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PORTFOLIO
MARKUS WIESNETH
VORWORT
Für die Auswahl der hier näher erläuter-
ten Projekte wurde bewusst ein längerer
Zeitraum gewählt, um einen Einblick in
die Entwicklung meiner Arbeitsweise zu
gewähren. Desweiteren sind die Arbeiten
auch exemplarisch für meine Entwurfsar-
beit zu sehen. Für Rückfragen und Nach-
fragen zu den hier vorgestellten Projekten
stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Ich freue mich über Ihr Interesse an mei-
nem Portfolio.
Für eine optimale Ansicht des PDF Formats am Com-puter wählen sie bitte unter: Anzeige > Seitenanzeige > Zwei Seiten Deckblatt bei „Zwei Seiten“ anzeigen
MARKUS WIESNETHAusgewählte Arbeiten 2008 - 2014
1. Lebenslauf
2. Auswahl akademischer Arbeiten
2.1 Bildung Leben
2.2 Global G(O)ld
2.3 Stuttgart 21 - Trotzdem
3. Auswahl Wettbewerbe
3.1 Volkspark Ludwigsburg
4. Zusammenfassung weiterer Projekte
5. Schlusswort
Hochhaus
Reihenhäuser
Städtebau
Hotel
Wohnen/ Arbeiten
Sportpark/ Wohnen
Shanghai, China
Stuttgart, GER
Ludwigsburg, GER
Schule mit Internat Bad Cannstatt, GERÖffentlicher Bau
Baubotanische WandLeistungsphase I - III
NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb
Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb
Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb
Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie
Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb
1
A
2
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“
08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM
24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold
Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold
AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester
VORDIPLOM13.10.2010
ABITUR30.06.2008
Gnan & Köper GmbH
Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008
Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007
BIL
DU
NG
BER
UF
ALL
GEM
EIN
ES
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010
georg zunner
AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011
Abschluß
Auszeichnung
Monate
Monate Ausland
wulf architekten GmbH
StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012
Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI
Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV
Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb
PRO
JEK
TE
PRO
JEK
TE
PRO
JEK
TE Bazinda II Städtebauwettbewerb
Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb
Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II
Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III
Club KigaliLeistungsphase I - IV
Gazebo KigaliLeistungsphase I-V
Planungsbüro Schönle
StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013
Architekt07/2014 - 08/2014
Studio 4 architects
KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014
Geschlecht: männlich
Nationalität: deutsch
Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg
Telefon: +49 176/20282827
E-Mail: [email protected]
SOFT
WA
RE
Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros
SPR
AC
HEN
DEUTSCHMuttersprache
ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache
HO
BB
YS
Fußball
Bogensport
Fitnessstudio
Laufen
Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i. d. Opf.
LEBENSLAUF
Baubotanische WandLeistungsphase I - III
NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb
Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb
Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb
Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie
Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb
1
A
2
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“
08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM
24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold
Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold
AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester
VORDIPLOM13.10.2010
ABITUR30.06.2008
Gnan & Köper GmbH
Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008
Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007
BIL
DU
NG
BER
UF
ALL
GEM
EIN
ES
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010
georg zunner
AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011
Abschluß
Auszeichnung
Monate
Monate Ausland
wulf architekten GmbH
StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012
Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI
Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV
Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb
PRO
JEK
TE
PRO
JEK
TE
PRO
JEK
TE Bazinda II Städtebauwettbewerb
Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb
Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II
Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III
Club KigaliLeistungsphase I - IV
Gazebo KigaliLeistungsphase I-V
Planungsbüro Schönle
StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013
Architekt07/2014 - 08/2014
Studio 4 architects
KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014
Geschlecht: männlich
Nationalität: deutsch
Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg
Telefon: +49 176/20282827
E-Mail: [email protected]
SOFT
WA
RE
Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros
SPR
AC
HEN
DEUTSCHMuttersprache
ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache
HO
BB
YS
Fußball
Bogensport
Fitnessstudio
Laufen
Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i. d. Opf.
2014
Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: DiplomarbeitInstitut: IWE (Institut für Wohnen und Entwerfen)
Professor: Prof. Dr. Thomas Jocher/ Prof. Arno Lederer
ELLY HEUSS KNAPP GYMNASIUM„bildung leben“
Öffentlicher Bau
Da derzeit in Baden-Württemberg eine starke Veränderung der Bildungspolitik und eine Entwicklung hin zu zwei berufstä-tigen Elternteilen zu beobachten ist, stellen sich insbesondere folgende Fragen: Wie muss sich der Schulraum verändern, um neuen Lehrkonzepten gerecht zu werden? Wie kann eine Schu-le gleichzeitig als Wohn- und Aufenthaltsort Kindern ein Stück Lebensqualität bieten?Auf diesen Fragestellungen aufbauend, versucht dieser Entwurf eine Brücke zwischen der Schul- und einer Internatsnutzung zu schlagen, um in diesem Zusammenhang Synergieeffekte zu erzeugen.
Schule mit Internat
Bad Cannstatt, GER
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Die Schule mit integriertem Internat besteht aus insgesamt drei Grup-penclustern. Jeder dieser Gruppen-cluster setzt sich aus zwei Lehrclus-tern sowie einem Schlafbereich für Internatsbewohner zusammen.
Ein gemeinsamer Wohn- und Aufenthaltsbereich verbindet alle Elemente und ermöglicht eine wechselnde Zuschaltung zum Lern- bzw. Schlafbereich. Somit kann durch seine flexible Nutzung die benötigte Aufenthaltsfläche halbiert werden ohne die Qualität zu verringern.
Die Mehrfachnutzung des Zwischen-bereichs unterstreicht den Charakter der Schule als Lebensraum und stärkt die Identifikation der Schüler mit dem Lernort.
Konzept
BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
Fußballplatz
Hartplatz
Pausenhof Klasse 1-4
+ 1,00 m
Schule
Vorplat
z
+ 1,80
m
Pausenhof Klasse 5-9
+ 1,80 m
Pausenhof Klasse 10-12+ 3,40 m
Grünes Klassenzimmer
+ 2,20 m
Freibereich W
erkstatt
+ 2,60 m
Ankunftsbereich
überdacht
+ 1,80 m
Ausstellungsfläche
überdacht+ 3,40 m
Nachtzugang
Nachtzugang
Nachtzugang
Sonn
- und
Lie
gew
iese
Aktivpark
+ 0,00 m
Baumhain mit Spielmöglichkeiten
Bushaltestelle
Rommelshäuser Straße
Rem
stalstraße
Kühl.
Archiv
Recherche
Leseecke
Aula
Hausmeister
Kochen
Lager
Kühl.
Essen
Waschen
Schlaf
en
B
L
L
J
M
Betreuer
Drucker
Teeküche
Arzt
Sekret.
HD
Waschen
Schlafen
M
J
L
L
B
Hausmeister
Recherche
Leseecke
Archiv
Aula
Koche
n
Lage
r
Essen
Ausstellung
Tonwerkstatt
AtelierArchiv
Recherche
Leseecke
Aula
Hausmeister
KochenLager
Kühl.
Essen
Waschen
Schlafen
B
LL
J
M
Betreuer
Teeküche
Betreuer
Sporthalle
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Fußballplatz
Hartplatz
Pausenhof Klasse 1-4
+ 1,00 m
Schule
Vorplat
z
+ 1,80
m
Pausenhof Klasse 5-9
+ 1,80 m
Pausenhof Klasse 10-12+ 3,40 m
Grünes Klassenzimmer
+ 2,20 m
Freibereich W
erkstatt
+ 2,60 m
Ankunftsbereich
überdacht
+ 1,80 m
Ausstellungsfläche
überdacht+ 3,40 m
Nachtzugang
Nachtzugang
Nachtzugang
Sonn
- und
Lie
gew
iese
Aktivpark
+ 0,00 m
Baumhain mit Spielmöglichkeiten
Bushaltestelle
Rommelshäuser Straße
Rem
stalstraße
Kühl.
Archiv
Recherche
Leseecke
Aula
Hausmeister
Kochen
Lager
Kühl.
Essen
Waschen
Schlaf
en
B
L
L
J
M
Betreuer
Drucker
Teeküche
Arzt
Sekret.
HD
Waschen
Schlafen
M
J
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Hausmeister
Recherche
Leseecke
Archiv
Aula
Koche
n
Lage
r
Essen
Ausstellung
Tonwerkstatt
AtelierArchiv
Recherche
Leseecke
Aula
Hausmeister
KochenLager
Kühl.
Essen
Waschen
Schlafen
B
LL
J
M
Betreuer
Teeküche
Betreuer
Sporthalle
10h
06:00
24:00
12:00
18:00
10h
06:00
24:00
12:00
18:00
10h
06:00
24:00
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24:00
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06:00
24:00
12:00
18:00
Lernorte
Wohnorte
Sonderwohnbausteine
Sondernutzungen
BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
Funktionsnutzungsplan
Zeitnutzungsplan
B
P
P
P
Bus
Zugang Nacht
Radfahrer
Zugang Tag
S U500m
AktivparkHof 1
Hof 2
Hof 3
Ankunftsbereich
Baumhain
überdachter Freibereich
Grünflächen
befestigte Flächen
Park
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Infrastruktur
Die infrastrukturelle Erschließung des Grund-stücks erfolgt überwiegend über die im Westen gelegene Remstalstraße. Bushaltestellen für den Schul- und Linienverkehr befinden sich auf Höhe des Aktivparks in unmittelbarer Nähe. In ca. 500 Meter Entfernung ist der Standort durch die Halte-stelle Nürnberger Straße an das Stuttgarter S- und Regionalbahnnetz sowie die U-Bahnlinien ange-schlossen.Die Fortführung der Remstalstraße durch die ver-kehrsberuhigte Rommelshauser Straße in Richtung Osten ermöglicht zudem eine gute Anbindung via PKW.Die ruhige Verkehrslage ist ideal für einen beden-kenlosen Fuß- und Radweg der Schüler.
Freiräume
Die ineinandergreifende Anordnung der Gruppencluster schafft für jede Altersstufe eigene, intime Freiräume, die sowohl befestigte, als auch begrünte Flächen umfassen. Durch übergreifende Verbindungsflächen werden die ein-zelnen Bereiche miteinander vernetzt und ermöglichen eine selbstbestimmte Interaktion der Schüler untereinan-der.
Der Aktivpark im Westen des Grundstücks fungiert als Filter zwischen Siedlung und Schule und dient beiden Parteien als bereichernde Begegnungsfläche.
Die Freiflächen der Gruppencluster nehmen Rücksicht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersstufen. Steht bei den Jüngeren die Bewegung im Vordergrund, so gewinnt bei den Älteren Kommunikation und Erholung an Bedeu-tung. Elemente wie ein erhöhter Grünflächenanteil, ein Hain oder das grüne Klassenzimmer sowie kommunikati-ve Sitzgelegenheiten reagieren auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen.
BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
Klasse 1-3
Klasse 4-6
Schnittansicht Luftraum Lehrcluster
Klasse 7-12
Anforderung Freiräume
Schl
afen
B
L
L
J
M
Waschen
Schlafen
M
J
L
L
B
B
LL
J
M
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Lese
logg
ia
Lehrer
Wohnen
Lehrer
Drucker
Teeküche
Konrek
tor
Bespr.
Bespr.
Rektor
Waschen
Schlafen
Lernlandschaft
AUR
Diff.
Lese
logg
ia
Lehrer
Leseloggia
Waschen
Wohnen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Lehrer
AUR
Lese
loggia
Betreuer
Mus
ik
Atel
ier
Teeküche
Betreuer
AUR
AUR
AUR
Lernlandschaft
Diff.
LeseloggiaLe
rnlan
dsch
aft
Diff.
AUR
Lernlandschaft
Diff.
Diff.
Luftraum
Luftra
um
Luftraum
2 31
2 31
5 64
5 64
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2 31
2 31
5 64
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8 97
8 97
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1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
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11/12
0
100.000
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50.000
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Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Lernen
Das Lehrkonzept basiert auf dem Prinzip des Lehrclusters. Hier setzt sich jeder Cluster bis zur 9. Jahr-gangsstufe aus jeweils drei, danach aus jeweils zwei Jahrgängen zusam-men. Somit können diese bis zu 75 Schüler aufnehmen. Jeder Jahrgang wird entsprechend dem Alter und der Leistung unterrichtet. Die enge Vernet-zung einzelner Jahrgänge innerhalb der Cluster ermöglicht eine individuel-le und leistungsgerechte Förderung. Durch Leistungsüberschneidungen der Jahrgänge entstehen breitere Angebote und eine größere Differenzierung. Um die Vielfalt unterschiedlicher Bedürf-nisse befriedigen zu können, gewinnt das selbstständige Lernen der Schüler unter- und voneinander an Bedeutung.
Um die neuen Lehrkonzepte umsetzen zu können, bedarf es eines Umden-kens in der räumlichen Gestaltung, Zo-nierung und Flexibilität. Jeder Lehrclus-ter kann durch flexible Trennelemente sowie einer mobilen Multifunktions-spange in bis zu vier Unterrichtsräume plus Differenzierung unterteilt werden. Zusätzlich beherbergt jeder Cluster eine gemeinsame Leseloggia. Besteht der Bedarf nach größeren zusam-mengeschalteten Räumen, so ist eine Umgestaltung der Räumlichkeiten bis hin zu einer einzigen großen Lernland-schaft möglich.
Schl
afen
B
L
L
J
M
Waschen
Schlafen
M
J
L
L
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B
LL
J
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Kleingruppe
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Lehrer
Wohnen
Lehrer
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Teeküche
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Bespr.
Bespr.
Rektor
Waschen
Schlafen
Lernlandschaft
AUR
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Lese
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Lehrer
Leseloggia
Waschen
Wohnen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Lehrer
AUR
Lese
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Mus
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Teeküche
Betreuer
AUR
AUR
AUR
Lernlandschaft
Diff.
LeseloggiaLe
rnlan
dsch
aft
Diff.
AUR
Lernlandschaft
Diff.
Diff.
Luftraum
Luftra
um
Luftraum
Internet Recherche
Multimediawand
Handbücherei
Lehrmittel
Teeküche
Garderobe
Unterri
chtsm
ateria
l
Unterri
chtsm
ateria
l
Tafel
Tafel
Unterri
chtsm
ateria
l
Waschbecken
Waschbecken
Was
chbe
cken
Unterrichtsraum70 m²
Unterrichtsraum70 m²
Unterrichtsraum70 m²
Differenzierungsraum
13 m²
Kleingruppenraum60 m²
Leseloggia33 m²
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
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11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich AußenbereichBILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
Ausschnitt Lehrcluster1. Obergeschoß
Schl
afen
B
L
L
J
M
Waschen
Schlafen
M
J
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L
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Kleingruppe
Lese
logg
ia
Lehrer
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AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Waschen
Schlafen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Lese
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Lehrer
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Waschen
Wohnen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Lehrer
Kleing
ruppe
Wohnen
AUR
Lese
loggia
Betreuer
AUR
AUR
BetreuerTeeküche
Luftraum
Luftra
um
Luftraum
A
A
B
B
C
C
D
D
E
E
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Wohnen
Mit 350 Bewohnern leben etwas mehr als ein Drittel aller Schüler im Internat. Um den unterschiedlichen Bedürfnis-sen der verschiedenen Altersgruppen Rechnung zu tragen, ist die Bewohner-struktur wie auch die Gruppencluster in drei differenzierte Bereiche gegliedert. Die Jahrgänge 1-4, 5-8 und 9-12 woh-nen jeweils zusammen, wobei sich der Individualisierungsgrad mit steigendem Alter verändert.
Der Schlafbereich bietet neben der Funktion des intimen Rückzugortes auch Flächen der Kommunikation. Die-se fungieren als Abstufung zwischen dem gemeinsamen Wohnbereich und der privaten Schlafeinheit. Das Angebot an Flächen differenzierter Öffentlichkeit wird somit erweitert.
12350 m²
5
10
15
20
25
30
Lernen 6790 m²
Wohnen 6850 m²
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
Puffer 5500 m²
GESAMT 22680 m²
24
4 %
12290 m²
6850 m²
22680 m²
54
12 4 %
%
30%
%
30%
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12 %
%
4 %
30%
12 %
54%
Fläche/Schüler
Fläche/Bewohner
18,0
11,7
Fläche/Schüler
Fläche/Bewohner
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6,5
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32,5
Lernen
Wohnen 6850 m²
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
GESAMT
Lernen 6790 m²
Wohnen
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
GESAMT 22680 m²
12350 m²
5
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Lernen 6790 m²
Wohnen 6850 m²
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
Puffer 5500 m²
GESAMT 22680 m²
24
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6850 m²
22680 m²
54
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30%
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Fläche/Schüler
Fläche/Bewohner
18,0
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Fläche/Schüler
Fläche/Bewohner
5
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20
25
6,5
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Lernen
Wohnen 6850 m²
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
GESAMT
Lernen 6790 m²
Wohnen
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung 780 m²
GESAMT 22680 m²
Schl
afen
B
L
L
J
M
Waschen
Schlafen
M
J
L
L
B
B
LL
J
M
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Lese
logg
ia
Lehrer
Wohnen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Waschen
Schlafen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Lese
logg
ia
Lehrer
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Waschen
Wohnen
AUR
AUR
AUR
Kleingruppe
Leseloggia
Lehrer
Kleing
ruppe
Wohnen
AUR
Lese
loggia
Betreuer
AUR
AUR
BetreuerTeeküche
Luftraum
Luftra
um
Luftraum
A
A
B
B
C
C
D
D
E
E
BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
2. Obergeschoß
Zusammenspiel Pufferzone
Tagnutzung
Tagsüber wird die Pufferzone dem Lehrbe-reich zugeschaltet, so erhöht sich die zu Verfügung stehende Aufenthaltsfläche der Lehrcluster um 83% auf insgesamt 12340 m². Die Fläche pro Schüler steigt somit auf 11,7 m².
Nachtnutzung
Abends und nachts gliedert sich die fle-xible Pufferzone dem Schlaf- und Wohn-bereich an und erweitert diesen um über 80%, sodass die zur Verfügung stehende Fläche pro Bewohner von 6,5 m² auf 18 m² verdreifacht wird.
Lernen 6790 m²
Puffer 5500 m²
Wohnen 5850 m²
Sondernutzung 2760 m²
Verwaltung
GESAMT
780 m²
22680 m²
Aufenthaltsbereich30 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 3 Personen20 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
SitznischeSitznische
Schrank
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 3 Personen
20 m²
Wohneinheit für 4 Personen20 m²
SitznischeSitznische
Schrank
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
Aufenthaltsbereich30 m²
Aufenthaltsbereich30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische
Sitznische
SitznischeSitznische
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Vollverglasung
Teeküche13 m²
Besprechungsraum13 m²
Wohneinheit 1 Personen
14 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit für 1 Person14 m²
Aufenthaltsbereich30 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 3 Personen20 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
SitznischeSitznische
Schrank
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 3 Personen
20 m²
Wohneinheit für 4 Personen20 m²
SitznischeSitznische
Schrank
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
Aufenthaltsbereich30 m²
Aufenthaltsbereich30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische
Sitznische
SitznischeSitznische
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Vollverglasung
Teeküche13 m²
Besprechungsraum13 m²
Wohneinheit 1 Personen
14 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit für 1 Person14 m²
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
2 31
2 31
5 64
5 64
8 97
8 97
8 97
1010 10
Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12
172.317
139.459
75.936
Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936
Schüleraufnahmekapazität bis
100%
75%
37,5 %
11/12
0
100.000
200.000
50.000
150.000
Haus 1 Haus 2 Haus 3
Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)
Schlafplätze
Kommunikative Orte
Intime Rückzugsorte
Bewegungsflächen
Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich
Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER
Wohnen der Jüngsten
Wohnen der Mittleren
Allgemeine Daten über die Schule:
Aufenthaltsbereich30 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Wohneinheit für 3 Personen20 m²
Wohneinheit für 6 Personen40 m²
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
SitznischeSitznische
Schrank
Betreuerzimmer30 m²
Sanitärspange
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 4 Personen
20 m²
Wohneinheit 3 Personen
20 m²
Wohneinheit für 4 Personen20 m²
SitznischeSitznische
Schrank
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Sitznische
Aufenthaltsbereich30 m²
Aufenthaltsbereich30 m²
Sanitärspange
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische
Sitznische
SitznischeSitznische
französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon
Vollverglasung
Teeküche13 m²
Besprechungsraum13 m²
Wohneinheit 1 Personen
14 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit 2 Personen
16 m²
Wohneinheit für 1 Person14 m²
BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014
Wohnen der Ältesten
Allgemeine Daten über die Schule:
- Anzahl Schüler- Anzahl Bewohner
- Bruttogrundfläche- Bruttogesamtfläche
- Grundflächenzahl (GRZ)- Geschossflächenzahl (GFZ)
- Freifläche pro Schüler- Nutzfläche pro Schüler- Wohnfläche pro Schüler
1050350
8483 m²22680 m²
0,310,84
17,86 m²11,70 m²32,50 m²
Altersgruppen
Die Schlafeinheiten der Jüngsten werden jeweils von sechs Personen bewohnt. Die mittleren Jahr-gänge wohnen zu viert und die Ältesten teilen sich jeweils zu zweit eine Einheit.
Die Sanitäreinheiten mit Dusche, WC und Wasch-bereich gliedern sich um einen zentralen Hof, der neben der Belichtung auch eine natürliche Belüf-tung ermöglicht. Jeweils drei Bewohner teilen sich eine Sanitäreinheit.
2012
Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: 9. SemesterInstitut: IWE (Institut für Wohnen und Entwerfen)
Professor: Prof. Dr. Thomas Jocher
GLOBAL GOLD„temporäres wohnen im alter“
Hochhaus Als Reaktion auf die steigende Le-benserwartung, die sich in China kaum anders verhält als hier zu Lande, soll vor allem die globale Mobilität im Alter berücksichtigt werden. Im Entwurf Glo-bal (G)Old steht deshalb die Konzeption einer temporären Behausung im Mittel-punkt. Standort für das Hotel ist die Metropole Shanghai mit rund 15,5 Millionen Ein-wohnern im Osten Chinas. Das Projekt soll die Stadt erlebbar machen und sowohl für Kurz- als auch Langzeitbewohner ein vertrautes Zuhau-se bieten.
Hotel
Shanghai, China
Hochhaus Hotel Shanghai, China
Konzept
Wohnen von älteren Menschen ist heutzutage vielfältig. Das Projekt zeigt innovative Formen temporären Woh-nens. Das Konzept soll privates Woh-nen für Ältere in einer Gemeinschaft ermöglichen. Es werden individuelle und gemeinschaftliche Wohnformen berück-sichtigt. Urbane Nachbarschaften um den internen Quartiersplatz ermöglichen eine selbstbestimmte Begegnung.
Prinzip Nachbarschaft
Das Gebäude gliedert sich in fünf über-schaubare Einheiten aus jeweils vier Ebenen. Diese quasi “urbanen Dörfer” fördern die Kommunikation, Identifikati-on und Orientierung.Verschiedene Kommunikationszonen auf unterschiedlichen Ebenen, wie das Quartiersrestaurant, die Lounge, die Bibliothek oder die Bar, werden über Freitreppen im Luftraum vernetzt.
KOMMUNIKATION
IDENTITÄT
ORIENTIERUNG
Blickbeziehungen
Tageslicht
Lounge
Dorfcharakter
Aufzüge
Bar
Freitreppe
Information
Restaurant
Bibliothek
Möbel
Bepflanzung
GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012
Schnitt
Ansicht Süd
Schwarzplan
Hochhaus Hotel Shanghai, China
4. Öffentliche Freiräume
Entwurfsstrategie
Das Gesamtkonzept wurde schrittweise erarbeitet. Über erste konventionelle Fragen, wie Belichtung, Verbindung und Verschiebung der Ebenen, wurden die Räume immer wei-ter ausdifferenziert, um sowohl eine größere Aufenthaltsquali-tät zu schaffen, als auch immer kleinteiligere Strukturen in dem Typus Hochhaus unterzubrin-gen. Damit sollte den für den Entwurf wichtigen Begriffen wie Kommunikation, Identität und Orientierung eine besondere Rolle zu Teil werden.
GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012
1. Belichtung
5. Verbindung
2. Atrium
6. Nachbarschaften
3. Erschließung
7. Quartiersplätze
Hochhaus Hotel Shanghai, China
Nachbarschaft Level 1 Modellfoto Sicht Straße
Lageplanmodell
GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012
Perspektive QuartiersplatzNachbarschaft Level 2
Quartiersplatz
Belebter Mittelpunkt einer jeden Nachbarschaft ist der Quartiersplatz. Kommunikation und Interaktion erzeugen eine Wohlfühlatmosphäre und fördern die Identifikation mit dem Quartier. Mit seinen Eigenschaf-ten setzt der Quartiersplatz neue Maßstäbe für das Wohnen im Alter.
Nachbarschaft Level 3 Perspektive Lufträume
Hochhaus Hotel Shanghai, China
Lufträume
Die lichte Atmosphäre der Räume unterstützt die Wahrnehmung und die Orientierung im Alter. Großzü-gige Öffnungen an der Fassade ermöglichen zusätz-lich ständige Sichtbezüge zur Stadt.
Das Versetzen der Geschosse zueinander und die Verbindung der Ebenen der Nachbarschaft durch ei-nen offenen Luftraum sorgen für spannende Blickbe-züge im Innenraum und schaffen private und öffentli-che Freibereiche im Außenraum.
Nachbarschaft Level 4
GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012
Modellfoto komplett
Modellfoto Sicht Platz
Hochhaus Hotel Shanghai, China
Innovative Zimmertypen und Designlösungen bieten den Bewohnern großzügige Zimmer, Funktionalität und barrierefreies bzw. behinder-tengerechtes Wohnen. Sie distanzieren sich klar vom Charakter herkömmlichen Altenwohnens. Eine Funktionsspange integriert alle Installatio-nen und lässt sich über Schiebeelemente dem Zimmer zu-, bzw. vom Zimmer abschalten.
Zimmer 45,36 m²
Suite 75,90 m²
Wohngemeinschaft 139,44 m²
GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012
Quartiersplatz
Stadtplatz
Tanzstudio
2011
Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: 6. SemesterInstitut: IÖB (Institut für öffentliche Bauten)
Professor: Prof. Arno Lederer
STUTTGART 21 - TROTZDEM„eine architekturutopie für stuttgart“
Reihenhäuser
Die von Stuttgart 21 Gegnern entfachte Diskussion über den Stuttgarter Bahnhof warf die Frage auf, ob es noch gebaute Architek-turutopien in Deutschland geben kann. Aus diesem Grund wurde die Aufgabe vor dem Hintergrund sozialgesellschaftlicher sowie ökolo-gischer Veränderungen, eine Utopie für den Großbereich Stuttgart 21 zu entwickeln, gestellt.
Wohnen/ Arbeiten
Stuttgart, GER
Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER
Hotel in Matmata
STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011
Entwurfsidee
Die grundlegende Idee ist es, Wohnmöglichkeiten in einem Landschaftspark mitten in Stuttgart (Schlosspark) anzubieten. Dabei soll die Aufent-haltsqualität der Parkbesucher nicht beeinträchtigt werden und zudem eine hohe Wohnqualität – im Hinblick auf Regeneration und Privatsphäre- für die Bewohner geschaffen werden. Als Referenz hierzu dienten die traditionellen Höhlenhäuser in Matmata, Tunesien. Diese schützen zum einen vor Angreifern, da sie in der Ebene nur schwer zu entdecken sind und zum anderen gewährleisten sie in den heißen Wüstengebieten eine Vortemperierung der Innenräume.
bei Hitze kühlender Boden an Rückwand
Schlosspark unbebaut/ freie Sicht Schlosspark bebaut/ freie Sicht
bei Kälte Restwärmenutzung des Bodens
Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER
Dichte
Nach einer Unter-suchung möglicher Standorte für diese Parkhaustypologie in dem Park kann leicht eine Dichte ähnlich der Landeshauptstadt Schwerin erreicht werden. Für eine Parkfläche, die nach traditionellen Vor-stellungen nicht zum Wohnen geeignet ist, ist die somit erreichte Dichte 700 Einwoh-ner/km² beachtlich.
Schloßpark
Gesamtfläche: 1.189 km²Bebaute Fläche: 0.05 km²
50 Einwohner/ Einheit
Ein
woh
ner/
km²
x 14
STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011
Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER
Gelände Tiefbau
Hochbau
STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011
Entwurfsidee
Das Gelände befindet sich mitten im Schlosspark. Vorherrschend sind vor allem der durch die bestehende Flora vorgegebene Raum und der Fußgänger-weg, der als Haupterschließungsachse fungieren kann. Der Park als Teil der Stadt verbietet eigentlich auf Grund der Erholungs- und Klimafunktion eine Bebauung. Um das Landschaftsbild weder zu zerstören noch Sichtachsen zu beeinträchtigen, wird daher vorgeschla-gen, anstatt in die Höhe, in die Tiefe zu bauen. Ebenso kann damit garantiert werden, dass wichtige Kaltluftströme für die Frischluftzufuhr der Stadt nicht abge-schnitten werden.
Die organische Form ermöglicht eine fle-xible Zuteilung und Orientierung der Fas-sadenflächen. Auch auf bestehende Bäu-me kann dadurch spielerisch Rücksicht genommen werden. Die Nutzung wird auf die entstandene Struktur angepasst und programmatisch so gefüllt, dass eine kleine Stadt in der Stadt generiert wird. Die West- und Nordfassaden, welche nicht vom Weg einsehbar sind, werden zum Wohnen verwendet. Der Rest bein-haltet öffentliche Nutzungen wie Mensa und KiTa. Wegen des indirekten Lichts bietet sich die Süd-Ost Fassade für eine Büronutzung an. Somit entsteht eine autonome Arbeits- und Wohnstruktur.
Nutzungen
Organik
Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER
Erdgeschoss
integrierte Sitzelemente
Bestandsweg
Innenhof
Zugang Büro
Die Sitzbänke
Die Wohnungen werden von oben her erschlossen. Eine Treppe führt in das erste Untergeschoss der Maisonettwoh-nungen. Das Geländer der Treppen ist als Sitzbank ausgebildet. Dies garantiert die erforderliche Privatsphäre im Hof und erweitert den Park um ein weite-res Element für Regeneration und zum Verweilen, ohne dabei einen Konflikt zwischen Bewohner und Parkbesucher herauszufordern.
STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011
1. Untergeschoss
2. Untergeschoss
Büro
Wohnen
Versammlungsraum
Kindergarten
Mensa/ Cafeteria
Küche
Büro
Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER
1. Untergeschoß
Schnittansicht
2. Untergeschoß Ansicht Detail
STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011
Schnitt Detail
2013
Art des Projekts: WettbewerbAuftraggeber: Stadt Ludwigsburg
Büro: ARGE Planungsbüro Schönle bueroschneidermeyer koeber landschaftsarchitektur
Auszeichnung: 1. Preis
VOLKSPARK„ludwigsburg oßweil“
StädtebauDer städtebauliche Rahmenplan „Entwicklungs-bereich Oststadt und Oßweil“ soll innerhalb komplexer Rahmenbedingungen die Grundla-ge für eine ausbalancierte Planung schaffen. Das Thema Sport soll an dem Standort weiter profiliert und ausgebaut werden. Im Sinne der innerstädtischen Entwicklung ist eine bauliche Nachverdichtung geboten. Dabei soll die Chan-ce ergriffen werden, die Funktionsmischung im gesamten Entwicklungsbereich mit Hilfe der Neubebauung zu optimieren. Abschließend soll der große Freiraum die angrenzenden Gebiete besser miteinander in Bezug setzen.
Wohnen/ Sportpark
Ludwigsburg, GER
Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER
Konzept
Das dominierende Element des Entwurfs Volkspark Ludwigsburg ist der Freiraum. Er dient als Lebens- und Erlebnisraum, in dem alle Sport- und Bewegungsange-bote eingebettet sind. An seinen Rändern wird der Übergang in die angrenzenden Stadtteile mit einer offenen Bebauung vermittelt, sodass die Qualitäten der neuen grünen Mitte weit in die bestehenden Nachbarschaften hinein wirken können. Da-bei ist die räumliche Verschränkung von Bebauung und Grün genauso gemeint, wie eine programmatische Dichte der städtischen Funktionen in der Erdgeschoss-zone. Besonders deutlich wird dieser Anspruch an den Zugängen zum Park. Diese sind als Bindeglieder für die bestehenden Nachbarschaften formuliert und werden durch große Sonderbausteine markiert.
Bebauung
Die neue Bebauung fügt sich an den bestehenden Rändern an, setzt deren städ-tebauliche Körnung im Grundsatz fort und führt bestehende Erschließungsstruk-turen weiter. Gleichzeitig wird mit den zu Ensembles gruppierten Baukörpern ein neues durchgängiges Motiv eingeführt. Zuschnitt und Orientierung der Einzelkör-per lassen eine Vielzahl unterschiedlicher Wohnungsangebote bis hin zu Sonder-wohnformen zu. Art und Zuschnitt der dazwischenliegenden Freiräume bieten sich für eine differenzierte Gestaltung in private und gemeinschaftliche Flächen an. Ein breiteres funktionales Angebot zwischen Sport- und Wohnnutzung fördert die Vitalität des Ludwigsburger Ostens und dient als Pufferzone im Hinblick auf die Lärmbelästigung durch den intensiven Sportbetrieb.
VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013
Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER
Volkspark Friedrichshain, Berlin (1945)
VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013
Volkspark
Mit dem Leitmotiv des Volksparks für die Freiraumentwicklung wird ein Konzept vorgeschlagen, mit dem sukzessiv ein deutlicher Wandel erzielt werden kann. Der Freiraum bietet sich unterschiedlichsten Nutzern zu Aufenthalt und Bewegung an. Die Grenzen der einzelnen Flächen werden durchlässiger gestaltet. Im Zusammen-spiel mit topographischen Elementen (Lärmschutz), Baumfeldern und Spielflächen entsteht ein großes Ganzes. Vom Berliner Platz über die Bebenhäuser Straße wird ein Versorgungsrückgrat aufgespannt, von dem aus ein feines Wegenetz den Park astwerkartig durchzieht. Das Stadion sowie der zentrale Treffpunkt in der Gebietsmit-te liegen an diesem Hauptstrang. Mit der Gruppierung der Versorgungsinfrastruktur aller Sportvereine an einer Stelle wird ein wichtiger Attraktionspunkt geboten. Die Vereine behalten die angestammte Zuordnung zu ihren Sportflächen, werden in der Interpretation aber auch als Netzwerk verstanden, in dem neue Formen der Koope-ration entstehen. Zwischen den einzelnen Gebäuden werden zahlreiche Freiraum-nutzungen möglich. In der Nachbarschaft entstehen zudem Verbindungen wie in ei-nem kleinen Dorf. Ausgehend von diesem Zentrum und dieser Zone der Sportflächen wird die Nutzung des Parks zu den Rändern hin ruhiger. Dadurch werden Wohnge-biete von hoher Lebensqualität ermöglicht. Zu diesem Konzept passt es, den Park weitgehend frei von motorisiertem Verkehr zu halten. Im Gegenzug entstehen sehr attraktive Fuß- und Radwegverbindungen. In der Summe ergibt sich ein grundsätz-lich neues Bild von den Entwicklungsmöglichkeiten im Wettbewerbsgebiet, welches aber mit wenigen Verschiebungen erreicht und anschließend sukzessive ausgebaut werden kann.
Phase 1 Phase 2 Phase 3
Parktopographie
Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER
Sportlerdorf
Mittelpunkt der gesamten Anlage ist das Sportlerdorf als Verdichtung der Vereinsheime und den damit verbun-denen baulichen Anlagen. Der Ort ist nicht nur eine Ansammlung von Häu-sern, sondern birgt im umgebenen Freiraum eine Vielzahl an Sport- und Spielangeboten, die den Synergieeffekt des Sportlerdorfes unterstützen. Das Sportlerdorf soll daher nicht nur an den Trainingstagen der Vereine, den Spielen und den Turnieren frequentiert werden, sondern auch von Parkbesu-chern, Flaneuren und Freizeitsportlern. Trendsportarten, Spielplätze und ein großes Wasserspiel auf dem zentralen Platz wirken als Magnete und machen das Sportlerdorf und damit auch die einzelnen Vereine attraktiv.
VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013
Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER
GWB
Familienzentrum
TownhousesMaisonetten
VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013
GWB
Familienzentrum
Wohnen
Wohnsiedlungen sind in besonderem Maße Orte individueller Lebensgestaltung. Nicht nur Familien, sondern auch Alleinstehende, junge kinderlose Paare, Wohngemeinschaf-ten, ältere und behinderte Menschen, su-chen Wohnraum im Osten von Ludwigsburg. Das Angebot sollte auch deren Bedürfnisse berücksichtigen, um somit eine interessante und stabile Mischung der Bewohnerschaft zu erreichen. Dieser Entwurfsansatz verfolgt das Ziel, einen angemessenen Anteil von Wohn-raum mit besonderen Charakteristiken für unterschiedliche Bedürfnisse zur Verfügung zu stellen.
Die offene Baustruktur schafft eine starke Beziehung der Bewohner zum Park und lässt möglichst viele Menschen von dessen Quali-täten profitieren. Die Gebäude sind in Ensem-bles angeordnet, die sich eine gemeinsame Tiefgarage teilen und über eine differenzierte Struktur privater, halböffentlicher und öffentli-cher Räume einen besonderen freiräumlichen Übergang zum Park schaffen.Die Körnung der Gebäude orientiert sich an der bestehenden Bebauung und schafft große Flexibilität bei der Wahl des Wohnungstyps. Ziel ist es, eine große Vielfalt von Bauherren-modellen zu ermöglichen, um beispielsweise diese Flächen für Baugemeinschaften interes-sant zu machen.
Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER
Detailierung Berliner Platz
VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013
Modellfoto
Geländeschnitt Nord-Süd
Geländeschnitt Ost-West
2009 - 2014
WEITERE PROJEKTE„ein einblick in weitere arbeiten“
Lodge
Hotel
Eine Lodge für Gorillatouristen soll im Norden Ruandas geplant werden. Aufgrund der Hang-lage und Erschließung wird das Gebäude, der Aussicht und Privatheit wegen, zweigeschossig gebaut. Unten wird geschlafen, oben in einem offenen Raum gewohnt. Desweiteren sind ein Masterplan, unterschiedliche Cottage-Typen und ein Restaurant mit Spa Bestandteil des Entwurfs.
Kinigi, Ruanda
Gorilla Lodge, studio 4 architects, 2014
Gastronomie
Bar
Der offen ausgeschriebene Wettbewerb soll eine Champagnerbar in Paris direkt an der Sei-ne etablieren. Der Ansatz einzelne Kuben auf unterschiedlichen Höhen anzuordnen, soll in dem romantischen „Nest“ private Räume schaf-fen. Desweiteren können die unterschiedlichen Ebenen als Sitzgelegenheiten und Tische verwendet werden.
Paris, Frankreich
Champagner Bar, Wettbewerb, 2014
Städtebau
Wohnen/ Landschaftsarchitektur
Für die Bundesgartenschau 2023 soll ein dyna-mischer Masterplan entwickelt werden, der die militärischen Konversionsflächen in einem be-gleitenden Prozess zu Wohnraum und einem Landschaftspark entwickeln soll. Bestehende Infrastrukturraster werden weiterverwendet. Pflanzliche Wachstumsprozesse, sowie eine Freizeitplanung nach dem Vorbild der Tempel-hofer Freiheit in Berlin, werden integriert. Eine selbstständige Entwicklung des Gebiets mit begleitender Betreuung des Stadtplaners ist die grundlegende Idee.
Mannheim, Deutschland
Buga 2023, Planungsbüro Schönle, 2014
WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN
Landschaftsplanung
Baubotanik/ Stadtpark
Ein Landschaftspark zwischen Bad Cannstatt und der Mercedes Benz Arena soll für den Masterplan Neckarpark entworfen werden. Eine hügelige Landschaft soll differenzierte Ab-stufungen von öffentlichen bis hin zu privaten Bereichen ermöglichen. Durch die Integration zweier baubotanischer Elemente soll der Park programmatisch gefüllt, sowie der Wasser-haushalt signifikant verbessert werden. Wäh-rend die eine Struktur einem Hain ähnlich sieht (schattenspendend), ist die andere vertikal wie ein Turm organisiert (Aussichtspunkt).
Bad Cannstatt, Deutschland
Neckarpark, Planungsbüro Schönle, 2013
Internet@
Portfolio Webseite
Eine Portfoliowebseite sollte den Vorgang der Bewerbung erleichtern. Durch ein innovatives Navigationskonzept ist ein Alleinstellungsmerk-mal erreicht worden. Auf einem Raster werden gestapelte Würfel als Abstraktion der dahinter-liegenden Projekte verwendet und laden somit zum Erkunden und Entdecken der Seite ein. Die Projekte teilen sich auf in Architektur und Städtebau. Desweiteren wird unter einer Le-benslaufkategorie spielerisch auf vergangene Arbeitsstationen hingewiesen.
www.markus-wiesneth.de
Portfolio Webseite, 2013
Regenschutz
U Bahn Haltestelle
Für den Südheimer Platz in Stuttgart soll eine U-Bahnhaltestelle entworfen werden. Die Grundidee des Entwurfs bilden halbierte Kunst-stoffpilze, die zum einen das Regenwasser einfach an einem Punkt sammeln können, und zum anderen ein gestalterisches Element sind, das durch einfache Reproduktion auf viele wei-tere Haltestellen übertragen werden kann.
Stuttgart, Deutschland
Haltestelle, Akademische Arbeit, 2011
Firmensitz
Ausstellung/ Büronutzung
Die Elektrotechnikfirma Festo will ein Büro mit angeschlossener Ausstellungsfläche entwickeln. Das „Ein-Raum-Konzept“ soll die Abschirmung der Arbeit und Besuchernutzung durch verschiedene Höhenlevel generieren. Während sich die Büronutzung an der einen Seite in Form eines Riegels angliedert, bildet die Treppe zur Erschließung einen Fächer aus und ermöglicht somit einen Rundgang für Aus-stellungsbesucher.
Vaihingen, Deutschland
Airtec, Akademische Arbeit, 2010
Hanghaus
Hotel
Die zugrunde liegende Idee ist eine starke Trennung von öffentlichen und privaten Be-reichen des Hotels. Aus diesem Grund wer-den alle öffentlichen Nutzungen horizontal im Erdgeschoß aufgereiht und graben sich in den Hang ein. Jede Etage des Turms wird jeweils nur durch ein einziges Hotelzimmer belegt. Dies gewährleistet Exklusivität, Privatsphäre und eine überragende Aussicht in Richtung Mittelmeer. Die Terrasse folgt dem Hang, wo-durch sie geknickt ist. Dadurch werden zudem Liegeflächen generiert.
Italien
Hotel, Akademische Arbeit, 2010
Städtebau
Mischnutzung
Der traditionelle Städtebau soll auf den Kopf gestellt werden. Während normalerweise vom Großen ins Kleine geplant wird, wurde hier das kleine Modul, bestehend aus Reihen- und Punkthäusern, zum bestimmenden Element. Die Bauten reihen sich um einen kleinen Hof. Durch unterschiedliche Öffnungen, Bodenbe-läge und Bepflanzungen werden die Höfe in unterschiedliche Privatstufen gegliedert.
Bad Cannstatt, Deutschland
Modulstadt, Akademische Arbeit, 2009
WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN
Schlusswort
Ich bedanke mich sehr herzlich für das Interesse an meinen Arbeiten. Über die Möglichkeit eines persönlichen Ge-sprächs würde ich mich sehr freuen. Ger-ne will ich Sie davon überzeugen, dass ich als Mitarbeiter mit großem Engage-ment eine Bereicherung für Ihr Unterneh-men bin und Interesse an einer gewinn-bringenden Zusammenarbeit habe.
Schwemmerberg 27aD- 92237 Sulzbach - Rosenberg
+ 49 176/ 20282827
Baubotanische WandLeistungsphase I - III
NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb
Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb
Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb
Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie
Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb
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A
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“
08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM
24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold
Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold
AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester
VORDIPLOM13.10.2010
ABITUR30.06.2008
Gnan & Köper GmbH
Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008
Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007
BIL
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architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010
georg zunner
AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011
Abschluß
Auszeichnung
Monate
Monate Ausland
wulf architekten GmbH
StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012
Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI
Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV
Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb
PRO
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TE
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JEK
TE
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JEK
TE Bazinda II Städtebauwettbewerb
Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb
Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II
Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III
Club KigaliLeistungsphase I - IV
Gazebo KigaliLeistungsphase I-V
Planungsbüro Schönle
StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013
Architekt07/2014 - 08/2014
Studio 4 architects
KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014
Geschlecht: männlich
Nationalität: deutsch
Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg
Telefon: +49 176/20282827
E-Mail: [email protected]
SOFT
WA
RE
Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros
SPR
AC
HEN
DEUTSCHMuttersprache
ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache
HO
BB
YS
Fußball
Bogensport
Fitnessstudio
Laufen
Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d. Opf Baubotanische WandLeistungsphase I - III
NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb
Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb
Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb
Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie
Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb
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08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM
24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold
Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold
AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester
VORDIPLOM13.10.2010
ABITUR30.06.2008
Gnan & Köper GmbH
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Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR
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architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009
architekturbüro hedrich
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010
georg zunner
AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011
Abschluß
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Monate Ausland
wulf architekten GmbH
StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012
Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI
Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV
Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb
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TE Bazinda II Städtebauwettbewerb
Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb
Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II
Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III
Club KigaliLeistungsphase I - IV
Gazebo KigaliLeistungsphase I-V
Planungsbüro Schönle
StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013
Architekt07/2014 - 08/2014
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Geschlecht: männlich
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08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM
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Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold
AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester
VORDIPLOM13.10.2010
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Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR
Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007
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Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI
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Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb
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