qualitätsmanagementsysteme und qualitäts-labels für den ... · socialdesign ag · kornhausplatz...

socialdesign ag · Kornhausplatz 12 · ch-3011 Bern · Telefon +41 31 310 24 80 · Fax +41 31 310 24 81 · [email protected] · www.socialdesign.ch

Bern, 22. August 2012, zuletzt aktualisiert am 18.02.2014

Qualitätsmanagementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Ge-sundheits- und Bildungsbereich1 socialdesign ag Dr. Regula Ruflin Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I Tanja Klöti, MA Sozialarbeit und Sozialpolitik 1 Dieses Dokument ist ein Produkt von socialdesign ag. Bei Verwendung des Dokument als Quelle ist dieses wie folgt zu zitieren: socialdesign ag (2014): Qualitätsmana-

gementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich. Bern.

Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich 22. August 2012, zuletzt aktualisiert am 18. Februar 2014 Qualitätsmanagement Seite 2


Inhalt

1 Einleitung .......................................................................................................................... 2 1.1 Begriffsdefinitionen .................................................................................................. 3 1.2 Ansätze zum Qualitätsmanagement in Einrichtungen des Sozial-,

Gesundheits- und Bildungsbereichs ........................................................................ 5

2 Liste zu Qualitätsmanagementsystemen (QMS) und Qualitätslabels (Q-Labels) ..... 6

2.1 Grundlagen .............................................................................................................. 6 2.1.1 Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS ............................................... 6 2.1.2 Bundesamt für Sozialversicherungen / BSV/IV 2000 ................................ 6 2.1.3 Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und

Managementsysteme SQS ....................................................................... 7 2.2 Erläuterungen .......................................................................................................... 7 2.3 Liste QMS, Q-Label, unterstützende Verfahren und Standards .............................. 8 2.4 Q-Instrumente ........................................................................................................ 15

3 Anhang ............................................................................................................................ 16

1 Einleitung Das vorliegende Dokument dient zur Orientierung von Kantonen und Institutionen, welche das Qualitätsmanagement einer Einrichtung des Sozial-, Gesundheits- und/oder Bildungsbereichs aufbauen oder optimieren möchten. In der Einleitung werden die zentralen Begriffe des Qualitätsmanagements erläutert und verschiedene Ansätze zur Umsetzung von Qualitätsma-nagement in Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereichs vorgestellt. In Kapitel 2 ist eine Liste abgedruckt, welche die wichtigsten in der Schweiz existierenden Qualitätsmanagementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich beinhaltet. Diese wurde auf der Grundlage von Dokumenten der Schweizerischen Akkreditierungs-stelle SAS, des Bundesamtes für Sozialversicherungen BSV und der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS erstellt. Die Dokumente der SAS und des BSV befinden sich im Anhang. Dieses Dokument wird regelmässig aktualisiert und ergänzt.



1.1 Begriffsdefinitionen Qualitätsmanagement (QM)2 steht für das Management von Qualität, also für die Planung, Koordination, Lenkung und Überprüfung/Kontrolle von Qualität sowie die Information über anstehende Massnahmen zur Erhöhung der Qualität und die Information über die erreichte Qualität. Qualitäts-management erfolgt immer in vier bis fünf Schritten, welche regelmässig wiederholt werden, im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozes-ses. Auch hier gibt es in Literatur und Praxis verschiedene Konzepte und Bezeichnungen, wie PDCA-Kreis nach Deming3 oder RADAR-Modell4. Zusammengefasst lässt sich dies wie folgt darstellen:

Abbildung 1: Regelkreis des Qualitätsmanagement5 Qualitätsmanagement beinhaltet sowohl Qualitätssicherung als auch Qualitätsentwicklung. Eine Qualität sichern bedeutet, diese zu erhalten, auch wenn Rahmenbedingungen unstabil sind oder sich verändern. Eine Qualität zu entwickeln bedeutet hingegen ein bestehendes Qualitätsniveau zu erhöhen resp. an feststellbare Veränderungen (beispielsweise in den Bedürfnissen, in den Umweltbedingungen etc.) anzupassen, möglichst mit dem Ziel die Qualität weiter zu erhöhen.

2 Vgl. Ruflin 1997; 2003. 3 PDCA = Plan, Do, Check, Act. Vgl. z.B. Burdet 2009, Folie 6. 4 RADAR = Results (Soll-Vorgaben), Approach (Planung Vorgehen), Deployment (geplantes Umsetzen), Assessment (Überprüfung & Massnahmen), Review (Überprüfung

der Zweckerreichung der Massnahmen). Vgl. z.B. EFQM 2003a/b; Seghezzi 2002. 5 socialdesign 2010.



Abbildung 2: Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Qualitätsmanagement erfolgt nicht zum Selbstzweck, sondern als Mittel zur Erreichung vorgegebener strategischer Ziele einer Organisation. Quali-tätsmanagement ist also integraler Bestandteil des Managements einer Organisation und ist somit Teil der Führungsaufgabe – und zwar sowohl auf politisch-strategischer wie auch auf operativer Ebene. Qualitätsmanagement ist aber nicht nur Aufgabe der Führung, sondern integraler Bestandteil der alltäglichen Leistungserbringung bzw. Verrichtung der Teilaufgaben einer Person in Bezug auf die gesamte Leistungserbringung. Demnach kann es sich bei Qualitätsmanagement nicht um eine sporadische Tätigkeit handeln. Stattdessen muss es sich um eine kontinuierliche Aufgabe handeln, an welcher alle Mitarbeitenden teilnehmen und über deren Ergebnisse alle Mitarbeitenden informiert werden. Eine Qualitätsmanagementsystematik ist ein Konzept zur Umsetzung eines Qualitätsmanagement, welches sich allenfalls an anerkannten Quali-tätsmanagementsystemen orientiert, jedoch organisations- und gegenstandsspezifisch ist. Auch eine Systematik beinhaltet Aussagen zur planmäs-sigen Umsetzung des Qualitätsmanagement und wem, wann, warum, wie, wozu und womit welche Aufgaben dabei zukommen. Eine QM-Systematik wird jedoch keiner Zertifizierung zugeführt und muss daher auch nicht zwingend alle State of the Art Vorgaben eines Managementsys-tems erfüllen. Weitere Begriffsdefinitionen finden Sie unter: http://www.seco.admin.ch/sas/00026/01348/index.html?lang=de (SAS, Akkreditierung)



1.2 Ansätze zum Qualitätsmanagement in Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungs-bereichs

Es bestehen verschiedene Varianten von Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsystemen in sozialen Einrichtungen und Angeboten, am häufigsten eingesetzt: QM „Marke Eigenbau“ QM durch Evaluation, Selbstevaluation, Controlling QM durch Organisations- und Personalentwicklung QM in Anlehnung an ISO 9000-Familie QM in Orientierung an Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität QM im Sinne von TQM QM durch geeignete Mischformen verschiedener Ansätze QM mittels zertifiziertem, vorgegebenem QM-System Zusammengefasst können die folgenden Vor- und Nachteile beim Vergleich der hinsichtlich vorgegebenen Strukturen auf den beiden Enden der Achse liegenden QMS „Marke Eigenbau“ mit einem zertifizierbaren QMS aufgeführt werden, wobei teils je nach Institution und Perspektive ein Vor-teil auch gleichzeitig ein Nachteil sein kann und umgekehrt:

QMS „Marke Eigenbau“ Zertifizierbares QMS QMS muss nicht zwingend allen Vorgaben an ein Managementsystem gemäss Leitfaden Nr. 515 der SAS entsprechen, was allenfalls das Vor-gehen erleichtern kann (massgeschneidert).

QMS entspricht den Vorgaben an ein Managementsystem gemäss Leit-faden Nr. 515 der SAS resp. internationalen Normen.

Keine Vorgaben zum QMS, welche Orientierung bieten, je nachdem mehr „Kreativität“ notwendig.

Teilweise grosser interner Aufwand (personell und finanziell) für die Erreichung der Zertifizierung.

Kostenreduktion, da keine Zertifizierung notwendig ist. Kosten je nach QMS und Organisationsgrösse, Start ca. bei CHF 3‘000.00

Es besteht die Möglichkeit, bei Bedarf/regelmässig eine externe Evalua-tion (zu bestimmten Themenstellungen) durchführen zu lassen resp. die Ressourcen für anderweitige Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwick-lungsmassnahmen einzusetzen.

Jährlich ein Audit zu ausgewählten Bereichen; alle drei Jahre eine Re-zertifizierung.

Keine Doppelspurigkeiten zwischen Zertifizierungsaudit und ggf. Prü-fung Strukturqualität durch den Kanton oder eine andere staatliche Auf-sichtsstelle.

QMS-Audit deckt alle Bereiche der Einrichtung ab, ist aber nicht „mass-geschneidert“.

Kann für Marketing verwendet werden.



2 Liste zu Qualitätsmanagementsystemen (QMS) und Qualitätslabels (Q-Labels)

Die in diesem Kapitel abgedruckte Liste beinhaltet die wichtigsten in der Schweiz existierenden Qualitätsmanagementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich. Sie wurde auf der Grundlage von Zusammenstellungen der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS, der Schweizerischen Akkreditierungsstelle SAS sowie einer Liste der vom Bundesamt für Sozialversiche-rungen BSV akkreditierten QMS und Q-Labels erstellt. Diese Dokumente befinden sich im Anhang. Bei der vorliegenden Liste handelt es sich nicht um eine vollständige Auflistung aller in der Schweiz existierenden QMS, Q-Labels und andere Ver-fahren zur Qualitätssicherung, sondern um eine Auswahl der wichtigsten und bekanntesten Zertifikate, Labels und weiteren Vorgehensweisen.

2.1 Grundlagen Die Liste zu Qualitätsmanagementsystemen und Qualitätslabels wurde auf der Grundlage folgender Informationen verfasst:

2.1.1 Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Die Schweizerische Akkreditierungsstelle bewirtschaftet eine Liste zu Managementsystemen unter ISO/IEX 17021. Die SAS strebt an, diese Liste regelmässig zu aktualisieren. Die aktuellste Version datiert vom Jahr 2011. Die Liste „Normative Grundlagen unter ISO/IEC 17021 (Managementsysteme)“ befindet sich im Anhang oder kann als PDF über folgenden Link heruntergeladen werden: http://www.seco.admin.ch/sas/ms/index.html?lang=de.

2.1.2 Bundesamt für Sozialversicherungen / BSV/IV 2000 Das BSV/IV 2000 ist zurzeit noch gültig. Es existiert noch keine von der SAS akkreditierte Alternative zu diesem Modell, weswegen es von Zertifi-zierungsstellen weiterhin angeboten wird. Die SAS hat mit Schreiben vom 19.9.2013 kommuniziert, dass das BSV/IV 2000 per 1.1.2014 aufgeho-ben und somit per Ende 2016 auslaufen wird. „Um den Bedürfnissen der Kantone und der Behinderteninstitutionen entgegenzukommen, behalten alle vor dem 01 .01.2014 erteilten Zertifikate ihre Gültigkeit bis zu ihrem ordentlichen Ablauf. Damit werden spätestens auf den 31.12.2016 alle Zer-tifikate nach BSV/IV 2000 ihre Gültigkeit unter der Akkreditierung verlieren.“6

6 Zit. Informationsschreiben der SAS, auf: http://www.seco.admin.ch/sas/, Rubrik „Aktuell“ (7.10.13)



Die Liste der für BSV/IV 2000 akkreditierten QMS, Q-Labels und Q-Verfahren befindet sich, kommentiert durch socialdesign, im Anhang.

2.1.3 Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS Über folgenden Link gelangt man zu allen Zertifikaten (Produkten), welche die SQS anbietet: http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte. Es handelt sich dabei nicht um alle QMS, die existieren, sondern nur um diejenigen, welche die SQS anbietet. Es gibt dazu keine Liste, die regelmässig aktualisiert ist. Alle Informationen sind auf der Homepage einsehbar. Ebenfalls lassen sich für einzelne Branchen die von der SQS angebotenen Zertifikate einsehen: http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Branchen.

2.2 Erläuterungen In der Liste werden drei Vorgehen zur Qualitätssicherung in Organisationen unterschieden:

Qualitätsmanagementsysteme mit SAS Akkreditierung: ein systematisches Prüfungsvorgehen mit abschliessender Zertifizierung, welches von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle als ein den internationalen Normen entsprechendes Managementsystem anerkannt ist.

Qualitäts-Labels ohne SAS Akkreditierung: ein systematisches Prüfungsvorgehen mit abschliessendem Label, welches von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle jedoch nicht anerkannt ist.

Unterstützende Verfahren zur Entwicklung und Überprüfung der Qualitätssicherung der „Marke Eigenbau“: Vorgehensweisen, welche die Orga-nisation beim Aufbau bzw. Optimierung ihres eigenen Qualitätsmanagements unterstützen. Diese werden ohne Zertifikat/Label abgeschlossen und sind nicht von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle anerkannt.

Weiter wird in der Liste angegeben, ob das genannte QMS bzw. Q-Label vom Bundesamt für Sozialversicherungen im Rahmen des BSV/IV 2000 akkreditiert war.



2.3 Liste QMS, Q-Label, unterstützende Verfahren und Standards

Name QMS mit SAS Akkre-ditierung

Q-Label ohne SAS Akkredi-tierung

Unterstüt-zende Verfah-ren und Standards

im Rahmen von BSV/IV 2000 akkredi-tiert

Weiterführende Informationen

Agogis X X Lehrgang zu Qualitäts- und Prozessmanagement

http://www.agogis.ch/Weiterbildung/Fuehrung/Lehrgang-Qualitaets--und-Prozessmanagement

Arge Q X X Qualitätssicherung von Angeboten und Dienstleistungen in Sozialen Organi-sationen

http://www.scob.ch/aktuelles.html

Best Board Practice® X Bewertung von Führungsgremien gemäss Corporate Governance-Grundlagen

http://www.vrmanagement.ch/uploads/media/Kurzbeschrieb_Best_Board_Practice.pdf

BSV/IV 2000 X

Zertifizierung von Behinderteninstitutionen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Nationale-Schemen/-Norm-/N.BSV/

Wird per 1.1.2014 aufgehoben und läuft per 31.12.2016 aus.

Case Management X Zertifizierung von Institutionen, die mit Case Management arbeiten und sich dabei an den Richtlinien des Netzwerk Schweiz organisieren

http://www.netzwerk-cm.ch/page/fachwissen

Charta Lebensqualität x Betrifft nicht gesamte Organisation, nur Lebensqualität

http://www.insos.ch/dienstleistungen/themen-qualitaetsentwicklung/charta-lebensqualitaet/








Charta zur Prävention von sexueller Ausbeu-tung, Missbrauch und anderen Grenzverlet-zungen

x Betrifft nicht gesamte Organisation, nur entsprechende Prävention

http://www.charta-praevention.ch/

DVSG X Qualitätsmanagement für Klinische Sozialarbeit

http://dvsg.org/hauptnavigation-links/fachgruppen/qualitaetsentwicklung/

eduQua X Zertifizierung von Weiterbildungsinstitutionen

http://www.eduqua.ch/002alc_00_de.htm EFQM European Foun-dation of Quality Mana-gement

X www.efqm.org (engl.); www.swiss-excellence-forum.ch ; www.tqmcenter.com

EN 15838:2009 X Managementsystem für Kundenkontaktzentren

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/EN-15838-2009/H.15838/

Equals X Qualitätssicherung in pädagogischen Einrichtungen

http://www.equals.ch/

Evaltool X Instrument für die Selbstevaluation in Schulen: Fragebogenumfragen entwer-fen, durchführen und auswerten, www.evaltool.ch

F.E.E. Methode X X http://www.fee-consult.ch/index.php?page=methode Formatives Qualitätse-valuations-System FQS X http://www.argev.ch/_files/Veranstaltungen/03_Tagung_230603/FQS._Stritt

matter.pdf

FPO Integras X Label für Familienplatzierungs-Organisationen http://www.integras.ch/cms/label-fpo.html








Good Medical Practice® X Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen zugeschnitten auf Arztpra-xen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Labels/page42887.aspx?ncode=L.GMP

GoodPriv@cy® X Zertifizierung von Datenschutzmanagementsystemen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Labels/GoodPriv@cy/L.GPR

Grundangebot und Ba-sisqualität X

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung für Heime

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Labels/Grundangebot-und-Basisqualitaet/L.BASIS/

ID*** X X Zertifizierung von Institutionen im öffentlichen Dienst sowie im Sozial- und Gesundheitswesen

http://www.id-fabrik.ch/qualitaetsmanagement.html

INSOS Q geplant X

von INSOS Schweiz entwickelte Qualitätsnorm für den Behindertenbereich: http://www.insos.ch/dienstleistungen/themen-qualitaetsentwicklung/referenzsystem-insos-q/

Das Referenzsystem INSOS Q, enthält wie die alte BSV-Norm gewisse Min-destanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) sowie 24 Qualitätsstandards mit qualitativen Bedingungen. Nebst den bisherigen BSV-Bedingungen sind auch die von den in der SODK Ost+ vereinigten Kantonen vorgeschlagenen Qualitätsstandards und Qualitätsindikatoren berücksichtigt. Die entsprechende Korrelationstabelle befindet sich auf derselben Website, in der rechten Spalte.

Integriertes Qualitätsma-nagement der Firma Schiess Unternehmens-beratung

X X http://www.schiess.ch/integriertes_qualitaetsmanagement.cfm








INTERMUNDO X Förderung des Jugendaustausches

http://www.intermundo.ch/de/intermundo-sqs-zertifikat/

ISO 13485:2003 X Zertifizierung der Qualitätsmanagementsysteme von Medizinprodukteherstel-lern

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/-Norm-/H.13485/

ISO 14001:2004 X Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/-Norm-/H.144/

ISO 9001:2008 X Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/ISO-9001-2008/H.918

kLQ Konzept Lebensqualität X http://www.klq.at/klq/

LEP-Anwenderbetriebe X Zertifizierung von Anwenderbetrieben nach der Methode LEP®

http://www.lep.ch/de/methode-lep.html

Modell F X Zertifizierung von Weiterbildungsorganisationen nach Modell F (flexible Wei-terbildung in allen Lebensbereichen)

http://www.modellf.ch/de/modellf/index.html

Nachhaltiges HRM X Bewertung von prozessorientierten Personalmanagement-Systemen gemäss den Anforderungen des Instituts für Organisation und Personal (IOP)

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Bewertungsmodelle/Nachhaltiges-HRM/M.HRM/

NPO-Label des Ver-bandsmanagement-Instituts der Universität Freiburg

X X http://vmi.ch/?idnav=325








OHSAS 18001:2007 X Zertifizierung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/OHSAS-18001-2007/H.OHS07/

Powercom Führungssys-tem X http://www.powercom-international.ch/de/solutions/msys_m.htm

Prozessorientiertes QMS der Hochschule für Wirt-schaft, St. Gallen

X X http://www.fhsg.ch/fhs.nsf/de/iqb-fhs-dienstleistungsangebot-qualitaets-und-projektmanagement

Prozessorientiertes QMS von JGS SA X X http://www.jgs.ch/

Q2E X Qualität durch Evaluation und Entwicklung: http://www.q2e.ch

Im Schulbereich wurden QSE-Konzepte entwickelt, www.argev.ch bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand in den Deutschschweizer Kan-tonen und Links zu den kantonalen Instrumentarien

q-adapta X X Beratung von Organisationen des Sozial- und Gesundheitsbereiches. Adap-tierte Managementsysteme, Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung.

http://www.q-adapta.ch/qad/

QaP X Qualität als Prozess

http://www.qap.at/qap/?&activemainid=424 Q-Plan und Q-M nach Mass von BRAINS

X X http://www.brains.ch/html/pages/methods.php

quadit X Qualitätsbeurteilung im heil- und sozialpädagogischen Bereich

http://www.quadit.ch/index.html

QualiKita X Qualitätslabel für Kindertagesstätten

http://www.quali-kita.ch/








Qualitäts-Richtlinien der SODK Ost+ X X

Qualitätsstandards und –indikatoren für die Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung (invalide Personen gemäss IFEG) der Kantone der SODK Ost und des Kantons Zürich, wobei das Vorgehen zur Qualitäts-prüfung je Kanton definiert ist.

Publiziert sind die Qualitäts-Richtlinien z.B. hier: http://www.fuersorgeamt.tg.ch/documents/11_Q-

Richtlinien_def_16.11.2011.pdf http://www.soziales.sg.ch/home/behinderung/wohnen/stationaere-

wohnangebote/betriebsbewilligung.html (Richtlinien Basisqualität)

Quality4Children X X Qualitätsstandards für die Betreuung von fremd untergebrachten Kindern

http://www.quality4children.ch/

QuaTheDA X X Zertifizierung von Suchthilfeinstitutionen, revidiert im 2012

http://www.quatheda.ch/

Quintessenz X X Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems Quintessenz; speziell ge-eignet für Vollzeitschulen (Volksschulen, Gymnasien)

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Hauptnormen/Quintessenz/N.QUI/

quint-essenz X Das Qualitätssystem quint-essenz von Gesundheitsförderung Schweiz um-fasst Kriterien, Informationen und Instrumente zu Qualitätsentwicklung und Projektmanagement, geordnet nach sechs Bereichen.

www.quint-essenz.ch

SA8000 X Zertifizierung von Sozialmanagementsystemen auf der Grundlage von SA8000

http://www.sa-intl.org/index.cfm?fuseaction=Page.ViewPage&PageID=937

SanaCERT X Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

http://www.sanacert.ch/qualitaetsstandards/








socialdesign ag X Qualitätsmanagement-Coaching

http://www.socialdesign.ch/qualitaetsmanagement

SPEQ X Qualität im Gesundheits- und Sozialwesen

http://www.apeq-quality.ch

SQS 9004 X Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Bewertungsmodelle/SQS-9004/M.900

SVOAM:2010 (SVOAM:2005) X

Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen und Unterstützungspro-zessen zur Förderung der Integration

http://www.arbeitsintegrationschweiz.ch/qualitaetszertifikat.html Swiss-Leading Hospi-tals

X X (Self-)Assessment nach den 9 Kriterien des EFQM-Modells für Excellence®: www.slh.ch

Valais Excellence X X Integriertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem

http://www.valais-excellence.ch/de/

VDSZ X Verordnung über die Datenschutz-Zertifizierungen nach der Schweizerischen Datenschutzgesetzgebung

http://www.sqs.ch/de/Leistungsangebot/Produkte/Labels/page42887.aspx?ncode=L.VDSZ

Wege zur Qualität X X (Heil- und sozialpädagogische Institute)

http://www.wegezurqualitaet.info/



2.4 Q-Instrumente Es bestehen unterschiedlichste Qualitätsinstrumente, welche in akkreditierten QM-Systemen zum Einsatz kommen können resp. diese ergänzen, für sich alleine stehend eingesetzt werden können oder dann Bestandteil einer systematischen QM-Vorgehensweise bei einem „QMS Marke Eigen-bau“ darstellen können. Nachfolgend sind einige häufig eingesetzten Q-Instrumente aufgeführt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. - Beschwerdemanagement - Vorschlagswesen - Stakeholderbefragungen (bspw. Mitarbeitende, Klientinnen und Klienten, Zuweisende, Angehörige) - CIRS – Critial Incidence Reporting System - Quadit – Fachaudits im heil- und sozialpädagogischen Bereich als Instrument zur Unterstützung der Qualitätsentwicklung - Qualitätszirkel - Wirkungsanalysen - Supervision und Intervision - Peer Review - Fallbesprechungen - Evaluationen (Selbst- und Fremdevaluationen) - etc.



3 Anhang Im Anhang befinden sich die in der Einführung erwähnten Listen von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle und BSV/IV 2000 und. Erstere wur-de so von der SAS im Jahr 2011 publiziert, letztere wurde von socialdesign auf deren Aktualität hin geprüft (vgl. Kommentare).

Normative Grundlage (nG)

Anwendungs-bereich der nG

Herausgeber der nG

Kontaktperson SAS

Grundlagen der Akkreditierung

(zusätzlich zu ISO/IEC 17021)

Grundlage der Zertifizierung

Geltungsbereich Akkreditierung

ISO 9001:2008 Qualitätsmanage-mentsysteme

SNV NK 140 M. Gubler R. Sägesser

IAF GD 2 Annexe ISO 9001:2000 EA-Codes 1-39

ISO 14001:2004 Umweltmanage-mentsasteme

SNV NK 174 M. Gubler IAF GD 6 Annexe ISO 14001:2004 EA-Codes 1-39

BS OHSAS 18001 : 2007

Arbeits- und Gesundheitsschutz

BSI British Standards

M. Gubler BS OHSAS 18001 : 2007

gemäss normativer Grundlage

ISO 3834:2006 Schweisstechnik VSM TK 20 Y. Kriescher EA 6/02 ISO 9001:2000 ISO 3834-2

Schweissen

ISO 20000:2005 Inoformation Technology - Service

ITSmf T. Hilger ISO 20000 Informatikdienstleistungen

Normative Grundlagen unter ISO/IEC 17021 (Managementsysteme)

Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVDStaatssekretariat für Wirtschaft SECOSchweizerische Akkreditierungsstelle SAS

Technology Service Manage-

mentsystemsISO 27001:2005 Information

Technology - Information Security

Manage-mentsystems

SNV TK 149 T. Hilger ISO 27006:2007 ISO 27001:2005 ISO 27001: 2005

DSMS Datenschutz- management-

systeme

EDÖB Eidg. Datenschutz- und

Öffentlichkeits-beauftragter

T. Hilger SR 235.13 VDSZ Verordnung über die Datenschutz- zertifizierungen ISO 27001:2005 ISO 9001:2008

Datenschutzmanagement- systeme im Sinne des DSG (SR 235.1)

EN 9100 Aerospace (Luft- und Raumfahrt)

EAQG, SNV M. Gubler T. Pimpl

EN 9104-2 EN 9104:2006 Wartung, Betrieb, Zulieferung

Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVDStaatssekretariat für Wirtschaft SECOSchweizerische Akkreditierungsstelle SAS

14.02.2011 / sgr\\evd-v1301.bk.evdad.admin.ch\seco-sgr\Documents\_sari (D)\Stellen_allgemein\- Zertifizierung allg\MS unter ISO-IEC 17021_2011-02.xls 1/4



Herausgeber der nG

Kontaktperson SAS






Druckgeräteverord-nung, SR 819.121

Druckgeräte SECO ABTG M. Jermini Druckgeräterichtlinie 97/23/EG bzw. Druckgeräteverordnung SR 819.121

Module gemäss Verordnung

gemäss Verordnung

Aufzugsverordnung, SR 819.13

Aufzüge SECO ABTG M. Jermini Aufzugsrichtlinie 95/16/EG bzw. Aufzugsverordnung SR 819.13

Module gemäss Verordnung

gemäss Verordnung

Seilbahnverordnung SR 743.011

Seilbahnen LAS / im Unterauftrag

M. Jermini Seilbahnrichtlinie 2000/9/EG bzw. Seilbahnverordnung 743.011

gemäss Verordnung

BS 25999 Business Continuity Management

BSI British Standard

T. Pimpl Risk Management für Unternehmungen und Organisationen

AQAP 2110 Rüstungsbetriebe NATO M Gubler Zusatz zu ISO 9001 ISO 9001:2000 Herstellung vonAQAP 2110 Rüstungsbetriebe NATO M. Gubler Zusatz zu ISO 9001 ISO 9001:2000 AQAP 2110

Herstellung von Rüstungsgütern

MoU ECM Mit dem Unterhalt von Eisenbahn-

güterwagen betraute Stellen

OTIF Organisation intergouvernemen-

tale pour les transports

internationaux ferroviaires

R. Sägesser S. Ansari

MoU ECM (Memorandum of Understanding for the certification of Entities in Charge of Maintenance)

Zertifizierung von Managementsystemen von mit dem Unterhalt von Eisenbahn-Güterwagen betrauten Stellen im europäischen Schienenverkehrsraum

RQPH : 2004 Spitalapotheken GSASA, Bern; APEQ M. Gubler RQPH : 2004 gemäss normativer Grundlage

SCC : 2006 Kontraktoren in Industrie und

Gewerbe sowie Personaldienst-

leister

SCC Sekretariat, Hamburg (D)

M. Gubler Regelwerk SCC : 2006 gemäss normativer Grundlage




Herausgeber der nG

Kontaktperson SAS






ISO 22000 : 2005 Lebensmittel-sicherheit

SNV NK 172 M. Gubler ISO/TS 22003 : 2007 ISO 22000 : 2005 ISO/TS 22003 : 2007, Anhang A

DS 3027 Lebensmittel-sicherheit

M. Gubler Dänische Norm Lebensmittelsicherheit

ELOT 1416 Lebensmittel-sicherheit

M. Gubler Griechische Version der DS 3027

HACCP : 1995 Lebensmittel-sicherheit

M. Gubler Amerikanische Norm für Lebensmittelsicherheit

Dutch HACCP Lebensmittel-sicherheit

M. Gubler Holländische Version der HACCP

Medizinprodukte-verordnung MepV,

SR 812.213

Medizinprodukte - QMS -

Anforderungen für regulatorische

Zwecke

swissmedic R. Straub MepV ISO 13485 gemäss MepV

ISO 15378 Medizinische SNV R Straub ISO 15378 Verpackung von MeP gemässISO 15378 Medizinische Verpackungen

SNV R. Straub ISO 15378 Verpackung von MeP gemäss nG

eduQua : 2004 Erwachsenen- bildung

Geschäftsstelle eduQua, R. Jermann

M. Gubler R. Sägesser

eudQua : 2004, Information über das Verfahren - Anleitung zur Zertifizierung

Anbieter von Weiterbildung

QSC Ecoles publiques et privées / Allgemein- und Berufsschulen

Fondation QSC, Genève

R. Sägesser Protocole de certification (accréditation pour ISO 9001:2008 est obligatoirement requise)

QSC, guide du certificateur (2007)

Ecoles publiques et privées / Allgemein- und Berufsschulen

CertEMS : 2005 Altersheime CRASS Conférence romande des affaires saintaires et sociales

R. Sägesser CertEMS : 2005 Altersheime




Herausgeber der nG

Kontaktperson SAS






CertEMS : 2005 Altersheime CRASS Conférence romande des affaires saintaires et sociales

R. Sägesser CertEMS : 2005 Altersheime

BSV-IV 2000 Behinderten- & Invalidenheime

BAG, INSOS M. Gubler R. Sägesser

BSV-IV 2000 Behindertenheime

SVOAM/AOMAS 2005 SVOAM/AOMAS 2010

Wiedereingliede-rung Arbeitsloser

SVOAM Schweiz. Verband der

Organisatoren von Arbeitsmarkt-massnahmen

R. Sägesser SVOAM/AOMAS Regelungen für die Zertifizierung

Anbieter von arbeitsmarktlichen Massnahmen zur Wiedereingliederung Arbeitsloser

QuaThéDA : 2000 seit dem 31.12.2009 nicht

mehr gültig!

Drogenentzug BAG, René Stamm M. Gubler QuaThéDA : 2000 Entzug stationär

QuaThéDA : 2005 (modular)

Drogenentzug BAG, René Stamm M. Gubler R. Sägesser

QuaThéDA : 2005 Entzug stationär und ambulant(modular) Sägesser

SPEQ Santé et travail social APEQ M. Gubler SPEQ gemäss normativer Grundlage

SanaCERT Gesundheitswesen SanaCERT M. Gubler Standards gem nG Spitäler, geriatrische KlinikenEQUAM Standards Arztpraxen EQUAM R. Straub EQUAM-Standards

(Module A, B, C)HMO, Einzelpraxen, Praxisnetze

WzQ Wege zur Qualität

Heil- und sozial-pädagogische

Insitute

Confidentia AG R. Sägesser T. Pimpl

WzQ Spitäler, geriatrische und psychiatrische Kliniken, Heime


E'6

9,O

yN

c

o)o

(/)

L

-'

-

o;lg

rl- F.0

)-

lI

-

.

*a

i<

N'x

(,co

{ üE

-3Q

aq

-

=!lx

()

i

=

rA

-.c

oE

UJ

O(/)

E()

O:r

-t.=

a

C.:l

X

rn

=

ca)C'J:r==cT-a)cn.c-c)an-u)L

:.N

E g

s;H*: g€

ä?

c* ä

t;eE

*ät*-

s-E

E

-qö

Yn

, ,o

7ü

r=E

f *,8

+e

ü

9E

AH

E

*5

gp

gg

€s Eä

iEp

: ;EE

äB

EE

:äE

i+ *H

BdäE

r E

EfffE

üggE

€ ä*;äa

äägääägägFäF

ägäUE

EF

ääEääE

ää

C\I

N

i-=C\fNE

E

X3

F=

s

Aa^

a

^

&1

n- q

$$

P.9

e H

--ri:-E

f'-F-

:^'tu

s/1

^^

v)

P

-

\vv

'6 I E

oä

r+N

-: X

E .9

'P q

? ,o

,F

I

,-Eo

ö E

3

8ts#

+ K

Bv

t

Va

F

6m

H:8

;!S3

=a

E g ii s;

'ä.9

ä

H c.r

$g EF ä e,il

I

Lo*,oag

-c()af,0.)c

e@

q)(,Ga

Cc.E.=Q-TEd)

.E-LCsD

x;i

.v

/=--x

Q) rr

a-3

cn)

-A

. 'j=

3;

th .E

-A

LL

.|

?

ü6

+

-e

Jg

b+

b

E

tr 9

oo

-Y

o

q)

6!

co

nE

gI

-

,-J

:<

lr 7

N=

j .Y

;ö

ö

Eb

T P

S

E9

l o

rö-

F=

LJ

R-

UL

N €

N

*5

.E

äF

I u

r @

=

0.)

(!q)Ic)roogooE

Ic)c)aaIoc)o)$GU)

!ft!.t(E:]gool-o.g-ol-oEo+

.oJ

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.agogis.ch/index.asp?topic_id=119&m=119&g=87

tanja

Textfeld

http://www.wegezurqualitaet.info/

?aL

U'

9:O

gNfCo!u

7ooJd)

3?dl

c-d]oL7nr

I

aL

?(tc)(.oLoogc

I

-ä-Eq)

?q)mo

y

rc4

p

^

=fi

äs

aJ

g;

äic

-xY

=

YÄ

CI)O

XV

t-- O

O

)

;fEä

äF

äg

'E€

s:: E

Uä

!S

SE

gE

Fs

F'

re5

?E

Ec5

#

gE

ää

gg

äE

ü

-@

(),2oN$g

tro(,GLco

-.()oLoa?-Eo.Q.Na

.:Pts

E

-L

NI

9.:

6 (.9

E'U

5*

9 il

E;

T.=

i c

o

OE

ärE

arü

F

EF

öU 9 F

-ol=

a<

P€

:::EA

L-

bV

A

H ?

Tg

E

äi",;2

F

* I

F

OV

J F

X

tr

ää

E$

FE

-qA

\F

=c

E

oo

o

a

* -.-

h

.ä

B

AI

E6

X

'T

BE

.E

' P

a

ö

p

Eq

F

N

frE

EE

@g

?ö

ö

=

v

ü

r

ro"'-

,n F

8

; .=

; 'x

ü:

rt lI

öE

b

bF

PE

RR

qE

S?

än

s'tF

iEF

E Ie

iiEg

,llfig

üF

üü

H

gg

€;,**E

r*EE

€,

pH

iiss fiEsB

Eg

tä3

p$

= Fu

s;e gE

F'g

FH

pfis

f€e

pr E

f;äp

$H

I-c)

.-i.Y?.;.E0)--?B

ök

+

=

-)<

>!

>oor ri

N(rä

caa.=ac)i.F:'6s5

FO

,.

=

d\

ot

r0_

!oTLo

c?

o_&

tso

.:p(ro?a

lT

Od

r!rn

g--'r

ilsä

oo

&g

)G

Eo

3r

L-

,R

-

TE

3.=

lur

t^lq@,6U

a\

L

-cE

o

;,

I h

Eo

=

ä

a+

r=X

C:t!-F

€

=g

?

-r]>

=

; ->

G <

J

s=

a

p=

g=

ö

(E.E

=

o)

F!

;"-3

0

*O

i.t

;+

'uE

t*r

:J

E

E

eB

; o

x

o)

ö;

xil

tr< o

2

@

ELot},

.gaE

tanja

Ungültig

tanja

Ungültig

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.brains.ch/html/pages/refs.php?searchField=indQualitaetsentwicklung&txt=Qualit%E4tsentwicklung

tanja

Textfeld

http://www.quatheda.ch/

@0.)

-U)

0)

@q)

-coE

'-o9

,oJ

JN

os

!

()q>E

'69

:O.Y

J N

ofo

-q)@c)?E=o(Da)

'F-

ox

'4|ü

)L

O:*3Y

'u)

LL

CA

oq

)z

()

Eo(,t!L&o

to--LO

E!o_

gF

O.

.ä3

lJ gtQ

o;

äü

|.g-

'--/ i 1E

tro

o€

g'

t\, tr

g)3

-L

- -

--rl .l

EE

3.:

xr!c

q,9

F3

i E

=,is

,! c

b-

?-

vL

tr-

L

gä

H

äs

g =

;

EF

E {

.8sö

i o

-i;t)

: F

E€

FJ

i:*

g.ä

5?

c

a

\t>ö

ü

9E

ö€

ä

2F

h

co

lox

PE

.\ E

g^

i=

=

E

-'- o

'ä*:

ctc

n*

c

äü

ä

P,e

s !

EE

E E

gE

5

:

;är!;

o

(D?

ä

=ö

-9*,

'EO

F,

E=

Ih

P!#

g

c;

yl

h

o'4

g.,E

g

q=

E

0)

=g

J2

ü

E=

=

-=

Eff€

*isg #

Eö

5,

ö:=

F

+x;.d

g t;iE

ts

f;*-"5 F

fif a E

g;tä

r :figä

E

gä

c0

o(/)>

>

uJ

oc

0

rtco

,hc

c

-Y:O

;lN

-c:

.;3F

'3-,9

ö:-

n

ro

:o

tI

E9

-

J.

=

Ee

äE

'q s

üc

or

ui-c

E

5=

;rc

;ä:

!

H

CI "9

.*9

6u

5g

E$

g*

.L

yv

I

=

o)<

nJ

--

C')f,

()

ui 5

.9=

>5

r ä

oa

'ä5

(/) cf<

\

€5

,.9 6

€E

S E

.9 a

xI

L

vr

g

a\

I5 Q

E c

U)>

:loo

)d

l!

L

-

A

N::J

L

J

L

A

u-

vr

v3

E.=

(D

=

-O

- LU -o .=

ct)

@U)

oNVrad

:G=t1I

o_o

-vg

)c

|

\J

.

i:

Sc

no

YF

:

ii -rn

)

t- O

N*

-YU

N

6V

-9

t

^v F 5

ö n

>

*r

L

>'=

y

c1

^i =

l.! E

V

=;

(! ä=

k

fi g

F€

€E

zZ

E

=ti:tY

-ü-o

<P

!bE

, =

>

kg

qü

c

:ig

r.lgE

@8

7

--

fl cH#

8ü E

il.EF

$'S

€

X.

L

V-

L

-

V

tL O

o)tu

O

<

e{

E-E

Cy) rf

(J

5

c)(D

c

;

.=

-@@

3

ul

v

dc

o€

SO

.J

EN

Nö

= -=

g

(.a--ö

HE

F g

#5

5C

]ä

6:.o

:

:.:

EH

eEH

e$ H

-c!@

o-

Fo

o

H

roo

o

,ror Y

f-o4

C

-r

v

r

r

i s

9co

.o P

'9

^ F

- t'*

E:-'E

[[ =

S

esH

Hö

ä#

ss: 9

üfrss

uiö

co

=

l*o

ujä

;|d

ö E

rx

o-:

x.r)<

$F

rr o

üü

8P

,f

öO'-(/)ck

Hn

rX

?E

ä

sB*,Q

.9

ro N

.Y#

c

Q

-

$9

S:

::C

0.=

Q n

, -oo

?;E

fiAE

Eä

äsr;e

rI

ELoa,oaE

tanja

Textfeld

http://www.bvmberatung.net/index-de.php?frameset=208

tanja

Textfeld

http://www.fee-consult.ch/index.php?page=methode

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.fhsg.ch/fhs.nsf/de/iqb-fhs-dienstleistungsangebot-qualitaets-und-projektmanagement

?

.9s

QQ

,Q.9

N-

HX

E(/,

=

7.-

()-o

++

'a

3!4

FF

d F

ä

q)

.EY

(s-

6-

IC

6

oüO(,

zö::--

o)c

o c

).

=.

-!

c

o)(,

Lc

O)

Fo

;.=

rr1

Lo

- o

)=

.c>

-oa

-

q'ö

JJ

N

ofo

o(,IELgo

;=oi<L;'öLcEE.rA-

=v

t.=

E

-.Lä

,

Y

Y

a)

c- a

t) !/

;. L

r-

'-.=

ä

OU

<!o

o0

; E

E E

':8€

IH

ro

N 6

ä

ii. o

-cE

>

3=

ü,E

g=

.o

Og

u

Pä

e

'N.t_

FI

= =

5 3

ga

U)c

|0,=

-o)a

tE---

=€

PH

3E

E€

Et

L, c

6e

)>.9

ü

h r>

o\i=

O

g I

ni J

-Y-

cÄ

h

(n

q*

X,:-'$

1.!

O o

.9 -

(,X

hi'E

ö.'6

E

0):

r ^

.'t{ rn

öö

e b

e E

3€

E=

E

a-a

>

Q s

r =.- E

P ö

8 =

R.s

'?*e

g'8

.s)

h F

P H

i F ö

9 h

: -

E€

T3

8 E

;Ef

€

OJ

N

gH

grE

pä H

€iE

ä.€

E;s

H 55

aH

E.E

ER

€E

öF

;! EE

I ä

YF

a|

6^

-z

I t'tu

ts a

ta

ga

€ü

0)al<L-oLc'l---dt

t'r1

3o

otr

-L

-'6o

tr -c

!o

tr_

c

c)

5c

E

.äl

ü.e

P

.=a

r!

va

r

bü

ö

trE

.=-

tJJ

IY

=

rY-x

,F

.=

-oo

v

f P

I

oF

c

)--F

f p

g:

äx

uJ

a

o)

,E *ä

Aä

:u E

si ,ä

E;ü

*5

@'s*

*E

T ä

aF

f;E{ i=

ä=

( äsg

{ilE

$F

Eü

F

eE

=ö

€

.9ä

I* E

EE

Eg

E 6

dIi

g-=

ä:ä

p a

g$

E e

frä€

€',4

F

8ä

EA

X

s:i&

Et

rco

.No=

.o

öö

E

g|)

tOrO

a

oQ

- 7

,5

o)O

)

E ̂E

ü=

EE

ä.H

.EE

E--

L-

F

-

^r

6ä

9 s

P F

öi;u

FE

S

itro

s#ö

3H

p'I

I

LorHoaE

t1 O

ü

3€

CI

L-

€

P

QQ

O

R

9

EU

?

E

F

s

--'EE

S

h$

o

F

5

c

rer'c

:r

*g

.Bp

:

8R

.E

P s

s-E

H'fl=

!äa

Ex-F

lg

3F

93

$€

g$

ä;F

ss *e

sEp

req

s;E

silssF

*zo

ö

-ö*c

oo

o;#

.*a

n_

*äE

e$

füp

,I äF

BF

e'IH

t E,-ssü;E

tanja

Ungültig

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.id-fabrik.ch/qualitaetsmanagement.html

tanja

Ungültig

-c--<

)*t

(')

Eg

.FE

Of

-@'6.c

.:o

!iN

:J

!o c.l

?C)

a(,-

L

:Cl

ON

Ac

f!o

q)

ENo@a).Ec)I

L;.=u)c

o:

Y()

@A

oo

:=nt('/)

I'Y1

L

oofE-

I

co$@@niaJLq)n

X=

'*=

K

(/)0-

7-o)

LL.=-LN(

,

p)E

=v--+5

>=

d

XY

oc

?th

v

-o0)

o(J(!LIto

o)L

-c)

?.8

.ä.0

)n

)L

öo

rA

<9-L

o6

5

or.o

TF

Vt

ä g

'Eg

3 $

F;o

L

=IE

o:

oE

:f

of,o

@<

z

a*8

b H

oE

.8a

.9 ö ''o

cE

-

L

-<

a\

=<

,=

J

t1\T

Ya

Y

,

C.Y

>

'

-Y. a

=.Y

CO

E$

Eü

ö 6

5fr!i

EE

rF

R

Kg

; +

S

==

$

BB

F

5:

ss

&

: g

'ran

€

b

EE

ä

s,ll ",E

Ea

&6

) q

*HE

H€

, Fn

.f;RE

:_tE

6

E;IiE

ä

H-ö

EE

E5

5

6ä

5!€

=f :rrä

ösE

E

;gö

es

€fF

Ee

,F

Qu

e,r=

'äH

=

Fü

P$

H

ssee

,I

q)@c)3a=-:lqrnc-'j:.=a'EtsE-=uauita.F-OO

ao

g? $lO

Pd

ö

torBt,q=

E

rb

c

'qE

! o

,Y

'

r 3 g

iO

g

r .. !

,-

l

$g

g

,Td

5

5ö

iT-

ES

E

c

cla

3 S

g

E',

s 5

e'E

_r € ä

s!

rr tIJ

']Y

x

ur

co

i;(')-=.()t

ui 'E>

Ro

ö(Da

.90

bs

)'F

s

.9$

Eö

o;i

N.=

=

EE

P

E.oö

-t

g-

rd

.l!:EE

E

=-

av

oi

?e

(l

E!

to

Fx

5

=a

?J

IE

* 5

*F

gö

;s

t y

<o

2

Fc

qc

o_:g (o (o

co

bro

roe

{ g(f)c

r)

Es

E3

Eiii

g

öF

- F

E gsaa

d

oN

""

E 5

Rd

öL

J(O

FtI

I

ELot,o!g

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.interq.ch/0000009aad1067302/index.html

tanja

Textfeld

http://www.jgs.ch/

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://consult.oetiker.ch/

@0)

E=

ö6

JE

>E:=L

-

oo

)=

Y;=a

'r'i

ar-

k.=

--.;i

ci.Y

J

.tsS

r

(/) -.:. oc

:1, o

,'F

:cx

3

:lä

.v)T

n

I h

-0,

c*

o

mo

o

=c)-

@E

<6

YC

)[!(,O

E8

5'q

.=

o€

u) a)e

.Y

=E

ö.;

oö

a4

F6AAv

C

A

Y7

:o

)= x

CJ

i:

Ft

e)

.:]ö\

.< q

).x'

<'<

!-\

<

:(g

o.g

q

t-lT

IIEE

äE

äF

c:)

FE

Sg

r F

:- c

€H

,€g

P H

T<!ä

.so

F >

,30

üä

83

Ad

=p

ä€

E s

,-Fg

O

fi F;5J-g

ts,9

d

f 1

r)@

c\lc

q

c6

c

or

Oro

) q

(o

F*

X

N

c")s

F

- N

N

E

-cv

)co

H

r=F

\F

c

o)o

) o

9

SS

,E sä

€sE

:ä

_E

s t :äfifi

äE

:üF

E;;

f PF

;u

d^!F

'",oi

ur'=

>ic

Do

o

yy

oo

o

*E'fr5

UU

ES

&E

N *

9-E

:_,*

äE

EB

:?E

ö,;'S

38

,[ ffBg

,f ö

ü8

gg

,I

-EoL

UJP=

o

r=

ä

c

)(Y)

Ed

@

@:=

ts (o

(o

Eg -R

R9

:!EE

äi o

toX

TtO

l-.: xö

-38

,IIt

ELorFo&

-()o.c

-'=

()?

i .x.@

tn'X

c=

FC

)d

F6

E e

.=

.E;Xn

äi.

o:f

3o

r(/,'=

';i (/)

:f.a

Ao

i{v

cJ

.:ZrO

rL

;-o;rnU

-

E6

an

'- \u

rft)uE

.eg

';i !.=

fts=

()an

olo-c&

+z3g

o

.:l

.=v

N3

(J

=(/)hik9

>

aö

c.9

EP

:OF

\v

h

:

P F

'Ev

d

'6E

>E

^8

i'PC

U

)ro

oF

z'=

ou,'6

t'x.(/)r-

OD

!uc

.=

o)

Eo(,oLco

.=o-n

.c3

=o

;(v

J

/nL

\JO

EE

o

trc

,y=

e

xY

P

.E-

og

' ä

?.

E

El ä

(2

ab

ü

E=

ö E

e

E-

!n

\

---/ il

iiiüc

ä

g'ü

o o

ö

;€

g

' ö

^.

l! E

.l?

ös

rl '.s

ör

Ln

L.

-3E

E

.o,u

5:

88

I u

r @

a-c)-

-a

.Er

6i,=

tr

t-

='G

.G

g!!r

H,

=

o c

ä ?

s

8g

=

-_F

- 6

J

€v

.E

rr ä

Ot

o

äü

)Ir=?

J

TE

ö

5?

eöü

E

ötr >

c

r[<

O

F

IU

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.powercom-international.ch/de/solutions/msys_m.htm

C)

Qta9

:O-gj

N

o!E

o)

oJi'6oao-.Fc)o

-

S-a

H'F

Eä

EF

dE

'.=

EE

O

c)QJo;La)

q)F-.F6

-|/)-c8

.6E

H

(J

:ä

v

.A

!r.l N

.=

r-=

ts

--0)

dF

E'ä

Dü

O

.=

-()o.;o).Ec'E.=a.Eh

a)

)/().=

n

r-c

E(l)o

)c

)o

o(,oLca

toJLO

EIro

c!cä

tgg

t

toölt

fnE

i1trtro

oa

ut

r!gu

rt

L:

*

5.E

lr!

cc

H ES

eü

g,H

fi gE

6E

:*Eg

? ö'€

E=

#a

eä

äE

F9H'8 g

fräE*

;iö

s3

dfi9

ztrl

U-o- lif

CD

=>

Eo

ö91 o)

9oöC

DE

*.b

a5b

p9

3 b

--s

E8

o

cr)o

F

$(^

oII

-O

tü

g(Y

,r ä

ss

F

_.*!€

g

N 1

o

^FQ

tr $

llil

ü

ee

==

o

f1?

N.^E

r$8

,^Ee

ää

;'q E=

"$$

är s$

EE

EE

Hii

.d-ä

s$ "-E

EE

#*

Ex***

=P

gE

**qq

=H

E*ö

s?-<

z€+

+ "!H

gP

EE

-H*E

;; E

€ü

ürrE

ä a

&sE

HB

bE

*ss E {

äi$E,r

EE

ü3Hig

EgE

ä;; g€ägäH

äg gE

lIIHltt

E-LofoaE(

t>6

OE

FOJ(

E

8>

O>

vt:

aä

.-

v

ög

EE

ES

s=e€

!€5*

"s*tr40

tanja

Textfeld

http://www.saq-qualicon.ch/de/bsc/leistungsportfolio.php?navanchor=2110027

tanja

Ungültig

@

of,

-U)

oo

ah

o3r

cE

<L

.9

a)

u rra)

ifia

co

)+

tcL

nr .X

:$ .)g

'FO

6L

j.: n

ra

>

r@

+-'-tn

t

Y:o

X

:J

N.=

E

-:-

dö

E'

()at)

ooßLgo

C0)hdc)C;c-E'Ä-or

ci

=.

!sY

'i.13 xc

oö

.=

c)

o0

)T

M

Po

L-

bfi

-F

F^

.= ."=

xt

^oö

ln

\-/ ^

>=

öa

t N

-

,q?

6R

äJ

9 i=

E

fi-csA F

=

L

FV

L

I -q

6 *-9

8 Eg E

Pä

Es€

5

'64L

IY&=t-t

-9.

y,=

=-

z .<

\r

N

0)

v

).:J .Y

(4

)Y

fY'

a'4 4\

cE

eb

€E

=O

.:F

=E

Efi

Fg

,Eg

ge

=

o

.o

c0

- o

ro

L

$

: R

p

E

o, E

: E

A

roö

a

c

o

.@3

,n P

P ö

, t g

E s?

sPlq

E sH

= äilE

!?:E

NN

E *=

$ü

sE-r#

gg

E pü

?-ilF

=q

e-*F

-F- =

.^fiHn

n s

EX

Bs

s

Ea

EE

ü*3

3f

H€

Erss E

n€

{88

='E

4ü

'88

Eüt=

e9

55

5fisfie

efi g

f;;Fe

,r ü

+F

ge

,F

ä9

5$

äF

pfit

Lotaoag

,_E

lC

.L

€'s

t.'-

G) j

Pä

u)

üL

p-1

3

!

t=c

.r.F

ü.9

.Q

bH

Eä

ö'6

,'' -

T6

6:

-9'a

(O.L

-)<

öE

;

U)

3a=d

)

-c-c-cö-Edl

o

-: (n

L-

.ec

)-:<

E

Pic

^

(/)oa

eP

*#

.tc=

g.E

H>

/:lx

c)0

)oc

0d

)g

lac/)

F

i,gS

Eie--J

r

cr=

rOE

ltJ

O

:=otr

Eg

tr<o

@C',

.Ew

7-F

-

5s aHhv

rD i

.x'lr)>

;'i: r-

\e:

q)

-

# i5

s-

L

F-

i

ö;E

eI

3o3Lo

g1

to_

eF

EL

-Et

(Jg

)

:ooE

rnE

irtrEo

o!or!cu

)3rL

t:s5

.Elu

r

tanja

Ungültig

tanja

Textfeld

http://www.schiess.ch/qualitaet_management.cfm

tanja

Textfeld

http://www.ifsos.ch/kooperationen-inhalt.php