4
-50 0 50
26
74
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q18: Haben Sie das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
VORHANDENSEIN VON SCHLAFSTÖRUNGENViel höher sind die Anteile unter Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand: jeweils 48% haben das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden.
G
H
I
J
M M
KL
27% der Personen die digitale oder andere
Medien vor dem Einschlafen nutzen,
haben das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu
leiden.
Ja
Nein
Ein- und Durchschlafstörungen bzw. nicht erholsamer Schlaf
Extreme Tagesmüdigkeit ("Hypersomnien")
Ungewöhnlich ausgeprägter Schlaf-Wach-Rhythmus: "Morgentyp", "Abendtyp"
Schlafwandeln, Albträume, Bruxismus (Zähneknirschen), Restless-Legs-Syndrom
Schlafbezogene Atmungsstörungen (z. B. Schlafapnoe)
"Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus"/Schichtarbeit
weiß nicht
Sonstige
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=1.039; Angaben in %• Q18A: Wie äußert sich Ihre (vermeintliche) Schlafstörung?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
81
42
22
15
14
13
3
2
0 50 100
-5
-0
-3
-0
-0
1
7
5
-50 0 50
ART DER SCHLAFSTÖRUNG 81% der Personen, die das Gefühl haben, unter einer Schlafstörung zu leiden, berichten von Ein- und Durchschlafstörungen bzw. davon, dass ihr Schlaf nicht erholsam sei. Schlafbezogene Atmungsstörungen werden eher von Männern berichtet.
-1
-5
-4
4
0
2
0
0
-50 0 50
-8
-4
-2
2
6
1
4
1
-50 0 50
-1
-2
-0
-2
-1
4
2
1
-50 0 50
C
-1
-1
-0
1
1
3
1
2
-50 0 50
-1
-2
-0
-1
-2
1
0
0
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=1.039) (n=441) A (n=597) B (n=320) C (n=719) D (n=355) E (n=547) F
A
A
B
B
D
D
C
C
Ein- und Durchschlafstörungen bzw. nicht erholsamer Schlaf
Extreme Tagesmüdigkeit ("Hypersomnien")
Ungewöhnlich ausgeprägter Schlaf-Wach-Rhythmus: "Morgentyp", "Abendtyp"
Schlafwandeln, Albträume, Bruxismus (Zähneknirschen), Restless-Legs-Syndrom
Schlafbezogene Atmungsstörungen (z. B. Schlafapnoe)
"Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus"/Schichtarbeit
weiß nicht
Sonstige
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=1.039; Angaben in %• Q18A: Wie äußert sich Ihre (vermeintliche) Schlafstörung?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
ART DER SCHLAFSTÖRUNG Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität, solche mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand, aber auch Personen die einen Fernseher im Schlafzimmer nutzen, berichten häufiger als andere von extremer Tagesmüdigkeit.
-3
4
9
5
3
0
0
1
-50 0 50
-6
-8
-4
-5
-1
-1
2
1
-50 0 50
-1
-0
-0
5
6
3
2
1
-50 0 50
-1
-1
-1
3
3
3
3
4
-50 0 50
-0
-4
-4
-3
-4
-1
4
3
-50 0 50
-1
-1
5
7
4
5
1
1
-50 0 50
-3
-7
-3
-2
-0
-0
-1
2
-50 0 50
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=1.039) (n=599) G (n=440) H (n=484) I (n=555) J (n=408) K (n=360) L (n=158) M
Ein- und Durchschlafstörungen bzw. nicht erholsamer Schlaf
Extreme Tagesmüdigkeit ("Hypersomnien")
Ungewöhnlich ausgeprägter Schlaf-Wach-Rhythmus: "Morgentyp", "Abendtyp"
Schlafwandeln, Albträume, Bruxismus (Zähneknirschen), Restless-Legs-Syndrom
Schlafbezogene Atmungsstörungen (z. B. Schlafapnoe)
"Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus"/Schichtarbeit
weiß nicht
Sonstige
81
42
22
15
14
13
3
2
0 50 100
G
G
G
G
I
I
I
I
M
M
L
45
55
0 50 100
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=1.039; Angaben in %• Q18B: Haben Sie wegen Ihrer Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
2
-2
-50 0 50
-8
8
-50 0 50
4
-4
-50 0 50
C 7
-7
-50 0 50
-5
5
-50 0 50
-1
1
-50 0 50
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=1.039) (n=441) A (n=597) B (n=320) C (n=719) D (n=355) E (n=547) F
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
ARZTBESUCH WEGEN SCHLAFPROBLEMEN
D
F
E
45% der Personen, die das Gefühl haben, unter einer Schlafstörung zu leiden, haben wegen ihrer Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht. Bei Personen aus einem Haushalt mit einem Nettoeinkommen unter 2.000€ beträgt dieser Anteil 52%.
49% der Personen ab 40 Jahren und älter die das Gefühl haben unter einer
Schlafstörung zu leiden, haben wegen ihrer Schlafprobleme schon einmal
eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht.
Ja
Nein
-7
7
-50 0 50
-11
11
-50 0 50
9
-9
-50 0 50
-2
2
-50 0 50
-8
8
-50 0 50
9
-9
-50 0 50
4
-4
-50 0 50
45
55
0 50 100
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=1.039; Angaben in %• Q18B: Haben Sie wegen Ihrer Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=1.039) (n=599) G (n=440) H (n=484) I (n=555) J (n=408) K (n=360) L (n=158) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
ARZTBESUCH WEGEN SCHLAFPROBLEMEN
H
G
J
I
M
L
Mehr als die Hälfte (54%) der Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bzw. mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenem Gesundheitszustand waren wegen ihrer Schlafprobleme schon einmal bei einer Ärztin bzw. einem Arzt.
54% der Personen die im Schichtdienst arbeiten und das Gefühl haben unter
einer Schlafstörung zu leiden, haben wegen ihrer Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt
aufgesucht.
Ja
Nein
59
41
0 50 100
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=468; Angaben in %• Q19: Wurden bei Ihnen Schlafstörungen ärztlich diagnostiziert?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
-9
9
-50 0 50
3
-3
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
1
-1
-50 0 50
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
ÄRZTLICHE DIAGNOSE VON SCHLAFSTÖRUNGEN
-1
1
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=468) (n=206) A (n=262) B (n=118) C (n=350) D (n=184) E (n=219) F
D
D
C
Bei 59% der Personen, die das Gefühl haben, unter einer Schlafstörung zu leiden, wurde diese ärztlich diagnostiziert. Bei Personen ab 40 Jahren beträgt dieser Anteil 62%.
Ja
Nein
-4
4
-50 0 50
-9
9
-50 0 50
5
-5
-50 0 50
-1
1
-50 0 50
-4
4
-50 0 50
4
-4
-50 0 50
2
-2
-50 0 50
59
41
0 50 100
• Basis: Befragte, die unter einer Schlafstörung leiden; Total n=468; Angaben in %• Q19: Wurden bei Ihnen Schlafstörungen ärztlich diagnostiziert?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
Ja
Nein
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
ÄRZTLICHE DIAGNOSE VON SCHLAFSTÖRUNGEN
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=468) (n=230) G (n=238) H (n=167) I (n=301) J (n=175) K (n=135) L (n=77) M
J
I
Bei Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität bzw. solchen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenem Gesundheitszustand, ist der Anteil derer, bei denen die Schlafstörung ärztlich diagnostiziert wurde, etwas höher.
Ergebnisse Kapitel 4: Mediennutzung
Smartphone/-watch
Fernseher
PC/Laptop
Tablet
E-Book-Reader
Smart Speaker wie z. B. Google Home oder Amazon Alexa
Nichts davon
Sonstige
Ø Nennungen
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q10: Welche elektronischen Geräte befinden sich dauerhaft oder häufig in Ihrem Schlafzimmer? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
39
38
21
11
7
2
12
5
0 50 100
ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMERNahezu 2 von 5 Deutschen haben ihr Smartphone oder einen Fernseher dauherhaft oder häufig im Schlafzimmer, 21% einen Laptop. Personen unter 40 Jahren haben generell eher ein elektronisches Gerät im Schlafzimmer.
1,2 1,3 1,1 1,7 0,9 1,3 1,2
-1
2
4
4
1
1
0
1
-50 0 50
-2
-4
-4
-0
-1
-0
-1
1
-50 0 50
-4
-2
22
5
14
7
0
1
-50 0 50
-13
-3
-9
-4
-0
-0
3
1
-50 0 50
-0
-0
-2
-0
-1
-1
1
6
-50 0 50
-4
-0
0
0
0
1
1
0
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
B
B
B
B
B
A
D
D
D
D
D
C
C
F
E
Smartphone/-watch
Fernseher
PC/Laptop
Tablet
E-Book-Reader
Smart Speaker wie z. B. Google Home oder Amazon Alexa
Nichts davon
Sonstige
Ø Nennungen
39
38
21
11
7
2
12
5
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q10: Welche elektronischen Geräte befinden sich dauerhaft oder häufig in Ihrem Schlafzimmer? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMERPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand sind tendenziell älter und haben weniger Elektronik im Schlafzimmer.
1,2 1,2 1,2 1,3 1,1 1,5 1,8 0,5
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
-0
-0
-1
1
0
1
1
0
-50 0 50
-3
-1
-2
-2
-1
1
0
2
-50 0 50
-0
-1
4
0
2
1
1
0
-50 0 50
-2
-4
-1
2
23
1
1
1
-50 0 50
-5
-2
30
6
8
11
1
1
-50 0 50
-23
-22
-12
-8
-6
-1
12
0
-50 0 50
-8
-0
-4
-2
-1
-1
1
1
-50 0 50
H
H
H
G
J
J
J
I
M
LM
M
M
M
M
L
KM
KM
KM
KM
M
M
KL
L
Unterdrückung des Ruftons
Unterdrückung von Nachrichtentönen
Schlafmodus/festes Ruheintervall
Standby-Modus ausschalten
Flugmodus
Sonstiges
• Basis: Alle Befragten die vom Vorhandensein von elektronischen Geräten im Schlafzimmer berichten, Total n=2.000; Angaben in %• Q10A: Wie verhindern Sie gegebenenfalls unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
VERHINDERUNG NÄCHTLICHER ELEKTRONISCHER STÖRUNGEN Rufton und Nachrichtentöne werden vor allem von der jüngeren Altersgruppe unterdrückt, um unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens zu verhindern. Personen ab 40 Jahren schalten häufiger den Standby-Modus aus.
51
44
23
22
14
10
0 50 100
-0
-2
-1
-1
0
0
-50 0 50
-0
-0
0
3
1
1
-50 0 50
-1
-6
-3
7
5
3
-50 0 50
-9
-6
-4
1
7
3
-50 0 50
-5
-3
-3
0
4
1
-50 0 50
-2
-1
3
2
2
1
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=2.000) (n=1.036) A (n=962) B (n=1.102) C (n=898) D (n=603) E (n=1.059) F
A
D
D
D
C
C
F
E
E
Unterdrückung des Ruftons
Unterdrückung von Nachrichtentönen
Schlafmodus/festes Ruheintervall
Standby-Modus ausschalten
Flugmodus
Sonstiges
51
44
23
22
14
10
0 50 100
• Basis: Alle Befragten die vom Vorhandensein von elektronischen Geräten im Schlafzimmer berichten, Total n=2.000; Angaben in %• Q10A: Wie verhindern Sie gegebenenfalls unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
VERHINDERUNG NÄCHTLICHER ELEKTRONISCHER STÖRUNGEN Es gibt keine Korrelation zwischen der subjektiv empfundenen Lebensqualität und der Art, wie man unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens verhindert.
-0
-1
0
1
0
1
-50 0 50
-1
-4
-0
-2
1
2
-50 0 50
-1
-1
-2
1
1
2
-50 0 50
-0
-1
2
1
1
4
-50 0 50
-0
-6
-3
10
8
2
-50 0 50
-17
-12
-1
-3
1
7
-50 0 50
-5
-4
-5
2
4
5
-50 0 50
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=2.000) (n=1.583) G (n=417) H (n=1.518) I (n=482) J (n=770) K (n=1.072) L (n=156) M
J
J
J
I
I
M
M
L
KM
KM
L
KL
Fernsehen (in Echtzeit zur ausgestrahlten Sendezeit)
Smartphone/-watch
Buch (Print-Version)
PC/Laptop
Tablet
E-Book-Reader
Fernsehen (zeitversetzt über Mediathek oder Aufzeichnung)
Keine davon
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q20A: Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, noch direkt vor dem Schlafengehen, wenn Sie bereits im Bett liegen? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
36
29
26
17
11
10
9
18
0 50 100
-0
-6
-2
1
2
0
1
1
-50 0 50
MEDIENNUTZUNG IM BETT Die Medien, die, zumindest gelegentlich, bereits im Bett noch direkt vor dem Einschlafen am häufigsten genutzt werden, sind der Fernseher (45%) und das gedruckte Buch (26%). Das meistgenutzte Kommunikationsmittel ist das Smartphone (29%).
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-1
-2
-0
-1
-1
0
6
2
-50 0 50
-6
-1
-8
23
2
7
3
2
-50 0 50
-14
-1
-4
-2
-1
4
0
5
-50 0 50
-3
-4
-2
-3
-1
0
3
2
-50 0 50
-1
-1
1
1
2
1
2
1
-50 0 50
B
B
A
A
D
D
D
D
C
C
F
E
E
E
E
E
FB
36
29
26
17
11
10
9
18
0 50 100
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q20A: Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, noch direkt vor dem Schlafengehen, wenn Sie bereits im Bett liegen? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
MEDIENNUTZUNG IM BETT Personen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und solche mit einem subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand unterscheiden sich eher moderat von anderen, wenn es um die Nutzung von Medien direkt vor dem Schlafengehen geht.
-4
-4
-1
-3
-1
5
1
1
-50 0 50
-2
-0
-1
3
1
0
0
0
-50 0 50
-18
1
54
1
7
21
1
6
-60 0 60
-8
-2
-1
-1
-1
4
0
2
-50 0 50
-2
-0
-0
1
1
0
1
0
-50 0 50
Keine Nutzung im BettFernsehen (in Echtzeit zur ausgestrahlten Sendezeit)
Smartphone/-watch
Buch (Print-Version)
PC/Laptop
Tablet
E-Book-Reader
Fernsehen (zeitversetzt über Mediathek oder Aufzeichnung)
Keine davon
H
H
H
J
I
I LM
LM
M
M
M
M
M
M
M
M
KM
KM
KM
KM
-4
-3
-18
59
2
9
2
15
-60 0 60
Abends spezielle Blaulicht-Filter für Fernseher, Tablet, PC/Laptop oder Smartphone
Schlaf-Analyse per Fitness-Armband
Schlaf-Analyse-Apps
Licht-Wecker
Schlaf-Rechner-Apps
Schlaf-Tagebuch-Apps
Einschlaf- oder Entspannungs-Skills auf Smart Speaker wie z. B. Google Home oder Amazon Alexa
Online-Schlafprogramme oder webbasierte Schlaf-Coachings
Traum-Tagebuch-Apps
Nichts davon
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q20B: Nutzen Sie bzw. haben Sie schon einmal genutzt: • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
7
6
4
4
2
1
1
1
1
82
0 50 100
-1
-1
-0
0
0
0
0
0
0
1
-50 0 50
VERWENDUNG VON BLAULICHTFILTERN UND SCHLAFANALYSETOOLSDer Großteil der Deutschen (82%) verwendet keine Blaulichtfilter oder Schlafanalysetools. Personen unter 40 Jahren tendieren eher dazu, Blaulichtfilter bzw. Schlafanalysetools zu nutzen.
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
-0
-0
-0
-1
1
1
0
0
0
0
-50 0 50
-8
4
3
3
1
2
1
0
1
0
-50 0 50
-3
-2
-2
-1
-1
-1
-0
-0
-0
5
-50 0 50
-1
-1
-0
-1
1
0
0
0
0
1
-50 0 50
-0
-0
-0
-1
0
1
1
0
0
0
-50 0 50
A
D
D
D
D
D
D
D
C
F
E
E
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q20B: Nutzen Sie bzw. haben Sie schon einmal genutzt: • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
VERWENDUNG VON BLAULICHTFILTERN UND SCHLAFANALYSETOOLSWer sein Smartphone oder Tablet mit ins Schlafzimmer nimmt, tendiert auch eher dazu, Blaulichtfilter, Fitnessarmbänder oder Schlaf-Apps zu nutzen.
-1
-1
-1
-0
-0
0
0
0
0
2
-50 0 50
-0
-1
1
0
1
0
0
0
0
0
-50 0 50
-1
-1
-1
-1
-0
-0
0
1
0
2
-60 0 60
-9
6
3
3
1
0
0
1
1
0
-60 0 60
-1
-1
-1
-1
-0
-0
-0
0
0
3
-50 0 50
-0
-1
0
0
0
0
0
0
0
0
-50 0 50
-5
-4
-2
-1
-1
-1
-0
-0
-1
10
-50 0 50
Abends spezielle Blaulicht-Filter (Nachtmodus) für Fernseher, Tablet, PC/Laptop oder Smartphone
Schlaf-Analyse per Fitness-Armband
Schlaf-Analyse-Apps
Licht-Wecker
Schlaf-Rechner-Apps
Schlaf-Tagebuch-Apps
Einschlaf- oder Entspannungs-Skills auf Smart Speaker wie z. B. Google Home oder Amazon Alexa
Online-Schlafprogramme oder webbasierte Schlaf-Coachings
Traum-Tagebuch-Apps
Nichts davon
7
6
4
4
2
1
1
1
1
82
0 50 100
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
H
J
J
J
I
M
M
M
L
KM
KM
KM
KM
K
KM
M
KM
KM
KL
noch im Bett
im Badezimmer
in der Küche beim Frühstück
sonstige Räume in der Wohnung oder kurz vor dem Verlassen der Wohnung
auf dem Weg zur Schule/Uni/Arbeit etc.
keines davon
• Basis: Alle Befragten, Total n=4.000; Angaben in %• Q21: Wo bzw. wann schauen Sie nach dem Schlafen (morgens) in der Regel das erste Mal auf das Smartphone bzw. nutzen elektronische Kommunikationsmittel?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
ERSTE SMARTPHONE-NUTZUNG DES TAGES30% der Deutschen werfen noch im Bett den ersten Blick auf ihr Smartphone oder ein anderes elektronisches Kommunikationsmittel. 47% tun dies beim Frühstück oder noch vor Verlassen der Wohnung. Bei Personen bis 40 Jahren beträgt der Anteil derer, die noch im Bett den ersten Blick aufs Smartphone werfen, 52%.
30
5
28
19
3
15
0 50 100
-1
-1
-0
1
1
1
-50 0 50
-1
-1
-1
1
1
0
-50 0 50
-9
-7
-9
22
2
0
-50 0 50
-14
-1
-0
5
4
6
-50 0 50
-2
-5
-1
3
2
3
-50 0 50
-1
-2
-1
1
3
0
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
B
D
D
C
C
C
F
F
F
E
E
E
noch im Bett
im Badezimmer
in der Küche beim Frühstück
sonstige Räume in der Wohnung oder kurz vor dem Verlassen der Wohnung
auf dem Weg zur Schule/Uni/Arbeit etc.
keines davon
• Basis: Alle Befragten, Total n=4.000; Angaben in %• Q21: Wo bzw. wann schauen Sie nach dem Schlafen (morgens) in der Regel das erste Mal auf das Smartphone bzw. nutzen elektronische Kommunikationsmittel?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
ERSTE SMARTPHONE-NUTZUNG DES TAGES57% derer, die ihr Smartphone oder Tablet im Schlafzimmer nutzen, werfen noch im Bett den ersten Blick auf ihr Smartphone.
-1
-1
1
1
1
0
-50 0 50
-2
-2
-4
-1
5
3
-50 0 50
-2
-2
3
1
0
0
-50 0 50
-1
-1
-1
2
1
0
-50 0 50
-8
-10
-0
-12
27
2
-50 0 50
-22
-2
-1
3
6
16
-50 0 50
-7
-1
-0
-0
4
5
-50 0 50
30
5
28
19
3
15
0 50 100
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
H
H
G
G
J
J
I
I
M
M
L
L
L
KM
KM
L
KL
KL
noch im Bett
im Badezimmer
in der Küche beim Frühstück
sonstige Räume in der Wohnung oder kurz vor dem Verlassen der Wohnung
auf dem Weg zur Schule/Uni/Arbeit etc.
keines davon
Smartphone/-watch
Radio/Internetradio
Fernsehen (in Echtzeit zur ausgestrahlten Sendezeit)
Tablet
(Mobil-)Telefon
PC/Laptop
Buch (Print-Version)
keine davon
• Basis: Befragte, die noch im Bett das erste Mal auf Ihr Smartphone bzw. elektronisches Kommunikationsmittel schauen; Total n=1.201; Angaben in %• Q21A: Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, bereits vor dem Aufstehen? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
65
10
9
9
8
7
6
17
0 50 100
-1
-0
-0
-3
-1
0
0
1
-50 0 50
MEDIENNUTZUNG NOCH VOR DEM AUFSTEHENDas Smartphone ist mit 65% das am häufigsten noch vor dem Aufstehen genutzte Medium. Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz 2 das Radio oder Internetradio. Bei Personen bis 40 Jahren beträgt der Anteil derer, die das Smartphone noch vor dem Aufstehen nutzen, 71%.
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=1.201) (n=583) A (n=618 B (n=796) C (n=405) D (n=377) E (n=629) F
-0
-0
-1
1
0
0
3
1
-50 0 50
-1
-2
-1
-3
6
1
1
0
-50 0 50
-12
-2
-3
-0
2
4
2
5
-50 0 50
-2
-1
-2
-1
2
1
5
2
-50 0 50
-1
-0
-0
-2
-1
0
1
1
-50 0 50
A
D
D
C
F
C
Smartphone/-watch
Radio/Internetradio
Fernsehen (in Echtzeit zur ausgestrahlten Sendezeit)
Tablet
(Mobil-)Telefon
PC/Laptop
Buch (Print-Version)
E-Book-Reader
• Basis: Befragte, die noch im Bett das erste Mal auf Ihr Smartphone bzw. elektronisches Kommunikationsmittel schauen; Total n=1.201; Angaben in %• Q21A: Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, bereits vor dem Aufstehen? • Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
MEDIENNUTZUNG NOCH VOR DEM AUFSTEHENPersonen mit einem als subjektiv mittelmäßig bis schlecht empfundenen Gesundheitszustand schauen häufiger bereits vor dem Aufstehen Fernsehen als andere (15%).
-3
-1
-1
1
2
1
0
1
-50 0 50
-1
-2
-1
-0
1
0
0
0
-50 0 50
-0
-1
-0
-2
-2
0
3
9
-60 0 60
-1
-1
-2
-6
14
2
0
1
-60 0 60
-3
-0
3
6
0
2
1
0
-50 0 50
-0
-1
-0
-0
-0
1
0
0
-50 0 50
-40
-3
-4
-4
-6
-6
1
36
-50 0 50
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=1.201) (n=939) G (n=262) H (n=935) I (n=266) J (n=482) K (n=796) L (n=57) M
65
10
9
9
8
7
6
17
0 50 100
Smartphone/-watch
Radio/Internetradio
Fernsehen (in Echtzeit zur ausgestrahlten Sendezeit)
Tablet
(Mobil-)Telefon
PC/Laptop
Buch (Print-Version)
keine davon
I
M
L
LM
KM
KM
LKL
Gegenbewegungen gegen ständige Online-Präsenz ("digital detox", "digitales Fasten") sind wertvoll und wichtig.
Ich kann mir vorstellen, mich in den kommenden Monaten gezielt mit "digitalem Fasten" zu beschäftigen.
Die „neuen Medien“ und „sozialen Netzwerke“ haben Auswirkungen auf mein Schlafverhalten bzw. meine Schlafgewohnheiten.Ich fühle mich getrieben, spät nachts oder früh morgens auf meinem Smartphone/-watch/Tablet/PC/Laptop nach Nachrichten oder Neuigkeiten zu schauen.
Ich habe bereits "digitales Fasten" gemacht.
Es macht mich unruhig, wenn ich nachts nicht auf mein/e Smartphone/-watch/Tablet oder meinen PC/Laptop schaue.
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q23: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen aus Ihrer Sicht zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
NEUE MEDIEN UND ALLTAGS-BALANCEDie Aussage, dass ‚,digital detox‘‘ wertvoll und wichtig sei, trifft für 37% der Deutschen zu. 24% können sich vorstellen, sich in den
kommenden Monaten gezielt mit digitalem Fasten zu beschäftigen. Für Frauen treffen beide Aussagen stärker zu als für Männer.
TOP2BOXES
37
24
17
15
13
7
0 50 100
-3
-2
-0
-1
-1
1
-50 0 50
-1
3
2
0
1
1
-50 0 50
3
5
13
10
2
6
-50 0 50
-2
-3
-8
-6
-1
-4
-50 0 50
-4
-1
-1
1
1
0
-50 0 50
-0
3
1
0
0
1
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
A
A D
D
D
D
D
D
E
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %, TOP2-Boxes (“trifft voll und ganz zu” und “trifft eher zu”)• Q23: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen aus Ihrer Sicht zu?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
NEUE MEDIEN UND ALLTAGS-BALANCEWer sein Smartphone oder Tablet im Schlafzimmer nutzt, stimmt auch eher Aussagen zu wie „Neue Medien und soziale Netzwerke haben Auswirkungen auf mein Schlafverhalten“ und „Ich fühle mich getrieben, spät nachts noch oder früh morgens schon nach Nachrichten oder Neuigkeiten zu schauen.“.
TOP2BOXES
-0
1
0
0
0
0
-50 0 50
-3
-0
-1
-2
0
0
-50 0 50
-0
-0
1
1
1
1
-50 0 50
5
4
13
11
1
3
-50 0 50
-7
-7
-11
-11
-2
-5
-50 0 50
-2
-3
-3
-2
0
1
-50 0 50
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
-3
-1
-1
-1
-3
-1
-50 0 50
37
24
17
15
13
7
0 50 100
Gegenbewegungen gegen ständige Online-Präsenz ("digital detox", "digitales Fasten") sind wertvoll und wichtig.
Ich kann mir vorstellen, mich in den kommenden Monaten gezielt mit "digitalem Fasten" zu beschäftigen.
Die „neuen Medien“ und „sozialen Netzwerke“ haben Auswirkungen auf mein Schlafverhalten bzw. meine Schlafgewohnheiten.Ich fühle mich getrieben, spät nachts oder früh morgens auf meinem Smartphone/-watch/Tablet/PC/Laptop nach Nachrichten oder Neuigkeiten zu schauen.
Ich habe bereits "digitales Fasten" gemacht.
Es macht mich unruhig, wenn ich nachts nicht auf mein/e Smartphone/-watch/Tablet oder meinen PC/Laptop schaue.
H
H
J
J
J
J
M
M
M
M
KM
KM
KM
KM
KM
M
Ergebnisse Kapitel 5: Schlafhygieneregeln
1: Schlafumgebung: Schlafraum, in dem man sich wohlfühlt; der möglichst dezent eingerichtet ist; ohne Fernseher und digitale Geräte; eine Matratze, die auf die jeweiligen, persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist.
2: Lichteinfall: Schlafraum, der sich gut abdunkeln lässt.
3: Raumtemperatur: Bei der Raumtemperatur gilt der Grundsatz: Man sollte weder frieren noch schwitzen, weil beides zu körperlichem Stress führt und dieser den Schlaf vertreibt. Die optimale Schlaftemperatur liegt dabei oftmals zwischen 16 und 20 Grad Celsius.
4. Geräusche: Störende Geräusche sollten nach Möglichkeit abgestellt werden; gegebenenfalls können Ohrenstöpsel hilfreich sein.
5: Schlaf-Wach-Rhythmus: Möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen; nicht zu lange schlafen; wenn man nachts aufwacht, am besten nicht auf die Uhr schauen; ein Mittagsschlaf ist bei Schlafstörungen eher kontraproduktiv, da er Schlafdruck für den Abend abbauen kann.
6: körperliche Aktivität: Täglich ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft. In den letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen möglichst auf Sport verzichten.
7: Medienkonsum: Vor allem in der letzten Stunde vor dem Schlafengehen und in der Nacht auf die Nutzung von digitalen Medien und/oder Fernseher verzichten.
8: Einschlafrituale und Stressbewältigung: Ein entspannter Spaziergang am Abend, ein Tee, Tagebuch schreiben, Entspannungstechniken (z. B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson), Fantasiereisen, Meditation oder auch regelmäßige Pausen o. Ä.
9: Ernährung: Möglichst keine schweren Mahlzeiten am Abend, die schwer im Magen liegen; besser eher leichte Speisen zu sich nehmen.
10: Genussmittel: Koffein, Nikotin und Alkohol stören bei vielen Menschen erholsamen Schlaf; wer gut schlafen möchte, sollte so oft es geht auf diese Genussmittel verzichten.
11: Medikamente: Wenn Arzneimittel den Wachheitsgrad erhöhen und den Schlaf stören, aber aus medizinischen Gründen eingenommen werden müssen, kann man seinen Arzt oder seine Ärztin bitten zu prüfen, ob das Medikament auch am Morgen eingenommen werden kann oder ob es Alternativpräparate gibt, die die Nachtruhe weniger beeinträchtigen.
BEDEUTUNG DER SCHLAFHYGIENEREGELN
-2
-2
-3
-2
-1
-3
-2
-2
-4
-3
-2
0
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
Raumtemperatur
Lichteinfall
Geräusche
Ernährung
Schlafumgebung
körperliche Aktivität
Genussmittel
Schlaf-Wach-Rhythmus
Medienkonsum
Einschlafrituale und Stressbewältigung
Medikamente
keines davon
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q25: Welche der folgenden Umstände guter sogenannter Schlafhygiene waren Ihnen bereits vor der Befragung zumindest prinzipiell bekannt bzw. bewusst?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
90
89
89
88
88
84
84
79
74
71
70
3
0 50 100
BEKANNTHEIT VON SCHLAFHYGIENE-REGELN 97% der Deutschen kennen mindestens eine Schlafhygiene-Regel, die einzelnen Regeln haben einen Bekanntheitsgrad von 70% bis 90%. Am
bekanntesten sind Regeln zur optimalen Raumtemperatur, zum Lichteinfall, zu Geräuschen, zur Ernährung und Schlafumgebung. Frauen
kennen sich besser aus mit Schlafhygiene als Männer.
-2
-2
-3
-3
-4
-2
-3
-6
-5
-7
-2
1
-50 0 50
-1
2
2
3
3
4
2
3
6
5
8
2
-50 0 50
-4
-3
-2
-6
-4
-5
-5
-3
-2
-5
2
1
-50 0 50
-1
-1
3
2
1
4
2
3
3
2
1
3
-50 0 50
-1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
1
2
-50 0 50
„BEKANNT“ GENANNT
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
C
C
C
C
C
C
C
C
C
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q25: Welche der folgenden Umstände guter sogenannter Schlafhygiene waren Ihnen bereits vor der Befragung zumindest prinzipiell bekannt bzw. bewusst?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
BEKANNTHEIT VON SCHLAFHYGIENE-REGELN Bei Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand ist die Bekanntheit von Schlafhygiene-Regeln etwas höher.
-0
-0
-0
-0
-0
-0
0
0
0
0
0
0
-50 0 50
-1
-1
-0
-0
-0
1
0
1
1
1
0
1
-50 0 50
-0
-1
-0
-1
-0
-0
-1
-0
-0
-1
1
0
-50 0 50
-0
-1
-2
-1
2
2
1
2
2
2
1
2
-50 0 50
-2
-1
-1
-1
-2
-1
0
1
1
0
2
1
-50 0 50
-2
-3
-3
-1
-1
-2
-4
-7
-5
0
0
3
-50 0 50
-2
-1
1
1
1
2
0
1
1
1
0
2
-50 0 50
„BEKANNT“ GENANNT
Raumtemperatur
Lichteinfall
Geräusche
Ernährung
Schlafumgebung
körperliche Aktivität
Genussmittel
Schlaf-Wach-Rhythmus
Medienkonsum
Einschlafrituale und Stressbewältigung
Medikamente
keines davon
90
89
89
88
88
84
84
79
74
71
70
3
0 50 100
I
M
LM
LM
LM
LM
M
M
L
M
M
M
KM
KL
-0
-5
2
3
3
3
3
2
3
5
3
2
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
Medienkonsum
körperliche Aktivität
Schlaf-Wach-Rhythmus
Ernährung
Einschlafrituale, Stressbewältigung
Geräusche
Genussmittel
Schlafumgebung
Lichteinfall
Raumtemperatur
Medikamente
keines davon
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q26A: Welche Faktoren der „Schlafhygiene“ können bzw. sollten Sie bei sich verändern?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
32
27
23
21
17
16
16
15
13
13
7
35
0 50 100
SUBJEKTIVE AUSBAUFÄHIGKEIT SCHLAFHYGIENEWenn es darum geht, welche Faktoren der Schlafhygiene bei sich selbst verändert werden sollten, stehen Verzicht auf Medienkonsum (32%) und ausreichende körperliche Aktivität (27%) ganz oben. Personen aus Haushalten der unteren Einkommensgruppe sehen eher einen gefühlten Handlungsbedarf.
-2
-2
-2
-2
-0
-0
-0
0
1
1
0
3
-50 0 50
-1
-1
-1
-1
-3
1
2
2
2
0
0
0
-50 0 50
-4
-2
-4
8
1
2
1
2
1
5
3
4
-50 0 50
-5
-1
-1
-1
-1
-1
-3
-2
-2
2
1
3
-50 0 50
-1
-1
-2
-1
-1
-0
-1
-1
-1
-1
1
1
-50 0 50
HANDLUNGSBEDARF„JA“ GENANNT
A
A
A
D
D
D
D
D
D
C
C
C
F
F
F
F
F
F
F
F
F
EB
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q26A: Welche Faktoren der „Schlafhygiene“ können bzw. sollten Sie bei sich verändern?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
SUBJEKTIVE AUSBAUFÄHIGKEIT SCHLAFHYGIENEPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem subjektiv als mittelmäßig
bzw. schlecht empfundenen Gesundheitszustand sehen eher einen Handlungsbedarf. Weniger Handlungsbedarf sehen Personen, die im
Schlafzimmer bewusst auf Elektronik verzichten.
-2
-3
-3
-2
-3
-2
-2
-1
-1
-1
-2
4
-50 0 50
-12
5
9
11
7
10
5
5
4
4
4
5
-50 0 50
-1
-3
-4
-3
-3
-2
-3
-1
-1
-1
-3
5
-50 0 50
-4
6
2
3
2
3
1
3
2
1
1
0
-50 0 50
-0
-10
15
6
7
4
4
2
0
5
2
3
-50 0 50
-19
-9
-9
-7
-6
-3
-4
-8
-4
-6
-2
15
-50 0 50
-12
2
8
9
7
7
4
6
3
2
1
6
-50 0 50
Medienkonsum
körperliche Aktivität
Schlaf-Wach-Rhythmus
Ernährung
Einschlafrituale, Stressbewältigung
Geräusche
Genussmittel
Schlafumgebung
Lichteinfall
Raumtemperatur
Medikamente
keines davon
32
27
23
21
17
16
16
15
13
13
7
35
0 50 100
HANDLUNGSBEDARF
„JA“ GENANNT
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
M
M
M
M
M
M
LM
M
M
L
M
KM
KM
KM
M
M
M
LM
KM
M
M
KLIH
-1
-5
3
2
3
1
2
2
1
2
2
1
-50 0 50
TOTAL MÄNNLICH WEIBLICH 14 – 39 JAHRE 40 – 75 JAHRE HH-NETTO-EK HH-NETTO-EK(n=4.000) (n=1.984) A (n=2.014) B (n=1.520) C (n=2.480) D (n=1.157) E (n=2.183) F
Medienkonsum
Schlaf-Wach-Rhythmus
körperliche Aktivität
Geräusche
Ernährung
Einschlafrituale,Stressbewältigung
Schlafumgebung
Genussmittel
Raumtemperatur
Lichteinfall
Medikamente
keines davon
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q26B: Und als wie schwierig empfinden Sie es, diese Umstände zu verändern?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total
€ €
A/B/C/D/E/F Signifikanzlevel 95%
< 2.000€ > 2.000€
GESCHLECHT ALTER HH-NETTO-EK
15
14
13
11
9
9
8
7
6
5
3
55
0 50 100
VERÄNDERUNGSSCHWIERIGKEIT SCHLAFHYGIENEDie größten Schwierigkeiten, an ihrer Schlafhygiene etwas zu verändern, sehen die Deutschen in den Bereichen Medienkonsum, Schlaf-Wach-Rhythmus, körperliche Aktivität und Geräusche. Verzicht auf Medienkonsum scheint insbesondere Personen unter 40 Jahren schwerzufallen.
-1
-2
-1
-1
-1
-1
-0
0
1
1
0
3
-50 0 50
-0
-1
-1
-0
-3
1
2
1
1
1
1
0
-50 0 50
-2
-1
-4
6
1
0
0
0
1
2
1
1
-50 0 50
-4
-0
-0
-0
-1
-1
-1
-1
0
1
1
3
-50 0 50
-1
-1
-1
-1
-1
-1
-0
-1
-1
-0
0
2
-50 0 50
„SCHWIERIG“ GENANNT
A
A
A
B
D
D
D
C
C
C
F
F
F
F
F
F
F
F
F
• Basis: Alle Befragten; Total n=4.000; Angaben in %• Q26B: Und als wie schwierig empfinden Sie es, diese Umstände zu verändern?• Differenzen: Prozentpunkte• = positive Differenz zum Total, = negative Differenz zum Total G/H/I/J/K/L/M Signifikanzlevel 95%
TOTAL AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT AUSGEZEICHNET – GUT MITTELMÄßIG – SCHLECHT FERNSEHER TABLET/SMARTPHONE KEINE ELEKTRONIK(n=4.000) (n=3.077) G (n=923) H (n=2.831) I (n=1.169) J (n=1.519) K (n=1.391) L (n=727) M
LEBENSQUALITÄT GESUNDHEITSZUSTAND ELEKTRONIK IM SCHLAFZIMMER
VERÄNDERUNGSSCHWIERIGKEIT SCHLAFHYGIENEPersonen mit einer subjektiv als mittelmäßig bzw. schlecht empfundenen Lebensqualität und Personen mit einem von ihnen als mittelmäßig
bzw. schlecht beschriebenen Gesundheitszustand sehen größere Schwierigkeiten, an ihrer Umsetzung von Schlafhygiene etwas zu verändern.
-1
-3
-3
-2
-2
-3
-2
-1
-1
-1
-1
5
-50 0 50
-17
5
11
9
5
5
8
5
4
4
2
4
-50 0 50
-1
-3
-4
-2
-2
-3
-1
-2
-1
-1
-2
6
-50 0 50
-4
3
2
1
1
1
2
1
2
1
1
0
-50 0 50
-1
-10
9
4
3
1
2
2
3
1
1
1
-50 0 50
-9
-5
-5
-1
-2
-3
-4
-1
-2
-1
-0
12
-50 0 50
-16
3
8
9
4
5
7
3
5
2
1
4
-50 0 50
„SCHWIERIG“
GENANNT
Medienkonsum
Schlaf-Wach-Rhythmus
körperliche Aktivität
Geräusche
Ernährung
Einschlafrituale,Stressbewältigung
Schlafumgebung
Genussmittel
Raumtemperatur
Lichteinfall
Medikamente
keines davon
15
14
13
11
9
9
8
7
6
5
3
55
0 50 100
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
M
M
M
M
M
M
M
M
L
KM
M
KM
M
M
KM
M
KLH J
Fragebogen
Q1: Geschlecht Geschlecht: Sind Sie ...?
Q2: Alter Wie alt sind Sie?
Q3: Tätigkeit Welcher Tätigkeit gehen Sie zurzeit (überwiegend) nach?
Q4: Bildung Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?
Q5: Schichtdienst Arbeiten Sie im Schichtdienst?
Q6: Lebensqualität Wie würden Sie Ihre Lebensqualität in den letzten Wochen einschätzen?
Q7: Gesundheitszustand Wie würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben?
Q7A: Beschwerden Unter welchen gesundheitlichen Beschwerden bzw. Erkrankungen leiden Sie?
Q8: Schlafgesundheit Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?
Q9: Störfaktoren für guten Schlaf Gibt es bei Ihnen derzeit dauerhafte Gründe oder Störfaktoren, die einen ungestörten Schlaf nicht zulassen?
Q9A: Art der Störfaktoren Welche sind das?
Q10: Elektronik im Schlafzimmer Welche elektronischen Geräte befinden sich dauerhaft oder häufig in Ihrem Schlafzimmer?
Q10A: Verhindern von Schlafstörungen Wie verhindern Sie gegebenenfalls unfreiwillige Störungen durch die vorhandenen elektronischen Geräte während des Schlafens?
Q11: Abendliches Schlafengehen Wann gehen Sie während einer für Sie typischen Arbeitswoche gewöhnlich zu Bett?
FRAGEBOGEN 1 VON 4
Q12A: Langes Aufbleiben Kommt es vor, dass Sie länger aufbleiben, als Sie "eigentlich" möchten oder Ihrer Meinung nach sollten?
Q12B: Gründe Langes Aufbleiben Woran lag es in den letzten Monaten, wenn Sie Ihrer Einschätzung nach "zu lange" aufgeblieben sind?
Q13: Morgendliches Aufstehen Wann stehen Sie während einer für Sie typischen Arbeitswoche gewöhnlich auf?
Q14: Schlafdauer Wie viele Stunden schlafen Sie während einer für Sie typischen Arbeitswoche gewöhnlich?(eventuelle Wachphasen NICHT mitgerechnet)
Q15: Einschlafdauer Wie lange brauchen Sie (abends) typischerweise zum Einschlafen?
Q16: Nächtliches Aufwachen Wie häufig wachen Sie nachts typischerweise auf?
Q17: Verhalten bei Nächtlichem Aufwachen Verhalten bei nächtlichem Aufwachen
Q18: Schlafstörungen Haben Sie das Gefühl, unter einer Schlafstörung zu leiden?
Q18A: Art der Schlafstörung Wie äußert sich Ihre (vermeintliche) Schlafstörung?
Q18B: Arztbesuch bei Schlafstörung Haben Sie wegen Ihrer Schlafprobleme schon einmal eine Ärztin bzw. einen Arzt aufgesucht?
Q19: Diagnose Schlafstörung Wurden bei Ihnen Schlafstörungen ärztlich diagnostiziert?
Q19A: Art der Diagnose Welche Schlafstörungen wurden bei Ihnen ärztlich diagnostiziert?
Q20: Mediennutzung Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie generell?
Q20A: Mediennutzung vor dem Schlafen Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, noch direkt vor dem Schlafengehen, wenn Sie bereits im Bett liegen?
FRAGEBOGEN 2 VON 4
Q20B: Nutzung Schlafhilfen Kommt es vor, dass Sie länger aufbleiben, als Sie "eigentlich" möchten oder Ihrer Meinung nach sollten?
Q20C: Erfahrungen Schlafhilfen Woran lag es in den letzten Monaten, wenn Sie Ihrer Einschätzung nach "zu lange" aufgeblieben sind?
Q20D: Verbesserung Smart Speaker Was würden Sie sich für Ihren Smart Speaker wünschen im Zusammenhang mit Entspannungs-, Einschlaf- oder Aufwachunterstützungen?
Q21: Erste Smartphone-Nutzung des Tages Wo bzw. wann schauen Sie nach dem Schlafen (morgens) in der Regel das erste Mal auf das Smartphone bzw. nutzen elektronische Kommunikationsmittel?
Q21A: Mediennutzung vor dem Aufstehen Welche Medien oder Kommunikationsmittel nutzen Sie, zumindest gelegentlich, bereits vor dem Aufstehen?
Q22: Dauer bis zur ersten Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel
Wie viel Zeit vergeht zwischen dem Aufwachen und dem ersten Blick aufs Smartphone bzw. der Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel
Q23: Neue Medien und Alltags-Balance Inwieweit treffen die folgenden Aussagen aus Ihrer Sicht zu?
Q24: Morgendliches Aufwachen Wie werden Sie (morgens) normalerweise wach?
Q24A: Bevorzugte Weckart Was ist oder wäre Ihre bevorzugte Weckart?
Q25: Bekanntheit Schlafhygiene-Regeln Welche der folgenden Umstände guter sogenannter Schlafhygiene waren Ihnen bereits vor der Befragung zumindest prinzipiell bekannt bzw. bewusst?
Q26A/B: Subjektive Ausbaufähigkeit Schlafhygiene
Welche Faktoren der „Schlafhygiene“ können bzw. sollten Sie bei sich verändern?Und als wie schwierig empfinden Sie es, diese Umstände zu verändern?
Q27: Rolle der Krankenkasse Was sollte Ihrer Meinung nach Ihre Krankenkasse hinsichtlich des Themas „Schlaf“ tun?
FRAGEBOGEN 3 VON 4
Q28: Krankenversicherung Bei welcher Krankenkasse oder Krankenversicherung sind Sie versichert?
Q29: Lebensumstände In welcher Haushaltsform leben Sie?
Q29A: Jüngstes Kind im Haushalt Wie alt ist das jüngste Kind in Ihrem Haushalt?
Q30A: Lebensraum In welcher Gegend leben Sie? Städtisch/Ländlich
Q30C: Haushaltsnettoeinkommen Wie hoch ist das monatliche Netto-Einkommen, das Sie alle zusammen im Haushalt haben (nach Abzug von Steuern und der Sozialversicherung)?
FRAGEBOGEN 4 VON 4