postserver presseclipping mai 2015
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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DIE REVOLUTION
IM BRIEFMARKTPRESSECLIPPING MAI 2015Online-Aktivierung der Handy-Signatur durch Bankident erstmals mit Postserver mglich
Pressekonferenz: 11. Mai 2015, Bundeskanzleramt sterreich und UniCredit Bank Austria
TeilnehmerInnen:
Staatssekretrin Mag.
a
Sonja Stel Ing. Roland Ledinger, Geschftsfhrer der Plattform Digitales sterreich
Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria
Robert Macho, 1stVP Family&SME-Process Management der Bank Austria
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Presseclipping Mai 2015 Seite 2 von 37
www.postserver.com
Inhaltsverzeichnis
Computerwelt, 12. Mai, 2015
Der Standard, 11. Mai, 2015
Die Presse, 11. Mai, 2015
Foonds, 11. Mai, 2015
Futurezone, 11. Mai, 2015
Heise, 12. Mai, 2015
Heute, 11. Mai, 2015
Kleine Zeitung, 11. Mai, 2015
Kronen Zeitung, 11. Mai, 2015
Kurier, 12. Mai, 2015
Neues Volksblatt, 11. Mai, 2015
News, 11. Mai, 2015
ORF.at, 11. Mai, 2015
sterreich Journal, 12. Mai, 2015
Salzburg24, 11. Mai, 2015
Salzburger Nachrichten, 11. Mai, 2015
Sdtirol News, 11. Mai, 2015
Tiroler Tageszeitung, 11. Mai, 2015
Unser Tirol, 11. Mai, 2015
Vorarlberg Online, 11. Mai, 2015
Wiener Zeitung, 11. Mai, 2015 Wirtschaftsblatt, 12. Mai, 2015
AV-Medien
3, 11. Mai, 2015
ORF, Sendung Konkret Kompakt, 12. Mai, 2015
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Bank Austria
Computerwelt: Aktuelle IT-News sterreich
11.05.2015 pi
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung aktiv fr alleKunden an, auerdem wurde die Freischaltung derHandy-Signatur vereinfacht.
Die E-Zustellung ermglicht Brgerinnen und
Brgern den Zugriff auf Schriftstcke von
Behrden und Unternehmen und hat
Rechtsgltigkeit wie eine eingeschriebene
Postzustellung. Die Bank Austria ist das erste
Unternehmen der Privatwirtschaft, das dieE-Zustellung aktiv fr alle Kundinnen und Kunden anbietet, die
dieses Service auf freiwilliger Basis nutzen wollen. Durch das
Bankident-Verfahren ist zudem erstmals in sterreich eine rein
elektronische Registrierung fr die E-Zustellung ohne Postbrief
mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen Postkorb beim
Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach
fr Schriftstcke von Behrden und Unternehmen. Das neue
Bankident-Verfahrenermglicht darber hinaus die ebenso einfache
wie sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutigeIdentifikation im Netz mglich ist und somit Dokumente von
Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen.
Die Kosten der elektronischen Zustellung werden jeweils von den
Behrden und den Unternehmen getragen, gleichwohl die
elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im
Vergleich zur traditionellen Post verbunden ist. Damit ist die
E-Zustellung auf breiter Basis auch ein wichtiger Schritt in Richtung
Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zu den derzeitber 650.000 Nutzern der Handy-Signatur und Brgerkarte kommen
nun potenziell alle 760.000 Online-Banking-Kunden der Bank
Austria, die einen Schub fr die Verbreitung der E-Zustellung auf
breiter Front erwarten lassen.
Die E-Zustellung ber den Kooperationspartner Postserver bietet
eine Reihe weiterer Vorteile:
Ein Postfach ersetzt viele Passwrter -Der Empfang von Behrdenpost ist nach der Registrierung mit
Handy-Signatur oder Brgerkarte mglich
Empfang von E-Zustellungen weiterer Absender aus der
k Austria bietet E-Zustellung in sterreich kostenlos an - Comput... http://www.computerwelt.at/news/wirtschaft-politik/e-government/deta...
n 4 5/12/2015 2:23 PM
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Privatwirtschaft
Authentifizierung des Versenders
Orts - und zeitunabhngiger Empfang
Automatische Digitalisierung der Eingangspost kein Scannen
notwendig
Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoes durch Einsparung von
Papierverbrauch
Datenschutz bei elektronischen Zustellungen -
Wahrung des Briefgeheimnisses durch End-2-End Kryptografie
Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam- und Phishing-
Nachrichten
Benachrichtigung via E-Mail bei jeder einlangenden Nachricht -
Beim Empfang von E-Zustellungen wird der Empfnger per E-Mail
sofort verstndigtAutomatische Abwesenheitsmeldungen sind z.B. bei Urlauben
mglich
Der Nutzen fr Unternehmen -
Die E-Zustellung kann zustzlich fr die nachweisliche ausgehende
Kommunikation mit den eigenen Geschftspartnern und fr den
Versand von Rechnungen genutzt werden
Integrierbarkeit der E-Zustellung in jede firmenseitige
SoftwareumgebungSubpostfcher sind fr einzelne Abteilungen, Personen und
Aufgabenbereiche mglich
Unterschiedliche Berechtigungsstufen wie Vollzugriff, ndern, Lesen
und Versenden je autorisierter Vertretung (pi)
S p o n s o r e d L i n k s :
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11. Mai 2015, 12:12
Handysignatur kommt nun mit Online-
Banking, Brgerkarte "gescheitert"
Bank-Austria-Kunden knnen sich digitale Unterschrift berprivate Firma Postserver freischalten lassen
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis
hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die
Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft
zusammen. Kunden der Bank Austria knnen sich die
Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischaltenlassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie
Firmen Briefe schicken.
"Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist
die Handysignatur"
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist dieBrgerkarte "gescheitert" in dem Sinne, dass es bisher nur
150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte
nicht einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen, aber das
Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag beieiner Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern
genutzt. Zum Vergleich: sterreichweit gibt es mehr als 13
Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entwederphysisch wo hinbegeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder
auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Bankident-Verfahren
Ab Montag geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank
Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-
Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle
Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht
davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur perOnline-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma
Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, dievom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-
Posteingang knnen sowohl Behrden als auch private
Unternehmen Nachrichten senden. "Da kriege ich die wichtigePost hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank
Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer
E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das
Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselunggewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.
3,5 Millionen Euro im Jahr fr Portospesen
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmenan und will sich damit jhrlich zwei Millionen Euro sparen. "Wir
geben derzeit 3,5 Millionen Euro im Jahr fr Portospesen aus",so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der
Absender eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver
vergrern (500x361)foto: apaDie Brgerkarte.
derStandard.at Web Netzpolitik
dysignatur kommt nun mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheite... http://derstandard.at/2000015615682/Handysignatur-kommt-nun-mit-O...
n 2 5/12/2015 2:17 PM
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derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum
von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von
Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch,
die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich
sei eine groe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel
Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationen ber
Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regelnhalten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich
handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich,aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "Bitte keine
Werbung" nicht angeklickt hat.
Per E-Mail
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie
elektronische Post bekommen haben. AutomatischeAbwesenheitsmeldungen, zum Beispiel bei Urlauben, sind
mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift,
die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Frsterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine
Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll.
"Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen." (APA,11.5.2015)
Link
Brgerkarte
derStandard.at GmbH 2015Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschlielich fr den privaten Eigenbedarf.Eine Weiterverwendung und Reproduktion ber den persnlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.
dysignatur kommt nun mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheite... http://derstandard.at/2000015615682/Handysignatur-kommt-nun-mit-O...
n 2 5/12/2015 2:17 PM
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DiePresse.com| Tech | Internet | Artikel drucken
Handysignatur kommt mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheitert"
11.05.2015 | 13:55 | (DiePresse.com)
Die im Jahr 2003 eingefhrte Brgerkarte konnte sich nicht durchsetzen, es gibt lediglich 150.000 Anwender.
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden derBank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen."Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben(zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Verfahren offen fr alle Geldhuser
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vomBundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von derBank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt."Das ist absolut sicher", sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kostenfr die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groeVersicherung dazugekommen.
Rechtsgltige Unterschrift
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur isteine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin gebensoll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
DiePresse.com
Presse.com http://diepresse.com/home/techscience/internet/4729090/print.do
n 1 5/11/2015 6:49 PM
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APA/EPA
Bank Austria bietetE-Zustellung in sterreichaktiv an
11.05.2015
Kostenlos fr alle 760.000 OnlineBanking-Kunden
Die Bank Austria bietet eigenen Angaben zufolge als erstes Unternehmen derPrivatwirtschaft die E-Zustellung in sterreich aktiv an. Durch das Bankident-Verfahrenist zudem erstmals in sterreich eine rein elektronische Registrierung fr dieE-Zustellung ohne Postbrief mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen
Postkorb beim Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach frSchriftstcke von Behrden und Unternehmen. Das neue Bankident-Verfahrenermglicht darber hinaus die ebenso einfache wie sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutige Identifikation im Netz mglich ist und somit Dokumentevon Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen, informiert die Bank Austria.Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria: Damit stellen wir erneutunsere Innovationsfhrerschaft in der Branche unter Beweis. Fr unsere Kundinnen undKunden bringt die elektronische Zustellung eine ganze Reihe von Vorteilen. Mit einemeinzigen elektronischen Postfach und daher mit einem einzigen Passwort knnenSchriftstcke von Behrden und der Privatwirtschaft sicher, komfortabel und kostenlosempfangen werden. Durch das praktische Bankident-Verfahren fr die Registrierungermglichen wir auch die einfache und sichere Freischaltung der Handy-Signatur, die inder Kommunikation mit Behrden bentigt wird. Das kann durchaus als Meilensteinbetrachtet werden und insofern haben wir gemeinsam mit der ffentlichen Verwaltungund unserem Kooperationspartner Postserver eine Win-win-Situation fr unsereKundinnen und Kunden, die Behrden, die Wirtschaft und letztlich alle Brgerinnen undBrger gleichermaen geschaffen.
Die Kosten werden jeweils von den Behrden und den Unternehmen getragen,gleichwohl die elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im Vergleichzur traditionellen Post verbunden ist. Damit ist die E-Zustellung auf breiter Basis auchein wichtiger Schritt in Richtung Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zuden derzeit ber 650.000 Nutzern der Handy-Signatur und Brgerkarte kommen nunpotenziell alle 760.000 OnlineBanking-Kunden der Bank Austria, die einen Schub fr dieVerbreitung der E-Zustellung auf breiter Front erwarten lassen. Die E-Zustellung berden Kooperationspartner Postserver bietet eine Reihe weiterer Vorteile:
Die autorisierte E-Zustellung ist damit ein wesentlicher positiver Beitrag derPrivatwirtschaft zur Verbesserung und weiteren Verbreitung der sicheren elektronischenKommunikation. Denn der groe Vorteil der E-Zustellung liegt in ihrer zuverlssigenbermittlung: Ein komplexes Sicherheitssystem, das sowohl auf Software- als auch aufHardware-Ebene im Hintergrund die Sendung schtzt und verschlsselt, schtzt vorDatendiebstahl oder Manipulationen. Im Gegensatz zu einem Brief oder einemherkmmlichen E-Mail sind Sender und Empfnger klar authentifiziert, Fehlsendungensind somit ausgeschlossen.
k Austria bietet E-Zustellung in sterreich aktiv an :: foonds.com http://www.foonds.com/article/33877//fullstory
n 1 5/12/2015 10:33 AM
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Brgerkarte ist "gescheitert", die Handysignatur kommt http://futurezone.at/netzpolitik/die-buergerkarte-ist-gescheitert-die-han...
n 2 5/12/2015 2:29 PM
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Brgerkarte ist "gescheitert", die Handysignatur kommt http://futurezone.at/netzpolitik/die-buergerkarte-ist-gescheitert-die-han...
n 2 5/12/2015 2:29 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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hnlichwiemitmTANbeimOnlinebankingkannmitderHandysignaturonlinerechtsverbindlichunterschrieben
werden
Bild:dpa,PeterKneffel/Archiv
Nur150.000sterreichernutzendieBrgerkarte frEGovernment.JetztwilldieRegierungdie
Alternaveweitervoranbringen.DabeisolldiePrivatwirtscha helfen.
DiesterreichischeRegierunghateingerumt,dassdieelektronischeBrgerkartegescheitertist.
NachberzwlfJahrensindnur150.000derelektronischenAusweiseimEinsatz.Immerhineine
halbeMillionsterreicherhatsichfrdieHandysignaturregistriert,diealsAlternavezurBrger
karteeinerechtsglgeelektronischeUnterschri ermglicht.UmdieHandysignaturweiterzu
verbreiten,suchtdieRegierungnunprivatePartner,diedieAkvierungohneMedienbruchermg
lichen.
ErsterPartneristdieBankAustria.SieistdasgrteGeldinstutdesLandesunderlaubtihren
KundendieAkvierungeinerHandysignaturberdasOnlinebanking.Bishermusstemanpersn
lichzueinerAkvierungsstellegehenoderaufeinenperBriefverschicktenCodewarten.Beider
Brgerkartegibteskeinenderungen,siebleibtwiebisherverfgbar.
ElektronischerBrieasten
DieelektronischenUnterschriensindkeineEinbahnstrae:WersiegegenberBehrdeneinsetzt,
mussgleichzeigdieelektronischeZustellungvonSchristckenakzeperen.AuchprivateUnter
nehmenbermielnDokumentegerneaufdiesemWeg,beispielsweiseRechnungen.
DasgehtjedochnichtdirektberEMail,sondernbereinenvonvierakkrediertenPosach
diensten.DerEmpfangvonDokumentenistdabeikostenfrei.DieBankAustriakooperiertmitder
FirmaPostserver,derenServervonTele2betriebenwerden.PostserverwirbtmitEndezuEn
deVerschlsselung.DiesewichgeSicherheitsmanahmeumzusetzenhatDeutschlandbei
DeMailversumt.
ZheGeschichte
DasLogodersterreichischenBrgerkarte.
Bild:buergerkarte.at
Seitber15JahrengibtesinsterreichrechtsverbindlicheelektronischeSignaturen.2003kam
dieBrgerkarteaufdenMarkt:PrakschjedersterreicherhatmindestenseineChipkarte,dieer
alsBrgerkartenutzenknnte.DafrmussersichbeieinerBehrdeausweisen,diedanneinZer
fikataufdemChipakviert.InderFolgeknnenmitKarte,Lesegert,JavaAppletundPasswort
elektronischeUnterschriengeleistetwerden,dierechtsverbindlichsind.
Diesterreicherwarendafrjedochnichtzubegeistern.SelbstRegierungsmitgliederzeigtenkein
Interesse.2004wurdedieersteHandysignaturfrBehrdenwegeimInterneteingefhrt,Ende
2007aberwiedereingestellt.2010wurdeschlielichdieheuteglgeHandysignatureingefhrt,
diederBrgerkartegleichgestelltist.
sterreicherkenntauchbesmmteauslndischeelektronischeIdenttsnachweisean,undzwarausBelgien,Estland,Finnland,Island,Italien,Liechtenstein,Litauen,Portugal,Schweden,Sloweni
enundSpanien.DerdeutscheelektronischePersonalausweiserflltdiesterreichischenBedin
gungengegenwrgnicht.(ds)
erreich setzt nach Scheitern der Brgerkarte auf die Handysignatur |... http://m.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-setzt-nach-Scheitern...
n 1 5/12/2015 1:58 PM
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Weil die digitale Brgerkarte laut Staatssekretrin Sonja Stel (SP) nicht funktioniert,will man knftig auf Handysignatur setzen. Den Anfang macht die Bank Austria. DieAnmeldung fr die elektronische Signatur kann knftig also ber Onlinebanking erfolgen.
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k Austria startet: Handysignatur soll Brgerkarte ersetzen | www.h... http://www.heute.at/digital/multimedia/Handysignatur-soll-Buergerkar...
n 2 5/12/2015 2:22 PM
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kleinezeitung.at| Politik | Innenpolitik | Artikel drucken
11.05.2015 | 12:31 | (Kleine Zeitung)
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierungsetzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der BankAustria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In daselektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne,
dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wirlassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag beieiner Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibthierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin
begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, undzwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef WillibaldCernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronischesPostfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vomBundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch privateUnternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von derBank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender undEmpfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselunggewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio.Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten frdie Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groenUnternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei einegroe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken,
Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, abernur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
nezeitung.at http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4728993/print.do
n 2 5/12/2015 2:36 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur isteine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannteStaatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Esgibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
kleinezeitung.at
nezeitung.at http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4728993/print.do
n 2 5/12/2015 2:36 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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Brgerkarte gefloppt 11.05.2015, 12:25
Foto: handy-signatur.at
Die bereits 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler
Ausweis ist laut Staatssekretrin Sonja Stel
"flchendeckend gescheitert" - nur 150.000 Anwender
konnten sich bislang dafr begeistern. Die Regierung setzt
nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der
Privatwirtschaft zusammen, wie Stel am Montag sagte:
Kunden der Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs
Mobiltelefon ab sofort via Online-Banking freischalten
lassen. In das elektronische Postfach knnen dann sowohl
Behrden als auch Firmen Briefe schicken.
Bis dato musste man sich entweder physisch zum Beispiel aufsFinanzamt begeben oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten. Ab Montag geht es fr die 760.000 Online-Kunden derBank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei mittels derZugangsdaten frs Internet-Banking. Das Bankident-Verfahren ist fralle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davonaus, dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das isteiner von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramtzertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden alsauch private Unternehmen senden. "Da krieg' ich die wichtige Post
hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. ImGegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Senderund Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eineEnd-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagteCernko.
Elektronische Zustellung soll Portospesen einsparenDie Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an undwill sich damit jhrlich zwei Millionen Euro ersparen. "Wir geben derzeit3,5 Millionen Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kostenfr die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellungkostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das imEigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheymmit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive aufelektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherungdazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungenoder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken.Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welcheArt von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost isttheoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte
ierung setzt jetzt auf Handysignatur - Brgerkarte gefloppt - Digital... http://www.krone.at/Digital/Regierung_setzt_jetzt_auf_Handysignatur...
n 2 5/12/2015 2:35 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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keine Werbung" nicht angeklickt hat. Die Empfnger werden sofort perE-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sindmglich.
Bislang 500.000 Nutzer in sterreichDie Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auchEU-weit eingesetzt werden kann. Derzeit wird sie - bei mehr als 13Millionen SIM-Karten hierzulande - von rund 500.000 sterreicherngenutzt. Die fr gescheitert erklrte Brgerkarte will die Regierungvorerst brigens nicht einstellen: "Wir lassen derzeit beides offen, aberdas Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel.
ierung setzt jetzt auf Handysignatur - Brgerkarte gefloppt - Digital... http://www.krone.at/Digital/Regierung_setzt_jetzt_auf_Handysignatur...
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Regierung setzt auf Handysignatur,Brgerkarte "gescheitert"Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte alsdigitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt.Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaftzusammen. Kunden der Bank Austria knnensich die Unterschrift frs Mobiltelefon viaOnline-Banking freischalten lassen. In daselektronische Postfach knnen Behrden sowieFirmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin SonjaStel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" -in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch willdie Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen,aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montagbei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt -
zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bisdato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispielaufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der BankAustria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuseroffen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andereBanken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das isteiner von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramtzertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden alsauch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein,keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zueinem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender undEmpfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eineEnd-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte
Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an undwill sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio.Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr dieSendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet beiPostserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentumvon drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer undMehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr a ls 20groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Postumstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungenoder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken.Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welcheArt von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost isttheoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bittekeine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sieelektronische Post bekommen haben. Automatische
Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. DieHandysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auchEU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte StaatssekretrinStel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahingeben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
Wien, 11.05.2015 - APA - mhh
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Dienstag, 12. Mai 2015
es Volksblatt - APA News http://www.volksblatt.at/apa_news/?tx_posapaxmlimport_pinews[uid]...
n 1 5/12/2015 2:34 PM
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BANKENMontag, 11. Mai 2015 von apa/red - 10
Wird vorerst aber nicht eingestellt - Handysignatur kommt nun mit Online-Banking
Bild:APA/Hans Klaus Techt
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierungsetzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank
Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das
elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass
es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeit
beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz
in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: Es gibt hierzulande
mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel
aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit
dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das
Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass
andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei
der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind.
In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die
gerkarte "gescheitert" - Handysignatur kommt nun mit Online-Banking http://www.news.at/a/buergerkarte-gescheitert-handysignatur-mit-onli...
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wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem
herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis
werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro
ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die
Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das
Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrerund Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch,
die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken,
Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um
welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn
der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist eine
rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte
Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibt
auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
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Behrdenwege via Onlinebanking
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nichtdurchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der
Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank Austria knnen die Unterschrift frs
Mobiltelefon via Onlinebanking freischalten lassen. In das elektronische Postfach
knnen Behrden und auch Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert - in dem
Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht
einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur, sagte Stel
am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
Auf Offliner nicht vergessen
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: Es gibt
hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch zum
Beispiel ins Finanzamt begeben oder auf einen Brief warten, um den digitalen Pass freizuschalten. Die
Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr
sterreich nannte Stel keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt
auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen.
Andere Banken sollten nachziehen
Seit Montag geht es fr die 760.000 Onlinekunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit
dem Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internetbanking-Zugangsdaten. Das
Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus,
dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Onlinebanking ist ein elektronisches Postfach
bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt
zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden.
Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam, so Robert Macho von der Bank Austria. Im
Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar
authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das istabsolut sicher, sagte Cernko.
Bank Austria will sich Geld sparen
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich zwei Mio.
Euro sparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus, so Cernko. Die Kosten fr
die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.
Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von
Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen
Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine
groe Versicherung dazugekommen.
Der Haken mit der Werbung
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen und - im Falle von Banken -
rdenwege via Onlinebanking - news.ORF.at http://orf.at/stories/2278120/2278123/
n 2 5/11/2015 6:52 PM
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Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und
kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, so Macho. Reklamepost ist theoretisch
mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte keine Werbung nicht angeklickt hat. Die
Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.
Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich.
Links:
Brgerkarte
Bundeskanzleramt (Sonja Stel)Bank Austria
Publiziert am 11.05.2015
rdenwege via Onlinebanking - news.ORF.at http://orf.at/stories/2278120/2278123/
n 2 5/11/2015 6:52 PM
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MEILENSTEIN FR DAS DIGITALE STERREICH erstellt am
11. 05. 15
11.00 MEZ
Erstmals ein einziges E-Postfach fr Schriftstcke von Behrden und PrivatunternehmenWien (bank austria) - Die elektronische Zustellung ist ein wesentlicher Bestandteil einer modernen,
serviceorientierten Verwaltung. Die E-Zustellung ermglicht Brgerinnen und Brgern den
zeitsparenden, komfortablen und kostenlosen Zugriff auf Schriftstcke von Behrden und
Unternehmen und hat Rechtsgltigkeit wie eine eingeschriebene Postzustellung. Die Bank Austria ist
das erste Unternehmen der Privatwirtschaft, das die E-Zustellung aktiv fr alle Kundinnen und
Kunden anbietet, die dieses Service auf freiwilliger Basis nutzen wollen. Durch das innovative
Bankident-Verfahren ist zudem erstmals in sterreich eine rein elektronische Registrierung fr die
E-Zustellung ohne Postbrief mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen Postkorb beim
Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach fr Schriftstcke von Behrden
und Unternehmen. Das neue Bankident-Verfahren ermglicht darber hinaus die ebenso einfache wie
sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutige Identifikation im Netz mglich ist und
somit Dokumente von Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen.
Staatssekretrin Sonja Stel ist im Bundeskanzleramt unter anderem fr E-Government und IKT
zustndig. Sie betont: Die Digitalisierung smtlicher Lebensbereiche schreitet rasch voran.
Elektronische Medien setzen sich auch in der ffentlichen Verwaltung sowie in der Wirtschaft verstrkt
durch. Ein wesentlicher Vorteil fr die Anwenderinnen und Anwender ist dabei, dass Kontakte mit
Behrden zeit- und ortsunabhngig abgewickelt werden knnen. Aber auch die ffentliche Verwaltung
profitiert vom verstrkten Einsatz von Dienstleistungen wie der der elektronischen Zustellung, da
Papiererledigungen und Portokosten eingespart werden knnen. Nicht zuletzt wird auch die
umweltgerechte Nutzung von Ressourcen verbessert.
Und Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria, ergnzt: Die Bank Austria bietet als
erstes Unternehmen der Privatwirtschaft in sterreich die elektronische Zustellung aktiv an. Damit
stellen wir erneut unsere Innovationsfhrerschaft in der Branche unter Beweis. Fr unsere Kundinnen
und Kunden bringt die elektronische Zustellung eine ganze Reihe von Vorteilen. Mit einem einzigen
elektronischen Postfach und daher mit einem einzigen Passwort knnen Schriftstcke von Behrden
und der Privatwirtschaft sicher, komfortabel und kostenlos empfangen werden. Durch das praktische
Bankident-Verfahren fr die Registrierung ermglichen wir auch die einfache und sichere
Freischaltung der Handy-Signatur, die in der Kommunikation mit Behrden bentigt wird. Das kann
durchaus als Meilenstein betrachtet werden und insofern haben wir gemeinsam mit der ffentlichen
Verwaltung und unserem Kooperationspartner Postserver eine Win-win-Situation fr unsere
Kundinnen und Kunden, die Behrden, die Wirtschaft und letztlich alle Brgerinnen und Brger
gleichermaen geschaffen.
Die E-Zustellung als Innovationstreiber
Die elektronische Zustellung ist ein wesentlicher Schritt fr die Schaffung einer direkten und sicheren
Online-Kommunikation auf breiter Front. Die E-Zustellung ist wesentlich sicherer als ein E-Mail und
schneller als ein Brief. Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam und Phishing-Nachrichten. Der
Ausbau der E-Zustellung bringt zudem Vorteile fr alle Beteiligten: Fr die Kundinnen und Kunden
und Brgerinnen und Brger ist sie kostenlos, erhht die Bequemlichkeit und bringt Zeitersparnis und
bersichtlichkeit.
Die Kosten werden jeweils von den Behrden und den Unternehmen getragen, gleichwohl die
elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im Vergleich zur traditionellen Post
verbunden ist. Damit ist die E-Zustellung auf breiter Basis auch ein wichtiger Schritt in Richtung
Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zu den derzeit ber 650.000 Nutzern der Handy-
Signatur und Brgerkarte kommen nun potenziell alle 760.000 OnlineBanking-Kunden der Bank
Austria, die einen Schub fr die Verbreitung der E-Zustellung auf breiter Front erwarten lassen. Die
E-Zustellung ber den Kooperationspartner Postserver bietet eine Reihe weiterer Vorteile:
Ein Postfach ersetzt viele Passwrter
Der Empfang von Behrdenpost ist nach der Registrierung mit Handy-Signatur oder
Brgerkarte mglich
Empfang von E-Zustellungen weiterer Absender aus der Privatwirtschaft
Authentifizierung des Versenders
Orts - und zeitunabhngiger Empfang
Automatische Digitalisierung der Eingangspost kein Scannen notwendig
Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoes durch Einsparung von Papierverbrauch
Datenschutz bei elektronischen Zustellungen
Wahrung des Briefgeheimnisses durch End-2-End Kryptografie
Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam- und Phishing-Nachrichten
Benachrichtigung via E-Mail bei jeder einlangendenNachricht
Beim Empfang von E-Zustellungen wird der Empfnger per E-Mail sofort verstndigt
Automatische Abwesenheitsmeldungen sind z.B. bei Urlauben mglich
Der Nutzen fr Unternehmen
Die E-Zustellung kann zustzlich fr die nachweisliche ausgehende Kommunikation mit
den eigenen Geschftspartnern und fr den Versand von Rechnungen genutzt werden
Integrierbarkeit der E-Zustellung in jede firmenseitige Softwareumgebung
Subpostfcher sind fr einzelne Abteilungen, Personen und Aufgabenbereiche mglich
Unterschiedliche Berechtigungsstufen wie Vollzugriff, ndern, Lesen und Versenden je
autorisierter Vertretung
Die autorisierte E-Zustellung ist damit ein wesentlicher positiver Beitrag der Privatwirtschaft zur
Verbesserung und weiteren Verbreitung der sicheren elektronischen Kommunikation. Denn der groe
Vorteil der E-Zustellung liegt in ihrer zuverlssigen bermittlung: Ein komplexes Sicherheitssystem,
das sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Ebene im Hintergrund die Sendung schtzt und
verschlsselt, schtzt vor Datendiebstahl oder Manipulationen. Im Gegensatz zu einem Brief oder
einem herkmmlichen E-Mail sind Sender und Empfnger klar authentifiziert, Fehlsendungen sind
somit ausgeschlossen.
zurck
Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "sterreich Journal" in vier-
sterreich-Woche 05.05.2015-11.05.2015 http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2015/0515/W1/11105bankaustria.htm
n 2 5/12/2015 2:01 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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Salzburg24.at News Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert"
11. Mai 2015 12:31Akt.: 11. Mai 2015 12:410
Kommentare
Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich
nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der
Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via
Online-Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach
knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert
in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die
Karte nicht einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist dieHandysignatur, sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt zum Vergleich:
es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder
physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den
digitalen Pass freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein
elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation
erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle
Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken
bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist e
elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen
Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-K
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ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte gescheitert - News -... http://www.salzburg24.at/regierung-setzt-auf-handysignatur-buergerkar...
n 2 5/12/2015 2:37 PM
-
7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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Leserreporter Feedback
Benachrichtigung bei neuen Antworten auf meinen Kommentar
os ne n, e nen pam , so o er ac o von er an us r a. m egensa z zu e nem
herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert,
das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das ist absolut
sicher, sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit
jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen
aus, so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der Absender eine einfache
E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das imEigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer und
Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen
im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe
Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von
Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln
halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.
Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte
keine Werbung nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post
bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind
mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit
eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine
Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt auch Offliner, auf die
darf man nicht vergessen.
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n 2 5/12/2015 2:37 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
26/37
Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor.
BILD: SN/APA/GEORG HOCHMUTH
STERREICH| POLITIK
Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte"gescheitert"Von Apa | 11.05.2015 - 12:19 | Kommentieren
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich
nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und
arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank
Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking
freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie
Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten
von Staatssekretrin Sonja
Stel (SP) ist die
Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass es
bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht
einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die
Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank
Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum
Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato
musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs
Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria
auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren.
Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das
Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald
Cernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist
ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier
digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den
Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen
senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Machovon der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer
E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis
werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher",
ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert" - Salzbur... http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/regi...
n 3 5/12/2015 2:30 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
27/37
sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will
sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im
Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt
der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.
Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, istnach Angaben von Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander
Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die
sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe
Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im
Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen
sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es
sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur,
wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische
Post bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei
Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift,
die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte
Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es
bis dahin geben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
TEILEN
ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert" - Salzbur... http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/regi...
n 3 5/12/2015 2:30 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
28/37
sterreich11.05.2015 12:35
Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert"
Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor
Foto: Ministerrat,Regierung,HOG,APADie schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setztnun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank Austriaknnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das elektronischePostfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dasses bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeitbeides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz inder Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulandemehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel
aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwarmit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten.Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dassandere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach beider Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziertsind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich diewichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einemherkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimniswerde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euroersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die Sendungbernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das WienerUnternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer undMehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/05/11/regierung-setzt-auf-h...
n 2 5/12/2015 2:37 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationenber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welche Art vonSendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfngerdie Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist einerechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte
Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibtauch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."
Von: mhh
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gerkarte gescheitert: Regierung setzt auf Handysignatur | Tiroler T... http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/10006525-91/brgerkarte-ge...
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gerkarte gescheitert: Regierung setzt auf Handysignatur | Tiroler T... http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/10006525-91/brgerkarte-ge...
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11. Mai 2015 13:383
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Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich
nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen.
Kunden der Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-
Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen
Briefe schicken.
Nur 150.000 Anwender
Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert
in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die
Karte nicht einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die
Handysignatur, sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt zum Vergleich:
es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder
physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den
digitalen Pass freizuschalten.
Bankident-Verfahren
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein
elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation
erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alleGeldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken
bald nachziehen werden.
Absolut sicher
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ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte gescheitert - Politik ... http://www.vol.at/regierung-setzt-auf-handysignatur-buergerkarte-gesc...
n 3 5/12/2015 2:31 PM
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LESERREPORTER Bild an VOL.AT schicken
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hugh66 vor 22 Std.
@Stel
...und wieder ein weiterer Schritt in Richtung glserner Brger. Ich wei, was und wo und zuwelchem Thema ich die Signatur hinterlege.
Die nchsten Wahlen kommen bestimmt und mit der Handysignatur wei ich, ob "OttoNormalverbraucher" fr die SPVP abgestimmt hat.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein
elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen
Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb
knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. Da krieg ich die wichtige
Post hinein, keinen Spam, so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem
herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert,
das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das ist absolut
sicher, sagte Cernko.
Auf elektronische Post umstellen
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit
jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen
aus, so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der Absender eine einfache
E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im
Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer und
Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen
im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe
Versicherung dazugekommen.
Bitte keine Werbung
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle vonBanken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln
halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.
Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte
keine Werbung nicht angeklickt hat.
Rechtsgltige Unterschrift
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post
bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind
mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit
eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine
Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt auch Offliner, auf die
darf man nicht vergessen. (APA)
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n 3 5/12/2015 2:31 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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Banken
Von WZ Online, APA
Bank-Austria-Kunden knnen sich digitale Unterschrift ber private Firma
Postserver freischalten lassen.
vom 11.05.2015, 12:13 Uhr Update: 11.05.2015, 12:27 Uhr
Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte
als digitaler Ausweis hat sich nicht
durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf
die Handysignatur und arbeitet dabei mit
der Privatwirtschaft zusammen. Kunden
der Bank Austria knnen sich dieUnterschrift frs Mobiltelefon via Online-
Banking freischalten lassen. In das
elektronische Postfach knnen Behrden
sowie Firmen Briefe schicken.
Nach den Worten von Staatssekretrin
Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte
"gescheitert" - in dem Sinne, dass es
bisher nur 150.000 Anwender gebe.
Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassenderzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur",
sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.
500.000 nutzen Handysignatur
Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern
genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen
SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin
begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten,
um den "digitalen Pass" freizuschalten.
Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank
Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten
Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-
Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle
Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus,
dass andere Banken bald nachziehen werden.
Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-
Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das
ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt
zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als
auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post
Ein Katzenjammer-Projekt: Die
Brgerkarte.
APAweb / APA, Georg Hochmuth
ner Zeitung Online http://www.wienerzeitung.at/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LC...
n 2 5/12/2015 2:34 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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URL: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/chronik/751299_Handysignatur-kommt-mit-Online-Banking-Buergerkarte-
gescheitert.html
2015 Wiener Zeitung
hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im
Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien
Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde
durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut
sicher", sagte Cernko.
E-Zustellung
Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an
und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit
3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr
die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung
kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das
im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von
Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-
Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die
sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine
groe Versicherung dazugekommen.
Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen
oder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen
schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,
um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.
Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger
die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.
Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie
elektronische Post bekommen haben. AutomatischeAbwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die
Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch
EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte
Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele
Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die
darf man nicht vergessen."
ner Zeitung Online http://www.wienerzeitung.at/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LC...
n 2 5/12/2015 2:34 PM
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7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015
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wirtschaftsblatt.at | Life | TechZone | Artikel drucken
12.05.2015 | 10:48 | Wolfgang Drucker (Wirtschaftsblatt)
Briefe von Behrden und Firmen knnen an ein elektronisches Postfach der Bank Austria gesendet
werden.
Wien."Es ist ein Meilenstein fr das digitale sterreich", sagt die Staatssekretrin fr Verwaltung undffentlichen Dienst, Sonja Stel, bei der Prsentation eines neuen elektronischen Postfachs der Bank Austria.Dass die Bank damit selbst auf die E-Zustellung umsteigt (das WirtschaftsBlatt hat berichtet),ist dabei einRandaspekt-mittelfristig lassen sich bei einem jhrlichen Porto von 3,5 Millionen rund zwei Millioneneinsparen, sagt Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria.
Rechtsgltige Zustellung
Ein Meilenstein sei das Postfach aber vor allem deshalb, da nicht nur die Zustellung der eigenen Nachrichtenerfolgt, sondern erstmals auch Behrden und andere Unternehmen knftig das Postfach fr die sichere undrechtsgltige Online-Zustellung nutzen knnen. Mglich macht dies das sogenannte Bankident-Verfahren, dasdie digitale Freischaltung der Handysignatur ermglicht. Erst damit ist die sichere Identifikation im Internetmglich.
Laut Stel ist die Kooperation mit der Privatwirtschaft besonders wichtig: Denn nur mit ausreichendEinsatzmglichkeiten lasse sich die Handysignatur an ein breites Publikum bringen. Das sei aber notwendig,um auch in der Verwaltung von der billigeren E-Zustellung zu profitieren. Aktuell haben erst knapp 500.000sterreicher eine Handysignatur beantragt. 200.000 Neuanmeldungen jhrlich seien nun jedoch realistisch,
heit es.
wirtschaftsblatt.at
schaftsblatt.at http://wirtschaftsblatt.at/home/life/techzone/4729770/print.do