postgraduale fernstudiengÄnge human ......die sich im zusammenhang mit dem fernstudienangebot...
TRANSCRIPT
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POSTGRADUALE FERNSTUDIENGÄNGE
HUMAN RESOURCES
SYSTEMISCHE BERATUNGSTUDIENFÜHRER
THEORIE SOZIALER SYSTEME
FORMEN DER SYSTEMISCHEN
BERATUNG
SYSTEMISCHE HALTUNGEN
UND METHODEN
PROFESSIONALITÄT UND QUALITÄT
VON DER ORGANISATION ZUM SYSTEM
WANDEL GESTALTEN
Fernstudiumneben dem Beruf
Master of Arts
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INHALT
VORWORT ..................................................................................................................................... 5
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG .................................................................. 6
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF ....................................................... 8
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN .................................................................. 16
INHALTE DES FERNSTUDIUMS ....................................................................................... 18
AUTORINNEN UND AUTOREN .......................................................................................... 24
BETEILIGTE INSTITUTIONEN ........................................................................................... 26
ANSPRECHPERSONEN, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN..................................... 30
UND KONTAKTANSCHRIFT
Das Fernstudium ist
seinem Wesen nach eine
Studienform, welche sich
aufgrund ihrer Orts- und
Zeitflexibilität hervorragend
zur Gestaltung des lebens-
langen Lernens eignet.
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold
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VORWORT
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Fernstudiengang „Systemische Beratung“
und freuen uns, Ihnen heute diesen Studienführer präsentieren zu dürfen.
In zahlreichen Anwendungsfeldern etablieren sich vielfältige Beratungsansätze.
Der Ansatz der systemischen Beratung geht auf die Systemtheorie zurück und etab-
liert sich in verschiedenen Beratungssettings wie Coaching und Management-Trai-
ning für Human Resource Management immer stärker. Dieser Masterstudiengang
eröffnet wissenschaftlich fundierte Kompetenzen im Bereich des systemischen
Denkens, Beratens und Handelns.
Der vorliegende Studienführer soll Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten,
die sich im Zusammenhang mit dem Fernstudienangebot stellen. Er gibt einen
Überblick über den studienorganisatorischen Ablauf, von der Bewerbung bis zum
Abschluss, und über die Inhalte. Zunächst erhalten Sie allgemeine Informationen
über die Organisation und Formalitäten, die mit dem Ablauf des weiterbildenden
Studiums verbunden sind. Im Anschluss daran werden die notwendigen Studien-
und Prüfungsleistungen und die Inhalte des Studiums dargestellt sowie Informa-
tionen zu den Autorinnen und Autoren der Studienmaterialien gegeben.
Im Schlussteil möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Technische Univer-
sität Kaiserslautern (TUK) bieten. Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieses Studien-
führers die notwendigen Informationen gibt, um eine sachgerechte Entscheidung
für unser Studienangebot zu treffen.
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold
Technische Universität Kaiserslautern (TUK)
Fachgebiet Pädagogik
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
„Systemische Beratung“
Prof. Dr. Fritz B. Simon
Universität Witten/ Herdecke
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
„Systemische Beratung“Durch ein
berufsbegleitendes
Fernstudium hat jeder
die Freiheit, seine
Weiterqualifizierung
flexibel zu gestalten.
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CHARAKTERISTIKA WISSENSCHAFTLICHER WEITERBILDUNG
WAS MACHT WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AUS?WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG
setzt Studierfähigkeit voraus,
setzt Erfahrungen mit wissenschaftlicher Arbeit voraus,
erwartet die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten,
bedient sich der Wissenschaftssprache, die für Laien zunächst nicht immer
leicht verständlich ist,
�fordert�die�Bereitschaft�zur�Reflexion�und�zur�Einführung�
in neue Sprach- und Denkformen.
Nicht zu erwarten ist leicht „konsumierbares“ bzw. „rezeptartiges“ Wissen. Wissenschaftliche Wei-
terbildung vermittelt wissenschaftliche Theorien, fundierte Strategien und Instrumente, die in der
eigenen�beruflichen�Praxis�reflektiert�und�dann�darin�angewendet�werden�können.
Im�Bereich�der�Weiterbildung�finden�Sie�zahllose�Bildungsangebote.�Unterscheiden�lassen�sie�sich�
u. a. durch die Zielgruppen, an die sie sich wenden. Einige Angebote kommen ohne besondere
Bildungsvoraussetzungen aus und können bei Interesse und Bereitschaft von jedermann wahr-
genommen werden. Andere Bildungsanbieter entwickeln spezielle Programme, die sich an einen
begrenzten Adressatenkreis richten.
Die Einschränkung beruht darauf, dass zur erfolgreichen Absolvierung des Angebotes bereits
ein Vorwissen vorausgesetzt wird, an das die Bildungsmaßnahme anknüpft. Dies trifft auch auf
die wissenschaftliche Weiterbildung zu. Obwohl prinzipiell niemand von den Erkenntnissen aus
Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen werden soll, kann auf bestimmte Grundvorausset-
zungen zur Teilhabe nicht verzichtet werden. Dazu gehört grundsätzlich die Bereitschaft, sich auf
die Sprache der Wissenschaft einzulassen. Insbesondere sind jedoch elementare wissenschaftliche
Grundkenntnisse in dem betreffenden Fach, das Gegenstand der Weiterbildung ist, erforderlich.
Wir müssen über
die Grenzen gehen. Die
Grenzen sind aber nur
in unserem Kopf und die
Ferne verschwindet
langsam.
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold
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9
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
ZIELSETZUNG DES FERNSTUDIENGANGS
INDEPENDENT LEARNINGDas Wesen eines Fernstudiums besteht darin, dass
die Studierenden nicht zur Hochschule kommen,
sondern die Hochschule gewissermaßen zu den
Studierenden kommt. Sowohl die Studienorgani-
sation als auch die didaktische Ausrichtung der
Studienmaterialien orientieren sich am Konzept
des „Independent Learning“: Die Eigenverantwort-
lichkeit der Lernenden für ihren Lernprozess wird
durch ein Lehr- Lernarrangement unterstützt, das
aus einer Kombination von Selbstlernmaterialien,
Präsenzphasen und onlinebasierter Interaktion im
Online- Campus besteht.
SELBSTLERNMATERIALIEN
Selbstlernmaterialien, die speziell für diese Stu-
diengänge entwickelt wurden, enthalten wissen-
schaftlich� fundierte� und� praxisorientierte� Inhalte,�
Lern-�und�Reflexionsaufgaben�mit�Beispiellösungen,�
ein Glossar und weiterführende Literaturhinweise.
Studientexte�und�ergänzende�Lernmaterialien�sind�
für Studierende online abrufbar.
PRÄSENZPHASEN
Verpflichtende�Präsenzphasen�finden�ein-�bis�zwei-
mal pro Semester an einem (verlängerten) Wochen-
ende in Kaiserslautern statt. In den Präsenzphasen
werden die im Selbststudium erarbeiteten Inhalte
im Rahmen von Übungen und Gruppenarbeiten ver-
tieft und vor dem Hintergrund aktueller Fragestel-
lungen diskutiert. Schriftliche Prüfungen, die ein
Modul abschließen, sind Teil von Präsenzphasen.
ONLINE-CAMPUS
Jeder Studiengang verfügt über eine virtuelle Lern-
umgebung, die durch den gesamten Verlauf des
Studiums leitet und folgende Interaktions-, Kommu-
nikations- und Informationsmöglichkeiten umfasst:
���Foren zum Austausch mit Mitstudierenden und
Programmverantwortlichen,
���studienorganisatorische Elemente: Informatio-
nen zu den Studien- und Prüfungsleistungen (z. B.
zur Anfertigung der Masterarbeit), Anmeldung
zu Präsenzveranstaltungen, Terminübersichten,
Einreichungen von Studienleistungen.
Je nach Studiengang und Semester können ein-
zelne Kompaktveranstaltungen innerhalb des
Online-Campus durchgeführt werden.
Die Regelstudienzeit des Fernstudiums „Systemi-
sche Beratung“ einschließlich der Prüfungszeit
beträgt fünf Semester. Das Studium umfasst 90
Credit Points. Beginn des Studiums ist im Oktober
jeden Jahres.
Der postgraduale Master-Fernstudiengang „Syste-
mische Beratung“ ist ein Weiterbildungs-Studien-
gang, der fundierte Kenntnisse und Konzepte des
systemischen Denkens und Handelns in komple-
xen� Situationen� und� der� systemischen� Methoden�
vermittelt. Darüber hinaus widmet er sich intensiv
verschiedenen Bereichen der Beratung, u. a. der
Professionalität in der Beratung und der Organisa-
tionsberatung.
Der systemische Beratungsansatz basiert sowohl
auf den Ansätzen der Systemtheorien als auch auf
dem Konstruktivismus. Ausgehend davon wird der
Mensch als
���selbstgesteuert,
���autopoietisch geschlossen und
���nach einer Eigendynamik handelnd
beschrieben. Im Rahmen des Fernstudiengangs ler-
nen die Studierenden einerseits mit diesen Beson-
derheiten in Beratungs- und Gesprächs situationen
umzugehen, andererseits versucht auch das didak-
tische Konzept diesem Menschenbild zu entspre-
chen.
Teilnehmende sollen zentrale Aspekte und neuere
Konzepte in der Systemik kennenlernen, systemi-
sches Beratungshandeln mit wissenschaftlichen
Theorie- und Forschungsansätzen verbinden, Kon-
zepte�der�Systemischen�Beratung� reflektieren�und�
Impulse für die individuelle Umsetzung der Inhalte
in� die� eigene� Praxis� erhalten.� Ziel� ist� dabei� auch�
die�wissenschaftliche�Reflexion�der�Konzepte�und�
Modelle� sowie� des� beruflichen� Handelns.� Um� die�
Ausbildung� einer� professionellen� Reflexionsfähig-
keit zu unterstützen, sind Supervisionen, kollegiale
Beratungen und Fallbesprechungen fester Bestand-
teil der Präsenzveranstaltungen des dritten und
vierten Semesters. Ein weiteres Instrument des
Kompetenzaufbaus und der Kompetenzüberprü-
fung stellt die Prüfungsleistung Portfolioarbeit dar,
in der die Studierenden u. a. ihr neu erworbenes
oder vertieftes theoretisches Wissen unmittelbar
auf�ihre�persönliche�berufliche�Praxis�übertragen.
Der Master-Fernstudiengang „Systemische Bera-
tung“ leistet i. d. S. einen wichtigen Beitrag zur
Deckung dieses Kompetenzentwicklungsbedarfs
und trägt zu einer aktiven Professionalisierung von
Mitarbeitenden in Organisationen und Unterneh-
men bei.
ZIELGRUPPE
STUDIENDAUER
Dieser Masterstudiengang besitzt hohe Relevanz
für Personen, die eine Funktion in Institutionen der
Personalarbeit, Aus- und Weiterbildung, Organisati-
ons- und/oder Teamentwicklung, Bildungsberatung
etc. wahrnehmen, und die verantwortliche Planung,
Organisation, Gestaltung, Durchführung und/oder
Evaluation von Beratung und Betreuung von Ein-
zelpersonen, Teams und/oder Organisationen im
Rahmen von Veränderungsprozessen übernehmen.
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN KOSTENZUGANG MIT HOCHSCHULABSCHLUSS
Bewerben können sich Personen mit einem abge-
schlossenen Hochschulstudium jeglicher Fach-
richtung. Zusätzlich muss eine einschlägige
Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr nach
dem Erststudium nachgewiesen werden.
ZUGANG FÜR BERUFLICH QUALIFIZIERTE
Interessierte ohne ersten Hochschulabschluss
haben die Möglichkeit, mit ausreichend einschlä-
giger Berufserfahrung über eine Eignungsprüfung
zum Studium zugelassen zu werden. Durch diese
Prüfung soll festgestellt werden, ob die fachliche
Voraussetzung der Bewerberinnen und Bewerber
mit der eines abgeschlossenen grundständigen Stu-
diums vergleichbar ist. Bei erfolgreichem Bestehen
können sich die Kandidatinnen und Kandidaten am
regulären Bewerbungsverfahren um einen Studien-
platz beteiligen.
Aktuelle Informationen zu den Zugangsvorausset-
zungen�und�zur�Eignungsprüfung�finden�Sie�hier:
www.zfuw.de
STUDIENUNTERBRECHUNGEin Abbruch bzw. eine Unterbrechung des Fern-
studiums� und� die� damit� verbundene� Exmatrikula-
tion bzw. Beurlaubung ist jeweils zum Ende eines
Semesters möglich. Bei Rücktritt nach erfolgter
Zulassung können der erhobene Sozialbeitrag und
das bereits gezahlte Studienentgelt nicht erstattet
werden. Während Ihres Studiums werden Sie evtl.
Zeiten� erleben,� in� denen� Sie� beruflich� oder� fami-
liär stärker eingebunden sind. Auch wenn es des-
halb für Sie einmal schwieriger wird, Ihr Studium
wie geplant fortzusetzen, ist erfahrungsgemäß ein
erfolgreicher Abschluss möglich. Kontaktieren Sie
Ihre Ansprechpersonen rechtzeitig, damit individu-
elle Lösungen für Sie gefunden werden können, die
eine Studienunterbrechung oder gar einen Abbruch
vermeiden.
Das Studienentgelt beträgt zurzeit 1.290 Euro pro
Semester, zuzüglich eines Sozialbeitrages in Höhe
von derzeit 102 Euro pro Semester. Das einmalige
Entgelt für die Masterarbeit beträgt zurzeit 500
Euro.
Nicht enthalten sind Reise- , Übernachtungs- und
Verpflegungskosten�im�Rahmen�der�Präsenzphasen.�
Im ersten und zweiten Semester über die Regelstu-
dienzeit hinaus fällt lediglich der Sozialbeitrag an.
Ab dem dritten Semester über die Regelstudien-
zeit hinaus wird ein reduziertes Entgelt in Höhe
von 30 Prozent des Semesterentgelts festgesetzt,
unbeschadet der Kosten für die Masterarbeit. Das
Studienentgelt unterliegt nicht der MwSt. und kann
steuerlich absetzbar sein, sofern die gesetzlichen
Voraussetzungen erfüllt sind. Das Studienentgelt
wird entsprechend der Einschreibung und Rückmel-
dung semesterweise erhoben. Im Fall der Erstim-
matrikulation ist unbedingt darauf zu achten, das
Semesterentgelt erst nach positivem Zulassungs-
bescheid zu überweisen.
FINANZIELLE FÖRDERUNGDer Staat fördert Ihre Weiterbildung durch indivi-
duelle Steuererleichterungen. Abhängig von Ihrem
persönlichen� Einkommen� und� Ihrer� beruflichen�
Situation können Sie die Kosten Ihres Fernstudiums
ggf. als Werbungskosten oder Sonderausgaben
steuerlich geltend machen und so ganz bzw. zum
Teil erstattet bekommen. Für eine fundierte Aus-
kunft lassen Sie sich bitte beraten oder wenden Sie
sich�an�Ihr�zuständiges�Finanzamt.�Eine�finanzielle�
Förderung nach dem Sozialgesetzbuch – Drittes
Buch (SGB III) oder dem Berufsausbildungsförde-
rungsgesetz (BaföG) ist leider nicht möglich. Genau-
ere Informationen zu den Förderungsmöglichkeiten
finden�Sie�unter�
www.zfuw.uni-kl.de/allgemeines/foerderung
NACHTEILSAUSGLEICHZum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile
können behinderte und schwerbehinderte Men-
schen Nachteilsausgleiche erhalten. Diese können
i. d. R. genutzt werden, wenn eine Schwerbehinde-
rung und weitere Voraussetzungen (Merkzeichen)
durch einen Schwerbehindertenausweis nachge-
wiesen werden können.
Für die Bewerbung um einen Studienplatz wird
ein Zeitraum von mehreren Wochen festgelegt.
Die Bewerbungsfrist startet i. d. R. Mitte Mai jeden
Jahres. Eine Studienaufnahme ist jeweils nur zum
Wintersemester möglich. Informationen zu Bewer-
bungsverfahren�und�Fristen�finden�Sie�unter�
www.zfuw.uni-kl.de/jetzt-bewerben
Für�beruflich�Qualifizierte�ohne�ersten�Hochschul-
abschluss gelten gesonderte Bedingungen. Bewer-
bungsfristen� für� die� Eignungsprüfung� finden� Sie�
unter www.uni-kl.de/studium/vor-dem-studium/
bewerbung/fernstudium/
BEWERBUNG & EINSCHREIBUNG
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Für alle Teilnehmenden des Fernstudiengangs „Sys-
temische�Beratung“�findet�gegen�Ende�eines�jeden�
Semesters�eine�verpflichtende�Präsenzphase�statt.�
Sie ist jeweils auf den Zeitraum zwischen Donners-
tagnachmittag und Sonntagmittag festgelegt. Die
Studierenden erhalten mehrere Termine zur Aus-
wahl. Teilweise ist die Abgabe einer vorbereitenden
Aufgabe Voraussetzung für die Teilnahme an einer
Präsenzphase.�Außerdem�findet�zu�Beginn�des�Stu-
diums� eine� verpflichtende� Einführungsveranstal-
tung an einem Samstag und Sonntag statt.
Präsenzphasen bieten z. B. die Möglichkeit, Stu-
dieninhalte im Rahmen von Gruppenarbeiten und
Workshops zu vertiefen, Fragen zu den Inhalten
der Studienbriefe zu klären sowie die praktische
Umsetzung der Studieninhalte zu diskutieren und
somit�den�Transfer�in�die�Praxis�anzubahnen.�Auch�
schriftliche Prüfungen, die ein Modul abschließen,
sind Teil von Präsenzphasen. Nicht zuletzt dienen
sie auch dazu, die Mitstudierenden kennenzulernen,
Erfahrungen auszutauschen und Studiengruppen zu
bilden.
Für die Organisation der Übernachtung und Ver-
pflegung�während�der�Präsenzphasen�sind�die�Teil-
nehmenden selbst verantwortlich.
FAMILIENFÖRDERUNGStudierende sind oft auch Eltern und wollen ihr
Familienleben mit ihrem Studium oder ihrem Beruf
verknüpfen. Die TUK engagiert sich für die Opti-
mierung der Bedingungen für die Vereinbarkeit von
Studium und Wissenschaft mit Familie.
Zu dem Angebot gehört u. a. ein ansprechendes
Eltern-Kind-Zimmer, das die TUK studierenden und
an der TUK beschäftigten Eltern anbietet und das
auch von Fernstudierenden mit Kind während der
Präsenzphasen genutzt werden kann. Darüber hin-
aus bieten wir kostenlose Onlinekurse zu Themen
wie z. B. „Work-Life-Learn-Balance“ an. Für nähere
Informationen wenden Sie sich bitte an die Pro-
grammverantwortlichen.
ARBEITSAUFWANDBei diesem Studiengang wird ein zeitlicher Aufwand
von etwa 15-20 Stunden pro Woche veranschlagt.
Für die Teilnahme an den Präsenzphasen muss pro
Semester ein langes Wochenende (Donnerstagmit-
tag bis Sonntagmittag) eingeplant werden.
Der tatsächliche Arbeitsaufwand hängt von sehr
vielen unterschiedlichen Faktoren, wie z. B. den
individuellen�Lebensgewohnheiten,�der�beruflichen�
und privaten Lebenssituation ab. Insbesondere
im ersten Semester sollten Sie ausreichend Zeit
einplanen, da Sie hier i. d. R. Ihren persönlichen
Arbeits-�und�Lernstil�finden.
GRÜNDUNG VON STUDIENGRUPPENDie bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es für die
Studierenden des Fernstudiums hilfreich ist, Stu-
diengruppen auf freiwilliger Basis zu gründen,
in denen z. B. ein regelmäßiger Austausch über
die Bearbeitung der Studienmaterialien und die
Prüfungsvorbereitung geführt werden kann. Zur
Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaf-
ten und Studiengruppen können über unseren
Online-Campus Gruppen gebildet werden. Den
Studierenden bieten wir außerdem die Möglichkeit
zum Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie
gegenseitigen Kennenlernen über onlinebasierte
Diskussionsforen an.
PRÄSENZPHASEN
ONLINE-CAMPUS & STUDIEN- MATERIALVon der Organisation Ihres Fernstudiums über
Materialien bis hin zu Prüfungsorganisation oder
Austausch mit anderen Fernstudierenden: Der
Online-Campus ist der zentrale Bestandteil des
gesamten Fernstudiums, der u. a. Informationen
zum Ablauf des Semesters bietet. In diesem Bereich
werden Studienmaterialien zur Verfügung gestellt
und die Anmeldung zu den Präsenzphasen organi-
siert. Ferner haben Sie hier die Möglichkeit, sich mit
anderen Studierenden auszutauschen.
Die eingesetzten Studienmaterialien sind speziell
für die Verwendung im Fernstudium entwickelt
worden und dienen der Bearbeitung der Inhalte im
Selbststudium. Aus diesem Grund sind die Unterla-
gen selbsterklärend strukturiert. Diese Materialien
enthalten alle wesentlichen Sachinformationen
zum Thema und sind didaktisch sowie formal so
gestaltet, dass Fernstudierende in der Lage sind,
sich Wissen ohne fremde Hilfe anzueignen. Sie
stehen eingeschriebenen Studierenden im DIN
A4-Format als PDF in unserem passwortgeschüt-
zen Online-Campus zur Verfügung. Die individuelle
Freischaltung erfolgt nach Eingang des Semester-
entgelts.
Es besteht die Möglichkeit, sich auf eigene Kos-
ten�professionelle�gebundene�Druckexemplare�der�
Materialien bei einer mit uns kooperierenden Dru-
ckerei zu bestellen. Die Abwicklung erfolgt über
eine Print-on-Demand-Funktion im Online-Campus.
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
AUFBAU DER STUDIENMATERIALIENNach dem Inhaltsverzeichnis werden in einem
Glossar die verwendeten Fachtermini sowie Fremd-
wörter erläutert, die für das Verständnis des Stu-
dientextes� grundlegende� Bedeutung� haben.� Im�
Anschluss an eine Kurzinformation zur Autorin/
zum Autor folgt ein Literaturverzeichnis. Danach
werden die Kompetenzziele des jeweiligen Stu-
dienbriefes vorgestellt. Daran schließt sich der
eigentliche� Lehrtext� an.� Dieser� wiederum� ist� mit�
Merksätzen und Übungsaufgaben versehen. Durch
entsprechende Lösungen bzw. Lösungshinweise im
Anhang können Sie Ihre Bearbeitung der Übungs-
aufgaben eigenständig kontrollieren. Ein wichtiges
Hilfsmittel�zur�Erschließung�des�Lehrtextes�sind�die�
Marginalien (Randbemerkungen), die stichwortartig
eine Orientierung über den Stand und Fortgang
der�Arbeit�ermöglichen.�In�den�Lehrtexten�werden�
zudem Hinweise auf weiterführende, empfehlens-
werte Literatur gegeben. In einem Anhang sind ggf.
ergänzende und/oder erläuternde Informationen,
Grafiken,�Flussdiagramme,�Quellentexte�etc.�zusam-
mengestellt,�die�nicht�in�den�eigentlichen�Lehrtext�
aufgenommen werden können.
Nachdem alle Studien- und Prüfungsleistungen
erbracht sind, schließt der weiterbildende Mas-
ter-Fernstudiengang „Systemische Beratung“ mit
dem akademischen Grad Master of Arts (M.A.) ab.
Verantwortliche Agentur für die Durchführung des
Akkreditierungsverfahrens ist FIBAA.
DER ERFOLGREICHE ABSCHLUSS
DES MASTER-STUDIUMS WIRD DURCH
DREI DOKUMENTE BESCHEINIGT:
���Zeugnis der TUK
���Urkunde über die Verleihung des akademischen
Grades Master of Arts (M.A.) mit der Gesamt-
note
���Diploma Supplement in englischer Sprache
ABSCHLUSS
Über95 %aller Studierenden
würden laut Fern-
studiumCheck.de das
DISC weiteremp-
fehlen.
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STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN
STUDIENMODULE IM ÜBERBLICKMODUL EINSENDEAUFGABEN PRÄSENZPHASE
PFLICHTBEREICH
1. Semester
Einführungsveranstaltung�zum�Pflichtmodul�SB0300
SB0100Systemisches Beobachten
SB0200Systemische Beratung
SB0300Systemische Haltungen
Klausur�zum�Pflichtmodul�SB0100
Online-Tutorium�zum�Pflichtmodul�SB0200
2. Semester
SB0400Formen der Systemischen Beratung
SB0500Systemische Methoden
Portfolioarbeit�zum�Pflichtmodul�SB0400
Vorbereitende�Aufgabe�zur�Präsenzphase�des�Pflichtmoduls�SB0500
3. Semester
SB0600Professionalität und Qualität
Hausarbeit�zum�Pflichtmodul�SB0600
4. Semester
SB0900Von der Organisation zum System
SB1000Wandel gestalten
Online-Tutorium�zum�Pflichtmodul�SB1000
5. Semester
SB1100Masterarbeit
Masterarbeit
MODUL EINSENDEAUFGABEN PRÄSENZPHASE
WAHLPFLICHTBEREICH1
3. Semester
SB07001 A Gesundheitsmanagement 1 B Systemische Führung 1 C Personalentwicklung 1 D Systemische Pädagogik1 E Organisationsentwicklung
Auswahl von einem der fünf Studienmodule
vorbereitende Aufgabe zum ausgewählten Studienmodul des dritten oder vierten Semesters2
4. Semester
SB08001 A Gesundheitsmanagement 1 B Systemische Führung 1 C Personalentwicklung 1 D Systemische Pädagogik1 E Organisationsentwicklung
Auswahl von einem der fünf Studienmodule
vorbereitende Aufgabe zum ausgewählten Studienmodul des dritten oder vierten Semesters2
1 Im�Studienverlauf�werden�zwei�der�fünf�pro�Wahlpflichtmodul�zur�Verfügung�stehenden�Studienmodule�
belegt.2 Im�Studienverlauf�muss�nur�zu�einem�der�Wahlpflichtmodule�SB0700�und�SB0800�eine�vorbereitende�Auf-
gabe eingereicht werden.
Wirklichkeit kann
nie losgelöst gesehen
werden von ihrem
Betrachter.
A. von Schlippe &
J. Schweitzer (2009)
1918
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
Dieses Modul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0110: „Systemisches Denken und Handeln“
���SB0120: „Systemtypen und -differenzierung“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die Grundlagen systemisch-konstruktivistischen
Denkens und Handelns kennen,
���die sozialwissenschaftlichen Grundlagen zur
Beschreibung gesellschaftlicher Differenzier-
ung�kritisch�reflektieren�können,
���über das grundlegende wissenschaftliche Voka-
bular systemtheoretischer Ansätze zur Beschrei-
bung moderner Gesellschaften verfügen,
���die besondere Rolle, die der Begriff „Kommuni-
kation“ in der Systemtheorie spielt, erklären
können,
���die sozialwissenschaftlichen Grundlagen
zur Beschreibung gesellschaftlicher Differen-
zierung�kritisch�reflektieren�können,
���Systemtypen unterscheiden können.
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0210: „Ablauf von Beratung“
���SB0220: „Vergleich mit anderen Beratungsan-
sätzen“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���Kenntnisse über den Ablauf und die einzelnen
Phasen eines Beratungsgesprächs erlangt haben,
���die theoretischen Grundlagen gelingender Be-
ratungsgespräche kennen und praktisch an-
wenden können,
���sich kritisch mit unterschiedlichen Beratungs-
ansätzen auseinandersetzen und die Vor- und
Nachteile systemischer Beratung aufzeigen
können,
���ressourcen- und personenzentrierte Elemente
in einen Beratungsprozess einbringen können,
���den Auftrag mit dem Klienten klären,
���Beratungsziele�definieren,
���den Prozess kontinuierlich bewerten können.
SB0100: SYSTEMISCH BEOBACHTEN
SB0200: SYSTEMISCHE BERATUNG
SB0300: SYSTEMISCHE HALTUNGEN
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0310: „Die Systemik der Selbstveränderung“
���SB0320: „(Un)möglichkeit der Intervention“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die (Un)möglichkeit der Fremdsteuerung von
Systemen verstehen und erläutern können,
���die Voraussetzungen systemischer Professiona-
lität�kennen�und�kritisch�reflektieren�können,
���die Möglichkeiten gelingender Interventionen
erläutern und praktisch anwenden können,
���ein Verständnis dafür entwickelt haben, warum
gezielte Interventionen aus systemischer Sicht
unmöglich sind.
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGENFolgende Leistungen sind im Laufe des Studiums zu erbringen:
1. SEMESTER
���Einführungsveranstaltung� zum� Pflichtmodul�
SB0300
���Präsenzphase�zum�Pflichtmodul�SB0100
���Einsendeaufgaben�zu�den�Pflichtmodulen�SB0100,
SB0200 und SB0300
���Klausur�zum�Pflichtmodul�SB0100
���Online-Tutorium�zum�Pflichtmodul�SB0200
2. SEMESTER
���Präsenzphase�zum�Pflichtmodul�SB0500
���vorbereitende Aufgabe zur Präsenzphase des
Pflichtmoduls�SB0500
���Einsendeaufgaben�zum�Pflichtmodul�SB0400 und
SB0500
���Portfolioarbeit�zum�Pflichtmodul�SB0400
3. SEMESTER
���Präsenzphase�zum�Wahlpflichtmodul�SB0700
���vorbereitende Aufgabe zur Präsenzphase des
Wahlpflichtmoduls�SB0700 oder SB0800 2
���Einsendeaufgabe�zum�Pflichtmodul�SB0600
���Einsendeaufgabe zum ausgewählten Studienmo-
dul SB0700 1A-1E
���Hausarbeit�zum�Pflichtmodul�SB0600
4. SEMESTER
���Präsenzphase�zum�Wahlpflichtmodul�SB0800
���vorbereitende Aufgabe zur Präsenzphase des
Wahlpflichtmoduls�SB0700 oder SB0800 2
���Einsendeaufgaben�zu�den�Pflichtmodulen�SB0900
und SB1000
���Einsendeaufgabe zum ausgewählten Studienmo-
dul SB0800 1A-1E
���Online-Tutorium�zum�Pflichtmodul�SB1000
5. SEMESTER
���Präsenzphase zur Masterarbeit
���Masterarbeit
Klausur, Portfolioarbeit, Hausarbeit und Masterarbeit werden unter Angabe einer Note bescheinigt, für
Einsendeaufgaben, Online-Tutorien, vorbereitende Aufgaben, Einführungs- sowie Präsenzveranstaltungen
erhalten Sie unbenotete Leistungsnachweise.
2 Im�Studienverlauf�muss�nur�zu�einem�der�Wahlpflichtmodule�SB0700�und�SB0800�eine�vorbereitende�Auf-
gabe eingereicht werden.
2120
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB1010: „Strategieentwicklung, Lernen und
Wissensmanagement in Organisationen“
���SB1020: „Ansätze organisationalen Lernens“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���erklären können, wie sich ein professionelles
Wissensmanagement in Organisationen aus sys-
temischer Sicht gestalten lässt,
���Möglichkeiten der Strategieentwicklung und
strategischen Organisationsentwicklung aus
systemisch-konstruktivistischer Perspektive auf-
zeigen können,
���den Begriff der „lernenden Organisation“ kritisch
reflektieren�können,
���Beratungsgespräche�analysieren�und�reflek-
tieren können.
SB0900: VON DER ORGANISATION ZUM SYSTEM
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0910: „Organisations- und Unternehmens-
beratung“
���SB0920: „Spezielle Methoden der Organisations-
beratung“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die organisationstheoretischen Grundlagen der
systemischen Organisationsentwicklung kennen,
���einen Überblick über die (systemische) Bera-
tungslandschaft haben,
���das systemische Organisationsverständnis
von anderen Ansätzen abgrenzen können,
���über ein breites Methodenwissen für die Organi-
sationsberatung verfügen,
���sich�mit�der�eigenen�Beratungspraxis�und�den�
dabei in der Vergangenheit angewendeten
Methoden kritisch auseinandersetzen können,
���Methoden der Teamentwicklung anwenden
können,
���Methoden bewerten können, um passgenau aus-
zuwählen.
SB1000: WANDEL GESTALTENDieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0510: „Systemische Fragetechniken“
���SB0520: „Methoden der Intervention in sozialen
Systemen“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die�Spezifik�systemischer�Fragetechniken�
kennen,
���das Prinzip des zirkulären Fragens verstehen
und anwenden können,
���die unterschiedlichen systemischen Methoden
situationsadäquat einsetzen können,
���Inhalte kurz und präzise präsentieren können,
���Methoden visualisieren und durchführen können,
���gruppendynamische Prozesse anleiten können.
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB0410: „Kollegiale Beratung und Supervision“
���SB0420: „Systemisches Coaching, Mentoring und
Mediation“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���Beratungsgespräche�analysieren�und�reflektieren
können,
���Beratungsgespräche durchführen und im Rah-
men der Präsenzveranstaltung präsentieren
können,
���das�eigene�Handeln�reflektieren�können,
���die eigenen Grenzen kennen,
���Methoden und Ansätze des systemischen
Coachings, der Mediation und des Mentoring
kennen.
SB0400: FORMEN DER SYSTEMISCHEN BERATUNG
SB0500: SYSTEMISCHE METHODEN
SB0600: PROFESSIONALITÄT UND QUALITÄT
Dieses Studienmodul umfasst einen Studienbrief
und einen Study Guide:
���SB0610: „Qualität und Professionalität“
���SB0620: „Ethische Werte in der Beratung“
(Study Guide)
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���den Professionalitätsbegriff näher bestimmen
und von anderen Handlungsarten unterschei-
den können,
���die�spezifische�Rolle�des�Beraters,�dessen�
Verantwortung und dessen Handlungskompe-
tenzen darlegen können,
���die Bedeutung von Ethik in der Profession des
Beraters kennenlernen und
���wissen, was ethisches Handeln im Beratungsall-
tag bedeuten kann.
22
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
SB 1A: GESUNDHEITSMANAGEMENT
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe
und eine Publikation:
���SB01A10: „Betriebliches Gesundheitsmanage-
ment“
���SB01A20: „Positive Psychologie und organisa-
tionale Resilienz“ (Publikation)
���SB01A20: „Organisationale Resilienz“ (ergän-
zender Studienbrief zur Publikation)
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die Ziele und Inhalte eines Betrieblichen
Gesundheitsmanagements (BGM) ebenso wie
die Implementierungsformen darlegen können,
���mit dem erworbenen Wissen Interventionen im
Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanage-
ments strukturiert konzeptionieren können,
���BGM-Interventionen nach wissenschaftlichen
Methoden evaluieren können,
���den Stand der Forschung zu Resilienz und
Salutogenese wiedergeben können,
���das Konzept der Salutogenese im Gegensatz zu
Pathogenese erläutern und Gesundheit neu
bewerten können.
SB 1B: SYSTEMISCHE FÜHRUNG
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB01B10: „Führung in der Gezeitenwende“
���SB01B20: „Systemische Führung“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���unterschiedliche Führungsmodelle und ihre Im-
plikationen für Organisationen erklären können,
���die Bedeutung des systemischen Führungsan-
satzes für die Organisation und Ihre Mitglieder
reflektieren�können,
���mentale Modelle und ihre Bedeutung für die Ar-
beit mit Führungskräften und Organisationen
�reflektieren�können,
���neue Führungsmodelle und Konzepte von Füh-
rung jenseits klassischer Hierarchien erläutern
können,
���die Wirkungssicherheit eigener Führungsinter-
ventionen neu bewerten und Führung stärker
auch von der Systemik des Gegenübers als nur
von der eigenen Absicht her begründen können,
���Führung als eine Form des sozialen Handelns
beschreiben und systemisch wirksame Strate-
gien aufzeigen können, mit deren Hilfe Führ-
ungskräfte den Schwierigkeiten bei sich ihnen
– störend – entgegenstellenden Heteronomen
(z. B. in der Gestalt von Dementoren) wirksam
begegnen können.
SB 1C: PERSONALENTWICKLUNG
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB01C10: „Personalentwicklung – eine Grund-
legung“
���SB01C20: „Potentialförderung durch Team-
aktivitäten und Interventionstechniken“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���detailliert erläutern können, worum es in der Be-
triebspädagogik und der modernen Personalent-
wicklung�geht,�und�welchen�spezifischen�Fokus
die Pädagogik in die Debatten um die Entwick-
lung der Humanressourcen im Unternehmen
einbringt,
���den didaktischen Handlungszyklus der betriebli-
chen Bildungsarbeit in seinen einzelnen Schrit-
ten�darlegen�und�deren�Themen,�spezifische�
Anforderungen und professionelle Gestaltungs-
weisen detailliert beschreiben können,
���die Methoden bzw. Verfahrenstechniken im
Zusammenhang mit gruppenorientierter Poten-
zialförderung beschreiben, erläutern und
kritisch beurteilen,
���Probleme und Schwierigkeiten während der Um-
setzung�dieser�Verfahrensweisen�identifizieren
und einzelne Interventionstechniken nach-
zeichnen können.
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB01E10: „Organisationsentwicklung“
���SB01E20: „Veränderungs- und Transformations-
prozesse initiieren und begleiten“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die Ansätze und Anwendungsfelder der Organi-
sationsentwicklung kennen und deren Innova-
tionskraft einschätzen können,
���die historischen und theoretischen Grundlagen
der Organisationsentwicklung erläutern können,
���die Grundlinien der Organisationsentwicklung
(nach Peter Senge, MIT) kennen und von ande-
ren Ansätzen abgrenzen können,
���OE-Prozesse einordnen und kritisch begleiten
können.
SB 1D: SYSTEMISCHE PÄDAGOGIK
SB 1E: ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Dieses Studienmodul umfasst zwei Studienbriefe:
���SB01D10: „Zugänge zur systemischen
Pädagogik“
���SB01D20: „Tools zur systemischen Verände-
rungsbegleitung“
Nach der Bearbeitung dieses Studienmoduls sollen
die Studierenden:
���die wesentlichen Konzepte der Pädagogik mit
ihren historischen und gesellschaftlichen Impli-
kationen darstellen können,
���deren Angemessenheit zur Förderung der Per-
sönlichkeit sowie einer nachhaltigen Kompe-
tenzentwicklung kritisch prüfen können,
���die wesentlichen Vordenker und Stichwortgeber
des systemischen Denkens kritisch kommentie-
ren können,
���die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes
pädagogischer Technologien kritisch bewerten
können,
���systemisch-pädagogische Tools zu den Berei-
chen Führung, Lernprozessgestaltung, Beratung
und�Selbstreflexion�beschreiben�können,
���geeignete Vorgehensweisen – systemisch –
begründet auswählen und einsetzen können,
���insgesamt eine stärker zurückhaltende – intran-
sitive – Haltung gegenüber Lern- und Veränder-
ungsprozesse entwickeln.
SB0700/SB0800:
1A-1E SIND STUDIENMODULE IM RAHMEN DER WAHLPFLICHTMODULE SB0700 (3. SEMESTER) UND SB0800 (4. SEMESTER)
23
2524
AUTORINNEN UND AUTOREN
AUTORINNEN UND AUTORENAPL. PROF. FRITZ B. SIMON
SB0110: Systemisches Denken und Handeln
SB0120: Systemtypen und -differenzierung
MAG. JOANA KRIZANITS
SB0210: Ablauf von Beratung
SB0520: Systemische Fragetechniken, Hypothesen-
bildung, Intervention, Designtechnik
PROF. DR. C. GRIESE
SB0220: Vergleich mit anderen Beratungsansätzen
DR. K. PATAKI
SB0220: Vergleich mit anderen Beratungsansätzen
PROF. DR. ROLF ARNOLD
SB0310: Die Systemik der Selbstveränderung
SB0410: Kollegiale Beratung und Supervision
SB01A20: Organisationale Resilienz
SB01B20: Systemische Führung
SB01C10: Personalentwicklung – Eine Grund-
legung
SB01D10: Zugänge zur systemischen Pädagogik
SB01D20: Tools zur systemischen Veränderungsbe-
gleitung
PROF. DR. HELMUT WILLKE
SB0320: (Un)möglichkeit der Intervention
PROF. DR. CHRISTIANE SCHIERSMANN
SB0610: Professionalität in der Beratung
PROF. DR. KAREN JOISTEN
SB0620: Ethische Werte in der Beratung
DR. MARTIN SCHWARZ
SB0420: Systemisches Coaching, Mentoring und
Mediation
PROF. DR. ARIST VON SCHLIPPE
SB0510: Methoden der Intervention in sozialen
Systemen
PROF. DR. JOCHEN SCHWEITZER
SB0510: Methoden der Intervention in sozialen
Systemen
DR. CHRISTIAN HELMRICH
SB0510: Methoden der Intervention in sozialen
Systemen
PROF. DR. HANS-JOACHIM SCHUBERT
SB01A10: Betriebliches Gesundheitsmanagement
DIETER B. KIERST
SB01A10: Betriebliches Gesundheitsmanagement
SUSANNE LIER
SB01A10: Betriebliches Gesundheitsmanagement
MIRJAM ROLFE
SB01A20: Positive Psychologie und organisationale
Resilienz (Publikation)
DR. SVEN GROTE
SB01B10: Führung in der Gezeitenwende
SB1020: Ansätze organisationalen Lernens
DR. ANTJE KRÄMER-STÜRZL
SB01C20: Potentialförderung durch Teamaktivität
und Interventionstechniken
DR. ULRICH ERHARD
SB01E10: Organisationsentwicklung
SB01E20: Veränderungs- und Transformations-
prozesse initiieren und begleiten
SB1020: Ansätze organisationalen Lernens
FABIAN ZIMMERMANN
SB01E20: Veränderungs- und Transformations-
prozesse initiieren und begleiten
PROF. DR. CHRISTOPH KOLBECK
SB0910: Organisations- und Unternehmens-
beratung
PROF. DR. STEFANIE RABBE
SB0910: Organisations- und Unternehmens-
beratung
DR. BRITTA STENGL
SB0910: Organisations- und Unternehmens-
beratung
PROF. DR. MARTIN ELBE
B0920: Spezielle Methoden der Organisations-
beratung
PROF. DR. RUDOLF WIMMER
SB1010: Strategieentwicklung, Lernen und
Wissensmanagement in Organisationen
DR. ANETTE GEBAUER
SB1010: Strategieentwicklung, Lernen und
Wissensmanagement in Organisationen
PROF DR. THOMAS SCHUMACHER
SB1010: Strategieentwicklung, Lernen und
Wissensmanagement in Organisationen
LAURENS LAUER
SB1020: Ansätze organisationalen Lernens
2726
BETEILIGTE INSTITUTIONEN
Das Fachgebiet Pädagogik an der TUK bearbeitet
Forschungs- und Entwicklungsfragen in den Berei-
chen Schule, Hochschule, Berufsbildung sowie
Erwachsenenbildung/Weiterbildung unter beson-
derer Berücksichtigung der Perspektive der Digita-
lisierung.
In diesen vier Arbeitsbereichen werden Forschungs-
und Entwicklungsvorhaben realisiert, eigene Stu-
diengänge durchgeführt, sowie Beratung für öffent-
liche� Einrichtungen,� Unternehmen,� Non-Profit-
Organisationen und andere angeboten.
Zu den bearbeiteten Themenfeldern gehören
u. a. die Gestaltung von Bildung in Organisationen,
das Management von Bildungsprozessen, die Ver-
änderung von Kompetenzanforderungen sowie die
Professionalisierung von Lehrenden und Führungs-
kräften unter den Bedingungen der digitalen Trans-
formation. Neben der Digitalisierung liegt hier ein
langjähriger Schwerpunkt im Bereich erwachsenen-
und berufsbildungsbezogener Didaktik und Lern-
theorie. Zudem gibt es international vergleichende
Forschung mit Schwerpunkt Japan.
Die aus der Forschung und Lehre gewonne-
nen� Erkenntnisse� fließen� in� folgende� durch� das�
Fachgebiet entwickelte und begleitete Fernstu-
dienangebote ein: „Erwachsenenbildung“, „Perso-
nalentwicklung“, „Schulmanagement“ und „Sys-
temische Beratung“. Diese Studiengänge werden
gemeinsam mit dem DISC realisiert.
FACHBEREICH UND FACHLICHE LEITUNG Die fachliche Leitung des Studiengangs „Systemi-
sche Beratung“ haben Prof. Dr. Fritz B. Simon und
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold inne.
Prof. Dr. Fritz B. Simon
Studium der Soziologie und Medizin, Psychiater,
Psychoanalytiker, systemischer Therapeut und
Organisationsberater. Er war von 1982 bis 1989
leitender Oberarzt der Abteilung für psychoanaly-
tische Grundlagenforschung und Familientherapie
der Universität Heidelberg und gründete zusammen
mit H. Stierlin, G. Schmidt, G. Weber u. a. die soge-
nannte Heidelberger Gruppe. 1987 habilitierte er
sich für Psychosomatik und Psychotherapie an der
Universität Heidelberg. 1989 gründete er (mit G.
Weber u. a.) den Carl-Auer Verlag, dessen geschäfts-
führender Gesellschafter er seither ist. 1999 wurde
er als Gründungsprofessor auf den Lehrstuhl für
Führung und Organisation am Wittener Institut für
Familienunternehmen der Universität Witten/Her-
decke berufen, den er 2004 aufgab (seither apl. Pro-
fessor am selben Institut). Er ist Herausgeber bzw.
Autor von 29 Büchern und über 200 Fachartikeln.
Seine derzeitigen Arbeitsschwerpunkte liegen in
der Organisationsforschung und -beratung.
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold war von 1990 bis 2019
Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik mit Schwer-
punkt Berufs- und Erwachsenenpädagogik an der
TUK und ist heute Seniorprofessor. Er ist seit 1992
am Aufbau sowie an der Weiterentwicklung des
Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiter-
bildung an der TUK, dem heutigen DISC, beteiligt.
2017 wurde ihm die Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.)
der Universitatea de Vest in Temeswar, Rumänien,
verliehen.
FACHGEBIET PÄDAGOGIK
Handle stets so,
dass die Anzahl der
Wahlmöglichkeiten
größer wird!
Heinz von Foerster (1973)
2928
BETEILIGTE INSTITUTIONEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN (TUK)Die TUK ist eine technisch-naturwissenschaftlich
ausgerichtete Forschungsuniversität mit interna-
tionaler Sichtbarkeit. In der Grundlagenforschung
ist sie insbesondere in sieben Sonderforschungsbe-
reichen (SFB) und Transregio-SFBs aktiv. Wichtige
Themenbereiche der anwendungsorientierten For-
schung werden in enger Kooperation mit den zehn
Forschungsinstituten am Standort bearbeitet.
Als Campus-Universität mit rund 14.600 Studieren-
den bietet die TUK in zwölf Fachbereichen rund 100
zukunftsorientierte Studiengänge an und gewähr-
leistet durch ihre überschaubare Größe engen Kon-
takt zu Professorinnen und Professoren sowie eine
ausgezeichnete Betreuungssituation. Mit vielen
attraktiven Studiengängen – von Biophysik, Bio-
und Chemieingenieurwissenschaften über Lebens-
mittelchemie bis hin zu Technomathematik – hat
die TUK ihren Studierenden einiges zu bieten. Die
meisten Studiengänge besitzen einen interdiszi-
plinären Ansatz, verbinden somit verschiedene
Fachgebiete. Der Studienabschluss in einem MINT-
Fach (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf-
ten, Technik) eröffnet interessante und vielfältige
Berufsperspektiven und nicht zuletzt gute Ver-
dienstmöglichkeiten.
Die TUK genießt in Forschung und Lehre interna-
tional hohes Ansehen. Hervorragend ist auch ihr
Ruf in den Bereichen Mathematik und Informa-
tik.� Darüber� hinaus� profitieren� die� Studierenden�
und (Nachwuchs-)Wissenschaftler/-innen von den
international renommierten Forschungseinrich-
tungen, darunter zwei Fraunhofer-Institute, ein
Max-Planck-Institut,�das�Deutsche�Forschungszen-
trum für Künstliche Intelligenz und das Institut für
Verbundwerkstoffe.
Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist eines
der größten IT-Cluster in Europa.
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
Die Universitätsbibliothek (UB) ist eine zentrale
Einrichtung der TUK und stellt die Literatur- und
Informationsversorgung als Dienstleistung für For-
schung, Lehre und Studium sicher.
Die UB eröffnet ihren Nutzerinnen und Nutzern
den Zugang zu zahlreichen elektronischen Medien
wie E-Books, E-Journals und Datenbanken sowie zu
gedruckten Büchern, Fachzeitschriften und sonsti-
gen Informationsmitteln. Fernstudierenden können
auch von außerhalb der TUK auf ihre Online-Ange-
bote und Serviceleistungen zugreifen.
Weitere�Informationen�finden�Sie�unter�
www.uni-kl.de
D ISTANCE AND INDEPENDENT STUDIES CENTER (DISC)Das DISC wurde 1992 als Zentrum für Fernstudien
und Universitäre Weiterbildung gegründet und ist
eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der
TUK. Das DISC beinhaltet die drei Bereiche: Zen-
trum für Fernstudien und universitäre Weiterbil-
dung (ZFUW), eTeaching Service Center (eTSC) und
Selbstlernzentrum (SLZ), in denen das übergrei-
fende Aufgabenspektrum des DISC jeweils in unter-
schiedlichen Feldern aufgegriffen wird: Fernstu-
dium, digitaler E-Teaching-Support und Selbstlern-
fähigkeiten. Seine Aufgaben bestehen insbesondere
in der Initiierung und Entwicklung von Weiterqua-
lifikationsangeboten� für� Hochschulabsolventinnen�
und -absolventen.
Das Spektrum der Maßnahmen, die in Zusammen-
arbeit mit den Fächern und Fachbereichen der TUK
angeboten werden, umfasst postgraduale Fernstu-
diengänge von unterschiedlicher Dauer und mit
unterschiedlichen Abschlüssen. Alle Fernstudien-
gänge können berufsbegleitend absolviert werden.
Zurzeit sind mehr als 4.300 Studierende aus ganz
Deutschland, den europäischen Nachbarländern
und auch aus Übersee in folgenden Studiengängen
eingeschrieben:
ABTEILUNG SCIENCE & ENGINEERING
Baulicher�Brandschutz�(Zertifikat)�
Brandschutzplanung (Master of Engineering)
Financial Engineering (Master of Science)
Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten im
Kindesalter�(Zertifikat)
Medizinische Physik (Master of Science)
Medizinische�Physik�und�Technik�(Zertifikat)
Nanobiotechnology�(Zertifikat)
Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungs-
auffälligkeiten (Master of Science)
Software Engineering for Embedded Systems
(Master of Engineering)
Technoethik�(Zertifikat)
Außer den aufgeführten Studiengängen bietet das
DISC�auch�Zertifikatskurse�an.�Das�Programm�wird�
ständig� erweitert.� Aktuelle� Informationen� finden�
Sie unter www.zfuw.de
ABTEILUNG HUMAN RESOURCES
���Erwachsenenbildung (Master of Arts)
���Management digitaler Bildungsprozesse
(Zertifikat)
���Organisationsentwicklung (Master of Arts)
���Personalentwicklung (Master of Arts)
���Schulmanagement (Master of Arts)
���Organisation und Kommunikation
(Master of Arts)
���Systemische Beratung (Master of Arts)
���Systemisches�Management�(Zertifikat)
ABTEILUNG MANAGEMENT & LAW
Betriebswirtschaft und Management
(Master of Arts)
Management von Gesundheits- und Sozialein-
richtungen (Master of Arts)
Management�von�Kultur-�und�Non-Profit-
Organisationen (Master of Arts)
Master (Blended Learning) of Evaluation
(MABLE) (Master of Arts)
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(Master of Arts)
Steuerrecht�für�die�Unternehmenspraxis�
(Master of Laws)
Wirtschaftsrecht�für�die�Unternehmenspraxis�
(Master of Laws)
31
ANSPRECHPARTNER, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN UND KONTAKTANSCHRIFT
HABEN SIE NOCH FRAGEN?SPRECHEN SIE UNS AN, WIR SIND FÜR SIE DA.
ANSPRECHPERSONEN
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Weitere�Informationen�zum�Masterstudiengang�„Systemische�Beratung“�finden�Sie�unter�
www.zfuw.de
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN
Distance and Independent Studies Center (DISC)
Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern
Erwin-Schrödinger-Straße, Gebäude 57
D-67663 Kaiserslautern
E-Mail: [email protected]
www.zfuw.de
Programmmanagement
Anne-Line Bodestedt M.A.
Tel.: +49 631 205-5282
E-Mail: [email protected]
Programmmanagement
Veronika Scheuermann M.A.
Tel.: +49 631 205-5363
E-Mail: [email protected]
Programmassistenz Eignungsprüfungen
Karolina Toczynski B.A.
Tel.: +49 631-205-5209
E-Mail: [email protected]
Sekretariat
Petra Kühner
Tel.: +49 631 205-5299
E-Mail: [email protected]
Technische Universität Kaiserslautern
Distance and Independent Studies Center (DISC)
Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern
Telefon: +49 631 205-4925
Fax:�+49�631�205-4940
E-Mail: [email protected]
www.zfuw.de
Stan
d: J
uni 2
020