rotary club berlin luftbrücke auktionskatalog dezember 2015

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KUNSTAUKTION ROTARY CLUB BERLIN-LUFTBRÜCKE KATALOG 4. DEZEMBER 2015

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Page 1: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

KUNSTAUKTIONROTARY CLUB BERLIN-LUFTBRÜCKE

KATALOG

4. DEZEMBER 2015

Page 2: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015
Page 3: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

BENEFIZ-AUKTION DES ROTARY CLUBS

BERLIN-LUFTBRÜCKE ZUGUNSTEN DES

KINDERHEIMS ELISABETHSTIFT BERLIN

4. Dezember 201519:30 Uhrab 17:30 Uhr

Stilwerk BerlinKantstraße 1710623 Berlin

Kristian Jarmuschek

DATUMBEGINN

VORBESICHTIGUNG

ORT

AUKTIONATOR

Page 4: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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zum zweiten Mal veranstaltet der Rotary Club Berlin-Luftbrücke eine Kunstauktion, die ganz im Zeichen eines guten Zwecks steht. Zahlrei-che Künstler haben hierfür ihre Werke zur Verfügung gestellt. Von dem erzielten Auktionserlös fließen 50 Prozent unmittelbar den wichtigen sozialen Projekten des Clubs zu – vornehmlich wiederum an das Elisabeth-stift mit seinen Kindern; 50 Prozent erhält der jeweilige Künstler.

Eine solche Veranstaltung ist nicht ohne die großzügige Unterstützung vieler Menschen und Institutionen möglich. Ich nehme dieses Grußwort gerne zum Anlass, allen, die als Künstler, großzügige Sponsoren oder anderweitig dazu beigetragen haben oder heute noch dazu beitragen werden, ganz herzlich für ihr Engagement zu danken – allen voran dem Rotary Club Berlin-Luftbrücke.

Den Schwachen zu helfen ist die Kernaufgabe von Rotary, die Sie heute so großartig mit dieser Auktion unterstützen.

Der Auktionator Kristian Jarmuschek erinnert uns mit seinem Sachverstand gepaart mit seinem Humor daran, dass Rotary auch Spaß machen soll.

Allen Teilnehmern wünsche ich einen vergnüglichen und beim Bieten auch erfolgreichen Abend.

Mit herzlichen rotarischen Grüßen

Ihr Klaus M. Kobs Governor Rotary Distrikt 1940

Liebe rotarische Freundinnen und Freunde, sehr verehrte Förderer und Gäste, liebe Kunstfreunde,

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Freundschaft nach innen und Hilfe nach außen ist ein Leitmotiv von Rotary. In diesem Sinne lade ich Sie im Namen aller Mitglieder des

Rotary Clubs Berlin-Luftbrücke sehr herzlich zu unserer Kunstauktion am 4. Dezember 2015 ein.

Der Zuschlag geht zu 50 Prozent an Einrichtungen und Projekte, die sich der Hilfe für Kinder verschrieben haben, allen voran an das Elisabethstift. Die

weiteren 50 Prozent gehen als Erlös an die Künstlerinnen und Künstler.

Auch in diesem Jahr erhalten wir große Unterstützung durch die Künstlerinnen und Künstler, die ihre Werke zur Verfügung gestellt haben, die zahlreichen Helferinnen und Helfer sowie einer großen Zahl von Sponsoren, die diese Benefizveranstaltung erst ermög-lichen. Ihnen allen gilt unser ganz besonderer Dank.

Helfen soll auch Freude machen. Wir versprechen Ihnen einen unterhaltsamen und span-nenden Abend. Dafür sorgt nicht zuletzt unser Auktionator Kristian Jarmuschek, der mit Witz und Sachverstand durch den Abend führen wird. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Ich wünsche Ihnen viel Vorfreude beim Stöbern in diesem Katalog und freue mich darauf, Sie am 4. Dezember zu unserer Kunstauktion begrüßen zu dürfen.

Mit herzlichen rotarischen Grüßen

Ihr Reinhard Scharpenberg Präsident 2015 /16 Rotary Club Berlin-Luftbrücke

Liebe rotarische Freundinnen und Freunde, sehr verehrte Förderer und Gäste, liebe Kunstfreunde,

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… BRAUCHEN WIR IHRE HILFE: Das Elisabethstift, eines der ältesten Kinderheime Berlins und Mitglied im Diakonischen Werk, kümmert sich schon seit vielen Jahren intensiv um Familien, die in Krisen geraten sind, und um Kinder, die vor Missbrauch, Vernach-lässigung und Gewalt geschützt werden müssen. So leben rund 160 Kinder von 0 –18 Jahren im Elisabethstift, weitere 60 Familien werden ambulant betreut. Berührt von der großen Not der Flüchtlinge bemüht es sich seit diesem Herbst intensiv um Aufnahme von unbegleiteten Flücht-lingskindern aus Krisen- und Kriegsgebieten, sowohl in Berlin (20 Plätze) als auch in Brandenburg (30 – 50 Plätze).

Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder nicht separiert werden, sondern gemeinsam mit Kindern aus Berlin zusammen leben können. So können beide voneinander profitieren – die einen lernen schneller deutsch und wie der Alltag in Berlin funktioniert – die anderen lernen andere Kulturen und vielleicht auch soziale Verantwortung kennen. Beide können Freundschaften schließen – und das ist mit das Wichtigste, damit Integration funktioniert.

Neben der dringend erforderlichen Schaffung von geeignetem Wohnraum und der Be-reitstellung von Traumapädagogen und Therapeuten für die Flüchtlingskinder plant das Elisabeth stift einige Projekte, um die Integration zusätzlich zu fördern, z. B. gruppenüber-greifende, freizeitpädagogische und vor allem auch musikpädagogische Angebote: Denkbar wären der Aufbau eines gemeinsamen Chores: Singen tut der Seele gut – und lädt ein, miteinander aktiv zu werden – oder gemeinsames Theaterspielen, gemeinsam kochen, gemeinsame Ausflüge, gemeinsam verreisen.

Das Elisabethstift braucht Ihre Unterstützung, um diese Ideen zu verwirklichen, Personal frei-zustellen, Material anzuschaffen und die Kinder sensibel zu begleiten. Durch Ihre Teilnahme an der Kunstauktion tragen Sie dazu bei, die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Kinder aus den Krisen- und Flüchtlingsgebieten gemeinsam mit anderen Kindern wieder Kind sein dürfen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Helmut WegnerLeiter Elisabethstift Elisabethstift Berliner Straße 118 13467 Berlin Tel. 030 - 40 50 7-140 [email protected] www.elisabethstift-berlin.de

Damit Berliner Kinder und Flüchtlingskinder zusammen wachsen …

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Wenn ein Kind lebensbedrohlich oder unheilbar erkrankt, scheint die Welt still zu stehen. Die Björn-Schulz-Stiftung begleitet seit 1996 lebensverkürzt erkrankte Kinder mit ihren Familien und unterstützt sie in allen Bereichen des Alltags. Ihr Ziel ist es, dass die Familien die noch verbleibende Lebenszeit gemeinsam mit ihren Kindern voller Geborgenheit in einer liebevollen und warmherzigen Umgebung verbringen können – in ihrem Zuhause.

In Deutschland leben etwa 23.000 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzen-den Erkrankungen, jährlich sterben 3.000 bis 5.000 von ihnen. Von dem Zeitpunkt der Diagnose werden die Kinder und ihre Angehörigen von der Stiftung in verschiedenen Projekten begleitet. Der Aufbau und die Erhaltung familiärer Strukturen, die Förderung des Genesungsprozesses, die Verarbeitung von Traumata und die Bewahrung der Würde der Betroffenen und ihrer Angehörigen stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit.

Geschwisterkinder im Umgang mit dem schmerzenden Verlust des Bruders oder der Schwester zu begleiten und aktive Trauerhilfe zu leisten, ist nur ein Angebot der Björn-Schulz-Stiftung, das Sie mit der Teilnahme an dieser Kunstauktion sichern können.

Die Björn-Schulz-Stiftung braucht Ihre Unterstützung, um dieses Engagement weiter auszu-bauen – individuell, unbürokratisch und kostenlos. Durch ihre Teilnahme an der Kunst auktion leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Toleranz, Wertschätzung und Akzeptanz gegenüber der Lebenssituation der erkrankten Kinder, ihrer Geschwister und Eltern.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Wolfgang Kern GeschäftsführerBjörn Schulz Stiftung Wilhelm-Wolff-Straße 38 13156 Berlin Tel. 030 - 39 89 98-20 [email protected] www.bjoern-schulz-stiftung.de

Für eine Zeit voller Leben – Kinder im Hospiz

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Seit dem Jahr 2000 präsentiert C /O Berlin ein lebendiges, kulturelles Programm internati-onalen Ranges. Als Ausstellungshaus für Fotografie zeigt C /O Berlin Werke renommierter Künstler, fördert junge Talente und begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf visuellen Entdeckungsreisen durch unsere Bildkultur. C /O Berlin ist eine private Stiftung und zeichnet sich durch innovatives Kulturmanagement aus. Ein vielseitiges Bildungsangebot, in-tensive Vermittlungsarbeit vor Ort sowie enge Kooperationen mit Institutionen und Museen weltweit machen C /O Berlin zu einem einzigartigen Zentrum des Austausches.

C /O Berlin erweitert in diesem Jahr sein gemeinnütziges Engagement und bietet Kindern und Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenssituationen das neue Programm »Perspectives«. Künstlerisches Wissen vermitteln, Kreativität spielerisch entfalten und Wahrnehmung schärfen – in mehrtägigen Workshops lernen die jungen Teilnehmer visuelle Medien von Fotografie bis Film unter professionellen Bedingungen im Team kennen.

In speziell auf das jeweilige Lebensumfeld der jungen Teilnehmer konzipierten Workshops bietet C /O Berlin vielfältigen Freiraum und Impulse für neue Erfahrungen und lebendige Experimente – vor Ort in Kinder- und Jugendheimen und Willkommensklassen sowie in der Education Unit bei C /O Berlin. Bei »Perspectives« arbeiten Künstler aus unterschiedlichen Genres zusammen, die über langjährige praktische Erfahrungen verfügen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Stefan Erfurt C /O Berlin Foundation Amerika Haus Hardenbergstraße 22 – 24 10623 Berlin Tel. 030 - 28 44 41 6-0 [email protected] www.co-berlin.org/perspectives

»Perspectives« for kids Wissen vermitteln, Horizonte erweitern, Integration fördern

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ALBRECHT VON ALVENSLEBEN 34

SABINE BANOVIC 53

ANKE BECKER 59

KATJA BILO 21

GABRIEL BRAUN 48

JOSEPH BROGHAMMER 13

WOLF BRÖLL 31

IVONNE DIPPMANN 24

ALFRED EHRHARDT 35

KRISTINA FIAND 38, 57

XENIA FINK 36

ENRICO FREITAG 37

DEENESH GHYCZY 64

SEBASTIAN GÖGEL 41

OLIVER GRÖNE 47

ERNST GROSS 25

CATHLEEN GUTHMANN 27

JULIA HERFURTH 33

MICHAEL JASTRAM 45, 61

GERHARD KASSNER 69

ULRICH KOCHINKE 65

ACHIM KÜHN 14, 15

ANETT LAU 32

ANNA LEHMANN-BRAUNS 18

DANIEL LERGON 50

CARINA LINGE 49

ROMAN LIPSKI 62

PETRA LOTTJE 19

KAI MAILÄNDER 28

RAY MALONE 52

VERA MERCER 20, 55

SARA MÖBIUS 17

ANA CAYUELA MUÑOZ 23

ANJA NIEDRINGHAUS 67

MARTIN NOLL 44

JENNIFER OELLERICH 60

CÄSAR W. RADETZKY 40

JAKOB ROEPKE 16

CHRISTIAN ROTHMANN 12, 42

CARSTEN SANDER 54

MICHAEL SCHUSTER 30

WANDA STOLLE 22

FRANZISKA STÜNKEL 26

MAXIMILIAN THIEL 58

SHONAH TRESCOTT 56, 63

ANDREA WALLGREN 46

SASCHA WEIDNER 66

CLAUDIO WICHERT 51

PETER WOELCK 39

JÜRGEN WOLF 29

MAJLA ZENELI 43

TOBIAS ZIELONY 68

Beteiligte Künstler der Aktion

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KÜNSTLER FÜR KINDERALBRECHT VON ALVENSLEBEN — SABINE BANOVIC — ANKE BECKER — KATJA BILO — GABRIEL BRAUN —

JOSEPH BROGHAMMER — WOLF BRÖLL — IVONNE DIPPMANN — ALFRED EHRHARDT — KRISTINA FIAND —

XENIA FINK — ENRICO FREITAG — DEENESH GHYCZY — SEBASTIAN GÖGEL — OLIVER GRÖNE — ERNST

GROSS — CATHLEEN GUTHMANN — JULIA HERFURTH — MICHAEL JASTRAM — GERHARD KASSNER —

ULRICH KOCHINKE — ACHIM KÜHN — ANETT LAU — ANNA LEHMANN-BRAUNS — DANIEL LERGON — CARINA

LINGE — ROMAN LIPSKI — PETRA LOTTJE — KAI MAILÄNDER — RAY MALONE — VERA MERCER — SARA

MÖBIUS — ANA CAYUELA MUÑOZ — ANJA NIEDRINGHAUS — MARTIN NOLL — JENNIFER OELLERICH —

CÄSAR W. RADETZKY  — JAKOB ROEPKE  — CHRISTIAN ROTHMANN  — CARSTEN SANDER  — MICHAEL

SCHUSTER — WANDA STOLLE — FRANZISKA STÜNKEL — MAXIMILIAN THIEL — SHONAH TRESCOTT —

ANDREA WALLGREN — SASCHA WEIDNER — CLAUDIO WICHERT — PETER WOELCK — JÜRGEN WOLF —

MAJLA ZENELI — TOBIAS ZIELONY

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KÜNSTLER FÜR KINDERALBRECHT VON ALVENSLEBEN — SABINE BANOVIC — ANKE BECKER — KATJA BILO — GABRIEL BRAUN —

JOSEPH BROGHAMMER — WOLF BRÖLL — IVONNE DIPPMANN — ALFRED EHRHARDT — KRISTINA FIAND —

XENIA FINK — ENRICO FREITAG — DEENESH GHYCZY — SEBASTIAN GÖGEL — OLIVER GRÖNE — ERNST

GROSS — CATHLEEN GUTHMANN — JULIA HERFURTH — MICHAEL JASTRAM — GERHARD KASSNER —

ULRICH KOCHINKE — ACHIM KÜHN — ANETT LAU — ANNA LEHMANN-BRAUNS — DANIEL LERGON — CARINA

LINGE — ROMAN LIPSKI — PETRA LOTTJE — KAI MAILÄNDER — RAY MALONE — VERA MERCER — SARA

MÖBIUS — ANA CAYUELA MUÑOZ — ANJA NIEDRINGHAUS — MARTIN NOLL — JENNIFER OELLERICH —

CÄSAR W. RADETZKY  — JAKOB ROEPKE  — CHRISTIAN ROTHMANN  — CARSTEN SANDER  — MICHAEL

SCHUSTER — WANDA STOLLE — FRANZISKA STÜNKEL — MAXIMILIAN THIEL — SHONAH TRESCOTT —

ANDREA WALLGREN — SASCHA WEIDNER — CLAUDIO WICHERT — PETER WOELCK — JÜRGEN WOLF —

MAJLA ZENELI — TOBIAS ZIELONY

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1954 geboren in Kedzierzyn, Polen

Die Sammlung der über 100 Roboter und Weltraumspielzeuge der 60er und 70er Jahre aus Metall und Kunststoff wurde ursprünglich vom Berliner Galeristen Werner Kunze zusammengetragen und lagerte nach dessen Tod 1984 fast 30 Jahre lang auf dem Hängeboden eines Altbaus. Der Berliner Künstler Christian Rothmann wurde auf diese Sammlung aufmerksam und konnte sie nach jahrelangem Werben vom Assistenten des Galeristen kaufen.

Entstanden ist eine Fotoserie von ganz besonderem Reiz. Sehr individuell, geradezu die Persönlichkeit sichtbar machend, sind die Roboter liebevoll porträtiert. Zugleich werden ihre technischen und gestalterischen Vorzüge deutlich gezeigt. Sie sind Repräsentanten einer Zeit, die so modern war, dass man Zukunftsvisionen hatte. Daher wirken die dün-nen Schichten von Staub und Ablagerungen der Zeit im Abzugsluftschacht fast rührend. Trotz all dem stolzen technischen Know-how wirken die Roboter gealtert. Eine ange-graute Moderne, die in die Jahre gekommen ist.

www.rothmann.de

CHRISTIAN ROTHMANN

CH

RIST

IAN

RO

THM

AN

N

1Robot2015

C-Print,18 × 27 cm,e. a. Auflage: 20

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CHRISTIAN ROTHMANN

lebt und arbeitet in Omaha, Nebraska

1982 –1986 B.F.A. in Art, University of South Dakota (Vermillion, South Dakota)

1987 Graduate Studies, University of Wisconsin (Madison, Wisconsin)

Arbeiten von Joseph Broghammer waren bisher in mehr als 40 Gruppen- und Einzel-ausstellungen im Mittleren Westen der USA und darüber hinaus vertreten.

»Each of the birds in this series represents an important moment in my life I want to remember,« he says. »I chose birds because they are familiar to us all. My goal was to choose (them) with the qualities and color of the feeling I was experiencing.« — Joseph Broghammer

www.josephbroghammer.com

JOSEPH BROGHAMMER

JOSEPH

BROG

HA

MM

ER

2Blue Swallow

2011

Pastell und Bleistiftauf Papier,60 × 45 cm

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ACHIM KÜHN

1942 geboren in Berlin

1956 –1962 Ausbildung als Kunstschmied bei seinem Vater Fritz Kühn (Meisterbrief)

1963 –1967 Studium der Architektur Abschluss Diplom

seit 1967 selbstständig als Metallbildhauer, Kunstschmied, Fotograf, Restaurator

über 80 Werke Kunst am Bau, darunter 7 Brunnen für Berlin

www.metalart.de

AC

HIM

HN

Japanisches Schriftzeichen: Mann2015

geschmiedet,18 x 18 cm,im Karton

3

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ACHIM KÜHN ACHIM KÜHN

1942 geboren in Berlin

1956 –1962 Ausbildung als Kunstschmied bei seinem Vater Fritz Kühn (Meisterbrief)

1963 –1967 Studium der Architektur Abschluss Diplom

seit 1967 selbstständig als Metallbildhauer, Kunstschmied, Fotograf, Restaurator

über 80 Werke Kunst am Bau, darunter 7 Brunnen für Berlin

www.metalart.de

AC

HIM

HN

4Japanisches

Schriftzeichen: Frau2015

geschmiedet, 18 ×18 cm,im Karton

Page 16: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1960 geboren in Kassel lebt und arbeitet in Berlin

Seit 1996 arbeitet Jakob Roepke an kleinformatigen Collagen. In den Bühnenräumen lässt Jakob Roepke seine Protagonisten in immer neuen, unerwarteten Szenen agieren. Gleichzeitig zeigen diese Zimmer wiederkehrend variierende Motive, Situationen und Themen, als wären sie Objekte einer ikonographischen Forschung. Somit bilden sie ein Geflecht, ein Netzwerk von Bildern. Denn jede einzelne Collage kann in einem Kontext von Bedeutungen und Deutungen gesehen werden, ist verbunden mit den übrigen Col-lagen und mit anderen Bildern in Kunstgeschichte oder populärer Bildwelt. Die Bildtafeln stellen surreale Rätsel, fabulieren über die Abgründe des Lebens und beantworten uns am Ende Fragen, die wir nie gestellt haben.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

JAKOB ROEPKE

JAKO

B R

OEP

KE

5o. T. (#1377)2015

Collage auf kaschiertem Karton,13 × 12 cm

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JAKOB ROEPKE

1985 geboren in Halle / Saale lebt und arbeitet in Halle / Saale

2012 Diplom, Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle Förderpreis der Preview Berlin und der Berlin Hyp

2013 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

2014 Förderpreis Junge Kunst der Stadt Stadtlohn Werkstattstipendium Künstlerhaus 188 e. V., Halle

2015 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

Sara Möbius arbeitet in verschiedenen grafischen Techniken und unterschiedlichen Formaten, wobei große, bis zu drei Meter hohe und breite Kreidezeichnungen das Kraft zentrum ihres Schaffens bilden. Naturphänomene ziehen sich als wiederkehren-des Grundthema durch ihr Werk. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der Impuls, Asso-ziationsräume zu erschließen und im Bewusstsein der Betrachter assoziative Prozesse anzustoßen. Es entsteht eine Atmosphäre der Intimität, in der eine stille Sehnsucht ihren Sog entfaltet.

www.sara-moebius.de

SARA MÖBIUS

SAR

A M

ÖBIU

S

6Flora2010

Schablithografie,14,5 × 24 cm,Auflage 7/10

Page 18: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1968 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

Absolventin der Meisterklasse von Joachim Brohm, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

2015 Resindency fellowship Schloss Balmoral

»Die Bilder von Anna Lehmann-Brauns nehmen augenblicklich gefangen. Eine kühle Distanz, ein analysierendes Abwarten sind kaum möglich. Der Blick wird in die Tiefe gesogen. Die Sinnlichkeit, die Pracht und Farbigkeit packen, bewegen, reißen mit in eine Welt voll unerfüllter Sehnsüchte. [...] auch die Räume des neuen Werkzyklus sind keine realen Räume mehr, sondern Filmkulissen einer Telenovela. Ein wenig geisterhaft wirken sie. Ein geheimnisvolles Wispern scheint sie zu durchwehen. Es sind Orte im Schwebe-zustand, an denen sich Erinnerung und Fantasie entzünden.« — Sabine Ziegenrücker

www.annalehmannbrauns.de

ANNA LEHMANN-BRAUNS

AN

NA

LEH

MA

NN

-BR

AU

NS

7Filmset aus der Serie »Julia, Wege zum Glück«2009

C-Print auf Aludibond,40 × 40 cm,Auflage 3 / 6

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ANNA LEHMANN-BRAUNS

1973 geboren in Rheda Wiedenbrück lebt und arbeitet in Berlin

2005 Meisterschülerin bei Prof. J. Armleder, HBK, Braunschweig

2004– 2005 Studienaufenthalt in Kanada und USA

1997 – 2004 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

2015 Museum Kunstpalast, Düsseldorf. Castello Colonna di Olevano Romano,

Italien. Kunstverein Tiergarten, Berlin. Havana Biennale, Havanna, Kuba. Kino Arsenal, Berlin. Jarmuschek+Partner, Berlin

Beinahe minimalistisch wirken die Umrisse der aus einer zusammenhängenden Linie geformten Menschen. Mit diesen Linien, die nie enden wollen und alles verbinden, sucht Petra Lottje nach Formen und Grenzen des Greifbaren. Die Platzierung vor leerem Hinter-grund verweist auf die Universalität der dargestellten Situationen, Codes und Konflikte. Wie eine Chemikerin untersucht die Künstlerin so die Bestandteile des Mit einanders, um sie einzeln in ihrem Reaktionsraum zu betrachten.

Dieses Werk wurde freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

PETRA LOTTJE

PETRA

LOTTJE

8Die Versuchung

2015

Zeichnung auf Papier,29,7 × 42 cm

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1936 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Omaha, Nebraska und Paris, Frankreich

2015 Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern

Galerie Jordanow, München

2013 Biennale im Haus der Kunst, München

2012 Centro de las artes de Nuevo Leon, MX Galerie Jordanow, München

2011 H2Openspace, Triest, IT Bemis Center for Contemporary Arts, Omaha, USA

»Bestechend ist bei Vera Mercer schließlich die Qualität jedes fotografischen Abzugs mit einer unglaublichen Räumlichkeit.« — Matthias Harder

www.veramercer.com

VERA MERCER

VER

A M

ERC

ER

9Dorade in the Vase2013

Inkjet Print auf Aquarellpapier,90 × 60 cm,e. a.

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VERA MERCER

1969 geboren in Bad Ems, Wohnort Berlin

1989 – 2000 Tätigkeiten in der Medizinischen Forschung in Mainz, Liverpool und Marburg

2002 – 2010 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

seit 2010 freischaffende Fotografin in Berlin

2014 »Wild« – Tiere in der zeitgenössischen Fotografie,

Alfred Ehrhardt Stiftung Berlin »C.A.R«, Contemporary Art Ruhr, Förderfläche Talente, Fotografie, Essen

2011 »Surrogate«, Galerie Axel Obiger, Berlin

2008 »F / Stop« Festival, Leipzig

2007 »Identität«, Ausstellungsprojekt mit Boris Mikhailov, Leipzig

»Der Betrachter ist im Bild« ist eine fotografische Spurensuche nach bekannten und vertrauten Bildern und Mustern und gleichzeitig eine Anspielung auf den in der Kunsttheorie geführten Diskurs über die Wirkung der Bilder auf den Betrachter.

www.katjabilo.de

KATJA BILO

KA

TJA BILO

10»Der Betrachter

ist im Bild«2014

Fotografie, C-Print, OCE Lightjet Belichtung,

kaschiert, 30 × 40 cm, Auflage 1/ 6, gerahmt

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1985 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

2013 Meisterschülerabschluss an der Universität der Künste Berlin (UdK)

bei Prof. Pia Fries

2010 – 2013 Studium der Bildenden Kunst bei Prof. Frank Badur, UdK Berlin

2007– 2009 Studium der Bildenden Kunst bei Prof. Pia Fries, UdK Berlin

Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, Nafög

Goldrausch Künstlerinnenprojekt Art IT

Meisterschülerpreis des Präsidenten der UdK

Dieses Werk wurde freundlicherweise von der maerzgalerie – Torsten Reiter zur Verfügung gestellt.

www.maerzgalerie.com

WANDA STOLLE

WA

ND

A S

TOLL

E

11o. T. (cz18_2014)2014

Tusche auf Papier,32 × 24 cm,gerahmt

Page 23: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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WANDA STOLLE

1991 geboren in Almería, Spanien lebt und arbeitet in Berlin

2011– 2014 Masterstudium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar

2009 – 2014 Studium der Freien Kunst an der Universidad de Granada, Spanien

2015 Deutscher Jugendfotopreis 2015

KAIROS 2015, Thüringen Landesfrauenrat – Serie »FF - Frauen fuertes«

2013 Grafe Kreativ-Preis, Bauhaus Universität Weimar

2012 Bauhaus Essentials Kreativ-Preis, Bauhaus Universität Weimar

»The word ›muse‹ carries such a heavy historical luggage and it can be difficult to accept this concept in contemporary art. It comes from Greek mythology and evolved to be a person who serves as an artist‘s inspiration. It is also a widespread idea that a muse is a women and the artist is a man who is inspired by her and often in love with her. This also insinuates a passive and feminine role of the muse in contradiction to the active role of the male artist. In this way it‘s difficult to see the concept of a muse apart from today‘s gender issues in our everyday life and in art ...«

Dieses Werk wurde freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.anacayuela.com

ANA CAYUELA MUÑOZ

AN

A C

AY

UELA

MU

ÑO

Z

12Retrospektive

einer Liebes-beziehung

2013

Analoge Fotografie / Mittel format auf Baryt-

papier, 22 × 27 cm,Auflage: 6 + 2 a. p.

Page 24: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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2009 – 2011 Bezalel University of Art and Design, Tel Aviv, Israel, MFA Bildende Kunst, D. Ginton, M. Helfmann

2003 – 2004 Universidad Pais Vasco, Bilbao, Spanien, Bildende Kunst, Prof. A. Bados, Prof. J. Villareal

2001– 2009 Universität der Künste Berlin, Visuelle Kommunikation, Prof. H. Wagenbreth

2015 AIR, GfjK, Baden-Baden

ESCAPES, Kulturforum Alte Post, Neuss. Revolver Publishing Berlin FAST FORWARD, Gmünder Kunstverein e. V., Schwäbisch Gmünd SOMMERLOCH, Galerie Anna Jill Lüpertz, Berlin

»Die bildkünstlerische Sprache scheint alles zu durchdringen, als ob auf dem Zeichenpa-pier, in Einzelblättern oder Skizzenbüchern, auf Stoff oder in Metall Sinn und material-spezifische Perspektiven ihres Trips verborgen lägen und sich einer eindeutigen Beschrei-bung entziehen würden. ...Ivonne Dippmann ist ständig auf der Suche. Mit jedem Blatt stürzt sie sich erneut in die Ungewissheit, etwas Unausgesprochenes zu wagen, ...weil sie nicht anders kann, weil es in der Interaktion von zeichnender Hand, Kopf und Gefühl in dieser existenziellen Dimension des Abenteuers kein Ende geben kann. Jedes Bild ist ein unnahbares Gebilde, in sich selbst verschlungen, Widersprüche erzeugend und ausbalancierend. ...« — Christoph Tannert

www.ivonnedippmann.eu

IVONNE DIPPMANN

IVO

NN

E D

IPPM

AN

N

13Wolf und Ringer (Zyklus Playtime)2011

Tusche auf Papier, 20,5 × 30,5 cm

Page 25: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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IVONNE DIPPMANN

1959 geboren in Homberg / Efze lebt und arbeitet zusammen mit Kristina Fiand auf dem Kunst- und Werkhof Großropperhausen, Frielendorf

1982 –1985 Holzschnitzerlehre

1985 –1990 Studium Freie Kunst und Bildhauerei, Gh Kassel

1991–1993 Künstlerische Leitung, Kunsthof am BBZ, Kassel

»Die grob geschnitzten, bemalten Porsche-Skulpturen von Ernst Groß wachsen aus massigen rohen Eichenblöcken heraus. Sie sind versehen mit Dingen, die man nie im Leben mit einem Luxusauto verbinden würde. Auf dem Dach festgeschnallt transportieren sie riesige Bündel, Schiffsschrauben, Werbeschilder andere groteske Dinge ...« — Ernst Groß

www.kunstwerkhof.de

ERNST GROSS

ERNST G

ROSS

14Christo-Porsche

2015

Eiche bemalt62 × 24 × 15 cm

Page 26: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1973 geboren in Göttingen lebt und arbeitet in Hannover

2003 Berlinale Talent Campus

2004 Meisterschülerin von Prof. Uwe Schrader, Fachhochschule Hannover

2006 Otto Sprenger Regiepreis

2007 Nominierung Prix Genève Europe Remi Silver Award, Internationales Filmfestival Houston

2009 Audi Art Award für Fotografie

»Franziska Stünkel bringt Aussen- und Innenräume, das geschäftige Treiben auf der Straße und die ruhigere Atmosphäre eines Cafés oder Ladengeschäfts zusammen, die sich auf Grund der Reflexionen in großen Fensterflächen überlagern. Dabei kommt sie durch jahrelang geübtes Sehen und sekundenschnellem Wahrnehmen von Situationen zu überwältigenden Bildergebnissen.« — LFI Fotomagazin

Dieses Werk wurde freundlicherweise von der Galerie Robert Drees zur Verfügung gestellt.

www.galerie-robert-drees.de

FRANZISKA STÜNKEL

FRA

NZI

SKA

STÜ

NK

EL

15all the stories 572014

Farbfotografie, Diasec, 60 × 90 cm, Auflage 1/ 9 +1 ap

Page 27: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

27

FRANZISKA STÜNKEL

1980 in Jena geboren lebt und arbeitet in Weimar

seit 2014 Masterstudium der Freien Kunst an der Bauhaus Universität Weimar

2009 – 2013 Bachelor der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität, Weimar

2005 – 2009 Bachelor in Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Friedrich Schiller- Universität, Jena

2014 10 Jahre Seltmann Fotopreis »geschossen+gedruckt« (Finalistin)

2013 GRAFE Kreativpreis für »Paare«

»Wenn ich nachts auf der Autobahnbrücke stehe, spüre ich die pure Geschwindigkeit der Fahrzeuge, die unter mir hindurchfahren. Scheinwerfer blenden meine Augen. Alles rast an mir vorbei, es sind nur wenige Sekunden, meine Aufmerksamkeit wird durch nichts abgelenkt. Tosender Lärm. Ich werde beim Fotografieren umhüllt von diesem Lärm. Es dringen keine anderen Geräusche an mich heran. In der Entfernung sehe ich die Lichter eines kleinen Dorfes, es wirkt so still. Es fühlte sich an, als würde ich in einer Blase stehen. Ein bedrückendes, aber dennoch anziehendes Gefühl. Dieses unbeschreib-liche Gefühl zieht mich immer wieder an diesen Ort, es fasziniert mich. Die Fotografien dieser Serie wurden an unterschiedlichen Orten direkt an der Autobahn aufgenommen.«

www.cathleen-guthmann.de

CATHLEEN GUTHMANN

CA

THLEEN

GU

THM

AN

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16Paare

2012 /13

Analog Mittelformat- Fotografie, Digitalprint,

10 ×10 cm,Auflage 7+ 2 ap,

gerahmt: 30 × 30 cm

Page 28: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1984 geboren in Ludwigsburg lebt und arbeitet in Berlin

2012 Meisterschüler-Preis der Freunde der Kunstakademie Karlsruhe Meisterschülerstudium bei Prof. Ernst Caramelle / Nora Schultz

2011 Preisträger Jahresausstellung der Kunstakademie Karlsruhe

2007 Studium der Freien Malerei, Staatliche Kunstakademie Karlsruhe

2005 – 2006 Studium der Freien Malerei, Kunsthochschule Weißensee

2015 MM Projects, Karlsruhe

Galerie Pi, Kopenhagen, Dänemark 26Positions, Berlin Galerie Martin Mertens, Berlin

2014 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen

»In den Reliefs verschmelzen Landschaftsfotos aus Büchern mit geometrischen Formen zu einer spannenden Vermessung der Natur.« — Michaela Nolte, Tagesspiegel

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Martin Mertens zur Verfügung gestellt.

www.martinmertens.com

KAI MAILÄNDER

KA

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ILÄ

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ER

17Collage Nr. 81 (KMMM15_006)2015

30 × 24 cm

Page 29: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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KAI MAILÄNDER

1958 geboren in Schweinfurt lebt und arbeitet in Köln

Jürgen Wolf ist ein Geschichtenerzähler. Verschiedentlich hat er dies auch literarisch in Erzählbänden über das Hotel Olympic in München unter Beweis gestellt. Die Protagonis-ten in seinen Bildern sind ebenfalls Räume und Situationen. Wie auch in seinen Erzäh-lungen durchbricht der Künstler mit einem Augenzwinkern und einer teilweise absurden Symbolik scheinbar biedere Bildwelten und schafft durch die Kombination von vermeint-lich Unvereinbarem eine komplexe Narration zwischen Traum und Wirklichkeit. Provoka-tiv und unterwandernd zwingt er uns in nicht berechenbare Situationen menschlichen Seins und lässt uns fast immer ironisch lächelnd zurück ... dass ja alles nur ein Spiel sei!

Der international erfolgreiche Künstler wurde im letzten Jahr mit dem renommierten »Young Masters Prinze 2014« in London ausgezeichnet.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+ Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

JÜRGEN WOLF

JÜRG

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OLF

18o. T. (1527)

2014

Acryl auf Holz,23,5 ×15,5 cm

Page 30: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1963 geboren lebt und arbeitet in Berlin

In seinen Arbeiten setzt sich Michael Schuster mit der Konservierung und Speicherung von Erinnerungen auseinander. Dabei dienen ihm Fotografien aus dem privaten Umfeld als Vorlage. Schnappschüsse und Momentaufnahmen, entnommen aus Familienalben, ganz alltägliche, gleichwohl zeitlose Motive, wie Kinder am Strand, Straßenszenen oder Porträts verwandelt er vom Privaten ins Allgemeine. Getrocknete und gepresste Blätter, mit denen er seit einigen Jahren vorzugsweise arbeitet, bilden dabei das Fragile, das Vergängliche ab. Ein längst vergangener Zeitpunkt, ein Moment aus der Vergangenheit wird interpretiert, neu erlebbar gemacht.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der mianki.Gallery zur Verfügung gestellt.

www.mianki.com

MICHAEL SCHUSTER

MIC

HA

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CH

UST

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19Schattenfrau2014

Laub auf Papier,29,7 × 42 cm,gerahmt 40 × 50 cm

Page 31: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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MICHAEL SCHUSTER

1950 geboren in Stuttgart lebt und arbeitet in Mandelbeck bei Nordheim

1979 / 80 Bildhauerei an der HdK Berlin

1972 Umzug nach Berlin

1981 –1983 Studium in Kassel bei Prof. Arnold

1997 Professur an der Hochschule Vechta

2004 Ariadne auf Naxos, Naxos, Griechenland

2006 1. Preis beim Wettbewerb Peer Gynt, Oslo, Norwegen

2010 Skulptur près de nous im Jardin du Musée des Beaux-Arts, Angers, Frankreich

»Bröll geht der plastischen Gestalt des Menschen nach, ihrem Entstehen und Vergehen. Figurative Merkmale dringen aus schrundigem Fels ... der Mensch versucht, dem Stein zu entschlüpfen oder er wird von ihm umfangen und verschlungen. Die Idee ... erhebt die Polarität zum Prinzip, um der Plastik handfeste Spannung zu geben.« — Werner Langer

www.wolf-broell-bildhauerei.de

WOLF BRÖLL

WO

LF BRÖLL

20petit étranger

2015

Bronze,8 × 6 × 25 cm

Page 32: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1967 geboren in Greifswald lebt und arbeitet in Berlin

2014 Stipendiatin Goldrausch Künstlerin Art IT

2001 Diplom Kunsthochschule Berlin-Weißensee

2015 Tapetenwerk Leipzig

2014 Sächsischer Landtag Dresden

2013 Walden Kunstausstellungen Berlin

2012 Kommunale Galerie Berlin

»Die Künstlerin Anett Lau ist auf der Suche nach dem Ur-Ornament. Diese Dialektik zwischen Chaos und Ordnung, Regeln und Maßlosigkeit, Wissen, Intuition und Zufall machen den Reiz und das Besondere in Anett Laus Arbeiten aus.« — Ornament und Versprechen, Matthias Zwarg

www.anett-lau.de

ANETT LAU

AN

ETT

LAU

21Goldmuster mit einem kleinen schwarzen Loch2015

Tapetenschnitt auf Nussbaumfurnier,26 × 26 cm

Page 33: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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ANETT LAU JULIA HERFURTH

1986 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

seit 2014 Masterstudiengang Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin

2008 – 2013 Diplomstudium Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar

2015 Kunstfestival Localize Potsdam, Potsdam

Kontext Labor Bernau, Bernau bei Berlin Saloon, Sexauer Galerie, Berlin

2014 Kunstfestival Junge Kunst Parcours 2014, Ankerbrotfabrik, Wien Ereignis Druckgraphik 6 – 2014, Tapetenwerk, Leipzig

2013 pieces, Galerie Kwadrat, Berlin MSDockville Kunstcamp 2013: Unkraut!, MS Dockville Gelände, Hamburg

Der Titel dieses Bildes bezieht sich auf die Zeit, in der die australische Insel Tasmanien, damals Van Diemen’s Land genannt, von den Briten als Strafkolonie genutzt wurde

www.julia-herfurth.de

JULIA

HERFU

RTH

22Van Diemen’s Land

2011

C-Print auf Alu-Dibond, 30 × 50cm,

Auflage 5 +1

Page 34: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1984 geboren in Swakopmund, Namibia lebt und arbeitet in Berlin

Albrecht von Alvensleben studierte bei Zaha Hadid und Greg Lynn an der Universität für angewandte Kunst in Wien und wurde 2009 in das Stipendienprogramm der New Yorker Cooper Union School of Architecture aufgenommen. Die im Architekturstudium vermittelte Prägung einer angewandten Kunst durchzieht von Alvenslebens Arbeiten, die sich künstlerisch an der Schnittstelle von Design, Fotografie und Architektur bewegen. Seine Bandbreite reicht von abstrakten Bildkompositionen bis zur dokumentarischen Fotografie.

www.albrechtalvensleben.com

ALBRECHT VON ALVENSLEBEN

ALB

REC

HT

VO

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235th Ave 89th Street2010

Giclee Fine Art Print auf Hahnemühle Baryt Papier,60 × 40 cm,Auflage: 5 + 2APgerahmt

Page 35: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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ALBRECHT VON ALVENSLEBEN

1901–1984

»Durch den Biologen und Darwinisten Ernst Haeckel wurde Ehrhardt die Auffassung vermittelt, dass Naturschau zu Naturerkenntnis führt. Haeckel veranschaulichte seine Art der Naturbetrachtung mit detailgenauen Zeichnungen, an die Ehrhardt mit den Aufnah-men von Muscheln, Schnecken, Tintenfischen, Korallen und Schwämmen anknüpfte.

Der Bildband ›Muscheln und Schnecken‹ erschien 1941 im Heinrich Ellermann Verlag. Über Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens hinweg gab Ehrhardt seiner Faszinati-on für die Formschönheit dieser Meerestiere Ausdruck. Für den Film ›Spiel der Spiralen‹ (1951), der ihm seinen zweiten Bundesfilmpreis einbrachte, legte er sich eine eigene Muschelsammlung an. Zusammen mit ›Tanz der Muscheln‹ (1956) und ›Korallen – Skulp-turen der Meere‹ (1964) zählt dieser Film zu seinen formal stärksten und experimentells-ten Arbeiten. 1968 erhielt er mit der Wiederveröffentlichung seines Buchs unter dem Titel ›Geprägte Form. Über die Architektur der Schneckengehäuse aus allen Meeren der Welt‹ erneut Aufmerksamkeit.« — Dr. Christiane Stahl

Dieses Werk wurde freundlicherweise von der Alfred Ehrhardt Stiftung zur Verfügung gestellt.

www.alfred-ehrhardt-stiftung.de

ALFRED EHRHARDT

ALFRED

EHRH

ARD

T

24Hornkoralle

(KOR30331c)um 1940

Silbergelatineabzug, 17,5 × 23,4 cm / 18,1 × 24,0 cm,

© Alfred Ehrhardt Stiftung

Page 36: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1979 geboren in São Paulo, lebt und arbeitet in Berlin

2006 – 2009 Universität der Künste Berlin, Meisterschüler Freie Kunst

2002 – 2005 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Diplom in Illustration

1998 – 2002 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

2012 Katalogstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

2011 Stipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt für ISCP, International Studio & Curatorial Program, New York

2010 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

2015 It is always immediate, Morgen Contemporary, Berlin

2014 Positions Berlin Art Fair (Kunststiftung Sachsen-Anhalt), Berlin

»Mit meiner Arbeit erforsche ich das Potential der Erzählung. Als Mittel dient mir dazu vorrangig die Zeichnung und der gezeichnete Text. Zeichnungen auf Papier stehen dabei gleichwertig neben Installationen, Bildkästen und bewegten Zeichnungen, der Animation.« — Xenia Fink

www.xeniafink.de

XENIA FINK

XEN

IA F

INK

25Bioterio 152012

Tusche auf Bristolkarton, 19,8 × 29,7 cm

Page 37: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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XENIA FINK ENRICO FREITAG

1981 geboren in Arnstadt lebt und arbeitet in Weimar

2002 – 2007 Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar

2015 Arbeitsstipendium für zeitgenössische Kunst vom Freistaat Thüringen

Artist in Residence in Amsterdam bei bart invites Spektralreflexion, Galerie Eigenheim, Weimar

2014 Parklandschaften / Kunstfest Weimar

2013 Enrico Freitag, Galerie Martin Mertens, Berlin

2012 Malerei, Zeichnung & Collage / Galerie Eigenheim / Weimar

2011 Through the Darkness Chivalrous Cantaloup Commune / Shanghai (China)

»So lassen Freitags Bilder den Betrachter in rätselhafte Welten und mystische Umgebungen abtauchen und erzählen nicht nur von der Suche nach dem Sinn der individuellen Existenz, sondern genauso von der Arbeit des Malers und seiner Suche nach Motiv und Bildinhalt. [...]Der Betrachter betritt durch die Bilder Freitags einen eigenen Handlungsspielraum gebrochen aus Phantasie, kollektivem Gedächtnis und eindeutiger Narration.«

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Eigenheim zur Verfügung gestellt.

www.galerie-eigenheim.de

ENRIC

O FREITA

G

26Books

2014

Aquarell und Bleistift auf Papier,

14 × 10,5 cm,gerahmt

Page 38: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1964 geboren in Hamburg

2013 I will survive, Einzelausstellung in der Galerie Förster, Berlin

2012 Die Eroberung des Raumes, Einzelausstellung Galerie wagner + marks, Frankfurt a. M.

2011 Das Leben ist kein Ponyhof, Einzelausstellung in der Galerie PopArtPirat, Hamburg

2010 Hausbesuche, Kasseler Kunstverein

»Die Edekafrauen von Kristina Fiand wurden inspiriert durch den Dorfladen in direkter Nachbarschaft. In den letzten Jahren sind über 600 Frauen entstanden – als frei erfun-dene Charakterstudien – die Frauen beim einkaufen darstellen. Ohne sozialkritischen Dünkel wird hier jedes Klischee bedient ...« — Constanze Vogelsang

»Bei den Edekafrauen von Kristina Fiand geht es längst nicht mehr um das rudimentäre Einkaufen von Lebensmitteln in dörflicher Umgebung. In ihrer Berliner Kleinserie befasst sie sich mit Orientieren, Sparen, Einmachen, sich Durchboxen, Ablenken, Ernähren, Recyclen, Ruhe suchen, Engagieren, Geld verdienen, Prostituieren und sich immer wie-der neu erfinden…« — Gabriele Förster

www.edekafrauen.de

KRISTINA FIAND

KRI

STIN

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27Edekafrau »senza glutine« (#1017)2015

Lindenholz, 45 ×12 ×12 cm

Page 39: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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KRISTINA FIAND

1948 – 2010 wurde in Wilhelmshagen geboren und wuchs in Berlin-Köpenick auf

1968 Einladung von den Fotografen Arno Fischer und Sibylle Bergemann in den

Club Junger Meister

1972 –1977 Studium der Fotografie bei Heinz Föppel an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

danach freiberuflicher Fotograf für Kulturämter, Zeitschriften, Verlage und verschiedene Großbetriebe

2015 »Europe Under Construction: Berlin 1945 – 2015«, Galerie 36, Berlin

Transgender in Hoyerswerda – Wie es wirklich war (mit Wilhelm Klotzek, Klozin), Kunstverein Heidelberg

2014 »Pewos Bericht zur Lage der Jugend«, Laura Mars Gallery, Berlin

»Peter Woelck hat Fotos gemacht, die so gut sind, dass der Mann endlich berühmt werden muss.« — Peter Richter, FAZ

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Laura Mars Gallery zur Verfügung gestellt.

www.lauramars.de

PETER WOELCK

PETER W

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28Fernsehturm im

Aufbau1968

s / w Fotografie, Handabzug auf Barytpapier,

34 × 22,8 cm©Nachlass Peter Woelck,

courtesy Laura Mars Gallery

Page 40: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1939 geboren in Nürnberg lebt und arbeitet in München

1957 Studium der Malerei in München, Florenz und Paris

1963 Aufenthalt an der Salzburger Sommerakademie unter letztmaliger, persönlicher Leitung von Prof. Oskar Kokoschka

2014 Ankauf von Arbeiten durch das Museum am Dom Würzburg

Beethoven Museum, Baden b. Wien

2013 1. Preis für Malerei / Kunstpreis der Stadt Pöchlarn, NÖ

zahlreiche Preise und weitere Ausstellungen und Beteiligungen in Deutschland, Österreich, USA, Schweiz, Italien, Portugal und Tschechien

... Kunstprofessor Manfred Fath: »Radetzky vertritt innerhalb der Gegenwartskunst einen interessanten Ansatz. In bewusster Anknüpfung an die Tradition des Expressio-nismus erarbeitet er sich eine eigene Bildsprache zur Darstellung zwischenmenschlicher Beziehungen. Er tut dies mit unverkennbarer malerischer Kultur und sehr differenzierter Farbigkeit.« — Abendzeitung München

www.caesar-w-radetzky.de

CÄSAR W. RADETZKY

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W.

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ZKY

29o. T. (6733)

Öl auf Leinwand,60 × 60 cm

Page 41: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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CÄSAR W. RADETZKY

1978 geboren in Sonneberg / Thüringen lebt und arbeitet in Leipzig

2002 – 2005 Meisterschülerstudium, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

1997 – 2002 Studium der Malerei / Grafik, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

»Gögel kommentiert in seinen Bildern den allgemein verinnerlichten sozialen Leistungskatalog. Der Zwang zur Selbstdarstellung und zur permanenten Konkurrenz, der unter den Menschen herrscht, und die daraus resultierenden Ängste und Destruktionen hält er mit spannungsvollen Strichen präzise fest. Gögel ist dennoch kein Sozialkritiker oder Karikaturist. Sein Kommentar hat stets eine surreale Wucht und hebelt das Repertoire einfacher Gesellschaftskritik und psychologischer Analyse aus. Wenngleich es immer wieder Momente in seinen Bildern gibt, in denen eine Figur oder ein Detail eines Körpers in bekannter Ausprägung erscheint, sind seine Interpretationen und unmöglichen Konstellationen das Gegenteil von Realismus.« — Maik Schlüter

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Emmanuel Post Contemporary Art zur Verfügung gestellt.

www.emmanuelpost.com

SEBASTIAN GÖGEL

SEBASTIA

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30Hauptkopf

2014

Bleistift auf Papier,70 × 50 cm

Page 42: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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CHRISTIAN ROTHMANN

1954 geboren in Kedzierzyn, Polen

Die Sammlung der über 100 Roboter und Weltraumspielzeuge der 60er und 70er Jahre aus Metall und Kunststoff wurde ursprünglich vom Berliner Galeristen Werner Kunze zusammengetragen und lagerte nach dessen Tod 1984 fast 30 Jahre lang auf dem Hängeboden eines Altbaus. Der Berliner Künstler Christian Rothmann wurde auf diese Sammlung aufmerksam und konnte sie nach jahrelangem Werben vom Assistenten des Galeristen kaufen.

Entstanden ist eine Fotoserie von ganz besonderem Reiz. Sehr individuell, geradezu die Persönlichkeit sichtbar machend, sind die Roboter liebevoll porträtiert. Zugleich werden ihre technischen und gestalterischen Vorzüge deutlich gezeigt. Sie sind Repräsentanten einer Zeit, die so modern war, dass man Zukunftsvisionen hatte. Daher wirken die dün-nen Schichten von Staub und Ablagerungen der Zeit im Abzugsluftschacht fast rührend. Trotz all dem stolzen technischen Know-how wirken die Roboter gealtert. Eine ange-graute Moderne, die in die Jahre gekommen ist.

www.rothmann.de

CH

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IAN

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31Robot2015

C-Print,18 × 27 cm,e. a. Auflage: 20

Page 43: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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CHRISTIAN ROTHMANN

1980 geboren in Tirana, Albanien lebt und arbeitet in Berlin

2006 – 2008 Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle,

Grafikklasse von Prof. Thomas Rug

2001– 2006 Studium an der Eugeniusz Geppert Kunstakademie, Bereich Künstlerische Grafik bei Prof. Eugeniusz Get Stankiewicz

2015 Galerie Jarmuschek+Partner, Berlin

Galleri Benoni, Kopenhagen, Dänemark

2014 Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Berlin Casa delle Culture del mondo, Mailand, Italien XVII Grafik Triennale, Frechen Yozo Hamaguchi Museum, Tokio, Japan

2013 LIA, Baumwollspinnerei, Leipzig Ida Illuster, Berlin Grafikens Hus, Mariefred, Schweden

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

MAJLA ZENELI

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JLA ZEN

ELI

32Landscape Nr. 2

2010

Mezzotinto-Druck,Auflage: 2 / 20,

im Passepartout gerahmt: 27,5 × 24 cm

Page 44: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1960 geboren in Battenberg / Eder lebt und arbeitet in Potsdam und Flechtingen

1981–1987 Studium der Malerei und freien Grafik an der HdK Berlin

2014 Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt

»Seit ich Ende der 90er Jahre im Berliner Kupferstichkabinett die Blätter Sandro Botticellis zu Dantes Göttlicher Komödie sah, suche ich nach Möglichkeiten, etwas mit diesem Bildmaterial zu machen. Es dauerte einige Jahre und mehrere Versuche bis ich einen Weg dahin fand.« — Martin Noll

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Ver-fügung gestellt.

www.jarmuschek.de

MARTIN NOLL

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33o. T.2015

Anastatischer Umdruck, Öl auf Papier, 36 × 26 cm,gerahmt (Text Dante, Bild Botticelli, Paradiso: Gesang 1)

Page 45: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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MARTIN NOLL

1953 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

1979 –1984 Studium an der Kunsthochschule Berlin, Sektion Bildhauerei / Plastik (Diplom)

2004 VISTA Kunstpreis

Sammlungen Norddeutsche Landesbank, Hannover, Schwerin, Hamburg, Singapur

Debis Haus, Berlin Städtische Kunsthalle Mannheim GASAG, Berlin Deutscher Bundestag

»... Zeichnungen und Skulpturen erzählen vom ewigen Existenzkampf des Menschen, vom Kreislauf der Kräfte und haben mit Einsamkeit, Besinnung und Selbstbehauptung zu tun. Zeit als Element des Lebens scheint endlos und still. Kunst kann nicht alle Antworten geben, sie kann aber Denkanstöße und Emotionen anregen. Das tun die Werke von Michael Jastram allemal, indem sie die Tradition nicht verleugnen, aber auch nicht festhalten an ihr – also Werte im eigenen Maß finden. Die diffizilen Zeichnungen verführen immer wieder zu intensiver Beschäftigung, sie lösen ein Gefühl zwischen Freude und dem Wunsch nach Alleinsein aus. Je mehr Inhalte zu Bildern werden, desto weniger scheint ihre eindeutige Entzifferung möglich. Zurück bleiben Fragen, Verwirrungen und ein Geheimnis, das nur der Künstler kennt ...« — Gabriele Muschter

www.jastramart.de

MICHAEL JASTRAM

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34Akrobatin

2015

Bronze25 × 9 × 7 cm

Page 46: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1963 geboren in Santiago de Chile

1995 –1997 Freie Kunstakademie Mannheim (FKM)

1986 –1990 Alanus Kunsthochschule, Bonn

1983 –1985 Escuela del Pacífico, Grafic-Design, Santiago de Chile

Seit 2006 Atelier in den Gerichtshöfen, Berlin-Wedding

»Figur, Raum, Material, Schatten, Licht …« sind die Themen, die Andrea Wallgren in den letzten Jahren begleiten und intensiv beschäftigen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch ihre Arbeiten.

www.andreawallgren.de

ANDREA WALLGREN

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35Im Gespräch2015

Öl, Tinte, Bleistift,Mischtechnik auf Wellpappe auf Holz,70 × 50 cm

Page 47: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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ANDREA WALLGREN

1969 geboren in Lemgo, Westfalen lebt und arbeitet in Berlin

1994 –1999 HBK Braunschweig, freie Kunst (Prof. Hermann Albert)

2015 Reissue Modified, Jarmuschek+Partner, Berlin

Les Miniatures, Codex Showroom, Berlin

2014 Codex Painting Show, Berlin Berliner Salon, Kunstverein Melle Black Market Berlin, Lehrter Siebzehn, Berlin Detail, ich rede mit meinen Freunden, Strzelski Galerie, Stuttgart

Oliver Gröne präsentiert eine gegenständliche Malerei, die durch die Abstraktion hindurch gegangen zu sein scheint. Inspiriert von den Gemälden der Alten Meister erschließt er das Blumenstilleben durch seine pastose, farbgewaltige Malerei neu. Wie um die Vergänglichkeit der Motive vorwegzunehmen, lösen sich die von Ferne als ar-rangierte Blumenvasen wirkenden Kompositionen bei näherer Betrachtung in gestisch aufgetragene Farbflächen auf.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

OLIVER GRÖNE

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RÖN

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36Blumenstrauß

2014

Öl auf Leinwand, 40 × 30 cm

Page 48: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1982 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

2004 – 2010 Studium der Bildenden Kunst an der Universität der Künste Berlin

2010 Meisterschüler bei Prof. Pia Fries

2015 »Frequently Asked Questions«, frontviews temporary, Berlin »Forth under, skip down«, frontviews temporary, Berlin »Ideale, Linien«, Kuckei + Kuckei, Berlin

2014 In the Rackroom, Lage Egal, Berlin »Das MAHO-Programm«, Lady Fitness Contemporary, Berlin Residency & Exhibition, Le C.L.A.P., Frankreich »Collection Gilles Balmet«, l‘ESAD Grenoble, Frankreich

»Kreis, Dreieck, Linie – auch in den neuen Arbeiten von Gabriel Braun sind geometri-sche Formen das sich wiederholende Moment der Abstraktion. Die in Südfrankreich entstandenen Holzschnitte stehen, obwohl kleine Papierformate, im starken Bezug zu den Holzskulpturen des Künstlers. Sie greifen die ihm eigene Bearbeitung von Formen – die auseinandergenommen, neu zusammengefügt, als Versatzstücke aufgestapelt oder gegenübergestellt werden – auf.« — Rebecca Hoffmann

www.gabrielbraun.de

GABRIEL BRAUN

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37o. T.2014

Holzdruck auf gefärbtem Papier, 33,5 × 26 cm, gerahmt

Page 49: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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GABRIEL BRAUN

1976 geboren in Cuxhaven lebt und arbeitet in Leipzig

Die Arbeit »Am Anfang« ist Teil des Tableaus »Single No. II«. Mit der Bildsprache ihrer Serie »Einsamer Eros« bezieht sich Carina Linge auf Motive der Renaissance- und Barockmalerei bis hin zum 19. Jahrhundert. Wir glauben, ihre Bilderzyklen zu kennen, doch ist da immer etwas verstörend Anderes, ein bedrohliches Detail, eine unerklärliche Geste oder ein Gegenstand, der uns in die Gegenwart zurückholt. Auf subtile Weise zeigt die Künstlerin die Spannung zwischen äußerer Repräsentation und der inneren Gefühlswelt der von ihr Portraitierten auf. Ihre Fotografien entfalten eine fragile Balance zwischen Sinnlichkeit, Lust, Leere und Vergänglichkeit.

»Dennoch wäre es falsch, den Eindruck zu erwecken, als gäbe es die originellen, radikalen, die größenwahnsinnigen Bilder nicht. ... Es gibt sie, aber sie fallen durch das Raster von Klischee gesättigten Erwartungshaltungen. Ein paar willkürliche Beispiele ... zum Trost am Ende. ... die intelligente Erweiterung des Portraitgenres von Carina Linge, ...« — Klaus Honnef

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

CARINA LINGE

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RINA

LING

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38Am Anfang

(Single No. II)2008

30 × 45 cm,Galerie-Edition: 1/ 5 + 2 ap

Page 50: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1978 geboren in Bonn lebt und arbeitet in Berlin

2006 Universität der Künste Berlin Meisterschüler bei Prof. Lothar Raumgarten

Die reduzierte Gestik der minimalistischen Kompositionselemente und das Zusammen-spiel von immateriellem Licht und Oberflächenmaterial bilden die Schlüsselelemente einer eigenständigen künstlerischen Ausdrucksweise. Seine abstrakten Motive erinnern oftmals an Formen, die uns in Zusammenhang mit Aufnahmen aus dem Makro- und Mikrokosmos bekannt sind. Daraus erschafft er eine ambivalente malerische Geste, die sich großzügig auf der Fläche verteilt und Raum für Assoziationen schafft.

www.christianlethert.com

DANIEL LERGON

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39o. T.2007

Aquarell und Guache auf Papier,42 × 29,7 cm

Page 51: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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DANIEL LERGON

1975 geboren in Wolfsburg

2009 – 2010 Meisterschüler bei Prof. Thomas Virnich

2004 – 2009 Studium der Freien Kunst HBK Braunschweig, Diplom

2002 – 2008 Magisterstudium der Kunstwissenschaft an der HBK Braunschweig

2015 Salon Dahlmann, Berlin

Upcoming Positions, Berlin Schau Fenster Raum für Kunst, Berlin

2014 Kreuzberg Pavillon, Berlin Wiensowski und Harbord, Berlin Salon Hansa, Berlin Idling Gallery, Berlin Pavillon am Milchhof, Berlin

www.claudiowichert.net

CLAUDIO WICHERT

CLA

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40o. T. (2V)

2015

Mischtechnik auf Holz,52 × 42 × 2,6 cm

Page 52: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1939 geboren in Malta lebt und arbeitet in Berlin

»Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist.« — Johann Wolfgang von Goethe

»Einfachheit ist eine Idee, ein Prinzip, eine Haltung. Das Einfache ist nie Folge einer banalen Reduktion, sondern Konzentration, Verdichtung, Selbstverständlichkeit. Ein-fachheit verlangt Unterscheidung und Entscheidung, Besonnenheit, Maß, Fähigkeit zur Erkenntnis. Die Schwierigkeit des Einfachen besteht darin, dass es Leichtigkeit braucht; durch Leichtigkeit wird das Komplizierte einfach und erschließt die Komplexität, macht diese überhaupt erst sichtbar, erfahrbar. Das Schwere, Schwierige wird leicht, das Umständliche einfach. Das Leichte braucht Schwung und Überschwang, es drängt nicht von selbst hervor. Das Einfache ist klar, luzide. Wahre Einfachheit macht es sich nicht einfach, indem sie das Schwierige ausschließt. Vielmehr bringt sie alles zusammen zum Tanzen, lässt Einstimmigkeit anklingen. Die Einfachheit braucht Mut, nur so kommt sie zu neuen, überraschenden Lösungen und präziser Verknappung. Das Einfache ist frei, ohne Ballast.« — Dorothée Bauerle-Willert

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie dr.julius | ap zur Verfügung gestellt.

www.dr-julius.de

RAY MALONE

RA

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ALO

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41o. T. (Screen)1998

Reißkohle auf Papier, 21 × 21 cm

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RAY MALONE

1973 geboren in Jena lebt und arbeitet in Berlin

2015 Galerie Drei Ringe, Leipzig

2014 Nouveau Départ 4’33, espace_L.art contemporain, Genf Positions Berlin Art Fair, Berlin

2013 Treibsand, Galerie Jarmuschek+Partner, Berlin

2012 Neue Linien, Kunstraum des Deutschen Bundestags, Berlin VOLTA 8, Basel Preview Berlin Art Fair, Berlin

»Ich zeichne das, was einen Musizierenden dazu verleitet, sein Gesicht zu verziehen. [...] der Affektgehalt der Linie, die Beziehungen, die diese Anmutungen untereinander entwickeln und wieder lösen, dies alles spiegelt eine Form des Nachdenkens [...]«. — Sabine Banovic

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Jarmuschek+Partner zur Verfügung gestellt.

www.jarmuschek.de

SABINE BANOVIC

SABIN

E BAN

OV

IC

42o. T.

2014

Lithografie und Tusche auf Papier

17,3 × 20,2 cm

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1965 geboren in Neuss lebt und arbeitet in Berlin

1984 –1988 Assistenz bei diversen Fotografen

1990 freischaffender Künstler, Studio in Düsseldorf freies Arbeiten für »Stern« und weitere Magazine Aufträge für die freie Wirtschaft

2005 München

2007 Berlin

1995 »Auslöser«, Düsseldorfer Landesmuseum, Düsseldorf

2007 »to surface!«, Maschinenhalle, Düsseldorf

2010 »to surface!«, Berlin Art Projects, Berlin

2013 ADC Auszeichnung »HEIMAT. Deutschland – Deine Gesichter«

2015 »HEIMAT. Deutschland – Deine Gesichter«, Willy-Brandt-Haus und Auswärtiges Amt, Berlin »German Design Award« für den Katalog

www.carstensander.com www.deutschlanddeinegesichter.de

CARSTEN SANDER

CA

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DER

43Olga, St. Petersburg2012

Fotografie, 60 × 40 cm / 74 × 54 cm,Auflage: 7

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CARSTEN SANDER

1936 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Omaha, Nebraska und Paris, Frankreich

2015 Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern

Galerie Jordanow, München

2013 Biennale im Haus der Kunst, München

2012 Centro de las artes de Nuevo Leon, MX Galerie Jordanow, München

2011 H2Openspace, Triest, IT Bemis Center for Contemporary Arts, Omaha, USA

»Bestechend ist bei Vera Mercer schließlich die Qualität jedes fotografischen Abzugs mit einer unglaublichen Räumlichkeit.« — Matthias Harder

www.veramercer.com

VERA MERCER

VER

A M

ERCER

44Cow Foot

2015

Inkjet Print auf Aquarellpapier /Aludibond,

Panoramaformat 90 × 233 cm,

e. a. (Auflage: 3)

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1982 geboren in Maitland, New South Wales, Australien

1999 – 2001 Studium der bildenden Kunst, Hunter Institute of Technology, Sydney

2002 – 2004 Studium der Malerei, National Art School, Sydney

2015 Museum of Contemporary Art of Puerto Rico Galerie EIGEN+ART, Berlin

Puerto Rican Institute of Culture Triennal, Puerto Rico

2013 Galerie EIGEN+ART Monumentum, Berlin

2012 Alfred Wegner Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven Koichi Ando Gallery, Tokio, Japan

2011 Kunsthalle Emden

This recent work of Shonah Trescott is based on the plight of the Arctic. This small vignette, painted with rapid, broad marks, recalls the speed at which the landscape is changing and our dependency on such environments. Painted on a highly reflective mirror like surface, the viewer and the environment which the painting is displayed becomes a part of the image reminding us that we are all tied to this fragile part of the world.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie EIGEN+ART zur Verfügung gestellt.

www.eigen-art.com

SHONAH TRESCOTT

SHO

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RESC

OTT

45Hyperborea 42015

Öl auf archivarischer Silber-Poliesterfolie,25,5 × 30,5 cm

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SHONAH TRESCOTT KRISTINA FIAND

1964 geboren in Hamburg

2013 I will survive, Einzelausstellung in der Galerie Förster, Berlin

2012 Die Eroberung des Raumes, Einzelausstellung Galerie wagner + marks, Frankfurt a. M.

2011 Das Leben ist kein Ponyhof, Einzelausstellung in der Galerie PopArtPirat, Hamburg

2010 Hausbesuche, Kasseler Kunstverein

»Die Edekafrauen von Kristina Fiand wurden inspiriert durch den Dorfladen in direkter Nachbarschaft. In den letzten Jahren sind über 600 Frauen entstanden – als frei erfun-dene Charakterstudien – die Frauen beim einkaufen darstellen. Ohne sozialkritischen Dünkel wird hier jedes Klischee bedient ...« — Constanze Vogelsang

»Bei den Edekafrauen von Kristina Fiand geht es längst nicht mehr um das rudimentäre Einkaufen von Lebensmitteln in dörflicher Umgebung. In ihrer Berliner Kleinserie befasst sie sich mit Orientieren, Sparen, Einmachen, sich Durchboxen, Ablenken, Ernähren, Recyclen, Ruhe suchen, Engagieren, Geld verdienen, Prostituieren und sich immer wie-der neu erfinden …« — Gabriele Förster

www.edekafrauen.de

KRISTIN

A FIA

ND

46Edekafrau

» Teufelspuppe« (#1020)

2015

Lindenholz 45 ×12 ×12 cm

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1984 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin und Mexiko

2011 Meisterschüler UdK Berlin

2015 Berlin Bozen Connection II, Kunsthalle Bozen, Südtirol, Italien

Mausoleum III, Kunstverein Adler, Düsseldorf Schaumburg Residence, Bleyen-Genschmar, Brandenburg

2014 Biennal de muralismo y arte publico, Cali, Columbien Adiós Inframundo, Museo de los Pintores Oaxaquenos, Oaxaca, Mexico Proof It!, Städtische Galerie Wolfsburg Mausoleo I, 1 Mes /Artista, DEAR, Mexico DF

»Bonampak bedeutet soviel wie bemalte Wände. Die Wandmalereien von Bonampak im Urwald von Chiapas, Mexiko waren die initiale Inspiration für die künstlerische Arbeit von Maximilian Thiel der letzten drei Jahre. Die Fresken zeigen in drei Gedenkkammern die kul-turellen Errungenschaften der spätklassischen Mayakultur (um 900 n. Chr). Während der Restaurationsarbeiten der Kammern entstand 2012 in Zusammenarbeit mit Archäologen der UNAM eine Serie von Radierungen. Geschichte und Kultur wird überwuchert, verklärt und verfällt. Eingenommen von diesem Prozess des Vergehens versuchen wir uns zu erin-nern und schaffen damit neue Werte, die der Brechung einer zeitgenössischen Wahrneh-mung unterworfen sind. Der Urwald steht als Sinnbild für dieses ständige Werden.«

www.maximilian-thiel.de

MAXIMILIAN THIEL

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47bonampak 22011

Radierung, 40 × 30 cm

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MAXIMILIAN THIEL

1971 geboren in Frankfurt am Main lebt und arbeitet in Berlin

1993 –1999 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Fachbereich Malerei bei Prof. Werner Liebmann

2012 Beginn der Serie und des Blogs »Economic Words«

seit 2006 Gründerin des internationalen Ausstellungsprojektes »Anonyme Zeichner«

»Economic Words«: Gibt es eine verborgene Schönheit hinter den täglichen Nachrichten der Welt der Finanzen und der Ökonomie? Visuelle Poesie versus Finanzkrise? Durch das Ausstreichen von Wörtern und Sätzen aus einzelnen Artikeln der Wirtschaftszeitung Financial Times kommen versteckte Nachrichten und Gedichte zum Vorschein. Mit Hilfe eines schwarzen Markers sucht und findet Anke Becker visuelle Poesie – jenseits von Kapitalflüssen, Börsennotierungen und internationalen Geldverschiebungen. »Economic Words« ist ein fortlaufendes Projekt: Mehr als 900 dieser kleinformatigen, poetischen Zeitungszeichnungen existieren bereits und werden in regelmäßigen Abständen online dokumentiert: www.economicwords.com

Diese Arbeit wurde freundlicherweise von der Galerie Manière Noire zur Verfügung gestellt.

www.manierenoire.net www.anke-becker.de

ANKE BECKER

AN

KE BEC

KER

48I am an Island,

Serie »economic words«

2014

Marker auf Zeitungs-papier (The Financial

Times), 12 × 5 cm

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1974 geboren in Cuxhaven

Studium an der UdK Berlin bei Tony Cragg und Florian Slotawa Gastsemester Art Department for oversea-studies in Haifa, Israel Arbeitsstipendien in Israel, auf dem Künstlerhof Zarnitz und im Kunsthaus Fehmarn

Die Künstlerin bewegt sich in ihrer Arbeit zwischen Wissenschaft und Poesie, sie beob-achtet, sammelt und archiviert Niederschläge wie Regen und Schnee und das Material »Wasser« ist für sie der Ausgangspunkt für ein Nachdenken über die existentiellen Be-dingungen unseres Daseins. So verwendet sie mit Bitumenlack präparierte Oberflächen, um die Spuren des Regens einzufangen und die Strukturen weisen Ähnlichkeiten mit Darstellungen von Galaxien auf. Die Übertragung derselben Strukturen in Keramik erin-nert dagegen an Aufnahmen von Mondlandschaften. Neben Objekten entstehen auch immer wieder fotografische Arbeiten. In der Serie der in der Auktion gezeigten »Keller-lagunen« kamen durch einen Wasserschaden zerstörte Fotonegative zum Einsatz. Sie wurden von der Künstlerin ausschnitthaft vergrößert und in der verbliebenen abstrakten Farbstruktur fand sie kleine, neu entstandene und an Inselaufnahmen erinnernde Land-schaften. So entsteht eine Synthese aus uraltem, elementarem Material mit aktuellen Bildern und Sehgewohnheiten. Es werden Assoziationen an NASA-Aufnahmen oder elektronenmikroskopische Abbildungen geweckt, Ebenen werden optisch verändert und vertauscht, Innen- und Außenräume miteinander verbunden.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Kwadrat zur Verfügung gestellt.

www.jenniferoellerich.com

JENNIFER OELLERICH

JEN

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ELLE

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49Mare Fecunditatis II2014

Digitaler C-Print in Passepartout-Rahmung,20 × 30 cm,Auflage: 2

Page 61: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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MICHAEL JASTRAM

1953 geboren in Berlin lebt und arbeitet in Berlin

1979 –1984 Studium an der Kunsthochschule Berlin, Sektion Bildhauerei / Plastik (Diplom)

2004 VISTA Kunstpreis

Sammlungen Norddeutsche Landesbank, Hannover, Schwerin, Hamburg, Singapur

Debis Haus, Berlin Städtische Kunsthalle Mannheim GASAG, Berlin Deutscher Bundestag

»... Zeichnungen und Skulpturen erzählen vom ewigen Existenzkampf des Menschen, vom Kreislauf der Kräfte und haben mit Einsamkeit, Besinnung und Selbstbehauptung zu tun. Zeit als Element des Lebens scheint endlos und still. Kunst kann nicht alle Antworten geben, sie kann aber Denkanstöße und Emotionen anregen. Das tun die Werke von Michael Jastram allemal, indem sie die Tradition nicht verleugnen, aber auch nicht festhalten an ihr – also Werte im eigenen Maß finden. Die diffizilen Zeichnungen verführen immer wieder zu intensiver Beschäftigung, sie lösen ein Gefühl zwischen Freude und dem Wunsch nach Alleinsein aus. Je mehr Inhalte zu Bildern werden, desto weniger scheint ihre eindeutige Entzifferung möglich. Zurück bleiben Fragen, Verwirrungen und ein Geheimnis, das nur der Künstler kennt ...« — Gabriele Muschter

www.jastramart.de

MIC

HA

EL JASTR

AM

50Mann im Mond

2010

Bronze24 ×13,5 × 7 cm

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ROMAN LIPSKI

1969 geboren in Nowy Dwor Gdanski, Polen lebt und arbeitet in Berlin

1989 Emigration nach West-Berlin

2004 Preisträger des Verbands der Bildenden Künste Polen (ZPAP), Stettin, Polen

2015 Galerie Ralf Dellert, München

Positions Berlin Art Fair, Berlin Colby Museum of Art, USA Nationalmuseum Stettin, Polen

2014 Galerie Atlas Sztuki, Lodz, Polen Muzeum Sztuki Współczesnej, Stettin, Polen Kraszewski-Museum, Dresden Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, Warschau, Polen

»Lipskis Malerei bewegt sich auf metaphysischer Ebene. Natur und architektonische Ele-mente dienen ihm als Symbole, um seine Empfindungen über die Gefühlsebene in das Medium der Malerei zu übertragen. Auch wenn ein bestimmter Ort oder eine Fotografie als Ausgangspunkt dienen, sind sie nur der Auslöser für die Entstehung des Bildes.« — Anna Baumgartner

www.romanlipski.com

ROM

AN

LIP

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51o. T.2015

Zeichnung,21 × 29,7 cm

Page 63: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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SHONAH TRESCOTT

1982 geboren in Maitland, New South Wales, Australien

1999 – 2001 Studium der bildenden Kunst, Hunter Institute of Technology, Sydney

2002 – 2004 Studium der Malerei, National Art School, Sydney

2015 Museum of Contemporary Art of Puerto Rico Galerie EIGEN+ART, Berlin

Puerto Rican Institute of Culture Triennal, Puerto Rico

2013 Galerie EIGEN+ART Monumentum, Berlin

2012 Alfred Wegner Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven Koichi Ando Gallery, Tokio, Japan

2011 Kunsthalle Emden

This recent work of Shonah Trescott is based on the plight of the Arctic. This small vignette, painted with rapid, broad marks, recalls the speed at which the landscape is changing and our dependency on such environments. Painted on a highly reflective mirror like surface, the viewer and the environment which the painting is displayed becomes a part of the image reminding us that we are all tied to this fragile part of the world.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie EIGEN+ART zur Verfügung gestellt.

www.eigen-art.com

52The Hour 1

2015

Öl auf Glas, antik gerahmt, LED Leuchtkasten,

22 × 26 cm

SHO

NA

H TRESC

OTT

Page 64: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1970 geboren in Diepholz lebt und arbeitet in Berlin

2015 Fragmentiert, Galerie Brennwald, Kiel

Close Up, Reinhardt & Partner, Hamburg Wall Painting Project, povvera, Berlin

2014 Das fremde Selbst, Galerie Robert Eberhardt, Berlin Silent Mantra, Biksady Gallery, Budapest Insight Inside, Pantocrator Gallery, Shanghai Spectral, Whiteconcepts, Berlin (with Greg Murr) El Acto de Ser, Alejandro Gallery, Barcelona Pantocrator art residency, Shanghai Budapest Art Factory residency (BAR), Budapest

»Individuum bedeutet unteilbar. Individualität jedoch impliziert die Illusion des Getrennt-seins. Ghyczy teilt seine Porträtierten in verschiedene Fragmente. Er benutzt bewusst kalkulierte Verzerrungen und Fragmentierungen, um unsere sowohl äußere wie innere Trennung zu reflektieren. Die Dekomposition der Formen erzeugt eine optische Erwei-terung der Perzeption, die letztendlich unsere empirische Wahrnehmung hinterfragt.« — Anke Ulrich

www.dghyczy.com

DEENESH GHYCZY

DEE

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H G

HY

CZY

53untitled (Merle)2015

Acryl auf Papier, 76 × 56 cm

Page 65: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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DEENESH GHYCZY ULRICH KOCHINKE

1972 geboren in Gronau / Westfalen

1992 –1997 Studium Katholische Theologie, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster

1993 Studium Freie Kunst an der Kunstakademie Münster

1994 Studium in der Klasse von Prof. Joachim Bandau

1997 Meisterschüler von Prof. Joachim Bandau

1999 Akademiebrief mit Auszeichnung

»L’École sans Dieu – Schule ohne Gott, so lautete der eigenwillige Titel der Serie von Zeichnungen, die der Berliner Künstler Ulrich Kochinke seit einigen Jahren produziert. Der ehemalige Theologiestudent Kochinke, der dann zu Joachim Bandau an die Münsteraner Kunstakademie wechselte, vereint in den Bildern dieses unabgeschlossenen Zykluses die scheinbar disparatesten Elemente. Christliche Ikonographie, Versatzstücke aus den un-terschiedlichsten historischen Epochen, aus diversen Medien, Büchern, Magazinen, dem Internet, Motive aus der Welt der Skateboardkultur. Das Heilige und das Profane kom-men zusammen, werden im Medium der Zeichnung miteinander vereint, vielleicht sogar versöhnt.« — Jan-Philipp Fruehsorge

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von der Galerie Dina Renninger zur Verfügung gestellt.

www.ulrichkochinke.com

ULRIC

H KO

CH

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54o. T.

2015

Kohle auf Papier,63 × 45 cm

Page 66: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1976 geboren in Osnabrück studierte Fotografie, Film und Malerei sowie Kommunikationsdesign in Braunschweig

2004 Meisterschüler bei Prof. Dörte Eißfeldt

2004 – 2006 mit einem DAAD-Stipendium in Los Angeles gearbeitet

2014 Künstlerresidenz des Goethe-Instituts, Three Shadows

Photography Art Centre, Beijing, China Entrepreneur 4.0 Award für Fotografie

2013 Otto-Steinert-Preis 2013 (Finalist) Künstlerresidenz, Goethe-Institut Villa Kamogawa, Kyoto, Japan

2012 Künstlerresidenz, COFA, Sydney, Australien

2011 Stiftungspreis für Fotografie 2011, Alison & Peter W. Klein-Stiftung, Kunstwerk, Nußdorf Internationaler Weldekunstpreis für Fotografie (Shortlist)

2010 Berliner Kunstpreis, Film- und Medienkunst, Akademie der Künste

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von C/O Berlin zur Verfügung gestellt.

www.co-berlin.org

SASCHA WEIDNER55

Golf II2011

C-Print, 45 × 30 cm, Edition: 20 + 2 ap

SASC

HA

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Page 67: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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1965 – 2014

1990 erhielt sie als erste Frau eine Anstellung bei EPA (European Press

Association) in Frankfurt und war bis 2001 die leitende Fotografin

2005 Pulitzer Preis in der Kategorie »breaking news«

Die Fotojournalistin Anja Niedringhaus erzählte mit ihren einzelnen Fotos aus Kriegs-gebieten in Jugoslawien, Palästina, Afghanistan, Kuwait, Libyen und Irak komplexe Geschichten. Ihre Fotografien zum Fall der Berliner Mauer machten sie berühmt.

2014 wurde sie von einem afghanischen Polizisten aus Rache für die Ermordung seiner Familie durch einen NATO-Bombenangriff erschossen.

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von C/O Berlin zur Verfügung gestellt.

www.co-berlin.org

ANJA NIEDRINGHAUS56

Dschabaliya, Gazastreifen

2009

Pigment-Print, 26,7 × 40,2 cm,

Edition 25 + 2 ap

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JA N

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GH

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Page 68: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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TOBIAS ZIELONY

1973 geboren in Wuppertal lebt und arbeitet in Berlin

2001 – 2006 Academy of Visual Arts, Leipzig (ab 2004: Masterclass Prof. Timm Rautert)

1998 – 2001 Documentary Photography, University of Wales, Newport

2013 Künstlerstipendium Goethe Institut Ramallah

2011 Karl-Ströher-Preis

2015 56th Venice Biennale, German Pavillion Le Souffleur – Schürmann trifft

Ludwig, Ludwig Forum Aachen Schlaflos – Das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst, 21er Haus, Wien ZOOM!, Pinakothek der Moderne, München Hamster Hipster Handy, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt

2014 Esker Foundation, Calgary. Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-Unteröwisheim ZKM Karlsruhe. Museum Villa Stuck, München. Mathildenhöhe, Darmstadt. Radialsystem, Berlin. Museum für Moderne Kunst, Bremen. Staatl. Kunstsammlungen, Dresden. Museum der bildenden Künste Leipzig Hamburger Kunsthalle

Dieses Werk wurde uns freundlicherweise von C/O Berlin zur Verfügung gestellt.

www.co-berlin.org

5717street2006

C-Print, 27 × 18 cm,Edition 25 + 2 ap

TOBI

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ZIEL

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Page 69: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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GERHARD KASSNER

1959 geboren in Augsburg

1979 –1984 FH Augsburg und München

1984 –1990 Hochschule der Künste Berlin Meisterschüler bei Prof. Reinhart Braun

1985 –1986 Fotoassistenz in New York

1987–1992 Fotograf an der Freien Volksbühne in Berlin

seit 1994 Lehraufträge an der HdK in Berlin

seit 2003 offizieller Fotograf für die Berlinale

Das Bild zeigt die erste gemeinsame Silvesternacht von Ost- und Westberlin am Branden burger Tor nach dem Mauerfall vor 26 Jahren.

www.kassnerfoto.de

GERH

ARD

KA

SSNER

Brandenburger Tor 31.12.1989

Druck auf Barytpapier mit pigmentierter Tinte,

kaschiert auf Aludibond,66 × 159 cm,

offene Edition

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Page 70: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

DIESE AUKTION WURDE FREUNDLICHERWEISE UNTERSTÜTZT VON:

Galerie Jarmuschek+PartnerPotsdamer Straße 81b 10785 BerlinTel. 030 - 28 59 90 70 [email protected] www.jarmuschek.de

Galerie dr. julius | apLeberstraße 60 10829 BerlinTel. 030 - 24 37 43 49 [email protected] www.dr-julius.de

Galerie EIGEN+ART Leipzig/BerlinAuguststraße 26 10117 BerlinTel. 030 - 28 06 60 5 [email protected] www.eigen-art.com

Galerie Manière NoireWaldenserstraße 7 a 10551 BerlinTel. 030 - 44 70 33 36 [email protected] www.manierenoire.net Galerie KwadratManteuffelstraße 92 10997 BerlinTel. 030 - 69 54 21 65 [email protected] www.kwadrat-berlin.com

Galerie Dina RenningerHermann-Lingg-Straße 10 80336 MünchenTel. 089 - 54 03 48 43 0 [email protected] www.dinarenninger.de

C/O BerlinHardenbergstraße 22 – 24 10623 BerlinTel. 030 - 28 44 416-0 [email protected] www.co-berlin.org

Galerie Emmanuel Post Contemporary ArtTel. 030 - 21 46 08 30 [email protected] www.emmanuelpost.com

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MARTIN NOLLOLIVER GRÖNECARINA LINGE

SABINE BANOVICJAKOB ROEPKEPETRA LOTTJE

ANA CAYUELA MUÑOZJÜRGEN WOLFMAJLA ZENELI

RAY MALONE

SHONAH TRESCOTT

ANKE BECKER

JENNIFER OELLERICH

ULRICH KOCHINKE

SASCHA WEIDNERANJA NIEDRINGHAUS

TOBIAS ZIELONY

SEBASTIAN GÖGEL

Page 71: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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Galerie Eigenheim Weimar/BerlinLinienstraße 130 10115 BerlinTel. 030 - 20 08 99 54 [email protected] www.galerie-eigenheim.de

maerzgalerie – Torsten Reiter (Leipzig/Berlin)Potsdamer Straße 77– 87 10785 BerlinTel. 030 - 27 58 13 97 [email protected] www.maerzgalerie.com

Galerie Robert DreesWeidendamm 15 30167 HannoverTel. 0511- 98 05 82 8 [email protected] www.galerie-robert-drees.de

Galerie Martin MertensLinienstraße 148 10115 BerlinTel. 030 - 44 04 33 50 [email protected] www.martinmertens.com

mianki.GalleryKalckreuthstraße 15 10777 BerlinTel. 030 - 36 43 27 08 [email protected] www.mianki.com

Alfred Ehrhardt StiftungAuguststraße 75 10117 BerlinTel. 030 - 20 09 53 33 [email protected] www.afred-ehrhardt-stiftung.de

Laura Mars GalleryBülowstraße 52 10783 BerlinTel. 030 - 61 07 46 30 [email protected] www.lauramars.de

ENRICO FREITAG

WANDA STOLLE

FRANZISKA STÜNKEL

KAI MAILÄNDER

MICHAEL SCHUSTER

ALFRED EHRHARDT

PETER WOELCK

Page 72: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

»Eine kolossale Sololeistung.« N E U E Z Ü R C H E R Z E I T U N G Ü B E R U L R I C H N O E T H E N S L E S U N G VO N » A N N A K A R E N I N A «

»Zurzeit der wohl erfolgreichste Krimiautor.« B AY E R I S C H E R R U N D F U N K

»Geniale Gesellschaftsanalyse, ungekürzt, gut interpretiert von Christian Berkel.« H Ö R Z U

L E W TO L STO IAnna Karenina

Ungekürzte Lesung mit Ulrich Noethen30 CDs | 36 h 54 min | 149 €*

M I C H E L H O U E L L E B ECQUnterwerfungUngekürzte Lesungmit Christian Berkel6 CDs | 7 h 48 min | 22,99 €*

J U SS I A D L E R - O L S E NTAKEOVER. Und sie dankte

den Göttern…Lesung mit Wolfram Koch

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J O H N B . K E A N EWhiskey für den WeihnachtsmannLesung mit Otto Sander1 CD | 1 h 7 min | 9,99 €*

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Bernard Aubertin (*1934). Objekt mit Nägeln und Acryl auf Holz. 1970. 40 x 40 cm. Signiert.

Page 73: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

»Eine kolossale Sololeistung.« N E U E Z Ü R C H E R Z E I T U N G Ü B E R U L R I C H N O E T H E N S L E S U N G VO N » A N N A K A R E N I N A «

»Zurzeit der wohl erfolgreichste Krimiautor.« B AY E R I S C H E R R U N D F U N K

»Geniale Gesellschaftsanalyse, ungekürzt, gut interpretiert von Christian Berkel.« H Ö R Z U

L E W TO L STO IAnna Karenina

Ungekürzte Lesung mit Ulrich Noethen30 CDs | 36 h 54 min | 149 €*

M I C H E L H O U E L L E B ECQUnterwerfungUngekürzte Lesungmit Christian Berkel6 CDs | 7 h 48 min | 22,99 €*

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Page 74: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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Herbst. Zuhause.Sein.

1. Geschmack:

Frisches VELTINS –

Pilsener Brauart;

2. Haptik:

Ergonomische Flaschenform,

liegt gut in der Hand;

3. Design:

Puristisch, ohne Label,

ausgezeichnet mit dem

reddot design award.

Brau|kunst, die;

im Wesentlichen durch

folgende Attribute defi niert:

1803

3FS1

411

18033_Anz_Design_01.indd 1 18.11.14 15:38

Page 75: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

1. Geschmack:

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Page 76: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit. Das Wichtigste für uns ist aber die Zufriedenheit unserer Mandanten.

Uns verbindet die Begeisterung für das Arbeitsrecht. Wir verstehen Recht als Mittel der Gestaltung. Unternehmerische Prozesse begleiten wir als Partner unserer Mandanten und entwickeln gemeinsam kreative Konzepte zu deren rechts-sicherer Umsetzung. Unsere Lösungen sind klar, prägnant und zielorientiert. Dabei berücksichtigen wir Besonderhei-ten von Branchen und Konzernstrukturen.

An den Standorten Berlin und Düsseldorf beraten wir mit ca. 25 Anwälten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Unternehmen aus dem In- und Ausland im gesamten Kollektiv- und Individualarbeitsrecht. Zudem unterstützen wir Organe und Führungskräfte umfassend in sämtlichen Fragen des Arbeits- und Dienstvertragsrechts. Als Grün-dungsmitglied von L&E Global (www.legobal.org) liegt einer der Schwerpunkte unserer Kanzlei in der Beratung von Mandaten mit internationalem Bezug, insbesondere der Begleitung grenzüberschreitender Transaktionen und Umstrukturierungen.

Ausgezeichnet.

Bei JUVE als „Arbeits-rechtskanzlei des Jahres in Deutschland“ 2008 und 2011 nominiert sowie für den „Gründerzeit-Award“ 2009.

100%brilliantservice

Legal 500 empfiehlt PUSCH WAHLIG

LEGAL als Kanzlei für Arbeitsrecht in

Deutschland.

Ausgezeichnet als "Employment Law Firm of the Year" 2011 des Fachmagazins Lawyer Monthly.

ACQ Finance Magazine zeichnet PUSCH WAHLIG LEGAL als "German Employment Law Firm of the Year"

2012 und 2013 aus.

PUSCH WAHLIG LEGAL ist als Top-Wirtschaftskanzlei 2013, 2014

und 2015 für Arbeitsrecht vom Focus ausgezeichnet worden.

2008, 2010 und 2014 wird

PUSCH WAHLIG LEGAL vom Azur-Magazin als einer der zwei besten

Arbeitgeber im Arbeitsrecht empfohlen

und seit 2012 als „Top-Einsteller“

und „Top Arbeitgeber“ gelistet.

Ausgezeichnet als "Labour Law Firm of the Year – Germany" bei den Acquisition International M&A Awards 2013 und den ICFM Global

Awards.

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Uns verbindet die Begeisterung für das Arbeitsrecht. Wir verstehen Recht als Mittel der Gestaltung. Unternehmerische Prozesse begleiten wir als Partner unserer Mandanten und entwickeln gemeinsam kreative Konzepte zu deren rechts-sicherer Umsetzung. Unsere Lösungen sind klar, prägnant und zielorientiert. Dabei berücksichtigen wir Besonderhei-ten von Branchen und Konzernstrukturen.

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Page 78: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

Personal Training im Spree Fitness

Muskulatur ist der Motor des Lebens! Erreichen Sie mit unserer Unterstützung schnell und effizient Ihre persönlichen Ziele!

Unsere Vorteile:• personalisierte Trainingsplanung

• persönliches 1:1 Coaching

• flexible Terminvereinbarung (auch Training zuhause möglich)

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Terminvereinbarung für Probetraining unter 0151 2406 2507 (Nico Peschke).

SPREE CrossFit / [email protected] / Lobeckstraße 30-35 10969 Berlin / 015124062507

Page 79: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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Page 81: Rotary Club Berlin Luftbrücke Auktionskatalog Dezember 2015

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Das Brandenburg-Preußen Museum liegt am Südende des Ruppiner Sees im malerischen Wustrau (unweit der A24, Autobahnabfahrt Neuruppin Süd). Das Dorf ist die Heimat von Hans Joachim v. Zieten, dem berühmten Husarengeneral Friedrichs des Großen. In Wustrau beginnen auch Theodor Fontanes ,,Wanderungen durch die Mark Brandenburg”. Neben der Kirche mit den Zietengräbern und dem barocken Pfarrhaus finden Sie unser Brandenburg-Preußen Museum.

Hier können Sie einen Überblick über 500 Jahre Geschichte Brandenburg-Preußens unter den Hohen-zollern gewinnen, illustriert mit zahlreichen überraschenden Exponaten. Darunter die einzige Portrait-galerie aller zwanzig brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser.Wir bieten Führungen durch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter an.

Wustrau ist ein lohnendes Ziel für Gruppen und Familien: Die Gastronomie in Wustrau reicht vom rusti-kalen Dorfgasthof bis zur feinen Küche mit Seeterrasse. Und bei der Gestaltung des Ausflugprogrammes helfen wir gern, sei es eine Kremserfahrt, eine Wanderung, eine Paddeltour durch das Rhinluch oder ein geführter Stadtspaziergang durch die nahe Fontanestadt Neuruppin. Der Herbst ist Kranichzeit am Rhin!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sehen, Staunen, Erleben

Eichenallee 7a, 16818 Wustrau, Telefon (033925)70798, Telefax (033925)70799, www.brandenburg-preussen-museum.deÖffnungszeiten: April bis Oktober Dienstag - Sonntag 10.00 - 18.00 Uhr, November bis März Dienstag - Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr

Winterschließzeit: 7. Dezember 2015 - 1. Februar 2016

500 Jahre brandenburgisch-preußische Geschichte

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