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Leseprobe Wenn Sie schon mit den Werkzeugen von SAP Smart Forms experi- mentiert haben, werden Sie vermutlich gleich mit dem Design von Formularen beginnen wollen. In dieser Leseprobe finden Sie alle Grundlagen zum Formularlayout. Die Autoren zeigen, wie das Lay- out eines Formulars festgelegt wird, und sie beschreiben die ein- zelnen Seiten eines Formulars. Außerdem umfasst diese Leseprobe neben Kapitel 3 des Buches das Inhaltsverzeichnis sowie den Index. Werner Hertleif, Rinaldo Heck, Thomas Karas, Tobias Trapp, Christoph Wachter SAP Smart Forms – Das umfassende Handbuch 708 Seiten, gebunden, 4. Auflage 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3692-8 www.sap-press.de/3808 Kapitel 3: »Layout des Formulars« Inhalt Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Wissen aus erster Hand.

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LeseprobeWenn Sie schon mit den Werkzeugen von SAP Smart Forms experi-mentiert haben, werden Sie vermutlich gleich mit dem Design von Formularen beginnen wollen. In dieser Leseprobe finden Sie alle Grundlagen zum Formularlayout. Die Autoren zeigen, wie das Lay-out eines Formulars festgelegt wird, und sie beschreiben die ein-zelnen Seiten eines Formulars. Außerdem umfasst diese Leseprobe neben Kapitel 3 des Buches das Inhaltsverzeichnis sowie den Index.

Werner Hertleif, Rinaldo Heck, Thomas Karas, Tobias Trapp, Christoph Wachter

SAP Smart Forms – Das umfassende Handbuch708 Seiten, gebunden, 4. Auflage 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3692-8

www.sap-press.de/3808

Kapitel 3: »Layout des Formulars«

Inhalt

Index

Die Autoren

Leseprobe weiterempfehlen

Wissen aus erster Hand.

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Nachdem Sie im vorherigen Kapitel die Werkzeuge der Formularbe-arbeitung kennengelernt haben, zeigen wir in diesem Kapitel, wie das Layout eines Formulars festgelegt wird. Dazu werden die einzelnen Seiten eines Formulars über die Ausgabebereiche beschrieben.

3 Layout des Formulars

Als übergeordnete Gestaltungselemente des Layouts haben Sie im Schnell-einstieg in Kapitel 1 bereits Seiten und Fenster kennengelernt. Mithilfe derKnotentypen »Tabelle« und »Schablone« können Sie die Fenster weiter struk-turieren und damit die passenden Ausgabebereiche für Grafiken, Texte oderDaten definieren.

Jede Layoutebene (Seite, Fenster, Schablone etc.) hat ihre individuellenEigenschaften, die in den folgenden Abschnitten erläutert werden. Zunächsterläutern wir jedoch noch einige Grundlagen und geben einige Anmerkun-gen zu generellen Layoutvorgaben wie Maßeinheiten oder Rahmungen undSchattierungen, die Sie in nahezu jedem Knoten anwenden können.

3.1 Grundlagen

Zur Erinnerung zeigt Abbildung 3.1 noch einmal das Layout zu unserer Flug-rechnung (als Darstellung im Form Painter). Das Formularlayout in diesemBeispielformular enthält zwei Entwurfsseiten. Die Fensteraufteilung der bei-den Seiten unterscheidet sich aber nur geringfügig: Die zweite Seite enthältkein INFO-Fenster mehr, stattdessen ist dort eine Seitennummerierung vor-gesehen.

Es ist der Sinn eines Rechnungsformulars, alle Flugbuchungen eines Kundenmit ihren Preisen in tabellarischer Form in einem Fenster auszugeben. DieseFlugbuchungen werden im Hauptfenster MAIN aufgelistet. Es gibt weitereFenster (als Nebenfenster) mit Angaben zum Firmenlogo, Absender, Kunden-adresse und sonstigen Merkmalen (wie z. B. Sachbearbeiter, Kundennum-mer, Zeichen, Datum; siehe auch Musterausdruck im Anhang C.2).

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Layout des Formulars3

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Abbildung 3.1 Layout des Beispielformulars

Die Seitenaufteilung der Flugrechnung entspricht dem wohl gängigstenAnwendungsfall. Nach Ausgabe einer Erstseite wird die Folgeseite so langewiederholt, bis alle Daten (bei uns die Flugbuchungen) ausgegeben sind.

Der Form Painter zeigt in seiner Layoutdarstellung nur die angelegten Fens-ter als Ausgabebereiche, nicht aber die weitere Strukturierung über Schablo-nen und Ausgabetabellen. Insgesamt ergibt sich eine maximal dreistufigeGliederung der Ausgabebereiche (siehe Abbildung 3.2).

Abbildung 3.2 Definition von Ausgabebereichen

Seite

Fenster

Schablone oderAusgabetabelle

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Generelle Layoutvorgaben 3.2

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3.2 Generelle Layoutvorgaben

An verschiedenen Stellen im Formular können Sie generelle Layoutinforma-tionen hinterlegen. Gemeint sind hiermit insbesondere verschiedene gene-relle Formularattribute bei den globalen Einstellungen und Rahmungen undSchattierungen bei den Ausgabeoptionen der verschiedenen Knotentypen.

3.2.1 Globale Einstellungen

Der Zweig Globale Einstellungen mit seinen drei Unterknoten Formula-

rattribute, Formularschnittstelle und Globale Definitionen ist beijedem neu angelegten Formular bereits vorhanden. Hier können Sie einigegrundlegende Parameter einstellen, die für das gesamte Formular gelten.

Für die Layoutgestaltung sind allerdings nur die Eintragungen im KnotenFormularattribute relevant. Wählen Sie dort die Registerkarte Ausgabe-

optionen (siehe Abbildung 3.3).

Abbildung 3.3 Generelle Formularattribute

Die Formularattribute, die Sie auf dieser Registerkarte einstellen können,sind die folgenden:

� SeitenformatDas Seitenformat wird bei Neuanlage des Formulars aus den Grundeinstel-lungen des Form Builders übernommen (siehe Abschnitt 2.3, »Form Buil-der«). Diese Vorgabe lässt sich an dieser Stelle aber ändern. Über die Wer-tehilfe ((F4)-Taste) stehen alle Seitenformate zur Auswahl, die in der

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Spooladministration (Transaktion SPAD) eingerichtet worden sind. Späterkönnen Sie für jede Seite individuell wählen, ob die Ausgabe der entspre-chenden Seiten im Hoch- oder Querformat erfolgen soll.

Unterschiedliche Papierformate anwenden

Es ist demnach nicht möglich, innerhalb eines Formulars unterschiedliche Papier-formate auszugeben (z. B. ein Anschreiben und ein Etikett dazu). Falls das jedochgewünscht ist, empfehlen wir folgende Lösungsmöglichkeit:

� Erstellen Sie zwei getrennte Formulare mit dem jeweiligen Seitenformat.

� Erstellen Sie ein passendes Rahmenprogramm, in dem beide Formulare direktnacheinander aufgerufen werden. Die notwendigen Funktionen zur Einbindungwerden Sie in Kapitel 8, »Rahmenprogramm, Datenbeschaffung und Formular-ausgabe«, kennenlernen.

� Über einen Kommando-Knoten können Sie gegebenenfalls auch noch den pas-senden Schacht am Drucker ansteuern (auf diesen Knotentyp gehen wir in Kapi-tel 6, »Ablauflogik des Formulars«, noch ein).

� Zeichen pro ZollDiese Angabe (Character per Inch, cpi) hat keine direkte Auswirkung aufdie Ausgabe. Hier wird nur die Definition der Einheit CH (Character, Zei-chen) vorgenommen, die bei Feldern mit horizontalen Maßeinheiten zurAuswahl steht. In unserem Beispiel in Abbildung 3.3 ist ein Wert von 10Zeichen pro Zoll eingetragen: Wenn Sie auf dieser Basis irgendwo im For-mular ein Fenster mit Breite »20 CH« definieren, wird daraus eine Breitevon 2 Zoll errechnet (mit 1 Zoll = 2,54 cm also etwas mehr als 5 cm).

� Zeilen pro ZollDie gleiche Definition wie im vorherigen Punkt können Sie im Feld Zeilen

pro Zoll (Lines per Inch, lpi) für die vertikale Maßeinheit LN (Zeilen,Lines) vornehmen.

Vorschläge des Systems

Die Vorschläge des Systems sind 10 cpi bzw. 6 lpi. Ohne zwingenden Grund soll-ten Sie den Eintrag nicht ändern, denn sie werden als Standardwerte von jedemDrucker unterstützt.

� StilDer hier zugewiesene Stil ist Grundlage aller Knoten mit Ausgabefunktio-nen (Texte, Adressen etc.), solange auf weiteren Unterknoten kein andererindividueller Stil zugewiesen wurde (z. B. in einer Schablone oder direktauf Ebene eines Text-Knotens).

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Generelle Layoutvorgaben 3.2

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Stile sparsam verwenden

Versuchen Sie, mit wenigen Stilen im Formular auszukommen. Nur so erreichenSie eine durchgängige Gestaltung Ihrer Formulare und verringern gleichzeitig denPflegeaufwand.

Der Abschnitt Ausgabe in Abbildung 3.3 definiert unter anderem das gewünschteZielformat. Im Feld Ausgabeformat stehen folgende Zielformate zur Auswahl:

� StandardausgabeDiese Einstellung ist immer die richtige Wahl, wenn Sie ein Formular erstellen,das gedruckt werden soll. In diesem Fall wird das Ergebnis der Formularausgabean die SAP-Spoolverwaltung weitergegeben. Die zugehörigen Daten im Spoolerliegen dann im OTF-Format vor, das auch von SAPscript erzeugt wird. DieSpoolverwaltung konvertiert die Daten dann weiter in ein Format, das vomjeweiligen Drucker oder z. B. auch Fax erwartet wird (siehe auch Kapitel 9,»Druck-Workbench und Korrespondenz-Tool«).

Das OTF-Format wird aber auch verwendet, wenn das Formular abschließendnoch in ein anderes Format konvertiert werden soll, um z. B. als PDF-Anhangeiner E-Mail versendet zu werden. Diese Konvertierung findet dann üblicher-weise im Rahmenprogramm statt. Die Standardausgabe ist also die richtigeWahl in allen Fällen, die wir in den einführenden Kapiteln zum Basiswissenbehandeln wollen.

� XSF-AusgabeBei diesem Eintrag erhalten Sie eine Ausgabe im XSF-Format, das sich z. B. zurAnbindung externer Systeme eignet (siehe Abschnitt 10.10 und Abschnitt 10.11).

Als zusätzlicher Parameter muss in diesem Fall ein Ausgabemodus eingetragenwerden. Je nach Wahl werden die Daten wie bei der Standardausgabe zum Spoolgesendet oder an das Rahmenprogramm zurückgegeben (über einen entspre-chenden Exportparameter der Formularschnittstelle, siehe Kapitel 8, »Rahmen-programm, Datenbeschaffung und Formularausgabe«, und Abschnitt 10.10).

� XSF-Ausgabe + HTMLMit dieser Option werden zusätzlich zum XSF-Format noch HTML-Datenerzeugt, mit denen die Darstellung im Webbrowser möglich wird. Ein Anwen-der könnte ein solches Webformular z. B. im Anhang einer E-Mail erhalten.

Dieses Format ist vor allem interessant, wenn zusätzlich interaktive Funktionengenutzt werden sollen. In diesem Fall kann der Anwender eigene Daten direktim Webbrowser eingeben, die zum SAP-System zurückgemeldet werden (hier-bei werden Services des ICF, Internet Communication Framework, genutzt). Diezugehörige URL sollte in diesem Fall im untersten Eingabefeld der Abbildung3.3 eingetragen werden, der Feldname ändert sich in diesem Fall von Ausgabe-

gerät auf BSP-Seite. Ein Beispiel für diese Anwendung ist das SAP-Demoformu-lar SF_WEBFORM_02 (siehe auch Anhang C.1).

Vorhandene Formulare, die für Druckanwendungen erstellt wurden, könnennachträglich mit geringem Aufwand für die Webanwendung erweitert werden,z. B. indem die zusätzlichen Attribute für die jeweiligen Eingabefelder gesetztwerden (siehe Registerkarte Web-Eigenschaften zum Text-Knoten).

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Webformulare werden allerdings nicht in Teil Idieses Buches behandelt; wirwerden deshalb auch nicht auf die zugehörigen Webattribute in den einzelnenKnoten eingehen.

Ausgabeparameter

Die im gleichnamigen Feld eingetragenen Ausgabeparameter sind statisch im For-mular hinterlegt. Bei Bedarf können die Parameter über die Schnittstelle geändertwerden (sie würden also zur Laufzeit vom Rahmenprogramm übersteuert).

3.2.2 Rahmen und Schattierungen

Alle wählbaren Knotentypen – mit Ausnahme des Programm-Knotens –besitzen unter den Knotenattributen eine Registerkarte Ausgabeoptionen

mit einem Abschnitt Rahmen und Schattierung (siehe Abbildung 3.4).

Abbildung 3.4 Rahmen und Schattierung

Hier wiederum sind folgende Abschnitte zu finden:

� Abschnitt »Schattierung« Hier werden Hintergrundfarbe und Sättigung für den vom Knotenelementumschlossenen Ausgabebereich eingestellt, als Farbe oder auch einfach nurals Grauwert. Das Verhalten des Systems hängt allerdings auch von den Ein-stellungen in übergeordneten Knoten ab (z. B. übersteuert die Schattierungim Fenster eine Schattierung im untergeordneten Text-Knoten).

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Seite-Knoten 3.3

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Inverse Schrift

Wenn Sie einen Text mit 100 % schwarzer Farbe »schattiert« ausgeben, dannerscheint bei Ausgabe nur ein schwarzer Balken in Länge der jeweiligen Textzeile;wählen Sie stattdessen eine weiße Schriftfarbe im Zeichenformat, um die Ausgabemit inverser Schrift zu erhalten.

� Abschnitt »Rahmen«Mithilfe von Vorgaben zur Linie können Sie das gesamte Knotenelement(z. B. Fenster, Text) mit einem Rahmen versehen. Die Angaben zumAbstand beziehen sich auf den äußeren Rand des übergeordneten Ausga-bebereichs, hängen also auch vom dort verwendeten Knotentyp ab.

Statt kompletter Rahmen können Sie in aktuellen Smart-Forms-Versionenauch einzelne Seiten auswählen und dort gegebenenfalls sogar unter-schiedliche Strichstärken und Farben zuweisen (über den Button Details

öffnet sich ein entsprechendes Eingabefenster).

Spezielle Rahmungen

Nur einfache Linien werden direkt unterstützt. Sind spezielle Rahmungen erforder-lich, z. B. solche mit doppelten Linien, sollten Sie dafür eigene Fenster anlegen, diegegebenenfalls nur die Darstellung des Rahmens zur Aufgabe haben. Über solcheFenster können Sie mithilfe von Grauwerten auch sehr breite Rahmen erzeugen.Bei der Ausgabe überlagern sich dann die einzelnen Vorgaben.

� Abschnitt »Vorschau«In der Vorschau rechts sehen Sie, welche Ränder gerade gesetzt sind: DurchAnklicken mit der Maus können Sie auch dort die relevanten Seiten aktivie-ren und deaktivieren. Wählen Sie z. B. nur eine Seite aus, wenn Sie nur einensenkrechten oder waagerechten Strich auf dem Formular ausgeben wollen(das zugehörige Fenster muss nicht unbedingt weitere Daten enthalten).

Da ein Fenster-Knoten nur angedruckt wird, wenn auch Inhalte zur Verfü-gung stehen, geht bei einem leeren Fenster der Rahmen bzw. der Hinter-grund verloren. Um das zu vermeiden, sollten Sie das Attribut Rahmen und

Schattierung immer zeichnen setzen.

3.3 Seite-Knoten

Die folgenden Angaben zur Flugrechnung lassen sich auf die Layouts fastaller Formulare übertragen (siehe auch Abbildung 3.1):

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� Die Ausgabe besteht aus einer oder mehreren Seiten. Die erste Seite ist dieStartseite; mit ihr beginnt die Abarbeitung (Prozessierung) des Formulars.Wenn bei der Ausgabe nicht alle auszugebenden Daten im Hauptfenstereiner Seite Platz finden, wird automatisch vom System die Ausgabe einerweiteren Seite angestoßen. Welche Seite dies ist, ergibt sich aus dem Para-meter Folgeseite der jeweils aktuellen Seite.

� Die übliche Bezeichnung der Entwurfsseiten ist:

� FIRST – erste Seite (mit NEXT als Folgeseite)

� NEXT – diese Seite wird ab Ausgabeseite 2 verwendet

Flugrechnung

Für unsere Flugrechnung bedeutet das, dass auf der ersten Entwurfsseite (sieheSeite-Knoten FIRST) die Kundenanschrift ausgegeben wird. Im Hauptfenster MAINfolgen dann nach einem einleitenden Text alle Flugbuchungen in einer Ausgabeta-belle, wobei die Ausgabelänge von der Anzahl der Flugbuchungen abhängt (dyna-mische Tabelle). Falls auf der ersten Seite nicht genügend Platz für alle Posten ist,wird die Tabelle mit Wiederholung der Spaltenüberschriften auf der nächsten Seitemit dem Seitenlayout von Knoten NEXT fortgesetzt.

Der Seitenumbruch wird automatisch ausgelöst, wenn der Platz für die Posi-tionenliste im Hauptfenster nicht mehr ausreicht. Alternativ können Sie mit-hilfe von Sprungbefehlen auch einen manuellen Seitenwechsel erzwingen.Das ist z. B. erforderlich, wenn nach der letzten Seite mit Datenausgabe nocheine Seite mit den Geschäftsbedingungen folgen soll (siehe Kapitel 6,»Ablauflogik des Formulars«).

3.3.1 Entwurfsseite neu anlegen

Zu einem Formular können Sie beliebig viele Entwurfsseiten anlegen. Beimehr als zwei Seiten müssen Sie zusätzlich auch eine individuelle Ablauf-logik für den dynamischen Seitenwechsel hinterlegen.

Eine neue Entwurfsseite legen Sie über Anlegen � Seite im Kontextmenüeiner vorhandenen Seite an. Der zugehörige neue Seite-Knoten wird sofortals ausgewählte Seite im Navigationsbaum und im Form Painter angezeigt.Jede neue Seite zeigt zunächst auf sich selbst als Folgeseite.

Wenn Sie eine Seite als Kopie einer vorhandenen Seite erstellen, wird dergesamte Seiteninhalt mit übernommen. Die Fenster, die auf der ersten Seitebereits angelegt waren, befinden sich mit gleichem Namen dann auch auf der

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Seite-Knoten 3.3

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kopierten Seite. Über die identischen Namen weist der Form Builder auch dengleichen Inhalt zu (wie ein Verweis, siehe Abschnitt 3.4, »Fenster-Knoten«).

3.3.2 Attribute zum Seite-Knoten

Wichtigster Eintrag auf der Registerkarte Allgemeine Eigenschaften ist dieAngabe zur Folgeseite. Bei einem Formular mit zwei Entwurfsseiten ist diesimmer diejenige Entwurfsseite, die ab Ausgabeseite 2 gelten soll. Auf derRegisterkarte Allgemeine Eigenschaften zum Seite-Knoten können Sie auchParameter zur Seitennummerierung vorgeben. Darauf werden wir inAbschnitt 6.4, »Abfolge und Nummerierung der Ausgabeseiten«, noch aus-führlich eingehen.

Die Registerkarte Ausgabeoptionen (siehe Abbildung 3.5) enthält grundle-gende Druckattribute, um die Ausgabe einer Seite einzurichten:

� SeitenformatÜber diese Angabe wählen Sie nur zwischen Druck in Hoch- und Querfor-mat. Sie können also für jede Entwurfsseite nur die Druckrichtung wech-seln, nicht das eigentliche Papierformat. Das Papierformat ist für das ganzeFormular bei den Formularattributen eingestellt (siehe auch Hinweise inAbschnitt 3.2.1, »Globale Einstellungen«). In Abbildung 3.5 werden alleSeiten auf Papiergröße DIN-A4 ausgegeben.

Abbildung 3.5 Seiteneinrichtung mit Ausgabeoptionen

� RessourcennameÜber diese Angabe geben Sie eine individuelle Papierquelle vor, von deraus der Drucker sein Papier bezieht (z. B. zur direkten Ansteuerung einesSchachts/Papierfachs, in dem Formularvordrucke liegen). Es handelt sichbei diesen Einträgen um sogenannte Print Controls, die in der Druckerver-waltung (Transaktion SPAD) hinterlegt sind. Hier eine Auswahl möglicherEinträge (siehe auch (F1)-Hilfe zu diesem Feld):

� TRY01 (Erstes Papierfach)

� TRY02 (Zweites Papierfach)

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� TRY03 (Drittes Papierfach)

� TRYEN (Umschlagdruck)

� TRYMN (Manueller Papiereinzug)

� TRYME (Manueller Einzug für Briefumschläge)

Vergewissern Sie sich, dass die Print Controls für Ihren Zieldruckergepflegt sind, damit die Schachtwahl erfolgreich sein kann (siehe auchAbschnitt 10.9, »Druck- und Spoolsystem«).

� DruckmodusDieses Attribut ist relevant für Drucker, die in der Lage sind, Papier dop-pelseitig zu bedrucken. Zur Auswahl stehen folgende Angaben:

� S: Neue Seite im Modus SIMPLEX beginnen (einseitig auf Vorderseite)

� D: Neue Seite im Modus DUPLEX beginnen (beidseitig)

� T: Neue Seite im Modus TUMBLE DUPLEX (beidseitig, aber Rückseite»auf dem Kopf«)

Ohne Angabe in den Feldern Ressourcenname und Druckmodus werdendie Einstellungen aus dem Ausgabegerät übernommen. Aber diese Attributeführen natürlich nur zum Erfolg, wenn der Drucker die notwendigen Vor-aussetzungen mitbringt und die entsprechende Anpassung in TransaktionSPAD hinterlegt ist (siehe auch Abschnitt 10.9, »Druck- und Spoolsystem«).

Textformular verwenden

Sowohl für Schachtwahl als auch für Druckmodus ist es einfach und hilfreich, zumTest ein kleines Formular mit mehreren Seiten anzulegen und dann zu schauen, wound wie das Papier beim Drucker gezogen wird (auf allen relevanten Druckertypenüberprüfen).

Über die Registerkarte Hintergrundbild können Sie der gesamten Seite eineGrafik zuordnen, das Vorgehen entspricht dem beim Anlegen eines Grafik-Knotens (siehe Abschnitt 4.3, »Grafiken und Hintergrundbild«).

3.4 Fenster-Knoten

Über die Fenster-Knoten wird jede Entwurfsseite eines Formulars in Ausga-bebereiche eingeteilt (siehe Abbildung 3.1). Eine direkte Zuordnung von ele-mentaren Knotentypen (z. B. Text-Knoten) zur Seite ist nicht möglich. Ein-zige Ausnahme hierbei sind Grafik- und Adresse-Knoten, die gleichzeitig dieEigenschaften eines Fensters enthalten können.

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Fenster-Knoten 3.4

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Im Folgenden werden wir Ihnen detailliert die Eigenschaften der verschiede-nen Fenstertypen erläutern.

3.4.1 Eigenschaften der Haupt-/Nebenfenster

Die Position und Größe eines Fensters ist auf der Seite frei wählbar. Der Ein-trag der Ränder bzw. der Höhe und Breite erfolgt auf der Registerkarte Aus-

gabeoptionen. Sie können die Fenster im Form Painter auch per Maus posi-tionieren, die alphanumerischen Knotenattribute werden dann automatischmitgeführt.

Verschiedene Fenster können sich auch überlappen oder sogar komplettübereinanderliegen. Dadurch können Sie die Inhalte der Fenster auch ganzbewusst übereinander ausgeben (z. B. Text über Grafik). Die Fenster habenkeine Abhängigkeiten untereinander. Folglich sind im Navigationsbaum alleFenster auf gleicher Ebene unter einem Seite-Knoten angelegt. Diese Ebenewird auch im grafischen Form Painter zur Bearbeitung angeboten.

Auf der Entwurfsseite kann es zwei unterschiedliche Kategorien von Fens-tern geben, Hauptfenster und Nebenfenster. Allerdings darf es im Formularimmer nur ein Hauptfenster geben. (Das wird aber von der Formularprüfungnicht überwacht, sodass Sie selbst darauf achten müssen.)

Um ein Fenster zum Haupt- oder Nebenfenster zu machen, nehmen Sie denentsprechenden Eintrag im Feld Fenstertyp auf der Registerkarte Allge-

meine Eigenschaften vor (siehe Abbildung 3.6):

Abbildung 3.6 Haupt-/Nebenfenster

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� NebenfensterÜber diesen Fenstertyp geben Sie Text und Daten in einem fest vorgege-benen Ausgabebereich aus. Auf jeder Seite können Sie beliebig vieleNebenfenster anlegen. Texte und Daten, die nicht in ein Nebenfenster pas-sen, werden abgeschnitten, ein Seitenumbruch ist nicht vorgesehen.

Existiert ein Nebenfenster mit gleichem Kürzel auf mehreren Seiten(erzeugt über die Kopierfunktion), wird auf jeder Seite der gleiche Inhaltausgegeben (immer wieder mit der ersten Zeile beginnend). Die direktenKnotenattribute des Fensters können allerdings verschieden sein, z. B.eine unterschiedliche Lage und Größe aufweisen.

Nebenfenster

In der Kategorie »Nebenfenster« gibt es zwei Fenstertypen mit zusätzlichen Eigen-schaften, das Kopienfenster und das Abschlussfenster. Auf deren Zusatznutzen wer-den wir später noch näher eingehen; wir wollen hier zunächst nur die Grundfunk-tionen beschreiben.

� HauptfensterIn einem Hauptfenster geben Sie Texte und Daten aus, die sich über meh-rere Seiten erstrecken können (Fließtext). Sobald ein Hauptfenster voll-ständig gefüllt ist, wird der restliche Inhalt im Hauptfenster auf der Folge-seite ausgegeben. Der Seitenumbruch erfolgt dabei automatisch inAbhängigkeit von der Anzahl der Datensätze.

Weitere Besonderheiten der Hauptfenster sind folgende:

� Sie können im Formular nur ein Fenster als Hauptfenster auszeichnen(über das gleichnamige Attribut auf der Registerkarte Allgemeine

Eigenschaften, siehe Abbildung 3.6).

� Wenn Sie ein neues Formular erstellen, ist immer auch ein Hauptfens-ter auf der ersten Seite vorhanden (dieses wird automatisch angelegt).

� Sie müssen ein Hauptfenster auf den ersten beiden Seiten anlegen,wenn das Formular die gängige Seitenfolge besitzt (gegebenenfalls kön-nen Sie es zuerst auf der ersten Seite einrichten und dann über dieKopierfunktion übertragen, siehe folgender Abschnitt). Das Hauptfens-ter muss auf jeder Seite die gleiche Breite haben, damit die zeilenweiseAusgabe überall gleichbleibend ist, die Höhe ist beliebig.

� Eine Seite ohne Hauptfenster darf als Folgeseite nicht auf sich selbst ver-weisen (sonst entsteht eine Endlosschleife). Die Smart-Forms-Ausgabewird allerdings sicherheitshalber nach drei Seiten abgebrochen.

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Fenster-Knoten 3.4

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3.4.2 Fenster neu anlegen

Um ein neues Fenster anzulegen, wählen Sie Anlegen � Fenster im Kontext-menü zu einem Seite-Knoten oder im Form Painter. Bei Letzterem könnenSie auch direkt die Lage und Größe grafisch einstellen. Die Lage und Größedes Fensters tragen Sie auf der Registerkarte Ausgabeoptionen ein, oder siewird automatisch vom Form Painter dorthin übernommen.

Beim Zeichnen über den Form Painter sollten Sie Hilfsmittel wie Raster undFadenkreuz verwenden, um ein durchgängiges Design zu gewährleisten(siehe auch Abschnitt 2.3, »Form Builder«).

Sie können ein neues Fenster auch als Kopie eines vorhandenen Fenstersanlegen (z. B. per Mausklick zusammen mit Betätigung der (Strg)-Taste).Soweit dies innerhalb einer Seite geschieht, vergibt der Form Builder für daskopierte Fenster wie bei einer direkten Neuanlage einen zufälligen neuenNamen. Er übernimmt neben den Knotenattributen (z. B. Position) aber auchdie Inhalte des Fensters als Unterknoten. Auch diese Unterknoten werdenmit einem neuen Namen als Kopie angelegt und können dann individuellvon Ihnen geändert werden.

Die Kopie eines Fensters über Seitengrenzen hinweg führt hingegen zueinem etwas anderen Ergebnis. Über die Kopierfunktion (z. B. per Mausklickzusammen mit Betätigung der (Strg)-Taste) können Sie ein Fenster auf meh-reren Seiten gleichzeitig anlegen. Es besitzt dann auf allen Seiten auch diegleiche Kurzbezeichnung. Sie erzielen diesen Effekt gleichzeitig für alle Fens-ter, wenn Sie eine Seite komplett kopieren.

Smart Forms geht in diesem Fall davon aus, dass immer der gleiche Inhaltdes Fensters ausgegeben werden soll. Enthält das Fenster weitere Unterkno-ten, so sind diese auch auf allen Seiten im Navigationsbaum abgebildet. DerInhalt ist auf allen Seiten der gleiche (wie ein Verweis darauf). Wenn Sie z. B.Änderungen an einem Unterknoten auf der Seite FIRST vornehmen, sinddiese gleichzeitig auch auf der Seite NEXT wirksam.

Unterscheiden können sich dagegen die direkten Knotenattribute der jewei-ligen Fenster wie Lage, Größe, Umrahmung und Bedingungen. Sie könnenein Fenster auf der Seite NEXT also mit einer anderen Lage oder einer ande-ren Größe oder auch unter anderen Bedingungen als auf der Seite FIRST aus-geben. Beachten Sie dabei auch Folgendes:

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� Da beide Fenster den gleichen Inhalt haben, wird der Inhalt bei der Aus-gabe abgeschnitten, falls ein Fenster auf einer Seite zu klein gewählt ist(gilt bei Nebenfenstern).

� Bei einem Hauptfenster muss die Breite auf allen Seiten gleich sein, dasonst die tabellarische Ausgabe nicht möglich wäre.

Diese Art von Knoten (mit Verweis bei den Unterknoten) können Sie nurüber die Kopierfunktion erstellen. Ein neu angelegtes Fenster, dem Sie dengleichen Namen wie einem vorhandenen Fenster geben, wird vom FormPainter abgewiesen.

Die Prüfung eines Fensters erzeugt Fehlermeldungen in folgenden Situatio-nen:

� wenn das Fenster nicht auf die übergeordnete Seite passt

� wenn das Hauptfenster nicht auf allen Seiten gleich breit ist

3.4.3 Übungsbeispiel: Fenster erzeugen

In unserer Flugrechnung haben wir als Logo des ausstellenden Reisebürosdie Grafik eines Hundes hinterlegt. Wir fügen jetzt einen passenden Textzum Absender der Rechnung hinzu.

Erzeugen Sie am oberen Papierrand ein neues Fenster SENDER, in das Siespäter Text eingeben können. Als Fenstertyp wird »Nebenfenster« vorge-schlagen. Übernehmen Sie diesen Vorschlag, und vergeben Sie Namen undPositionsdaten wie in Abbildung 3.7 (linker Rand 2 cm, Breite 15 cm). DerRand des Fensters schließt mit der Grafik ab, wenn Sie die Koordinaten sowählen, wie wir es vorschlagen.

Experimentieren Sie auch einmal mit den Angaben in den Abschnitten Rah-

men und Schattierung auf der Registerkarte Ausgabeoptionen. Allerdingswerden die Ergebnisse nicht direkt im Form Painter angezeigt, sondern erstbei der tatsächlichen Ausgabe oder über den Formulartest (die Druck-vorschau ist dabei ausreichend). Sie sollten jedoch zum Abschluss keineFarbe/Schattierung stehen lassen, denn in diesem Fenster werden Sie alsNächstes eine Schablone erstellen, deren Musterfunktion sich nicht mit denSchattierungen verträgt.

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Fenster-Knoten 3.4

121

Abbildung 3.7 Fenster anlegen

3.4.4 Kopienfenster

Das Kopienfenster gehört zur Kategorie »Nebenfenster«, es hat nur einezusätzliche Eigenschaft. Wenn Sie mehrere Exemplare eines Formulars aus-geben, kann es sinnvoll sein, dass die Kopien auch als solche gekennzeichnetwerden. Beispiel: Das erste ausgedruckte Exemplar soll auf jeder Seite denSchriftzug »Original« tragen, alle Folgeexemplare an gleicher Stelle den Text»Kopie«.

Für diese Anforderung muss die Ausgabesteuerung wissen, was gerade imDruck ist. Die Ausgabe des Inhalts hängt also vom Status der Druckaufberei-tung ab.

Das Kopienfenster besitzt einige individuelle Attribute, die gesetzt werdenkönnen und die sich aus der Seitenablaufsteuerung ergeben. Wir werden dasKopienfenster deshalb erst in Abschnitt 6.4.3, »Sonderfall: Kopienfenster«,ausführlich vorstellen.

Anzahl der Exemplare steuern

Das Kopienfenster kommt zum Einsatz, wenn Sie mehrere Kopien von Ihrem For-mular drucken wollen. Die gewünschte Anzahl der Exemplare kann über die For-mularschnittstelle vorgegeben werden (siehe Kapitel 8, »Rahmenprogramm,Datenbeschaffung und Formularausgabe«) oder direkt im Spooldialog, wie beiAusgabe der Flugrechnung (siehe Feld Exemplare, Anzahl im Dialog Drucken, derbei jeder Ausgabe über das Druckprogramm erscheint).

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3.4.5 Abschlussfenster

Es kommt vor, dass schon auf der ersten Seite eines Formulars Daten ausge-geben werden sollen, die erst bei der Prozessierung des Formulars zur Ver-fügung stehen.

Summen berechnen und auf erster Seite drucken

Wir ziehen wieder das Beispiel der Flugrechnung zurate: Die einzelnen Buchungenenthalten in der Datenbank auch das Gewicht zum Gepäck. Ein Gesamtgewicht istzunächst nicht vorhanden, würde sich aber durch Addition der Einzelgewichteergeben. Die Berechnung könnte über die gleiche Schleife erfolgen, die auch diePositionen der Rechnung ausgibt. Allerdings stünde dann die Summe erst auf derletzten Seite des Formulars zur Verfügung, nicht aber auf der ersten.

In einem solchen Fall hilft das Abschlussfenster. Die Prozessierung über-springt erst einmal alle Fenster dieses Typs im Navigationsbaum, bis dasEnde des Formulars erreicht ist. Erst dann werden alle Abschlussfenster mitden dann schon ermittelten Daten abgearbeitet. In Abschnitt 6.2, »Dynami-sche Datenausgabe«, werden wir die Gewichtsberechnung als Übungsbei-spiel durchführen. Das Abschlussfenster hat keine speziellen Attribute.

3.5 Schablonen und Ausgabetabellen

In Tabelle-Knoten können Sie über das Layout von Schablonen und Ausgabe-tabellen ein Fenster weiter unterteilen, um eine tabellarische Darstellung zuerhalten. Solche Darstellungen werden häufig auch mithilfe von Tabulatorenerzeugt. Die feste Vorgabe über ein Layout bietet aber viele Vorteile beimEntwurf und vor allem bei der späteren Pflege des Formulars. Wir erläuternzunächst die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen beidenGestaltungsformen.

3.5.1 Unterschiede von Schablonen und Tabellen

Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den beiden Knoten-typen sind anhand von Abbildung 3.8 gut zu erkennen:

� SchablonenSchablonen besitzen ein festes Layout und eine feste Größe; die Art undAnzahl der Zellen wird zur Laufzeit des Programms nicht geändert. Sie eig-nen sich insbesondere zur Abbildung von Vordrucken (z. B. Flugticket,Steuerformular).

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

123

� AusgabetabellenAusgabetabellen werden über Tabelle-Knoten erzeugt und sind in allenHöhenangaben dynamisch. Die Anzahl der Datensätze, die später ausgege-ben werden, ist beim Design des Formulars nicht bekannt. Die Länge derAusgabetabelle ergibt sich deshalb erst zur Laufzeit über die Menge unddie Art der Daten. Die enthaltenen Daten werden üblicherweise überSchleife-Knoten ausgegeben (wie z. B. bei den Positionen der Flugrech-nung).

Abbildung 3.8 Unterschiede zwischen Ausgabetabellen und Schablonen

Schablonen werden vor allem in Nebenfenstern verwendet. Tabelle-Knotenwerden dagegen üblicherweise im Hauptfenster eingesetzt, das ebenfallsdynamisch ist und auch automatisch für den passenden Seitenumbruchsorgt.

Bedeutungen des Begriffs »Tabelle«

Der Begriff Tabelle wird auch unter Smart Forms mit verschiedenen Bedeutungengenutzt. Hier eine kurze Übersicht, um Verwirrungen zu vermeiden:

� Wenn das Ergebnis der Ausgabe über ein Formular gemeint ist (also das, wasauf dem Papier erscheint), spricht man von einer Ausgabetabelle. Allerdingsheißt der Knoten, der für diese Ausgabeform sorgt, nicht Ausgabetabelle, son-dern einfach Tabelle.

� Sie werden es später noch häufig mit Tabellen zu tun haben, die zur Speiche-rung von Daten im SAP-System dienen. Dort spricht man dann entweder voninternen Tabellen oder Datenbanktabellen – abhängig davon, wo sich die Datenbefinden. Über die eingebaute Funktion einer Schleife kann der Tabelle-Knotenauch direkt auf Daten der internen Tabellen zugreifen. In diesem Fall werdenalso Daten aus internen Tabellen über Ausgabetabellen zu Papier gebracht.

� Auch das, was eine Schablone im Layout beschreibt, wird im normalen Sprach-gebrauch häufig als Tabelle bezeichnet.

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3.5.2 Gemeinsamkeiten von Schablonen und Tabellen

Trotz der genannten Unterschiede haben beide Knotentypen auch vieleGemeinsamkeiten, insbesondere bei der Pflege im Formular. Die wichtigsteGemeinsamkeit ist der zeilenweise Aufbau der Schablonen bzw. der Ausga-betabellen über Zeilentypen:

� Jeder Zeilentyp lässt sich über Spalten in beliebig viele Zellen aufgliedern.Diese Zellen dienen später als Ausgabebereiche für die eigentlichen Infor-mationen (wie kleine, aneinandergereihte Fenster).

� Durch Aneinanderreihung mehrerer Zeilentypen entsteht die gesamteSchablone bzw. Ausgabetabelle. Bei der Schablone wird die zugehörigeReihenfolge fest definiert; bei der Ausgabetabelle ergibt sie sich aus demAufbau und der Anzahl der ausgegebenen Datensätze.

� Das Prinzip der Zeilentypen macht es u. a. auch möglich, dass beim Designder Table Painter als gemeinsames Werkzeug verwendet werden kann(siehe Details dazu in Abschnitt 2.3, »Form Builder«).

3.5.3 Anwendungsbereich von Ausgabetabellen

Ausgabetabellen werden üblicherweise verwendet, wenn die Anzahl derbenötigten Zeilen beim Entwurf des Formulars nicht bekannt ist. Auf dieAusgabetabellen bzw. den zugehörigen Tabelle-Knoten werden wir daherausführlich im Zusammenhang mit Schleifen im Hauptfenster zurückkom-men (siehe Kapitel 6, »Ablauflogik des Formulars«).

Es wird jedoch leicht vergessen, dass Sie den Tabelle-Knoten durchaus auchsinnvoll für die reine Layoutgestaltung einsetzen können, also ohne dendynamischen Zugriff auf Daten. Darauf werden wir am Ende dieses Kapitelsin Abschnitt 3.5.8, »Ausgabetabelle ohne direkten Datenzugriff«, nochmalseingehen.

Die Arbeit mit diesen Knotentypen wird zunächst exemplarisch am Schab-lone-Knoten gezeigt, den wir dann auch vorteilhaft in die Flugrechnung ein-bringen werden.

3.5.4 Schablone anlegen

Einen Schablone-Knoten können Sie nur als Unterknoten eines Fenstersanlegen. Bei den Knotenattributen definieren Sie über beliebig viele Zeilen-typen das Layout der Schablone. Das Design kann über den grafischen Table

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

125

Painter erfolgen oder direkt, indem Sie die Maße für die Spaltenbreiten unddie Zeilenhöhen eingeben.

Der Knotentyp erzeugt selbst keine inhaltlichen Ausgaben; dafür müssenweitere Unterknoten zur Schablone angelegt werden. In diesem Fall über-nimmt jede einzelne Schablonenzelle die Funktion eines Ausgabebereichs.Es können auch die gleichen Inhalte wie in einem Fenster ausgegeben wer-den (Texte, Felder, Grafiken).

Im Schablonenlayout beschreiben Sie Folgendes:

� Anzahl der Zeilen und Spalten (Zellen)

� Höhe jeder Zeile

� Breite der einzelnen Zellen

� Ausrichtung der Tabelle im Fenster

� ob und an welcher Stelle Trennlinien bzw. Rahmen dargestellt werden

Das erstellte Layout der Schablone dient häufig nur zur leichteren Positionie-rung der ausgegebenen Inhalte. Sie können dieses Layout über Trennlinienund Rahmen allerdings auch selbst mit ausgeben. Nutzen Sie dabei auch dieFunktion »Muster«, die wir auch im folgenden Übungsbeispiel vorstellen.

3.5.5 Übungsbeispiel: Schablone-Knoten einrichten

Zur Flugrechnung haben wir zuletzt ein Fenster SENDER angelegt, um Anga-ben zum Absender ausgeben zu können. Wir strukturieren dieses Fensternun über eine Schablone und lassen dort den Namen und die Anschrift desReisebüros sowie eine Liste von Fluggesellschaften erscheinen. Wie dieserBereich aussehen könnte, zeigt Abbildung 3.9.

Abbildung 3.9 Schablone mit Absenderangaben

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Erzeugen Sie deshalb einen neuen Schablone-Knoten unterhalb des SENDER-Fensters über den Pfad Anlegen � Schablone im zugehörigen Kontextmenü.Abbildung 3.10 zeigt den Vorschlag des Systems.

Abbildung 3.10 Vorschlag »Neue Schablone«

Geben Sie »SENDER_DETAILS« als Namen des Knotens im Feld Schablone

ein, und ergänzen Sie eine Kurzbeschreibung im Feld Bedeutung. Die neueTabelle soll drei Zeilentypen enthalten, Sie können also mit der Maus schoneinmal zwei weitere Zeilentypen anlegen (entweder über die Option Einfü-

gen leere Zeile … im Kontextmenü oder waagerechtes Ziehen der Maus,wobei Sie die linke Maustaste gedrückt halten). Dann vergeben Sie sinnvolleNamenskürzel für die neuen Zeilentypen; zusätzlich soll die Breite der Spal-ten in unserem Fall vorgegeben sein. Wechseln Sie deshalb in die nicht gra-fische Darstellung über den Button Details (siehe Abbildung 3.10); dadurchergibt sich die Darstellung wie in Abbildung 3.11.

Abbildung 3.11 Schablone für Absenderangaben (Details-Sicht)

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

127

In Abbildung 3.11 sind bereits die erforderlichen Angaben zum Layout desBeispiels eingetragen. Die ersten Attribute (wie Breite oder Ausrichtung)betreffen die Positionierung der Schablone und sind überwiegend selbster-klärend. Bezugspunkt ist immer die linke obere Ecke des übergeordnetenFensters. Die Schablone muss immer komplett in das übergeordnete Fensterpassen. Beachten Sie deshalb beim Design die folgenden Grenzwerte:

� Die Breite der Schablone darf zusammen mit dem linken Rand die Fens-terbreite nicht überschreiten.

� Die Summe aller angelegten Zeilen ergibt die Schablonenhöhe; sie darfzusammen mit dem vertikalen Abstand die Fensterhöhe nicht überschrei-ten.

Die Einhaltung der Grenzwerte wird von der Prüffunktion des Knotens über-wacht, allerdings mit einer Einschränkung: Als Vertikale Ausrichtung

könnten Sie auch Aktuell eintragen. Dann hängt die Lage der Schablone vonden vorherigen Ausgaben im gleichen Fenster ab. Das kann eine kritischeEinstellung sein, wenn Sie zuvor z. B. einen Text ausgeben, der je nach Situ-ation eine unterschiedliche Zeilenzahl haben kann. Wenn die Schablonedann nicht mehr komplett in das zugehörige Fenster passt, wird die Formu-larausgabe mit einer Fehlermeldung abgebrochen (oder die Schablone fälltkomplett weg, falls gar kein Platz mehr im Fenster ist).

Wählen Sie deshalb möglichst den Eintrag Absolut (von oben) im Feld Ver-

tikale Ausrichtung. In diesem Fall wird die Schablone nicht durch andereKnoten im gleichen Fenster verschoben, zumal in Nebenfenstern normaler-weise ohnehin eine vorgegebene Position eingehalten werden soll. Über dieabsolute Positionierung können Sie auch mehrere Schablonen im gleichenFenster unterbringen. Diesen Sonderfall werden wir in Abschnitt 3.5.7,»Mehrere Schablonen kombinieren«, noch ansprechen.

Zeilentypen einrichten

Im Beispiel zur Flugrechnung ist für die Ausgabe der Absenderangaben eineSchablone mit drei Zeilen zuständig (siehe Abbildung 3.11). Später sollen inden zugehörigen einzelnen Zellen der Name des Reisebüros (ZeilentypNAME), eine Liste der vertretenen Fluggesellschaften (FG) sowie dieAnschrift des Reisebüros (ABS) erscheinen.

Jeder Zeilentyp ist mit passenden Spalten angelegt. Die Gesamtbreite ent-spricht der Breite des übergeordneten Fensters. Zusätzlich muss in jederZeile die Summe der einzelnen Spalten mit der Breite der gesamten Scha-

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blone übereinstimmen. Die eingestellte Höhe einer Zeile gilt für alle Zellendieser Zeile.

Über die Spalten Von und Bis ist eingestellt, für welche Ausgabezeilen derSchablone ein Zeilentyp gelten soll. Die Nummerierung beginnt bei 1. DieIntervalle der Zeilendefinitionen dürfen sich weder überschneiden nochLücken aufweisen. In unserem einfachen Fall entspricht jedem der eingege-benen Zeilentypen genau eine Zeile bei der Ausgabe.

Da Schablonen üblicherweise sehr systematisch aufgebaut sind, kommt esbei komplexen Schablonen regelmäßig vor, dass verschiedene Ausgabezeileneinen gleichartigen Zeilentyp besitzen. Stehen diese Zeilen bei der Ausgabedirekt untereinander, können Sie den passenden Zeilentyp als Mehrfachzeilenutzen: Bei der Angabe »2« in der Spalte Von und »4« in der Spalte Bis wür-den also insgesamt drei Zeilen ausgegeben.

Stehen die gleichartigen Zeilen im abzubildenden Layout nicht direkt hinter-einander, müssen Sie einen neuen Zeilentyp anlegen. Dort können Sie dannden ursprünglichen Zeilentyp als Referenz eintragen. Das System übernimmtdabei automatisch die Angaben für die Zellenhöhe und -breite aus dem bis-herigen Zeilentyp.

Schablonen- und Fensterbreite

Bei Neuanlage einer Schablone führt der Table Painter eine nützliche Initialisie-rung durch: Die Breite der Schablone wird auf den Wert des übergeordneten Fens-ters gesetzt, und gleichzeitig wird ein erster Zeilentyp mit genau einer Zelle ange-legt, was ebenfalls den Dimensionen des Fensters entspricht.

Sie werden es vielleicht selbst bemerkt haben: Wenn die Maßangaben zuden Bereichen in der Schablone ohnehin vorgegeben sind, wie in unseremFall, dann kann die direkte Pflege der Angaben in der Details-Sicht (wie inAbbildung 3.11) der einfachere Weg sein. Zumal Sie hier auch die Parameterwie Von und Bis oder Referenzen direkt eintragen können (in der grafi-schen Ansicht geht es nur über das Kontextmenü).

Pflege über den Table Painter

Schauen Sie sich die Schablone abschließend noch einmal im Table Painteran (siehe Abbildung 3.12).

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

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Abbildung 3.12 Schablone im Table Painter

Die grundsätzlichen Funktionen zur Bedienung dieses Tools hatten wir jaschon in Abschnitt 2.3, »Form Builder«, erläutert.

In aktuellen Smart-Forms-Versionen kann der Table Painter auch mit Zeilen-typen umgehen, für die Wiederholungen gelten sollen (über eine Von-/Bis-Angabe) oder bei denen eine Referenz eingetragen ist. In diesem Fallerscheint z. B. die Zahl der Wiederholungen in Klammern hinter dem Feld-namen.

Zeilentypen mit mehreren Zeilen

Sie können die Funktion der Zeilenwiederholung selbst ausprobieren, indem Siezum Test z. B. die Liste der Fluggesellschaften doppelt ausgeben, also von Zeile 3bis 4. Die zugehörigen Parameter wie Zeilen oder Referenz können Sie über dasKontextmenü zuordnen (oder wie vorher in der alternativen Details-Sicht). Den-ken Sie jedoch daran, die Eingabe abschließend wieder auf das vorgeschlageneLayout mit einer Zeile zurückzusetzen (für die weiteren Übungen).

Schablonenbreite in Zeilen übernehmen

Bei der Definition von Schablonen ist es wichtig, dass alle Spalten einer Zeilezusammen genau die Breite ergeben, die als Schablonenbreite eingetragen ist. Beieiner großen Anzahl Spalten kann das in der Details-Sicht eine aufwendige Berech-nung sein. Diese Rechenaufgabe löst der Table Painter im Handumdrehen: Ein kur-zer Aufruf genügt, und schon ist in allen Zeilen die letzte Spalte bündig auf dieSchablonenbreite ausgerichtet.

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Rahmen und Schattierung

Häufig sollen die in der Schablone definierten Zellen (Ausgabebereiche)durch Rahmen auch auf dem späteren Ausdruck zu sehen sein. Ähnlich wiebei der Rahmenfunktion zum Fenster können deshalb bei der Schabloneauch die Zellen gerahmt werden. Das kann wieder durch das Setzen einzel-ner Ränder erfolgen oder alternativ (und als zusätzliche Vereinfachung)durch Zuweisung kompletter, vordefinierter Muster.

Betrachten wir zunächst die Änderungsmöglichkeiten, die Sie für die einzel-nen Zellen im Table Painter haben:

1. Dazu sollten Sie über das Stift-Symbol zunächst in den Anzeigemodusschalten (siehe Abbildung 3.12).

2. Danach können Sie mit der Maus einzelne Zellen der Schablone markie-ren: Wenn Sie den Mausklick zusammen mit der (Strg)-Taste ausführen,können Sie mehrere Zellen markieren; wenn Sie die Maustaste zusammenmit der (ª)-Taste betätigen, ist die ganze Zeile markiert.

3. Wählen Sie nun die passende Umrahmung über die Symbole in der oberenSymbolleiste. Die Auswirkungen sollten direkt im Layoutfenster zu sehensein (schalten Sie gegebenenfalls vorher die Rasteranzeige aus).

4. Sie können für die so markierten Zellen auch wie üblich die Farbe/Schat-tierung wählen. Bei Vergabe der gleichen Werte für mehrere Zellen nach-einander müssen Sie gegebenenfalls zusätzlich die Eingabe über das Sym-bol aktivieren.

Muster

Über die Funktion »Muster« können Sie vorgegebene Schemata zur Rah-mung abrufen. Wählen Sie dazu das erste Symbol in der oberen Symbol-leiste zum Table Painter (siehe Abbildung 3.13).

Sie können wahlweise auf Muster mit oder ohne Gesamtrahmen zurückgrei-fen. Der Aufbau der Muster wird sich Ihnen leicht erschließen. Bitte beach-ten Sie, dass bei der Übernahme eines Musters auch die eingestellte Farbe/Schattierung auf den Wert zurückgesetzt wird, der aktuell bei Farbe undSättigung eingestellt ist.

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

131

Abbildung 3.13 Muster zur Schablone auswählen

In unserem Übungsbeispiel sollen alle Zellen gerahmt sein; gehen Sie folgen-dermaßen vor, um das richtige Muster anzuwenden:

1. Wählen Sie das zweite Muster in der ersten Zeile; Sie können hierbei dieVersion mit oder ohne Rahmen wählen. Den Rahmen hatten wir schon imübergeordneten Fenster vergeben, er wird also auf jeden Fall ausgegeben.

2. Nachdem Sie ein Muster per Maus ausgewählt haben, wird das Bearbei-tungsbild automatisch geschlossen.

3. Sie befinden sich nun wieder auf der übergeordneten Ebene zur Bearbei-tung von Knotenattributen. Vergeben Sie hier zusätzlich eine Linienstärke(z. B. »10 TW«).

Sie können weder auf der Registerkarte Ausgabeoptionen der Schablonenoch bei den untergeordneten Knoten weitere Rahmungen und Schattierun-gen vornehmen.

Gestaltungshinweis

Smart Forms besitzt keine direkte Möglichkeit, einfache senkrechte oder waage-rechte Striche auszugeben. Sie können dafür aber eine leere Schablone mit einementsprechenden Muster verwenden, denn für die Ausgabe der Muster ist keinInhalt erforderlich. Damit sind auch durchaus komplizierte Muster darstellbar, daSie auch mehrere Schablonen übereinanderlegen können.

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Schablone prüfen

Eine Knoten-Einzelprüfung (Aufruf über Symbol ) meldet Fehler in folgen-den Situationen:

� Eine Schablone ist größer als das übergeordnete Fenster.

� Die Schablone überschreitet über falsche Offsets den Rand eines Fensters:Die Prüfung ist allerdings nur bei absoluter Positionierung möglich, sonsterscheint die Fehlermeldung erst zur Laufzeit.

� Die Summe aller Spalten stimmt nicht mit der Schablonenbreite überein.

Der Schablone Unterknoten zuordnen

Die Schablone selbst enthält keine Ausgabeinformationen; dafür müssenweitere Unterknoten angelegt werden (in unserem Fall also für die Texte,siehe Abbildung 3.9). Es können auch unterschiedliche Knotentypen überdie gleiche Schablone ausgegeben werden. Damit ist es dann auch möglich,Text neben einer Grafik zu platzieren.

Jeder dieser Unterknoten benötigt eine Angabe, welche Zelle ihm als Ausga-bebereich zugedacht ist. Diese Adressierung erfolgt über die jeweiligeNummer der Zeile und Spalte (als Koordinaten), wobei die Zeile sich aus denVon-/Bis-Einträgen ergibt. Für die Angabe der Koordinaten besitzt jeder die-ser Unterknoten auf der Registerkarte Ausgabeoptionen die zusätzlichenEingabefelder Zeile und Spalte. Abbildung 3.14 zeigt z. B. die Zuordnungeines Textes in der ersten Zelle der dritten Zeile.

Abbildung 3.14 Zelle der Schablone im Text-Knoten zuweisen

In Abschnitt 4.1.3, »Übungsbeispiel: Text-Knoten anlegen«, werden wir dasBeispiel fortführen und alle Texte anlegen.

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Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

133

Korrekte Zuordnung beachten

Die Knotenprüfung kann nicht überwachen, ob zu eingegebenen Koordinatenwirklich Zellen in der Schablone vorhanden sind. Achten Sie deshalb auf eine kor-rekte Zuordnung, sonst bricht die Formularausgabe mit einer Fehlermeldung ab:Zeile X, Spalte Y existiert nicht. Der Name des Knotens wird dabei leider nichtgenannt.

Um bei komplexen Schablonen die Übersicht zur Adressierung der Zellen zu behal-ten, kann ein einfaches Mittel helfen: Drucken Sie die leere Schablone mit allenRahmen aus, und tragen Sie als Gedankenstütze auf dem Papier die Koordinaten indie einzelnen Zellen ein.

Sie können auch mehrere Unterknoten in die gleiche Zelle ausgeben, z. B.nacheinander unterschiedliche Texte. Die Ausgabereihenfolge innerhalb derZelle ist dann durch die Reihenfolge der Knoten im Navigationsbaumbestimmt. Generell gilt Folgendes: Reicht der Platz in einer Schablonenzellenicht aus, wird der Rest des Inhalts wie bei Nebenfenstern einfach abge-schnitten. Ein zusätzlicher Ordner-Knoten (z. B. je Zeile) verbessert dabei invielen Fällen die Übersichtlichkeit.

Ordner-Knoten

Ein Ordner-Knoten kann auch dazu verwendet werden, um mehrere Unterknotenin eine gemeinsame Schablonenzelle auszugeben. Denn auch bei einem Ordner-Knoten gibt es die zusätzlichen Ausgabeoptionen zur Schablonenzelle. In diesemFall darf dann allerdings bei den einzelnen Unterknoten keine weitere Zuordnungerfolgen. Diese gemeinsame Zuordnung zu einer Zelle gibt es auch für alle Knoten-typen mit Ordnereigenschaften, also auch für Schleife- und Tabelle-Knoten. Aufdiese Weise kann z. B. eine Liste komfortabel innerhalb einer Zelle erzeugt wer-den.

3.5.6 Ausgabeoptionen zur Schablone

Über die Registerkarte Ausgabeoptionen können Sie zur Schablone eineneigenen Stil hinterlegen, der dann automatisch für alle Unterknoten gilt(solange dort nicht wieder eine andere Wahl getroffen wird).

Wie üblich gibt es wieder die Standardattribute für Rahmen und Schattie-rung, die aber hier keine Bedeutung haben, da alle Angaben auf der erstenRegisterkarte Schablone erfolgen müssen (wie im letzten Abschnitt 3.5.5beschrieben).

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3.5.7 Mehrere Schablonen kombinieren

Über eine absolute Positionierung im Fenster können Sie auch mehrereSchablonen neben- oder gar übereinandersetzen. Das wird über entspre-chenden Offset bei den Angaben zu Horizontale oder Vertikale Ausrich-tung gesteuert (siehe Abbildung 3.11). Das kann in den folgenden Sonder-fällen sinnvoll sein:

Sie können durch die Überlagerung von Schablonen eine besondere grafi-sche Gestaltung erreichen. In Einzelfällen kann es z. B. sinnvoll sein,zusätzliche grafische Elemente wie Striche einzufügen, die mit der Aus-gabe der Schabloneninhalte direkt nichts zu tun haben. Das können Sieerreichen, indem Sie eine passende leere Schablone überlagern.

Sie können mehrere Schablonen nebeneinander positionieren. Das ist vorallem dann erforderlich, wenn innerhalb der geplanten Ausgabeformkeine durchgängigen Zeilentypen vorhanden sind (d. h. bei mindestenseiner Zeile gibt es keine durchgängige Höhe).

Zum zweiten Anwendungsfall zeigt Abbildung 3.15 ein Beispiel: Hier habendie Zeilen mit Flugpreis und Steuer keine durchgängige Zeilenhöhe. Deshalbsind mindestens drei Schablonen für die Abbildung erforderlich (bezeichnetmit A, B und C). Alternativ könnten Sie natürlich auch drei unterschiedlicheFenster mit jeweils einer Schablone anlegen.

Abbildung 3.15 Mehrere Schablonen kombinieren

A

B C

Schablonen und Ausgabetabellen 3.5

135

3.5.8 Ausgabetabelle ohne direkten Datenzugriff

Es ist die besondere Eigenschaft einer Schablone, dass sie das Layout der Zei-len und Spalten für die Ausgabe fest vorgibt. Ein Tabelle-Knoten legt dagegennur das Design von Spalten fest. Wie viele Zeilen in welcher Höhe erzeugtwerden, hängt davon ab, in welchem Umfang die untergeordneten KnotenAusgaben erzeugen und welche Formatierungen dabei gelten. Die üblicheAnwendung von Tabelle-Knoten liegt damit in der Ausgabe von Listen, derenLänge vorher nicht bekannt ist, wie dies z. B. in unserer Flugrechnung beiden Flugbuchungen als Rechnungspositionen der Fall ist. Wir werden des-halb den Tabelle-Knoten ausführlich im Zusammenhang mit Schleifen imHauptfenster erläutern (siehe Kapitel 6, »Ablauflogik des Formulars«).

Wir verweisen aber schon hier auf den Sonderfall, dass ein Tabelle-Knotenauch ganz ohne Schleifen betrieben werden kann, d. h. ohne direkten Zugriffauf Daten. Dann stehen ausschließlich dessen Layouteigenschaften zur Ver-fügung. Auch in diesem Fall können Sie wieder Zellen innerhalb der Ausga-betabelle von untergeordneten Text-Knoten ansprechen.

Wie gewohnt betrachten wir die Sachverhalte an einem Beispiel: In der Flug-rechnung ist das Fenster INFO für die Ausgabe allgemeiner Rechnungsinfor-mationen vorgesehen. Die Ausgabe erfolgt bisher über einen einzigen Text-Knoten INFO_TEXT, wobei die tabellarische Ausgabeform über Tabulatorenerreicht wird (siehe Abbildung 3.16).

Abbildung 3.16 Fenster mit Tabulatoren im Text

Statt durch einen einzelnen Text-Knoten könnte die Ausgabe auch dadurcherfolgen, dass zu jedem Textelement ein eigener Text-Knoten angelegt wird.

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Layout des Formulars3

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Dann kann ein Tabelle-Knoten ohne Datenzugriff übergeordnet die Positio-nierung der Texte organisieren. Hierfür muss lediglich ein passendes Zeilen-layout hinterlegt sein, in diesem Fall bestehend aus einem Zeilentyp mitzwei Spalten. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:

� Die Höhe einer Zeile richtet sich nach dem Inhalt; auch ein Wechsel derTextformatierungen wird berücksichtigt.

� Geht die Länge eines Textes über den vorgesehenen Raum hinaus, wirdbei der Ausgabetabelle automatisch die betreffende Zelle um eine neueZeile erweitert, ohne dass das gesamte Layout zerstört wird. Bei der aktu-ellen Lösung mit Tabulatoren würde der Text am Beginn einer neuen Zeilefortgesetzt.

� In jeder Zeile des Beispiels wird eine Information zusammen mit einervorgestellten Bezeichnung ausgegeben (z. B. »Telefon 12344«). Die Aus-gabe erfolgt bei der neuen Variante über jeweils zwei Text-Knoten, wobeidie eigentliche Information im Normalfall über Datenfelder geliefert wird.Fehlt die auszugebende Information (hier »12344« als Telefonnummer),ist auch das zugehörige Datenfeld im zweiten Text-Knoten leer. Wenn Sienun für beide Text-Knoten eine passende Bedingung zur Abfrage desDatenfeldes hinterlegen, wird gegebenenfalls die ganze Zeile ausgeblen-det; die restlichen Elemente rücken dann nach oben.

Ein Tabelle-Knoten ohne Datenzugriff wird innerhalb eines Nebenfenstersverwendet. Achten Sie darauf, dass auch hier die gesamte Ausgabe in dasFenster passen muss. Ist die Ausgabetabelle zu lang, werden die letzten Zei-len einfach weggelassen.

Texte auf mehrere Text-Knoten verteilen

Natürlich bedeutet es zunächst mehr Aufwand, Textelemente in einzelne Text-Knoten aufzuspalten und dann auch noch einem Tabelle-Knoten zuzuordnen. Zuden oben genannten Vorteilen dieser »Mehrarbeit« kommt aber noch ein anderer:Spätestens wenn Sie ein Formular in andere Sprachen übersetzen möchten, solltenSie einzelne Text-Knoten verwenden, sodass Beschriftungen und Datenfeldergetrennt sind. Wenn Sie das nicht trennen, müssten nachträgliche Änderungen anden eingefügten Datenfeldern auch neu »übersetzt« werden (oder das Datenfeldbleibt z. B. in der übersetzten Version mit der vorherigen Formatierung erhalten).

Als Übungsbeispiel werden wir in Abschnitt 6.2.9, »Übungsbeispiel: INFO-Fensterauf Tabelle umstellen«, genau diese Anpassung durchführen.

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Inhalt

Einleitung ................................................................................................ 17

TEIL I Basiswissen

1 Schnelleinstieg .................................................................... 29

1.1 Generelles zur Formularentwicklung ...................................... 291.1.1 Layout des Formulars ............................................... 301.1.2 Ablauflogik des Formulars ........................................ 321.1.3 Daten im Formular ................................................... 331.1.4 Ausgabe ................................................................... 351.1.5 Werkzeuge ............................................................... 351.1.6 Weitere Schritte ....................................................... 36

1.2 Übungsbeispiel ...................................................................... 361.2.1 Voraussetzungen ...................................................... 361.2.2 Ausgabe des Musterformulars .................................. 381.2.3 Eigenes Formular als Arbeitskopie erstellen und

aktivieren ................................................................. 451.2.4 Änderungen am eigenen Formular ........................... 471.2.5 Eigenes Rahmenprogramm erstellen ......................... 56

1.3 Knotentypen in der Übersicht ................................................ 59

2 Werkzeuge .......................................................................... 63

2.1 Übersicht ............................................................................... 632.2 Style Builder .......................................................................... 66

2.2.1 Übersicht ................................................................. 662.2.2 Funktionen .............................................................. 672.2.3 Eigenen Stil durch Kopie erstellen ............................ 692.2.4 Kopfdaten des Stils .................................................. 712.2.5 Absatzformate pflegen ............................................. 722.2.6 Übungsbeispiel: Gliederung ..................................... 772.2.7 Zeichenformate ........................................................ 802.2.8 Übungsbeispiel: Inhalt des Stils ................................ 84

2.3 Form Builder ......................................................................... 842.3.1 Bearbeitungsfunktionen ........................................... 852.3.2 Form Painter ............................................................ 932.3.3 Table Painter ............................................................ 96

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Inhalt

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2.4 Formularinfo und Suche ......................................................... 992.5 Formulare prüfen, testen, aktivieren ...................................... 100

2.5.1 Formular aktivieren .................................................. 1002.5.2 Formular testen ........................................................ 1042.5.3 Formular generieren ................................................. 104

2.6 Formulardokumentation ........................................................ 105

3 Layout des Formulars .......................................................... 107

3.1 Grundlagen ........................................................................... 1073.2 Generelle Layoutvorgaben ..................................................... 109

3.2.1 Globale Einstellungen .............................................. 1093.2.2 Rahmen und Schattierungen .................................... 112

3.3 Seite-Knoten ......................................................................... 1133.3.1 Entwurfsseite neu anlegen ....................................... 1143.3.2 Attribute zum Seite-Knoten ..................................... 115

3.4 Fenster-Knoten ...................................................................... 1163.4.1 Eigenschaften der Haupt-/Nebenfenster ................... 1173.4.2 Fenster neu anlegen ................................................. 1193.4.3 Übungsbeispiel: Fenster erzeugen ............................ 1203.4.4 Kopienfenster .......................................................... 1213.4.5 Abschlussfenster ...................................................... 122

3.5 Schablonen und Ausgabetabellen .......................................... 1223.5.1 Unterschiede von Schablonen und Tabellen ............. 1223.5.2 Gemeinsamkeiten von Schablonen und Tabellen ...... 1243.5.3 Anwendungsbereich von Ausgabetabellen ............... 1243.5.4 Schablone anlegen ................................................... 1243.5.5 Übungsbeispiel: Schablone-Knoten einrichten .......... 1253.5.6 Ausgabeoptionen zur Schablone .............................. 1333.5.7 Mehrere Schablonen kombinieren ............................ 1343.5.8 Ausgabetabelle ohne direkten Datenzugriff .............. 135

4 Elementare Knotentypen .................................................... 137

4.1 Text-Knoten .......................................................................... 1374.1.1 Allgemeine Eigenschaften ........................................ 1374.1.2 Textelement ............................................................. 1424.1.3 Übungsbeispiel: Text-Knoten anlegen ...................... 1444.1.4 Include-Text (SAPscript-Text) ................................... 1454.1.5 Dynamischer Text .................................................... 1504.1.6 Textbausteine einbinden .......................................... 1514.1.7 Übungsbeispiel: Textbaustein einbinden .................. 152

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4.1.8 Textbausteine anlegen und pflegen .......................... 1544.1.9 Übungsbeispiel: Textbaustein anlegen ...................... 1564.1.10 Web-Eigenschaften .................................................. 157

4.2 Adresse-Knoten ..................................................................... 1574.2.1 Adresse-Knoten anlegen .......................................... 1584.2.2 Adresstyp ................................................................. 1594.2.3 Adressnummer und Personennummer ...................... 1604.2.4 Gestaltung der Adressen .......................................... 1614.2.5 Adressaufbereitung (Customizing) ............................ 162

4.3 Grafiken und Hintergrundbild ................................................ 1634.3.1 Grafiken in das Formular einbinden .......................... 1634.3.2 Grafiken in Fenster, Schablone oder

Ausgabetabelle ........................................................ 1654.3.3 Hintergrundbild zur Seite ......................................... 1664.3.4 Optimierung der Druckausgabe ............................... 168

4.4 Ordner-Knoten ...................................................................... 1684.4.1 Registerkarte »Ausgabeoptionen« ............................ 1694.4.2 Registerkarte »Zeitpunkte« ....................................... 1704.4.3 Registerkarte »Bedingungen« ................................... 1714.4.4 Übungsbeispiel: Ordner anlegen .............................. 172

4.5 Sprache im Formular .............................................................. 1724.5.1 Sprache bei Formularausgabe ................................... 1724.5.2 Datumsausgabe ....................................................... 173

5 Daten im Formular .............................................................. 175

5.1 Übersicht ............................................................................... 1755.2 Felder als Platzhalter ............................................................. 177

5.2.1 Feldliste ................................................................... 1775.2.2 Felder im Text-Knoten ............................................. 1785.2.3 Felder als Knotenattribute ........................................ 1815.2.4 Format für Datum, Uhrzeit und numerische Felder ... 1825.2.5 Felder mit Aufbereitungsoptionen ............................ 183

5.3 Datenstrukturen und Datendefinitionen ................................ 1875.3.1 Übersicht über die Datenstrukturen ......................... 1885.3.2 Datendefinition ........................................................ 1945.3.3 ABAP-Datentypen verwenden .................................. 1965.3.4 Bezug auf ABAP Dictionary ...................................... 1975.3.5 Individuelle Datentypen im Formular ....................... 2025.3.6 Syntax der Felder ..................................................... 203

5.4 Quelle der Daten ................................................................... 204

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5.4.1 Formularschnittstelle ................................................ 2045.4.2 Globale Definitionen ................................................ 2135.4.3 Systemfelder ............................................................ 214

5.5 Ausgabe von Feldern mit Währungs- oder Mengenbezug ...... 217

6 Ablauflogik des Formulars .................................................. 223

6.1 Übersicht ............................................................................... 2236.2 Dynamische Datenausgabe .................................................... 227

6.2.1 Übersicht ................................................................. 2286.2.2 Knotentypen zur Ausgabe von internen Tabellen ..... 2296.2.3 Schleife durchlaufen ................................................. 2316.2.4 Schleife mit Berechnungen ....................................... 2396.2.5 Einzelnen Datensatz über Schleife lesen ................... 2416.2.6 Übungsbeispiel: Schleife ........................................... 2436.2.7 Ausgabetabelle ........................................................ 2446.2.8 Übungsbeispiel: Sortierstufe mit Anzeige der

Flugverbindungen .................................................... 2496.2.9 Übungsbeispiel: INFO-Fenster auf Tabelle

umstellen ................................................................. 2516.2.10 Übungsbeispiel: Gewicht im Abschlussfenster .......... 256

6.3 Logische Abfragen ................................................................. 2576.3.1 Bedingungen ............................................................ 2586.3.2 Verzweigungen über Alternative-Knoten .................. 261

6.4 Abfolge und Nummerierung der Ausgabeseiten ..................... 2626.4.1 Reihenfolge der Seiten ............................................. 2626.4.2 Seitenzähler ............................................................. 2646.4.3 Sonderfall: Kopienfenster ......................................... 265

6.5 Kommando-Knoten ............................................................... 2676.5.1 Schritte in der Ausgabesteuerung ............................. 2686.5.2 Print Controls ........................................................... 2696.5.3 Attribute zum Spoolauftrag ...................................... 271

6.6 Zusammenfassung der Formularprozessierung ....................... 273

TEIL II Fortgeschrittene Anwendung

7 ABAP-Programme im Formular ........................................... 279

7.1 Wozu Programmcode im Formular? ....................................... 2797.1.1 Datenbeschaffung .................................................... 2807.1.2 Eingabe von Programmcode im Formular ................. 281

7.2 Entwicklungswerkzeuge ......................................................... 284

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7.2.1 Object Navigator ..................................................... 2847.2.2 ABAP Editor ............................................................. 2877.2.3 Function Builder ...................................................... 2917.2.4 ABAP Debugger ....................................................... 2977.2.5 ABAP Dictionary ...................................................... 307

7.3 Bearbeitungsfunktionen im Programm-Knoten ...................... 3147.4 Besonderheiten im Programm-Knoten ................................... 3187.5 Übungsbeispiel: Geschäftskorrespondenz zum

Geschäftspartner ................................................................... 3217.5.1 Formular erstellen .................................................... 3217.5.2 Geschäftspartner für den Test anlegen ...................... 3267.5.3 Formular testen ....................................................... 327

8 Rahmenprogramm, Datenbeschaffung und Formularausgabe ................................................................. 329

8.1 Rahmenprogramm ................................................................. 3298.2 Schlüsselfelder für Datenbeschaffung übergeben ................... 331

8.2.1 Übungsbeispiel »Flugrechnung«: Selektionsbild zur Dateneingabe ..................................................... 332

8.2.2 Schlüsselfelder über die Nachrichtensteuerung befüllen ................................................................... 335

8.3 Datenbeschaffung .................................................................. 3408.3.1 Übungsbeispiel: Datenbanktabellen lesen

(Flugrechnung) ......................................................... 3408.3.2 Übungsbeispiel: Lieferungsdaten beschaffen ............ 341

8.4 Formularausgabe über den Aufruf des Funktionsbausteins ..... 3438.4.1 Name des Funktionsbausteins ermitteln ................... 3438.4.2 Funktionsbaustein für die Formularausgabe

aufrufen ................................................................... 3448.5 Übungsbeispiel: Flugrechnung an mehrere Kunden

ausgeben ............................................................................... 3478.5.1 Umsetzung ............................................................... 3478.5.2 Schritt 1: Erweiterte Kundennummernabfrage .......... 3488.5.3 Schritt 2: Erweiterte Datenselektion ......................... 3488.5.4 Schritt 3: Schleife anlegen ........................................ 3498.5.5 Schritt 4: Formular anpassen .................................... 3518.5.6 Schritt 5: Abschlusstest ............................................ 352

8.6 Welche Daten verwendet das Formular? ................................ 3528.6.1 Übungsbeispiel: Übergabe der Flugverbindungen

je nach Bedarf .......................................................... 354

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8.6.2 Übungsbeispiel: Reduzierte Datenbereitstellung für den Lieferschein ................................................. 355

8.7 BAdIs für die kundeneigene Datenbeschaffung nutzen ........... 3588.7.1 Architektur des Enhancement Frameworks ............... 3588.7.2 Was sind BAdIs? ...................................................... 3608.7.3 Verfügbarkeit von BAdIs .......................................... 3608.7.4 Übungsbeispiel: Mit BAdIs zusätzliche Daten für

den Lieferschein bereitstellen ................................... 3608.7.5 Wie kommen die Daten ins Formular? ..................... 364

8.8 Standardparameter der Formularschnittstelle ......................... 3658.8.1 Import-Standardparameter ....................................... 3668.8.2 Übungsbeispiel: Import-Standardparameter ............. 3728.8.3 Export-Standardparameter ....................................... 3778.8.4 Übungsbeispiel: Export-Standardparameter .............. 379

8.9 Laufzeitfehler/Ausnahmen ..................................................... 3808.9.1 Fehlerbehandlung im Rahmenprogramm .................. 3838.9.2 Individuelle Fehlerbehandlung im Formular ............. 3878.9.3 Überwachung der Formularausführung per

Trace-Funktion ......................................................... 393

9 Druck-Workbench und Korrespondenz-Tool ...................... 395

9.1 Druck-Workbench ................................................................. 3969.2 Formularklassen – SAP-seitiges Bezugs-Customizing .............. 3989.3 Anwendungsformulare – Kundenseitiges Customizing

und User-Exit-Programmierung .............................................. 4029.3.1 Globale Eigenschaften von Anwendungs-

formularen ............................................................... 4039.3.2 Anwendungsformular anlegen

(Transaktion EFRM) ................................................. 4039.3.3 SAP-Smart-Forms-Formular bearbeiten und

Anwendungsformular aktivieren ............................... 4059.3.4 Testdruck eines Anwendungsformulars ..................... 4089.3.5 User-Exit-Programmierung: Summierung von

Beträgen .................................................................. 4089.3.6 Anwendungsformulare vom Typ »Collection« ........... 414

9.4 Druckprozess und Ausgabesteuerung ..................................... 4179.4.1 Systemübergreifende Komponentenübersicht .......... 4189.4.2 Rohdatenformate ..................................................... 4199.4.3 Versandsteuerung .................................................... 420

9.5 Korrespondenzmanagement .................................................. 4239.6 Korrespondenz-Tool – Anwendersicht ................................... 426

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9.6.1 Korrespondenzdruck-Transaktion FPCOPARA .......... 4279.6.2 Korrespondenzhistorie anzeigen ............................... 4299.6.3 Archivierung im Korrespondenzumfeld .................... 429

9.7 Korrespondenz-Tool – Architektur ......................................... 4309.7.1 Datenmodell des Korrespondenzcontainers ............. 4309.7.2 Customizing ............................................................. 4319.7.3 Zeitpunktverarbeitung ............................................. 433

9.8 Druckprozess implementieren ............................................... 4359.8.1 Druckschnittstelle definieren .................................... 4369.8.2 Druckschnittstelle implementieren ........................... 4459.8.3 Druckschnittstelle aufrufen ...................................... 450

TEIL III Bewährte Methoden

10 Best Practices ...................................................................... 455

10.1 Grafikverwaltung ................................................................... 45510.2 Textbearbeitung und -ablage ................................................. 459

10.2.1 Microsoft Word als Editor ........................................ 46010.2.2 Inline-Editor ............................................................ 46110.2.3 SAPscript-Editor (Ganzseiteneditor) ......................... 46510.2.4 Sonderzeichen im Text ............................................. 46710.2.5 Textverwaltung ........................................................ 473

10.3 Nachrichtenfindung und -steuerung ...................................... 47910.3.1 Übersicht ................................................................. 47910.3.2 Nachrichtenfindung über Konditionstechnik ............ 48110.3.3 Übungsbeispiel: Nachrichtenfindung über

Konditionstechnik .................................................... 48210.3.4 Formulare des Finanzwesens einbinden ................... 49210.3.5 QM-Formulare einbinden ........................................ 493

10.4 Post Processing Framework ................................................... 49510.4.1 Architektur des Post Processing Frameworks ............ 49610.4.2 Customizing Buchdatenbank .................................... 49610.4.3 Demoanwendung Buchdatenbank ............................ 501

10.5 Übungsbeispiel: Ein Formular mehrmals nutzen ..................... 50310.5.1 Schritt 1: ABAP-Dictionary-Objekte für die

Formularschnittstelle anlegen .................................. 50410.5.2 Schritt 2: Formular anlegen ...................................... 50610.5.3 Schritt 3: Formular testen ......................................... 512

10.6 Übungsbeispiel: Etikettendruck ............................................. 51310.6.1 Basisformular anlegen und einbinden ....................... 515

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10.6.2 Etikettendruck im Formular einrichten ..................... 51710.6.3 Ergebnis der Formularausgabe ................................. 52210.6.4 Vorschlag für den Ausbau des Formulars .................. 523

10.7 Übungsbeispiel: Versand per E-Mail/Telefax .......................... 52410.7.1 Übersicht zum Business Communication Interface .... 52410.7.2 E-Mail-Versand ........................................................ 52810.7.3 Faxversand ............................................................... 532

10.8 Transport und Übersetzung .................................................... 53310.8.1 Transport ................................................................. 53410.8.2 Übersetzung von Texten ........................................... 53510.8.3 Sprache der Formularbearbeitung ............................ 537

10.9 Druck- und Spoolsystem ........................................................ 53810.9.1 Übersicht ................................................................. 53810.9.2 Vorgaben im Spooldialogbild ................................... 54010.9.3 Spoolsteuerung (Ausgabesteuerung) ........................ 54210.9.4 Spoolverwaltung ...................................................... 54710.9.5 Gerätetypen (Print Controls) .................................... 55010.9.6 Fonts und Barcodes im SAP-System ......................... 553

10.10 Ausgabe in XML/XSF-Format ................................................. 55910.10.1 Übersicht zu XML-basierten Formaten ..................... 56010.10.2 Übergabeformen der XML-basierten Ausgabe .......... 56110.10.3 XSF-Ausgabe statisch aktivieren ............................... 56210.10.4 XML-basierte Ausgabe dynamisch steuern ............... 56310.10.5 Übungsbeispiel: Download XSF-Ausgabe ................. 56410.10.6 Formatierte HTML-Ausgabe ..................................... 56710.10.7 Formular elektronisch versenden .............................. 568

10.11 Anbindung externer Systeme mit XSF- und XDF-Formaten .... 56910.11.1 Überblick ................................................................. 56910.11.2 Datenstromformate .................................................. 57110.11.3 Weiterführende Aspekte .......................................... 577

11 SAP Smart Forms in dokumentorientierten Prozessen ...... 581

11.1 SAP Business Workflow ......................................................... 58111.1.1 Grundlegende Arbeitsweise von SAP Business

Workflow ................................................................. 58211.1.2 Definition von Workflows ........................................ 58411.1.3 Bearbeiterfindung .................................................... 58611.1.4 Programmatische Ansteuerung ................................. 58811.1.5 SAP Smart Forms in SAP Business Workflow

nutzen ..................................................................... 590

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11.2 SAP ArchiveLink .................................................................... 59411.2.1 Was ist ein »Dokument« im SAP-System? ................ 59411.2.2 Technische Abbildung des Dokuments im

SAP-System ............................................................. 59711.2.3 Grundprinzip von SAP ArchiveLink ........................... 60011.2.4 Grund-Customizing von SAP ArchiveLink ................. 60111.2.5 Business-Szenarien im Umfeld von Smart Forms ....... 602

11.3 SAP Folders Management ...................................................... 60911.3.1 Architektur .............................................................. 60911.3.2 Identifikation eines Objekts ..................................... 61211.3.3 Aktenmanagement ................................................... 61211.3.4 Im Einklang: SAP Folders Management und

Smart Forms ............................................................ 61311.4 Projektbeispiel: Trainingstyp in SAP ERP HCM erstellen ......... 614

11.4.1 Fachliche Prozesse und Anforderungen .................... 61511.4.2 Herausforderung ...................................................... 61511.4.3 Realisierung ............................................................. 61611.4.4 Technik .................................................................... 61711.4.5 Fazit/Ausblick des Projekts ....................................... 618

12 Formulare in SAP ERP HCM ................................................ 619

12.1 HR-Formular-Workplace ........................................................ 62012.2 Erstellung von Formularen ..................................................... 62012.3 Anlegen der Metadaten mit dem HR-Metadaten-

Workplace ............................................................................. 62212.3.1 Typen von MetaStars ............................................... 62512.3.2 Leseroutinen ............................................................ 62612.3.3 Werte aufsummieren ............................................... 62812.3.4 Kundeneigener MetaStar ......................................... 62812.3.5 Kundeneigene MetaDimension ................................ 628

12.4 Erstellen eines Formulars mit dem HR-Formular-Workplace ............................................................................. 631

12.5 Grafische Ausgabe ................................................................. 634

13 Migration zu SAP Interactive Forms by Adobe ................... 639

13.1 Migrationspfad ...................................................................... 64013.2 Beispielmigration ................................................................... 641

13.2.1 Migration durchführen ............................................. 64213.2.2 Migrationsergebnis .................................................. 64613.2.3 Formular nachbearbeiten ......................................... 646

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13.2.4 Ausgabe des migrierten Formulars ........................... 64913.3 Technologiekompatibilität ..................................................... 654

13.3.1 Allgemeine Einschränkungen .................................... 65413.3.2 OTF-Ausgabeformat ................................................. 65513.3.3 Weitere Hinweise zur Kompatibilität ........................ 656

Anhang ..................................................................................... 659

A Weitere Informationen ..................................................................... 661B Das SAP-Flugdatenmodell ................................................................ 663C Beispielformulare zur Flugrechnung .................................................. 667D SAP Smart Forms und E-Mail-Versand .............................................. 671E Transaktionslandkarte ...................................................................... 685F Musterformulare Automotive ........................................................... 689G Die Autoren ..................................................................................... 693

Index ...................................................................................................... 697

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A

ABAP Debugger 297ABAP Dictionary 197, 198, 207, 282,

307, 364ABAP Editor 56, 287

Anweisungsmuster 316, 345Bearbeitungsfunktionen 314Besonderheiten unter Smart Forms 318eingebaute Hilfen 317Syntaxcheck 315

ABAP-AnweisungPARAMETER 333SELECTION-SCREEN 332SELECT-OPTION 333

ABAP-Datentyp 196ABAP-Dictionary-Datentyp, generierter

401ABAP-Grundlagen, Selektionsbild 348ABAP-Klasse 362, 498

CL_SAMPLE_PROCESSING_CLASS_PPF 423

Klassenerweiterung 359zentrale 283

ABAP-Knoten 656ABAP-Listenformat 548ABAP-Paket FS_CORR 430ABAP-Programmierung 34Ablagemodus 533

Drucken und Ablegen 607, 608, 613Nur Ablegen 607, 608Nur Drucken 607

Ablagesystem 501Ablauflogik 30Absatzformat 67, 84, 463

Absatznummerierung zurücksetzen 268Namenskürzel 72Pflegen 72Ränder und Abstände 73

Absatzzeichen 463aconso 618Adobe 639Adobe Document Services 639Adobe LiveCycle Designer 639, 645Adressart 424Adresse 157, 513

Adresse-Knoten 158ZAV-Customizing 162

Akte 610elektronische 616

Aktenmanagement 612Aktenmodell 611, 612Aktion 497Aktionsdefinition 498Aktionsprofil 497Alternative-Knoten 227, 261Anbindung externer Systeme 560, 569Änderungsmanagement 105Anmeldesprache 537Anweisungsmuster 316Anwendungs-Customizing 608Anwendungsformular 397, 403, 424,

432, 435, 442, 445Anwendungsoberfläche 616Anwendungsobjekt 526Anwendungsprogramm 329, 337Arbeitsbereich 228Arbeitsvorrat 290Archivierung 424, 570

optische 428, 429Archivierungsmodus 607Archivierungsparameter 441Archivmodus 501AREA POID 612ASCII 549ASSIGNED 614Aufbereitungsoption 183Aufzählung 77Ausbildungslandschaft 615Ausgabe

Attribute 549auf Drucker 471Auftrag 271, 490, 538, 547BAPI_BARCODE_SENDLIST 599, 604Bereich 30, 108, 116, 125, 139, 165Gerät 548, 549, 550in XML/XSF-Format 559Kanal 335Medium 485Parameter 344, 352Protokoll 544Seite 32Steuerung 539, 542

AusgabeformatPCL 656PostScript 549, 656

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Ausgabeformat (Forts.)ZPL 656

Ausgabeoptionen 40, 62, 67, 112, 131, 169, 562Rahmung und Schattierung 142Zeile und Spalte 132

Ausgabesteuerung 543Ausgabetabelle 114, 122, 244

Layout 246Registerkarte Tabelle 244Schutz vor Umbruch 247Zeilentypen 246

Ausgangsdokument 606, 613Auskunftsmenü, dynamisches 616Ausnahme 212, 381

B

Backend 609BAdI 358, 359

klassisches 360Verfügbarkeit von 360

Barcode 81, 551, 553, 558, 603Barcodeerfassung 604Barcodetabelle 604Barcodetyp 604, 605Basisformular 515BCI-Schnittstelle 525, 527, 531BC-XOM-Schnittstelle 571Bearbeiterfindung

ausgeschlossene Bearbeiter 587mögliche Bearbeiter 587zuständige Bearbeiter 587

Bedingungen 40, 62, 227, 258, 497Beispielformular 36, 46Benutzerparameter 542Berechnung 283Bereichsmenü 63

Administration 64CORRTOOL 426SAPscript 65

Bewerbermanagement 596Bezugstyp 196Binärformat bei XSF-Ausgabe 561Block drucken 316BMAP 455BMP 456BOR-Objekt 525BSP-Seite 563Buchverwaltung 496Business Document Service 455, 456

Business Transaction Event 434, 492BTE-Applikationskennzeichen 442, 444BTE-Event 434

Business Workflow 611

C

Client 609Collection 414Composer 224, 548Content Repository 601Customizing 617

D

Daten 33ABAP-Datentyp 196Arbeitsbereich 228, 233, 241, 351Archivierung 424, 426Ausgeben 279Bezugstyp 196, 207Datenbanksystem 188Datenbanktabelle 197, 200, 228Datendefinition 194Datenobjekt 191Datentyp 188, 194Datentyp, formularinterner 202Dictionary 197Feld 189Feldleiste 189, 355Feldsymbole 213, 233interne Tabelle 190, 228, 231komplex strukturierte 192, 199Quelle 176, 204Strukturen 177, 188transparente Tabellen 188, 200

Datenbankabfrage 281Datenbanktabelle 308, 473, 477

NAST 335, 492Datenbeschaffung 34, 228, 279, 329,

340, 572Entscheidungsfaktoren 280Wege 280zentrale 283

Datendefinition 176, 187globale Daten 213Konstante 214mit TYPE 195Typisierung 192Variable 191, 214

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Index

699

Datendefinition (Forts.)Vorschlagswert 214

Datenelement 199, 309Datenstand 503Datenstrom 571Datenstruktur 399Datentyp 308

eigenen anlegen 310Datum 182, 215

Formatierung 173Debugger 288

Aktivieren 299Funktionsübersicht 298im Formular 305

Debugging 428Deckblatt 654Document Finder 601Dokument 594, 597, 615

Ablegen 601archiviertes 609Aufbau 594Basisbegriff 595Content 595Infrastruktur 597Komponenten 595KPRO CMS 598KPRO DMS 598logisches 595physisches 595Scannen und Ablegen 604Übergabe an Spool 603

Dokumentarchivierung 578Dokumentart 602, 604Dokumentation 105Dokumentenmanagementsystem 430Dokumentenserver 456Dokumenterzeugung 590, 603Dokumentfreigabe 591Dokumentinfrastruktur 597Dokumentprozess 569Dokumenttyp 601Download 564Druck 606

Modus 116Parameter 452Programm 329System 538Vorschau 430, 492, 543

Drucken 525in SAP 473, 538, 569

Drucker 491, 515Barcode 558

Drucker (Forts.)Font 551, 555Kommando 269Name 541Speicher 457Steuerzeichen 268

Drucker-/Gerätetreiber 550Druckertreiber 268, 269, 472, 548, 550

HPL2 472POST 472, 549PRES 472, 549SWIN 472

Druck-Workbench 395, 396, 423, 441, 445

Duplexdruck 656

E

Editor 466Microsoft Word 460

Ein- und Ausgabeparameter 319Einstellungsprozess 592Elementart 610E-Mail mit Anhang 414E-Mail-Objekt 529End-to-End-Kontrolle 571Enhancement Builder 358Enhancement Framework 358Entwicklerregistrierung 38Entwicklungsklasse 46, 534Entwicklungsobjekt 535Entwicklungswerkzeuge 284Ereignisknoten 87, 90, 170Erweiterung, modifikationsfreie 358Erweiterungsoption 360Erweiterungstechnologie 359Etikettenausgabe 517Etikettendruck 513, 514, 517Exit-Before-Loop 410Exit-During-Loop 410Expressdokument 530

F

Farbdrucker 80Farbinformationen 458Fax 525Fax- und Telexverkehr 549

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700

Fehlerbehandlung 380Ausnahmen 212, 384Ausnahmen im Formular 389Fehlermeldung 382interne Fehlerkonstanten 387internes Protokoll 381, 385Laufzeitfehler 380Rahmenprogramm 383Standardmeldungen 383Systemfelder 381

Fehlerklasse 388Fehlerliste 101Fehlermeldung 101Feld 102, 226, 460, 467

als Knotenattribut 181elementares 189Leiste 189Liste 85mit Aufbereitungsoptionen 183Symbole 213Syntax 203Systemfelder 214

Fenster 30, 41Fenster-Knoten

Anlegen 119auf mehreren Seiten 119Hauptfenster 118Nebenfenster 118

Firmenlogo 455, 457Flugdatenmodell 36Flugkundennummer S_CUSTOMER 440Flugrechnung 37, 340

Arbeitskopie 45Folgeprozess 496Folgeseite 224Font 64, 80, 553

Familie 554, 556, 557Metrik 551Pflege 554, 557TrueType-Font 556Verwaltung 554, 557

Fontpflege 554Form Builder 36, 39, 85, 172, 294, 537,

562Drag & Drop 55, 226, 315Grundeinstellungen 92Navigationsbaum 223, 261Teilwerkzeuge 85

Form Painter 36, 39, 86, 93, 119Formatleiste 463Formroutine 282, 486

ENTRY 338

Formular 29, 515Ablauflogik 30, 32, 223, 262Aktivieren 46, 100, 291Anlegen 38, 506Attribute 42, 47, 109, 463, 560, 562Ausgabe 329Ausgeben 35, 43Bearbeitung 537Datenflussanalyse 102Design 37, 551Dokumentation 105dynamische Ausgabe 227Ebene 399Einbinden 481Entwicklung 528Erstellung 455, 619Erstseite 31Folgeseite 31, 224, 262Generieren 39, 65, 104Gesamtprüfung 47, 102, 243, 320Grafik 456Klasse 396, 398, 439Klassenbibliothek 397, 398Kopieren 45Layout 30, 107Name 65, 480, 500Prozessierung 225, 273Prozessor 224Prüfen 100Seite 281Seitenränder 549Seitenumbruch 262Sichern 100Status 42, 47, 100Testen 42, 47, 100, 104Texte 479Vorgabe 463zurück zu aktiver Version 100

Formularschnittstelle 42, 204, 279, 307, 311, 506, 526, 529, 537, 560Ausnahmen 212Exportparameter 209, 377Feldsymbole 213Importparameter 205, 366obligatorische Parameter 206Standardparameter 206, 209, 347, 365Tabellen 210Typen 213Wertübergabe 210zentrale Datenübergabestruktur 207

Freigabe 616Freigabe-Workflow 570

3692.book Seite 700 Donnerstag, 30. Juli 2015 9:58 09

Index

701

Fremdformat 479Frontend-Druck 561FS-CD 452FS-CM 426, 452Function Builder 42, 104, 291Funktionsbaustein 34, 39, 65, 104, 291,

527BC-CCM-PRN 570EFG_PRINT 435EFG_PRINT_EXPANDED 397, 422,

435, 448Eigenschaften 293FKK_GET_CORR_CUSTOMIZING 448FKK_WRITE_CORR 431, 434, 446FKKCORR_DFKKCOH_SELECT 429FKKCORR_LOG_SYMSG 448FKKCORR_PRINT_DFKKCOH_SET 451FKKCORR_STD_PRINT_44011000

443, 451Name feststellen 343SAP_WAPI_START_WORKFLOW 591SSF_FIELD_LIST 353

Funktionsgruppe 294FKK2_HIST 429

Funktionsgruppenerweiterung 359Funktionstasten 25

G

Genehmigungsverfahren 495generischer Objektdienst 607, 613Gerätetyp 471, 550, 552, 557Gesamtprozess 616Gesamtprüfung 47Geschäftspartnernummer 447Geschäftsprozess 581, 590Gliederung 77globale Daten 213globale Definitionen 213, 282

Formroutinen 282globale Daten 213Initialisierung 281Typen 202, 282

globale Einstellungen 41, 60, 86, 109Grafik 64, 309, 456, 534

Auflösung 48im Form Painter 94Performance Druckausgabe 168Selektieren 48, 165

Grafik-Knoten 47, 163Ausgabebereich 165

Grafikverwaltung 456Grundkonzepte 455

H

Haltepunkt 298Hauptfenster 33, 117, 123, 225, 229

Breite 118HE-S Process Suite (HCM) 616, 617, 618High-Volume-Szenarien 570, 572Hilfe 288Hintergrundbild 95, 98, 163, 166HP 549HR-Formular-Workplace 620, 631

ABAP-Dictionary-Struktur 634allgemeine Informationen 633Druckprogramm 631Formulardefinition 631geschachtelte ABAP-Dictionary-Struktur

631grafische Ausgabe 634InfoNet 631Leseroutine 626Objekt 631SAP Smart Forms 634Selektionsbild 634Strukturhierrachie 634Werte aufsummieren 628

HR-Metadaten-Workplace, Metadaten anlegen 622

HTML 568, 572HTML-Ausgabe 559, 566, 567

formatierte 567HTML-E-Mail 417Hyperlink 143

I

Implementierung 361Implementierungsprojekt 578Include-Baustein

INCLUDE .../...F01 295INCLUDE .../...TOP 295INCLUDE .../...UXX 295

Include-Programm 305Includes 551Include-Text 145

dynamischer Textname 149Objekttyp 149

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702

Include-Text (Forts.)Standardtext 151Text-ID 149Textschlüssel 146

Include-Text-Knoten 460, 473InfoNet 631Infotyp 616Inline-Editor 51, 86, 143, 459, 466, 475Inplace-Anwendung 51Interface 360, 363

IF_EFG_LOG 441, 448IF_FKK_CORR_EXP_CREATE_REQUEST

440interne Tabelle 190

mit Kopfzeile 212Internet 525ITF-Format 478, 641

K

Key 309Klassenrolle 609Klassifikation 458, 610Knoten 36, 40

des Formulars 296Einzelprüfung 102Inhalt anzeigen 295Kopieren 55, 88Kurzbezeichnung 89Löschen 90Nachfolgerknoten 87über mehrere Seiten 89Verschieben 55, 88Verwalten 55Vorgängerknoten 87

Knotenattribut 40, 61, 90statisches/dynamisches 90

Knotentypelementarer 60, 137grafische Symbole im Navigationsbaum

87mit Layouteigenschaften 139Übersicht 59zur Ablaufsteuerung 61

Knowledge Provider 597Kommando-Knoten 227, 267, 655

Absatznummerierung 268Druckersteuerzeichen 268dynamischer Seitenumbruch 262Spoolattribute 268, 271

Kommentieren 316

Kommunikationsarten 525Kommunikationsmittel 490komplexer Abschnitt 230Konditionssatz 487Konditionstechnik 357, 481Konstante 214Kontext 644Kontextklasse 498Kontextmenü 55, 88, 286Konvertierung 531Koppelart 570Korrespondenz 423Korrespondenzanforderung 424Korrespondenzart 424, 440, 444, 445,

452, 573Korrespondenzcontainer 425, 430, 439

Schlüssel 431Korrespondenzempfänger 424

abweichender 447zusätzlicher 447

Korrespondenzhistorie 424, 429Korrespondenzinfosatz 446Korrespondenzkopfdatensatz 429, 441,

446, 451, 452Korrespondenzrolle 432Korrespondenzschlüssel 431, 452Korrespondenz-Tool 395, 419, 577

Anwendungsprotokolle 428Clustertabelle 439

Korrespondenzvariante 431Kyocera 549

L

Länderschlüssel 533Laufzeitfehler 380Laufzeitumschaltung 649, 652Laufzeitumstellung 651Layout 30, 645, 647Layoutgestaltung 573Lieferbeleg 490Liefernachrichten 489Linie 113logische Abfrage 257

Alternativen 261Ausgabezeitpunkte 259Bedingungen 258logische Ausdrücke 258

lokales Objekt 46

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Index

703

M

Mahnformulare 493Makro 390Massenkorrespondenz 418Maßeinheit 71, 92, 110Mediensteuerung 579Mehrfachselektion 332Meldungsprotokoll 386Mengenangabe 183, 217Menüweg 25Merging-Logik 496Merkmal 458Metadaten 448, 622Metadaten-Workplace 622MetaDimension 626, 627

kundeneingene 628MetaField anlegen 629

MetaField 626MetaFigure 628MetaNet 622, 631MetaStar 622

Abrechnung 625im Formular 626kundeneigener 628Spezialtyp A 625, 626Spezialtyp U 625, 626Stammdaten 625Typen 625

Migration 639Migrationspfad 639Migrationsumfang 643Mitzeichnung 616Muster 130Musterformular 37, 45

N

Nachricht 335, 489Nachrichtenart 481, 484, 486, 487, 488,

490Nachrichtenfehlerprotokoll 489Nachrichtenfindung 482, 488Nachrichtenschema 487Nachrichtensteuerung 335, 479, 480,

608Nachrichtenverarbeitung 491Navigationsbaum 40

Bearbeitungsfunktionen 88grafische Knotensymbole 87Zweige 87

Nebenfenster 33, 117, 123, 225Neueinstellung 593Notizen 611Nummerierung und Gliederung 76

O

Objektdienste 607Objektkatalogeintrag 46, 65Objektorientierung 611, 618Objekt-Plugin 359Objekttyp 604, 618Office-Dokument 610optische Archivierung 434, 441Ordner-Knoten 133, 168

Übungsbeispiel 172Organisationseinheit 618Originalsprache 537OTF-Ausgabe 655OTF-Format 268, 378, 539, 543, 548,

556, 562, 579Output-Format 570Output-Management-System 418, 419,

423, 560, 569, 570, 579

P

Paging 525Paket 66Papierfach/-einzug 115Parallelisierung 425, 428, 447Parameter

EFG_PRINTPARAMS 441MAIL_APPL_OBJ 526MAIL_RECIPIENT 526MAIL_SENDER 526

PCH 616PDF 380, 568PDF-basiertes Druckformular 640PDF-Format 377, 549Performance 572Personalabteilung 593Personalentwicklung 503Plugin 359Positionstexte 476Post Processing Framework 423, 495,

497Architektur 496Customizing 496, 502

Postlogistik 570

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704

Pretty Printer 316Print Controls 115, 268, 269, 550, 551

CI010 550COL2V 550druckerspezifische 552S 473SF 473TRY02 550

Probedruck 441Programm 495

bearbeiten 286GET_DATA 341PROCESSING 338RFKKCO00 429RFKKCORR_DISPLAY_HISTORY 429Rohdatenschnittstelle 395RSCPSETEDITOR 459SAPLPD 549, 559

Programmausführung 304Programmcode 296

im Formular 279Pflege 283

Programm-Knoten 216, 281, 306, 477, 645Datenbeschaffung 228Editorfunktionen 314Ein-/Ausgabeparameter 319Prüfen 315, 320

Programmroutine 297proportionale Schrift 556Protokollierung 382, 503Protokollnummer 492Prozessdokumentation 503, 617Prozessierung 87, 574Prozessierungslogik 573Prozesssteuerung 617Prüftabelle 219, 309

Q

Qualitätsmanagement 493, 494Qualitätsstandard 579Quellformular 643Quelltexterweiterung 359

R

Rahmen 112Rahmenprogramm 29, 329, 480, 486,

492, 516Ablauf 331Aktivieren 58Anlegen 37, 56Ausführen 43, 58Ausgabe über Schleife 349Datenbeschaffung 228, 280, 340, 348Datenbeschaffung Lieferschein 355Formularname 340Funktionsbaustein aufrufen 344im Formular verwendete Parameter

320, 352Kopieren 56mehrere Formulare 355Name des Funktionsbausteins 343, 347Prüfen 57Spoolsteuerung 373Standardparameter und Nachrichten-

steuerung 371Übungsbeispiel 347, 354, 372

Rasterbild 458Rechnungsformular 30Recipient-Objekt 526Record Modeler 612Records Management 609Referenzen 551Referenzfeld 217Registerkarte

Formroutinen 282Initialisierung 281Typen 282

Reklamationsbericht 493, 494Report RPTEDT00 619Reporting 43Repository 284Repository Browser 360Repository-Objekt 358Ressourcenname 115Rohdatenformat 419RSTXICON 472RSTXSYMB 472

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Index

705

S

Sachbearbeiter 617SAP ArchiveLink 590, 594, 602, 607,

613, 614, 615, 617, 618Ablage ausgehender Dokumente 601,

606Ablage eingehender Dokumente 600Business-Szenarien 600Customizing 601Document Finder 601Dokumentrecherche 601Drucklistenablage 601Grundprinzip 600OLE 599Schnittstelle 430, 441Szenarien 606Verknüpfung 600, 614Zertifizierung 599

SAP ArchiveLink for Archiving Systems 6.20 599

SAP Business Workflow 525, 591, 593, 616

SAP Content Server 598SAP CRM 423SAP Document Builder 424SAP Dokumentenverwaltung 600SAP Easy Access 40SAP ERP Financials 434SAP ERP HCM 618SAP Folders Management 609, 615SAP Interactive Forms 606, 617, 639SAP Learning Solution 434, 615SAP List Viewer (ALV) 543SAP NetWeaver Application Server Java

639SAP Smart Forms

Ausgabe der Zeitdaten 637Bereich LOGO 636Druckprogramm 637Fenster MAIN 637Form Painter 636Formularschnittstelle 635globale Definition 636Knoten NAME 637Testausgabe 637

SAP Solution Manager 599SAP-Architektur 594SAP-Ikonen 468, 470SAP-Personalplanung 618SAP-Prozess 579SAPscript 41, 65, 441, 552, 606

SAPscript-Druckertest 471SAPscript-Editor (Ganzseiteneditor) 465SAPscript-Standardtexte 145SAPscript-Text 455, 641SAP-Spoolsystem 339, 379SAP-Symbole 468, 469, 471SAP-Transportauftrag 458SAP-Transportlandschaft 617SAP-Zeichensatz 468Schablone-Knoten 96, 122

Anlegen 124Breite 127, 129Kombinieren 134Layout 122Muster 130Prüfen 127, 132Übungsbeispiel 125Unterknoten 132

Schachtsteuerung 656Schattierung 112Scheduling-Logik 496Schemata 487Schleife 228

ABAP-Programmcode 242Ausgabe über Schleife 238einzelnen Datensatz lesen 241Gruppenstufe 237interne Tabelle mit Kopfzeile 233Registerkarte Daten 231, 242Sortieren und Gruppieren 235Sortierung 229Übungsbeispiel 243von Daten trennen 231WHERE-Bedingung 229, 234, 241Zeilennummer 234Zwischenwert 229

Schleife-Knoten 227, 229Schlüsselwort, BREAK-POINT 305Schnelleinstieg 29Schnittstelle 640, 644Schnittstellenparameter 381Schrift 74, 80Schriftgröße 461Schulungsbeispiel 36Seite-Knoten 113

Anlegen 114Attribute 115Entwurfsseite 32Hintergrundbild 163

Seiten und Fenster 40, 86Seitenformat 109, 115Seitennummer 215

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706

Seitenränder 549Seitenumbruch 118

automatische Berechnung 269Seitenumbruch (Forts.)

dynamischer 224manueller 114, 224

Seitenwechsel, dynamischer 33Seitenzahl 182Seitenzähler 264Selektionsbild 332Sendevorgang 526Service Provider 609serviceorientierte Integrationsplattform

609Smart Forms 25, 572, 594, 613, 615,

616Ausgabeformate 428Eröffnungsbild 38, 65SF_EXAMPLE_01 45SF_XSF_DEMO 568Werkzeuge 63Z_SF_EXAMPLE_01 45

Smart Style 29, 51, 641, 656Sonderzeichen 467, 468

Eingeben 468im Text 467

SP POID 612Speicherungsform 546Spool 562Spooladministration 571Spoolattribut 271Spoolauftrag 268, 272, 374, 538, 541,

542, 543, 546, 561, 607Administration 547Status 544

Spooldialogbild 373, 532, 540, 542Spooleintrag 544, 547Spooler 268, 489Spoolsteuerung 538, 539, 540, 542, 543,

546, 548Spoolsystem 491, 538, 540, 570Spoolverarbeitung 561Spoolverwaltung 272, 468, 472, 539,

542, 545, 547Gerätetypen 270Print Controls 270Spoolauftrag 271

Sprache bei Formularausgabe 172SRM POID 612Standardabsatz 71Standard-Anwendungskomponente 459Standard-Fehlermeldungen 383

Standard-Service-Provider 610Statusinformation 336Steuerung 487Steuerungsparameter 523Stil 29, 38, 51, 66, 106, 110

Absatzformat 138, 147Aktivieren 69in Formular einbinden 69Kopfdaten 67, 71Namen ändern 70Pflegen 69Standardabsatz 71Zeichenformat 138

Stilbaum 67Strichcode 81Striche 131Struktur 190, 199

ITCPO 441XSFCMODE 563, 566XSFFORMAT 564, 566XSFOUTDEV 564XSFOUTMODE 564

Strukturierte Variable 302Strukturiertes Datenobjekt 190Style Builder 66Syntaxprüfung 297Systembarcode 558Systemfeld 214, 381Systemfont 555

T

Tabelle 123, 508DFFKCOHI 451DFKKCOD 431DFKKCODCLUST 431DFKKCOH 431, 447, 451DFKKCOHI 431STXB 478STXH 478STXL 478TBE31 443TFK070D 448TNAPR 337

Tabelle-Knoten 96, 229Ausgabetabelle 244Layout 122Muster 130ohne Datenzugriff 135Registerkarte Tabelle 244

Tabelleninhalt anzeigen 310

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Index

707

Tabellentyp 199Table Painter 36, 96, 128

Aufruf 96Mausfunktionen 97Raster 97Verlassen 98Vordruck und Hintergrundbild 98

Tabulatoren 76, 96Tabulatorzeichen 467Tagesendverarbeitung 429Tastatureingabe 468TemSe 546Testdruck 408Textabschnitte 462Textbaustein 39, 151, 641

dynamischer Textname 153in Formular einbinden 151Neuanlage und Pflege 154Text übernehmen 154Übungsbeispiel 152, 156verwendeter Stil 153

Textbearbeitungsfunktionen 461Texteditor 50Textelement 297, 520, 521, 536Textfluss 74Text-ID 474Textinhalt 475Text-Knoten 137, 459

Bezug zu Ausgabebereich 139Include-Text 145Rahmen und Schattierung 142Sprache 173Textbaustein 151Textelement 142Textfluss 140Textformatierung 138Texttypen 141Übungsbeispiel 144

Textobjekt 474Textverwaltung 473TIF 456Trace 393Training 615Trainingstyp 614, 615Transaktion 63

BF11 442BF31 443EFRM 403FIBF 434FPCOPARA 427, 428, 433, 441, 442,

443, 447, 451, 577HRFORMS 631

Transaktion (Forts.)NACE 482SCOT 417SE11 308SE37 292SE38 287, 314SE80 285, 287, 360SFP 640SMARTFORMS 35, 321, 327, 506SP01 569SPAD 570SRMREGEDIT 609SWO1 420, 436

Transport 458Transportauftrag 65, 488, 534Transport-Organizer 533TrueType-Font 556TYPE 195

U

ÜbergabeparameterCONTROL_PARAMETERS 339, 367OUTPUT_OPTIONS 339, 367

Übersetzung 535Funktionsbaustein 320

Übersetzungswerkzeug 536Übungsbeispiel

Fenster-Knoten 120Flugverbindungen 354Gliederungen 77Ordner-Knoten 172Rechnung an mehrere Kunden 347Rückgabe im OTF-Format 379Schablone-Knoten 125Schleife 243Standardparameter der Formular-

schnittstelle 372Stilinhalte 84Textbaustein 152, 156Text-Knoten 144

URL 610einfügen 143

User-Exit-Programmierung 402, 408User-Top-Include 409

V

Variable 191LS_DLV_DELNOTE 342

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Index

708

Verarbeitungsarten 499, 500Verarbeitungsklasse 500Verarbeitungsroutinen 485Verbuchung 441Verknüpfung 602, 615Verknüpfungstabelle 607Versandsteuerung 421Versandzeitpunkt 486Vertragskontokorrent 427, 433, 434,

452Verweis 403Verwendungsnachweis 288Volltextsuche 290, 295Vordruck 122, 467Vorgang 545, 610Vorschlagswerte 486Vorwärtsnavigation 288

W

Währungsbetrag 183, 217Warnmeldung 101Werkzeuge 35Wiederverwendbarkeit 504Word 459Work Area 410Workflow

Ablaufsteuerung 585Aktivität 584Bearbeiterfindung 586Bearbeiterzuordnung 583Bedingung 584Benutzerentscheidung 584Business-Objekt 583Container 585Containerelemente 585Containeroperation 585Datenfluss 585Definition 583, 584Ereignis 582Ereignis senden 585Ereignismanager 582Funktionsbaustein 588Laufzeit 582Laufzeittabellen 582Mehrfachbedingung 584Organisationsstruktur 588paralleler Abschnitt 585Smart Forms 590UNTIL-Schleife 585Warten auf Ereignis 584

Workflow (Forts.)WHILE-Schleife 585Workflow Builder 584Workitem 583

X

X.400 525XDF-Format 654XFP-Format 654XHTML 641, 655XML 559, 575XML Data for Forms 563, 569, 574

XDF/XDF2-Datenformat einstellen 564XDF2 560, 576

XML for Smart Forms 560, 569, 572XML-basierte Ausgabe 561, 563XML-basierte Formate 559, 560XML-basierte Standards 569XML-Daten 566XML-Dokument 561XML-Repräsentation, kanonische 576XSF 35, 560, 563, 566, 569, 654XSF- und HTML-Ausgabe 563XSF-Ausgabe 559

Download 564statisch aktivieren 562

XSF-Format 572

Z

Zahlencode 469Zeichen, darstellbare 468Zeichenformat 67, 80, 84, 463, 467Zeilenabstand 76Zeilendrucker, einfacher 549zeilenorientierter ABAP Editor 318Zeilentyp 96, 124, 127, 246Zeitnachweis erstellen 619zentrale Adressverwaltung 422zentrale Datenbeschaffung 283zentrale Klasse 283Zertifizierungsbaustein, BC-AL 6.20 599Zielformular 643Zielsprache 537Zugriffsfolge 481zusammengesetzter Textname 476Zusatzdatenbeschaffung 358, 363Zwischenablage (erweitert) 91

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Werner Hertleif, Rinaldo Heck, Thomas Karas, Tobias Trapp, Christoph Wachter

SAP Smart Forms – Das umfassende Handbuch708 Seiten, gebunden, 4. Auflage 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3692-8

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