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1 Seite 1 / 02-2008 DQS GmbH © Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller Hygienekonzepte für Unternehmen in der Medizintechnik Erfahrungen aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle mit dem Umgang Hygiene und Reinraumanforderung bei Medizinprodukteherstellern Seite 2 / 02-2008 DQS GmbH © Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller Anforderungen aus: - 93/42/EWG (Medizinprodukterichtlinie) - MPG (bzw. nationale Umsetzung der 93/42/EWG) - Andere gesetzliche Voraussetzungen, z.B. 21CFR-820.70ff (FDA); CMDR; GMP - Von Kunden (z.B. ISO 15378)

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Hygienekonzepte für Unternehmen in der Medizintechnik

Erfahrungen aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle mit dem

Umgang Hygiene und Reinraumanforderung bei Medizinprodukteherstellern

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Anforderungen aus:

- 93/42/EWG (Medizinprodukterichtlinie)

- MPG (bzw. nationale Umsetzung der 93/42/EWG)

- Andere gesetzliche Voraussetzungen, z.B.21CFR-820.70ff (FDA); CMDR; GMP

- Von Kunden (z.B. ISO 15378)

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Anforderungen der 93/42/EWG (Medizinprodukterichtlinie)sind zu finden in den folgenden Bereichen:

Anhang I, Grundlegende Anforderungen:- Punkt 1- Punkt 5- Punkt 7.2- Punkt 8.1- Punkt 8.4- Punkt 8.5- Punkt 8.6- Punkt 13.6g- Punkt 13.6h

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Anforderungen des MPGs (Medizinproduktegesetz)§7 „Grundlegende Anforderungen“

Verweis auf die Medizinprodukterichtlinie 93/42/EWG

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Weitere gesetzliche Anforderungen

außerhalb Europas

- USA: FDA: 21CFR-820.70: GMP

- Kanada: CMDR: ISO 13485

- Japan: JPAL

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Unterstützung durch Normen

Anforderungen der ISO 13485:

Punkt 6.4: Arbeitsumgebung

Punkt 7.5.1.2.1: Sauberkeit von Produkten und Beherrschungder Kontamination

Punkt 7.5.5 Produkterhaltung

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Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:6.4.1 Anforderungen an die Arbeitsumgebung6.4.1.1 Die Organisation muss dokumentierte Anforderungen für Gesundheit,Sauberkeit, Bekleidung und Zugangskontrolle des Personals festlegen, wenn derKontakt zwischen dem betreffenden Personal und dem Primärpackmittel oderder Arbeitsumgebung die Qualität desPrimärpackmittels beeinträchtigen könnte.6.4.1.2 Wenn die Bedingungen der Arbeitsumgebung die Qualität desPrimärpackmittels beeinträchtigen können, muss die Organisation angemesseneBedingungen für die Arbeitsumgebung festlegen sowie ein System zu ihrerwirksamen Überwachung und Steuerung erarbeiten.6.4.1.3 Gegebenenfalls sind für die Kontrolle kontaminierter odermöglicherweise kontaminierter Primärpackmittel besondere Bedingungen zuerarbeiten und zu dokumentieren, um eine Kontamination weitererPrimärpackmittel, der Arbeitsumgebung oder des Personals zu verhindern.erfolgen.

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Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:

6.4.2 Klassifizierung der Reinen Bereiche / ReinräumeReine Bereiche bzw. Reinräume müssen nach ISO 14644-1 eingestuft und nachISO 14644-2, ISO 14644-3 und ISO 14644-5 oder gleichwertigen Unterlagenüberwacht bzw. betrieben werden. Bezüglich des Designs, der Konstruktion undder Inbetriebnahme von Reinräumen wird auf ISO 14644-2 und ISO 14644-4verwiesen. Die Überwachung kann gemäß ISO 14698-1 und ISO 14698-2erfolgen.

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Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:

6.4.3 Risikokontrolle der KontaminationDie Organisation muss die Risiken feststellen und kontrollieren, die zu einerKontamination von Primärpackmitteln führen können, zum Beispiel:a) persönliche Hygiene und Gesundheit;b) persönliche Bekleidung und Schmuck einschließlich Piercing und Make-up;c) Rauchen, Essen, Kaugummikauen, Trinken und Medikamenteneinnahme;d) Handhabung und Entsorgung von Abfällen;e) mikrobiologische Kontamination.

6.4.4 UngezieferbekämpfungEs ist ein wirksames dokumentiertes Ungezieferbekämpfungsprogrammeinzuführen und aufrecht zu erhalten.

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Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:

6.4.5 Medien (Netzdienstleistungen)6.4.5.1 Alle Medien (z. B. Luft, Gase, Dampf, Wasser) müssen hinsichtlich ihrer möglichenAuswirkungen auf die Qualität der Primärpackmittel und alle mit ihnen zusammenhängenden Risiken beurteilt werden. Aufzeichnungen über die Beurteilung müssenaufrechterhalten werden (siehe4.2.4). In die Beurteilung sollten weitere Flüssigkeiten (z. B.Schmierflüssigkeiten, Kühlflüssigkeiten, Hydrauliköl usw.) einbezogen werden, die zufälligmit dem Primärpackmittel in Kontakt kommen können. Abhängig von den Risiken sollte dieVerwendung von Flüssigkeiten in Lebensmittelqualität erwogen werden.6.4.5.2 Wo erforderlich, müssen angemessene Be- und Entlüftungssysteme vorgesehenwerden, um eine Kontamination auf ein Minimum zu reduzieren. Besondere Aufmerksamkeitist Umlaufsystemen zu widmen.6.4.5.3 Wenn Wasser mit dem Primärpackmittel oder dem Ausgangsstoff in direkten Kontaktkommt, oder für die Reinigung der mit dem Produkt in Kontakt stehenden Ausrüstungverwendet wird, muss dessen Qualität festgelegt und kontrolliert werden.

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:7.5.1.1 Produktreinheit und Kontaminationskontrolle7.5.1.1.1 Die Organisation muss dokumentierte Anforderungen für die Reinheit vonPrimärpackmitteln und für Verfahren zur Verhinderung einer Kontamination von Anlagenoder Produkten erarbeiten und aufrecht erhalten. Die mit jeglichen Materialien oderProzesshilfsmitteln verbundenen potentiellen Risiken, die eine Gefährdung derPatientensicherheit darstellen können, z.B. bei Übertragbaren SpongiformenEnzephalopathien (TSE), sollten bewertet werden.7.5.1.1.2 Alle Produktionsprozesse in reinen oder kontrollierten Bereichen, einschließlichder Umgebungskontrollen, der Produktion, der Inprozesskontrollen und der Verpackungvon Primärpackmitteln, müssen mit den festgelegten Bedingungen für den Bereich undden Betriebskriterien übereinstimmen. Reinräume müssen über Schleusen verfügen.7.5.1.1.3 Die Produktionsprozesse unter kontrollierten Umgebungsbedingungen müssenzwischen Kunde und Organisation vereinbart sein.7.5.1.1.4 Die Organisation muss ebenfalls dokumentierte Reinheitsanforderungen fürPrimärpackmittel erarbeiten, wenna) Primärpackmittel vor der Sterilisation durch die Organisation und/oder Verwendung vonder Organisation gereinigt werden, oderb) Primärpackmittel unsteril zu liefern sind und deren Reinheit für die Verwendung vonBedeutung ist, oderc) während der Herstellung Verfahrenshilfsmittel vom Produkt entfernt werden sollen.

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:7.5.1.1.5 Die Vorratsbehälter und die zugehörigen Mehrfachanschlüsse sowie Befüllungs- undEntleerungsleitungen müssen in ihrer Identität gekennzeichnet sein.7.5.1.1.6 Bei der Beladung und Entladung von Massengutbehältern bzw. -silos ist besondereSorgfalt anzuwenden (z. B. hinsichtlich Identitätsprüfung,Sicherheit, Sauberkeit).7.5.1.1.7 Für die Reinigung von Anlagen, die bei der Herstellung von Primärpackmittelnverwendet werden, müssen schriftlich festgelegte Verfahren erarbeitet werden. DieAufzeichnungen über die Reinigung von Ausrüstungen, die für die Qualität der Primärpackmittelentscheidend sind, sind aufzubewahren.7.5.1.1.8 Produktionsausrüstungen/-bereiche müssen hinsichtlich Identität ihres Inhalts undReinigungsstatus gekennzeichnet sein.7.5.1.1.9 Bei der Herstellung einiger Materialien (z. B. Glas, Aluminium, Papier, Thermoplasten)gehört dazu die Verarbeitung wieder aufbereiteter Materialien. Die technischen Parameter derWiederaufbereitung müssen festgelegt und mit demKunden vereinbart werden.7.5.1.1.10 Falls nicht mit dem Kunden vereinbart, dürfen Thermoplastabfälle nicht gemahlen undfür Primärpackmittel wieder verwendet werden.7.5.1.1.11 Es muss zwischen verschiedenen Chargen eine Line Clearance-Prüfung erfolgen, umalle Materialien und Dokumente zu entfernen, die für den nächsten Arbeitsgang nicht benötigtwerden. Die Tätigkeiten zur Line Clearance müssen aufgezeichnet werden (siehe 4.2.4).

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:

7.5.5.1 Die Organisation muss ein System für die Kontrolle von Produktenmit begrenzter Lagerdauer oder mit Anforderungen an besondereLagerungsbedingungen erarbeiten und aufrechterhalten. Solche besonderenLagerungsbedingungen müssen kontrolliert und aufgezeichnet werden (siehe4.2.4). Die Lagerdauer muss begründet werden.7.5.5.2 Identität (wie ISO 13485)7.5.5.3 Wenn Verpackungsbehälter wieder verwendet werden, müssenvorherige Etiketten/-Kennzeichnungen entfernt oder unkenntlich gemachtwerden. Die Behälter müssen nach einem dokumentierten Verfahrengereinigt oder als sauber verifiziert werden.

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Unterstützung durch Normen

Anforderungen aus der ISO 15378:6.2.2.1.1 Eine zusätzliche Schulung muss regelmäßig durchgeführtwerden und das Bewusstsein für anwendbare GMP und alleVerfahren und Verfahrensweisen mit Auswirkungen auf dieProduktqualität und das Qualitätsmanagementsystem einbeziehen.Diese Schulung muss folgende Themen umfassen:a) Risiko einer Kontamination und Kreuzkontamination,b) die möglichen Gefährdungen des Endverbrauchers/Patientendurch kontaminierte Produkte, undc) die Auswirkungen aller Abweichungen von festgelegten Verfahren,Prozessen oder Spezifikationen auf die Qualität der Kundenprodukteoder den Endverbraucher.

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Hygienekonzept- Sinnvoll angepasst an die Struktur des Unternehmens und die

Anforderungen an das Produkt- Dokumentiert und den relevanten Mitarbeitern geschult bzw.

regelmäßig periodisch geschult- Produkt- bzw. Produktionswege unrein -> rein festlegen- Überwachung einführen und dokumentieren- Monitoring zur Datenermittlung intensiv starten und dann

entsprechend bei Datenkonstanz auf ein konstantes sinnvollesNiveau belassen

- Hinweis: Alle müssen die Spielregeln beachten, auch dieFührungsebene

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Hygienekonzept- Unterstützung: Reinraum-Standards der Reihe EN ISO 14644- Bewertung möglicher Kontaminationsquellen:

Mitarbeiter, Gerät, Handhabung. Betriebsmittel, etc.- Methoden zur Kontaminationsvermeidung etablieren- Wahl der kontrollierten Umgebung inkl. Begründung der Wahl- Zusätzliche Bereiche (wie z.B. Lager) berücksichtigen- Reinigung der Bereiche- ggf. Sterilisation der Produkte- Überwachung

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Hygienekonzept

Reinigung:

Räume, Bereiche, Arbeitsflächen, Maschinen, etc.: Reinigungsart inkl. ggf. Desinfektion und Häufigkeit definieren, Aufzeichnungen über die Reinigung

führen

Personal: Maßnahmen zum Eintritt in Reinraum festlegen, entsprechendes Reinigungs- und ggf. Desinfektionsmaterial zur Verfügung stellen.

Verfahren vor Ort aushängen und regelmäßig unterweisen

Produkte: Notwendige Reinigungsmaßnahmen festlegen. Prozess validieren, Reinigungsnachweis dokumentieren

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

HygienekonzeptSterilisation:

Verfahren definieren und validierenProduktfluss festlegen, dabei klare Trennung von unsterilen und sterilen

Produkten beachten Dokumente, Nachweise – gerade von externen Dienstleistern – verifizieren

Wichtig: Durch die Sterilisation werden die Produkte nicht „sauberer“, lediglich lebende Organismen werden abgetötet.

Generell gilt: Die Vermeidung einer Kontamination ist besser als jede Keimreduktion

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Hygienekonzept

Monitoring

Physikalische Parameter: Temperatur, relative Luftfeuchte, ggf. ÜberdruckPartikelmenge: Gemäß ISO 14644-1 in Reinräumen

Ungezieferkontrolle (Pest-control) in den Bereichen um den Reinraum Mikrobiologische Kontamination: Oberflächen / Luftkeimzahlen

Aufzeichnungskontrolle: Alle Daten dokumentiert? Auch die zugehörige Reinigung? Daten schlüssig?

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Umständlich

Nicht geschult

Falsch umgesetzt

Nicht angewendet

Keine Dokumentation

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Fallbeispiele:

Generelle visuelle Kontrolle auf VerschmutzungPersonal

UngezieferkontrolleAusrüstungHandhabung

Dokumentation

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung

Wassereinbruch:

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Seite 23 / 02-2008DQS GmbH ©Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung

Wassereinbruch:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung

Schimmelbefall:

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Seite 25 / 02-2008DQS GmbH ©Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung

Natur:

Grasbewuchs durch Notausgangstür

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Personal:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Personal:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Personal:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ungezieferkontrolle:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ungezieferkontrolle:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ungezieferkontrolle:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ungezieferkontrolle:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ungezieferkontrolle:

Fliegenfänger direkt im Reinraum?

Insektenspray im Reinraum?

Tote Ratte im Lager?

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Ausrüstung:

Wasser als Betriebsmittel!

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Handhabung:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Dokumentation:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Folgen

Auswirkungen auf das Produkt:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Auswirkungen auf das Produkt:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Auswirkungen auf das Produkt:

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Auswirkungen auf das Produkt:

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Missverständliches oder falsches Hygienekonzept

Auswirkungen auf das Produkt:

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Auswirkungen auf das Produkt:

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Praktische Hygiene beim MedizinprodukteherstellerWichtige StandardsDIN EN ISO 13485:2007 Medizinprodukte – Qualitätsmanagmentsysteme –

Anforderungen für regulatorische ZweckeDIN EN ISO 15378:2006 Primärverpackungen für Arzneimittel –

Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP)

DIN EN ISO 14644-1:1999 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 1:Klassifizierung der Luftreinheit

DIN EN ISO 14644-2:2001 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 2:Festlegungen zur Prüfung und Überwachung zum Nachweis

der fortlaufenden Übereinstimmung mit ISO 14644-1

DIN EN ISO 14644-3:2006 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 3:Prüfverfahren

DIN EN ISO 14644-4:2003 Reinräume und zugehörige ReinraumbereicheTeil 4: Planung, Ausführung und Erst-Inbetriebnahme

DIN EN ISO 14644-5:2005 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche .Teil 5: Betrieb

DIN EN ISO 14644-8:2004 (Entwurf) Reinräume und zugehörige ReinraumbereicheTeil 8: Klassifikation luftgetragener molekularer Kontamination

DIN EN ISO 14698-1 : 2004-04 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche;Biokontaminationskontrolle; Teil 1: Allgemeine Grundlagen

DIN EN ISO 14698-2 : 2004-02 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche;Biokontaminationskontrolle; Teil 2: Auswertung und

Interpretation von Biokontaminationsdaten

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