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Nr. D1
Dauer: 5 min
Titel:
Fertigen und Montieren mit erweiterter Datenbasis
Name Referentin / Referent:
Lukas Weiss
Institution der Referentin / des Referenten:
inspire AG
Themenfelder des Projektes:
Montageprozesse, mechanische Fertigung, Data Analytics, CP Modell
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
In Montage- und Fertigungsprozessen werden seit langem viele Daten erhoben.
Dieses brachliegende Potenzial wird ergänzt mit weiteren Informationen im Rahmen
von Industrie 4.0 genutzt, um Prozesse zu verbessern, Kosten zu senken, und neue
Erkenntnisse zu gewinnen.
Partner im Projekt:
Schweizer Werkzeugmaschinenhersteller
Kontakt-Telefon:
+41 44 633 08 03
Kontakt-Email:
Webseite:
www.inspire.ethz.ch
x Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. D3
Dauer: 5 min
Titel:
Schaffung von Businessnutzen durch Daten-Intensive Services
Name Referentin / Referent:
Jürg Meierhofer (ZHAW), Gundula Heinatz (Die Mobiliar)
Institution der Referentin / des Referenten:
ZHAW School of Engineering
Themenfelder des Projektes:
Data-driven value creation, Daten-Intensive Services, Service Business
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Mit den heute verfügbaren Datenquellen und Analysewerkzeugen sind in der
Produktion entlang der Wertschöpfungskette Analysen und vorausschauende
Aussagen möglich. Ein an der Machbarkeit orientierter Technologie-Ansatz führt hier
zwar zu zahlreichen neuen Möglichkeiten und Einsichten. Deren Businessnutzen ist
aber in der Realität für die Anwender oft nicht klar oder dann zu sehr auf eine kleine
Nische beschränkt. Mit einem neuen Ansatz, der Service Engineering und Data
Science systematisch kombiniert, wird der Wert der Daten und der Analytik gezielt
entwickelt, um maximalen Nutzen in der Produktion zu entfalten.
Partner im Projekt:
ZHAW, Die Mobiliar
Kontakt-Telefon:
+41 58 934 40 52
Kontakt-Email:
Webseite:
https://www.zhaw.ch/de/engineering/institute-zentren/idp/
x Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
No. D4
Durée: 5 min
Titre:
Semantic Technologies for I4.0
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Dimitris Kiritsis
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
EPFL
Domaines des thèmes du projet:
I4.0, PLM, Semantic Technogies, Industrial Ontologies
Brève description du projet / de l’exposé:
Semantic technologies and ontologies have seen increasing uses in engineering applications; and
most recently they have gained traction in the context of advanced manufacturing. Nearly all projects
in the EU H2020 FoF program have adopted ontology as a component. Similarly, NIST’s smart
manufacturing projects also have an ontology as a component. In addition, over the last two decades,
several ontologies have been developed in the manufacturing and other engineering domains. These
ontologies served various, overlapping objectives and related yet disparate. The goal is to bring
together ontologies in the industrial domain so that they can together provide more industrial value.
Partenaires du projet:
EPFL, various H2020 FoF projects, NIST (National Institute of Standards and
Technology), US, University of Buffalo, US.
Contact téléphonique:
+41 79 593 87 11
Contact par e-mail:
Site internet:
http://ict4sm.epfl.ch/
Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la conférence R&D.
Nr. G2
Dauer: 5 min
Titel:
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle: Der Weg von der Idee zur Umsetzung
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Patricia Deflorin
Institution der Referentin / des Referenten:
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Schweizerisches Institut für
Entrepreneurship (SIFE)
Themenfelder des Projektes:
New Business Modells, Steigerung Kundennutzen durch neue Angebote, Steigerung interne
Effizienz, Predictive Maintenance, Datenanalyse, …
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Das Referat zeigt die Ergebnisse eines laufenden KTI Projekts. Im Zentrum steht das
Industrie 4.0 Geschäftsmodell, anhand welchem der Kundennutzen, die
Wertschöpfungskette, die Ertragsmechanik, die Technologien und Fähigkeiten und die
Vernetzung durch Informationssysteme visualisiert werden. Durch das Geschäftsmodell
können Industrie 4.0 Ideen, wie das Beispiel von Predictive Maintencance, konkretisiert und
Zusammenhänge dargestellt werden. Darauf basierend kann ein Massnahmenplan zur
Umsetzung der Industrie 4.0 Idee abgeleitet werden. Das Geschäftsmodell kann anhand
eines konkreten Beispiels im Referat aufgezeigt werden und verknüpft u.a. die Ebene der
Technologie (z.B. Sensorik, Bildanalyse, …) mit dem Kundennutzen.
Partner im Projekt:
Universität St.Gallen, Zellweger Management Consultants, Trumph Grüsch AG, Schöttli AG,
United Grinding Group
Kontakt-Telefon:
081 286 37 56
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.htwchur.ch/management/institut-sife/kompetenzfeld-innovation/industrie-40.html
X bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. G3
Dauer: 5 min
Titel:
Closed-Loop PLM : Produktdaten über das ganze Leben verstehen.
Name Referentin / Referent:
Felix Nyffenegger (Prof. Dr.)
Institution der Referentin / des Referenten:
Hochschule für Technik Rapperswil, IPEK (Institut für Produktdesign, Entwicklung
und Konstruktion), Fachbereich PLM.
Themenfelder des Projektes:
Product Lifecycle Management, Erarbeiten der Basis für IoT/I4.0 Produkte,
Rückführung von Felddaten in die Entwicklung, Gesamtsicht auf Produktdaten,
Umsetzung.
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Um die Zusammenhänge zwischen Entwicklung, Produktion/Supply Chain, Nutzung
und Vernetzung im „Eco-System“ von Produkten im digitalen Zeitalter besser zu
verstehen, wurde an der HSR ein Setup aufgestellt. Für zwei Exemplarische
Unternehmen wurden Businessplan, Produktstrategie, Organisation,
Produktstrukturen, Daten und IT Systeme aufgestellt. Dabei wurde auf State-of-The
Art Konzepte und Tools aufgebaut, um eine möglichst realistische Ausgangslage zu
erhalten. Die Produkte weisen eine realistische technische Komplexität auf
(interdisziplinäre, Plattformprodukt mit Varianten), sind aber in Lego und Arduino
realisiert, damit diese möglichst schnell adaptiert werden können. Die IT Welt ist real,
wie sie in einem modernen Unternehmen zu finden ist (PLM, ERP, Konfigurator, IoT
Plattform).
Mit dieser Ausganglage können wir nun mit Unternehmen deren Themenstellungen
auf neutralem Boden diskutieren und neue Konzepte prüfen und deren
Konsequenzen durchgängig aufzeigen. Auf der Forschungsseite sind wir dabei,
diverse Themen zu erarbeiten, unter Anderem beschäftigen wir uns mit der
effizienten Erstellung des „Digital Twins“, oder der Rückführung und Transformation
von Felddaten in Produktwissen. Natürlich ist diese Plattform auch in der Lehre sehr
spannend, um die herkömmlichen Prozesse in einem Unternehmen zu erleben und
das Verständnis für andere Disziplinen zu fördern.
Partner im Projekt:
DigitalLab@HSR, Wärtsilä, Bühler AG, diverse kleinere Cases aus der Praxis
Kontakt-Telefon:
076 431 00 88
Kontakt-Email:
Webseite:
Klicken Sie hier, um die Webseite des Projektes / des Instituts einzugeben.
[x] Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. G4
Dauer: 5 min
Titel:
Blockchain-Technologie im Supply Chain Management
Name Referentin / Referent:
Michael Lustenberger
Institution der Referentin / des Referenten:
Zentrum für Unternehmensentwicklung, ZHAW School of Management and Law
Themenfelder des Projektes:
Einfluss der Blockchain-Technologie auf das Supply Chain Management; (Mögliche)
Anwendungen und Potentiale im Supply Chain Management von (Schweizer)
Unternehmen
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Mit Bitcoin hat sich eine erste Anwendung basierend auf der Blockchain-Technologie
erfolgreich durchgesetzt. Die dezentrale, transparente und sichere Blockchain-
Technologie hat dabei das Potenzial die Transaktionskosten für den Transfer von
schützenwerten Informationen und Werten massiv zu senken. Dabei gilt: Wie das
Internet den Transfer von Information revolutionierte, wird die Blockchain den
Transfer von Besitz- und Nutzungsrechten revolutionieren. Nicht grundlos wird daher
vermutet, dass nach den Finanzdienstleister und den staatlichen Dienststellen, die
Supply Chain der Bereich mit dem grössten Potential für die Anwendung der
Blockchain-Technologie ist. Gedacht wird dabei vor allem an eine transparente und
jederzeit gesicherte Nach- und Rückverfolgbarkeit von Produkten vom Ursprung bis
zum letzten Kunden. Erste Pilotprojekte sind mit sehr wertvollen und
fälschungsanfälligen Produkten wie Diamanten in der Testphase
(www.everledger.io/). Die Ziele des Projektes sind: 1. Weitere Use-Cases zu finden
und zu evaluieren, um zu klaren Aussagen zu kommen, wie sich das Supply Chain
Management durch die Blockchain-Technologie in Zukunft verändern könnte und
welche Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten
lassen; 2. Den (möglichen) Einsatz der Blockchain-Technologie im Supply Chain
Management von Unternehmen zu untersuchen und erste Aussagen über deren
Zukunftsperspektiven zu machen; 3. Die Anwendung der Blockchain-Technologie im
Supply Chain Management von einer technischen Perspektive zu untersuchen und
erste Aussagen über deren Einsatz im SCM zu machen. Dafür sollte mit Hilfe der
Blockchain-Plattform ‚Ethereum‘ ein Konzept (‚White Paper‘) verfasst werden,
welches aufzeigen kann, wie ein einfaches SCM-Anwendungsbeispiel sich technisch
lösen lässt und welche Auswirkungen dies auf das SCM generell haben könnte.
Partner im Projekt:
Klicken Sie hier, um Partner (Unternehmen / andere Hochschulen), die am Projekt beteiligt sind,
anzugeben.
Kontakt-Telefon:
058 934 68 42
Kontakt-Email:
Webseite:
www.zhaw.ch/zue
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Konferenz publiziert wird.
Präsentation
Block:
Nr.
Dauer: 5 min
Titel:
Logistik-Optimierung mit IoT
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Andreas Danuser
Institution der Referentin / des Referenten:
Berner Fachhochschule, Technik & Informatik
Themenfelder des Projektes:
Steigerung der Effizienz und Produktivität in Logistikprozessen
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Das Thema Logistik wird in unserer Gesellschaft immer wichtiger, denn Just-In-Time und Build-To-Order Produktion sowie der stets vorhandene Kostendruck verlangen eine extrem optimierte Logistik. Deshalb sollten wir allzeit Lagerbestände und den geplanten Materialbedarf kennen, um die Lager maximal klein zu halten sowie die Logistikwege optimal gestalten zu können (d.h. Verteilung / Abtransport der Komponenten / Produkte). Dank vernetzter Sensoren (d.h. dank des Internet of Thing) ist es heute möglich, diese Ziele zu erreichen. Im Referat wird das Thema der Logistik-Optimierung eingeführt. Sodann wird aufgezeigt, dass bereits mit einfachen Mitteln solche Optimierungen möglich sind: wird das Gewicht von Lagerbehälter kontinuierlich gemes-sen, können sowohl Lagerbestand wie auch Lagerabfluss ermittelt werden. Das Thema wird schliesslich anhand eines alltäglichen Logistikprozesses beispielhaft illustriert, womit die Zuhö-rer zum Einsatz solcher Methoden und damit zur Effizienzsteigerung motiviert werden sollen.
Partner im Projekt:
Berner Fachhochschule, Mettler Toledo
Kontakt-Telefon:
079 300 3266
Kontakt-Email:
Webseite:
Klicken Sie hier, um die Webseite des Projektes / des Instituts einzugeben.
X Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-Konferenz publiziert wird.
Nr. I1
Dauer: 5 min
Titel:
SIOT - 1 Jahr danach: konkrete Anwendungsprojekte
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Andreas Danuser
Institution der Referentin / des Referenten:
Berner Fachhochschule, Technik & Informatik
Themenfelder des Projektes:
Sicherheit & Usability im Internet Of Things, Steuerung von Energienetzen und Industrie-
Anlagen, Netzmanagement, Service Modelle
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Im Januar 2016 wurde an der ersten F&E Konferenz zu Industrie 4.0 mit positivem Echo die
SIOT Plattform vorgestellt (SIOT = secure, smart und simple IoT), welche durch die Berner
Fachhochschule konzipiert und in Zusammenarbeit mit Industriepartner entwickelt wird.
Mittlerweile steht die Plattform in konkreten Industrie-Projekten produktiv im Einsatz und hat
damit die Feuerprobe bestanden – in Rekordzeit von ca. 15 Monaten wurde aus einer
strategischen Idee an der Hochschule ein konkretes Produkt im Markt! Im Referat sollen die
konkreten Anwendungen erläutert und damit das Potential dieser Plattform für Industrie 4.0
sowie für andere Branchen (z.B. Energiewirtschaft) gezeigt werden. Zudem wird illustriert,
wie dank IoT neue Business-Modelle und Smart Services ermöglicht werden.
Partner im Projekt:
Berner Fachhochschule, AppModule, In Situ Energy / Change38, Industrielle Werke
Basel (iwb), NetModule und weitere
Kontakt-Telefon:
079 300 3266
Kontakt-Email:
Webseite:
Klicken Sie hier, um die Webseite des Projektes / des Instituts einzugeben.
X Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
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Konferenz publiziert wird.
Nr. I2
Dauer: 5 min
Titel:
LoRa und DriveBy - ein neuer Ansatz im Test
Name Referentin / Referent:
Prof. René Pawlitzek
Institution der Referentin / des Referenten:
Institut für Ingenieurinformatik INF, NTB Buchs
Themenfelder des Projektes:
Internet der Dinge (IoT), Vernetzung, Industrie 4.0
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Energieversorger verwenden heutzutage unterschiedliche Methoden um Stromzähler
für die Rechnungsstellung auszulesen. Gebräuchlich sind Power Line
Communication (PLC) und Mobilfunk (GSM). Im Auftrag der Firma Repower AG
wurde an der NTB die Funktechnologie LoRa auf ihre Eignung für Smart Metering
untersucht. Ziel war es, LoRa für die Übertragung von Stromzählerdaten zu
verwenden. Dazu wurde der LoRa Gateway, der gewöhnlich stationär ist, mobil
gemacht und für sogenannte DriveBy-Versuche eingesetzt. Damit konnten die
Stromzählerdaten im Vorbeifahren ausgelesen werden. Die Tatsache, dass der LoRa
Gateway im DriveBy-Verfahren sehr nahe an die Stromzähler gelangt, verbessert die
Übertragungsergebnisse markant. Es kann zuverlässiger und schneller kommuniziert
werden. Das Auslesen von Stromzählerdaten ist daher mit LoRa im DriveBy-
Verfahren zuverlässig möglich.
Partner im Projekt:
Repower AG, Landquart
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 31 83
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.ntb.ch/fue/institute/inf/
Ja, ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. I3
Dauer: 5 min
Titel:
Smarter Akkuschrauber mit LPN connectivity
Name Referentin / Referent:
Tobias Kläsi, Urs Uhler, Prof. Dr. Christian Bermes (Referent)
Institution der Referentin / des Referenten:
Institut für Laborautomation und Mechatronik (ILT), Hochschule für Technik
Rapperswil (HSR)
Themenfelder des Projektes:
Internet der Dinge, Low Power Networks, Konsumgüter, preventive maintenance
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Die Entwicklung von Gebrauchsgütern, speziell Elektrowerkzeugen, basiert auf
weitgehend geschätzten Verwendungs- und Lastfallannahmen. Rückmeldung aus
dem Feld erhalten Hersteller meist nur bei Qualitätsbeanstandungen – und auch
dort, ohne die Verwendungshistorie der Maschine wirklich zu kennen. Mit dem
Smarten Akkuschrauber stellen wir das Funktionsmuster eines Elektrowerkzeugs vor.
Es ist mit zusätzlichen Sensoren für Vorschubkraft, Antriebsdrehmoment und
Temperatur ausgestattet und überträgt deren Daten mit einer Low-Power-Network-
Verbindung (LPN) ins Internet. Hersteller erhalten damit Rückmeldung von ihren
Maschinen im Feld und gewinnen wertvolle Daten für die Qualitätssicherung, sowie
eine breitere Datenbasis für die Lastfallannahmen zur Entwicklung der nächsten
Maschinengeneration. Neue Geschäftsmodelle für Marketing und Sales müssen
dabei zwingend mitgedacht werden.
Partner im Projekt:
DigitalLab@HSR
Kontakt-Telefon:
055 222 4712
Kontakt-Email:
Webseite:
www.ilt.hsr.ch
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Konferenz publiziert wird.
Nr. I4
Dauer: 5 min
Titel:
Bausteine für energieautarke Sensornetzwerkknoten, Technologieausblick durch
CSEM
Name Referentin / Referent:
Dr. Matthias Krieger (ev. Stéphane Emery, tbd)
Institution der Referentin / des Referenten:
CSEM SA
Themenfelder des Projektes:
Ultra Low Power Drahtlos-Kommunikation, Vernetzung, lokale Datenprozessierung
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Auf dem Weg zu komplett wartungsfreien intelligenten Sensorknoten für moderne
industrielle vorausblickende Serviceüberwachungslösungen braucht es diverse
Verbesserungen und innovativere Konzepte auf der untersten Sensor Hardware und
Prozessorebene für langzeitstabile batterielose resp. unterhaltsfreie Messknoten.
Partner im Projekt:
Fujitsu Corporation Japan
Kontakt-Telefon:
+41 44 497 14 20
Kontakt-Email:[email protected]
Webseite: www.csem.ch
Klicken Sie hier, um die Webseite des Projektes / des Instituts einzugeben.
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Nr. I5
Dauer: 5 min
Titel:
VLC Leuchte (Visual Light Communication)
Name Referentin / Referent:
René Grabher
Institution der Referentin / des Referenten:
Institut ESA für Elektronik, Sensorik und Aktorik, NTB Interstaatliche Hochschule für
Technik Buchs
Themenfelder des Projektes:
VLC (Visual Light Kommunikation), Schwarm Intelligenz, Ressourcen- und Energieef-
fizienz
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Moderne Leuchten werden in industriellen und gewerblichen Bauten oft miteinander
vernetzt, mit dem Ziel optimale Ausleuchtung und Energieeffizienz zu realisieren. Be-
kannte Busse sind z. B. Dali und KNX. Ein grosser Nachteil dieser Busse sind die zu-
sätzliche Verdrahtung, die Notwendigkeit zentraler Einheiten (Master) und die kom-
plexe Adressierung, die sehr teuer und zeitintensiv von Fachpersonal durchgeführt
werden muss. In Zusammenarbeit mit der Fa. HSi, hat die NTB ein neues System
entwickelt, das mittels VLC (Visual Light Communication) funktioniert. Die Leuchten
brauchen lediglich eine Versorgung (z. B. 230V~) und können mittels ihrer bereits
vorhandenen Lichtquellen (LEDs) und Umgebungslichtsensoren (Fotodiode) mitei-
nander bis 20m Entfernung digital «unsichtbar» für die Anwender kommunizieren.
Eine spezifische Schwarm-Intelligenz wurde entwickelt, so dass auch die zentralen
Einheiten gespart werden können. Gesamthaft spart man an der Installation, an der
Adressierung und erreicht man trotzdem eine optimale Ausleuchtung und Energieeffi-
zienz. Das ist auch ein Puzzle-Teil von Industrie 4.0!
Partner im Projekt:
KTI Projekt. Partner: Fa. HSi Elektronik AG Wilerstrasse 73, CH-9200 Gossau. Insti-
tut ESA der NTB. Institut MNT für Mikro- und Nanotechnologie der NTB.
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 3391
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.ntb.ch/fue/institute/esa/
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renz publiziert wird.
Nr. I8
Dauer: 5 min
Titel:
Messtool für Industrie 4.0 bei Walzen im Extrusionsprozess
Name Referentin / Referent:
Roland Kueng oder Stv.
Institution der Referentin / des Referenten:
ZHAW School of Engineering / Zentrum für Signalverarbeitung und
Nachrichtentechnik ZSN
Themenfelder des Projektes:
Präziser Messsensor, Funkanbindung an IoT, Prozessoptimierung, Praeventive
Maintenance
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Derichs stattet seine präzisen Walzen für die Kunststoffindustrie Industrie- 4.0-gerecht mit Sensoren für Temperatur, Druck und Durchflusskontrolle aus. Um den technischen Prozess der Extrusion detailliert zu beeinflussen und auch jederzeit reproduzierbar zu machen, benötigt der Verfahrenstechniker möglichst viele und genaue Daten. Jede Information hilft, den Extrusionsprozess zu überwachen, zu beeinflussen und zu kontrollieren. Mit ED1 geht Derichs einen großen Schritt in Richtung Industrie 4.0, denn mit diesen Sensoren bekommt jede Walze durch ihre Anbindung ans IoT ein digitales Gedächtnis. Drahtlos per Funk auf eine für Android oder Apple Tablet entwickelte Applikation übertragen, ermöglicht das ED1 eine direkte und genaue Kontrolle der Ist-Werte. Daneben haben die Sensoren auch Daten Logger Funktionalität, deren Ergebnisse sich dann als Messfiles abfragen lassen. Daraus ergeben sich für den Verfahrenstechniker neue zusätzliche Möglichkeiten, den Extrusionsprozess zu kontrollieren und zu beeinflussen. Die Sensoren müssen neben hoher Genauigkeit deutlich unter 0.5 Grad, hoher Temperaturbelastbarkeit bis 85 Grad zurecht kommen und mit ihrer Funkanbindung ans IoT sehr stromsparend operieren. Mit dieser neuen Derichs-Entwicklung kann zum Beispiel die Temperatur während der Produktion sehr genau am richtigen Ort überwacht und optimal geregelt werden. Erstens, weil direkt in der Walze im Kühlmittel gemessen wird und zweitens, weil der Wert digital für den Heizregler als Istwert zur Verfügung steht. Der direkte Nutzen ist zum Beispiel daran offensichtlich: 1 % weniger Wassertemperatur in der Walze spart 6 % Energie. Zudem kann bei großen Abweichungen automatisch ein Alarm ausgelöst werden, und die Anlage kann sich selbständig vor Schaden schützen. Derichs kann auch selber auf seine Walzen zugreifen zu Service Zwecken.
Partner im Projekt:
Derichs GmbH, Krefeld, D
Kontakt-Telefon:
058 / 934 7249
Kontakt-Email:
Webseite:
https://www.zhaw.ch/zsn
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Konferenz publiziert wird.
Nr. I9
Dauer: 5 min
Titel:
Vom Sensor zum Business Case: Digitalisierung zum Anfassen
Name Referentin / Referent:
Prof. Andreas Rüst
Institution der Referentin / des Referenten:
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) / Plattform Industrie
4.0
Themenfelder des Projektes:
Internet-of-Things, Sensorik, Embedded Systems, Low-power wireless, LoRa,
Systemmodellierung, Datenanalyse, Datenvisualisierung, Robotik
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Die drahtlose Vernetzung von kostengünstigen, energiearmen Sensorknoten ermöglicht neuartige
Geschäftsmodelle und fortschrittliche Dienstleistungen. Eine erfolgreiche Umsetzung in die Praxis
erfordert interdisziplinäres Fachwissen von der Funkanbindung von Embedded Systems über die
gezielte Datenspeicherung und Verdichtung bis zur Auswertung und Modellierung der gemessenen
Daten. Auf Basis der analysierten Messdaten werden Abläufe in Echtzeit dynamisch optimiert und
individualisiert. Die "Plattform Industrie 4.0" der ZHAW hat in einer durch vier ihrer Institute realisierten
Beispielanwendung die ganze Kette auf mehreren grossen Messeveranstaltungen anschaulich und
erfolgreich live gezeigt. Der Vortrag erklärt wie Besucherströme im Ausstellungsgelände durch
akustische Sensoren erfasst, analysiert und visualisiert werden können, um gezielt Werbeaktionen an
den Hotspots mit den meisten Besuchern in Szene zu setzen.
Partner im Projekt:
Institute of Embedded Systems (InES) / Institut für angewandte
Informationstechnologie (InIT) / Institut für Datenanalyse und Prozessdesign (IDP) /
Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
Kontakt-Telefon:
058 934 77 01
Kontakt-Email:
Webseite:
https://www.zhaw.ch/de/engineering/forschung/interdisziplinaere-
plattformen/industrie-40/
X Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
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Konferenz publiziert wird.
No. P1
Durée: 5 min
Titre:
Smart Machine
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Prof. Dr. Georg Wälder
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
hepia, (haute ecole du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Geneve, member of
HES-SO
Domaines des thèmes du projet:
• Improve efficiency & quality in production - Augmentation de l’efficacité et de la productivité et
qualité
Brève description du projet / de l’exposé:
In the CTI-Project Smart Machine with GF-Machining Solutions we are studying the consumption of wear &
consumable parts in the wire EDM process. Wire EDM is a high precise but time consuming process which
requires several, (cost significant), consumables like EDM-wire, filter or deionization resin with limited
lifetime. Based on machining history and sensor inputs the developed model, e.g an intelligent software,
allows to predict the status & future capacity of consumables and wear parts. As EDM machining jobs very
often run for several tens of hours- unmanned - during nights and weekend, the permanent availability of
these consumables is critical. Having the prediction model, consumption of parts can be reduced,
machining time increased as down-times and job schedule can be optimized and part replacements
ordered automatically.
Partenaires du projet:
GF-Machining Solutions, Meyrin (GE)
022-546 2647
Contact par e-mail:
Site internet:
: www.hesge.ch/hepia
x Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la conférence R&D.
No. P3
Durée: 5 min
Titre:
The WorkPlace 4.0 Companion – A system for smart manual assembly
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Philipp Schmid
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
CSEM SA
Domaines des thèmes du projet:
Industrial production, improvement of quality in manual assembly, intelligent
assembly monitoring system
Brève description du projet / de l’exposé:
An intelligent, camera based system has been developed that monitors manual
assembly process steps and interacts with the operator. It tracks motions of the
operator, work pieces, boxes etc. in the working space in 4D (position and
orientation). The system learns correct assembly sequences in a teaching phase, can
handle variances in the individual execution and interprets reliably the assembly
quality. The system offers rich features such as logging and further integration of
peripherals such as testing equipment. A user friendly interface guarantees
acceptance of the operator.
Partenaires du projet:
Maxon motor ag, Credimex ag
Contact téléphonique:
041 6727562
Contact par e-mail:
Site internet:
www.csem.ch
Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une
affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la
conférence R&D.
Nr. P4
Dauer: 5 min
Titel:
Produktionsplanung & -steuerung 4.0: Geschickte Integration bestehender und
neuer Konzepte
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Andreas Klinkert
Institution der Referentin / des Referenten:
Business Engineering & Operations Management Group, Institut für Datenanalyse
und Prozessdesign (IDP), ZHAW
Themenfelder des Projektes:
Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Neue Planungskonzepte, Integration,
Anpassungsbedarf, Relevanz neuer Ansätze, Fragen aus der Praxis, Prozess-
optimierung, Quantitative Methoden
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Die Leistungsfähigkeit eines Produktionssystems wird wesentlich durch die Logik der
Produktionsplanung und -steuerung (PPS) bestimmt, wobei die physische
Produktionsinfrastruktur die Rahmenbedingungen dazu liefert. Industrie 4.0 schlägt
sowohl auf physischer als auch auf logischer Ebene neue Ansätze vor. Auf
physischer Ebene werden Möglichkeiten der digitalen Infrastrukturvernetzung
betrachtet, welche eine detaillierte, zeitnahe Erfassung dynamischer Betriebsdaten
erlauben. Auf logischer Ebene werden dezentrale Steuerungskonzepte basierend auf
autonomen Systemkomponenten diskutiert. Für den PPS-Praktiker ergeben sich
zahlreiche betriebsrelevante Fragen: Wie sollen die detailliert verfügbaren
Betriebsdaten neu in die PPS-Logik einfliessen? Welcher Nutzen kann daraus
gezogen werden? Welche PPS-Planungsebenen (langfristige Programmplanung,
mittelfristige Materialbedarfs- und Terminplanung, kurzfristige Ablaufplanung) sollen
wie angepasst werden? Wann und in welchem Bereich könnten dezentrale
Steuerungskonzepte vorteilhaft sein? Worin unterscheiden sich die neuen
Steuerungsansätze von den bekannten, dezentralen Konzepten des JIT und Lean
Manufacturing? Welcher Optimierungsansatz ist in welcher Situation adäquat? ...
Das Institut für Datenanalyse und Prozessdesign (IDP) der ZHAW beschäftigt sich in
der Fachgruppe "Business Engineering and Operations Management" intensiv mit
solchen Fragen und unterstützt zahlreiche Industrie- und Wirtschaftspartner im
Rahmen von F&E-Projekten, Beratungsaufträgen und Studentenarbeiten. Zu den
Kernkomptenzen des IDP gehören insbesondere die wissenschaftliche Analyse und
Umsetzung anspruchsvoller Planungsmethoden sowie die quantitative Modellierung
und softwarebasierte Optimierung komplexer Geschäftsprozesse.
Partner im Projekt:
Diverse Industrie- und Wirtschaftspartner in verschiedenen Kooperationen.
Kontakt-Telefon:
+41 58 934 78 02
Kontakt-Email:
Webseite:
idp.zhaw.ch
Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. S1
Dauer: 5 min
Titel:
Plattform Innovation 4.1
Name Referentin / Referent:
Toni Wäfler, Prof. Dr.
Institution der Referentin / des Referenten:
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHW), Hochschule für Angewandte Psychologie
(APS)
Themenfelder des Projektes:
Mensch-Technik Interaktion, Innovation, Thinking out of the Box, KMU,
Betriebsübergreifende Kooperation
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
I4.0-Technologien bergen grosse Potenziale für Innovation hinsichtlich der
Steigerung von Effizienz und Effektivität von Prozessen. Dieses Innovationspotenzial
liegt jedoch nicht primär im Besitz von I4.0-Technologien, sondern in deren
innovativen Nutzung. Nur wem es gelingt, die Technologien besser zu nutzen,
generiert damit Konkurrenzvorteile. Damit wird die optimale Abstimmung von
Mensch, Technik und Organisation eine wichtige Grundlage der Realisierung von
Innovationspotenzialen und der Sicherung von Konkurrenzvorteilen.Die "Plattform
Innovation 4.1", die im Projekt entwickelt wird, unterstützt industrielle KMU bei der
innovativen Nutzung solcher Potenziale. Sie bietet eine Potenzialanalyse hinsichtlich
der innovativen Kombination von Mensch, Technik und Organisation. Dabei sollen
menschliche Stärken gezielt so mit den technischen Potenzialen kombiniert werden,
dass sie sich weiterentwickeln und nachhaltig Konkurrenzvorteile generieren können.
Diese Potenzialanalyse wird im Rahmen einer Kooperationsplattform eingesetzt, in
der KMU Erfahrung und Wissen zusammenführen und sich so gegenseitig bei der
Realisierung von Prozessinnovationen unterstützen.
Partner im Projekt:
KMU-Verbund SETA: ABB Turbo Systems, Baden; KEBO AG, Neuhausen am
Rheinfall; Reishauer AG, Pfaffnau; u.a.
Kontakt-Telefon:
+41 62 957 24 61
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.fhnw.ch/aps/miks/forschungsprojekte-miks/aktuelle-projekte-
neu/Plattform-Innovation-4.1
X Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
No. T1
Durée: 5 min
Titre:
Embedded low power vision system for gesture and face recognition
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Franzi Edo.
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
CSEM S.A.
Domaines des thèmes du projet:
Machine Learning, embedded vision, miniaturisation, low power
Brève description du projet / de l’exposé:
A vision application for gesture and for face recognition was integrated in a low
power, 18x18x4-mm miniature system. Machine learning algorithms are embedded
and executed in realtime. This system is well suited for controlling and for securing
the access to machines.
Partenaires du projet:
Cliquez ici pour indiquer les partenaires (entreprises / autres hautes écoles) participant au projet.
Contact téléphonique:
+41 32 7205 323
Contact par e-mail:
Site internet:
www.csem.ch
X Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la conférence R&D.
Nr. T2
Dauer: 5 min
Titel:
Werkzeugidentifikation als integraler Bestandteil der Maschine
Name Referentin / Referent:
Daniel Früh
Institution der Referentin / des Referenten:
ZHAW School of Engineering / Zentrum für Signalverarbeitung und
Nachrichtentechnik ZSN
Themenfelder des Projektes:
Identifikationstechnologien, Automatisierung, Sensorik, Predictive Maintenance,
Prozessmanagement
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Die kontaktlose Identifikation von Werkzeugen in der Maschine verhindert
Fehleinsätze von Werkzeugen, lässt Standzeiten ermitteln, ermöglicht die naht- und
dokumentlose Bewirtschaftung mittels ERP-Systeme und entspricht so einem
zunehmenden Kundenbedürfnis zur Qualitätssicherung. Die Firma Reishauer AG
entwickelt und produziert seit Jahrzehnten Zahnflankenschleifmaschinen und hat das
Zentrum für Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik beauftragt, eine integrierte
Spezial-RFID-Lösung zur Identifikation der Abrichtwerkzeuge und Spannmittel zu
entwickeln. Die RFID-Lösung sollte sich möglichst einfach in die bestehende
hochpräzise Mechanik und SPS-Steuerung von Siemens integrieren lassen,
serientauglich und kostengünstig sein. Die Identifikation der Werkzeuge wurde so
integriert, dass der beim hochproduktiven Zahnradschleifen auftretende
Schleifscheibenabrieb mit den Schleifspänen und dem Schleiföl weder mechanisch
noch elektrisch, bzw. physikalisch einen Einfluss auf die Übertragung sowie die
Antennen und die RFID- Etiketten hat. Hinzu kommt, dass das zu identifizierende
Abrichtwerkzeug auf einer mit bis weit über 5‘000 U/min rotierenden Spindel
aufgespannt wird und im laufenden Betrieb in der Maschine identifiziert werden
muss. Die entwickelte Lösung ist mittlerweile durch internationale Patente geschützt.
Partner im Projekt:
Reishauer AG, Wallisellen
Kontakt-Telefon:
058 / 934 75 11
Kontakt-Email:
Webseite:
https://www.zhaw.ch/zsn
x Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
No. T7
Durée: 5 min
Titre:
TISIS i4.0. Real time monitoring and enhancement of the manufacturing process of
CNC machines
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Hatem Ghorbel
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
Haute École Arc Ingénierie
Domaines des thèmes du projet:
Big Data analytics, data and process mining, monitoring, performance indicators
Brève description du projet / de l’exposé:
TISIS i4.0 is a computational tool that enables a real time monitoring and
enhancement of the manufacturing process of Tornos CNC machines. Production
and planning data are extracted from each connected machine in real time then
collected and analyzed to illustrate machines state (production, setup, power on,
warm up, alarm, off). Moreover, the machine effectiveness is computed based on
performance and availability indicators. A dashboard in the form of graphical
illustrations enables to go through previous and current analysis of a park of
connected machines. Special emphasis is attributed to diagnostic and Pareto
analysis of downtime and effectiveness loss in the aim of introducing predictive
modeling.
Partenaires du projet:
Tornos Research Center – Tornos SA
Contact téléphonique:
032 930 22 06
Contact par e-mail:
Site internet:
http://www.he-arc.ch/ingenierie
X☐ Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la conférence R&D.
No. T8
Durée: 5 min
Titre:
Smart closed loop control and monitoring in reconfigurable robots
Nom de l’oratrice / de l’orateur:
Mattia Zamboni
Institution de l’oratrice / de l’orateur:
SUPSI – ISTePS (Institute of Systems and Technologies for Sustainable Production)
Domaines des thèmes du projet:
Robotics, Mechatronics, Control
Brève description du projet / de l’exposé:
Industrial robots undergo design processes conceived to target cutting-edge
precision and reliability features with agile and efficient architectures. The application
of reconfigurable robotics to the industrial manufacturing field poses critical questions
in relation to the need for accomplishing demanding precision, robustness, reliability
and accuracy requirements associated to machining and assembly processes. The
counterbalance for having reconfigurable robots in the shop-floor would be an
extreme flexibility and agility towards changes of the family of products to be
manufactured, the demand volume and any possible adaptation of the production
scheduling along with an effective responsiveness towards anomalous and faulty
behavior of the physical resource operating in the manufacturing environment. As a
result of a distributed automation architecture, the current R&D activities focuses on a
comprehensive monitoring system with adaptive control. This provides the ability for
a robot joint to track and interpret its status and based on it to invoke the robot
controller for a high level adaptation strategy or autonomously pursue a low level
strategy to modify the motion parameters. This ensures a reconfigurable robot to
always perform at its best based on its conditions while guarantying safe operations
even in case of malfunctions. The proposed solution increases the efficacy and the
productivity in the manufacturing domain and has been assessed with regards to an
industrial scenario.
Partenaires du projet:
SUPSI, Globotics Industries (CH), Framos (DE), Beckhoff, Elmo
Contact téléphonique:
058 666 66 19
Contact par e-mail:
Site internet:
http://www.supsi.ch/isteps_en
X Je suis d’accord que, dans le cas d’une sélection de ce projet pour un exposé / pour une affiche,
ce résumé soit publié sur le site internet www.industrie2025.ch en liaison avec la conférence R&D.
Nr. U4
Dauer: 5 min
Titel:
Swiss Alliance for Data-Intensive Services – a Swiss Innovation Initiative for Industrie
4.0
Name Referentin / Referent:
Christoph Heitz, Robert Rudolph
Institution der Referentin / des Referenten:
Swiss Alliance for Data-Intensive Services / Industrie2025
Themenfelder des Projektes:
Innovation, Industrie-Hochschul-Zusammenarbeit auf schweizweiter Ebene
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Ziel des Vortrags ist es, die gemeinsame Initiative von Industrie2025 und Swiss
Alliance for Data-Intensive Services vorzustellen: Was ist das Ziel der Alliance? Was
will sie gemeinsam mit Industrie2025 vorantreiben? Was haben Industriepartner
davon? Was sind die Möglichkeiten, wie sich Industriepartner beteiligen können?
Partner im Projekt:
Industrie2025, > 16 Hochschulinstitute, 30 Firmen.
Kontakt-Telefon:
+41 58 9347816
Kontakt-Email:
Webseite:
www.data-service-alliance.ch
x Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. U5
Dauer: 5 min
Titel:
DigitalLab@HSR: Umsetzung von Industrie 4.0
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Roman Hänggi
Institution der Referentin / des Referenten:
Professor für Produktionsmanagement HSR Hochschule für Techik Rapperswil
Themenfelder des Projektes:
Umsetzung Industrie 4.0
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Das DigitalLab@HSR fokusiert sich auf die Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten.
Das Referat zeigt, wie das Vorgehen für die konkrete Umsetzung ist.
Partner im Projekt:
HSG (Prof. Dr. Thomas Friedli), Cognizant (Stefan Metzger, Simon Erdmann), 12 weitere Professoren
der HSR
Kontakt-Telefon:
+41 79 312 12 03
Kontakt-Email:
Webseite:
www.hsr.ch - spezielle Webseite zur Zeit in Bearbeitung
x Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-
Konferenz publiziert wird.
Nr. U6
Dauer: 5 min
Titel:
IBH Lab «KMU Digital»
Name Referentin / Referent:
Prof. Ing. Guido Piai
Institution der Referentin / des Referenten:
Institut ESA für Elektronik, Sensorik und Aktorik, NTB Interstaatliche Hochschule für
Technik Buchs
Themenfelder des Projektes:
Politische und rechtliche Rahmenbedingungen, Betriebswirtschaft und Geschäftsmo-
delle, Produktion
Kurzbeschreibung zum Projekt/Referat:
Die IBH (internationale Bodensee Hochschule) hat ein Labor für die Digitalisierung
gegründet. Das Lab heisst «KMU Digital» und hat das Ziel KMUs aus der Bodensee-
region bei der Umsetzung der Digitalisierung zu unterstützen. Folgende Hochschulen
nehmen am Lab teil: HTWG Konstanz, ZU Friedrichshafen, ZHAW Winterthur, FHS
Sankt Gallen, NTB Buchs, PH Thurgau, FH Vorarlberg. Zusammen mit dem Lab wur-
den drei erste Projekte bewilligt (Start 1.1.2017): DAB (digitale Agenda Bodensee),
DigiNav (Digitaler Navigator) und i4Production (eine «digitale» Fabrik über vier Län-
der verteilt). Das Lab und die Projekte werden in diese 5 Minuten präsentiert.
Partner im Projekt:
HTWG Konstanz, ZU Friedrichshafen, ZHAW Winterthur, FHS Sankt Gallen, NTB
Buchs, PH Thurgau, FH Vorarlberg
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 3391
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.ntb.ch/
☑Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
Zusammenfassung auf der Webseite www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-Konfe-
renz publiziert wird.
Nr. U7
Dauer: 5 min
Titel:
Computational Intelligence & Software-Entwicklung für Industrie 4.0
Name Referentin / Referent:
Prof. Dr. Thomas Hanne
Institution der Referentin / des Referenten:
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik
Themenfelder des Projektes:
In dem Referat werden kurz Aktivitäten im Kompetenzschwerpunkt Systems Engineering des Instituts
für Wirtschaftsinformatik im Umfeld von Industrie 4.0 vorgestellt. Schwerpunkt liegt hierbei auf
Methoden im Bereich der Computational Intelligence sowie Angebote im Bereich der Entwicklung
massgeschneiderter Software.
Klicken Sie hier, um in einem kurzen Text das Projekt zu beschreiben.
Partner im Projekt:
Klicken Sie hier, um Partner (Unternehmen / andere Hochschulen), die am Projekt beteiligt sind,
anzugeben.
Kontakt-Telefon:
+41 62 957 2292
Kontakt-Email:
Webseite:
http://www.fhnw.ch/wirtschaft/iwi/kompetenzschwerpunkte/systems-engineering
X Ich bin damit einverstanden, dass bei einer Selektion dieses Projekts für ein Referat/Poster diese
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Konferenz publiziert wird.