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Quartiers- erneuerung- Lübeck-St.-Jürgen Gut beschirmt auf Balkon und Terrasse WIR für UNS e. V. Neue Gästewohnung in Buntekuh www.luebecker-bauverein.de DAS MITGLIEDER-MAGAZIN 02 10

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Page 1: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

Quartiers­erneuerung­Lübeck-St.­Jürgen

Gut beschirmt auf Balkon und Terrasse

WIR für UNS e. V. Neue Gästewohnungin Buntekuh

www.luebecker-bauverein.de

DAS MITGLIEDER-MAGAZIN

0210

Page 2: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

ImpressumMAGAZIN für Mieter und GenossenschaftsmitgliederAusgabe 02/10 vom 20. Mai 2010

Herausgeber:LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft Otto-Passarge-Straße 2, 23564 Lübeck

Redaktion: V.i.S.d.P. Heike Heickmann (hh), Bahnhof Creativ (bc), Annika Hansen (han), Tobias Jeß (tj), Gestaltung: Bahnhof Creativ – Agentur für Werbung & Event

Druck: Beisner Druck

Fotonachweis: LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft

3 Editorial

Titelthema4 Quartierserneuerung St. Jürgen

Mitglieder6 Lust auf Lübeck, Teil 5

Ehrenamtliche im Nachbarschaftstreff – Claudia Hermann

7 Vertreter im Porträt – Thomas Schwark

Vertreterwahl 2010

8 Glückwünsche, Lesermeinung

Betriebsratswahl

9 WIR für UNS e. V. – der neue Name des Nothilfe Lübecker Bauverein e. V.

Mitgliederbefragung

Nachrichten10 Aktuelle Bauprojekte der Genossenschaft

„Wohnen und Arbeiten am Klughafen“

„Gemeinsames Wohnen der Generation 60 plus“

11 Neuer Nachbarschaftstreff mit Gästewohnung in Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk

Neue Gesichter – das Team des Nachbarschafts-treffs

12 Zweite Gästewohnung der Genossenschaft in Lübeck-Buntekuh

Großmodernisierungsmaßnahme in der Korvetten straße 103-115 startet

Hauswarte im Porträt: Michael Heidtmann

13 Umbau des Altstadt hauses abgeschlossen Die City-WG – Wohnen in bester Lage!

Bauvereinskeller strahlt in neuem Glanz!

Personelle Veränderung

14 Servicecontrolling 2009 Abwicklung von Schadensmeldungen, Reparatur-Monitor

Nordjob – Fachmesse für Ausbildung und Studium

3. Lübecker-Firmen-Bowling-Cup

15 Aktuelle Verkaufsangebote

Wohnen und Leben16­ Gut beschirmt auf Balkon und Terrasse

18­ Lübecks Freibäder: Badespaß & mehr

19­ Fisch, wie er allen schmeckt

Unterhaltung20 Veranstaltungstipps rund um Lübeck

21­ Kinderwelt

22 Rätselspaß

23­ Tipps für zu Hause

Inhalt

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Page 3: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

Liebe Leserin,lieber Leser,

mit der Fertigstellung des III. Bauschnittes in der Friedrichstraße 49-53 endet die Neu-baumaßnahme im Rahmen des Großprojek-tes „Quartierserneuerung Lübeck-St. Jürgen“. Über eine Dauer von fünf Jahren erstreckte sich diese Maßnahme: Es entstanden insgesamt 131 neue Genossenschaftswohnungen; ande-re Wohnanlagen wurden general modernisiert. Unsere Investitionen in den Wohnungsbestand die nen nachhaltig dem Wohle unserer Mit glieder.

Wer etwas zum Feiern hat oder einmal das Leben in einer Wohngemeinschaft testen will, ist in der Braunstraße im Herzen Lübecks an der richtigen Adresse (S. 13).

Der Sommer hält Einzug, und das Leben auf der Terrasse oder auf dem Balkon hat begon-nen. Deshalb geht es heute in unserer Rubrik „Wohnen und Leben“ um Alternativen für Sicht- und Sonnenschutz (S. 16).

Sie sehen, es gibt wieder viele Neuigkeiten, interessante Themen und Angebote unserer Genossenschaft. Wir wünschen Ihnen eine an-regende Lektüre – und wir freuen uns, von Ih-nen zu hören.

Ihr Detlef Aue Ihr Stefan Probst

Vorstand: Stefan Probst und Detlef Aue (v.l.)

Editorial

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Quartiers-erneuerung Lübeck-St. Jürgen

Mit der Fertigstellung des III. Bauab-schnittes in der Friedrichstraße 49-53 en-det die Neubaumaßnahme im Rahmen des Großprojektes „Quartierserneuerung Lü-beck-St. Jürgen“.

Das Bauvorhaben in der Friedrichstraße im Stadtteil Lübeck-St. Jürgen hat sich mit insgesamt drei Bauabschnitten über eine Dauer von fünf Jahren erstreckt. Nachdem im Herbst 2007 der Neubau von 50 öffent-lich geförderten Genossenschaftswohnun-gen in der Friedrichstraße 42-44 und 55-57 erfolgreich abgeschlossen wurde, ent-standen im II. Bauabschnitt 42 Genossen-schaftswohnungen in der Friedrichstraße 36-40. Die Fertigstellung dieses Bauab-schnittes war im März 2009.

Der III. und letzte Bauabschnitt umfass-te den Ersatzbau für die Wohnungen in der Friedrichstraße 49-53. Wie schon bei den ersten beiden Bauabschnitten war eine Ge-neralmodernisierung aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten nicht tragbar, sodass sich unsere Genossen-schaft ebenfalls für den Abriss des alten Wohngebäudes und den Neubau der 39 öf-fentlich geförderten Genossenschaftswoh-nungen auf dem 2.404 m2 großen ehema-ligen Areal der Reichs- und Bundesbahn entschied.

In enger Zusammenarbeit mit den Lü-becker Architekten Philipe Roden und Rolf Kuhfeldt, die schon für die ersten beiden Bauabschnitte verantwortlich zeichneten, und der Arbeitsgemeinschaft für zeitge-mäßes Bauen e. V. entstand ein gelungener Entwurf, der konstruktiv und funktional op-timiert wurde. Nach Umzug der Nutzer in den Neubau des II. Bauabschnittes erfolgte

im März 2009 der Abriss des alten Wohnge-bäudes. Mit dem Hochbau wurde im April letzten Jahres begonnen. Die 39 barriere-freien Wohnungen verfügen über Einbau-küchen, hochwertige Bodenbeläge und Balkone. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug erreichbar.

Die gesamte Baumaßnahme in der Fried-richstraße entstand in Anlehnung an den am 1. Juni 2006 geschlossenen „Großen Kooperationsvertrag“ zwischen der Hanse-stadt Lübeck, der Investitionsbank Schles-wig-Holstein und dem Lübecker Bauverein.

Übergabe an die neuen NutzerNach nur 12-monatiger Bauzeit wurden

die Wohnungen im März dieses Jahres an die Nutzer übergeben. Viele der Mitglieder freuen sich auch über den ebenerdig ge-schaffenen Fahrradraum. „Die Fahrräder sind schnell und ohne Barrieren durch eine separate Haustür zu transportieren – das ist insbesondere für die älteren Bewohner eine große Erleichterung“, erläutert unser zuständiger Hauswart Harald Geißendorf.

Neubauten in der Friedrichstraße: I. Bauabschnitt (r.) und II. Bauabschnitt

Vorstand Detlef Aue überreicht Christina Wendt Schlüssel und Blumen zum Einzug.

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TITelTheMA

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Stimmen der BewohnerChristina Wendt, Friedrichstraße 51

Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (8 und 15 Jahre) und von der Ro-bert-Koch-Straße hierher gezogen. Wir wollten auf gar keinen Fall das Quartier verlassen, da wir uns hier sehr wohl fühlen. Wir haben jetzt mehr Platz, da die Wohnung etwas größer ist und keine Dachschrägen hat. In einen Neubau zu ziehen, ist natür-lich besonders schön; auch bei der Aus-stattung der Wohnung nach eigenem Ge-schmack mit entscheiden zu dürfen, ist ei-ne tolle Sache. Wir freuen uns sehr auf das Wohnen hier.

Helmut Jeß, Friedrichstraße 49Ich bin von der Geniner Straße in den

Neubau gezogen und habe mich von über 70 m2 erheblich verkleinert, da ich mitt-lerweile alleine lebe. In meinem Alter eine neue Wohnung zu beziehen, ist schon eine echte Herausforderung. Meine Wohnung ist barrierefrei und modern und zeitgemäß ausgestattet. Ganz besonders für uns Äl-tere ist der Aufzug vor der eigenen Woh-nungstür eine erhebliche Erleichterung im Alltag.

Ilse Reichardt, Friedrichstraße 49Ich bin aus Buntekuh hier nach St. Jürgen

gezogen. Ich freue mich auf dieses schöne Quartier. Nach dem Tod meines Mannes wurde es Zeit, nach einer kleineren Woh-nung für mich zu suchen. Ich habe jetzt eine schöne 2-Zimmer-Wohnung mit einer klei-nen Frühstücksterrasse. Der Aufzug und die Treppenhausreinigung sind für mich ein wirklicher Komfort.

Myriam Spata-Rix und Jens Rix, Friedrichstraße 53

Wir sind mit unseren Kindern Joschua und Mariessa von der Fritz-Reuter-Stra-ße in St. Jürgen in den Neubau gezogen. Die Kinder teilten sich in der alten Woh-nung ein Kinderzimmer; jetzt haben sie beide ihr eigenes Reich und freuen sich rie-sig. Wir wollten auf jeden Fall dem Quar-tier treu bleiben – mit der Nähe zur Schule, den sehr guten Einkaufsmöglichkeiten, den Freunden der Kinder und den vielen weite-ren Vorzügen.

Helmut Jeß, Friedrichstraße 49Fertigstellung des III. Bauabschnittes: Neubau Friedrich-straße 49-53

Blick über St. Jürgen von der Friedrichstraße 49Myriam Spata-Rix und Jens Rix, Friedrichstraße 53

Offizielle Wohnungsübergaben in der Friedrichstraße 49: Ilse Reichardt mit Hauswart Klaus Wagner

7. Mai 2010:Grillfest für Nutzer des I. bis III. Bauabschnittes im Nachbarschafts-treff St. Jürgen

Das Bauprojekt mit drei Bauabschnitten und einer Dauer von fünf Jahren hat sicher vielen Mitgliedern Geduld und Verständnis abverlangt. Es waren jedoch unvermeidli-che Beeinträchtigungen, die drei Neubau-ten mit insgesamt 131 Wohnungen natür-lich nach sich ziehen.

Am Freitag, den 7. Mai 2010 wurden alle Mitglieder der drei Bauabschnitte zu einem Grillfest in den Nachbarschaftstreff einge-laden. In gemeinsamer Runde mit Mitar-beitern unserer Genossenschaft und den Nutzern der Wohnanlagen wurden ein paar schöne Stunden verbracht. Nach zahlrei-chen Gesprächen mit unseren Mitgliedern können wir das Resümee ziehen, dass die Mitglieder sich in ihrem Wohnumfeld sehr wohl fühlen und auch der Nachbarschafts-treff St. Jürgen zur festen Anlaufstelle für viele Bewohner geworden ist, so Vor-standsmitglied Stefan Probst.

(hh)

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Unser leistungsspektrum:

„Wohnen 60 plus“ 9Glas- und Gebäudereinigung 9Verleih von Teppichshampooniergeräten 9Ferien- und Gästewohnungsservice 9Urlaubsservice 9Umzugsservice 9handwerker- und Renovierungsservice 9Wohnungsräumungen und einlagerungen 9Restsperrmüllentsorgung 9

Wünsche? Dann wenden Sie sich einfach an die Firma Rausch GmbH!

Wie der Name es schon verrät, liegt Lü-becks Stadtteil Travemünde direkt an der Mündung der Trave in die Lübecker Bucht. Zu Travemünde gehören neben dem Stadt-bezirk Alt-Travemünde/Rönnau, der im Sprachgebrauch häufig mit Travemünde gleichgesetzt wird, auch die Stadtbezirke Priwall, Brodten, Teutendorf und Ivendorf. Mit einer Fläche von 41,3 km² gehört Tra-vemünde zu den größeren Lübecker Stadt-teilen. Die Entfernung zum Lübecker Zent-rum beträgt 20 km. Das heutige Travemün-de entwickelte sich aus einer ursprüng-lichen Fischer- und Lotsensiedlung und zählt seit 1802 zu den ältesten und traditi-onsreichsten deutschen Seebädern.

Eindrucksvoll zeigt sich die Strandpro-menade mit dem breiten und 4,5 km langen Sandstrand. Die besondere Atmosphäre entsteht durch die großzügigen Dimensio-nen, den Blick auf den Badebetrieb und den internationalen Fährverkehr. Die Strand-promenade reicht bis zur 20 Meter hohen Steilküste des Brodtener Ufers.

Das Wahrzeichen Travemündes ist der Viermaster, die Passat, die im Jahre 1911 als Getreide- und Salpetertransporter er-baut und 1959 von der Hansestadt Lübeck unter Denkmalschutz gestellt wurde. Sie umsegelte 39 mal Kap Horn und umrun-dete zweimal die Welt. Die Passat liegt im Passathafen auf dem Priwall.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der al-te Leuchtturm, der 1539 von holländischen Maurern aus Ziegelsteinen erbaut wur-de. Er ist rund 31 Meter hoch und besteht aus acht Etagen, die in der Höhe jeweils im Durchmesser abnehmen. Heute dient der Leuchtturm als Museum für Leuchtfeuer-technik. Höher als er ist nur das höchste Gebäude Schleswig-Holsteins: das Hotel „Maritim“ mit einer Höhe von 119 Metern. Neben diesen Sehenswürdigkeiten ziehen auch zahlreiche Veranstaltungen die Tou-risten an. Am bekanntesten ist die Tra-vemünder Woche, die seit 1892 alljährlich zu den größten Regatten der Welt gehört.

Zurzeit bezeichnen 13.477 Lübecker die-sen Stadtteil als ihr Zuhause; davon sind rund 220 Bewohner Mitglied unserer Ge-nossenschaft. Der Lübecker Bauverein hat in diesem Stadtteil 189 Wohneinheiten.

(tj/hh)

Heute vorgestellt:

Lübeck-TravemündeLübecks Stadtteile und ihre schönen Seiten, Besonderheiten sowie vielfältigen Angebote.

Unser Quartier: Dänemarkstraße

und Blick auf den Spielplatz im

Nordlandring

„Seit ich denken kann, wollte ich trom-meln“, beginnt Claudia Hermann über ei-nes ihrer geliebten Hobbys zu berichten. „Und vor gut zehn Jahren habe ich dann das Trommeln erlernt. Mein „Lehrer“ war ein Afrikaner, sodass ich eine gute, fundierte Ausbildung erhielt.“

Zusammen mit ihrer Freundin Sabine Debusmann leitet Claudia Hermann seit Oktober 2007 die Djembe-Trommelgruppe im Nachbarschaftstreff St. Jürgen. Dabei haben die beiden eine feste Aufgabentei-

lung: Claudia Herrmann ist für den organi-satorischen und Sabine Debusmann für den künstlerischen Part verantwortlich.

Immer dienstagsabends probt die etwa 12-köpfige Damengruppe für anstehende Auf-tritte. Nachdem drei Damen ausgeschieden und vier neue Trommlerinnen dazu gekom-men sind, formiert sich die Gruppe im Mo-ment neu. „Natürlich sind Interessierte im-mer herzlich willkommen, aber im Moment müssen wir sie auf eine Warteliste setzen, da wir gut aufgestellt sind“, ergänzt Claudia Hermann. „Wir sind fleißig am Üben für un-sere nächsten Auftritte: für den Bauvereins-Cup und den „Trommeltag“ auf Schloss Wo-tersen im Juni dieses Jahres.“

Überhaupt ist Claudia Hermann sehr mu-sikalisch.

So findet sie ihren Ausgleich zum be ruf li chen All tag nicht nur beim Trom meln, sie singt auch seit vie len Jahren im Gos pel-Chor der Kir chen ge meinde Bad Schwartau.

Schon heute steht für sie fest, dass beide Hob-bys sie auch die nächs ten Jahre be gleiten wer den.

(hh)

Ehrenamtliche im Nachbarschafts treff: Claudia Hermann

Claudia Hermann leitet seit 2007 die Djembe-Gruppe.

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Lust auf LübeckTeil 5

MITGlIedeR

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Vertreter im PorträtNachgefragt bei Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen

In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen Quartie-ren vor – heute Thomas Schwark aus der Theodor-Heuss-Straße.

Herr Schwark, Sie leben seit 1985 in der Theodor-Heuss-Straße – das sind 25 Jahre…

Thomas Schwark: Ja, wir sind hier in den Neubau als erste Nutzer eingezogen; mit unseren beiden Kindern bezogen wir diese 2 2/2-Zimmer-Wohnung. Das war zum da-maligen Zeitpunkt wirklich toll. Wir fühlen uns hier rundum wohl und können uns gar nicht vorstellen, hier jemals wieder wegzu-ziehen.

Was schätzen Sie an St. Jürgen?Thomas Schwark: Wer St. Jürgen etwas

genauer kennt, der weiß genau, dass dieser Stadtteil mit Sicherheit zu den attraktivs-ten Lübecks zählt. Einmalig ist sicher die Stadtnähe, die Verkehrsanbindung ist op-timal und auch die grünen Seiten Lübecks sind von uns gut zu Fuß erreichbar.

… und an Ihrem Quartier?Thomas Schwark: Hier ist es sehr ruhig,

da die Theodor-Heuss-Straße eine Sack-gasse ist. In unserem Quartier, auch in un-serem Aufgang, leben mehrere Generati-

onen von Jung bis Alt – das finden meine Frau und ich sehr reizvoll. Wir pflegen ein sehr nachbarschaftliches Verhältnis unter-einander. Das liegt sicherlich auch daran, dass hier von 12 Parteien immer noch fünf seit Erstbezug leben.

Im Winter hat sich gezeigt, was eine ech-te Hausgemeinschaft ausmacht: In einer gemeinsamen Aktion haben wir versucht, unsere Straße vom vielen Schnee und Eis zu befreien. Der Winterdienst der Stadt ließ lange auf sich warten, sodass wir handeln mussten. Leider stellte sich der Erfolg nicht wirklich ein, da zu viel Eis auf der Straße lag. Anmerkung der Redaktion: Unsere Ge-nossenschaft hat sich natürlich über die-sen Einsatz gefreut und kann solche in Eigeninitiative organisierten Aktivitäten nur begrüßen.

Herr Schwark, Sie zählen zu unseren ers-ten Vertretern – seit 1990 sind Sie dabei. Wie sind Sie Vertreter geworden?

Thomas Schwark: Ich wurde damals an-gesprochen. Da ich von der genossen-schaftlichen Struktur von Anfang an sehr angetan war, habe ich mich zu dieser Funk-tion entschieden. Das ist bis heute so ge-blieben, und ich habe mich erneut als Kan-didat für die kommende – meine fünfte – Amtsperiode beworben. Anfänglich mein-ten einige Mitglieder, dass Vertreter auch eine gewisse Vertreterfunktion für Haus-meister einnehmen würden – dieses Miss-verständnis räumte ich in intensiven Ge-sprächen aus. In all den Jahren habe ich versucht, allgemeine Probleme im Interes-se der hier wohnenden Mitglieder zu lösen. Mit großem Interesse verfolge ich aber auch die geschäftlichen Aktivitäten der Ge-nossenschaft.

Was gefällt Ihnen an der genossenschaftli-chen Struktur?

Thomas Schwark: Wer bei einer Genos-senschaft lebt, kann sich sehr wohl fühlen. Hier gibt es aus meiner Sicht ein WIR-Ge-fühl, und ein gewisser familiärer Charak-ter ist zu spüren. Die Grundprinzipien einer Genossenschaft: Gemeinschaft, demokra-tische Struktur, Sicherheit und Stabilität treffen in jedem Falle zu.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?Ich würde mich sehr freuen, wenn ich

weiterhin die Interessen der hier woh-nenden Mitglieder vertreten kann. Ich bin auf das Wahlergebnis gespannt. Meine Frau und ich möchten hier noch viele Jah-re bis ins hohe Alter leben und unser klei-nes Reich im Grünen, unseren Garten mit Teich, genießen. (hh)

Im Porträt: Vertreter Thomas Schwark

Vertreterwahl 2010Im Juni dieses Jahres endet die Amtspe-

riode der im Jahr 2005 gewählten Vertre-terinnen und Vertreter. Wir bedanken uns schon heute für ihr engagement und ihre verantwortungsvolle Tätigkeit zum Wohle aller Mitglieder.

der Wahlausschuss hatte als Wahltag Freitag, den 14. Mai 2010, bestimmt. Wahl-berechtigt war jedes Mitglied, das am 31. März 2010 eingetragenes Mitglied unse-rer Genossenschaft war. die Stimmenaus-zählung erfolgte am 17. und 18. Mai 2010.

der Wahlausschuss stellt das Wahlergeb-nis und die in jedem Wahlbezirk gewähl-ten Vertreter und ersatzvertreter inner-halb von 4 Wochen nach der Wahl durch Beschluss fest. die liste der gewählten Vertreter und ersatzvertreter wird in un-serer Geschäftsstelle ausgelegt und in un-serem Mitgliedermagazin WIR! veröffent-licht. der Zeitraum der Auslegung wird in den lübecker Nachrichten und im Internet bekannt gegeben.

Im Rahmen der diesjährigen Vertreter-versammlung am 15. Juni 2010 werden sich Aufsichtsrat und Vorstand bei den 77 Mitgliedern der 4. Amtsperiode für ihr Wirken als Vertreter bedanken. (hh)

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Nachträgliche GlückwünscheBesondere Geburtstage

75 Jahre:Siegfried Richter Irmgard Kahre Rolf Themer Dr. Hüseyin Eryazici Guenter Kuehne Klaus Penkwitz Anni Lass Elfriede Luschnat Günter Franz Alice KleinEdith Kasten Ursula Brüsewitz Hans Koch Eveline Waleschkowski Ulrich Witt Irene Götsch Ingeborg Schmiedel Horst Schmuck Harald Thormann Heinz FieronArno Martens Helmut Wollmann Georg Rudowsky Helga Albrecht Günther Warnck Heinrich Karwinski Edith Krohn Inge Werder Waltraud Arndt Ursula Jacobsen Werner Herbst Waltraud Hasselfeldt Dietmar Fischer 80 Jahre:Hans Kähler Adela Narloch Halina Wojzischke Inge Schmidt Fritz Reinhardt Liane SchulzFrowin KaterHilde Schumacher Klaus Nissen Ewald Jarke Hans-Jürgen Bruhse Bernhard Fahrenkroog 85 Jahre:Herta LeberkeLisa Wöhlert Gerd TrenkErna Rubien Günther WolfHeinz Tisper Edith Labudda Ilse Wittfoot Josef Krombholz Inge Hoyer Lilly Ahrens Kurt Grabosch

90 Jahre:Ursula FucknerMargarete Nehlsen Irmgard BeilharzGerda Utermarck

95 Jahre:Gertrud Onigkeit

Erna Rubien

Gertrud Onigkeit

Günther Wolf

Irmgard Beilharz (Mitte) im Kreise ihrer Familie

Heinz Tisper

Ursula Fuckner

LesermeinungIhre Meinung ist uns wichtig! In unserer „Mitglieder-ecke“ haben Sie Gelegenheit, sich zu äußern, wenn es Ihnen am herzen liegt. Wenden Sie sich einfach an uns – ob per Brief oder e-Mail! die Redaktion der „WIR!“ liest selbstverständlich sämtliche leserbriefe, kann aus Platzgründen aber leider nicht immer alle eingehenden leser briefe veröffentlichen. damit möglichst viele leser zu Wort kommen, müssen wir Briefe teilweise kürzen. (hh)

Kontakt: lÜBeCKeR GeMeINNÜTZIGeR BAUVeReIN eingetragene Genossen schaft, Redaktion WIR!, Otto-Passarge-Straße 2, 23564 lübeck, e-Mail: [email protected]

Gerda Utermark

Herta Leberke

wahmstraße 83 · 23552 lübecktel.: 0451 / 7 48 43 · fax: 0451 / 7 40 46e-mail: [email protected] · www.lichthaus-querfurt.de

Betriebsratswahl beim Lübecker BauvereinAlle vier Jahre ist es so weit: Dann wird der Betriebsrat unserer Ge nos-sen schaft neu gewählt. Am 7. Mai 2010 fand die Betriebsratswahl statt. Auf der konstituierenden Sitzung am 11. Mai 2010 wurde unser langjähriger Mitarbeiter Thomas Bentfeld erneut zum Betriebsrats vorsitzenden gewählt.

(hh)

Unser Betriebsrat (v. l.): Franziska Dierks, Doreen Boy, Kirstin Möller, Thomas Bentfeld, Olaf Pieplow

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MITGlIedeR

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Ihre Meinung ist gefragt!

Am 27. April 2010 überreichte Thorsten Krellenberg, 1. Vorsitzender der Sozialeinrichtung, unserem Mitglied Tanja haase mit Sohn Tean Immanuel Blumen und den Gewinn, einen einkaufsgutschein von Coop im Wert von 250,- euro.

WIR für UNS e. V. –der neue Name des Nothilfe Lübecker Bauverein e. V.

Zwei Jahre Mitgliedermagazin WIR!

MITGlIedeR

In unserer letzten Ausgabe haben wir Sie, liebe Mitglieder, um Ihre Meinung gebeten und Sie gefragt, wie Sie unsere WIR! beurteilen. Seit nunmehr zwei Jah-ren erscheint unser Mitgliedermagazin als eigenständige Publikation und in ei-nem neuen Layout.

Schwerpunkte unserer Mitgliederbe-fragung bildeten inhaltliche und gestal-terische Komponenten. Die Umfrage um-fasste alle wesentlichen Punkte – von der Erscheinungsweise, Umfang, Gestaltung, Rubriken, Themen bis hin zu Wünschen/weiteren Anmerkungen. Auch wenn die Resonanz nicht so groß wie von uns er-hofft war, so können wir trotzdem einige Schlüsse hieraus ziehen. Die meisten Zu-sendungen erhielten wir aus dem Stadt-teil Kücknitz, gefolgt vom Stadtteil Bun-tekuh. Das Durchschnittsalter der Teil-nehmer lag bei 57 Jahren.

Insgesamt ergaben die Fragestellun-gen zur Erscheinungsweise, zum Umfang und zur Gestaltung (Erscheinungsbild/

Lesefreundlichkeit/Verständlichkeit der Berichte) eine Zufriedenheit der Mitglie-der von über 95 Prozent. Unter inhaltlichen Aspekten betrachtet zeigt sich die Auswahl der Rubriken als genau richtig. Interes-sant ist, dass die Rubriken „Nachrichten“ (100 %), „Wohnen und Leben“ (95 %) und Titelstory“ (90 %) vor der Rubrik „Mitglie-der“ (84 %) rangieren. Insbesondere inte-ressieren sich viele Mitglieder für unsere Bautätigkeiten und Modernisierungsmaß-nahmen. Bei den Interviews (Vertreter/Mit-glieder/Ehrenamtliche) liegt ein gemisch-tes Verhältnis vor (64 %: sehr wichtig/wich-tig – 36 %: nicht so wichtig/unwichtig).

Auf unsere Fragestellung: „Wie bewerten Sie unsere Mitgliederzeitung insgesamt?“ bewerteten unsere Mitglieder das Magazin zu 90 % als sehr gut. Dieses überaus posi-tive Ergebnis zeigt uns, dass unser Maga-zin nicht nur eine hohe Akzeptanz bei un-seren Mitgliedern findet, es wird auch als Kommunikationsmedium genutzt. Die Mit-glieder sind sehr an den geschäftlichen Ak-

tivitäten unserer Genossenschaft und na-türlich an allen Themen rund ums Wohnen und Leben interessiert. Deshalb setzen wir auch zukünftig auf unsere WIR!, um Sie ak-tuell und genau über die Aktivitäten unse-rer Genossenschaft zu informieren.

An dieser Stelle danken wir allen beteilig-ten Mitgliedern für ihre Mitwirkung!

Unter allen Einsendungen entschied das Los.

3 x Mövenpick-Brunch-Gutscheine für je 2 Personen: Günther Warnck, St. Jürgen; Sabine Sager, Herrenwyk; Hella Grage, Buntekuh

3 x Coop-Gutscheine im Wert von je 30,- Euro: Regina Schulz, St. Lorenz-Süd; Hartmut Knütter, St. Gertrud; Maike Koch, St. Jürgen

3 x Weiland-Gutscheine im Wert von je 20,- Euro: Ilona Szachniewicz, St. Lorenz Nord; Sybille Witting, Kücknitz; Norbert Janneck, Travemünde

(hh)

Im letzten Jahr starteten wir unseren Aufruf: Wir haben Sie, liebe Mitglieder, um Ihre Hilfe gebeten, denn wir waren auf der Suche nach einem neuen Namen für un-sere Sozialeinrichtung. Aus den über 290 Vorschlägen fiel die Entscheidung der Ju-ry auf den Namen „WIR für UNS e. V.“, der von Mitglied Tanja Haase aus der Hanse-straße kam. Wir meinen, dass dieser Name das Miteinander und Füreinander der Mit-glieder genau trifft. Tanja Haase ergänzt: „Ich habe mir viele Gedanken gemacht; für mich sollte der Name das Gemeinschafts-gefühl – das WIR-Gefühl – der Mitglieder einer Genossenschaft zum Ausdruck brin-gen. Als alleinerziehende Mutter freue ich mich umso mehr, dass mein Vorschlag ge-wonnen hat.“

Formal wurde die Umbenennung der Sozialeinrichtung auf der Mitgliederver-sammlung im März dieses Jahres be-schlossen. Ende April erfolgte die Eintra-gung ins Vereinsregister.

Am Rande bemerkt:

Der in 2002 gegründete Verein hilft hauptsächlich sozial schwächeren Mit-gliedern der Genossenschaft. Er unter-stützt Kinder aus bedürftigen Familien, ermöglicht zum Beispiel die Teilnahme an Klassenfahrten und anderen Freizeit-angeboten oder hilft älteren bedürftigen Menschen und Personen, die unverschul-det in Not geraten sind. Auch im letzten Jahr hat der Verein wieder Mitglieder fi-nanziell unterstützt.

(hh)

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Page 10: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

Stand des BauprojektesDie Bauarbeiten an dem aus zwei Gebäu-

dekomplexen bestehenden dreigeschos-sigen Neubau laufen auf Hochtouren. Der kleinere Baukörper (Bauteil 1) ist abgerüs-tet. Der komplette Innenausbau ist in vol-lem Gange. Am Bauteil 2 erfolgen restliche Fassadenarbeiten; auch hier geht der In-nenausbau voran. Die Arbeiten für die Au-ßenanlagen haben ebenfalls begonnen.

Zum 15. Juli 2010 werden die ersten Ge-werbemieter in das Haus 1 ziehen. Hierbei handelt es sich um eine Augenklinik sowie um eine Praxisgemeinschaft Physiothe-

rapie/Logopädie. Die ersten Wohnungen werden zum 1. August 2010 an die Nutzer übergeben.

Wohnungsangebot / Gewerbeein-heiten

Die 42 frei finanzierten Genossenschafts-wohnungen verfügen über Wohnflächen zwischen 68 m2 und 155 m2. Die Ausstattung der Wohnungen liegt im hochwertigen Seg-ment: Einbauküchen, Vollbäder, Duschbä-der, teilweise Gäste-WC, Balkone/Terras-sen, Fußbodenheizung, Parkett/Teppich-boden, Galerien, Aufzug mit direkter Anbin-dung an die Tiefgarage, Gegensprechanlage mit Videoüberwachung. Alle Wohnungen befinden sich in Südwest- bzw. Westlage. (hh)

Stand des BauprojektesDas Bauprojekt liegt im Zeitplan. Die

haustechnischen Ausbaugewerke stehen vor der Fertigstellung. Seit Ende April wird das Außenareal angelegt. Zwischenzeitlich wurden eine Solaranlage und eine Luft-wärmepumpe installiert. Zukünftig wird ein Teil der Heizungs- und Warmwasser-versorgung durch diese Anlagentechniken unterstützt. Schon seit der Planungsphase waren alle Nutzungsverträge der „Wohn-gemeinschaft“ unterzeichnet. Die zukünfti-gen Nutzer freuen sich schon heute auf den Übergabetermin – 1. Juli 2010.

(hh)

„Wohnen und Arbeiten am Klughafen“

Nähere details zu noch freien 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen beantwortet Ihnen gern Ihre Ansprechpartnerin Anja Nöhring.Kontakt: Tel. 04 51 – 610 57 0E-Mail: [email protected]

10.04.2010: Baustelle Gemein-schaftswohnprojekt 60 plus

10.04.2010: Baustelle Falkenstraße

10.04.2010: Baustelle Falkenstraße

Aktuelle Bauprojekte der GenossenschaftAuch in dieser Ausgabe begleiten wir unser Bauprojekt in der Falkenstraße, das „Gemeinschafts-wohnprojekt 60 plus“ sowie den Nachbarschaftstreff Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk.

„Gemeinsames Wohnen der Generation 60 plus“

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NAChRIChTeN

Page 11: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

Stand des BauprojektesDie haustechnischen Gewerke stehen

vor der Fertigstellung. Die Planung der In-neneinrichtung und -gestaltung ist abge-schlossen. Zurzeit werden Arbeiten im Au-ßenbereich vorgenommen: Das großzügige Außenareal bietet viel Platz für eine große Terrasse. Während der Bauphase hat sich die Genossenschaft entschlossen, zusätz-lich eine Gästewohnung im Gebäudekom-plex zu integrieren. Die Gästewohnung mit einer Größe von ca. 46 m2 wird über einen offenen Wohn- und Essbereich mit Einbau-küche, Schlafzimmer und Duschbad ver-fügen. Die offizielle Einweihung des Nach-barschaftstreffs wird am 14. Juni 2010 vo-raussichtlich in Anwesenheit des Innenmi-nisters Schleswig-Holsteins stattfinden.

(hh)

Neuer Nachbarschaftstreff mit Gästewohnung in Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk

Zu den neuen Gesichtern unserer Ge-nossenschaft zählen seit dem 1. April 2010 Kirsten-Bettina Hüls und Marcus Keller, die schon frühzeitig in den Planungspro-zess und die vorbereitenden Maßnahmen für die Eröffnung des Treffs eingebunden wurden. Sie bilden zukünftig das Team des Nachbarschaftstreffs Kücknitz und sind die Ansprechpartner für die Mitglieder in die-sem Quartier.

10.04.2010: Baustelle Nachbarschaftstreff Kücknitz

Ehrenamt liche gesucht!Wir freuen uns auf Sie, wenn Sie – ge-meinsam mit uns – Ihre Ideen und Ihr en-gagement bei der Ausgestaltung des zu-künftigen Angebots unseres neuen Nach-barschaftstreffs einbringen möchten!

Bei Interesse wenden Sie sich gern an Kirsten-Bettina Hüls und Marcus Keller.Kontakt: Tel. 04 51 – 610 57 0nbt-kuecknitz@luebecker- bauverein.de

Neue Gesichter – das Team des Nachbarschaftstreffs

Zunächst liegen ihre Aufgaben in der Um-setzung des Konzeptes: Dazu gehören z. B. Kontakte zu Mitgliedern und Institutionen zu knüpfen, ehrenamtliche Strukturen auf-zubauen und schließlich die Aktivitäten im Nachbarschaftstreff zu koordinieren – das alles unter dem Motto: „Von Nachbarn für Nachbarn“.

„Wir rechnen mit vielen Teilnehmern und Ehrenamtlichen, die zusammen mit uns ih-

re Ideen und ihr Engagement einbringen und das Programm des Nachbarschafts-treffs aktiv gestalten.

Unseren Wunsch nach einem offenen Haus für alle Mitglieder der Genossen-schaft, ihre Familien und deren Freunde aus Kücknitz – ob Jung oder Alt – wollen wir verwirklichen“, sind sich Kirsten-Betti-na Hüls und Marcus Keller einig.

(hh)

Das Team des Nachbarschaftstreffs Kücknitz: Kirsten-Bettina Hüls und Marcus Keller

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Page 12: Quartierserneuerung Lübeck-St.Jürgen · Thomas Schwark aus Lübeck-St. Jürgen In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Ge-nossenschaft aus verschiedenen

Unsere zweite Gästewohnung in lübeck-Buntekuh: Wohnanlage Fregattenstraße 32

Großmodernisierungs- maßnahme in der Korvetten -straße 103-115 startet

Neues Domizil für die Gäste der Mitglie- der: „Ende letzten Jahres bot sich für uns die Gelegenheit, eine kurzfristig frei ge-wordene 2-Zimmer-Wohnung als Gäste-wohnung umzubauen. Und diese Chance nutzen wir, um auf den vielfach geäußer-ten Wunsch unserer Mitglieder in diesem Quartier zu reagieren“, beginnt Carsten Droßmann, Leiter des Kaufmännischen Bestandsmanagements seine Ausführun-gen zur neuen Gästewohnung in der Fre-gattenstraße in Buntekuh.

Die große Nachfrage und positive Reso-nanz auf unsere seit Herbst 2008 beste-hende Gästewohnung in der Billrothstra-ße in St. Jürgen hat unsere Genossen-schaft bestärkt, weitere Gästewohnungen anzubieten. Nach kurzer Planungspha-se haben wir Anfang des Jahres mit dem Umbau der 67 m2 großen Wohnung begon-nen. Innerhalb kürzester Zeit haben wir eine gemütliche 2-Zimmer-Wohnung mit

zeitgemäßer Ausstattung für unsere Mit-glieder geschaffen. Das „i-Tüpfelchen“ dieser Wohnung bildet sicherlich der ca. 16 m2 große Balkon mit Wintergartenver-glasung.

Zukünftig können die Besucher gegen eine geringe Übernachtungsgebühr – 35,- Euro pro Übernachtung inkl. Neben-kosten und Endreinigung – ganz in der Nähe ihrer Familie oder Freunde über-nachten. Unsere Genossenschaft be-weist mit der zweiten Gästewohnung ein-mal mehr ihren Service-Gedanken und erweitert damit das Produktangebot für ihre Mitglieder. Zum heutigen Zeitpunkt liegen bereits Reservierungen bis Mitte August 2010 vor. (hh)

Mitte März war Start für unsere Großmo-dernisierungsmaßnahme in Lübeck-Bun-tekuh. Wir werden in einer fortlaufenden Serie diese Maßnahme in unserer WIR! be-gleiten.

Anfang des Jahres erhielt unsere Ge-nossenschaft die Förderzusage des Lan-des Schleswig-Holstein für diese lang ge-plante Großmodernisierungsmaßnahme. Die sogenannten Z-Bauten werden sowohl im Bereich der Außenhülle als auch im In-neren umfassend modernisiert. Es wer-den neue Aufzüge und Wintergärten mit

07.04.2010: Baustelle Korvettenstraße

Hauswarte im Porträt

In einer losen Folge stellen wir Ihnen unsere Hauswarte in den Quartieren vor.Heute: Michael Heidtmann

Für unsere Mitglieder in Kücknitz, St. Lorenz Nord und Travemünde zählt er zu den bekannten Gesichtern, denn seit mitt-lerweile zwei Jahren betreut unser Haus-wart Michael Heidtmann zuverlässig und freundlich unsere Wohnungsbestände in diesen Quartieren. Michael Heidtmann ist schon über neun Jahre als Hauswart in unserer Genossenschaft tätig. Seine langjährigen Erfahrungen kommen unse-ren Mitgliedern zugute.

Michael Heidtmann betreut Quartiere in Kücknitz, St. Lorenz Nord und Trave-mün de: Ostpreußenring, Westpreußen-ring, Tannen bergstraße, Resebergweg in Kücknitz; Matthäistraße, Bosauer Stra-ße, Schwartauer Landstraße, Müritzweg, Marie-Juchacz-Weg in St. Lorenz Nord; Nordlandring und Dänemarkstraße in Travemünde sowie Ahrensböker Straße in Stockelsdorf.

(hh)

Servicebüro Travemünde Nordlandring 5Servicezeiten:dienstags 15.00 bis 16.00 Uhr

Servicebüro Kücknitz Resebergweg 10Servicezeiten:donnerstags 10.00 bis 11.00 Uhr

dem bewährten Balco-Schiebefenster-System installiert. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Außenanlagen neu gestaltet. Die Generalmodernisie-rung dieses Teilabschnittes wird sich vo-raussichtlich über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren erstrecken.

Stand der Modernisierungsmaß-nahme

Ende März 2010 rückten die ersten Bau-fahrzeuge an, um die Grundleitungen neu zu verlegen. Die Verblendfassade wurde abgebrochen und durch eine neue ersetzt. Weiterhin wurden die Aufzugsgerüste zur Vorbereitung des Aufzugseinbaus errich-tet. Außerdem wird zurzeit die Dachkons-truktion erneuert. Die ersten Wohnungen, die unmittelbar an den Aufzügen liegen, werden parallel von innen modernisiert. (hh)

Zweite Gästewohnung in Lübeck-Buntekuh

Ihre Ansprechpartnerin Ilona Rauch nimmt gern Ihre Reservierungswün-sche auf.Kontakt: Tel. 04 51 - 610 57 0E-Mail: [email protected]

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Seit dem 01.05.2010 möglich: Leben in einer City-WG, Braunstraße 21

Personelle VeränderungTechnisches Bestandsmanagement

Seit dem 15. Februar 2010 verstärkt An-dreas Dechow als Hauswart das Team des Technischen Bestandsmanagements. An-dreas Dechow betreut die Quartiere in St. Gertrud und einen Teil des Wohnungsbe-stands in der Lübecker Innenstadt. Per-sönlich können die Mitglieder Herrn Dechow im Servicebüro in der Marlistra-ße 7a/9 erreichen (donnerstags in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr). Am 1. Juli 2010 zieht Andreas Dechow in das neue Ser-

Auch die Räumlichkeiten im Erdgeschoss wurden verändert. Insbesondere wurde der Eingangsbereich mit dem Zugang zu den bisherigen Gewerbeflächen und zum Bauvereins-Gewölbekeller komplett um-gestaltet.

Nach dem Umbau verfügt der Gewöl-bekeller über einen separaten Eingang. Gleichzeitig erfolgten weitere bauliche Ver-änderungen des Gewölbekellers: Die Sani-täranlagen liegen jetzt auf der Ebene des Gewölbekellers und wurden erweitert. Da-mit fällt zukünftig für die Nutzer des Kel-lers das ständige Treppensteigen zu den „Örtlichkeiten“ weg. Neben den Damen- und Herren-WC s wurde der gesamte Vorflur verschönert und zeitgemäß ausgestattet.

Planen Sie eine Familienfeier, Vereins-veranstaltung, Betriebsfeier oder Weih-nachtsfeier?

Dann mieten Sie unseren Bauvereins-Gewölbekeller, der für solche Anlässe den richtigen Rahmen bietet.

Leben in einer Wohngemeinschaft – das ist für viele junge Leute genau das Richti-ge! Wer das schon immer einmal gern aus-probieren wollte, hat jetzt auch bei unserer Genossenschaft die Gelegenheit dazu.

Unsere City-WG wird im Mai gegründet. Direkt im Herzen der Lübecker Altstadt bieten wir auf zwei Etagen für insgesamt 13 junge Leute das Wohnen in einer Wohnge-meinschaft an.

Attraktives Wohnen für junge Leute!Die 6 bzw. 7 Studentenzimmer auf der

Etage bilden jeweils eine Wohngemein-schaft. Die Größe der Zimmer beträgt zwi-

schen 13 m² und 27 m². Zu jeder Wohnge-meinschaft gehören Gemeinschaftsräume, die von allen Bewohnern zusätzlich ge-nutzt werden können. Hierzu zählen eine Gemeinschaftsküche mit Essbereich, zwei Duschbäder (Damen/Männer) sowie ein se-parates WC. Die Gemeinschaftsflächen be-messen sich auf ca. 70 m² bzw. 80 m².

Die Gemeinschaftsküche ist vollstän-dig ausgestattet: Herd mit Backofen, Ge-schirrspüler, Kühl-/Gefrierkombination sowie eine Grundausstattung an Geschirr, Besteck, Gläsern etc. Eine Sitzecke sowie eine Waschmaschine komplettieren die Ausstattung. Zum Verweilen im Freien lädt

eine ca. 30 m² große Dachterrasse ein (2. OG). Die Nutzungsgebühr beträgt ab 226,- Euro (inklusive Nebenkosten).

Durch die zentrale Lage in der histori-schen Altstadt eignen sich diese Wohnun-gen hervorragend für das unabhängige junge Leben mit gemeinschaftlicher An-bindung. (hh)

DER GEWÖLBEKELLER AUF EINEN BLICK:

Unser Mietangebot Gewölbekeller mit angeschlossenem Küchenbereich, Größe: 122 m2 Kapazität / Bestuhlung: max. 80 Personen Preis: 280,- euro inkl. Nutzung des Inventars (Geschirr, Besteck, Gläser), inkl. endreinigung

(die endreinigung beinhaltet die kom-plette Fußboden-, Sanitär- und Schank-anlagenreinigung.)

Mehr erfahren Sie unter www.luebecker-bauverein.de. Ihre Ansprechpartnerin Ilona Rauch beantwortet gern Ihre Fragen. Kontakt: Tel. 04 51 – 610 57 0; e-Mail: [email protected] (hh)

Umbau des Altstadt-hauses ab-geschlossenDie City-WG – Wohnen in bester Lage!

Bauvereinskeller strahlt in neuem Glanz!

vicebüro im Rabenhorst 8 im ehemaligen Busdepot (Gemeinschaftswohnpro-jekt) ein (Servicesprech-stun de: donnerstags 10.00 bis 11.00 Uhr).

Wir wünschen Andreas Dechow einen guten Start in unserem Unternehmen.

(hh)

Interesse?Ihre Ansprechpartnerin Susann Klein beantwortet gern Ihre Fragen.Kontakt: Tel. 04 51 - 610 57 0E-Mail: [email protected]

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Servicecontrolling 2009Abwicklung von Schadensmeldungen,Reparatur-Monitor

In der Ausgabe 03/09 berichteten wir über das erfolgreich durchgeführte Ser-vicecontrolling im Bereich Vermietung und Vertrieb. Ende letzten Jahres wurde ein Dienstleistungstest – Reparatur-Monitor – im Bereich des Technischen Bestandsma-nagements umgesetzt.

HintergrundIm Mittelpunkt des Reparatur-Monitors

stand die Analyse der Zufriedenheit der Mit-glieder mit der Abwicklung von Schadens-meldungen durch den Lübecker Bauver-ein sowie mit der Kundenorientierung der Handwerksbetriebe und der Durchführung der Maßnahme. Die Basiserhebung wurde ergänzt durch zusätzliche Fragen zur zent-ralen Notrufnummer, zur Treppenhausrei-nigung und zur Pflege der Außenanlagen.

AusgangssituationReparaturen sind einer der häufigsten

Gründe, weshalb unsere Mitglieder mit unserer Genossenschaft in Kontakt tre-ten. Da die Zufriedenheit unserer Nutzer an oberster Stelle steht, sind Freundlich-keit, Pünktlichkeit, die korrekte Durchfüh-rung der Reparaturen sowie die Berück-sichtigung von Kundenwünschen überaus wichtige Einflussfaktoren. Unter diesen Gesichtspunkten wurde der gesamte Pro-zess der Schadensregulierung analysiert.

VorgehensweiseIm Zeitraum Mitte Oktober bis Mitte De-

zember 2009 wurden insgesamt 400 Mit-glieder, die dem Lübecker Bauverein im jeweiligen Vormonat einen Schaden ge-meldet hatten, telefonisch um die Ab-gabe einer Bewertung der Schadensab-wicklung gebeten. Die Fragen umfassten den gesamten Prozess der Schadensab-wicklung – von der Aufnahme bis zur Re-gulierung bzw. Behebung des Schadens.

BewertungsverfahrenGrundlage für die Beurteilung bzw. die

daraus folgende Auswertung der Fragen über die einzelnen Leistungsphasen bil-dete ein Bewertungssystem von „sehr gut“ bis „ungenügend“. Die Bewertung der Schadensmeldungen wurde in einzel-ne Phasen aufgeteilt. Hierzu gehörten die Auf nahme des Schadens durch den zustän-digen Sachbearbeiter des Lübecker Bau-vereins, die Terminvereinbarung durch den beauftragten Handwerker, die Durch-führung der Reparatur sowie die Beach-tung der individuellen Kundenwünsche.

Fazit Insgesamt besteht eine hohe Zufrieden-

heit der Mitglieder mit der Schadensbehe-bung durch den Lübecker Bauverein. Der Servicetest durch die Beratungsgesell-

schaft Analyse & Konzepte hat zu einem überdurchschnittlich guten Ergebnis ge-führt. Es ist festzustellen, dass sich oft-mals erst im Zusammenhang mit der Män-gelbeseitigung Informationen ergeben, die bereits im Vorfeld wünschenswert gewe-sen wären. Deshalb gilt: Je konkreter die Beschreibung des Schadens vorliegt, desto schneller kann der Schaden behoben wer-den.

Die Zufriedenheit mit der Schadensauf-nahme durch die Mitarbeiter des Lübecker Bauvereins wurde von den befragten Mit-gliedern im Durchschnitt mit der Note „gut“ bewertet. Die Terminvereinbarung mit den Handwerksbetrieben wurde ebenfalls als „gut“ beurteilt. Freundlichkeit, Pünktlich-keit und das Eingehen auf Kundenwünsche wurde von der Mehrzahl der Mitglieder als „sehr gut“ beurteilt.

Im Vergleich zu anderen Wohnungsun-ternehmen hat unsere Genossenschaft bei vier der fünf aufgeführten Aspekte das bes-te Ergebnis. Für dieses Ergebnis möchten wir uns an dieser Stelle, insbesondere bei den beauftragten Handwerksfirmen und unseren Mitarbeitern aus dem technischen Bereich, die durch ihren Einsatz maßgeb-lich zu diesem überaus erfreulichen Erfolg beigetragen haben, bedanken!

(Han/hh)

3. Lübecker-Firmen-Bowling-Cup

Bei der diesjährigen Neuauflage des BARMeR GeK-Firmen-Bowling-Cup war unsere Genossenschaft erneut mit zwei star-ken Mannschaften vertreten. Von insgesamt 72 gestarteten Teams belegten unsere Mannschaften „lBV 1“ den 2. Platz und „lBV 2“ den 16. Platz. Auch im nächsten Jahr heißt es für unse-re Bowler erneut, im sportlichen Wettkampf um das beste Fir-men-Bowling-Team anzutreten. (hh)

Unsere Zweit-platzierten, das Team „lBV 1“ (v. l.): diana Thürke, Raimond Kellmann, edeltraud Röske-Weber und Roland Möller.

Am 10./11. Juni 2010 geht die 9. „nordjob Lübeck“ an den Start. Rund 85 Aussteller (Unternehmen, Hochschulen, Be-rufsfachschulen und Institutionen) werden an dieser Fach-messe für Ausbildung und Studium teilnehmen.

Auch der Lübecker Bauverein wird sich mit einem eigenen Stand auf dieser Messe präsentieren. Unser Ziel ist es, junge Menschen in Beratungsgesprächen über den Ausbildungsbe-ruf des Immobilienkaufmanns aufzuklären und den Lübecker Bauverein als Arbeitgeber vorzustellen. Aus der Erfahrung wissen wir, dass heute viele Schüler nicht ausreichend über das Berufsbild des Immobilienkaufmanns informiert sind. In-teressierte Schüler können sich gern an unserem Stand über die Ausbildung beim Lübecker Bauverein einen Überblick ver-schaffen – Ausbildungsbeginn wäre August 2011.

(hh)

Nordjob10./11. Juni 2010 in der MuK Lübeck – Fachmesse für Ausbildung und Studium

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Reihenhaus zum Selbstrenovieren für Handwerker in Lübeck-Kücknitz, Eisenbahnstraße 16

4 Zimmer, WC, ca. 76 m² Wohnfläche• erweiterbar, Teilkeller und Nebengelass• einfacher Standard zum Selbstausbau• sofort frei•

Grundstück 253 m², Erbpacht (Erwerb möglich)

Kaufpreis: 56.500,- Euro (courtagefrei)

VERKAUF: Reihenhaus am Stadtparkin Lübeck-St. Gertrud Noch 1 Reihenhaus am Stadtpark. Wohnen in Lübeck-St. Gertrud, Neubau Roeckstraße/Wiesenweg

3-4 Zimmer• ca. 88 - 119 m² Wohnfläche• Keller, Staffelgeschoss mit Dachterrasse• schlüsselfertig inkl. Eigenland• Außenabstellraum und Gartenanlage• kurzfristig beziehbar•

Kaufpreis 240.623,- Euro inkl. 30 m² Staffelgeschossausbau 224.800,- Euro ohne Staffelgeschossausbau (courtagefrei)

www.LBV-Immobilien.de, Burkhard Schroeter, Lübecker Bauverein, Tel.: 04 51 – 610 57 60 Die letzte Chance, ein solches Stadthaus in dieser zentralen Lage zu erwerben. Das Bauprojekt geht dem Abschluss entgegen.

VERKAUF: Reihenhaus zum Selbst-reno vieren in Lübeck-Kücknitz

3. Lübecker-Firmen-Bowling-Cup

Ein vergleichbares Haus haben wir als Musterhaus fertig gestellt. Hier zeigen wir Ihnen am Vergleich vorher/nachher,

wie schön diese Häuser werden können.

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Ein Sonnenschirm ist der perfekte Schat-tenspender für Balkon oder Terrasse. Da-bei sollte er ein echtes Multitalent sein, denn meistens ist er nicht nur als Sonnen-schutz gedacht. Oft ist auch der Sichtschutz wichtig. Und er sollte auch mal unerwarte-te Windstöße und Regenschauer aushalten können, möglichst über viele Jahre farb-schön bleiben und zwar das sichtbare Licht eindämmen, aber keinesfalls für eine Ver-dunklung sorgen.

Bei so vielen Anforderungen lohnt es, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen, was das neue Sonnendach auf jeden Fall bieten soll. Denn die Bandbreite zwischen dem einfachen Exemplar mit Plastikstän-der aus dem Baumarkt oder Supermarkt und der Luxusvariante mit Mast aus Teak-holz, auswechselbarer Stoffbespannung, Elektromotor und Spezialverankerung ist

enorm. Ein Dekoschirm bringt ein schönes Ambiente, ist aber als wirkungsvoller Son-nenschutz für alle Tage kaum geeignet. In-frage kommen vor allem die klassischen Sonnenschirme mit Knickmechanismus, stabilem Gestell und möglichst guter Stoff-bespannung. Die haben meist eine Spann-weite von 1,5 m bis 2 m. Für die Terrasse eignen sich auch sogenannte Freischwin-ger oder Ampelschirme sehr gut. Bei die-sen Modellen befindet sich der Mast an der Seite. Dadurch bietet sich unter dem Stoff-dach viel beschatteter Platz für die Sitz-gruppe oder für den Liegestuhl.

Der ideale Sonnenschirm ist aus dichtem Gewebe von möglichst hoher Qualität be-spannt. Bei günstigen Modellen lohnt sich der Sichttest: Schirm aufspannen und ge-gen das Licht halten. Zeigen sich winzige Löcher im Gewebe: Hände weg, hier kann

direkt unerwünschtes UV-Licht einfallen. Schirme ab etwa 2 m Durchmesser soll-ten im Übrigen eine „Windöffnung“ in der Schirmmitte haben, damit das gute Stück nicht schon bei leichten Böen abhebt.

Bei den Stoffen lassen sich im Wesent-lichen Naturfasern wie Baumwolle und Kunstfasern wie Dralon-, Polyester oder Airtex unterscheiden. Je höher die Stoff-klasse, desto besser sind meist auch die Produkteigenschaften wie gute Luftzirku-lation, die bei großen Schirmen eine be-sondere Rolle spielt. Wer will schon im Wärmestau sitzen und schwitzen? Mo-derne Stoffe wie spinndüsengefärbte Ac-rylgewebe behalten lange ihre Form und Farbe, sind durch Imprägnierungen häu-fig schmutz- und wasserabweisend aus-gestattet bzw. leicht zu pflegen. Hier zeigt ein Vergleich der Herstellerangaben, ob ein höherer Preis auch mehr Qualität bringt.

Einen einheitlichen Standard für den UV-Schutz von Textilien gibt es in Deutschland noch nicht. Experten empfehlen, auf das Prüfsiegel des „UV Standards 801“ der In-ternationalen Prüfgemeinschaft für UV-Schutz zu achten, weil diesem besonders strenge Kriterien zugrunde liegen. UV-Schutzfaktor 80 bedeutet dabei, dass man sich 80-mal länger als ungeschützt in der Sonne aufhalten könnte.

KindersicherVor allem wenn Kinder im Haus sind,

sollte man den Sonnenschirm vor dem Kauf gründlich auf sicherere Handhabung prüfen: Lässt er sich gefahrlos öffnen? Ha-

Gut beschirmt auf Balkon und TerrasseWorauf es beim Kauf eines Sonnenschirms ankommt.

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Experten

TIPP!

ben das Gestell oder das Gestänge schar-fe Kanten? Kann man den Schirm weich schließen oder fällt er unvermittelt zusam-men?

StandfestBeim Schirmständer zählt vor allem,

dass er für ausreichende Standfestigkeit sorgt. Deshalb muss der Ständer in Kon-taktfläche und Gewicht an die jeweilige Schirmvariante angepasst werden. Mitun-ter können Beton-, Metall- oder Steinso-ckel von 50 kg und mehr vonnöten sein, da-mit der Sonnenschirm sicher steht. Prak-tisch für Terrassen und große Balkone sind mobile Ständer mit Rollen. So kann man ei-nen schwergewichtigen Schirm während des Tages leicht nach dem veränderten Sonnenstand ausrichten.

BefestigungAuf einem Balkon würden solche Boden-

ständer meist zuviel des knappen Platzes einnehmen. Hier gibt es praktische Son-nenschirm-Halterungen, die sich direkt an der Balkonbrüstung anbringen lassen. Weil es eine große Vielfalt an Modellen gibt, ist es ratsam, das Geländer ganz genau aus-zumessen. Sonst stellt sich hinterher her-aus, dass man sich verschätzt hat und das Projekt „Sonnenschirm“ vertagen muss, weil die Halterung doch nicht passt. Wäre doch schade, wo in unseren Breiten jeder Sonnentag zählt!

Pflegetipps • Abgefallene Blätter oder Insekten-

exkremente möglichst sofort entfernen, damit sich daraus kein mikrobieller Befall entwickeln kann.

• Verschmutzungen am besten mit einer weichen Bürste trocken ausbürsten.

• Musste der Schirm nass oder feucht zusammengefaltet werden, sollte er so schnell wie möglich wieder zum Trocknen aufgespannt werden.

• Achten Sie darauf, dass geschlossene Schirme gebunden und die Tuchteile nach aussen gefaltet sind.

• Pflegeanleitung beachten. Nicht alle Stoffe sind waschbar.

(bc)

Welcher Sichtschutz möglich ist

Die meisten Menschen wollen ihren Balkon und ihre Terrasse als privaten Rückzugsbereich gestalten.

Ein gewisser Sichtschutz spielt da-her eine große Rolle. Vieles ist möglich, nicht alles erlaubt. Der Lübecker Bau-verein gestattet in der Regel folgende Sichtschutzvarianten, die jeweils einer Genehmigung bedürfen und individuell abzustimmen sind:

TerrasseKübel mit Klettergerüst bzw. Sicht-

schutzwand (Holz oder Kunststoff) bis zu einer Höhe von max. 1,80 m.

BalkonSichtschutzwand (aus Metall oder Glas)

angepasst an das Erscheinungsbild des Gebäudes. Unproblematisch ist eine übliche Bepflanzung, die keine we-sentliche technische Vorrichtung oder Befestigung er fordert und keine Sicher-heitsgefahr darstellt.

Buchsbäumchen in Blumenkästen, Blu men ampeln oder einige geschickt gezogene Efeuranken eignen sich gut.

Sonnenschirme sollten nicht der einzige Schutz vor UV-licht sein. durch die Sonnenstrahlen von der Seite und die Strahlen, die vom Boden reflektiert werden, kann man auch unter einem guten Schirm einen Sonnenbrand bekommen. Also, immer gut eincremen und bei längerem Aufenthalt ein T-Shirt anziehen.

Dezent und attraktiv: Sonnen- und Sichtschutz

von markilux.

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Freibad MoislingTel: 0451 - 31 77 22 40

Beheiztes Freibad mit großer Liegewie-se, Hüpfkissen, Kletterwand und kleiner Wasserrutsche.

Freibad SchlutupTel. 0451 - 31 77 22 50

Das beheizte Freibad mit 80 m² großem separatem Kinderplantschbecken und Wasser rutsche bietet Spaßgarantie für Kinder. Das Bad mit großer Liegewiese mit schattigen und sonnigen Plätzchen liegt ein ge bettet in reizvoller Landschaft an der Trave und wurde 2008 vollständig saniert.

Sportbad MarliTel: 0451 - 6 38 77

Das Naturbad an der Wakenitz bietet ne-ben seinem großen Liegestrand zwei Nicht-schwimmerbecken sowie eine Sprunganla-ge mit 1m-Brett und 3m-Brett.

Familienbad Eichholz „Kleiner See“ Tel: 0451 - 60 13 53

Das Naturbad an der Wakenitz bietet eine 1.200 m² große Flachwasserzone für Nicht-schwimmer, eine kleine Wasserrutsche so-wie eine Badeinsel. Mit Liegestrand, Liege-wiese, Klettergerüst und Volleyballanlage.

Badespaß & mehrin Lübecks Freibädern

Trotz aller Aufklärung und Sicherheitsmaß-nahmen in den Schwimm-bädern und an den Stränden pas-sieren immer wieder Badeunfälle. Dabei kann jeder Badegast schon im Vorfeld selbst viel tun, um sie zu verhindern. Aus den Badere-geln der Deutsche Lebens-Ret-tungs-Gesellschaft e. V.:

• Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst.

• Gehe niemals mit ganz vollem oder ganz leerem Magen baden.

• Bade nicht, wo Schiffe und Boote fahren.

• Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst.

• Verlasse das Wasser so-fort, wenn du frierst.

• Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich.

• Luftmatratze, Autoschlauch oder Gummitiere bieten keine Sicherheit.

• Überschätze deine Kraft und dein Können nicht.

• In Freibädern und Hallenbädern bergen die Ansaugöffnungen für Wasserstrahlanlagen, Strömungskanäle o.ä. auf Grund des Sogs Gefahren. An den Sicherheitsverschlüssen darf keinesfalls gespielt oder manipuliert werden.

Generell gilt: Nie allein an un-be wachten Badestellen baden.

(bc)

Sicher im Wasser:

Kinderkurs mit dlRG-Schwimm-

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Die Freibadsaison ist eröffnet, die Aus-wahl an attraktiven Bädern in Lübeck und Umgebung besonders groß. Die WIR! stellt einige der schönsten Badeanstalten un-ter freiem Himmel vor. Ab-gesehen natürlich von der Ostsee, die vor Travemün-de oder vom Priwall aus immer ein lohnendes Aus-flugsziel für alle Wasserrat-ten ist.

Experten

TIPP!

Veranstaltungen

Viele Bäder bieten in der Sommersai-son Events für die ganze Familie an. So lädt das Naturbad Falkenwiese am 5.6.2010 um 15 Uhr bei freiem Eintritt zum fröhlichen Eröffnungsfest ein. Aktuelles zu den jeweiligen Program-men ist der Tagespresse oder dem Internet zu entnehmen.

Kulturbad Falkenwiese

Tel: 0451 - 79 43 15 Das Naturbad an der Wakenitz mit höl-

zernen Umkleidekabinen und Bootsste-gen steht unter Denkmalschutz. Mit dem 3-schiffigen Zeltdach bietet es drei jeweils 60 m² große Nichtschwimmerbecken, eine 3m hohe Wasserrutsche sowie 1m- und 3m-Sprungbrett.

Altstadtbad KrähenteichTel: 0451 - 3 97 06 50

Mit schöner Liegewiese und Spielstrand.

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Ihr Partner für: Umzüge

Nah, Fern, Übersee, Beiladungen

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Lübeck+49 (0) 451 58909-26

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Matjes „Hausfrauen Art“ auf RöstiZutaten für 4 Personen: 1 Salatgurke 4 rotbackige Äpfel 200 g Mayonnaise 200 g Joghurt Pfeffer Salz 1 Bund Schnittlauch 4 Matjes-Doppelfilets 1 Packung TK-Rösti für 8 Portionen Zubereitung:

Gurke schälen, längs halbieren und mit einem Esslöffel entkernen. Äpfel wa-schen, vierteln und ebenfalls entker-nen und beides quer in dünne Scheiben schneiden. Mayonnaise und Joghurt ver-rühren, mit Salz und Pfeffer abschme-cken und mit den vorbereiteten Zutaten vermengen.

Schnittlauch in Röllchen schneiden und über den Salat geben. Mit Matjesfilets an-richten. Die Rösti nach Packungsanwei-sung zubereiten und als Beilage servieren.

Fisch, wie er allen schmecktKaum ein anderes Lebensmittel bietet eine solche Vielfalt an Ge-schmack und Zubereitungsarten wie frischer Fisch. Saisonal steht derzeit der Matjes im Blickpunkt, für den im Mai/Juni Hauptfangzeit ist. Er ist nicht gerade fettarm (über 15%), enthält aber einen hohen Anteil an den wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Sein zartes Fleisch macht den Matjes zur Delikatesse.

Zubereitungszeit ca. 30 MinutenPro Portion ca.: Kalorien: 883Joule: 3.702Protein: 24,9 gFett: 68,3 gKohlenhydrate: 43 gRezepte und Foto zum Matjes-Rezept: mit freundlicher Genehmigung des Fisch-Informationszentrum e. V., Hamburg

Fischfilets – schonend gedämpft

Wer sich besonders kalorienarm ernäh-ren will, ist mit dem Garen über Dampf als Zubereitungsmethode bestens beraten. Außerdem bleiben dabei die wertvollen Vi-tamine und Mineralien im Fisch erhalten und werden nicht ausgeschwemmt. Für das Garen über Dampf eignen sich vor al-lem zarte Fischfilets, etwa von der Scholle, von der Dorade oder der Forelle. Die Zube-

reitung ist höchst einfach: Einen Topf etwa 3 cm hoch mit Wasser oder Fischfond fül-len. Je nach Geschmack Gewürze zugeben wie Lorbeerblätter, Nelken, Thymian, aber auch Chilischoten, Knoblauch oder einen guten Schuss Weißwein.

Die Flüssigkeit zum Sieden bringen, aber nicht sprudelnd kochen lassen. Dampfein-satz mit Gargut einhängen. Je nach Größe des Fischfilets beträgt die Garzeit ca. 5 bis 8 Minuten. Bei größeren Stücken rechnet man zwischen 15 und 20 Minuten. Das Gar-gut muss nicht gewendet werden.

Den Sud anschließend durch ein feinmaschi-ges Sieb seihen. Dann bei hoher Temperatur reduzieren (einkochen) und nach Wunsch mit etwas Wein, einem Stich Butter, Sahne oder Crème fraîche verfeinern. So gewinnen Sie eine köstliche Soße. Guten Appetit!

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Passat AHOI!

20.05.2010

Uwe Hansen, der als Schiffsjunge,Decksmann und Leichtmatrose zur Besatzung der Viermastbark „Passat“ gehörte, erzählt auf der Passat spannende Geschichten des berühmten „Flying-P-Liners“.

Travemünde JAZZT

21.- 24.05.2010

Internationales Jazz- und Swing-festival mit Bands aus Nord-deutschland, Dänemark und den Niederlanden.

Pfingst-Hockey-Turnier

21.-24.05.2010

In Travemünde, mit internationaler Beteiligung von rund 35 Mann-schaften.

47. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Lübeck

21.-28.05.2010

Mehr als 2.000 jugendliche Instru-mentalisten und Sänger verwan-deln die Hansestadt an über 20 Orten in ein Klangmeer.

Hafenfestival Lübeck

02.-05.06.2010

Familienfreundliches Hafenfest am Museumshafen mit den dort lie-genden Traditionsschiffen für alle Hanseaten und Schiffsratten.

Weinfest auf dem Koberg Lübeck

10.-13.06.2010

Erleben Sie die rheinland-pfälzi-schen Winzer und die Vielfalt ihrer Weine auf ihrer WeinSommer Tour-nee in Lübeck!

8. Travemünder Beach-Handball-Cup

25.-27.06.2010

Rund 100 Mannschaften tragen am Travemünder Strand das zweit-größte Beach Handball-Turnier Deutschlands aus.

Heaven

02.-04.07.2010

Festival der evangelischen Jugend auf der Kurpromenade und am Ostseestrand in Travemünde.

Drachenbootfestival Lübeck

09.-11.07.2010

Im Takt der Trommelschläge kämpfen die 17-köpfigen Mann-schaften in ihren Drachenbooten um Sieg und Ehre und die obligato-rische Bierdusche.

Schleswig Holstein Musik-Festival SHMF

10.07.-29.08.2010

Länderschwerpunkt Polen.

Wind Art

10.07.-18.09.2010

Nationale und internationale Künstler stellen ihre kunstvollen Wind- und Lichtskulpturen rund um die Alte Vogtei in Travemün-de aus.

121. Travemünder Woche

23.07.– 01.08.2010

Wie jedes Jahr werden wieder Hunderttausende Besucher bei der schönsten Regatta der Welt zu Gast sein, um die einmalige Kom-bination aus internationalem Spit-zensport und maritimer Festival-meile live zu erleben.

Hier ist richtig was los!Termine und Veranstaltungstipps in und um Lübeck und Travemünde

Mai bis Juli 2010

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Kinderwelt

Suche den Bau-Teddy!Wie immer hat sich der Bau-Teddy auch dieses Mal auf Eurer Kinderseite versteckt. Findest Du ihn?

Auflösung: S. 26

Ideen für ein lus ti-ges Piratenleben

Wieviele Städtenamen hat die Wortschlange?

Dieser Sommer wird garantiert nicht langweilig. Dafür sorgen schon Pira-ten-Jenny und ihr Vater, der berühm-te Seeräuber Käpt’n Rotbart, mit ihren Geschichten, Liedern und Wissenswer-tem über Seeräuber, mutige Piratin-nen, Leuchtfeuer und Meeresunge-heuer. Rätselseiten und Rezepte laden zum Knobeln und zum Kosten ein. Mit den fantasievollen Bas-tel- und Spielideen werden Feste und Geburtstage zu Piraten-spektakeln. Wolf, Göschel, Gebhard: Piraten-Jenny und Käpt’n Rotbart. Jumbo. ISBN: 978-3-8337-2274-5. € 14,95.

ORIGINAL FEHLERBILD

Bildsuchrätsel Entdeckst Du die 12 Fehler?

Auflösung S. 26

Stadtführungen für KinderAuch im Sommer 2010 lädt das sagenhafte Lübeck wieder Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zu öffentlichen Stadtführungen ein. Ab vier Kinder in einer Gruppe geht es los. Der nächste Termin ist am 5. Juni um 14 Uhr. Im Juli/August dann jeden Sonnabend um 14 Uhr. Treffpunkt ist das Welcome Center direkt am Holstentor. Jede Kinderstadtführung steht unter einem besonderen Motto. Zum Beispiel wird „Vom Leben des Lübschen Kaufmanns“ und „Vom Leben der Gangbutscher in den Gängen und Höfen Lübecks“ erzählt. Dauer: ca. 1 ½ bis 2 Stunden. Kosten: 6 Euro. Im Juli und August ist keine Anmeldung erforderlich. Ansonsten telefonisch unter 0451/40 91-950.

Es verbergen sich zehn Städte in der Wortschlange: Rom, Istanbul, London, Paris, Wien, Prag, Moskau, Stockholm, Madrid, Zürich

Der Bau-Teddy macht Urlaub auf „Balkonien“Findest Du heraus, was er zum Wohlfühlen auf dem Balkon braucht?

Schreibe die drei Begriffe auf eine ausreichend frankierte Postkarte und schicke diese an:LÜBECKER GEMEIN NÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossen schaft, Redaktion WIR!, Otto-Passarge-Straße 2, 23564 Lübeck; E-Mail: [email protected]. Einsendeschluss: 30. Juli 2010.Unter den Einsendern verlosen wir Gutscheine von Weiland.1. Preis: Gutschein über 30 Euro.2. Preis: Gutschein über 20 Euro.3. Preis: Gutschein über 10 Euro.

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Was fehlt!

Rätselspaß!

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Gewinner der Ausgabe 01/2010 KINdeRRÄTSel „Wo soll der Bau-Teddy die Ostereier verstecken?“ 1.Preis – Gutschein über 30,- Euro: Jannes Maurer, Lübeck Dem Gewinner herzlichen Glückwunsch! eRWAChSeNeNRÄTSel Preisrätsel: Wo befindet sich diese Statue? Die gesuchte Figurengruppe steht in der Lübecker Innenstadt in der Wallstraße. Über einen Frühstücksgutschein für je vier Personen in der „Gottschi Arena“ in Lübeck freuten sich Sybille Wenst, Lübeck; Christine Neufeld, Lübeck; Christian Looft; Lübeck; Karin Randolph, Lübeck; Carolin Zander, Lübeck. Den Gewinnern herzlichen Glückwunsch!

Preisrätsel: Wo befindet sich diese Statue?Zu gewinnen gibt es 3 Gutscheine im Wert von 50,- 30,- und 20,- Euro des Geschäfts „Wohnen und Garten“ in Lübeck in der Kanalstraße. Raten Sie doch mit und schicken Sie Ihr Lösungswort auf einer ausreichend frankierten Postkarte an: LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft, Redaktion „WIR!“, Otto-Passarge-Straße 2, 23564 Lübeck; E-Mail: [email protected]. Einsendeschluss: 30. Juli 2010Teilnahmebedingungen: Ausgenommen von der Teilnahme am Rätsel sind die Mitarbeiter unserer Genossenschaft und ihrer Tochtergesellschaft sowie deren Angehörige. Die Auflösung sowie die Gewinner geben wir in der nächsten Ausgabe unseres Magazins bekannt.

Auflösung des Bilderrätsels (Kinderseite)

1. Windmühlenflügel 2. Fenster 3. Mund der Sonne 4. Kirchturmspitze 5. Baumstamm 6. Geländerstück 7. Treppenstufe 8. Naht am Ball 9. Schwimmreifen 10. Badekappe 11. Grasbüschel 12. Flaschenhals

Der Bau-Teddy versteckt sich hinter dem Buch.

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UNTeRhAlTUNG

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BUCH

„Yes, we can!“ auf Malawisch

Eine wahre Geschichte im Zeitalter des Internets: Mit 14 Jahren baute William Kamkwamba aus Mala-wi selbstständig ein Wind-rad aus Schrottteilen, das seiner Familie nicht nur Strom, sondern auch Hoffnung schenkt. In „Der Junge, der den Wind ein-fing“ erzählt er zusammen mit dem ameri-kanischen Journalisten Bryan Mealer erst-mals seine außergewöhnliche Geschichte, die es auf Anhieb auf die New-York-Times-Bestsellerliste schaffte. Ende 2010 als Ki-nofilm zu sehen.Kamkwamba William, Mealer, Bryan: Der Junge, der den Wind einfing. Irisiana Verlag, ISBN: 978-3-424-15043-8, Euro 19,95

Tipps für zu Hause!

04 51 – 610 57 57außerhalb der Geschäftszeiten

Zu dringenden Notfällen zählen:längerer Heizungsausfall• Sturmschäden am Dach• Rohrbrüche• Fernsehstörungen im gesamten Haus• längerer Stromausfall•

Notrufnummer Geschäftsstelle Otto-Passarge-Straße 2, 23564 lübeck

Montag – donnerstag: 08.00 – 17.00 UhrFreitag: 08.00 – 13.00 Uhr

Telefon 04 51 – 610 57 0e-Mail [email protected] www.luebecker-bauverein.de

Öffnungszeiten

Mysteriöse Koffer, die als Ankündigung ei-nes Mordes dienen, ein Henkerseil aus dem Museum, das sich um den Hals von vermeintlichen Straftätern windet, ein Se-rienmörder, der mit Vorliebe junge Frauen köpft, ein Schloss im Moor: Je skurriler die Geschichten, je dichter der Nebel, desto klarer war: Bryan Edgar Wallace ist wieder da. Jetzt gibt es drei Verfilmungen seiner Kriminalromane als Hörbücher mit den Originalstimmen und den Originaldialogen von Senta Berger, Chris Howland, Hansjörg Felmy und anderen deutschen Kinostars.Das Geheimnis der schwarzen Koffer. 1 CD (ca. 70 Min.), Eichborn Verlag, ISBN 9783821863115, Euro 14,95.

CD

Kultserie aus den 60ern als Hörspiel

BUCH

DünenmondDie in Lübeck lebende Autorin Lena Johann-son erzählt in ihrem ers-ten nicht historischen Roman von Jo, einer ge-stressten Großstädterin. Um abzuschalten fährt sie von Hamburg nach

Ahrenshoop. Doch dort wandelt sie insge-heim auf den Spuren ihres verstorbenen Vaters, der oft an die Ostsee gereist war, um zu malen. Am Strand lernt sie Jan ken-nen. Jo ist offen für eine Affäre - bis sie zu ahnen beginnt, dass es zwischen Jan und ihrem Vater eine geheime Verbindung gibt.Johannson, Lena: Dünenmond. Ein Sommer an der Ostsee. ISBN 978-3-352-00769-9. Euro 9,95.

BUCH

Welche Marke steckt dahinter?Die Regale der Supermärk-te sind voll von No-Name-Produkten, die von bekann-ten Markenherstellern „undercover“ zu günstigen

Preisen produziert werden. Die Fachjour-nalistin Martina Schneider klärt anhand von 160 aktuellen Produktbeispielen aus allen wichtigen Discountern und Supermärkten, wie viel Geld sich sparen lässt, wenn man vom Marken- zum No-Name-Lebensmittel greift und welcher prominente Hersteller sich hinter der preisgünstigeren Variante verbirgt.Schneider, Martina: Welche Marke steckt dahinter? Neues vom Markendetektiv. Südwest Verlag ISBN: 978-3-517-08561-6. Euro 6,95.

BUCH

Kochen ist Krieg!Gregor Weber, der in Kolja Kleebergs Sterne-restaurant »VAU« zum Koch ausgebildet wur-de, macht sich auf die Suche nach der Liebe zum Essen und der Es-senz des Kochhandwerks

in Deutschland. Dabei stellt er sich mit den Profiköchen an den Herd in Dorfgasthäu-sern und Sternerestaurants, Fußgänger-pizzerien, Betriebskantinen und beim Bun-despräsidenten. Spannende Reportagen von der Küchenfront, an der es ganz anders zu-geht, als die Kochsendungen des Fernse-hens erahnen lassen.Weber, Gregor: Kochen ist Krieg! Am Herd mit deutschen Profiköchen. Piper Sachbuch. ISBN: 978349205293. Euro 19,95

Elisabeth Stenmans hat gewagt, wovor die meis-ten Menschen zurück-schrecken würden: Ne-ben zwei leiblichen Kin-dern hat sie im Laufe der Jahrzehnte 32 Kinder aus vier Konti-nenten angenommen, etliche behindert oder traumatisiert. In ihrem Buch erzählt sie berührend, wie sie ihre Kinder gefun-den hat, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und nicht zuletzt davon, wie bereichernd das Leben mit Kindern sein kann.Stenmans, Elisabeth: Jedes Kind ist ein Geschenk. Irisiana Verlag, ISBN: 978-3-424-15045-2. Euro 16,95

BUCH

Familien-modell XXL

Schadensmeldungen beinhalten keine Notfälle. Die Bearbeitung der Schadensmeldungen erfolgt nur innerhalb unserer Geschäftszeiten. E-Mail: [email protected]

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UNTeRhAlTUNG

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