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RE-SOCIAL THE MEDIA Was kommt nach dem digitalen Areopag?

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Post on 20-Mar-2017

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Presentations & Public Speaking


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RE-SOCIAL THE MEDIAWas kommt nach dem digitalen Areopag?

MARIA HERRMANN

‣ (röm. kath.) Diplomtheologin

‣ »mit einem Arbeitsplatz im Internet«

‣ Webdesign & Social Media

‣ Bistum Hildesheim & Ökumenische Bewegung Kirche2

THEMENFOKUS

➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar. 

➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren? 

THEMENFOKUS

➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar. 

➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren? 

GUTE ERFAHRUNGEN MIT SOCIAL MEDIA?

MIT WELCHEN WIRKUNGEN?

WOMIT ZUFRIEDEN/UNZUFRIEDEN?

THEMENFOKUS

➤ Jugendkirchen sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Tumblr präsent, aktiv und ansprechbar. 

➤ Wann kann man von einer gelungenen virtuellen Kommunikation in diesen Medien sprechen? Welche Haltungen, Parameter und Grundbausteine sind für die digitale Verkündigung in den Blick zu nehmen? Welche Entwicklungen im Bereich Social Media gibt es und wie lassen sich diese in das Geschehen um Jugendkirchen integrieren? 

AUS 1.0 WIRD 2.0

➤ Die 1. Entwicklungsphase des Internets war von klaren Rollen und Kommunikations-strukturen gekennzeichnet

AUS 1.0 WIRD 2.0

➤ Die 1. Entwicklungsphase des Internets war von klaren Rollen und Kommunikations-strukturen gekennzeichnet

➤ In der 2. Phase verändert sich, neben der immer umfangreicher und ausgefeilter werdender Technik, vor allem die Rollenaufteilung: Jeder wird zum potentiellen Sender und Empfänger im Web.

REALLY?

AUF WELCHEN KANÄLEN SIND SIE AKTIV?

Privat oder beruflich

WIE NUTZEN SIE DIESE KANÄLE WIRKLICH?

WIE NUTZEN SIE DIESE KANÄLE WIRKLICH?

WIE NUTZEN SIE DIESE KANÄLE WIRKLICH?

IST DAS 2.0 ODER NOCH 1.5?

IST DAS 2.0 ODER NOCH 1.5?

oder: Ist der Klick auf einen Like-Button schon Partizipation?

DAS WEB 3.0

➤ Neben den Buchstaben und dem Text kommt nun der Kontext hinzu. Informationen werden somit auch für Maschinen les- und interpretierbar.

➤ Semantic Web oder Web of Data

➤ »Internet of Things«

„Wenn Sie nicht zu spät kommen wollen, müssen Sie jetzt los!

-Mein Computer

STOP. LOOK. LISTEN!

RESOCIAL!Vom Medium zur Sendung

Vom Medium zur Sendung

(c) Edelstall(c) Guy Gorek (flickr)

(c) trombone65 (flickr)

VOM MEDIUM ZUR SENDUNGoder: Warum wir mehr über Mission sprechen sollten

FRAMEWORKS

➤ Medium, Inhalt oder Auftrag?

➤ Mission und Sendung

➤ Partizipation

➤ Akteure, Vollzüge und Prozesse

➤ Beziehung und Authentizität

➤ Anteil nehmen und geben

➤ Stop, look, listen!

MEDIUM ODER SENDUNG?

KONSEQUENTE PARTIZIPATION?

UM HIMMELSWILLEN MISSIONIEREN?

JUGENDKIRCHEN & SOCIAL MEDIA

Kommunikation, Prozesse, Handwerk

SPICKZETTEL

➤ Zwischen Medium und Mission unterscheiden

➤ Das Medium nach der Mission wählen

➤ Partizipation auch umgekehrt und damit konsequent denken

➤ Wachsen lassen und teilgeben

➤ Qualität & Handgestricktes

➤ Was wir können, was wir mögen,was wir machen

➤ Beziehungen pflegen

➤ Frankie says relax!

LET’S RESOCIAL THE MEDIA!

Die in dieser Präsentation verwendeten Bilder stammen – soweit nicht anders dokumentiert – von der Website www.unsplash.com.

Die Icons findet man unter: http://www.designbolts.com/2013/06/27/new-flat-free-social-media-icons-2013/