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Page 1: Programm DRG Reha Forum 2018 11122017 - vkd-online.de · Norbert Nadler, Medius Klinik Nürtingen, einziges KH mit IT-Durchdringung EMRAM Stufe 6: EMRAN Stufe 6 – Das digitale Klinikum

17. Nationales DRG-Forum 15. & 16. März 2018, Berlin

REDESIGN YOUR HOSPITAL

DAS EVENT DES JAHRES1.500 Gäste | 150 Vorträge | Interaktive Workshops | Großer Gesellschaftsabend | Vordenker-Award 2018

drg-forum.de

Vorläu�ges Programm.

Änderungen vorbehalten.

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DAS EVENT DES JAHRES1.500 Gäste | 150 Vorträge | Interaktive Workshops | Großer Gesellschaftsabend | Vordenker-Award 2018

Themenblöcke: Erlöse, Entgelte und Abrechnungsprüfungen | Qualität & Patientensicherheit | Medizinische und betriebswirtschaftliche Strategie | IT & Data | Sektorale Vernetzung | Personal: Finden, binden, entwickeln | Psychiatrie und Psychosomatik | Innovation Hub

Gemeinsame Workshops mit dem Nationalen Reha-Forum

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Vorläu�ges Programm

Donnerstag, 15. März 2018

10.00 Uhr Politische Erö�nung am DonnerstagGesundheitspolitik 2018: Worauf sich Leistungserbringer und Kostenträger vorbereiten müssen. Gemeinsame Auftaktveranstaltung des 17. Nationalen DRG-Forums und 2. Nationalen Reha-Forums 2018

N.N., Bundesgesundheitsminister(-in) Gerald Gaß, DKG-PräsidentJohann-Magnus von Stackelberg, GKV-Spitzenverband-Vorstand Dr. Andreas Gassen, KBV-Vorstandsvorsitzender

13.30 Uhr Entgeltsystem 2018DRG-System, Krankenhaus�nanzierung und PsychVVG in der NahaufnahmeDr. Frank Heimig, InEKFerdinand Rau, BMGDr. Wulf-Dietrich Leber, GKV-SpitzenverbandGeorg Baum, DKG

16.00 Uhr 9 parallele Workshops

Freitag, 16. März 2018

9.00 Uhr Podiumsdiskussion am Freitag„Redesign Your Hospital!“ Podium zur digital, ökonomisch und politisch getriebenen Strukturveränderung. Was wollen Patienten, was fordern „Gesundheitsarbeiter“, und was unternimmt die Politik, um dem gerecht zu werden?

Gemeinsame Erö�nung des 2. Tages für das 17. Nationale DRG-Forum und 2. Nationale Reha-Forum 2018Moderation: Prof. Dr. Herbert Rebscher

Melanie Huml, Staatsministerin für Gesundheit und P�ege, Bayern (angefragt) N.N., Digitalminister(-in)Dr. Thomas Lemke, SanaN.N., Vordenker 2018N.N., Kassenvertreter(-in)Susanne Leciejewski, Celenus (angefragt)

11.30 Uhr 8 parallele Workshops13.30 Uhr 7 parallele Workshops

drg-forum.de

REDESIGN YOUR HOSPITAL

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Vorläu�ges Programm

Themenblock 1: Erlöse, Entgelte und AbrechnungsprüfungenHerzstück des Nationalen DRG-Forums: Medizincontroller, Kassen- und MDK-Vertreter diskutieren Prüfverfahren und Budgetverhandlungen sowie deren Umsetzung.

Workshops Workshop 1: Entgeltverhandlungen 2018Die Leistungs- und Entgeltverhandlungen stehen 2018 im Zeichen der Nachwirkungen gesetzlicher Vorgaben durch das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG), insb. Fixkostendegressionsabschlag (FDA), Zu- und Abschlagstatbestände. Entgeltbezogene Rechtsstreitigkeiten und Urteile, insb. weil der FDA 2018 oft in der Schiedsstelle landen wird, was einigen juristischen Klärungsbedarf aufwirft. Augenmerk verdient auch der Umgang einzelner Länder mit dem Schiedsstellenurteil zu Zentren.Martin Heumann, Krankenhauszweckverband RheinlandDr. Christoph Seiler, Seufert Rechtsanwälte

Workshop 2: Das neue qualitätsorientierte Prüfregime – Welche Strategien und welche Taktiken erwarten wir? Künftig prüft der MDK nach den Abrechnungen auch die Qualität. Das kann zu widersprüchlichen Ergebnissen führen. Wie lässt sich dies vermeiden? Wie gestalten wir die Qualitätsmessung? Und wie entwickeln wir die Kriterien weiter? Moderation und Eigenbeitrag: Dr. Erika Raab, DGfM: Zu viele Struktur- und Prozess-Indikatoren? Dr. Silvia Klein, IQTIG: Wie wird künftig gesteuert? Stefan Wöhrmann, vdek: Wer überprüft die Einhaltung der Leistungsvoraussetzungen und Strukturvorgaben von G-BA und DIMDI: die Länder oder der MDK? – Welchen Stellenwert haben MDK-Prüfungen im Zeitalter der Ökonomisierung? Dr. Thilo Grüning, DKG (angefragt): Die Qualitätsgeschäftsstellen sollten übernehmen Dr. Andreas Krokotsch, MDK Nord (angefragt): Abgleich von eQS- und Abrechnungsdaten: Wie läuft die Validierung? Stand der Vorbereitungen im MDK

Workshop 3: Redesign Your AbrechnungsprüfungIm Wahlkampf spielte die Rolle des MDK punktuell eine Rolle. Vereinzelt wurde die Abhängigkeit von den Kassen kritisiert, gelegentlich aber auch eine Aufwertung des MDK ins Spiel gebracht. „Open Mind“-Workshop zum Charakter und Aufgabenbereich einer künftigen Kontrolleinheit.Moderation: Priv. -Doz. Dr. Michael A. Weber, VLKDr. Nikolai von Schroeders, DGfM: Perspektive der Medizincontroller Armin Beck, Leiter der Regionaldirektion der Knappschaft in Saarbrücken (angefragt): Kreative und �exible Kassen. Beispiel Der SMD der Knappschaft im SaarlandDr. Henrik Pfahler, Medizincontrolling Insel Gruppe: Auslandsperspektive: Wie lösen die Schweizer dieses Problem? Dr. med. Dirk Laufer, Abteilungsleiter Medizin-Controlling, Geschäftsbereich 5, Universitätsklinikum Bonn: Klinikperspektive

WORKSHOPS Hinweis: Die zeitliche Einteilung der Workshops erfolgt im Januar 2018.

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Workshop 4: Sachkostenneubewertung 2018Für die Jahre 2019ff. soll es eine Evaluierung der Maßnahmen von 2017/2018 geben. Welchen Einfluss hatten diese auf Innovationen, hat sich die Patientenversorgung verändert?Moderation: Anton Schmidt, BVBGNorbert Ruch, Abteilungsleiter Materialwirtschaft, Rhön-Klinikum Bad Berka: Betriebswirtschaftliche PerspektiveProf. Dr. Wilfried von Eiff, HHL: Konsequenzen für das neue Produktportfolio Chefarzt N.N., Orthopädische Fachkliniken (angefragt): Strategien potenzieller VerliererDr. Gabriela Soskuty, B. Braun Melsungen AG: Verantwortung der Industrie für Qualität und Prozesse

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Themenblock 2: Qualität & PatientensicherheitDie Nachwehen des Krankenhausstrukturgesetzes und der Qualitätsoffensive – was machen Selbstverwaltung und Leistungserbringer aus der politischen Vorgabe, und welche neuen Initiativen folgen 2018?

Workshops Workshop 5: Steuerung über QualitätDebatte über die (Neben-)Wirkungen wesentlicher Instrumente der Qualitätspolitik, z.B. Qualitätsverträge, planungsrelevante Qualitätsindikatoren, Mindestmengen, Zu-/Abschläge.Moderation: Prof. Dr. med. Norbert Roeder (angefragt) Bernd Beyrle, Fachbereichsleiter Stationäre Versorgung, Techniker Krankenkasse: Vergütungsrelevante Indikatoren: Anspruch und Wirklichkeit – Erwartungen aus KassensichtDr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Leiterin des Bereichs Qualitäts- und klinisches Risikomanagement der Sana Kliniken AG: Qualitätsverträge und planungsrelevante Qualitätsindikatoren im RealitätscheckDr. Klaus Piwernetz, SIQ: Zusammenhang zwischen Struktur-, Prozess- und ErgebnisqualitätDaniel Schmithausen, 3M: Möglichkeiten der Berücksichtigung planungsrelevanter Qualitätsindikatoren in der KodierarbeitDr. Christof Veit, IQTIG: Einblick in das Konzept vergütungsrelevanter Indikatoren und Entscheidungshilfen des IQTIG

#drgforum18

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Vorläu�ges Programm Workshop 6: Redesign Your Safety Culture

Höhere Behandlungs- und P�egequalität für die Patienten durch Prozesssicherheit, gleichzeitig Kostensenkung, Regelkonformität und Vermeidung von Verschwendung? Praxisorientierter Workshop zum Zusammenhang von Patientensicherheit, klinischem Risikomanagement, Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit, Lean-Management, med. Compliance und Anforderungen der Versicherungswirtschaft.Dr. Josef Düllings, St. Vincenz Paderborn: Mitarbeiterzufriedenheit und Patientensicherheit als Erfolgsschlüssel des Lean-Ansatzes in Paderborn. Neben CIRS muss es auch ein Führungssystem geben, das Veränderungen und deren Erfolg sichtbar macht und insbesondere Sicherheitstipps permanent wiederholt. Dr. Peter Gausmann, Ecclesia: Patientensicherheit und Lean: Ecclesia-Daten zeigen, dass ungewollte Ereignisse zwar absolut selten, aber dennoch zu oft vorkommen.Evelyn Möhlenkamp, Generalbevollmächtigte Klinisches Prozessmanagement, Kliniken Südostbayern: Teamboard als Testlabor: Reengineerings-Prozess mit dem Lean Management-Ansatz in sechs Kliniken Dr. Martin Albrecht, Geschäftsführer und Bereichsleiter Gesundheitspolitik, IGES Institut (angefragt): Zum Zusammenhang von p�egerischer Expertise, Prozesse�zienz und Patientensicherheit

Workshop 7: Versorgungsstrukturen 2020: Zufall, Survival of the �ttest oder Qualitätspolitik pur? Podiumsdiskussion: Erhöhte Qualitätsvorgaben (Mindestmengen und Strukturqualität, Personaluntergrenzen, Anforderung an Zentren), zusätzliche ö�entliche Mittel (Strukturfonds, Innovationsfonds), unterschiedliche Ziele der Länder bez. Konzentration (wie in Baden-Württemberg) und Spezialisierung (wie im Saarland) und eine weiterhin magere Investitions�nanzierung, die nicht für alle Häuser ausreichen kann. Moderation: Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin KKVDN.N., Vertreter Regierungspartei: Politische IntentionProf. Dr. Thomas Mansky, (angefragt): Die Dänen und wir! Erfahrungen mit dem Strukturwandel in Dänemark Dr. Wulf-Dietrich Leber, GKV-Spitzenverband: Mindestmengen und Sicherstellung: Steht in Deutschland nun eine algorithmische Krankenhausplanung an, bei der eine Software entscheidet, welche Leistung an welchem Standort überlebt? Struktur-Konzept der KassenDr. Josef Düllings, VKD: Kritische Infrastruktur und Systemrelevanz: Warum wir ein Zukunftskonzept Deutsches Krankenhaus brauchen.

Das DRG-Forum für unterwegsDas gesamte Forum mobil verfügbar!

Erhalten Sie Informationen zu Programm, Referenten und der Teilnehmerliste.Des Weiteren �nden Sie Informationen zu Anfahrt, Location und Hotels.

Eventlink: https://drg-forum.de/app

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Themenblock 3: Medizinische und betriebswirtschaftliche StrategieStandortbezogene und praktische Anleitungen für die Weiterentwicklung des medizinischen Leistungsangebots.

Workshops Workshop 8: Vereinte Kräfte: Erfolgsfaktoren für Übernahmen, Fusionen und VollintegrationenWo rechnen sich Zusammenschlüsse, wie werden sie rechtssicher gestaltet, und welche Alternativen gibt es? Rückschlüsse der Gewinn- und Verlustrechnung auf das medizinische Konzept, Due Diligence und Finanzierungsform.Moderation: Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte: Wenn eine Fusion nicht gewünscht ist: Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Kooperationen und Verbünde Dr. Christian Heitmann, zeb.rolfes.schierenbeck: Wo sich Zusammenschlüsse rechnen: Ökonomische Erfolgsfaktoren für Fusionen und Übernahmen Dr. Johannes Hütte, Gesundheitsholding Lippe GmbH: Welche Sünden einen Zusammenschluss platzen lassen Prof. Dr. Harald Schmitz, Bank für Sozialwirtschaft: Kapital als Erfolgsfaktor für Übernahmen und Fusionen.

Workshop 9: Raus aus der KriseStrategische Konzepte für den Turnaround.Moderation: Prof. Dr. Björn Maier, DVKCThomas Kräh, Medius Kliniken: Best Practice 1: Medius Kliniken Landkreis Esslingen Barbara Schulte, Klinikum Region Hannover: Best Practice 2: Klinikum Region Hannover: „Change in der Krise: Vertrauen aufbauen lohnt sich. Dann kann auch ein Kommunaler tief greifende Veränderungen vollbringen.“ Dr. Nicolas Krämer, Städtische Kliniken Neuss-Lukaskrankenhaus GmbH: Best Practice 3: Städtische Kliniken Neuss-Lukaskrankenhaus-GmbH N.N.: Das Sanierungskonzept: Wirtschaftlichkeitsanalysen, Liquiditätssicherung und Professionalisierung der Controlling-Instrumente

Workshop 10: Neubau 4.0: Die App-fähige Klinik Redesign Your Building: Wie lässt sich in Zeiten der digitalen Umwälzung ein Standort zuverlässig planen? Welche Daten erheben wir künftig? Wie verändert Telemedizin unsere Prozesse, und wie berücksichtigen wir das im Neubauprojekt? Workshop zum Spannungsfeld von Kostensicherheit, Investitionssteuerung, Versorgungs- und Prozessplanung.Moderation: Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI Essen: Blick in die Glaskugel kumulierter Daten: Welche Strukturen sind gefragt? Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hannover: Das Neubau-Milliarden-Projekt der MHH: Wie machen wir die Klinik App-fähig? Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML (angefragt): Das Logistik-Konzept muss passenJochen Metzner, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration: Wie kommen wir der Verantwortung für Milliarden an Investitionen nach, und was erwarten wir dafür von den Versorgern? KH-Planer aus Bundesland

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Vorläu�ges Programm Themenblock 4:

IT & DataAuf die digitale Revolution (Leitthema des Nationalen DRG-Forums 2017) folgt die Evolution in der Umsetzung.

Workshops Workshop 11: Patienten-Akte und Patienten-App: Wer wird der Uber for health, und wer zahlt für digitale Dienste?Kultur- und Herrschaftskampf um die Patientenakten: Was geschieht mit den Daten, wenn z.B. der Looprekorder die 24-Stunden-Überwachung übernimmt. Bauen Schwerpunktversorger eigene Datensammler und Monitoring-Systeme auf? Werden Entgelte gekürzt, wenn Patienten? Müsste die Entgeltsystematik angepasst werden? Workshop zum neuen Zusammenspiel von Kassen und Krankenhäusern mit Apps und Patientenakten.Moderation: Dr. Pierre-Michael Meier, EntscheiderfabrikN.N., AOK: Wem gehört der Datenschatz. und wozu verp�ichtet er? Das AOK-Gesundheitsnetzwerk besteht im Kern aus einer digitalen Akte. Diese soll die verschiedenen Leistungserbringer über die Sektorengrenzen hinweg miteinander vernetzen. Dr. Markus Horneber, Agaplesion: Gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM Deutschland arbeiten Helios Kliniken, Agaplesion, Vivantes und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) für die Entwicklung einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA). IBM, Cisco (angefragt): Rolle und Potenzial der TechnologieReiner Höfer, Abteilungsleiter Gematik, GKV-Spitzenverband (angefragt): Was wird aus der eGK und der Telematikinfrastruktur?

Workshop 12: Künstliche Intelligenz, Big Data und smarte BefundungWas bringt uns das Wissen von Millionen Studien? Was ist nur Masse ohne informationellen Nährwert? Ein Leitfadenfür den nützlichen Umgang mit Data und Diagnosen. Moderation: Thanos Rammos, LL. M., Taylor Wessing (angefragt)Stephan Holzinger, Rhön-Klinikum AG: Eingangsstatement zum strategischen PotenzialDr. Tobias Müller, Rhön-Klinikum AG: Datenschutzstrukturierung und semantische Suche zur Bewältigung der Daten�utPD Dr. Michael Dahlweid, GE Healthcare: PE-Fonds investieren in hoch vergütete radiologische Praxen, dabei könnten die bald aussterben. Gibt es den Radiologen 2025 noch? Und: Technische Grenzen – Was lernen wir von der IT-Havarie am Stockholmer Universitätskrankenhaus Nya Karolinksa Solna? N.N.: Best Practice Qualitätssteigerung (angefragt)

Workshop 13: Smart Hospital – digitale Unterstützung am PatientenBest Practice-Workshop: Prozessoptimierung durch digitale Patientenakte, digitale Arzneimitteltherapie, Leistungsdokumentation und Leistungserfassung.Moderation: Prof. Heinz Lohmann, IGWNorbert Nadler, Medius Klinik Nürtingen, einziges KH mit IT-Durchdringung EMRAM Stufe 6: EMRAN Stufe 6 – Das digitale KlinikumProf. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen: Wie das UK Essen zum ersten Smart Hospital der Republik werden will N.N.: Prozessoptimierung durch digitale Patientenakte und papierlose Patientenakte Dr. Peter Glocke, Charité (angefragt): Vom integrierten IT-System zur �exiblen interoperablen Plattform – ein überfälliger Wandel

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Themenblock 5: Sektorale VernetzungDie Dauerbaustelle der Gesundheitspolitik. Wie gehen Leistungserbringer über die „Brücke“, von der Hermann Gröhe in der zurückliegenden Legislatur so häufig sprach?

Workshops Workshop 14: Notfallversorgung reloadedAmbulanzen sind überfüllt, Patienten entnervt, das Personal im Dauerstress – und zu Notfallstufen und Rettungsdienst wurde noch kein Wort verloren: Das Reformthema Nummer 1 duldet keinen Aufschub mehr. Moderation: Prof. Dr. Andreas Beivers, Hochschule Fresenius München Dr. Roland Laufer, DKG: Wenn plötzlich in einigen Regionen die Versorgung fehltJohannes Wolf, GKV-Spitzenverband: Das Konzept des GKV-SV Dr. Bernhard Gibis, Leiter des Dezernats Versorgungsqualität und Sicherstellung, KBV: Neue Ansätze und Strategien der NiedergelassenenProf. Dr. med. Christian Wrede, Chefarzt des Interdisziplinären Notfallzentrums mit Rettungsstelle, HELIOS Klinikum Berlin-Buch: Welche personellen und organisatorischen Ressourcen braucht eine ZNA?

Workshop 15: Best Practice: Innovative Versorgungskonzepte aus den RegionenVernetzung der Sektoren steht in allen Bundesländern auf der Agenda. Zudem bieten Projekte, die aus Innovations- oder Strukturfonds finanziert werden, Anschauungsmaterial für eine funktionierende Vernetzung.N.N.: Was finanziert der Strukturfonds? Und was geht darüber hinaus mit dem Innovationsfonds? Dr. Klaus Goedereis, St. Franziskus-Stiftung, Münster: Best Practice 1: Strukturveränderungen nach dem Schließen eines Hauses und nach dem Zusammenschluss mit anderen Einrichtungen Matthias Mohrmann, AOK Rheinland: Bedarfsgerechte Versorgung aus Kostenträgersicht: Was tragen (unterschreiben und finanzieren) die Kassen mit, und wie wird das in den Budgets berücksichtigt? Prof. Dr. Christian Schmidt, Universitätsmedizin Rostock: Best Practice 2: Der steuernde Versorgungsdienstleister: Netzwerk für chronisch Kranke in Mecklenburg-Vorpommern. Wie rechnet sich das? Wie arbeitet man mit den Kassen zusammen?

Alle Höhepunkte können Sie zudem in einer Sonderausgabe von f&w, die im April erscheint, nachlesen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Abo!

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Vorläu�ges Programm Workshop 16: Geriatrie und andere Schnittstellen zwischen Akut und Reha

(gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen Reha-Forum)Podiumsdiskussion über neue Wege in der (teil)stationären, ambulanten und rehabilitativen Versorgung: Aufgabenteilung oder Parallelstrukturen? Alte Patienten, chronisch Kranke – wer darf, wer soll sie behandeln? Moderation: Thomas Bublitz, BDPKProf. Dr. Boris Augurzky, RWI Essen: Der Barmer Report sieht die Patienten eher in der Reha Dirk van den Heuvel, BV Geriatrie: „Neue Wege in der teilstationären bzw. ambulanten Versorgung“. Konzept des BV GeriatrieProf. Dr. med. Volkmar Falk: Best Practice: Herzzentrum Berlin Volker Hippler, MedicClin: Verlagerung von Reha-Strukturen in die Ballungszentren und an die Akutbereiche, wo sie aus medizinischer Sicht und auch aus Nachfragesicht hingehören. Einblick in die Konzernstrategie

Workshop 17: Entlassmanagement im Fokus (gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen Reha-Forum)

Die neue Regelung zum Entlassmanagement fordert die Prozesse im Krankenhaus sowie die Zusammenarbeit mit anderen Sektoren heraus und rückt das Verweildauermanagement in den Blick. Workshop zu den organisatorischen, �nanziellen und praktische Auswirkungen.Moderation: Ulrich Kurlemann, Leiter Stabsstelle Sozialdienst, Case Management, Universitätsklinikum Münster (angefragt) Ulrike Kramer, DVSG: Sozialer Dienst zwischen allen Stühlen. Wer berät über Reha-Maßnahmen und P�egedienste? Handlungsempfehlungen aus Sicht des Sozialen Dienstes Veronika Schulte-Marin, Consus Clinicmanagement: Verweildauermanagement rückt ins Zentrum: Entlassmanagement wird erlösrelevant! Ulf Ludwig, MediClin: Wie setzt die Reha die neuen Anforderungen um? �Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Universitätsklinikum Heidelberg: Von der

gesetzlichen Vorgabe zur betrieblichen Notwendigkeit: Prozessoptimierung im multidisziplinären Team

ONLINE-ANMELDUNGwww.drg-forum.de

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Workshop 18: Personalvorgaben und -untergrenzen – Gebot der Menschenwürde oder gewollte Strukturpolitik?P�egesensitive Bereiche erhalten bis Mitte 2018 Untergrenzen. Sind Strukturvorgaben mit dem bestehenden Personal überhaupt erfüllbar. Wie reagieren die Krankenhäuser? Neueinstellungen, Verschiebebahnhof oder Kanibalisierung mit anderen Abteilungen?Moderation: Andrea Lemke, Deutscher P�egeratDr. Patrick Jahn, Mitglied der Expertenkommission P�ege: Überblick und Interpretation p�egesensitiver Bereiche und G-BA-VorgabenDr. Bernd Metzinger, DKG (angefragt): Was passiert, wenn Strukturvorgaben etwa in der Neonatologie nicht erfüllt werden? Abschläge hinnehmen oder Patienten abweisen? Kommt es etwa zur Rationierung bestimmter Leistungen?Dr. Wulf-Dietrich Leber, GKV-Spitzenverband: Wer soll das überprüfen? Anke Wittrich, BV Geriatrie: Mindestpersonalzahlen in der Geriatrie: Ergebnisdarstellung des entsprechenden Projektes vom BV Geriatrie

Workshop 19: Personalmangel 4.0 (gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen Reha-Forum)

P�egenotstand allenthalben. Da hilft vorerst auch kein höheres Gehalt. Der Workshop präsentiert �ndige Wege aus dem Dilemma mit neuen Konzepten für Aus- und Fortbildung in der P�ege, Tools und innovativen digitalen Formaten sowie Recruiting und Integration ausländischer P�egekräfte (und Ärzte).Moderation: Achim Schäfer, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe, VKD Klaus Tischler, P�egedirektor, Universitätsklinikum Tübingen (angefragt): Hilfe aus dem Ausland: P�eger von den Philippinen Dr. Susann Breßlein, Klinikum Saarbrücken: Neuer Ausbildungsweg über vier Jahre zum Gesundheits- und Krankenp�eger inkl. Intensiv-FachweiterbildungUlf Ludwig, MediClin: Perspektive der Reha: Für die P�ege kommt hier erschwerend die �ächendeckend deutlich untertari�iche Vergütung in der Reha hinzu.

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Themenblock 6: Personal: Finden, binden, entwickelnHöhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen lösen noch nicht das grundsätzliche Problem: Es gibt aktuell nicht genügend Fachkräfte.

Workshops

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Vorläu�ges Programm Themenblock 7:

Psychiatrie und PsychosomatikStrategische und alltägliche Folgen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen

Workshops Workshop 20: Mindestvorgaben für die Personalausstattung in Kliniken für Psychiatrie und Psychosomatik Sicherung der Qualität für das nächste Jahrzehnt. Besondere Bedürfnisse psychisch Erkrankter gehen mit Personalbedarf in Psychiatrie einher. Wie bleibt die Disziplin interessant für den medizinischen Nachwuchs, und was folgt für die Re�nanzierung der Leistungen? Folgt auf die „menschliche Zuwendung“, die das Gesetz anstrebt, auch die �nanzielle?Moderation: Dr. Iris Hauth, Past-Präsidentin der DGPPNProf. Gereon Heuft, UK Münster (angefragt): Sachgerechte Personalausstattung in den Kliniken für Psychosomatik Axel Paeger, Ameos: PEPP, Psych und die Personalkosten: Konsequenzen für die Träger Prof. Dr. Michael Löhr, Fachhochschule Diakonie Bielefeld (angefragt): Personalkonzept für die P�egeDr. Ute Watermann, GKV-Spitzenverband: Mindestvorgaben für die Personalausstattung aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes Prof. Arno Deister, Präsident der DGPPN: Personalausstattung und Qualität in der Behandlung aus Sicht der DGPPNThomas Brobeil, Vinzenz von Paul Hospital gGmbH, VKD (angefragt): Blick in die Zahlen

Workshop 21: Neue Behandlungsformen – digital und ambulantInnovative Konzepte, praktische Umsetzung und Vergütung von Hometreatment, Stationsäquivalenter psychiatrischer Behandlung (StäB) und anderen Regelungen des Psych-Entgeltsystems.Moderation: Reinhard Belling, Vitos Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Professorin für klinisch-psychologische Intervention, FU Berlin (angefragt):

Zur Evidenz digitaler Behandlungsformen: Was ist möglich, was gibt es bereits im Ausland? Außerdem: Erfahrungen mit dem Depressioncoach der TK Dr. Hubertus Friederich, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik, ZfP: Hometreatment im Allg. und

Stationsäquivalente Behandlung (StäB) im Speziellen: Nachdem DIMDI den OPS für StäB entwickelt hat, müssen die Partner vor Ort Konzepte vorlegen, bei denen Online-Therapieformen eine wichtige Rolle spielen dürften (angefragt).N.N., AOK Rheinland-Hamburg: Was die Kassen �nanzieren und was (warum) nicht. Wie bringt man Angebote in die Regelversorgung?

Ist eine Zerti�zierung erforderlich? Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick, St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus Neuss (angefragt): Best Practice

Medienpartner

Mit Unterstützung der

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Es war inhaltlich und organisatorisch das Beste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.(Teilnehmer von 2017)

drg-forum.de

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FEIERLICHES ABENDPROGRAMM Ein Event von besonderem Format – der größte Gesellschaftsabend der deutschen Gesundheitswirtschaft! Keynote, Verleihung des Vordenker-Awards, Festmenü und After-Award-Party mit Cocktail und Club-Musik. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 920. Plätze werden nach der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vergeben.

2. VORDENKER-AWARDWer folgt Dr. Markus Horneber, dem Vorstandsvorsitzenden von Agaplesion? vordenker.bibliomed.de

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Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz beim 17. Nationalen DRG-Forum und dem 2. Nationalen Reha-Forum.

Die Teilnahmegebühr beträgt715 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer)615 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) für Abonnenten der Zeitschriften des Bibliomed-Verlages und beinhaltet den Besuch aller Vorträge und Workshops, Tagungsunterlagen und -getränke sowie Mittagessen und Abendveranstaltung.

Kongressorganisation:Nergis Karayel, Tel. (0 56 61) 73 44-28E-Mail: [email protected]

Wir bitten Sie, die Hotelzimmerbuchung selbst vorzunehmen. Der Preis für das Einzelzimmer beträgt 128,00 Euro. Es steht bis zum 14. Februar 2018 ein Zimmerkontingent unter dem Stichwort „DRG-Forum 2018“ zur Verfügung.

Tagungshotel Estrel, Sonnenallee 225, 12057 Berlin,Telefon (0 30) 68 31-2 25 22, Telefax (0 30) 68 31-23 45 oder E-Mail: [email protected], www.estrel.de

Bibliomed | Medizinische Verlagsgesellschaft mbH Postfach 1150 | 34201 Melsungen | www.bibliomed.de

ANMELDUNG

Faxanmeldung (0 56 61) 75 16 28oder E-Mail: [email protected]

E-Mail:Bitte unbedingt angeben!

Bibliomed • Medizinische Verlagsgesellschaft mbH Postfach 1150 • 34201 Melsungen • www.bibliomed.de

Ich/Wir nehme/n teil. Name/n:

Ich/Wir nehme/n am 15. März 2018 am Abendessen mit Personen teil.

Absender: (Angabe mit Berufsbezeichnung [wichtig für Fortbildungspunkte] bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen)

Datum, Unterschrift

2. VORDENKER-AWARDWer folgt Dr. Markus Horneber, dem Vorstandsvorsitzenden von Agaplesion? vordenker.bibliomed.de

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2. Nationales Reha-Forum 15. & 16. März 2018, Berlin

Rehabilitation 2punkt, 3punkt,… 4.0?

DAS EVENT DES JAHRES1.500 Gäste | 150 Vorträge | Interaktive Workshops | Großer Gesellschaftsabend | Vordenker-Award 2018 Vorläu�ges P

rogramm.

Änderungen vorbehalten.

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Die zahlreichen Workshops mit hervorragenden Experten suchen ihresgleichen in Deutschland.(Teilnehmer von 2017)

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Die zahlreichen Workshops mit hervorragenden Experten suchen ihresgleichen in Deutschland.(Teilnehmer von 2017)

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Vorläu�ges Programm

Donnerstag, 15. März 2018

10.00 Uhr Politische Erö�nung am DonnerstagGesundheitspolitik 2018: Worauf sich Leistungserbringer und Kostenträger vorbereiten müssen. Gemeinsame Auftaktveranstaltung des 17. Nationalen DRG-Forums und 2. Nationalen Reha-Forums 2018

N.N., Bundesgesundheitsminister(-in)Gerald Gaß, DKG-PräsidentJohann-Magnus von Stackelberg, GKV-Spitzenverband-VorstandDr. Andreas Gassen, KBV-Vorstandsvorsitzender

13.30 Uhr Reha-Podiumsdiskussion am DonnerstagReha-Politik nach der Wahl Der Koalitionsvertrag in der Nahaufnahme. Diskussion mit Vertretern der Bundestagsfraktionen, Kassen, Rentenversicherung und aus dem Reha-Management (Besetzung erfolgt nach Regierungsbildung)Moderation: Thomas Bublitz, BDPK

15.15 Uhr Digitales ManifestoHöchste Zeit für eine konsistente digitale Lösung in der Rehabilitation. Start einer KampagneEllio Schneider, Waldburg-Zeil Kliniken: Wie kommt die Branche zu einem gemeinsamen Standard, um auch digital in die Versorgung integriert zu werden? Dr. Thomas Hansmeier, DRV: Einheitliche Reha-Sachbearbeitung und IT-gestützte Zuweisung in der DRV ab dem Jahr 2018 Ulf Ludwig, MedicClin: Best Practice MediClin: Ein umfassendes Reha-KIS – ohne Gegen�nanzierung? Dr. Markus Müschenich, Flying Health: Was möglich wäre, wenn ... N.N., Regierungsvertreter

16.00 Uhr 9 parallele Workshops

Rehabilitation 2punkt, 3punkt,… 4.0?

#rehaforum18

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Freitag, 16. März 2018

9.00 Uhr Podiumsdiskussion am Freitag„Redesign Your Hospital!“Podium zur digital, ökonomisch und politisch getriebenen Strukturveränderung. Was wollen Patienten, was fordern „Gesundheitsarbeiter“, und was unternimmt die Politik, um dem gerecht zu werden?

Gemeinsame Erö�nung des 2. Tages für das 17. Nationale DRG-Forum und 2. Nationale Reha-Forum 2018

Melanie Huml, Staatsministerin für Gesundheit und P�ege, Bayern (angefragt) N.N., Digitalminister(-in)Thomas Lemke, SanaVordenker 2018N.N., Kassenvertreter(-in) Susanne Leciejewski, Celenus (angefragt)

11.30 Uhr 8 parallele Workshops13.30 Uhr 7 parallele Workshops

Reha-Workshop 1: Qualitätssteuerung 2018Qualität soll sich lohnen. Der Vorschlag der DRV zur Qualitätssteuerung soll die Richtung weisen. Was bedeutet dies für die Einrichtungen? Kommt bald der Low-Budget-Anbieter?Moderation und Impuls: Ellio Schneider, Waldburg-Zeil Kliniken: Qualitätssteuerung in der Fläche – kommt bald der Low-Budget-Anbieter? Dr. Thomas Hansmeier, DRV: Das Pilotprojekt der Deutschen Rentenversicherung Bund Christian Wehner, AOK-Bundesverband: Was planen die Kassen? Susanne Leciejewski, Celenus: Praxis-Check: Was bedeutet die Qualitätssteuerung für Celenus? Dr. Ralf Bürgy, MediClin AG (angefragt): Ergebnisse der Ergebnisqualitätsmessung in der Orthopädie

Workshops

Gemeinsame Workshops mit dem Nationalen DRG-Forum

REHA-WORKSHOPS Hinweis: Die zeitliche Einteilung der Workshops erfolgt im Januar 2018.

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nationalesrehaforum.de

Vorläu�ges Programm

Reha-Workshop 2: Personalmangel 4.0 (gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen DRG-Forum)

P�egenotstand allenthalben. Da hilft vorerst auch kein höheres Gehalt. Der Workshop präsentiert �ndige Wege aus dem Dilemma mit neuen Konzepten für Aus- und Fortbildung in der P�ege, Tools und innovativen digitalen Formaten sowie Recruiting und Integration ausländischer P�egekräfte (und Ärzte).Moderation: Achim Schäfer, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe, VKD Klaus Tischler, P�egedirektor, Universitätsklinikum Tübingen (angefragt): Hilfe aus dem Ausland: P�eger von den Philippinen Dr. Susann Breßlein, Klinikum Saarbrücken: Neuer Ausbildungsweg über vier Jahre zum Gesundheits- und Krankenp�eger inkl. Intensiv-Fachweiterbildung Ulf Ludwig, MediClin: Perspektive der Reha: Für die P�ege kommt hier erschwerend die �ächendeckend deutlich untertari�iche Vergütung in der Reha hinzu.

Reha-Workshop 3: Internationalisierung, Übernahmen, KettenbildungDie Konzentration auf dem Reha-Markt verläuft dynamisch – und zeitigt auch Nebenwirkungen. Neue Player treten auf den Markt, vertraute Mechanismen stehen infrage. Viele kleine Häuser könnten den Besitzer wechseln. Was ist ihr Wert?Moderation: Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, Trier Dirk Schmitz (angefragt): Stehen die Investoren wirklich Schlange? Dr. Michael Philippi, ehem. Sana-Vorstandsvorsitzender (angefragt): Lessons learned von stationär Dr. André M. Schmidt, Median: Segen der Größe, Winner’s Curse? Druck der Investoren? N.N.: 500 kleine Häuser sind potenzielle Kauf- und Fusionsobjekte. Aber: Was ist ihr Wert?

ONLINE-ANMELDUNGwww.nationalesrehaforum.de

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Reha-Workshop 4: Entlassmanagement im Fokus (gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen DRG-Forum)

Die neue Regelung zum Entlassmanagement fordert die Prozesse im Krankenhaus sowie die Zusammenarbeit mit anderen Sektoren heraus und rückt das Verweildauermanagement in den Blick. Workshop zu den organisatorischen,�nanziellen und praktischen Auswirkungen.Moderation: Ulrich Kurlemann, Leiter Stabsstelle Sozialdienst, Case Management, Universitätsklinikum Münster�Ulrike Kramer, DVSG: Sozialer Dienst zwischen allen Stühlen. Wer berät über Reha-Maßnahmen und P�egedienste?

Handlungsempfehlungen aus Sicht des Sozialen Dienstes Veronika Schulte-Marin, Consus Clinicmanagement: Verweildauermanagement rückt ins Zentrum: Entlassmanagement wird erlösrelevant! Ulf Ludwig, MediClin: Wie setzt die Reha die neuen Anforderungen um? Barbara Glasmacher, Leitung Abt. Case Management Klinikum Dortmund (angefragt): Perspektive der Kliniken und deren Probleme im lokalen Konzert

Reha-Workshop 5: Geriatrie und andere Schnittstellen zwischen Akut und Reha (gemeinsamer Workshop mit dem Nationalen DRG-Forum)

Podiumsdiskussion über neue Wege in der (teil)stationären, ambulanten und rehabilitativen Versorgung: Aufgabenteilung oder Parallelstrukturen? Alte Patienten, chronisch Kranke – wer darf, wer soll sie behandeln? Moderation: Thomas Bublitz, BDPK Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI Essen: Der Barmer Report sieht die Patienten eher in der Reha Dirk van den Heuvel, BV Geriatrie: „Neue Wege in der teilstationären bzw. ambulanten Versorgung“. Konzept des BV GeriatrieProf. Dr. med. Volkmar Falk: Best Practice: Herzzentrum Berlin Volker Hippler, MedicClin: Verlagerung von Reha-Strukturen in die Ballungszentren und an die Akutbereiche, wo sie aus medizinischer Sicht und auch aus Nachfragesicht hingehören. Einblick in die Konzernstrategie

Reha-Workshop 6: Reha-Wissen in Kürze„Reha vor P�ege“: Was bleibt vom ambitionierten BMG-Projekt? Wann können die Einrichtungen mit Änderungen rechnen? „Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation“, Ergebnisse aus den WerkstattgesprächenSchiedsstellen-Update 2018: Einige Grundsatzentscheidungen zumindest für die Geriatrie stehen noch 2017 an. Wahlleistung Unterkunft und Service – nicht genutzte Erlösquelle für die Rehabilitation

Das Reha-Forum für unterwegsDas gesamte Forum mobil verfügbar!

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Hervorragende Organisation,perfekte technische Umsetzung(Aussteller 2017)

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Innovation Hub Zwei Tage lang dient der In-novation Hub inmitten der Fachausstellung als Plattform für Best Practice und gelun-gene Projekte, die aus Patien-ten- und Anwenderperspektive (Stichworte: Design Thinking, Prototyping, Simulation, Tes-ting) Abläufe und Versorgungs-angebote verbessert haben.

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Weitere Informationen: Bibliomed-Verlag | Nergis Karayel Telefon: (0 56 61) 73 44-28 | E-Mail: [email protected] | drg-forum.de

Maximilian Greschke, Recare: Redesign Your Entlassmanagement: Digitalannäherung als Start-up an die Krankenhauswelt. „Digitales Entlassmanagement mit Recare: Verweildauer besser managen und Qualität verbessern. Eine Case Study.“

N.N., Tiplu: Redesign Your Kodiersoftware: Die einzige fallbegleitende Kodiersoftware

Ariadne Fidalgo-Ruiz, Ralph Szymanowsky, Agfa HealthCare, Redesign Your Hygienemanagement: TIP HCe Hygienecockpit – Krankenhaushygiene im Fokus

Sympatient: Wie Agaplesion mithilfe von Virtual-Reality-Szenarien und begleitenden Videos die Psychotherapie revolutionieren will

Dr. Manfred Wagner, Klinikum Fürth: Leadership im Krankenhaus: Positive Leadership nach Metro, IKEA und Unilever – jetzt auch im Klinikum Fürth

Annabelle Huthmann, Katholisches Klinikum Mainz, Abteilung Organisationsentwicklung: Projekt Patientenschrank

N.N., Best Practice Innovationsfonds: Das Projekt „Land/Rettung“ in Vorpommern-Greifswald. Tele-Notarzt mit „Retter-APP“

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, Bernhard Hess, Internationales Health Care Management Institut (IHCI), Universität Trier: Redesign Your Career: Umfrage zur Arbeitssituation junger Krankenhausmanager – Wo geht die Reise zukünftig hin?

Dr. med. Christian Braun M.A., Ärztlicher Direktor Klinikum Saarbrücken gGmbH: Katastrophen-Simulation: Erfahrungsbericht der im Saarland ersten Übung zur Versorgung eines unangekündigten Patienten, der an einem hochpathogenen Infektionserreger (VHF – virales hämorrhagisches Fieber) erkrankt ist

N.N., Franziskus-Stiftung: Simulationszentrum Hygiene, OP-Aufnahme

Cord Krüger, Bibliomed Campus: P�ege-eLearning und digitale SOPs 2018: Trends und Best Practice

DRV BV: Best Practice Prävention in der Rehabilitation

drg-forum.de

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Hier tri�t sich die Branche und Sie Ihre Kunden! 15. & 16. März 2018, Estrel Congress Center Berlin

DAS EVENT DES JAHRES1.500 Gäste | 150 Vorträge | Interaktive Workshops | Großer Gesellschaftsabend | Vordenker-Award 2018

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