regional rundschau kw 52 2015

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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 23. Dezember 2015 | KW 52 | 16. Jahrgang KUNSTDIEBSTAHL In das Teltower Atelier des Malers Markus Lüpertz sind Unbekannte eingebrochen und haben mehrere Bilder mitgenommen. Seite 04 VERHANDLUNGEN WAZV Mittelgraben will Trinkwasser aus Potsdam beziehen. Seite 05 JAHRESRÜCKBLICK Viel ist passiert im vergange- nen Jahr in der Region. Die Regional Rundschau schaut zurück auf zwölf spannende Monate. Seite 06-07 REGIONALES 02 SONDERTHEMA: RÜCKBLICK AUF 2015 06 KULTUR 08 GEWINNSPIEL 08 BAUEN UND WOHNEN 09 STEUERN & RECHT 10 KLEINANZEIGEN 11 Zieh Dir ein Kunstwerk Kunstautomat am Mattauschhaus aufgestellt TELTOW. Ein Kunstwerk für zwei Euro geht nicht – geht doch. Für zweimal einen Euro kann man sich am Mattausch- haus an der Alten Potsdamer Straße ein Kunstwerk ziehen. Denn dort steht seit wenigen Tagen ein Kunstautomat. Auf- stellen ließ ihn die Malerin Frauke Schmidt-Theilig. Es ist der erste in der Region. Ausgedienten Zigaretten-, Kaugummi- und Kondomau- tomaten haucht Lars Kaiser neues Leben ein. Bunt bemalt sind sie mittlerweile über die gesamte Republik verteilt, und sogar in Barcelona wird ab Ja- nuar einer zu finden sein. Schmidt-Theilig kannte ei- nen Kunstautomaten bereits aus Potsdam und nahm mit Kaiser Kontakt auf, um mit ihrer Kunst in einen dieser Automaten hineinzukommen. Doch der Automatenbetreiber hatte eine bessere Idee: Einen Kunstautomaten direkt am Mattauschhaus anzubringen. Werke von Schmidt-Theilig, aber auch von Künstlern aus Potsdam und anderen Regi- onen Deutschlands sind dort zu finden. Die Werke sind etwas kleiner als eine Ziga- rettenschachtel und werden zusammen mit einem Le- benslauf und Kontaktdaten des Künstlers in kleinen Schachteln verpackt. Zumindest für ihre Arbeiten kann die Teltower Künstlerin versichern, dass es sich bei allen Werken um Originale handelt. In dieser Größe sei es nicht einfach zu arbeiten. „Man muss sich auf das For- mat einlassen“, sagt sie. Fortsetzung Seite 2 Am Mattauschhaus hängt nun ein Kunstautomat, aus dem auch Bilder von Frauke Schmidt-Theilig gezogen werden können. Foto: Gogol Runder Tisch Feuerwehr Standort Güterfelder Damm abgelehnt STAHNSDORF. Wenn ich nicht mehr weiter weiß ... Stahns- dorfs Bürgermeister Bernd Albers will zwar keinen Ar- beitskreis, aber einen Runden Tisch gründen, um einen neu- en Standort für die Stahns- dorfer Feuerwehr zu finden. Der Grund: Auf der letzten Gemeindevertretersitzung in diesem Jahr fiel der Standort Güterfelder Damm mit jeweils zehn Ja- und Nein-Stimmen durch. Viele Gemeindevertre- ter lehnten es ab, in den in- nerörtlichen Waldcharakter der Gemeinde einzugreifen. Im Juli hatten die Gemeinde- vertreter sich bereits gegen einen anderen Standort aus- gesprochen. Sie hoben einen Beschluss von 2013, den Neubau der Feuerwache auf einem gemeindeeigenen Grundstück an der Anna- straße errichten, mit einem knappen mehrheitlichen Vo- tum auf. Für die Feuerwehr selbst ist die Hängepartie nerven- aufreibend, denn der alte Standort entspricht nicht den aktuellen Vorschriften, eine Schließung ist jederzeit möglich. PM/go Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH e Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 e a o [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makuladegeneration • Glaukomvorsorge OCT • Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen STAHNSDORF. Für alle Neu- geborenen und zugezogenen Kleinstkinder hält die Gemein- deverwaltung Stahnsdorf ein Babybegrüßungspaket vor. Es enthält eine Hochglanzbro- schüre mit den wichtigsten Fakten rund um die Kinder- tagesbetreuung in der Ge- meinde. Neben Adressen und Informationen zu den sieben kommunalen Kitas finden darin auch Tagespflegeperso- nen und freie Träger Berück- sichtigung. Das Paket wird bei der Anmel- dung ausgegeben. und enthält ein Halstuch, einen Gutschein Willkommen, Baby! Stahnsdorf begrüßt Neugeborene Foto: Polizei der Gemeindebibliothek für eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft der Eltern, eine vom Bürgermeister unterzeichnete Willkom- mensurkunde und einen Ernährungskalender für El- tern mit Kindern von zwei bis sechs Jahren, der vom Bundesministerium für Fa- milie, Senioren, Frauen und Jugend aufgelegt wird. Auch das obligatorische Anmeldeformular der Ge- meinde Stahnsdorf für ei- nen Tagesbetreuungsplatz ist in der handlichen Doku- mentenmappe enthalten. PM Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de

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Regional Rundschau KW 52 2015 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: Regional Rundschau KW 52 2015

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

23. Dezember 2015 | KW 52 | 16. Jahrgang

KUNSTDIEBSTAHLIn das Teltower Atelier des Malers Markus Lüpertz sind Unbekannte eingebrochen und haben mehrere Bilder mitgenommen. Seite 04

VERHANDLUNGEN WAZV Mittelgraben will Trinkwasser aus Potsdam beziehen. Seite 05

JAHRESRÜCKBLICK Viel ist passiert im vergange-nen Jahr in der Region. Die Regional Rundschau schaut zurück auf zwölf spannende Monate. Seite 06-07

REGIONALES 02 SONDERTHEMA:RÜCKBLICK AUF 2015 06KULTUR 08GEWINNSPIEL 08BAUEN UND WOHNEN 09STEUERN & RECHT 10KLEINANZEIGEN 11

Zieh Dir ein KunstwerkKunstautomat am Mattauschhaus aufgestellt

TELTOW. Ein Kunstwerk für zwei Euro geht nicht – geht doch. Für zweimal einen Euro kann man sich am Mattausch-haus an der Alten Potsdamer Straße ein Kunstwerk ziehen. Denn dort steht seit wenigen Tagen ein Kunstautomat. Auf-stellen ließ ihn die Malerin Frauke Schmidt-Theilig. Es ist der erste in der Region.

Ausgedienten Zigaretten-, Kaugummi- und Kondomau-tomaten haucht Lars Kaiser neues Leben ein. Bunt bemalt sind sie mittlerweile über die gesamte Republik verteilt, und sogar in Barcelona wird ab Ja-nuar einer zu finden sein.

Schmidt-Theilig kannte ei-nen Kunstautomaten bereits aus Potsdam und nahm mit Kaiser Kontakt auf, um mit ihrer Kunst in einen dieser

Automaten hineinzukommen. Doch der Automatenbetreiber hatte eine bessere Idee: Einen Kunstautomaten direkt am Mattauschhaus anzubringen. Werke von Schmidt-Theilig, aber auch von Künstlern aus Potsdam und anderen Regi-onen Deutschlands sind dort zu finden. Die Werke sind etwas kleiner als eine Ziga-rettenschachtel und werden zusammen mit einem Le-benslauf und Kontaktdaten des Künstlers in kleinen Schachteln verpackt.

Zumindest für ihre Arbeiten kann die Teltower Künstlerin versichern, dass es sich bei allen Werken um Originale handelt. In dieser Größe sei es nicht einfach zu arbeiten. „Man muss sich auf das For-mat einlassen“, sagt sie.

Fortsetzung Seite 2

Am Mattauschhaus hängt nun ein Kunstautomat, aus dem auch Bilder von Frauke Schmidt-Theilig gezogen werden können. Foto: Gogol

Runder Tisch FeuerwehrStandort Güterfelder Damm abgelehntSTAHNSDORF. Wenn ich nicht mehr weiter weiß ... Stahns-dorfs Bürgermeister Bernd Albers will zwar keinen Ar-beitskreis, aber einen Runden Tisch gründen, um einen neu-en Standort für die Stahns-dorfer Feuerwehr zu finden. Der Grund: Auf der letzten Gemeindevertretersitzung in diesem Jahr fiel der Standort Güterfelder Damm mit jeweils zehn Ja- und Nein-Stimmen durch. Viele Gemeindevertre-ter lehnten es ab, in den in-nerörtlichen Waldcharakter der Gemeinde einzugreifen. Im Juli hatten die Gemeinde-

vertreter sich bereits gegen einen anderen Standort aus-gesprochen. Sie hoben einen Beschluss von 2013, den Neubau der Feuerwache auf einem gemeindeeigenen Grundstück an der Anna-straße errichten, mit einem knappen mehrheitlichen Vo-tum auf.

Für die Feuerwehr selbst ist die Hängepartie nerven-aufreibend, denn der alte Standort entspricht nicht den aktuellen Vorschriften, eine Schließung ist jederzeit möglich. PM/go

KALKWir enthärten Ihr Wasser!Stave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHRuhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 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Dr. med. Arvid Boellertund Kollegen

STAHNSDORF. Für alle Neu-geborenen und zugezogenen Kleinstkinder hält die Gemein-deverwaltung Stahnsdorf einBabybegrüßungspaket vor. Esenthält eine Hochglanzbro-schüre mit den wichtigstenFakten rund um die Kinder-tagesbetreuung in der Ge-meinde. Neben Adressen und Informationen zu den sieben kommunalen Kitas finden darin auch Tagespflegeperso-nen und freie Träger Berück-sichtigung.

Das Paket wird bei der Anmel-dung ausgegeben. und enthält ein Halstuch, einen Gutschein

Willkommen, Baby!Stahnsdorf begrüßt Neugeborene

Foto: Polizei

der Gemeindebibliothek für eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft der Eltern, eine vom Bürgermeister unterzeichnete Willkom-mensurkunde und einen Ernährungskalender für El-tern mit Kindern von zwei bis sechs Jahren, der vom Bundesministerium für Fa-milie, Senioren, Frauen undJugend aufgelegt wird. Auch das obligatorische Anmeldeformular der Ge-meinde Stahnsdorf für ei-nen Tagesbetreuungsplatz ist in der handlichen Doku-mentenmappe enthalten.

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Page 2: Regional Rundschau KW 52 2015

Regional Rundschau | 23. Dezember 201502 REGIONALES

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Geschenke sind in Sack und Tüten, der Weihnachtsbra-ten wartet in der Kühltruhe auf seinen Einsatz, der Christ-baumschmuck liegt bereit und die letzte Adventskerze ist niedergebrannt. Bei Rita und mir herrscht friedliche Vor-weihnachtsstimmung. Alles, was uns noch zu unserem Glück fehlt, ist Schnee. Aber nur vom 24. bis 26. Dezember – wir wollen ja nicht übertreiben. Aber so eine Schneedecke über die Weihnachtstage sorgt für zusätzliche Behaglich-keit. Also schicken Sie ein Gebet gen Himmel, dass die Goldmarie in diesem Jahr die Betten schüttelt.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und natürlich viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau. Ihr Rudi Rund Baustart 2016

Ministerin Schneider schaut sich Ruhlsdorfer Straße an

TELTOW. Über zehn Jahre ha-ben Teltower und Ruhlsdorfer für die Sanierung der schon lange baufälligen Ruhlsdorf- er Straße gekämpft. Seit Mit-te Dezember ist der Planfest-stellungsbeschluss wirksam, bereits in diesem Monat soll

TermineDonnerstag, 24. Dezember19:00 UhrTurmblasen auf demRathausplatz, mit dem Blasorchester Ludwigsfelde, Pfarrer Bernd Dechant und Bürgermeister Andreas Igel Ludwigsfelde

Donnerstag, 31. Dezember17:00 UhrSilvesterkonzert Live aus der Philharmonie BerlinAnne-Sophie Mutter und

mit den ersten Bauvorberei-tungen begonnen werden: Die die Ruhlsdorfer Straße säumenden Bäume werden gefällt, um die 6,50 Meter breite Straße anschließend zu realisieren. Zum Straßenneu-bau soll es beidseitig getrenn-

te Rad- und Gehwege geben. Quasi „zur Verabschiedung“ trafen sich Brandenburgs Inf-rastrukturministerin Kathrin Schneider zusammen mit Frank Schmidt vom Landes-betrieb Straßenwesen, Tel- tows Bürgermeister Thomas Schmidt und dem SPD-Landtagsabgeordneten Sören Kosanke an der in den letz-ten Jahren arg in Mitleiden-schaft gezogenen Straße. Die Botschaft dahinter: Ja, es wird gebaut. Die eigentli-chen Straßenbaumaßnahmen sollen laut Frank Schmidt im Frühling 2016 beginnen. 2017 soll der Abschnitt zwischen Achtruthengraben und dem Teltomat sowie der nördliche Teil der Landstraße realisiert werden, Mitte 2018 ist die Fer-tigstellung der Ruhlsdorfer Straße anvisiert. ste

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TELTOW. In der Mädchenzu-kunftswerkstatt (MZW) wer-den die Umzugskartons ge-packt. Der Mädchentreff zieht um, in die Käthe-Niederkirch-ner-Straße 2.

Nach der plötzlichen Kün-digung der jetzigen Räum-lichkeiten des Mädchentreffs an der Oderstraße zum Jah-resende war ein schnelles gemeinsames Handeln des Humanistischen Verbandes als Träger der Einrichtung mit der Stadt Teltow als För-dermittelgeber und der Tel-tower Wohnungsbaugenos-senschaft als zukünftiger Vermieterin notwendig ge-worden. Die Teltower Stadt- verordneten stimmten zu-dem der Förderung des er-

MZW zieht umNeue Räume an der Käthe-Niederkirchner-Straße

Fortsetzung Seite 1

Zurzeit setzt sie sich viel mit Wörtern auseinander. Verlore-ne Wörter wie „Wählscheibe“ und „Telefongabel“, aber auch Begriffe, die sie derzeit be-wegen wie „Zeit“ und „Hei- mat“ verarbeitet sie künstle- risch. „Es muss mit mir zu tun haben“, so die Künstle-

Zieh Dir ein Kunstwerk

höhten finanziellen Bedarfes zu, der sich aus dem Umzug ergibt.

Wie der neue Standort ausse-hen soll, dass sollen die Mäd-chen mitbestimmen und die neuen Räume selber malern. Einen konkreten Umzugster-min gibt es noch nicht, denn am neuen Standort muss erst umgebaut werden. So wird die MZW im Januar an verschie-denen Standorten in der Stadt zu finden sein. Das Lerncafé findet montags und donners-tags im Bürgerhaus statt, die AG „Flotter Teller“ kocht in der Lehrküche der AOK, und im Philantow wird mittwochs von 15:00 bis 18:00 Uhr ein Mädchentreff im Bauwagen stattfinden. PM

rin. Aber auch Bilder, seriell gefertigt, sind in den kleinen Schachteln zu finden.

Von den zwei Euro, die man in den Automaten steckt, geht ei-ner an den Künstler und einer an den Automatenbetreiber. Geld verdienen kann man als

Künstler damit nicht, aber es sei eine gute Werbemöglich-keit, findet Schmidt-Theilig, und es nehme Menschen die Berührungsängste zur Kunst. Außerdem kennt der Kunst-automat keine Öffnungszei-ten. Hier gibt es Kunst rund um die Uhr. go

Sir Simon Rattleab 17:00 Uhr Einführung, ab 17:30 Uhr Konzert, Eintritt: 24 Euro, ermäßigt 16 EuroNeue Kammerspiele Karl-Marx-Straße 18Kleinmachnow

Freitag, 01. Januar, 14:00 UhrNeujahrspaarlauf 2016Anmeldung ab 13:00 Uhr vor Ort, Start und Ziel am Dorfplatz, Stahnsdorf

Foto: MZW

Foto: Jakob

Page 3: Regional Rundschau KW 52 2015

Regional Rundschau | 23. Dezember 2015 03REGIONALES

Kunstdiebstahl bei LüpertzEinbrecher steigen in Teltower Atelier ein

TELTOW. Aus dem Atelier von Markus Lüpertz in Teltow sind 30 Kunstwerke gestoh-len worden, darunter Pinsel-zeichnungen, Aquarelle, Gra-fiken und Collagen. Sogar zwei Skulpturen haben die Einbrecher mitgenommen. Alle Bilder sind mit der Sig-natur „ML“ gekennzeichnet.

Die Diebe sollen zwischen Sonnabend, 5. Dezember, 18:30Uhr und Montag, 7. Dezem-ber, 11:00 Uhr, in das Atelier an der Kanadaallee eingestie-gen sein. Sie öffneten gewalt-sam ein Fenster und brachen die Durchgangstüren auf.

Die Schadenssumme liegt im sechsstelligen Bereich.

Der 74-jährige Lüpertz gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten deutschen Künstler der Gegenwart. Doch er ist auch Exzentriker mit seinen Ringen, dem Geh-stock mit Silberknauf, der seinen eigenen Genie-Kult

betreibt. Ein „Malerfürst parexcellence“ nannte ihn die ARD in einer Folge ihrer Serie „Deutschland, deine Künstler“. Lüpertz Werke sind aber auch umstritten. Augsburg zum Beispiel ver-hinderte die Aufstellung sei-ner „Aphrodite“ per Bürge-rentscheid, sein „Mozart“ in Salzburg wurde geteert und gefedert.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die in dem genannten Zeit-

raum in der Kanadaallee ver-dächtige Personen oder Fahr-zeuge beobachtet haben. Wosind die Bilder und/oder Skul-pturen aufgefallen oder zum Verkauf angeboten worden?

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wendet sich an die Polizeiinspektion Pots-dam, Telefon 0331 55081224, jede andere Polizeidienststel-le oder nutzt ein Hinweisfor-mular unter www.polizei.brandenburg.de. PM

Diese zwei Werke gehören zum Diebesgut. Foto: Polizei

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Page 4: Regional Rundschau KW 52 2015

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ab und flüchtete ohne Beu-te in Richtung Kieler Straße. Die Polizei sucht nach einem schlanken, circa 1,75 Meter großen Unbekannten. Wer ihn kennt oder Angaben zum Aufenthaltsort machen kann, wendet sich an die Kriminal-polizei der Direktion 4 an der Eiswaldtstraße 18 in Lankwitz unter der Telefonnummer 030 4664473131 oder jede an-dere Polizeidienststelle. PM

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WAZV Mittelgraben verhandelt mit EWP

REGION. Der Wasser- und Ab-wasserzweckverband (WAZV) „Mittelgraben“ steht kurz vor einem Vertragsabschluss mit der Energie und Wasser Pots-dam GmbH (EWP). Die soll die Trinkwasserversorgung imBereich des Mittelgraben für die kommenden 20 Jahre si-chern. Ein Ende der Pläne für ein eigenes Wasserwerk ist da-mit aber nicht besiegelt, versi-chert der Verbandsvorsitzende Reinhard Mirbach.

Bereits seit zwei Jahren bezieht der WAZV Wasser vom Nach-barn aus Potsdam. Zu einem Preis, der über dem der ande-ren Nachbarverbände liege, so Mirbach. Nun wurde erneut verhandelt. Das Ergebnis: Bei einer Laufzeit von 20 Jahren liegt der Bezugspreis nun bei 0,69 Cent und damit 20 Cent unter dem, was der Verband bisher für den Liter bezahlt hat-te. Die Meinungen in der Ver-bandsversammlung, ob derBezug des Wassers aus Pots-dam sinnvoll ist oder ob man doch lieber auf den Bau ei-nes eigenen Wasserwerkes, das nach ersten Schätzungen um die fünf Millionen Euro kosten wird, setzen soll, ge-

hen auseinander. Die Bürger denken ebenfalls sehr unter-schiedlich über die beiden Optionen, berichtet Mirbach, der gleichzeitig Bürgermeister von Michendorf ist. Während die einen sagen, dass es egal sei, woher das Wasser kommt, Hauptsache der Preis stimmt, fänden es andere besser, wenn sich die Gemeinde unabhän-gig machen würde.

Derzeit wird mit der EWPnoch über Vertragsfeinheitenberaten, erklärt Gerd Sommer-latte, Vorsitzender der Ver-bandsversammlung. Preis undLaufzeit seien dabei keine Stell-schrauben, an denen gedreht werden könnte. Es gehe jetzt nur um Details und Formu-lierungen. Teil des Vertrages ist ein gemeinsames Wasser-versorgungskonzept mit derEWP, in dessen Rahmen auch über ein Wasserwerk, mögli-cherweise eines sogar zusam-men mit der EWP diskutiert werden soll, so Mirbach.

Neben der Verbandsversamm-lung werden auch die Gemein-devertretungen in Michendorfund Nuthethal im neuen Jahr über den Vertrag abstimmen. go

Foto

: Pol

izei

by Nekludov

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Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH

Page 5: Regional Rundschau KW 52 2015

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Page 6: Regional Rundschau KW 52 2015

06 07RÜCKBLICK RÜCKBLICK

Abschiede

Hannelore von Büren-Rieder (59)stellvertretende Vorsitzende des Landschaftsp� egevereins Mittel-brandenburg e. V./Region Teltow, Mitglied im Landschaftspark Lichterfelde-Süd e. V.† 22. Oktober 2015

Olaf Thiele (55)Schulleiter Weinberg-Gymnasium Kleinmachnow† 27. November 2015

Happy Birthday!In Teltow stand das Jahr 2015 ganz im Zeichen des Stadtjubilä-ums. 750 Jahre alt wurde die Stadt und feierte dies unter ande-rem mit einem großen Umzug. Noch nicht ganz so viele Jahre auf dem Buckel hat die Stadt Ludwigsfelde, die 2015 ihr 50-jäh-riges Bestehen feiert. Und noch ein Geburtstagskind feiert: die AWO Kleinmachnow wurde 25 Jahre alt. Text/Foto: go

Neuer BürgermeisterLUDWIGSFELDE. Andreas Igel ist der neue Bürgermeister vonLudwigsfelde. Am 20. Sep-tember gaben dem SPD-Mann und Vorsteher der Stadtver-ordnetenversammlung 57,58 Prozent aller Wähler ihre Stimme. Die Wahl war not-wendig, da Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard im März verstorben war.

Die Bahn kommt – vielleicht oder auch nichtStammbahn, Fahrradschnellweg, ...

REGION. In die ThemenS-Bahn-Verlängerung und Reaktivierung Stamm-bahn kam 2015 wieder Bewegung. Nicht zuletzt durch einen Vorschlag der CDU Steglitz-Zehlendorf. Die regte im September an, auf der Strecke der alten Stammbahn einen Fahrradschnellweg von Zehlendorf zum Potsda-mer Platz zu errichten.

Das rief Kritiker auf den Plan, unter anderem Kleinmachnows Bürger-meister, Michael Grubert und den Deutschen Fahr-gastverband. Ein solcher Radweg würde die Re-aktivierung der Stamm-bahn verhindern, für die man seit Jahren kämpfe,

Prominenter BesuchIm April waren die Kochprofis in Kleinmachnow im Ein-satz. Sie versuchten das „Four Reasons“ vor der Schließung zu bewahren. Leider ohne Erfolg. In Teltow gab es Besuch von Joachim Llambi. Im Auftrag von Mario Barth nahm er den Bau der Marina in Augenschein. Sein Fazit: Steuerver-schwendung. Unser Fazit: Polemik in Reinform. go

Januar: Sturmtief Felix sorgt für Schäden in der Region. In Kleinmachnow wird ein 56-Jähriger von einem um-stürzenden Baum begraben.

März: Siemens eröffnet in Ludwigsfelde ein neues Test-zentrum für Gasturbinen-Brenner. Das Unternehmen investiert 100 Millionen Euro am Standort.

Mai: Ab 15. Mai gelten an Schlachtensee und Krumme Lanke neue Regeln für Hun-de. Die dürfen nicht mehr – auch nicht mit Leine – an den See. Die Entscheidung von Se-nat und Bezirksamt sorgt für heftige Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern des sogenannten Hundever-bots. Hundebesitzer wehrensich und reichen Klage dage-gen ein. Im Dezember hebtdas Verwaltungsgericht Ber-lin das Verbot auf. Begrün-dung: Ein Weg ist keine Badestelle.

Juni: In Dahlewitz legen Archäologen einen Feldstein-Keller aus dem Mittelalter frei.Größe und Lage gibt ihnen Rätsel auf.

Juli: Die Stahnsdorfer Ge-meindevertreter lehnen denvon der Verwaltung vorge-schlagenen Standort für einneues Feuerwehrgebäude ander Annastraße ab. Sie wollendort lieber Wohnungen bauen.

Juli: Unbekannte haben den einbalsamierten Kopf des Nosferatu-Regisseurs Fried-rich Wilhelm Murnau aus seiner Grabkammer auf dem Südwestkirchhof gestohlen. Er wurde bisher nicht wieder aufgefunden.

August: Goldfund in Klein-machnow: Bei Sanierungs-arbeiten an der Kita „Wald-häuschen“ entdecken Arbeitereine olympische Goldmedai-lle. Sie gehörte dem Ruderer Horst Hoeck, der sie bei denOlympischen Spielen 1932 inSan Francisco gewann. Hoeck-Tochter Karin Isermann wurde die Medaille zurück-gegeben.

November: Die Gemeinde Michendorf kündigt an, ih-ren Abwasserzweckverband „Mittelgraben“ zu verklagen. Grund sind die Nachzahlun-gen, die im Verbandsgebiet erhoben werden.

FlüchtlingeREGION. 2015 stand ganz im Zeichen der Flüchtlingspo-litik. Tausende Menschen suchten in der Region Zuflucht vor Krieg und Verfolgung. Die Flücht-linge unterzubringen, istfür die Kommunen eine Herausforderung. Knapp 2.000 Asylbewerber finden in den 15 Heimen und Not-unterkünften des Land-

Hermann Lohrisch (92)Kleinmachnower Künstler† 15. August 2015

Angelika Enke (68)Kreistagsabgeordnete für Potsdam-Mittelmark, langjährige Gemein-devertreterin Stahnsdorf† 31. Mai 2015

Frank Gerhard (48) Bürgermeister Ludwigsfelde† 25. März 2015

Ludwig Burkhardt (68)Kleinmachnower Landtag- und Kreistagsabgeordneter für Potsdam-Mittelmark† 30. Mai 2015

MELDUNGEN

Happy Birthday!Teltow stand das Jahr 2015 ganz im Zeichen des Stadtjubilä-

ums. 750 Jahre alt wurde die Stadt und feierte dies unter ande-rem mit einem großen Umzug. Noch nicht ganz so viele Jahre auf dem Buckel hat die Stadt Ludwigsfelde, die 2015 ihr 50-jäh-riges Bestehen feiert. Und noch ein Geburtstagskind feiert: die AWO Kleinmachnow wurde 25 Jahre alt. Text/Foto: go

Neuer Bürgermeister

Die Bahn kommt – vielleicht oder auch nichtStammbahn, Fahrradschnellweg, ...

satz. Sie versuchten das „Four Reasons“ vor der Schließung zu bewahren. Leider ohne Erfolg. In Teltow gab es Besuch zu bewahren. Leider ohne Erfolg. In Teltow gab es Besuch von Joachim Llambi. Im Auftrag von Mario Barth nahm er von Joachim Llambi. Im Auftrag von Mario Barth nahm er den Bau der Marina in Augenschein. Sein Fazit: Steuerver-den Bau der Marina in Augenschein. Sein Fazit: Steuerver-schwendung. Unser Fazit: Polemik in Reinform. schwendung. Unser Fazit: Polemik in Reinform. go

dung: Ein Weg ist keine

In Dahlewitz legen Archäologen einen Feldstein-Keller aus dem Mittelalter frei.Größe und Lage gibt ihnen

Die Stahnsdorfer Ge-meindevertreter lehnen denvon der Verwaltung vorge-schlagenen Standort für ein

Das Jahr im Rückblick

kreises Potsdam-Mittelmark Unterkunft (Stand 30. Novem-ber), im Landkreis Teltow-Flä-ming sind es 1.530 Asylbewer-ber (Stand 1. Dezember), unter ihnen rund 300 Kinder. Sie sind in elf Übergangswohn-heimen an unterschiedlichen Standorten untergebracht. In Steglitz-Zehlendorf dienen sogar Sporthallen als Notun-terkünfte. go

befürchteten sie. Im Novem-ber dann gab es positive Si-gnale für die Stammbahn aus Berlin. Die Senatsver-kehrsverwaltung will eine neue Wirtschaftlichkeits-rechnung in Auftrag geben. Voraussetzung: Die nächste Bevölkerungsprognose mussergeben, dass Berlin und Potsdam weiter wachsen.

Ende Juni war außerdem Brandenburgs Finanzminis-ter in der TKS-Region unter-wegs, um sich über die von dort geforderte S-Bahn-Ver-längerung zu informieren. Finanzierbar sei dies aber nur, wenn der Bund die Re-gionalisierungsmittel erhöhe, stellte er klar. Doch die Mittel wurden nicht erhöht, sondern das Gegenteil war der Fall. go

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Page 7: Regional Rundschau KW 52 2015

06 07RÜCKBLICK RÜCKBLICK

Abschiede

Hannelore von Büren-Rieder (59)stellvertretende Vorsitzende des Landschaftsp� egevereins Mittel-brandenburg e. V./Region Teltow, Mitglied im Landschaftspark Lichterfelde-Süd e. V.† 22. Oktober 2015

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Neuer BürgermeisterLUDWIGSFELDE. Andreas Igel ist der neue Bürgermeister vonLudwigsfelde. Am 20. Sep-tember gaben dem SPD-Mann und Vorsteher der Stadtver-ordnetenversammlung 57,58 Prozent aller Wähler ihre Stimme. Die Wahl war not-wendig, da Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard im März verstorben war.

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REGION. In die ThemenS-Bahn-Verlängerung und Reaktivierung Stamm-bahn kam 2015 wieder Bewegung. Nicht zuletzt durch einen Vorschlag der CDU Steglitz-Zehlendorf. Die regte im September an, auf der Strecke der alten Stammbahn einen Fahrradschnellweg von Zehlendorf zum Potsda-mer Platz zu errichten.

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Juni: In Dahlewitz legen Archäologen einen Feldstein-Keller aus dem Mittelalter frei.Größe und Lage gibt ihnen Rätsel auf.

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November: Die Gemeinde Michendorf kündigt an, ih-ren Abwasserzweckverband „Mittelgraben“ zu verklagen. Grund sind die Nachzahlun-gen, die im Verbandsgebiet erhoben werden.

FlüchtlingeREGION. 2015 stand ganz im Zeichen der Flüchtlingspo-litik. Tausende Menschen suchten in der Region Zuflucht vor Krieg und Verfolgung. Die Flücht-linge unterzubringen, istfür die Kommunen eine Herausforderung. Knapp 2.000 Asylbewerber finden in den 15 Heimen und Not-unterkünften des Land-

Hermann Lohrisch (92)Kleinmachnower Künstler† 15. August 2015

Angelika Enke (68)Kreistagsabgeordnete für Potsdam-Mittelmark, langjährige Gemein-devertreterin Stahnsdorf† 31. Mai 2015

Frank Gerhard (48) Bürgermeister Ludwigsfelde† 25. März 2015

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Das Jahr im Rückblick

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Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht das Team der Regional Rundschau

seinen Lesern.

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Regional Rundschau | 23. Dezember 201508 KULTUR

Schwarzweiss und FarbeWerke von Billi, Kate, Paul und Joachim im Gemeindezentrum

STAHNSDORF. Eine geheimnis-volle Ausstellung eröffnete vor wenigen Tagen im Gemeinde-zentrum Stahnsdorf. Unter dem Titel „Schwarzweiss und in Farbe“ zeigt der Soziokul-tureller Verein „Eins A“ e. V. Bilder von Billi, Kate, Paul und Joachim. Nachnamen – Fehl-anzeige. Die verrät Künstlerin Sybille Junge zwar der Redak-tion, aber nur ungern. Lesen möchte sie sie eigentlich nicht in der Zeitung. Dadurch wür-de das Geheimnisvolle verlo-ren gehen, findet Junge. Doch wahrscheinlich würden die Nachnamen auch nicht mehr verraten, als die Vornamen allein, glaubt die Künstlerin. Die Regional Rundschau gibt ein paar Hinweise:

Die Werke vier verschiedener Künstler sind im Gemeindezentrum in Stahnsdorf zu sehen. Um wen genau es sich handelt, können die Besucher vor Ort selbst heraus� nden.

Fotos: Junge

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„Brandenburger Geheimnisse“ deckt Kommissar Maik von Lilienthal in dem gleichnami-gen Kriminalroman von Carla Maria Heinze auf. Eine Leiche in ritueller Demutsgeste in ei-nem Brandenburger Kloster gibt dem Kommissar Rätsel

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Das Augustinum Kleinmachnow wünscht seinen Bewohnern und seinen Gästen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

Billi ist die Jüngste der Aus-stellenden. Die 50-Jährige lernte bei der Defa. Seit 1991 arbeitet sie freischaffend als Malerin in Potsdam.

Hinter Kate verbirgt sich eine 1900 in Schöneberg gebore-ne Malerin, die als Käthe zur Welt kam. Ihre Kunst galt den Nazis als „entartet“, der DDR-Führung „nicht zukunftwei-send und optimistisch“. Kate starb 1978.

Paul wurde 1883 geboren und entwickelte sich als Autodidaktzu einem „der größten deut-schen Zeichner“ seiner Zeit. Er hielt die Landschaft seiner pommerschen Heimat fest, wurde aber auch durch seine

Zeichnungen für literarische Werke bekannt. Er starb 1938.

Der 1933 in Böhmen gebore-ne Joachim ist Maler, Grafiker und Autor. Er war unter an-derem Mitglied der Akademie der Künste der DDR und von 1991 bis 1993 Sekretär der Sek-tion Bildende Kunst der Aka-demie der Künste zu Berlin.

Bei den ausgestellten Bildern handelt es sich nicht um Ori-ginale,. sondern um Kopien.

Wer das Geheimnis lüften möchte, kann dies bis zum 29. Januar im Gemeindezen-trum an der Annastraße zu den regulären Öffnungszeiten.

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auf und bringt ihn und seine Mutter, eine ehemalige Fall-analytikerin in tödliche Gefahr. Die Ermittlungen führen nach Potsdam und die Umgebung. Die Stahnsdorfer Autorin baut dabei Wissenswertes über Land und Leute ein.

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Regional Rundschau | 23. Dezember 2015 09BAUEN & WOHNEN

Draußen nass und kalt – drinnen kuschlig warmDer massive Wandbausto� Ziegel hält die Wärme im Gebäude

(djd). In der kalten Jahreszeit zieht es die Menschen ins Kuschlig-Warme. In einem Ziegelhaus macht sich spätes-tens jetzt bemerkbar, wie gutder winterliche Wärmschutz funktioniert. Denn der mas-sive Wandbaustoff Ziegel hältdie Wärme im Gebäude. TeureEnergie wird gespart – und auch in der Heizperiode herrscht ein gesundes Wohlfühlklima.

Dieser Mehrfachnutzen machtdie Ziegelbauweise so beliebt: In Deutschland ist jedes dritte Haus ein Ziegelhaus.

Mauerziegel werden traditio-nell wegen ihrer guten Dämm-wirkung geschätzt. Sie ermögli-chen den sogenannten Kachel-ofeneffekt, weshalb diese Öfen auch aus keramischem Material bestehen. Massive Ziegelwände

Die massive Ziegelbauweise vereint Wohlfühlklima und einen niedrigen Ener-gieverbrauch, auch bei Temperaturen unter Null.

Foto: djd/Lebensraum Ziegel/tdx/Mein Ziegelhaus

nehmen teure Heizenergie auf, anstatt sie durch die Gebäude-hülle zu verschleudern, und strahlen diese in die Wohn-räume zurück. Eine künstli-che Zusatzdämmung ist nicht erforderlich. Das spart nicht nur Betriebs- und Erhaltungs-kosten. Da der größte Teil als Wärmestrahlung wieder nach innen abgegeben wird, steigert sich auch das Wohlbefinden der Bewohner. Denn quasi wie bei Sonnenstrahlung wird nicht die Luft, sondern die Oberfläche, auf die sie trifft, aufgeheizt – also Haut, Kleidung oder Mö-bel. Und das ist gerade im Win-ter besonders angenehm.

Mit hoch-wärmedämmenden Ziegeln lässt sich zudem der Wunsch nach einem Energieef-fizienzhaus leicht erfüllen. Ein Neubau wird auf diese Weise auch immer förderungsfähig, etwa durch die KfW.

Cooler Betonlook wie im LoftHolzböden sind trotz moderner Ästhetik angenehm fußwarm und behaglich(djd). In der modernen Innen-architektur spielt Beton eine immer wichtigere Rolle. Um den urbanen Charme dieses Materials zu genießen, muss man nicht in einem Industrie-Loft wohnen – mit massiven Holzböden kann man die Fas-zination und Ausdruckskraft zu sich nach Hause holen und Räume damit neu gestalten.

Den Holzboden Celenio von Haro etwa gibt es nun auch im neuen coolen Betondesign „Soho“. Der Boden bleibt den-noch angenehm fußwarm, lei-se, bruchfest und pflegeleicht. Die geringe Aufbauhöhe, die Handlichkeit der Elemente mit ihren 350 mal 703 Milli-metern und das Verbindungs-system „Top Connect“ ermög-lichen eine einfache Installa-tion. Die feine Struktur und Porigkeit einer Estrichober-fläche gehen eine attraktive Verbindung mit einer trendig gedeckten Farbpalette ein, die vom graubraunen Umbria bis

zum edlen, dunklen Anthra-zit reicht. Dessen zurückhal-tende, puristische Wirkung gibt Räumen eine moderne Ästhetik und bietet zugleich Behaglichkeit und Wärme.

Insgesamt hat der Hersteller acht neue Celenio-Artikel vor-gestellt. Das Schieferdesign „Atrium“ etwa wurde um den

neuen Farbton Sand ergänzt. Eine harmonische Kombina-tion aus überwiegend metal-lischen Grautönen und gele-gentlichen warmen, rötlichen Bereichen kennzeichnet die Farbgebung der Holzfliese „Athos coppergrey“. Sie lässt sich optimal mit Möbeln in ei-nem breiten farblichen Spekt-rum kombinieren.

Mit modernen Holzböden lässt sich der angesagte Betonlook ganz einfach realisieren. Foto: djd/HARO

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Page 10: Regional Rundschau KW 52 2015

Regional Rundschau | 23. Dezember 201510 STEUERN & RECHT

ARAG. Brandursache Nummer eins in der Vorweihnachtszeit sind laut ARAG Experten bren-nende Adventsgestecke, flam-mende Weihnachtsbäume und Unachtsamkeit bei der Silves-terknallerei. Es entstehen rund 40 Prozent mehr Schäden durch Zimmer- oder Hausbrände als in den anderen Monaten.

Wunderkerzen am Weih-nachtsbaum gefährden den VersicherungsschutzDa die Gefahr eines Feuer-ausbruchs durch brennende Kerzen und leicht entzünd-liche Gegenstände gerade in der Weihnachtszeit so beson-ders hoch ist, raten ARAG

Weihnachtliche Brandgefahr

Experten zu einem sehr um-sichtigen Verhalten. Schon ein einziger Feuerlöscher im Haushalt kann Schlimmeres verhindern; die Installation von Rauchwarnmeldern Le-ben retten. Damit die selige Weihnachtszeit auch fröh-lich bleibt, sollte man der Feuergefahr lieber mit zuviel als zuwenig Vorsorge be-gegnen. Kommt es dennoch zum Brand, kann es neben dem vermiesten Weihnachts-fest auch noch zu Ärger mit der Versicherung kommen. Denn die kann ihre Leis-tung unter Umständen ab-lehnen. Bei Wunderkerzen am Weihnachtsbaum muss

man deshalb besonders vor-sichtig sein: Kommt es zum Brand, zahlt möglicherweise die Versicherung nicht. In ei-nem speziellen Fall zündeten die Versicherten unmittelbar am Weihnachtsbaum Wun-derkerzen an, wodurch ein Brand entstand. Das angeru-fene Landgericht hatte ent-schieden, dass die Versicher-ten grob fahrlässig gehandelt hatten. Die Hausratversiche-rung musste daher die durch den Schaden entstandenen Kosten nicht zahlen (LG Of-fenburg, Az.: 2 O 197/02).

Kerzen anzünden nur unter der Aufsicht ErwachsenerDas Landesgericht Bielefeld weist darauf hin, dass Eltern ihre Feuerzeuge nicht in der Reichweite ihrer Kinder auf-bewahren sollten. In dem entschiedenen Fall hatte ein achtjähriges Kind selbststän-dig mit dem Feuerzeug Ker-zen angezündet und einen Brand verursacht. Da das Kind nicht für den Schaden verantwortlich gemacht wer-den kann, haften die Eltern und nicht die Hausratversi-cherung für den entstande-nen Brandschaden, urteilten die Richter (LG Bielefeld, Az.: 21 S 166/06).

(djd). Geld sammeln für das Hochzeitsgeschenk der Kol-legin oder den Geburtstag eines Freundes, das Teilen der Restaurantrechnung vom Essen mit Freunden oder der Taxifahrt nach dem Theater-besuch: Immer wieder wer-den zwischen Freunden und Familienmitgliedern Kosten gesplittet. Oft werden sie von einer Person vorgestreckt, die anderen sollen ihren Anteil später zurückzahlen. „Die meisten vertrauen darauf, dass Freunde und Verwand-te tatsächlich ihre Ausstände begleichen – genau das funk-tioniert aber aus den unter-schiedlichsten Gründen oft nicht reibungslos“, so Sabrina Winter, Sprecherin von PayPal Deutschland. Eine repräsen-tative Studie im Auftrag des Bezahlsystems zeigt aktuell, dass 43 Prozent der befragten Deutschen schon die Bezie-

Beim Geld muss die Freundschaft nicht aufhören

hung zu einem Freund oder Familienmitglied ernsthaft gefährdet haben, weil sie aus-gelegtes Geld nicht zurückge-zahlt haben. Mit dem neuen Service PayPal.Me ist es nun möglich, Geld von Freunden und Familie einfach und auf persönliche Art zu erhalten.

Nicht mehr auf Schulden sitzen bleibenWeil es den meisten Menschenunangenehm ist, Freunde undFamilie nach ausstehenden Geldbeträgen zu fragen, be-kommen viele ihr Geld nie zurück. Abhilfe schafft nun auf elegante Art der neue Service, mit dem das Geld einfach per Link eingefor-dert und zurückgezahlt wer-den kann. Das funktioniert schnell und unkompliziert wie Bargeld und sicher wie Onlinebanking. Der entspre-chende Link muss nur ein-malig festgelegt und kann ab dann immer genutzt werden. Zudem ist man flexibel: Ob in der Bahn, im Restaurant oder zu Hause auf dem Sofa, der Link funktioniert auf allen Geräten – Smartphones und Tablets inklusive.

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Und so funktioniert‘s:Der Link wird an Freun-de oder Verwandte, die bei einem in der Kreide stehen, geschickt – per E-Mail, WhatsApp, SMS oder über Social Media. Der Freund oder Ver-wandte, der die Schul-den hat, klickt den Link an und loggt sich ein. Im nächsten Schritt gibt er den Betrag ein, klickt auf „Senden“ und schon ist das Geld unterwegs, die Summe landet auf dem Konto des Empfängers.

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Page 11: Regional Rundschau KW 52 2015

Regional Rundschau | 23. Dezember 2015 11REGIONALES 11

Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776 [email protected]

Grafik/Layout: Juliane Ruhk

Anzeigen: Peter KrienelkeTelefon: 03328 316453 Fax: 03328 316470 [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadt-bezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Tel-tow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Orts-teile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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Page 12: Regional Rundschau KW 52 2015

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