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SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

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Page 1: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand

Michael JanningProduktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 2

SAP Business Suite inkl. SAP ERP 6.0

SAP Business One

SAPs Lösungsportfolio für den Mittelstand

SAP Business All-in-One

SAP Business ByDesign

> 2.500 Mitarbeiter

< 2.500 Mitarbeiter

100-500 Mitarbeiter

~ $30 Mrd.Markt

~ $15 Mrd.Markt

~ $15 Mrd.Markt

NEUER MARKT~ $15 Mrd.

Markt

< 100 MitarbeiterK

LEIN

MIT

TEL

GR

OSS

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 3

Als Teil einer Zukunftsstrategie für alle Unternehmen: Business Network Transformation

Verkäufer

Zulieferer

Kunde OEM

Zulieferer

Zusammenarbeit

ProzesssteuerungProzesssteuerung

SAPBusiness

Suite

SAPBusiness

One

SAPBusinessAll-in-One

SAPBusinessByDesign

Eine TechnologieplattformEin Lebenszyklusmanagement

Harmonisierte AnwendungsoberflächeHarmonisierte Prozessmodelle

Ein Enterprise Service RepositoryIdentische B2B-ServicesEin Composition Environment

GROSS KLEINMITTEL

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 4

Business Process Management über unabhängige Anwendungs-komponenten hinweg

Alle Objekte und Prozesse sind über ein offenes Service Repository zugreifbar

Konsequente Verwendung aller SAP NetWeaver Komponenten

Komplette Anwendungs-oberfläche inkl. eingebetteter Analytik basiert auf Services

Flexible Systemkonfiguration optimiert für „alles in einer Box“,Mega-Tenant und Appliance

SAP NetWeaver 7.1SAP NetWeaver 7.1

ByDesign Anwendungskomponenten

CECE PortalPortal BIBI WDWDPIPI

Bu

sin

ess-

Ko

nfi

gu

rati

on

Bu

sin

ess-

Ko

nfi

gu

rati

on

Anwendungsoberfläche

Composite ApplicationsComposite Applications

Ein neues Fundament für das Geschäft der Zukunft: Enterprise SOA by Design

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 5

SAP Business ByDesignDie On-Demand-Lösung für den Mittelstand

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 6

Situation heute Mix von Insellösungen

Situation heute Mix von Insellösungen

Ein neuer Standard für einen neuen Markt,erschwinglich und umfassend

Mix von veralteten Systemen, Insellösungen und Exceltabellen

Ein neuer StandardSAP Business ByDesign

Ein neuer StandardSAP Business ByDesign

Die erschwingliche und umfassendeOn-Demand-Lösung für den Mittelstand

Page 7: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 7

Einfach, überschaubar, risikoarm einzuführen

Eine ganz neue Erfahrung für unsere Kunden

Systemnutzung über das Internet Systemmanagement durch SAP, Lizenzierung auf

Abonnementbasis

Integrierter Service und Support Stets aktuelle Software, integrierte Lernumgebung

„Erkunden, ausprobieren, nutzen” Geringes Risiko durch individuelles Probesystem,

Innovation in allen Phasen der Kundenbeziehung

Page 8: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 8

Eine neue Erfahrung für den Anwender

Intuitive, einfache Bedienung Personalisierte, ereignisgesteuerte Arbeitsumgebung

Den Mitarbeiter stärken Analytik, integrierte Lernumgebung, Self-Services

Zusammenarbeit fördern Effektive Zusammenarbeit zwischen internen und

externen Mitarbeitern ermöglichen

Unerreichte Benutzerproduktivität

Page 9: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 9

PRODUKT- INNOVATIONPRODUKT-

INNOVATIONSERVICE-

INNOVATIONSERVICE-

INNOVATIONGESCHÄFTSMODELL-

INNOVATIONGESCHÄFTSMODELL-

INNOVATION

Dedizierte BPP für den Mittelstand

Enterprise SOA by Design

Modellgetriebene Architektur

Prozessflexibilität durch anpassbare Konfigurationen

Service & Support integriert

Stets aktuelle Software

Flexibles Betriebsmodell

Systemmanagementdurch SAP

Eine neue Erfahrung für den Kunden

Volumentaugliche Ver-triebs- und Absatzprozesse

Ein neues Geschäftsmodell

SAP Business ByDesign: Eine neue Softwarekategorie

Page 10: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 10

SAP Business ByDesignDie umfassendste On-Demand-Lösung

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 11

Die umfassendste On-Demand-Lösung für den Mittelstand

Das Unternehmen weiterentwickeln Finanzwesen, Personalwirtschaft, Management-

unterstützung

Beziehungen ausbauen Kundenverwaltung, Einkaufs- und Lieferanten-

management

Betriebsabläufe optimieren Projektmanagement und Supply Chain Management

Transparenz herstellen Geschäftsanalytik, Sicherstellung von Komplianz

Für die Unterstützung aller Unternehmensbereiche

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© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 12

Das Unternehmen weiterentwickelnFinancial Management

Herausforderungen Wachsende rechtliche und

regulatorische Anforderungen Transparenz und optimale

Entscheidungsfindung auch bei steigender Komplexität

Effiziente Abwicklung der Finanzprozesse von der Budgetierung bis zum Abschluss

Innovationen Integraler Komplianznachweis bei

parallel Multi-GAAP abgestimmten Büchern

Abbildung aller Wertschöpfungs-prozesse in einem konvergentem Rechnungswesen

Sicherung der Liquidität als Grundfunktion der Controllings

Eine moderne Finanzlösung, die den steigenden Anforderungen gerecht wirdEine moderne Finanzlösung, die den steigenden Anforderungen gerecht wird

Operatives Geschäft Ein Bild der realen Welt

Externes und internesRechnungswesen

Parallele Bewertungen

Controlling Planung und Forecast Kalkulation

Ausnahmenüberwachung Optimierung und Simulation

Einkauf

Produktion

Vertrieb

Cash

Flo

w M

an

ag

em

en

t

Debitorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung

Spesenabrechnung

Zahlung und Liquidität

……

Anlagen

Material

Verbindlichkeiten

Forderungen

Geld

Steuern

Kosten/Erlöse

Hauptbuch

Bilanz

GuV

Kapital-fluss-

rechnung

FINANZPROZESSE OPTIMIERENFINANZPROZESSE OPTIMIEREN

Page 13: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 13

Das Unternehmen weiterentwickelnFinancial Management

Beispiel: Belegfluss im RechnungswesenBeispiel: Belegfluss im Rechnungswesen

Page 14: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 14

Das Unternehmen weiterentwickelnHuman Resources Management

Herausforderungen Schlankes Personalmanagement

für flexible Arbeitsumgebungen Unterstützung des andauernden

Wandels von Aufgaben und Organisation

Optimale Nutzung der Mitarbeiterpotentiale für den Geschäftserfolg

Innovationen Kollaboration und Self-Services

für eigene und fremde Mitarbeiter Zentrale Verwaltung von

Mitarbeitern und ihren Aufgaben in der Organisation

Operatives Personalbestands und -leistungsmanagement integriert mit Controlling und Abrechnung

Alles was man für das effektive Management einer internationalen Belegschaft brauchtAlles was man für das effektive Management einer internationalen Belegschaft braucht

MITARBEITERPOTENZIAL NUTZEN UND FÖRDERNMITARBEITERPOTENZIAL NUTZEN UND FÖRDERN

Zentrales Organisationsmanagement

Vergütung inkl. Personalabrechnung

Mitarbeiter-lebenszyklus -management

Mitarbeiter-lebenszyklus -management

EinstellungEinstellung

PensionierungPensionierung

Self-Servicesfür Manager

und Mitarbeiter

Page 15: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 15

Das Unternehmen weiterentwickelnHuman Resources Management

Beispiel: Pflege der OrganisationsstrukturBeispiel: Pflege der Organisationsstruktur

Page 16: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 16

Beziehungen ausbauenCustomer Relationship Management

Herausforderungen Nachhaltiges Wachstum sichern Profitabilität gewährleisten Kundenbedürfnisse in den

Mittelpunkt stellen

Innovationen Aktive Vertriebsunterstützung

durch Absatzplanung und Pipelinemanagement - über die unterschiedlichen Kanäle hinweg

One-Office-Ansatz mit durchgängigen Prozessen im Marketing, Vertrieb und Service

Analytisches CRM zur intelligenten, dauerhaft profitablen Geschäftsgestaltung

360 Grad Kundeninformationen für alle Mitarbeiter

Integration von Front- und Back-Office in eine LösungIntegration von Front- und Back-Office in eine Lösung

KUNDEN IN DEN MITTELPUNKT STELLENKUNDEN IN DEN MITTELPUNKT STELLEN

Fakturierung Lieferung/ Leistung

OpportunityAuftrag/Vertrag

Akquisition

Service

Vertrieb

Marketing

One-Office-Ansatz

360 GradKundeninfo

Page 17: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 17

Beziehungen ausbauenCustomer Relationship Management

Beispiel: Opportunity-Pipeline für das NeugeschäftBeispiel: Opportunity-Pipeline für das Neugeschäft

Page 18: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 18

Beziehungen ausbauenSupplier Relationship Management

Herausforderungen Reduktion der Bezugskosten bei

Sicherstellung von Qualität und Liefertreue

Effiziente Einkaufsprozesse Optimierung der

Lieferantenbeziehungen

Innovationen Strategische Einkaufsfunktionen

für die Optimierung des Lieferanten- und Produktportfolios

Delegierter Einkauf mit Katalogen und Self-Service für indirekte Bedarfe

Automatisierung von wiederholten Beschaffungsprozessen

Intelligente Rechnungsprüfung

Integrierter strategischer und operativer Einkauf für Güter und DienstleistungenIntegrierter strategischer und operativer Einkauf für Güter und Dienstleistungen

EINKAUF INTELLIGENT UNTERSTÜTZENEINKAUF INTELLIGENT UNTERSTÜTZEN

Fakturierung Strategischer

Einkauf Planung der

Wertsch.kette Einkauf Anlieferung

Unternehmensfunktionen

Rechnungswesen

Einkaufsorganisation und Personalwesen

Wertschöpfungskette

Güter, Materialien

Dienstleistungen, Projekte

Page 19: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 19

Beziehungen ausbauenSupplier Relationship Management

Beispiel: Mitarbeiter-Self-Service im EinkaufBeispiel: Mitarbeiter-Self-Service im Einkauf

Page 20: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 20

Betriebsabläufe optimierenProject Management

Herausforderungen Effiziente und systematische

Planung und Durchführung von Projekten

Transparenz des Projektverlaufs für alle Teammitglieder

Erfolgskontrolle nach Status, Terminen, Ressourcen, Kosten, Erlösen und Profitabilität

Innovationen Skalierbare Projektlösung für

unterschiedliche Projekttypen mit Integration aller Leistungsprozesse

Teamkollaboration über Dokumente und Workflow

Projektcontrolling aus integrierter operativer und finanzieller Sicht

Den ganzen Projektlebenszyklus für interne und externe Projekte managenDen ganzen Projektlebenszyklus für interne und externe Projekte managen

PROJEKTE SYSTEMATISCH MEISTERNPROJEKTE SYSTEMATISCH MEISTERN

Projekt- besetzung

Projekt-planung

Projekt- antrag

InterneProjektidee

AuftragExterneProjektanfrage

Projekt- abschluss

Verrechnung Change

Management Zeit &

Kosten Projekt- durchführung

Page 21: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 21

Betriebsabläufe optimierenProject Management

Beispiel: Projektplan im ProjektmanagementBeispiel: Projektplan im Projektmanagement

Page 22: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 22

Betriebsabläufe optimierenSupply Chain Management

Herausforderungen Nachfrageorientierte Planung und

Produktion Prozessflexibilität in Planung und

Durchführung Automatisierung mit interaktiver

Anpassung bei Ausnahmen

Innovationen Adaptives, materialflussorientiertes

SCM-Modell für Planung und Durchführung im Verbund

Einheitliches Regelmodell mit übergreifender Koordination bei lokaler Ausführung in hybriden Fertigungsstrukturen

Realtime Bedarfsplanung (APO) Flexible Aufgabensteuerung von

Produktions- und Lageraufgaben

Flexible, nachfragegesteuerte Produktion und LogistikFlexible, nachfragegesteuerte Produktion und Logistik

PRODUKTION & LOGISTIK INTEGRIERENPRODUKTION & LOGISTIK INTEGRIEREN

Lager &Produktion

Aufgabensteuerung & Automatisierung

Supply Chain Planung andSteuerung

Absatzplanung Interaktive Planung

Absatzplan transferieren

Prognose

Erweiterte Planung

Freigabe & Kontrolle

Sourcing & Verfügbarkeit

Qualitätssicherung

Produktion und Lagerhaltung

Page 23: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 23

Betriebsabläufe optimierenSupply Chain Management

Beispiel: Ressourcenplanung in der ProduktionBeispiel: Ressourcenplanung in der Produktion

Page 24: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 24

Transparenz herstellenGeschäftsanalytik

Herausforderungen Manuellen Aufwand der Infor-

mationsbeschaffung reduzieren Mitarbeiter unmittelbar mit

entscheidungsrelevanten Informationen versorgen

Innovationen Analytische Informationen real-

time verfügbar Ereignisgesteuerte,

personalisierte Information am Arbeitplatz jedes Benutzers

Interaktive Berichte für die schrittweise und individuelle Analyse

Integration der Berichte in Excel Zahlreiche vordefinierte Berichte

und Analysen

Entscheidungen auf der Basis aktueller, relevanter Informationen treffenEntscheidungen auf der Basis aktueller, relevanter Informationen treffen

DAS GESCHÄFT VERSTEHENDAS GESCHÄFT VERSTEHEN

Analytische Daten Operative Daten

… … …

100 Pipes 1000

20 Radiator 4000

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

5.000Total

1.000

4.000

Pipes100m

Radiators20

Customer Invoice

OperativeBerichte

OperativeBerichte

Personalisierte,eingebettete Berichte

Personalisierte,eingebettete Berichte

Interaktive Berichte

Interaktive Berichte

Analytische AnwendungenAnalytische

Anwendungen

Ereignisgesteuert, EchtzeitEreignisgesteuert, Echtzeit

Page 25: SAP Business ByDesign Die Software für den Mittelstand Michael Janning Produktvertrieb SAP Deutschland AG&Co.KG

© SAP 2008 SAP-IBIS-Tagung / Seite 25

Nahtlose Zusammenarbeit sicherstellenDurchgehende Geschäftsprozesse

Herausforderungen Schlecht abgestimmte und nicht

mehr zeitgemäße Prozesse Denken und Handeln über

Organisationseinheiten hinweg Starre Informationssysteme, die

Änderungen und Integration behindern

Innovationen Eine offene Lösung für die ganze

Firma und ihre Partner Durchgehende, anpassbare

Geschäftsprozesse über Organisations- und Firmengrenzen hinweg

Langsam starten und dann mit der Lösung wachsen

Geschäftlichen Erfolg auf der Basis übergreifender Zusammenarbeit realisierenGeschäftlichen Erfolg auf der Basis übergreifender Zusammenarbeit realisieren

UNTERNEHMENSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT FÖRDERN UNTERNEHMENSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT FÖRDERN

Vertrieb Produktion & Logistik

Ver-trieb Finanzen

Kommis-sionierunganstoßen

2 3 4 5 6 7 81

Opportunityanlegen

Auftragerfassen

Angeboterstellen

Waren-ausgang durchführen

Rechnungerstellen

Kunden-zahlungerfassen

Offene Postenausgleichen

Verfügbarkeitprüfen

9

Rech-nungs-wesen

Beispielprozess: „Vom ersten Kundenkontakt bis zur Zahlungsabwicklung“ Beispielprozess: „Vom ersten Kundenkontakt bis zur Zahlungsabwicklung“