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ÜBERSICHT ÜBER DIE MITGELIEFERTEN BEISPIELE Allgemein Die folgende Übersicht zeigt eine Auflistung von verschiedenen Beispielen, die mit der Installation von Visum mitgeliefert werden. Sie sind unterteilt in die Kategorien Anwendungsbeispiele, Kurztutorials, Umfangreiches Demo-Beispiel sowie COM-Beispiele. Die Beispielordner befinden sich unter dem Dateipfad C:\USERS\PUBLIC\DOCUMENTS\PTV VISION\PTV VISUM 14, teilweise können diese direkt aus Visum heraus aufgerufen werden (unter Menü „Hilfe“). Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele zeigen in kompakter, leicht erschließbarer Form verschiedene Aspekte des Funktionsumfanges von Visum. BEISPIEL PFAD DARGESTELLTE FUNKTIONALITÄT Umlegung mit ICA \EXAMPLES\EXAMPLES\ ASSIGNMENTICA\ Das Beispiel zeigt die Verwendung der Methode Umlegung mit ICA einschließlich einiger Zusatzoptionen. Nachfrageberechnung mit 4-Stufen-Modell \EXAMPLES\EXAMPLES\ DEMAND_4-STEP\ Das Beispiel beschreibt den Aufbau und die Anwendung des 4-Stufen Modells für die Nachfrageberechnung. Nachfrageberechnung mit EVA \EXAMPLES\EXAMPLES\ DEMAND_EVA\ Das Beispiel zeigt ein Modell mit allen Verfahrensschritten für das Nachfragemodell EVA mit den Schritten EVA-Verkehrserzeugung, EVA-Bewertung und EVA-Verteilung/Moduswahl Nachfrageberechnung mit Nested Logit Modell \EXAMPLES\EXAMPLES\ DEMAND_NESTEDLOGIT\ Das Beispiel zeigt die Nachfrageberechnung mittels des Nested-Logit Ansatzes. Zusätzlich werden Hinweise zur Modellierung und zum Aufbau des Modells gegeben. Nachfrageberechnung mit VISEM \EXAMPLES\EXAMPLES\VISEM\ Das Beispiel demonstriert die Berechnung der Nachfrage mit VISEM. Es werden die Verfahren VISEM-Verkehrserzeugung und VISEM-kombinierte Verkehrsverteilung/Moduswahl berechnet. Eine Erweiterung behandelt die Funktionalität „Rubberbanding“ für Zielwahl. DUE \EXAMPLES\EXAMPLES\DUE\ Das Beispiel beschreibt zwei Varianten (mit und ohne Rückstau) der Verwendung des dynamischen Nutzergleichgewichts. Fares Detailed \EXAMPLES\EXAMPLES\FARES\ DETAILED_TT Das Beispiel demonstriert die Modellierung eines Tarifmodelles sowie diverser Fahrkartenarten im Zusammenspiel mit der fahrplanfeinen ÖV-Umlegung. Fares Farepoints \EXAMPLES\EXAMPLES\FARES\ FAREPOINTS_HB Das Beispiel zeigt die Möglichkeiten einer Tarifmodelierung mittels Tarifpunkten Filter \EXAMPLES\EXAMPLES\FILTER\ Das Beispiel zeigt die Verwendung komplexer Filter.

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  • BERSICHT BER DIE MITGELIEFERTEN BEISPIELE

    Allgemein

    Die folgende bersicht zeigt eine Auflistung von verschiedenen Beispielen, die mit der Installation von Visum mitgeliefert werden. Sie sind unterteilt in die Kategorien Anwendungsbeispiele, Kurztutorials, Umfangreiches Demo-Beispiel sowie COM-Beispiele. Die Beispielordner befinden sich unter dem Dateipfad C:\USERS\PUBLIC\DOCUMENTS\PTV VISION\PTV VISUM 14, teilweise knnen diese direkt aus Visum heraus aufgerufen werden (unter Men Hilfe).

    Anwendungsbeispiele

    Anwendungsbeispiele zeigen in kompakter, leicht erschliebarer Form verschiedene Aspekte des Funktionsumfanges von Visum.

    BEISPIEL PFAD DARGESTELLTE FUNKTIONALITT

    Umlegung mit ICA \EXAMPLES\EXAMPLES\

    ASSIGNMENTICA\ Das Beispiel zeigt die Verwendung der Methode Umlegung mit ICA einschlielich einiger Zusatzoptionen.

    Nachfrageberechnung

    mit 4-Stufen-Modell

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    DEMAND_4-STEP\ Das Beispiel beschreibt den Aufbau und die Anwendung des 4-Stufen Modells fr die Nachfrageberechnung.

    Nachfrageberechnung mit EVA

    \EXAMPLES\EXAMPLES\ DEMAND_EVA\

    Das Beispiel zeigt ein Modell mit allen Verfahrensschritten fr das Nachfragemodell EVA mit den Schritten EVA-Verkehrserzeugung, EVA-Bewertung und EVA-Verteilung/Moduswahl

    Nachfrageberechnung

    mit Nested Logit Modell

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    DEMAND_NESTEDLOGIT\ Das Beispiel zeigt die Nachfrageberechnung mittels des Nested-Logit Ansatzes. Zustzlich werden Hinweise zur Modellierung und zum Aufbau des Modells gegeben.

    Nachfrageberechnung mit VISEM

    \EXAMPLES\EXAMPLES\VISEM\ Das Beispiel demonstriert die Berechnung der Nachfrage mit VISEM. Es werden die Verfahren VISEM-Verkehrserzeugung und VISEM-kombinierte Verkehrsverteilung/Moduswahl berechnet. Eine Erweiterung behandelt die Funktionalitt Rubberbanding fr Zielwahl.

    DUE \EXAMPLES\EXAMPLES\DUE\ Das Beispiel beschreibt zwei Varianten (mit und ohne Rckstau) der Verwendung des dynamischen Nutzergleichgewichts.

    Fares Detailed \EXAMPLES\EXAMPLES\FARES\ DETAILED_TT

    Das Beispiel demonstriert die Modellierung eines Tarifmodelles sowie diverser Fahrkartenarten im Zusammenspiel mit der fahrplanfeinen V-Umlegung.

    Fares Farepoints \EXAMPLES\EXAMPLES\FARES\ FAREPOINTS_HB

    Das Beispiel zeigt die Mglichkeiten einer Tarifmodelierung mittels Tarifpunkten

    Filter \EXAMPLES\EXAMPLES\FILTER\ Das Beispiel zeigt die Verwendung komplexer Filter.

  • Listen und

    Formelattribute

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    FORMULA_LISTAGGREGATION\ Das Beispiel zeigt die Verwendung von Formelattributen und von Aggregationsfunktionen in Listen.

    HBEFA \EXAMPLES\EXAMPLES\ HBEFA_EMISSIONS\

    Das Beispiel zeigt die Emissionsberechnungen nach dem Handbuch fr Emissionsfaktoren (HBEFA 3.1).

    Line Blocking \EXAMPLES\EXAMPLES\ LINEBLOCKING\

    Das Beispiel zeigt die Verwendung von Umlaufbildungen fr ein gegebenes V-Angebot.

    Matrixeditor \EXAMPLES\EXAMPLES\ MATRIXEDITOR\

    Das Beispiel zeigt die vielfltigen Mglichkeiten der Bearbeitung und Analyse von Matrizen mit dem integrierten Matrixeditor.

    Modelltransfer- dateien

    \EXAMPLES\EXAMPLES\ MODELTRANSFER\

    Das Beispiel zeigt, wie unter Einsatz von Modelltransferdateien Szenarien aufgebaut und verwaltet werden knnen.

    Importer V aus Visum \EXAMPLES\EXAMPLES\

    PUT_IMPORTER\ Das Beispiel zeigt verschiedene Anwendungsflle beim (Teil-)Import von V-Angebot aus einer anderen Visum Versionsdatei

    Import von

    OpenStreetMap

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    IMPORT_OSM Das Beispiel zeigt, wie Daten von OpenStreetMap als Verkehrsnetz importiert werden knnen

    IV Wege \EXAMPLES\EXAMPLES\ PRTPATH\

    Das Beispiel zeigt die Verwendung des Netzobjektes IV-Wege zum Vergleichen von Umlegungsreisezeiten mit beobachteten Daten.

    Kapazittsbeschrnkte

    V-Umlegung Fahrplanfein

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    PUT_CAPRESTRAINED\ TIMETABLE-BASED

    Das Beispiel zeigt die Anwendung und Wirkungen der Kapazittsbeschrnkung in der fahrplanfeinen V-Umlegung.

    Kapazittsbeschrnkte

    V-Umlegung Taktfein

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    PUT_CAPRESTRAINED\ HEADWAY-BASED

    Das Beispiel zeigt die Anwendung und Wirkungen der Kapazittsbeschrnkung in der taktfeinen V-Umlegung.

    V-Erhebungsdaten-

    vervollstndigung

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    ETICKET\

    Das Beispiel zeigt die Anwendung des Moduls V-Erhebungsdatenvervollstndigung. Mit diesem Modul kann eine Nachfragebestimmung anhand von Befragungsdaten und E-Ticketingsystemen durchgefhrt werden.

    Szenariomanagement \EXAMPLES\EXAMPLES\

    SZENARIOMANAGEMENT\ PART_I\

    Teil I: Das Beispiel zeigt, wie mit der Visum-Projektverwaltung effizient Szenarien erstellt, bearbeitet und netzweit analysiert werden knnen.

    Szenariomanagement \EXAMPLES\EXAMPLES\

    SZENARIOMANAGEMENT\ PART_II\

    Teil II: Das Beispiel zeigt, wie mit der Visum-Projektverwaltung effizient Szenarien erstellt, bearbeitet und detailliert analysiert werden knnen.

    Schematischer

    Liniennetzplan

    \EXAMPLES\EXAMPLES\

    SCHEMATICLINEDIAGRAM\ Das Beispiel zeigt verschiedene Aspekte der Bearbeitung und Erstellung eines schematischen Liniennetzplanes.

    Signaloptimierung \EXAMPLES\EXAMPLES\ SIGNALOPTIMIZATION\

    Das Beispiel zeigt die Mglichkeiten von Optimierungen von Signalprogrammen.

  • Matrixkorrektur

    Verteilung

    \EXAMPLES\EXAMPLES\TFLOW

    FUZZY\TFF_DISTRIBUTION\ Das Beispiel zeigt die Verwendung einer Fahrtweitenverteilung in der Matrixschtzung. Die Erstellung von Matrixhistogrammen wird ebenfalls beschrieben.

    Matrixkorrektur Zhlwerte

    \EXAMPLES\EXAMPLES\TFLOWFUZZY\TFF_COUNTS\

    Das Beispiel zeigt eine Matrixschtzung unter Verwendung von Streckenzhlwerten sowie die Mglichkeit zur Diagnose von Fehlern.

    Maut \EXAMPLES\EXAMPLES\TOLL\ Das Beispiel zeigt die Anwendung verschiedener Mautmodell fr den Pkw-Verkehr.

    Versionsvergleiche \EXAMPLES\EXAMPLES\

    VERSIONCOMPARISON\ Das Beispiel zeigt, wie mit Versionsvergleichen Berechnungsergebnisse unterschiedlicher Netzszenarien miteinander verglichen werden knnen.

    Vissig \EXAMPLES\EXAMPLES\VISSIG\ Das Beispiel zeigt, wie externe Signalsteuerungen mit Vissig modelliert und in Verfahren in Visum eingesetzt werden knnen.

  • Tutorials

    Tutorials erlutern die Bearbeitung grundstzlicher Modellierungsablufe anhand ausfhrlicher Schritt-fr-Schritt-Anleitungen und umfangreichem Datenmaterial.

    TUTORIAL FILE DIRECTORY FUNCTIONALITY

    First Steps \EXAMPLES\TUTORIAL_FIRSTS

    TEPS Das Tutorial beschreibt beispielhaft die ersten Schritte fr das Arbeiten mit PTV Visum. Es richtet sich an unerfahrene Nutzer und soll einen Eindruck von der Programmbedienung geben. Behandelte Themen sind:

    Netzbearbeitung IV und V

    Verfahrensablauf

    Grafikparameter

    Quickstart \EXAMPLES\QUICKSTART

    TUTORIAL\

    Das Tutorial vermittelt einen Einblick in grundlegende Funktionalitten und Arbeitsablufe. Dabei werden alle Zwischenschritte, die fr die beschriebene Modellierung und fr Analysen notwendig sind, detailliert beschrieben, so dass Sie die Modellierung und die Analysen schnell nachvollziehen knnen. Behandelte Themen sind:

    Anlegen und Attribuieren von Netzobjekten

    Einfgen der Verkehrsnachfrage

    Umlegung der Nachfrage auf das Verkehrsnetz

    Auswertung des Projektbeispiels

    Analyse des Liniennetzes

    Umlegung und Kenngrenberechnung

    Analyse der Qualitt des V-Angebots

    Manahmen zur Verbesserung des V-Angebots

  • Kurztutorials

    Kurztutorials erlutern die Bearbeitung fortgeschrittener Modellierungsablufe anhand ausfhrlicher Schritt-fr-Schritt-Anleitungen und umfangreichem Datenmaterial.

    TUTORIAL PFAD DARGESTELLTE FUNKTIONALITT

    AMN Export \TUTORIALS\AMNEXPORT\ Das Tutorial beschreibt den Export eines Teilnetzes nach Vissim, den sog. ANM-Export. ffnen Sie die Datei README_ANM_EXPORT.PDF (nur in Englisch verfgbar!) und folgen Sie Schritt fr Schritt den Anweisungen um mehr zu erfahren ber:

    Definieren der Knotengeometrien und verwenden der Vissim-Vorschau.

    Erzeugen eines Teilnetzes als Vorbereitung fr den Export nach Vissim.

    Durchfhren des ANM-Exports aus Visum und des ANM-Imports in Vissim.

    Analyse des importierten Modells und Fehleranalyse.

    Funktionsweise des adaptiven ANM-Exports.

    Park+Ride \TUTORIALS\PARK+RIDE\

    Das Tutorial (nur in Englisch verfgbar!) demonstriert die Abbildung von Park+Ride in der Verkehrsmittelwahl. Die dazu erforderlichen Schritte sowie die Verwendung spezieller Add-Ins zur P+R Modellierung werden beschrieben.

    Umlaufbildung \TUTORIALS\LINEBLOCKING\

    Das Tutorial beschreibt Methoden und Werkzeuge fr die Umlaufbildung in Visum. Ausgehend von einem einfachen Anwendungsbeispiel werden komplexere Fragestellungen hergeleitet und bearbeitet. Desweiteren werden Sie vertraut gemacht mit den

    fr die Umlaufbildung relevanten Teilen des Datenmodells,

    der grafischen Benutzeroberflche fr Umlufe,

    sowie dem Verfahren zur Umlaufbildung und seinen Einstellungen.

    VStromFuzzy \TUTORIALS\TFLOWFUZZY\ Das Beispiel erlutert die Anwendung des Verfahrens VStromFuzzy zur Fortschreibung von Fahrtenmatrizen. ffnen Sie die Datei README_TFLOWFUZZY.PDF (nur in Englisch verfgbar!) und folgen Sie Schritt fr Schritt den Anweisungen, um mehr zu erfahren ber:

    Funktionsprinzip von VStromFuzzy.

    Import von Verkehrszhlungsdaten nach Visum.

    Verwendung des Verfahrens Umlegungsanalyse.

    Einstellen der Toleranzbereiche und der Filter als Vorbereitung fr die Ausfhrung von VStromFuzzy.

    Parametereinstellungen fr VStromFuzzy.

    Analyse der Verfahrensergebnisse.

    Typische Fehlermeldungen bei der Arbeit mit VStromFuzzy

  • Umfangreiche Demo

    DATEIEN DARGESTELLTE FUNKTIONALITT

    \Demo_Karlsruhe\

    KA.VER

    KA.PAR

    Ausschnitt aus einem umfassend modellierten Netz fr Karlsruhe und Umgebung. Die folgenden Themenbereiche werden veranschaulicht:

    Individualverkehr (IV): Sukzessivumlegung.

    ffentlicher Verkehr (V): fahrplanfeine Umlegung und V-betriebliche Kenngren.

    Dieses Netz enthlt Points of Interest (POI).

    Detaillierte Modellierung der Haltestelle am Hauptbahnhof.

    Schematischer Liniennetzplan (siehe eigene Beschreibung, Modul bentigt).

    Umsteiger-Taktdarstellung fr die Haltestelle Karlsruhe Hauptbahnhof.

    Fahrplaneditor tabellarisch und grafisch.

    Sehen Sie sich die Oberknoten an und testen Sie die Vorschau fr den Vissim-Export: - Markieren Sie den Oberknoten und fhren Sie mit der linken Maustaste einen Doppelklick aus.

    - Wechseln Sie zur Geometrie, um sich Fahrstreifen, Fahrstreifenabbieger oder Signaldaten anzusehen.

    - Bettigen Sie die Schaltflche VISSIM-KNOTENVORSCHAU.

    - Die Vissim-Vorschau wird in einem neuen Fenster geffnet.

    Anmerkung: die Parameterdatei KA.PAR enthlt alle Verfahrensparameter fr dieses Beispiel. Falls Sie Vernderungen daran vorgenommen haben, knnen Sie die Originaleinstellungen damit wiederherstellen.

    KA_DYN.VER

    KA_DYN.PAR

    Gleiches IV-Angebot wie KA.VER, die Nachfrage ist jedoch zweckspezifisch segmentiert und mit Tagesganglinien abgebildet:

    Betrachten Sie die Streckenbalken dynamisch, indem Sie die Zeitintervall-Symbolleiste verwenden.

    Betrachten Sie die Ergebnisse der fahrplanfeinen Umlegung auerdem als Sulendiagramm fr einzelne Strecken:

    - Markieren Sie eine Strecke, die von einer Linie berfahren wird.

    - ffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Strecke das Kontextmen und whlen Sie Sulengrafik.

    - Ein Diagramm, das den Belastungsverlauf ber der Zeit (Analysezeitintervalle) darstellt, wird angezeigt.

    Anmerkung: Die Parameterdatei KA_DYN.PAR enthlt alle Verfahrensparameter fr dieses Beispiel. Falls Sie Vernderungen daran vorgenommen haben, knnen Sie die Originaleinstellungen damit wiederherstellen.

    KA_DUE.VER

    KA_DUE.PAR

    Gleiches IV-Angebot wie in KA.VER, aber attribuiert fr das Dynamische Nutzergleichgewicht (DUE). Mit den eingestellten Parametern umfasst die dynamische Umlegung einen Zeitraum von 2h in 19 Intervallen. Die Berechnung kann abhngig von der Rechnerleistung einige Zeit (ca. 30min) in Anspruch nehmen. Um die Umlegungsergebnisse zu betrachten, knnen Sie entweder Sulengrafiken fr verschiedene Strecken ffnen oder Streckenbalken dynamisch betrachten, indem Sie die Zeitintervall-Symbolleiste verwenden.

    Anmerkung: Die Parameterdatei KA._DUE.PAR enthlt alle Verfahrensparameter fr dieses Beispiel. Falls Sie

  • Vernderungen daran vorgenommen haben, knnen Sie die Originaleinstellungen damit wiederherstellen.

    \TIMETABLEEDITOR\

    *.TLY (Fahrplaneditorlayouts)

    *.GPT (Fahrplaneditorgrafikparameter)

    Veranschaulicht die grafischen Darstellungsmglichkeiten des Fahrplaneditors:

    ffnen Sie KA.VER.

    Whlen Sie das Men DATEI > PROJEKTVERZEICHNISSE > PROJEKTVERZEICHNISSE BEARBEITEN und berprfen Sie, ob das Verzeichnis fr GPT-Dateien auf \TIMETABLEEDITOR\ gesetzt ist.

    Whlen Sie im Men SKRIPTE > SKRIPTDATEI AUSFHREN und ffnen Sie die Datei GPT_DEMO.PY.

    Es wird ein Schwebedialog angezeigt: whlen Sie einen der Eintrge aus dem Listenfeld.

    \GRAPHICPARAMETERS\

    *.GPA (Grafikparameterdateien)

    Veranschaulicht Grafikparametereinstellungen im Netzeditor und die Funktionalitt der Gpar-Auswahl:

    ffnen Sie KA.VER.

    Whlen Sie das Men DATEI > PROJEKTVERZEICHNISSE > PROJEKTVERZEICHNISSE BEARBEITEN und berprfen Sie, ob das Verzeichnis fr GPA-Dateien auf \GRAFIKPARAMETER\ gesetzt ist.

    Whlen Sie aus dem Listenfeld der Gpar-Auswahl eine Datei aus.

    Das Netz wird mit den Grafikparametern aus der GPA-Datei dargestellt.

    \PASSENGERSURVEY\

    KA_PASSENGERSURVEY.XML

    KA_PASSENGERSURVEY.GPA

    KA_PASSENGERSURVEY.TXT

    Beispielhafte Fahrgastbefragung zur Demonstration des Fahrgastmoduls: Lesen von Befragungsdaten, Plausibilisierung von Befragungsdaten und Direktumlegung.

    ffnen Sie KA.VER.

    ffnen Sie die Verfahrensparameter KA_PASSENGERSURVEY.XML (nicht additiv lesen!) und besttigen Sie den Dialog mit der Frage nach der Initialisierung der Umlegungsergebnisse mit OK.

    Sehen Sie sich die Einstellungen im Verfahrensdialog an und bettigen Sie die AUSFHREN-Schaltflche, um die Verfahren zu berechnen.

    ffnen Sie die Grafikparameterdatei KA_PASSENGERSURVEY.GPA, um die Ergebnisse der Direktumlegung als Streckenbalken im Netzeditor anzuzeigen.

    Eine detaillierte Beschreibung der Verfahren des Fahrgastmoduls finden Sie im Visum Handbuch.

    \PUTOPERATINGINDICATORS\ Beispiel fr die Analyse von V-betrieblichen Kennzahlen. ffnen Sie die Datei README_PUTOPERATINGINDICATORS.PDF (nur in Englisch verfgbar!) und folgen Sie Schritt fr Schritt den Anweisungen um mehr zu erfahren ber:

    Auswertung von Kennzahlen bezogen auf Zeitintervalle oder Gebiet.

    Analyse von Kennzahlen auf verschiedenen Aggregationsstufen der Linienhierarchie.

    Grobe Abschtzung von Erlsen im V.

    Detaillierte Berechnung von Erlsen mit Hilfe eines Tarifmodells.

    Modellierung und Berechnung der Kosten fr das Bereitstellen eines V-Angebots.

    Berechnung von benutzerdefinierten V-betrieblichen Kennzahlen.

  • Handbuchbeispiel

    Dieses Beispiel wird an einigen Stellen im Handbuch verwendet.

    DATEIEN DARGESTELLTE FUNKTIONALITT

    \Example_Net\

    EXAMPLE.VER Einfhrungsbeispiel, um die Algorithmen einfacher Umlegungen nachzuvollziehen:

    Vorteil: wegen der kleinen Netzgre knnen Umlegungsergebnisse in den meisten Fllen von Hand nachgerechnet werden.

    Dieses Beispielnetz wird in verschiedenen Kapiteln des Visum Handbuchs als Referenz benutzt.

    EXAMPLEDYN.VER Diese Version enthlt dasselbe Netz wie EXAMPLE.VER, ist aber fr eine dynamische IV-Umlegung attribuiert.

    EXAMPLE_LLE.VER Diese Version enthlt dasselbe Netz wie EXAMPLE.VER, ist aber fr die Berechnung von V-betrieblichen Kennzahlen attribuiert. Das Beispiel wird im Handbuch Kapitel 7 (Betreibermodell V) fr Anschauungszwecke verwendet.

    EXAMPLE_LINEBLOCKING_CLOSED.VER

    EXAMPLE_LINEBLOCKING_OPENCLOSED.VER

    Diese beiden Beispiele dienen im Handbuch dazu, die Unterschiede zwischen den Planungsmaximen geschlossener und offener Umlufe zu demonstrieren.

  • COM Beispiele

    Der Ordner ..\PTV VISUM 14\COM enthlt diverse Beispiele zum Skripting ber die Visum-COM-Schnittstelle. Die dort befindliche Datei INTRODUCTION TO THE PTV VISUM COM-API.PDF enthlt eine Einfhrung in die Nutzung der COM-Schnittstelle.

    FUNKTIONALITT / PFAD WAS KNNEN SIE

    LERNEN? WIE BENUTZEN SIE DIESES BEISPIEL?

    \Examples_ComDocu\

    berblick ber die Basisfunktionalitten der Visum COM-Schnittstelle.

    Beispiele, auf die in der COM Dokumentation verwiesen wird.

    Grundlegende Mglichkeiten wie sich Visum ber VBA steuern lsst.

    ffnen Sie die gewnschte Excel-Datei.

    Passen Sie die Pfadangabe in Zelle B2 an die Verzeichnisse auf Ihrem PC an.

    Bettigen Sie CTRL + F11. Der Microsoft Visual Basic Editor wird geffnet.

    Sehen Sie sich den Programmiercode und dessen Erklrung an.

    Wechseln Sie zurck zur Excel-Tabelle.

    Bettigen Sie die START-Schaltflche. Das VBA-Skript wird ausgefhrt.

    Vergleichen Sie die neu erstellte Versionsdatei mit Ihrem ursprnglichen Zustand.

    \VBScript\

    Gleichzeitiges Hinzufgen von Haltestelle, Haltepunkt und Haltestellenbereich (Burger) fr den markierten Knoten.

    Festlegen von Attributen, deren Werte vom Knoten auf Haltestelle / Haltepunkt / Haltestellenbereich kopiert werden sollen.

    Ausfhren von VBS-Skripten ber das Men der Visum-Oberflche.

    Anpassen des Mens von Visum durch Hinzufgen von eigenen Eintrgen.

    Setzen von Attributwerten via AttValue.

    ffnen Sie die Datei ADDBURGER.VBS in einem Texteditor (z.B. TextPad).

    Legen Sie in Zeile 12 die Attribute fest, deren Werte Sie vom Knoten auf Haltestelle / Haltestellenbereich und Haltepunkt kopieren mchten.

    ffnen Sie die Versionsdatei, fr die Sie das Skript benutzen mchten.

    Markieren Sie den Knoten, fr den Sie den Burger hinzufgen mchten.

    Whlen Sie aus dem Men SKRIPTE > SKRIPT-DATEI AUSFHREN.

    ffnen Sie die Datei ADDBURGER.VBS. Haltestelle / Haltestellenbereich und Haltepunkt werden eingefgt und die Werte auf den Knoten bertragen.

  • \Python\

    Fhrt Sie in die umfangreichen Skriptingmglichkeiten mit Python ein.

    Um Ihnen den Start in Python zu erleichtern, finden Sie in den Unterverzeichnissen verschiedene Skripts.

    Anwendung der intuitiven Python-Funktionen fr die Arbeit mit Matrizen.

    Hinzufgen von benutzer-spezifischen grafischen Aus-wertungen und Dialogen in Visum.

    Fr alle Python-Beispiele gilt:

    Vergewissern Sie sich, dass Python installiert ist.

    Whlen Sie das Men SKRIPTE > SKRIPT-DATEI AUSFHREN.

    ffnen Sie das gewnschte Skript, um es zu starten.

    \Python\addburger.py

    Bietet dieselbe Funktionalitt wie ADDBURGER.VBS.

    Wenn Sie dieses Skript regelmig einsetzen mchten, dann knnen Sie es dauerhaft in die Menstruktur einfgen:

    Whlen Sie das Men SKRIPTE > SKRIPTMEN BEARBEITEN.

    Geben Sie als Meneintrag Burger einfgen an.

    Whlen Sie unter Skriptname die Datei ADDBURGER.VBS.

    Optional knnen Sie eine Tastenkombination fr die Skriptausfhrung angeben.

    Bettigen Sie zweimal die OK-Schaltflche.

    Jetzt knnen Sie das Skript aus dem Skriptmen auswhlen, wann immer Sie es bentigen.

    \Python\calculateIntrazonal.py

    Berechnen von intrazonalen Werten fr eine Matrix.

    Setzen der Werte der Matrixdiagonalen auf Faktor * nchste Zone .

    Umgang mit Matrizen in Python.

    Zugriff auf Visum-Objekte (hier: Kenngrenmatrizen) mit ItemByKey.

    Voraussetzung: Die Versionsdatei enthlt Kenngrenmatrizen.

    ffnen Sie die Skriptdatei CALCULATEINTRAZONAL.PY in einem Texteditor (z.B. TextPad).

    Geben Sie die Nummer der Matrix, die Sie mit dem Skript verndern mchten, an, indem Sie die Indizes nach ItemByKey in den Zeilen 21 und 27 anpassen.

    Fhren Sie das Skript ber das Men SKRIPTE > SKRIPTDATEI AUSFHREN aus.

    \Python\lineloadings.py

    Gibt in einer Excel-Tabelle fr eine markierte Linienroute eine 2D-Grafik mit Linienbelastungen aus.

    Erweitern von Visums grafischen und analytischen Funktionalitten durch Exporte

    Voraussetzung: Stellen Sie sicher, dass Microsoft Excel auf Ihrem PC installiert ist und dass die Versionsdatei, in der Sie das Skript ausfhren mchten, ein Umlegungsergebnis fr den V und Analysezeitintervalle

  • nach Microsoft Excel. enthlt. Fr diese mssen auerdem die Belastungen gespeichert worden sein.

    Fhren Sie das Skript LINELOADINGS.PY ber das Men SKRIPTE > SKRIPTDATEI AUSFHREN aus.

    Ein Schwebedialog erscheint. Whlen Sie eine der angezeigten Linien aus.

    Excel wird gestartet und ein Diagramm wird angezeigt.

    \Python\PrTAssignmentQualityListing.py

    Erstellt ein Excel-Diagramm zur Konvergenz einer IV-Umlegung.

    Erweitern von Visums grafischen und analytischen Funktionalitten durch Exporte nach Microsoft Excel.

    Voraussetzung: stellen Sie sicher, dass Microsoft Excel auf Ihrem PC installiert ist und dass die Versionsdatei, in der Sie das Skript ausfhren mchten, ein Ergebnis einer IV-Gleichgewichtsumlegung enthlt.

    Fhren Sie das Skript PRTASSIGNMENTQUALITYLISTING.PY ber das Men SKRIPTE > SKRIPTDATEI AUSFHREN aus.

    Excel wird gestartet und ein Diagramm wird angezeigt.

    Weitere

    ORDNER\MAPMATCHER

    bertragung von externen Daten (z.B. FCD-Trajektorien) auf ein Straennetz

    Alle Schritte werden in der Datei README_MAPMATCHER-COM_ENG.PDF (nur Englisch) erlutert