psi-info nr. 4

Psi-InfoDas Magazin des Basler Psi-Vereins

■ Glück und Leid – Wozu? von Harald Wiesendanger■ Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins■ Veranstaltungen des Psi Zentrums Basel

Interview Dr. Albert Hofmann

Otto Richter: Let Love, love

3 Seiten Psi-News

Nr. 4 8/2005 www.bpv.ch

»Heilung ist weit mehr als die Beseitigung physischer Symptome und die

Wiederherstellung der körperlichenGesundheit. Es ist die Rückkehr zuAusgeglichenheit und Harmonie«

Keith Sherwood

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Keith SherwoodDie Kunst spirituellen HeilensDer Weg zur vollkommenen Gesundheit240 SeitenPaperback3(D) 16,95sFr 30,90 3 (A) 17,50ISBN 3-363-03078-9

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Sherwood 148x210 07.07.2005 12:39 Uhr Seite 1

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Basler Psi-Verein hat es sich zur Aufgabe ge-macht, einen möglichst grossen Teil des Spektrums von parapsychologischen, spirituellen und esoteri-schen Theorien und Wegen vorzustellen. So ist es für uns nicht ungewöhnlich, dass ein paar Tage nach einem Swami ein Sufi-Meister bei uns auftritt oder ein englisches Medium nach einem Schama-nen. Wir achten das Wissen und die Erfahrungen alter Kulturen, der modernen Wissenschaft und von spirituellen Traditionen gleichermassen, ohne uns einer bestimmten Richtung zu verpflichten. Wir haben Respekt für alle Wege, die den Horizont der Menschen erweitern und einen Weg zu mehr inne-rer Freiheit weisen. In meiner Arbeit für den Bas-ler Psi-Verein und die Basler Psi-Tage musste – oder durfte – ich lernen, Widersprüche und verschiedene Anschauungen und Theorien nebeneinander stehen zu lassen. Allein im Bereich des Geistigen Heilens gibt es zahllose verschiedene Ansätze und einander widersprechende Theorien. Ein grosser Teil der Widersprüche zwischen den Anhängern verschiedener psychologischer, esoteri-scher und spiritueller Schulen stammt daher, dass wir nicht klären, auf welche Ebene des Bewusst-seins sie sich beziehen. Der amerikanische Philosoph und Bewusst-seinsforscher Ken Wilber hat dazu ein hilfreiches Modell entworfen, das diese Zustände und ihre Deu-tungen in einem Spektrum umfasst. Dieses Spek-trum des Bewusstseins ist eine mehrdimensionale Darstellung der menschlichen Identität, von der höchsten Identität des Kosmischen Bewusstseins über die transpersonale Ebene, die existenzielle Ebene, die biosoziale Ebene bis zum eingeengten Identitätsgefühl, das dem ichhaften Bewusstsein eigen ist. Die Aussagen einer psychologischen Schule oder eines philosophischen Modells beziehen sich also auf verschiedene Bewusstseinsebenen. Mit die-sem Modell lassen sich psychologische und spiritu-elle Konzepte den einzelnen Ebenen zuordnen. Es ist zum Beispiel unbestritten, dass ein Gross-teil unserer Träume auf psychodynamische Weise erklärt werden kann. Ebenso klar ist für mich, dass es Klar-Träume, luzide Träume, prognostische Träu-me gibt, die sich mit einem engen psychologischen Konzept nicht sinnvoll erklären lassen. Jede dieser Theorien hat also mehr oder weni-

ger recht, wenn sie sich auf ihren Geltungsbereich beschränkt. Wir können uns also klarmachen, dass sie – aus verschiedenen Perspektiven – über das-selbe Spektrum sprechen. So können wir zu einer wirklichen Synthese der verschiedenen Ansätze kommen. In dieser Synthese bestehen gleichrangig nebeneinander verschiedene psychologische Schu-len, Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft und Einsichten der grossen Weisheitslehren. Eine physikalische Analogie verdeutlicht das Modell des Bewusstseins als Spektrum: Unsere Um-welt ist gesättigt von Strahlungen verschiedenster Art. Neben dem sichtbaren Licht in seinen verschie-denen Farben gibt es Röntgenstrahlen, Infrarotwär-me, Ultraviolettlicht, Radiowellen und kosmische Strahlen. Diese unterscheiden sich auf den ersten Blick beträchtlich voneinander. Wir erhalten den Eindruck, dass es sich um grundverschiedene Phä-nomene handelt. Dennoch werden alle diese Strah-lungen heute als Erscheinungsform ein und des-selben Phänomens aufgefasst, nämlich der elektro-magnetischen Schwingung.

In diesem Sinne betrachten wir es als unsere Aufga-be, ein offenes Forum zu bieten, das interessierten Menschen die Gelegenheit gibt, einen möglichst grosses Teil dieses Spektrums unverbindlich ken-nenzulernen. Es ist meine Überzeugung, dass es nicht einen richtigen Weg gibt, sondern so viele Wege wie Menschen. Die Kenntnis dieser Wege hilft uns, unseren eigenen Standpunkt zu finden. Meine Hoffnung ist, dass wir uns immer der Relativität unserer Standpunkte bewusst sind und somit die Achtung für andere Ansichten behalten.

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen

Lucius WerthmüllerPräsident Basler Psi-Verein

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Inhaltsverzeichnis

Editorial 3

Inhaltsverzeichnis, Adressen 5

«Let Love, love» von Otto Richer 6

In eigener Sache: News vom Basler Psi-Verein 7

Der Sternenhimmel im Sommer, von Christine Vosseler 8

Chiron, Vermittler zwischen Saturn und Uranus, von Reynold Nicole 9

Unsere Referenten im Überblick 10

Veranstaltungen zum Thema Geistiges Heilen 13

23. Basler Psi-Tage: Glück und Leid – Wozu? von Dr. Harald Wiesendanger 24

Ratgeber Medialität: Welches ist das beste Medium? von Matthias Güldenstein 26

Veranstaltungen zum Thema Medialität 27

Veranstaltungskalender in der Mitte zum Herausnehmen 33

Symposium: LSD – Sorgenkind und Wunderdroge, Interview mit Dr. Albert Hofmann 44

Veranstaltungen zu den Themen Spiritualität, Psi und Persönlichkeitsentwicklung 47

Ganzjährige Beratungs- und Heilungsangebote 60

Psi-News: Vermischte Meldungen aus der Welt des Übersinnlichen 61

Geschäftsbedingungen, Allgemeine Informationen 64

Impressum, Allgemeine Informationen 65

Informationen zur Mitgliedschaft beim Basler Psi-Verein 66

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Basler Psi-Verein

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HinweisZugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir auf Umschreibungen wie «Referentinnen und Refe-renten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen ebenso ein wie Männer, wenn wir zum Beispiel von «Referenten» sprechen.

Antiquariat und BuchhandlungLucius Werthmüller

«Let Love, Love» von Otto Richter

«Let Love, love»von Otto Richter

Heute morgen bin ich früh aufgewacht; zu früh für meinen Geschmack. Ich hing noch einigen Gedanken nach. Obwohl grundsätzlich kein reel-ler Anlass besteht, tau-chen manchmal wie aus dem Nichts negative Gedanken und Sorgen auf. Aber heute Morgen habe ich mich selbst überlis-tet. Beim Aufwachen ist mir etwas wirklich Wich-tiges in den Sinn gekommen. Ich erinnerte mich daran, dass ich die Wahl habe. So beschloss ich, mich an meine wahre Identität zu erinnern. Das ist ein Trick, den ich schon seit einiger Zeit anwende, so dass ich ihn mittlerweile ziemlich gut beherr-sche. Ich erinnerte mich an meinen eigenen gött-lichen Anteil und stellte mir vor, wie sich dieser anfühlt. Wenn ich tatsächlich ein Kind Gottes und voller Licht und Liebe bin, warum sollte ich mir dann diese Erfahrung verwehren? Augenblicklich verschwanden die ungesunden und schwächen-den Gedanken und ich wurde von nährenden und kräftigenden Gefühlen erfüllt. Mein Herz war vol-ler Liebe und mein Körper lichtdurchflutet. Glaubt mir, es war kein Traum! Etwas später tauchten dann wieder einige dieser Überlegungen zum gestrigen Tag auf; jetzt aber mit dem Unterschied, dass die dabei entstan-denen Bilder voller Möglichkeiten steckten. Meine Gedankenkraft wirkte nicht mehr lähmend, son-dern schöpferisch bis zum Punkt, an dem mir so-gar fertige Lösungen in den Sinn kamen. Es verblüfft mich immer wieder, wie leicht es sein kann, sich vom Brüten über Vergangenes und Zukünftiges zu befreien, um in den gegenwärtigen Moment zu gelangen. Es ist so einfach, dass mein rationaler Verstand es manchmal gar nicht glauben will. Wenn er es wirklich glauben würde, müsste er die Kontrolle aufgeben. Interessanterweise ist ge-nau das notwendig, um Zugang zur eigenen Intui-tion zu erhalten. Als ich heute Morgen meine Wahl getroffen habe, schaltete ich ziemlich bewusst meinen Ver-stand aus und überliess gleichzeitig dem Höheren

Selbst die Führung. Indem ich den Fluss der Liebe zuliess, wurde ich mit der Gnade, Kraft und Magie des gegenwärtigen Momentes gesegnet. Diese kleine Einführung dient als Unterma-lung meiner bisherigen Arbeit mit Gruppen und Einzelpersonen. In den 25 Jahren meiner Praxi-serfahrung ist es mir immer wichtig gewesen auf-zuzeigen, dass Spiritualität nicht nur angestrebt, sondern auch hierher auf die Erde gebracht und gelebt werden soll. Der Wechsel von der linken zur rechten Hirn-hälfte ist nicht gefährlich, wie uns unser Verstand vielleicht weismachen möchte. Ich bin überzeugt, dass wir auf diese Weise ein gesünderes und erfüll-teres Leben führen können. Dieser Wechsel ist ein Schlüssel zu unserer Intuition. Was ist eigentlich Intuition und warum ist sie so wichtig? Werden wir nicht von unserem göttli-chen Anteil geführt? Wenn nicht erscheint uns die

Welt voller Bedrohungen und Begrenzungen. Aber sobald wir uns von unserer Intuition führen lassen erleben wir ein starkes Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Man kann den Zugang zur eigenen Intuition leichter und sicher auch lustvoller erreichen als viele von Euch erwarten! In meiner Arbeit geht es vorerst um eine Verfeinerung der sinnlichen Wahrnehmung, wobei das Glück, tatsächlich einen physischen Körper zu besitzen, ausgekostet wird. Unsere Sinne zu erforschen bedeutet den gegen-wärtigen Moment zu entdecken. Dann sensibilisieren wir uns für die Lebens-kraft und lassen zu, dass sie freier in unserem Kör-per zirkulieren kann. Das Nervensystem wird da-bei gleichzeitig energetisiert und entspannt. Wir beobachten auch, welche Gedankenmuster einen negativen Einfluss auf das System haben und neh-men entsprechende Änderungen vor. Mittlerweile

6

7In eigener Sache: News vom Basler Psi-Verein

Unser neues Domizil an der Neuweilerstrasse 15

7

ist es wissenschaftlich erwiesen, dass positive Ge-danken einen stärkenden Einfluss auf das Immun-system haben. Sobald wir diesen heilenden Bewusstseinszu-stand erlangt haben, ist die Verbindung zu unse-rem göttlichen Anteil hergestellt. Auf dieser Ebene ist es einfach, Liebe fliessen zu lassen. (Let Love, love) Diejenigen die sich von diesen Gedanken angesprochen fühlen, können sich im Herbst an-lässlich eines Einführungsabends näher mit dem Thema auseinandersetzen. Ausserdem besteht die Möglichkeit, vertiefende Seminare und auch Privat-sitzungen zu buchen. Während der Seminare geht es darum, unse-ren Körper als Führung zur göttlichen Selbster-fahrung zu erkennen. In einer geschützten und unterstützenden Umgebung soll jeder Teilnehmer Erfahrungen erleben, die eine Distanzierung von

konditionierten Verhaltensmustern und begren-zenden Glaubenssätzen katalysiert. Wir befreien uns dabei von unserer kulturellen Trance um eine tiefe und freudvolle Erfahrung unseres Selbst zu erleben. Innerhalb der Privatsitzungen geht es um die Integration der archetypischen unveränderlichen Weisheit unter Berücksichtigung der sich ändern-den Bedürfnisse eines gesunden Menschen in einer ungesunden Welt. Entsprechend der vorhandenen Bedürfnisse werden schamanische Methoden an-gewandt wie innere Vision, ekstatische Reisen und Rituale. Ganz zum Schluss möchte ich Euch nochmals daran erinnern: Ihr habt immer die Wahl. Vielleicht entscheidet ihr gerade jetzt Eures wahres Wesen zu fühlen: das Göttliche.(Übersetzung: Sabin Sütterlin)Veranstaltungen mit Otto Richter siehe Seite 54

Psi-Event am 22. OktoberAm Samstag, 22. Oktober veranstalten die Bas-ler Psi-Tage, der Basler Psi-Verein und das Psi Zentrum Basel einen gemeinsamen Event im Zentrum für Lehre und Forschung an der Hebel-strasse in Basel. Die Veranstaltung dauert vor-aussichtlich von 16.00 - 22.00 Uhr.Für Mitglieder des Basler Psi-Vereins und die Kongressteilnehmenden ist der Besuch dieser Veranstaltung kostenlos. Das Programm sowie weitere Informationen versenden wir an unsere Mitglieder und Interessenten Anfang September zusammen mit dem Hauptprogramm der 23. Basler Psi-Tage (siehe Seite 24 und Inserat auf Seite 68).

Neues Datum: Healing Celebration mitGeoff Boltwood / TarethGeoff Boltwood / Tareth wird einige seiner eige-nen Lieder singen. Er begleitet seine Songs mit der Gitarre oder dem Keyboard. Anschliessend findet eine Gruppenheilung statt. Zum Abschluss werden alle gemeinsam ein Mantra singen. Diese Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. August um 19.30 Uhr an der Neuweilerstrasse statt. Der Eintritt ist frei; Spenden sind willkommen.

Neu: BeratungstelefonNeu bietet der Basler Psi-Verein allen Hilfe- und Ratsuchenden ein Beratungstelefon an. Dieses ist jeweils am Freitag, von 14.00 - 17.30 Uhr be-setzt.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir wäh-rend der übrigen Zeiten keine ausführlichen Hil-festellungen geben können.

RundmailDer BPV verschickt regelmässig in einem Rund-mail interessante News aus der Welt des Über-sinnlichen und Hinweise auf unsere Veran-staltungen. Senden Sie bei Interesse bitte Ihre Emailadresse an [email protected] mit dem Vermerk «Rundmail».

Der Sternenhimmel im Sommer

Am 21. Juni beginnt der Sommer mit dem Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses. In der Vege-tation richtet sich die Energie der Pflanzen auf die Ausbildung der Fruchtstände, welche dann Mitte Juli bis Mitte August in der Zeit des Löwen reif wer-den und in prächtigen Farben leuchten. Der Wei-zen glänzt golden in der Sonne, es ist schwül und heiss. Alles strotzt vor Lebensfreude. Es ist die Zeit der Grillfeste, des unbeschwerten geselligen Zusam-menseins. Spiel und Spass mit Freunden und entspannen-de, genuss-volle Ferien, das sind die Aktivitäten, die wir mit dieser Zeit v e r b i n d e n . Der persönli-che Ausdruck, die eigene Krea-tivität stehen zur dieser Zeit im Vor-dergrund. Der Neumond am 5. August (bei Neumond stehen Sonne und Mond in Konjunktion) im Zeichen des Löwen, sowie die Stel-lung von Merkur, Saturn und Lilith in diesem Zeichen, betonen dessen Qualität. Wir haben das Bedürfnis uns zu entfalten, uns zu zeigen und mit unserer Person im Mittelpunkt zu stehen. Saturn tritt am 16. Juli in dieses Zeichen, nachdem er über zwei Jahre im fürsorglichen Krebs zu Gast war. Er wird bis anfangs September 2007 dort verweilen, genügend Zeit also, um uns mit den löwenhaften Eigenschaften vertraut zu machen. Ein Zeichenwechsel bedeutet

immer eine Neuorientierung. Saturn konfrontiert uns mit unseren Grenzen und Unzulänglichkeiten und fordert, dass wir Verantwortung übernehmen. Er zeigt uns unsere Schwächen und weist dar-auf hin, woran wir arbeiten müssen um voranzu-kommen. Es ist aber eine Arbeit, die schliesslich mit Erfolg belohnt wird. Der Fokus richtet sich nun nicht mehr auf Themen wie (Familien-)Zugehörigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit unseren

Partnern und Mitmenschen wie in den ver-gangenen zwei Jahren. Jetzt stehen

vielmehr unsere eigene Person und ihre Entfaltungsmög-

lichkeiten im Vorder-grund. Wir stellen

vielleicht fest, dass wir diesen Bereich

unseres Lebens vernachlässigt haben, dass uns etwas in dieser E n t w i c k l u n g behindert. Jetzt ist es uns leich-ter möglich un-

sere Kreativität zu entdecken

und uns lustvoll auszudrücken. Viel-

leicht wird uns be-wusst, dass wir unsere

Freizeit und Hobbies ver-nachlässigt haben.

In den nächsten zwei Jahren ha-ben wir die Gelegenheit, unsere ganz

persönliche Bühne, unseren individuellen Spielplatz für unsere Entfaltung zu entwickeln. Menschen mit einer Be-tonung der fixen Zeichen Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann in ihrem Horoskop werden diese Zeitqualität stark aufnehmen. Sie dürften sich ver-mehrt herausgefordert fühlen. Ich wünsche allen einen schö-nen Sommer und viel Spass beim Aus-probieren neuer Ausdrucksmöglich-keiten.

Angebote von Christine Vosseler und Reynold Nicole siehe Seite 57

Der Sternenhimmel im Sommervon Christine Vosseler

8

August 2005

Chiron, Vermitt ler zwischen Saturn und Uranus 9

Chiron, Vermittler zwischen Saturn und Uranus von Reynold Nicole

Saturns Bedeutung als »Hüter der Schwelle» zum Universum änderte sich 1781 mit der Entdeckung des Uranus. Im März 1977 wurde zudem bei Ura-nus ebenfalls ein Ringsystem entdeckt und so ver-lor Saturn auch diese bisherige Einzigartigkeit. Im November desselben Jahres wurde auf 3° Stier Chi-ron identifiziert. Seine Umlaufbahn verläuft sehr exzentrisch: In Sonnennähe kreist er innerhalb von Saturns Bahn und gegenüber außerhalb der von Uranus! Zur beschriebenen Symbolik im Psi-Info Nr. 3 kommt also das Exzentrische; und als »Grenzgän-ger zwischen zwei Welten», der gesellschaftlichen, irdischen Realität (Saturn) und der transpersonalen, jenseits der Normen (Uranus), repräsentiert er auch die verbindende, vermittelnde Fähigkeit. Eine inter-essante Beziehung bilden zudem die mittleren Um-laufzeiten dieser drei Planeten: Saturn 4 x 7 Jahre, Chiron 7 x 7 Jahre, Uranus 12 x 7 Jahre. Im vorstehenden Artikel erwähnt Christine Vosseler die Aktivierung des »fixen Kreuzes» durch Saturn. Mit Chiron vis-à-vis im Wassermann ver-stärkt und nuanciert sich die Thematik. Die Jahrgän-

ge 1954/55 erleben zur Zeit Chirons Rückkehr auf die Geburtsstel-lung. Im persönlichen Horoskop steht er in einem Bereich hoher Empfindlichkeit, in welchem wir einen Schmerz in uns tragen, der sich anfühlt, als sei er unheilbar. Mit sei-ner Rückkehr auf die Geburtsstellung wird

eine – möglicherweise schon Jahre latente – Sensi-bilisierung akut. Jetzt bietet sich die Chance, mutig und bewusst die »Wunde», die eigene Unvollkom-menheit, sein Handikap in schmerzvollem Erkennen anzunehmen. Dabei geschieht eine innere Wandlung, eine Verbindung mit uralter Weisheit. Als Paradox er-wächst uns eine – überpersönliche – Fähigkeit und Kraft zum Dienst am Leben, die uns wirklich über uns hinauswachsen und unseren ureigenen, unver-wechselbaren Weg gehen lässt.

Geoff Boltwood/Tareth (GB)Geistiges Heilen, spirituelle Alchemie, siehe S. 14

Robert Brown (GB) Medialität, siehe S. 27

Pat Campbell (GB)Medialität, siehe S. 38

Bill C. Coller (GB) Medialität, siehe S. 30, 31

Karin Decker (DE) Rituelle Körperhaltungen, siehe S. 55

Eva Güldenstein (CH) Medialität, Handlesen, Hyp-nose, siehe S. 28,43,48, 56

Matthias Güldenstein (CH)wie Eva Güldenstein, siehe S. 26, 28, 43, 48, 56

Colin Hall (GB)Auragramme, Medialität, siehe S. 39

Kahuna L. Ku und Lily Scha-erffenberg (Hawaii/USA), Huna, Heilen, siehe S. 23

Mira Kudris (AT/CH), Durch-sagen in Trance, Inspirierte Psychologie, siehe S. 50

Maitra (USA)Spirituelle Entwicklung, me-diale Beratung, siehe S. 59

William Nonog (PH)Geistiges Heilen, siehe S. 19

Mike Hunter (GB)Medialität, siehe S. 37

Jacqueline Jaeger (CH) Reiki, Geistiges Heilen, siehe S. 18

Mouse Katz (USA/GB)mediale Seelenbilder, siehe S. 40

Gisela und Heinrich Krätzer (DE), Geistiges Heilensiehe S. 20

Unsere Referenten im Überbl ick10

Nopaltzin und Kokopelli (Mexiko), Aurareinigung, Schamanismus, siehe S. 49

Janet Parker (GB)mediale Jenseitskontakte, siehe S. 41

Andrew Picker (CH/GB)Numerologie, siehe S. 47

Dr. Alexander Rasin (RUS)Geistiges Heilen, siehe S. 21

Melford Reed (Südafrika)mediale Jenseitskontakte, siehe S. 32

Otto Richter (USA)Human Holographics,siehe S. 6, 54

Robin Rodgers (NZ)Aquarian Healing, Geistiges Heilen, siehe S. 17

Saira Serikbajewa (Kasachs-tan), schamanisches Heilen, siehe S. 13

Carlos Silva (ARG)Geistiges Heilen, siehe S. 15

Share Starwas (USA)

Wahrsagen, siehe S. 58

Roger Steiner (CH)Integrative Energie-Thera-pie, Heilen, siehe S. 22

Sabin Sütterlin (CH)Heilmeditation, Heilbehand-lungen, siehe S. 16

Unsere Referenten im Überbl ick 11

Dina Thüring van Rijn (CH),Tarot und Channeling, siehe S. 52

Christa Trachsler (CH/Peru)Schamanismus, siehe S. 51

Lucius Werthmüller (CH),Heilmeditation, siehe S. 16

Harald Wessbecher (DE) persönliche Entfaltung, siehe S. 53

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Vortrag und Heildemonstration (russisch mit fortlaufender Übersetzung)

Saira Serikbajeva spricht über ihre schamanische Sicht der Welt und de-monstriert an Teilnehmenden ihre Heilarbeit mit flüssigem Bienenwachs.

Seminar: Schamanische Techniken aus Kasachstan (russisch mit fortlaufender Übersetzung)

Saira stellt verschiedene schamanische Techniken aus Kasachstan vor. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf ihrer Arbeit mit erhitztem flüssigem Bienenwachs, aus dessen Form beim Ausgiessen sie Rückschlüsse auf den Zustand der Klienten ziehen kann. Mithilfe der Wachstherapie erklärt Saira ihren Zugang zum Verständnis der physischen und feinstofflichen Welt. Dabei spielen die Träume der einer Wachsbehandlung folgenden Nacht eine SchlüsselrolleSaira lehrt, wie wir den Lebensweg eines Menschen an verschiedenen Zei-chen – der Sprache, der Farben, der Töne, der Formen, der Zahlen und der Tierwelt – erkennen können.

Heilbehandlungen und schamanische Hausreinigungen (russisch mit fortlaufender Übersetzung)

Saira beginnt ihre Behandlungen mit einer Bestandesaufnahme des kör-perlichen und energetischen Zustands ihres Klienten. Die Heilung voll-zieht sich in mehreren Etappen. Zuerst versucht sie das Gleichgewicht und die Harmonie der Psyche wiederherzustellen, dann wirkt sie auf die Immunkräfte des Klienten ein. So hilft sie dem Organismus die Krankheit zu überwinden. Sie heilt mit Handauflegen und Massage. Über die Träu-me der Patienten kann sie die Fortschritte beobachten. Daneben verwen-det sie zusätzlich die heilenden Kräfte von Wasser, Steinen, Wachs und manchmal Karten. Heilbehandlungen: Dauer ca. 40 Minuten (inkl. Übersetzung)Hausreinigungen: Dauer ca. 90 bis 120 Min (inkl. Übersetzung)

Saira Serikbajeva wurde 1964 in Almaty in Kasachstan geboren. Sie ist ver-heiratet und hat zwei Söhne. Sie studierte in Almaty und war anschliessend als Mathematiklehrerin tätig. Sie weiss seit ihrer Kindheit um ihre Heilfä-higkeiten. Seit 1990 ist sie ausschliesslich als Heilerin tätig.Ihre früheren Besuche in der Schweiz – unter anderem viermal als Referen-tin an den Basler Psi-Tagen - stiessen jeweils auf grosses Interesse.

Datum / ZeitMo, 22. August, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

AnmeldungBasler Psi-Verein [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Veranstaltungen mit Saira Serikbajeva

Datum / ZeitSo, 28. August10.00 - 17.00 UhrKosten: Fr. 180.- / 160.-

DatumDi - Fr, 23. - 26. August Kosten: Heilbehandlungen: Fr. 170.- / 150.-Hausreinigungen: Fr. 250.- / 230.-

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Healing Celebration mit Liedern, Klängen und Mantras(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Tareth wird einige seiner eigenen Lieder singen. Er begleitet seine Songs mit der Gitarre oder dem Keyboard. Anschliessend findet eine Gruppenhei-lung statt. Zum Abschluss werden alle gemeinsam ein Mantra singen.

Heilbehandlungen

Geoff Boltwoods Heiltechnik harmonisiert die elektromagnetischen und feinstofflichen Felder des Patienten, so dass dessen Selbstheilungskräfte gestärkt werden. Geoffs Heilmethode beinhaltet Eingriffe am Ätherleib, bei denen die negative Energie – die sich als Entzündung oder Schmerz äussert – aus dem Körper gezogen wird.

Seminar: Manifestation der spirituellen Gaben (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Tareth, die spirituelle Führungsebene Geoffs, wird die Teilnehmenden dazu anleiten ihr altes inneres Wissen zu aktivieren. Dieses Wissen unterstützt uns beim Heilen und in unserer spirituellen Entwicklung. Es hilft uns bei der Auflösung unseres Karmas und öffnet uns für positive Veränderungen im eigenen Leben.

Daten Mi - Fr, 24. - 26.8.Mo - Fr, 24. - 28. Oktober Dauer ca. 20 MinutenKostenFr. 100.- / 85.-Übersetzung Fr. 10.-

Veranstaltungen mit Tareth / Geoff Boltwood

Geoffrey Boltwood / Tareth ist einer der prominentesten und erfolgreich-sten Heiler Englands. Im Alter von sechs Jahren hatte er eine Nahtodes-erfahrung, bei der er eine Stimme vernahm, die ihm baldige Genesung versprach. Kaum war er wieder gesund stellten sich merkwürdige Erschei-nungen ein. So bewegten sich in seiner Umgebung Gegenstände und Ra-dios schalteten sich selbsttätig ein und aus. Er sah Geistwesen und erhielt Anweisungen von einer inneren Stimme, die ihn bis heute begleitet. Geoff sieht seine Aufgabe nicht nur im Heilen, sondern auch darin, einen Zugang zur eigenen Spiritualität zu vermitteln. Seine ungewöhnlichen Fähigkeiten stellte Geoff unter Laborbedingungen unter Beweis.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Datum / ZeitDo, 25. August, 19.30 UhrKostenFreiwillige SpendeOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitSamstag: 27. August10.00 - 18.00 UhrKostenFr. 180.- / 160.-

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Datum / ZeitMi - Fr, 31.8. - 2.9.Dauer ca. 45 MinutenKostenFr. 140.- / 125.-Übersetzung Fr. 30.-

Datum / ZeitMi, 31. August, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Vortrag und Heildemonstration(spanisch mit fortlaufender Übersetzung)

J. C. Silva, Heiler und Schamane, versteht sich als «Harmonisierer». Die aus dem Gleichgewicht geratenen Energien werden unter Berücksichtigung der drei Aspekte Körper, Geist und Seele wieder ins Fliessen gebracht. Im Anschluss an den Vortrag wird Silva seine Arbeitsweise demonstrieren und die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Heilbehandlungen

Als tiefgläubiger Mensch beginnt Juan Carlos Silva seine Behandlungen mit einem stillen Gebet. Er begegnet Hilfesuchenden mit viel Einfühlungs-vermögen, Verständnis, Achtung und Liebe. Seine Arbeit beinhaltet:- Schamanische Reisen- Rituale mit verschiedenen Hilfsmitteln- Befreiung von Besetzungen und Anhaftungen- IrisdiagnoseDas einführende Gespräch bestimmt die in Frage kommende Heilme-thode.

Veranstaltungen mit Carlos Si lva

Juan Carlos Silva wurde 1951wurde in Quilmes (Argentinien) geboren. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Er wohnt in der Provinz Buenos Aires. Schon als Kind stand er in nahem Kontakt mit Heilern und hellsichtigen Menschen. Er wurde von seinem Patenonkel, einem Heiler, in schamanische und andere Heilpraktiken eingeführt.Später studierte er bei verschiedenen HeilerInnen in Argentinien und vertiefte seine Kenntnisse. 1978 begann er als Heiler zu arbeiten. Seit 15 Jahren betreut Herr Silva Patienten in drei Zentren in Buenos Aires und der nahen Provinz. Er behandelt viele austherapierte Patienten.

16 Heilmeditationen und Heilbehandlungen mit Sabin und Luci

Datum / ZeitDo, 1. SeptemberDo, 3. NovemberDo, 1. Dezemberjeweils um 19.00 UhrKostenFr. 30.- / 20.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

DauerHandauflegen ca. 30 MinTherapeutic Touch ca 45 MinKostenHandauflegen Fr. 70.- / 60.-Therapeutic Touch Fr. 85.-/75.- Datum / ZeitJeweils am DienstagTermin nach Vereinbarung


Sabin Sütterlin, geboren 1957 in Basel und Mutter dreier Söhne, setzt sich sei vielen Jahren mit Geistigem Heilen auseinander. Der deutsche Physiker, Psychologe und Entwickler der EEG-Spektralanalyse Günter Haffelder at-testierte ihr bei seinen Messungen aussergewöhnliche Heilkräfte.

Lucius Werthmüller, geboren 1958 in Basel ist Präsident des Basler Psi- Vereins und Projektleiter der Basler Psi-Tage. Zu seinen Spezialgebieten gehört das Geistige Heilen, sowie die Erforschung feinstofflicher Energien und veränderter Bewusstseinszustände.

Heilmeditation

Der Abend beginnt mit einer kurzen Einführung.Anschliessend stimmen wir uns in einer gemeinsamen Meditation auf die universelle Heilenergie ein und verdichten sie im Raum. Wir lassen uns in diesen geführten Heilmeditationen begleiten von den Energietönen, die sich bei der Öffnung der Erdenergiezentren auf dem Buschberg und in Glastonbury manifestiert haben. Die Töne und ihre tiefgreifende Wir-kung sind in den letzten Jahren von verschiedenen Experten untersucht und bestätigt worden. Sabin und Lucius haben vielfältige Erfahrung mit der heilenden und bewusstseinserweiternden Wirkung dieses ausserge-wöhnlichen Hilfsmittels gesammelt.Während der gemeinsamen Heilmeditation unterstützt Sabin individuell die Teilnehmenden mit Handauflegen.Die Heilenergie kann nicht nur zur Verbesserung körperlicher Symptome genutzt werden, sondern auch zur Lösung von psychischen Blockaden oder zur Unterstützung für Veränderungen in allen Lebensbereichen.

Heilbehandlungen mit Sabin Sütterlin

HandauflegenNach einem einführenden Gespräch, in dem Sie Ihr Problem schildern können, wird Sabin Sie bitten sich zu entspannen und Ihnen die Hän-de auflegen. Bei chronischen Krankheiten sind mehrere Behandlungen empfehlenswert.

Modifiziertes Therapeutic TouchAuf Wunsch erhalten Sie eine Behandlung mit einer modifizierten Form des Therapeutic Touch. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf den Gelenken, in denen oft der Energiefluss stockt. Diese Behandlung eignet sich speziell zur allgemeinen Energetisierung und Stärkung.

1717Aquarian Heal ing mit Robin Rodgers


Robin Rodgers begab sich nach langjähriger Erkrankung auf eine Hei-lungsreise mit dem Ziel die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Im Laufe dieser Reise hat sie viele Heilmethoden erlernt und ihre Kraft und Gesundheit wieder erlangt.Seit acht Jahren praktiziert sie in ihrer eigenen Heilklinik in Invercargill in Neuseeland. Seit sechs Jahren unterrichtet sie Aquarian Healing.

Seminar: Aquarian Healing I (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Der Zugang zum Körper als Bio-Computer gelingt mit Hilfe des Muskel-tests oder des Pendels. Auf diese Weise ist es dem Anwender möglich, die vorrangige Ursache der Disharmonie oder Unausgeglichenheit des Kör-pers/Geistes zu erkennen. Die Korrektur erfolgt immer energetisch. Aqua-rian Healing™ verbindet die Energien vieler Methoden und beschleunigt die Korrekturen, so dass im Laufe einer Behandlung die Energien von Rei-ki, Akupunktur, Touch for Health, u.a. zu Anwendung kommen können. Im Seminar werden Sie in die Grundlagen des Aquarian Healing™ ein-geführt und erfahren an sich und in Partnerübungen, wie wirksam und kraftvoll diese Methode ist. Das Seminar ist in sich abgeschlossen, bildet jedoch eine Einführung zur Ausbildung in Aquarian Healing™.

HeilbehandlungenRobin findet mit Hilfe des Muskeltests Zugang zum Körper, den sie alsBio-Computer betrachtet. Auf diese Weise ist es ihr möglich, die vorrangige Ursache der Disharmonie im Körper oder Geist zu erkennen. Die Korrek-tur erfolgt immer energetisch. Aquarian Healing™ verbindet die Energien vieler Methoden und beschleunigt die Korrekturen, so dass im Laufe einer Behandlung die Energien von Reiki, Akupunktur, Touch for Health, u.a. zu Anwendung kommen können.

Seminar: Aquarian Healing II(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Im Aquarian Healing Modul II werden tiefergreifende Korrekturen thema-tisiert; dabei gehen wir in die Zeit zurück, in der sich die ersten negativen Gedanken, Ängste und Phobien im Zellgedächtnis festgesetzt haben. Ausserdem finden wir heraus, wo wir uns selbst sabotieren. Folgende Themen werden aufgegriffen:- Chakra-Balance- Integration des Herzens- Korrektur des Blutsauerstoffgehalts- Klärung von Emotionen der Trauer- Harmonisierung des Immunsystem- Ausleitung von Quecksilber- Affirmationen für ein positives Leben

Datum / ZeitSa / So, 3. / 4. SeptemberSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 350.- / 315.-

Datum / ZeitMo - Fr, 5. - 9. SeptemberDauer 90 MinutenKostenFr. 220.- / 195.-Übersetzung Fr. 45.-

Datum / ZeitSa / So, 10. / 11. SeptemberSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 350.- / 315.-

18 Geist iges Hei len/Reiki mit Jacquel ine Jaeger

Datum / Zeit1. Grad: 2.-4. September, 28.-30. Oktober, 8.-11. Dezember2. Grad: Sa/So, 19./20. Novem-ber, 3./4. Dezember3. Grad: Sa/So, 17./18. Septem-ber, 17./18. DezemberFr 19.30 - 22.00 UhrSa 11.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 16.00 UhrKostenpro Kurs Fr. 520.- / 470.-Teilnehmerzahl beschränktOrtin Basel

Privatsitzungen: Geistiges HeilenIm Sitzen empfängt der Klient eine erste Heilbehandlung. Diese führt Körper und Geist in einen Zustand der natürlichen Ruhe und Empfänglichkeit für die anschliessende vertiefende Behandlung im Liegen.

Schulung in Geistigem Heilen/ReikiDaten, Preise etc. siehe linke Spalte

Berufsbegleitender 1-jähriger Lehrgang in Geistigem Heilen, Beginn Januar 2006

Der Sinn des Lebens und des eigenen Wesens offenbart sich über die Sinne. Wir öffnen uns beim Handauflegen, und es öffnet sich der grenzenlose Raum, in welchem unser ganzes Wesen und unsere Persönlichkeit so sein dürfen, wie sie sind. Unser Körperbewusstsein vertieft und verfeinert sich, das in-tuitive Spürbewusstsein führt über verstandesmässige Grenzen hinaus. Wir lassen uns im Innersten berühren. Das gelebte Leben im Alltag zeugt von diesen Erfahrungen und Einsichten durch innere Stabilität und vermehrte Ak-zeptanz. Jeder Moment lädt dazu ein, nach Hause zu kommen. Wir horchen in der Stille auf die innere (Heil-)Kraft und Autorität. Wir akzeptieren (noch) be-stehende Widerstände und Ängste dem freien Fluss des Lebens gegenüber.Jeder einzelne ist gefordert, sich selbst mit all seinem Wissen und Können einzubringen. Kein verstandesmässiges Wissen soll zementiert sondern die individuelle, eigene innere Wahrheit darf gefunden werden. Diese ist nicht erlern- sondern nur erfahrbar. Weitere Details ab Mitte August 2005 unter www.jacquelinejaeger.ch oder beim Psi Zentrum.Glaubens- und Verhaltensmuster jedes Einzelnen sowie allgemein gültige Konzepte sind willkommen und werden spielerisch auf ihre Bedeutung und ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Somit untersuchen wir alles, was momentan den inneren Frieden stört und uns davon abhält, unser volles Potential zu leben.

Jacqueline Jaeger, Jacqueline Jaeger,1959 in Basel geboren, ist Juristin und Heilerin (u.a. in der offenen Kirche Elisabethen). Das spontane Erwachen der Kundalini erweckte ihre Heilkräfte und befreite sie schlagartig von ihrer zwanzig Jahre dauernden Krankheit (Bulimia, Alkohol- und Tablet-tenabusus). Seither folgt sie ihrer inneren Berufung als Heilerin und Se-minarleiterin. Nebst verschiedensten Meditations- und Heiltechniken, Tai Chi und Qi Gong, prägten vor allem Elemente des Zen-Buddhismus und die Lehren von Katie Byron, Barry Long und Tony Parsons (Advaita) ihren Weg.

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

KostenFr. 180.- / 160.-Ort in Basel, wird jeweils nach An-meldung bekannt gegebenSonstiges Dauer 90 Minuten, Termiver-einbarung unter Telefon:0041 (0)61 321 13 25

Geistiges Heilen/Reiki

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Heilseminar(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

William Nonog ist einer der herausragenden Vertreter der philippini-schen Psychochirurgie, die mit faszinierenden Eingriffen weltweit Aufse-hen erregt hat. Seine Auftritte an den Basler Psi-Tagen und seine Besuche in der Schweiz waren ein riesiger Erfolg. In der Folge hatten wir viele Rückmeldungen von Menschen, die uns von erheblichen Verbesserun-gen ihres Gesundheitszustands berichteten.Im Gegensatz zu seiner Praxis auf den Philippinen führt William im Aus-land nur gelegentlich blutige Eingriffe durch, was aber der Wirksamkeit seiner Behandlungen keinen Abbruch zu tun scheint. William Nonog lehrt, dass diese Behandlungen sieben Spiritualkörper mit einbeziehen. Mit seinen Behandlungen versucht er Leib und Seele in ein vollkomme-nes Gleichgewicht von Harmonie, Frieden, Liebe und Licht zu bringen.Im Seminar erläutert William seine Arbeitsweise und Lebensphilosophie. Er macht mit den Teilnehmern Übungen und gibt ihnen Hinweise, wie sie ihre eigenen Heilfähigkeiten erwecken können.

Heilbehandlungen

Bitte melden Sie sich bei Interesse auf unserem Sekretariat und lassen sich auf unsere Warteliste setzen. Falls Sie schriftlich Ihr Interesse bekunden, geben Sie bitte eine Telefonnummer an, unter der Sie tagsüber gut erreich-bar sind. Wir werden die genauen Termine ab Mitte August telefonisch mit Ihnen vereinbaren. Wir berücksichtigen zuerst die Patienten der schon bestehenden Warte-liste. Bei zu grosser Nachfrage werden Mitglieder des BPV vorgezogen.

Datum / ZeitSa / So, 24. / 25. SeptemberSa 13.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel


Geistiges Heilen mit William Nonog

Datum / ZeitMo - Fr, 5. - 23. September.Dauer 10 - 15 MinutenKosten1. Konsultation Fr. 100.- / 90.-weitere BehandlungenFr. 80.- / 70.-Übersetzung auf Wunsch inklusive

William Nonog aus Baguio (Philippinen) wurde 1960 geboren. Er ist ver-heiratet und Vater mehrerer Kinder. Er stammt aus einer Familie mit lan-ger Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner verstorbe-nen Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen ein Heiler zu werden, weil er ganz andere Berufsziele hatte. Nach einigen schicksalhaf-ten Begebenheiten akzeptierte er seine Berufung und ist heute einer der bekanntesten Heiler auf den Philippinen. Regelmässig geht er in die Berge und behandelt die armen Bergstämme unentgeltlich. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandaufenthalten finanziert er Schul- und Bildungsprojekte für die Bergbevölkerung in der Gegend von Baguio.

20 Veranstaltungen mit Gisela und Heinrich Krätzer

Gisela und Heinrich Krätzer gehören dem professionellen Dozenten-Team von Horst Krohne an und sind überzeugende Lehrer und Praktiker, die es verstehen, durch professionelle und einfühlsame Art diese energetisch-spirituelle Arbeit im Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist zu ver-mitteln.


Vortrag: Geistiges Heilen in Theorie und Praxis

Gisela und Heinrich Krätzer stellen das Heilsystem von Horst Krohne vor. Seit mehreren Jahrzehnten hat er mit Heilern aus der ganzen Welt ein wissenschaftlich fundiertes System zusammengestellt, erprobt, angewen-det und in Büchern und Fernsehauftritten (Fliege u.a.) bekannt gemacht. Erleben Sie neuste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, sowie einige Heildemonstrationen.Heilen in der Theorie: Was wirkt durch den Heiler? Sind es ungeklärte phy-sikalische Phänomene, ein Akt der Liebe oder ist es eine religiöse Dimen-sion? Kann diese Fähigkeit in uns geweckt und ausgebildet werden?Heilen in der Praxis: Gisela und Heinrich Krätzer werden einige Heilan-wendungen vorführen.

Seminar: Die Heilkraft liegt in Dir

Dieses Seminar bietet viele Erkenntnisse über die Heilkräfte in uns. Durch viele praktische Übungen lernen Sie sich in die Bereiche von Körper, Geist und Seele bewusst einzufühlen und Heilungsenergien zu aktivieren. Hierbei wird für jeden Teilnehmer der Zusammenhang der geistigen Gesetze, die das Leben bestimmen, transparent. Die Kursleiter zeigen Wege auf, um die Lebensenergie zu verbessern.Sie werden die für Sie geeignete Ernährung herausfinden, erkennen psycho-somatische Erkrankungen und lernen diese zu behandeln. Sie erspüren die Einflüsse, die Ihre Lebensenergie hemmen und lernen sie auszutesten und in der Aura zu erkennen.Die Kursleiter gehen in diesem Seminar besonders auf die in jedem Men-schen vorhandenen Heilkräfte ein und lehren, wie Sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und einsetzen können.Einen wichtigen Teil dieses Seminars bilden viele geleitete Heilmedita-tionen, die in Ihnen mediale Kräfte erwecken.

Datum / ZeitMi, 14. September, 19.30 UhrKostenFr 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitDo - So, 15. - 18. September Do: 10.00 - ca.18.30Fr: 09.30 - ca. 18.30Sa: 09.30 - ca. 18.30So: 09.30 - ca. 17.00KostenFr 750.- / 700.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

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Heilbehandlungen

In der ersten Konsultation geht es Alexander Rasin um eine genaue Be-standesaufnahme des Zustands seines Patienten, um die Ursache hinter den Symptomen zu erkennen. Daran schliesst sich eine Heilbehandlung an. Die erste Konsultation dauert in der Regel rund 90 Minuten. Die wei-teren Behandlungen (je nach Schwere des Falls) nehmen in der Regel rund eine Stunde in Anspruch.

Alexander Rasin, geboren in St. Petersburg, ist Doktor der Physik und Biochemie und studierter Arzt. Der überaus erfahrene Heiler legt grossen Wert auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit seiner Aktivitäten. Die Verwendung von Erkenntnissen aus Kirlian-Fotografie, chinesischer und koreanischer Medizin gehören zu seinen Spezialitäten. Über Dr. Rasins Arbeit wurde in über 30 Fernsehsendungen und zahlreichen Fachartikeln berichtet. Dank seiner wissenschaftlichen Kompetenz, seinen diagnosti-schen Fähigkeiten und der Ernsthaftigkeit seiner Heiltätigkeit geniesst er einen ausgezeichneten Ruf. Er spricht fliessend Deutsch.

Datum / ZeitMo - Fr, 12. - 23. SeptemberMo - Do, 17. - 27. OktoberKosten / Dauer1. Behandlung:Dauer ca. 90 Min, Fr. 220.- / 195.-weitere Termine: Dauer ca. 60 Min, Fr. 170.- / 155.-

Heilbehandlungen mit Dr. Alexander Rasin

22 Veranstaltungen mit Rolf Thomas Steiner

Vortrag und Seminar: Die vier Dimensionen des Heilens

Wie können wir unser Leben bewusster gestalten? Wie setzen wir un-sere Selbstheilungskräfte frei? Wie wird aus flüchtigen Augenblicken des Glücks eine dauerhafte Grundstimmung? In diesem Seminar bringt Rolf Steiner eine Reihe von Vorschlägen und Übungen mit, um «unser Leben genauer zu betrachten», und alles was im Körper erstarrt ist, «zum Flies-sen zu bringen».

Auf der Körperebene stehen Fragen der Diät, Heilbewegungen und Vi-sualisieren im Vordergrund. Auf der Auraebene wird die eigene Aura er-fahrbar, auf der «Hara»-Ebene erfolgt die Schulung des Geistes, und tiefe Konzentration wird geübt; auf der Ebene der «Essenz» begegnen wir dem grösseren Ich.


Rolf Thomas Steiner, wurde von Dr. John Pierrakos als Core Energetic The-rapeut in körperorientierter Psychotherapie ausgebildet. Er war Schüler von Barbara Ann Brennan und unterrichtete später als Lehrer in ihrer Hei-ler-Ausbildung in New York. 1995 gründete er im Toggenburg die «Snow-lion Schule», die eine vierjährige berufsbegleitende Heiler-Ausbildung anbietet. Für die Heilerausbildung: www.snowlionschool.ch

VortragDatum / ZeitFr, 30. September, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

SeminarDatum / ZeitSa / So, 1. / 2. OktoberSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 360.- / 325.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

23Veranstaltungen mit Kahuna Ku und Dr. L i ly Schaer ffenberg

Heilungszeremonie(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Durch die Einstimmung auf Energien aus höheren Ebenen können überwäl-tigende Erfahrungen von Liebe, von Achtung des eigenen Werts, von einer Verbindung zum Herzen gemacht werden. Erstarrte, schmerzhafte Emotio-nen kommen dabei in Fluss, und verlassen den Körper. Diese alte Zeremonie (Ancient Hawaiian Healing Ceremony) hilft, sich aktiv auf physische und emotionale Gesundheit zuzubewegen, zu innerem Frieden, zur Klärung des eigenen Lebensziels und der Erkenntnis, wer man wirklich ist.

Seminar: Öffnen des Herzens – «Öffnen des geistigen Auges»(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Dieser Workshop spricht alle Ebenen des menschlichen Seins an: die kör-perliche, die emotionale, die intellektuelle und die geistig-spirituelle. Ku und Lily begleiten und ermächtigen Sie in diesem intensiven 2-Tage-Semi-nar (Ancient Hawaiian Kahuna Healing Techniques) direkt und persönlich in Ihrer individuellen Lebensgestaltung. Durch die Anwendung uralter hawaiianischer Heilungszeremonien öffnet sich ein «Fluss», der alles in Ih-nen in Bewegung setzt. Neu gestärkt können Sie sich jetzt aufschwingen und Ihr Lebensziel erfüllen.Während diesem Wochenende haben Sie unter anderem die Möglichkeit, an der uralten hawaiianischen «HA (Heiliger Atem)-Zeremonie» teilzuneh-men – sich an der uralten hawaiianischen «Heilige Licht Zeremonie» zu beteiligen und deren Heilungskraft zu erfahren – den Schlag der donnern-den Hawaiian Drum unter der Haut zu spüren – die Offenbarungen der uralten Kahuna-Geheimnisse des Ku, Kahuna Lokahi zu vernehmen – sich selbst zu hören, wenn Sie die hawaiianischen Chants rufen, um Ihre Ah-nen einzuladen – Ihre tiefe Verbindung zur Mutter Erde zu spüren und zu entfalten – sich von festgefahrenen Gefühlsmustern und deren tiefsitzen-den Schmerzen zu lösen.Lily Schaerffenberg leitet Sie an, Ihre Energien und Willenskraft durch die Erhöhung der Eigenschwingung des Körpers zu stärken und dadurch die Auswirkungen der Heilungstechniken massiv zu verstärken.Voraussetzung für die Teilnahme am Workshop ist die Teilnahme an der Heilungszeremonie am Freitag.Sie erhalten nach Seminarabschluss ein Zertifikat.

Datum / ZeitFr, 25. November19.30 – ca. 22.00 Uhr Kosten: Fr. 35.- / 25.-Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

AnmeldungBasler Psi-Verein [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Patrick Kuaimoku, genannt Ku, verbrachte seine Kindheit auf der Hawai-ianischen Insel Oahu. Die Weitergabe der «heiligen Geheimnisse» sind ihm durch seine Grossmutter übermittelt worden. Im Alter von 20 Jahren arbeitete er erfolgreich als Heiler. Nach einer Sinnkrise in Kalifornien war er gesundheitlich schwer angeschlagen. Zurück in Hawaii, gründete er mit seiner Frau, Dr. Lily Schaerffenberg, eine Waldorfschule. Er erin-nerte sich an das überlieferte Wissen und die Weisheit seiner Ahnen. Und mit Lily gewann er neue Einsichten in Gesundheitsgrundlagen, die sie beide zu einem neuen Lebensstil »führten».

Datum / ZeitSa / So, 26. / 27. NovemberSa 10.00 - 22.00 UhrSo 10.00 - ca. 16.30 UhrKosten: Fr. 380.- / 350.-Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

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23. Basler Psi-Tage, 11. - 14. 11. 2005Sinn finden – Spirituelle Antworten auf letzte FragenIm «Leiden am verlorenen Sinn» sehen viele Psycho-analytiker ein Hauptmerkmal unserer Zeit, zumin-dest in der westlichen Welt. Bestimmt zählt es zu den häufigsten Beweggründen, sich der Esoterik zuzuwenden und sich für spirituelles Denken zu öff-nen. Gegen Orientierungslosigkeit und Werteverfall, Endzeitstimmung und existentielle Leere setzen die 23. Basler Psi-Tage Botschaften der Hoffnung. Dabei wird es um drei Themenschwerpunkte gehen:Glück und Leid, Krankheit und Tod – Wozu?Dieses Leben –- Wozu?Die Schöpfung – Wozu?

Nachfolgend finden Sie einen Text von Dr. Harald Wiesendanger über das Schwerpunktthema des Freitags.

Glück und Leid, Krankheit und Tod – Wozu ? von Dr. Harald Wiesendanger Erst 28 war sie, hatte ihr Medizinstudium gerade erfolgreich hinter sich gebracht und stand nun kurz davor, sich ihren Lebenstraum zu verwirkli-chen: als Ärztin zu arbeiten. Doch ausgerechnet dann, vor sechs Jahren, zog sich Katharina P. eine Grippe zu, die zu schweren Komplikationen führte. Eine langwierige Herzmuskelentzündung ist in-zwischen zwar abgeklungen. Doch eine Encepha-litis hat die junge Frau auf Dauer arbeitsunfähig gemacht; bis heute leidet sie an Sprachstörungen und Panikattacken. Wozu musste ihr das wider-fahren? Damit befasst sich die Berlinerin in einem bewegenden Essay, den sie den Veranstaltern der diesjährigen «Psi-Tage» anlässlich eines Autoren-wettbewerbs zur Sinnfrage einreichte. Dieselbe Frage quält die meisten Patienten, die an einer schweren, vielleicht sogar lebensbedrohli-chen Krankheit leiden – womöglich verbunden mit Schmerzen, mit Entstelltsein, mit Behinderung, mit eingeschränkter Freiheit und vereitelten Zu-kunftschancen. Warum gerade ich? Wieso jetzt? Weshalb ausgerechnet dieses Leiden? Die medizinischen Ursachen liegen zumeist auf der Hand; aber Betroffenen genügt es nicht, sie zu kennen. Sie fragen nach tieferen Gründen. Sie wollen verstehen. Ähnliche Fragen beschäftigen Menschen,

nachdem sie Opfer von Unfällen und Gewalt ge-worden sind; wenn sie verlieren, was ihnen am teuersten war; wenn sie das Schicksal Anderer be-troffen macht, die unschuldig leiden. In solchen Situationen Trost zu spenden und das Unfassbare zu erhellen, war von jeher ein An-liegen aller Religionen, und auch esoterische Schu-len bemühen sich darum. Stets geben sie zu beden-ken: Könnte der Schein nicht trügen? In schwerer Krankheit mag eine Chance liegen: innezuhalten, Belastendes loszulassen, sein Leben zu überden-ken und neu auszurichten, sich auf das Wesentli-che zu besinnen, an der Prüfung zu wachsen und zu reifen. Verluste können frei machen: für neue Aufgaben, für neue Beziehungen. Und vielleicht, so legen Reinkarnationsgläubige nahe, sind Betroffe-ne gar nicht völlig unbeteiligt an dem, was ihnen widerfährt: Könnte darin ein «Karma» nach Aus-gleich suchen, das sie in früheren Leben angehäuft haben? Oder etwas auf sie zugekommen sein, das sie durch gewisse Gedanken, Einstellungen, Emoti-onen unbewusst «energetisch angezogen» haben? Sind von Hellsichtigen und Medien Aufschlüsse darüber zu erwarten? Oder von unserem eigenen «Höheren Selbst», das uns vielleicht in der Medi-tation oder anderen veränderten Bewusstseinszu-ständen offenbart, was es über uns weiss? Skeptiker verengen die Debatte über solche Sichtweisen gerne auf deren Erkenntnisansprüche – und diese sind umso zweifelhafter, je dogmati-scher sie Allgemeingültigkeit beanspruchen. (Haben wirklich alle Krankheitsbilder eine tiefere Bedeu-tung, und das in jedem Einzelfall? Sind Symptome immer Signale? Ist jeder Patient seines Unglücks Schmied?) Unabhängig davon gilt aber, an der Eso-terik des Unglücks ihre Funktion zu beurteilen: In Krisensituationen fühlen sich immer mehr Men-schen durch sie getröstet und aufgerichtet, erbaut und ermutigt – in höherem Masse als durch kirchli-che Lehrgebäude. Zumindest Pragmatismus spricht also dafür, esoterische Sinnkonzepte zu würdigen. Uns alle wird, unentrinnbar, der Tod ereilen. Macht er das Leben nicht sinnlos, sofern mit dem Erlöschen unserer körperlichen Funktionen auch unsere Existenz endet? Keine Religion, keine esote-rische Schule findet sich mit unserer vollständigen Vernichtung, unserem Nichts-Werden ab; sie alle lehren ein Weiterleben in irgendeiner Form, sei es als geisterhaftes Etwas, das wesentliche Merkmale unserer Person in andere Sphären weiterträgt – auf

23. Basler Psi-Tage: Sinn f inden

25 23. Basler Psi-Tage: Sinn f inden

ewig oder zumindest bis zur nächsten Inkarnati-on; sei es als Bestandteil eines umfassenden Gan-zen, in dem es seine Individualität verliert wie ein Tropfen im Ozean. Etliche Vorträge und Diskussi-onen des ersten «Psi-Tags» werden sich nicht nur damit befassen, wie gut die Gründe tatsächlich sind, an ein Überleben des Todes zu glauben, und wie wir uns eine körperlose Art des Fortbestehens vorzustellen haben. (Namhafte Medien werden in Basel demonstrieren, wie sie sich Zugang zu «jen-seitigen» Welten verschaffen.) Im Raum wird auch die Frage stehen, ob wir ohne die Aussicht auf Unsterblichkeit tatsächlich in Orientierungskrisen geraten müssen. Welchen Sinn erhielte ein Dasein erst, wenn es niemals enden würde? Sinnfragen werden aber nicht bloss von fa-talen Ereignissen aufgeworfen, sondern auch von mancherlei positiven Überraschungen. Ist da purer Zufall im Spiel, oder steckt mehr dahinter: ein Wink des Schicksals, eine geheime Vorsehung, ein karmisch bedingtes Ereignis? Als Inbegriff des Glücks gilt ein Volltreffer im Lotto; Langzeitstudien an Lottomillionären deuten indes eher darauf hin, dass sich mit dem unverhofften Geldsegen plötz-lich Chancen eröffnen, die zumeist auf tragische Weise vertan werden. Und wie steht es mit unvorgesehenen Begeg-nungen, die unsere Biographie oft nachhaltiger bestimmen als jede bewusste Lebensplanung? Ma-chen wir bloss «zufällig» eine neue Bekanntschaft, die nicht nur in eine kritische Lebensphase fällt, sondern uns ausschlaggebende Impulse gibt, aus der Krise herauszufinden? («Zufall», so mutmass-te der französische Schriftsteller Francois Thibault (1844-1924), «ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.») Solche merkwürdigen «Synchronizitäten» waren schon dem grossen Schweizer Psychoanalytiker Carl Gus-tav Jung aufgefallen; weil sie «akausal» sind, fallen sie durch das Raster herkömmlicher wissenschaftli-cher Forschung. Fakt sind sie trotzdem, und sie har-ren der Erklärung, wie viele Phänomene, die bei den «Basler Psi-Tagen» seit 1983 präsentiert werden. Eine sonderbare «Synchronizität» war es of-fenbar auch, die Katharina P. schliesslich half, ihr Leiden als Wegbereiter begreifen zu lernen. Inmit-ten ihres scheinbar ausweglosen Elends, am Ende einer hoffnungsvollen Berufskarriere, setzte bei ihr eine Serie rätselhafter, äusserst eindrücklicher Träume ein, in der ihr immer wieder gesagt wurde,

sie sei eine «Bewahrerin». Eine Heilerin, bei der sie deswegen Rat suchte, wusste die nächtliche Ein-gebung für sie zu deuten: Dies sei eine «Initiation» gewesen, mit welcher sie allmählich auf ihre ei-gentliche Lebensaufgabe vorbereitet werden solle: Wissen zu erhalten und weiterzugeben, das sie in mehreren Vorleben als Schamanin angehäuft habe. Bald darauf entdeckte sie, dass sie mit blossen Hän-den heilen konnte: Bei einer Freundin verschwan-den starke Verspannungen im Nacken innerhalb weniger Minuten; bei einer Bekannten verkleinerte sich unter ihren Händen verblüffend rasch ein ver-dächtiger Knoten in der Brust. «Was mein Leben zu zerstören schien», sagt Katharina P. rückblickend, «eröffnete mir in Wahrheit ein neues.»

Referentenecho auf die Psi-Tage 2004 Referenten zu den Psi-Tagen 2004»WAW! Titanic work! Mit grosser Freude gratulie-re ich Ihnen zur erfolgreichen Durchführung die-ses hervorragenden Kongressprogramms. Es war eine grosse Ehre für mich, dabei zu sein. Meinen herzlichsten Dank an alle Verantwortlichen!»Prof. Dr. Alexander Dubrov (RUS)

»Meinen Glückwunsch! Auch von anderer Seite habe ich über diese Psi-Tage nur Positives ge-hört.»PD Dr. med. Hendrik Treugut (DE)

»Der Kongress war eine Freude für mich. Ich fand es ganz toll, wie das Publikum mitgemacht hat bei meinem ‚Wegweiser‘-Beitrag. Dieser Kongress war ganz grossartig – und für mich persönlich eine Supererfahrung.»Otmar Jenner, Hamburg

»Die Psi-Tage sind super gut organisiert - die Stadt Basel sollte stolz darauf sein. Das Programm schaut sensationell aus. So eine erstklassige Auswahl ist schwer in der Welt zu finden. Meine Verehrung. Das schönste Geschenk für mich war in Basel, dass eine der Schmerzpatientinnen, die ich im Rahmen Ihres ‚48-Stunden-Tests‘ ab Freitag betreute, schon am Samstagnachmittag ohne Schmerzen war - und dass sie mir am Sonntag sagte: ‘Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, schmerzfrei zu sein, ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich bin Ihnen unend-lich dankbar.‘ Ich dem lieben Gott auch.»Pedro von Hellmann, Heiler und Schamane (CH)

26 Ratgeber Medial ität

Welches ist das beste Medium?von Matthias Güldenstein

In den letzten drei Psi-Infos haben Sie an dieser Stelle Hinweise auf die Tätigkeit von Medien gefun-den. Diesmal möchte ich darauf eingehen, welche Qualitäten ein gutes Medium ausmachen. Ich muss gleich vorausschicken, dass für eine befriedigende Privatsitzung nicht nur die Qualitäten des Mediums ausschlaggebend sind. Fast ebenso wichtig ist, in welcher momentanen Verfassung Medium und Kli-ent sind, wie sie zueinander passen und ob die örtli-chen Gegebenheiten für beide stimmen. Bill Coller ist ein in der Schweiz sehr belieb-tes Medium. Er ist oft bei uns zu Gast, und sehr oft höre ich am Telefon jemanden sagen: «Meine letz-te Sitzung mit Bill war so gut, ich möchte wieder zu ihm.» Im Juni hatten wir Janet Parker bei uns. Ihre Sitzungen waren nicht ausgebucht, und ich versuchte, sie einigen Anrufern zu empfehlen. Aber nein – Bill-Klienten wollen zu Bill. Ich halte diese Einstellung für unklug. Jedes Medium hat seine persönliche Art und kommt die-ser Art entsprechend mit Geistwesen in Kontakt, die sich mit dieser Art Medium wohl fühlen. Es kann deshalb sein, dass Sie mit dem einen Medium eine ganz andere Auswahl an Geistwesen präsentiert bekommen, als mit dem andern. Auch die Akzente der Mitteilungen können sich von Medium zu Me-dium verschieben, sodass Sie plötzlich beim einen Medium Dinge zu hören bekommen, die Ihnen das andere Medium noch nie gesagt hat. Eine Klientin, die schon bei Bill Coller eine Sitzung gehabt hat-te, und auf meine Empfehlung hin zu Janet Parker kam, war hell begeistert. Janet hatte ihr in einer Weise zu mehr Verständnis verholfen, wie dies den andern – trotz guter Sitzungen – nicht gelungen war. Wir laden Medien ein, die wir für gut halten. Wichtige Qualitäten sind dabei, dass das Medium fähig ist, dem Klienten meh-rere Verstorbene so spezifisch zu beschreiben, dass er sicher ist, wer mit ihm kommuniziert. dass das Medium die Mitteilungen aus der Geis-tigen Welt in der typischen Art des Kommunikators weitergibt. dass diese Mitteilungen wesentliche Umstände und Fragen des Klienten ansprechen und allenfalls mögliche Wege zur Lösung aufzeigen. dass der Klient die Sitzung bereichert und ge-

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stärkt verlässt. Es ist nicht alles immer nur ange-nehm und erfreulich, was er gesagt bekommt, aber niemals sollte es bedrohlich oder ängstigend sein. Am Ende sollte immer zumindest Hoffnung stehen, vielleicht eine neue Sichtweise und frischer Mut. Eine grosse Rolle spielt die Einstellung und das Verhalten des Klienten. Es ist günstig, wenn Sie sich vor der Sitzung an möglichst viele Menschen erinnern, die gestorben sind, nicht nur aus der Fa-milie, sondern auch Bekannte, Freunde, Nachbarn. Führen Sie in Gedanken mit ihnen Gespräche und laden Sie sie ein, mit Ihnen zur Sitzung zu kom-men. Seien Sie offen für alle Möglichkeiten, lehnen Sie keine Geistwesen, die sich melden wollen, ab. Versteifen Sie sich auch nicht auf eine bestimmte Frage, die Sie beantwortet haben wollen. Geben Sie dem Medium nicht ungefragt Informationen, antworten Sie aber auf die Äusserungen des Medi-ums laut und deutlich mit Antworten wie: «Damit kann ich etwas anfangen.», «Das kann ich nicht einordnen.», «Stimmt genau.», «Halte ich für eher unwahrscheinlich.» Ungünstig sind konkrete oder suggestive Fra-gen wie: «Hatte der rote Haare?» oder «Können Sie mir den Namen nennen?», weil sie das Medium aus dem Fluss der Kommunikation reissen und das Den-ken statt der Intuition ansprechen. Besser sagen Sie: «Ich bin noch unsicher, wer die Person ist, ich brau-che mehr Informationen.» Ihre Qualität als Klientin verbessert wesentlich die Qualität der Sitzung. Schliesslich gibt es unter den Jenseitigen, die sich melden, bessere und weniger gute Kommu-nikatoren. Vielleicht waren sie schon zu Lebzei-ten eher in sich gekehrt und sprachen nur wenig, vielleicht müssen sie erst noch lernen, wie sie sich einem Medium mitteilen können, oder sie finden den «Draht» zu diesem speziellen Medium nicht, können sich nicht auf «seine Wellenlänge» einstel-len. Alles das kann die Qualität einer Durchsage vermindern. Bei all den vielen Faktoren, die zusammen-wirken müssen, um eine qualitativ befriedigende Sitzung zu bekommen, ist es ausserordentlich er-freulich, wie selten es vorkommt, dass eine Sitzung wirklich als unbefriedigend bezeichnet werden muss. Und manchmal erweisen sich solche im Au-genblick nicht sehr befriedigende Sitzungen ein paar Wochen oder Monate später als sehr bedeu-tungsvoll. Wir hatten nur im Zeitpunkt der Sitzung nicht die entsprechenden Informationen.

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Datum / ZeitFr, 12. August 20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Oekolampad-Weinsbergstube, Schönenbuchstr. 9, Basel,

Mediale Jenseitskontakte mit Rober t Brown

Datum / ZeitMo - Mi, 15. - 24. AugustDauer ca. 60 MinutenTermin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-, Übersetzung Fr. 35.-


Demonstration medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Robert, der in Amerika u.a. mit seinen Kollegen James van Praagh und John Edward zusammengearbeitet hat, ist nicht nur ein ausgezeichnetes Medium, dessen Jenseitskontakte das Publikum manchmal einfach stau-nen lassen, er versteht es auch sehr gut, den Menschen die spiritualisti-sche Philosophie näher zu bringen.

Privatkonsultationen

Die liebevolle Art, in der Robert anderen Menschen begegnet, vermittelt ein wohltuendes Gefühl des Aufgehobenseins. Seine starke Medialität er-laubt präzise Aussagen. Humor und Heiterkeit runden die Sitzung ab und machen sie zu einer beeindruckenden Erfahrung.

Abend-Workshop: Schulung der Medialität

Bei diesem Workshop haben wir Gelegenheit mit Robert intensiv an unse-rer Medialität zu arbeiten. Nur für Personen, die bereits an einem Zirkel teilnehmen.

Robert Brown begann seine Karriere als Medium im Teenageralter, nach-dem er schon als Kind einige tiefgehende paranormale Erfahrungen ge-macht hatte. Zu seinen Lehrern in diesen Anfangsjahren zählten Gaye Muir, Ivy Northage und Peter Close. Mit 21 Jahren hielt er seinen ersten spiritualistischen Gottesdienst in der London Spiritualist Mission ab. In seiner Eigenschaft als Medium bereist Robert die ganze Welt. In sei-nem kürzlich erschienenen Buch «We are eternal» beschreibt er seine Ent-deckungen während der letzten 25 Jahre. (Bisher nur in Englisch erhältlich unter www.emerson.com oder www. emerson.co.uk)www.robertbrown-medium.com

Datum / ZeitMo, 22. August18.00 - 22.00 UhrKostenFr. 120.- / 105.-Ort Wenkenstr. 22CH - 4125 Riehen

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Datum / ZeitSo, 21. August 09.30 - 17.00 UhrKostenFr. 165.- / 150.-

Einführung in Medialität und Sensitivität, ein Workshop für neugierige Neulinge

Immer wieder werden wir gefragt: Wie funktioniert Medialität? Wie muss man sich «Jenseitskontakte» vorstellen? Gibt es da Gefahren? Kann das jeder Mensch? Bin ich vielleicht auch medial begabt? Wie kann ich meine Fähigkeiten entdecken, fördern und schulen? Auf solche und ähnliche Fragen wollen wir an diesem Sonntag Ant-worten geben – nicht nur im Gespräch sondern vor allem in praktischen Übungen. Gemeinsam wollen wir neugierig sein, praktische Erfahrungen sammeln und austauschen.

PrivatkonsultationenMenschen, die diese Erde verlassen haben, verschwinden nicht einfach aus unserem Leben. Sie nehmen weiterhin Anteil und versuchen, mit uns in Kontakt zu treten und zu helfen, ohne aber unser Leben für uns leben zu wollen. Die Liebe zu spüren und das Interesse, das uns die Geistige Welt entgegenbringt, sind Erfahrungen, die bereichern und uns helfen, unsere Existenz in einem helleren Licht zu sehen und zu erleben. Diese Erfahrung ist ein Geschenk, das uns tief berühren kann. Eva Güldenstein hat ihre Sensitivität in über 20 Jahren sorgfältig aus-gebildet und ist auch weiterhin um Fortbildung besorgt, sei es in Kursen in Grossbritannien oder anderswo. Matthias arbeitet mit Tiefenentspannung und inneren Bildern, berät bei Fragen zur Paranormologie und zeichnet Portraits Verstorbener.

Übungsgruppen («Zirkel»)Jeweils montags von 20.00 - 21.30 Uhr und dienstags von 19.30 - 21.00 Uhr finden bei uns im Haus Übungsgruppen zur Entwicklung der Sensiti-vität und Medialität statt. Im Moment gibt es in der Montagsgruppe freie Plätze. Wir nehmen auch immer wieder gerne Gäste für einen Abend auf, um unsere Fähigkeiten an ihnen zu üben. Fragen Sie bei Eva Güldenstein nach.

Datum / ZeitTermin nach VereinbarungKostenFr. 120.- / 100.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Sprache: Hochdeutsch, Basel-deutsch oder Englisch


Eva Güldenstein, Leiterin des Psi Zentrums, von Beruf Übersetzerin, hat eine Reihe von Büchern übersetzt und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Das Singen nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein.Matthias Güldenstein, Studien in Biologie, Chemie, Psychologie, Pädago-gik, Zeichnen. Primarlehrer, Religionslehrer. Daneben Studien in Astro-logie, Parapsychologie, Hypnose, AT etc. Gründer (1967) und ehemaliger Leiter, heute Ehrenpräsident des Basler Psi-Vereins. Seit 1972 zunehmende Beschäftigung mit dem britischen Spiritualismus: Medialität und Heilen. Mitinitiator (1982) und heute Vizepräsident der Basler Psi-Tage.

Mediale Jenseitskontakte mit Eva und Matthias Güldenstein

KostenFr. 20.- pro AbendFr. 60.- pro MonatOrt Wenkenstr. 224125 Riehen

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Mediale Jenseitskontakte mit Bi l l Col ler

VeranstalterPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Mediale Jenseitskontakte mit Schweizer Medien

Wolfgang Weber und Renate Amstutz Weber verstehen sich als Lehrer und Begleiter von Menschen, die Richtung und Unterstützung auf ihrem Weg zu mehr Bewusstheit suchen. In diesem Sinne gründeten sie 1990 das Freiraum-Zentrum, eine unabhängige Aus- und Weiterbildungsstätte für Bewusstsein, Kreativität und erfahrungsmedizinisches Wissen (mit der «Schule für Medialität und Heilen, Familienstellen, Schamanismus, Atemschule, Aura-Soma u.a.) sowie die Freiraum-Praxis (mediale Beratung, Craniosacraltherapie, Decodieren u.a.). Medialität Nordostschweiz, 8247 Flurlingen beim Rheinfall. Internet: www.freiraum-zentrum.ch, Email: [email protected]

Mediale Demonstration mit Renate und Wolfgang Weber Amstutz

Eine langjährige Freundschaft verbindet uns mit den sehr aktiven Renate Amstutz Weber und Wolfgang Weber Amstutz aus Flurlingen. Sie haben sich bei mehreren britischen Medien vor allem am Arthur Findlay Colle-ge in Stansted (GB) ausgebildet und unterrichten seit vielen Jahren selbst Sensitivität und Medialität.Sie werden eine oder mehrere ihrer Kolleginnen mitbringen. Wir freuen uns, die Ostschweizer Gruppe auch diesen Herbst wieder bei uns zu ha-ben.

Mediale Demonstration mit Christoph Bürerund Roger Steiner

Zum zweiten Mal in diesem Jahr kommt Christoph Bürer, unseren treuen Demo-Besuchern wohlbekannt, wieder nach Basel. Er bildete seine medi-alen Fähigkeiten bei englischen Medien aus und arbeitet heute im Sinne des englischen Spiritualismus. Nach Voranmeldung gibt er auch mediale Privatsitzungen. Er ist Vorstandsmitglied der SVPP, betreut das Ressort PR/Information und ist Mitglied der Fachkonferenz für Medialität. Er arbeitet hauptberuflich als PR- und Werbeleiter sowie nebenberuflich als Dozent an der Schule für Gestaltung.Nach längerer Zeit kommt Roger Steiner wieder einmal als Medium zu uns. Der gelernte Chemiker hat sich auf zahlreichen Gebieten (humanis-tische Psychologie, Astrologie, Meditation, Reinkarnationstherapie, etc.) weitergebildet. Er ist Gründer und Leiter der Praxis und des Forums für ganzheitliche Weiterentwicklung in Egolzwil/Luzern. Seit kurzem ist er Schulleiter der Zentralschweizer Fachschule für psychologische Astrologie (sfa).

Datum / ZeitDi, 23. August, 20.00 - ca. 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Oekolampad, WeinsbergstubeSchönenbuchstr. 9, Basel

Datum / ZeitFr, 14. Oktober,20.00 - ca. 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Oekolampad, WeinsbergstubeSchönenbuchstr. 9, Basel

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Daten / Zeit9. September, 4. Novemberjeweils 20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Zunftsaal, Schmiedenhof (Ein-gang Rümelinsplatz), Basel

Mediale Jenseitskontakte mit Bi l l Col ler

Demonstrationen medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Bill und ehemalige Ausbildungsschülerinnen und -schüler übermitteln Ih-nen Kontakte aus der Geistigen Welt.


Bill gibt Sitzungen der klassischen britischen Art. Seine grosse Erfahrung mit Fragen aus Berufswelt und Technik hilft ihm, Hinweise aus der Geisti-gen Welt in diesem Bereich besonders effizient weiterzugeben, doch auch in anderen Bereichen verblüfft er immer wieder durch die Genauigkeit sei-ner Aussagen.

Fortlaufendes Weiterbildungs-Seminar

Der nächste 4-er Block des Weiterbildungsseminars mit Bill Coller beginnt im Februar 2006 (Kann nur als Block gebucht werden). Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvierung des 2-jährigen Lehrgangs des Psi Zen-trums oder einer gleichwertigen Ausbildung. Wenn Sie sich für die Weiter-bildungskurse interessieren und die Voraussetzungen erfüllen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum.

Gelegentlich brauchen wir freiwillige Klienten bzw. Publikum fürs Üben von Privatsitzungen und Demonstrationen. Falls Sie sich zur Verfügung stellen wollen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum.

Datum / ZeitFr - Fr, 2. - 9. SeptemberMo - Do, 19. - 22. SeptemberMi - Di, 2. - 22. November Sitzungsdauer ca. 60 Min.Termin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Übersetzung Fr. 35.-,

Daten / Zeitenjeweils Fr - So10. - 12. Februar 5. - 7. Mai 18. - 20. August17. - 19. NovemberFr 19.30 - 22.00 UhrSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 1450.- / 1320.-

William (Bill) C. Coller, MSNU, Dundee, Schottland, ist seit langem ein be-liebtes Gastmedium bei uns. Schon seine Grossmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Unternehmensberater plötzlich Geistwesen wahrnahm. Bill ist ein in vie-len Ländern, vor allem auch in den USA, sehr geschätztes Medium, und er hat die Fähigkeit, im Unterricht sehr klar zu strukturieren. Wir freuen uns, dass Bill uns seit bald 20 Jahren als Seminarleiter und Medium ein treuer Freund ist.



Vortrag: Wie Medialität funktioniert(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Bill Coller lässt uns in seinem Vortrag über die Möglichkeiten und Gren-zen der Medialität an seinem grossen Wissen, aus dreissigjähriger Erfah-rung erwachsen, teilnehmen. Jenseitskontakte für Leute aus dem Publi-kum verdeutlichen seine Aussagen. Lassen Sie sich auf diese Begegnung ein, wenn Sie Miedialität besser kennnen lernen wollen.

Medialitätskurs Gresgen 2005

Eine Woche mit Bill in der gemütlichen Ruhe des Hotel Löwen im Süd-schwarzwald verbringen. Der Kurs wendet sich an alle, die schon Vor-kenntnisse haben und gerne intensiv an der Weiterentwicklung ihrer Me-dialität arbeiten möchten. Melden Sie sich bitte so bald als möglich an, damit wir die Plätze im Hotel rechtzeitig reservieren können.

Safaris, Geniessen am Pool und Sensitivitätstraining

Am 22. Februar starten wir zu unserer fünften Reise nach Makutsi – ei-ner Farm im Osten Südafrikas, deren Bewohner seit Jahren Gäste aus aller Welt empfangen und sie teilhaben lassen an ihrem grossen Wissen über Pflanzen und Wildtiere der Region. Der phantastische Swimming Pool mit klarem warmem Wasser aus der eigenen Mineralquelle macht aus der Abenteuerreise einen Kuraufenthalt, die Übungen zur Entwicklung der Medialität bieten die Möglichkeit, sich selbst neu zu erfahren, kurz – eine runde Sache. Zum Kennenlernen gibt’s am 20. August in Aarau einen «Makutsi-Treff». Anmeldung und Auskunft beim Psi Zentrum.

Datum / ZeitMo - Sa, 12. - 17. SeptemberMo 14.30 Uhr - Sa 14.30 UhrKostenFr. 660.- / 580.-OrtHotel mit VP ca. 700.-Seminar-Hotel Löwen, Gresgen

Datum / ZeitFr, 2. September20.00 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtOekolampad-Weinsbergstube, Allschwilerplatz, Basel

Ferienkurse mit Bi l l Col ler

Datum / ZeitMi, 22. Februar - So, 9. MärzKurs an 6 Tagen, jeweils ca. 3 StundenKostenAufenthalt inkl. HP und 6 Safaris ca. Fr. 1900.-, Flug Fr. 1400., Kurs (nicht oblig.) Fr 450.- (ca 18. Std)


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Datum / ZeitDi - Do, 23. - 25. AugustDauer ca. 60 MinutenTermin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Übersetzung Fr. 35.-


Dr. Melford Reed ist seit vielen Jahren regelmässig Gastmedium in unse-rem Zentrum. Seine kompromisslos direkte Art hat ihm viel Bewunde-rung und auch Ablehnung eingetragen. Immer wieder hören wir von Klientinnen und Klienten, denen Melford sehr hilfreiche Hinweise gegeben hat. Es ist wohl so, dass jede Person das Medium finden muss, das für sie gerade das richtige ist. Versuchen Sie es also einmal mit Melford – er ist anders als die »klassischen» britischen Medien.In seinen Privatsitzungen arbeitet Melford mit Tarotkarten, Handlinien und der Geistigen Welt. Auf diese Weise ist es ihm möglich, differenziert auf die jeweilige Lebenssituation seiner Klienten einzugehen.

Melford Reed stammt aus Südafrika. Seine Grosseltern waren Medizin-frauen und -männer. Da Melford in jungen Jahren politisch sehr aktiv war, musste er, um sein Leben zu retten, Südafrika verlassen. Nach einer aben-teuerlichen Flucht durch ganz Afrika kam er nach London. Nachdem er seine Sensitivität wiederentdeckt hatte, arbeitete er als Heiler und Medi-um. Sein Studium der Psychologie hat er mit dem Doktorat abgeschlossen. Melfords Lebenseinstellung ist durch seine afrikanischen Wurzeln und sei-nen schamanischen Hintergrund geprägt. Er arbeitet auf der sensitiven Ebene, bezieht aber gleichzeitig die Verbindung zu den Ahnen mit ein. Seit dem Ende der Apartheid setzt sich Melford engagiert für die Rechte seiner Mitbürger in Südafrika ein.


Mediale Beratungen mit Dr. Melford Reed

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Vor den Veranstaltungen ist jeweils in Klammern angegeben, welche Organisation die Veranstaltung durchführt. Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die entsprechende Organisation. Termine für Privatkonsultationen nach Vereinbarung.

BPVAdresse und Öffnungszeiten siehe S. 5Detailliertes Programm unter www.bpv.ch.

PZAdresse und Öffnungszeiten siehe S. 5Weitere Angaben bei www.psizentrumbasel.ch

August 2005

(PZ) Handlesen nach S. Oswald, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 10.8.

(PZ) Jenseitskontakte mit Robert BrownFr, 12.8., 20.00 Uhr, Oekolampad, Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Robert BrownMo - Mi, 15. - 24.8.

(BPV) Erlebnisabend: Die Spiritualität derAzteken mit NopalliDi, 16.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Aurareinigungen und Heilmassagenmit Nopalli, Di - Fr, 16. - 19.8.

(PZ) Geschlossene Gruppe mit «C.G.Jung»Beginn eines neuen Blocks von 5 Abenden mit Mira Kudris, Mi, 17.8.

(PZ) Heilung deiner Schwangerschaftmit Mira Kudris, Do, 18.8.

(BPV) Abendworkshop: Die Kräfte der Kristalle und Steine mit NopalliFr, 19.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Astrologie mit «C.G. Jung»mit Mira Kudris, Sa, 20.8.

(PZ) Makutsi-Treff Interessenten für Südafrikareise in Aarau, Sa, 20.8.

(BPV) Reise zur inneren Harmonie, Workshop mit Nopalli, Sa/So, 20./21.8., Neuweilerstr. 15

(PZ) Einführungstag für Sensitivität und Medialität, So, 21.8.

(BPV) Vortrag und Heildemonstrationmit Saira Serikbajeva, Mo, 22.8., 19.30 UhrNeuweilerstr. 15

(PZ) Abend-Workshop mit Robert BrownMo, 22.8., 18.00 Uhr, Wenkenstr. 22

(BPV) Heilbehandlungen mit Saira SerikbajevaDi - Fr, 23. - 26.8.

(PZ) Jenseitskontakte mit Schweizer Medien, Renate Amstutz, Wolfgang Weber u.a., Di, 23.8., 20.00 Uhr, Oekolampad, Weinsbergstube, Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Dr. Melford Reed Di - Do, 23. - 25.8.

(PZ) Offener Gruppenabend mit «C.G.Jung»mit Mira Kudris, Mi, 24.8.

(BPV) Heilbehandlungen mit Geoff BoltwoodMi - Fr, 24. - 26.8.

(BPV) Healing Celebration mit Geoff BoltwoodDo, 25.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15, kostenlos

(BPV) Alchemistic HealingSeminar mit Geoff Boltwood, Sa, 27.8.

(BPV) Schamanische Techniken aus KasachstanSeminar mit Saira Serikbajeva, So, 28.8.

(BPV) Heildemonstration mit Carlos SilvaMi, 31.8., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Privatkonsultationen mit Carlos SilvaMi - Fr, 31.8. - 2.9.

September 2005 (BPV) Heilmeditation mit Sabin Sütterlin und Lucius WerthmüllerDo, 1.9., 19.00 Uhr, Neuweilerstr. 15

Veranstaltungskalender 33

34 Veranstaltungskalender

(BPV) Umgang mit Fremdenergien, Demonstration mit Christa TrachslerFr, 2.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad)mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 2. - 4.9.

(PZ) «Wie Medialität funktioniert» Einführung mit Jenseitskontakten mit Bill Coller, Fr, 2.9., 20.00 Uhr, Oekolampad, Weinsbergstube, Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill CollerFr - Fr, 2. - 9.9.

(BPV) Aquarian Healing Modul ISeminar mit Robin Rodgers, Sa/So, 3./4.9.

(BPV) Tarot mit Dina Thüring van Rijnjeweils Mo, 5.9.

(BPV) Heilbehandlungen mit Robin RodgersMo - Fr, 5. - 9.9.

(BPV) Heilbehandlungen mit William NonogMo - Fr, 5. - 23.9.

(BPV) Vortrag «Ideen zu Visionen machen - motiviert und kraftvoll Ziele erreichen» mit Harald WessbecherMi, 7.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Jenseitskontakte mit Bill CollerFr, 9.9., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

(BPV) Seminar «Schutzschild und Liebes Amulett» mit Christa Trachsler, Sa/So, 10./11.9.

(BPV) Aquarian Healing Module IISeminar mit Robin Rodgers, Sa/So, 10./11.9.

(PZ) Intensivwoche Medialität für Fortgeschrittene mit Bill Coller, Mo - Sa,12. - 17.9., im Seminar-Hotel Löwen, Gresgen (DE)

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander RasinMo - Fr, 12. - 23.9.

(BPV) Vortrag «Geistiges Heilen in Theorie und Praxis» mit Gisela und Heinrich KrätzerMi, 14.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Seminar «Die Heilkraft liegt in Dir», mit Gisela und Heinrich Krätzer, Do - So, 15 - 18.9.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad) mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 17./18.9.

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill CollerMo - Do, 19. - 22.9.

(BPV) Einführungsabend mit Otto RichterMi, 21.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Mediale Demonstration mit Mike HunterDo, 22.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Heilung Deiner Schwangerschaft mit Mira Kudris, Do, 22.9.

(BPV) Privatkonsultationen mit Mike HunterFr - Mo, 23. - 26.9.

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Beginn eines neuen Blocks von 4 Übungsabenden mit Karin Decker, Fr, 23.9.

(BPV) Heilseminar mit William NonogSa/So, 24./25.9.

(BPV) Vortrag «Die vier Dimensionen des Heilens» mit Rolf Thomas SteinerFr, 30.9., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

Oktober 2005

(BPV) Seminar «Die vier Dimensionen des Heilens» mit Rolf Thomas SteinerSa/So, 1./2.10.

(PZ) Jenseitskontakte mit Schweizer MedienFr, 14.10., 20.00 Uhr, Oekolampad, Weinsbergstube, Basel

(PZ) Encounter (Eingehende Begegnung) mit Eva und Matthias Güldenstein, Schnupper-So, 16.10.

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander RasinMo - Do, 17. -. 27.10.

35Veranstaltungskalender

(PZ) Handlesen nach S. Oswald, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 19.10.

(BPV) Abendkurs mit Otto RichterMi, 19.10., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Einzelsitzungen mit Otto Richter, Mi, 19.10.

(PZ) Heilung Deiner Schwangerschaft mit Mira Kudris, Do, 20.10.

(PZ) Wahrsagen mit Karten: Privatkonsultationen mit Share Starwas, Do/Fr, 20./21.10.

(BPV) Seminar «Ideen zu Visionen machen» mit Harald WessbecherFr - So., 21. - 23.10.

(BPV/PZ) Psi-Event im Zentrum für Lehre und Forschung, nähere Infos ab September auf www.bpv.ch

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Wochenend-Workshop mit Karin Decker, Sa/So, 22/23.10.

(BPV) Heilbehandlungen mit Geoff BoltwoodMo - Fr, 24. - 28.10.

(BPV) Einzelsitzungen mit MaitraMo - Fr, 24. - 28.10.

(BPV) Vortrag und Demonstration mit MaitraDi, 25.10., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Jenseitskontakte mit Pat Campbell LomasDi, 25.10., 20.00 Uhr, Oekolampad, Weinsbergstube, Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Pat Campbell Lomas, Di - Fr, 25. - 28.10

(BPV) Vortrag und Demonstration mit Colin HallDo, 27.10., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Einzelsitzungen mit Colin HallFr/Sa, 28./29.10., Mo/Di, 31.10/1.11.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad)mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 28. - 30.10.

(BPV) Self Mastery, Seminar mit MaitraFr - So, 28. - 30.10.

November 2005

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill CollerMi - Di, 2. - 22.11.

(BPV) Abendkurs mit Otto RichterMi, 2.11., 30.11, 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Einzelsitzungen mit Otto RichterMi, 2.11., 30.11.

(BPV) Heilmeditation mit Sabin Sütterlin und Lucius WerthmüllerDo, 3.11., 19.00 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Jenseitskontakte mit Bill CollerFr, 4.11., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

Basler Psi-Tage, Publikumskongress mit Ausstellung und Psi-IntensivFr - Mo, 11. - 14.11., Kongresszentrum Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Mouse KatzMo/Di, 14./15.11.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (2. Grad) mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 19./20.11.

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexey NikitinMo - Mi, 21. - 23.11.

(PZ) Offener Gruppenabend mit «C.G.Jung» mit Mira Kudris, Do, 24.11.

(BPV) Heilungszeremonie mit Kahuna KuFr, 25.11., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Öffnen des Herzens, Seminar mit Kahuna KuSa/So, 26./27.11.

(PZ) Hypnosekurs mit Matthias GüldensteinSa/So, 26./27.11.

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Luc Bürgin (Herausgeber)

3737Veranstaltungen mit Mike Hunter

Kurzvortrag und mediale Demonstration(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Mike Hunter wird an diesem Abend kurz über den Unterschied zwischen einer Privatsitzung der klassischen spiritualistischen Art und einer Stand-ortbestimmung («Assessment») sprechen. Anschliessend stellt er einige Kontakte zur Geistigen Welt her und vermit-telt Botschaften. Anhand von zwei bis drei Freiwilligen demonstriert er dann noch eine Standortbestimmung.Vergessen Sie dabei bitte nicht, dass ein solcher Abend immer ein Expe-riment ist.


Mike stimmt sich zuerst auf die Aura seines Klienten ein. Hellsichtig nimmt er deren Farben auf und interpretiert sie. Während er spricht ent-steht ein Kontakt mit der Geistigen Welt, manchmal auch mit Geistführern und Helfern. Je nach Wunsch gibt er eine Sitzung der klassischen Art mit Kontakt zu Verstorbenen oder eine Standortbestimmung.

Datum / ZeitDo, 22. September, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitFr - Mo, 23. - 26. SeptemberDauer 45 MinutenKostenFr 160.- / 145.-Übersetzung Fr 30.-

Mike Hunter ist vierzig Jahre alt. Er war während dreizehn Jahren aktiver Boxer und nahm an Wettkämpfen teil. Er trainiert heute noch die Box-mannschaft der Londoner Polizei. Ausserdem arbeitete er während sieben Jahren als Aufsichtsperson in verschiedenen Untersuchungsgefängnissen. Seit neun Jahren arbeitet er hauptberuflich als Medium.


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Datum / ZeitDi, 25. Oktober20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtOekolampad, WeinsbergstubeAllschwilerplatz, Basel

Datum / ZeitDi - Fr, 25. - 28. OktoberDauer ca. 45 Min.Termin nach VereinbarungKostenFr. 160.- / 145.-Übersetzung Fr. 35.-


Demonstration medialer Jenseitskontakte(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Nach einer kurzen Einführung öffnet sich das Medium für die Geistige Welt und gibt Durchsagen aus dem Jenseits an einzelne Personen aus dem Publikum weiter.


Pat schätzt sich glücklich, das Wissen über das Fortleben nach dem Tod zu haben. Dieses Wissen hat ihr in schwierigen Lebenssituationen stets die Kraft gegeben «am Ball zu bleiben» und dem Leben gegenüber positiv eingestellt zu sein. Diese Kraft und Lebensfreude fliesst auch in ihre medi-alen Durchsagen ein, und sie versteht es, die Liebe, mit der die Geistwesen kommunizieren, spürbar zu machen.

Pat Campbell-Lomas wohnt in Sheffield (GB). Es ist schon länger her, dass sie bei uns zu Gast war. Neben zahlreichen beruflichen Verpflichtungen in Grossbritannien, Island, Schweden, Deutschland und Kanada haben auch familiäre Pflichten zu dieser längeren Pause beigetragen. Sie ist im Vorstand der ISF (International Spiritualist Federation) und Mitglied der SNU (Spiritualists National Union) und anerkanntes Medium des Instituts spiritualistischer Medien (ISM). In Grossbritannien hat sie unter anderen auch am Arthur Findlay College gearbeitet. Während Ihres Aufenthalts bei uns wird sie ein Wochenende an unserem Medialitätskurs unterrichten und für Privatsitzungen zur Verfügung stehen.

Veranstaltungen mit Pat Campbell-Lomas


Vortrag und mediale Demonstration: Spirituelle Kunst und Auragramm(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Colin spricht an diesem Abend über seine Arbeit als Medium und Spiritu-eller Künstler und demonstriert anhand einiger Kurzauragramme seine hellsichtigen Fähigkeiten.Ein Auragramm ist ein Spiegelbild der Seele in Form von Farben und Sym-bolen. Es stellt, ähnlich dem Horoskop, ein Abbild der Persönlichkeit dar, in welchem sich die seelisch-geistigen Aspekte und die ihr innewohnen-den Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten spiegeln. Colin Hall malt auch Natur- und Elementarwesen, die er dank seiner Naturverbundenheit wahrnimmt.

Privatkonsultationen: Auragramm

In seinen Sitzungen erfühlt Co-lin die Aura des Klienten, die er in einem Auragramm festhält. Er interpretiert die Farben und Symbole und spricht über seine Wahrnehmungen. Mit Informa-tionen aus der Geistigen Welt, welche Colin Hall während der Gestaltung des Auragramms erhält, eröffnen sich dem Kli-enten neue Einsichten und Per-spektiven für ein bewusstes, erfülltes Leben.

Datum / ZeitDo, 27. Oktober, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitFr - Sa, 28. - 29.10. / Mo - Di, 31.10. - 1.11.KostenFr. 200.- / 180.-Übersetzung Fr. 45.-Dauer 90 Minuten

Auragramme und mediale Kunst mit Col in Hal l

Colin Hall, Medium aus Manchester ist seit seiner Kindheit sensitiv veranlagt. Vor ungefähr 15 Jahren begann Colin Hall seine Begabung kontinuierlich in der Medienschule «The Arthur Findlay College» in Stansted und in Zirkelarbeit zu entwickeln. Seine geistigen Helfer forderten ihn auf, die Bilder seiner Meditationen zu malen. Dabei wurde er durch die Geistige Welt in die Kunst des Malens und in die Sprache der Symbole eingeführt. Er ist Mitglied der «Stockport Christian Spiritualist Church», in der er als Heiler und Medium arbeitet. Seine Vorbilder Harold Sharp und Nelson Ross begleiten Halls Arbeit heute als spirituelle Lehrer. In zahlreichen Ländern gibt er mediale Einzelsitzungen und leitet Kurse.


Geistiges Hei len40

Datum / ZeitMo / Di, 14. / 15. NovemberDauer ca. 90 MinutenTermin nach VereinbarungKostenpro Sitzung Fr. 240.- / 210.-Übersetzung Fr. 50.-

Mediale Seelenbi lder mit Mouse Katz


Mouse Katz, GB und USA, malt, inspiriert von ihrem Geistführer »Feather Cloud» für die Rat suchende Person ein kleines farbiges Kunstwerk, mit Hilfe dessen sie ihrem Gegenüber die im Moment im Leben vorherrschen-de Thematik anschaulich erläutert und Wege für die weitere Entwicklung aufzeigt. Mouse Katz verfügt über eine langjährige Erfahrung als Medium und Therapeutin und hat u.a. am College of Psychic Studies in London gearbeitet. Bei ihren Bildern unterscheidet Mouse Katz zwischen Seelenbildern, die Ausdruck der Beziehung eines Menschen zu seinem höheren oder inneren Selbst sind, und dem Rad des Lebens, das die Beziehung eines Menschen zu seiner Umgebung versinnbildlicht.

Das Seelenbild zeigt den momentanen Zustand des Ratsuchenden auf, wie er sich der Geistigen Welt präsentiert. Ein solches Seelenbild wirkt stimulierend wie ein starkes persönliches Mandala. Es hilft der betreffen-den Person, ihren eigenen spirituellen Lebensweg klären und gehen zu können.

Das Rad des Lebens setzt sich stärker mit der Alltagswelt des Ratsuchen-den auseinander, wobei es zu geringfügigen Überschneidungen mit den Deutungen des Seelenbildes kommen kann.

Beide Bilder haben in sich abgeschlossen ihre Gültigkeit. Es ist aber sinn-voll, sie in zwei Einzelsitzungen oder einer Doppelsitzung zu kombinie-ren. Mouse Katz wird vom 11. - 13. November an den Basler Psi-Tagen anwe-send sein. Anmeldungen am Stand des Basler Psi-Vereins in der Ausstel-lung AURA im 1. Stock des Kongresszentrums Basel.


Mouse Katz ist von Beruf Kunstmalerin. Seit 1978 stellt sie ihre Arbeiten international aus. Ihre Ausbildung hat sie u.a. an der Universität von Was-hington (USA) mit dem B.F.A. (Bachelor of Fine Arts) abgeschlossen. Sie erwarb Diplome in Psychotherapie, Astrologie und Erwachsenenbildung. Ihre weitgespannten Interessen umfassen zudem Computergrafik und Computerprogrammierung. Sie hat sich mit Schauspiel, Tai Chi und vielen alternativen Methoden auseinandergesetzt. Ihr Lehrer war das bekannte Medium Arthur Molinary. Von nordamerikanischen Indianern wurde sie zur Schamanin ausgebildet. Seit 20 Jahren ist sie als Regressionstherapeutin tätig.

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41Mediale Jenseitskontakte mit Janet Parker

Demonstration medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Janet Parker wird kurz über ihre Arbeit als Medium berichten und sich dann auf Kontakte aus dem Jenseits einstellen. Sie gibt Botschaften an ein-zelne Personen aus dem Publikum weiter. Da Janet hellhörend ist, ist sie imstande, viele persönliche Angaben zu machen, wie Namen und wichti-ge Daten.


Viele treue Stansted-Besucher haben Janet, ihren Frohsinn und ihre tiefe Menschlichkeit im Lauf der vergangenen Jahre kennen- und lieben gelernt. In Privatsitzungen kann sie noch detaillierter auf das eingehen, was ihr aus dem Jenseits übermittelt wird.

Seminar: Medialität erweitern, vertiefen und verfeinern

In dem Wochenendseminar wollen wir das bisher Gelernte, Erlebte und Erfahrene erweitern, vertiefen und verfeinern. Janet hilft uns dabei, auf der Seelenebene immer besser in Kontakt mit uns selbst, unseren Klienten und den Verstorbenen zu kommen. Nur für erfahrene und geübte Fortge-schrittene.

Datum / ZeitDi, 6. Dezember20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtOekolampad-Weinsbergstube, Schönenbuchstr. 9, Basel

DatumDi - Fr, 6 - 9. Dezember Dauer ca. 45 MinutenTermin nach Vereinbarung,KostenFr. 160.- / 145.-Übersetzung Fr. 35.-


Janet Parker, OSNU ist Lehrerin für Medialität am Arthur Findlay College in Stansted. Sie unterrichtet ausserdem in Italien, Holland und Amerika.Sie besitzt Zertifikate als Rednerin und für das Demonstrieren der Medi-alität von der Spiritualists’ National Union (SNU).Vielen von uns ist sie als Organisatorin der »Swiss Week» und hervor-ragende Lehrerin bekannt. Sie organisiert jedoch noch viele weitere Wochen und ist ein Mitglied der Spiritualistischen Kirche von Longton, deren Präsident früher das bekannte Medium Gordon Higginson war.Janet versteht es in einzigartiger Weise, den Ernst der medialen Schu-lung mit ihrer überschäumenden Fröhlichkeit zu verbinden. Wir freuen uns sehr, dass Janet trotz ihres reich befrachteten Arbeitsprogramms Zeit für uns gefunden hat.

DatumSa / So, 10. / 11. Dezember KostenFr. 325.- / 295.-OrtWinkelriedplatz 64053 Basel

42 Treffen von Schweizer Medien auf dem Herzberg

Zweite Tagung für spiritualistische Medialität

Unter dem Motto «Mediale Jenseitskontakte – Schweizer Medien vernet-zen sich» findet Anfang Januar 2006 das zweite Treffen von Schweizer Medien statt, nachdem das erste Treffen an Pfingsten 2005 für alle Betei-ligten sehr befriedigend verlaufen ist. Gegen 60 medial Arbeitende und Interessierte lernten sich kennen und tauschten Ideen aus.Es geht diesmal darum, die bereits geknüpften Kontakte zu festigen, angegangene Projekte vorzustellen und zu diskutieren und sich gegen-seitig bei der Anwendung der Medialität in Privatsitzungen und in De-monstrationen durch positiv kritisches Feedback und «Intervision» zu unterstützen. Am Samstag Nachmittag werden wieder einige der teil-nehmenden Medien eine öffentliche Demonstration geben.Wir freuen uns, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Pfingsttreffen wieder anmelden und wenn noch neue Kolleginnen und Kollegen dazukommen.Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zimmer ist begrenzt. Sie wer-den in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Sie erhalten eine An-meldebestätigung mit Einzahlungsschein. Nach erfolgter Einzahlung ist Ihr Platz reserviert. Rücktritt ist nur möglich, wenn Sie einen Ersatzteil-nehmer benennen.

Datum / ZeitSa / So, 7. / 8. Januar10.00 - 17.00 Uhr KostenGanzes Treffen inkl. Mahl-zeiten im Doppelzimmer mit Lavabo (Etagen-WC): Fr. 150.-wenige Einzelzimmer auf AnfrageKosten für die öffentliche Demonstration: Fr. 20.-(ohne Voranmeldung)

OrtHaus für Bildung und Begegnung Herzberg5025 Asp ob AarauTel: 0041 (0)62 878 16 46


Mediale Jenseits- kontakte –

Schweizer Medien vernetzen sich

In der Arbeitsgruppe für spiritualistische Medialität haben sich einige medial Arbeitende, die in der britischen Tradition der Jenseitskontakte geschult wurden (daher die Definition «spiritualistisch», es ist damit nichts Religiöses gemeint!), zusammengefunden. Uns geht es darum, Medien in der Schweiz, die mit Jenseitskontakten arbeiten, zusammenzuführen, um untereinander den Austausch zu pflegen und so die Schulung und die Verbreitung dieser Medialität auf einem hohen Standard zu erhalten und womöglich den Standard noch zu verbessern.Aufgrund vieler Vorarbeiten und Vorgespräche sind wir zu dem Schluss ge-kommen, dass eine möglichst freie und nicht reglementierte, dafür aber en-gagierte und zielstrebige Zusammenarbeit am meisten Erfolg verspricht.

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Zweijährige Ausbildung zur Entdeckung, Förderung und Entwicklung von Intuition und Medialität(9. Medien-Ausbildungs-Kurs, vormals MAK)

Der Kurs wird in zwei separat buchbaren Jahresblöcken angeboten.9 Wochenenden und 1 Intensivwoche pro Jahr, von Januar 2006 bis No-vember 2007

1. Grundlagenkurs (Januar - November 2006)- Entdecken und Aufbauen von Sensibilität, Sensitivität und Intuition- Begegnung mit sich selbst und mit anderen- Selbstvertrauen finden und entwickeln- Atem, Stimme, Sprache- Meditationen und Bildreisen- Begegnung mit «der anderen Welt»

2. Aufbaukurs (Januar - November 2007)- Entwickeln und Stärken von Sensitivität und Medialität- Hellspüren – Hellhören – Hellsehen – Hellwissen – u.a.m.- Vertrauen in sich selbst und in die Geistige Welt aufbauen und stärken- Vom Umgang mit Geistwesen- Spiritismus / Spiritualismus – Religion und Philosophie- Mediale Eingebungen strukturieren und formulieren

Leitung: In medialer Schulung erfahrenes Team bestehend u.a. aus Eva und Matthias Güldenstein, Herbert Kunz, Marianne v. Weissenfluh und anderen schweizerischen und britischen Medien

Detailliertes Programm und Auskunft beim Psi Zentrum


Eva Güldenstein, Leiterin des Psi Zentrums, von Beruf Übersetzerin, hat eine Reihe von Büchern übersetzt und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Das Singen nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein.Matthias Güldenstein, Studien in Biologie, Chemie, Psychologie, Pädago-gik, Zeichnen. Primarlehrer, Religionslehrer. Daneben Studien in Astro-logie, Parapsychologie, Hypnose, AT etc. Gründer (1967) und ehemaliger Leiter, heute Ehrenpräsident des Basler Psi-Vereins. Seit 1972 zunehmende Beschäftigung mit dem britischen Spiritualismus: Medialität und Heilen. Mitinitiator (1982) und heute Vizepräsident der Basler Psi-Tage.

Sensibi l i tät – Sensit ivität – Medial ität 2006 / 2007

Datenjeweils Sa/So28./29. Januar18./19. Februar25./26. März22./23. AprilWoche: Sa - Fr, 20. - 26. Mai. Weitere Daten auf Anfrage.KostenGrundkurs:Fr. 3‘960.- / 3‘600.-

Aufbaukurs: Fr. 5‘280.- / 4‘800.-

Internationales Symposium zum100. Geburtstag von Albert Hofmann13. bis 15. Januar 2006Kongresszentrum Basel

Aus Anlass des 100. Geburtstags von Dr. Albert Hof-mann am 11. Januar 2006 veranstaltet die Gaia Me-dia Stiftung ein internationales Symposium zu sei-ner bekanntesten und umstrittensten Entdeckung.LSD – Drei Buchstaben veränderten die Welt. Seit dem 19. April 1943, als der Schweizer Chemiker Dr. Albert Hofmann diese psychoaktive Substanz entdeckte, erlebten Millionen Menschen auf der ganzen Welt wundersame Halluzinationen, tiefgrei-fende psychologische und spirituelle Erfahrungen, erdachten und schufen alternative Gesellschaftsfor-men, neue Musik und Kunst, erfuhren Heilung von Sucht oder Depression und erhielten nie gekannte Einsichten in das menschliche Bewusstsein.Rund 60 Jahre nach dieser folgenreichen Entdeckung beleuchten ebenso viele Experten aus aller Welt die-ses Phänomen aus allen Blickwinkeln.Weitere Infos siehe www.LSD.info

Albert Hofmann, geboren am 11. Januar 1906 in Ba-den, studierte Chemie an der Uni-versität Zürich. Nach Abschluss sei-ner Ausbildung trat er 1929 in die Dienste der Sandoz AG, wo er wäh-rend der ganzen Zeit seiner beruf-lichen Tätigkeit bis 1971 arbeitete. Aus seinen Untersuchungen über die Wirkstoffe von Mutterkorn, Meerzwiebel und anderen sind zahlreiche wertvolle Arzneimittel hervorgegangen.Dr. Hofmann ist Autor vieler Publi-kationen in Fachzeitschriften. 1979 veröffentlichte er sein Buch «LSD – mein Sorgenkind» und 1986 «Ein-

sichten – Ausblicke». Zusammen mit Richard Schul-tes schrieb er «Pflanzen der Götter».Für sein wissenschaftliches Werk wurde ihm mehr-fach die Ehrendoktorwürde verliehen.

Interview mit Dr. Albert Hofmann von Lucius Werthmüller

Durch Ihre Entdeckungen sind Sie in Kontakt mit ver-änderten Bewusstseinszuständen gekommen. Welche Bedeutung messen sie diesen Zuständen für unsere wei-tere Entwicklung bei?Albert Hofmann: Eine ausserordentliche! Denn letztlich besteht die Evolution der Menschheit da-rin, dass sich das Bewusstsein verändert und erwei-tert. Die ganze kulturelle und sonstige Entwicklung hängt davon ab.

Was verstehen Sie hierbei unter Bewusstsein?Albert Hofmann: Definieren kann man es im Grunde nicht – denn man braucht es ja, um darüber nach-zudenken, was Bewusstsein ist. Ich würde es kenn-zeichnen als das rezeptive und kreative Zentrum des Individuums. Ein Ich ohne Bewusstsein ist demnach undenkbar. Da man Bewusstsein nur umschreiben kann, spreche ich lieber von veränderten Bewusst-seinsinhalten. Ob ich mich nur mit der materiellen Seite des Lebens befasse oder auch mit dem Trans-zendenten, der Geistigen Welt, das ist das Entschei-dende. Die Veränderung bezieht sich auf die Inhalte des Bewusstseins.

Wie könnte LSD in Zukunft dazu beitragen, diese Be-wusstseinsinhalte zu verändern?Albert Hofmann: Heutzutage leben wir in einem ma-

terialistischen Zeitalter. Viele Men-schen sehen nur noch den äusseren, materiellen Teil und streben und handeln in diesem Bereich. Was da-hinter steht, den geistigen Urgrund, nehmen sie nicht mehr wahr. Ich betrachte das LSD als Katalysator. Es ist ein Mittel, das unsere Aufmerk-samkeit, unsere Wahrnehmung auf andere Teile, andere Inhalte unseres menschlichen Daseins lenkt, so dass wir wieder des geistigen Hinter-grundes gewahr werden. Was LSD bewirkt, ist eine Reduktion der in-tellektuellen Kräfte zugunsten eines

LSD - Sorgenkind und Wunderdroge44

emotionalen Erfahrens der Welt. Man vergisst sich selbst und wird erfüllt von anderen Dimensionen des Seins, den geistigen Dimensionen, die nur mit dem Herz wahrnehmbaren Dimensionen. Insofern kann LSD Menschen helfen, die bestrebt sind, die-sen unbefriedigenden, rein materiellen Aspekt der Wirklichkeit zu erweitern und mehr in das Geistige, in das Emotionale, in die Dimensionen des Schönen, des Allumfassenden, der Liebe zu gelangen. Dies ist ein Zustand der Ekstase.

Ein dauerhafter Zustand?Albert Hofmann: Nein, natürlich kann man darin nicht immer bleiben. Unser Alltag besteht aus zwei Komponenten, der materiellen und der geistigen. Wir können uns nicht nur in der geistigen Welt be-wegen, denn im Alltag müssen wir uns wieder mit der materiellen Welt befassen, müssen denken und rational handeln. Wichtig ist, dass wir den geistigen Hintergrund nie vergessen und aus diesem geisti-gen Hintergrund heraus handeln. Und LSD dient da als Katalysator, um aus dem Erleben der geistigen Welt neue Masstäbe für den Alltag zu gewinnen.

Erwarten Sie, dass die gesellschaftliche Akzeptanz für den Einsatz bewusstseinsverändernder Mittel zuneh-men wird? Und dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen LSD sinnvoll angewendet werden kann?Albert Hofmann: Ich habe die Hoffnung, dass das ge-schieht. In gewisser Weise war das anfangs so. LSD wurde angewandt in der Psychiatrie und Psychoana-lyse, als Hilfsmittel, um vergessene oder verdrängte Bewusstseinsinhalte wieder ins Bewusstsein zu-rückzubringen und zu verarbeiten. Viele geistige Störungen beruhen darauf, dass der Mensch in sei-nen Problemen, in seinem Ich eingekapselt ist. LSD öffnet dann das Ich-Denken zugunsten eines erwei-terten Erlebens. Insofern ist LSD wertvoll gewesen als Hilfsmittel, um zu einem erweiterten Bewusst-sein zu kommen. Aus einem isolierten Bewusstsein wegzukommen und zu spüren, dass man Teil von etwas Grösserem ist, hat einen therapeutischen Ef-fekt. Es geht also immer um eine Erweiterung; es geht darum, die Dinge in einem grösseren Zusam-menhang zu sehen.

Was ist für Sie der wichtigste Effekt, den LSD heutzuta-ge haben kann?Albert Hofmann: LSD hilft gegen eines der wichtigs-

ten Probleme unserer Zeit: Viele von uns leben in einer städtischen Umgebung, die vollständig vom Menschen gestaltet ist. Wir haben uns der Natur entfremdet. Wir haben das Gefühl verloren, ein Teil der lebenden Schöpfung zu sein. Und das gehört zum Schlimmsten, was uns widerfahren kann. Weil wir nicht mehr wissen, dass wir ein Teil der Natur sind, sind wir in dieses materialistische Zeitalter hineinge-raten und sehen nun die ganze Katastrophe der Um-weltzerstörung, die wir dadurch verursacht haben.

Mit LSD zurück zur Natur?Albert Hofmann: Durchaus. Immer wieder beein-druckt mich, dass Menschen, die eine positive LSD-Erfahrung hatten, zu mir kommen und sagen: «Ich hatte keine Beziehung zur Natur; jetzt liebe ich die Natur und fühle mich wohl in der Natur.» Das innere Wissen, dass wir ein Teil der lebenden Schöpfung sind, ist etwas vom allerwichtigsten, das wir wie-dererlangen müssen. Was der Mensch macht, ist sekundär und beruht auf dem, was ihm die Natur vorgibt: die Erde, die Sonne, die Pflanzen. Das ist die primäre, lebendige und im ständigen Wandel begrif-fene Welt. So kann LSD helfen, dass unser Bewus-stein wieder erfüllt wird vom Gefühl des Ganzen und dem Einssein mit der Natur.

Wo liegen denn die Gefahren?Albert Hofmann: Es ist gefährlich, einfach LSD zu nehmen und zu denken, man werde dann weise. Es bedarf einer Vorbereitung. Man muss wissen, was man erreichen will. Man muss sich darüber im kla-ren sein, dass alle Sinnesorgane stimuliert sind. Das Licht wird heller, die Farben werden intensiver, alle Gefühlskomponenten werden intensiviert. Man ge-rät in eine andere Wirklichkeit, und dies kann sehr erschreckend sein. Deswegen ist es enorm wichtig, sich meditativ vorzubereiten und die richtige Umge-bung, die richtigen Begleitpersonen zu wählen. Nur dann können wir dieses andere Erleben integrieren, anstatt davon erschreckt zu werden.

Wie schätzen Sie den Stellenwert dieses pharmakologi-schen Weges zur Bewusstseinsveränderung ein?Albert Hofmann: Er ist nur ein Weg neben anderen. Atemtechniken, Yoga, Fasten, Isolation, Tanz, Kunst können ebenfalls dazu verhelfen.

Was zeichnet den pharmakologischen Weg gegenüber anderen aus?

Inter view mit Alber t Hofmann 45

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Albert Hofmann: Besonders modern ist er jedenfalls nicht. Im Gegenteil, er wird seit uralten Zeiten be-schritten. In Untersuchungen habe ich festgestellt, dass die Wirkstoffe von mexikanischen Zauber-pflanzen LSD-ähnliche Verbindungen sind. Auf ih-ren Konsum bereiten sich die Indianer lange vor: durch Gebete und Fasten, durch sorgfältige Wahl der richtigen Umgebung und durch geistige Führung. Sie glauben, dass man mit Gott in Kontakt kommt, wenn diese Bedingungen erfüllt sind.

Andernfalls ...?Albert Hofmann: Wenn man solche Vorkehrungen un-terlässt, kann der Pilz töten oder einen Menschen in den Wahnsinn treiben. Diese Erfahrungen hätte man eigentlich beiziehen sollen, als man mit LSD zu expe-rimentieren begann. Denn LSD ist, sowohl was die Chemie als auch die Wirkungsweise anbelangt, eng verwandt mit den mexikanischen Zauberpilzen. Seit Urzeiten hat der Mensch diese Stoffe verwendet.

Auch in Europa?Albert Hofmann: In der Tat. Wie ich in einer Unter-suchung mit amerikanischen Kollegen festgestellt habe, wurden bei den Mysterien von Eleusis – ei-nem geistigen Zentrum im antiken Griechenland – LSD-ähnliche Stoffe angewendet, um sich mit dem göttlichen Sein zu verbinden. Da solche Erfahrun-gen aber eben erschreckend sein können, wurde der Weg zu ihnen lange und mit aufwendigen Zeremo-nien vorbereitet. Allein der Marsch von Athen nach Eleusis dauerte eine Woche. In Eleusis bekamen sie einen Trank namens Kykeon, das ist geschichtlich erwiesen. Anschliessend hatten sie ein Erlebnis des Einsseins, des Unaussprechlichen. Solche Erfahrun-gen lassen sich nicht in Worte fassen, und deswegen durfte auch nicht über die Erfahrung selbst, son-dern nur über ihre Bedeutung gesprochen werden. Jedenfalls wählten schon die alten Griechen den pharmakologischen Weg, jedoch immer verbunden mit einer Vorbereitung. Wer heute LSD anwenden will, muss es wie damals tun: in einem zeremoniel-len Rahmen in einem geistigen Zentrum.

«LSD darf nicht profaniert werden», sagen Sie. Was wäre denn so schlimm an einer Entweihung?Albert Hofmann: LSD zu gebrauchen, erfordert eine gewisse geistige Reife und den richtigen Rahmen. Probleme entstehen dann, wenn diese Bedingun-gen nicht erfüllt sind. Bei den Indianern sind die-

se Substanzen in den Händen der Schamanen, der Heilpriester. In unserer Kultur haben wir weder ein Eleusis noch entsprechende Institutionen, und auch keine Schamanen. Die Heilpriester unserer Ge-sellschaft sind vorläufig am ehesten die Psychiater. Sie haben mit der Psyche und der geistigen Heilung zu tun. Also gehören psychedelische Substanzen in ihre Hände. Wenn wir entsprechende Einrichtungen schaffen, kann die Anwendung erweitert werden.

Hatten Sie schon Erfahrungen mit veränderten Be-wusstseinszuständen, bevor Sie auf LSD stiessen? Oder sind Sie erst durch diese Entdeckung ganz unvermittelt mit dieser Thematik konfrontiert worden?Albert Hofmann: Zu Beginn meines Buchs «LSD – mein Sorgenkind» schildere ich ein visionäres, mystisches Erlebnis, das ich als Kind hatte. Als ich an einem Maimorgen durch den Wald ging, erschien mir auf einmal alles in einem wunderbaren, neuen Licht. Es ist so schwierig, dies in Worte zu fassen. Alles erschien mir wunderbar. Es war ein Erkennen und das Gefühl, bisher blind gewesen zu sein. Die-ses Einssein war ein ungeheures Erlebnis, das ich nicht einmal zu erzählen wagte. Ich bewahrte es aber als grossen Schatz in mir.

Ist es bei dieser einen Erfahrung geblieben?Albert Hofmann: Als Kind hatte ich noch einige Male ähnliche Erlebnisse, aber immer in einer na-türlichen Umgebung. Deswegen ist es eben auch so wichtig, bei LSD-Erfahrungen in einer lebendigen, natürlichen Umgebung zu sein. Eine LSD-Erfahrung in einer Discothek, in einer lärmigen Stadt kann geradezu tödlich wirken. So sind diese Unfälle pas-siert, bei denen jemand auf einen «Horrortrip» kam und mit dem Diabolischen konfrontiert und davon erfüllt wurde.

Haben diese Erlebnisse Ihre weitere Entwicklung beein-flusst?Albert Hofmann: Sie gaben mir das Gefühl, dass ich die Wahrheit gesehen habe, und die Sicherheit, dass eine wunderbare, ungeheuer tiefe Wirklichkeit hin-ter dem Alltagserleben existiert. Es ist ein Einssein, ein kosmisches Gefühl. Das hat mein Leben geprägt. Normalerweise ahnen wir höchstens, dass unsere Welt kein Zufallsprodukt sein kann und dass eine geistige Kraft dahinterstehen muss.

Herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Inter view mit Alber t Hofmann46

Andrew Picker hat seit seiner frühesten Kindheit übersinnliche Phäno-mene wahrgenommen. Er studierte verschiedene Meditationstechniken, Autosuggestion, uralte Kraftrituale, schamanische Prinzipien, Lichtar-beit, Tarot, Astrologie, geistige Heiltechniken sowie Chakren- und Ener-gie-Arbeit bei Gisela Starchevsky. Bei Christine Bengel bildete er sich in der Numerologie aus.Er entwickelte aus über 1‘000 Fall-Studien und verschiedenen Techniken ein (eigentlich uraltes) numerologisches Konzept, angepasst an die ak-tuellen Bedürfnisse der heutigen Menschen: die Numerologie als holisti-scher Wegweiser des Lebens.

Numerologie als holistischer WegweiserDer Zeitpunkt unserer Geburt definiert Ziele, Sehnsüchte, Aufgaben und Talente unseres Weges. Mit dem Erwachen des Egos vergessen wir oft diese Aufgaben und fühlen uns verloren und desorientiert in dieser Welt. Durch die Numerologie – eine Wissenschaft so alt und fundiert wie die Astrologie oder die Neugierde des Menschen – lassen sich unsere vorge-gebenen Werte dekodieren.

PrivatkonsultationenIn den Privatsitzungen wird eine Standortbestimmung vorgenommen; um festzustellen, warum wir uns mit welchen Themen beschäftigen müssen. Wie wir sie lösen können. Welche Werkzeuge wir auf unserem Weg mitge-nommen haben, um unsere Aufgaben zu lösen. Und welches Grund legen-de Thema unser Leben begleitet, auszeichnet und so einzigartig macht.

Seminare: Holistische Numerologie GrundkursAufbau und Analyse der Zahlen, ihre energetischen Schwingungen so-wie diejenigen eines numerologischen Charts, der zur Bestimmung des Typus, der Anlagen, des Charakterbildes, des Karmas und der Entwick-lungsmöglichkeiten dient.Voraussetzung für den Besuch der Weiterbildungsseminare ist der Besuch des Grundkurses oder äquivalentes Wissen

Holistische Numerologie und Krankheiten / HeilungAnlagen und Ursachen von Krankheiten und wie deren geistiger und bio-logischer Heilungsprozess in Gang gesetzt werden kann.

Holistische Numerologie und PartnerschaftenWarum bin ich mit wem zusammen, wie lässt sich die Beziehung ent-wickeln, was soll ich davon lernen oder wie lerne ich loslassen?

Holistische Numerologie und EntwicklungsmöglichkeitenWas steckt in mir, und wo sind meine Entwicklungsmöglichkeiten?

Holistische Numerologie und der Freie WilleWas habe ich mir für dieses Leben vorgenommen, was ist Karma, was Dharma; wo habe ich Freiheiten?

Numerologie mit Andrew Picker

Datum / ZeitTermine nach VereinbarungKostenFr. 120.- / 100.-

Datum / Zeitjeweils 2 TageDaten auf AnfrageKosten Grundkurs Fr. 300.- / 280.-Weiterbildungen Fr. 250.-/220.-Alle fünf als BlockFr. 1100.- / 950.-Alle vier Weiterbildungen als BlockFr. 900.- / 750.-

Anmeldung0041 (0)61 331 58 140041 (0)79 340 62 [email protected]: Englisch / Deutsch

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Eva und Matthias Güldenstein-Holzer, Jahrgänge 1941 und 1939, interes-sieren sich beide seit jungen Jahren für alle Grenzgebiete der Psychologie. Evas Vater, Ernst Holzer, war in Wien Berufsastrologe. Auch Matthias hat sich schon als Gymnasiast für Astrologie interessiert. Später haben sich beide intensiv mit der Transpersonalen Psychologie und parapsychologi-schen Themen auseinandergesetzt. Seit über 30 Jahren beschäftigen sie sich mit Geistigem Heilen und Medialität. Beide haben zahlreiche Kurse bei britischen Medien und Heilern besucht, viele davon im Arthur Findlay College in GB. Seit einigen Jahren haben sie an den Handlese-Kursen von Susanne Oswald teilgenommen, die sie jetzt weiterführen.

Handlesekurs mit Eva und Matthias Güldenstein

Übungsabende: Handlesen für Anfänger und Fortgeschrittene

Handformen und Handlinien sind wie eine Schrift, die Informationen ver-mittelt. Persönlichkeit, Charaktereigenschaften, Lebensmuster, Talente, aber auch Ereignisse und vieles mehr, lassen sich aus den Händen lesen. Wie eine Landkarte weisen uns die Hände den Weg zum andern und zu uns selbst. Susanne Oswald, die bisher die Abende leitete, hat uns diese Aufgabe übertragen. Bei unseren monatlichen Treffen analysieren wir pro Abend je eine Hand von Grund auf. Die Methode wie sie in Susanne Oswalds Buch: «Landkarten der Psyche – Die Hand als Weg zum Selbst» (ISBN 3-931040-03-0) dargestellt ist, dient uns als Anleitung und Hilfe. Selbstverständlich analysieren wir die Hände von Kursteilnehmenden, die sich dafür zur Ver-fügung stellen wollen. Teilnehmende, die gerne einmal versuchen wollen, die Hände von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zu deuten, sind eingeladen nach Abmachung mit der Kursleitung jemanden mitzu-bringen, der bereit ist, sich auf dieses Experiment einzulassen. Für Interessierte ist ein Einstieg jeweils zu Beginn eines neuen Blocks möglich.

Neuer 3-er Block 200510. August, 31. August, 21. September20.00 - 21.45 UhrNächster 3-er Block19. Oktober, 16. November, 14. Dezember20.00 - 21.45 UhrKostendrei Abende Fr. 120.- / 108.-


4949Veranstaltungen mit der Nopal l i -Gruppe

Datum / ZeitDi, 16. August, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort für alle VeranstaltungenBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitFr, 19. August19.30. - 22.00 UhrKostenFr. 30.- / 20.-

Datum / ZeitSa / So, 20. / 21. August10.00 - 18.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

DatumDi - Fr, 16. - 19. AugustKostenAurareinigung Fr. 70.- / 60.-Massage Fr. 125.- / 110.-

Jorge Nopaltzin Guadarrama, geboren 1945 in Mexiko, gehört der alten aztekischen Kultur an. Sein Leben lang hat er die aztekischen Traditionen, Rituale und Tanzzeremonien praktiziert. Sein Wissen wurde ihm durch Teocally, einer traditionellen Schule der Azteken, weitergegeben. Es ist ihm ein Anliegen das alte Wissen seines Volkes weiterzugeben.Jorge A. Kokopelli Guadarrama ist am 8. September 1975 in Mexiko Stadt geboren. In jungen Jahren verliess er seine Familie und wuchs im Norden Mexikos auf. Er studierte Anthropologie an der Nationalen Schule für Anthropologie und Geschichte. Kokopelli möchte den Weisheitsschatz der aztekischen Kultur in der ganzen Welt verbreiten.


Erlebnisabend: Die Spiritualität der AztekenDie Nopalli-Gruppe will in Europa das Wissen über ihre Kultur verbreiten und gleichzeitig zum Fortbestand alter Weisheit beitragen. An diesem Erlebnisabend erfahren wir Wissenswertes über die aztekischen Traditi-onen und Zeremonien. Nopaltzin und Kokopelli demonstrieren ihre Art der Aurareinigung, die Obsidianmassage und weitere aztekische Rituale und Techniken.

Abendworkshop: Die Kräfte der Kristalle und SteineNopaltzin und Kokopelli behandeln in diesem Abendseminar unter an-deren folgende Themen: Erkennen der Energien eines Steins, seine Pro-grammierung, Reinigung von und mit Steinen und die Bedeutung der Himmelsrichtungen.

Workshop: Reise zur inneren HarmonieNehmen Sie sich Zeit um mit der Nopalli-Gruppe zu tanzen, zu spielen und zu träumen. Tanzen Sie diesen uralten Rhythmus, zu dem wir Mut-ter Erde und Vater Sonne einladen.Am Samstagmorgen lernen wir die verschiedenen Trommel-Rhythmen kennen, sodass wir am Nachmittag dazu tanzen können. Wir lassen den Tag mit einer kraftvollen Meditation ausklingen.Am Sonntag stellen wir unter kundiger Anleitung ein persönliches Amu-lett her. Kokopelli und Nopaltzin sprechen über die traditionelle Aura-Reinigung Texmaxca und führen anschliessend dieses Ritual in kleinen Gruppen durch.

Privatsitzungen: Aurareinigung und Obsidian MassageAurareinigung: Die zu reinigende Person wird barfuss auf einem Fell platziert. Der Heiler liest die Aura, um die Ursache von Problemen zu erkennen. Er umkreist die Person mit einer Feder und einer Schale mit glühender Holzkohle und Copal, welche ihm helfen die Energie zu kana-lisieren. Dauer ca. 20 MinutenObsidian-Massage: Der Obsidian besitzt eine heilende Wirkung, indem er dem Körper Giftstoffe entzieht. Die Massage mit Unterstützung des Obsidians öffnet alle Poren, so dass die Haut wieder frei atmen kann. Die-se Massagetechnik ist eine effiziente Methode um den Körper vor Krank-heiten und negativen Einflüssen zu schützen. Dauer ca. 60 Minuten

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Datum / ZeitMi, 24. August, Do, 24. No-vember19.00 - 22.00 UhrKostenFr. 75.- / 65.- pro Teilnehmer

Inspir ier te Psychologie mit Mira Kudris

Offener Gruppenabend mit «C.G.Jung»Seit vielen Jahren spricht und arbeitet über Mira in Tieftrance der hin-übergegangene Psychiater und Eingeweihte «C.G.Jung».Als selbstrealisiertes Wesen gibt er Einblicke, nicht nur in die Welt der Seele und der Tiefenpsychologie, sondern hilft auch jedem Einzelnen, sich selbst zu finden.Ohne Voraussetzungen, zum Kennenlernen der Arbeit. Gruppensitzung mit 6-12 Teilnehmenden.

Geschlossener Gruppenabend mit «C.G.Jung»

Nur als Block zu buchen. Kleingruppe ab 3 Teilnehmenden

Arbeitskreis: Astrologie mit «C.G.Jung»

Gute Vorkenntnisse in Astrologie sind Voraussetzung.

Arbeitskreis: Heilung Deiner Schwangerschaft

In dieser laufenden, offenen Gruppe werden Sie, mit Hilfe Miras medi-aler Fähigkeit, Zugang zu ihren seelischen Prägungen aus der Zeit von Schwangerschaft und Geburt bekommen. Dadurch lösen sich auf aller-tiefster Ebene Verunsicherungen und Traumata. Sie beginnen neu zu leben.Für alles, was keinen Raum in der Gruppe findet, gibt es die Möglichkeit, es mit Mira privat aufzuarbeiten.Bitte eine warme Decke zum Kurs mitbringen.

Datum / Zeitjeweils am Mittwoch17. August, 7. September, 12. Oktober, 23. November19.00 - ca. 22.30 UhKosten5 Abende Fr. 550.- / 490.-

Datum / Zeitjeweils Sa 10.00 - ca. 13.30 Uhr, 20. August, 24. Septem-ber, 15. Oktober, 19. Novem-ber, 17. DezemberKostenpro Vormittag Fr. 110.- / 95.-


Mira Maria Kudris hat ihre Medialität schon bei ihrer Geburt in eine künst-lerisch-medial veranlagte Familie in Niederösterreich am 29. Jan. 1957 mitgebracht. Sie übte meditative Praktiken und studierte Astrologie. 1982 begann sie eine professionelle Ausbildung in Tieftrance-Technik. Bekannt wurde sie 1985 durch ihr erstes Buch «Ich kann sprechen» , worin sie die mediale Kommunikation mit ihrem noch ungeborenen Sohn beschreibt. Ihre besondere Hinwendung gilt der seelischen Integration ungeborener, verstorbener und behinderter Kinder in unser Bewusstsein.Seit vielen Jahren spricht über Mira in Tieftrance der hinübergegangene Psychiater und Eingeweihte «C.G.Jung».

Datum / Zeitjeweils Do 19.00 - 22.00 Uhr18. August, 22. September, 20. OktoberKostenPro Mal Fr. 110.- / 95.-

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Christa Trachsler de Ugarte (CH/Peru), die seit vielen Jahren mit den Me-thoden des schamanischen Heilens arbeitet, hat kürzlich ihre Praxis von Miami Beach wieder in die Schweiz verlegt. Sie wurde vor 25 Jahren von ihrem Onkel, Don Eduardo Calderon, dem bekanntesten Schamanen Perus, in den Schamanismus eingeweiht. Nach spirituellen Lehr- und Wanderjahren bei verschiedenen Heilern in Peru, Canada und Nepal ist sie jetzt in die Schweiz zurückgekehrt, wo sie ihr Wissen mit der Heilerprüfung beim SVNH zertifizieren lässt.

Vortrag und Demonstration: Schamanischer Umgang mit Fremdenergien

Christa Trachsler, eine von den Indianern anerkannte Schamanin, ist spe-zialisiert auf das Entfernen von Fremdenergien. Dabei wird der ganze Mensch harmonisiert und somit entsteht ein ganzheitlicher Genesungs-prozess auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.Christa demonstriert wie das Entfernen von Fremdenergien abläuft und erklärt wie diese Reinigung der Harmonisierung des ganzen Menschen dient.

Workshop: Schutzschild und Liebes Amulett

Fühlen Sie sich kraftlos? Besetzt von Fremdenergien? Ausgelaugt? Leer? Oder haben Sie einfach das Bedürfnis etwas Neues in Ihr Leben zu brin-gen? Möchten Beziehung, Beruf und Lebensabschnitt eine neue Gestal-tung erfahren? Wollen Sie Zugang zu Ihren Urkräften erhalten, die verbor-gen in Ihnen schlummern?In einer geführten schamanischen Reise werden wir unsere inneren Vi-sions- und Traumbilder erleben, die wir dann in ein magisches Objekt nach Wahl übertragen werden. Innerhalb dieses kreativen Prozesses werden Sie von Christa angeleitet Ihr individuelles Schild, Amulett oder Wish-Catcher herzustellen. Wir kom-men in einen Trance-Zustand, indem wir unsere inneren Seelenfarben und Klänge entdecken. Diese Wahrnehmungen können wir auf unser magi-sches Objekt übertragen.Ausserdem werden wir gezielt die Liebes-Energien vervielfältigen zur Ma-nifestierung des gewünschten Partners. In einem schamanistischen Ritual werden wir uns dann mit höheren Sphären verbinden. Bei dieser Schwingungserhöhung erleben wir einen Zustand von tiefer Freude, Liebe und innerem sowie äusserem Frieden.

Datum / ZeitFr, 2. September, 19.30 UhrOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitSa / So, 10. / 11. SeptemberSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Veranstaltungen mit Christa Trachsler

52 Tarot und Channel ing mit Dina Thüring van Ri jn

Montagkurs: Tarot als Lebensweg

Wir erfahren und lernen spielerisch, wie einfach es sein kann die Sym-bolik der Tarotkarten aufzuschlüsseln. Ein Teil des Kurses beinhaltet die Deutung der Farben, Numerologie, Zeitabläufe (Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft), Symboldeutung; und natürlich werden wir uns gegenseitig Karten legen und viel Spass zusammen erleben. Tarot und Intuition werden den Teilnehmern in einem neuen Licht gezeigt und so geübt, dass Sie nach diesem Kurs fähig sind, für sich und andere die Karten zu deuten.

Channeling- und Tarot-Einzelsitzungen

Dina bietet sowohl Tarot- als auch Channelingsitzungen an. In ihren Ein-zelsitzungen wird sie unterstützt von Laai, einem Lichtwesen das durch sie kommuniziert.

Datum / Zeitjeweils Montags; 5.9. / 12.9. /19.9. / 26.9. / 17.10. / 24.10. 19.00 - 21.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, BaselMitbringenEigene Tarotkarten, wenn möglich das Riderdeck, Schreibmaterial

Datum / ZeitGanzjährig, Termin nach Ver-einbarung, Dauer 60 MinutenKostenFr. 135.- / 115.-


Dina B. Thüring van Rijn, 1963 in Basel geboren, beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit Tarot und verwandten Gebieten. Sie hat eine Ausbildung als NLP-Advanced Trainerin. Seit 1989 arbeitet sie als Seminarleiterin in der Schweiz, Deutschland und Holland. Seit mehreren Jahren arbeitet sie mit Laai, einem Lichtwesen aus der Geistigen Welt. Auf originelle, überaus an-regende Weise kombiniert sie die Interpretation der Tarotkarten mit dem NLP-Wissen.

53Selbstentfaltung mit Harald Wessbecher

Vortrag und Seminar: Ideen zu Visionen machen – motiviert und kraftvoll Ziele erreichen

Wir alle haben Ideen wie unser Leben sein könnte, und Ziele, die wir errei-chen möchten. Aber eine Art natürliche Trägheit lässt uns oft nicht genü-gend in Gang kommen, um diese Ideen in unserem Leben auch zu verwirk-lichen. Oder wir verzetteln unsere Energie und Konzentration in zu vielen Richtungen, als dass wir noch genügend Energie hätten, um erfolgreich unsere Ziele zu erreichen. In diesem Seminar lernen wir aus interessanten Ideen kraftvolle Visionen zu machen.Wir aktivieren die schöpferischen Kräfte unseres Bewusstseins und rich-ten Sie auf die Ziele hin aus, die uns momentan am wichtigsten erschei-nen und die wir erreichen wollen. Gefühle sind dynamische Energien, die wir kontrollieren und nutzen lernen für die bewusste Gestaltung unseres Lebens.

VortragDatum / ZeitMi, 7. September 200519.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-


Harald Wessbecher, heute international beratend und heilend tätig, stu-dierte Architektur an der Universität Karlsruhe mit Diplomabschluss. Noch während dieses Studiums begann er eine mehrjährige Ausbildung als Sen-sitiver, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London.Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA.Sein Bestreben ist es den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganz-heitlich erfahren zu können. Internet: www.haraldwessbecher.de

OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

SeminarDatum / ZeitFr - So, 21. - 23. Oktober Fr 14.00 - 19.00 UhrSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr 420.- / 370.-

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Einführungsabend: Break Out and Celebrate Your Life(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

An diesem Einführungsabend gibt Otto Richter einen praxisorientierten Einblick in seine Arbeit und die Bewusstseinszustände von Heilung, die sowohl in Gruppen als auch Einzelarbeit benutzt werden. Seine leicht er-lernbaren Methoden haben ihre Wurzeln im Schamanismus, Mystizismus und ekstatischen Tanzformen und führen zu einer tiefen Erkenntnis von eigener Wahrheit, Kräftigung und Heilung in der Beziehung zu sich selbst und anderen. Leute aller Altersgruppen sind herzlich willkommen.

EinzelsitzungenJeder Mensch sieht sich heute mit neuen kulturellen, zwischenmensch-lichen und persönlichen Schwierigkeiten konfrontiert. Ziel hier ist, die archetypische unveränderliche Weisheit unserer Vorfahren zu integrieren und sie den sich permanent ändernden Bedürfnissen eines gesunden Men-schen in einer ungesunden Welt anzupassen. Mit schamanischen Metho-den, ekstatischen Reisen und Ritualen, die unserer Kultur entsprechen und individuell gestaltet werden, suchen wir nach unserer inneren Vision. Je nach Bedarf sind mehr als eine Sitzung sinnvoll. Sie dauert jeweils 90 Mi-nuten und ist besonders für die Menschen gedacht, die in einer Krise oder einem Übergangsstadium sind.

Abendkurs: Break Out and Celebrate Your Life(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Jeder Abend bietet einen außergewöhnlichen Zeit-Raum für die körperli-che Hingabe an das »spirituelle Selbst». 150 Minuten feiern wir das Leben schwitzend und tanzend. Dabei wollen wir den Körper mit Energie auftan-ken und ihn heilen. In einer unterstützenden und freien Umgebung erlebt jeder Teilnehmer die Distanz zu seiner konditionierten Identität und den eingefahrenen Glaubensmustern seiner täglichen kulturellen »Trance». Die Belohnung ist ein tiefes, freudvolles Selbstgefühl.

Siehe den Artikel von Otto Richer «Let Love, love» auf Seite 6

Otto Richter (USA), gebürtiger New Yorker und Begründer von HUMAN HOLOGRAPHICS ist bekannt für seine Vorträge und Seminare über eks-tatische und heilende Bewusstseinszustände. Seine Arbeit befasst sich mit der transformierenden Wirkung von Ritual und Rhythmus auf die menschliche Psyche. Richters Arbeit war Thema zweier Filmdokumenta-tionen. Seiner heutigen Arbeit gingen langjährige Studien bei spirituellen Lehrern in Nord- und Südamerika voraus. Sein Buch «Partnerschaft» ist in deutscher Sprache beim Hugendubel Verlag (Irisiana) erschienen. In den letzten 25 Jahren hat Richter in Europa, Nord- und Südamerika Gruppen und Ausbildungen geleitet.

Datum / ZeitMi, 21. September, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.- OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel


Veranstaltungen mit Otto Richter

Datum / Zeitjeweils am Mittwoch19.10 / 2.11. / 30.11. / 14.12.Dauer 90 MinutenKostenFr. 220.- / 195- Übersetzung Fr. 45.-

Datum / Zeitjeweils am Mittwoch19.10 / 2.11. / 30.11. / 14.12.19.30 - 22.00 UhrKostenFr. 70.- / 60.-Alle vier Kurse: Fr. 250.- / 220.- OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

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Neuer 3-er Block 2005Fr, 23. September, 14. Oktober, 18. Novemberjeweils 19.30 - 22.00 UhrKostenDrei Abende 180.- / 155.-


Übungsabende: Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®

Dr. Felicitas Goodman entdeckte, dass es in mehreren alten Kulturen Statu-etten mit den gleichen Körperhaltungen gibt. Sie erforschte diese Haltun-gen und stellte fest, dass wir durch sie in einen veränderten Wachbewusst-seinszustand gelangen können. Innerhalb eines Rituals nehmen wir eine solche Haltung ein und fügen einen schnellen, regelmässigen Rhythmus mit der Rassel hinzu. Wir reisen in eine andere, heilige Wirklichkeit. Dort werden uns Visionen geschenkt und erfahren wir Heilung. Wir begegnen helfenden Wesen und Krafttieren und lernen, uns wieder mehr dem Le-bensfluss hinzugeben. Durch diese schamanische Seelenarbeit kommt der Mensch stärker mit seinem Wesenskern in Verbindung.Wir beschäftigen uns an diesen Abenden mit verschiedenen «Haltungs-Themen». Karin bringt ihre reiche Erfahrung ein und lässt uns unsere ei-genen Erfahrungen machen.

Workshop

Wir machen an diesem Wochenende Seelenreisen in die verschiedenen Welten. Die unterschiedlichen Haltungen vermitteln uns dabei immer auch Heilinformationen für unsere momentane Befindlichkeit.

Rituel le Körperhaltungen mit Karin Decker

Datum / ZeitSa / So 22. / 23. OktoberSa, 10.00 - 18.00 UhrSo, 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

Karin Decker wurde 1965 in Deutschland geboren. Sie ist Mutter eines Sohnes und arbeitet als Heilerziehungspflegerin in Basel. Sie ist ausgebil-det in «rituellen Körperhaltungen und ekstatischer Trance nach Dr. Felici-tas Goodman®», Geistigem Heilen sowie in «Metamorphose Massage».Seit 20 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Gesundheit und alternati-ven Heilmethoden. Sie ist auch als Gesundheitsberaterin tätig.In ihrer Arbeit ist sie eine erfahrene Reisende zwischen den Welten. Mit Ernsthaftigkeit und Verständnis für das Menschsein ist sie eine sichere Begleiterin durch die inneren und äusseren Räume. Ihre einfache, offene Wesensart und ihr ansteckendes Lachen erfrischen.

56 Encounter und Hypnose mit Eva und Matthias Güldenstein

Eingehende Begegnung (Encounter)

In einer Gruppe von sieben bis zwölf Teilnehmenden entfaltet sich unter der sorgsamen Achtsamkeit der beiden Gesprächsbegleiter ein Austausch von Gedanken. Durch aufmerksames Zuhören und einfühlsames Anspre-chen von Gefühlen gelingen Begegnungen zwischen den Teilnehmenden, in deren Verlauf in bedeutsamer Weise auf die Eigenheiten und Anliegen jedes Einzelnen eingegangen werden kann.Diese Form der Begegnung in der Gruppe, vom amerikanischen Psycholo-gen Carl R. Rogers «encounter» genannt, erlaubt es, sich selbst und andere Menschen auf eine tiefgründige Weise kennen zu lernen, sofern jede Per-son bereit ist, sich ganzheitlich ins Gespräch einzubringen.

Wir bieten zwei «Schnupper-Sonntage» an, mit der Idee, dass sich die Teilnehmenden danach gemäss ihren Bedürfnissen auf ein mehrere Tage dauerndes «encounter» an einem noch zu bestimmenden Ort einigen kön-nen.

Selbst- und Fremd-Hypnose: Erleben und erlernen

Auf Wunsch mehrerer Interessierter bietet Matthias zum zweiten Mal ei-nen Hypnosekurs an. Er wird den Teilnehmenden die Grundprinzipien der Suggestion und Hypnosetechniken erklären und demonstrieren. Unter sei-ner Anleitung und Aufsicht können die Teilnehmenden üben, sich gegen-seitig in veränderte Bewusstseins-Zustände zu führen. Auch Autosugges-tionen und Selbsthypnose – in Weiterführung des Autogenen Trainings – können geübt werden.Der Kurs ist sowohl für Leute geeignet, die nur hypnotische Zustände ken-nenlernen und erleben möchten, als auch für solche, die lernen möch-ten, selbst einfache Hypnosetechniken anzuwenden. Die Teilnehmerinnen des vorhergehenden/ersten Wochenendes haben jeweils Gelegenheit am nächsten/zweiten mit den «Neuen» zu üben.

Datum / ZeitSa / So, 24. / 25. SeptemberSa / So, 26. / 27. NovemberSa 15.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 18.00 UhrKosten2 WE Fr. 490.- / 440.-SonstigesVerpflegung bitte mitbringen

Eva und Matthias Güldenstein haben beide bei Dr. Erhard Hahnefeld in Emmendingen/D und Görg Helge Pflug in Waldkirch/D die personen-zentrierte Gesprächsführung und Encounter-Gruppen nach Carl Rogers kennengelernt und sich darin weitergebildet. Seit einigen Jahren leiten sie die Encounter-Gruppen in der Psychologie-Ausbildung des Schwank-Instituts in Muttenz.Matthias hat in den 60-er und 70-er Jahren bei Prof. Edward Schwank das AT und beim unterdessen verstorbenen Psychiater Dr. Konrad Wolff die Hypnose erlernt.

Datum / Zeitjeweils So, 16. Oktober und 18. Dezember09.30 - 17.30 UhrKostenpro Tag Fr. 95.- / 85.-SonstigesVerpflegung bitte mitbringen


5858 Wahrsagen mit Share Star was

Privatkonsultationen mit Share Starwas

In ihren Privatsitzungen arbeitet Share mit Tarotkarten und Kristallkugel, aber nicht mit Jenseitskontakten. Ihre Aussagen sollen helfen, sich über den eigenen Weg klarer zu werden und Perspektiven für die Zukunft zu bekommen. Auch Share kann letztendlich niemandem die Entscheidung abnehmen, wie jemand mit seinem Leben umgehen will.In der Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft (SPG) in Zürich ist sie seit langem ein gern gesehener Gast. In Basel ist Share zum zweiten Mal. Sie hat sich wohlgefühlt in Basel, und das Echo auf ihre Sitzungen war ausserordentlich positiv. Das Zentrum weicht damit gerne wieder von seiner Gepflogenheit ab, nur mit Jenseitskontakten arbeitende Me-dien einzuladen.

Share Starwas aus den USA arbeitet als Wahrsagerin und als Lehrerin für Tarot und Divination. Dank ihrer Integrität und der Klarheit und Präzision ihrer Aussagen wird sie allseits hoch geschätzt. In Presse, Radio und Fern-sehen ist sie seit 22 Jahren präsent. Das gleiche gilt für ihre private Praxis in den USA und in Europa.


Datum / ZeitDo / Fr, 20./ 21. Oktober, Termin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-

5959Veranstaltungen mit Christa TrachslerSensit ivität und Intuit ion mit Maitra

Vortrag und Demonstration: Das Herz des Lotus(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Maitra verfügt über einen grossen Weisheitsschatz, den sie sich in einem langen und bewegten Leben angeeignet hat. Maitra zeigt uns, wie wir unser Herz öffnen und dabei Zugang zu einer höheren Bewussteinsebene erlangen können, aus der heraus wir unsere Blockaden erkennen und auflösen können.Maitra demonstriert, wie sie als Medium arbeitet und gibt Interessierten aus dem Publikum Kurzsitzungen. Gegen Schluss wird sie über «Self Mastery» sprechen, das Thema des Semi-nars am folgenden Wochenende.

Seminar: Self Mastery – Wahre Selbstbeherrschung(englisch mit fortlaufender Übersetzung)

In diesem Workshop geht es darum, eine höhere Bewusstseinsebene zu erlangen und auch zu halten. Sie werden Ihre Blockaden erkennen und auflösen. Sie lernen sich selbst mit Mitgefühl zu begegnen.Sie erkennen welche Macht Absicht, Wille und Handlung haben, wenn sie miteinander in Einklang stehen; dabei wird Ihnen klar, wann Sie ihre Anstrengung verstärken und wann Sie besser loslassen sollten.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.


Maitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie «liest» die Energien der Aura und der Chakren, um zu erkennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft den Klienten hinderliche Lebensmuster zu erkennen, zu erfahren und loszulassen. Vor einer Sitzung empfehlen wir den Kunden sich mit ihrer Lebenssitua-tion auseinanderzusetzen um Fragen stellen zu können. Die Antworten beinhalten oft hilfreiche Hinweise und bieten Entscheidungshilfen an. Na-türlich treffen die Kunden letztendlich ihre Entscheidungen selbst.

Datum / ZeitDi, 25. Oktober, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitFr - So, 28. - 30. OktoberFr, 19.00 - 22.00 UhrSa, 10.00 - Ende unbestimmt So, 10.00 - 18.00 UhrKostenFr. 450.- / 400.-

Datum Mo - Fr, 24. - 28. Oktober Dauer ca. 70 Min.KostenFr. 180.- / 160.-Übersetzung Fr. 40.-


Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hell-sichtig. Doch lange Zeit lagen ihre inneren Schätze brach. Erst mit dreissig Jahren entdeckte die Mutter dreier Kinder aufs Neue ihren inneren Reich-tum. Sie ist eine aussergewöhnliche spirituelle Wegbegleiterin, Therapeu-tin und Heilerin. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als professionelles Medi-um und Hellseherin. Durch ihre ausserordentliche Liebe und ihre fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele jedes Menschen.

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60 Ganzjährige Beratungsangebote

Astrologische BeratungenFeng Shui-Beratungenmit Christine VosselerSiehe Seite 57

Channeling- und Tarot-Sitzungenmit Dina Thüring van RijnSiehe Seite 52

Handauflegen / Therapeutic Touchmit Sabin SütterlinSiehe Seite 16

Mediale SitzungenMit Eva und Matthias GüldensteinSiehe Seite 28

Körperorientierte Krisenintervention und Sterbebegleitungmit Ursina Marion UnholzKontakt: Grienstr. 36, 4055 BaselTelefon 0041 (0)61 321 10 76

Numerologische Beratungenmit Andrew PickerTermin nach VereinbarungKosten: Fr. 120.-/100.-Telefon: 0041 (0)61 331 58 14Siehe Seite 47

Heilen mit KlangmassageAstrologie Beratungen und KurseMeditations-und Heilerzirkelmit Evelyne Isler-SchellenbergGeneral Guisanstr. 150, 4054 BaselTelefon 0041 61 301 33 81

Heilende Medialität und Mediales Heilenmit Rolf StadelmannDauer: 60 MinutenKosten: Fr. 125.- / 115.-Telefon: 0041 (0)61 313 46 58

Biodynamische Massage und Körpertherapie u.a. nach Gerda Boyesenmit Antoinette OsterwaldDauer : 60 Minuten, Kosten: Fr. 100.-Kontakt: Biodynamische PraxisFeierabendstrasse 63, 4051 BaselTelefon: 0041 (0)61 272 36 01

Geistiges Heilen – Gesprächmit Karin SampersDauer: 60 MinutenKosten: Fr. 100.-Kontakt: Zeit Raum, Rappoltshof 3, 4058 BaselTelefon 0041 (0)61 821 89 [email protected]

Craniosacral Balancingmit Monika SennKontakt: Praxisgemeinschaft, Turnerstrasse 54123 AllschwilTelefon: 0041 (0)61 302 28 [email protected]

Geistiges und Mediales HeilenAkupressurmit Rita MüllerTermine in Liestal nach VereinbarungTelefon: 0041 (0)61/922 25 22

Gesundheitsberatungmit Dr. med. Beat SchaubDie Beratung ist gedacht für Personen:- welche nicht wissen, wie sie gesund werden

können (chronisch Kranke oder solche, die von den Ärzten aufgegeben wurden)

- welche mit dem alleinigen Angebot der Schulme-dizin unzufrieden sind.

- welche an gezielten Zuweisungen zur für sie geeigneten Therapiemethode interessiert sind.

Ort: Hauptstr. 28, 4102 BinningenBeratungszeiten: nachmittags 15 bis 17.30 UhrKosten: 250.- Fr./StundeTelefon 0041 (0)61 421 77 [email protected]

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weltweit angesehensten Wissenschaftszeitschrif-ten veröffentlicht. Anfang der 80er begannen ihn die Theorien des britischen Biologen Rupert Sheldrake über die morphogenetischen Felder zu faszinieren. «Er dachte über ein universelles Gedächtnis nach – die Theorie, dass alles lebendig und ewig ist und sich entwickelt. Seine Theorie war, dass immer, wenn zwei Systeme gemeinsam Energie und Informati-on teilen, diese zu einem «Feedback-System» wer-den. Ob es sich dabei um den Wasserstoff und den Sauerstoff handelt, die zusammen das Wasser aus-machen, zwei Stränge der DNA, zwei Herzzellen, zwei Leute, die Erde und ihr Mond – diese Syste-me tauschen Energie und Information aus, die zu einem dauernden Teil des Universums werden. Die Informationen sammeln sich mit der Zeit an und werden zu Gedächtnis. Für Gary erfasst diese Theorie alles vom Zellgedächtnis – zum Beispiel die bestätigten Fälle von Patienten mit transplan-tierten Herzen, die Persönlichkeitsveränderungen erlebten, die eine Angleichung an die Spender be-deuteten – bis zu Nah-Tod- und ausserkörperlichen Erfahrungen, und schliesslich das Weiterleben des Bewusstseins über den körperlichen Tod hinaus. Dies schreibt das amerikanische Medium John Ed-ward in seinem Buch «Crossing Over». Er beschreibt darin, wie Prof. Schwartz an seinem Zentrum für Bewusstseinsstudien an der Universität von Arizo-na Ende 1998 durch einen Anruf der Fernsehjour-nalistin Lisa Jackson, die eine seriöse Sendung über das «Leben nach dem Leben» machen wollte, dazu kam, mit einigen der besten Medien der USA wis-senschaftliche Tests durchzuführen. Die Versuchsanordnung war, dass von den fünf beteiligten Medien eines nach dem andern zu einem vom Versuchsleiter ausgewählten Kli-enten gebracht wurde. Die Medien wurden neben den Klienten gesetzt mit einer Trennwand dazwi-schen. Medien und Klienten wurden an EEG- und EKG-Aufnahmegeräte angeschlossen. Die Klienten durften nur mit Ja oder Nein auf die Aussagen der Medien antworten. Die ganzen Versuche wurden auf Video gefilmt und die Abschriften der Aussa-gen wurden mit einer Kontrollgruppe verglichen: 68 Leute mussten die Antworten auf die Klienten betreffende Fragen erraten. Die Trefferzahlen der Medien waren von77 bis 93 Prozent, im Durch-schnitt 83%. Die «Rater» erreichten 36% Treffer. Die Messungen der Herzschläge und Gehirnmuster

Psi-News

Schlange biss Priester – Schlange totNeu-Delhi – Der Angriff auf einen Hindu-Priester in einem Schlangengott-Tempel im ostindischen Bun-desstaat Jharkand hat einer Schlange ein fatales Ende beschert. Das Reptil habe nach dem Biss Blut erbrochen und sei gestorben, meldete die Nach-richtenagentur IANS am Montag unter Berufung auf lokale Zeitungen. «Der Priester hat nicht nur überlebt, sondern verhält sich ganz normal», sagte ein verblüffter Dorfbewohner. Der Geistliche machte Shiva, einen der drei Hauptgötter der Hindus, für seinen Schutz verant-wortlich. Shiva trägt auf Darstellungen eine Schlan-ge um einen Hals, was seine Macht über tödliche Kreaturen symbolisieren soll.

Behördenschikane rettet Menschen Der Bericht stammt von Rayonminister Pak Cahya in Jatim. Auf die Meldung wurde dann der Journa-list Ramos Williams aufmerksam, der in Australien für «Religious Media Agency» arbeitet. In Meulaboh, West Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra, wurden durch den Tsunami 80% der Menschen getötet. Der Ort ist einer von denen, die am härtesten getroffen wurden. In diesem Dorf leben gegen 400 Christen. Diese wollten am 25. Dezember wie gewohnt ihren Weihnachtsgottes-dienst feiern. Das wurde ihnen aber von den mosle-mischen Behörden in Meulaboh nicht erlaubt. Man sagte ihnen, dass sie dafür die Stadt zu verlassen hätten, um ihre Feier auf einen hohen Hügel in der Nähe zu begehen. So verliessen am 25. Dezember die 400 Gläubigen die Stadt und verbrachten auch die Nacht im Freien. Am Morgen des 26. Dezember ereignete sich das Seebeben mit der Tsunamiwel-le, durch welche fast die ganze Stadt Meulaboh ausgelöscht wurde. Während 80 Prozent der etwa 50‘000 Bewohner ums Leben kamen, wurden alle 400 Christen verschont. Viele Moslems in Meula-boh sind durch diese aussergewöhnlichen Umstän-de der Rettung tief betroffen.

Medien erfolgreich getestetProf. Gary Schwartz hat sein Doktorat in Psycholo-gie an der Harvard-Universität abgeschlossen. Der gebürtige New Yorker spezialisierte sich als Leiter eines Zentrums der Yale-Universität auf Psycho-physiologie, also auf die Verbindung zwischen kör-perlichen und seelischen Zuständen. Er hat sechs Artikel über seine Studien in Science, einer der

62 Psi-News

zeigten, dass keine Angleichungen zwischen Medi-en und Klienten stattfanden. (Solche Angleichun-gen sind oft zwischen Heilern und ihren Patienten festgestellt worden. MG) In einem zweiten Durchgang durften die Kli-enten während der ersten zehn Minuten keine Ant-wort geben. Danach folgte eine Periode mit Ant-worten. Die Trefferquote bei diesem Experiment ergab in den ersten 10 Minuten 77% und danach 85%, im Ganzen ein Durchschnitt von 82%, was ziemlich genau dem ersten Versuch entsprach. Gary Schwartz veröffentlichte seine Resultate im Journal of the Society for Psychical Research. Er schrieb: «Es scheint, dass hoch qualifizierte Medi-en unter kontrollierten, wenn auch unterstützen-den Laborbedingungen spezifische Kategorien von Informationen erhalten können, die von geschul-ten Forschungsklienten als zutreffend beurteilt werden können. Die beiden Experimente ergeben qualitative Daten, die die Hypothese bestätigen, dass bei diesen hoch qualifizierten Medien eine Art anomale Informationsbeschaffung stattfindet.» (Zusammenfassende Übersetzung von Matt-hias Güldenstein aus «Crossing Over, The Stories Behind the Stories», San Diego, 2001, von John Ed-ward. Auch unser Freund Robert Brown (siehe S 27) nimmt an den fortgesetzten Versuchen mit Prof. Schwartz teil.)

Mönche erleuchten ForscherIn Meditation erfahrene bud-dhistische Mönche erlauben Forschern neue Blickwinkel auf alte wissenschaftliche Phäno-mene. Jetzt erhellen sie einen Wahrnehmungseffekt, über den man sich seit Jahrhunder-ten den Kopf zerbricht – weil sie ihren Geist so gut unter Kontrolle haben. Dass wissenschaftliche Studien nur «mit Un-terstützung seiner Heiligkeit des Dalai Lama» zu-stande kommen, ist ungewöhnlich. Dass tibetani-sche Eremiten, die seit 20 Jahren im Himalaja in Einsamkeit meditieren, sich als Versuchspersonen zur Verfügung stellen, ist es auch. Beides ist Ergeb-nis einer Entwicklung, die Forschern einen ganz neuen Zugang zum menschlichen Gehirn eröffnet: «Den gut trainierten Geist studieren», nannte das Wissenschaftsmagazin «Science» diesen Ansatz im vergangenen Jahr.

In der Kunst des Meditierens erfahrene bud-dhistische Mönche vollbringen mit ihrem «gut trai-nierten Geist» Dinge, von denen Wissenschaftler bislang gar nicht glauben wollten, dass sie über-haupt möglich sind. Nach jahrzehntelanger Übung berichten sie beispielsweise, sie könnten die bild-liche Vorstellung eines komplexen Musters für Mi-nuten, gar Stunden vor ihrem geistigen Auge stabil halten – eine Behauptung, die Wissenschaftler mit Skepsis erfüllt. Eine ganze Reihe von Studien untersucht der-zeit, welche Auswirkungen jahre- oder jahrzehn-telange Meditation auf Wahrnehmungs- und Vor-stellungsprozesse hat. Die Neurowissenschaftler Olivia Carter und Jack Pettigrew von der University of Queensland in Australien beispielsweise haben sich jetzt ein seit Jahrhunderten bekanntes Phä-nomen vorgeknöpft: Die sogenannte binokulare Rivalität, die schon im 16. Jahrhundert erstmals beschrieben wurde. Den Effekt kann jeder selbst ausprobieren. Hält man zwei verschiedene Bilder vor seine beiden Au-gen, kann man nicht beide gleichzeitig sehen. Das Gehirn entscheidet sich gewissermaßen für eines der beiden Bilder, schaltet aber nach einer gewis-sen Zeit auf das Bild vor dem anderen Auge um – ohne dass man viel dagegen unternehmen kann. Über einen längeren Zeitraum hinweg springt das Bild im Kopf immer wieder vom rechten zum lin-ken Auge und wieder zurück. Bestimmte Eigen-schaften der Bilder können den Effekt allerdings verändern: Sieht man einen «schwächeren» Reiz, etwa ein Gitter aus horizontalen, dünnen Linien, und einen «stärkeren Reiz», etwa ein vertikales Gitter aus dick gezeichneten Linien, dominiert der starke Reiz – er drängt sich öfter ins Bewusstsein als der schwache. Auch wer besonders viel Aufmerksamkeit in das Bild investiert, das er gerade bewusst sieht, kann dieses dadurch unter Umständen etwas län-ger im Bewusstsein halten.

63Psi-News

Die «Ein-Punkt-Meditation» erlaubte gut der Hälfte der insgesamt 76 Mönche, den Wechsel-effekt drastisch zu reduzieren. Bei dieser Art von Meditation wird der Geist auf ein einzelnes Objekt oder einen einzelnen Gedanken fokussiert. Einigen Mönchen gelang es während der Ein-Punkt-Medi-tation sogar, über fünf Minuten hinweg nur ein einziges, stationäres Bild wahrzunehmen. Unter diesen waren auch zwei der drei echten Eremiten, die für die Studie gewonnen wurden. Diese Män-ner leben seit zwanzig Jahren oder mehr isoliert und auf Meditation fokussiert in Gebirgs-Refugien. Die Forscher glauben, dass Meditation tat-sächlich dauerhaft die Art verändern kann, wie das menschliche Gehirn arbeitet: «Die Veränderungen der visuellen Funktion, die hier beobachtet wur-den, liefern neue Hinweise darauf, dass verschie-dene Arten von Meditation und Trainingsdauer zu erkennbaren kurz- und langfristigen Veränderun-gen auf der neuronalen Ebene führen», schreiben sie im Fachblatt «Current Biology». Das Fazit von Carter und Kollegen: «Indivi-duen, die in Meditation geübt sind, können die normalen Fluktuationen, die binokulare Rivalität im Bewusstseinszustand auslöst, messbar verän-dern.» Das Ergebnis leistet einen Beitrag zu der alten Debatte, die über dieses Phänomen geführt wird: Ob es ausschliesslich vom Reiz, also von den Bildern vor den Augen bestimmt wird, oder ob be-wusste Kontrolle diese Wahrnehmungsprozesse verändern kann. Ihre Studie sei ein Beleg für «auf hohem Niveau angesiedelte Modulation» der bino-kularen Rivalität, schreiben die Wissenschaftler. Die Forscher hoffen nun auf weitere Koopera-tionen mit den Mönchen. Der nächste Schritt wird dann sein, die Mönche bei der Kontemplation in einen Magnetresonanz-Scanner zu legen und zu sehen, was dabei tatsächlich im Gehirn vor sich geht. (Quelle: Spiegel online)

Erstaunlich: Mäuse im MagnetenPhysiker am US-Teilchenforschungszentrum Fermi-lab in Batavia im US-Staat Illinois rätseln über ei-nen unerwarteten Fund: Tief im Inneren eines 500 Kilogramm schweren, mit flüssigem Stickstoff ge-füllten und hermetisch verschweißten Magneten stießen die Forscher auf ein Mäusenest und einen abgenagten Vogelkopf. Wie diese ungewöhnlichen Teilchen dorthin gelangt sind, können die Physiker nicht erklären.

«Die Außenseite des Magneten besteht aus rostfreiem Stahl. Man muss zunächst die Schweiß-nähte aufschleifen, um hinein zu kommen», erläu-terte der Techniker Dan Smith dem Hausmagazin «Symmetry». «Innen befindet sich erst flüssiges Helium und dann ein isolierendes Vakuum, und genau da haben wir das Nest und den Vogelkopf gefunden.» In seinen mittlerweile 30 Berufsjahren am Fermilab habe er so etwas noch nicht erlebt. (Quelle DPA)

Mexiko: 40‘000 Jahre alte Abdrücke von mensch-lichen Füssen entdecktWissenschaftler haben in Zentralmexiko 40.000 Jahre alte menschliche Fußabdrücke ausgegraben. Damit könnten die bisherigen Theorien über die Be-siedlung Amerikas in Wanken geraten: Bislang gin-gen die meisten Wissenschaftler davon aus, dass die ersten Siedler erst vor 11.000 bis 13.000 Jahren zu Fuß über die Beringstraße kamen. Die britischen Wissenschaftler fanden die Fußabdrücke in einem aufgegebenen Steinbruch im Valsequillo-Becken nahe der mexikanischen Stadt Puebla. Vermutlich passierten Einwanderer das Ufer eines Vulkansees kurz vor einem weiteren Vulkanausbruch, der ihre Spuren verschüttete, be-richteten die Forscher. Unter den 269 untersuchten Abdrücken fan-den sich menschliche und tierische Spuren. Allein menschliche Füsse berühren den Boden nur mit Fer-se und Ballen, was eine eindeutige Zuordnung der Spuren zulässt. Auch die Größe der Abdrücke zeigt, dass sie vom modernen Homo sapiens stammen. Das internationale Geoarchäologen-Team datier-te das Gestein um die Fussspuren mit fünf verschie-denen Methoden und attestierte ihm ein Alter von mindestens 40.000 Jahren. Möglicherweise seien die ersten Menschen doch nicht zu Fuss, sondern auf dem Wasserweg nach Amerika gekommen, schliesst Studienleiterin Silvia Gonzalez aus dem Fund.

Psi-News

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AnmeldungBei öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträgen und Demonstrationen ist keine Anmeldung erforderlich und die Teilnehmerzahl nicht begrenzt. Bei geschlossenen Veranstaltungen (Workshops, Kursen, Konsultationen etc.) ist eine Anmeldung nötig. Diese wird in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen sind verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist nur in wenigen Fällen be-grenzt und dann beim jeweiligen Anlass vermerkt. Unsere Veranstaltungen stehen in der Regel allen Interessenten offen. Mit der Teilnahme entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angaben von Gründen zurückzuweisen.Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Veranstalter die allfälligen Vorleistungen zurück. Weitergehende Forderungen können nicht erhoben werden.

AnnullationNichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der angebotenen Dienstleistung berechtigt zu kei-nerlei Ersatzansprüchen, Abzügen oder Rückerstat-tungen. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstaltung behalten sich die Veranstalter vor, Fr. 50.- als Bear-beitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldungen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt, es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt.Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkonsulta-tionen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stunden (ohne Samstag und Sonntag) vor dem ver-einbarten Termin möglich; dabei werden Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmeldung wird der ganze Betrag in Rech-nung gestellt. Es ist allerdings möglich den Termin auf eine Ersatzperson zu übertragen.

BezahlungDie gesamten Kosten sind bis 14 Tage vor Kursbe-ginn zu begleichen, sofern nichts anderes verein-bart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt haben, bringen Sie bitte Ihren Zah-lungsbeleg mit. Teilnehmer, die ihre Restzahlungen in bar vornehmen möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen.

Geschäftsbedingungen und al lgemeine Informationen

HaftungsausschlussJeder Referent und Teilnehmer ist für seine Äusse-rungen, Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Es liegt bei Ihnen zu entscheiden, welche Veranstaltungen Sie besuchen und wie Sie mit Ihren Erlebnissen umgehen. Die Veranstalter weisen Sie darauf hin, dass sie keinerlei Heilungsversprechen abgeben und keine Haftung für die Ergebnisse allfälliger Behandlungen sowie für Hinweise und Ratschläge übernehmen, die Besucher während einer Veranstaltung erhalten. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen.Alle Versicherungen (Krankheit, Unfall, Haftpflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmer.

SekretariatDas Sekretariat des Basler Psi-Vereins ist in der Regel von Montag bis Freitag von 9.30 - 12.00 Uhr und von 13.30 - 17.00 Uhr erreichbar, dasjenige des Psi Zen-trums Basel von 11.00 - 17.00 Uhr. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter falls Sie uns nicht direkt erreichen; wir werden Sie sobald wie möglich zu-rückrufen. An den Wochenenden und an Feiertagen sind unsere Sekretariate nicht besetzt.

KostenIm Magazin werden jeweils zwei Preise angegeben. Der zweite, günstigere Tarif gilt für die Mitglieder des Basler Psi-Vereins, der SPG oder der SVPP. Wir sind bestrebt, die Kosten niedrig zu halten. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den angegebenen Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, ist in begründe-ten Fällen eine Ermässigung möglich. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an das zuständige Sekre-tariat.

AnreiseMit der Anmeldungsbestätigung schicken wir Ihnen einen Anreiseplan. Die Wegbeschreibungen und An-fahrtspläne finden Sie auf www.bpv.ch.Basler Psi-Verein: Mit dem öffentlichen Verkehrs-mittel: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neubad. Von dort ca. 100 Meter zu Fuss in Fahrrichtung auf der linken Stras-senseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich an der Nummer 15 im blauen Haus.Psi Zentrum: Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel: Ab Bahnhof Basel SBB mit Tram Nr. 2 bis Messeplatz, weiter mit Tram Nr. 6 bis Riehen-Dorf. Von dort 250

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Meter zu Fuss gemäss Plan. Zeitaufwand ab Bahn-hof SBB ca. 40 Min. Das Psi Zentrum befindet sich in einem Privathaus an der Wenkenstrasse 22.

TonbandaufnahmenMediale Privatsitzungen können im Psi Zentrum mit dem zur Verfügung stehenden Aufnahmegerät auf Kassette aufgenommen werden. Sie können diese mitbringen oder bei uns kaufen (Fr. 5.-/90‘). Für die Qualität der Aufnahme übernehmen wir keine Ga-rantie. Heilbehandlungen werden nicht aufgezeichnet.Bei anderen Veranstaltungen fragen Sie bitte die Re-ferenten um Aufnahmeerlaubnis.

VerpflegungSowohl in der Nähe der Neuweilerstrasse als im Dorf Riehen finden Sie mehrere Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Es besteht die Möglichkeit, ein Picknick mitzunehmen und vor Ort zu essen. Bei gutem Wetter steht an beiden Orten eine Terrasse zur Verfügung.

KurszeitenVerbindlich sind die jeweiligen Anfangs- und Schlusszeiten. Die Pausenzeiten werden von der Kursleitung festgelegt. In der Regel dauert die Mit-tagspause rund 90 Minuten.

InformationenWeitere Informationen zum Basler Psi-Verein und zu den Referenten finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch

Impressum

«Psi-Info» – das Magazin des Basler Psi-Vereins. Nummer 4, August 2005. Erscheint dreimal jährlich.

Herausgeber:Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel,Telefon 0041 (0)61 383 97 20Fax 0041 (0)61 383 97 [email protected]; www.bpv.ch

Konzept:Roland Frank, Lucius Werthmüller

Redaktion:Lucius Werthmüller. Diese Ausgabe enthält re-daktionelle Beiträge von Eva und Matthias Gül-denstein, Reynold Nicole, Otto Richter, Christine Vosseler, Dr. Harald Wiesendanger

Lektorat:Sabin Sütterlin

Inserate-Verwaltung:Saskia Riat

Gestaltung:Werbewerkstatt Röscher

Druck:Druckerei Borchert

Auflage:10.000 Exemplare

Kontoinformationen:Schweizer Postkonto 40-21493-5Deutsches Postkonto: 606304758, BLZ 66010075

Inserate- und Redaktionsschluss: Psi-Info Nr. 5: 1. Oktober 2005

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. November 2005

© 2005 Basler Psi-Verein. Alle Rechte vorbehalten.

65Geschäftsbedingungen und al lgemeine Informationen

66 Mitgl iedschaft beim Basler Psi-Verein

Was ist der Basler Psi-Verein?

Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Privatkonsultationen, sowie Ausbildungen zu Themen aus dem Bereich der Parapsychologie und ihrer Grenzgebiete. Zurzeit gehören ihm rund 500 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarländern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person offen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden we-der Vorkenntnisse noch aktive Mitarbeit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.Er wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeitsgruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsident des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Roland Frank (so-zio-kultureller Animator), Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehren-präsident), Antoinette Osterwald (Körpertherapeu-tin) und Christine Vosseler (Astrologin).

Was bezweckt der Basler Psi-Verein?

Zweck des Vereins ist es, die Information über alle Gebiete der Parapsychologie und anderer Grenzwis-senschaften zu fördern. Der BPV arbeitet eng mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches eben-falls ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm an-bietet. Ausserdem kooperiert er mit anderen Gesell-schaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Der BPV ist Patronats-gesellschaft der Basler Psi-Tage (www.psi-tage.ch), dem weltweit grössten Publikumskongress für Grenzwissenschaften.

Wie werde ich Mitglied?

Wenn Sie Mitglied werden wollen, melden Sie sich bitte auf unserem Sekretariat. Wir senden Ihnen einen Einzahlungsschein mit dem Aufdruck «Mit-gliederausweis», mit Angabe des entsprechenden Jahres zu. Der gestempelte Empfangsabschnitt des Einzahlungsscheins gilt als Mitgliederausweis. Deutschen Interessenten senden wir einen Zahl-schein für unser deutsches Postgirokonto zu. Nach Einzahlung des Mitgliederbeitrags senden wir Ih-nen den Mitgliederausweis zu.

Allfällige Namens-, Adress- oder sonstige Änderun-gen geben Sie bitte dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen das Sekreta-riat in der Regel von Montag bis Freitag von 9.30 - 12.00 und von 13.30 - 17.00 Uhr zur Verfügung.

Mitgliederbeiträge

Jahresbeitrag (1.1.-31.12. pro Person) 130.- Fr. / 85.- EUREhepaare oder Paare im selben Haushalt 180.- Fr./120.- EURZusätzliche Personen im selben Haushalt 90.- Fr. / 60.- EURSchüler, Studierende, Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose 90.- Fr. / 60.- EURIm Falle eines Beitritts nach dem 31. Juli zahlen Sie für das laufende Jahr nur noch die Hälfte. Bei einem Beitritt nach dem 1. November gilt der Mit-gliederbeitrag bis Ende des nächsten Jahres.

Vorteile der Mitgliedschaft

Mit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Darüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltun-gen der Schwestervereinigungen SVPP und SPG die Preisreduktion für Mitglieder. Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zugestellt. Qualifizierte Fachleute stehen Ihnen für Informationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Verfügung. Als BPV-Mitglied können Sie die Zeitschrift «Wendezeit» zum Vorzugspreis von Fr. 25.-, statt zum regulären Preis von Fr. 50.- beziehen. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat.Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft unsere Bemühungen, eine breite Öffentlichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren und unsere kostenlose Beratungstätigkeit für Hilfesu-chende.

Praxis für körperliche und seelische Betreuung und energetische Reinigungen

Marianne von Weissenfluh

Psychologische Beratung und BetreuungLösungsfindung in beruflichen und privaten Situationen

Farbtherapiefördert das körperliche und seelische Wohlbefinden

Autogenes Training und Meditationenfür mehr Ruhe, Gelassenheit, Harmonie und Energie

Rückführungen und ClearingsErkennen und Auflösen alter Blockaden und Energien

Andreas Hassenstein

Spirituelle PsychotherapieEnergie- und Körperarbeit

Energetische Raumreinigung «Huusröicki» Auflösen von Fremdenergien

in Räumen

Rückführungen und ClearingsErkennen und Auflösen alter Blockaden

und Energien

ChannelingsÖffentliche Channelings und Einzelsitzungen

LaStone Therapie Massage mit warmen und kühlen Steinen

Nonnenweg 18, 4055 Basel, Tel. 061 274 02 10 resp. 061 272 42 24

Themenschwerpunkte:Glück und Leid, Krankheit und Tod – Wozu?Dieses Leben – Wozu?Die Schöpfung – Wozu?

Referenten (Auswahl):Rüdiger Dahlke � Reinhard Eichelbeck � Li Jun Feng � Stanislav Grof � Bert Hellinger � Albert Hofmann � Adolf Holl � Jasmuheen � Patrick Kuaimoku �Clemens Kuby � Maitra � Roy Martina � Henry Marshall � Werner Meinhold � Rickie Moore �Thomaz Green Morton � Safi Nidiaye � Pamela Sommer-Dickson � Harald Wessbecher � Thomas

Young � Ronald Zürrer � Carlo Zumstein u. v. a.

Am Montag, 14. November:Halb- und ganztägige Intensiv-Seminare mit Top-Referenten.

Programmheft bei:„Basler Psi-Tage”, Neuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel Tel. +41 – (0) 61 – 383 97 22, Fax 383 97 21,

E-Mail: [email protected]

11. – 14. November 2005Kongresszentrum Basel

Info/Anmeldung:www.psi-tage.ch

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psi-info nr. 4

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