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Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

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Page 1: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

Optimierung der Altersversorgung im Umfeld

Kirchlicher Zusatzversorgung

Situation / Trends / Neue Möglichkeiten

Evangelisches Muster-Krankenhaus

Page 2: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 2

1. Die Situation in Kliniken mit ZVK nach der Systemumstellung

2. Welche neuen Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung gibt es?

3. Warum ein zusätzliches Angebot neben der KZVK?

4. Welche Möglichkeiten bietet KlinikRente?

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 3: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 3

1965198019902003202020302040

Gesetzliche Rentenversicherung

13 % 22 % 25 % 40 %

Rentner / Beitragszahler

50 % 67 % 100 %

Page 4: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 4

Was wird mit der gesetzlichen Rentenversicherung?

1992 1999Brutto Brutto

Rente Rente

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© KlinikRente 5

Bruttoeinkommen mtl.

Nettoeinkommen mtl.

Was die gesetzliche Rentenversicherung leistet:

Regelsaltersrente ab 65 (39% v.Brutto, 45 Berufsjahre)

Vorzeitige Rente ab 62(33% v.Brutto, 42 Berufsjahre)

Beispiel 2

2.000 €

1.200 €

780 €

660 €

Beispiel 3

3.000 €

1.800 €

1.170 €

990 €

Beispiel 51

5.150 €

3.090 €

2.000 €

1.700 €

Versorgungslücken der Gesetzlichen Rentenversicherung

1Beitragsbemessungsgrenze 2004. Überschießende Gehaltsteile führen zu keinen weiteren Anwartschaften.

Beispiel 4

4.000 €

2.400 €

1.560 €

1.320 €

Was leistet die Gesetzliche Rentenversicherung?(Faustformel für volle 45 Beitragsjahre)

Beispiel 1

1.000 €

600 €

390 €

330 €

Durchschnittlicher Ist-Zustand in 2002 für Westdeutschland (Quelle: F.A.Z.-Institut)

Männer:

39 Beitragsjahre; Monatsrente 938 €

Frauen:

23 Beitragsjahre; Monatsrente 553 €

Quelle: FR vom 03.02.1997

Page 6: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 6

Einführung des Punktemodells ab 01.01.2002

Freiwillige Entgeltumwandlung

Öffentliche / kirchliche ZVK

GRV (Rürup-Kommission)

alt neu

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 7: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 7

Netto-

einkommen

ca.60 %

Rente

aus GRV

ca.30 %

Rente

aus ZVK

2000

Rente

aus GRV

Rente

aus ZVK

Rente

aus GRV

Rente

aus ZVK

2010

??

2020

Rente

aus GRV

Rente

aus ZVK

?

2030

Wohin geht die Entwicklung ???

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 8: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 8

1. Die Situation in Kliniken mit ZVK nach der Systemumstellung

2. Welche neuen Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung gibt es?

3. Warum ein zusätzliches Angebot neben der KZVK?

4. Welche Möglichkeiten bietet KlinikRente?

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 9: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 9

= Netto

- Sozialver- sicherung

- Steuern

ca. 50 €

Gehaltsauszahlung

100 € Vorsorge für 50 €

ca. 50 €

100 € Vorsorge

für ca. 50 €

Eigenbeitrag

Brutto z.B. 100 €

Pensionskasse/Unterstützungskasse

Sozial-vers.-

Steuern

100 €

Wie funktioniert die betriebliche Altersversorgung?

Page 10: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 10

Bruttoeinkommen2.500 €

1.467,46 €Nettoeinkommen

Bruttoeinkommen2.500 €

1.512,53 €Nettoeinkommen

- 523,75 €Sozialabgaben

- 502,80 €Sozialabgaben

- 463,72Steuer - 429,74 €

Steuer

- 100 € Umwandlung

Beispiel: Mitarbeiter/in Steuer- klasse 1, Bruttoeinkommen 2.500,- EUR monatl./ KiSt.NRW / KV 14,2 %

Vorsorge: 100,00 €

./.Steuer: 33,98 €

./. SV-Abgaben: 20,95 €

Nettoaufwand: 45,07 €

Page 11: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 11

Zukunftsrente mit Auszahlungsoption Kapital

Name / Vorname

Pensionskasse

-Steuer + SV

=Nettoaufwand Garantierente Gesamtrente* Garantiekapital Gesamtkapital*

in €/Monatca. in

€/Monatca. in €/Monat (z. EA 65 in €) (z. EA 65 in €) (z. EA 65 in €) (z. EA 65 in €)

Mustermann, Max 30,00 - 15,00 = 15,00 44 58 9.098 11.928

Geb.-Dat.: 13.05.1960

Einkommen 2.500 € p.M.60,00 - 30,00 = 30,00 91 118 18.591 24.373

100,00 - 50,00 = 50,00 152 199 31.248 40.965

140,00 - 70,00 = 70,00 214 280 43.906 57.560

180,00 - 90,00 = 93,00 276 363 56.563 74.453

* inkl. Überschußbeteiligung (kann nicht garantiert werden)

44,82 €

56,97 €

30,71 €Lst.-kl. 1 o. 4

Lst.-kl. 3 + 2 Kinder Lst.-kl. 5

Page 12: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 12

1. Aufbau zusätzlicher Altersversorgung aus dem Brutto.

2. Rentabilität durch Lohnsteuerersparnis während der aktiven Zeit.

3. Rentabilität durch Sozialabgabenersparnis bis 2008

4. Je nach Regelung evtl. einen Arbeitgeberzuschuss.

Entgeltumwandlung:

Vorteile für den Arbeitnehmer

Page 13: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 13

1. Auch der Arbeitgeber hat Sozialabgabenersparnis bis 2008.

2. Der Arbeitgeber ist zum Angebot und zur Mitarbeiterinformation verpflichtet.

3. Der Arbeitgeber bietet den Mitarbeitern einen steuerlich attraktiven Gehaltsbausteins.

4. Intelligente Gehaltsbestandteile lassen sich zur Akquirierung von Personal nutzen.

Entgeltumwandlung:

Vorteile für den Arbeitgeber

Page 14: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 14

1. Die Situation in Kliniken mit ZVK nach der Systemumstellung

2. Welche neuen Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung gibt es?

3. Warum ein zusätzliches Angebot neben der KZVK?

4. Welche Möglichkeiten bietet KlinikRente?

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 15: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 15

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung im Rahmen von kapitalgedeckten Pensionskassen

§ 3 Nr. 63 EStGsteuer- und sozialabgabenfrei

bis maximal 4 % der BBG2006 = 2.520 €

Altzusage: 1.752 €

nach § 40b EStG

Neuzusage: 1.800 €

nach§ 3 Nr.63 EStG

sozialabgabepflichtig

© KlinikRente

Page 16: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 16

§ 3 Nr. 63 EStGsteuer- und sozialabgabenfrei

bis maximal 4 % der BBG2006 = 2.520 €

1.200 € = 4 % Arbeitgeberbeitrag

30.000 € = Jahreseinkommen

Beispiel: Krankenschwester/Pfleger

Arbeitgeberbeitrag an ZVK= 4 % des Brutto

1.320 € = Entgeltumwandlung steuer- und sozialversicherungsfrei im § 3 Nr. 63 möglich

Diese Beträge stehen erst zur Verfügung, wenn die 4 % nach § 3 Nr. 63 EStG ausgeschöpft sind.

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung im Rahmen von kapitalgedeckten Pensionskassen

Altzusage: 1.752 €

nach § 40b EStG

Neuzusage: 1.800 €

nach§ 3 Nr.63 EStG

sozialabgabepflichtig

© KlinikRente

Page 17: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 17

§ 3 Nr. 63 EStGsteuer- und sozialabgabenfrei

bis maximal 4 % der BBG2006 = 2.520 €

2.000 € = 4 % Arbeitgeberbeitrag

50.000 € = Jahreseinkommen

Beispiel: Arzt/Verwaltungsangestellter

Arbeitgeberanteil= 4 % des Brutto

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung im Rahmen von kapitalgedeckten Pensionskassen

Altzusage: 1.752 €

nach § 40b EStG

Diese Beträge stehen erst zur Verfügung, wenn die 4 % nach § 3 Nr. 63 EStG ausgeschöpft sind.

Neuzusage: 1.800 €

nach§ 3 Nr.63 EStG

sozialabgabepflichtig

520 € = Entgeltumwandlung steuer- und sozialversicherungsfrei im § 3 Nr. 63 möglich

© KlinikRente

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© KlinikRente 18

Gründe für ein zusätzliches Angebot:

2. Das zusätzliche Angebot einer trägerübergreifenden Lösung erhöht die Akzeptanz bei den Arbeitnehmern erheblich hierdurch entstehen Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Die Praxis zeigt Beteiligung bei Angebot nur ZVK < 3 … 5 %

Aus der Praxis vonKlinikRente 

Anzahl Arbeitnehmer

Teilnehmer im 1. Jahr

Teilnehmer im 1. Jahr in %

Bestehende Zusatzversorgung

Klinik 1 510 114 22% KZVK

Klinik 2 148 68 46% keine

Klinik 3 115 81 70% keine

Klinik 4 250 98 39% keine

Klinik 5 820 235 28% KZVK

Klinik 6 450 140 31% ZVK

Page 19: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 19

Beispiel für eine Einrichtung mit 500 Arbeitnehmern:

a) Nur ZVK 25 Teilnehmer á 1.200 € / Mitarbeiter

30.000 € p.a. Einsparung an Lohnsteuer + SV (AG+AN) = ca. 20.000 €

p.a.

Es kommen insgesamt ca. 20.000 € Einsparungen p. a. den

Arbeitnehmern und dem Arbeitgeber zugute

Das sind bis 2008 = 4 Jahre á 20.000 € = ca. 80.000 €

b) Mit einem zusätzlichen Angebot bei optimierter Umsetzung

100 Teilnehmer á 1.200 € / Mitarbeiter

120.000 € p.a. Einsparung an Lohnsteuer + SV (AG + AN) = ca. 80.000 €

p.a.

Es kommen insgesamt ca. 80.000 € Einsparungen p. a. den Arbeitnehmern

und dem Arbeitgeber zugute

Das sind bis 2008 = 4 Jahre á 80.000 € = ca. 320.000 €

Gründe für ein zusätzliches Angebot:

Page 20: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 20

3. Portabilität Zunehmend werden Arbeitnehmer mit bestehenden Pensionskassen /

Direktversicherungen / Unterstützungskassen eingestellt werden

Die Personalabteilung muss diese Verträgen so eingliedern, dass die Kriterien

Sicherheit, einfache Verwaltung und Anpassung an die steuerlichen Gegebenheiten

realisiert werden.

unter den neuen Bedingungen der Portabilität ab 01.01.2005 gewinnt das zusätzlich

an

Bedeutung.

Gründe für ein zusätzliches Angebot:

Page 21: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 21

1. Die Situation in Kliniken mit ZVK nach der Systemumstellung

2. Welche neuen Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung gibt es?

3. Warum ein zusätzliches Angebot neben der KZVK?

4. Welche Möglichkeiten bietet KlinikRente?

Hubertus Mund
3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen
Page 22: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 22

Was bedeutet KlinikRente für Sie?

Ihre Vorteile:

+ Branchenstandard

+ Günstige Großkunden-Konditionen ab der ersten Person

+ Hohe Sicherheit der Kapitalanlage

Versorgungswerk

KlinikRente Konsortium unter Federführung der Allianz

Page 23: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 23

Leistungskatalog mit Umsetzungsplan

entwickelt durch KlinikRente

in Zusammenarbeit

mit der Tarifkommission des

Bundesverbandes Deutscher Privatkrankenanstalten e. V.

Page 24: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 24

Umsetzung der Informationspflicht

Fürsorgepflicht des Arbeitgebers

„Der Arbeitgeber ist hiernach verpflichtet, über die bestehenden Versorgungsmöglichkeiten

und die Mittel zu ihrer Ausschöpfung zu informieren. Diese Verpflichtung, die vom BAG für

die öffentlich-rechtliche Zusatzversorgung mit Hinweis darauf entwickelt wurde, die

Arbeitnehmer seien hier „im allgemeinen … nicht hinreichend unterrichtet, der Arbeitgeber

(verfüge) aber über die notwendigen Kenntnisse“, ist m. E. auf andere Fälle übertragbar,

jedenfalls auf die Entgeltumwandlungsversorgung. Auch hier fehlt nämlich eine hinreichende

Kenntnis der Mitarbeiter. Der Arbeitgeber hat gleichzeitig selbst, jedenfalls bei mittleren und

großen Unternehmen, bzw. unter Zuhilfenahme des von ihm eingeschalteten

Versorgungsträgers das notwendige Wissen, um die entsprechenden Auskünfte zu geben.“

Dr. Peter A. Doetsch, Wiesbaden erschienen in BetrAV 1/2003 31.Januar 2003

Rückmeldebogen

Page 25: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 25

Entgeltumwandlung

für

Mitarbeiter mit Einkommen > 35.000,- €

mit

Page 26: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 26

Arbeitgeber Arbeitnehmer

KlinikRente als UnterstützungskasseInstitutionelle Verwaltung durch:

APM Allianz-Pensions-Management

Träger = Konsortium

Allianz

Victoria

Swiss Life

Volksfürsorge

Zuwendungen

Versorgungsleistung

Verp

fänd

un

g d

er An

sprü

che

Entgeltumwandlungsvereinbarung

Inso

lven

zsic

her

un

gsb

eitr

ag

PSVPensions-

Sicherungs-Verein / Köln

Page 27: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 27

Rahmenbedingungen der Unterstützungskasse

Arbeitnehmer:

Beiträge unbegrenzt steuerfrei ( § 4 d EStG)

Nachgelagerte Besteuerung mit Freibeträgen*

Kapital- und Rentenzahlung ist möglich

Einrichtung:

kein Bilanzausweis

Insolvenzsicherung über den Pensionssicherungsverein

* Die Steuerfreibeträge bei der Auszahlung sind höher als bei der Pensionskasse. Die Freibeträge werden nach den Regelungen des AltEinkG erst im Jahre 2040 auf dem Niveau der Pensionskasse angekommen sein.

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© KlinikRente 28

Bruttoeinkommen6.000 €

3.704,00 €Nettoeinkommen

Bruttoeinkommen6.000 €

3.947,00 €Nettoeinkommen

- 699,00 €Sozialabgaben- 699,00 €Sozialabgaben

- 1.353,00 €Steuer

-1.197,00 € Steuer

- 400 € Umwandlung

Beispiel: Steuerklasse III, Bruttoeinkommen 6.000 €

Vorsorge: 400,00 €

./.Steuer: 157,00 € _____________________

Nettoaufwand: 243,00 €

Page 29: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 29

Bruttoeinkommen8.000 €

4.531,00 €Nettoeinkommen

Bruttoeinkommen8.000 €

5.078,00 €Nettoeinkommen

- 699,00 €Sozialabgaben

- 699,00 €Sozialabgaben

- 2.222,00 €Steuer

-1.770,00 € Steuer

- 1.000 € Umwandlung

Beispiel: Steuerklasse III, Bruttoeinkommen 8.000 €

Vorsorge: 1.000,00 €

./.Steuer: 453,00 € _____________________

Nettoaufwand: 547,00 €

Page 30: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 30

Warum sind hohe Beteiligungsquoten für den langfristig denkenden Unternehmer und den nachhaltigen Geschäftserfolg sehr wichtig?

4. Altersgrenze 67 Höhere Abschläge für Arbeitnehmer, die vorzeitig in Rente wollen (sollen).

5. Wegfall Altersteilzeit Planmäßige sozial verträgliche Übergänge nicht mehr möglich.

6. Verkürzung Arbeitslosenzeit „Arbeitslosigkeit vor Rentenbeginn“ ist nur noch eingeschränkt verfügbar.

1. Kürzung Rentenniveau Früher in Rente gehen wird immer schwieriger.

2. Änderung der Besteuerung Weitere Absenkung der Nettorente

3. Steigende Abgabenbelastung Weitere Absenkung der Nettorente

Die Wirkungen liegen nicht in weiter Ferne, sondern treten nach den entsprechenden Beschlüssen des Gesetzgebers unmittelbar ein.

eine hohe Beteiligung Ihrer Arbeitnehmer.

Page 31: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 31

Das BesteFür Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Ein Plus für Arbeitnehmer liegt schon darin, dass die Branchen überhaupt einen einheitlichen Rahmen geschaffen haben.

Branchenlösungen: eine für alle

Solche brancheneigenen Versorgungswerke mit speziellen Konditionen bieten „für die Beschäftigten oft günstigere Konditionen. Die Betriebe sparen Kosten und Verwaltungs-aufwand“

Martina Perreng

Page 32: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 32

Das BesteFür Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Einfache Lösungen: Der Arbeitgeber braucht eine möglichst einfache Lösung. Sie soll wenig Aufwand und damit auch wenig Kosten verursachen.

Eine solche Lösung sieht Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt

oft bei den neugegründeten branchenspezifischen Versorgungswerken. Ihre Vorzüge beschreibt Hundt mit „kostengünstig“ und einfach „ administrierbar“

Page 33: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 33

Referenzen

… mehr als 450 Einrichtungen haben sich für bis April 2006 KlinikRente entschieden.

… Einrichtungen von Klinikgruppen, wie Sana und Asklepios nutzen KlinikRente

… kirchliche Einrichtungen nutzen KlinikRente

… mit drei Diakonischen Werken bestehen Rahmenvereinbarungen … Mitglieder der kommunalen Arbeitgeberverbände nutzen KlinikRente über landestarifliche Öffnungsklauseln. (Seit 11/2005 besteht für Bayern ein landesbezirklicher Tarifvertrag.)

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© KlinikRente 34

Page 35: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 35

Page 37: Optimierung der Altersversorgung im Umfeld Kirchlicher Zusatzversorgung Situation / Trends / Neue Möglichkeiten Evangelisches Muster-Krankenhaus

© KlinikRente 37

Umsetzung in der Praxis in 8 Schritten

1. Gespräch mit Geschäftsleitung

2. Gespräch mit MAV

3. Erstellung von Angeboten für alle Mitarbeiter / Einladung für Vortragsveranstaltung

4. Vortragsveranstaltungen gemeinsam mit MAV vorbereiten

5. Persönliche Gespräche

6. Erstellung der Anmeldelisten / Einarbeitung im Lohn

7. Einreichen / Policierung / ÜG der Policen an Arbeitnehmer

8. Information, Gespräche und Neuaufnahmen zu den Anmeldeterminen

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© KlinikRente 38

Termine

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© KlinikRente 39