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Das IKK-Pflegetagebuch Eine Handreichung Ihrer IKK-Pflegekasse die pflegebedürftige Versicherte und ihre Betreuer informiert die Antragstellern hilft, den individuellen Pflegebedarf zu beschreiben und die Gutachtern wichtige Angaben für die Einstufung liefert! Pflegetagebuch Pflegeversicherung Warum überhaupt das Pflegetagebuch? Wenn IKK-Versicherte bei »gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens« ständig Hilfe brauchen, können sie dafür Leistun- gen ihrer Pflegeversicherung beanspruchen. Deren Um- fang richtet sich nach dem aktuellen Pflegebedarf, den ein medizinischer Gutachter gemeinsam mit den Pflegebedürf- tigen und ihren Betreuern feststellt. Das Pflegetagebuch leistet dazu einen wichtigen Beitrag! Die hier folgenden Vordrucke für ein detailliertes 7-Ta- ge-Protokoll zur persönlichen Pflegesituation helfen zu- nächst Ihnen selbst. Als pflegebedürftige Person und als Antragsteller/in erhalten Sie so ein realistisches Bild vom bestehenden Pflegebedarf und Ihrem tatsächlichen Zeit- aufwand. Zugleich liefern Sie den Mitarbeitern des medizinischen Dienstes damit Fakten, die sie nur mit Ihrer Hilfe gewin- nen können! Selbst wenn diese sich während ihres Haus- besuchs bei Ihnen auf einen geschulten Blick und auf das Urteil der Haus- und Fachärzte stützen: Erst Ihre tägliche Erfahrung im persönlichen Lebensumfeld kann das Bild wirklich vollständig machen! © iStockphoto.com

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Page 1: Pflegeversicherung Pflegetagebuch - ikkbb.de · Ablegen von Stützwäsche und Prothesen. • Stehen ist hier vor allem als vorübergehende Körperhaltung zu verstehen, die beim Wechsel

Das IKK-PflegetagebuchEine Handreichung Ihrer IKK-Pflegekasse• die pflegebedürftige Versicherte und ihre Betreuer informiert • die Antragstellern hilft, den individuellen Pflegebedarf zu beschreiben • und die Gutachtern wichtige Angaben für die Einstufung liefert!

PflegetagebuchPflegeversicherung

Warum überhaupt das Pflegetagebuch?Wenn IKK-Versicherte bei »gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens« ständig Hilfe brauchen, können sie dafür Leistun-gen ihrer Pflegeversicherung beanspruchen. Deren Um-fang richtet sich nach dem aktuellen Pflegebedarf, den ein medizinischer Gutachter gemeinsam mit den Pflegebedürf-tigen und ihren Betreuern feststellt. Das Pflegetagebuch leistet dazu einen wichtigen Beitrag!

Die hier folgenden Vordrucke für ein detailliertes 7-Ta-ge-Protokoll zur persönlichen Pflegesituation helfen zu-nächst Ihnen selbst. Als pflegebedürftige Person und als

Antragsteller/in erhalten Sie so ein realistisches Bild vom bestehenden Pflegebedarf und Ihrem tatsächlichen Zeit-aufwand.

Zugleich liefern Sie den Mitarbeitern des medizinischen Dienstes damit Fakten, die sie nur mit Ihrer Hilfe gewin-nen können! Selbst wenn diese sich während ihres Haus-besuchs bei Ihnen auf einen geschulten Blick und auf das Urteil der Haus- und Fachärzte stützen: Erst Ihre tägliche Erfahrung im persönlichen Lebensumfeld kann das Bild wirklich vollständig machen!

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Page 2: Pflegeversicherung Pflegetagebuch - ikkbb.de · Ablegen von Stützwäsche und Prothesen. • Stehen ist hier vor allem als vorübergehende Körperhaltung zu verstehen, die beim Wechsel

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Die Grundlagen für Ihren Leistungsanspruch

Die IKK-Pflegekasse gewährt Hilfeleistungen grundsätz-lich für jedes Lebensalter und unterschiedliche Pflege-bedürfnisse. Allerdings schreibt das Sozialgesetzbuch den Kassen die Zuordnung jedes Einzelfalls zu einer von drei dort festgelegten Pflegestufen vor. In allen drei Stufen wird die »hauswirtschaftliche Versorgung« von der nichtmedizinischen »Grundpflege« unterschieden. Zu letzterer zählen Hilfeleistungen beim Essen, bei der Körperpflege und bei verschiedenen Formen der Bewe-gung. (Welche das im Einzelnen sind, entnehmen Sie bitte den Tabellenrubriken und den weiteren Informa-tionen zum Ausfüllen der Tagebuchseiten im hinteren Teil des Hefts!)

Pflegestufe I wird zuerkannt, wenn mindestens ein-mal täglich für zwei Verrichtungen der Grundpflege und mehrfach wöchentlich Hilfe im Haushalt nötig ist, wenn die Hilfe täglich im Schnitt mindestens 90 Minuten dau-ert und wenn davon mehr als die Hälfte der Grundpfle-ge dient.

Pflegestufe II wird zuerkannt, wenn für die Grundpfle-ge im Tageslauf mindestens dreimal Hilfe nötig ist und dazu mehrmals wöchentlich im Haushalt, wenn dies mindestens drei Stunden pro Tag dauert und wenn da-von mehr als zwei Stunden der Grundpflege dienen.

Pflegestufe III wird Pflegebedürftigen zuerkannt, wenn sie Tag und Nacht der Hilfe bedürfen und zusätz-lich mehrfach wöchentlich im Haushalt, wenn dies rund um die Uhr mindestens fünf Stunden beansprucht und wenn davon wenigstens vier Stunden auf die Grund-pflege entfallen.

Was soll in das Tagebuch eingetragen werden?

Bitte notieren Sie täglich die Zeiten, die Sie als Fa-milienangehörige (oder andere, nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegepersonen) für Hilfeleistungen brauchen, auf die die pflegebedürftige Person we-gen ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung dauerhaft angewiesen ist. Dazu zählen unterschiedliche Formen der Hilfe: einerseits Unterstützung bei weitgehend selbststän-digem Tun in den Bereichen Bewegung, Essen und Körperpflege sowie in der Haushaltsführung, ande-rerseits die notwendige Anleitung und Betreuung bei einzelnen Verrichtungen oder deren teilweise bzw. gänzliche Übernahme.Bei Kindern soll nur der zusätzliche Pflegebedarf notiert werden, der den Betreuungsaufwand für ein gleichaltriges, gesundes Kind übersteigt.

Rechnen Sie bitte zum Zeitbedarf für eine einzelne Hilfeleistung alle nötigen Teilleistungen dazu, ange-fangen von der Planung und Vorbereitung über das Ausführen bis zur gegebenenfalls nötigen Nachbe-reitung.Es gibt sechs verschiedene Formen der Hilfe: (An-leitung (A), Beaufsichtigung (B), Teilübernahme (T), volle Übernahme der Verrichtung (V), Unterstüt-zung (U), keine Hilfe (K). Bitte tragen Sie bei jeder einzelnen Verrichtung in der Spalte mit der jeweili-gen Form der Hilfe den Minutenwert ein, der für die Durchführung der Verrichtung benötigt wird. In der letzten Spalte vermerken Sie bitte den Gesamtwert pro Tag und Verrichtung unter Berücksichtigung der Häufigkeit der Verrichtung (beispielsweis 2 x 2 Min. = 4 Minuten).

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Hier sind alle Tätigkeiten eingeschlossen, die üblicherweise zur Haushaltsführung gehören und unmittelbar die Bedürfnisse der gepflegten Person betreffen.

• Das Heizen schließt dabei zum Beispiel das Beschaffen von Heizmaterial ein,

• Bettenmachen und Fensterreinigung gehören zum Putzen der Wohnung und

• zum Wäschewechsel und –waschen zählen

auch das Aufhängen, Bügeln und Einsortieren der Wäsche.

• Beim Spülen ist nur von Koch- und Tafelgeschirr die Rede, das unmittelbar für die Gepflegten gebraucht wurde.

• Zum Einkaufen und Kochen rechnen auch Tä-tigkeiten wie das Schreiben von Listen, das Auf-stellen eines Ernährungsplans und die Bedienung und Wartung von technischen Haushaltsgeräten.

Hinweise zur Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung:

• Mit Bewegung sind alle Funktionen des Bewe-gungsapparats gemeint, die an verschiedenen Aktivitäten im Haus und auch außerhalb beteiligt sind. Bewegung im Haus kann das Gehen zum Esstisch sein oder es kann im Rollstuhl von Raum zu Raum stattfinden, zählt aber im Zusammenhang mit Haushalts-Verrichtungen zu diesen, nicht zur Grundpflege.

• Hilfe beim Treppensteigen zählt dann zur Pflege, wenn es anderen Zielen dient, zum Beispiel nach dem Aufstehen den Wohnraum oder das WC in einem anderen Stockwerk aufzusuchen.

• Zum An- und Auskleiden gehören auch die Aus-wahl von Kleidung und Schuhen sowie das An- und Ablegen von Stützwäsche und Prothesen.

• Stehen ist hier vor allem als vorübergehende Körperhaltung zu verstehen, die beim Wechsel vom Stuhl zum Bett oder vom Rollstuhl zur Wanne unterstützt werden muss.

• Mit dem Umlagern ist allein das Herstellen einer anderen Körperhaltung im Liegen oder Sitzen gemeint. Lageänderungen für einzelne Pflegever-richtungen berücksichtigen Sie bitte jeweils dort mit.

• Bewegung außer Haus als pflegerische Hilfe betrifft nur regelmäßig, mindestens einmal wö-chentlich stattfindende, Gelegenheiten, bei denen eine zur Lebensführung wichtige Verrichtung an-steht, die das Gehen, Stehen und Treppensteigen erfordert, wie Arztbesuche oder Behördengänge.

Bewegung

• Im Bereich Körperpflege gehören neben dem Waschen des Körpers und der Haare sowie zum Duschen und Baden auch das Ein- und Ab-lassen von Wasser in Wanne oder Waschbecken und das anschließende Trocknen von Haut und Haar.

• Kämmen und Bürsten umfasst die gewöhnliche Haarpflege, die sich auch auf Haarteile oder Perücken erstrecken kann. Haarschnitte, Färben oder Dauerwellen sind nicht gemeint.

• Was das Rasieren angeht, so sind die damit ver-bundene Vorbereitung und anschließende Reini-

gung von Utensilien ebenso eingeschlossen wie die Anwendung von Aftershave. Bei Frauen zählt das Auftragen von Gesichtscreme zum Pflegebedarf, nicht jedoch Gesichtsmasken oder Make up.

• Neben der üblichen Intimpflege und der Wahrnehmung der gesunden Blasen- und Darm-funktion sind hier auch alle nötigen Handgriffe gemeint, die im Fall künstlich geschaffener Ausgänge für deren regelmäßige Funktion und Hygiene sorgen.

Körperpflege

• Der Zeitaufwand für die mundgerechte Zubereitung von Essen und

• das Verabreichen von Speisen und Getränken zählt, anders als das Kochen, zur Grundpflege.

Essen

Hinweise zur Hilfe in den drei Bereichen der Grundpflege:

Haushalt

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IKK-Pflegetagebuch für:

Wir bitten Sie, dieses Pflegetagebuch möglichst an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zu führen. Bitte ergänzen Sie abschließend Ihre Einschätzung, in welchen Bereichen welche Form der Hilfe überwiegt, mit Häkchen in der un-tenstehenden Tabelle. Erläuterungen zum Eintrag vom Zeitaufwand für die Pflege in den verschiedenen Bereichen finden Sie auf den letzten Seiten. Bitte vergessen Sie nicht, Namen und Anschriften aller beteiligten Personen einzutragen und die nötigen Unterschriften zu leisten, bevor Sie das ausgefüllte Tagebuch an uns zurücksenden! Wir empfehlen Ihnen, sich für Ihre Unterlagen eine Kopie Ihrer Angaben anzufertigen. Wenn Sie Fragen haben, be-raten wir Sie jederzeit gern telefonisch. Haben Sie vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Form der Hilfeüberwiegend

Unterstützungüberwiegend

Anleitung/Betreuungüberwiegende

Übernahme

Haushalt

Essen

Körperpflege

Bewegung

Vorname, Name

Geburtsdatum

Straße + Hausnummer

Postleitzahl + Ort

ggf. Name und Anschrift gesetzlicher Vertreter/

Bevollmächtigter/Betreuer

Name(n) und Anschrift(en) der tagebuchführenden

Person(en)

Unterschrift der/des Pflegebdürftigen bzw. des

Vertreters/Bevollmächtigten/Betreuers 1)

Unterschrift der tagebuchführenden

Person(en)

1) Ich bestätige die Richtigkeit der für mich/für die pflegebedürtftige Person gemachten Tagebucheinträge.Bitte beachten Sie: Die Angabe der persönlichen Daten aller Beteiligten gehört nach § 60 Sozialgesetzbuch I sowie § 50 Sozialgesetzbuch XI zu den Bedingungen für den Leistungsanspruch.

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Tag 1 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 2 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 3 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 4 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 5 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 6 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Tag 7 | Datum:

Hier ist Hilfe nötig:

So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils:

Summe pro Tagin Minuten

Anleitung Beaufsich-tigung

Teilüber-nahme

volle Über-nahme der Verrichtung

Unter- stützung

keine Hilfe

Haushalt

Heizen

Putzen

Geschirrspülen

Bettzeug/Handtücher wechseln

Wäsche waschen

Einkaufen

Kochen

Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag

Essen

mundgerecht vorbereiten

Nahrung aufnehmen

Körperpflege

Körper-/Haarwäsche

Duschen/Baden

Zähneputzen/Gebisspflege

Kämmen/Bürsten

Rasur/Gesichtspflege

Intimpflege: WC-Besuch

Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch

Bewegung

Gehen/Bewegen im Haus

Aufstehen/Schlafengehen

Treppensteigen

An-/Auskleiden

Stehen

Umlagern/Bett oder Rollstuhl

Gehen/Bewegen außer Haus

Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag

Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren!

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Ihre Ansprechpartner sind:

Michael Menge Telefon: (0 30) 27 87 75 20Andreas Hartmann Telefon: (0 30) 27 87 75 40

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