protokoll zum workshop bildung 4€¦ · bewegen und die für ihre akteure von hoher bedeutung sind...
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Protokoll zum Workshop Bildung 4.0
„Impulse geben für eine regionale Bildungsstrategie“
Auch im Bildungssegment heißt es, auf aktuelle Megatrends und die viel zitierte „Arbeitswelt
4.0“ einzugehen. Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Zusammenhalt
hängen entscheidend vom Erwerb zukunftsorientierter Schlüssel- und Fachkompetenzen ab.
Diese benötigen wir heute, um unsere Ziele von morgen zu erreichen. Erfolgreiche Regionen
durchschreiten diesen Transformationsprozess zügig.
Zunächst gilt es die Stellhebel in Rhein-Neckar zu identifizieren: Wie gelingt es, dass Bürger,
Institutionen und Bildungsträger in Bezug auf die aktuellen Herausforderungen schnell eine
positive Grundhaltung entwickeln? Wie lassen sich durch gezielte Bildungsaktivitäten die
Qualität der Arbeit, die Employability der Beschäftigten sowie die Produktivität und die
Innovationsbereitschaft der Unternehmen in der Region sichern und stärken? Was ist in der
Region möglich und wo sind strategische Lücken im aktuellen Angebot? Wie sind
Bildungsthemen und -aktivitäten miteinander verflochten? Ziel des Workshops ist es,
bedeutsame Ansatzpunkte einer regionalen Bildungsstrategie zu identifizieren und Chancen
und Hürden zu erörtern.
Freitag, 09. Dezember 2016
Congress Center Rosengarten Mannheim,
09:00 – 13:30 Uhr
Workshop Bildung
Freitag, 09. Dezember 2016
Congress Center Rosengarten Mannheim
10:00 – 13.00 Uhr
10:00 Vorstellungsrunde (Name, Institution, Erfahrung zum Thema)
Impuls Bildungsstrategie – Die regionalen Handlungsfelder
10:20 Kartenabfrage und –auswertung mit allen Teilnehmern
Brainstorming zu den vier Handlungsfeldern: Wichtige Module und Themen? Zielgruppen?
Konkrete Projekte in der Region? Risiken bzw. Barrieren aber auch Chancen des
Handlungsfeldes?
Clustern und Vorstellen des Stimmungsbildes durch Moderation, TN kommentieren
11:20 Pause
11:35 Kleingruppenarbeit zu den vier Handlungsfeldern
Auswahl der auszuarbeitenden Themencluster (2-3 Stück)
Bearbeitung der Themen mit Hilfe einer Matrix
Visualisierung und Dokumentation des Diskussionsergebnisses
12:15 Abschlussrunde mit allen Teilnehmern
Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse
„Wer ist zu beteiligen? Wer kann Verantwortung übernehmen?“
Fazit und Schluss
04.01.2017
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Um zu einer effektiven und durchdringenden Bildungsstrategie zu gelangen, wird sich mit den
entscheidenden Akteuren der Metropolregion Rhein-Neckar zusammengefunden, um
innovative Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
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In Stufen zur Strategie
Aktuelle
Herausforderungen/
Megatrends
Einbindung und Input der Stakeholder aus
verschiedenen relevanten Bereichen
Im Dialog: Formulierung von
Lösungsvorschlägen Regionale
Bildungsstrategie
Regionale Abstimmung der behandelten Themen
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Regionale Handlungsfelder fokussiert angehen
Entwicklungsworkshops Konkrete Tools
und Projekte
?
?
?
Vier Handlungsfelder
Kompetenzen der Zukunft
Lebenslanges Lernen
Transformations-prozess
Teilhabe
Lösungsansätze
durch
Experten-
austausch
Lösungsansätze
durch nationale
Best Practices
Interdisziplinäre
agierende Teams
04.01.2017
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Kennenlernen, Ist-Analyse, Herausforderungen, Lösungsansätze
Ziele und Effekte der Netzwerkarbeit definieren inkl. Zeitstrahl
Prozess Auswahl Best Practice oder Methodenentwicklung
Vorbereitung Pilot, Umsetzung, Evaluation, Prüfung Replizierung
Umsetzung in der Breite; Kommunikation in der Breite
Arbeitsprozess von Netzwerken/Arbeitskreisen und „Lebenszyklus Bildung“
Regionale Netzwerkarbeit zielorientiert aufstellen
Durch regionale (und z.T. nationale) Akteure in den Netzwerken werden…
… Best Practice Solutions identifiziert und Bildungsinnovationen auf ihren Innovationsgehalt,
Pragmatismus und ihre Replizierbarkeit geprüft.
… Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Bildungsspezialisten und Wirtschaftsakteuren
ermöglicht und das nachhaltige Aufstellen der Unternehmen gefördert.
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Milestones
Konzeption
Gipfel 2018
Alle Rahmenbedingungen
für Kongress 2018 geklärt
Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
Startschuss für
Netzwerkarbeit
Q4
Startschuss
Ticketverkauf
Gipfel 2018
Statuskonferenz
2017
Legende:
2016
2017
2018
Erstellung des Kommunikations-, Marketing-
und Vertriebskonzepts erste regionale Initiativen und Maßnahmen
ab 2018 praktisch umzusetzen
Akquisition von Sponsoren für den Bildungsgipfel
Klärung der Themen/Inhalte und Formate des Gipfels 2018
04.01.2017
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Von Herausforderungen über Dimensionen zu vier
konkreten Handlungsfeldern
Aktuelle
Herausforderungen
und Megatrends
Drei
Dimensionen
Handlungsfelder
Teilhabe
Kompetenzen der Zukunft
Lebenslanges Lernen
Transformations-prozess
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Handlungsfelder
Transformationsprozess
Entwicklung einer positiven Grundhaltung &
Aktivierung: Gesamtziel Bildung fokussieren
(Kooperation gesamte Bildungskette inkl. Markt),
neue Lernmethoden, Wandel der Berufslandschaft,
aktuelle Herausforderungen der
Fachkräfteentwicklung.
Lebenslanges Lernen
Der stetige Wandel erfordert permanent Markt-,
Produkt- und Prozessanpassungen. Voraussetzung für
Employability, Produktivität, Innovationskraft sind
anpassungsfähige und stets „lernende“ Belegschaften.
Erfolgreiche Regionen durchschreiten diesen
Transformationsprozess zügig.
Kompetenzen der Zukunft
Zukunftsorientierte Schlüsselkompetenzen (z.B.
Veränderungsbereitschaft, Digital-, Gesundheits- und
Handlungskompetenz, Netzwerkfähigkeit) werden
substanziell wichtiger. Besonders digitale
Kompetenzen werden bedeutsamer, weil wir immer
digitaler und vernetzter leben, lernen und arbeiten
werden.
Teilhabe
Erhöhung von Bildungschancen, Abbau von Niedrig-
bildung, Reduktion von Bildungsabbrechern, Bildung
zur Integration von Menschen mit
Migrationshintergrund.
Dadurch Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens und
Förderung der sozialen Sicherheit.
Kartenabfrage mit allen Teilnehmern
Die Handlungsfelder auf einen Blick:
Aufgabenstellung:
Nennen Sie relevante Themen / Aufgaben, die wir regional
angehen sollten!
Bitte verwenden Sie dazu die Moderationskarten in der Farbe
des Handlungsfeldes.
Teilhabe Erhöhung von Bildungschancen, Abbau
von Niedrigbildung, Reduktion von
Bildungsabbrechern, Bildung zur
Integration von Menschen mit
Migrationshintergrund. Dadurch Beitrag
zum Erhalt des sozialen Friedens und
Förderung der sozialen Sicherheit.
Lebenslanges Lernen Der stetige Wandel erfordert permanent
Markt-, Produkt- und
Prozessanpassungen. Voraussetzung für
Employability, Produktivität,
Innovationskraft sind anpassungsfähige
und stets „lernende“ Belegschaften.
Erfolgreiche Regionen durchschreiten
diesen Transformationsprozess zügig.
Transformationsprozess Entwicklung einer positiven
Grundhaltung & Aktivierung:
Gesamtziel Bildung fokussieren
(Kooperation gesamte Bildungskette inkl.
Markt), neue Lernmethoden, Wandel der
Berufslandschaft, aktuelle
Herausforderungen der
Fachkräfteentwicklung.
Kompetenzen der Zukunft Zukunftsorientierte Schlüssel-
kompetenzen (z.B. Veränderungs-
bereitschaft, Digital-, Gesundheits- und
Handlungskompetenz, Netzwerk-
fähigkeit) werden substanziell wichtiger.
Besonders digitale Kompetenzen werden bedeutsamer, weil wir immer digitaler
und vernetzter leben, lernen und arbeiten
werden.
Sonstige Bildungsthemen und Ideen, die nicht zu den vier
Handlungsfeldern passen.
Nach der Vorstellung und Erläuterung der vier definierten Handlungsfelder haben die
Teilnehmer des Workshops die Aufgabe erhalten auf farbig abgestimmten Zetteln
ihre Gedanken und Anregungen zu den jeweiligen Handlungsfeldern festzuhalten.
Nach Beendigung dieser Aufgabe wurde im Plenum darüber gesprochen, wie sich
diese clustern lassen, um so bestimmte Themen zu identifizieren, welche dann im
weiteren Verlauf des Workshops thematisiert werden sollten.
Das erste Handlungsfeld, das behandelt wurde nennt sich „Teilhabe“. Hier wurden die
drei Themenbereiche „Integration“, „Berufsorientierung“ und „Reduzierung von
Bildungsabbrüchen“ identifiziert. Diese wurden dann in einer Kleingruppe stärker
vertieft. Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse dieses Austausches gelistet.
Name des Themas: Integration
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Zahlreiche Arbeitskreise, Ehrenamt
Unterschiedliche Beratungsstellen
Förderprogramme
Handlungsfeld: Teilhabe
Stärkere Vernetzung
Schaffung von
Transparenz
Vernetzung stärker mit
Migration verbinden
Barrieren: keine Beratungsketten
Ziele und Erfolgskriterien:
- Bündelung der Ressourcen
Akteure: Ehrenamt, Koordinierungsstellen, Bundesagentur für Arbeit, Kammern
Name des Themas: Berufsorientierung
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Berufs- und Studienmessen
(Jobs for Future; Vocatium;
Ausbildungstage)
Berufsberatung durch Agentur
Studienberatung der Universitäten
Barrieren:
- Schulische Strukturen
- Widerstände
Ziele und Erfolgskriterien:
- regional ausgerichtete Berufsorientierung unter Einbindung der regionalen
Bildungspartner
Handlungsfeld: Teilhabe
Akteure: Messen(-veranstalter), Lehrer, Schulen, Arbeitsagenturen, Kammern
Bessere Vorbereitung der Schüler
auf Jobmessen
Stärkere Vernetzung der
Ausbildungspartner
Lehrerfortbildung zur
Berufsorientierung
Analyse Kompetenzcheck
Name des Themas: Reduzierung von Bildungsabbrüchen
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Einzelberatung nach Abbruch
(Unbekannte) Beratungs- und
Unterstützungsangebote
Negative Auslegung von Abbrüchen
Handlungsfeld: Teilhabe
Barrieren:
- Haltung der Universitäten
- keine Statistiken
- kein Frühwarnsystem für die Identifikation von potenziellen Umentscheidern
- Scham der Umentscheider
Ziele und Erfolgskriterien:
- Verringerung der Abbruchszahlen in der Region
Akteure: VerA, Kommunales Übergangsmanagement, Universitäten, Kammern,
Agenturen für Arbeit
Neues Wording weg von
„Abbruch“/ „scheitern“
Stärkere Kooperation zwischen
Wirtschaft und Hochschulen
Best Practice KÜM, ausweiten
(VerA)
Ein weiteres Handlungsfeld, das behandelt wurde nennt sich
„Transformationsprozess“. Hier wurden insgesamt fünf Themenbereiche durch
Clustern identifiziert.
Die Kleingruppe, die sich mit diesem Handlungsfeld beschäftigte, entschied sich dazu
in der vorhandenen Zeit die Themen „Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen“ und
„LERNKULTUR – Neue Lernmethoden“ im Detail zu vertiefen. Ihre Ergebnisse lauten
wie folgt:
Name des Themas: Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Handlungsfeld: Transformationsprozess
Barrieren:
- Gesellschaftliches Bild
Ziele und Erfolgskriterien:
Akteure: Politik, Öffentlichkeitsarbeit
Politische Signale setzen
Best Practice – Beispiele vom
erfolgreichen Werdegang
Bewusstseinsänderung durch
Öffentlichkeitsarbeit
Name des Themas: LERNKULTUR – Neue Lernmethoden
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Apps
Videoaufzeichnungen
„e-kademie“
„e-learning“
Seminare
Kongresse
Klassische Fortbildungen
Handlungsfeld: Transformationsprozess
Barrieren:
- Vertrauenskultur
- Vorbehalt gegen „neue“ Lernmethoden
- Zeitlicher Aufwand (Work-Life-Balance)
Ziele und Erfolgskriterien:
- Awareness-Schaffung
- Schaffung von Rahmenbedingungen
- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
- Win-Win-Situation
- Wirkungsmessung/ -optimierung
- Arbeitserleichterung/ Räume für Neues
Akteure: Anbieter Bildungsträger, Unternehmen (Arbeitgeber), Ausbilder
Pflicht- und Kür-Modelle (AZ)
„Eigen“-Themen-Identifikation
Entwicklung der eigenen
Reflektionsfähigkeit für jeweils
passendes Learning-Modell
Ausbilder als Impulsgeber &
Lernbegleiter
Das Handlungsfeld „Kompetenzen der Zukunft“ stellt das letzte der behandelten
Handlungsfelder dar. Hier stellte sich ein Clustern als schwierig heraus, da die
Überschneidungen der einzelnen Teilthemen sehr stark waren.
Die Kleingruppe, die sich mit diesem Handlungsfeld beschäftigte, entschied sich dazu
„Agilität“ und „Arbeitswelt 4.0“ zum Gegenstand ihrer Kleingruppenarbeit zu machen
und näher zu beleuchten. Die Resultate dieses Prozesses finden Sie im Anschluss.
Name des Themas: Agilität
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Theoretische Grundlagen
Arbeitszeitmodelle
Agile Projektarbeit
Technische Ausstattung
Leitkultur
Handlungsfeld: Kompetenzen der Zukunft
Barrieren:
- Beharren auf bisherige Rahmenbedingungen
- „Barrieren im Kopf“ (Fachkräfte und Mitarbeiter)
Ziele und Erfolgskriterien:
- Bessere Ergebnisse durch flexible Arbeitsformen
Akteure: Unternehmen (Arbeitgeber), B.P.: IT Branche, Gewerkschaften
Führen über Ergebnis
Vertrauens- AZ
Fraktale Projektarbeit
Technische Voraussetzungen
schaffen
Entwicklung von Leitkultur (zum
Teil existent; nicht
flächendeckend)
Name des Themas: Arbeitswelt 4.0
Lösungsansätze:
Was gibt es schon? Neue Maßnahmen und Ideen?
Seminare, Vorträge
Qualifizierung
Demographie
Lerninseln
Handlungsfeld: Kompetenzen der Zukunft
Barrieren:
- Pauschalismus
- Mangelnde Bereitschaft
- Verkrustete Strukturen
Ziele und Erfolgskriterien:
- „Alle mitnehmen“
Akteure:
- Forschung Transfer in die Praxis
- Unternehmen (Arbeitgeber)
- Best Practice (z.B. Job Rotation)
- Gewerkschaften
Mehr Informationen (
Akzeptanz)
PR= Public Relation
Zielgruppenspezifisch
Demographie-Management
voneinander lernen
Job Rotation
Das Handlungsfeld „Lebenslanges Lernen“ konnte aufgrund von limitierter
Teilnehmerzahl nicht in einer Kleingruppe eigenständig thematisiert werden. In der
Kleingruppe zum Handlungsfeld „Transformationsprozess“ wurde es jedoch durch
leichte Überschneidungen der beiden Handlungsfelder inkludiert.
Das Feld „Sonstiges“ diente dazu, den Teilnehmern des Workshops die Möglichkeit
zu geben Anregungen und Gedanken, die sie keinem Handlungsfeld eindeutig
zuordnen konnten oder die sie als vernachlässigt betrachteten, dennoch ins
Gespräch zu bringen.
Hier war es also ein positives Ergebnis, dass die Teilnehmer des Workshops nur
wenige Anregungen und Gedanken hatten, die sie dem Bereich „Sonstiges“
zuordnen mussten und damit alle weiteren in einem der vier vordefinierten
Handlungsfeldern widergespiegelt sahen.
Abschließend möchten wir uns als gesamtes Team von „Lebenszyklus Bildung“ für
die aktive und bereichernde Beteiligung jedes einzelnen Workshopteilnehmers
herzlich bedanken. Der Bildungsworkshop auf der 10. Arbeitsmarktkonferenz war
die erste praktische Erprobung unserer bisher erarbeiteten Konzeption einer
Bildungsstrategie. Mit ihr als Grundlage soll zu Beginn 2017 die Netzwerkarbeit
beginnen und stark aufgestellt werden.
Wir freuen uns darauf durch eine zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen
bildungsspezifische Themen, die die Metropolregion Rhein-Neckar in Ihrer Gänze
bewegen und die für Ihre Akteure von hoher Bedeutung sind zu identifizieren. Im
Gemeinsamen werden die Ziele einer regional wirkenden Bildungsstrategie klar
formuliert und in Angriff genommen. Dafür bedarf es nachhaltiger
Lösungsvorschläge, die durch Erfahrungswerte, aber auch durch den
interdisziplinären Austausch der Teams in den etablierten Netzwerken, Form
annehmen und regional angewendet werden können.
Dieser spannenden und bereichernden Herausforderung sehen wir mit Freude und
großem Tatendrang entgegen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr „Lebenszyklus Bildung“ – Team
Dr. Markus Gomer Email: [email protected]
Tel.: 0621/12987-72
Jochen Kurrat
Email: [email protected]
Tel.: 0621/12987-42
Sebastian Schön
Email: [email protected]
Tel.: 0621/12987-63