opernhaus magazin «grid/don juan/till eulenspiegel»
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Opernhaus MagazinTRANSCRIPT
opernhaus zürich
Nr. 10 Spielzeit 2011/2012Spielplan bis 30. Juni 2012magazin
GridDon JuanTill EulenspiegelChoreografien von Heinz Spoerli · Premiere 24. März 2012
Ein SommernachtstraumBenjamin Britten · Internationales Opernstudio · Premiere 31. März 2012
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Am 24. März neigt sich mit der Abschiedspremiere von Zürichs Ballettdirektor HeinzSpoerli eine grossartige Aera ihrem Ende entgegen, die das Zürcher Ballett in aller Weltzu einer bejubelten und hoch gelobten Compagnie gemacht hat. Um den für Zürich überviele Jahre stilprägenden Choreografen und einzigartigen Tanzmacher zu würdigen undihm zu danken, sind ihm zwei grosse Gala-Vorstellungen mit seinen Creationen am 15.und 17. Juni gewidmet.
Im Mittelpunkt seiner letzten Premiere, die Theodor Guschlbauer am Pult unseres Or-chesters leiten wird, steht die Uraufführung seiner Choreografie zu Glucks «Don Juan»,ein Werk, das bekanntlich Ballettgeschichte schrieb und das so grosse Tanzschaffendeder Vergangenheit wie Rudolf von Laban, Michail Fokin und Léonide Massine heraus-gefordet hat. Erstmals vereinigten sich in dieser Ballettpantomime Tanz, Mimik, Büh-nendekoration und Musik im Dienste des Ausdrucks menschlicher Gefühle, Gedankenund Erlebnisse.
Mit Richard Straussens Sinfonischer Dichtung «Till Eulenspiegel» stellt Heinz Spoerlidem Don Juan eine andere, weithin berühmte literarische Figur an die Seite und lässt siein der Ausstattung von Florian Etti, der auch das Bühnenbild zu «Don Juan» entworfenhat, lebendig werden. An dieser Stelle gilt unser Dank der Urenkelin von Richard Strauss,Madeleine Rohla-Strauss, die für Heinz Spoerli die ausnahmsweise Genehmigung erteilthat, dieses Werk, das die Erben für Ballettaufführungen gesperrt haben, in Zürich zuzeigen.
Eingeleitet wird der Abend mit Heinz Spoerlis tänzerischer Sicht auf Schostakowitschszweites Klavierkonzert in der Ausstattung von Keso Dekker, in dem sich mit AlexeyBotvinov noch einmal jener Pianist präsentiert, der – angefangen von den «Goldberg-Varitaionen» zum Beginn der Ära Spoerli – dem Zürcher Ballett in den vergangenen 16Jahren ein sensibler und aufmerksamer musikalischer Partner war.
Gleichzeitig mit der Wiederaufnahme von Heinz Spoerlis erfolgreichem Ballett «EinSommernachtstraum», das noch viermal zu erleben ist, setzen sich die jungen Sänge-rinnen und Sänger des Internationalen Opernstudios ebenfalls mit Shakespeares gleich-namiger Komödie auseinander. In ihrer diesjährigen Opernproduktion zeigen sie unterder musikalischen Leitung von Thomas Barthel und in der Regie von Gudrun HartmannBenjamin Brittens «Ein Sommernachtstraum». Kaum ein anderes Stück Shakespeareshat so zur Bearbeitung gereizt wie sein «Midsummer Night’s Dream». Neben Britten undFelix Mendelssohn Bartholdy haben sich namentlich Henry Purcell («The Fairy Queen»),Robert Schumann, Hugo Wolf, Ernst Krenek oder der in Zürich geborene Maler JohannHeinrich Füssli von Shakespeares bild- und sprachmächtigem Komödienkosmos inspi-rieren lassen.
Brittens Opernversion hält sich sehr eng an Shakespeare und gilt als der gelungenste undmodernem Empfinden am meisten entsprechende musikalische Versuch. Der «Sommer-nachtstraum» wurde 1960 mit viel Erfolg beim kleinen Festival von Aldeburgh in Suf-folk uraufgeführt, das Britten mitbegründete. Die intime Atmosphäre des Festivals warder ideale Rahmen für Brittens Kammeroper, die dem Zuhörer durch ihre filigrane undpoetische Musik immer wieder neue faszinierende Welten eröffnet. Ab dem 31. Märzist diese Oper auf unserer Studiobühne zu sehen.
Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Intendant Alexander PereiraChefdirigent Daniele Gatti
Ballettdirektor Heinz Spoerli
opernhaus zürich
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Die Zeitschrift der Kultur Nr. 825
DAS NEUE DU IM APR IL 2012
Los AngelesVon Kunst und Künstlichkeit
Premiere Zürcher BallettGrid/Don Juan/Till Eulenspiegel 6
Premiere IOSEin Sommernachtstraum 14
Premieren-RückblickDon Carlo 16
Rückblick Opernball 18
WiederaufnahmeGuillaume Tell 20
Konzert 22
Spielplan 24
Bedingungen + Preise 30
Liebeswirren im Zauberwald 14Die diesjährige Opernpremiere des Internationalen Opernstudios widmet sichShakespeares genialer Komödie «Ein Sommernachtstraum» in der nicht weni-ger genialen Opernversion von Benjamin Britten.
Aus Ebolis Werkstatt 16/22Als Prinzessin Eboli begeistert Vesselina Kasarova zur Zeit in Giuseppe Verdis«Don Carlo». Im Foyergespräch gibt die bulgarische Mezzosopranistin Auskünf-te über ihre bereits zwanzig Jahre währende Weltkarriere.
Tell me about «Tell» 20Adrian Marthalers liebevolle, hintergründig-witzige Befragung des SchweizerNationalmythos anhand von Rossinis Grand Opéra. Am Pult der gefeiertenInszenierung steht der Rossini-Spezialist Gianluigi Gelmetti.
Samstag, 24. März 2012, 19.00 Uhr
GridBallett von Heinz SpoerliMusik von Dmitri Schostakowitsch (1906-1975):Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102Choreografische Uraufführung: 8. März 1987, Theater Basel
Musikalische Leitung Theodor GuschlbauerChoreografie Heinz SpoerliBühnenbild und Kostüme Keso DekkerLichtgestaltung Martin GebhardtKlavier Alexey Botvinov
Solistin Viktorina KapitonovaSolist Stanislav Jermakov
Don JuanBallett von Heinz SpoerliMusik von Christoph Willibald Gluck (1714-1787):Don Juan ou Le festin de pierreChoreografische Uraufführung
Musikalische Leitung Theodor GuschlbauerChoreografie Hans van ManenBühnenbild Florian EttiKostüme Jordi RoigLichtgestaltung Martin Gebhardt
Don Juan Vahe MartirosyanDon Gonzalo, der Komtur Filipe PortugalDonna Anna, seine Tochter Seh Yun KimZerlina Galina MihaylovaDuchesa Isabel Sarah-Jane BrodbeckTeresa Juliette BrunnerPassarino, Don Juans Diener Daniel Mulligan
Till EulenspiegelBallett von Heinz SpoerliMusik von Richard Strauss (1864-1949):Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28Neue Zürcher Version
Musikalische Leitung Theodor GuschlbauerChoreografie Heinz SpoerliBühnenbild und Kostüme Florian EttiLichtgestaltung Martin Gebhardt
Till Eulenspiegel Arman Grigoryan
Es tanzt das Zürcher BallettOrchester der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich
UBS – Partner des Zürcher Balletts
Weitere VorstellungenSo 25. März 20:30 Premièren-Abo BSo 1. April 14:00 Sonntagnachmittag-Abo BFr 13. April 19:30 Freitag-Abo ASo 22. April 20:30 Sonntagabend-Abo BMi 16. Mai 20:00 Mittwoch-Abo ASo 20. Mai 14:00 Ballett-AboSo 10. Juni 14:00 AMAG-Volksvorstellung
Zum letzten Mal in dieser Spielzeitim Rahmen der Zürcher FestspieleSo 1. Juli 14:00 Dienstag-Abo 2
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remiere Zürcher Ballett
Filipe Portugal, Vahe Martirosyan, Damen und Herren des Zürcher Balletts
Premiere Zürcher Ballett
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Leicht muss man sein, mit leichtem Herzund leichten Händen halten und nehmen,halten und lassen…
Hugo von Hofmannsthal legte diese Wor-te der Marschallin in seinem «Rosenkava-lier» in den Mund und sie bilden gleich-sam auch das Motto von Heinz SpoerlisletztemBallettabend,mit demer sichnach16 Jahren als Ballettdirektor von Zürichverabschiedet. Statt eines grossen Hand-lungsballettes oder der abendfüllendenAuseinandersetzung mit dem Werk einesKomponisten wie etwa Bach, Mozart,Brahms oder Mahler hat er drei Werkeausgewählt, die den Bogen von der Mittedes 20. Jahrhundert in die Barockzeit undzurück zum Ende des 19. Jahrhundertsschlagen. Zwischen Schostakowitschszweitem Klavierkonzert von 1957 und der1895 uraufgeführten Sinfonischen Dich-tung «Till Eulenspiegels lustige Streiche»von Richard Strauss, mit denen sich HeinzSpoerli bereits tänzerisch auseinanderge-setzt hat, steht die Uraufführung seinerChoreografie der Ballettpantomime «DonJuan ou Le festin de pierre» von ChristophWillibald Gluck. Für seine Sicht auf den im18. Jahrhundert eindeutig noch zu bestra-fenden Macho wählte Heinz Spoerli ausden lange als original geltenden 31 Num-mern vorwiegend jene aus, die neuerenForschungen zufolge tatsächlich bei derUraufführung im Jahre 1761 erklangen,und konzentriert die Handlung auf jeneSituationen, die Karl Graf Zinzendorf inseinem Bericht über die Premiere überlie-ferte: «Don Juan bringt seiner Geliebtenein Ständchen und findet Einlass bei ihr.Der Commandeur ertappt ihn auf frischerTat, duelliert sich mit ihm und stürzt töd-lich verletzt zu Boden. Don Juan tanzt miteinigen Damen Ballett, dann setzt mansich zum Souper. Das Standbild des Com-
mandeurs tritt ein, die Tischgenossen flie-hen. Don Juan macht sich darüber lustig,das Gespenst verschwindet und plötzlichöffnet sich die Unterwelt, Furien tanzenmit brennenden Fackeln und marternDon Juan. Im Hintergrund sieht man einprächtiges Feuerwerk, das das Fegefeuerdarstellt, Teufel fliegen umher. Schliesslichpacken die Teufel Don Juan und stürzensich mit ihm in den Feuerschlund.»
Empfanden Glucks Zeitgenossen das Sujetals «extrem triste, schauerlich und grauen-haft» liest Heinz Spoerli die Partitur ehermit einem Augenzwinkern, choreogra-fiert mit leichter Hand Verführungskunstund Verführbarkeit, wobei ähnlich wie inMozarts «Don Giovanni» der Erfolg derTitelfigur bei den Frauen daher rührt, dasser jeder Schönen – dort musikalisch, hiertänzerisch – auf Augenhöhe begegnet.
Dem südländischen Draufgänger stelltHeinz Spoerli dann mit Till Eulenspiegelden nordischen Taugenichts gegenüber,da beide in seinen Augen durchaus ver-gleichbar sind, wenn auch von unter-schiedlichem Temperament. Doch auchbei Tills Streichen dominieren Übermutund Lebenslust, die in dem raffiniertenBühnenraum von Florian Etti mit viel Witzerzählt werden. Und wenn es am Endeauch Eulenspiegel an den Kragen gehensoll, sorgt Heinz Spoerli dafür, dass derHumor nicht aus der Welt verschwindet.
Von Leichtigkeit bestimmt ist auch daseinleitende «Grid», ein ganz aus den for-malen und musikalischen Strukturen vonSchostakowitschs Konzert gewebtes ab-straktes Werk, in dem sich – um paraphra-sierend noch einmal Hofmannsthal zu zi-tieren, «die Tiefe an der Oberfläche ver-steckt».
Stanislav Jermakov, Viktorina Kapitonova
GridDmitri Schostakowitsch
Don JuanChristoph Willibald Gluck
Christoph Willibald Gluck setzte bekannt-lich nicht nur als Opernreformer Akzente,sondern lieferte mit seinem 1760 kompo-nierten «Don Juan» auch die Vorlage fürden bedeutenden Tänzer und Choreogra-fen Gasparo Angiolini, der zu dieser Bal-lettpantomime seine bekannteste Choreo-grafie schuf. Gleichzeitig erfüllte er damitdie Forderungen des grossen Ballettrefor-mators Jean-Georges Noverre nach einemneuartigen dramatischen Handlungsbal-lett, das das typische repräsentative Bal-lett ersetzen sollte. Ziel dessenwar es, eineHandlung ausschliesslich durch pantomi-mische Aktion darzustellen, ohne Hilfe desWortes, dafür in engster Verbindung miteiner kongenialen, sprechenden Musik.Und zu Glucks Partitur befand Angiolini:«Gluck hat die Musik gesetzt. Er hat dasStück vollkommen erfasst und versucht,die Leidenschaften, die vorgestellt wer-den, und das Grausen, das die Katastro-phe beherrscht, auszudrücken! Die Musikist bei der Pantomime die Hauptsache: sie
ist es, die spricht, wir machen nur die Be-wegungen […] Eswäre uns fast unmöglichuns ohne Musik verständlich zu machen,und je mehr sie an das angepasst ist, waswir ausdrücken wollen, desto besser wer-den wir verstanden.»
Gluck wiederum äusserte über seine Re-formbestrebungen u.a.: «Man muss ein-zig den Fortschritt der Kunst zumZiele ha-ben! Ich bestrebte mich, die Musik aufihre wahre Bestimmung zurückzuführen:nämlich der Poesie für den Ausdruck unddie Situationen des Gegenstandes zu die-nen, ohne die Handlung zu unterbrechen,oder sie durch unnütze, überflüssige Ver-zierungen abzuschwächen. Ferner glaub-te ich, mich mit allen Kräften einer schö-nen Einfachheit befleissigen zu sollen;darumvermied ich es, auf Kosten der Klar-heit mit Schwierigkeiten zu prunken. Ichhabe nie auf irgend eine Neuerung Wertgelegt, sofern sie nicht durch Situationund Ausdruck auf natürliche Weise her-beigeführt war, und es gibt keine Regel,die ich nicht zuGunsten derWirkung gernopfern zu müssen geglaubt hätte. Der Er-folg hat meine Ansichten gerechtfertigt,und die allgemeine Billigung bekundet esdeutlich, dass Einfachheit, Wahrheit undNatürlichkeit die grossenGrundbedingun-gen des Schönen in allen Schöpfungen derKunst sind.»
Premiere Zürcher Ballett
Till EulenspiegelRichard Strauss
Eigentlich hätte es eine Oper werden sol-len. Neben der Arbeit an seinem 1894 ur-aufgeführten «Guntram» plante RichardStrauss, eine Oper über die Abenteuer vonTill Eulenspiegel zu schreiben: «Jetzt binich daran, einen ‹Till Eulenspiegel bei denSchildbürgern› mir zurechtzulegen, eineganz nette Handlung habe ich bereits zu-sammen, nur die Gestalt des Herrn Till Eu-lenspiegel sehe ich noch nicht ganz genauvor mir, das Volksbuch überlieferte nur ei-nen Schalk, der als dramatische Figur zuseicht ist – eine Vertiefung der Figur nachder Seite derMenschenverachtunghin hataber auch seine grossen Schwierigkeiten».Weitere Notizen verraten seine Sicht aufden legendären Volkshelden des 14. Jahr-hunderts, dessen Streiche in zahlreicheneuropäischen Volksdichtungen undAnek-doten überliefert sind: «Till, der Men-schenverächter, der die Natur vergöttert,die sich noch nicht zur Vernunft durchge-rungen hat. Ein Tagedieb, ein Faulenzer,der durch unnütze Arbeit nicht den liebenGott um seine Zeit betrügt, der die Männerzum Narren hält, ihnen Possen spielt, woer kann, der die Frauen verachtet, da er dieLiebe einer jeden für erreichbar hält.»
Verschiedene Umstände verhinderten je-doch die Ausführung dieses Planes, statt-dessen entstand die Sinfonische Dichtung«Till Eulenspiegels lustige Streiche» op. 28,die in Köln am 5. November 1895 zur Ur-aufführung gelangte. Als Claude Debussy1901 Straussens «Till Eulenspiegel» in Pa-ris unter der musikalischen Leitung vonArthur Nikisch erstmals hörte, verglich erdiese Sinfonische Dichtung mit «einerStunde neuer Musik bei den Verrückten».
Seine Beschreibung verdeutlicht anschau-lich das Neuartige dieser Komposition:«Die Klarinetten vollführen wahnsinnigeSturzflüge, die Trompeten sind immerverstopft, und die Hörner, ihrem ständi-gen Niesreiz zuvorkommend, beeilen sich,ihnen artig ‹Wohl bekomm's› zuzurufen;eine grosse Trommel scheint mit ihremBum-Bum den Auftritt von Clowns zu un-terstreichen. Man hat gute Lust, lauthalsrauszulachen oder todtraurig loszuheu-len, und man wundert sich, dass noch al-les an seinem gewohnten Platz ist, dennes wäre gar nicht so verwunderlich, wenndie Kontrabässe auf ihren Bögen bliesen,die Posaunen ihre Schalltrichter mit ima-ginären Bögen strichen und Herr Nikischsich auf den Knien einer Platzanweiserinniederliesse.»
Zumindest hatte Strauss damit erreicht,was er wollte, denn als man den Kompo-nisten fast einhalbes Jahrhundert nachderUraufführung des Werkes fragte, ob er inseinem «Till Eulenspiegel» mit musikali-schenMitteln so etwas wie eineMetaphy-sik des Humors habe formulieren wollen,soll der Komponist geantwortet haben:«Aber nein – ich wollte nur, dass die Leuteim Konzertsaal einmal richtig lachen.»
Und er verweigerte auch eine Antwortauf die vom Dirigenten der Uraufführungschriftlich geäusserte Anfrage nach demprogrammatischen Inhalt der Tondich-tung: «Es ist mir unmöglich, ein Programmzum Eulenspiegel zu geben: In Worte ge-kleidet, was ich mir bei den einzelnen Tei-len gedacht habe, würde sich verfluchtkomisch ausnehmen und vielen Anstosserregen. Wollen wir diesmal die Leutchenselber die Nüsse aufknacken lassen, dieder Schalk ihnen verabreicht?» yd
Arman Grigoryan
Ein SommernachtstrauBenjamin Britten
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Nach der «Bettleroper» und «Albert Herring» zeigt das Internationale Opern-studio erneut eine Oper von Englands berühmtestem Komponisten des 20. Jahr-hunderts: «Ein Sommernachtstraum» von Benjamin Britten. Das Werk verlangtneben knapp 20 Gesangssolisten auch einen Schauspieler, der in der Gestalt desPuck die Feen- und Menschenwelt zünftig aufwirbelt. Eine weitere Besonderheitbetrifft die Rolle des Elfenkönigs Oberon: Für ihn hat Britten einen Countertenorvorgesehen. Sein ätherischer Gesang entführt den Zuschauer in einen unwirkli-chen und zeitlosen Traum, der voll von freiheitlichen Gedanken, Gelüsten undgrausamen Begierden ist.
Premiere Internationales Opernstudio
Samstag, 31. März, 19.00 Uhr, Studiobühne
Ein SommernachtstraumOper in drei Aktenvon Benjamin Britten (1913-1976)In deutscher SpracheLibretto nach «A Midsummer Night’s Dream» vonWilliam Shakespeare, bearbeitet von Benjamin Brittenund Peter PearsUraufführung: 11.6.1960, Aldeburgh FestivalDeutsche Übertragung nach August Wilhelm Schlegeleingerichtet von Ernst Roth
Musikalische Leitung Thomas BarthelInszenierung Gudrun HartmannAusstattung Jenny WolfLichtgestaltung Elfried Roller
Oberon Jan MonowidTitania Viktorija Bakan/Sarah-Luise TraubelPuck Aaron ArensTheseus Thomas FordeHippolyta Rita LynneLysander Ilker Arcayürek/Patrick VogelDemetrius Joa HelgessonHermia Mariana Carnovali/Bettina SchneebeliHelena Elisabeth Meyer/Ivana RuskoZettel Jonathan SellsSquenz David SteffensFlaut Jan RuskoSchnock Evgeny SevastyanovSchnauz Ilker Arcayürek/Patrick VogelSchlucker Aaron Agulay/George HumphreysSpinnweb Viktorija Bakan/Sarah-Luise TraubelBohnenblüte Elisabeth Meyer/Ivana RuskoSenfsamen Mariana Carnovali/Bettina Schneebeli/Motte Rita Lynne
In alphabetischer Reihenfolge
Orchesterensemble der Oper Zürich
Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Weitere Vorstellungen3./5./10./13./14./15.* April 2012jeweils 19.00 Uhr (*14.00 Uhr)
Studiobühne Opernhaus Zürich
«Den ‹Sommernachtstraum› habe ich immergeliebt. Je älter ich werde, desto mehr stelleich fest, dass ich immer mehr Arbeiten entwe-der von sehr jungen oder sehr alten Künstlernbevorzuge. Ich empfand den ‹Sommernachts-
traum› immer so, als sei er von einem sehr jun-gen Mann geschrieben, völlig unabhängigvon Shakespeares richtigem Alter zum Zeit-punkt des Entstehens», äussert sich BenjaminBritten 1960 im britischen «Observer». Neben
mdieser jugendlich-frischen Brise, die Shake-speares zwischen 1590 und 1596 entstande-nen «Midsummer Night’s Dream» durchweht,war es nach Aussage des Komponisten diestarke verbale Musikalität des Lustspiels, dieihn – wie viele andere Komponisten vor ihmauch – dazu anregte, die vielleicht vollkom-menste aller Shakespearschen Komödien zuvertonen. Beim Einrichten des Textbuches gingBritten – gemeinsam mit seinem Lebenspart-ner und bevorzugten Tenor Peter Pears – mitgrossem Respekt gegenüber der Vorlage vor.So hat das Libretto kaum ein Wort, das nichtauch in Shakespeares Theaterstück steht. Den-noch galt es, die verästelte Handlung für dieOpernbühne zu entwirren und zu kürzen, wo
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immer es möglich war. Die Vorlage schrumpf-te so von fünf Akten auf drei, wobei der ersteAkt am athenischen Palast des Theseus fastvollständig wegfiel. Dadurch verlor die höfi-scheWelt in Brittens «Sommernachts-Version»eindeutig an Substanz, der Zauberwald unddie Elfenintrige gewannen dagegen deutlichan Gewicht.
Es war wohl dieWelt der Naturgeister, die Brit-tensmusikalische Fantasie ammeisten entzün-det haben dürfte, meint Thomas Barthel, dermusikalische Leiter der Produktion. Leise, sichaufwärts schraubende, glissierende Streicher-akkorde genügen dem Komponisten, um denKosmos des Waldes sofort lebendig werdenzu lassen. Für die Welt der Elementargeisterwählt Britten neben der Harfe Instrumente, diemit dem Schlagzeug verwandt sind: Vibra-phon, Xylophon und Glockenspiel. Oberon,dem Countertenor, ist die kristallklare Celestazugeteilt, während die Dialoge des Schaber-nack treibenden Puck mit der Solo-Trompeteund der kleinen Trommel begleitet werden.Aber auch für die anderen «Gruppen» in die-sem Stück, die schauspielenden Handwerkerund vier verliebtenMenschen, verwendet Brit-ten unterschiedliche Texturen und Orchester-farben: Wenn melodische Oktavgänge in klei-nen Intervallen aufklingen, ist die Stunde derLiebenden da, Marsch und Tanz in einfachen,springenden Rhythmen kündigen jeweils denAuftritt der Handwerkertruppe an.
Die von Britten beschriebene Feenwelt ist allesandere als idyllisch. So ist die Ehe von Elfen-könig Oberon und seiner Gattin Titania vonEifersüchteleien und Seitensprüngen geprägt.Die Oper beginnt denn auch mit einem hefti-gen Ehestreit, und das hat Auswirkungenselbst auf die Natur, die in Aufruhr geraten ist:Die Felder sind überflutet und die Jahreszei-ten vertauscht. Aber Versöhnung ist demHerrscherpaar fern. Oberon rächt sich, indemer Titania eine Zauberdroge in die Augenträufelt. «Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Pan-ther, borst’ger Eber, Fuchs, / Was dein Aug’zuerst erspäht, / Das sei dir ins Herz gesät»,
prophezeit Oberon der schlafenden Titania.Dass sich diese dann ausgerechnet in einenEsel verliebt (der in Wirklichkeit der von Puckverwandelte Handwerker Zettel ist), mag nuroberflächlich betrachtet das allbekannte Sym-bol für eine vielbelächelte Dummheit sein. Vonder Antike bis zur Renaissance wurde dem Eselnämlich die grösste Potenz unter den Vierbei-nern zugeschrieben. Wollte Titania vielleichtnicht schon immer so einen Liebhaber? Immerwieder wird jedenfalls deutlich, und das be-tont auch die Regisseurin Gudrun Hartmann,dass der auf August Wilhelm Schlegel zurück-gehende deutsche Titel «Ein Sommernachts-traum» in seiner Harmlosigkeit und romanti-schen Gemütlichkeit ziemlich irreführend ist.Die wörtliche Übersetzung von «MidsummerNight’s Dream» lautet eigentlich «Traum einerMittsommer-Nacht», womit die Nacht derSommersonnenwende vom 21. Juni ange-sprochen ist, eines seit alters her magisch undmystisch besetzten Datums. Das Datum wirdoft mit der Johannisnacht gleichgesetzt, inder – man kennt es von Richard Wagners«Meistersingern» – unbewusste Triebe undGelüste ausgelebt werden. Der «Sommer-nachtstraum» ist also durchaus eine Reise inunterbewusste Schichten, wo nicht nur dieSchönheit, sondern auch der Eros der Hässlich-keit und animalische Erotik regieren.
Auch die jungen verliebten Menschen in die-sem Wald, Hermia und Lysander, DemetriusundHelena, sind der (unbewussten) Natur undihrem Wirken heillos ausgeliefert. In der Arteines asymmetrischen Bäumchen-Wechsel-spiels tauschen sie – wirklich nur dank PucksZauberdroge? – den Partner mehrfach aus.Hier zeigt sich auch das Thema der «loversconfusion», der verwirrten Liebenden, daszwar schrankenlose Freiheit verheisst, aberletztlich den Verlust der Individualität bedeu-tet, wenn die «Liebesobjekte» unterschieds-los austauschbar werden. Eine Versuchsan-ordnung, die uns heutigeMenschen durchausmodern anmutet. kb
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Schwarz der Bühnenhintergrund, schwarzWände und Boden. Pechschwarz dieMönche.In den opulenten Kostümen von MarianneGlittenberg variierenMuster vonGrauschwarz,und nur selten blitzt etwas Gold. Das SpanienPhilipps II. ist bei Regisseur Sven-Eric Bechtolfund seinem Bühnenbildner Rolf Glittenbergein düsteres Reich, so düster wie Verdis Musikbisweilen, auch so streng und unbarmherzigwie der Grossinquisitor, der wahre Machtha-ber. Das Farb- und Lichtkonzept prägt die In-szenierung, sehr gezielt werden einzelne Figu-ren herausgehoben, lenken Blenden die Blickeund schaffen sinnige Sichten: auf einen uto-pischen Streifen vonWeiss, auf ein Gitter odereinen barocken Gekreuzigten. Es sind starkeBilder für die Geschichte nach Schiller, in wel-cher der Königsvater dem Sohn die Braut weg-heiratet und in der Liebe und Politik so ver-hängnisvoll und spannend verschränkt sind.Vesselina Kasarova zeichnet die Nebenbuhle-rin Eboli ganz aus Text undMusik, da sitzt jedeGeste, und Ausdruck kommt vor reiner Schön-
Don Carlo Giuseppe Verdi
heit. Ihr bebendes «Pietà!», nachdem sie ihrenVerrat gestanden hat, ist ein Moment, in demspürbar ist, was Oper kann. Für andere solcheMomente sorgt Anja Harteros als Elisabeth,die sich zwischen Prinz und König behauptenmuss. So mühelos schwebend, wunderschönjede Emotion vokal hörbar machend, ist sieschlicht eine Idealbesetzung. Basler Zeitung
Ein Glücksfall ist die Verpflichtung von AnjaHarteros als Elisabetta. Die deutsch-griechi-sche Sängerin mit dem Aussehen der Callasbegeistert sowohl mit ihrem facettenreichenjugendlich-dramatischen Sopran als auch miteiner aufregenden szenischen Präsenz. Beiihrer Arie «Tu che le vanità conoscesti delmondo» zu Beginn des Schlussakts stellt sichbeim Zuhörer Ergriffenheit ein. NZZ
Im richtigen Leben möchte man mit der Prin-zessin von Eboli ja lieber nichts zu tun haben.Aber auf der Bühne, dargestellt von VesselinaKasarova bei ihrem Rollendebüt, ist sie eine
Wucht. Aggressiver ist wohl noch nie ein Fä-cher geöffnet worden, nie haben die Girlandenin ihrem sarazenischen Lied selbstverliebtergewirkt als hier. Herrisch, hämisch, berech-nend wirkt sie in jedem einzelnen Ton, in jederGeste, jedemBlick. Dass das so gut zurGeltungkommt, ist auch der Inszenierung zu verdan-ken, die es mit den Details sehr genau nimmt.Die fächelnden Hofdamen, zu denen sich dieEboli gesellt, sehen aus, als sässen sie in einemGemälde von Zurbarán. Überhaupt bestehtdie ganze Aufführung aus Bildern, wie sie ineinem spanischen Museum hängen könnten.Marianne Glittenberg hat viel kostbaren Stoffzu malerischen Kostümen verarbeitet. RolfGlittenberg hat einen schwarzen Rahmen umdie Bühne gebaut, der sich verengen und er-weitern kann. Und Sven-Eric Bechtolf hat da-rin vor einem pechschwarzen SternenhimmelPersonen und Requisiten so arrangiert, dassmit einem Minimum an Bewegung ein Maxi-mum an Emotion entsteht. Massimo Cavallettials Posa verkörpert das Gute und Edlemit star-
Premieren-Rückblick
nächtliche Reflexion, ein riesiger Totenschädel– mit spärlichenMitteln wird eine beklemmen-de Atmosphäre geschaffen, die geprägt istvon rigider Hofetikette und Memento mori,von Askese und Absolutismus. Diese strengenBilder sind zumeist in kaltes, weisses Licht ge-taucht. Gefühle, Wärme, menschliche Nähesind verbannt –wie das für den spanischenHofdes 16. Jahrhunderts auch historisch verbürgtist. Die Emotionen scheinen durch die engenWämser eingeschnürt, die Gestik auf ein Mi-nimum reduziert, die Handlung in zwar ästhe-tischen, aber unterkühlten Tableaux vivantserstarrt. Schaffhauser Nachrichten
Weitere VorstellungenDi 20. März 19.00 Dienstag-Abo 5Di 27. März 19.00 Dienstag-Abo 2Fr 30. März 18.30 Freitag-Abo BMo 9. April 18.00 Sonntagabend-Abo B
kem, aber nie lärmigem, klanglich wie sprach-lich differenziert geführtem Bariton. Sein Streitmit der Eboli, bei dem er selbst in derWut nochden vokalen Anstand wahrt, während sie ihreTönewie giftige Pfeile abschiesst, ist ein Höhe-punkt des Abends. Tagesanzeiger
Matti Salminen gab den autokratischen spa-nischen König Philipp den Zweiten; einen ein-samen, seine Macht zerrieseln fühlendenHerrscher, ungeliebten Ehemann und geschei-terten Vater. Salminen, inmitten einer Grippe,war die Erkrankung zwar anzumerken. Abergerade bei dem meisterlichen Singdarstellerzeigte sich, wie Professionalität selbst nochüber eine solche Indisposition zu siegen ver-mag. Jede Phrase war durchdrungen von be-wusster gestalterischer Sinngebung, unddurcheine kluge Dosierung vermochte Salminen sichauch zu kräftigen Tönen aufzuschwingen. Sogelang das intensive Charakterporträt eineszwischen Politik, Kirche und Privatleben einge-spanntenMannes. Fabio Sartori war zu erlebenals Don Carlos, der seinerseits die Stiefmutterunglücklich liebt und politisch und privat nachFreiheit dürstet. Sartori glänztemit seiner phä-nomenal strahlkräftigen Tenorstimme. Verdis«Don Carlo (s)» in seinen verschiedenen fran-zösischen und italienischen Fassungen ist einebis heute nicht endgültig fertiggestellte Arbeit,ein «work in progress». Der Zürcher Neuinsze-nierung liegt die fünfaktige italienische Mo-dena-Version von 1886 zugrunde. Zusätzlichzu den vom Komponisten wiederhergestelltenTeilen des ersten Aktes kommt auch die (schonin Paris gestrichene) Introduktion mit demChor der Holzfäller wieder zu ihrem Recht. Dievon Ernst Raffelsberger betreuten Chorkollek-tive sangen hier und im folgenden eindrück-lich. Unter Zubin Mehta, erstmals Dirigent ei-ner Neuproduktion am Opernhaus Zürich,wurde hörbar, dass und wie das Orchesterpsychologische Deutungsarbeit verrichtet. Ein
hellhöriges Spiel mit Spannbreite bei sauberausmusizierten (Holzbläser-) Soli.
Südkurier
Verdis «Don Carlo» berauscht in Zürich durchbezaubernd dunkle Bilder und eine grandiosemusikalische Umsetzung. Es gibt viele Gründe,warum der Zürcher «Don Carlo» euphorischbejubelt wurde; ein gewichtiger ist DirigentZubin Mehta. Wie es dem Altmeister gelingt,dieser Partitur, die alles andere als ein Selbst-läufer ist, die prächtigsten Stimmungen zuentlocken, ist umwerfend. Mehta beherrschtdie Temporelationen traumwandlerisch: Un-heimlich, wie er die Szenen ineinander fliessenlassen kann, wie frei schwebend die Linien er-scheinen, da er mit den Sängern atmet.
Aargauer Zeitung
Starre Bilder und glühende Musik: Ein gestirn-ter Himmel, ein angedeuteter Patio mit dreiZypressen oder ein düsteres Gemälde des Ge-kreuzigten, ein Wald von Kreuzen in der Au-todafé-Szene, ein einsamer Sessel für Philipps
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Rückblick
Opernball 2012
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Wiederaufnahme
In französischer Sprachemit deutscher und englischer Übertitelung
Guillaume TellOpéra in vier Akten von Gioachino Rossini (1792-1868)
Musikalische Leitung Gianluigi GelmettiInszenierung Adrian MarthalerBühnenbild Jörg ZielinskiKostüme Marcel KellerLichtgestaltung Elfried RollerChoreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Ronny Dietrich
Guillaume Tell Michele PertusiMathilde Eva MeiArnold Antonino SiragusaGesler Alfred MuffHedwige Wiebke LehmkuhlJemmy Martina JankováMelcthal Pavel DanilukRodolphe Andreas WinklerWalter Furst Reinhard MayrRuedi Domenico MeniniLeuthold Aaron Agulay°Un chasseur Flavio Mathias*°Mitglied des IOS
Orchester der Oper ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich
Mit Unterstützung der UBS
VorstellungenSo 1. April 19.30 Sonntagabend-Abo AMi 4. April 19.00 Mittwoch-Abo ASa 14. April 19.00 Samstag-Abo
Zum letzten Mal in dieser SpielzeitFr 20. April 19.00 Migros-Abo A
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Frei nach Schillers Drama handelt die Opervom Freiheitskampf der Schweizer in den Kan-tonen Uri, Schwyz und Unterwalden gegen dieTyrannenherrschaft der Habsburger, personifi-ziert im Landvogt Gessler. Dessen Soldatenschikanieren die Bevölkerung. Als schliesslichgar der alte Melchthal ermordet wird, gelobendie Schweizer, angeführt von Wilhelm Tell, ihrVaterland zu befreien. Bevor es zum Aufstandkommt, geraten Tell und Gessler aneinander.Tell wird gezwungen, einen Apfel vomKopf sei-nes Kindes herunter zu schiessen. Als derSchuss gelingt, lässt Gessler Tell gefangennehmen. Doch Tell kann fliehen und erschiesstGessler. Das Schweizer Volk feiert die Freiheit.Gioachino Rossinis letztesWerk für die Bühne,
sein 1829 in Paris uraufgeführter «GuillaumeTell», bildet den Höhepunkt seiner Auseinan-dersetzung mit der französischen Operntradi-tion und offenbart eine Konzeption von Musik-theater, die deutlich über das traditionell Vor-handene hinausweist. Unverkennbar ist hierdie Tendenz zum durchkomponierten Drama,wie sie dannGiuseppe Verdi bzw. RichardWag-ner auf unterschiedliche Weise weiterführten.Der Blick auf den Schweizer Freiheitshelden,dessen Authentizität immer wieder Anlass zuAuseinandersetzungen gab, gefiltert durch dieBrille verschiedener Nationen, ist naturgemässgerade in seinem Herkunftsland ungemeinspannend und kann auch Aufschluss über un-seren eigenenUmgangmit demMythos geben.
AdrianMarthaler siedelt seine Inszenierung vonRossinis «Guillaume Tell» im Hier und Heutean, lässt den Mythos gleichsam aus dem Volkheraus entstehen, das sich seiner immer wie-der versichert hat, vor allem in Zeiten der eige-nen inneren Zerrissenheit, und geht der Fragenach, welchen Einfluss die lieb gewordenenMythen rund um den Rütlischwur – oft geradedeshalb, weil sie nicht stimmen – auf das Wer-den der modernen Schweiz hatten. Klar, dasses dabei nicht ohne den ein oder anderen lie-bevoll-ironischen Seitenhieb abgeht – etwawenn in der Ouvertüre ein Panoptikum derheutigen Schweizer Bevölkerung gezeigt wird.
Guillaume Tell
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Konzerte
Sonntag, 25. März 2012, 11.00 UhrFoyer 1. Rang
Foyer Musical«Serenata»
Ludwig van Beethoven (1770-1827)Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2Franz Schubert (1797-1828)Triosatz B-Dur für Violine, Viola und Violoncello D 471Ernst von Dohnányi (1877-1960)Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10
Janet van Hasselt ViolineNatalia Mosca ViolaClaudius Herrmann Violoncello
Streichtrios von Ludwig van Beethoven, FranzSchubert und Ernst von Dohnányi vereint dasFoyer Musical am 25. März.Beethovens Streichtrios op. 9 erschienen1798, wurden aber vermutlich schon 1796begonnen. Der Widmung an den Grafen vonBrowne ist zu entnehmen, dass Beethovendieses Opus für seine bis dahin beste Kom-position hielt («la meilleure des ses œuvres»).In der Tat ist hier eine neue Stufe des Schaf-fens erreicht. Der freundliche Konversations-ton, der die Vorgängerwerke dominierte, hateiner leidenschaftlichen, bekenntnishaftenund unverwechselbaren Tonsprache Platz ge-macht.Franz Schuberts Streichtrios sind aus der At-mosphäre der Hausmusik geboren. So ist
überliefert, dass Vater Schubert mit seinenSöhnen Ignaz, Ferdinand und Franz regel-mässig musizierte und dabei gewiss auch dieWerke des komponierenden Sohnes zumKlingen gebracht wurden. Das B-Dur-Trio ausdem Jahr 1816 ist jedoch unvollendet geblie-ben. Nur das im Foyer Musical erklingendeAllegro und 39 Takte eines langsamen Satzessind überliefert, danach bricht die Komposi-tion ab. Dieses Allegro, das sicherlich als er-ster Satz eines geplanten viersätzigen Triosgedacht war, zeigt in seiner kompositorischenAnlage den souveränen und selbstverständli-chen Umgang mit den klassischen Vorbildernder Gattung.Eine Wiederbelebung des Streichtrios ver-suchte zu Beginn des 20. Jahrhunderts derungarische Komponist Ernst von Dohnányi.Bis zu seinem 17. Lebensjahr hatte er bereitsüber 70 Werke geschrieben und sich den Bei-namen des «ungarischen Brahms» erworben.In der Serenade op. 10 von 1902 griff Doh-nányi die fast vergessene Gattung des Streich-trios wieder auf und fand innerhalb dieserRückbesinnung auf die Serenadentraditiondes 18. Jahrhunderts zu seinem eigenen Stil.In der Schwebe zwischen Wehmut und Ironiebleibt Dohnányis Serenade reizvoll unent-schieden, doch die rhythmischen Widerhakenund klanglichen Verfremdungen dieser Musikgeben bereits einen Vorgeschmack des auf-kommenden Neoklassizismus. mk
Samstag, 31. März, 15.30 Uhr, Studiobühne
FoyergesprächVesselina KasarovaDie Mezzosopranistin im Gesprächmit Michael Küster
Vesselina Kasarova zählt zu den bedeutend-sten und vielseitigsten Sängerinnen der Ge-genwart. Ihre Weltkarriere verdankt sie nichtallein ihrer phänomenalen Stimme, sondernebenso ihrer charismatischen Persönlichkeit.Obwohl erfolgsverwöhnt, hat sie den Sänger-beruf immer wieder kritisch reflektiert. DieSumme ihrer Erfahrungen zieht sie in demdieser Tage erscheinenden Buch «Ich singemit Leib und Seele», das eine Reihe ausführ-licher Gespräche mit der Zürcher Musikjour-nalistin Marianne Zelger-Vogt vereint. ImFoyergespräch spricht Michael Küster mitVesselina Kasarova über ihre Laufbahn, diewesentlich mit dem Opernhaus Zürich ver-knüpft ist. Hier erarbeitete sich die bulgari-sche Mezzosopranistin im Laufe der Jahre einRepertoire, das von Monteverdi, Händel undMozart über die Belcanto-Komponisten Ros-sini, Donizetti und Bellini bis zu Berlioz, Bizet,und Wagner reicht. Doch hat sie immer wie-der auch Lust auf Neues: In Berlin brilliertesie unlängst in Carl Heinrich Grauns Oper«Montezuma», und erst vor wenigen Tagengab sie in der Neuinszenierung von Verdis«Don Carlo» ihr hinreissendes Rollendebütals Eboli.
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MärzFr 16 Così fan tutte Mozart
19.00 - 22.30Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ RaffelsbergerHartelius, Chappuis, Janková; Camarena,Drole, Widmer · Mozart Abo, Preise V
Sa 17 Carmen Bizet19.00 - 22.20Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/Raffelsberger/RotembergUria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano,Cavalletti, Mayr, Bidzinski, Fersini, StrazanacFranz. Oper/Migros-Abo A, Preise V
So 18 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00Barthel/Peter/PeregoTraubel, Bakan, Carnovali, Meyer;Helgesson, Arcayürek, Forde, RuskoFreier Verkauf, CHF 35/12
Don Carlo Verdi15.00 - 19.15Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli,Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff,Daniluk, BernheimSo Na Abo B, Preise VIMit Unterstützung des «FreundeskreisDr. Josef Ackermann, René Braginsky,Herbert und Evelyn Axelrod»
Spielplan
Di 20 Don Carlo Verdi19.00 - 23.15Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli,Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff,Daniluk, BernheimDi Abo 5, Preise VIMit Unterstützung des «FreundeskreisDr. Josef Ackermann, René Braginsky,Herbert und Evelyn Axelrod»
Mi 21 Così fan tutte Mozart19.00 - 22.30Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková;Camarena, Drole, WidmerFreier Verkauf, Preise V
Do 22 Carmen Bizet19.00 - 22.20Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/Raffelsberger/RotembergUria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid;Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzinski,Fersini, StrazanacDo Abo A, Preise V
Fr 23 Così fan tutte MozartZum letzten Mal · 19.00 - 22.30AMAG-VolksvorstellungGuschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková;Camarena, Drole, WidmerPreise VV
Sa 24 Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. StraussPremiere · 19.00 - 21.30Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher BallettPrem Abo A, Preise IVUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung
So 25 Foyer Musical11.00 · SerenataWerke von Beethoven, Schubert, Dohnányi:Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 (1904)Hasselt Violine, Mosca Viola, HerrmannVioloncello · Freier Verkauf, CHF 20/12
So 25 Carmen Bizet14.00 - 17.20Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/Raffelsberger/RotembergUria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid;Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzinski,Fersini, Strazanac · So Na Abo A, Preise V
Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss20.30 - 23.00Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher BallettPrem Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.30 Einführung
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Jaisli-Xamax AG, Zweigniederlassung BaselAllschwilerstr. 94, 4055 BaselTel: +41 (0)61 500 30 81Email: [email protected]: www.jaisli-xamax.ch
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Di 27 Don Carlo Verdi19.00 - 23.15Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Harteros, Kasarova,Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori,Cavalletti, Muff, Daniluk, BernheimDi Abo 2, Preise VIMit Unterstützung des «FreundeskreisDr. Josef Ackermann, René Braginsky,Herbert und Evelyn Axelrod»
Do 29 Ein Sommernachtstraum (Ballett)Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass19.00 - 21.30Tuggle/Spoerli/Schavernoch/DekkerEs tanzt das Zürcher BallettDo Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Fr 30 Don Carlo Verdi18.30 - 22.45Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli,Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff,Daniluk, Bernheim · Fr Abo B, Preise VIMit Unterstützung des «FreundeskreisDr. Josef Ackermann, René Braginsky,Herbert und Evelyn Axelrod»
Sa 31 FoyergesprächVesselina Kasarova15.30 · Michael Küster im Gesprächmit Vesselina KasarovaGemeinsam veranstaltet mit den Freundender Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
Ein Sommernachtstraum BrittenPremiere · 19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Ein Sommernachtstraum (Ballett)Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass20.00 - 22.30Tuggle/Spoerli/Schavernoch/DekkerEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
AprilSo 1 die zauberflöte für kinder Mozart
11.00 - 12.00Barthel/Peter/PeregoTraubel, Bakan, Carnovali, Meyer;Helgesson, Vogel, Sevastyanov, RuskoFreier Verkauf, CHF 35/12
Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss14.00 - 16.30Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov KlavierEs tanzt das Zürcher BallettSo Na Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Guillaume Tell RossiniWiederaufnahme · 19.30 - 22.45Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl;Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler,Mayr, MeniniSo Ab Abo A, Preise VI · 18.30 Einführung
Di 3 Ein Sommernachtstraum Britten19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Mi 4 Guillaume Tell Rossini19.00 - 22.15Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl;Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler,Mayr, Menini · Mi Abo A, Preise VI
Do 5 Ein Sommernachtstraum Britten19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Mo 9 Don Carlo VerdiZum letzten Mal · 18.00 - 22.15Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli,Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff,Daniluk, Bernheim · So Ab Abo B, Preise VIMit Unterstützung des «FreundeskreisDr. Josef Ackermann, René Braginsky,Herbert und Evelyn Axelrod»
Mi 11 Ein Sommernachtstraum Britten19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Do 12 Simon Boccanegra Verdi20.00 - 23.00 · Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/Hämmerli · Rey; Nucci, Colombara,Sartori, Cavalletti, Scorsin · Verdi Abo, Preise VI
Fr 13 Ein Sommernachtstraum Britten19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss19.30 - 22.00Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher BallettFr Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa 14 Guillaume Tell Rossini19.00 - 22.15Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl;Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler,Mayr, Menini · Sa Abo, Preise VI
Ein Sommernachtstraum Britten19.00 - 21.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
So 15 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/PeregoTraubel, Bakan, Carnovali, Meyer;Helgesson, Arcayürek, Forde, RuskoFreier Verkauf, CHF 35/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15 · «Fürst Igor» von Alexander BorodinFreier Verkauf, CHF 10
Ein Sommernachtstraum BrittenZum letzten Mal · 14.00 - 16.30 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von den Freunden der Zürcher Operund dem Zürcher Theaterverein
So 15 Fürst Igor BorodinPremiere · 18.30 - 22.00Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetPrem Abo A · Preise VIIMit Unterstützung der Kühne Stiftung17.30 Einführung
Di 17 Fürst Igor Borodin19.00 - 22.30Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetPrem Abo B, Preise VIMit Unterstützung der Kühne Stiftung18.00 Einführung
Mi 18 Der Rosenkavalier R. StraussWiederaufnahme · 18.30 - 22.45AMAG-VolksvorstellungSchneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau,Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner,Schasching, Mayr, Zysset, Winkler,Slawinski, Vogel, ZvetanovPreise VV17.30 Einführung
Do 19 Fürst Igor Borodin19.00 - 22.30Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetKombi-Abo/Misch-Abo, Preise VIMit Unterstützung der Kühne Stiftung
Fr 20 Guillaume Tell RossiniZum letzten Mal · 19.00 - 22.15Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl;Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler,Mayr, MeniniFranz. Oper/Migros-Abo A, Preise VI
Sa 21 Konzert OperinosStudiobühne · 16.00
Der Rosenkavalier R. Strauss18.00 - 22.15Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau,Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner,Schasching, Mayr, Zysset, Winkler,Slawinski, Vogel, ZvetanovDeutsche Oper, Preise VI
So 22 Foyer MusicalFoyer 1. Rang · 11.00Mitglieder der Orchester-Akademie desOpernhauses ZürichFreier Verkauf, CHF 20/12
Konzert OperinosStudiobühne · 11.00
Fürst Igor Borodin14.00 - 17.30Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetSo Na Abo A, Preise VIMit Unterstützung der Kühne Stiftung
Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss20.30 - 23.00Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov KlavierEs tanzt das Zürcher BallettSo Ab Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts
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Spielplan
So 6 Oliver Widmer – Schubertiade11.00 - 13.45 · AMAG-VolksvorstellungFriedli; Widmer, Laurenz, Winkler, MayrBeckman, KlavierLieder-Abo, Preise VV
Poliuto DonizettiPremiere · 19.00 - 21.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiPrem Abo A, Preise VIIUnterstützt von Swiss Re · 18.00 Einführung
Mo 7 Christoph von Dohnányi6. Philharmonisches Konzert19.30 - 22.00 · Opernhaus ZürichOrchester der Oper ZürichWeinmeister, Violine; Beczala TenorWerke von Schubert, R. Strauss, GubaidulinaKonzert-Abo, Preise I
Di 8 Le convenienze ed inconvenienzeteatrali/I pazzi per progettoDonizetti19.30 - 22.15Carignani/Kusej/Zehetgruber/Kastler/HämmerliNuccio, Carnovali, Liebau, Peetz;Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl,Lichtenecker, Moody, Fersini, Rumetz, Fersini,Davidson, Myshketa, Drole, RumetzFreier Verkauf, Preise V · 18.30 Einführung
Mi 9 Il re pastore Mozart19.00 - 21.30Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoMei, Janková, Trattnigg; Villazon, BernheimMisch-Abo, Preise VII
Do 10 Poliuto Donizetti19.30 - 22.00Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiPrem Abo B, Preise VIUnterstützt von Swiss Re · 18.30 Einführung
Fr 11 Jonas Kaufmann-Gala19.30 - 22.30Rieder/Orchester der Oper ZürichRachvelishvili, N.N.; Kaufmann, Cavalletti u.a.Erstes und Zweites Bild aus«La Bohème», Zweiter Akt aus «Carmen»,Dritter Akt aus «Tosca»Freier Verkauf, Preise VII
Sa 12 Il re pastore Mozart19.00 - 21.30Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoMei, Janková, Trattnigg; Villazon, BernheimSa Abo, Preise VII · 18.00 Einführung
So 13 Foyer Musical11.00 · Swiss madeWerke von Honegger, Martin, HeftiWeibel Violine, Oehm Violoncello,Tysman Klavier · Freier Verkauf, CHF 20/12
Jonas Kaufmann-Gala14.00 - 17.00Rieder/Orchester der Oper ZürichRachvelishvili, Kovalavska; Kaufmann,Cavalletti u.a. · Erstes und Zweites Bild aus«La Bohème», Zweiter Akt aus «Carmen»,Dritter Akt aus «Tosca»Freier Verkauf, Preise VII
Poliuto Donizetti20.30 - 23.00Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiSo Ab Abo B, Preise VIUnterstützt von Swiss Re19.30 Einführung
Di 24 Der Rosenkavalier R. StraussZum letzten Mal · 18.30 - 22.45Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau,Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner,Schasching, Mayr, Zysset, Winkler,Slawinski, Vogel, ZvetanovDi Abo 1, Preise VI
Mi 25 Fürst Igor Borodin19.00 - 22.28Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetMi Abo B, Preise VIMit Unterstützung der Kühne Stiftung
Fr 27 Fürst Igor Borodin18.30 - 21.58Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetFr Abo B, Preise VIMit Unterstützung der Kühne Stiftung
Sa 28 Rigoletto Verdi19.00 - 21.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerGuo, Nikiteanu, Chuchrova, Rusko, Carnovali;Flórez, Nucci, Daniluk, Murga, Moody,Christoff, Slawinski, HelgessonFreier Verkauf, Preise VII
So 29 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15 · «Poliuto» von Gaetano DonizettiFreier Verkauf, CHF 10
Fürst Igor BorodinZum letzten Mal · 14.00 - 17.28Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli,Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk,Christoff, Murga, ZyssetSo Na Abo B, Preise VMit Unterstützung der Kühne Stiftung
Ein Sommernachtstraum (Ballett)Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass20.30 - 23.00Tuggle/Spoerli/Schavernoch/DekkerEs tanzt das Zürcher BallettSo Ab Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
MaiDi 1 Rigoletto Verdi
Zum letzten Mal · 19.00 - 21.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerGuo, Nikiteanu, Chuchrova, Rusko, Carnovali;Flórez, Nucci, Daniluk, Murga, Moody,Christoff, Slawinski, HelgessonFreier Verkauf, Preise VII
Fr 4 The Vertiginous Thrill ofExactitude SchubertDuo Concertant StrawinskyDuo aus 27'52'' HaubrichIn Spillville Dvorák19.30 - 21.30 · Forsythe/Galloway –Kylián/Visser – Balanchine – Spoerli/EttiEs tanzt das Zürcher BallettFr Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung
Sa 5 Il re pastore MozartWiederaufnahme · 19.00 - 21.30Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoMei, Janková, Trattnigg; Villazon, BernheimMozart Abo, Preise VII18.00 Einführung
Mo14 Liederabend Thomas Hampson20.00 · Wolfram Rieger KlavierLiederabend-Abo, Preise III
Di 15 Poliuto Donizetti19.30 - 22.00Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiDi Abo 4, Preise VIUnterstützt von Swiss Re
Mi 16 Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss20.00 - 22.30Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov KlavierEs tanzt das Zürcher BallettMi Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung
Do 17 Il re pastore MozartZum letzten Mal · 14.00 - 16.30Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoMei, Janková, Trattnigg; Villazon, BernheimFreier Verkauf, Preise VII · 13.00 Einführung
Un ballo in maschera VerdiWiederaufnahme · 20.00 - 23.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackGeorgieva, Pentcheva, Guo; Beczala,Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, ChristoffDo Abo B, Preise VI · 19.00 Einführung
Sa 19 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackGeorgieva, Pentcheva, Guo; Beczala,Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, ChristoffVerdi Abo, Preise VI
So 20 Liedmatinee des IOS11.00 · Foyer 1. RangFreier Verkauf, CHF 20/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Die Entführung aus dem Serail»von Wolfgang Amadeus MozartFreier Verkauf, CHF 10
So 20 Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss14.00 - 16.30Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigBotvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Poliuto Donizetti20.00 - 22.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiBelcanto Abo/So Ab Abo A, Preise VIUnterstützt von Swiss Re19.00 Einführung
Mi 23 Poliuto Donizetti19.00 - 21.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiMi Abo B, Preise VIUnterstützt von Swiss Re · 18.00 Einführung
Do 24 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackGeorgieva, Pentcheva, Guo; Beczala,Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, ChristoffFreier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung
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Fr 25 Ein Sommernachtstraum (Ballett)Mendelssohn Bartholdy/Reich/GlassZum letzten Mal · 19.30 - 22.00Tuggle/Spoerli/Schavernoch/DekkerMigros-Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung
Sa 26 die zauberflöte für kinder Mozart14.00 - 15.00Barthel/Peter/PeregoTraubel, Bakan, Rusko, Meyer; Tatzl,Vogel, Sevastyanov, RuskoFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Die Entführung aus dem SerailMozartPremiere · 19.00 - 22.10A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffPrem Abo A, Preise VIMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG · 18.00 Einführung
Mo28 ... und mied den Wind14.00 - 15.20 · AMAG-VolksvorstellungSpoerli/Cavero/CaboortClaudius Herrmann VioloncelloEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise VV
Die Entführung aus dem SerailMozart19.30 - 22.40A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffPrem Abo B, Preise VIMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG18.30 Einführung
Mi 30 Die Entführung aus dem SerailMozart19.30 - 22.40A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffMigros-Abo A, Preise VMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG
Do 31 Un ballo in maschera VerdiZum letzten Mal · 19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackGeorgieva, Pentcheva, Guo; Beczala,Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, ChristoffFreier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
JuniSa 2 opera viva
15.00 - 18.00 · Kadlecanlässlich «Die Entführung aus dem Serail»Freier Verkauf, CHF 35
Die Entführung aus dem SerailMozart19.30 - 22.40A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffMozart Abo, Preise VMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG
So 3 Foyer Musical11.00 · Opera brassWerke von Verdi, Puccini, Dvorák, Goffin,Curnow u.a.Blechbläser des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf, CHF 20/12
So 3 Le convenienze ed inconvenienzeteatrali/I pazzi per progetto DonizettiZum letzten Mal · 14.00 - 16.45AMAG-VolksvorstellungCarignani/Kusej/Zehetgruber/Kastler/HämmerliNuccio, Carnovali, Liebau, Peetz; Scharinger,Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker,Moody, Fersini, Rumetz, Fersini, Davidson,Myshketa, Drole, RumetzPreise VV · 13.00 Einführung
opera viva14.00 - 17.00 · Kadlecanlässlich «Die Entführung aus dem Serail»Freier Verkauf, CHF 35
Poliuto Donizetti20.00 - 22.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiMisch-Abo, Preise VIUnterstützt von Swiss Re und denFreunden der Zürcher Oper
Di 5 La Bohème PucciniWiederaufnahme · 19.00 - 21.30Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerPerez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson,Zanellato, Fersini, MoodyFreier Verkauf, Preise VI18.00 Einführung
Mi 6 Poliuto Donizetti19.00 - 21.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiMi Abo A, Preise VIUnterstützt von Swiss Re und denFreunden der Zürcher Oper
Do 7 La Bohème Puccini19.00 - 21.30Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerPerez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson,Zanellato, Fersini, MoodyFreier Verkauf, Preise VI
Sa 9 Foyergespräch Piotr Beczala15.30Michael Küster im Gespräch mit Piotr BeczalaGemeinsam veranstaltet mit denFreunden der Zürcher OperFreier Verkauf, CHF 10
Poliuto DonizettiZum letzten Mal · 20.00 - 22.30Santi/Michieletto/Fantin/Teti/RaffelsbergerCedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato,Rusko, BidzinskiSa Abo, Preise VIUnterstützt von Swiss Re und denFreunden der Zürcher Oper
So 10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Mathis der Maler» von Paul HindemithFreier Verkauf, CHF 10
Grid SchostakowitschDon Juan GluckTill Eulenspiegel R. Strauss14.00 - 16.00 · AMAG-VolksvorstellungGuschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/RoigEs tanzt das Zürcher BallettPreise VVUBS – Partner des Zürcher Balletts
La Bohème PucciniZum letzten Mal · 20.00 - 22.30Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerPerez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson,Zanellato, Fersini, Moody, N. N.Freier Verkauf, Preise VI
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Do 14 Die Entführung aus dem SerailMozart · 19.30 - 22.40Rieder/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, Muff · Do Abo B, Preise VMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG
Fr 15 Spoerli-Gala19.30 - 22.00 · Tuggle/SpoerliEs tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IV
Sa 16 Mathis der Maler HindemithPremiere · 19.00 - 22.30Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/HämmerliMagee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias,Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka,Vogel · Prem Abo A, Preise VIIEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 EInführung
So 17 Foyer Musical11.00 · Zur Premiere von «Mathis der Maler»Werke von Paul HindemithMitglieder des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf, CHF 20/12
Salome R.StraussWiederaufnahme · 14.00 - 15.40AMAG-Volksvorstellungvon Dohnányi/Bechtolf/R. und M. GlittenbergBarkmin, Schaechter; Silins, Schasching,Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset,Mayr, Davidson, Strazanac, Murga, MoodyPreise VV · 13.00 Einführung
Spoerli-Gala20.00 - 22.30 · Tuggle/SpoerliEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise III
Mo18 Liederabend Anne Sofie von Otter19.30Svante Henryson Violoncello,Bengt Forsberg KlavierLieder-Abo/Misch-Abo, Preise I
Di 19 Mathis der Maler Hindemith19.00 - 22.30Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/HämmerliMagee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias,Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka,Vogel · Prem Abo B, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung
Mi 20 Salome R.Strauss19.30 - 21.10von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. GlittenbergBarkmin, Schaechter; Silins, Schasching,Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset,Mayr, Davidson, Strazanac, Murga, MoodyDeutsche Oper/Migros-Abo B, Preise V
Do 21 Otello Verdi19.00 - 22.00 · Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Fraccaro, Michaels-Moore,Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski,Sevastyanov · Do Abo A, Preise VIMit Unterstützung der UBS · 18.00 Einführung
Fr 22 Salome R.StraussZum letzten Mal · 19.30 - 21.10von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. GlittenbergBarkmin, Schaechter; Silins, Schasching,Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset,Mayr, Davidson, Strazanac, Murga, MoodyFr Abo B, Preise V
Sa 23 Mathis der Maler Hindemith19.00 - 22.30Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/HämmerliMagee, Trattnigg, Kaluza; Hampson,Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves,Slawinski, Straka, Vogel · Sa Abo, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung
So 24 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00Barthel/Peter/PeregoTraubel, Bakan, Rusko, Meyer; Helgesson,Arcayürek, Steffens, RuskoFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
So 24 Daniele Gatti7. Philharmonisches Konzert11.15 - 13.45 · TonhalleOrchester der Oper ZürichJohannes Brahms: Sinfonien Nr. 1 und 3Konzert-Abo, Preise II
The Vertiginous Thrill ofExactitude SchubertDuo Concertant StrawinskyDuo aus 27'52'' HaubrichIn Spillville DvorákZum letzten Mal · 14.00 - 16.00Forsythe/Galloway – Kylián/Visser –Balanchine – Spoerli/EttiEs tanzt das Zürcher BallettSo Na Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts13.00 Einführung
Otello VerdiZum letzten Mal · 20.00 - 23.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Cura, Michaels-Moore, Pop,Bernheim, Daniluk, Slawinski, SevastyanovKombi-Abo, Preise VIMit Unterstützung der UBS19.00 Einführung
Mo25 IOS-Abschlusskonzert19.30 - 21.30 · AMAG-VolksvorstellungBarthel, HartmannPreise VV
Di 26 Mathis der Maler Hindemith19.00 - 22.30Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/HämmerliMagee, Trattnigg, Kaluza; Hampson,Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves,Slawinski, Straka, VogelDi Abo 5, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung
Mi 27 Die Entführung aus dem SerailMozart · 19.30 - 22.40A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von GerkanHämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffMi Abo B, Preise VMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG
Do 28 Mathis der Maler Hindemith19.00 - 22.30 · AMAG-VolksvorstellungGatti/Hartmann/Schütz/Behr/HämmerliMagee, Trattnigg, Kaluza; Hampson,Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves,Slawinski, Straka, N. N., VogelPreise VVEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung
Fr 29 Die Entführung aus dem SerailMozart19.00 - 22.10A. Fischer/Marthaler/Zielinski/vonGerkan/Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens,Camarena, Laurenz, MuffFr Abo A, Preise VMit Unterstützung der Vontobel-Stiftungund der Ringier AG
Sa 30 Falstaff VerdiWiederaufnahme · 19.30 - 22.30Gatti//Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid;Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka,Zysset, FersiniVerdi Abo, Preise V
JU
AMAG-VolksvorstellungenFr 23. März Così fan tutte 19.00Mi 18. April Der Rosenkavalier 18.30So 6. Mai Oliver Widmer – Schubertiade 11.00Mo 28. März ... und mied den Wind 14.00So 3. Juni Le convenienze ed inconvenienze
teatrali/I pazzi per progetto 14.00So 10. Juni Grid/Don Juan/Till Eulenspiegel 14.00So 17. Juni Salome 14.00Mo 25. Juni IOS-Abschlusskonzert 19.30
Do 28. Juni Mathis der Maler 19.00
Einführungen mit Dietbert ReichGrid/Don Juan/Till Eulenspiegel 24./25. März,
16. Mai, 1. JuliGuillaume Tell 1. AprilFürst Igor 15./17. AprilDer Rosenkavalier 18. AprilThe Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duoconcertant/ Duo aus 27’52’’/In Spillville 4. Mai, 24. JuniIl re pastore 5./12./17. MaiPoliuto 6./10./13./20./23. MaiUn ballo in maschera 17./24. MaiEin Sommernachtstraum 25. MaiDie Entführung aus dem Serail 26./28. MaiMathis der Maler 16./19./23./26./28. Juni, 1./5. JuliSalome 17. JuniOtello 21./24. Juni
Einführungen mit Beate BreidenbachLe convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto 8. Mai, 3. Juni
Opernwerkstatt:Klärungen mit Iso Camartin«Fürst Igor» von Alexander Borodin– Was ist eine «epische Oper»?– 25 Jahre Arbeit an einem Werk –und andere vollenden sie.– Borodins Stil und die Rolle vonKirchen- und Volksmusik.Wer mehr darüber wissen will, kommt in dieOpernwerkstatt zu «Fürst Igor» mit Iso CamartinSonntag, 1. April 11.15, Studiobühne
ImpressumOpernhaus-Magazin Nr. 10,Spielzeit 2011/2012HerausgeberOpernhaus Zürich,Intendanz Alexander PereiraRedaktionDramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk),Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb),Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni GradsackFalkenstrasse 1, 8008 ZürichTelefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01Dramaturgie Fax 044 268 64 30Gestaltung Carole BolliFotos Suzanne Schwiertz (S. 5, 14-17, 20-21, 22 unten)Federico Naef (Titelseite, S.6-11),Ismael Lorenzo (S.12-13)Eduard Meltzer (Opernball, S.18-19)Urheber, die nicht erreicht werden konnten,werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltungum Nachricht gebeten.PR & MarketingSabine Turner, Marina Andreatta,Giorgia Tschanz, Natascha ZimmerAnzeigenverkaufOpernhaus Zürich, MarketingTelefon 044 268 64 [email protected]. März 2012ProduktionSwissprinters NZZ Fretz, SchlierenGedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2Auflage 40’000Das Opernhaus-Magazin Nr. 11 der Spielzeit 2011/12erscheint am 6. April 2012Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Siebitte auch die Hinweise in der Tagepresse.Änderungen vorbehalten.
Spielplan
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Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12 werdenermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH,den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug undAargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenver-einbarung, den Kantonen Nidwalden und Obwalden so-wie den folgenden Gönnern und Sponsoren:
Abegg Holding AG
Thomas Abegg
Accenture AG
Allreal
Generalunternehmung AG
Ars Rhenia Stiftung
Audi – AMAG Automobil-
und Motoren AG
Evelyn und Herbert Axelrod
Bank Julius Bär
Bank Sal. Oppenheim
(Schweiz) AG
Barry Callebaut AG
Baugarten Stiftung
Rolando Benedick
Berenberg Bank
(Schweiz) AG
Dr. Marc Blessing
Harro und Margot Bodmer
René und Susanne
Braginsky Stiftung
Bonko Chan
Chopard & Cie S.A.
Clariden Leu Ltd.
Confiserie Teuscher
Erwin Conradi
Credit Suisse AG
Deutsche Asset
Management Schweiz AG
Deutsche Bank
(Schweiz) AG
Margarita Louis-Dreyfus
Traudl Engelhorn
Finman AG
Florindon Foundation
Fondation Edouard et
Maurice Sandoz
Fondation Les Mûrons
Frankfurter Bankgesell-
schaft (Schweiz) AG
Freunde der Zürcher Oper
Freunde des Zürcher
Balletts
Elektro Compagnoni AG
Emil Frey AG
GAM (Schweiz) AG
Gassmann Zürich
Fritz Gerber Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
Walter Haefner Stiftung
Hauseigentümerverband
Zürich
Hilti Foundation
Horego AG
Noriyoshi Horiuchi
Hotel Ambassador
Hotel Baur au Lac
Rumen Hranov
Egon-und-Ingrid-Hug-
Stiftung
IBM Schweiz
Guido E. Imholz
Hans Imholz Stiftung
InCentive Asset
Management AG
International Music and Art
Foundation
Jacobs AG
Klaus-Jacobs-
Freundeskreis
Jaisli-Xamax AG
JT International SA
KIBAG
Walter B. Kielholz Stiftung
KPMG AG
Kühne Stiftung
Kühne & Nagel
Management AG
Landis & Gyr Stiftung
Lindt & Sprüngli
(Schweiz) AG
Marsano Blumen AG
Marion Mathys Stiftung
NZZ
Privatbank IHAG Zürich
Marc Rich Foundation
Ringier AG
Ellen und Michael Ringier
Georg und Bertha
Schwyzer-Winiker-Stiftung
Swiss Life
Swiss Re
UBS AG
Familien-Vontobel-Stiftung
Armin Weltner Stiftung
Anette Winkler
Ulrike und Dr. Joachim
Winkler
Zürcher Festspielstiftung
Zürcher Jugend Theater
Club
Zürcher Kantonalbank
Zürcher Theaterverein
Zürich Versicherungs-
Gesellschaft AG
POSTSTRASSE 5-78001 ZÜRICH
FON +41 44 211 08 [email protected]
Wohnüberbauung Katzenbach2. Etappe
Zürich Seebach
MIT UNS SINDAUS 59 ALTEN
REIHEN-EINFAMILIEN-
HÄUSERN118 MODERNEWOHNUNGENENTSTANDEN.
Infos über Referenzobjekte:elektro-compagnoni.ch
Hotel Ambassador à l‘OpéraFalkenstrasse 6, 8008 Zürich
Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00www.ambassadorhotel.ch
Gönnen Sie sich feinsteGastfreundschaft und geniessen
Sie die ausgezeichnete Fischküche.Direkt bei der Oper.
BillettkasseOpernhaus Zürich AG,Falkenstrasse 1, CH-8008 Zü[email protected]
ÖffnungszeitenTelefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66,Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 UhrSchalterverkauf: Montag bis Samstag,11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn.An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr.Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn.
Telefon-/SchalterverkaufAb dem 20. August 2011 unbeschränkter Verkauf dergesamten Spielzeit, ausser für Volksvorstellungen. Diesegelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fälltder Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen aufeinen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf amÖffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt derMaximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmteGalavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedin-gungen.
GruppenbestellungBitte wenden Sie sich an die Billettkasse.
Öffnung der SpielzeitAb dem 20. August 2011 wird der Vorverkauf der gesam-ten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnah-me von Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkaufein Monat vor Vorstellungsdatum.
ZahlungsmittelWir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard,Eurocard, Visa, Diners, American Express undUBS KeyClub-Punkte.
Weitere Vorverkaufsstellenfinden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch
Ermässigungen– Schüler, Studenten und Lernendeerhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vor-stellungsbeginn an der Abendkasse.– Kinder (6 - 11 Jahre)in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten insämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen.– Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezügererhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in denPreisstufen I – V) 50% Ermässigung.– Abonnentenerhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten proVorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme vonPremieren.– Web-LoginFür Studenten, Familien und Mitglieder des ZürcherTheatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an.Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN»registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellun-gen Karten zu reduzierten Preisen online buchen.
Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer eingültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitu-tes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlings-ausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch derVorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasseist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzu-weisen.
RollstuhlplätzeIn jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preis-kategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50%Ermässigung (Preiskategorie 1).
Für nicht besuchte Vorstellungenwird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückge-nommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkassedes Opernhauses in Kommission gegeben werden. DieseKarten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhauskeine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. DasOpernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkaufbzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises überneh-men. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF10.- erhoben.
Allgemeine BedingungenIm übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB derOpernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen kön-nen.
InternetDie ausführlichsten Informationen über das Haus und denSpielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir aufunserer Website www.opernhaus.ch
Führungen im Opernhaus ZürichErfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhausesund über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Siedas Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen!Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch dieSchneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisiteund auf die Bühne.– Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monats-spielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billett-kasse gekauft werden.CHF 10.- / ermässigt CHF 7.-– GruppenführungenFür Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminverein-barung.Preis pro Gruppe CHF [email protected], Telefon 044 268 64 18
Restaurant BelcantoDas Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besu-cher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick aufden Zürichsee.Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 ZürichTelefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65,[email protected], www.belcanto.ch
Abonnements/Opernhaus-MagazinDas Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mit-gliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenloszugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.–, imAusland CHF 44.–. Mit dem Kauf eines Opern-Abonne-ments werden Sie automatisch Mitglied des VereinsOpernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist derMitgliedsbeitrag enthalten.
Übertitelung/SprachenGrundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-sprache gesungen und deutsch/englisch übertitelt. Derbesseren Verständlichkeit halber werden auch deutsch-sprachige Opern übertitelt.
Programmhefte, Besetzungen und BiografienDie Programmbücher mit ausführlichen Informationen,Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk undInszenierung, sowie die Biografien der Künstler und dieBesetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und wäh-rend der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an derOpernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premie-ren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhal-ten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischerSprache.
Bedingungen
54321Preise I 92 76 65 43 16Preise II 141 126 113 56 20Preise III 169 152 130 56 20Preise IV 198 173 152 92 32Preise V 230 192 168 95 35Preise VI 270 216 184 98 38Preise VII 320 250 220 98 38Galapreise 380 320 280 120 45Preise Konzerte 75 59 44 25 15Volksvorstellung 75 59 44 25 15OrangeOpera 35 25 20 18 13Oran 45 33 25 20 15
Preise IPreise IIPreise IIIPreise IVPreise VPreise VIPreise VIIGalapreisePreise KonzerteVolksvorstellungLegi-Preise I-IIILegi-Preise ab IV
KategorienBillett-Preise
Alle Preise in Schweizer Frankenn Diese Plätze werden im Abonnement nicht angebotenx
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Klimtraum, Belvedere
GUSTAV KLIMT1862 : 2012www.klimt2012.info
In diesem Momentbetrachten zwei Menscheneinen Kuss, der die Weltveränderte. Kunst für dieEwigkeit. Zum Glück istWien nicht ewig weit weg!
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Bis Verständnis und Sinn fürHarmonie das Publikum fasziniert.
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Zürcher Balletts, das wir seit Jahrenals Partner unterstützen.
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Bis Können und Leidenschaft zum Erfolg führen.Und für Ihre Begeisterung sorgen.
Bis Heinz Spoerli dem Zürcher Ballett mit stilvollen Inszenierungen zu internationalem Ansehen verholfen hatte, wollte er nicht ruhen.Und ebenso wenig sein Ensemble.
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Wir werden nicht ruhen ab