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Wie erstelle ich Videoclips Das 1×1 für Unternehmen Sven Brencher, 2015

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Wie erstelle ich VideoclipsDas 1×1 für Unternehmen

Sven Brencher, 2015

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Videoproduktion für Unternehmen

• Lohnt sich der Stress überhaupt? !(und wenn ja warum nicht?)

• Übersicht, Planung & Durchführung !(und was kostet der Spaß?)

• Technik ABC !(Kamera, Licht, Ton, Hard- und Software)

• Beispielprojekte !(sabbel nich’ mok to)

Unsere Agenda für diesen illustren Abend

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Online Video: yet another digital Revolution

1990 2015

Page 4: #onedigicomp: Das 1×1 des Corporate Videos - Sven Brencher 2015

Online Video: yet another digital Revolution

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72472/umfrage/nutzung-von-user-generated-content-und-redaktionellem-content-im-vergleich/!https://www.youtube.com/yt/press/de/statistics.html

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Online Video: yet another digital Revolution

• Pro Minute werden ca. 100 StundenVideomaterial auf Youtube hochgeladen.

• Mehr als 6 Milliarden Stunden Videomaterial werden pro Monat auf Youtube angesehen.

• Aber: Die Abbruchrate bei längeren Clips ist im Internet fast doppelt so hoch, wie am Fernseher.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72472/umfrage/nutzung-von-user-generated-content-und-redaktionellem-content-im-vergleich/!https://www.youtube.com/yt/press/de/statistics.html

Broadcast yourself

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Wo: Einsatzgebiete für Corporate Videoclips

• Website oder Blog

• Vertikale Suchergebnisse!(https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Corporate+Video)

• Videoplattformen

• Social Media

• Messen, Events, Training & Meetings

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Was: Arten von Corporate Clips?• Image- und Unternehmensfilme!

(https://www.youtube.com/watch?v=H965m0Hkk5M)

• Produktvideos!(https://www.youtube.com/watch?v=mF33WON_9Zo)

• Anleitungs- oder Erklärfilme!(https://www.youtube.com/watch?v=szQmZi6Nt4U)

• Making of oder Behind the Scenes!(https://www.youtube.com/watch?v=mTIX2yjdwaU)

• Event-Einladung per Video!(http://toughmudder.de/obstacles)

• Eventmitschnitt oder Dokumentation!(https://www.youtube.com/channel/UCvQT6N9nu2BJ-lJuMg1jEZQ)

• Corporate News!(https://www.youtube.com/watch?v=0zYYCCsSjkw)

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Ziel definieren

• Messbares Ziel und Zeitrahmen definieren

• Aufwand, Zeit und Budget schätzen

• Aussage und Dauer ermitteln

• Clip oder Channel

Vorzüge des Nimbus 1000 erklären

Auf der Stelle wenden

160 km/h in wenigen Sekunden

gut zu lenken und leichte Handhabung

Maximal 2 Minuten Dauer

2 Tage Dreh und Schnitt

Maximal 1.200 Euro Fremdkosten

400 Views bei Youtube in 2 Monaten

Serie als Youtube Channel ausbauen!

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Erwartung: Was funktioniert mit einem Clip?

- Schnell mehr Besucher auf unsere Internetseite locken.

- Mit einem Clip garantiert 100.000 Zuschauer bei Youtube.

- Generell mehr Produkte oder Dienstleistungen verkaufen.

- Einen Expertenstatus erreichen.

+ Produkte- oder Dienstleistungen verständlich und schnell erläutern.

+ Die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema lenken.

+ Die Conversion-Rate eines Produktes um 10-20% steigern.

+ Ein positives Gefühl bei Zuschauern vermitteln.

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Erwartung: Was funktioniert mit einem Kanal?

+ Mehr Besucher auf die Internetseite locken.

+ 100.000 Zuschauer bei Youtube erreichen.

+ Mehr Produkte oder Dienstleistungen verkaufen.

+ Einen Expertenstatus erreichen.

Beispiel: Gary Vaynerchuck – www.garyvaynerchuck.comMit einer Flipcam und einem New York Jets Mülleimer jeden Tag zu 100.000 Zuschauern auf Wine Library TV!http://tv.winelibrary.com/

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Warum funktioniert das?

• Authentisch sein und Persönlichkeit rüberbringen

• Glaubhaftes Expertenwissen vermitteln

• Eine gute Story erzählen

• Kunden und Mitarbeiter zu Wort kommen lassen

Claus Hipp „Dafür stehe ich mit

meinem Namen“

Steve Jobs „Stay hungry, !stay foolish“

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Die Story erzählen

• Highlight, Tipps und Tricks herausarbeiten.

• Einen Spannungsbogen aufbauen.

• In Szenen und Einstellungen denken.

• Kommunikationsebenen nutzen:

• Bild

• Untertitel und Grafik

• Sprecher im On oder Off

• Geräusche

• Musik

Einleitung

Problemstellung

Lösung

Wendepunkt

Abspann

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Dauer und Publikum

• Für wen ist der Film?

• Was muss das Zielpublikum nicht mehr wissen?

• Was möchte ich dem Publikum mitteilen?

• Was möchte ich bei dem Publikum bewirken?

• Wie viel Zeit hat das Zielpublikum?

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Produktionsphasen

• Preproduktion

• Produktion

• Postproduktion

• Veröffentlichung

1.3.

4.

2.

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Aufwand, Zeit und Budget

• Planung, Drehbuch und Casting

• Ausstattung kaufen oder mieten

• Drehplan und Drehorte

• Schnitt, Vertonung und Grafik

• Rechte, Stock-Footage und Musiklizenzen

• Veröffentlichung und Verbreitung

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Preproduktion – ChecklisteSchriftliches Drehbuch, Skript, Idee oder Dialoge zur Abstimmung und Freigabe.

Casting für Darsteller, Interviewpartner, Sprecher und Drehorte.

Drehgenehmigungen, Model Release und Darstellerverträge.

Drehplanung für Orte, Zeiten, Beteiligte Darsteller und Crew.

Recherche zu Archivmaterial und Musik.

Miete, Anschaffung, Bereitstellung und Test von Produktionsequipment.

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Produktion – was braucht man?

• Dreh- und Schnittverhältnis.

• Verschiedene Einstellungen, Cut-Aways und Details für den Schnitt.

• Rechtzeitig an Szenenübergänge, Einstieg und Abspann denken.

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Produktion – Einstellungen

Totale: gibt Übersicht Halbtotale: erzeugt mehr Spannung Close Up: wirkt sehr persönlich

Zusätzliche Detailaufnahmen, Cut Aways und Effect Shots ermöglichen mehr Spannung und Flexibilität im Schnitt.

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Produktion – Fehler

Achssprung mit zwei aufeinanderfolgenden Totalen Besser: Over-Shoulder

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Produktion: Meine Erfahrungen am Set

• Zeit für Auf- und Umbau einplanen.

• Freundliche und entspannte Atmosphäre – kein Stress!

• Erfolgserlebnisse für Laiendarsteller schaffen.

• Offene Fragen stellen.

• Notizen zum Drehmaterial machen.

• Weißabgleich, Lautstärke prüfen und Objektiv reinigen.

• Mobiltelefone ausschalten – lautlos reicht nicht!

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Kamera – Formate• Digitale Filmkamera: RED, Blackmagic URSA.

• Profi-Camcorder: AVC-Intra XDCAM oder P2.

• Consumer-Camcorder: AVCHD oder HDV.

• DSLR Kameras, Smartphones oder Tablets.

• Speicherkartenaufzeichnung – unbedingt!

• Passendes Stativ mit Schwenkkopf.

• Optional: Externer Kontrollmonitor.

• Gute Kopfhörer.

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Kamera – Datenraten• Kameratyp und Datenrate

• iPhone: ca. 18 Mbit/Sek

• AVCHD: 9-24 Mbit/Sek

• DSLR: 24-38 Mbit/Sek

• XDCAM EX: 35 Mbit/Sek

• XDCAM HD 422: 50 Mbit/Sek

• AVC-Intra: 50 oder 100 Mbit/Sek

• RAW oder XAVC (4K): 240 - 600 Mbit/Sek

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Kamera – Datenraten• Kameratyp und Datenrate

• iPhone: ca. 18 Mbit/Sek

• AVCHD: 9-24 Mbit/Sek

• DSLR: 24-38 Mbit/Sek

• XDCAM EX: 35 Mbit/Sek

• XDCAM HD 422: 50 Mbit/Sek

• AVC-Intra: 50 oder 100 Mbit/Sek

• RAW oder XAVC (4K): 240 - 600 Mbit/Sek

iPhone

AVCHD

XDCAM EX

XDCAM HD

AVC-Intra

XAVC

0 25 50 75 100

• GB pro Stunde Videomaterial

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Produktion für online Videoclips

• Progressive Kameraaufzeichnung verwenden.

• Möglichst wenig oder langsam mit der Kamera schwenken und zoomen.

• Keine schnellen Bewegungen vor der Kamera.

• Weniger Details im Bild und an kleinere Bildschirme denken.

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Kamera – Halbbilder vs. Progressiv

ideal für FernsehgeräteSimulation einer Kathodenstrahlröhre

ideal für Computerdisplaysmindestens 60 Hz Vollbildaufbau

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Kamera – Bildwiederholrate

• Fernsehstandards

• PAL: 50i

• NTSC: 59,94i

• Internetstandards

• keine

• Empfehlung: 30p

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Kamera – Videoauflösungen

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Produktion – Licht• Verfügbares Licht checken!

• Klassisches Reporterset:• Key Light (1)• Fill Light (2)• Backlight (3)

• Möglicherweise zusätzliche Lampen für die Ausleuchtung des Hintergrunds oder großer Räume.

• Reflektor für Außenaufnahmen.

• Aufstecklicht für die Kamera.

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Produktion – Ton

• Externes Mikrofon mit Tonangel.

• Ansteckmikrofon für Interviewpartner.

• Handmikrofon für Moderatoren.

• Kabel oder Funkübertragung.

• Externe Soundkarten.

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Produktion: kaufen oder mieten

Kaufen Mieten (pro Tag)

Kamera und Stativ 600 bis 15.000 Euro 60 bis 250 Euro

Lichtset 1.200 bis 4.000 Euro 40 bis 120 Euro

Ton 600 bis 1.500 Euro 30 bis 80 Euro

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Postproduktion

• Material kopieren, sichten und verwalten.

• Rohschnitt erstellen und präsentieren.

• Tonschnitt und Feinschnitt.

• Farbkorrektur, Titel, Blenden und Effekte.

• Verschiedene Formate exportieren.

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Material verwalten und Rohschnitt

• Übersicht über das Rohmaterial.

• Rohschnitt: Funktioniert die Idee?

• Was ist wirklich wichtig?

• Nicht in Szenen verlieben!

• Beim Schnitt-Tempo das Zielpublikum im Auge behalten.

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Tonschnitt und Feinschnitt

• Leider sagt kaum jemand:

• „Was für eine bombastische Tonmischung!“

• „Wow, das war aber ein gutes Timing!“

• „Schau mal diese tollen Blenden!“

• „Der Schnitt passte perfekt zur Musik!“

• „Dieses unglaubliche Titeldesign!“

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Farbkorrektur, Blenden, Effekte und Titel

• Farbkorrektur ist wichtig: !Der Film soll aus einem Guss wirken.

• Ähnliche Blenden nur bei Szenenwechseln einsetzen.

• Effekte und Animationen sparsam aber überzeugend verwenden.

• Dem Zuschauer Zeit geben Titel !zu lesen.

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Computer und Schnittsoftware• Kurze Clips schneiden oder umfangreichere Projekte bearbeiten:

• Windows Movie Maker oder Magix Movie Maker (ca. 100 ")

• Apple Final Cut X (nur Mac, 250 " über App Store)

• Avid Media Composer (ca. 1.300 ")

• Adobe Premiere Pro CC (mieten, ab 25 " pro Monat)

• Lightworks (kostenlos)

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Computer und Schnittsoftware• Hardware:

• Intel Core i7 Prozessor, 16-32GB RAM, gute Grafikkarte

• Nicht selbst konfigurieren

• Mehr Leistung je stärker das Videoformat komprimiert ist

• Günstige Kameras bedeuten mehr Computerleistung

• Weniger stark komprimierte Formate bei aufwendigen Effekten einsetzen

• Empfohlene Systeme:

• Apple iMac oder Mac Book Pro

• HP Z400 oder Z800 Workstation

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Videos exportieren• Verschiedene Auflösungen und Geräte

berücksichtigen

• Typische Videoformate:

• H.264 (und WEBM bzw. OGV) für HTML5 und Flash

• H.264 für Desktop Videoplayer, Blu-ray, SmartPhones, Tablets, Mediacenter und PowerPoint 2010

• MPEG2 für DVD

• WindowsMedia für PowerPoint

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H.264 Video exportieren• Datenraten, Profile und Level!

(http://www.apple.com/de/iphone-5s/specs/)

Encoding Technologien Baseline Main High

I & P Slices ! ! !

B Slices " ! !

Flexible Macroblock Ordering (FMO) ! " "

CABAC Entropy Coding " ! !

Interlaced Coding " ! !

Quantization Scaling Matrices " " !

Arbitrary Slice Ordering ! " "

8x8 vs. 4x4 Transform Adaptivity " " !

Warp 9 in 0,3 Sekunden " " !

Level Blocks Auflösungen Baseline / Main High

1 99 176x144 / 15 64 kbit/s 80 kbit/s

1.1 396 352x288 / 7.5 192 kbit/s 240 kbit/s

1.2 396 352x288 / 15 384 kbit/s 480 kbit/s

2 396 352x288 / 30 2 Mbit/s 2,5 Mbit/s

2.1 792 352x576 / 25 4 Mbit/s 5 Mbit/s

2.2 1620 720x576 / 15 4 Mbit/s 5 Mbit/s

3 1620 720x576 / 25 10 Mbit/s 12,5 Mbit/s

3.1 3600 1280x720 / 30 14 Mbit/s 17,5 Mbit/s

3.2 5120 1280x1024 / 30 20 Mbit/s 25 Mbit/s

4 8192 1920x1080 / 30 20 Mbit/s 25 Mbit/s

4.1 8192 1920x1080 / 30 50 Mbit/s 62,5 Mbit/s

4.2 8704 2048x1080 / 60 50 Mbit/s 62,5 Mbit/s

5 22080 3072x1620 / 30 135 Mbit/s 168,75 Mbit/s

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Videoqualität• Datenrate

• Full HD 1920x1080 sind ca. 6 MB / Bild = 9 GB / Min

• Kompression: Intraframe und Interframe

• Full HD Blu-ray: 15-25 Mbit/Sek.

• Internetvideos: ca. 1-2 Mbit/Sek.

• Variable vs. Constante Bitrate

• 1 Pass vs. 2 Pass

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Einstellungen für verschiedene Medien

• Smartphone: 852x480p, 1 Mbit/Sek.

• Eigene Website: 1024x576p, 1-2 Mbit/Sek.

• Youtube: 1920x1080p, 10-20 Mbit/Sek.

• Blu-ray: 1920x1080p/i, 15-25 Mbit/Sek.

• +1 detailreiche Bilder mit hohem Kontrast

• +1 schnelle Schnitte oder viele Blenden

• +1 Schwenks oder schnelle Bewegungen

• +1 scharfen Text oder komplexe Grafiken

Datenratenformel: Breite x Höhe x FPS / 15.000 x (1 bis 5)

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Video im Internet veröffentlichen• Progressiv Download vs. Streaming

• HTML5 (H.264, Ogg Vorbis und WEBM)

• Flash (On2VP6 oder H.264)

• Youtube (H.264)

<video autoplay controls poster="poster.jpg"> <source src="movie.mp4" type="video/mp4"> <source src="movie.ogg" type="video/ogg"> <source src="movie.webm" type="video/webm"> </video>

http://firefogg.org/ https://www.youtube.com/upload

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Beispielprojekte1. Eventvideo mit dem iPhone und Adobe Clips produzieren

• Kurze Interviews und schneller Upload

2. Animierten Produktfilm am Tablet produzieren

• Templates und Grafikvorlagen verwenden

3. Unternehmensfilm mit Premiere Pro schneiden

• Viel Material zu verwalten

• Multicam Funktionen

• Ausgabe in unterschiedlichen Formaten

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Sven Brencher

[email protected] – +49 4351 6666571

Domsland 161, 24340 Eckernförde

www.svenbrencher.de

twitter.com/svenbrencher