quart 4 2013

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Kommentar Oekumenisches Zentrum Wäre so etwas möglich? Seite 2 Abbruch Platz für Neues Das markante Bürogebäude am Schorenweg verschwindet. Seite 3 Quartieranzeigen Wer sucht, wer bietet und noch mehr Seite 4 Aufrichte Ein Gedicht Neue Einfamilienhäuser im Quartier. Seite 5 Glosse Paradox Haiggi wundert sich wieder einmal. Seite 5 Claraspital Musiktherapie Pionierhafte Heilmethode. Seite 6 Kunschti Eglisee Gratis- eintritt Zum Saisonbeginn gratis aufs Eis. Seite 7 Basler Bahnhöfe 100 Jahre und ein Fest Der Badische Bahnhof feiert. Seite 8 Robi Allmend Rückblick & Ausblick Das Herbstprogramm. Seite 10 Tierpark Lange Erlen Veränderungen Wieso es neue Tiere im Park hat. Seite 13 Kirchezeedel Ausflüge, Gesang und Suppentage Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate September bis November. Seite 16 Fakten – Ideen – Emotionen Draussen hagelte und stürmte es. Vielleicht typisch für diesen Abend im Juni, an dem sich rund 100 Perso- nen im Allmendhaussaal zur Diskus- sion über die Zukunft von St. Markus und St. Michael einfanden. Anwe- send waren auch alle Spitzen der ERK (Evangelisch-reformierte Kirche) und der RKK (Römisch-Katholische Kirche). Sie präsentierten die Idee eines Oekumenischen Zentrums. Das Wertvollste voraus: Kein ein- ziger Diskussionsteilnehmer zweifel- te die Oekumene an. Schon seit vie- len Jahren arbeiten St. Markus und St. Michael gut zusammen. Der Wille zu einer noch engeren Zusammenar- beit ist offensichtlich da. Viel Klarheit bei St. Markus Über die Zukunft von St. Markus wurde nicht mehr viel gesprochen. Die Fakten: Das Kirchgemeindehaus St. Markus wird abgerissen, vielleicht schon 2014 entstehen dort zwei Wohnblöcke, und die Kirchgemein- de soll auch in Zukunft über eige- ne Räume verfügen. Könnten diese Räume allerdings gemeinsam mit St. Michael entstehen, wäre das noch besser. Nicht nur wegen der Halbie- rung der Kosten, sondern auch aus ideellen Gründen. St. Markus ist in den Startlöchern. Wie lange kann die Kirchgemeinde noch auf die defini- tive Entscheidung über ein Oekume- nisches Zentrum warten? Viele offene Fragen um St. Michael und das Allmendhaus Ein erstes grosses gemeinsames Pro- jekt der Evangelisch-reformierten und der Römisch-Katholischen Kir- che seit der Reformation wäre ein- malig und zweifellos richtungswei- send, weit über Basel hinaus. Das Wie weiter mit St. Markus und St. Michael? > Seite 2 Nr. 4 / September 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch ZVG Problem: Ein solches Zentrum ist ohne Neubau fast nicht zu schaffen. Um den nötigen Platz dafür zu ge- winnen, müssten zumindest ein Teil der Michaelskirche und wohl auch das Allmendhaus abgerissen werden. Beim Allmendhaus wäre das kein so grosses Problem, denn das Haus wird demnächst 44 Jahre alt und ist drin- gend sanierungsbedürftig (z.B. alle Leitungen, Isolierungen usw.). Aber lohnt sich das noch? Zum Vergleich: die Sanierung des Pfarreiheims St. Franziskus in Riehen hat rund 3 Millionen Franken gekos- tet – und das Allmendhaus ist grös- ser. Hohe Kosten entstehen also in je- dem Fall und das ohne bedeutenden Mehrwert, ohne mehr Einnahmen. Auch bei der Kirche drängen sich einige Arbeiten auf, aber viele Leute hängen an der Kirche. Sie haben un- zählige Stunden ihres Lebens für den Bau der Michaelskirche geopfert, für sie gesammelt und sich später vielfäl- tig in der Pfarrei betätigt. (Beim Bau von St. Michael war die RKK noch nicht staatlich anerkannt, sondern juristisch gesehen nur ein Verein. Al- les entstand aus Freiwilligkeit.) Dass da Abrisspläne Emotionen auslösen ist ja klar. Entsprechend lebhaft ver- lief die Diskussion. Ein Gelöbnis Auf einer Schrifttafel auf der Nordsei- te der Michaelskirche ist es zu lesen: «Im Jahre 1939 zu Beginn des zwei- ten Weltkrieges gelobten die Männer von St. Clara dem Herrn eine Kirche im Hirzbrunnen zu bauen, wenn er Basel und die Schweiz vor Krieg und Verwüstung bewahre...Für alle Zei- ten soll diese Kirche in Zeichen des Dankes sein...». Darf man ein solches Gelöbnis brechen? Quart hat sich mit einem Kirchenrechtler in Verbindung gesetzt. Dabei hat sich gezeigt: Wenn sich die Zeiten so sehr verändert ha- ben und die Zukunft der christlichen Gemeinde im Quartier vielleicht nur mit einer neuen Idee gesichert wer- den kann, ist das erwähnte Gelöbnis wohl kein Hindernis. Die wichtigsten Benützer von St. Michael sind heute die Kroaten. Ihnen könnte leicht eine andere Kir- che angeboten werden. Denkmalschutz und Andachtsraum Eine weitere, vielleicht die gröss- te Hürde ist der Denkmalschutz. Dieser hat eine Expertise in Auftrag

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 4 2013

Kommentar Oekumenisches ZentrumWäre so etwas möglich?Seite 2 Abbruch Platz für NeuesDas markante Bürogebäude am Schorenweg verschwindet.Seite 3 Quartieranzeigen Wer sucht, wer bietet und noch mehr Seite 4 Aufrichte Ein GedichtNeue Einfamilienhäuser im Quartier.Seite 5 Glosse ParadoxHaiggi wundert sich wieder einmal.Seite 5

Claraspital MusiktherapiePionierhafte Heilmethode. Seite 6

Kunschti Eglisee Gratis­eintrittZum Saisonbeginn gratis aufs Eis.Seite 7

Basler Bahnhöfe 100 Jahre und ein FestDer Badische Bahnhof feiert.Seite 8

Robi Allmend Rückblick & AusblickDas Herbstprogramm.Seite 10

Tierpark Lange Erlen Veränderungen Wieso es neue Tiere im Park hat.Seite 13

Kirchezeedel Ausflüge, Gesang und Suppentage Seite 14/15

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-Veranstaltungskalender für die Monate September bis November.Seite 16

Fakten – Ideen – EmotionenDraussen hagelte und stürmte es. Vielleicht typisch für diesen Abend im Juni, an dem sich rund 100 Perso-nen im Allmendhaussaal zur Diskus-sion über die Zukunft von St. Markus und St. Michael einfanden. Anwe-send waren auch alle Spitzen der ERK (Evangelisch-reformierte Kirche) und der RKK (Römisch-Katholische Kirche). Sie präsentierten die Idee eines Oekumenischen Zentrums.

Das Wertvollste voraus: Kein ein-ziger Diskussionsteilnehmer zweifel-te die Oekumene an. Schon seit vie-len Jahren arbeiten St. Markus und St. Michael gut zusammen. Der Wille zu einer noch engeren Zusammenar-beit ist offensichtlich da.

Viel Klarheit bei St. MarkusÜber die Zukunft von St. Markus wurde nicht mehr viel gesprochen. Die Fakten: Das Kirchgemeindehaus St. Markus wird abgerissen, vielleicht schon 2014 entstehen dort zwei Wohnblöcke, und die Kirchgemein-de soll auch in Zukunft über eige-ne Räume verfügen. Könnten diese Räume allerdings gemeinsam mit St. Michael entstehen, wäre das noch besser. Nicht nur wegen der Halbie-rung der Kosten, sondern auch aus ideellen Gründen. St. Markus ist in den Startlöchern. Wie lange kann die Kirchgemeinde noch auf die defini-tive Entscheidung über ein Oekume-nisches Zentrum warten?

Viele offene Fragen um St. Michael und das AllmendhausEin erstes grosses gemeinsames Pro-jekt der Evangelisch-reformierten und der Römisch-Katholischen Kir-che seit der Reformation wäre ein-malig und zweifellos richtungswei-send, weit über Basel hinaus. Das

Wie weiter mit St. Markus und St. Michael?

> Seite 2

Nr. 4 / September 201343. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

ZVG

Problem: Ein solches Zentrum ist ohne Neubau fast nicht zu schaffen. Um den nötigen Platz dafür zu ge-winnen, müssten zumindest ein Teil der Michaelskirche und wohl auch das Allmendhaus abgerissen werden. Beim Allmendhaus wäre das kein so grosses Problem, denn das Haus wird demnächst 44 Jahre alt und ist drin-gend sanierungsbedürftig (z.B. alle Leitungen, Isolierungen usw.). Aber lohnt sich das noch?

Zum Vergleich: die Sanierung des Pfarreiheims St. Franziskus in Riehen hat rund 3 Millionen Franken gekos-tet – und das Allmendhaus ist grös-ser. Hohe Kosten entstehen also in je-dem Fall und das ohne bedeutenden Mehrwert, ohne mehr Einnahmen.

Auch bei der Kirche drängen sich einige Arbeiten auf, aber viele Leute hängen an der Kirche. Sie haben un-zählige Stunden ihres Lebens für den Bau der Michaelskirche geopfert, für sie gesammelt und sich später vielfäl-tig in der Pfarrei betätigt. (Beim Bau von St. Michael war die RKK noch nicht staatlich anerkannt, sondern juristisch gesehen nur ein Verein. Al-les entstand aus Freiwilligkeit.) Dass da Abrisspläne Emotionen auslösen ist ja klar. Entsprechend lebhaft ver-lief die Diskussion.

Ein GelöbnisAuf einer Schrifttafel auf der Nordsei-te der Michaelskirche ist es zu lesen:«Im Jahre 1939 zu Beginn des zwei-ten Weltkrieges gelobten die Männer von St. Clara dem Herrn eine Kirche im Hirzbrunnen zu bauen, wenn er Basel und die Schweiz vor Krieg und Verwüstung bewahre...Für alle Zei-ten soll diese Kirche in Zeichen des Dankes sein...». Darf man ein solches Gelöbnis brechen? Quart hat sich mit einem Kirchenrechtler in Verbindung gesetzt. Dabei hat sich gezeigt: Wenn sich die Zeiten so sehr verändert ha-ben und die Zukunft der christlichen Gemeinde im Quartier vielleicht nur mit einer neuen Idee gesichert wer-den kann, ist das erwähnte Gelöbnis wohl kein Hindernis.

Die wichtigsten Benützer von St. Michael sind heute die Kroaten. Ihnen könnte leicht eine andere Kir-che angeboten werden.

Denkmalschutz und AndachtsraumEine weitere, vielleicht die gröss-te Hürde ist der Denkmalschutz. Dieser hat eine Expertise in Auftrag

Page 2: Quart 4 2013

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Fortsetzung von Seite 1 Die Austritte haben die Kirchen in eine prekäre Lage geführt. Hier nur ein Beispiel: 1970 gab es in BS rund 111 000 Protestanten, heute sind es noch gut 30 000 (und gar nur noch ca. 27 000 Katholiken).

Ja ja, man soll nicht immer nur über Geld sprechen, aber für eine Zukunft – wie sie auch immer ausse-hen mag – braucht es eben gesicher-te Finanzen. Da führen Sanierungen keinen Schritt weiter.

Ganz anders bei einem Neu-bau. Erd- und Untergeschoss eines Neubaus sind für die Kirchen, das Quartier und für das Oekumenische Zentrum vorgesehen, aber das Ober-geschoss könnte vermietet werden und so für Finanzsicherheit sorgen.

Ein neues Altersheim?Die Kirchenräte dachten zuerst an ein zusätzliches Altersheim. Leider wurden die Gespräche mit dem be-nachbarten Elisabethenheim viel zu spät geführt. Wir verstehen den Ärger der Verantwortlichen. Zudem haben Recherchen des Quart ergeben, dass gegenwärtig in BS kein Bedarf nach einem neuen Altersheim besteht. Ganz anders sieht es z.B. bei ‚Betreu-tem Wohnen’ aus. Da könnten viel-leicht sogar Synergien mit dem Elisa-bethenheim entstehen, zum Wohle beider Seiten. Und wenn das nicht klappen sollte: Es gibt einen grossen Bedarf an zahlbaren Wohnungen.

Wir können nur hoffen, dass alle Beteiligten für weitere Gespräche offen sind, die in eine gute Zukunft führen. Unter Christen fast selbstver-ständlich. Q

Peter Meier

gegeben. Das Ergebnis steht bei der Drucklegung dieses Quart noch aus, würde aber vieles, wenn nicht alles verändern. Es wäre schade, wenn Baukultur andere kulturelle Werte verhindert.

Ein Kompromiss könnte die Er-haltung des Chors der Michaelskir-che sein (eine Drehung im rechten Winkel, dafür der Erhalt der sehr schönen Altartafel, anderer wertvol-ler Kunstgegenstände und vielleicht sogar der Orgel). Sowohl Reformierte wie Katholiken wünschen sich einen Andachtsraum. Ein Umbau müsste so erfolgen, dass er auch dem unter-schiedlichen Empfinden der refor-mierten Gläubigen entspricht, aber das ist durchaus möglich.

Baukosten entstehen in jedem FallWir haben es schon erwähnt: Bau- resp. Renovationskosten entstehen in jedem Fall, vor allem beim All-mendhaus, das den neuen Vorschrif-ten und Erfordernissen nicht mehr genügt. In einem Neubau dagegen könnten alle Räume, die heute für die Kirchen und das ganze Quartier nötig und wichtig sind, neu und mo-dern entstehen, dazu sicher auch noch eine Kindertagesstätte, wie sie heute der ELCH unvollständig und nur unter schwierigen Umständen anbieten kann. Ganz offensichtlich ist das Problem also nicht das All-mendhaus, sondern die Kirche.Nur: wer soll das bezahlen?

Kommentar

Erstmals seit der ReformationIch gebe gerne zu, ich bin fasziniert. Ich hätte den Spitzen der beiden gros-sen Basler christlichen Kirchen eine solche Initative gar nicht zugetraut. Gratulation! Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit aller christlichen Kirchen ist längst überfällig. Jesus hätte bestimmt schon lange ein Macht-wort gesprochen. Bei aller jahrhundertealten Tradition und allem ernst-haften Forschen nach dem, was dieser Christus vermittelt hat, ist eines wirklich gewiss: Christen sollen ihre Feinde lieben wie sich selbst, sollen gewaltlos sein und sollen ihren Glauben im Alltag vorleben.

Der Computer macht es möglich, die Quellen der Evangelien näher zu erforschen. Es geht ja nicht um vier Schriften, sondern um viele zusam-mengefasste Texte. Jeder Verfasser hat in seiner Zeit, an seinem Ort und für sein Publikum geschrieben, der eine mehr für die Juden, der andere für die Römer, der dritte für die ‚Heiden’. Wenn man – wie das heute nun möglich ist – diese Texte und ihre Quellen nebeneinanderstellt, ergibt sich ein viel identischeres, ja eindrücklicheres Christusbild.

Gerade darum wäre ein Oekumenisches Zentrum so wichtig und so spannend, ein Zentrum, basierend auf zwei christlichen Gemeinden, ohne Aufgeben eigener Überzeugung, aber mit Austausch und Information, ja im Idealfall mit Forschung und guten Kontakten auch zu allen anderen Re-ligionen. Ich bin überzeugt, ein solches Zentrum hätte eine Ausstrahlung weit über Basel hinaus.

Ich verstehe die vielen Einwände. Ich kann die Bindungen und Emoti-onen nachvollziehen. Ich kenne die vielen Hürden. Viele Fakten sprechen dafür, dass dieses Zentrum gar nicht entstehen kann. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Im Hirzbrunnen könnte ein Leuchtturm für eine ge-meinsame christliche Zukunft entstehen. Q Peter Meier

StimmungsbilderZitate aus der lebhaften Diskussion über die Zukunft von St. Markus und St. Michael, Namennennung nur bei Verantwortlichen:

Wir haben eine historische Chance. Erstmals seit der Reformation könn-ten Protestanten und Katholiken gemeinsam ein zukunftsgerichtetes Projekt verwirklichen. (Kirchenrats-präsident ERK Lukas Kundert)

Eine Kirche reisst man nicht ab.

Die Diskussion erübrigt sich, der Denkmalschutz wird St. Michael unter Schutz stellen.

Jetzt haben wir so lange für diese Kirche gebettelt und gearbeitet,

und jetzt wollt ihr sie abreissen.

Wartet jetzt, bis ein Abriss von St. Michael der älteren Generation nicht mehr weh macht.

In St. Markus sind wir eigentlich in den Startlöchern und warten nur noch darauf, bis auch in St. Michael alles klar ist.

Für die paar Gläubigen, die noch in die Kirche gehen, genügt die Taufka-pelle.

Wünschen kann man immer, aber wer zahlt den Bauunterhalt, wer die Löhne, wenn die Steuereingänge so dramatisch abnehmen?

Von mir aus kann man die Michaels-

kirche und das Allmendhaus abreissen. Das Projekt hat so viele Vorteile.

Das Abreissen der Michaelskirche ist ein Diebstahl an Gott dem Herrn.

Wo sind denn am Sonntag die vielen Leute, die heute für den Erhalt der Kirche sind?

Dort, wo heute die Markuskirche ist, werden wir zwei Wohnblöcke errich-ten. In jedem Fall werden wir auch für Räume für die Kirchgemeinde sorgen (Stephan Maurer, Kirchenrat ERK für Bauten)

Wir wollen weiterhin in der Mi-chaelskirche Gottesdienst halten. (Kroaten)

Allein im Kleinbasel gibt es vier katholische Kirchen, in ganz Basel elf. Sie alle zu unterhalten über-steigt die Möglichkeiten der RKK bei weitem. Und das gilt auch für die Pfarreiheime. (Bernhard Glanzmann, Kirchenrat und für die Bauten zuständig)

Eine oekumenische Friedenskirche? Eine schöne Idee, aber wer sorgt dafür, dass sie mit Leben erfüllt wird? Wer zahlt Löhne und Unterhalt? Frieden ist übrigens in allen Kirchen ein Thema.

Wir werden St. Michael und das Allmendhaus nicht ohne die Zustim-mung des Pfarrei- und Quartierrats abreissen. (Christian Griss, Präsident der RKK)

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Page 3: Quart 4 2013

3

Liebe Leserinnen, liebe LeserWillkommen bei unserem Som-

merquart! Ich hoffe, Sie verbrach-

ten eine wunderschöne Zeit und

konnten die warmen Tage genies-

sen. Meine Hoffnung ist immer,

dass wir etwas von der Wärme

speichern können und sie so für

die kalten Tage aufbewahren.

Vielleicht gelingt es uns ja dieses

Jahr. Wir vom Quartteam haben

uns wieder im Quartier und bis

etwas über seine Grenzen hinaus

gründlich umgeschaut, um Ihnen

Neuigkeiten und interessante Be-

gebenheiten schriftlich und in Bil-

dern fest zu halten. Einiges brennt

noch unter den Nägeln und wird

später nochmals aufgegriffen, An-

deres ist schon Vergangenheit.

In dieser Ausgabe wird den

Kirchen im Quartier ausnahms-

weise mehr Platz eingeräumt.

Denn es stehen Veränderungen

an, die über die kirchlichen Be-

lange hinaus interessieren.

Nun wünsche ich Ihnen viel

Vergnügen beim QUART durch-

stöbern, und vielleicht finden Sie

ja den einen oder andern Hinweis

für eine Veranstaltung oder einen

Abendspaziergang bei hoffentlich

noch angenehmen Temperatu-

ren. Q Ihre Fränzi Zuber

Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Implenia’s «schorenstadt» wächst

Im Beisein von zahlreichen zukünfti-gen Bewohnerinnen und Bewohnern wurde vor den Sommerferien der Grundstein für die «Schorenstadt» gelegt, mit total 43 Reiheneinfami-lienhäusern, sowie zwei Mehrfami-

wartet wird, dass die künftigen Ei-gentümer vor allem den öffentlichen Verkehr nutzen; in der Einstellhalle gibt es nur 49 Parkplätze. Die ‚See-le’ der ‚Schorenstadt’ ist Projekt-entwickler Silvan Bohner, der auch Quart geduldig und fachkundig Aus-kunft gibt. Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels würdigte in seiner Grussbotschaft den intensiven Aus-tausch zwischen Bauherrin und Be-hörden und hielt fest: «Es freut mich, dass Implenia ihr Leuchtturmprojekt in Sachen Nachhaltigkeit bei uns in Basel realisiert.»

Inzwischen gehen die Bauarbei-ten zügig voran. Gegen zwei Drittel aller Wohnungen sind bereits reser-viert oder sogar schon verkauft. Q Peter Meier

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lienhäusern mit insgesamt 22 Woh-nungen. Die Wohnungen sollen bis Ende 2014 bezogen werden können. Die Häuserpreise liegen zwischen 1,1 Mio. und rund 1,5 Mio., alle mit Terrassen, Loggien oder Gärten. Er-

Noch steht der markante Bau mit den Grossraumbüros am Schorenweg 35. Doch schon bald stehen an seiner Stelle das neue Primarschulhaus und Genossenschaftswohnungen, wie im Quart 2/2013 berichtet wurde.

Vom ehemaligen Projektleiter

Nach 40 Jahren dem Abbruch geweiht

Kompost-Plätze im QuartierClaraspital:

Hirzbrunnenstrasse, Einfahrt

Anlieferung Claraspital

Hirzbrunnen­Promenade:

Hirzbrunnenstrasse, beim

Durchgang zum Rankhof-

Sportplatz

Zu den Drei Linden:

beim Sportplatz Hirzbrunnen-

schulhaus

Innerer Eglisee:

Innerer Egliseeweg/

Waldshuterstrasse

Schoren:

rechts bei der Einfahrt zum Nov-

artis-Parkplatz am Schorenweg

Jürg Burkhardt war zu erfahren, dass 1968 das Architekturbüro Burckhardt & Partner im Auftrag der J.R. Geigy AG mit der Planung der damals erst in den USA bekannten Grossraumbü-ros begonnen hat. Die Bauarbeiten begannen im Herbst 1969, Aufrichte

war am 9. Oktober 1970 und am 14. Januar 1972 wurde das damals mo-dernste Bürogebäude bezogen. Mit den darin verlegten Spannteppichen hätte man den Marktplatz fünfmal belegen können. 350 km lang sind die verlegten Elektrokabel, nicht gezählt die vielen Steckdosen und Leuchten. 2230 Tonnen Armierungseisen und 15 500 m3 Beton bilden den Bau.

Doch die Planer haben weit ge-dacht. Man hatte die golden glänzen-den Fenster mit vorgebauten Flucht- und Service-Balkonen beschattet. Mit der intensiven Begrünung der Terrassen und Dachflächen, sowie den grosszügigen Wasserflächen und dem Parkähnlichen grossen Baum-bestand, wurde den Bewohnern der umliegenden Hochhäuser eine schöne Ausicht geboten. Gleichzei-tig erhielten so die Angestellten ei-nen grosszügigen Pausenraum auf dem Dach und als Gegenpol dazu ein grosszügiges Personal-Restaurant im Erdgeschoss.

Doch die Zeiten ändern sich, die Energiekosten wurden für diese Form von Büros zu hoch. Nach nur 40 Jahren muss dieses Bürogebäude Platz für Neues machen. Q

Bruno Honold

Page 4: Quart 4 2013

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Quartieranliegen

Anhörung der Quartiersanliegen betreffend Schoren Baufeld B

Dienstag, 24. September 2013 um 17 Uhr im Domhof, Münsterplatz 12, Basel

Wie bereits an der Informationsveranstaltung angekündigt, hat eine Echo-

gruppe die Quartiersanliegen für diese Anhörung erarbeitet. Die Ergebnis-

se, die an der Anhörung als gesammelte Anliegen an die Verwaltung zur

Beantwortung und Berücksichtigung übergeben werden, finden Sie unter

www.kleinbasel.stadtteilsekretariatebasel.ch/index.php?id=90

Sie herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

www.stadtteilsekretariatebasel.ch Stadtteilsekretariat Kleinbasel

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Aamäldig erwünscht!

Grosser FlohmarktAllmendhaus auf dem Hof oder bei

Regen im Saal

Samstag, 21. SeptemberVerkauf von 9 Uhr bis 17 Uhr

Aufbau ab 8 Uhr

Ab 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli of-

fen. Ab 11 Uhr kann man sich am Grill

mit feinen Sachen verpflegen. Kosten

pro Tisch 1,8 m Fr. 15, jeder weitere

Meter für Kleiderstangen ect. Fr. 10

Anmeldung bis 6. September 2013

Also räumt Eure Schränke und Keller

damit es wieder so ein toller grosser

Flohmarkt wird wie letztes Jahr!

MetzgeteDonnerstag, 17. Oktober ab 18 UhrEs ist wieder soweit, man trifft sich

zur beliebten Metzgete im Allmend-

haus. Wie immer bedient man sich

am reichhaltigen Buffet à discrétion.

Es gibt: Blut- und Leberwurst, Brat-

wurst, Speck, Rippli, Sauerkraut und

Kartoffeln.

Kosten Fr. 25 pro Person

Anmeldung bis 26. September 2013

Käse-FondueDonnerstag, 21. NovemberAb 18 Uhr im Allmendhaus Saal

Kosten Fr. 20 pro Person

Anmeldung bis 16. November 2013

Anmeldungen anHp. Fehrenbach, Allmendstr. 36,

4058 Basel, Tel. 061 601 46 46

oder per E-Mail

[email protected]

Page 5: Quart 4 2013

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Haiggis Glosse

Ich zitiere wieder einmal aus mei-

nem Lieblingsbuch, dem Duden:

paradox (griech.) [scheinbar] wider-

sinnig, ugs. (umgangssprachlich) für

sonderbar, etwas, was einen Wider-

spruch in sich enthält. Zitatende.

Also, wenn ich sage: «Der schwarze

Amtsschimmel bellt und wedelt

mit dem Schwanz» heisst das, auch

das beste Pferd macht Mist – oder

so. Unsere BVB sucht seit einiger

Zeit Leute, die gerne an erster Stel-

le sitzen, oder eine Spitzenposition

einnehmen möchten, also Schoffö-

re und Schoffösen. Sie tut dies mit

beklebten Drämmli und in selbigen

mit Plakätlein. Diese erstplatzierten

Figuren sind zum Beispiel Indianer

mit Federnschmuck oder Astronau-

ten. Solche Werbung machen darf

man, das ist kein Problem. Ein sol-

ches wird es erst dann, wenn man

den ausgebildeten Spitzen-Leuten

verbietet, sich in solcher Aufma-

chung an den Arbeitsplatz zu setzen,

also zum Beispiel in kurzen Hosen,

wenn es draussen 30 Grad oder mehr

ist. Das mit dem Radio (statt mit

dem Funkgerät wie der Astronaut)

wurde, wie ich gehört habe, wieder

rückgängig gemacht. Übrigens habe

ich nichts gegen die BVB, ganz im

Gegenteil: man kann mit ihnen viel

(über) Basel erfahren …

Paradox finde ich noch etwas anderes. Die Schulen haben wieder begonnen und dazu wird viel Werbung für vorsichtiges Verhalten im Stras-senverkehr gemacht, zu Recht, wie ich meine. Nur gibt es Plakate, auf denen steht in einem komischen Dialekt «id Schuel», also «in die Schule». Jetzt wird aber verlangt, dass schon die Kleinkinder, kaum des Laufens mächtig, sich in der Standardsprache verständigen (müssen). Wie ums Himmelswillen sollen sie dann, wenn sie einmal gross sind, verstehen, was da steht? Etwas Anderes ist mir kürzlich in die Hände gekommen: ein amtliches Formular. Es geht da um «medizi-nische Mindestanforderungen an Fahrzeugführer (...)». Bei «Nerven-system» steht unter anderem: «Kein Schwachsinn», bei «Gesicht»: «Ein-äugige Gehörlose sind vom Fahren ausgeschlossen» und darunter bei «Gehör»: «Gehörlose Einäugige sind vom Fahren ausgeschlossen». So, jetzt wissen wir es! Mir gefällt das «Nervensystem» am besten!

Haiggi

QtP hirZbrunnen QTP H

Der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen ist für die jüngeren Gäste da!

Spielen, basteln, kochen, singen, die Welt entdecken und vieles mehr kön-nen wir unseren kleinen und grösse-ren Gästen bieten – und den Eltern ein wöchentlich festes Angebot für ein paar freie Stunden für andere Verpflichtungen.

Aufrichte für 7 neue Wohnhäuser

Am Freitag, 7. Juni eröffneten zwei Zimmerleute mit dem traditionellen Richtspruch das Aufrichtefest für 7 neue Einfamilienhäuser mit dem die Bauherrschaft allen beteiligten Handwerkern den Dank für die ge-leistete Arbeit ausdrückte:

Die Feierstunde hat geschlagen,

es ruhet die geübte Hand.

Nach harten, arbeitsreichen Tagen

grüsst stolz der Richtbaum nun ins

Land.

Ein schönes Werk ist uns gelungen:

Gar stattlich steht das Bauwerk da,

so frei und leicht und ungezwungen,

wie besser ich es nirgends sah!

Ein solches Werk kann nur geschehen,

wenn jeder brav an seiner Stelle

und alle fest zusammenstehen,

der Meister, Lehrling und Geselle.

Und allen lohnt nach herbem Werken

nach altem Brauch das Richtfest

heute,

wo sie mit Speis und Trank sich

stärken

die Maurer und die Zimmerleute.

Freie Plätze in der Spielgrup­pe «die kleinen Seehunde»Unsere jüngsten Gäste sind jeden Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr in der Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» willkommen. Im Moment zählen wir vier «kleine

Seehunde». Die ersten gemeinsa-men Stunden waren toll und gingen vorbei wie im Fluge. Wir lernten uns kennen, entdecken neue Spiele und suchen unsere Rolle in der Gruppe. Solange das Wetter immer noch sehr sommerlich ist, verbringen wir viel Zeit im Garten. Wir haben viel Spass zusammen und wir freuen uns mit unserer Leiterin Simone Rätz auf weitere schöne Stunden zusammen. Es hat immer noch Platz in unserer Runde für weitere «kleine Seehun-de», und es sind alle ganz herzlich willkommen!

Für weitere Informationen kön-nen Sie mich unter 078 827 70 20 erreichen – oder Sie kommen ganz einfach vorbei.

Fun for KidsNach den Herbstferien erwarten wir im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen unsere jüngeren Gäste jeweils am Dienstag für einen spannenden und abwechslungsreichen Nachmittag. Ab dem 15. Oktober werden Aktivitä-ten für Kinder ab 6 Jahre von 15 bis 17 Uhr angeboten. An diesen Nach-mittagen wird gebastelt, gekocht, gespielt. Museumsbesuche sowie Ausflüge in der näheren Umgebung werden durchgeführt. Das Pro-gramm wird mit den Kindern zusam-mengestellt. Ein kleines Z’Vieri wird zudem offeriert. Die Teilnahme an diesen Nachmittagen ist kostenfrei.

Wir freuen uns, mit Ihren Kindern in unserer Spielgruppe «die kleinen Seehunde» oder bei «Fun for Kids» spannende Stunde zu verbringen! Q

Simone Rätz, Spielgruppenleiterin Carolle von Ins,

Quartiertreffpunktleiterin

ZVG

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Auf der Nutzungsreserve der Parzelle Egliseestrasse 30 abcdefg erstellte die Stamm Holzbau im Sinn des verdich-teten Bauens für die Surinam-Stiftung neuen Wohnraum im Minergie-Stan-dard für Familien mit Kindern.

Auskunft über Mietmöglichkeit erteilt die Holinger Moll Immobilien AG 061 331 03 00 oder www.holimob.ch Q

Bruno Honold

Page 6: Quart 4 2013

6

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«Heile, heile Säge…» um ein gestürz-tes Kind zu trösten – das kennen wir. Aber was soll Musiktherapie in einem Spital? Darüber berichtet uns Jac-queline Stohler, Musiktherapeutin SFMT* am Claraspital.

Grenzen der SchulmedizinPatienten, die neu der lebensbe-drohenden Diagnose Krebs gegen-überstehen oder auch solche, deren Heilungsverlauf nicht wie gewünscht verläuft, fallen oft in eine tiefe psy-chische Krise. Fragen zu möglichen

Therapien, deren Erfolgschancen und Nebenwirkungen, aber auch Ge-danken zu unserer Endlichkeit und dem Tod beschäftigen die Betroffe-nen und ihre Angehörigen. Fragen über Fragen – sie können Ängste und Depressionen auslösen. Hier stossen Ärzte und Pflegepersonal oftmals an Grenzen. Auch Angehörigen ist es manchmal unmöglich, mit den Be-troffenen in einen Dialog zu treten.

Althergebracht und neuerMusiktherapie gehört zu den ältes-ten Heilmethoden. Ihre Geschichte reicht weit in die Antike zurück – seit 1986 gibt es auch in der Schweiz ers-te Studiengänge. Die starken emoti-onalen Reaktionen, die Musik her-vorrufen kann, ermöglichen es oft, die körperliche und/oder seelische Starre der Patienten aufzuweichen und so den Zugang zu ihnen zu fin-den. Singen und Musizieren, aber auch Momente der Stille führen zu Gemeinschaftserlebnissen, spenden Trost, vermitteln Kraft, Energie und Ruhe. Auf diesen Ebenen knüpft die Musiktherapie als ein psychodyna-misch orientiertes Behandlungs-verfahren bewusst an. Sie sucht das emotionale, physische und soziale Gleichgewicht wiederherzustellen. Dabei werden die individuellen Möglichkeiten und die Kreativität des einzelnen Patienten berücksich-tigt.

Pionierleistung des ClaraspitalsDas Claraspital hat vor zweieinhalb Jahren mit der Schaffung einer Mu-

siktherapiestelle Neuland betreten und bietet bis heute als einziges Akutspital in der Nordwestschweiz Erwachsenen diese Therapieform an. Für stationäre Patienten ist die Leistung in der Fallpauschale ent-halten. Eine ambulante Behandlung ist über den Spitalaufenthalt hinaus möglich.

Wege der Musiktherapie«Wir unterscheiden zwischen der aktiven und rezeptiven Methode», erklärt Frau Stohler. In der aktiven Musiktherapie spielt der Patient selbst, begleitet und unterstützt von der Therapeutin. Oft wird im Spital die rezeptive Methode angewendet. Hier spielt die Therapeutin für den Patienten oder sie hören gemeinsam ausgewählte Musik. «Klangreisen» und musiktherapeutische Tiefen-entspannung lassen den Patienten in eine andere zeitliche und räumli-che Wirklichkeit eintauchen und ihn Kraft, Ruhe, Entspannung, Gefühle erleben.

Spezieller Werdegang – spezielle Instrumente«Musik und Musiktherapie waren schon nach der Matur ein Berufs-wunsch», erzählt Jacqueline Stohler. Nach der Primarlehrerausbildung studierte sie zunächst Querflöte an der Musikhochschule Basel, arbei-tete als freischaffende Musikerin und Musiklehrerin und absolvierte schliesslich die berufsbegleitende Ausbildung zur Musiktherapeutin mit Instrumentenbau. Dadurch sind ein paar der vielen zur Verfügung stehenden Instrumente selber ge-baut. Ein besonderes Instrument ist das Klangbett. Dieses spezielle Bett bringt einen vollen obertonreichen Klang hervor, dessen Schwingungen sich physisch wahrnehmbar auf die darauf liegende Person übertragen.

Musiktherapie: Unterstützung in der Not

Begleitende TherapienDamit Patienten und Angehörige

die seelischen Belastungen einer

schweren Erkrankung möglichst

gut bewältigen können, bietet das

Claraspital seit Jahren begleiten-

de Therapien an. Traditionell ist

die Spitalseelsorge. Vor ungefähr

10 Jahren wurde die Kunst- oder

Maltherapie eingeführt. Neuer

sind die Musiktherapie und ein

psychoonkologischer Dienst.

Diese Angebote werden ergänzt

durch die Ernährungsberatung,

die Stomatherapie, den Sozial-

dienst und die Physiotherapie.

Weiter können Kurse zur Stressre-

duktion belegt werden.

Clara-MatinéeDie nächste Clara-Matinée

in der Cafeteria Le Pavillon

findet statt am

Sonntag, 27. Oktober 2013 von 11 bis 12 Uhr

Felix Rudolf von Rohr wird sich

mit dem bekannten

Basler Schauspieler und

Cousin von Anne Frank

Buddy Eliasunterhalten.

Im Anschluss an die

Veranstaltung offerieren wir

Ihnen zum Diskutieren, Plaudern

und gemütlichen Zusammensein

einen Apéro.

Der Eintritt ist frei.

Sie sind herzlich eingeladen.

Kreativ auch in der FreizeitAls Hobbys nennt Frau Stohler ne-ben Schwimmen im Rhein den Aus-druckstanz und das Klavierspiel. Bei beiden legt sie Wert auf Improvisa-tion. Aufgewachsen in Arlesheim wohnt sie heute in Basel. Q

Peter Odenheimer

*SFMT = Schweiz. Fachverband für Musiktherapie

Zusammenarbeit mit Merian Iselin

KlinikIm Rahmen einer engeren Zusam-menarbeit der beiden Privatspitä-ler werden Ärzte des Claraspitals in Zukunft an zwei Wochentagen aus-gewählte orthopädische Eingriffe in der Merian Iselin Klinik vornehmen. Trix Sonderegger, Kommunikations-beauftrage des Claraspitals, bestätig-te auf Anfrage, dass die betroffenen Patienten die postoperative Pflege inklusive Physiotherapie im Claras-pital erhalten. Q Peter Odenheimer

Page 7: Quart 4 2013

7

Bring-, Hol- und TauschtagSamstag, 19. Oktober 2013, von 09.30 bis 16 UhrVor dem Allmendhaus, gleichzeitig mit dem Suppentag Warenannahme bis 12 Uhr

Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushalts-artikel zu verschenken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Bitte beachten Sie, dass wir grössere Gegenstände nicht entsorgen kön-nen. Bringen Sie uns deshalb keine: Ski, Skischuhe, Federdecken, Matratzen,Möbel, Gartenmobiliar oder elektrischen Geräte.

Wir freuen uns über Ihr Kommen. Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q Vorstand Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen

Gleichzeitig möchten wir Sie auf einen Gemeinschaftsanlass des NQV Hirz-brunnen und des QTP Hirzbrunnen aufmerksam machen:

Neuzuzügerbegrüssung mit Spaghetti-Plausch

Samstag, 16. November 2013Im Rheinacker 15, 4058 Basel 17 Uhr Neuzuzügerbegrüssung, Vorstellung verschiedener Quartier-Organisationen19 Uhr Spaghetti-Plausch

Wir laden Sie zu einem gemütlichen Anlass mit musikalischer Begleitung ein.Wer möchte kann sich anmelden unter 061 601 50 30 aber auch unangemel-dete Gäste sind herzlich willkommen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Präsi-dentin, Renate Köhler, 061 601 20 89 oder der QTPH Leiterin, Carolle von Ins 061 601 50 30.

Die Vorstände des NQVH und des QTPH

neutraler QuartierVerein

Saisonbeginn mit GratiseintrittDie Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2013/14. Erneut wird das Eröffnungswochenende vom Samstag, 19. und Sonntag, 20. Oktober mit Gratiseintritt für jeder-mann gefeiert. Das Hockeyfeld steht dabei Samstag- und Sonntagnach-mittag offen für freies Stöckeln.

Eislaufkurse für alleNeben dem täglichen freien Eislau-fen finden zwischen dem 23. Okto-ber 2013 und dem 28. Februar 2014 (ausgenommen Schulferien) Eislauf-Kurse statt, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermit-telt solide Eislauftechnik auf spiele-rische Art. Die Kurse finden auf dem

Hockeyfeld statt.Kinder ab 6 Jahren besuchen die

«Yysflöh» am Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr (150 CHF), fortgeschrit-tene Jugendliche ab 11 Jahren die «Yysstärne» am Freitag 16.30 bis 17.30 Uhr (gratis) und Erwachsene die «Yysblueme» am Mittwoch 09.10 bis 10.00 Uhr (150 CHF).

Auskunft Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, 061 643 01 15 oder 078 62 430 62 www.kunschti-eglisee.chÖffnungszeiten siehe Seite 16Eintrittspreise: unverändert, Mo–Fr ab 17.15 Uhr halber Eintrittspreis; günstige Saisonkarten Q Verein Kunschti Eglisee

KunSchti eGliSee

Dem einen oder anderen Automo-bilisten ist bestimmt schon auf-gefallen, dass im Hirzbrunnen die weissen Parkplätze, wo man sein Auto unbeschränkt auf öffentlichem Grund parkieren kann, verschwin-den. Bis Ende 2016 sind alle rund

10 000 weissen Parkplätze in Blaue-Zone-Parkfelder ummarkiert. Ent-sprechend der Parkraumpolitik soll mit der Umwandlung aller weissen Parkplätze in bewirtschaftete Park-flächen der Auto-Pendlerverkehr reduziert und dafür bessere Park-möglicheiten für Anwohner (mit Parkkarte), Besucher und Gewerbe geschaffen werden. Im Hirzbrunnen bleiben die Tarife für die Parkuhren unverändert, während in der Stadt das Parkieren teurer wird. Q Bruno Honold

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Weisse Parkplätze verschwinden

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Page 8: Quart 4 2013

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Basel ist eine internationale Stadt. Sie hat nicht nur fünf Brücken über den Rhein, sondern auch drei Bahn-höfe, seit 1845. Und dabei gab es die Eisenbahn erst seit 1830. Diese brachte damals 140 Passagiere von Liverpool nach Manchester, nach-dem kurz zuvor der Engländer Ste-phenson eine funktionstüchtige Lokomotive erfunden hatte. Vorher reiste man zu Fuss, zu Pferd oder mit der Postkutsche. Das ganze zivilisier-te Westeuropa zeigte sich begeistert von der bequemen und billigeren, aber vor allem schnelleren Art zu rei-sen. Sogar die Schweiz leistete sich ein Eisenbähnlein von Zürich nach Baden (1847).

Erster BahnhofAber nach Basel kam die erste Bahn schon 1845, und zwar als Verlänge-rung der Strecke Strasbourg-St.Louis. Um die Bahn würdig zu empfangen,

Von den Basler Bahnhöfen

beschloss die Stadt den Bau eines Bahnhofs. Zu diesem Zweck war man sogar bereit, eine Lücke in die Stadt-mauer zu brechen und die Neuheit durch ein extra errichtetes Tor ein-fahren zu lassen. Das Eisenbahntor hatte immer noch ein Fallgitter, und es wurde duch Schildwachen gehü-tet, die das Tor am Morgen öffneten und am Abend das Gitter wieder herunterliessen – man konnte ja nie wissen!

Der Bahnhof kam in die Gegend des Schällemätteli zu stehen, da wo heute das St.Johannschulhaus steht. Er wurde im Dezember 1845 feierlich in Betrieb genommen. Aber auch in der Schweiz war man nicht untätig geblieben. Durch den Hauenstein war eine Verbindung mit der Inner-schweiz geplant. Erstes Teilstück: Liestal–Basel. Um den Betrieb im De-zember 1854 aufnehmen zu können, errichtete die Centralbahn an der En-

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gelgasse ein einfaches Provisorium in Holzbauweise. Erst 1861 wurde der Centralbahnhof als Gemeinschafts-bahnhof in Betrieb genommen und da steht er heute noch.

«Deutscher» BahnhofAm schnellsten aber waren die Deut-schen, damals das Grossherzogtum Baden. Schon 1838 bauten sie eine Linie Karlsruhe-Freiburg Richtung Basel. 1851 erreichte sie Haltingen, und von dort wurden die Reisenden mit Pferdeomnibussen in die Stadt gefahren. Die Regierungen hatten sich wegen einer Bahnhofsanlage in Basel noch nicht einigen können. Immerhin gab es 1855 ein Holzprovi-sorium auf dem Gebiet der heutigen Mustermesse.

Die Baracke hatte aber nur ein kurzes Leben, weil sich die beiden Regierungen ziemlich rasch ver-ständigten, nicht zuletzt weil Baden die Bahnlinie rheinaufwärts nach Konstanz weiterführte. 1859 errich-tete man deshalb einen repräsenta-

tiven Bahnhof aus rotem Sandstein, mit Arkaden und einem Turm. Das stattliche Gebäude konnte 1863 in Betrieb genommen werden. Die davorliegende Strasse hiess folge-richtig Bahnhofstrasse. Und dort, an der Nummer 51, übernahm im Jahre 1880 mein Grossvater Joseph Meyer eine Pinte. Leider war er kein Geschäftsmann – schon im Oktober 1881 musste er Konkurs anmelden....

Als Zugang von der Stadt her ver-längerte man die Greifengasse. So entstand die 18 Meter breite Claras-trasse. Bei ihrer Einmündung in die Bahnhofstrasse trafen sich häufig die Reisenden – der Treffpunkt wur-de zum Warteck. Bald erwies sich das neue Gebäude als zu klein. Auch be-hinderten die zwei Bahnübergänge den Verkehr, und so um 1900 herum machte man sich an die Pläne eines neuen Bahnhofs. Platz gab es wie-der am Stadtrand, aber nun weiter nördlich. Dieser neue Bahnhof, den Sie alle kennen, verdient eine eigene Geschichte … Q Paul Meier-Kern

Eine glückliche Entscheidung.

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von 12–18 Uhr• Führungen und Besichtigungen• Ausstellungen und Vorführungen• Kinderprogramm• musikalische Unterhaltung… und vieles mehr

Weitere Informationen auf: www.bahn.com/ch

Ausschnitt aus Stadtplan (um 1856).

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Rheinhalde – erstes Natur-schutzgebiet in der Schweiz

Hallo, wer hat Lust zu «linedancen»?

Am Rheinufer zwischen der dama-ligen Schwarzwaldbrücke und der Landesgrenze zu Deutschland wur-de 1911 erstmals in der Schweiz ein Gebiet unter Naturschutz gestellt. Ein Besuch lohnt sich: von der Gren-zacherstrasse her sieht man die Bö-schung, am Ufer lauschig platzierte

Fischergalgen und über den Rhein. An der Rheinhalde wachsen unge-fähr 180 Pflanzenarten. Sie ist ein Vogelparadies und Rückzugsgebiet für unzählige Tierarten, darunter den sehr seltenen Erdrüsselkäfer. Q

Peter Odenheimer

Wir sind ein lustiger Haufen von Frauen, die Spass haben sich nach Musik zu bewegen und auch sonst gerne Quatsch machen.

Wir treffen uns jeden Mittwoch im Allmendhaus, ausser in den Schulferien. Wir tanzen von 19.30 bis 21.00 Uhr und sitzen dann meistens noch ein wenig zusammen und ha-ben es lustig.

Wenn Du Interesse hast, dann komm doch mal vorbei und schau bei den «Hotchicken» rein.

Es gibt auch keine Altersgrenze bei den Linedancern. Unser jüngstes Mitglied ist 26 und das älteste so um die 70!

Falls Du Fragen hast, hier meine Mobilnummer: 076 495 93 15 Q Daniela Mäder

ZVG

Eine weitere Gratis-Dienstleistung Ihrer Quartier-Apotheke

GRATIS-BERATUNGKRANKENKASSEN-PRämIEN

ab 1.Oktober

(bitte vorher telefonieren, danke) Gerne berate ich Sie gratis mit Hilfe der offizi-ellen Liste des Bundesamtes für Gesundheit.

Seit Jahren offeriere ich diese Beratung privat für Verwandte und Bekannte.

Für Sie kann ich vielleicht auch eine günsti-gere Prämie finden. Ein Wechsel der Kranken-kassen ist viel einfacher als Sie denken.

Claude Küng, Apotheker

Dieses Frühjahr wurden die Anwoh-ner des Rauracher Quartiers in Rie-hen darüber informiert, dass «ihre» Poststelle Riehen 2 Rauracher ent-weder geschlossen wird oder nur noch reduziert geöffnet ist. Ab dem 10. August 2013 sind die Öffnungs-zeiten dieser Poststelle nun stark gekürzt worden, die Postgeschäfte können nur noch von 13.30 bis 18.00 Uhr getätigt werden. Dies mit einem

Einzugbereich von mehr als 15 000 Personen und weit über das Nieder-holz hinaus. Auch wir vom Hirzbrun-nen Quartier sind froh, eine Poststel-le in der Nähe zu haben.

PetitionDie Riehener haben sich sofort mit einer Petition, die von über 1460 Personen unterzeichnet wurde, ge-wehrt. Diese Postpetition und noch einige Interpellationen sind jetzt bei der Petitionskommission des Ein-wohnerrats Riehen und sollten in den nächsten Wochen dort behan-delt werden. Die Petitionskommis-ion erstellt dann einen Bericht mit Antrag an den Einwohnerrat von Riehen. Der Einwohnerrat hat schon eine Resolution an die Post erstellt, kurz nach dem Bescheid der Post.

Wir hoffen, diese politischen Ein-wände werden die Post umstimmen oder zumindest von einer totalen Schliessung der Poststelle Riehen 2 abhalten. Q Fränzi Zuber

Wo bleibt der Service Public der Post?

Marktgasse 3, TramhaltSchifflände, 4001 BaselTelefon 061 262 03 04www.hoerhilfeborner.ch

Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir detaillierte Informationen

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robi allmend

Wir haben im Frühjahr die Quar-tierbevölkerung angefragt, ob ein Interesse besteht, die Fütterung von Noah & Isidor am Wochenende zu übernehmen. Zur ersten Infoveran-staltung kurz vor den Sommerferien sind auf dem Robi 27 Erwachsene & Kinder erschienen! Wir waren fast sprachlos ob der grossen Unter-stützung! So übernehmen nun vie-le Familien aus dem Quartier die Wochenendfütterung. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Helfer/innen für das tolle Engagement be-danken!

Isidor & Noah erfreuen sich bes-ter Gesundheit. Sie tragen zurzeit ein wunderschönes Sommerfell. Die Kinder können schon regelmässig auf Isidor reiten; mit Noah werden

Rückblick & Ausblick

wir bald anfangen zu üben.

Seit geraumer Zeit machen wir täg-lich mit den Kindern einen Ausflug aufs nahe «Inseli», das macht Spass! Wenn du auch Lust hast, im Stall mitzuhelfen, die Esel zu pflegen und zu reiten, so komm doch einfach vorbei und lass dich von Isidor & Noah be-schnuppern!

Neues von den Hühnern …… nein, wir haben sie noch nicht! Der Zaun für den Hühnerstall ist aber fast fertig gestellt, sodass wir in naher Zukunft nebst Isidor & Noah noch weitere Mitbewohner auf dem Robi Allmend begrüssen dürfen! Und wir werden eine spezielle Rasse halten: «Weisse Hühner» der Stiftung Pro-SpezieRara, die sich für die Erhaltung ursprünglicher Tierrassen einsetzt.

Inferno­SeifenkistenrennenWenn es langsam «herbschtelet», dann steht wieder ein spektakulärer Event bevor! Am Sonntag, 15. Sep­tember ab 13 Uhr, findet im Mar-garethenpark das absolut megacoole und spannende, von den Robi-Spiel-Aktionen organisierte, Inferno-Sei-

fenkistenrennen statt! Das darfst du nicht verpassen! Wir gehen mit zwei «Robi Allmend Kisten» an den Start und hoffen auf zahlreiche Unterstüt-zung! Komm doch mit uns und ge-niesse einen ganz speziellen Tag! Wir besammeln uns um 10 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

WillkommenSeit dem 14. August arbeitet neu Eric Handschin auf dem Robi. Er studiert an der HFHS in Dornach Sozialpäda-gogik und absolviert den praktischen Teil der Ausbildung auf dem Robi All-mend. Eric bildet hobbymässig Tur-nierpferde aus und wird uns somit, nebst der Spielanimation, auch bei der Eselpflege kompetent unterstüt-zen. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg in der Ausbil-dung!

FamiliensonntagSie sind inzwischen nicht mehr weg-zudenken: Unsere beliebten Famili-ensonntage! Der nächste findet am 8. September statt; dann mit Grill (bitte Grilladen mitbringen) & der Hüpfburg. Am Familiensonntag vom 20. Oktober bieten wir ein spezielles Werkangebot an. Und am 10. Novem­ber gibt’s am Familiensonntag eine «Mini Herbschtmäss» mit Büchsen-stand, Zuckerwatte, Hüpfburg und vieles mehr…!

Neu bieten wir am Familien-sonntag auch Eselreiten an (15 bis ca. 16.30 Uhr). Wir haben jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Vor dem Familien sonntag bleibt der Robi je-weils am Samstag geschlossen.

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Halloween­PartyAm 31. Oktober wird’s wieder rich-tig gruuslig auf dem Robi Allmend; Halloween-Party ist angesagt! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Robi KinoNach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino wieder zurück! Am Samstag, 2. November zeigen wir auf der Grossleinwand «Hotel Trans-silvanien»! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

HerbstferienDamit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir in den Herbstferien jeden Tag geöffnet! Komm vorbei und erlebe viel Spass beim BMX fahren, im Sandkasten Schlösser bauen, mit der Seilbahn hinuntersausen, Ping Pong spielen, «Töggele», mit Isidor & Noah aufs Inseli spazieren gehen (und Reiten!) und und und …

Feste feiernDer Robi Allmend mit seiner umfas-senden Infrastruktur eignet sich her-vorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Her-umtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Sara, Lorenz & Eric freuen sich auf deinen Besuch!

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Das Juhu meldet sich nach wunder-barem Sommer in Basel gebräunt und ausgeschwitzt zurück!!

Nach einer für Klein und Gross gelungenen Disco am Allmendfest und dem Event für die Mädchen, der GirlsPoolNight, welche dank tollem

JuGendhuuS eGliSee

Ein Juhu zum Saisonstart

Programm und Wetterglück wieder über 150 Girls anlocken konnte, ver-abschiedeten wir uns in die kurze Sommerpause des Juhu.

Die restlichen Wochen der Som-merferien bespielten wir dann mit einem angepassten Programm, wo das gemeinsame Brunchen, Glace schlemmen und ein Gang ins küh-lende Kino die Highlights waren.

In dieser eher ruhigen, dafür umso heisseren Zeit konnte das Team dann auch kleinere Instand-haltungen im und ums Jugendhuus durchführen, wodurch auch die total abgenutzte Skaterbox eine Erneue-rung erfuhr. Daneben waren unsere Spray-Künstler wieder zu Werk und haben nochmals fleissig an den Wän-den des Hauses gearbeitet, so dass jetzt nur noch die Frontseite des Juhu fertigzustellen ist und dann noch das Finish ansteht.

Nun geht’s bei uns nach der eben erst durchgeführten Disco am Mar-kusfest mit einer «B4-Halloween-Disco» – welche am 25.10.2013 stattfindet – und natürlich unserem abwechslungsreichem Programm im Juhu weiter ... Schau doch auch DU mal vorbei!

Infos über uns und unsere Akti-vitäten sind auf unserer Homepage unter www.eglisee.ch finden. Q Bastian Bugnon

ZVG

Auch das diesjährige Sommerlager auf dem Stoos ist nun Geschichte. Dieses Jahr drehte es sich um De-tektive und schon am ersten Abend wurde eine Frau tot vor dem Haus aufgefunden. Verschiedene Zeugen sind vom Tatort weggerannt. Die 45 6- bis 16-jährigen Kinder mach-ten sich auf die Suche nach diesen Zeugen, welche immer noch unter Schock standen. Die Zeugen verspra-chen den Kindern zu helfen, wenn diese herausfinden, wer sie sind und die Kinder die Zeugen in ihrer Welt besuchen kommen. Das Detektivge-spann Eljay und Jayel unterstützen dabei die Kinder. Wie versprochen besuchten wir schon am nächsten Tag die erste Welt und sind im Welt-raum aufgewacht, wo Darth Vader uns empfing und uns auf die nächs-ten Tage vorbereitete.

Tage späterwurden wir von Professor McGo-nagall und dem sprechenden Hut empfangen. Die bis anhin beste-henden Lagergruppen, welche nach dem Alter aufgeteilt waren, wurden an diesem Tag vom sprechenden Hut aufgelöst und die Kinder in die vier Hogwartshäuser eingeteilt. Mit Hippie Potter lernten wir Quidditch spielen und befreiten Dumbledo-re aus den Fängen Voldemorts. Im Laufe des Lagers spielten wir mit Super Mario Computerspiele nach, besuchten Atlantis, massen uns mit Obelix in gallischen Wettkämpfen, gingen mit Globi wandern und be-suchten mit der ältesten Gruppe die Welt der Märchen. Wir lernten uns in Mittelerde zu orientieren und mach-ten das beliebte Spaghettispiel mit Bilbo Beutlin. In der Mitte des Lagers

kam Batman und verbrachte den Tag mit den Jungs, die Mädchen wurden von Superheldinnen den ganzen Tag unterhalten. Mit Minnie Mouse ha-ben wir für 24h das Haus verlassen, haben in Zelten übernachtet und machten ein Nachtgeländespiel. Am Donnerstag der zweiten Woche wur-de Lukas Hug mitten in der Nacht von Vampiren entführt; er konnte jedoch nach zwei Stunden von den anderen Kindern und ehemaligen Leitern befreit werden. Graf Dracula gab an diesem Tag den letzten Hin-weis, welcher den Täter überführen sollte. Am letzten Tag schickten Jayel und Eljay die Kinder ins Dorf, da dort vier Verdächtige gesehen wurden. Als diese gefangen wurden, wurde klar, dass diese von Jayel und Eljay herein-gelegt wurden. Mit einer riesen Wut gingen wir zum Haus zurück und sa-hen Eljay und Jayel in den Wald flie-hen. Wir verfolgten sie und fanden sie bei einer selbstgebauten Burg mit weiteren Banditen wieder, welche nach kurzer Zeit überwältigt werden konnten und die beiden Drahtzieher in Gewahrsam genommen wurden.

DankeIch sehe dieses Lager als eines der besten, welches ich selbst miterlebt habe, deshalb ein grosses Danke-schön an alle die dieses Lager er-möglicht haben. Nächstes Jahr gibt es ein spezielles Lager zusammen mit vielen Scharen aus der Region Basel. Dies wird das erste Kantonsla-ger der JuBla beider Basel sein. Wir freuen uns alle auf das kommende Jahr im Simmental. Um mehr von der JuBla zu erfahren gehen Sie auf www.jubla-stmichael.ch. Q

Fabian Benkler

Jubla St. michael

Rückblick SoLa 2013

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elterncentrum hirZbrunnen

Kinder- kleiderbörse

Am Mittwoch, 25. September findet die jährliche Winterkleiderbörse statt. Die Auswahl an Kleidern ist nicht nur für Babys und Kinder sehr gross, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene. Man findet viele Artikel in den Kleidergrössen S, M und L. Es lohnt sich in jedem Fall, dieser Bör-se einen Besuch abzustatten, selten verlässt sie jemand mit leeren Hän-den. Auch werdende Eltern finden an dieser Börse alles, was sie für den Start mit einem Säugling brauchen. Abgesehen von Kleidern, findet man Schuhe, Spielsachen, Velos, Trotti-netts, Kinderwagen, Rucksäcke und vieles mehr. Die Öffnungszeiten sind von 14 bis 18 Uhr. Wer Artikel verkau-fen möchte, soll diese am Vormittag vorbeibringen. Sehr froh sind wir, wenn Leute sich zum Helfen melden! Genauere Informationen bei C. Rig-genbach ([email protected]).

20 Jahre ELCHIm Oktober feiert das ElternCen-trumHirzbrunnen sein zwanzigjäh-riges Bestehen. Dies wollen wir ge-bührend feiern. Von Montag (14.10.) bis Freitag (18.10.) sind alle herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschau-en und das Geburtstagsprogramm zu geniessen. Wir starten am Mon-tagnachmittag mit einem offizi-ellen Apéro um 17 Uhr. Zu Ehren unseres Jahresthemas veranstalten wir wieder ein kleines Schere-Stein-Papier-Turnier. Am Dienstag lädt die ELCH-Kinderbetreuung zu einem Bewegungsparcours mit z’Vieri ein (15-17 Uhr). Auch hier ist für Unter-haltung gesorgt. Mittwochs gibt es anstelle des üblichen Frühstücks ein «ELCH-z’Morge riche».

Im Offenen Treff am Donnerstag-nachmittag können Kinder und ihre Eltern ab 14.30 Uhr an einer tollen

Schatzsuche teilnehmen. Am Don-nerstagabend sind alle Erwachsenen willkommen, die an einer speziellen Schatzsuche teilnehmen wollen.

Die Kinder vom Kids-Treff orga-nisieren am Freitagabend ab 18 Uhr eine ELCH-Disco in St. Markus, mit einem wilden Buffet, zu dem Alle etwas mitbringen dürfen, unser «Fi-nale»!

Wir hoffen, dass nebst unseren Mitgliedern auch viele Leute zu Be-such kommen, die den ELCH nur vom Hörensagen kennen. Natürlich darf man/frau in dieser Geburtstag-woche auch täglich vorbeischauen!Bitte den AUSHANG beachten!!

Workshops für Mädchen und

JungsDer ELCH bietet wieder den MFM (MädchenFrauenMeineTage) Work-shop für 10–13 jährige Mädchen und den Agenten-Workshop für 10–13 jährige Jungs an. Diese beiden se-xualpädagogischen Projekte versu-chen, den Mädchen und Jungen mit vielen kreativen Elementen einen spannenden Einblick in den weib-lichen Zyklus, bzw. in die Verände-rungen des männlichen Körpers zu vermitteln. Ziel ist es, den Kindern/Jugendlichen zu helfen, sich selber besser zu verstehen und sich wertzu-schätzen. Am Abend vor dem Work-shop findet ein Elternabend für beide Elternteile statt, an dem auch andere interessierten Personen teilnehmen können. Der Workshop selbst wird tags darauf am Samstag von 10 bis 17 Uhr durchgeführt. Mehr Infos finden sich auf dem Flyer, der im ELCH auf-liegt und unter www.mfm-projekt.ch . Weitere Auskünfte erteilt Carolin Meier Künzig. Die Anmeldungen lau-fen auch über sie ([email protected], 061 681 07 65). Q

Donnerstag, 19. September 2013, 10.15-ca.11 hAlexandra Frosio spielt:Bibers GeburtstagFür Kinder ab 3 Jahren und deren Begleitung

Mittwoch, 25. September 2013, 19.30-21.30 h *Keegan, Claire:Das dritte Licht

Donnerstag, 26. September 2013, 10-10.30 hVärsli­Spiele für Krabbel­kinder und ihre Eltern

Freitag, 27. September 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleit­personen

Freitag, 25. Oktober 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleit­personen

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19.30-21.30 h *Marino, Patric:Nonno spricht

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 10-10.30 hVärsli­Spiele für Krabbel­kinder und ihre Eltern

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Alexandra Frosio spielt:

Bibers GeburtstagEin Kuchentheater mit vielen Zutaten.Eines schönen Morgens klopft es bei Biber Kasimir am Fenster. Sein Freund Frippe gratuliert ihm zum Geburtstag. Oh je, Geburtstag, denkt Kasimir – und ich habe noch nicht mal einen Kuchen parat. Also dann, hopp in die Küche! Kasimir und Frippe backen und der Tag wird ein Fest!Dauer: ca 40 Minuten, Eintritt frei, herzlich willkommen!

Für Gruppen aus Vorschulinstitutionen bitten wir um Anmeldung, da die Platzzahl beschränkt ist. Vielen Dank.

Schirm-ScharmUnter Bäumen in bunten Büchern blättern, Dinge entdecken, Sachen su-chen, um den Schirm springen, rätseln, basteln, Geschichten hören: Fröh-liche Nachmittage im Park für Kinder und alle!Bei trockener Witterung im Garten des QTP Hirzbrunnen Dienstag 10. / 17. / 24. September 2013, 15–17 Uhr

Ein Angebot der GGG Stadbibliothek Basel und ihrem Kinderliteratur-Bus

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

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Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

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Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected] und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. 2013 werden im neuen Beo-bachtungspavillon „Hide“ Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch einziehen.

X

tierParK lanGe erlen

Wer ein guter Beobachter ist, bemerk-te bei seinem letzten Spaziergang im Tierpark Lange Erlen, dass die ganze Geissengruppe ausgewechselt wur-de. Ein Kenner entdeckt sogar, dass auch die Meerschweinchen nicht mehr dieselben sind! Ja, beide dieser Grüppchen mussten ganz ausge-wechselt werden. Es meckern jetzt vier jüngere Geissendamen, zwei aus dem Walther Zoo in Gossau SG und zwei vom Tierpark Langenthal BE. Wie es aussieht, sind die Dialekt-barrieren schon überwunden, denn die Geissen sehen sehr einträchtig aus. Sie teilen ihr Gehege mit Gän-sen, Schwänen und den Appenzeller Spitzhaubenhühnern, was auch hier keine Verständigungsprobleme dar-stellt.

Bei den etwas scheuen Meer-schweinchen sind es vier Weibchen und ein Männchen, die sich das schöne neue Gelände teilen. Hier werden sie artgerecht mit vielen

Veränderungen im Tierbestand

Rückzugsmöglichkeiten gehalten. Darum müssen wir manchmal etwas länger warten, bis wir eines der klei-nen Tierchen entdecken. Die Meer-schweinchen erhielt der Tierpark aus Privatbesitz.

Warum neue Tiergruppen?Jetzt aber, wieso mussten die alten Tiere weichen? Sie alle, die Geissen

und die Meerschweinchen litten an einem schweren Hautpilz, der von den Besuchern durch Streicheln auf sie übertragen wurde. Der Pilz war so stark, dass die Tierpfleger ihre Schützlinge nicht mehr von ihrem Leiden heilen konnten.

Leider ist das ein grosses Prob-lem in Zoos und Tierparks, die Tiere sind alle so «härzig» und alle wollen sie streicheln und noch schlimmer, füttern. Die Besucher meinen dies ja nicht böse, sondern machen dies aus grosser Tierliebe. Wir als Tier-parkbesucher müssen aber immer wieder daran denken, das sind nicht Schosstierchen, sondern Tiere, die in gewisser Weise wild leben. Sie werden von den ausgebildeten Tier-pflegern gefüttert und betreut und es fehlt ihnen an nichts.

Bitte nicht füttern!Auch wenn die Geissen gerne Salz-stängeli oder ähnliches fressen, ist das aber nicht ihre natürliche Nah-rung. Es kommt häufig vor, dass die Tiere Blähungen oder Bauchschmer-zen haben und die Tierpfleger müs-sen ihnen dann im Essen Medi-kamente verabreichen. Wenn das Geisslein dann aber keinen Hunger mehr hat, wird dies noch schwieri-

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ger. Es gibt auch Nahrungsmittel, die so gefährlich sind, dass die Tiere sogar daran sterben, und das will ja keiner der tierliebenden Besucher.

Ich weiss, dass dies sehr mit dem erhobenen Zeigefinger tönt, nur tut es mir wirklich immer wieder leid, wenn ich in den Langen Erlen bin und die Tiere mit allem Möglichen angelockt werden und ich weiss, dass sie deswegen sogar sterben können. Als ich die Fotos zu diesem Bericht machte, war eine liebe Grossmutter mit dem kleinen Enkel da und riss an einem Strauch gegenüber dem Geis-senghege fleissig Ästchen ab und der Kleine durfte diese den Tierchen ver-füttern. Ja auch die Pflanzen werden im Tierpark gepflegt und frisch ge-setzt. Warum müssen wir auch diese zerrupfen?

Nun wünsche ich uns allen einen wunderschönen Spaziergang durch den Tierpark und bewundern wir doch die putzigen Tiere mit den Au-gen und lassen ihnen ihre Natur. Q Fränzi Zuber

Ein Besuch im Tierpark ist immer ein Genuss oder von zu Hause aus: www.erlen­verein.ch

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Mit bequemem Car, vorzüglich ge-steuert von Jeanpierre, unserem bewährten Chauffeur, startete die grosse SeniorInnen-Reisegruppe (27 Teilnehmende und 4 Begleitperso-nen) am 4. August in den nördlichen Schwarzwald nach Kälberbronn. Im Viersterne Hotel Schwanen lebte es sich vorzüglich und zahlreiche Aus-flüge zu schönen Zielen sowie mit

genüsslichen Vesperhalten würzten das gemütliche Ferienprogramm. Es war eine beglückende Woche in guter Gemeinschaft, mit fröhlichen Gesichtern und sicher nachhaltigen Erlebnissen. Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr. Herzlich, Chris-toph Nidecker, Kontakt St. Markus: 061 691 00 56 oder bei Monika Suter, 60+ St. Michael Q

ZVG

KircheZeedel SINGGRUPPE ST. MARKUS

Jubiläums- und Abschluss-konzert nach 35 Jahren

INach dem Markusfest 1978 sammelte sich eine singfreudige Gruppe von über 30 Personen, initiiert durch Urs Dingeldein und Armin Mettler, dem damali-gen Vikar bei Pfarrer Uli Katzenstein. Als Dirigentin konnte Sally Jans-Thorpe, damalige Absolventin und spätere Dozentin der Scola Cantorum, gewonnen werden. Mit ihrer einfühlsamen und doch bestimmten Art hat sie es wäh-rend 35 Jahren verstanden, eine ansehnliche Sängerzahl zu begeistern und zusammen zu halten. Die ursprüngliche Gruppe aus Kirchgemeindegliedern St. Markus hat sich im Laufe der Jahre in eine bunt gemischte ökumenische Gemeinschaft verwandelt. Das gemeinsame Singen hat in all den Jahren den sozialen Zusammenhalt im Hirzbrunnen-Quartier gefördert und gestärkt.

In den 35 Jahren ist ein reichhaltiges Repertoire von geistlicher und welt-licher Musik aus sieben Jahrhunderten entstanden, von dem das Abschluss-konzert nur einen kleinen Einblick geben wird. Das Programm umfasst beide Aspekte: die Missa Brevis von W.A. Mozart ist «Herzstück» des geistlichen Teils, der durch weltliche Lieder aus verschiedenen Zeiten und Kulturen ergänzt und aufgelockert wird. Die Singgruppe wird von vier Vokalsolistinnen und In-strumentalistinnen unterstützt und bereichert. Q Armin Mettler

Konzert am Sonntag, 22. September um 17 Uhr im Gemeindehaus St. Markus Kollekte am Ausgang zur Deckung der Unkosten, anschliessend Apéro

Ausflug nach FreiburgAm Samstag, 16. Novemnber 2013, ist ein weiterer Ausflug nach Freiburg in die oekumenische Kirche im Rieselfeld geplant, spannend sicher auch für die Ent-wicklungen im Hirzbrunnen und – vielleicht ein Grund zum Mitmachen im Verein. Kontakt: Helen Vogel, 061 691 72 39 Q

Oekumenische SeniorInnenreise 2013

Markusfest 2013Am Wochenende vom 31. August bis 1.September fand das Markusfest statt. Das Fest stand unter dem Begriff «Gemeinsam». Es beteiligten sich viele Mithelfende aus dem Quartier und der serbisch-orthodoxen Gast-gemeinde. Bis zum Redaktionsschluss war natürlich noch kein Fest-Erlös bekannt. Trotzdem bedanken wir uns schon jetzt sehr für das Engagement der Helfenden und das Kommen unserer Gäste. Q

Willkommen Im Kino Treff 40+Gemeinsam Film geniessen, danach bleibt Zeit zum Austausch und Gespräch. Wir schauen Filme an, die sich in einer besinnlich-humorvollen Weise dem Thema «Tertianum» widmen. Und – Glace ist vorhanden. Nächste Daten: 18.9./30.10./20.11. um 19.00 Uhr in St. Markus. Q

ZVG

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In seiner Sitzung vom 15. August liess der Quartierrat die Infoveranstaltung betreffend Zukunft St. Michael noch-mals Revue passieren. Die positive Einstellung der Veranstaltungsteil-nehmer gegenüber einem oekume-nischen Zentrum stand dabei im Vordergrund. Ebenso wie die da und dort dezidierte Äusserung gegen ei-nen Abriss der Michaelskirche (sie-he Berichte über die Veranstaltung

vom Juni. Anm d Red). Die nächsten Schritte hat der QR geplant, möchte diese jedoch vor einer öffentlichen Bekanntgabe mit dem Arbeitskreis St. Markus absprechen. Dies soll am 4. September, anlässlich der nächs-ten gemeinsamen Sitzung, gesche-hen. Q

Im Namen des Quartierrates: Charlotte Wehren-Helfenstein

Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erholsamen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmend-haus wieder «volle Kraft voraus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirzbrunnen – auch den etwas kirchenferneren – wieder einiges.

So sind an den Donnerstagen, 5. September und 7. November alle Senio-rinnen und Senioren von «60+mehr» um 15 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag mit Zvieri in den All-mendhaussaal eingeladen.

Die Mitglieder Männervereini-gung St. Michael treffen sich an den

Aus dem Quartierrat St. Michael

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Allerlei aus St. MichaelDonnerstagen, 12. September und 14. November zum monatlichen Stamm-tisch im Allmendhauskäffeli.

Der nächste Vesper-Gottesdienst ist am Sonntag, 22. September um 17 Uhr geplant. Im Anschluss an das Abendlob ist das Allmendhauskäffeli geöffnet und lädt alle zu einem ge-mütlichen Zusammensitzen ein.

Das Abendlob im Oktober ent-fällt. Stattdessen findet am 20. Okto­ber die Pfarreiwallfahrt von St. Micha-el nach Mariastein statt. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen pub-liziert werden.

Mit den kürzer werdenden Tagen

1. Ja zu neuen Wohnungen!2. Finanzielle Sicherheit dank

Bürgschaften.3. Fördergelder für Genossen schaften

und Baugemeinschaften.4. Stopp der Spekulation!

Am 22. September 2013

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rückt die nächste Suppentagsaison wieder näher. Den Entscheid, wem der Erlös der Suppentage 2013/14 zu-kommen soll, werden die organisie-renden Gruppierungen noch fällen. Auch stehen die Daten fürs 2014 noch nicht fest. Über beides werden Sie im nächsten Quart informiert werden. Fest stehen jedoch schon die ersten beiden Daten dieser Saison: Am Samstag, 19. Oktober werden der Quartierrat St. Michael, die Haus-

kommission Allmendhaus und der Arbeitskreis St. Markus zusammen den ersten Suppentag organisieren und ab 11.30 Uhr Suppe servieren. Wir freuen uns über wiederum viele Gäste und auch über Kuchenspen-den.

Den zweiten Suppentag wird der ELCH bestreiten. Dies wird am Sams­tag, 16. November traditionsgemäss zusammen mit dem Handwerkerin-nenmarkt stattfinden. Q

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Gestaltung: die zwei basel

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2013

Nr. Red.-schluss Verteilung

5 29. Oktober 13. November

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di + Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2 x monatlich Mi 18.00 h, Gesprächsrunde, 1 x monatlich Di + Do 09.00-11.30 h Spielvormittag für die Kleinen Do 12.15 h Mittagstisch, 2 x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Di 15-17 h Fun for Kids, ab 15. Oktober (QTP H geschlossen: 30.09.– 06.10.2013)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6–11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus­KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 28.09.–13.10.2013)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 07.09. + 19.10. + 09.11.2013)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee19. Oktober 2013 bis 09. März 2014 Mo-Sa 09.00 bis 21.30 h So 09.00 bis 19.00 h

VeranstaltungskalenderSeptember5. Do 15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH� V7. Sa 10-14 h, Flohmarkt, QTP H7./8. Sa/So Judo – Kleinbasler Schüler Turnier, Dojo Eglisee� V8. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V10. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H� V11. Mi 14-16 h, Hundenachmittag im «Luraland», ELCH, Anm.11. Mi ab 18 h, Lääberli vom Hampe & Haiggi, AH, Anmeldung� V15. So 10-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A, Anmeldung� V15. So 12-18 h, Bahnhoffest, Bad. Bhf� V17. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H� V17. Di 19 h, Filmabend, QTP H18. Mi 9.30 h, Vortragsreihe Café Bâlance, QTP H18. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus� V19. Do Leichte Wanderung für Alle, Infos im QTP H19. Do 10.15-ca. 11 h, Alexandra Frosio spielt, GGG H� V19. Do 19.30 h, Spielabend im ELCH20. Fr 19 h, Fledermaus-Führung für Erlen-Verein-Mitglieder, TPLE21. Sa ab 09 h, Flohmarkt, AH, Anmeldung� V22. So ab 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H22. So 17 h, Jubiläumskonzert Singgruppe St. Markus, Markus� V22. So 17 h, Abendlob, Michael� V24. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H� V24. Di 17 h, Anhörung Quartiersanliegen, Münsterplatz 12� V25. Mi 14-18 h, Kinderkleiderbörse, ELCH� V25. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V26. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V26. Do 17.50 h, Führung durch den TPLE, NQVH27. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V27. Fr 17 h, Gratisführung für Erlen-Verein-Mitglieder, TPLE27.-29. Fr-So Bayrisches Oktoberfest, Parkrestaurant, TPLE

Oktober2. Mi 10-12 h, 14-16 h, Keschtenedaag, TPLE13. So ab 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H14.-18. Mo-Fr ELCH-Jubiläumswoche, Details siehe Text� V15. Di 19 h, Abfall-Entsorgung, Infoabend, QTP H17. Do ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung� V19. Sa 9.30-16 h, Bring-, Hol- und Tauschtag, AH, NQVH� V19. Sa 11.30 h, Suppentag, AH� V19./20. Sa/So Saisonbeginn mit Gratiseintritt, Kunschti Eglisee� V20. So Pfarreiwallfahrt nach Mariastein, Michael� V20. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V23. Mi 19 h, Filmabend, QTP H25. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V27. So 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon� V30. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus� V30. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V31. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V31. Do 14-20 h, Halloween-Party, Robi A� V31. Do 17.30 h, Halloween-Party, QTP H

November2. Sa 15-17 h, Robi Kino, Robi A� V6. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus7. Do 15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH� V10. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V16. Sa Ausflug nach Freiburg, Markus� V16. Sa 11.30 h, Suppentag, AH� V16. Sa 17 h, Neuzuzügerbegrüssung im QTP H, QTP H + NQVH� V20. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus� V21. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung� V

V�= siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil