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Regelwerk zur Norm
DIN EN ISO 45001:2016 Entwurf
© QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 16, gültig ab xx.xx.xxxx
Inhaltsverzeichnis
1 Anwendungsbereich ......................................................................................................................... 3
2 Normative Verweisungen ................................................................................................................. 3
3 Begriffe (siehe Punkt 11) .................................................................................................................. 3
4 Kontext der Organisation ................................................................................................................. 3
4 1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes ..................................................................... 3
4 2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen von Beschäftigten und anderen interessierten
Parteien ........................................................................................................................................... 3
4 3 Festlegen des Anwendungsbereichs des AMS .......................................................................... 3
Grenzen der Anwendbarkeit ....................................................................................................... 3
4 4 Arbeitsmanagementsystem (AMS) ............................................................................................ 4
5 Führung und Beteiligung der Beschäftigten ..................................................................................... 4
5.1 Führung und Verpflichtung ....................................................................................................... 4
5.2 A&GS-Politik .............................................................................................................................. 4
5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten, Rechenschaftspflichten und Befugnisse in der Organisation ... 4
5.4 Beteiligung und Konsultation .................................................................................................... 4
6 Planung ............................................................................................................................................. 5
6 1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen ............................................................... 5
6.1.2.1 Identifizierung von Gefährdungen ...................................................................................... 6
6.1.2.2 Bewertung von A&GS-Risiken und anderer Risiken in Bezug auf das A&GS
Managementsystem ........................................................................................................................ 7
6.1.2.3 Identifizierung von A&GS-Chancen und anderen Chancen................................................. 7
6.1.3 Bestimmung der geltenden gesetzlichen Vorschriften und sonstigen Anforderungen ......... 7
6.1.4 Planung zu ergreifender Maßnahmen ................................................................................... 7
6 2 Qualitätsziele und Planung zur deren Erreichung ..................................................................... 8
6.2.1 A&GS-Ziele .............................................................................................................................. 8
6.2.2 Planung zum Erreichen der A&GS-Ziele ................................................................................. 8
7 Unterstützung ................................................................................................................................... 8
7 1 Ressourcen ................................................................................................................................ 8
7 2 Kompetenz ................................................................................................................................. 8
7 3 Bewusstsein ............................................................................................................................... 8
7.4 Information und Kommunikation .............................................................................................. 9
7 5 Dokumentierte Information ...................................................................................................... 9
7 5 1 Allgemeines ........................................................................................................................ 9
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7 5 2 Erstellen und Aktualisieren ................................................................................................. 9
7 5 3 Lenkung dokumentierter Information .............................................................................. 10
8 Betrieb ............................................................................................................................................ 10
8 1 Betriebliche Planung und Steuerung ....................................................................................... 10
8.2 Änderungsmanagement .......................................................................................................... 11
8.3 Ausgliedern .............................................................................................................................. 11
8 4 Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen ............ 11
8.5 Auftragnehmer ........................................................................................................................ 11
8.6 Notfallplanung und -reaktion .................................................................................................. 12
9 Bewertung der Leistung ................................................................................................................. 12
9 1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung .................................................................. 12
9 1 1 Allgemeines ...................................................................................................................... 12
9.1.2 Bewertung der Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften und sonstigen
Anforderungen .......................................................................................................................... 12
9 2 Internes Audit .......................................................................................................................... 13
9.2.1 Ziele des internen Audits ...................................................................................................... 13
9.2.2 Interner Auditprozess ........................................................................................................... 13
9 3 Managementbewertung .......................................................................................................... 13
10 Verbesserung ................................................................................................................................ 14
10.1 Vorfall, Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen .......................................................... 14
10.2 Fortlaufende Verbesserung ................................................................................................... 14
10.2.1 Ziele der fortlaufenden Verbesserung ............................................................................... 14
10.2.2 Prozess zur fortlaufenden Verbesserung ........................................................................... 14
11.0 Begriffserklärung ....................................................................................................................... 15
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1 Anwendungsbereich
Unternehmensbezeichnung: Mustermann AG
Straße: Zum Saibling 3
PLZ, Ort: D-88662 Überlingen
GF: Fritz Mustermann
QM-Manager/-in: Hans Mustermann
AMS-Beauftragter: Karl Mustermann
Anzahl Mitarbeiter/-innen: 5
Produkt: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Musterdokumentationen.
Dienstleistung: Beratungsleistungen zu Managementsystemen.
2 Normative Verweisungen
Im Rahmen unseres Managementsystems beachten wir folgende normative Vorgaben (Beispiele):
DIN EN ISO 9001:2015
DIN EN ISO 9000:2015
DIN EN ISO 13485:2016
DIN EN ISO 14971:2013
DIN EN ISO 45001:2016 Entwurf
DIN EN ISO 50001:2010
DIN EN ISO 10000ff Guidelines
…
3 Begriffe (siehe Punkt 11)
4 Kontext der Organisation
4 1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
Wir haben die internen und externen Themen in Bezug auf das Arbeits- und Gesundheitsmanagement (A&GS)
bestimmt. Sie wirken sich auf den Zweck, die Fähigkeit und die Ergebnisse des AMS aus.
4 2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen von Beschäftigten und anderen interessierten
Parteien
Wir haben die Erfordernisse und Erwartungen im Formblatt 4.1.0 Kontext dokumentiert.
Die Themen sind: Interessierte Parteien
Bedürfnisse / Erwartungen
Regulative Vorgaben
4 3 Festlegen des Anwendungsbereichs des AMS
Grenzen der Anwendbarkeit
Das AMS betrifft folgende Bereiche unseres Unternehmens:
Produktion
Instandhaltung (intern)
Instandhaltung (unserer Produkte im Feld)
Fahrdienst
Baustellen
Montagen
Demontage
Dienstleistungen vor Ort
Außendienst
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4 4 Arbeitsmanagementsystem (AMS)
Wir entscheiden in alleiniger Verantwortung. Dies bezieht sich insbesondere auf Befugnisse,
Rechenschaftspflichten, die Autonomie unseres Unternehmens und die Detaillierung der Entscheidungen.
Die Anforderungen sind unternehmensweit integriert und beziehen sich auf alle relevanten Themen.
5 Führung und Beteiligung der Beschäftigten
5.1 Führung und Verpflichtung
Wir arbeiten nach dem Prinzip „Was“ und „Warum“. Dies gewährleistet eine maximale Akzeptanz
unserer Themen und Entscheidungen.
Wir verpflichten uns zur Führung des A&GS-Management durch folgende Regelungen:
Die Führung hat die Verantwortung und Rechenschaftspflicht für das gesamte A&GS-Management
Wir erstellen eine A&GS-Politik sowie A&GS-Ziele. Diese stehen mit unserer Strategie im Einklang
Alle Anforderungen werden in die allgemeinen Prozesse integriert
Die notwendigen Ressourcen werden geplant und bereitgestellt
Die Einbindung die Mitarbeiter/-innen in die Entscheidungsprozesse in Bezug auf das A&GS-
Management
Die laufende Vermittlung der Wichtigkeit und Anforderungen des A&GS-Managements
Die Erstellung von Maßnahmen und Zielen zur Erreichung der A&GS-Ziele
Die Ausbildung aller Beteiligten
Systematische Regelungen im Umgang mit Nichtkonformitäten, Gefährdungen, Risiken und
Systemmängeln
Die Unterstützung von Führungskräften und die Kommunikation ihrer Verantwortungen
Weitere ausgewählte Maßnahmen zur Förderung des AMS
5.2 A&GS-Politik
Wir haben eine A&GS-Politik erstellt, setzen sie auf allen Ebenen um und erhalten sie aufrecht. Die A&GS-
Politik wurde mit den Mitarbeiter/-innen bzw. deren Vertretung vereinbart.
Die A&GS-Politik ist allen Beteiligten verfügbar durch Aushang und Veröffentlichung bei weiteren interessierten
Parteien. Sie dient als Schulungsgrundlage der Mitarbeiter/-innen.
Sie wird jährlich geprüft auf:
ihre Aktualität
Eignung und
Relevanz.
5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten, Rechenschaftspflichten und Befugnisse in der Organisation
Wir haben festgelegt: Die Rollen im Unternehmen
Die vergebenen Verantwortungen
Mögliche Rechenschaftspflichten und Arten sowie
Die intern festgelegten Befugnisse
Der / die ASM-Manager/-in berichten der obersten Leitung über die Leistung des A&GS-Managementsystems.
5.4 Beteiligung und Konsultation
Die Prozesse zur Beteiligung und Konsultation sind beschrieben. Dabei haben wir die erforderlichen
Mechanismen, ausreichend Zeit, Schulungen und Ressourcen bereitgestellt. Dabei werden Mögliche
Hindernisse und Barrieren beachtet, beseitigt oder minimiert.
7.5. Doku e tierte I for atio e
© QM‐Verlag Seiler, Re isio , Seite o , gültig a xx.xx.xxxx
Doku e te ü ersi ht Re isio o Ersteller/‐i Verteiler Gru d der letzte Ä deru g
Ha d u h
Regel erk gesa t it Kapitel is Prozess es hrei u ge / Verfahre
Beteiligu g u d Ko sultatio Er ittlu g Risike Cha e Be ertu g o Risike Ide tifizieru g Gefährdu ge Ide tifizieru g o A&GS‐Cha e Besti u g o Vors hrifte u d A forderu ge A&GS‐)iele Erforderli he Ko pete ze S hulu ge Weiter ildu g E ter e Ko u ikatio I ter e Ko u ikatio Le ku g aufgezei h eter I for atio e Le ku g e ter er I for atio e Le ku g i ter er I for atio e A sti u g it a dere Ar eitge er Maß ah e hierar hie Pla u g Ä deru ge Bes haffu g Aus ahl A ieter Ko u ikatio A ieter Ko trolle Die stleistu ge Ko trolle Lieferu ge Liefera te / A ieteraudit Notfallpla u g u d Reaktio
7.5. Doku e tierte I for atio e
© QM‐Verlag Seiler, Re isio , Seite o , gültig a xx.xx.xxxx
Doku e te ü ersi ht Re isio o Ersteller/‐i Verteiler Gru d der letzte Ä deru g
Be ertu g regulati er Vorga e Leistu g A ieter I ter es Audit Ma age e t e ertu g Korrektur aß ah e Notfälle Fortlaufe de Ver esseru g
Ar eitsa eisu ge
Ko trolle Bereitstellu ge For lätter / Na h eisfor e
Ko te t A&GS‐Politik AMS Orga isatio sdiagra Vera t ortu ge Cha e u d Risike Notfallpla Kriterie zur Risiko e ertu g Liste i de de Verpfli htu ge A&GS‐)iele Ko pete ze Liste Ko u ikatio s ege Protokoll Bespre hu g Doku e tierte I for atio e diese Datei Maß ah e Mi i ieru g o Risike Ä deru ge a A&GS‐S ste Leistu g A ieter Liste A ieter U fa g Ko trolle Erge isse Notfallpla u g u d Reaktio Notfallü u g
7.5. Doku e tierte I for atio e
© QM‐Verlag Seiler, Re isio , Seite o , gültig a xx.xx.xxxx
Doku e te ü ersi ht Re isio o Ersteller/‐i Verteiler Gru d der letzte Ä deru g
Leistu gs e ertu g Audit eri ht Audit he kliste Auditpla Auditprogra Ma age e t e ertu g Fehlerliste A&GS‐S ste Maß ah e pla Fortlaufe de Ver esseru g
Liste geprüft u d freigege e :
Datu : AMS‐Ma ager, U ters hrift
. . Beteiligu g u d Ko sultatio
MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel
Start
Ei erufu g / Ko sultatioEi ladu g erstelle u d The e es hrei e . )usätzli h ird ei
Mitglied der Ar eit eh er ertretu g ANV ei gelade .
Ja
Maß ah e ahrs hei li h erfolgrei h?
Nei
Bespre hu g
Maß ah e erstelle
Ter i ieru g
Bespre hu g der Erge isse i Leitu gskreis. Be ertu g der estehe de Cha e u d Risike .
A leitu g geeig eter Maß ah e u d Ver erk. Maß ah e erde auf Cha e u d Risike geprüft.
Ei ladu gs‐i for atio , Age da
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
Protokoll, Age da
FB „Cha e u d Risike “, Maß ah e pla , Protokoll
Maß ah e si d i ht geeig et, e das ge ü s hte )iel i ht
errei ht erde ka .
Ter i der ä hste Be ertu g festlege .
© QM‐Verlag Seiler, Revisio , Seite vo , gültig ab xx.xx.xxxx
Protokoll
ENDE
Na h ereitu gAuf ereitu g der Erge isse zur Ko u ikatio u d I for atio . I for atio der i teressierte Parteie .
FB „Cha e u d Risike “, FB „Leistu gs e ert‐u g“, Maß ah e pla
Erge isse
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ager
AMS‐Tea , GF, ANV
6. . A&GS‐Ziele
MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel
Sta t
P üfu g alte / estehe de A&GS‐
)iele
Ja
A&GS‐)iele e ei ht?
Nei
PA „Ko ektu aß‐ah e Notfälle“
Die ualifizie a e A&GS‐)iele e de auf ih e E ei hu g
ü e p üft. Bei de Ü e a hu g i d gep üft, o die gesetzte )iele
e ei ht e de kö e .
I fo atio s‐sa lu g
Ja
Vo stellu ge de i te essie te
Pa teie eka t?
Nei
Ja
Stehe die o gesehe e
)iele i Ei kla g it de A&GS‐Politik?
Nei
Ja
Ist die stä dige Ve esse u g
ea htet?
Nei
E stellu g de A&GS‐)iele
A ga e de A&GS‐)iele E t u f
Ja
A&GS‐)iele si d ealistis h u d e ei h a ?
Nei
Ausha g / Ve teilu g / Ü e a hu g
PA „Ko ektu aß‐ah e “
Ve fah e ge äß PA „Ko ektu aß ah e Notfälle“.
A&GS‐)iele e de ei al jäh li h a ha d de es h ie e e Doku e te u d Aus e tu ge e stellt.
Bef agu g de Leitu gsfu ktio e .
Ve glei h it de Qualitätspolitik u d ggf. Rü ksp a he it de GF.
Die A&GS‐)iele e thalte i e Ve esse u gszieleVe fah e ge äß PA „Ko ektu aß ah e “.
E stellu g de A&GS‐)iele i E t u f u te Be ü ksi htigu g de Ma h a keit.De E t u f i d 14 Tage zu P üfu g ausgege e . S h eige edeutet, dass die )iele
a ge o e u de .
Gege e e falls it A sp a he GF.
De / die AMS‐Ma age /‐i hä gt die A&GS‐)iele gut si ht a aus. Die Leitu ge s hule die Mita eite , laufe de Ü e a hu g de A&GS‐)iele.
FB „A&GS‐)iele“
PA „Ko ektu ‐ & Vo euge aß‐ah e Notfälle“
FB „A&GS‐)iele“, FB „Ma age e t e‐e tu g“, FB „A&GS‐
Politik“
E‐Mail
FB „A&GS‐)iele“, ENTWURF
PA „Ko ektu aß‐ah e “
FB „A&GS‐)iele“, ENTWURF
FB „A&GS‐)iele“, ENTWURF
ENDE
FB „A&GS‐)iele“
© QM‐Verlag Seiler, Revisio , Seite vo , gültig ab xx.xx.xxxx
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma ageAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma age
AMS‐Tea , GF, ANV
FB „A&GS‐)iele“, ENTWURF
8. . Maß ah e hierar hie
MA VA A lauf / Tätigkeite Doku e te A lauf / Hilfs ittel
Start
Risiko etra htu g
Nei
Vollstä dige Beseitigu g
ögli h?
Ja
PA Be ertu g o Risike
FB „Cha e u d Risike “
Die Rekla atio geht ei . Vo Vertrie ird festgelegt, el he Rekla atio sstufe orliegt.
ENDE
Die Beseitigu g ird dur hgeführt.
FB „Maß ah e zur Mi i ieru g o Risike “
© QM‐Verlag Seiler, Revisio , Seite vo , gültig a xx.xx.xxxx
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Priorität „ “
Nei
Ersatz o Stoffe ögli h?
Ja
PA Be ertu g o Risike
FB „Cha e u d Risike “
Ersatz o Stoffe die e iger gefährde d si d, au h i Bezug auf Prozesse, A läufe u d Ausrüstu ge .
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Priorität „ “
Nei
Ver e du g te h is he Maß ah e
ögli h?
Ja
PA Be ertu g o Risike
FB „Cha e u d Risike “
Ei satz u d Ver e du g o te h is he Maß ah e .
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Priorität „ “
Nei
Orga isatoris heMaß ah e
ögli h?
Ja
PA Be ertu g o Risike
FB „Cha e u d Risike “
Ergreife u d treffe orga isatoris her Maß ah e .
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Priorität „ “
Nei
S hutzausrüstu gögli h?
Ja
PA Be ertu g o Risike
FB „Cha e u d Risike “
Bereitstellu g, Si herstellu g der Be utzu g o persö li he S hutzausrüstu ge .
AMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Priorität „ “
A leh u g AuftragAMS‐Ma agerAMS‐
Tea , GF, ANV
Alle U terlage Der Auftrag ird a geleh t da die Risike NICHT VERTRETBAR si d.
5.3. AMS Orga isatio sdiagra
Bitte Na e u d Fu ktio e a ge e !
GF GF*1
Ei kauf*1
Die stleistu g*1
Qualitäts a ager/‐i*1
A&GS Ma ager*1
Produktio*1
E t i klu g*1
© QM‐Verlag Seiler, Revisio , Seite vo , gültig ab xx.xx.xxxx
Vor ereitu g
Fertigu g*1
Allge ei eBes haffu g
*1
Lager
Rah e erträge
*1 = Mitglied A&GS Tea
Vor ereitu g
Mo tage / Reparatur*1
A&GS Tea
Ar eit eh er er‐tretu g
*1
Ar eitge er er‐tretu g
*1
6. . Notfallpla Beispiele i Rot
© Cop ight e lag.de, Ve sio , Seite o , Gültig a . . , Notfallpla
Gedachter Notfall Maß ah e Melde a Telefo u er / Meldeweg
B a d i P oduktio . Ala ie u g. . B a d ekä pfu g du h
ausge ildete G uppe. . Räu e de Halle u d
Ve altu g. . Sa lu g Belegs haft
u d Vollzähligkeit feststelle .
Feue eh
GF
B a dhelfe P oduktio
AMS‐Ma age /‐i
AMS‐Tea
A eitsu fall au h it Auft ag eh e
. E ste Hilfe du h E sthelfe .
. Ggfs. Rettu gsdie st i fo ie e .
. Baustelle ei stelle . Be e tu g U sa he.
. Ausfülle Melde oge
Feue eh
GF
AMS‐Ma age /‐i
AMS‐Tea
Ha a ie it Flüssigkeite
. I fo atio de P oduktio sleitu g
. I fo atio AMS‐Tea
. Bekä pfu g U sa he
. U sa he a al se
AMS‐Ma age /‐i
AMS‐Tea
I te Du h ahl
Ve keh su fall . Ala ie u g Polizei . Ggfs. I fo atio
Rettu gsdie st . Auf ah e U fall . I fo atio Ve si he u g . A al se U sa he
Ve altu g
AMS‐Ma age /‐i
AMS‐Tea
Rettu gsdie st
I te Du h ahl
Baustelle u fall i kl. Mo tage / De o tage
. E ste Hilfe
. Ggfs. I fo atio Rettu gsdie st
. Baustelle spe e
. I fo atio AMS‐Tea
. A al se de U sa he
. A leitu g Vo euge aßah e
Rettu gsdie st
GF
AMS‐Ma age /‐i
AMS‐Tea
8. . Maß ah e zur Mi i ieru g vo Risike Beispiele i rot
A forderu g Prozesskriterie A ah e‐kriterie Ressource Prozess‐steueru g Kritische Situatio e Doku e tatio
ProduktioMaterialtra sport Tra sport o Rohstoffe
o Lager i de Produktio s erei h
Material ird it geeig ete Tra sport ittel efördert
Ga elhu age Hilfs ittel a de orgesehe e Stelle a hole , Tra sport dur hführe u d ieder a stelle
Ü erladu g, Bedie u g dur h i ht ei ge iese e
Bes häftigte
Merk latt i er etrie li her Tra sport
I sta dhaltu gWe hsel o Flüssigkeite H drauliköle erde
ausgetaus htWe hsel hat oh e Tropf e ge stattgefu de
H drauliköl, Mess e her, Altöl ehälter, S hutz rille, Ha ds huhe
Mas hi e sperre , ke zei h e , Altöl a lasse , Filtertaus h, Mas hi e auffülle
Produkt ird ers hüttet, kei e ei ge iese e Perso or Ort
Mas hi e u terlage / Wartu gs u h, Merk latt Öl e hsel
BaustelleA rissar eite Ei reise o Wä de u d
E tfer u g WertstoffeMaterial ird fa hgere ht erar eitet u d e tsorgt. Kei e Perso ar eitet allei .
Pressluftha er, Co tai er, S h eid erkzeug, persö li he S hutzausstattu g
E tfer u g o Wertstoffe , Sa lu g, A riss Wä de u ter Bea htu g o persö li he S hutz, A fuhr Wertstoffe u d Baus hutt.
I sta ile Wä de, S h itt erletzu ge
Bautage u h, E tsorgu gs a h eise, Merk latt A riss
© QM‐Verlag Seiler, Re isio , Seite o , gültig a . .
Dokumentationen
Qualitätsmanagement Verlag
Seiler
. . Fortlaufe de Ver esseru ge Beispiele i rot
© QM‐Verlag Seiler, Re isio , Seite o , gültig a xx.xx.xxxx
Verbesserungen(103FortlaufendeVerbesserung)Nr. Ver esseru g / ögli hes Risiko Be ertu g Vera t‐
ortli h Wirksa keit geprüft
Aus eitu g der Errei h arkeit des AMS‐Tea s o 7. is 9. Uhr. Risiko Pause a de ku g.
Die Zeite urde er eitert. I Tea urde ei Weiterleitu gszeitpu kt festgelegt. Die Er eiteru g ird o Bes häftigte positi a ge o e .
AMS‐Tea Ja, 5. 3
Ruts h atte i der Produktio auf de Wirts hafts ege
Auslegu g o Ruts h atte . Kü ftig ird es e iger Ar eitsu fälle ge e u d Bes hädigu ge a Material
Offe