präsentation klimaschutz
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DAS STEHT AUF DEM PROGRAMM
6
Warum Klimaschutz? Andreas Herschmann
So geht Pfaffenhofen den Klimaschutz an Kathrin Merkert
Zwischenstatus zum Aktionsplan 2013-2017 Vertreter der Arbeitsgruppen
der Klimaschutzkonferenzen
Klimaschutzallianz – was ist das? Kathrin Merkert
Ihr Klimaschutzprojekt – Anregungen „lebende Beispiele“
Ausblick: Klimaschutztag & Klimaschutzpreis Kathrin Merkert
Weitere Umsetzungsmöglichkeiten Sie
WARUM KLIMASCHUTZ?
UND WAS HAT DAS MIT PFAFFENHOFEN ZU TUN?
Andreas Herschmann
Stadtratsreferent für Energie
und Klimaschutz
„GREEN CITY“ PFAFFENHOFEN
1990 AK Energie des BN Pfaffenhofen gegründet
2001 Klimaschutzziel Kyoto-Protokoll als erste deutsche Kommune erfüllt
2008 Gründung des Energie- und Solarvereins
2011/12 Klimaschutzkonzept erarbeitet
2011 Sonderpreis „Vorbildliches Umweltmanagement“ bei LivCom-Awards
2012 Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft
2013 Eröffnung der bayerischen Klimaschutzwoche in Pfaffenhofen
2013 Nachhaltigste Kleinstadt Deutschlands
2014 Klimaschutzmanagerin nimmt Arbeit auf
2015 Eröffnung des Natur- und Energieparks
Wir wollen auch künftig vorangehen ...
10
KLIMASCHUTZ RECHNET SICH
Beispiel PV-Anlage Eisstadion
• > 1.500 m2 Modulfläche
• > 200.000 kWh / Jahr
• davon 84 % für Eigenverbrauch
Eisstadion / Freibad
• Investition ca. 290.000 €
• amortisiert nach 13 Jahren
• danach bis 2035
165.000 € „verdient“
11
minus 125 t
CO2 / Jahr
DIE GRUNDLAGEN
• Klimaschutzkonferenzen 2012 mehr als 70 engagierte Bürgern
• Integriertes Klimaschutzkonzept
• Aktionsplan 2013-2017
28 konkrete Maßnahmen +
36 weitere Umsetzungsmöglichkeiten
ü Maßnahme 1: Kommunalen
Klimaschutzmanager einstellen
ü Maßnahme 2: Projektbudget für
Klimaschutzmaßnahmen
15
Download:
pfaffenhofen.de/
klimaschutz
STATUS ZUM AKTIONSPLAN
2013-2017
Kathrin Merkert & Vertreter der
Arbeitsgruppen der
Klimaschutzkonferenzen
THEMEN & SPRECHER
• Markus Käser Bewusstseinsbildung &
Öffentlichkeitsarbeit
• Christiane Ametsberger
• Christian Ametsberger
Siedlungsentwicklung / Energetische Sanierung von Gebäuden
• Helmut Muthig Erneuerbare Energien
• Kathrin Merkert Mobilität
• Andreas Herschmann Energieeffizienz in Unternehmen,
Handel & Dienstleistung
• Kathrin Merkert Kommunales Energiemanagement
19
BEWUSSTSEINSBILDUNG
"Wir sind nicht nur
verantwortlich für das,
was wir tun, sondern
auch für das,
was wir nicht tun" (Molière)
22
BEWUSSTSEINSBILDUNG
• Kommunikationskonzept
„Klimaschutz in Pfaffenhofen“
à u. a. Klimaschutztag 2013
• Stärkung des ESV bei der
Konzeptumsetzung
à u. a. Energie-für-alle Woche
• Bürger-Mitmachaktionen
à u. a. Stadtradeln
23
BEWUSSTSEINSBILDUNG – STADTRADELN & KINDERMEILEN
• knapp 300 Mitradler
• mehr als 70.000 km
• über 10 t CO2 gespart
(im Vergleich mit Autofahrten)
24
• 550 Buben und
Mädchen
• 7 Kitas
• fast 3.500 grüne Meilen
BEWUSSTSEINSBILDUNG – NATUR- UND ENERGIEPARK DES ESV
• „Der Infoparcours für große und
kleine Entdecker“
• Mitmach- und Infostationen zu
Erneuerbaren Energien sowie
Tier- und Pflanzenwelt
• Ilmwiese neben Stockerhof
25
SIEDLUNGSENTWICKLUNG & SANIERUNG
• Sanierungskonzept für
öffentliche Kernliegenschaften
- Nicht-Wohngebäude: technische Anlagen /
Nutzerverhalten verbessern
- Wohngebäude: Konzept erstellt
• Erwerb von Verfügungsrechten
über die Wärmenetze prüfen
• Kriterienkatalog als Planungs-
grundlage für Neubaugebiete
27
SIEDLUNGSENTWICKLUNG & SANIERUNG
• Kommunales Förderprogramm
zur energetischen Sanierung von
Privathaushalten
à konkret: Tausch der
Heizungspumpe
28
ERNEUERBARE ENERGIEN
• Windpark als Bürgerwindpark
realisieren / Akzeptanzförderung
von Windenergieprojekten
- z.B. Bürgerwindrad Lustholz
• Realisierung von PV-Anlagen an
und auf öffentlichen
Liegenschaften
30
minus 400 t
CO2 / Jahr
minus 3.500 t
CO2 / Jahr
0
100
200
300
400
500
600
700
800
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Ins
tall
iert
e A
nla
ge
nle
istu
ng
[k
Wp
]
städtische Anlagen andere Betreiber
PHOTOVOLTAIK AUF STÄDTISCHEN FLÄCHEN
31
FFW/ Solar-‐carport
Eis-‐stadion
Realisierung
Faktor 6
Faktor 3
nur Stadtgebiet betr.
Anpassung
4,4 mal „Lustholz“
Repowering
SITUATION STROM
IST 2010
MWh/a %
Einsparung
Gesamtenergieverbrauch 110.700 100%
Photovoltaik 6.900 6%
Landw. Biomasse (Biogas) 5.100 5%
Holz (Biom.-HKW PAF) 40.000 36%
Abfall (Deponiegas) 1.580 1%
Wind 0 0%
Wasser 913 1%
Anteil EE 54.493 49%
Anteil konvent E 56.207 51%
Techn. Potential
2030
MWh/a %
22.100 20%
88.600 100%
39.800 45%
18.300 21%
0 0%
2.240 3%
27.200 31%
1.060 1%
88.600 100%
0 0%
Zwischenstand
Ende 2014
MWh/a %
3.400 3,1%
107.300 100%
16.000 15%
6.000 6%
29.000 27%
800 1%
0 0%
700 1%
52.500 49%
54.800 51%
SITUATION STROM
IST 2010
MWh/a %
Einsparung
Gesamtenergieverbrauch 110.700 100%
Photovoltaik 6.900 6%
Landw. Biomasse (Biogas) 5.100 5%
Holz (Biom.-HKW PAF) 40.000 36%
Abfall (Deponiegas) 1.580 1%
Wind 0 0%
Wasser 913 1%
Anteil EE 54.493 49%
Anteil konvent E 56.207 51%
Techn. Potential
2030
MWh/a %
22.100 20%
88.600 100%
39.800 45%
18.300 21%
0 0%
2.240 3%
27.200 31%
1.060 1%
88.600 100%
0 0%
SITUATION STROM
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
Photovoltaik Landw.
Biomasse
(Biogas)
Holz (Biom.-
HKW PAF)
Abfall
(Deponiegas)
Wind Wasser
6.900 5.100
40.000
1.580 0 913
16.000
6.000
29.000
800 0 700
39.800
18.300
0
2.240
27.200
1.060
MW
h/a
IST 2010 Zwischenstand 2014 Techn. Potential 2030
BEISPIEL SOLARSTROM (Erzeugung pro Jahr in MWh)
7.300
16.000
39.800
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000
Referenz
2010
Stand
heute
Ziel
2030
Quelle: EEG-Anlagenregister März 2015 der Bundesnetzagentur
Realisierung
Dämmen! Modernisieren
Faktor 26!
nur Stadtgebiet betr.
Faktor 3
Faktor 3
SITUATION WÄRME
Techn. Potential
2030
MWh/a %
154.700 40%
232.000 100%
43.800 19%
23.200 10%
12.900 6%
2.610 1%
4.200 2%
86.710 37%
145.290 63%
IST 2010
MWh/a %
Einsparung
Gesamtenergieverbrauch 386.700 100%
Solarthermie 1.690 0,4%
Holz (Biom.-HKW PAF) 125.600 32,5%
Landw. Biomasse (Biogas) 4.100 1,1%
Abfall (Deponiegas) 1.970 0,5%
Oberflächen-Geothermie 1.400 0,4%
Anteil EE 134.760 35%
Anteil konvent E 251.940 65%
Zwischenstand
Ende 2014
MWh/a %
SITUATION WÄRME
Techn. Potential
2030
MWh/a %
154.700 40%
232.000 100%
43.800 19%
23.200 10%
12.900 6%
2.610 1%
4.200 2%
86.710 37%
145.290 63%
IST 2010
MWh/a %
Einsparung
Gesamtenergieverbrauch 386.700 100%
Solarthermie 1.690 0,4%
Holz (Biom.-HKW PAF) 125.600 32,5%
Landw. Biomasse (Biogas) 4.100 1,1%
Abfall (Deponiegas) 1.970 0,5%
Oberflächen-Geothermie 1.400 0,4%
Anteil EE 134.760 35%
Anteil konvent E 251.940 65%
?
MOBILITÄT
• Öffentlicher Nahverkehr:
attraktives Bussystem,
Evaluierung
• Verbesserungen bei Linien, Haltestellen etc.
• Euro-VI- statt Euro-III-Norm
• Umweltfreundliche Fahrzeuge
einsetzen / Optimierung
städtischer Fuhrpark
• Förderung Radverkehr
39
MOBILITÄT – RADLRADAR http://buergermelder.pafunddu.de/projekt/radlradar
40
„Radweg Ingolstädter Straße – sanf-tere Übergänge an den zahlreichen Einmündungen ... ich weiß von vielen
Leuten, dass Sie wegen des Gepolters den Weg nicht nutzen,
sondern auf der Straße fahren.“
„Keine Radlständer!“
„Gefahrenstelle – schlechte Sicht“
„Extrem hoher Gehweg an der Ampel“
ENERGIEEFFIZIENZ IN UNTERNEHMEN
• Klimaschutzbetrieb als Marke
à Integration in
Klimaschutzallianz
• Bündnis der Handwerker für
Klimaschutz
• Studie – Energetische
Optimierung von
Gewerbegebieten
43
KOMMUNALES ENERGIEMANAGEMENT
• Verbrauchsentwicklung –
wissen, wo wir stehen
• Gebäudeberichte –
wissen, wo wir ansetzen können
• Kommunales
Energiemanagement –
wissen, was läuft
45
KOMMUNALES ENERGIEMANAGEMENT
Investition in Komm. Energiemanagement
150.000 €
Einsparung durch schnell umsetzbare Maßnahmen
100.000 € / Jahr
Einsparpotenzial gesamt
220.000 € / Jahr
46
AKTIONSPLAN 2013-2017 – STATUS
47
erledigt / be
schlossen
16 in Planu
ng / Vo
rbereitung 8
zurückgestellt / v
erworfen
4 von 28 Maßnahmen sind
KLIMASCHUTZALLIANZ – WAS IST DAS?
• Netzwerk der Klimaaktiven (Bürger, Unternehmen, Vereine)
• Stimme für Thema Klimaschutz
in der Stadtgesellschaft
• Unterstützt das Klimaschutzziel
• Zeigt: Klima schützen kann jeder
– und es kommt auf jeden an
• Mitmachen: ein persönliches
Klimaschutzprojekt
• Alle CO2-Einsparungen werden
zusammengezählt
49
Die Klimaschutzallianz handelt ganz konkret!
SO KÖNNEN SIE MITMACHEN
• Ein selbst gewähltes Klimaschutzprojekt
• Umsetzung eigenverantwortlich
• etwas einmaliges oder Projekt fürs ganze Jahr
• alles ist möglich, was CO2 reduziert
• Bedingung: zusätzliche Aktivität
Jeder kann mitmachen, der in Pfaffenhofen lebt, in die
Schule geht oder arbeitet …Gewerbe, Handwerker,
Dienstleister …Vereine, Organisationen…SIE ALLE! 50
BEISPIELE, WAS SIE TUN KÖNNEN
Ich wechsle mit meiner Familie von einem konventionellen
Stromanbieter zu einem
Ökostromanbieter.
(660 kg CO2/Person)
Ich lege Strecken, die kürzer als zwei Kilometer sind,
im nächsten Jahr mit dem
Rad oder zu Fuß zurück.
(200 kg CO2/Person)
51
Ich kaufe kein Mineralwasser in Flaschen, sondern
trinke Leitungswasser.
(70 kg CO2/Person)
Ich tausche meine Heizungspumpe gegen eine
Hocheffizienzpumpe. (220 kg CO2/Jahr)
KLIMASCHUTZPROJEKT AUS DEN BEREICHEN
erneuerbare Energien Energiesparen / energetische Gebäudesanierung
52
KLIMASCHUTZPROJEKT AUS DEN BEREICHEN
klimaschonende Mobilität klimaschonende Produktions-, Konsum- und Ernährungsweisen
53
„LEBENDE BEISPIELE“
54
Bürger: Peter Zartner
Ehrenamt / Verein: WerkstaI-‐Café
Unternehmen: Steuerkanzlei Pfab
Dieter Pfab, Steuerberater
Petra Schauenburg, Concept GmbH
CO2-EINSPARUNG IM BÜROALLTAG –
BEISPIEL DRUCKERUMSTELLUNG BEI DER
STEUERKANZLEI PFAB
AUSWIRKUNGEN
Durch die DruckerlandschaN im Büro entsteht also: Ø Hoher Stromverbrauch Ø Ressourcenvergeudung Ø Umweltbelastung Ø Soziale Verantwortung
Ø Ziel: Reduzierungen der negaQven Umweltauswirkungen und des CO2-‐Ausstoßes
UMWELTORIENTIERTES CONSULTING
Die richQgen Fragen stellen: Ø Geräte richQg dimensioniert und am richQgen Stellplatz? Ø Rechnet sich ein Austausch? Ø EinsparpotenQal an Strom und CO2? Ø Lassen sich die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter verbessern? Ø Würden Veränderungen den Papierverbrauch verringern?
BESPIEL
DRUCKERUMSTELLUNG
Ø Ist-‐SituaQon: 2 Geräte in zentralem Druckerraum Ø SW-‐MulQfunkQonsgerät Ø Farbdrucker – wird nur von wenigen Mitarbeitern genutzt Ø Zugriff von bis zu 15 Mitarbeitern Ø Kunde verwendet vorgedrucktes Briefpapier Ø Beide Geräte in einem Seitenpreisvertrag
UMWELTDATEN
Jahreswerte durch die Nutzung der eingesetzten Systeme:
Stromverbrauch 435 kWh
daraus resultierende
Stromkosten (Basis 0,240000 € pro kWh)
104,44 €
CO²-Ausstoß 256 kg
ZIELE FÜR OPTIMIERUNG
Vorgaben für ein neues Konzept:
Ø RedukQon der laufenden Kosten. Ø Erleichterung des internen Workflows. Ø Verringerung der Prozesskosten. Ø Verbesserung der Umweltbilanz und MA-‐Gesundheit. und
Reduzierung des CO2 Ausstoßes.
FAZIT
Ergebnis der Umstellung : Ø Reduzierte Druckkosten bei verbessertem Service. Ø Geräte an die ArbeitssituaQon angepasst. Ø Erhebliche Prozesskostenersparnis. Ø Gesündere LuN am Arbeitsplatz. Ø Verbesserung des Umwelt-‐Fußabdrucks. Ø Weitere Einsparung CO2 durch Senkung des Papierverbrauchs
durch Digitalisierung möglich.
67
„Wir wollen pro Mitarbeiter/Jahr 3.000 Blatt Papier einsparen und somit 15,6 kg CO2-
Ersparnis pro Mitarbeiter/Jahr erreichen
REPARIEREN STATT WEGWERFEN
CO2-Einsparung durch
ü Abfallvermeidung
ü Materialeinsparung
ü Reduzierte Produktion
DATEN UND ZAHLEN
70
Reparaturen Januar 2014 -‐ Juni 2015 Veranstaltungen bisher: 28 Benutzer / Veranstaltung: 12 Mitarbeiter / Veranstaltung: 7
KOSTEN – NUTZEN
Reparieren scheint teuer für den
Inhaber des Gegenstandes
Wegwerfen ist viel teurer und zum
Teil lebensbedrohend für uns alle
WIRKUNG
Wie die Biber nagen die immer
rascher entstehenden
Reparatureinrichtungen am Baum
der Wegwerfgesellschaft, bis sie ihn
endlich auf ein ertragbares Maß
verkleinert haben.
Zur Zeit gibt es in Deutschland etwa
400-500 solche Einrichtungen.
pixelio.de
EIN PAAR ANREGUNGEN
Besonders einfach
Wechsel zu Ökostrom
LED statt Glühbirnen
Neue Heizungspumpe
76
Viel Ersparnis
PV-Anlage installieren
Gebäudesanierung
Verzicht auf Flugreisen
Fördergelder gibt es für
Solarkollektoranlage
Sanierung Kälteanlagen
Optimierung Heizung
Alle Förderprogramme für
Privat und Gewerbe:
www.foerderdatenbank.de
EIN PAAR ANREGUNGEN
FÜR UNTERNEHMEN
Beratung „Kälte- und Klimaanlagen“
Energiecheck von Heizungs-, Lüftungs-, Kälteanlage
Recyclingpapier (Blauer Engel)
Duschen einbauen, damit Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur
Arbeit kommen können
FÜR VEREINE
Energiebeauftragten benennen
Photovoltaikanlage auf dem Vereinsheim installieren
Einrichten von Fahrgemeinschaften
Abstimmung von Terminen auf den ÖPNV-Fahrplan
77
KLIMASCHUTZALLIANZ – VORTEILE
• Klimaschutz rechnet sich!
• jährliches Klimaaktiven-Treffen bei
Energie-für-Alle-Woche
• Stammtische und exklusive Veranstaltungen
• Vorsprung bei Informationen und Förderprogrammen
• „Gutes Tun“
• Engagement öffentlich machen + damit werben
besonders interessant für Unternehmen!
78
MEIN KLIMASCHUTZPROJEKT
ANMELDUNG SCHRIFTLICH
79
IN BÜRGERMELDER EINTRAGEN
www.pafunddu.de/buergermelder
• Engagement öffentlich machen
• Pool an Ideen
MEIN KLIMASCHUTZPROJEKT
Wissen Sie schon etwas?
Bitte „laut und deutlich“ schreiben
und an Pinwand heften ...
81
PROGRAMM KLIMASCHUTZTAG 2015
TERMIN: 17. Oktober
• Infostände am Hauptplatz
• Besichtigungen ecolino,
Klärwerk, Hochbehälter etc.
à Veranstaltungen melden!
• Abends:
– Preisverleihung Stadtradeln
– Übergabe Klimaschutzpreis
– Gründung Klimaschutzallianz
84
KLIMASCHUTZPREIS 2015
Leistungen, die besonders zum Klimaschutz und zur Ressourcen-
schonung im Stadtgebiet beitragen
• Jury- / Publikumspreis, je 500 €
• Themenfelder : Erneuerbare Energien | Energie-
effizienz | nachhaltiger Verkehr |
Bewusstseinsbildung | Beschaf-fungswesen | Natur- u. Artenschutz
• Bewerbungen / Nominierungen
bis 15. September 2015
85
WO KANN ICH MICH INFORMIEREN?
Nächste Termine
• Bewerbung Klimaschutzpreis bis 15. September 2015
• Ausstellung Klimaschutzpreis /
28. September-9. Oktober 2015
ABSTIMMEN PUBLIKUMSPREIS!
• Energie-für-Alle-Woche
11.-16. Oktober 2015
• Klimaschutztag
17. Oktober 2015
Weitere Infos
• pfaffenhofen.de/klimaschutz
• pafunddu.de/mitgestalten
• buergermelder.pafunddu.de/
projekt/klimaschutz
• CO2-Rechner:
www.co2-rechner.bayern.de/
86
PRÄSENTATION
ZUM DOWNLOAD
SO ERREICHEN SIE MICH
Kathrin Merkert
Klimaschutzmanagerin der
Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm
08441 78-2047
87
WELCHE ANREGUNGEN HABEN SIE?
hier für die Runde …
oder am Ideensprudel notieren …
oder in Einzelgesprächen …
88
ZWISCHENBILANZ AKTIONSPLAN
Erledigt / beschlossen:
(1) * Kommunalen Klimaschutzmanager einstellen
(2) Projektbudget für Klimaschutzmaßnahmen
(4) Kommunales Energiemanagement einführen
(6) Bilanzkonferenzen
(7) Stärkung des ESV bei der Konzeptumsetzung
(8) Kommunikationskonzept „Klimaschutz in Pfaffenhofen“
(10) Bürger-Mitmachaktionen
(11) Sanierungskonzept für öffentliche Kernliegenschaften
(12) Erwerb von Verfügungsrechten über die Wärmenetze prüfen
(18) Klimaschutzbetrieb als Marke für ein energieeffizientes und
umweltbewusstes Unternehmen à Integration in
Klimaschutzallianz
(20) Akzeptanzförderung von Windenergieprojekten
(21) Windpark Pfaffenhofen als Bürgerwindpark realisieren
(22) Realisierung von PV-Anlagen an und auf öffentlichen
Liegenschaften
(24) Aufbau eines verkehrssicheren, attraktiven Radwegenetzes
fortführen
(25) Öffentlicher Nahverkehr: attraktives Bussystem, Evaluierung
(26) Umweltfreundliche Fahrzeuge einsetzen / Optimierung
städtischer Fuhrpark
In Planung / Vorbereitung:
(3) Kriterienkatalog als Planungsgrundlage für Neubaugebiete
(13) Übergreifendes Sanierungskonzept Pfaffenhofen
(14) Quartierssanierungskonzept erstellen
(15) Kommunales Förderprogramm zur energetischen Sanierung
privater Haushalte
(16) Workshop mit Multiplikatoren der Pfaffenhofener Wirtschaft
(17) Bündnis der Handwerker für Klimaschutz
(19) Studie – Energetische Optimierung von Gewerbegebieten
(27) Carsharing
Zurückgestellt / verworfen
(5) Leitfibel „Bauen & Sanieren“
(9) Pfaffenhofener Energiesäule
(23) Errichtung einer Photovoltaik Freiflächenanlage prüfen
(28) Mobilitätsmanagement / Mobilitätsmarketing
* Nummer der Maßnahme im Aktionsprogramm 2013-2017
Stand: Juli 2015
90