rr kw 44 2015

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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 28. Oktober 2015 | KW 44 | 16. Jahrgang 25 Jahre AWO Ausstellung in Kleinmachnow KLEINMACHNOW. Ein Vier- teljahrhundert alt wurde der Ortsverband Kleinmachnow der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in diesem Jahr. Aus dieser Zeit haben Mitglieder Fotos zusammengetragen und eine Ausstellung zusammenge- stellt, die am 20. Oktober im Rathaus feierlich eingeweiht wurde. Es sei gar nicht einfach gewe- sen, die schwarz-weißen Bil- der der Anfangsjahre zu fin- den und aus der Vielzahl der Bilder der zurückliegenden Zeit eine Auswahl zu treffen, sagte der Vorstandsvorsitzen- de Jörg Wolfram Wolschon. Die soziale Betreuung, Ver- sorgung und Unterstützung der immer größer werdenden Zahl älterer Bürger sei eine „wichtige Aufgabe, die wir als Kommune brauchen“, wür- digte Bürgermeister Michael Grubert die Arbeit der AWO. „Wir sind froh, dass wir euch haben“, dankte er sowohl den Angestellten als auch den zahlreichen ehrenamtlich Tä- tigen. Landrat und Kleinmachnows ehemaliger Bürgermeister Wolfgang Blasig erinnerte an die Zeit des Umbruchs nach dem Mauerfall und der Wie- dervereinigung. Dem Orts- verband sei es gelungen, die sozialen Dienste zu erhalten und neue zu kreieren. Als Beispiel führte er die Gemein- deschwester an, die nahtlos weitergeführt werden konnte. Hinzu kamen unter anderem ein fahrbarer Mittagstisch, der Seniorentreff am Steinweg, ... Fortsetzung Seite 2 ABGELEHNT Kleinmachnows Bürgermeis- ter Michael Grubert ist gegen einen Fahrradschnellweg auf der ehemaligen Stammbahn- trasse. Seite 02 GEEHRT Gemeinde Stahnsdorf zeichnet Ehrenamtliche aus Seite 03 RICHTFEST Waldorfschule feiert Richtfest Seite 07 REGIONALES 02 STEUERN & RECHT 08 GESUNDHEIT 09 GEWINNSPIEL 10 KULTUR 10 BAUEN UND WOHNEN 12 KLEINANZEIGEN 15 Unser Vorbild: Die Märkische Seenplatte. Weite Flächen ohne die geringste Welle. Holzfachzentrum Potsdam Horstweg 47 | 14482 Potsdam Telefon 0331. 74 32 20 MARKANO Massivholzdiele aus Märkischer Kiefer Blank. Bündig. Urstämmig Brandenburg. Dass die neue MARKANO® Diele es mit der nahtlosen Glätte brandenbur- gischer Seen aufnehmen kann, ist blanke Theorie. Praktisch bewiesen ist hingegen, dass MARKANO® Dielen mit vier Entlastungsnuten eine höhe- re Toleranz gegenüber Luftfeuchteänderungen bieten und durch ihre spezielle Feder-Nut-Konstruktion einen dichteren Anschluss entlang der Oberwangen zeigen. Was sie im Ergebnis auch über größere Flächen so ebenmäßig erscheinen lässt. Maße: 33 x 250/290/330/370 mm bis 6,00m Preis: 63.95 Euro/m 2 (brutto) (solange der Vorrat reicht) ® www.holzfachzentrumpotsdam.de www.markano.de Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 o ß e e a [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN WFIT .DE IN TELTOW UND KLEINMACHNOW WWW.TELTOWFIT.DE POWER YOGA TAE BO ATHLETIC SPORT ZUMBA KUNG FU TELEFON 03328 3239583 Der Kleinmachnower Ortsverband feierte Jubiläum. Foto: go Für kleine und große Baumeister und Abenteurer. Viele spannende LEGO®-Themen – ein Besuch lohnt sich! MIWARZ Teltow Potsdamer Straße 48 · 14513 Te : 03328 9349765 · www.meineste LEGO, das Lego LOGO und die Minifigur sind Marken der LEGO Gruppe ©2014 The LEGO Group

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Regional Rundschau KW 44 2015 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthtal

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Page 1: RR KW 44 2015

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

28. Oktober 2015 | KW 44 | 16. Jahrgang

25 Jahre AWOAusstellung in Kleinmachnow

KLEINMACHNOW. Ein Vier-teljahrhundert alt wurde der Ortsverband Kleinmachnow der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in diesem Jahr. Aus dieser Zeit haben Mitglieder Fotos zusammengetragen und eine Ausstellung zusammenge-stellt, die am 20. Oktober im Rathaus feierlich eingeweiht wurde.

Es sei gar nicht einfach gewe-sen, die schwarz-weißen Bil-der der Anfangsjahre zu fin-den und aus der Vielzahl der Bilder der zurückliegenden Zeit eine Auswahl zu treffen, sagte der Vorstandsvorsitzen-de Jörg Wolfram Wolschon.

Die soziale Betreuung, Ver-sorgung und Unterstützung der immer größer werdenden Zahl älterer Bürger sei eine „wichtige Aufgabe, die wir als

Kommune brauchen“, wür-digte Bürgermeister Michael Grubert die Arbeit der AWO. „Wir sind froh, dass wir euch haben“, dankte er sowohl den Angestellten als auch den zahlreichen ehrenamtlich Tä-tigen.

Landrat und Kleinmachnows ehemaliger Bürgermeister Wolfgang Blasig erinnerte an die Zeit des Umbruchs nach dem Mauerfall und der Wie-dervereinigung. Dem Orts-verband sei es gelungen, die sozialen Dienste zu erhalten und neue zu kreieren. Als Beispiel führte er die Gemein-deschwester an, die nahtlos weitergeführt werden konnte. Hinzu kamen unter anderem ein fahrbarer Mittagstisch, der Seniorentreff am Steinweg, ...

Fortsetzung Seite 2

ABGELEHNT Kleinmachnows Bürgermeis-ter Michael Grubert ist gegen einen Fahrradschnellweg auf der ehemaligen Stammbahn-trasse.

Seite 02

GEEHRT Gemeinde Stahnsdorf zeichnet Ehrenamtliche aus

Seite 03

RICHTFEST Waldorfschule feiert Richtfest

Seite 07

REGIONALES 02 STEUERN & RECHT 08GESUNDHEIT 09GEWINNSPIEL 10KULTUR 10BAUEN UND WOHNEN 12KLEINANZEIGEN 15

Unser Vorbild: Die Märkische Seenplatte.

Weite Flächen ohne die geringste Welle.

Dass die neue MARKANO Diele es mit der nahtlosen Glätte brandenburgischer Seen

aufnehmen kann, ist blanke Theorie. Praktisch bewiesen ist hingegen, dass MARKANO

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Dass die neue MARKANO® Diele es mit der nahtlosen Glätte brandenbur-gischer Seen aufnehmen kann, ist blanke Theorie. Praktisch bewiesen ist hingegen, dass MARKANO® Dielen mit vier Entlastungsnuten eine höhe-re Toleranz gegenüber Luftfeuchteänderungen bieten und durch ihre spezielle Feder-Nut-Konstruktion einen dichteren Anschluss entlang der Oberwangen zeigen. Was sie im Ergebnis auch über größere Flächen so ebenmäßig erscheinen lässt.

Maße: 33 x 250/290/330/370 mm bis 6,00mPreis: 63.95 Euro/m2 (brutto)

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Regional Rundschau | 28. Oktober 201502 REGIONALES

Fahrradschnellweg abgelehnt

Fortsetzung Seite 1

25 Jahre AWO

KLEINMACHNOW/STEGLITZ-ZEHLENDORF. In einem offe-nen Brief lehnt Kleinmach-nows Bürgermeister Michael Grubert die Idee eines Fahr-radschnellwegs auf der ein-stigen Stammbahntrasse ab.

Ende September hatte der CDU-Kreisverband Steglitz-Zehlendorf mit diesem Vor-schlag für Aufsehen gesorgt (wir berichteten). Der zirka zwölf Kilometer lange, asphal-tierte und beleuchtete Rad-weg soll Zehlendorf mit dem Potsdamer Platz verbinden. Begründet wird der Schnell-weg unter anderem mit den übervollen S-Bahn-Zügen. Genau diese Schlussfolge-rung versteht Grubert nicht. „Ihre Kritik an der unbefrie-

digenden Situation im SPNV in Steglitz-Zehlendorf belegt doch, dass es vor allem an ei-ner leistungsfähigen Ergän-zung des S-Bahn-Angebotes fehlt. Nur weil es seit 1990 noch immer nicht gelungen ist, die mit dem Mauerbau unterbrochenen SPNV-Verbin-dungen zwischen Berlin und Potsdam auch in der Region TKS schrittweise wiederher-zustellen, führen jede Havarie und jede größere Baustelle im regionalen Streckennetz der Deutschen Bahn unweiger-lich zu einem Totalausfall des SPNV zwischen der Landes-hauptstadt Potsdam und Ber-lin“, schreibt Grubert an Jus-tizsenator Thomas Heilmann, der Vorsitzender des Ortsver-bandes ist.

Ein Fahrradschnellweg sei keine Alternative, zumal das Zweirad vorrangig in den Sommermonaten genutzt wer-de. „Im Winter und über grö-ßere Strecken hinweg – wie Kleinmachnow – Berlin-Pots-damer Platz – dürfte dagegen nur eine Kombination von SPNV und Fahrrad tatsächlich konkurrenzfähig gegenüber dem Kfz sein und eine prakti-kable Alternative darstellen“, so Grubert weiter. Auch des-halb habe sich die Region ex-plizit dagegen ausgesprochen, dass die stillgelegte Bahn-trasse in das Projekt „EBike-Pendeln“, das derzeit auch in Steglitz-Zehlendorf stattfin-det, einbezogen wird.

Grubert befürchtet, dass, wenn die Trasse im Sinne der Steglitz-Zehlendorfer CDU umgestaltet wird, die Deut-sche Bahn keine Notwendig-keit mehr darin sieht, dort eine S-Bahn-Verbindung zu errich-ten, für die die Region seit Jah-ren kämpft. Deshalb spricht sich Grubert mit Nachdruck gegen einen Fahrrad-Schnell-weg auf der Stammbahntrasse aus. „Es sollte unsere Aufga-be sein, im Sinne einer vor-ausschauenden Planung die Chancen für einen mittel- bis langfristigen Wiederaufbau der Bahn auf Dauer offenzu-halten.“

PM/go

Michael Grubert schreibt offenen Brief an CDU

... die Kontakt- und Informa-tionsstelle für Selbsthilfe-gruppen. Trotz Rückschlägen habe der Ortsverein weiter-gemacht, durchgehalten und „seine Kernkompetenz nicht verloren“, lobte Blasig. „Das ist Ausdruck segensreichen Wir-kens“, sagte er und nannte vor allem einen Namen: Edith Lowack. Sie habe als Grün-dungsmitglied und langjährige Vorstandsvorsitzende die Ge-schicke der AWO geprägt. Sie erntete dafür großen Applaus aus dem Publikum. Zwar sei die AWO in die Jahre gekom-men, so Blasig, aber nicht behä-big geworden, sondern schaffe neue Angebote, zum Beispiel für die sogenannten „jungen Alten“, wie er selbst einer sei.

Dann kam die vielgelobte Edith Lowack auch selbst zu Wort, um sich zu bedanken und die Ausstellung vorzu-stellen, die an Schautafeln durch die 25-jährige Geschich-te der AWO führt. Vieles sei vergessen, verschüttet und archiviert gewesen, sagte Lowack und erinnerte dar-an, dass die Sozialstation in Kleinmachnow eine der ers-ten im Landkreis Potsdam-Mittelmark gewesen sei und die Mitarbeiterinnen zunächst als ABM-Kräfte ihren Dienst taten. Ein Schwerpunkt der Arbeit sei die soziokulturelle Betreuung der Senioren. Zum Donnerstagstreff kämen wö-chentlich 20 bis 25 Senioren im Alter von 82 bis 86 Jahren, so-

gar Senioren mit Demenz ha-be man betreut. Das Netzwerk Pflegebegleitung wurde ins Leben gerufen, um pflegende Angehörige zu unterstützen, 2004 kam das Projekt „Jugend trifft Senioren“ dazu, auch an die Rumänienhilfe, die die AWO elf Jahre lang betreute, erinnerte Lowack.

Sie war übrigens auch eine von insgesamt fünf Menschen, die an diesem Abend die Ehren-amtsnadel des AWO-Bezirks-verbandes Potsdam erhielt. Neben ihr wurden auch Moni-ka Carow, Monika Jüttner, Ka-rin Kassek und Jörg Wolfram Wolschon für 25 Jahre AWO-Mitgliedschaft geehrt. go

So stellt sich die CDU Steglitz-Zehlendorf den Fahrradschnellweg vor.Visualisierung: Staubach+Kuckertz Architekten

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Mann, waren das zwei anstrengende Wochen. Stress, Är-ger, Frust – da war es wirklich schwer, abzuschalten. Mo-mentan denke ich ernsthaft darüber nach, mich auf den buddhistischen Pfad zu begeben. Rita wandelt dort ja schon eine Weile umher, beschäftigt sich mit Ich-Losigkeit, Achtsamkeit und meditiert auch gelegentlich. Sogar Ver-anstaltungen in buddhistischen Zentren besucht sie. Und es scheint zu wirken. Sie ist ruhiger geworden, nimmt alles mit Gelassenheit hin. Da wird man fast neidisch – aber na-türlich nur, wenn man kein Buddhist ist. Sogar mein Ge-mecker erträgt sie in aller Ruhe. Nur eines werde ich nicht machen – Yoga. Meine Knochen verbiege ich mir nicht.

Ich wünsche Ihnen Gelassenheit beim Lesen der Regional Rundschau. Ihr Rudi Rund

Kunstsonntag in der Altstadt100 Künstler präsentieren sich und ihre Werke

TELTOW. Der Kunstsonntag in Teltow ist eine echte Institu-tion geworden. 2015 findet er bereits zum achten Mal statt und wartet mit einer Beson-derheit auf: Anlässlich des Tel-tower Stadtjubiläums stellen die Künstler am 1. November in der Altstadt aus.

Jeder Künstler kennt die Schwierigkeiten, die sich mit dem Bekanntmachen der ei-genen Werke verbinden. Gute Galeristen sind oft verein-nahmt. Bekommt man dann doch einen ab, entwickelt sich für das Gros der Kunstschaf-fenden die Exhibition nicht selten zum nervenaufreiben-den Hochrisikogeschäft.

Dieter Leßnau von der Telto-wer Altstadtgalerie fand einen innovativen Ansatz. Einen, welcher der Verbreitung von Kunst und Kultur förderlicher sein kann als ein etablier-ter Kunstbetrieb. Denn zum Kunstsonntag bedarf es keiner Vorbedingungen, außer einer

korrekten Anmeldung. Und dieses Konzept geht auf: Die Besucherzahlen des Kunstsonntags steigen ste-tig. Auch die Anmeldungen der Künstler schießen nach oben, so dass es auch vor-kommt, dass Künstler auf die Warteliste für das kom-mende Jahr gesetzt werden müssen. Darunter finden sich nicht nur welche aus der Region.

In diesem Jahr sind es 100 kunstschaffende Absolvier-te, Autodidakten und passi-onierte Laien, die sich dem Blick des Publikums unter anderem im Neuen und im alten Rathaus, in den Räu-men der Christlichen Ge-meinde, im Bürgerhaus und im Festzelt stellen. Die Be-sucher können sich auf eine breite Palette künstlerischer Arbeiten freuen: Fotografi-en, Aquarelle, Holzskulp-turen, szenische Malereien, Collagen und vieles mehr. Der Eintritt ist frei. hueb/go

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Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 03REGIONALES

Bürger für Engagement geehrt

STAHNSDORF. Mit der Festver-anstaltung zum „Stahnsdorfer Tag des Ehrenamts“ wurden am 9. Oktober nach der Ver-leihung der ersten fünf Ehren-nadeln der Gemeinde Stahns-dorf im Vorjahr dieses Mal drei weitere vergeben. „Ehren-amtliches Engagement ist das Rückgrat der Gesellschaft. Dies ist ein ganz besonderer Moment und erfüllt mich mit Stolz auf die Menschen hier

Stahnsdorf zeichnet Ehrenamtliche aus

Die ersten glücklichen Träger der Stahnsdorfer Ehrennadel.Foto: Gemeinde Stahnsdorf

in unserem Ort und den Orts-teilen“, sagte Stahnsdorfs Bür-germeister Bernd Albers in seiner Begrüßungsrede.

Neue Ehrennadelträgerin ist unter anderen Elsbeth Blohm, das mit 81 Jahren älteste und gleichzeitig aktivste Mitglied des Soziokulturellen Vereins „Eins A“. Sie ist als „Kräuter-hexe“ auf Märkten bekannt, hat unter anderem Themen-

wanderungen angeboten und ist wegen ihrer Bescheiden-heit beliebt, wie Laudatorin Christiane Golz sagte. Elsbeth Blohm ist die erste Frau, die mit der Ehrennadel der Ge-meinde ausgezeichnet wurde.

Zu Frau Blohm gesellte sich Grafiker und Künstler KurtZieger (83), der unter anderem das gültige Stahnsdorfer Wap-pen sowie die Logos für „Rex Pils“, „100 Jahre Freiwillige Feu-erwehr Stahnsdorf“, „750 Jahre Güterfelde“, „750 Jahre Stahns-dorf“ und sogar die ihm nun selbst verliehene Ehrennadel entwarf.

Komplettiert wird das Trio von Ortschronist und Hei-matforscher Erhard Nickel. Der 80-Jährige ist gebürtiger Schenkenhorster und setzte sich vor der Wende maßgeb-lich für den Anschluss des Ortes an das öffentliche Was-sernetz ein. Auch seitdem ist er politisch sehr interessiert.

PM

Zahl des Monats

107 Unternehmen, Betrie-be und weiterführende Bil-dungseinrichtungen der Region haben sich als Aus-steller für die Ausbildungs-messe in Teltow angemel-det, die am 23. Januar im Oberstufenzentrum statt-finden wird. Damit können die Veranstalter einen neu-en Ausstellerrekord vermel-den. Die Aussteller haben

an diesem Tag die Gelegen-heit, sich auf der Messe den Fachkräften von morgen zu präsentieren und damit auf den Bewerbermangel im Nachwuchsbereich zu re-agieren.

Unter dem Motto „Expedi-tion Zukunft“ werden auf der Messe etwa 5.000 Besu-cher erwartet. PM

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Erste Auszahlungen von 200-Euro-Rückerstattungen sind erfolgtDie Verbandsversammlung des Wasser- und Ab-wasserzweckverbandes „Der Teltow“ hat in ihrer Sitzung am 1. Juli 2015 in Sachen Beitragsbeschei-de für Altanschließergrundstücke im Verbands-gebiet die Grundlagen für eine Einzelfallentschei-dung beschlossen. Danach kann jeder Grundstückseigentümer, der glaubhaft machen kann, dass für sein Grund-stück im Zeitraum bis 1949 bereits eine Zahlung für Schmutzwasserleitungen geleistet wurde, im Rahmen eines gesonderten Antragsverfahrens eine Rückerstattung von 200 Euro erhalten. Zu be-achten ist, dass die jeweils zu treffende Einzelfall-entscheidung keinen Rechtsanspruch begründet. Sie hat auch keine Auswirkungen auf das jeweilige Widerspruchsverfahren. Es können jedoch auch Betroffene, die nicht Widerspruch eingelegt bzw. ihren Beitrag bezahlt haben, einen Antrag stellen.Die betroffenen Altanschließer sollten ihren An-trag schriftlich an den Verband richten und dar-in in geeigneter Form Zahlungen für öffentliche Schmutzwasserleitungen glaubhaft machen. Ein Antrag per E-Mail ohne Glaubhaftmachung reicht hierfür nicht aus.

Bisher wurden 50 Anträge auf Auszahlung der 200 Euro gestellt. Die Antragsteller erhalten eine Eingangsbestätigung und werden gegebenen-falls aufgefordert, noch erforderliche Unterlagen nachzureichen. Bei mehr als der Hälfte der Anträ-ge erfolgte bereits eine Auszahlung des Betrages. Ein Teil der eingereichten Anträge war jedoch un-vollständig. Deshalb weisen der Verband und die MWA darauf hin, dass nur vollständig ausgefüll-te Antragsunterlagen auch zur Erstattung führen können. Als Glaubhaftmachung reichen z. B. Kauf-verträge aus den 1930er Jahren aus, in denen ein Betrag für öffentliche Schmutzwasserleitungen ausgewiesen ist. Für den Nachweis genügt auch, dass ein Kaufvertrag oder ähnliches Dokument für ein anderes altangeschlossenes Grundstück in derselben Straße aus dem genannten Zeitraum mit Nachweis solcher Zahlungen vorgelegt wird.

Kaufverträge aus dem genannten Zeitraum kann jeder Grundstückseigentümer grundsätzlich in seinen Grundbuchakten einsehen bzw. auch ko-pieren. Allerdings werden viele Grundbuchakten zurzeit ins Landesarchiv ausgelagert, sodass die

Einsichtnahme etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Vorsorglich weist der Verband noch einmal darauf hin, dass ein allgemeiner Verweis auf die Kaufverträge von Teltow-Seehof nicht ausrei-chend ist. Auch sind Kopien von Bauscheinen bzw. Rechnungen für Schmutzwasserhausanschlüsse als Glaubhaftmachung nicht geeignet. Zu beach-ten ist schließlich, dass die Antragstellung nicht fristgebunden ist und aus diesem Grunde aus-reichend Zeit für die Einbringung der Unterlagen bleibt. Der Verband und die MWA bestätigten auf Anfrage, dass die Anforderungen angemessen sind und Anträge großzügig im Rahmen gesetzli-cher Bestimmungen bearbeitet werden.

Wasser- und Abwasserzweckverband „Der Teltow“Michael GrubertVerbandsvorsteherFahrenheitstraße 114532 KleinmachnowTelefon: 033203 345-0 Fax: 033203 345-108 E-Mail: [email protected]

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Page 4: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 201504 REGIONALES

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Neubau für WaldorfschuleRichtfest für 2,3-Millionen-Projekt gefeiert

KLEINMACHNOW. Auf dem Gelände der Waldorfschule Kleinmachnow war mal wie-der Zeit für ein Richtfest – dem mittlerweile dritten.

Zimmerleute, Bauherrin und Planer trafen sich hoch oben auf dem Baugerüst unter dem Richtkranz, um ein Hoch auf den jüngsten Neubau der

Schule auszusprechen. Im nächsten Frühjahr sollen dort die Eingangsklasse und die Klassen 1 bis 3 einziehen.

Der Neubau aus Holzfertig-teilen wurde in nur zehn Wo-chen errichtet. Begeistert von diesem Tempo zeigte sich Ar-chitekt Rainer Sinz, denn das sei fast schneller gegangen als

der Modellbau. Katrin Falbe, Geschäftsführerin der Wal-dorfschule, dankte allen Betei-ligten für die bislang unfall-freien und pünktlichen Bau-arbeiten. Auch der Gemeinde Kleinmachnow galt ihr Dank, denn diese unterstützt den 2,3 Millionen Euro teuren Neu-bau mit einem Zuschuss von 400.000 Euro. PM

Aus der ganzen Region Berlin-Brandenburg und darüber hinaus reisen traditionell die verschiedensten Anbieter von Bastelideen mit ihrem Sor-timent zur gut eingeführten MAFZ-Messe für Bastler und Hobbyisten am 31. Oktober und 1. November nach Paaren im Glien. Beide Ausstellungs-hallen des Märkischen Aus-stellungs- und Freizeitzent-rums bieten den Besuchern

an diesen Tagen eine Vielfalt spezieller Angebote, welche sie so in einem „normalen“ Kaufhaus – auch in der bas-telintensiven Vorweihnachts-zeit – nicht erwerben können.

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auszutesten. Ob Holzspiel-zeug, traditionelles Spinnen, Stricken, Häkeln und Nähen, handwerkliches Buchbinden mit und ohne Leim, Papier-schmuck oder Drechseln, Laubsägearbeiten oder auch Scrapbooking – die Auswahl ist bei einhundert Ausstellern zu groß, um sie hier komplett aufzulisten. Die Augen aller Modellbaufans werden im Ausstellungsbereich mit Mo-delleisenbahn, Modellflug-zeugbau, Schiffen- und RC-Modellen leuchten.

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Page 5: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 05REGIONALES

Bei der Feuerwehr wird der Kaff ee kaltTeltower Brandbekämpfer fahren tausendsten Einsatz

TELTOW. Das Alarmsignal er-tönt, die Alarmlichter gehen an. Blitzschnell stürmen die Männer der diensthabenden Wachschicht zu den Fahrzeu-gen und eilen hochkonzen-triert zum Einsatzort. Dies haben die 23 Hauptamtlichen Feuerwehrmänner der Telto-wer Feuerwache am 13. Okto-ber um 19:45 Uhr zum eintau-sendsten Mal in diesem Kalen-derjahr getan. Mit dem First Responder-Fahrzeug (RTW) versorgten sie einen 73-jäh-rigen Stahnsdorfer, der über Herz- und Kreislaufprobleme klagte. Beinahe die Hälfte der 1.000 Einsätze wurden mit dem seit Dezember 2014 im Dienst stehenden RTW gefah-ren. Die Besatzung, bestehend aus jeweils zwei Rettungssani-tätern, überbrückt bei Notfäl-len die Zeit bis zum Eintreffen eines Rettungsmittels mit qua-lifizierten basismedizinischen Maßnahmen.

Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr ist enorm vielfältig und steht ganz im Sinne des Feuerwehr-Leitspruchs „Ret-ten, Löschen, Bergen, Schüt-zen“. So rückten die Kame-raden in diesem Jahr bislang zu 99 Brandeinsätzen aus, meisterten sechs Gefahrgut-einsätze und wurden 290 Mal für die Technische Hilfeleis-tung gerufen. Letztgenanntes beinhaltet zum Beispiel Tür-notöffnungen, Tierrettungen und die Hilfe nach Verkehrs-unfällen. Aber auch die Na-turgewalten hielten die Ka-meraden in den vergangenen Monaten auf Trab. Im Früh-

jahr ließ Sturmtief Niklas die Einsatzkräfte im Dauereinsatz rotieren. Allein 39 der bislang 70 geleisteten Sturmeinsät-ze wurden innerhalb der 48 Stunden, in denen Niklas in der Region wütete, geleistet. Die Hitzeperioden des Som-mers sorgten ebenfalls für er-höhte Einsatzzahlen. So konn-te beispielsweise im August ein Waldbrand, welcher sich in Ruhlsdorf auf einer Fläche von circa 800 Quadratmetern erstreckte, gelöscht und zu-dem die Ausbreitung des Feu-ers verhindert werden.

Die Stadt Teltow unterhält eine ständig besetzte Feuerwache, in welcher die Kameraden in drei Wachabteilungen jeweils im 24-Stunden-Schichtsystem den ersten Abmarsch sicherstellen. Des Weiteren sichern die Frei-willigen Wehren Teltow und Ruhlsdorf den Brandschutz. Der Einzugsbereich erstreckt

sich über die Grenzen Teltows hinaus und somit unterstützt die Hauptamtliche Wehr nicht nur die örtlichen Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf undNuthetal, sondern ist im ge-samten Landkreis tätig.

„Mit steigender Einwohner-zahl in der Region und erwei-tertem Aufgabenspektrum ist auch eine Erhöhung des Ein-satzaufkommens spürbar. Wa-ren es bislang circa 600 Einsät-ze jährlich, wird in diesem Jahr wohl das Doppelte an Einsät-zen von den Kolleginnen und Kollegen zu meistern sein“, erläuterte Jan Ehlers, Leiter der Feuerwehr Teltow. Um diesen steigenden Anforderungen ge-recht zu werden, seien nicht nur die entsprechende Einsatz-technik, sondern auch hoch-motivierte und gut ausgebilde-te Einsatzkräfte von Nöten.

Text/Grafik: PM

Brand 99 9,9 % Fehlalarm 62 6,2 % Hilfeleistung 290 29,0 % Rettungsdienst 464 46,4 %

Sicherheitsdienst 7 0,7 % Sonstiges 78 7,8 %

Summe 1.000 100,0 %

Bisher 1.000 Mal rückten die Feuerwehrleute aus Teltow in diesem Jahr aus. Foto: Feuerwehr Teltow

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Page 6: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 201506 REGIONALES

„Wir als Stadt haben eine große Verantwortung“Ludwigsfeldes Bürgermeister Andreas Igel im Interview zur Flüchtlingssituation in der Stadt

Bürgermeister Andreas Igel (Mitte) im Übergangswohnheim Ludwigsfelde im Gespräch mit einer afghanischen Flüchtlingsfrau, die froh ist, die ersten Grundlagen der deutschen Sprache zu lernen. Foto: Pressestelle

Täglich kommen neue Flücht-linge nach Deutschland. Die Kommunen stehen vor der großen Herausforderung, die-se Menschen unterzubringen und sie in ihrer neuen Heimat zu integrieren. Wie Ludwigs-felde mit dieser Situation um-geht, dazu ein Interview mit Ludwigsfeldes neuem Bürger-meister Andreas Igel.

Täglich hört man neue Zahlen von ankommenden Flüchtlingen und von den Schwierigkeiten der Kommunen, die Menschen in vernünftigen, winterfesten Un-terkünften unterzubringen. Wie ist die aktuelle Situation in Lud-wigsfelde?

Andreas Igel: In Ludwigsfel-de finden gegenwärtig rund 235 Menschen vor allem aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Iran, Irak, Kamerun, Albanien und Tschetschenien eine Bleibe. Unter ihnen sind viele Familien mit Kindern. Mehr als 170 wohnen im Übergangswohnheim und auf

dem gleichen Gelände im so-genannten Familienhaus am Birkengrund. Seit dem 3. Ok-tober dient auch die Sporthal-le des Oberstufenzentrums als Notunterkunft für 60 Männer, Frauen und Kinder. Für die Verteilung und Unterbrin-gung im Landkreis ist die Kreisverwaltung zuständig, sie ist auch Betreiber der Ein-richtungen in Ludwigsfelde.

Aber die Menschen leben erst einmal hier in unserer Stadt, viele werden vielleicht hier bleiben, Wohnung und Ar-beit suchen. Die Kinder gehen schon jetzt hier in die Schule, manche in die Kita. Gerade diejenigen, die vor Krieg, Tod und Zerstörung Zuflucht bei uns suchen und möglicher-weise auf Jahre nicht in ihre Heimat zurückkehren kön-nen, brauchen unsere Unter-stützung. Auch wir als Stadt haben hier eine große Ver-antwortung. Und ich bin sehr froh, dass es so viele ehren-amtliche Helfer gibt, die aus

den verschiedensten Gründen und manchmal ohne große Öffentlichkeit im Verborge-nen Hilfsbedürftigen einfach die Hand reichen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Welche Anforderungen kommen auf die Stadt in den nächsten Wochen zu? Kann die Stadt als Mittelzentrum der Verantwor-tung, die von ihr erwartet wird, gerecht werden?

Igel: Die Zahl der Flüchtlinge auch in Ludwigsfelde wird weiter zunehmen, davon kön-nen wir ausgehen. Wie den Medien zu entnehmen war, hat der Landkreis ein Hotel im BrandenburgPark angemietet, wo weitere 120 Asylsuchende untergebracht werden. Aber selbst, wenn wir von rund 500 Flüchtlingen in Ludwigs-felde ausgehen, und unsere Einwohnerzahl bei fast 25.000 liegt, beträgt der Anteil von Flüchtlingen nur rund zwei Prozent der Gesamtbevölke-rung. Die Ludwigsfelderinnen

und Ludwigsfelder können si-cher sein, Verdrängungseffek-te von Anspruchsberechtigten durch Flüchtlinge wird es nicht geben.

Schwierig stellt sich die Ver-sorgung mit Wohnraum dar, wir leben nun mal im Speck-gürtel, wo freie und bezahlba-re Wohnungen an sich sowie-so schon Mangelware sind. Hier arbeiten wir mit den großen Ludwigsfelder Ver-mietern und der Kreisverwal-tung zusammen. Es wäre sehr begrüßenswert, wenn sich auch kleinere Vermieter oder Privatanbieter entschließen könnten, vor allem an Kriegs-flüchtlinge mit einer hohen Bleibeperspektive Wohnraum zu vermieten.

Im Haus der kleinen Preise wer-den derzeit Freiwillige gesucht, die zusätzlich beim Sortieren von Spenden für Flüchtlinge mit an-packen. Ist die Bereitschaft der Ludwigsfelder, den geflüchteten Menschen in Ludwigsfelde mit

Sachspenden oder auf andere Weise zu helfen, wirklich so groß?

Igel: Erfreulicherweise sind es sehr viele Ludwigsfelderin-nen und Ludwigsfelder, die am Schicksal der Flüchtlin-ge nicht nur Anteil nehmen, sondern je nach Möglichkeit mit Kleidung, Hausrat oder Spielzeug etwas beitragen wollen. Die Lagerräume der GAB sind langsam knapp und die Spenden werden dringend gebraucht. Deshalb haben in den vergangenen Tagen vie-le zusätzliche Freiwillige im Haus der kleinen Preise mit-geholfen.

Außerdem haben sich bei der ehrenamtlichen Flücht-lingsinitiative „Helfen in Lu“ und beim „Runden Tisch für Flüchtlingshilfe“ nicht nur Einwohner aus unserer Stadt gemeldet, sondern auch von außerhalb. Allein beim Run-den Tisch, der sich schon im Februar dieses Jahres das erste Mal getroffen hat, sind inzwischen rund 80 Akteure dabei. Darin engagieren sich Schüler, Senioren und andere Privatpersonen sowie Vertre-ter von Vereinen, der evan-gelischen Kirchengemeinde, der Stiftung Genshagen, der Produktionsschule und ande-re mehr. Sie alle eint vor allem das Anliegen, selbst aktiv zu werden und ganz praktisch zu helfen, vor Ort in der Flücht-lingsunterkunft oder anders-wo in der Stadt. So öffnen Eh-renamtliche an verschiedenen Tagen das Spielzimmer im Übergangswohnheim, basteln und spielen gemeinsam mit Flüchtlingskindern, helfen beim Deutschlernen, beglei-ten Flüchtlinge zum Arzt oder zu den Ämtern, trainieren ge-meinsam jede Woche mit ih-nen auf dem Fußballplatz oder kochen zusammen mit ihnen.

Wir als Stadtverwaltung un-terstützen die Helferinnen und Helfer mit unseren Mög-lichkeiten, denn das ist aus meiner Sicht das einzig rich-tige, humanistische Signal in dieser schwierigen Zeit. Ich bin froh über diese große eh-renamtliche Hilfsbereitschaft und möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Akteuren aufrichtig zu bedanken.

PM

Page 7: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 07REGIONALES

Nach dem Motto „Ärgert die Oberklasse“ aber erfreut sei-ne Fahrer, stellte das PKW-Center Kleinmachnow am Samstag, den 10. Oktober 2015den neuen Opel Astra seinenBesuchern vor. Opels „Quan-tensprung“ – der neue Opel Astra, vereint deutsche Inge-nieurskunst mit Innovationen aus der Oberklasse wie z. B. dem IntelliLux LED® Matrix Licht, dem persönlichen On-line- und Service-Assistenten „Opel OnStar“ oder auch dem Massagesitz.

Premiere im PKW-Center KleinmachnowDer neue Opel Astra sorgt für ein volles Autohaus

Neben toller Live-Musik derBand Stadtrand-Combo, son-nigem Wetter und kleinen Köstlichkeiten vom Grill konnte sich jeder in gemüt-licher Atmosphäre über alle Produktneuheiten im PKW-Center Kleinmachnow infor-mieren und auch sein Wunsch-fahrzeug hautnah bei einer Probefahrt testen. Verlockend waren auch die Gewinnspie-le an diesem Tag. Unter allen Probefahrtfahrern wurde bei-spielsweise eine Woche mit dem neuen Opel Astra verlost.

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Rock im Kostüm im Teltower Stubenrauchsaal

In die fünfte Jahreszeit startet der Teltower Carnevals Club (TCC) am Freitag, den 13. No-vember, mit Rock im Kostüm. Statt Büttenreden stehen hier

Wir verlosen fünf mal zwei Freikarten

Aber auch zweimal zwei Ein-trittskarten für das Musical CHICAGO in Berlin konn-te man mit etwas Glück bei dem großen Astra-Gewinn-spiel ergattern. Als akroba-tische Showeinlage präsen-tierte sich die Rope Skipping-Gruppe des RSV Eintracht 1949 e. V., von welchen dasPKW-Center Kleinmachnowlangjähriger Sponsor-Partnerist. Zudem gab es auch eine kleine Schmuck- und Kerzen-präsentation, die bevorzugt bei den Damen sehr posi-tive Ansprache fand. Auch für die Kleinen wurde wie immer sehr gut gesorgt. Gratis Zuckerwatte, ein Glücksrad mit tollen Preisen, Kinderschminken, Ballon-modellieren, Malen, eine Riesenhüpfburg, aber auch ein Fußballkicker und Fahr-simulator der DEKRA ließen die Kinderherzen höher schla-gen. Ein gelungener Tag, der jeden Besuch wert war!

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(djd). Wer für seine Rente privat vorsorgt, möchte am liebsten beides: hohe Renditechancen und größtmögliche Sicherheit. Kursschwankungen und -ein-brüche an den Börsen haben die Bundesbürger in den letz-ten Jahren aber gelehrt, dass sich beides nicht immer mitein-ander verträgt. Diesen Schluss zumindest legt eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Nürnberger Versi-cherungsgruppe nahe. Auf die Frage, was sie für den Haupt-grund dafür hielten, dass viele Deutsche keine Aktien kaufen, nannten 47 Prozent die Angst,

Keine Angst vor AktienDas Vermögen schützen – und trotzdem von Börsenchancen profitieren

Geld zu verlieren. Bei den un-ter 30-Jährigen waren es sogar 60 Prozent. Dabei wäre eine er-tragreiche Vorsorge angesichts der derzeit niedrigen Zinsen für viele Anleger besonders interessant.

Das Vermögen bleibt erhalten„Bei diesem Missverhältnis setzen spezielle Rentenversi-cherungen an, die den Men-schen die Sorge vor einem Verlust ihres Anlagevermö-gens vollständig abnehmen und ihnen dennoch attrakti-ve Renditechancen eröffnen“, erklärt Jürgen Voß von der

Kursschwankungen und -einbrüche an den Börsen haben die Bundes-bürger in den letzten Jahren gelehrt, dass sich Rendite und Sicherheit nicht immer miteinander vertragen.

Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe

Nürnberger Lebensversiche-rung AG. Bei der „DAX-Ren-te“ dieses Anbieters wird in jedem Jahr zum 1. Juni ge-prüft, ob das Vertragsgutha-ben im vergangenen Jahr eine positive Jahresrendite erzielte oder nicht. Ist der Wert posi-tiv, wird der Vertragswert in diesem Umfang verzinst und gesichert. Ist er negativ, bleibt das am vorherigen Stichtag vorhandene Vermögen den-noch erhalten. Gerade wer in relativ späten Jahren noch vorsorgen möchte, profitiert von dieser zusätzlichen Si-cherheit, denn innerhalb kür-zerer Zeiträume ist es oftmals schwierig, Kursverluste wie-der auszugleichen.

Mehr Geld bei Pflegebe-dürftigkeit oder DemenzWer sich zusätzlich für den Fall der Pflegebedürftigkeit oder der Demenz finanziell absi-chern möchte, kann eine ent-sprechende Produktvariante wählen, bei der die Rente erhöht wird. Sobald dem Versicherer mitgeteilt wird, dass der Kunde pflegebedürftig ist, hebt er die Altersrente an. Das ist frühes-tens zum vereinbarten Beginn der Rentenzahlung möglich. Die Rente wird nicht wieder re-duziert, sollte die Pflegebedürf-tigkeit wieder wegfallen.

(djd). Die Zeiten, in denen Sparbuchbesitzer vier Prozent Zinsen von ihrer Bank erhal-ten haben, sind längst vorbei. Hausbesitzer sollten daher alternative Anlagestrategien ins Auge fassen. Dazu kann auch die Investition in eine neue Heizung gehören. Das steigert den Wert der Immobi-lie und wirft dank Brennstof-feinsparung eine attraktive „Rendite“ ab.

Hohe Gewinnversprechungen sollte man grundsätzlich kri-tisch prüfen. In diesem Fall geht es jedoch nicht um ris-kante Anlagegeschäfte, son-dern um eine Investition in das eigene Haus. Nach Angaben des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) lohnt sich

das besonders für die rund 2,7 Millionen Besitzer einer über 20 Jahre alten Ölheizung. Die Rechnung ist einfach: Ein alter Standardheizkessel verbraucht rund 3.500 Liter Heizöl pro Jahr, eine neue Öl-Brennwert-heizung spart jährlich circa 1.000 Liter. Das entspricht, ab-hängig vom aktuellen Heizöl-preis, etwa 655 Euro (bei einem Heizölpreis von 65,53 Euro/100 Liter).

Bei einer Investition von 9.000 Euro für eine neue Öl-Brenn-wertanlage und der Annahme gleichbleibender Energiepreise liegt die jährliche „Rendite“ somit bei 7,2 Prozent. Noch günstiger wird es, wenn Haus-besitzer Fördergelder in An-spruch nehmen. So können

für den Einbau einer neuen Öl-Brennwertheizung, je nach Investitionsvolumen, derzeit rund 1.200 Euro Zuschuss zu-sammen kommen. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.deutschland-macht-plus.de.

Die Investition in eine neue Heizung lohnt sichAttraktive „Rendite“

Foto: djd/IWO – Institut für Wärme und Oeltechnik

Page 9: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 09GESUNDHEIT SPEZIALRegional Rundschau | 28. Oktober 2015 09Regional Rundschau | 28. Oktober 2015

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Vilma und Detlef Kamp machen Teltow fit. Mehr als 300 Mitglieder hat ihr Verein „Sport und Spaß“ derzeit. Teltower, Klein-machnower, Stahnsdorfer, Mahlower und auch Berli-ner schwitzen täglich bei Zumba, Bodystyling und Co.

Nicht nur die Zahl der Mitglieder steigt kontinu-ierlich, sondern auch die der Kurse. So gibt es mitt-lerweile Shaolin-Kung-Fu-Kurse für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene, die von Großmeistern unter-richtet werden. Auch Tai Chi und Tae Bo hat der Ver-ein im Angebot, demnächst soll auch Parkours ange-boten werden. Da werden die Räume langsam knapp. Denn trotz intensiver Be-

mühungen ist es dem Verein bisher nicht gelungen, eigene Räume zu bekommen. Nach langem Ringen mit der Stadt Teltow haben Kamps nun we-nigstens einige zusätzliche Trainingszeiten in kommuna-len Sporthallen erhalten, zum Beispiel in der Jahn-Sporthal-le und in der Sporthalle in Ruhlsdorf. Dorthin werden einige der Kurse, die bisher im Philantow stattfanden, ver-legt, einige neue Kurse kom-men dazu. Und auch in Klein-machnow ist der Verein nun präsent. In der Turnhalle am Schleusenweg 84 findet drei-mal wöchentlich Zumba statt.

Trotz gestiegener Kurszahlen ist die Teilnahmegebühr sta-bil. Zwanzig Euro zahlt man als Erwachsener im Monat und kann dafür unbegrenzt an den Kursen teilnehmen.

Und noch sind Kamps mit ihren Ideen nicht am Ende. Gern würden sie noch mehr Kurse anbieten, vor allem für Kinder und Jugendli-che, Salsa-Abende, Ferien-camps, Kurse für Alleiner-ziehende mit parallel statt-findenden Kinderkursen –all das würden die bei-den Teltower gern anbie-ten, wenn sie endlich die passenden Räume finden würden.

Vilma und Detlef Kamp fühlen aber auch eine sozia-le Verpflichtung. So gewäh-ren sie einer begrenzten Anzahl von Flüchtlingen die Möglichkeit, kostenlos an den Kursen teilzuneh-men. Bereits seit einiger Zeit trainieren auch Menschen mit Behinderungen mit –ebenfalls kostenlos.

Teltow wird fi tSport und Spaß e. V. bietet neue Kurse an

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Fehlerteufel unterwegsIm Ärzteverzeichnis unse-res Gesundheitswegweisers für Ludwigsfelde, Groß-beeren und Blankenfelde-Mahlow haben sich ein paarFehler eingeschlichen. Die Korrekturen finden Sie auf der Homepage der TeltowerStadt-Blatt Verlags- und Pres-se GmbH, www.stadtblatt-online.de, sowie auf der Inter-netseite der Gemeinde Groß-beeren, www.grossbeeren.de.

Wir bitten die Fehler zu entschuldigen.

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(djd). Elterliches Lob für ausdauerndes Pflastertra-gen – vor allem im Beisein von Spielkameraden oder Verwandten – wirkt sich positiv auf den Therapie-erfolg aus. Ein Belohnsys-tem für eine bestimmte Anzahl getragener Au-genpflaster rückt die Be-handlung in ein positives

Kleine Pfl aster-Träger motivierenLicht. Das kann ein Kino-besuch oder ein neues Ku-scheltier sein. Je mehr sich das Kind mit seinen Pflastern auseinandersetzt, desto mehr freundet es sich damit an. So lassen sich diese nach dem Tragen zu bunten Kollagen zusammenfügen oder in ein Album kleben.

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Page 10: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 201510 KULTUR

Vom 31. Oktober bis 1. November finden im MAFZ Erlebnispark Paaren im Glien die Brandenburger Kreativtage statt. 100 Aus-steller präsentieren sich an beiden Tagen in zwei Hallen und laden zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Für Bastelfreunde ein absolutes Muss. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet fünf Eu-ro, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt, für ein Wochenend-ticket sind acht Euro zu berappen. Wer umsonst hin will, macht beim Gewinnspiel mit. Die Regional Rundschau verlost fünf-mal zwei Freikarten. Bitte senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer per Post bis 30. Oktober 2015 an die Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH, Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow oder per E-Mail an [email protected]. Wir wünschen viel Glück!

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Blas-musiker

engl.Fürwort:er

belg.Kurort a.HohenVenn

chine-sischerPolitiker(Peng)

griech.Vorsilbefüranders

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diebi-scherVogel

englisch:nach,zu

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Fremd-wortteil:falsch,neben

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Mittwoch, 4. November, 16:30 Uhr „Der Froschkönig“Rabatz PuppentheaterStubenrauchsaalRathausMarktplatz 1/3, Teltow

Freitag, 6. November, 20:00 Uhr„Positiv mit allen Mitteln ...“Comedy von, mit und wegen Sabine DomogalaLandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200Kleinmachnow

Sonnabend, 7. November, 17:00 Uhr „Die Bogarts“

A-Cappella-Konzert mit dem Berliner Männerquartett – in ihrem Konzert vereinen „Die Bogarts“ in eigenen Arrange-ments Musik verschiedener Epochen und Genres. Über al-lem schwebt das verbindende Gefühl der Melancholie. Ein-tritt frei, um Spenden für die Renovierung der Orgel wird gebeten.Kirche St. Michael, Ludwigsfelde

Sonnabend, 7. November18:00 UhrHerbstvergnügen des Männer-chors „Frohsinn“ Teltow 1874StubenrauchsaalMarktplatz 1/3, Teltow

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Page 11: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 11REGIONALES

Reha-Zentrum im RohzustandRichtfest für Neubau an der Oderstraße gefeiert

TELTOW. Mit einem traditionel-len Richtfest wurde am 21. Ok-tober der fertige Rohbau des neuen Reha-Zentrums an der Oderstraße gefeiert. Nachdem Bauleiter Mirko Ertel seinen Richtspruch aufgesagt und das Glas zur Erde geworfen hatte, machten sich Bauherr Dr. Lars Weber, Projektverant-wortlicher Manuel Baistock und Architekt Jörg Cibis auch noch daran, die letzten Nägel in den – symbolischen – Dach-stuhl einzuschlagen.

Es sehe alles noch „ziemlich roh aus“, fand Weber, Geschäfts-führer des Reha-Zentrums Teltow. Doch man liege per-fekt in der Zeit, so Baistock. Und das trotz schwierigen Baugrunds. Eine Gründung mit Rüttelstoffsäulen war not-wendig, um dem Neubau die notwendige Standfestigkeit zu geben. Eine zweite Herausfor-derung wird die Glasfassade sein, die das neue Therapie-zentrum kleiden wird, so Bai-stock.

Bauherr Lars Weber, Architekt Jörg Cibis und der Projektverant-wortliche Manuel Baistock (von links) schlugen den symbolischen letzten Nagel ein. Foto: Gogol

Die Osteria „Ballerino“ in Stahnsdorf mag ein wenig ver-steckt liegen, ein Geheimtipp ist sie trotzdem nicht mehr. Kommt man an einem gewöhn-lichen Sonntag vorbei, um sich mit Pizza, Pasta oder einem leckeren Stück Kuchen zu stär-ken, kann man Pech haben und es sind alle Tische in dem klei-nen Backsteingebäude besetzt. Mit etwas Glück aber scheint die Sonne und man kann sich in den wunderschönen Hof set-zen, zwischen blühenden Blu-men und grünenden Pflanzen.

„Wir wurden sehr positiv auf-genommen“, freut sich Inhaber Hans Vogl, welcher am 8. Au-gust 2015 die Osteria „Ballerino“ eröffnete. Dem namhaften Bal-letpädagogen gehört die Ballett-schule nebenan, in der seit sie-ben Jahren kleine Ballerinen und Ballerinos unterrichtet werden. Diese beeinflusste Vogl auch zur Namensgebung der Osteria.

Schon seit seinem ersten Besuch in Stahnsdorf hat ihn dieser In-nenhof fasziniert, in dem bis zum Jahresende 2014 das „Café im Garten“ zuhause war. Als es der Inhaberin aus Altersgrün-den zu viel wurde, übernahm Vogl die Räumlichkeiten.

In der Familie Vogl gab es vie-le Ideen über die Verwendung der freigewordenen Fläche. Neben der Überlegung einen Teil der Ballettschule in dem Gebäude unterzubringen, kamauch die Vermietung der

Räumlichkeiten in Frage. Letzt-endlich entschieden sie sich für ein eigenes Café, aus dem heu-te die Osteria „Ballerino“ wur-de. Angst vor dem Schritt hat-te Vogl nicht, schließlich seien in seiner Familie alle selbst-ständig. Zudem wuchs er auf einem Bauernhof bei München auf. „Der Bayer verbringt sein Leben im Wirtshaus“, scherzt Hans Vogl. Da sei Gastronomie für ihn nichts Fremdes. Schon als Student verdiente er sich sei-ne Brötchen mit einem Stehaus-schank, erinnert er sich.

Familiär geht es zu in der Oste-ria. Die Inneneinrichtung trägt Vogls Handschrift. Mediterran und mit viel Liebe zum Detail vergisst man hier gerne mal den Alltag. Dies liegt unter anderem auch an Vogls Töchtern, welche bislang für den zuvorkommen-den Service verantwortlich sind. In der Küche hat er Profis zu stehen, die bei allen Zutaten auf Qualität achten. „Die Leute haben ein Recht auf Qualität“, findet Vogl.

Das kann man schon bei der reichhaltigen Frühstückskarte feststellen, die unter anderem eine große Auswahl an Käse- und Wurstsorten bietet. Täglich kann man von 10:00 bis 15:00 Uhr in der Osteria frühstü-cken, einen Kaffee trinken und das Ambiente genießen. Von 12:00 bis 15:00 Uhr bietet die Osteria einen Mittagstisch mit wechselnden Gerichten. Wer am Abend kommt findet eine

kleine Karte mit mediterranen Gerichten, darunter Pizzen, die nach den großen Ballerinen und Ballerinos benannt sind: Nurejew, Baryshnikow, Fon-teyn, Pavlova ...

Mediterrane Küche in gemütlicher AtmosphäreOsteria „Ballerino“ erfreut sich großer Beliebtheit

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Im Mai 2016 soll das neue Reha-Zentrum eröffnet werden. Auf einer Nutzfläche von 1.900 Quadratmeter können diePatienten dann optimal ver-sorgt werden. Raumanord-nung und Laufwege sol-len auch für Menschen mit Einschränkungen auf den ersten Blick zu erkennen sein. Zur Einrichtung ge-hört zudem ein fünf mal 14 Meter großes Schwimmbe-cken, das als Bewegungsbadweitere therapeutische Be-

handlungen erlaubt. „Opti-male Bedingungen für Pati-enten und Besucher – aber auch für unsere Mitarbeiter –zu schaffen, hatte bei der Pla-nung absolute Priorität für uns“, erklärte Dr. Weber. Dazu gehört auch eine parkähnliche Gestaltung der Anlage.

Insgesamt investierte das Reha-Zentrum Teltow 5,2 MillionenEuro in den Neubau, 15 neue Arbeitsplätze sind geplant. go

Ab 15. November gibt es Ente mit Rotkohl und Klößen, sowie ganze Gänse auf Vorbestellung, Bratäpfel, Kürbissuppe usw. auch alles außer Haus.

Natürlich lässt es sich in dem wunderbaren Ambiente auch gut feiern. Bis zu 40 Personen haben in dem kleinen Back-steinhaus Platz, bei Stehpartys sogar bis zu 50. Hinzu kommt noch der Außenbereich mit sei-nen etwa 40 Sitzplätzen.

Trotz allem: Zufrieden ist Vogl noch nicht ganz. Im kommen-den Jahr will er die Osteria um die angrenzende Remise erwei-tern und Hühner halten.

Osteria „Ballerino“, Ruhlsdorfer Straße 14–16, Stahnsdorf, Geöffnet: montags bis sonntags von 10:00 bis 22:00 Uhr, Telefon: 0160 96637536 oder 0176 80370847

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Page 12: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 201512 BAUEN UND WOHNEN

Foto: djd/IWO – Institut für Wärme und Oeltechnik

Für jedes Wetter gerüstetDas Dach und die zugehörige Dämmung müssen einiges aushalten können(rgz). Ein Steildach ist das Bau-teil des Hauses, das am meisten aushalten muss und auch den Wetterextremen am unmittel-barsten ausgesetzt ist. Und die Wetterextreme nehmen auch hierzulande zu: Temperatu-ren bis zu 40 Grad im Som-mer, orkanartige Sturmböen und Hagelschläge sind keine Seltenheit mehr. Im Zuge der steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Ge-bäuden muss das Dach aber noch eine weitere wichtige Rol-le übernehmen: den Wärme-schutz der Gebäudehülle.

Geringe Schichtdicke Ideal im Sinne des Wärme-schutzes ist eine sogenannte Aufsparrendämmung, also eine lückenlose Dämmschicht ober-halb der Holzsparren. Die Däm-mung zwischen oder unter den Sparren ist dagegen immer eine Kompromisslösung, da entwe-der die Gefahr besteht, dass die hölzernen Sparren Wärmebrü-cken bilden oder dass bei einer Innendämmung viel Raum verloren geht. Je besser die Wär-meleitstufe eines Dämmstoffs, desto geringer ist die Schichtdi-cke, die für einen vordefinierten Wärmeschutz erforderlich ist. Besonders gut schneiden hier Hochleistungsdämmungen wie etwa BauderPIR ab.

Gerüstet auch für starke HagelschlägeFeuchte Dämmungen kön-nen ihre Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen. Die Dämm-schicht muss daher gegen Feuchtigkeit geschützt wer-den – von unten gegen Feuch-te aus der Luft im Haus, die kondensieren kann, von oben gegen eindringendes Wasser, das beispielsweise starker Wind bei Regen unter die Dachpfannen presst. Sinnvoll ist hier der Einsatz geprüf-ter Dämmsysteme, bei denen Dämmmaterial und Dich-tungsbahnen optimal aufein-ander abgestimmt sind. Mehr Informationen zu modernen

Dämmsystemen gibt es unter www.bauder.de.

Starkem Hagelschlag halten die Dachpfannen nicht immer stand, sie können brechen. Po-lyurethan-Dämmungen besit-zen eine hohe Festigkeit und können damit auch bei Hagel noch den Schutz des Hauses gegen das Eindringen von Re-genwasser gewährleisten. In einem Test am Süddeutschen Kunststoffzentrum überstan-den BauderPIR-Dämmplatten sogar den Beschuss mit Ku-geln von vier Zentimetern Durchmesser und einer Fall-geschwindigkeit von 200 Stun-denkilometern.

Wer ein Haus mit Schrägdach und noch nicht ausgebautem Dachboden hat, der kann die Räume in der Regel mit einer Aufsparrendämmung ganzjährig bewohnbar machen. Foto: djd/Paul Bauder

Energiesparen leicht gemachtEinsparpotenziale nutzen: Tipps für Haus und Heizung(djd). Die Heizölpreise sind günstig wie lange nicht, Haus-eigentümer mit einer Ölhei-zung sparen bares Geld. Noch günstiger wird es, wenn man den Energieverbrauch redu-ziert: Studien haben für eine vierköpfige Familie ein jähr-liches Einsparpotenzial von bis zu 800 Euro ermittelt. Das Institut für Wärme und Oel-technik (IWO) hat Tipps zum Energiesparen.

Fenster in Dauerkippstellung treiben den Energieverbrauch massiv in die Höhe. Effizien-ter ist es, die Fenster zwei- bis dreimal am Tag für je fünf Mi-nuten weit zu öffnen.

Heizkörper sollten nicht zu-gestellt werden, auch Handtü-

cher oder Kleidung sollte man zum Trocknen nicht darüber-hängen. Abends verringert das Herunterlassen von Roll-läden oder das Zuziehen der Vorhänge Wärmeverluste.

In wenig genutzten Räumen, bei Abwesenheit oder nachts kann die Raumtemperatur abgesenkt werden. Um Feuch-te- oder Frostschäden vorzu-beugen, sollte sie aber nicht unter 14 bis 16 Grad sinken. Türen wenig beheizter Räume wie etwa Schlafzimmer sollten geschlossen bleiben, ebenso Dachboden- und Kellerfenster.

Heizkessel, die 20 Jahre oder älter sind, verbrauchen zu viel Energie. Wer jetzt moderni-siert, kann für einen neuen Öl-

Brennwertkessel derzeit neben staatlichen Zuschüssen auch eine Prämie aus der Moderni-sierungsaktion „Deutschland macht Plus!“ des IWO erhalten.

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Page 13: RR KW 44 2015

Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 13BAUEN UND WOHNEN

Auch zu Hause keine kalten FüßeDämmung der Kellerdecke von unten sorgt für behagliches Gefühl im Erdgeschoss

(djd). Wer zu Hause kalte Fü-ße bekommt, wenn er an den nächsten Winter denkt, der wohnt möglicherweise über einem Keller mit einer Kel-lerdecke ohne Wärmeschutz. Filzpantoffeln und dicke So-cken halten zwar die Füße warm. Gegen das unbehag-liche, zugige Wohngefühl im Erdgeschoß können sie aber wenig ausrichten. Besserung verspricht hier eine Dämmung der Kellerdecke von unten. „Diese empfiehlt sich immer dann, wenn man den Keller als unbeheizte Raumreserve nutzen möchte, zum Beispiel als Lagerraum“, erläutert Tobi-as Schellenberger, Geschäfts-führer des IVPU – Industrie-verband Polyurethan-Hart-schaum e. V. Die Dämmung von Kellerboden und -wänden ist dann sinnvoll, wenn das Untergeschoss als vollwerti-ger Arbeits- oder Hobbyraum genutzt werden soll.

Keine Raumhöhe verschenkenDa man im Keller mit mög-lichst wenig Raumhöhe aus-kommen muss, empfiehlt sich eine Dämmung mit hoher

Leistungsfähigkeit. Diese er-kennt man an der sogenann-ten Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS): Je niedriger der Wert, desto besser ist die Dämm-wirkung. PU-Dämmstoffe der „WLS 023“ sind leistungsstark und dämmen bei geringer Schichtdicke. Zudem sind sie druckfest und sehr gut mit an-deren Baumaterialien kombi-

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nierbar. Unter www.daemmt-besser.de gibt es dazu Tipps und Informationen.

Dämmvielfalt auch für die KellerdeckeFür die Kellerdecke gibt es verschiedene PU-Dämmlö-sungen, die geklebt, verdü-belt oder über Metallhalter montiert werden können. Die Dämmplatten sind beispiels-weise mit einer Dekorspan-platte beschichtet oder sie haben Funktionsschichten aus Gipsfaser- oder Holzwerk-stoffplatten, die sich nachträg-lich streichen oder tapezieren lassen. Um Wärmebrücken am Übergang von der Decke zur Kellerwand zu vermei-den, sollte die Dämmung ein Stück weit an den Wänden nach unten geführt werden. Wie eine PU-Dämmung der Kellerdecke funktioniert, zeigt beispielsweise auch ein Spot auf YouTube, Stichwort „PU-online“.

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Regional Rundschau | 28. Oktober 201514 BAUEN UND WOHNEN

Husch husch ins TrockeneTorantriebe: So kommt man mit Cabrio und Motorrad schneller in die Garage(djd). Cabrio-Fans und Motor-radfahrer kennen das: Beim Aufbruch zur entspannten Tour über Land strahlt die Sonne, und kein Wölkchen trübt den azurblauen Him-mel. Doch kaum ist man ein gutes Stück von zu Hause entfernt, brauen sich ohne weitere Vorwarnung dicke Gewitterwolken am Horizont zusammen und wenig später zucken auch schon die ersten Blitze. Die bange Frage lautet dann: Schaffe ich es noch tro-cken nach Hause oder reicht es doch nicht mehr ganz? Be-sonders ärgerlich, wenn dann zwischen der trockenen Gara-ge und den erstem Platzregen draußen noch das Garagen- oder Hoftor als lästiges Hin-dernis steht und von Hand aufgestemmt werden muss.

Ohne Verzögerung per Knopfdruck in die GarageEin Torantrieb von Sommer beispielsweise erspart Auto- und Motorradfahrern solche unangenehmen Verzögerun-gen. Die Garage öffnet auf Knopfdruck auf die Funk-fernbedienung bereits kurz bevor man da ist. So spart man nicht nur entscheidende

Sekunden, sondern gewinnt auch jede Menge Komfort – bei einem modernen Cabriolet öffnet und schließt das Dach schließlich auch von alleine, und lediglich echte Oldtimer-Fans mit einem Herz für an-tiquierte Technik müssen sich mit „Handbetrieb“ abplagen. „Hand aufs Herz: Ein Oldti-mer auf vier Rädern macht Spaß, doch wer möchte schon eine veraltete Garage?“, meint Martin Blömer, Verkehrsex-perte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Garagentor mit Motorantrieb:Immer sicher verschlossenDenn ob altes oder neues Ca-brio, Harley oder Kawasaki: Ein Motorantrieb sorgt unter anderem auch dafür, dass die Garage gut gegen Einbruch gesichert ist. Ein optional eingesetzter Hubmagnet wi-dersteht dafür einer Zugkraft von 300 Kilogramm. Unter www.sommer.eu gibt es da-zu mehr Informationen. So ist es für Einbrecher selbst mit gröberem Werkzeug schwer, an die wertvollen Fahrzeuge im Innern der Garage zu ge-langen und hier Schaden an-zurichten. Foto

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(djd). Die neue Offenheit in der Architektur bedeu-tet nicht gleichzeitig, dass Einbrecher leichtes Spiel haben. Ganz im Gegenteil: Moderne Schiebetüren von Herstellern wie etwa rekord verfügen schon in der Ba-

sisversion serienmäßig über zahlreiche Sicherheitsbau-teile. Diese bewirken etwa einen wirksamen Aushebel-schutz. Bauherren, die noch mehr Sicherheit wünschen, können die Türanlagen bis hin zur Widerstandsklasse 2

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Regional Rundschau | 28. Oktober 2015 15

Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

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Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Ge-meinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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VW Touran 1,9 TDJ, DPF, Trendline, aus 1ste Hand, Mod. 2009, 105 PS, Klimaauto-matik, Navi, ESP, 10 x Airbag, NR, 8-fach bereift, TÜV und Inspektion neu, 182.335 km, Scheckheft gepflegt, silberme-tallic, für nur 7.999,– €; (Voll-)Finanzierung mgl.

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Page 16: RR KW 44 2015

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Fitness verbessern können.“, erklärt Solveigh Mönter, Clubinhaberin der o.g. Mrs.Sporty Clubs. „Die Fitness kann man in jedem Alter verbessern. Sogar auf den Verlauf von Krebserkrankungen kann der Grad der Fitnesszustands Einfluss haben. Frauen, die an dem Fitness-Test teilnehmen wollen und oder 1 Woche Mrs.Sporty für 9,90 € unverbindlich kennen lernen wollen, können während der Öffnungszeiten bei Mrs.Sporty einen Termin vereinbaren oder vorher anrufen.

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