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PROFIL 2019 40 JAHRE SALEMER GESPRÄCHE 40

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Page 1: PROFIL 2019 40 JAHRE SALEMER GESPRÄCHE 40 · 2019. 10. 23. · • Prof. Dr. Bernd Senf, Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer

PROFIL 2019 40 JAHRE SALEMER GESPRÄCHE

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Heimat ist ein Gefühl.“

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Volksbank Allgäu-Oberschwaben

Volksbank Friedrichshafen-Tettnang

Raiffeisenbank Oberteuringen-Meckenbeuren

VR Bank Ravensburg-Weingarten

Volksbank AltshausenRaiffeisenbankReute-Gaisbeuren

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Volksbank Bad Saulgau

Heimat ist mehr als ein Ort. “

Gut beraten.

Besser beraten.

Genossenschaftlich

beraten!

Nur Mittelstand versteht Mittelstand wirklich.

Die Volksbanken Raiffeisenbanken fördern den Mittelstand in der Region. Nutzen auch Sie

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Liebe Leserinnen und Leser,liebe Wirtschaftsjunioren,

40 Jahre Salemer Gespräche dürfen wir mit Ihnen dieses Jahr feiern und wir danken Ihnen an dieser Stelle von Herzen für die Treue und Offenheit, uns zu begleiten, was immer wir Wirtschaftsjunioren uns für die Salemer Ge-spräche auch Neues haben einfallen lassen.Zum 40-jährigen Jubiläum sind wir mit einer traditionellen Podiumsdiskussion zurück in der Schloss-Schule Salem. Wir fühlen uns will-kommen an dem Ort, wo die Erfolgsgeschichte der Salemer Gespräche begonnen hat und wir diskutieren über das zentrale Thema der Wirt-schaftsjunioren: Fachkräftemangel - Wie ge-lingt es uns, motivierte und loyale Mitarbeiter der Generation Z zu gewinnen und zu binden.

Es ist kein Zufall, dass es die Wirtschaftsjuni-oren Bodensee-Oberschwaben seit 68 Jahren und die Salemer Gespräche seit 40 Jahren gibt. Der große Kreis Bodensee-Oberschwa-ben bringt jedes Jahr zahlreiche Junioren her-vor, die Freude daran haben, in Ihrer Freizeit unsere Gesellschaft ein kleines Stück mitzu-gestalten. Wirtschaftsjunioren, die bereit sind, für etwas Verantwortung zu übernehmen, das ihnen keinen schnellen Profit bringt.

So wie uns, bei den Salemer Gesprächen, die enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern be-schäftigt, so ist der Zusammenhalt im Kreise der Wirtschaftsjunioren das wichtigste Gut, das unser Verein aus meiner Sicht hat. Dieses Ziel, den Zusammenhalt unter den Wirtschaftsjunioren, mit unserem Freundes-kreis und mit all unseren Partnern zu stärken,

begleitet uns durch alle Gespräche und Veran-staltungen.

Neben den Vorbereitungen für das Jubiläum haben wir dieses Jahr viel Zeit investiert, um den Spirit des Junior Chamber International (JCI) rund um den Bodensee als Gemeinschaft zu etablieren. Am 06.07.2019 gab es das ers-te JCI Bodensee Meeting mit Seminaren und Workshops in der wundervollen Atmosphäre des Seemooser Campus der Zeppelin Univer-sität Friedrichshafen. Ein Tag und vor allem ein Abend, der uns hoffentlich als Startschuss für eine solide, grenzüberschreitende Partner-schaft lange in Erinnerung bleibt.

Eine andere Veranstaltung hat sich in den letz-ten Jahren zu einem stattlichen Format ent-wickelt und man könnte schon bald von einer kleinen Tradition sprechen. Unser Freundes-kreistreffen ist in den letzten Jahren zu einer Veranstaltung geworden, die sich sowohl bei unseren Mitgliedern, als auch bei unserem Freundeskreis großer Beliebtheit erfreut. Der Austausch zwischen den Generationen berei-chert alle Beteiligten.

Ganz egal, ob bei einer unserer Betriebsbe-sichtigung, bei Vorträgen zu den unterschied-lichsten Themen, oder auch bei einem unserer geselligen Treffen, immer habe ich den Ein-druck, dass neue Kontakte entstanden sind. Es ist wunderbar zu beobachten, wie ein le-bendiges Netzwerk neue Ideen hervor bringt und Synergien aufzeigt.

Nachdem sich meine Amtszeit nun bereits dem Ende entgegen neigt, möchte ich rückbli-ckend Danke sagen für jede Begegnung, die

ich durch unser tolles Netzwerk erleben durfte.Es waren viele schöne und intensive Stunden mit Freunden, die meinen Horizont kontinuier-lich erweitert haben. Allen Mitgliedern und Freunden der Wirt-schaftsjunioren sage ich Danke für die tolle Unterstützung und wünsche euch weiter viele spannende und bereichernde Begegnungen in unserem Kreis und vor allem auch über unse-ren Kreis hinaus, bei den Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg, den Wirtschaftsjunioren Deutschland und beim Junior Chamber Inter-national!

Beste Juniorengrüße Frank Burkert

Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsjunioren

Vorwort Frank Burkert

Heimat ist ein Gefühl.“

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Volksbank Allgäu-Oberschwaben

Volksbank Friedrichshafen-Tettnang

Raiffeisenbank Oberteuringen-Meckenbeuren

VR Bank Ravensburg-Weingarten

Volksbank AltshausenRaiffeisenbankReute-Gaisbeuren

RaiffeisenbankAulendorf

RaiffeisenbankBad Saulgau

Volksbank Bad Saulgau

Heimat ist mehr als ein Ort. “

Gut beraten.

Besser beraten.

Genossenschaftlich

beraten!

Nur Mittelstand versteht Mittelstand wirklich.

Die Volksbanken Raiffeisenbanken fördern den Mittelstand in der Region. Nutzen auch Sie

unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre unternehmerischen Pläne und Vorhaben.

Sprechen Sie persönlich mit einem Berater in einer der zehn Volksbanken Raiffeisenbanken in

der Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen oder Sie gehen online.

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2018Nahostkonflikt und die Auswirkungen auf unsere regionale Wirt-schaftHauptredner: Dr. Antonia Rados, österreichische Fernsehjournalistin und AuslandskorrespondentinEinstimmung: Alexander Kulitz, MdB, Außenhandels- und Außenwirt-schaftssprecher der FDP Fraktion

2017Einfach wieder mehr Echtheit und LebenHauptredner: Bernd Reutemann, Autor und Referent fokussiert sein Un-ternehmen darauf, „Menschen Freude zu bereiten“Einstimmung: Karsten Stanberger, Vortrag: „von der Entdeckung des Zeitwerts - die Kraft für Veränderungen privat und beruflich“

2016Die Neuerfindung des AutomobilsHauptredner: Johann Jungwirth, Chief Digital Officer der Volkswagen AG spricht über die neuesten Entwicklungen und was die Zukunft bringtEinstimmung: Mentalmagier Andy Häussler

2015Warum Deutschland mehr Gründergeist brauchtHauptredner: Christian Lindner – Warum Deutschland mehr Gründer-geist brauchtEinstimmung: Uli Böttcher

2014Keynote: Reiner CalmundHauptredner: Reiner Calmund mit sei-nem Vortrag „Persönlichkeit & Erfolg – Kompetenz und Leidenschaft ist die For-mel zum Erfolg“Einstimmung: Dr. rer. nat. Martin Emrich – „Erkenne Dich selbst! – eine tour d´ho-rizon durch die eigene Persönlichkeit“

2013Keynote: Joey KellyHauptredner: Joey Kelly mit seinem Vortrag „No Limits“ sprach über un-glaubliche Höchstleistungen, die er in seinem Leben nur durch Willen, Mut, Disziplin und einem Ziel vor Augen geschafft hat.Musik: Rhythmusgruppe „Get Stuffed“

2012Regional verwurzelt – gemeinsam stark• Sylvia Kotting-Uhl, Bundestagsabgeordnete (MdB) Atompolitische

Sprecherin der Fraktion Bündnis `90/Die Grünen• Dr. Tino Weber, Geschäftsführer der schmack Biogas GmbH,

Viessmann Group, Schwandorf• Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation, Karls-

ruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen• Dr. Dirk Mausebeck, Vorstand Vertrieb und Netze, EnBW Energie

Baden-Württemberg AG, Karslruhe• Ullrich Müller, MdL, Minister a.D. des Landes Baden-Württemberg,

CDU, StuttgartModeration: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR

2011Zukunft Bildung – eine kreative Revolution• Dr. Marianne Janik, Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft

Deutschland, Unterschleißheim• Dr. Ernst-Dieter Rossmann, Bildungspolitischer Sprecher der

SPD-Bundestagsfraktion, Pinneberg• Jens-Uwe Meyer, Geschäftsführer die Ideologen – Gesellschaft für

neue Ideen mbH, Baden-Baden• Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Rektor Handelshochschule LeipzigModeration: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR

2010Im Wandel der Zeit – Mut zur Veränderung• Thomas Keller, Deutsche Bank AG, Vorsitzender der Geschäftslei-

tung Region Württemberg• Dr. h.c. Helmut Oswald Maucher, Ehrenpräsident des Verwaltungs-

rats der Nestlé AG• Renate Moser, Inhaberin der Intersky GmbH• Johannes Weindel, Geschäftsführer der Klinikum Friedrichshafen

GmbH• Oswald Metzger, Publizist, Wirtschafts- und Finanzexperte,

CDU-PlitikerModeration: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR

2009Der deutsche Mittelstand – Motor oder Melkkuh?• Lothar Binding MdB, Mitglied im Finanzausschuss, SPD• Alexander Schwörer, Geschäftsführender Gesellschafter Peri

GmbH, Weißenhorn und Vorstandsmitglied Bund junger Unterneh-mer

• Christian Freiherr von Stetten MdB, Mitgied im Finanzausschuss, CDU, Schwäbisch Hall

• Dr. Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer, BerlinModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur „Fernsehen“ des Bayeri-schen Rundfunks

Es liest sich wie ein Who-is-Who, wenn man zurückblickt auf die vergangenen 39 Salemer Gespräche, die von den Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben bis heute Jahr für Jahr organisiert wurden. Entdecken Sie unsere Highlights der letzten vier Jahrzehnte mit so vielen, hochkarätigen Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die bei den Podiumsdiskussionen oder Vorträgen die Gäste der Region in ihren Bann zogen. Wir freuen uns auf die nächsten 40 Jahre!

Rückblick Jubiläum Salemer Gespräche

40 Jahre Salemer Gespräche

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2008Haben die Gewerkschaften den Zug verpasst?• Regina Görner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglieder der IG

Metall• Dr. Harald Marquardt, Sprecher der Geschäftsführung der Mar-

quardt GmbH• Dr. Oliver Stettes, Projekt- und Referatsleiter• Uwe Scheufele, AufsichtsratsmitgliedModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2007Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen Nutzt der Staat den wirtschaftlichen Aufschwung richtig?• Albrecht von Dewitz, Geschäftsführer der VauDe Sport GmbH &

Co. KG• Gerhard Stratthaus, Finanzminister des Landes Baden-Württem-

berg, Vorstandsmitglied der CDU Baden-Württemberg• Wilfried Krahwinkel, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Ba-

den-Württemberg e.V.• Peter O. Buck, Vorstand der Fränkel AG• Ernst Welteke, Präsident der Deutschen Bundesbank a.D., hessi-

scher Finanzminister a.D. (SPD)Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2006Profile von heute – bringen sie die deutsche Wirtschaft weiter?• Dr. Alexander Dibelius, Managing Director und Head Goldman

Sachs & Co. oHG in Frankfurt • Volker Heuer, Vorsitzender der Geschäftsführung Tognum GmbH

in Friedrichshafen

• Jürgen Schott, Geschäfts-führender Gesellschafter An-selm-Bilgri Zentrum für Un-ternehmenskultur in München

• Jörg Hofmann, Bezirksleiter Baden-Württemberg IG Metall, Stuttgart

Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2005Wird die Zukunft weiblicher? • Ute Vogt, stellvertretende SPD-Vorsitzende • Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher• Ingrid Hofmann, I.K. Hofmann GmbH, Vizepräsidentin Bundesver-

band Zeitarbeit Personaldienstleistungen e.V. (BZA) und Mitglied im Präsidium der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbän-de (BDA)

• Erik Händeler, Publizist und TrendforscherModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2004Positive Zukunft - Ruhestand mit 80• Martin Buck, Geschäftsführender Gesellschafter ifm electronic

GmbH• Prof. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künst-

liche Intelligenz• Dr. Michael Ganal, Mitglied des Vorstandes von BMW• Bruder Dr. Ansgar Stüfe OSB, Prokurator der Kongregation St. Ot-

tilienModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

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2003Reformstau am Arbeitsmarkt• Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender EnBW Baden-Würt-

temberg AG• Fritz Schösser, MdB, SPD, Vorsitzender DGB-Landesbezirk Bayern• Otmar Hasler, Regierungschef Fürstentums Liechtenstein, Vaduz• Dr. Herbert Buchinger, Vorstandsvorsitzender Arbeitsmarktservice

Österreich• Dr. Jürgen Großmann, Geschäftsführender Gesellschafter Georgs-

marienhütte Holding GmbHModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2002Vernetzte Welt – Bedrohung durch moderne Kommunikation? • Dr. Thomas Schäuble, Innenminister des Landes Baden-Württem-

berg• Prof. Dr. Jo Groebel, Generaldirektor des Europäischen Medienin-

stitutes• Andy Müller-Maguhn, Sprecher des Chaos-Computer Club e.V.,

Inhaber eines Datenreisebüros, benutzergewählter Direktor im Vor-stand der ICANN

• Andreas Ziska, Bereichsleiter Consulting an System Integrations bei D-Trust GmbH

• Dr. Thomas Zeilinger, ev. Theologe, tätig am Institut für „persönlich-keit + ethik“ an der Ludwig Maximilian Universität München

Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2001Gesellschaft mit beschränkter Haftung? Droht der Verlust der wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung?• Jochen P. Schwiersch, Chief Financial Officer der paybox.net AG• Wolfgang Grupp, alleiniger Geschäftsführer und Inhaber Trigema

GmbH & Co. KG• Ulrich Müller, MdL, Minister für Umwelt und Verkehr des Landes

Baden-Württemberg• Rudolf X. Ruter, geschäftsführender Gesellschafter bei Artur Ander-

sen• Prof. Dr. habil. Josef Wieland, Direktor des KleM- Konstanz Institut

für Werte ManagementModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

2000Internationaler Finanzkapitalismus – Schwarzer Freitag programmiert?• Dr. Michael Rogowski, Vorsitzender Aufsichtsrates J.M. Voith AG• Prof. h.c. Dr. Helmut Haussmann, MdB, Mitglied des Bundesvor-

standes der FDP, ehem. Bundesminister für Wirtschaft• Rolf Engel, Sprecher des Vorstandes der Hornblower Fischer AG• Prof. Dr. Bernd Senf, Fachhochschule für Wirtschaft, BerlinModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

1999Wissen, der 4. Produktionsfaktor Sind wir wirklich gerüstet fürs Informationszeitalter?• Dr. Klaus von Trotha, Minister für Wissenschaft, Forschung und

Kunst Baden-Württemberg• Prof. Dr. Klaus Landfried, Vorsitzender Hochschulrektorenkonfe-

renz• Peter Rasenberger, stv. Vorstandsvorsitzender compartner Aktien-

gesellschaft• Dr. Florian Langenscheidt, Mitglied des Vorstandes des Bibliogra-

phischen Instituts & F.A. Brockhaus AG• Hartmut von Hentig, Professor em. für PädagogikModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

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1998Globalisierung der Wirtschaft – Herausforderung oder Irrweg?• Dr. rer. pol. Eckhard Cordes, Vorstandsmitglied Daimler-Benz AG• Dr.-Ing. (E.h.) Hans-Olaf Henkel, Präsident Bundesverband der

Deutschen Industrie e.V. (BDI)• Thomas Hess, Abteilungsleiter Economic Research, Schweizeri-

sche Rückversicherungsgesellschaft, Zürich• Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Universität Augsburg• Erhard Schulz, Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg des

Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

1997Reformstau in Deutschland! Wann wird endlich gehandelt?• Erwin Teufel, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg• Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen

Arbeitgeberverbände• Fritz Schösser, Landesbezirksvorsitzender Deutscher Gewerk-

schaftsbund Bayern• Dr. Klaus Bleyer, Vorsitzender Vorstandes ZF Friedrichshafen AGModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

1996Innovation heute – Erfolg morgen!• Dr. Johannes Ludewig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsminis-

terium• Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher, Leiter des Forschungsinstitutes für

anwendungsorientierte Wissensverarbeitung• Prof. Dr. Dr. Michael Ungethüm, 1. Vorstand Aesculap AG• Dr. Franz Alt, Leiter Zukunftsredaktion „Zeitsprung“ SüdwestfunkModeration: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk

1995Die Entwicklung der ehemaligen Ostblockstaaten – Chance oder Gefahr?• Hans-Peter Repnik, MdB CDU/CSU• Gotthard Romberg, Direktor Robert Bosch GmbH• Dirk Sager, Leiter d. ZDF-Studio Moskau• Dr. Jozef Olszynski, Leiter des Büros des Handelsrates, Botschaft

der Republik Polen• Peter Havlik, Wiener Institut für Internat. Wirtschaftsvergleiche

WIIWModeration: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF

1994Was ist bloß mit Deutschland los? Die Befindlichkeit der Deutschen auf dem Weg ins 21. Jahrhundert• Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Institut für Demoskopie

Allensbach• Prof. Dr. Carlo Huber, Dekan der Uni Gregoriana Rom• Matthias Kleinert, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftspolitik

der Daimler-Benz AG• Prof. Dr. M. Miegel, Direktor des Institutes für Wirtschaft und Ge-

sellschaft, Bonn• Dr. Dr. Günther Nenning, Journalist, WienModeration: Peter Voß, Intendant des Südwestfunks

1993Genügend Arbeit für alle? Beschäftigungsstrukturen der Zukunft• Dr. Hermann Otto Solms, MdB, Fraktions-Vorsitzender der FDP• Walter Riester, Stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Metall• Johann Tikart, Fa. Mettler-Toledo• Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher, Forschungsinstitut für anwen-

dungsorientierte Wissensverarbeitung an der Uni Ulm• Dipl. Kfm. Johannes Maret, Geschäftsführer Arthur Andersen

DeutschlandModeration: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF

1992Wie viel Industriepolitik verträgt die Marktwirtschaft?• Dieter Wolf, Präsident des Bundeskartellamtes• Prof. Dr. Hans Karl Schneider, ehem. Professor der Uni Köln• Dr. Erich Riedl, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesmi-

nisterium für Wirtschaft• Dr. jur. Eberhard Koerber, 1. Vorstand Asea Brown Boveri AG• Dr. Edward Krubasik, Direktor McKinsey & CompanyModeration: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF

1991Der Verkehrsinfarkt – Das Ende der mobilen Gesellschaft? Perspektiven für die Zukunft• Roland Kohn M.A., MdB, Publizist, Mitglied im Verkehrsausschuss

des Deutschen Bundestages und bahnpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion

• Prof. Dr. Hermann Knoflacher, Technische Universität Wien, Institut für Verkehrsplanung

• Jürgen Hubbert, Mitglied des Vorstandes der Mercedes-Benz AG, Geschäftsbereich PKW

Moderation: Armin Halle, ehem. Leiter der Pressestelle im Kanzleramt, Moderator NDR Talk Show

1990Deutschland: Armer Osten – Bedauernswerter Westen? Ein Prüfstein für die soziale Marktwirtschaft• Dr. Helmut Haussmann, Bundesminister für Wirtschaft• Alfred E. Eßlinger, Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH• Michael Geuenich, Mitglied Geschäftsführender Bundesvorstandes

des DGB• Wolfgang Berghofer, Generalbevollmächtigter der Häussler-Grup-

pe für die frühere DDR und Osteuropa und ehemaliger • Oberbürgermeister der Stadt DresdenModeration: Armin Halle, ehem. Leiter der Pressestelle im Kanzleramt, Moderator NDR Talk Show

1989Das Ethos der Unternehmer• Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident Baden-Württemberg• Heinz Dürr, Vorstandsvorsitzender der AEG• Dr. Detleff Hensche, Stellvertretender Vorsitzender der IG Medien• Augustinus Henckel-Donnersmarck, Direktor des Katholischen Bü-

ros DüsseldorfModeration: Dr. Günther von Lojewski, Intendant des Sender Freies Ber-lin (SFB)

1988Europa – eine Chance? Der Europäische Binnenmarkt 1992• Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer, MdB• Dr. Rudolf Boos, PROGNOS AG, Basel• Dr. Ursula Engelen-Kefer, Vize-Präsidentin Bundesanstalt für Arbeit• Dr. Thomas Hertz, EG BrüsselModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1987Sozialpartnerschaft in den 90er Jahren• Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, MdB• Hermann Rappe, MdB• Hans-Peter Stihl, Vorsitzender des Verbands der Metallindustrie

Baden-WürttembergModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

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1986Die Steuern rauf – die Steuern runter! Eine Reform nach der Wahl?• Dr. Julius Cronenberg, MdB• Dr. Heinz Markmann, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches

Institut des DGB• Prof. Dr. Eberhard Hamer, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemein-

schaft Mittelstandsforschung• Dr. Hans Apel, MdB• Birgit Breuel, Finanzministerin NiedersachsenModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1985High Tech oder alternative Wirtschaft? Die Industriegesellschaft auf dem Weg in die 90er Jahre• Dr. Hans Dinger, MTU• Dr. Wolfgang Gerhardt, FDP• Dr. Ottokar Hahn, SPD• Roland Issen, DAG• Dr. Eckart John von Freyend, BDI• Elmar Pieroth, CDU• Rezzo Schlauch, Die GrünenModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1984Grenzen des Sozialstaates• Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer, FDP• Helmut Eberspächer, Arbeitgeberverbände BW• Dr. h.c. Josef Stingl, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit a.D.• Dr. Herbert Ehrenberg, SPD• Dr. Edmund Stoiber, CSU Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1983Weniger Arbeit – Weniger arbeiten? Meinungen zur Arbeitszeitverkürzung• Elmar Kolb, CDU• Helmut Rohde, SPD• Dr. Jürgen Morlok, FDP• Jakob Marquardt, Verband der Metallindustrie• Siegfried Pommerenke, DGB• Prof. Dr. Karl-Heinrich Oppenländer, Ifi-Institut Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Report“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1982Rezession: Arbeitslosigkeit und kein Ende? Chancen einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik• Dr. h. c. Josef Stingl, BfA• Dr. Fritz Heinz Himmelreich, BdA• Heinz Heckmann, CDU• Wolfgang Roth, SPD• Horst-Dieter Esch, IBH• Franz Steinkühler, IG MetallModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1981Neue Medien – neue Arbeitsplätze oder neue Manipulation?• Dr. Roman Herzog, CDU• Dieter Weirich, CDU• Ulrich Lang, SPD• Ursula Redepenning, FDP• Dr. Hans Gissel, AEG Telefunken• Dr. Marliese Dobberthin, Medienexpertin DGB• Theo Walterscheid, Verband Südwestdeutscher ZeitungsverlegerModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

1980Die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten zehn Jahren• Dr. Gerhard Zeitel, CDU• Dr. Erhard Eppler, SPD• Herbert Wolf, Commerzbank• Franz Steinkühler, IG MetallModeration: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re-port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks

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Mit ca. 130 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft bilden wir den größten regionalen Verband von jungen UnternehmerInnen, Füh-rungskräften, GründerInnen und unternehmerisch denkenden Menschen in der Region Bodensee-Oberschwaben. Die Wirtschaftsjunioren gibt es jedoch nicht nur in unserer Region. Der Verband ist landes-, bundes- und weltweit aktiv, bestens vernetzt und bietet höchst span-nende Möglichkeiten für individuelles Engagement und die persönliche Weiterentwicklung.

Wirtschaft, die mehr schafftWir Wirtschaftsjunioren in Deutschland: Das sind mehr als 10.000 Unternehmer und Füh-rungskräfte unter 40 Jahren. Wir sind global vernetzt und als größtes Netzwerk junger Wirt-schaft in Deutschland mit rund 210 Mitglieds-kreisen vor Ort präsent. Wer bei uns mitmacht, engagiert sich im Beruf – will aber auch darü-ber hinaus etwas bewegen. Wir wollen, dass sich in unserem Land etwas bewegt. Deshalb packen wir die Dinge an – mit unserem ehren-amtlichen Engagement. Mit deutschlandweit rund 800 Projekten sorgen wir für eine bessere Bildung, für innovatives Unternehmertum, für mehr Zusammenhalt und Lebensqualität – und stärken den Wirtschaftsstandort Deutschland. Pro Jahr erreichen wir 200.000 Jugendliche und 50.000 Existenzgründer. Mehr GestaltungswilleZusammen verantworten wir rund 300.000 Arbeitsplätze, 40.000 Ausbildungsplätze und mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz. Dabei sind wir in allen Branchen und Bereichen er-folgreich, z. B. im Dienstleistungsgewerbe, in der Industrie und im Handel. Bei all der Vielfalt eint uns unser Leistungs- und Gestaltungswille – und ein gemeinsames Ziel. Mehr VerantwortungWir wollen den Standort Deutschland weiter-entwickeln sowie Wachstum und Wettbewerbs-fähigkeit sichern. Dafür denken wir weiter – nicht nur bis zum nächsten Jahresabschluss.

Wir müssen nicht alles neu erfinden. Bei unse-ren Prinzipien setzen wir auf Traditionen und bewährte Tugenden, nämlich Verantwortungs-bewusstsein, Integrität und Ehrbarkeit. Mehr LösungenWie unsere Werte gründen auch unsere Po-sitionen auf unseren praktischen Erfahrungen im Unternehmen. Gesellschaftliche Verände-rungen spüren wir hier als erste. So sind auch der Fachkräftemangel und der demografische Wandel für uns keine Zukunftsthemen, son-dern tägliche Herausforderungen, für die wir zusammen Lösungen schaffen. Wir sind die Junge WirtschaftMit unserem wirtschaftspolitischen und ge-sellschaftlichen Engagement übernehmen wir Verantwortung für die Zukunft und geben der Jungen Wirtschaft eine Stimme. Wir fördern den Austausch und die Entwicklung junger Unternehmer und Führungskräfte. Wir sind die Junge Wirtschaft.

Unsere MitgliederUnsere Mitglieder, das sind rund 10.000 jun-ge Unternehmer und Führungskräfte bis 40 Jahren, die aus den verschiedensten Bran-chen und Unternehmenszweigen aus ganz Deutschland stammen.

Daten und Fakten im Überblick: 52 % unserer Mitglieder sind Unternehmer, ca. 48 % sind angestellte Führungskräfte: Ge-

schäftsführer und Mitarbeiter im Management.60 % gehören den Dienstleistungsbranchen an, 13 % der Industrie und 12 % dem Handel72 % der Wirtschaftsjunioren sind Männer, 28 % Frauen, 43 % haben Kinder

Was haben die Wirtschaftsjunioren bisher erreicht?

Die Wirtschaftsjunioren haben viel bewegt: Mit unseren Bildungsprojekten, zum Beispiel mit Schulpatenschaften, Bewerbungstrainings und Ausbildungsmessen unterstützen wir je-des Jahr rund 200.000 Jugendliche in ganz Deutschland dabei, sich auf den Job vorzube-reiten und einen Ausbildungsplatz zu finden. In Kooperation mit dem Bundesfamilienministeri-um unterstützen wir seit mehreren Jahren sehr erfolgreich benachteiligte Jugendliche. Wir ha-ben tausende von Gründungsberatungen und Planspielen für Existenzgründer durchgeführt und damit zur Entstehung neuer Unternehmen und Arbeitsplätze beigetragen. Und wir vertre-ten die Anliegen junger Unternehmer und Füh-rungskräfte erfolgreich gegenüber der Politik.

Warum sollte ein junger Unternehmer Mit-glied bei den Wirtschaftsjunioren werden?Wer Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren wer-den möchte, muss sich einbringen. Denn das Besondere an den Wirtschaftsjunioren ist: Wir reden nicht, sondern wir handeln und tun et-was für die Gesellschaft. Und das erwarten wir auch von unseren Mitgliedern: dass sie

Wirtschaftsjunioren-Info

Wer sind die Wirtschaftsjunioren?

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an Schulen gehen, Existenzgründer begleiten, Bewerbungstrainings machen oder soziale Projekte unterstützen. Die Bandbreite unserer Projekte ist riesig. Wenn man dazu Lust hat und Mitglied wird, dann erschließt sich eine Ge-meinschaft aus Gleichgesinnten, die vor allem für junge Unternehmer unglaublich wichtig ist, um sich auszutauschen, geschäftliche Kontak-te zu knüpfen und neue Ideen zu entwickeln. Außerdem bieten wir unseren Mitgliedern ein eigenes Weiterbildungsprogramm, das ihnen hilft, ihr Unternehmen erfolgreich zu führen.

Für wen sprechen die Wirtschaftsjunioren? Die Wirtschaftsjunioren haben mehr als 10.000 Mitglieder aus allen Bereichen der Wirtschaft, außerdem ein Netzwerk aus rund 5000 ehe-maligen Mitgliedern. Dabei sind wir in allen Branchen und Bereichen erfolgreich, z. B. im Dienstleistungsgewerbe, in der Industrie und im Handel.

Die Partner der WirtschaftsjuniorenDie Wirtschaftsjunioren Deutschland sind glo-bal vernetzt, aber vor allem auf nationaler und europäischer Ebene aktiv:

DIHK/IHK-OrganisationDie Zusammenarbeit zwischen den Wirtschafts-junioren und den Industrie- und Handelskam-mern (IHKs) sowie der Dachorganisation, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), hat eine lange Tradition. Grundlage ist die Nachwuchsförderung für die ehrenamt-liche Arbeit im Bereich der Selbstverwaltung

der Wirtschaft und der eigenständigen Interes-senvertretung junger Unternehmer sowie Füh-rungskräfte. Daher ist die Geschäftsführung der WJ-Landes- und -Kreisverbände im Allge-meinen auch bei den regionalen IHKs angesie-delt. Die WJD-Bundesgeschäftsstelle sitzt im DIHK in Berlin.

Junior Chamber International (JCI)Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind Teil des internationalen Verbandes „Junior Cham-ber International“. Dieser umfasst mehr als 100 Nationalverbände mit rund 200.000 Mitglie-dern, die sich – ähnlich wie die Wirtschaftsju-nioren in Deutschland – ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren und insbesondere junge Unternehmer und Führungskräfte für ge-sellschaftliches Engagement und ein werteori-entiertes Unternehmertum begeistern wollen. Die Geschäftsstelle von JCI Europe hat ihren Sitz in Berlin – unter dem Dach der WJD.

Über die Wirtschaftsjunioren Boden-see-Oberschwaben Die Wirtschaftsjunioren gibt es bereits seit 1951 in Bodensee-Oberschwaben. Damit sind wir einer der ältesten Kreise unter den 210 Mit-gliedskreisen der Wirtschaftsjunioren Deutsch-land. Unser wichtigster Partner und Förderer ist die Industrie- und Handelskammer Boden-see-Oberschwaben. Dennoch sind wir eine eigenständige und unabhängige Organisation, die ihre eigenen Standpunkte bildet und auch quer denkt.

Wir engagieren uns in den Bereichen Interna-tionales Netzwerken, Wirtschaft und Politik, Existenzgründung und -sicherung, Gesell-schaft und Soziales und Bildung. Unsere Stär-ke dabei ist unser Netzwerk, ein Wissenspool, der allen Mitgliedern zur Verfügung steht. Wir verbinden junge Unternehmer und Führungs-kräfte und wissen damit, wie sie denken und was sie bewegt. Regelmäßig organisieren unsere Mitglieder Betriebsbesichtigungen, Vorträge, Kamingespräche oder Geschäfts-führer-Talks. Dort und bei den monatlichen WJ Lounges entstehen nicht nur neue Ideen und Projekte, sondern auch Freundschaften. Durch Projekte wie „Bewerbung in der Praxis“ oder „Chefsesselralley“ setzen wir uns für be-rufliche Bildung ein. Charity-Aktionen, wie der Highway to HELP oder die Eis-Aktion in der Region bringen Spenden für den guten Zweck ein. Bei unserem Hauptevent, den Salemer Gesprächen, treffen sich jedes Jahr hunderte Unternehmer und die Öffentlichkeit bei einem hoch spannenden Event. Natürlich trifft man sich auch auf Sommerfest, Weihnachtsfeier oder dem Ball der Wirtschaft gerne zum Fei-ern. Wer Interesse hat, bei den Wirtschafts-junioren dabei zu sein, der melde sich unter www.wj-bodensee.de unter dem Punkt „Mitglied werden“ an und kann uns dann auf einem unserer nächsten Events ken-nenlernen. Wir freuen uns über jeden Interessenten!

www.gesslerfunk.de

Tauchen Sie ein in die digitale Welt von morgen.

Die Digitalisierung sorgt für tiefgreifenden Wandel in Ihren Geschäftsprozessen. Wir von der GESSLER + FUNK Office GmbH begleiten Sie dabei, diese großen Chancen effizient zu meistern.

Mit einem modularen Ansatz digitalisieren und automatisieren wir Ihre Unternehmensabläufe und unterstützen Sie im Prozess-, Dokumenten- und Druckmanagement.

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Maultaschen. Rösti. Kaiserschmarren. Und wer kümmert sich ums Spülen?

Ein See. Drei Länder. Und mittendrin: Winterhalter, der Spülspezialist aus Meckenbeuren. Seit drei Generationen entwickeln wir hier im Dreiländereck Lösungen für das gewerb-liche Spülen. Gehen neue Wege. Setzen Standards im Markt und begeistern Kunden. Winterhalter steht für erstklassige Sauberkeit und Hygiene.

Für Qualität und Zuverlässigkeit. Für Engagement und konsequente Kundenorientierung. Mit innovativen Lösungen gestalten wir die Zukunft des gewerblichen Spülens aktiv mit. Die Zukunft unserer Kunden. Und unsere eigene.

»Ich!«Jürgen Winterhalter, 1971

Globalisierung

»Ich!«Karl Winterhalter, 1947

Gründung

»Ich!«Ralph Winterhalter, 2008

Digitalisierung

Produkte aus Deutschland und aus der Schweiz. Sie stehen in aller Welt für höchste Qualität und absolute Zuverlässigkeit. Für Ingenieurskunst, Erfi ndergeist und Präzision.

Winterhalter ist der beste Beweis dafür: In Meckenbeuren, Endingen und Rüthi entwickeln und produzieren wir Lösungen für erstklassige Sauberkeit und Hygiene. Lösungen, die welt-weit Maßstäbe setzen.

MADE IN GERMANY AND SWITZERLAND

Über 40 eigene Niederlassungen. Vertriebspartner in 70 Ländern. Mit einem hohen Qualitätsanspruch, Fleiß, Neugier und Ehrgeiz hat es Winterhalter geschafft, sich vom kleinen schwäbischen Familienunternehmen zum Global Player zu entwickeln. Tag für Tag arbeiten wir an dem perfekten Spülergebnis. Für unsere Kunden in den unter-schiedlichsten Branchen. Für Hotels und Restaurants. Cafés und Bars. Die System-gastronomie und Kantinen.

Welche Möglichkeiten schafft die Digitalisierung? Welchen Nutzen bringen neue Tech-nologien? Welche Trends und Entwicklungen werden das gewerbliche Spülen in Zukunft prägen? All diese Fragen fi nden wir extrem spannend. Und deshalb beschäftigen wir uns schon heute damit, was morgen und übermorgen auf uns und unsere Kunden zu-kommen wird. Lust, daran mitzuarbeiten?

» Wir sind Familien-menschen.«

DIE DIGITALE KÜCHE

Bodenständig. Weitsichtig. Familiär. Die Kultur und Werte unserer Familie haben über drei Generationen hinweg das Unternehmen Winterhalter geprägt. Nähe zu Mitarbei-tern, Kunden und Partnern. Langfristiges Denken mit Blick auf die nachfolgenden Gene-rationen. Persönlich Verantwortung übernehmen – all das ist typisch Winterhalter. Wir sind stolz auf unser Familienunternehmen. Und wir freuen uns, es jeden Tag ein Stück weiterzuentwickeln.

Willkommen in der Welt von Winterhalter! Mehr Infos unter www.winterhalter.de

1.900 MITARBEITER WELTWEIT

»Ich!«Ralph Winterhalter, 2008

Digitalisierung

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Ziele der WirtschaftsjuniorenFachkräfteBesonders in kleinen und mittleren Unternehmen wird oft lange nach geeigneten Fachkräften gesucht und es bleiben Stellen unbesetzt. Die Politik muss Maßnahmen ergreifen und Rahmenbedingungen lockern, um bestehende Fachkräftelücken zu schließen und um eine mögliche Verschärfung des Fachkräftemangels zu vermeiden.

Was wir fordern:• Deutschland braucht gut ausgebildete Fachkräfte – insbesondere

solche mit dualer Ausbildung. Wir warnen vor einer Über-Akade-misierung, vorbei an den Bedürfnissen der Wirtschaft und fordern daher drei Pflichtpraktika während der Schulzeit. Auch für Schüle-rinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe sollte ein Praktikum in einem klassischen Ausbildungsberuf verpflichtend sein. Hierbei sollten auch die vielseitigen Berufsmöglichkeiten im Handwerk stärker vermittelt werden, da dort der Fachkräftemangel besonders groß ist.

• Die Zahlen von Studienabbrechern sind erschreckend hoch. Ein Grund dafür ist der mangelnde Berufs- und Praxisbezug der Studi-enangebote. Als junge Wirtschaft fordern wir die Einbeziehung der Wirtschaft bei der Erstellung der Curricula. Außerdem fordern wir mehr Unterstützung von Studienabbrechern beim Wechsel in eine berufliche Ausbildung.

• Der Bedarf an Fachkräften ist hoch. Hoch ist leider auch die Zahl der Personen ohne Berufsabschluss, was oft mit Arbeitslosigkeit oder unsicheren Beschäftigungsverhältnissen einhergeht. Dabei müssen insbesondere junge Erwachsene ohne Abschluss in den Blick genommen werden. Attraktive Angebote wie zum Beispiel Teilzeitausbildungen können auch in späteren Jahren noch zu ei-nem Berufsabschluss motivieren und sollten durch öffentlichkeits-wirksame Kampagnen stärker beworben werden.

• Die durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit in Deutschland liegt bei 37,7 Stunden. Vor dem Hintergrund des sich verschärfen-den Fachkräftemangels warnen wir vor der weiteren Reduzierung der tariflichen Wochenarbeitszeit. Denn mit jeder weiteren Redu-zierung wird die Fachkräftebasis der Wirtschaft verkleinert und der Fachkräftemangel verstärkt.

• Als junge Wirtschaft fordern wir nationale und europäische Rege-lungen der Zuwanderung. Vorbild eines modernen Einwanderungs-gesetzes könnte das sogenannte Express-Entry System der kana-dischen Einwanderungsbehörde sein. Herzstück dieses Systems ist ein Online-Bewerberpool, in den sich alle Auswanderungswilli-gen unverbindlich eintragen lassen können, wenn sie Mindestan-forderungen wie Alter, Qualifikation und Sprachkenntnisse erfüllen. Die besten Bewerber werden vom Staat oder von Unternehmern anhand flexibler Kriterien aus dem Pool gezogen und offiziell einge-laden, sich für ein Einwanderungsvisum zu bewerben.

• Wir fordern geeignete Strukturen für die Integration von Flücht-lingen in unsere Gesellschaft. Dazu gehört nicht zuletzt auch ein erleichterter und unbürokratischer Zugang zum Arbeitsmarkt. Hier muss die Politik die Integrationsleistung der Wirtschaft stär-ker unterstützen. Flüchtlinge brauchen schnell Klarheit, ob sie in Deutschland bleiben können. Die Zeitspanne von der Registrierung in Deutschland bis zur Entscheidung über den Asylantrag muss deutlich kürzer werden. Unnötige Warte- und Sperrzeiten gilt es zu vermeiden.

• Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind keine Belastung, sondern eine Stütze für die Gesellschaft. Staatliche Eingriffe in ein sozialversichertes Beschäftigungsverhältnis z.B. durch eine anste-hende Abschiebung oder auslaufende Duldung sind kontraproduk-tiv und schaden am Ende auch dem Unternehmen und damit der deutschen Wirtschaft. Wir fordern, dass während eines bestehen-den, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses keine Ausweisung zulasten des Unternehmens erfolgen darf.

ArbeitsmarktAls junge Wirtschaft sehen wir uns in der Tradition des ehrbaren Kauf-manns. Wir fordern das Vertrauen der Politik in die Redlichkeit von Un-ternehmern und Führungskräften. Ein positives Unternehmerbild und Vertrauen in die Wirtschaft sind Voraussetzungen für ein gutes gesell-schaftliches Klima, für Leistungsbereitschaft und Gründergeist. Nur mit einer starken Wirtschaft können Beschäftigung und Wohlstand auch in Zukunft gewährleistet werden.

Beruf und FamilieWer Kinder zu versorgen oder Angehörige zu pflegen hat, ist auf eine familienfreundliche Arbeitswelt angewiesen. Wir stehen als junge Wirt-schaft für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dazu brauchen wir eine gute Infrastruktur und eine Arbeitswelt, die von Flexibilität, Eigenin-itiative und Vertrauen geprägt ist. Einseitige Belastungen von Unterneh-mern tragen indes nicht zur Flexibilisierung der Arbeitswelt bei, sondern schaden am Ende allen – Unternehmen und Beschäftigten.

Unternehmensgründung und NachfolgeZu viele junge Menschen streben im öffentlichen Dienst oder in Kon-zernzentralen eine Karriere an. Sie wissen nichts von unternehmeri-scher Freiheit. Bei dem Unternehmerbild in unserer Gesellschaft ist das keine überraschende Entwicklung, denn oft beschreibt es Unternehmer als bloße Gewinnmaximierer. Wir als Wirtschaftsjunioren Deutschland stehen für etwas anderes. Wir stehen für verantwortungsvolles Unter-nehmertum und die Tradition des ehrbaren Kaufmanns.

InnovationenDamit Deutschland im internationalen Wettbewerb um die besten Ideen auch weiterhin erfolgreich ist, brauchen wir die richtigen Rahmenbedin-gungen. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen fehlen in Deutsch-land oft die Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung. Hier muss Deutschland gegensteuern und mehr in die Innovationskraft der Unter-nehmen investieren.

DigitalisierungDer digitale Wandel erfasst mittlerweile die gesamte deutsche Wirt-schaft. In fast allen Unternehmen werden Geschäfts- und Arbeitsprozes-se von der Digitalisierung beeinflusst. Wo sich bei manchen Unterneh-men die Digitalisierung noch auf die EDV beschränkt, gehören in vielen Produktionshallen Anwendungen der Industrie 4.0 wie die automatische Steuerung und Wartung von Maschinen, die Vernetzung von Produkti-onsabläufen und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zum Alltag. Für die junge Wirtschaft steht fest: Die Digitalisierung entscheidet die Zukunftsfähigkeit Deutschlands.

WettbewerbsfähigkeitOb als Unternehmer oder als Führungskraft – wir Wirtschaftsjunioren Deutschland stehen im stetigen Wettbewerb und müssen uns zum Bei-spiel schnell und unbürokratisch an neue Technologien anpassen. Als junge Wirtschaft stellen wir uns diesem Wettbewerb, damit wir unsere Unternehmen konkurrenzfähig machen und am Markt behaupten kön-nen. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, die uns Unterneh-mern den Freiraum lässt, uns international wettbewerbsfähig aufzustel-len, um Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland zu sichern.

GenerationengerechtigkeitDie Menschen in Deutschland werden weniger, die Gesellschaft immer älter. Mit dem demografischen Wandel verschieben sich die Gewichte in unserer Gesellschaft und die Herausforderungen an eine gerechte Ver-teilung von Pflichten und Ansprüchen nehmen zu. Wenn es zum Beispiel darum geht, Sozialversicherungssysteme zu reformieren und Rahmen-bedingungen unseres Zusammenlebens anzupassen, dann müssen Po-litiker junge Menschen fragen, was das konkret für sie bedeutet.

Faire BildungschancenIn Deutschland sind soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen der Eltern zu oft ausschlaggebend für den Bildungserfolg der Kinder. Wir wollen, dass jeder unabhängig von seiner Herkunft Zugang zu guter Bildung hat, eigene Begabungen entfalten und die Zukunft selbst in die Hand nehmen kann. Gleichzeitig gilt es, junge Menschen schon früh mit dem Leistungsprinzip vertraut zu machen, um sie auf das spätere Arbeitsleben vorzubereiten.

EuropaFür junge Menschen ist die Notwendigkeit Europas nicht immer of-fensichtlich. Sie kennen die Nachkriegszeit sowie die Zeit der Teilung Deutschlands und Europas meist nur aus Geschichtsbüchern. Zum an-deren aber lebt die junge Generation noch nicht in einer Zeit, in der die Europäische Union unumstößlich ist, in der die Existenz der EU nicht mehr hinterfragt wird. Was also machen wir mit der jungen Generation von heute? Für die junge Wirtschaft gibt es nur eine Antwort: Wir müs-sen sie für Europa begeistern.

Maultaschen. Rösti. Kaiserschmarren. Und wer kümmert sich ums Spülen?

Ein See. Drei Länder. Und mittendrin: Winterhalter, der Spülspezialist aus Meckenbeuren. Seit drei Generationen entwickeln wir hier im Dreiländereck Lösungen für das gewerb-liche Spülen. Gehen neue Wege. Setzen Standards im Markt und begeistern Kunden. Winterhalter steht für erstklassige Sauberkeit und Hygiene.

Für Qualität und Zuverlässigkeit. Für Engagement und konsequente Kundenorientierung. Mit innovativen Lösungen gestalten wir die Zukunft des gewerblichen Spülens aktiv mit. Die Zukunft unserer Kunden. Und unsere eigene.

»Ich!«Jürgen Winterhalter, 1971

Globalisierung

»Ich!«Karl Winterhalter, 1947

Gründung

»Ich!«Ralph Winterhalter, 2008

Digitalisierung

Produkte aus Deutschland und aus der Schweiz. Sie stehen in aller Welt für höchste Qualität und absolute Zuverlässigkeit. Für Ingenieurskunst, Erfi ndergeist und Präzision.

Winterhalter ist der beste Beweis dafür: In Meckenbeuren, Endingen und Rüthi entwickeln und produzieren wir Lösungen für erstklassige Sauberkeit und Hygiene. Lösungen, die welt-weit Maßstäbe setzen.

MADE IN GERMANY AND SWITZERLAND

Über 40 eigene Niederlassungen. Vertriebspartner in 70 Ländern. Mit einem hohen Qualitätsanspruch, Fleiß, Neugier und Ehrgeiz hat es Winterhalter geschafft, sich vom kleinen schwäbischen Familienunternehmen zum Global Player zu entwickeln. Tag für Tag arbeiten wir an dem perfekten Spülergebnis. Für unsere Kunden in den unter-schiedlichsten Branchen. Für Hotels und Restaurants. Cafés und Bars. Die System-gastronomie und Kantinen.

Welche Möglichkeiten schafft die Digitalisierung? Welchen Nutzen bringen neue Tech-nologien? Welche Trends und Entwicklungen werden das gewerbliche Spülen in Zukunft prägen? All diese Fragen fi nden wir extrem spannend. Und deshalb beschäftigen wir uns schon heute damit, was morgen und übermorgen auf uns und unsere Kunden zu-kommen wird. Lust, daran mitzuarbeiten?

» Wir sind Familien-menschen.«

DIE DIGITALE KÜCHE

Bodenständig. Weitsichtig. Familiär. Die Kultur und Werte unserer Familie haben über drei Generationen hinweg das Unternehmen Winterhalter geprägt. Nähe zu Mitarbei-tern, Kunden und Partnern. Langfristiges Denken mit Blick auf die nachfolgenden Gene-rationen. Persönlich Verantwortung übernehmen – all das ist typisch Winterhalter. Wir sind stolz auf unser Familienunternehmen. Und wir freuen uns, es jeden Tag ein Stück weiterzuentwickeln.

Willkommen in der Welt von Winterhalter! Mehr Infos unter www.winterhalter.de

1.900 MITARBEITER WELTWEIT

»Ich!«Ralph Winterhalter, 2008

Digitalisierung

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11.10.2019 Salemer Gespräche 2019

40 Jahre Salmer Gespräche - "Fachkräftemangel"30

Im Oktober 2019 steht für die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben ein feierliches Jubiläum an: die Salemer Gespräche finden zum 40. Mal statt. In diesem Jahr haben die Wirtschaftsjunioren eine hochkarätige Experten-Runde zum hochaktuellen Thema "Fachkräf-temangel" eingeladen und freuen sich auf eine spannende Podiumsdiskussion mit vielen hundert Gästen in den ehrwürdigen Räumen der Schloss-Schule Salem.

Das Thema Fachkräftemangel beschäftigt viele Firmen in unserer Region. Ein Teilaspekt davon ist die Frage, wie man heute Fachkräf-te erfolgreich akquiriert und bindet. Arbeiten um zu leben oder leben um zu arbeiten? Die-se Frage stellen sich heute immer mehr und vor allem junge Menschen. Was macht Ar-beitgeber langfristig attraktiv für qualifizierte Arbeitskräfte der Generation Z? Das müssen sich im Gegenzug die Unternehmen fragen. Eine Podiumsdiskussion wird sich diesem Thema stellen, Fragen beantworten und Im-pulse geben.

Die Wirtschaftsjunioren sind selbst hautnah vom Fachkräftemangel betroffen und wählten daher bewußt dieses Thema. Frank Burkert, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Boden-see-Oberschwaben wird den Abend eröffnen, Bernd Westermeyer von der Schloss-Schule Salem wird Grußworte sprechen.

Als Einstieg in das Thema des Abends folgt ein Impulsvortrag von Generationenforscher Lorenz Schlotter. Anschließend diskutieren unter der Moderation von Rolf Benzmann (Regio TV) die geladenen Experten bei einer ca. 1-1,5 stündigen Podiumsdiskussion. Als Teilnehmer der Podiumsdiskussion konnten die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Ober-schwaben fünf interessante Persönlichkeiten gewinnen:

Alexandra MebusGeschäftsführung & Arbeitsdirektorin Zeppelin Konzern

Rainer Kapellen Rainer Kapellen Consulting

Norbert Christlbauer Personalleiter elobau

Helene Sommer IG Metall Friedrichshafen-Oberschwaben

Joachim Wolf Schulleiter in Mengen

Im Anschluss sind alle Gäste zu intensivem Austausch, Umtrunk und Fingerfood herzlich eingeladen.

Impulsvortrag: Lorenz SchlotterLorenz Schlotter ist bundesweit als Un-ternehmensberater und Trainer tätig. Der Wirtschaftssoziologe berät Unter-nehmen im Umgang mit den jungen Ar-beitnehmergenerationen und im Gene-rationenmanagement. Neben eigenen Forschungen zur Generation Z und Y interessiert er sich vor allem für den Kul-turwandel, den diese junge Generation einfordert.

„Die Vorstellungen eines erfüllten Mix aus Arbeit und Leben sind zwischen jungen und alten Generationen sehr unterschiedlich. Vor allem aber wartet die Generation Z mit ganz eigenen An-sprüchen auf, die von älteren Genera-tionen oftmals nicht anerkannt werden. Angesichts zunehmender Konkurrenz um gute junge Fachkräfte ist es für Un-ternehmen dringend notwendig, diese Ansprüche zu kennen und die eigene Arbeitskultur zu reflektieren.“

Moderation: Rolf BenzmannRolf Benzmann (44) ist seit 2009 Ge-schäftsführer bei Regio TV Bodensee-fernsehen, einer Tochter des Medien-hauses Schwäbisch Media mit Sitz in Ravensburg.

Der gebürtige Konstanzer ist in Pful-lendorf aufgewachsen und studierte in Konstanz Politik, Soziologie und Kunst- und Medienwissenschaften. Im Rahmen seines Studienschwerpunkts „Interna-tionale Beziehungen“ leistete er unter anderem Auslandsaufenthalte beim Go-ethe Institut in Los Angeles sowie bei der Deutschen Botschaft in London.

In seiner wöchentlichen Talk-Sendung CHEFSACHE hat er regelmäßig Un-ternehmer aus Baden-Württemberg zu Gast. Viele berichten in den Gesprächen von den außerordentlichen Erfahrungen, die sie bei der Rekrutierung und Füh-rung der „Generation Z“ gemacht haben. Einer Generation, die unsere bisherige Arbeitswelt vollkommen auf den Kopf stellen wird.

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Joachim WolfJoachim Wolf ist seit 2015 Geschäftsführender Schulleiter der Mengener Schulen.

"Um für zukünftige Auszubildende interessant zu sein, müssen Unternehmen früh Kontakt zu den Schülern aufbauen und vermitteln, dass sie vor Ort attraktive Ausbildungs- und Arbeits-plätze zu bieten haben. Wenn aus diesem frü-hen Kontakt kontinuierlich eine von gegensei-tigem Vertrauen geprägte Beziehung entsteht, ist dies die beste Basis für einen gelingenden Start ins Berufsleben, sowohl für das Unter-nehmen als auch für Auszubildende.

Nichts motiviert mehr als Erfolg!Das Erkennen, das Stärken und das Fördern von Potentialen sowie genug Raum zur Ent-wicklung sind wichtig. So können Jugendlichen motivierte und engagierte Mitarbeiter werden, die sich in hohem Maße mit Ihrem Unterneh-men identifizieren."

Alexandra Mebus

Wohnhaft mit ihren 2 Kindern und ihrem Mann in Ismaning bei München

Alexandra Mebus ist seit 01.07.2018 Mitglied der Geschäftsführung des ZeppelinKonzerns und Arbeitsdirektorin und verantwortet in dieser Funktion die Themen Personal und Personalentwicklung

Die 42-jährige Managerin war bisher u.a. für das Stiftungsunternehmen Robert Bosch sowie die Voith Turbo GmbH & Co. KG in unterschiedlichen Leitungsfunktionen des Personalmanagements im In- und Ausland (Shanghai, China) tätig. Vor ihrer letzten Funktion war sie zuletzt u.a. Mitglied der Geschäftsleitung der Voith Turbo GmbH.

2004-2006:Executive Master of Business Administration Johannes Gutenberg Universität, MainzMc Combs Business School, Austin/Texas, USAUniversität für Finanzen und Wirtschaft, Dalian, China

2001-2002:Qualifizierung Personal- und Organisationsentwicklung WBB/PDI Deutschland, Tübingen

1997-2000:Studium der Sozialpädagogik Berufsakademie Villingen-Schwenningen

Alexandra MebusAlexandra Mebus ist seit 01.07.2018 Mitglied der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns und Arbeitsdirektorin und verantwortet in die-ser Funktion die Themen Personal und Perso-nalentwicklung

Die 42-jährige Managerin war bisher u.a. für das Stiftungsunternehmen Robert Bosch so-wie die Voith Turbo GmbH & Co. KG in unter-schiedlichen Leitungsfunktionen des Personal-managements im In- und Ausland (Shanghai, China) tätig. Vor ihrer letzten Funktion war sie zuletzt u.a. Mitglied der Geschäftsleitung der Voith Turbo GmbH.

Rainer KapellenRainer Kapellen ist seit März 2018 als Unter-nehmer im Bereich Personal- und Organisati-onsentwicklung und Führungskräfte-Coaching, speziell zu Fragen des Stressmanagements und der Burnout-Prävention tätig.

Der gebürtige Ravensburger war nach seinem Verwaltungsstudium über 30 Jahre als Füh-rungskraft in unterschiedlichen Positionen im Haupt- und Ehrenamt tätig, darunter u.a. als Erster Bürgermeister in Weingarten und als Oberbürgermeister in Laupheim. 2018 hat er auf eine weitere Amtszeit verzichtet und sich nach erfolgreicher Ausbildung zum Heilprakti-ker für Psychotherapie als zertifizierter Busi-ness-Trainer 4.0 selbständig gemacht. Seine Maxime lautet: it can be done – es ist zu schaf-fen!

Norbert ChristlbauerNorbert Christlbauer verantwortet seit 01.03.2012 den Personalbereich des familien-geführten Stiftungsunternehmens elobau aus Leutkirch. Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium war er für verschiedene Unternehmen im pro-duzierendem Bereich (ifm, Endress+Hauser) sowie in der Finanzdienstleistungsbranche in der Region als leitender Personaler tätig. Der Prokurist beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit den Themen New Work und Organisati-onsentwicklung.

Helene SommerHelene Sommer ist seit 2014 Sprecherin der IG Metall Friedrichshafen-Oberschwaben. Die Politikwissenschaftlerin ist für Mitglieder, Be-triebsratsbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

„Für viele Beschäftigte wird die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben immer wichtiger – und das über unterschiedliche Lebensphasen hinweg. In der Phase der Familiengründung ist Freiraum für die Kinder wichtiger, wird der Nachwuchs älter, kann der Beruf wieder mehr Raum einnehmen. Ich glaube es geht nicht darum, ob Arbeit oder Leben den Vorrang hat. Wir wollen beides.“

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Die 39. Salemer Gespräche am 12. Oktober 2018 im Schloss Salem

Salemer Gespräche - Back to the roots

Die 39. Salemer Gespräche standen unter dem Motto "Back to the roots" und fanden dementsprechend nach 5 Jahren Pause wieder in der Schloss-Schule Salem statt. Keynote Speaker des Abends waren Frau Dr. Antonia Rados und Herr Alexander Kulitz MdB, die zum Thema "Auswirkung des Nahost Konflikts auf unsere regionale Wirtschaft" sprachen.

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Am 12. Oktober fanden die 39. Salemer Ge-spräche statt. Nachdem die letzten fünf Jah-re zuvor das Kultur- und Kongresszentrum in Weingarten als Location der Salemer Gesprä-che diente, kehrten 2018 die Gespräche wieder in ihre Heimat - das Salemer Schloss - zurück. Daher lautete das Motto auch "Back to the roots". Thematisch ging es um weltpolitische und wirtschaftliche Themen, die uns global wie regional betreffen.

Beim geselligen Get Together in der Schloss-Schule Salem begrüßten die Wirtschaftsjunio-ren Bodensee-Oberschwaben ihre Gäste aus der lokalen Politik und Wirtschaft zu spannen-den Gesprächen.

Als Keynote Speakerin schilderte Frau Dr. An-tonia Rados ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke aus ihrer langjährigen Zeit als Kor-respondentin und Reporterin aus den Krisen-gebieten des Nahen Ostens und leitete daraus Auswirkungen auf unsere regionale Wirtschaft ab.

Für den Part der Wirtschaft sprach im An-schluss Alexander Kulitz, MdB, ehemaliger Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutsch-

land und Gesellschafter der ESTA Apparatebau aus Ulm (die für die Integration von Geflüchte-ten ins Unternehmen von der Bundesregierung mit einem Integrationspreis ausgezeichnet wurden).

Bei leckeren Häppchen und Getränken gab es anschließend viel Zeit zum Netzwerken und für anregende Salemer Gespräche.

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25.05.2018 JCI-Bodensee-Meeting WJ Hochrhein-Konstanz

JCI trifft sich in Konstanz

Am 25. Mai 2018 trafen sich Wirtschaftsjunioren von nah und fern bei den Wirtschaftsjuni-oren Konstanz-Hegau zum jährlich stattfindenden JCI-Bodensee-Meeting. Das Treffen fand im unglaublichen Ambiente der IHK Konstanz statt.

Die einmalig schönen Räumlichkeiten der IHK in Konstanz direkt am Seerhein gelegen standen für das JCI-Bodensee-Meeting zur Verfügung. Bei tollem Wetter und herrlichem Ausblick auf den Rhein und Konstanz tausch-ten sich Wirtschaftsjunioren aus dem Vierlän-dereck intensiv aus. Das JCI-Bodensee-Mee-ting war darauf ausgelegt, allen Ländern die Möglichkeit zur Präsentation zu geben. Dazu wurden viele Start-Ups eingeladen, welche Ihre Produkte (vom Büffelburger und Knödel, bis zum individuellen Kondom) präsentierten. Auch die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Ober-schwaben nutzen mit einer Gruppe von fast 10 Teilnehmern das Event zum Netzwerken und Kennenlernen mit neuen Freunden und alten Bekannten. Das JCI-Bodensee-Meeting 2019 fand dann auf unserer Seeseite in Friedrichs-hafen statt.

21.09.2018 Besuch bei der Brabus GmbH in Bottrop

Tuning beim Experten erleben - Brabus in Bottrop

Im September 2018 machten sich einige Wirtschaftsjunioren vom Bodensee schon in aller Herrgottsfrühe auf nach Bottrop, um den Edel-tuner und Fahrzeugveredler Brabus besser kennenzulernen.

Um 5 Uhr früh trafen sich sieben gesellige Rei-sende um ihre insgesamt 14-stündige An- und Abfahrt nach Bottrop zu starten.

Neben einer großartig organisierten Firmen-führung und dem Highligt, einem Treffen mit dem Innhaber Constantin Buschmann, erhiel-ten die Wirtschaftsjunioren Einblicke in die-ganz besondere Welt der Fahrzeugliebhaber und Individualisten.666.000 EUR für ein 900 PS starkes Monster müssen bei BRABUS exklusive Kunden gerne mal auf den Tisch legen. Dafür erhalten Sie puren Individualismus und das High-End an Qualität und Leistung.Wir bedanken uns bei Constantin Buschmann für seine Zeit und auch bei Herrn Naas für die grandiose Führung durch die heiligen Werks-hallen.

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Die Chance auf intensives Kennenlernen der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben bietet sich ein bis zweimal im Jahr bei den beliebten Newcomer-Meetings, die an unterschiedlichen Locations abgehalten werden und jedem Interessierten offen stehen. Hier kann man Aktive, alte Hasen und Neulinge persönlich treffen, all seine Fragen loswerden und WJ-Luft schnuppern.

Wirtschaftsjunior Philipp Gotterbarm lud dies-mal zum geselligen Newcomer-Meeting in die Räume des Winzervereins nach Hagnau am schönen Bodensee ein. Der Freitagabend eig-nete sich dabei hervorragend zu ausgiebigem Kennenlernen und Netzwerken in tollem Am-biente.

Neben allen Infos zu den Wirtschaftsjunioren, regionalen Projekten und Details des Jungun-ternehmerverbandes, gab es obendrein auch noch regionale Weine zum Probieren. Mit dem Aufruf "Auf zu neuen Ufern!" animierten die Wirtschaftsjunoren die Neulinge gemeinsam "etwas zu rocken!". Sicherlich werden einige Newcomer-Gäste dieses Abends bald schon bei den nächsten Wirtschaftsjunioren-Events zu sehen sein. Die Wirtschaftsjunioren freuen sich schon, viele von den Newcomern bald wieder begrüßen zu können!

07.09.2018 – Newcomer-Meeting, Winzerverein Hagnau

Bei den Winzern die Wirtschaftsjunioren kennenlernen

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20.10.2018 Landessitzung der Kreise IHK Hochrhein-Bodensee, Konstanz

LSK bei unseren Nachbarn in Konstanz

Im Oktober 2018 richteten die Wirtschaftsjunioren Hochrhein-Bodensee die sogenannte LSK, die Landessitzung der Kreise aus, ein Treffen der Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg. Zu dieser Konferenz kamen die Kreissprecher und Mitglieder aller Wirtschaftsjuniorenkreise vom Bodensee bis Heilbronn. Darunter natürlich auch die Vorstandsmitglieder der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben.

Nachdem alle Teilnehmer von Sven Strauß, dem Kreissprecher dem WJ Konstanz-Hegau, begrüßt worden waren, folgte der Bericht der Landesvorsitzenden und ein Bericht der WJD Bundesdelegiertenversammlung. Die Arbeit in Workshops in Kleingruppen gehört auch zu je-der LSK dazu, hier werden neue Projekte, Ko-operationsideen etc. erarbeitet. Anschließend wurde der neue Landesvorstandes 2019 ge-wählt. Von den Projekten "Know-How-Trans-fer" in Land und Bund gab es auch wieder Neues zu berichten. Eine Delegationsreise in die Mongolei steht 2019 auf dem Programm und wurde vorgestellt. Verschiedene Kreise bewarben ihre Veranstaltungen und luden dazu ein, etwa zum "Ball der Wirtschaft" der WJ Stuttgart oder zur LAKO in Göppingen. Gemütlich ging die LSK schließlich im Lokal „Hintertürle” in Konstanz zu Ende.

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01.09.2018 – Einladungsversand Salemer Gespräche 2018

10.000 Einladungen eingetütet30

Der Versand der Einladungen zu den Salemer Gesprächen ist jedes Jahr eine große gemeinschaftliche Akkord-Arbeit in der IHK Boden-see-Oberschwaben. Viele fleißige Hände der Wirtschaftsjunioren sorgen dabei dafür, dass tausende Gäste rechtzeitig ihre persönliche Einladung zu den Salemer Gesprächen in den Händen halten können.

Über zwei Tage dauerte die komplette "Ein-tütaktion" für die 39. Salemer Gespräche dies-mal. Die Helfer saßen dabei über 50 Stunden in den Räumen der IHK um die Einladungen samt Anschreiben in die Umschläge einzutü-ten.

Gute 10.000 Einladungen galt es zu verpa-cken. Mit so viel Engagement und Fleiß und vielen, aktiven Helfern ist selbst solch eine stupide Arbeit ein Spaß. Neben guten Gesprä-chen und dem ein oder anderen Lacher gab es auch leckeres Frühstück und Süßes für die Helfer.

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Bei der alljährlichen Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung trafen sich die Wirtschaftsjunioren diesmal in der Kantine in Ravens-burg zu einem feierlichen Abend. Nach Jahresabschluss, Rückblick und Geschäftsbericht wurde schließlich ein neues Vorstandsteam gewählt.

Philipp Frey, der 1. Vorsitzende und Simo-ne Striegel, die Geschäftsführerin der Wirt-schaftsjunioren, führten gekonnt durch die Hautpversammlung. Einstimmig wurde der ge-samte Vorstand für seine Tätigkeit in 2018 von den anwesenden Mitgliedern entlastet! Dafür natürlich Gratulation und ein großes Danke-schön! Nach der Entlastung wurde ebenso ein neues Vorstandsteam für das Jahr 2019 ge-wählt. Neuer erster Vorsitzender ist Frank Bur-kert, stellvertretender Vorsitzender ist Philipp Gotterbarm, Anna Schäfer, Alexandra Zimmer, Manuel Haberer und Alexander Herkenroth gehören ebenso zum Vorstandsteam 2019. Alte und neue Gesichter haben sich für 2019 viel vorgenommen!

07.12.2018 Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung in der Kantine in Ravensburg

Neues Vorstandsteam bei Weihnachtsfeier gewählt

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22.01.2019 Jahresstart-Gespräch in der IHK

Jahres-Auftakt in der IHKAm 22. Januar trafen sich der neue Kreissprecher, Frank Burkert, sein Stellvertreter, Philipp Gotterbarm, die Geschäftsführerin der Wirt-schaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben, Simone Striegel mit dem Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben, Prof. Dr. Peter Jany zum Jahres-Auftakt-Gespräch.

Traditionell findet nach der Vorstandswahl der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben ein Auftakt-Treffen mit dem Hauptgeschäfts-führer der IHK Bodensee-Oberschwaben statt. Neben dem gegenseitigen Kennenler-

nen berichtet der neue Vorstand dabei über die geplanten Events des kommenden Jahres. Es wurde viel diskutiert, vorgestellt und abge-stimmt. Die Weichen für ein erfolgreiches Juni-orenjahr 2019 sind damit gestellt!

Vielen Dank an die IHK Bodensee-Oberschwa-ben für die tolle Unterstützung!

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31.01.- 03.02.2019 Kreissprecher-Meeting

Kreissprechertreffen in Berlin

Anfang Februar 2019 trafen sich die Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland in der Hauptstadt zu ihrem jährlichen Austausch. Mit dabei waren natürlich auch Simone Striegel, Frank Burkert und Philipp Gotterbarm, um den Kreis Bodensee-Oberschwa-ben gebührend zu vertreten.

Bereits am Donnerstag, den 31.01.2019 tra-fen sich die hauptamtlichen Geschäftsführer, um sich mit Kollegen im DIHK über die Zu-sammenarbeit von Wirtschaftsjunioren und IHK-Organisation auszutauschen. Ferner wurden in verschiedenen Workshops Themen der WJ-Arbeit ausführlicher beleuchtet. Auch Themen wie Datenschutz und die Nutzung des Online-Verwaltungstools – VereinOnline – konnten dabei ausführlich diskutiert werden.

Am Freitag nahm Simone Striegel noch als Gast an der Bundesvorstandssitzung teil, um so einen intensiveren Einblick in die Arbeit und die Themen auf Bundesebene zu bekommen, bevor sie dann Unterstützung durch Frank Burkert und Philipp Gotterbarm für die anste-hende Kreissprechersitzung bekam.

Der Samstag galt dann vor allem dem Ehren-amt. Nach einer Begrüßung durch den Bun-desvorsitzenden Florian Glossner und ersten Informationen zum WJ-Jahr 2019, starteten alle in die Workshops. Dabei bekamen die Teil-nehmer Informationen zu Unterstützungsan-geboten, Bundesprojekten, einen Leitfaden für die Arbeit in den Kreisen und Einblicke in die verschiedenen JCI-Konferenzen und wurden so bestens für das WJ-Jahr 2019 vorbereitet.

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05.02.2019 Lindauer Wirtschaftsgespräche

Respekt! Ansehen bei Freund und Feind30

Am 5. Februar statteten einige Wirtschaftsjunioren dem Nachbarkreis Lindau einen Besuch ab und erlebten bei den Lindauer Wirtschaftsgesprächen einen inspirierenden Abend zum Thema: RESPEKT! - Ansehen gewinnen bei Freund und Feind mit Speaker René Borbonus.

Die Wirtschaftsgespräche der WJ-Lindau-Westallgäu um Vorsitzenden Florian Daiber empfingen im Stadttheater Lindau zu den traditionellen Lindauer Wirtschaftsgespräche 500 Gäste. Dieses Jahr stand das Thema "Respekt" im Mittelpunkt, denn Respekt ist der SAUERSTOFF unter den sozialen Elementen!Hierfür konnte der Top-Redner René Borbo-nus, einer der besten Rhetoriker im deutsch-sprachigen Raum, gewonnen werden. René Borbonus hat mitreißend fast anderthalb Stun-den über den Wert von Respekt gesprochen. Nachdem fast ein jeder von uns "Respekt" im privaten und geschäftlichen Alltag in der heu-tigen Zeit vermisst, konnte in dem anderthalb stündigen Vortrag fast jeder Gast etwas für sich und sein Leben mitnehmen.Die an diesem Abend gesammelten Spenden werden genutzt um in der Region im Sinne von "Respekt" ein Zeichen zu setzen.

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30.03.2019 Frühjahreskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland

"FrühKo" in Heilbronn

Im März richteten die Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken die sogenannte "Frühko" aus, die Frühjahreskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Zu dieser Konferenz kamen mehr als 400 Kreissprecher und Mitglieder aller Wirtschaftsjuniorenkreise bundesweit. Darunter natürlich auch Vorstandsmitglieder der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben.

Die Wirtschaftsjunioren Heilbronn sind mit über 800 aktiven Mitgliedern einer der größten Kreise der Wirtschaftsjunioren in Deutschland. Kein Wunder, dass dieser riesige Kreis eine tolle Konferenz organisierte.

Bereits am Vorabend der Konferenz trafen sich alle Anreisenden in der Innenstadt von Heilbronn zu einem gemütlichen Abendessen. Am Samstagmorgen begann die Konferenz im neuen Campus der Hochschule von Heil-bronn. Wichtige Themen waren dabei die Ent-wicklungen der deutschlandweiten Projekte sowie natürlich die anstehende Europawahl. Als Vertreterin des Junior Chamber Internati-onal (JCI) war die Vorsitzende von JCI Europa vor Ort und begeisterte mit einer flammenden Europarede. Ein weiteres Highlight war die Präsentation der Ergebnisse des 1.000 Chan-cen Bildungsprojektes der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Im Ergebnis konnten in 3 Jahren über 10.000 Jugendliche mit Migrationshinter-grund in Praktika und Ausbildungsplätze ver-mittelt werden. Nach einem anstrengenden Konferenztag endete die FrühKo in Heilbronn und die 400 Wirtschaftsjunioren traten ihre Heimreise an.

28.03.2019 Newcomer-Meeting bei der Winterhalter Deutschland GmbH

Neuste Spül-Innovationen und neue Gesichter

Ende März luden die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben nach Meckenbeuren zu einem Newcomer-Meeting ein. Die Winterhalter Deutschland GmbH ist durch Mitglied Ralf Winterhalter schon seit langen Jahren ein treues Partnerunternehmen der Wirtschaftsjunioren und freut sich immer, neue und alte Gesichter durch das Unternehmen zu führen und spannende Einblicke zu bieten.

Neben der Begrüßung und Information der neuen Interessenten wurden auch langjähri-ge Mitglieder geehrt und neue Mitglieder an diesem Abend feierlich aufgenonmmen. Wir danken der Firma Winterhalter für die inter-essante und spannende Firmenbesichtigung! Und beglückwünschen die neuen Mitglieder und Jubiläums-WJler!

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Stabilität für Bad Waldsee

23.02.2019 LSK Baden-Württemberg in Esslingen

Landessitzung in Esslingen

Geballte Wirtschaftsjuniorenpower erlebt man bei den regelmäßig stattfindenden Lan-dessitzungen der Kreise. Diesmal luden die Wirtschaftsjunioren Esslingen zu diesem Event ein, zu dem natürlich auch die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben an-reisten.

Alle anwesenden Kreisvertreter stellten ihre aktuellen Projekte vor. Die WJ Esslingen die Benefiz-Radtour „Velo-Tour“, die WJ Reut-lingenihren Know-How-Austausch, die WJ Bodensee-Oberschwaben das Projekt "Be-werbung in der Praxis", die WJ Schwarz-wald-Baar-Heuberg die Witthoer Gespräche und die WJ Rems-Mur das Kindermusical Rumpelröschen. Im Anschluss fand die feier-liche Ehrung von Franziska Prillmann mit der Silbernen Juniorennadel für besondere Ver-dienste um die Wirtschaftsjunioren statt.

Dann folgte die Ehrung der aktivsten Kreise, wobei den 3. Platz mit 330 Punkten die WJ Stuttgart belegten, den 2. Platz mit 350 Punkte n die WJ Ludwigsburg holten und der 1. Platz: mit tollen 735 Punkten an die WJ Ostwürttem-berg verliehen wurde. Die Pokale wurden wie-derholt gesponsort vom ehemaligen Landes-vorstandsmitglied Philipp Uhlenbruch.

Tobias Maucher stellte dann das Projekt #WJ-digital vor: Bei einer Digital-Safari besuchen dabei 100-120 Wirtschaftsjunioren innerhalb eines Tages vier Unternehmen und erhalten Einblicke und Impulse zum Thema Digitalisie-rung. Abends findet dann ein gemeinsamer Abschluss bei der Allianz statt. Die Tour de Ländle steht dieses Jahr ebenfalls unter dem Motto Digitalisierung. Es werden Mittelständler besucht, die das Thema Digitalisierung trei-ben.

In einer Inforunde ging es außerdem um die Termine der nächsten internationalen Konfe-renzen, wie z.B. die Africa & Middle East Con-ferenceim Mai in Mauritius, die EUKO im Mai in Lyon, die Asia Pacific Conference im Juni, die BuKo im September in Solingen, die Bun-destagung in Linz, die CONAKO im Oktober in Davos und den World Congress, im November in Talinn, Estland. Nach vielen weiteren Infos und intensivem Austausch ging die Konferenz zu Ende.

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12.04.2019 Firmenbesichtigung Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG

Maschinen erleben in Bermatingen

Im April waren die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben in der Maschinenfabrik Bermatingen zu Gast. Geschäftsführer und Wirt-schaftsjunior Roderich Gotterbarm stellte dabei seine Firma, die Produkte und seine Vision auf eine unglaublich sympathische Art und Weise vor.

Die interessante Werksbesichtigung, durch Geschäftsführer und Wirtschaftsjunior Rode-rich Gotterbarm, zeigt den zahlreichen Interes-sierten (sogar Wirtschaftsjunioren aus Stuttgart waren vor Ort) eine unglaubliche Vielfalt an Technik, Knowhow und Weitblick. Die Besich-tigung wurde durch ein ausgiebiges Vesper mit Leckereien aus der Region, gutem Wein und Bier, mit vielen Gespräche und viel Lachen be-endet. Wir Wrtschaftsjunioren Bodensee-Ober-schwaben sind stolz, solche Mitglieder in unse-ren Reihen zu haben und bedanken uns recht herzlich bei Roderich Gotterbarm und der Ma-schinenfabrik Bermatingen.

Über die Maschinenfabrik Bermatingen:Wie viele Firmen in der Region ist Roderich Gotterbarm mit seinen Produkten oftmals Markt- und Innovationsführer. Vor über 60 Jah-ren, im Februar 1954, legte Alfons Fleck den Grundstein für die heute weltweit orientierte Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. in Bermatingen am Bodensee. Der in der Region sehr verbreitete Obst- und Weinbau gaben den Ausschlag für die Entwicklung mechanischer

Mulchtechniken für die Bodenpflege. Die Firma zählt zu den international bedeutendsten Un-ternehmen ihrer Branche.

Mit der Entwicklung und Produktion von Mulch-geräten ist die Firma groß geworden. Die unter dem Markenzeichen "Humus" angebotenen Maschinen sind heute aus dem Obst- und Weinbau, dem kommunalen Einsatz und der Forstwirtschaft nicht mehr wegzudenken.

Neben dem Produktbereich Humus-Mulchtech-nik wurde bereits in den 70er Jahren ein wei-teres Standbein aufgebaut. Die Marke DIXI, Press-Systeme zur Volumenreduzierung von Wertstoffen. Das in Großserie gefertigte Standardprogramm reicht von der 4t Kom-pakt-Presse bis hin zur 60t Horizontal-Presse mit vollautomatischer Abbindung. Effektive Volumenreduzierung von ausgedienten Verpa-ckungen, Produktionsabfällen und anderen Ab-fall-(Wert-)stoffen durch Press-Systeme schafft Platz und senkt Kosten. Darüber hinaus dient die recyclinggerechte Trennung und Vorsortie-rung der Materialien dem Schutz der Umwelt.

Weitere Dienstleistungen sind Laserschnei-den, Abkanten, Biegen und Weiterverarbei-tung. Die Entwicklung einer Gesamtlösung beginnt fast immer mit der Findung des geeig-neten Lösungsansatzes. Durch die hauseige-ne Konstruktion sowie moderne Lasertechnik – CNC-gesteuert – kann die Maschinenfabrik in kurzer Zeit Aufträge bearbeiten und fertig stellen.

Wie viele andere Firmen sucht auch die Ma-schinenfabrik Bermatingen nach verschiedens-ten Fach- und Führungskräften für die weitere Entwicklung der Firma. Gesucht werden unter anderem Elektriker, Programmierer, Konstruk-tionsmechaniker, Schweißer, Lageristen, tech-nische Zeichner, Metallbauer, BA-Studenten, Verkäufer oder verschiedenste Verwaltungs-mitarbeiter. Ein Blick auf die Homepage www.mabe-info.de lohnt sich also sicher!

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25.03.2019 Witthoher Gespräche in Villingen-Schwenningen

"Europa ist immer eine Reise wert"30

Im März besuchte Frank Burkert die Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg in Villingen-Schwenningen anlässlich der hochkarä-tigen Veranstaltung "Witthoher Gespräche", die dieses Jahr unter dem Motto "Schicksalswahlen in Europa" standen.

Prominente Teilnehmer aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg und der Politik widmeten sich unter der Moderation von Rolf Benzmann im Capitol in Villingen-Schwennin-gen dem Thema "Schicksalswahlen in Euro-

pa". Neben Martina Braun, MdL für Die Grü-nen, Thorsten Frei, MdB für die CDU und Dr. Marcel Klinge, MdB für die FDP waren auch Dr. Martin Rosemann, MdB für die SPD zum Po-lit-Talk geladen.

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14.-16.05.2018 Know-how-Transfer in Berlin

Hinter die Kulissen der Politik geblickt30

Eine hochspannende und sehr beliebte Veranstaltungsreihe ist der Know-how-Transfer, der jährlich stattfindet. Dabei besuchen Wirtschafts-junioren jeweils einen Bundestagsabgeordneten und begleiten diesen durch seinen Alltag. Ein intensives Rahmenprogramm begleitet diesen Besuch, bei dem der Austausch zwischen Politik und junger Wirtschaft nicht zu kurz kommt. Frank Burkert und Philipp Uhlenbruch nahmen die Chance wahr, einen Blick hinter die Kulissen des poitischen Berlins zu werfen.

Frank Burkert interessiert sich bereits seit jun-gen Jahren für Politik und engagierte sich im Landkreis Konstanz, wo er aufwuchs, auch po-litisch. Er kannte daher bereits die Veranstal-tungen im Wahlkreis der MdB und MdL, und wusste bereits, dass Politiker ein sehr stressi-ger Job ist, aber was er bis dahin noch nicht kannte, war das Leben eines Abgeordneten in Berlin. Die Wahl des Abgeordneten war für Frank klar. Er kennt MdB Andreas Jung bereits seit seiner 1. Kandidatur für den Bundestag 2005, teilt viele seiner politischen Positionen bzw. hat über alle anderen intensiv mit ihm diskutiert.

Andreas Jung MdB für die CDU - Steckbrief43 Jahre, katholisch, geboren in Freiburg im Breisgau, ab der ersten Woche in Stockach, verheiratet, zwei Kinder. Rechtsanwalt, seit 2005 Bundestagsabgeordneter für den Wahl-kreis Konstanz, Stellvertretender Fraktions-vorsitzender, Vorsitzender der Deutsch-Fran-zösischen Parlamentariergruppe und der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg und stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss sowie im Haushaltsausschuss. https://www.andreas-jung.info/andreas-jung/

Die Wirtschaftsjunioren sind die einzige Or-ganisation, die für Ihre Mitglieder beim Know-how-Transfer (KHT) einmal im Jahr eine 5-tä-gige Akkreditierung (man bewegt sich rund um die Uhr frei im Bundestag) für den deutschen Bundestag bekommt. Damit hat man die Mög-lichkeit, ganz nahe am politischen Geschehen dran zu sein. Man begleitet die Abgeordne-ten und deren Mitarbeiter zu Sitzungen, Re-präsentationsterminen und wenn mal eine Sekunde Luft im Kalender ist, hat man auch die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, unabhängig davon, ob man den Abgeordne-ten vorher bereits kannte oder nicht. Philipp Uhlenbruch begleitete 2019 MdB Alexander Kulitz und schwärmte ebenso von einen Erfah-rungen.

Der Tag eines Abgeordneten in Berlin ist lang. Ein Start um 7 Uhr und ein Ende spät in der Nacht ist keine Seltenheit. Wann immer man den Abgeordneten nicht begleiten kann, gibt es ein interessantes Programm, das WJD zusammen stellt, es gibt Gespräche mit den Fraktionsvorsitzenden, man kann die öffentli-chen Sitzungen im Bundestag verfolgen und vieles mehr, oder man kann auch den Bundes-tag und Berlin mit anderen WJ’s erkunden.

Diese Woche gibt einem die einmalige Chan-ce, hinter die Kulissen der großen Politik zu schauen und zu verstehen, wie Entschei-dungsprozesse und Mehrheiten zustande kommen. Eine Erfahrung die ich jedem WJ nur empfehlen kann. Ganz nebenbei entstehen in dieser Woche auch WJ Kontakte, die einen oft auch nach dem KHT weiter begleiten.Hier ein kleiner Auszug der vielen Programm-punkte: Führung Berliner Abgeordnetenhaus, Führung durch den Bundesrat und den Bun-destag, Gespräch Junge Gruppe FDP/CDU, Fototermin mit Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, Diskussionsrunde mit Dr. Anton Hofrei-ter, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Diskussionsveranstaltung: „Kein Nachfolger in Sicht – Generationenwechsel im Mittelstand“, Diskussionsrunde mit Mi-chael Grosse-Brömer, 1. Parlamentarische Geschäftsführer CDU/CSU-Fraktion, Thema: „Unternehmerische Bildung in Deutschland – Wie ist es um den Mittelstand von morgen bestellt?“, Diskussionsrunde mit Volker Kau-der, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, Ge-spräch mit Ute Koppatsch (Abt. Wettbewerb-spolitik; Wirtschaftsrecht; Mittelstandspolitik; Handwerk) vom Bundeskanzleramt mit an-schließender Führung.

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21.05.2019 IHK-Treff Vorstellung der Wirtschaftsjunioren

Netzwerk für junge Unternehmen

Die IHK Bodensee-Oberschwaben bietet jungen Unternehmen regelmäßig eine Plattform zum Austausch. Dabei dürfen die Wirtschaftsju-nioren Bodensee-Oberschwaben natürlich auch nicht fehlen und stellten sich den Machern gerne persönlich als weiteres wichtiges Netz-werk für junge Gründer, Führungskräfte und Unternehmer in der Region vor.

Jede Existenzgründung ist anders. Doch es gibt Themen, die allen Jungunternehmern unter den Nägeln brennen. Dann ist guter Rat von fachkundigen Spezialisten sowie von anderen Jungunternehmern gefragt. Beides, Fachinformationen und Erfahrungsaustausch, bietet die Industrie- und Handelskammer Bo-densee-Oberschwaben (IHK) bei den Veran-

staltungen im Rahmen der Reihe „IHK-Treff: Erfahrungsaustausch junger Unternehmen“. Diese finden an unterschiedlichen Orten in der Region statt und sollen zum gegenseitigen Austausch und zur Vernetzung neu gegründe-ter Unternehmen beitragen.

Als Schulungspunkt sprach diesmal Michael Elbs, Onlinetrainer und Unternehmensberater, zum Thema „Messenger/WhatsApp – die neue und bessere Kommunikation für jedes Busi-ness“. Das nächste "IHK-Netzwerktreffen für junge Unternehmer" findet am 11.11.2019 um 17 Uhr in Bad Saulgau statt!

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05.06.2019 Freundeskreistreffen in Immenstaad am Bodensee

Freundeskreistreffen im Heinzler am See

Alte und neue Mitglieder erlebten einen un-glaublich tollen Abend in einmaliger Stimmung. Gutes Essen, noch bessere Gespräche und schöne Begegnungen kamen erneut zusam-men. Um 18 Uhr begann der Abend mit einem

lockeren Get Together. Darauf folgte ein aus-gewähltes 3-Gänge-Menü, das unter freiem Himmel mit Blick auf den Bodensee genossen wurde. Der Abend endete erst spät bei lebhaf-tem Austausch zwischen Jüngeren und Älte-

ren. Die Anwesenden freuen sich bereits auf das nächste Freundeskreistreffen in ähnlich bestechendem Ambiente.

Ein Highlight im Wirtschaftsjuniorenjahr ist das Treffen mit den ehemaligen Mitgliedern der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben. Das beliebte Freundeskreistreffen fand diesmal kulinarisch lecker und mit Seeblick auf der Terrasse des Restaurants Heinzler am See in Immenstaad statt.

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26.06.2019 Treffen mit den Wirtschaftsjunioren Konstanz-Hegau

Freunde treffen im Rebgut Haltnau

Unsere Freunde aus Konstanz und dem Hegau sind nur einen Sprung über den See entfernt. Grund genug sich einmal im schö-nen Rebgut Haltnau persönlich für ein bes-seres Kennenlernen zu treffen.

Solche spontanen, inoffiziellen und lockeren Treffen sind ideal, um neue Kontakte zu knüp-fen, ganz andere Pläne zu schmieden und um neue Ideen und Inspirationen zu bekommen. Wir freuen uns bei jedem Treffen übrigens über neue Gesichter, nehmt einfach über un-sere Webseite mit uns Kontakt auf und kommt beim nächsten Event dazu, wir freuen uns auf Euch!

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04.06.2019 Besichtigung Solemar in Bad Dürrheim

Entdecken wo andere Baden gehen

Das Solemar in Bad Dürrheim ist echt eine Reise wert! Mit den WJ SBH durften wir eine exklusive Führung ins Innerste des Bades und hinter die Kulissen machen! Wusstet Ihr, dass die Holzkonstruktion im gleichen Stil wie das Olympia-Stadion in München entworfen wur-

de? Diese und viele weitere spannende Fak-ten brachte man uns während der Führung näher. Nach dem Abendessen beschlossen einige Teilnehmer, sehr bald das Wellness- und Gesundheitszentrum selbst als Gast zu besuchen.

Bei einer besonderen Betriebsbesichtigung der Wirtschaftsjunioren Schwarz-wald-Baar-Heuberg waren auch einige unserer Junioren zu Gast. Das Solemar in Bad Dürr-heim erlaubte den Wirtschaftsjunioren einen Blick hinter die Kulissen des Bäderbetriebes und garantierte damit eine spannende Erfahrung für alle Teilnehmer.

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06.07.2019 JCI-Meeting am Seemoser Horn

International Meet, Learn & Party

"Sei unser Gast und lass dich überraschen von einer neuen Dimension des JCI Boden-see-Meetings", hieß es in der Einladung: "Es liegt an euch diesen Tag mit Leben zu füllen. Bei uns findet ihr nicht nur ein hervorragendes Programm, sondern auch eine Rundum-Ver-pflegung mit einem leckeren Abendbuffet." Viele Wirtschaftsjunioren folgten der Einladung und machten das Meeting mit Workshops, Bu-siness Speed-Dating und Abendprogramm zu einem Erfolg.

Die Workshops beim JCI-Meeting 2019:

Dr. Klaus ReichertBerater & CoachVisioning – Unternehmen mit sinnvoller Ar-beit schaffen und nebenher die Welt retten.Am Anfang jeder großen Sache steht eine starke Vision. Hier werden die großen Ziele und Prioritäten definiert. Für ein Unterneh-men, ein Projekt, persönlich oder einfach nur, um die Welt zu retten. Als Unternehmer und Führungskräfte haben wir die Chance, unse-

re persönliche Vorstellungen umzusetzen. Im Miniworkshop schauen wir auf die Bedeutung von Visioning und arbeiten in kleinen Gruppen gemeinsam an ersten Fragen.

Enzo SchrembsInhaber Schrembs SolutionsOffline Barrieren bei online-Geschäftsmo-dellenWas unendlich und grenzenlos wie die Online-welt scheint, kennt auch Barrieren. Wir werden anhand von konkreten Beispielen aus der Pra-xis die offline-Barrieren für online Geschäfts-modelle analysieren und lernen, worauf bei einer interregionalen Expansion zu achten ist. Enver SonbayCo-Founder CLUEVOBest Practice – Digitales LernenWohin bewegt sich unsere Gesellschaft? Dort wo die Bildungspolitik versagt, haben digitale Geschäftsmodelle Potential für Veränderung.

Die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben luden im Juli alle Wirtschaftsjunioren im Vierländereck zum JCI (Junior Chamber International) Bodensee-Meeting 2019 ein. In den Räumlichkeiten der Zeppelin Universität direkt am Seeufer am Friedrichshafener See-moser Horn hieß es: Netzwerken, Neues Lernen und mehr.

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26.06.2019 IHK Business Breakfast bei der Mein Solar GmbH

Der Sonne entgegen

Wie man an seinem privaten Eigenheim, als Unternehmen oder Landwirt seinen Strom selbst produziert erfuhren die Wirtschaftsjunioren eim IHK Business Breakfast bei der Mein Solar GmbH in Ravensburg bei einer spannenden Betriebsbesichtigung nebst Frühstück.

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Die Veranstaltung IHK Business Breakfast findet immer an wechselnden Orten statt und vernetzt Unternehmer aller Couleur, da passen die Wirtschaftsjunioren natürlich gut dazu. Be-grüßt und eingeführt wurden die Gäste an die-sem Morgen von Herrn Kuhn von der IHK. Ne-ben Netzwerken und Austausch steht bei den Business Breakfasts auch immer der Erwerb von neuem Wissen auf dem Plan.

Die Mein Solar GmbH gab allen Teilnehmern höchst aktuelle und spannende Infos zum The-ma Photovoltaik. Der Geschäftsführer Markus Schäfer hielt einen sehr informativen Fachvor-trag über die Entwicklung der Branche, wie rentabel Photovoltaik momentan ist und wie sich das Ganze in Zukunft trotz politischer Ent-scheidungen noch weiterentwickeln wird. Es waren sowohl Photovoltaikinteressierte, Un-ternehmer, die gerne Bescheid wissen wollen, sowie Vertreter der Gemeinde vor Ort.

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28.06.2019 Landeskonferenz in Göppingen

Lako in Göppingen

Die diesjährige LAKO begann für Simone Striegel und Frank Burkert um 9 Uhr mit der Kreissprechersitzung im Schloss Filseck. Nach spannenden Gesprächen und Workshops un-ter anderem zu den Themen „,Landesvorstand 2020“, „Zusammenarbeit mit IHK“, „Twinnings“ begann mit der Welcome-Party der gesellige Teil. Hier bekamen die beiden dann noch Un-terstützung von Philipp Gotterbarm, Thorsten Wolfram und Manuel Haberer. Bei einem ab-wechslungsreichen Rahmenprogramm, dem Gala-Ball im Zweigwerk und einem gemütli-chen Brunch kamen auf jeden Fall Spaß und nette Gespräche nicht zu kurz.

Die Landeskonferenz der Wirtschafsjunioren Baden-Württemberg fand 2019 in Göppingen statt und stand unter dem Motto "Im Fluss der Zeit". Fünf Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben waren mit von der Partie und nahmen drei tolle Tage mit vielen Erlebnissen mit zurück an den Bodensee.

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Vorstellung der neuen Geschäftsführerin der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben

Ein neues Gesicht für die Wirtschaftsjunioren

Susanne Lohmüller ist seit März 2019 bei der IHK Bodensee-Oberschwaben Teamleiterin im Bereich Außenwirtschaft und seit August 2019 außerdem noch die neue Geschäftsführerin der Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben. Sie übernahm die Aufgabe gerne von Simone Striegel und gibt uns hier einen kurzen Einblick zu ihrem Hintergrund.

Im August diesen Jahres habe ich die Nach-folge als Geschäftsführerin der Wirtschaftsju-nioren Bodensee-Oberschwaben von Simone Striegel angetreten. An dieser Stelle möchte ich Simone für ihren Einsatz und die Unterstüt-zung danken. Einen herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme auch an dem Vorstand und alle Wirtschaftsjunioren, die ich bisher überwiegend im Zuge der Vorbereitungen für das jährliche Highlight – die Salemer Gesprä-che – kennenlernen durfte.

Seit März 2019 arbeite ich bei der IHK Bo-densee-Oberschwaben als Teamleiterin im Bereich Außenwirtschaft. Als Team unterstüt-zen wir Firmen in der Region bei Fragen zum Im- und Export, zum Auf- und Ausbau des Auslandsgeschäfts, zur Mitarbeiterentsendung und zur Umsatzsteuer im Ausland. Alles in al-lem eine spannende Aufgabe und Herausfor-derung angesichts neuer Freihandelsabkom-men mit Japan, Singapur und Vietnam auf der einen und Brexit, Handelshemmnissen und Strafzöllen auf der anderen Seite.

2018 bin ich durch Erfahrungen in unterschied-lichen Ländern und Branchen reicher ins hei-mische Oberschwaben zurückgekehrt. Zu den Höhepunkten meiner beruflichen Entwicklung zählen neben einem Studien- und Arbeits-jahr in Kairo, einem Umweltmarketingprojekt in Perth und einem mehrjährigen Arbeitsau-fenthalt im Marketing- und Eventbereich in Limerick, nicht zuletzt meine jahrelange Refe-rententätigkeit bei einem internationalen Fach-verband für Technische Kommunikation in Stuttgart. Mit Engagement und ehrenamtlicher

Unterstützung konnte ich ein europaweites Netzwerk mit Auslandsverbänden aufbauen und die Hochschulzusammenarbeit fördern.

Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusam-menarbeit mit den Wirtschaftsjunioren, auf wertvolle Einblicke in die Wirtschaftsunterneh-men unserer Region, auf einen interessanten Austausch und schöne Momente.

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Vorankündigung nächstes Event

Interessenten sind herzlich willkommen!

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10.12.2019 ab 16:00 Uhr

Jahreshauptversammlung

und Weihnachtsfeier

im Restaurant Mohren

in Ravensburg

Das alljährliche Treffen in der Vor-weihnachtszeit gehört bei den Wirt-schaftsjunioren als Jahresabschluss und Einstimmung auf das Jahresen-de schon lange dazu. In festlichem Ambiente lassen wir das Jahr gemüt-lich und gesellig Revue passieren und freuen uns dort immer auch über neue Gesichter und Interessenten.

2019 wird die Weihnachtsfeier vor-aussichtlich im Anschluss an die Jah-reshauptversammlung im Restaurant Mohren in Ravensburg stattfinden.

Jetzt anmelden

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Susanne LohmüllerWohnort: Bad BuchauBeruf: Teamleiterin International , Geschäftsführerin WJFirma: IHK Bodensee-OberschwabenAusbildung: MBA an der Edinburgh Business School, Diplom in Internationaler Betriebswirtschaft – Interkulturellen Studien an der Hochschule HeilbronnHobbies: Wandern, mein Hund, ReisenLieblingsessen: Nachtisch, Kuchen und Baklava – Energiegewinnung aus Zucker

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ Heraklit

Michael RudhartWohnort: Wolpertswende Alter: 33Ausbildung: Bankkaufmann IT Beruf: Geschäftsführer Hobby: Joggen, Biken, Campen Lieblingsessen: Miesmuscheln in Tomatensauce, Zwiebelrostbraten mit Kässpätzle Motto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.

Profile unserer Mitglieder 2019

Jürgen Mario BaurWohnort: RavensburgAlter: 41Ausbildung: Dipl. Ing. ETBeruf: Serial Entrepreneur Hobby: Reisen, ImmobilienLieblingsessen: Asiatisch

"Macht was Ihr liebt und liebt was Ihr tut"

Manuel HabererWohnort: Bad Wurzach Jahrgang: 1986 Privat: ledig Beruf: Gesellschafter/GeschäftsführerFirma Haberer Electronic GmbHHobbies: Kegeln, Fahrradfahren, Netzwerken,Lieblingsessen: Pfannkuchen, Maultaschen

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Roderich Gotterbarm Wohnort: Bermatingen Alter: 39Beruf: Geschäftsführer Firma: Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG Hobby: Segeln, guter Wein

Motto: "Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles."

Nadine Caroline Weißhaupt Beruf: Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Weißhaupt GmbH und Selbständige Heilpraktikerin in naturkundlicher Praxis

Jahresmotto: "Beruf und Berufung in Einklang bringen."

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Jochen Brenner Wohnort: 88250 Weingarten, Abt-Hyller-Str. 4 Ausbildung: Versicherungsfachwirt Beruf: Geschäftsführer Firma: SüdwestRing Versicherungsmakler GmbH Hobby: Golfen, Segeln, MTB, Schwimmen

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Prof. Harald R. PfabSenator #50989 Wohnort: Fronreute Alter: 69 Jahre Ausbildung: Dipl. Sparkassenbetriebswirt Beruf: Bankdirektor i.R. Motto: Das Glas ist immer halb voll, nie halb leer!

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Alexa Beatrice Hüni Wohnort: Friedrichshafen Alter: 36Ausbildung: Bachelor of Arts in Communication & Cultural Management, Master of Arts in Entrepreneurship Beruf: GeschäftsführerinFirma: HÜNI GmbH + Co. KG Hobby: Mountainbike, Ski, CrossFit

Bernd SchatzAlter: 39Ausbildung: Dipl.-Betriebswirt (BA) Firma: Geschäftsführender Gesellschafter, Finanzkanzlei am See GmbHHobby: Rennradfahren, Fitness, Reisen

Motto: „Leben und leben lassen“

Markus RigaWohnort: Bad Waldsee Alter: 31 Ausbildung: Bachelor of Arts Beruf: Geschäftsführer Firma: RIGA Logistik GmbH Hobby: Golfen, Reisen

Simone StriegelWohnort: Bad SaulgauAlter: 28Ausbildung: Duales Studium BWL-Tourismus an der DHBWBeruf: AssistenzFirma: Manfred Löffler Wohn- und Gewerbebau Bauunternehmen GmbHHobby: Saxophon spielen, Reiten, Reisen

"Das Leben ist wie ein Marmorkuchen - es hat helle und dunkle Seiten."

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Leif PasoldWohnort: Ravensburg Jahrgang: 1987 Beruf: Medieningenieur Firma: TVR Video GmbH

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Alexander WeberWohnort: Harresheim / DeggenhausertalAlter: 47Ausbildung: SchreinerFirma: Geschäftsführer Betz und Weber Baupartner GmbH Werdegang: Lehre 3 Jahre und anschließend bis heute Unternehmer Motto: "Wo ein Fenster sich schließt geht eine Türe auf."

Philipp UhlenbruchWohnort: Immenstaad am BodenseeAlter: 35Ausbildung: BankkaufmannBeruf: Unternehmer & VaterFirma: 3D Gemini GmbH / Philipp U.Hobby: Neue Dinge ausprobieren, eSports, ReisenLieblingsessen: Sauerbraten und Käsespätzle

"Egal wie schlecht die Situation auch sein mag, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Versuche immer die Goldene umzudrehen, damit du deinen Weg fortsetzen kannst."

Alexandra ZimmerWohnort: RavensburgAusbildung: VolljuristinBeruf: Rechtsanwältin für Arbeits- und WirtschaftsrechtFirma: Anwaltskanzlei Wölfle & KollegenHobbies: Reisen, MTB, Handwerkliches

Motto: "love it, change it or leave it"

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Sabrina HeiligJahrgang: 1980, zwei KinderWohnort: LangenargenBeruf/Tätigkeit: Systemische Beraterin und Business Coach (DVCT)www.sabrina-heilig.deHobbys: Kinder, Segeln, Skifahren

„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“ Kafka

Frank NiedermannWohnort: RavensburgAlter: 36Ausbildung: InformatikBeruf: IT-Beratung und IT-Sicherheit für KMUHobby: Im VW Bus verreisen Lieblingsessen: Selbstgemachte Lasagne

"Carpe diem "

Nicole Tamara MachWohnort: Bad WaldseeAlter: 45Privat: Verheiratet, drei KinderAusbildung: Drucktechnikerin (Dipl.- Ing. (FH), WirtschaftssinologinBeruf: Kundenbetreuung für eine WerbeagenturFirma: kaos - werkstatt für kreative (in Wangen)

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Robert Haase Wohnort: Wangen im Allgäu Alter: 51 Ausbildung: Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) & Dipl.-Ingenieur (FH) Beruf:, Interimsmanager & Unternehmensberater Firma: Geschäftsführender Gesellschafter, Sente GmbH

Motto: Das Machbare machen, das Mögliche planen, das Unmögliche denken

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Frank BurkertWohnort: ÜberlingenAlter: 37Ausbildung: Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH)Beruf: Produktentwicklung, Projektmanagement, Vertrieb Firma: Burkert living projects.Hobby: Segeln, Biken,

"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen."

Daniel HeppWohnort: Bad Waldsee Alter: 30 Jahre Ausbildung: B.Sc. Informatik Beruf: Stv. Betriebsleiter (IT-Consultant) Firma: abakus it AG Hobby: Sport, Fotografie, Reisen Lieblingsessen: Pizza

Claudia Brosig geb. JoosVerheiratet, 1 Kind Wohnort: RavensburgAlter: 36Ausbildung: Gesundheitsökonomin B.A.Beruf: Marketing/FundraisingHobby: Rennradfahren, Wandern, SUP, Kreatives GestaltenLieblingsessen: Die regionale Herkunft der Lebensmittel ist mir wichtig. Selbstverständlich „Kässpätzle“

Martin HermannJahrgang 1984Ausbildung: Master of Engineering ElektrotechnikBeruf – Firma: Leiter Sensorentwicklung, ZF Friedrichshafen AGHobby: Reisen, guter Whisky

"Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!"Thomas A. Edison

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Andreas SchmidWohnort: BaienfurtAusbildung: Dipl.-Kaufmann, MBABeruf: Geschäftsführer Firma: GESSLER + FUNK Office GmbHLieblingsessen: Spätzle, Fleischküchle, Kartoffelsalat und Soß

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Thorsten WolframWohnort: Leutkirch im Allgäu ReichenhofenAlter: 49 Bei den WJ seit: 2002Ausbildung: Lehre Werkzeugmacher, staatl. gepr. Maschinenbautechniker,Betriebswirt (VWA)Beruf: Leiter Werkzeugtechnik, elobau GmbH & Co. KGLieblingsessen: Ahle-Wurscht

"Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" (John F. Kennedy).

Stefan HorkyAlter: 41Ausbildung: Master in Economics (Bamberg / Maastricht, NL) Beruf – Firma: Horky Hausverwaltung OHG Hobby: Reiten

Motto: Es gibt immer was zu tun

Anna Schäfer Alter: 25Ausbildung: Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Prävention und RehabilitationBeruf : Referentin und Trinkwasserberaterin Hobby: Sport, Netzwerken, Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung Mission: 1 Millionen Menschen durch sauberes Wasser zu mehr Lebensqualität verhelfen

Den Austausch mit Gleichgesinnten und die gegenseitige Unterstützung finde ich super bei den WJlern. Als Vorstandsmitglied möchte ich die Orga-nisation der tollen Veranstaltungen zum Netzwerken und zum Erfahrungs-austausch unterstützen.

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Stefan LanzWohnort: FriedrichshafenAlter: 42Ausbildung: Trainer, Coach, Berater, ICF zertifiziertBeruf: IT-Berater für KMU in Sachen Digitalisierung, Datenschutz & DatensicherheitLieblingsessen: ein gutes Rinderfiletsteak Mein Anliegen:Menschen und Unternehmen dabei zu unterstützen, Fortschritte zu machen, Weiterzukommen, sich zu entwickeln und zu wachsen.

Serkan Köksal Wohnort: NonnenhornJahrgang: 1987Privat: verheiratetBeruf: Wirtschaftsingenieur/Wirschaftsmediator/QualitätsauditorFirma: ifm electronic gmbhEmail: [email protected]

Daniel GrünvogelWohnort: ÜberlingenAlter: 41Privat: Verheiratet, 2 KinderAusbildung: Projektmanager BauBeruf: Geschäftsbereichsleiter BodenseeFirma: Freyler Industriebau

Lukas KrügerWohnort: RavensburgAlter: 31Ausbildung: Bachelor of Arts (Handel)Beruf: Abteilungsleiter SeefrachtHobby: Kochen, Wandern, VerreisenLieblingsessen: Gute Hausmannskost

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Philipp GotterbarmWohnort: Hagnau am Bodensee (St. Tropez Süddeutschlands)Alter: 39Beruf: Verkaufstrainer und CoachHobby: Wein, Schlagzeug, EhrenamtFirmen: GK-Team, GK-eTraining GbR

Motto: Tue Alles dafür, um das zu tun was du liebst!

Anika BollingerWohnort: FriedrichshafenJahrgang: 1977Beruf: Selbstständige Marketingberaterin undTexterin, www.bebobo.de, Referentin für Kulturmanagementbeim culturverein caserne e.V.Hobby: Familie, Kino (ehrenamtliche Filmvorführerin im Kino Studio 17 in Friedrichshafen, da gibt es tolle Arthaus-Filme und guten Rotwein!)

Christian von der Heydt Wohnort: Baindt Alter: 36 Privat: VerheiratetAusbildung: HistorikerBeruf: Kurator und MuseumsleiterFirma: Wirtschaftsmuseum Ravensburg Mail: [email protected]

Werner AuerWohnort: Bad WaldseeAusbildung: kaufmännische AusbildungBeruf: GeschäftsführerFirma: Timebridge GmbHLieblingsessen: Schwäbischer Zwiebelrostbraten mit Käßspätzle

"Wer nach vorne sehen will, darf nicht nach hinten denken!"

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Philip J. Freylebt in Kressbronn am Bodensee und ist 35 Jahre jung (stetig alternd)Akademisch: Dipl.-Ing. Univ. Luft- und Raumfahrttechnik, staatl. geprüfter Py-rotechniker, Brandschutzfachplaner / Operativ: Industrie-Versicherungsmakler der Südvers GmbH und Pyrotechniker bei FREY Fireworks UGHobby: Tosô X; IPSC; Joggen; Felsklettern; guter Rotwein, die Welt bereisenLieblingsessen: Caprese de Buffalo, Antipasto Misto, Irish Black Angus Beef, Hauptsache selbst gekocht!

Motto: "Feuer FREY aus allen Rohren – FREY Fireworks"

Adrian GretzingerWohnort: RavensburgAlter: 33Ausbildung: VersicherungsfachmannBeruf: Hauptvertreter bei Herkenroth&Gretzinger OHGHobby: Netzwerken, RadelnLieblingsessen: Ein ehrliches schwäbisches Vesper :-)

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Dr. Klaus ReichertAlter: 50 JahreAusbildung: Architekt KITBeruf: Unternehmensberater & InnovaionscoachHobby: Wassersport, BiografienLieblingsessen: Spaghetti BollogneseKontakt: [email protected]

Motto: “Optimismus ist die essenzielle Zutat für Innovation. Wie sonstkann der Einzelne Wandel der Sicherheit und Abenteuer dem Verharren in der Komfortzone vorziehen?”

Christof Hölzl Wohnort: Ravensburg Alter: 40, ledig Beruf: Versicherungsfachmann (BWV) Firma: Christof Hölzl - Allianz Hauptvertretung Hobby: Skifahren/-touren, Skilanglauf-Skating, Wandern, RennradfahrenLieblingsessen: Rinderfilet an Steinpilz-Risotto

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ProfilThorsten SeuferWohnort: BaienfurtAlter: 40Ausbildung: Dipl. BetriebswirtBeruf: Financial Risk ManagementHobbies: Reisen, TauchenLieblingsessen: Zwiebelrostbraten mit Käsespätzle

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Andreas ReiserWohnort: 88281 Schlier Alter: 49Ausbildung: IHK zertifizierter Vermögensberater Beruf: selbständiger Vermögens- und Unternehmensberater Hobby: Segeln, Klettern, Bergwandern Lieblingsessen: Dampfnudeln mit Vanillesoße passen immer

"Respekt, Toleranz, Akzeptanz. Als Grundlage für friedvolles Zusammenleben. Im Kleinen wie im Großen."

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Kurt SchauerWohnort: KissleggAlter: 51Ausbildung: Industriemeister DruckBeruf: Geschäftsführender GesellschafterFirma: kaos werbeagenturHobby: Wandern, Pilze sammelnLieblingsessen: Spaghetti

"Ein Nein gibt es nicht!"

Hans-Peter Gross-Bosch Alter: 31 JahreAusbildung: BetriebswirtBeruf/Firma: Geschäftsinhaber enerix Ravensburg - PhotovoltaikfachbetriebHobby: Motorradfahren, Wandern, Grillen

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Simon BittelWohnort: RavensburgAlter: 36, verheiratetBeruf: EinzelhandelsunternehmerFirma: AMICA Parfümerie Bittel

Motto: „Kaum macht man‘s richtig - schon funktioniert’s!“

Freundeskreismitglied der Wirtschaftsjunioren

Thomas GrenzWohnort: RavensburgAlter: 48Hobbys: Musik, KinoPrivat: Vater von zwei Söhnen (13 und 18 Jahre) Beruf: seit 2003 selbstständiger Coach, Trainer und RednerMotto: „Das Richtige, ist oftmals das Naheliegende"Firma: Akademie für Konstruktivität

Lars LangguthWohnort: Oldenburg (Niedersachsen)Alter: 39 JahreAusbildung: diplomierter Bankbetriebswirt (Frankfurt School)Beruf: Bereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden bei der Lan-dessparkasse zu OldenburgHobby: Familie, Wandern und Lesen Lieblingsessen: Ich liebe Pasta in unterschiedlichen Variationen!

Motto: "Habe niemals Angst etwas Neues auszuprobieren!"

Isabel VölkerWohnort: GrünkrautAlter: 41 Ausbildung: Betriebswirtin (VWA) Beruf: HR Analyst Hobby: MTB, Yoga, Segeln, Motorrad, Bergsport

Motto: "ready to race"

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Tobias MaasWohnort: in der Bodenseeregion daheimAlter: 34Ausbildung: Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) und PatentingenieurBeruf: Erfinderberater, 3D Druck-Experte sowie alles rund um PatenteHobby: Tauchen, Persönlichkeitsentwicklung und AusdauersportLieblingsessen: Kartoffeln und Karotten in allen Variationen

Ralf HartmannAlter: 39Ausbildung: Dipl. Betriebswirt, M.A./MBABeruf: VersicherungsfachmannFirma: ERGO Geschäftsstelle Büro Hartmann, FriedrichshafenHobby: Tauchen, Reisen und AchterbahnenLieblingsessen: Sehr scharfes Thai-Curry

Motto: "Unsere Kunden vertrauen uns seit über 50 Jahren im Bo-denseekreis, weil Beratung bei uns vor Allem genaues Zuhören und Verstehen der individuellen Situation voraussetzt."

Marina Kasper Wohnort: BermatingenAlter: 35Ausbildung: Moskauer Energetisches Institut (Technische Universität), Staatliche Universität für Wirtschaft, Statistik und Informationswissenschaft Beruf: Geschäftsführerin WebCanapeHobby: Tennis, PersönlichkeitsentwicklungLieblingsessen: selbstgemachte Pfannkuchen

Da ich selber aus Russland komme und dort ein gutes Netzwerk besitze, stelle ich gern Kontakte zu russischen Entwicklern und Programmieren her.

Alexander HerkenrothWohnort: Ravensburg Alter: 29 Beruf: InhaberFirma: Allianz Herkenroth & Gretzinger OHGHobby: Sport und reisen

Motto: „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ (Albert Einstein)

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ImpressumHerausgeber:Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben e. V. bei der IHK Lindenstraße 2D-88250 Weingarten

Telefon: +49 (751) 409 - 151E-Mail: [email protected] www.wj-bodensee.de

Redaktion, Layout, Satz:: Anika Bollingerbebobo Beratung Bollinger Bodenseewww.bebobo.de

Fotos: Wirtschaftsjunioren, Schloss-Schule-Salem, siehe Bildinfos direkt beim Bild

Druck: kaos WerbeagenturAuflage: 800 Exemplare

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