nut - ernaehrungs-umschau.de
TRANSCRIPT
Teilnahmebescheinigungen:Ausstellung täglich am Tagungsbüro. Kurzfristige Programmänderungen nach Drucklegungvorbehalten. Aktuelles Programm am Tagungsbüro und an den Hörsälen.
ANMELDUNG
ABSENDER
¨ Ich nehme vom ______________ bis zum _______________ an der 22. ADF teil.
¨ Ich interessiere mich für die VFED-Mitgliedschaft. Bitte schicken Sie mir mehr Informationen zu.
Mit Eingang Ihrer Anmeldung werden Sie für die Veranstaltung registriert. Eine ge-sonderte Anmeldebestätigung erhalten Sie nicht. Die Tagungsgebühren sind direktan der Tageskasse bar zu bezahlen. Kartenzahlung ist nicht möglich.
Anmeldung für die Seminare bitte auf der Rückseite!
Name Vorname
Straße PLZ Ort
Datum Unterschrift
Verband für Ernährung und Diätetik e.V.
Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V.Eupener Straße 12652066 Aachen
22. Aachener Diätetik Fortbildung 2014
22. AACHENERDIÄTETIKFORTBILDUNG
Rathaus
Uniklinik RWTH Aachen
Marktplatz
ElisenbrunnenVeranstalter:
HAUpTpROGRAMM
Verband für Ernährung und Diätetik e.V.
Schirmherrschaft:Frau Ulla Schmidt, Bundesgesundheits-ministerin a. D.
Zertifizierte Veranstaltung
Vom 19. bis 21.09.2014in der Uniklinik RWTH Aachen
www.vfed.de
• Über 7000 Firmen- und Produktdaten OHNE Leerstellen
• Recommendation Management
• Textbausteine für Kostformen und Ernährungsziele
• Empfehlungen für Kostformen
• nationale Synonyme für D-A-CH
nut.s – Nutritional Software und Service
www.nutritional-software.at
nuts-AZ_148x210_Mai2014.indd 1 16:40
32
VORWORT zUM HAUpTpROGRAMM ADF 2014VORWORT zUM HAUpTpROGRAMM ADF 2014
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
Teilnehmer,
vom 19. bis 21. September laden wir Sie wieder
herzlich ein, unser Gast bei der 22. Aachener
Diätetik Fortbildung (ADF) zu sein! Wir bleiben
unserem erfolgreichen Konzept treu: Freuen
Sie sich auf eine Tagung voller interessanter,
praxisorientierter und interdisziplinärer Beiträge!
Organisiert durch den Verband für Ernährung und
Diätetik (VFED) e.V. findet die Fortbildung wie
gewohnt in der Uniklinik RWTH Aachen statt. Sie
steht unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt,
Bundesministerin für Gesundheit a. D.
Viele renommierte Referenten füllen das
Wochenende mit abwechslungsreichen Beiträgen
aus Wissenschaft und Praxis. Bei den über 90
Vorträgen, Seminaren und Workshops in 5 Hörsälen
parallel findet sicher jeder Teilnehmer das Richtige.
Ein zentrales Thema der diesjährigen ADF ist die
Herzgesundheit, angefangen bei den Risikofaktoren
über den Einfluss von Ernährung bis hin zur Prävention
von Herzkreislauf-Erkrankungen erhalten Sie aktuelle
Empfehlungen basierend auf wissenschaftlichen
Hintergründen. Passend zum Schwerpunktthema
wird Frau Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Univer-
sitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ)
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, am
Freitag den Festvortrag mit dem Titel „Schlagen
Frauenherzen anders?“ halten.
Außerdem erwarten Sie zahlreiche Beiträge
aus den Bereichen Gastroenterologie, Adipositas,
Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittelsicherheit
– hier bieten wir unter anderem einen Beitrag zum
Lebensmittelinformationsgesetz an, mit dem derzeit
viele Neuerungen anstehen.
Weitere Vorträge informieren über die Diättherapie
bei Mukoviszidose, Ernährungsempfehlungen für
Stomapatienten, Therapie des Diabetes mellitus Typ
2, sowie Möglichkeiten der Ernährungstherapie von
Dialysepatienten.
Unter der Rubrik „Aktuelles aus der Industrie“
berichten namhafte Unternehmen über Neuig-
keiten aus der Forschung, wissenschaftliche Sach-
verhalte, interessante Produkte und spezielle
Anwendungsgebiete.
Am Samstagvormittag setzen wir mit der
Vortragsreihe zum Thema „Rheuma und Gicht“
einen besonderen Akzent, da dies zugleich
Gegenstand des 18. Tages der gesunden Ernährung
am 07. März 2015 sein wird.
Mit dem Seminar „Ernährung bei Rheuma und
Gicht“, bei dem praxisorientierte Behandlungs-
möglichkeiten veranschaulicht werden, wird diese
Vortragsreihe abgerundet
Desweiteren freuen wir uns ein Symposium zum
Thema „Ernährung und Zukunft“ unter der
Moderation von Herrn PD Dr. med. Thomas Ellrott
anbieten zu können.
Aufgrund überaus positiver Resonanz findet
auch dieses Jahr der interaktive Workshop zum
„Achtsamen Essen“ statt, bei dem mit Vorträgen
und praktischen Übungen das Bewusstsein für
unseren Körper geschult werden soll.
Weitere Seminare und Vorträge beispielsweise zum
Thema Burn Out, Interpretation von Laborwerten,
Mangelernährung sowie zu veganer Ernährung
zeigen deutlich die viel geschätzte Interdisziplinarität
der ADF.
Auch dieses Jahr können wir interessante
Seminare im Bereich der Beratungspraxis anbieten!
Beispielsweise werden im Seminar zum Thema
„Betriebliches Gesundheitsmanagement“ mögliche
2
Handlungsfelder für Ernährungsfachkräfte aufge-
zeigt. Desweiteren haben wir ein Seminar zum
„Souveränen Verhandeln in Kundengesprächen“
oder eines, das Abrechnungsmöglichkeiten in
der Ernährungsmedizinischen Praxis darlegt im
Programm.
Selbstverständlich findet auch bei der 22. ADF die
allseits beliebte Exkursion durch den Karlskräuter-
garten statt.
Als weitere Facette bieten wir eine umfangreiche
Industrieausstellung, wo Sie sich über Produkt-
neuerungen informieren und neue Kontakte
knüpfen können. Im Verlauf der ADF werden wir
sowohl dort als auch in und vor den Hörsälen wieder
viele interessante Gespräche führen, diskutieren
und Neues kennen lernen. Unser Ziel ist es, für alle
Ernährungsfachkräfte in ihren unterschiedlichen
Arbeitsgebieten bei der ADF qualifizierte Beiträge
anzubieten und sie so in ihrem Berufsalltag zu
fördern. Wir denken, es ist uns auch in diesem Jahr
wieder gelungen.
Nutzen Sie den Besuch der ADF auch für Ihre
Zertifizierung: Für die Teilnahme vergeben der
VFED und weitere nach § 20 SGB V zertifizierende
Fachgesellschaften am Freitag und Samstag jeweils 6,
am Sonntag 3 Fortbildungspunkte. Durch Teilnahme
an Seminaren können Zusatzpunkte erworben
werden. Diese Fortbildung mit der Nummer
V2014377 wird für das VDBD-Fortbildungszertifikat
mit 15 Punkten bewertet.
Auch die Ärztekammer vergibt 15 Fortbildungs-
punkte, VNR: 2760512014039050025 für die
Teilnahme an der 22. ADF.
Denken Sie daran, täglich Ihre Teilnahme-
bescheinigung ausfüllen zu lassen. Sie erhalten
sie ab 14 Uhr am Tagungsbüro, am Sonntag
bereits ab 11:00 Uhr. Bitte haben Sie Verständnis,
dass wir nach Ende der Fortbildung keine
Teilnahmebescheinigungen mehr ausstellen können.
An dieser Stelle möchten wir allen Mitwirkenden
der ADF herzlich danken, die oft ehrenamtlich zur
Stelle sind: Den Referenten, den Unternehmen,
Organisatoren und allen Helfern. Ein besonderer
Dank gilt der Uniklinik RWTH Aachen, wo wir seit
Jahren mit der ADF zu Gast sind. Ohne all diese
Unterstützer wäre eine Tagung dieser Größe – wir
erwarten wieder rund 1 800 Teilnehmer! – in so
familiärer Atmosphäre sicher nicht möglich.
Wir freuen uns auf eine anregende Tagung und
Ihren Besuch in Aachen!
E. Linker
A.-G. HugotS. Rosenkranz H. Hugot
PD Dr. med. E. A. Purucker
A. Löser
54 546
FREITAG, 19.09.2014 FREITAG, 19.09.2014
Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5, 6
Vorsitz PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany
Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft
Esther Linker Sabine Rosenkranz Birgit Tollkühn-Prott
Dr. Birgit Zilch-Purucker
Thema Herzgesundheit Gemeinschaftsverpflegung Diabets mellitus Aus der Wissenschaft Burn out
10.00 - 10.40
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risiko-faktoren Prof. Dr. med. Martin Middeke, München
Frisch kochen in der Gemeinschafts- verpflegung Kathrin Pfefferkorn, Aachen
Moderne Therapiekonzepte in der Diabetologie – Neue Erkenntnisse Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf
Der Advanced AMI nach dem thermodynamischen Prinzip - 3D Body Scanning für die Bestimmung des Energiebedarfs innerhalb der Online-ErnährungsberatungProf. Dr. Elmar Schlich, Gießen
Hörsaal 5:Burn out in Therapie und Praxis Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Wesel
10.45 - 11.25
Bluthochdruck und Ernährung Prof. Dr. med. Martin Middeke, München
Speiseplangestaltung Kathrin Pfefferkorn, Aachen
Der schwierige Patient – Therapiebarrieren und Motivation in der Diabetesberatung Susann Clever, Hamburg
Histaminunverträglichkeit: Ursa-chen und Behandlungsstrategien Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen
Hörsaal 5 10.45 - 12.15 h Workshop: Selbstfürsorge – Prävention von Burn out Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Wesel
Workshop kostenpflichtig, 30,- EUR
11.30 - 12.10
Begrüßung durch den Vorstand und den Tagungspräsidenten Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Festvortrag: Schlagen Frauenherzen anders? PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg
Festvortrag Videoübertragung
Festvortrag Festvortrag
Mittagspause und BesucH der industrieausstellung Mittagspause und BesucH der industrieausstellung
Vorsitz PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany
OA PD Dr. med. Alexander Koch Esther Linker Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft
Sabine Rosenkranz Birgit Tollkühn-Prott
Thema Herzgesundheit Gastroenterologie Nahrungsmittelzusätze und Intoleranzen
Aktuelles aus der Industrie Mangelernährung
13.45 - 14:25
Besuch der Industrieausstellung
Lebererkrankungen: von der Fettleber zur Leberzirrhose Dr. med. Gernot Sellge, Aachen
Hafer – Allround-Genie in der täglichen Ernährung Anne-Dore Knaack, Elmshorn
Cholesterinsenkung mit Pflanzen-sterinen: Aktueller Wissensstand, Relevanz und Empfehlungen Ute Altenhain, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Hamburg
Hörsaal 5: 13.30 - 15.00 h Seminar: Praxis Enterale Ernährung Sabine Rosenkranz, Köln
14.30 - 15.10
Nahrungsfette und ihr Einfluss auf die Herzgesundheit PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg
Leben nach Pankreatektomie: Was muss beachtet werden?Dr. med. Lukas Bündgens, Aachen
Diagnose Zöliakie: Glutenfrei essen – aber wie? Simone Schwarz, Stuttgart
Darmgesundheit – ein Leitkeim macht Karriere Stefanie Andrick, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Balve
15.15 - 15.55
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ernährungsformen und ihre wissenschaftli-che EvidenzAnn-Kathrin Fuhler, Köln
Besuch der Industrieausstellung
Microbiota – Nahrungsmittelunver-träglichkeiten; -allergien Ute Körner, Bornheim
Titel NN Prof. Dr. med. Ludwig Resch, Bad Elster
Hörsaal 5: 15.15 - 16.45 h Seminar: Mangelernährung: Erfahrungsbe-richt und Projektbeschreibung zum Screening der Mangelernährung im klinischen Alltag am Beispiel der onkologischen Klinik Birgit Tollkühn-Prott, Alsdorf
16.00 - 16.40
Kaffee und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Prof. Dr. Jürgen Vormann, Ismaning
Ernährung von Patienten auf der Intensivsta-tion: Aktueller Stand PD Dr. med. Alexander Koch, Aachen
Fructose - natürliche Süße als Zuckeraustauschstoff Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Münster
Ernährungsverhalten untergewichtiger Kinder – welche Regeln sind sinvoll? Rebecca Honings, Griesheim für metaX Insitut für Diätetik GmbH, Friedberg
16.45 - 17.30
Erhöht vernachlässigte Oralhygiene das kardiovaskuläre Risiko? Michael Warncke, Hamburg
Erkrankungen des Magens: Was ist für die Ernährungsmedizin relevant? Dr. med. Christoph Roderburg, Aachen
Glutamat in Lebensmitteln – Krank-macher oder Qualitätsmerkmal?Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Münster
nut.s nutritional.software – Von A wie Anamnese bis Z wie Ziele Bernd Maierhofer dato Denkwerk-zeuge, Wien
Besuch der
Industrieausstellung
17.45 uHr MitgliederversaMMlung des vFed e.v. 17.45 uHr MitgliederversaMMlung des vFed e.v.
Hörsaal 613.30 - 16.30 h Workshop: Achtsames Essen OA Dr. med. Peyman Satrapi Andrea Mutert, Aachen Workshop kostenpflichtig, 40,- EUR
76 76
SAMSTAG, 20.09.2014 SAMSTAG, 20.09.2014
Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5
Vorsitz PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft
Esther Linker Birgit Tollkühn-Prott
Anja Löser Sabine Rosenkranz
Thema Rheuma und Gicht Lebensmittelsicherheit Vegane Ernährung / Mukoviszidose
Aktuelles aus der Industrie / Nephrologie / Seminar
Berufsparaxis
09.00 - 09.40
Grundlagen der Erkrankungen Rheuma und Gicht Dr. med. Thomas Rauen, Aachen
Besuch der Industrieausstellung09.00 - 10.30 h Seminar:Vegane Ernährung Edith Gätjen, Bergisch Gladbach
Süßstoffe im DialogAnja Krumbe, Köln
09.00 - 10.30 h Seminar: Die Zukunft für Ernährungsprofis im Betrieblichen Gesundheitsma-nagement Birgit Blumenschein, Münster
09.45 - 10.25
Fettsäuren und ihr Einfluss auf den Entzün-dungsverlauf PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg
Allergenmanagement – den Spuren auf der Spur Dr. Sylvia Pfaff, Bad Bentheim
Eiweißmangel bei Dialysepatienten – Folgen und Therapiemöglichkeiten Katrin Wehn, Berlin
10.30 - 11.10
Wie profitieren Gicht und Rheuma Patienten von pflanzlicher Kost Hans-Helmut Martin, Wettenberg/Gießen
LMIV statt LMKV – der Durchbruch im Verbraucherschutz? Heidi Homann, Bremen
Besuch der IndustrieausstellungErnährung vor und nach der Dialyse Dr. med. Katharina Bartz, Berlin
10.45 - 12.15 h Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon? – souverän verhandeln in Kundenge-sprächen Michael Paramonti, Haan
Seminar kostenpflichtig, 30,- EUR
11.15 - 11.55
Antioxidantien und Nahrungsergänzungs-mittel bei Rheuma – Wann und Wie? Prof. Dr. med. Huan N. Nguyen, Mönchen-gladbach
Farben und Färbung von LebensmittelnProf. Dr. Herbert Buckenhüskes, Hemmingen
Die leitlinienkonforme Diätthera-pie, eine entscheidende Säule der Mukoviszidose-Behandlung Bärbel Palm, Homburg
11.15 - 12.45 h Seminar: Kraft der Kräuter Christa Brosch, Aachen
12.00 - 12.40 Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung
Praxis der Diättherapie bei Muko-viszidose Bärbel Palm, Homburg
Besuch der Industrieausstellung
Mittagspause und BesucH der industrieausstellung Mittagspause und BesucH der industrieausstellung
Vorsitz Sabine Rosenkranz PD Dr. med. Edmund Purucker
PD Dr. med. Thomas Ellrott Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft
Prof. Dr. Klaus-Dieter JanyBirgit Tollkühn-Prott
Esther Linker
Thema Adipositas Ernährung der Zukunft Gemeinschaftsverpflegung Berufspraxis Beratungspraxis / Achtsames Essen
13.30 - 14.10
Adipöse HungerkünstlerInnen Edburg Edlinger, Graz
Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung13.30 - 15.00 h Seminar: Knochengesund essen – aktiv ge-gen Osteoporose Evaluation eines Schulungsprogramms Barbara Haidenberger, München
14.15 - 14.55
Bioelektrische Impedanzanalyse – Praxis Edburg Edlinger, Graz
14.15 - 17.10 h Symposium: Ernährung der Zukunft – Symposium und Roundtable des Instituts für Ernährungs-psychologie an der Universitätsmedizin Göttingen und Nestlé Zukunftsforum
Moderation: PD Dr. med. Thomas Ellrott, Göttingen
Gemeinschaftsverpflegung von der Insel zum voll integrierten Be-standteil im Betrieb – Interne und externe Schnittstellenverbindungen Doris Beyer, Rimbach
14.00 - 15.30 h Seminar: Fachspezifisch moderieren – Konzept der Fachreferentin Ernährung Silvia Hrouda, Markt Indersdorf
Seminar kostenpflichtig, 30,- EUR 15.00 - 15.40
Besuch der Industrieausstellung
Prozessmanagement in der Ge-meinschaftsverpflegung – prakti-sche Umsetzung Doris Beyer, Rimbach
Besuch der Industrieausstellung
15.45 - 16.25
Differenzierte Adipositas-Therapie – Neuere Ansätze und Ursachen?! Uwe Machleit, Bochum
Lebensmittelhygiene in der Ge-meinschaftsverpflegung und im Krankenhaus: ein Update Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen
15.45 - 17.15 h Seminar: Exkursion in den „Karlskräuter-garten“ Christa Brosch, Aachen Treffpunkt Tagungsbüro
15.45 - 17.15 h Seminar: Ernährung bei Rheuma und Gicht – die Theorie in die „Realität“ überführen Birgit Blumenschein, Münster
16.30 - 17.15
Qualität statt Quantität – Essen und Trinken vor und nach adipositas-chirurgischen Maßnahmen Dr. Vivien Faustin, Göttingen
Multiresistente Erreger: Überblick zum aktuellen Stand und Empfeh-lungen zur Prävention Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen
Hörsaal 613.30 - 16.30 h Workshop: Achtsames Essen OA Dr. med. Peyman Satrapi Andrea Mutert, Aachen Workshop kostenpflichtig, 40,- EUR
98 98
SONNTAG, 21.09.2014 SONNTAG, 21.09.2014
Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5
Vorsitz Sabine Rosenkranz Anja Löser Birgit Tollkühn-Prott
PD Dr. med. Edmund Purucker Esther Linker
Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft
Thema Diabetes mellitus / Adipositas Ernährung mit Stoma Laborwerte Seminare Seminar
09.30 -10.10
Therapie des Diabetes mellitus Typ 2- nichtmedikamentöse Therapie- medikamentöse Therapie und Zielwerte- neue Entwicklungen und Forschung Dr. med. Winfried Keuthage, Münster
Indikationen für die Anlage von Enterosto-mata Dr. med. Antonio Lelli, Leverkusen
09.30 - 12.30 h Seminar: Laborwerte – Stoffwechselparameter PD Dr. med. Edmund Purucker, DinslakenEsther Linker, Schöneck
09.30 - 11.00 h Seminar: Gourmandfallen beim Einkauf entdecken Heidi Homann, Bremen
10.15 - 10.55
Ernährungstherapie nach Ileo- oder nach Colostoma - welcher Patient benötigt wel-che Ernährungsempfehlung? Claudia Paul, Leverkusen
11.00 - 11.40
Die Versorgungslandschaft der Adipositas-Therapie Margarete Nowag, Hamburg
Selbsterfahrung mit und nach einem Ileosto-ma – nicht nur als “Ernährungsfachfrau” Pia Ditandy-Schneider, Emmelshausen
11.00 - 12.30 h Seminar: Abrechnungsmöglichkeiten in der Ernährungs-(medizinischen) Praxis Andrea Scheidacker, Essen Dr. med. Lutz Tünnermann, Essen
Sie haben die Möglichkeit semi-narspezifische Fragen bis zum 01.09.2014 an [email protected] einzureichen.
11.00 - 12.30 h Seminar: Exkursion in den „Karlskräuter-garten“ Christa Brosch, Aachen Treffpunkt Tagungsbüro
11.45 - 12.30
111010 11
Freitag, 19.09.2014Frei
tag,
19.
09.2
014
Welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung von Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen? Problematik, Folgen, Häufigkeit, Ursachen (fa-miliäre Veranlagung, Alter, Stress, Rauchen, …)Prof. Dr. med. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München HZMExcellence Centre of the European Society of Hypertension ESHHerzzentrum Alter Hof, München
Bluthochdruck und ernährung
– Regulation des Blutdrucks – Grenzwerte – Leitliniengerechte Behandlung – Nichtmedikamentöse Allgemeinmaßnahmen – Relevante Ernährungsempfehlungen bei Bluthochdruck
Prof. Dr. med. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München HZMExcellence Centre of the European Society of Hypertension ESHHerzzentrum Alter Hof, München
10.00 - 10.40 Uhr
11.30 - 12.10 Uhr
15.15 - 15.55 Uhr
16.00 - 16.40 Uhr
10.45 - 11.25 Uhr
Nahrungsfette und ihr Einfluss auf die Herzgesundheit
Die Quantität und Qualität der Nahrungsfette beeinflusst die Herz-gesundheit auf vielfältige Weise. Im Vordergrund stehen Effekte auf anthropometrische Größen und klinische Parameter, insbesondere das Lipidprofil und das Diabetesrisiko.PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg
14.30 - 15.10 Uhr
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risikofaktoren
Schlagen Frauenherzen anders?
In der westlichen Welt lässt sich bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr je-der zweite Todesfall auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückführen. Die Verbreitung und der Stellenwert von anthropometrischen und klinischen Risikofaktoren ist bei Männern und Frauen unterschied-lich. Hinzu kommt die besondere Bedeutung des Schwangerschafts-verlaufs und der Menopause auf das Lebenszeitrisiko für kardiovas-kuläre Ereignisse.PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ernährungsfor-men und ihre wissenschaftliche Evidenz
Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Erkrankungen der Bevöl-kerung und stellen zusätzlich die häufigste Todesursache in Deutsch-land dar. Kardiovaskuläre Erkrankungen lassen sich in den meisten Fällen auf einen ungünstigen Lebensstil und ein ungünstiges Ernäh-rungsverhalten zurückführen. Die protektiven Effekte bestimmter Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile auf das Herz-Kreis-laufsystem sind mittlerweile gut belegt. Welche wissenschaftlich fun-dierten Ernährungsempfehlungen können also aktuell zur Präventi-on kardiovaskulärer Erkrankungen gegeben werden?Ann-Kathrin Fuhler, Köln
Kaffee und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ein hoher Kaffeekonsum wurde früher häufig mit Gesundheitsproble-men in Verbindung gebracht. Untersuchungen der letzten Jahre zeigen jedoch in – innerhalb der Wissenschaft – ungewohnter Einhelligkeit, dass dieses beliebte Getränk ein hohes gesundheitserhaltendes Potenti-al enthält, das weit über die bekannten pharmakologischen Effekte des Koffeins hinausreicht und in Ernährungsempfehlungen berücksichtigt werden sollte. Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, IPEV, Institut für Prävention und Er-nährung, Ismaning
HerzgesunDHeit Hörsaal 4
FestvortrAg Hörsaal 4 (Hörsaal 3 Videoübertragung )
HerzgesunDHeit Hörsaal 4
131212 13
Freitag, 19.09.2014Frei
tag,
19.
09.2
014
14.30 - 15.10 Uhr
16.00 - 16.40 Uhr
16.45 - 17.30 Uhr
Lebererkrankungen: von der Fettleber zur Leberzirrhose
Die Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan im menschlichen Kör-per. Störungen der Leberfunktion haben somit auch immer Einfluß auf die Stoffwechselleistung. Bei vielen Patienten mit metabolischem Syndrom zeigt sich in der Ultraschalluntersuchung eine Fettleber. Eine rechtzeitige Änderung der Lebensgewohnheiten und eine er-nährungstherapeutische Intervention sind notwendig, um das Fort-schreiten einer Lebererkrankung günstig zu beeinflussen.Dr. med. Gernot Sellge, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen
Leben nach Pankreatektomie: Was muss beachtet werden?
Die Durchführung einer Pankreatektomie ist ein erheblicher Eingriff, der für den Patienten spezifische Folgen hat. So muss nicht nur die endokrine Funktion des Pankreas durch eine entsprechende Insulintherapie ersetzt werden, es ist auch notwendig durch die Gabe von Pankreasenzym die Fettverdauung zu ermöglichen. Der Vortrag stellt heraus, welche Beson-derheiten nach Pankreatektomie beachtet werden müssen.Dr. med. Lukas Bündgens, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen
ernährung von patienten auf der intensivstation: aktueller stand
Eine optimale Ernährung von kritisch kranken Patienten auf der Inten-sivstation ist notwendig, um die Prognose der Patienten zu verbessern. Eine nicht adäquate Ernährungstherapie führt zu einer höheren Rate an Infektionen, Wundheilungsstörungen und Multiorganversagen. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, wie eine leitliniengerechte Ernäh-rungstherapie auf der Intensivstation durchgeführt werden kann.PD Dr. med. Alexander Koch, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen
Erkrankungen des Magens: Was ist für die Ernährungsmedizin relevant?
Gibt es noch zeitgemäße diätetische Maßnahmen für Erkrankungen des Magens? Was ist nach Magenresektion zu beachten? Kann die Refluxerkrankung durch eine Umstellung der Ernährungsgewohn-heiten positiv beeinflusst werden? Der Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der ernährungstherapeutischen Intervention bei Erkrankungen des Magens.Dr. med. Christoph Roderburg, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen
gAstroenterologie Hörsaal 3
gemeinscHAFtsverpFlegung Hörsaal 3
16.45 - 17.30 Uhr
10.00 - 10.40 Uhr
10.45 - 11.25 Uhr
Erhöht vernachlässigte Oralhygiene das kardiovaskuläre Risiko?
Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist eine lo-kale Entzündung mit systemischen Auswirkungen. Neue Erkennt-nisse zeigen, dass pathogene Bakterien aus den Zahnfleischtaschen direkt an der Entstehung von atheriosklerotischen Veränderungen beteiligt sein können. Darüber hinaus haben Infarkterkrankungen und Parodontitis ähnliche Risikoprofile und gemeinsame genetische Risikomarker. Michael Warncke, COLGATE-PALMOLIVE GmbH, Hamburg
Frisch kochen in der Gemeinschaftsverpflegung
– Verarbeitete Mengen ( Pat.- zahlen pro Tag ) – Tagessatz pro Klienten – Just-in-time – Kochen nach Rezept – berechneter Nährwert – Speisenplan erstellen
(3 Menüs zur Auswahl, 5 Wochenplan rotierend) – Berücksichtigung von Wunschkost – Was ist Convenience, wieviel in der Küche – Qualität der Rohstoffe – Zeitaufwand / Personaldecke – Vergleich mit Fertiggerichten bei uns im Haus – Qualität der fertigen Speisen – Regelmäßige Nachfrage bei Klienten (Feedback) – Besondere Anlässe (Feiertage / Jahreszeiten) – Portionsgrößen – Anrichten
Kathrin Pfefferkorn, Aachen
speiseplangestaltung
Kathrin Pfefferkorn, Aachen
13.45 - 14.25 Uhr
151414 15
Freitag, 19.09.2014Frei
tag,
19.
09.2
014
10.00 - 10.40 Uhr
10.45 - 11.25 Uhr
Moderne Therapiekonzepte in der Diabetologie - Neue Erkenntnisse
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde den Patienten mit einem Typ 2 Diabetes eine fettarme und kohlenhydratreiche Ernäh-rung empfohlen und man hatte die Sorge, dass durch eine protein-haltige Ernährung eine Nierenschädigung auftreten könnte. Kürzlich sind nun eine Reihe an wissenschaftlichen Arbeiten erschienen, die alle zuvor genannten Empfehlungen in Frage stellen. Insbesondere hat die PREDIMED Studie gezeigt, dass eine mit Olivenöl und Nüssen angereicherte mediterrane Ernährung sich nicht nur schützend auf die Entwicklung des Typ 2 Diabetes auswirkt, sondern auch das Risi-ko für kardiovaskuläre Ereignisse senkt. Im Rahmen der Präsentation werden diese und weitere aktuelle Studien vorgestellt und ausführ-lich diskutiert.Prof. Dr. med. Stephan Martin, Westdeutsches Diabetes- und Gesund-heitszentrum (WDGZ), Düsseldorf
Der schwierige Patient – Therapiebarrieren und Motivation in der diabetesberatung
In der Beratung von Menschen mit Diabetes und/oder Gewichtspro-blemen stoßen wir oft an Therapiebarrieren. Der Patient kritisiert die Therapieempfehlungen direkt oder er vereinbart Verhaltensän-derungen mit dem Berater, setzt sie aber nicht um. Dieser Prozess kann auf beiden Seiten zu Frustration führen. In dem Vortrag wer-den die Therapiebarrieren bei der Umsetzung von Ernährungs- und anderen Lifestylebezogenen Empfehlungen aufgezeigt und alterna-tive Vorgehensweisen in der Kommunikation bei Therapiebarrieren dargestellt.Susann Clever, Diabetespraxis Blankenese, Hamburg
13.45 - 14.25 Uhr
14.30 - 15.10 Uhr
15.15 - 15.55 Uhr
Hafer – Allround-Genie in der täglichen Ernährung
Hafer ist das klassische Müsli-Getreide. Dass er viele ebenso vielseiti-ge wie wohlschmeckende Zubereitungsmöglichkeiten für alle Mahl-zeiten des Tages bietet, zeigt dieser praxisorientierte Vortrag, der auch Hinweise für verschiedene Alters- und Belastungsgruppen gibt. Anne-Dore Knaack, Peter Kölln KGaA, Elmshorn
Diagnose Zöliakie: Glutenfrei essen – aber wie?
Für Zöliakiebetroffene gestaltet sich der Start in einen glutenfreien Alltag nach der Diagnosestellung häufig schwierig. Dieser Vortrag bie-tet Ernährungsfachkräften eine Hilfestellung, um neudiagnostizierten Zöliakiepatienten einen erfolgreichen Start in die glutenfreie Ernäh-rung zu ermöglichen. Neben Tipps und Informationsmaterial werden mögliche Stolpersteine in der glutenfreien Ernährung aufgezeigt.Simone Schwarz, Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V., Stuttgart
Microbiota – Nahrungsmittelunverträglichkeiten; -allergien
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die dem Wirt einen ge-sundheitlichen Vorteil bringen, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden. Bei einigen Erkrankungen wie dem Reiz-darmsyndrom gilt ihre positive Wirkung als gesichert. Inzwischen gibt es aber auch Hinweise, dass dem Einsatz von Probiotika in der Prävention und Therapie von Nahrungsmittelallergien und –unver-träglichkeiten eine Bedeutung zukommt. Hierzu werden Wirkme-chanismen, aktuelle Studien und Empfehlungen zum Einsatz von Probiotika in der Ernährungsberatung vorgestellt.Ute Körner, Bornheim
Fructose – natürliche Süße als Zuckeraustauschstoff
In den vergangenen Jahren konnte man beobachten, dass Fructose als Ersatz für Haushaltszucker (Saccharose) immer mehr an Beliebtheit ge-wann. Ihr Einsatz z.B. in Erfrischungsgetränken oder Milchprodukten wurde als „die Süße aus Früchten“ beworben. Gleichzeitig stellte man fest, dass eine Aufnahme hoher Fructosemengen den Lipidstoffwech-sel nachteilig beeinflusst. Im Vortrag werden die Zusammenhänge zwischen Fructoseaufnahme und Fettstoffwechsel erläutert und der Einsatz dieses Zuckeraustauschstoffes kritisch hinterfragt.Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Fachbereich Oecotrophologie, Fach-hochschule Münster
nAHrungsmittelzusätze unD intolerAnzen Hörsaal 1Aus Der WissenscHAFt Hörsaal 1
16.00 - 16.40 Uhr
171616 17
Freitag, 19.09.2014Frei
tag,
19.
09.2
014
10.00 - 10.40 Uhr
16.45 - 17.30 Uhr
10.45 - 11.25 Uhr
13.45 - 14.25 Uhr
14.30 - 15.10 Uhr
Glutamat in Lebensmitteln – Krankmacher oder Qualitätsmerkmal?
Glutamat als Geschmacksverstärker ist unter Ernährungswissen-schaftlern sehr umstritten. Als natürlicher Bestandteil vieler Zutaten ist er jedoch häufig ein Hauptgrund für guten Geschmack. Im Vor-trag werden Ergebnisse von Glutamat-Messungen in verschiedensten Lebensmitteln vorgestellt und diskutiert. Der Vortrag wird aufgrund des großen Interesses bei der letzten Tagung – ergänzt durch neue Messdaten – in diesem Jahr wiederholt.Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Fachbereich Oecotrophologie, Fach-hochschule Münster
Der Advanced AMI nach dem thermodynamischen Prinzip - 3D Body scanning für die Bestimmung des energiebedarfs inner-halb der Online-Ernährungsberatung
Der Advanced Area Mass Index (AAMI) ist DER neue Berechnungs-faktor, ein präzises Instrument zur Erfassung des ganz persönlichen Energiebedarfs. Diese Berechnungsformel ersetzt 3D Body Scanning und kann daher zur Steu erung des Gewichtes dienen. Auf dieser Ba-sis entsteht das alltagstaugliche und individuelle Online-Ernährungs-programm Slim Dynamics für das relevante Thema vieler Frauen und Männer: Effektiv und dauerhaft zum Wunschgewicht!Prof. Dr. Elmar Schlich, Justus-Liebig Universität Gießen
Histaminunverträglichkeit: ursachen und Behandlungsstrategien
Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen
Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen: Aktueller Wissensstand, Relevanz und Empfehlungen
Erhöhte Cholesterinwerte sind in Deutschland noch immer eine häu-fig auftretende Problematik, wie die repräsentative DEGS-Studie des Robert-Koch-Instituts aktuell gezeigt hat: Zwei Drittel der Frauen und Männer in Deutschland haben erhöhte Cholesterinwerte und nur der Hälfte der Betroffenen war dies bekannt. Medizinische Fach-gesellschaften empfehlen als eine ergänzende diätetische Maßnah-me im Cholesterinmanagement die Verwendung von Lebensmitteln mit Pflanzensterinzusatz. Bereits ein täglicher Verzehr von etwa 2 Gramm Pflanzensterinen kann das LDL-Cholesterin in 2-3 Wochen um 7-10 Prozent senken. Der Vortrag informiert über die aktuelle wissenschaftliche Datenlage, zeigt praktische Aspekte zur Zielgrup-pe und Verwendung auf und erläutert die wichtigsten gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen der Fachgesellschaften. Ute Altenhain, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Hamburg
Darmgesundheit – ein Leitkeim macht Karriere
Wenn die Rede von Bakterien ist, denken viele Menschen direkt an Krankheitserreger, dabei ist den meisten nicht bekannt, dass wir ohne gutartige Bakterien überhaupt nicht lebensfähig wären. Viele verschiedene Arten von Bakterien bilden ein eigenes Ökosystem und besiedeln unseren gesamten Körper. Man findet sie auf der Haut, im Mund- und Rachenraum, aber vor allem im Darm. Ihre Zahl ist schier unglaublich, denn wir besitzen zehnmal mehr Bakterien als mensch-liche Zellen. Und diese Bakterien erfüllen eine Vielzahl von lebens-wichtigen Aufgaben in unserem Körper. Sie sorgen dafür, dass unse-re Nahrung aufgespalten wird - erst so können dem Körper wichtige Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden. Der Darm wäre ohne sei-ne bakteriellen Mitbewohner nicht in der Lage unsere Nahrung zu verwerten. Aber noch wichtiger für unser Wohlbefinden ist die Be-deutung der Darmbakterien für unsere körpereigenen Abwehrkräf-te, denn 80% unseres Immunsystems ist im Darm beheimatet. Somit stellt der Darm unser größtes Immunorgan dar. Der Darm kann seine Aufgaben jedoch nur vernünftig wahrnehmen, wenn die Gesamtheit der Darmbakterien, die man auch als Darmflora bezeichnet, intakt ist und so einen Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen bildet.Stefanie Andrick, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Balve
Aus Der WissenscHAFt Hörsaal 2
Aktuelles Aus Der inDustrie Hörsaal 2
191818 19
Freitag, 19.09.2014Frei
tag,
19.
09.2
014
16.00 - 16.40 Uhr
16.45 - 17.30 Uhr
10.00 - 10.40 Uhr
13.30 - 15.00 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
15.15 - 16.45 Uhr
10.45 - 12.15 Uhr
Ernährungsverhalten untergewichtiger Kinder – welche Regeln sind sinvoll?
„Hauptsache, er isst überhaupt etwas“. Eltern untergewichtiger Kin-der machen sich oft große Sorgen um die Energie- und Nährstoffauf-nahme ihrer „kleinen Esser“. Sie lassen sich auf viele Kompromisse bei den Familienmahlzeiten ein. Spielen beim Essen wird erlaubt, Füttern während der Fernseher läuft etc. Es entstehen Machtkämpfe zwischen Eltern und Kind. In diesem Vortrag werden Ernährungsge-wohnheiten vieler untergewichtiger Kinder geschildert und Regeln erörtert um diese Verhaltensmuster zu durchbrechen.Rebecca Honings, Griesheim
nut.s nutritional.software – Von A wie Anamnese bis Z wie Ziele
Anhand eines Fallbeispiels (Frau, 34 Jahre, Hobbyläuferin, fructosear-me Ernährung) zeigt der Vortrag, wie die Nährwertberechnungssoft-ware nut.s bei der Ernährungsberatung unterstützen kann. Wie er-fasse ich die Anamnese? Welche Aspekte sportlicher Aktivitäten kann ich berücksichtigen? Was leistet das Recommendation-Management von nut.s? Welche Beratungsunterlagen kann ich erzeugen?Bernd Maierhofer, dato Denkwerkzeuge, Wien
Im Workshop wird es vertiefend um die Erarbeitung von Strategien der Selbstvorsorge und Selbstfürsorge gehen, wie „Burn out-Fallen“ zu erkennen sind und was man tun kann, sie zu umgehen. Es ist ein Workshop zur Selbsterfahrung und zur Erkundung des Verände-rungspotentials und der inneren und äußeren Ressourcen.Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH
Burn out in therapie und praxis
Überblick hinsichtlich der Vielfalt der psychischen Symptomatik, wie und ob Burn out differentialdiagnostisch von der Depression zu trennen ist und Wege der möglichen Bewältigung bzw. Therapie von Burn out.Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH
Workshop: Selbstfürsorge – Prävention von Burn out
Die Bezeichnung „Burn out“ nutzen Menschen als Selbstdiagnose beim Arztbesuch, eben auch weil dieser Begriff in den Medien sehr präsent ist. Denn Burn out ist die „sozial anerkannte Abweichung“ vom seelisch Gesunden und legitimiert die Suche nach „medizini-scher Therapie“, v.a. nach Psychotherapie. Welches Leiden hinter der Bezeichnung „Burn out“ steckt, welche körperlichen und psychi-schen Symptome auftreten können, an welche Differentialdiagnosen zu denken ist, aber auch welche therapeutischen Antworten der Me-dizin möglich sind, wird der Inhalt des Workshops sein.
seminar: praxis enterale ernährung
– Indikationen / Kontraindikationen – Spezifikationen Enteraler Ernährung – Applikationsformen – Berechnung des Energie-/Flüssigkeitsbedarfs – Sondentechnik und Pflege – Medikamentengabe – Komplikationen
Sabine Rosenkranz, Köln
seminar: Mangelernährung
Erfahrungsbericht und Projektbeschreibung zum Screening der Mange-lernährung im klinischen Alltag am Beispiel der onkologischen Klinik.Birgit Tollkühn-Prott, Alsdorf
Workshop: achtsames essen
Interaktiver Workshop mit Vorträgen und praktischen Übungen zum Thema „Achtsamkeit und achtsames Essen“. Anleitungen zu kurzen Achtsamkeitsmeditationen und Übungen zur Körperwahrnehmung sowie Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch. Handout und Po-werpointpräsentation.OA Dr. med. Peyman Satrapi, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH AachenAndrea Mutert, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoso-matik, Uniklinik RWTH Aachen
mAngelernäHrung Hörsaal 6
AcHtsAmes essen Hörsaal 6
Burn out Hörsaal 5
212020 21
Sam
stag
, 20.
09.2
014 S
amstag, 20.09.2014
grundlagen der erkrankungen rheuma und gicht
Dr. med. Thomas Rauen, Medizinische Klinik II, Uniklinik RWTH Aachen
Fettsäuren und ihr Einfluss auf den Entzündungsverlauf
Ernährungsfaktoren haben einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf rheumatischer Erkrankungen. Die Ernährungstherapie sollte daher begleitend zur medikamentösen Therapie durchgeführt werden. Je nach Art der Erkrankung und in Abhängigkeit von Ko-morbiditäten muss die Therapie individuell ausgerichtet werden.PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg
Wie profitieren Gicht und Rheuma Patienten von pflanzlicher Kost
Patienten mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen haben deutlich weniger Beschwerden und brauchen oft weniger Medika-mente, wenn sie ihre Ernährung umstellen. Die Betroffenen können ihre Therapie mit einer ergänzten Kost aktiv unterstützen und den Langzeitverlauf verbessern: Grundlage bildet eine überwiegend pflanzliche Kost. Der Vortrag informiert darüber, aus welchen Kom-ponenten eine entzündungshemmende Ernährung zusammenge-stellt ist und wie praktische Empfehlungen für das tägliche Essen und Trinken aussehen.Hans-Helmut Martin, Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.V., Wettenberg/Gießen
Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel bei Rheuma – Wann und Wie?
Abgesehen von ärztlich verordneten medikamentösen Therapie-möglichkeiten ist es möglich und sinnvoll, in Eigenregie die Krank-heit mittels Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel zu be-einflussen. Im Vortrag werden der aktuelle Stand zusammengefasst und praktische Umsetzungshilfen gezeigt. Prof. Dr. med. Huan N. Nguyen, Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, Mönchengladbach
13.30 - 14.10 Uhr
14.15 - 14.55 Uhr
15.45 - 16.25 Uhr
09.00 - 09.40 Uhr
09.45 - 10.25 Uhr
10.30 - 11.10 Uhr
11.15 - 11.55 Uhr
adipöse Hungerkünstlerinnen
Im Praxis-Alltag begegnen uns ständig hungernde Übergewichtige oder Adipöse, die trotzdem nicht abnehmen! Sind diese verzweifel-ten KlientInnnen LügnerInnen oder UnderreporterInnen? Der Vor-trag liefert Hintergründe und Lösungsansätze zur erfolgreichen Be-handlung dieser HungerkünstlerInnen.Edburg Edlinger, Graz
Bioelektrische Impedanzanalyse – Praxis
Wie erkläre ich PatientInnen die BIA professionell und gut verständ-lich? Es werden Ihnen verschiedene Fallbeispiele für einen effizien-ten Einsatz in der Beratungspraxis präsentiert.Edburg Edlinger, Graz
Differenzierte Adipositas-Therapie – Neuere Ansätze und Ursachen?!
Forschungsergebnisse zu Ursachen und Therapien der Adipositas und des Diabetes Typ 2 „explodieren“ in den letzten Jahren förmlich. Der in Beratung und Therapie tätige Praktiker wird dabei zum einen im-mer mehr vom medial geprägten „Halbwissen“ seiner Klienten über-rascht. Zum anderen müssen sicherlich tradierte Beratungs- und The-rapiekonzepte angesichts neuerer Erkenntnisse zu Stress, ektoper Fettspeicherung (Fettleber), Darmbakterien, schlafstörungsinduzier-ter Adipositasgenese, Ernährungserkenntnissen zu Ballaststoffen, Fruktose und Milchfett, monogen und polygenen Adipositasformen und psychischen Ursachen genauer auf den Prüfstand gestellt wer-den. Eine differenzierte Adipositas-Therapie kann nur auf Grundlage eines umfassenden Screenings erfolgen. Der Vortrag soll hierzu erste praktische Hilfestellungen liefern.Uwe Machleit, Adipositas Zentrum Bochum
rHeumA unD gicHt Hörsaal 4 ADipositAs Hörsaal 4
232222 23
Sam
stag
, 20.
09.2
014 S
amstag, 20.09.2014
16.30 - 17.10 Uhr
09.45 - 10.25 Uhr
Qualität statt Quantität – Essen und Trinken vor und nach adipositas-chirurgischen Maßnahmen Präoperative Fastenphase – postoperativer Kostaufbau – Ernährungspyramide für bariatri-sche patienten
Bei den adipositas-chirurgischen Maßnahmen kann eine präoperative Fastenphase die Operationsbedingungen erheblich verbessern. Nach dem Eingriff erfolgt der Kostaufbau langsam in verschiedenen Phasen. Die Empfehlungen für eine lebenslange optimale Essweise wird durch die Ernährungspyramide für bariatrische Patienten dargestellt. Dr. oec. troph. Vivien Faustin, Universitätsmedizin GöttingenInterdisziplinäre Adipositas-Ambulanz Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie, Göttingen
Allergenmanagement – den Spuren auf der Spur
Bereits seit über 10 Jahren sind umfangreiche Forderungen für die Kennzeichnung von Fertigverpackungen mit allergenen Inhaltsstof-fen gefordert. Genauso lange steht der Unternehmer vor der Frage, wie eine unabsichtliche Spurenkontamination kommuniziert wird. Hierzu gibt es keine gesetzlichen Grundlagen. Durch die freiwillige Verwendung entstanden zahlreiche Formulierungen, die den Aller-giker mehr verwirren als informieren. Der Vortrag zeigt auf, wie ein sinnvolles Allergenmanagement aussieht und wie der Hersteller das verbleibende Risiko durch Kreuz-Kontamination in der Herstellung bewerten kann. Die Kennzeichnung „Kann XXX enthalten“ wird vor-gestellt. Ebenso wird Bezug auf die Lebensmittelinformations-Ver-ordnung genommen, die zum Dezember 2014 umgesetzt sein muss. Dr. Sylvia Pfaff, FIS Europe, Bad Bentheim
LMIV statt LMKV – der Durchbruch im Verbraucherschutz?
Was auf den ersten Blick wie ein Buchstabensalat aussieht, hat einen ganz konkreten, aktuellen Hintergrund. Die Lebensmittel-Informati-onsverordnung (LMIV) wurde am 25. Oktober 2011 beschlossen und gilt ab dem 13. Dezember 2014 verbindlich in allen Mitgliedsstaaten der EU. Alle nationalen Verordnungen, wie zum Beispiel die Lebens-mittel-Kennzeichnungsverordnung (LMKV) in Deutschland, werden durch die neue Verordnung abgelöst. Was ist neu in der LMIV? Sind die Verbraucher die großen Gewinner? Erleichtert die LMIV die Er-nährungsberatung? Der Vortrag geht diesen Fragen nach.Heidi Homann, Bremen
10.30 - 11.10 Uhr
11.15 - 11.55 Uhr
Farben und Färbung von lebensmitteln
Es scheint eine Urerfahrung des Menschen zu sein, dass gewisse Le-bensmittel bestimmte Farben haben müssen, um als genießbar zu gelten. Zudem erzeugen Farben – auch die von Lebensmitteln – beim Konsumenten physiologische und psychologische Erwartungshal-tungen, die durch Erfahrung, Tradition, Erziehung und Umwelt mit-bestimmt werden. Da auch beim Kauf von Lebensmitteln der erste Eindruck zählt, werden diese vielfach gefärbt, wozu neben natürli-chen (inklusive Reaktionsfarbstoffen und anorganischen Pigmenten) sowie synthetischen Lebensmittelfarben heute auch vielfältige fär-bende Lebensmittel zur Verfügung stehen. Prof. Dr. Herbert J. Buckenhüskes, LWB – Lebensmittelwissenschaftli-che Beratung, Hemmingen
leBensmittelsicHHeit Hörsaal 3
14.15 - 17.10 Uhr
Symposium: Ernährung der Zukunft – Symposium und Roundta-ble des instituts für ernährungspsychologie an der universitäts-medizin Göttingen und Nestlé Zukunftsforum
Das Smartphone und daran gekoppelte elektronische Sensoren für Bewegung, Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzucker diktieren den Ernährungsplan des hochvernetzten Menschen auf Basis seines indivi-duellen metabolischen Profils. Flüssignahrung wie Soylent ersetzt die Basisernährung. 3D-Food-Printer stehen in jeder Küche. Intelligente Kühlschränke lassen sich selbständig beliefern. Neue funktionelle Le-bensmittel ersetzen zunehmend Arzneimittel. Alle Lebensmittel wer-den nachhaltig produziert. Gemeinsames Essen ist soziales Lagerfeuer. Solchen Zukunftsvisionen stehen immense Herausforderungen entge-gen: 9 Mrd. Menschen leben auf der Erde, der Zugang zu Kalorien und Trinkwasser ist für viele knapp, Landgrabbing verhindert kleinbäuer-liche Subsistenz etc. Das Symposium greift diese Zukunftsthemen auf und diskutiert sie mit Experten und dem Auditorium.PD Dr. med. Thomas Ellrott, Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen
Moderation:PD Dr. med. Thomas Ellrott, Göttingen
symposium: ernäHrung Der zukunFt Hörsaal 3
252424 25
Sam
stag
, 20.
09.2
014 S
amstag, 20.09.2014
14.15 - 14.55 Uhr
15.00 - 15.40 Uhr
15.45 - 16.25 Uhr
09.00 - 10.30 Uhr
11.15 - 11.55 Uhr
12.00 - 12.40 Uhr
Prozessmanagement in der Gemeinschaftsverpflegung – praktische Umsetzung
Wurden bisher Nährwertberechnungen und Ernährungsanamnesen erstellt, Speisepläne entworfen und Lebensmittel bestellt, so wird heute immer mehr eine prozessorientierte Arbeitsweise verlangt.Rechtliche Verordnungen, wie: die Rückverfolgbarkeit, Allergende-klaration, Hygieneüberwachung, diätetische- und ernährungswissen-schaftliche Ernährungsüberwachung, Kosten- Budget Optimierung.Der Vortrag behandelt exemplarisch anhand der neuen VERORD-NUNG (EU) Nr. 1169/2011 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES, wie die ärztliche Verordnung auf den Teller des Patienten gelangt und der Patient anschließend in der Ernährungsberatung be-raten wird.Doris Beyer, IsoVEMa, Rimbach
Lebensmittelhygiene in der Gemeinschaftsverpflegung und im Krankenhaus: ein Update
EHEC in Sprossen, Noroviren in TK-Erdbeeren, Raupen im Salat: Mal gefährlich, mal ekelerregend, aber immer unerwünscht. Der Über-blick wird zunächst die aktuelle epidemiologische Lage und die wich-tigsten gesetzlichen Grundlagen behandeln. Zudem wird es prakti-sche Hinweise und Tipps für die Prävention geben.Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen
seminar: vegane ernährung
Edith Gätjen, Bergisch Gladbach
die leitlinienkonforme diättherapie, eine entscheidende säule der Mukoviszidose-Behandlung
Das Behandlungsregime bei der Mukoviszidose stützt sich im We-sentlichen auf drei Säulen: auf die medikamentöse Therapie, auf die Physiotherapie und Sport sowie auf die Diättherapie. Ein aus-geglichener Ernährungsstatus wirkt sich positiv sowohl auf die Le-bensqualität als auch auf die Lebenserwartung aus. Die Leitlinie der DPGE zur Ernährung und Enzymsubstitution bei Mukoviszidose ist ein wichtiges Werkzeug für die Umsetzung aktueller wissenschaftli-cher Erkenntnisse in der Praxis.Birgit Palm, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Homburg
Praxis der Diättherapie bei Mukoviszidose
Birgit Palm, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Homburg
vegAne ernäHrung / mukovisziDose Hörsaal 1
gemeinscHAFtsverpFlegung Hörsaal 1
Gemeinschaftsverpflegung von der Insel zum voll integrierten Bestandteil im Betrieb – Interne und externe Schnittstellenver-bindungen
Vernetzung hat im privaten Umfeld ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnet. Eine durchdachte Vernetzung ermöglicht Synergie Effekte zu nutzen und auf Expertendaten zurückzugreifen. Wie verändert dies den Arbeitsplatz und bietet neue Chancen und Möglichkeiten für die Mitarbeiter und den Betrieb?Doris Beyer, IsoVEMa, Rimbach
16.30 - 17.10 Uhr
Multiresistente Erreger: Überblick zum aktuellen Stand und Emp-fehlungen zur Prävention
Der Vortrag informiert über die wichtigsten aktuellen multiresis-tenten Keime, deren Bedeutung in der Lebensmittelkette und im Gesundheitswesen sowie Maßnahmen zur Primär- und Sekundär-prävention. Ziel des Beitrags ist, bestehende Verunsicherung und Ängste abzubauen und einen angepassten Umgang mit MRE zu er-möglichen.Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen
272626 27
Sam
stag
, 20.
09.2
014 S
amstag, 20.09.2014
10.30 - 11.10 Uhr
11.15 - 12.45 Uhr
14.00 - 15.30 Uhr
09.00 - 09.40 Uhr
09.45 - 10.25 Uhr
ernährung vor und nach der dialyse
Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz müssen infolge der Abnahme der renalen Ausscheidungsfunktion ihre Ernährung und ihr Trinkverhalten umstellen. Einerseits gilt es über diätetische Maß-nahmen, Hyperphosphatämien und Hyperkaliämien zu vermeiden, andererseits aber eine ausreichende Bedarfsdeckung an Energie, hochwertigem Eiweiß und Vitaminen sicherzustellen. Ein Tanz auf dem Seil…Dr. med. Katharina Bartz, Charité Universitätsmedizin Berlin
Seminar: Kraft der Kräuter
1) Geschichte der Kräuter (wer hat sie entdeckt, wie und warum wurden sie ausprobiert, kann man zu viel davon essen, Reaktio-nen des Körpers...)
2) Einteilung in Gruppen und Beispiele: Küchen- bzw. Würz-kräuter, Heilkräuter, Duftkräuter, Symbolkräuter/-pflanzen, Färbekräuter/-pflanzen
Seminar: Fachspezifisch moderieren – Konzept der Fachreferen-tin ernährung
Die akkreditierte Fortbildung zum Fachreferenten Ernährung ist ein neues, basisorientiertes Konzept der Gesundheitsbildung, das den modernen Anforderungen des Wissenstransfers entspricht. Vermit-telt wird Grundlagenwissen aus den Fachgebieten Ernährung, Ge-sundheitssoziologie und Gesundheitsmarketing. Fachreferenten stellen ernährungsbezogene Informationen verbraucher- und kun-dengerecht dar. Silvia Hrouda, Markt Indersdorf
Süßstoffe im Dialog
Häufig liest und hört man sowohl Positives, wie auch Negatives zu Süßstoffen. Doch wie valide sind die Aussagen, die verbreitet wer-den und wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen? Berichtet wird zudem über Neuigkeiten zu Süßstoffen, wie dem in diesem Jahr zu-gelassenen Advantam und neuen Studien.Anja Krumbe, Süßstoff Verband e.V., Köln
Eiweißmangel bei Dialysepatienten – Folgen und Therapiemög-lichkeiten
Ein schlechter Ernährungsstatus und Mangelernährung bei Dialyse-patienten kann vielfältige Ursachen haben. In diesem Vortrag wird in erster Linie der Eiweißmangel fokussiert. Hier besteht in der Ver-sorgung ein wirkliches Problem bei vielen Patienten. Was passiert im Körper des Dialysepatienten bei einem Eiweißmangel, welche Abläu-fe sind gestört, zu welchen Komplikationen kann es kommen?Katrin Wehn, Berlin
BeruFsprAxis Hörsaal 2
Aktuelles Aus Der inDustrie / nepHrologie / seminAr Hörsaal 2
3) Verarbeiten von Kräutern: Haltbarmachen-Konservieren, Trock-nen, Einfrieren (ja oder nein), Einlegen in Öl....
4) Anlegen eines Kräutergartens: -Bodenbeschaffenheit, Düngen ja/nein - Pflege in den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst – Opti-malpflanzen, welche Pflanzen fühlen sich nebeneinander wohl...
5) Erfahrungsbericht - Kräutergarten in Kliniken oder Rehakliniken - Kräuterführungen für Patienten - Dekokräuter z. B. Blüten für Salatbuffets...
6) Einleitung zur Exkursion in den KarlsgartenChrista Brosch, Aachen
BeruFspArAxis Hörsaal 5
09.00 - 10.30 Uhr
Seminar: Die Zukunft für Ernährungsprofis im Betrieblichen gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) inkl. der Gesundheits-förderung ist ein Arbeitsmarkt der Zukunft, in dem Ernährung eine große Rolle spielt. Diätassistenten wie Oecotrophologen, die in die-sem zukunftsträchtigen Berufs- und Handlungsfeld Fuß fassen möch-ten, sollten über fundierte, den steigenden rechtlichen Anforderun-gen und Zertifizierungsdrücken angemessene Qualifizierung und Kompetenz auf dem gewünschten Gebiet verfügen. Im BGM geht es um einen systematisch gesteuerten Ansatz von Organisations- und Personalentwicklung. Unternehmen profitieren zudem seit ei-nigen Jahren davon, dass sie ihren Mitarbeitern über das BGM ein-kommenssteuerfrei Maßnahmen zur Verbesserung des allgemeinen
292828 29
Sam
stag
, 20.
09.2
014 S
amstag, 20.09.2014
Osteoporose ist eine häufige und kostenintensive Erkrankung. Er-nährungsberatung und Schulung spielen in Deutschland für Osteo-porose-PatientInnen eine sehr geringe Rolle, obwohl zahlreiche Studien Einflüsse der Ernährung auf die Knochengesundheit nach-weisen und Ernährungsempfehlungen in den Osteoporose-Behand-lungsleitlinien verankert sind. Ein strukturiertes Ernährungs-Schu-lungsprogramm gibt es für Osteoporose-Betroffene derzeit nicht.Barbara Haidenberger, München
Workshop: achtsames essen
Interaktiver Workshop mit Vorträgen und praktischen Übungen zum Thema „Achtsamkeit und achtsames Essen“. Anleitungen zu kurzen Achtsamkeitsmeditationen und Übungen zur Körperwahrnehmung sowie Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch. Handout und Po-werpointpräsentation.OA Dr. med. Peyman Satrapi, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH AachenAndrea Mutert, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoso-matik, Uniklinik RWTH Aachen
Seminar: Knochengesund essen – aktiv gegen Osteoporose evaluation eines schulungsprogramms
BerAtungsprAxis Hörsaal 5
AcHtsAmes essen Hörsaal 6
13.30 - 15.00 Uhr
15.45 - 17.15 Uhr
10.45 - 12.15 Uhr
15.45 - 17.15 Uhr
Seminar: Exkursion in den „Karlskräutergarten“
Die Kräuter im Karlsgarten werden in verschiedene Gruppen einge-teilt: Würzpflanzen, Heil- und Arzneipflanzen, Duftpflanzen, Sym-bolpflanzen, Färbepflanzen, Pflanzen gegen Ungeziefer. Auf Wunsch können auch Wildkräuter auf der anliegenden Wiese erklärt werden.Christa Brosch, Aachen
exkursion in Den „kArlskräutergArten TREFFpUNKT TAGUNGSBüRO
13.30 - 16.30 Uhr
Gesundheitszustandes (Präventionskurse) im Rahmen Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) anbieten können. Der Vortrag und die Diskussion lädt interessierte Fachkräften ein, Einblicke in (neue und auch bereits bestehende) Arbeitsfelder im systemischen Geschehen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wie für die konkrete und praktische Umsetzung in der Betrieblichen Gesundheitsförde-rung zu gewinnen und zu reflektieren. Birgit Blumenschein, blumenschein - Diät- und Ernährungstherapie, Münster
Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon? –souverän verhandeln in Kundengesprächen
Trotz hohem Fachwissen erzielen Ernährungsfachkräfte oft nur ge-ringe Einkommen, die häufig durch unqualifizierte Konkurrenz er-schwert wird. Dabei wird oft übersehen, dass man seine Angebote an potenzielle Kunden aktiv und professionell verkaufen muss. Ob Ihre Kinder mehr Taschengeld wollen oder Sie in Unternehmen mit wich-tigen Entscheidern über Maßnahmen der betrieblichen Gesundheits-förderung sprechen. Sie führen täglich Verhandlungen und befinden sich in Verkaufsgesprächen. Aber was ist überhaupt verkaufen? Wie hat sich verkaufen in den Jahren verändert? Was ist wirklich ent-scheidend? Der Vortrag und die Diskussion bietet allen Interessierten einen Einblick und Anregungen für die professionelle Durchführung von Kundengesprächen.Michael Paramonti, Haan
Seminar: Ernährung bei Rheuma und Gicht – die Theorie in die „Realität“ überführen
Vegan ist „in“. Peace Food und Nachhaltigkeit durch Vegetarismus sind auch im Ernährungsbereich auf dem Vormarsch. Regelmäßiges Fasten scheint Usus, aber heißt das auch – zurück zu den Jägern und Sammlern, um gesund zu bleiben bzw. zu werden? Immunmodulie-rendes Essen, selbst wenn es mit Bio-Fisch und –Ölen zu tun hat, will gelernt sein und die erhöhte Aufnahme von Fruktose hat doch mehr mit Gicht zu tun, als bisher bekannt. Das Seminar bringt, mit Hilfe von Diskussionen, Reflexionen an realen Fallbeispielen, auf den Punkt, welche der häufig theoretischen Empfehlungen der Ernährungsmedi-zin in der Realität tatsächlich von Nutzen sind und sein können.Birgit Blumenschein, blumenschein - Diät- und Ernährungstherapie, Münster
313030 31
Sonntag, 21.09.2014S
onnt
ag, 2
1.09
.201
4
09.30 - 10.10 Uhr
10.15 - 10.55 Uhr
indikationen für die anlage von enterostomata
Die Anlage eines Stomas, insbesondere wenn es dauerhaft sein wird, bedeutet für die Betroffenen eine tiefe Zäsur im Lebensweg. Weshalb Stomata nötig sind, welche wir unterscheiden, welche Auswirkung sie auf den Verdauungsprozess, die Ernährung und die Lebensqualität haben, sollen in diesem Vortrag beleuchtet werden. Ernährungstherapie ist ein Teil der Stomatherapie.OA Dr. med. Antonio Lelli, Klinikum Leverkusen
Ernährungstherapie nach Ileo- oder nach Colostoma - welcher Patient benötigt welche Ernährungsempfehlung?
Claudia Paul, Klinikum Leverkusen
11.00 - 11.40 Uhr09.30 - 10.55 Uhr
11.00 - 11.40 Uhr
Selbsterfahrung mit und nach einem Ileostoma – nicht nur als „ernährungsfachfrau”
Nach Komplikationen einer routinemäßigen Operation des Enddar-mes wurde mir notfallmäßig ein Ileostoma gelegt. Diese Situation änderte nicht nur massiv meine Ernährung, sondern beeinflusste auch stark meine Psyche sowie meinen Familien- und Berufsalltag. Ich möchte darüber berichten, wie ich diese Situation erlebte und mich trotz meines Ernährungswissens oft hilflos fühlte, selbst aber Wege gefunden habe mit diesen Problemen umzugehen.Pia Ditandy-Schneider, Emmelshausen
therapie des diabetes mellitus typ 2
Nichtmedikamentöse Therapie; medikamentöse Therapie und Zielwerte; neue Entwicklungen und Forschung.Dr. med. Winfried Keuthage, Münster
Die Versorgungslandschaft der Adipositas-Therapie
Leitlinien und Behandlungspfade sind wichtige Pfeiler in der Versor-gungslandschaft der Adipositas-Therapie in Deutschland. Sie sind die Richtlinien und ermöglichen ein Qualitätsmanagement. Die Versor-gungsrealität stellt Ernährungsfachkräfte oft vor die Frage der in-dividuellen Therapieempfehlung. Eine Übersicht gibt Hilfestellung zur Marktanalyse der Angebote für die verschiedenen Zielgruppen, Finanzierung und Organisation.Margarete Nowag, Hamburg
09.30 - 12.30 Uhr
Seminar: Laborwerte – Stoffwechselparameter
Im nun bereits dritten Jahr werden im Seminar wichtige Laborwer-te vorgestellt: die physiologische Grundlagen, Veränderungen bei ernährungsassoziierten Erkrankungen und vor allem die Interpre-tation der Veränderungen in Zusammenhang mit einer Ernährungs-intervention. Der Fokus liegt dabei in diesem Jahr auf Stoffwech-selparametern. Der Eiweisstoffwechsel (Gesamteiweiß, Albumin) wird insbesondere im Kontext der Malnutrition erläutert, der Glu-kosestoffwechsel (BZ, HbA1c, C-Peptid) in Hinblick auf die Diagno-se und Therapie des Diabetes mellitus und die Blutfettwerte (HDL-, LDL-Cholesterin, Triglyzeride) in ihrer Bedeutung als kardiovaskuläre Risikofaktoren.Esther Linker, Vorstandsvorsitzende VFED e.V.,, Schöneck PD Dr. med. Edmund Purucker, Vorstand VFED e.V., Chefarzt der Medi-zinischen Klinik, Evangelisches Krankenhaus Dinslaken, Evangelisches Klinikum Niederrhein
lABorWerte Hörsaal 1
DiABetes mellitus / ADipositAs Hörsaal 4
ernäHrung mit stomA Hörsaal 3
333232 33
Sonntag, 21.09.2014S
onnt
ag, 2
1.09
.201
4
11.00 - 12.30 Uhr
Seminar: Exkursion in den „Karlskräutergarten“
Die Kräuter im Karlsgarten werden in verschiedene Gruppen einge-teilt: Würzpflanzen, Heil- und Arzneipflanzen, Duftpflanzen, Sym-bolpflanzen, Färbepflanzen, Pflanzen gegen Ungeziefer. Auf Wunsch können auch Wildkräuter auf der anliegenden Wiese erklärt werden.Christa Brosch, Aachen
exkursion in Den „kArlskräutergArten“ TREFFpUNKT TAGUNGSBüRO
09.30 - 11.00 Uhr
11.00 - 12.30 Uhr
seminar: gourmandfallen beim einkauf entdecken
Ein Gourmand ist ein Vielfraß. Kein schöner Begriff, aber er be-schreibt etwas, das wahrscheinlich alle schon mal erlebt haben. Eigentlich ist man schon satt. Es ist aber nicht möglich mit dem Essen aufzuhören. Wie magisch angezogen wandert die Hand immer wieder zur Tüte und voll gepackt zum Mund. Die Ga-bel findet immer wieder den Weg zum Teller, um die nächste Portion aufzunehmen und sie in den Mund zu führen. Bissen für Bissen wird über den Bedarf gegessen. Welche Inhaltsstoffe in den Speisen stellen uns diese Essfallen und lassen uns zum Gourmand werden? Wie können die Gourmandfallen erkannt und schon beim Einkauf umgangen werden? Das Seminar gibt Antwort auf diese und ähnliche Fragen.Heidi Homann, Bremen
Seminar: Abrechnungsmöglichkeiten in der Ernährungs-(medizinischen) Praxis
Selbständig und dann? Abrechnungsmöglichkeit mit Klienten, Ko-operationspartnern, Krankenkassen? Was steckt hinter dem Be-griff Scheinselbstständigkeit? Das Seminar soll u. a. Möglichkeiten, Grenzen und Schwierigkeiten der Abrechnungsmodalitäten in der selbstständig durchgeführten Ernährungsberatung aufzeigen. Wir möchten hierin auch darstellen, was ggf. weitere Möglichkeiten sind in Kooperation mit einer Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin bzw. die Möglichkeiten der Abrechnung in einer solchen Praxis. Andrea Scheidacker, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, EssenDr. med. Lutz Tünnermann, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Essen
seminAr Hörsaal 2
Abonnieren Sie jetzt die ERNÄHRUNGS UMSCHAU mit 20 % Preisvorteil!
TOPINFORMIERT IN BERUF & PRAXIS
FORTBILDUNGSBONUS: ONLINE-SCHULUNGEN 6-MAL JÄHRLICH
BASISWISSEN ERNÄHRUNGSLEHRE UND -PRAXIS
INTERNET: KOSTENLOSE SCHALTUNG VON STELLENGESUCHEN
ZUGRIFF AUF DAS ONLINE-ARCHIV
EU05_Cover_Illu.indd 1
29.04.2014 12:43:58
FORSCHUNG& PRAXIS
Ernäh
run
gs U
msch
au M
ai 20
14
5Mai 201461. Jahrgang
www.ernaehrungs-umschau.de
■ Kurz & bündig Public Health Nutritionists Diabetes: Selbstmanagement „The Power of
Programming”■ Wissenschaft & Forschung DGE-Ernährungs- empfehlungen und
Gebrechlichkeit Einstellungen von Diätassistenten zu
adipösen Patienten ■ Special Genetik
■ Online-Fortbildung Ernährung und
Genetik■ Im Focus
Essen auf Rädern – ein Praxistest
■ Mitteilungen Adipositas und Psyche■ Service Medien
EU05_2014_U1.indd 1
02.05.14 12:33
MAI | 2014 infoBeilage für ernährungswissenschaftliche Publikationen
Fachinformationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der 51. Wissenschaftliche Kongress der DGE liegt hinter uns – was können wir für die Zukunft davon mitnehmen? Der Kongress drehte sich um das Thema Ernährung in der Informationsgesellschaft oder – anders ausgedrückt – wie beeinflussen aktuelle technologische Entwicklungen die ernährungswissenschaftliche Forschung. Jederzeitiger Zugriff auf Informationen von (fast) überall auf der Welt, Teilen von Informationen mit anderen, individualisierte Angebote, datenbankgestützte Ansätze der Bioinformatik, der Einfluss von Nudges und Images auf das Ernährungsverhalten – was liegt näher, als diese „Techniken“ auch in der Ernährungsforschung einzusetzen? Einen Überblick dazu geben wir Ihnen in unserem Kongressbericht.
Eine aktuelle Studie zu Toppings (Garnierungen) auf Speisen und Getränken stellen wir Ihnen auf Seite 70 vor. Kanadische Wissenschaftler konnten zeigen, dass sich Verbraucher vom Topping auf Lebensmitteln beeinflussen lassen. So kann ein „gesundes“ Topping wie Obst oder Nüsse dazu führen, dass der Energiegehalt des Basislebensmittels (z. B. Kuchen) unterschätzt und eine größere Menge davon verzehrt wird.
Toppings an sich werden in der Regel nur in geringen Mengen verzehrt, da sie aber die Einschätzung des Verbrauchers bezüglich des Energiegehalts sowie der verzehrten Menge des Lebensmittels beeinflussen können, ist hier ein interessanter Ansatz für die Regulation der Energiezufuhr gegeben.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre!
Ihre
Dr. Isabelle Wendt
Weitere Informationen zu unseren neuen Medien finden Sie auf Seite 77.
Inhalt
66 Wissenschaft66 51. Wissenschaftlicher Kongress der DGE –
Ernährung in der Informationsgesellschaft70 „Topping“ auf Lebensmitteln beeinflusst
Verbraucher72 Therapie der Adipositas – Möglichkeiten und
Grenzen
75 Praxis
75 Mehr Geld für Obst und Gemüse in der Schule76 Krebsinformationsdienst.med – ein neues
Angebot für Fachkreise77 Neue DGEMedien78 Nährwertdaten
79 Medien
80 Veranstaltungen | Termine80 Impressum
Die Nährwerttabelle
Ihre Vorteile
Umschau Zeitschriftenverlag GmbH Leserservice ERNÄHRUNGS UMSCHAUPostfach 5709, 65047 Wiesbaden, Ihr Ansprechpartner: Herr Albrecht König, E-Mail: [email protected]
Jetzt bestellen: direkt per Telefon unter 0611 / 58589-262 oder einfach faxen an 0611 / 58589-269Bequem per Post an: Umschau Zeitschriftenverlag GmbH, Leserservice ERNÄHRUNGS UMSCHAU, Marktplatz 13, 65183 Wiesbaden
VFED-VORZUGSANGEBOTfür Mitglieder des Verbandes für Ernährung und Diätetik e.V.
Das Kombi-Jahres-AboErnährungs Umschau & DGE Info
VFED 2014
Das Verbandsvorzugsangebot können Sie auch direkt telefonisch unter 0611/58589-262 bei Herrn Albrecht König erhalten.
Unser spezielles Verbandsvorzugsangebot erhalten Sie bei uns vor Ort am Stand.
Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!
Anzeige Vorzugsbestellcoupon.indd 1 21.05.14 09:23
3534 3534
AUSSTELLER-VERzEICHNISAUSSTELLER-VERzEICHNIS
Abbott Arzneimittel GmbH Hannover
adipositasverband Deutschland e.V. Bottrop
aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V. Bonn
Alpro GmbH Düsseldorf
BARMER GEK Aachen Aachen
Becel / Unilever Deutschland GmbH Hamburg
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bonn
CuraProducts GmbH Groß-Gerau
DAK – Gesundheit Hamburg
Danone GmbH Haar
dato Denkwerkzeuge Wien
Delight Food Nijmegen
Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. Stuttgart
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Bonn
DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e.V. Marburg
Dr. Falk Pharma GmbH Freiburg
Dr. Schär AG Burgstall
Fauser Vitaquellwerk KG (GmbH & Co.) Hamburg
Forum Trinkwasser e.V. Frankfurt
Forum Zucker Mannheim
Gerstoni Dieckmann Cereals GmbH Rinteln
Gesellschaft für optimierte Ernährung mbH Linden
Hammermühle GmbH Kirrweiler
HLH BioPharma Vertriebs GmbH Balve
Initiative Lebensmitteldose München
J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co.KG Rosenberg
Kalifornische Trockenpflaumen Kalifornien
Kanne-Brottrunk GmbH & Co.KG Selm-Bork
KELLOGG (Deutschland) GmbH Bremen
Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Krefeld
Leukämie- und Lymphomhilfe e.V. Bergneustadt
LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg
Lohkamp & Schmilewski GmbH Oerlinghausen
metaX Institut für Diätetik GmbH Friedberg
MVS Medizinverlage GmbH & Co. KG Stuttgart
Nephrologische Präparate Linden
Nestlé HealthCare Nutrition GmbH München
nutrimmun GmbH Münster
Nutri-Science GmbH Freiburg
OMIRA GmbH Ravensburg
OrgaCard Siemantel & Alt GmbH Rednitzhembach
Peter Kölln KGaA Elmshorn
Richtig Essen Institut Rosenheim
Seca GmbH & Co.KG Hamburg
Smilde Foods BV Heerenveen
Spezial-Diät-Bäckerei Poensgen GbR Eschweiler
Südbayerische Fleischwaren GmbH Ingolstadt
Süßstoff Verband e.V. Köln
UMSCHAU ZEITSCHRIFTENVERLAG GMBH Wiesbaden
Unilever Deutschland GmbH Hamburg
Verbraucherzentrale NRW Düsseldorf
Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH Hilter
Wilde Blaubeeren aus Kanada Kanada
Yakult Deutschland GmbH Neuss
3736 3736
REFERENTEN-VERzEICHNIS REFERENTEN-VERzEICHNIS
Altenhain, Ute, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Strandkai 1, 20457 Hamburg
Andrick, Stefanie, PTA, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Auf dem Steinocken 5, 58802 Balve
Bartz, Katharina, Dr. med., Charité Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10177 Berlin
Bündgens, Lukas, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Beyer, Doris, IsoVEMa, Uhlandstr. 7, 64668 Rimbach
Blumenschein, Birgit, Diätassistentin, Dipl. Medizinpädagogin, blumenschein - Diät- und Ernährungsthera-pie, Havixbeckerstraße 22A, 48161 Münster
Bordewick-Dell, Ursula, Prof. Dr., Fachbereich Oecotrophologie, Fachhochschule Münster, Corrensstraße 25, 48149 Münster
Brosch, Christa, Diätassistentin, Steppenbergweg 66, 52074 Aachen
Buckenhüskes, Herbert J., Prof. Dr., Dipl.-Lebensmitteltechnologe, LWB – Lebensmittelwissenschaftliche Beratung, Hirschstr. 25, 71282 Hemmingen
Clever, Susann, Dipl. Psych., „Psychol. Psychotherapeutin/Psychodiabetologie, Fachpsychologin (DDG)“ Diabetespraxis Blankenese, Blankeneser Bahnhofstr. 23, 22587 Hamburg
Ditandy-Schneider, Pia, Dipl. oec. troph., Rosenstraße 15, 56281 Emmelshausen
Edlinger, Edburg, Diaetologin, St. Gotthard-Str. 42, A-8046 Graz
Ellrott, Thomas, PD Dr. med., Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttin-gen, Humboldtallee 32, 37073 Göttingen
Faustin, Vivien, Dr. oec troph., „Universitätsmedizin Göttingen Interdisziplinäre Adipositas-AmbulanzKlinik für Gastroenterologie und Endokrinologie“, Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Fuhler, Ann-Kathrin, B. Sc., Diätassistentin, Clinical Nutrition, Klosterstraße 70, 50931 Köln
Gätjen, Edith, Plettstr. 15, 81735 München
Haidenberger, Barbara, M.Sc., Diätassistentin, Diätküchenleiterin DGE, Master-Studium für Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen
Homann, Heidi, Lebensmittelchemikerin, Lange Ackern 40, 28279 Bremen
Honings, Rebecca, Dipl. oec. troph., Petersgasse 1, 64347 Griesheim
Hrouda, Silvia, Dipl. oec. troph., Eisfeld 7, 85229 Markt Indersdorf
Keuthage, Winfried, Dr. med., Diabetologe (DDG), Diabetologische Schwerpunktpraxis, Schwerpunktpra-xis Ernährungsmedizin, MedicalCenter am Clemenshospital Düesbergweg 128, 48153 Münster
Knaack, Anne-Dore, Dipl. oec. troph., Peter Kölln KGaA, Westerstraße 22-24, 25336 Elmshorn
Koch, Alexander, PD Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30 52074 Aachen
Körner, Ute, Dipl. oec. troph., Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB), Am Zidderwald 5, 53332 Born-heim
Krumbe, Anja, Dipl. oec. troph., Süßstoff Verband e.V., Gustav-Heinemann-Ufer 72a, 50968 Köln
Lelli, Antonio, OA Dr. med., Klinikum Leverkusen, Am Gesundheitspark 11, 51375 Leverkusen
Linker, Esther, Diätassistentin, Vorstandsvorsitzende VFED e.V. Am Talacker 32a, 61137 Schöneck
Machleit, Uwe, Dipl.-Psych., Psychotherapeutischer Leiter, Adipositas Zentrum Bochum, Dr.-C.-Otto-Straße 27, 44879 Bochum
Maierhofer, Bernd, dato Denkwerkzeuge, Corneliusgasse 4, A-1060 Wien
Martin, Hans-Helmut, Dipl.oec.troph., Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.V., Sandusweg 3, 35435 Wettenberg/Gießen
Martin, Stephan, Prof. Dr. med., Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), Hohensand-weg 37, 40591 Düsseldorf
Middeke, Martin, Prof. Dr. med., „Hypertoniezentrum München HZM, Excellence Centre of the European Society of Hypertension ESH, Herzzentrum Alter Hof“, Dienerstr. 12, 80331 München
Mutert, Andrea, Ergotherapeutin, DBT-Therapeutin für Sozial- und Pflegeberufe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Nowag, Margarete, Dipl. oec. troph., Gluckstraße 57, 22081 Hamburg
Nguyen, Huan N., Prof. Dr. med., „Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Elisabeth-Krankenhaus Rheydt„, Hubertusstraße 100, 41239 Mönchengladbach
Palm, Birgit, Diätassistentin, DKL/DGE, Diabetesberaterin DDG, Universitätsklinik für Kinder- und Jugend-medizin, Kirrberger Straße, 66424 Homburg
Paramonti, Michael, Borsigstraße 13c, 42781 Haan
Paul, Claudia, Klinikum Leverkusen, Am Gesundheitspark 11, 51375 Leverkusen
Pfaff, Sylvia, Dr., FIS Europe, Bahnhofstrasse 10, 48455 Bad Bentheim
Pfefferkorn, Kathrin, Diätassistentin
Poschwatta-Rupp, Sabine, Dr. biol. hom., Ernährungskonzepte, Gothaer Straße 17, 35396 Gießen
Purucker, Edmund, PD Dr. med., Vorstand VFED e.V., Chefarzt der Medizinischen Klinik, Evangelisches Krankenhaus Dinslaken, Evangelisches Klinikum Niederrhein, Kreuzstraße 28, 46535 Dinslaken
Rauen, Thomas, Dr. med., Medizinische Klinik II, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Resch, Ludwig, Prof. Dr. med., Institut für Balneologie, Lindenstr. 5, 08645 Bad Elster
Roderburg, Christoph, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Rosenkranz, Sabine, Dipl. oec. troph., Silbermöwenweg 58, 50829 Köln
Satrapi, Peyman, OA Dr. med., Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Scheidacker, Andrea, Diätassistentin, EB/DGE, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Laurastraße 4/6, 45289 Essen
Schlich, Elmar, Prof. Dr., Justus-Liebig Universität Giessen, Ludwigstaße 23, 35390 Gießen
Schwarz, Simone, Diätassistentin Ernährungsberaterin/DGE, Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V., Kupferstr. 36, 70565 Stuttgart
Selge, Gernot, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Tollkühn-Prott, Birgit, Diätassistentin, Quellenstraße 30, 52477 Alsdorf
Tünnermann, Lutz, Dr. med., Internist, Ernährungsmediziner DAEM / DGEM, Schwerpunktpraxis Ernäh-rungsmedizin, Laurastraße 4/6, 45289 Essen
Vormann, Jürgen, Prof. Dr. rer. nat., IPEV, Institut für Prävention und Ernährung, Adalperostr. 37, 85737 Ismaning
Warncke, Michael, Dipl. biol., Med.-wiss. Leiter, Scientific Affairs Manager, COLGATE-PALMOLIVE GmbH Lübecker Straße 128, 22087 Hamburg
Wehn, Katrin, Master of Science Ernährungswissenschaft, Warschauer Straße 69, 10243 Berlin
Zilch-Purucker, Birgit, Dr. med., Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH, Schermbecker Landstraße 88, 46485 Wesel
Zyriax, Birgit-Christiane, PD Dr., Dipl. oec. troph., Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Martinistr. 52, Haus N36, 20246 Hamburg
39 4038
ALTERNATIVE pARKMöGLICHKEITEN UND BAHNANGEBOT ANMELDUNG SEMINARE
aus der innenstadt kommend
von der a4 kommend
Weitere informationen
Kooperationsangebot des VFED e.V. und Deutsche Bahn
P+R Vaalserstraße, Vaalserstraße stadtauswärts Richtung Niederlande/VaalsParkplatz: Am Westfriedhof, stadtauswärts rechts (neben dem Blumenladen)Bushaltestelle Westfriedhof: Buslinie Nr. 3 B (Westfriedhof Richtung Klinikum), Fahrzeit 2 Minuten, Fußweg 10 Minuten (Klinikgebäude in Sichtnähe)
P+R Forckenbeckstraße, Abfahrt Laurensberg (Ausfahrt Nr. 2), Richtung Uniklinik RWTH Aachen. Im Tunnel rechts einordnen und nach dem Tunnel abfahren, geradeaus auf die Forckenbeckstraße. Parkplätze nach 200 m links, Bushaltestelle Forckenbeckstraße: Buslinie Nr. 33 (Forckenbeckstraße Richtung Klinikum), Fahrzeit 5 Minuten, Fußweg 10 Minuten (Klinikgebäude in Sichtnähe)
Aachener Verkehrsverbund GmbH, Neuköllner Straße 1, 52068 AachenTelefon 0241 - 9 68 97-0, Fax 0241 - 9 68 [email protected], www.avv.de, wap.avv.de
Die Schlaue Nummer für Bus und BahnTelefon 0 18 03 - 50 40 30 (9 Cent/Minute T-Com-Festnetz)Unter dieser in NRW einheitlichen Rufnummer erhalten Sie rund um die Uhr und an allen Tagen des Jahres Ihre Fahrplanauskunft.
Mit dem Kooperationsangebot des VFED e.V. und der Deutschen Bahn reisen Sie ent-spannt und sicher zur Aachener Diätetik Fortbildung. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Aachen beträgt:– 2. Klasse 99,- Euro– 1. Klasse 159,- Euro
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 17. und 23. September 2014.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „VFED-Aachen“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Der VFED e.V. und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15,- EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20,- EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhr erreichbar. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz sowie maximal 60 Cent pro Anruf aus dem Mobil-funknetz.
Busverbindungen
Bahn-Angebot
veranstalter und anmeldungen
Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V.Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 AachenFür die kostenpflichtigen Seminare können Sie sich schriftlich oder per E-Mail beim VFED e.V. anmelden. Eine Anmeldung zu der Tagung ist nicht erforderlich. Alle Teilnahmegebühren wer-den am Tagungsbüro entrichtet. Dort können auch Restplätze der Seminare gebucht werden.Eupener Straße 126, 52066 AachenTelefon 0241 / 50 73 00, Fax 0241 / 50 73 11, Mobil 0171 / 120 54 76Internet www.vfed.de, E-Mail [email protected]
VeranstalterVeranstaltungsortAnmeldung
VFED e.V.
industrieausstellung
Die Industrieausstellung findet vor den Hörsälen, im Seminarraum sowie in der Nähe des Tagungsbüros statt. Wir danken allen Ausstellern herzlich für die freundliche Unterstützung und empfehlen Ihnen den Besuch der Industrieausstellung.185,- EUR pro QuadratmeterKosten für Aussteller
Hotelzimmer-Vermittlung
Telefon 0241 / 180 29 50 / -51, Fax -30, E-Mail [email protected], Stichwort 21. ADFMaria-Theresia-Allee 260, 52074 Aachen. Telefon 0241 / 71 10 10Besonders preiswerte Unterkunft, Schlafräume à 2-5 Betten
aachen tourist service e.v.Euregionales Jugendgästehaus
Anfahrt zur Uniklinik RWTH Aachen
Am Aachener Kreuz auf der Holland Linie Richtung Antwerpen/Heerlen/Eindhoven. Sie verlassen die Autobahn bei der Ausfahrt Nr. 2 (Aachen-Laurensberg), fahren rechts ab, dann weiter in Richtung Maastricht und folgen auf einem 4-spurigen Zubringer den Schildern „Uniklinik/Klinikum“. Hier können Sie auch P+R nutzen. Die Uniklinik RWTH Aachen ist in Aachen gut ausgeschildert. Folgen Sie stets den Schildern „Uniklinik/Klinikum“. Parkplätze (gebührenpflichtig) stehen vor der Uniklinik zur Verfügung. Folgen Sie den Schildern zum Haupteingang. Hier befindet sich das Tagungsbüro und alle weiteren Räume der 22. Aachener Diätetik Fortbildung.Der Aachener Bahnhof ist gut in das Streckennetz der deutschen Bahn eingebunden. Viele IC’s, IR’s und der Thalys halten am Aachener Hauptbahnhof. Durch die guten Verbindungen zum Kölner und zum Düsseldorfer Bahnhof ist Aachen ausgezeichnet erreichbar. Bahnreisende können den ausgehandelten Festpreis von 99,- EUR in der 2. Klasse und 159,- EUR in der 1. Klasse nutzen. Dieser Preis beinhaltet Hin- und Rückfahrt von jedem DB-Bahnhof in Deutschland. Es können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 17. - 23. September 2014. Buchbar ist das Angebot unter der Hotline 0 18 06 - 31 11 53 mit dem Stichwort: VFED-Aachen. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz sowie maximal 60 Cent pro Anruf aus dem Mobilfunknetz. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhr geschaltet.Der Flughafen Köln/Bonn ist 85 km, der Flughafen Düsseldorf 90 km, der Flughafen Maastricht/Aachen 35 km und der Flughafen Brüssel 143 km von Aachen entfernt. Ab Düsseldorf und Köln/Bonn gibt es einen Zubringer. Die Uniklinik RWTH Aachen erreichen Sie ab dem Hauptbahnhof mit dem Taxi in 10 Minu-ten (Fahrpreis zirka 10,- EUR). Auf der dem Hauptbahnhof gegenüberliegenden Straßensei-te können Sie mit der Buslinie 3 (Uniklinik) direkt zur Uniklinik RWTH Aachen gelangen. Die Buslinie 3 fährt alle 10 bis 15 Minuten, die Fahrt dauert 10 Minuten und kostet 2,55 EUR.
uk Aachen
Anreise mit dem Auto
Anreise mit der Bahn
Anreise mit dem Flugzeug
Wege zur Uniklinik RWTH Aachen
Bildnachweis
Kur
zfris
tige
Prog
ram
män
deru
ngen
nac
h D
ruck
legu
ng v
orbe
halte
n. A
ktue
lles
Prog
ram
m a
m T
agun
gsbü
ro u
nd a
n de
n H
örsä
len.
tagungsgebühren
sowie Journalisten und Referenten: freier Eintritt. Ebenso Auszubildende, Schüler und Studenten sowie Bufdis bei Vorlage eines gültigen Nachweises. Arbeitslose müssen das Eintrittsgeld zunächst entrichten. Wird die Bescheinigung des Arbeitsamtes nachgereicht, überweist der VFED den Betrag zurück. 80,- EUR1 Tag: 50,- EUR, 2 Tage: 80,- EUR, 3 Tage: 100,- EUR
VFED-Mitglieder
SofortmitgliedschaftNichtmitglieder
SEMINARE am FREITAG
SEMINARE am SAMSTAG
¨ Dr. med. Birgit Zilch-Purucker Freitag, 19.09.2014, 10.45-11.30 Uhr 30,- EUR
Workshop: Selbstfürsorge – Prävention von Burn - out
¨ OA Dr. med. Peyman Satrapi Freitag, 19.09.2014, 13.30-16.30 Uhr Andrea Mutert 40,- EUR
Workshop: Achtsames Essen
¨ Michael Paramonti Samstag, 20.09.2014, 10.45-12.15 Uhr 30,- EUR
Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon?
¨ OA Dr. med. Peyman Satrapi Samstag,20.09.2014, 13.30-16.30 Uhr Andrea Mutert 40,- EUR
Workshop: Achtsames Essen
¨ Silvia Hrouda Samstag, 20.09.2014, 14.00-15.30 Uhr 30,- EUR
Seminar: Fachspezifisch moderieren - Konzept der Fachreferentin Ernährung
Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag auf unser Geschäftskonto bei der Deutschen Apotheker-/Ärztebank, BLZ 300 606 01, Kto.-Nr. 000 401 3018 IBAN DE 34 3006 0601 0004 0130 18 BIC DAAEDEDD.
Nach Zahlungseingang sind Sie verbindlich für das Seminar angemeldet. Eine eventuelle Rückerstattung des Rechnungsbetrages bei Nicht-Teilnahme ist nicht möglich.
40