re-social the media
TRANSCRIPT
MARIA HERRMANN
‣ (röm. kath.) Diplomtheologin
‣ »mit einem Arbeitsplatz im Internet«
‣ Webdesign & Social Media
‣ Bistum Hildesheim & Ökumenische Bewegung Kirche2
THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren?
THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren?
THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren?
AUS 1.0 WIRD 2.0
➤ Die 1. Entwicklungsphase des Internets war von klaren Rollen und Kommunikations-strukturen gekennzeichnet
AUS 1.0 WIRD 2.0
➤ Die 1. Entwicklungsphase des Internets war von klaren Rollen und Kommunikations-strukturen gekennzeichnet
➤ In der 2. Phase verändert sich, neben der immer umfangreicher und ausgefeilter werdender Technik, vor allem die Rollenaufteilung: Jeder wird zum potentiellen Sender und Empfänger im Web.
DAS WEB 3.0
➤ Neben den Buchstaben und dem Text kommt nun der Kontext hinzu. Informationen werden somit auch für Maschinen les- und interpretierbar.
➤ Semantic Web oder Web of Data
➤ »Internet of Things«
FRAMEWORKS
➤ Medium, Inhalt oder Auftrag?
➤ Mission und Sendung
➤ Partizipation
➤ Akteure, Vollzüge und Prozesse
➤ Beziehung und Authentizität
➤ Anteil nehmen und geben
➤ Stop, look, listen!
SPICKZETTEL
➤ Zwischen Medium und Mission unterscheiden
➤ Das Medium nach der Mission wählen
➤ Partizipation auch umgekehrt und damit konsequent denken
➤ Wachsen lassen und teilgeben
➤ Qualität & Handgestricktes
➤ Was wir können, was wir mögen,was wir machen
➤ Beziehungen pflegen
➤ Frankie says relax!
Die in dieser Präsentation verwendeten Bilder stammen – soweit nicht anders dokumentiert – von der Website www.unsplash.com.
Die Icons findet man unter: http://www.designbolts.com/2013/06/27/new-flat-free-social-media-icons-2013/