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Nr. 1 Mai 2011 Inhalt Aus dem Gemeindehaus Kirche Schulen Museum Krauchthal Politische Parteien Vereinsläbe 3 13 15 16 19 23

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Page 1: Nr. 1 - Krauchthal€¦ · zurück. Ein Bedarf am Tagesschulangebot im Schuljahr 2011/12 wurde lediglich auf 11 Fragebogen (für 16 Kinder) bestätigt. Dieses Ergebnis war sowohl

Nr. 1Mai 2011

Inhalt

Aus dem Gemeindehaus

Kirche

Schulen

Museum Krauchthal

Politische Parteien

Vereinsläbe

3

13

15

16

19

23

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Krauchthaler info13. Jahrgang • Nr. 1 • Mai 2011

HerausgeberEinwohnergemeinde Krauchthal

RedaktionAna Marija Ilicic, GemeindeverwaltungPfarrer Walter EgliRedaktionsteam Schulen Krauchthal:Ulrich Zwahlen und Silvia StrickerBarbara Fuhrer Röthlisberger, OSZ HindelbankMartin Neuenschwander, FDPMadeleine Iseli, SPWalter Oberli, SVPAtelier Schöni, Krauchthal, Produktion

Adresse der RedaktionRedaktion Krauchthaler InfoGemeindeverwaltung3326 KrauchthalE-Mail: [email protected]

Die Redaktion behält sich ausdrück-lich vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen, auf eine spätere Ausgabe zu verschieben oder ganz zu streichen. Beiträge mit ehrverletzendem Inhalt werden zurückgewiesen.

Produktion und ManuskripteSchulen, Parteien und Vereine:Atelier Schöni, Krauchthal

Titelbild30 Jahre Museum Krauchthal

EDITORIAL

I M P R E S S U M

… und ich lasse nicht locker…

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger

Bereits mehrmals habe ich an dieser Stelle versucht die schweigende Mehrheit, die «Po-litik-Abstinenzler» und die «Inaktiven» etwas wachzurütteln; leider – aus meiner Sicht – jedoch mit sehr bescheidenem Erfolg! Auf jeden Fall habe ich keine Rückmeldungen über erhöhte Vereins- und/oder Parteieintritte, Mehrfachmeldungen für ein frei werden-des Vorstandsamt oder hohe Bereitschaftsmeldungen zur Übernahme eines öffentlichen Amtes erhalten.

Deshalb habe ich mich entschlossen, dieses Editorial voll und ganz der in der Gemeinde aktiven und sich engagierenden Minderheit zu widmen. Dürfte doch gerade dieser Teil unserer Bürgerinnen und Bürger speziell zu den ganz treuen Leserinnen und Lesern unseres Gemeindeinfos zählen.Sie alle verdienen in erster Linie einmal ein «GROSSES MERCI» – für ihre Tätigkeit, sei es in den Vereinen, Parteien sowie als Delegierte, Kommissions- oder Behördenmitglieder. Besonderen Dank verdienen selbstverständlich auch alle anderen Personen, die sich in irgendeiner Art und Weise der Freiwilligenarbeit verpflichtet haben.Und es geht vor allem nicht ohne Sie – ohne die «Benevols»:In der Schweiz übt gemäss dem Bundesamt für Statistik jede vierte Person eine ehren-amtliche Tätigkeit aus – diese Arbeit wird auf einen Geldwert von über 30 Milliarden Franken geschätzt!Es ist somit nur eine kleine Geste, dass in diesem Jahr, welches ja bekanntlich das europä-ische Jahr der Freiwilligenarbeit ist, ganz besondere Aufmerksamkeit all unseren aktiven Mitbürgerinnen und Mitbürgern geschenkt wird.

Ehrenämter, die oftmals mehr mit «Amt» – das heisst vor allem mit Arbeit – und weniger mit «Ehre» belegt sind, erfreuen sich zurzeit kaum einer enormen Beliebtheit. Vakanzen, Rücktritte und Nachwuchsprobleme prägen deshalb die Vereinslandschaft. Als Hauptar-gumente der Ablehnung einer Öffentlichkeits-, Freiwilligen- bzw. ehrenamtlichen Tätig-keit werden immer wieder «fehlende Zeit» aber auch «keine Lust, Verantwortung und Arbeit zu übernehmen» angegeben. Eine gefährliche Entwicklung, denn gerade in der traditionell schweizerischen Eigenheit der breiten Partizipation liegen doch die Wurzeln unserer Demokratie.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie als «Mitmacher/in» massgeblich dazu beitragen, dass Krauchthal nicht zu einer langweiligen Agglomerations-Schlafgemeinde verkommt.

Krauchthal – schöner Leben!

Mit einer aktiven Bevölkerung und mit einem aktiven Vereinsleben, was hingegen mit einem Einsatz von «Herzblut» und Zeit verbunden ist. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich diese «Investitionen» wirklich lohnen, auch wenn dies manchmal auf den ersten Blick nicht gerade sichtbar ist.Herzlichen Dank für Ihr weiteres aktives Mitwirken!

Claude B. Sonnen, Gemeindepräsident

PS: Selbstverständlich sind alle «Inaktiven» jederzeit herzlich im «Club der Aktiven» will-kommen. Sie finden die Vereins- und Parteiadressen in diesem Gemeindeinfo oder unter www.krauchthal.ch.

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AUS DEM GEMEINDEHAUS

Mitteilungen aus dem Gemeinderat

Auf die gute Zusammenarbeit

Wie in der Info 02/10 mitgeteilt wurde, hat der langjährige GemeindeInfo-Redaktor Hans Steiner demissioniert.

Als Nachfolge konnten wir Andreas Schö-ni, Atelier Schöni, als neue Layoutfirma für uns gewinnen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammen-arbeit, damit die «info» unseren Gemein-debürgerinnen und Gemeindebürgern weiterhin interessant, informativ und an-sprechend geliefert werden kann.

Informationen

Wichtige Daten 2011

Gemeindeversammlungen– 7. Juni 2011 (ordentlich)– 13. September 2011 (ausser-

ordentlich)– 6. Dezember 2011 (ordentlich)

Kommissionsessen– Freitag, 2. September 2011,

19.00 Uhr

Sprechstunde des Gemeindepräsidenten

Haben Sie ein Anliegen, eine Anre-gung oder einfach nur eine gute Idee, die Sie gerne mit unserem Gemein-depräsidenten besprechen möchten? Unser Gemeindepräsident Claude B. Sonnen ist gerne bereit auf Ihre Wün-sche und Vorschläge in einem persön-lichen Gespräch einzugehen. Nutzen Sie die Gelegenheit! Die Sprechstun-den finden an folgenden Daten je-weils ab 17.00 Uhr im Gemeindehaus statt:

– Mittwoch, 24. August 2011– Mittwoch, 12. Oktober 2011– Mittwoch, 7. Dezember 2011

Sie sind herzlich eingeladen, bit-te melden Sie sich telefonisch unter 034 411 80 80 oder per E-mail [email protected] an.

Eidgenössische und kantonaleAbstimmungen (Blankodaten)– 23. Oktober 2011

(National- und Ständeratswahlen)– 27. November 2011

Klassenschliessung per Schuljahr 2011/12 im Schulhaus Krauchthal

Aufgrund rückläufiger Schülerzahlen im Schulhaus Krauchthal sowie den Progno-sen für die kommenden Schuljahre hat der Gemeinderat auf Antrag der Schulkommis-sion beschlossen, der Erziehungsdirektion eine Klassenschliessung zu beantragen. Die Erziehungsdirektion hat von dieser Klassenschliessung per 31. Juli 2011 Kennt-nis genommen und diese genehmigt.

Ab dem Schuljahr 2011/2012 werden im Schulhaus Krauchthal somit nur noch vier Klassen geführt. Für das kommende Schul-jahr sieht die Klassenorganisation wie folgt aus:

1./2. Klasse3./4. Klasse5. Klasse6. Klasse

Im Schulhaus Hettiswil bleibt die Klassen-organisation unverändert:

1./2. Klasse3./4. Klasse5./6. Klasse

Tagesschule Krauchthal –Wie geht es weiter?

Am 16. August 2010 konnte die Tagesschule Krauchthal im Rahmen eines vom Gemein-derat genehmigten Pilotjahres ihre Tore öffnen. Damit während dieses Pilotjahres möglichst viele Erfahrungen gesammelt werden können, wurden die Standort- und Betriebsvoraussetzungen mit einer Min-destzahl von fünf Kindern, d.h. unter den kantonalen Vorgaben (mindestens zehn Kinder), festgelegt. Dennoch musste ein eher geringes Interesse festgestellt wer-

den. Lediglich ein Tagesschulmodul «Mit-tagsbetreuung mit Verpflegung», welches von acht Kindern besucht wird, konnte seit August 2010 angeboten werden.

Ende Schuljahr 2010/11 läuft dieses Pilot-jahr nun aus, weshalb sich Schulkommis-sion und Gemeinderat über das weitere Vorgehen Gedanken machten. Grundlage für die Entscheide war eine im Februar 2011 durchgeführte Bedarfsabklärung bei sämtlichen Eltern, welche bereits schul-pflichtige Kinder haben resp. künftig schul-pflichtige Kinder haben werden. Von total 160 verschickten Fragebogen kamen 90 zurück. Ein Bedarf am Tagesschulangebot im Schuljahr 2011/12 wurde lediglich auf 11 Fragebogen (für 16 Kinder) bestätigt. Dieses Ergebnis war sowohl für die Schul-kommission wie auch für den Gemeinderat ernüchternd und zeigt, dass die Nachfrage für ein Tagesschulangebot in der Gemein-de Krauchthal nicht gestiegen ist.

Der Gemeinderat hat deshalb anlässlich seiner Sitzung vom 28. März 2011 entschie-den, die Tagesschule zwar per Schuljahr 2011/12 definitiv einzuführen und damit das Pilotjahr nicht zu verlängern, die Be-triebsvoraussetzungen jedoch den gesetz-lichen Bestimmungen des Kantons anzu-passen. Dies hat zur Folge, dass künftig nur noch Tagesschulmodule durchgeführt werden, für welche eine verbindliche An-meldung von mindestens zehn Schülerin-nen und Schülern besteht.

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Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten über Auffahrt

• Montag, 30. Mai 2011 normale Öffnungszeiten

• Dienstag, 31. Mai 2011 normale Öffnungszeiten

• Mittwoch, 1. Juni 201108.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr

• Donnerstag, 2. Juni 2011 geschlossen (Auffahrt)

• Freitag, 3. Juni 2011geschlossen

Ab Montag, 6. Juni 2011 gelten die norma-len Öffnungszeiten.

Gemeindeschreiberei

«Tageskarte Gemeinde»,ab 17. Mai 2011 nur nochzwei Tageskarten pro Tag

Aufgrund der neuen allgemeinen Ge-schäftsbedingungen der SBB musste die Gemeinde Krauchthal ihre Benützungsbe-stimmungen der «Tageskarte Gemeinde» per 1. Januar 2011 anpassen. Zum einen wurde der Verkaufspreis auf Fr. 35.00 er-höht und zum anderen werden seither die Tageskarten nur noch an Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Krauchthal abgegeben.

Diese Massnahmen haben sich auf die Aus-lastung der Tageskarten ausgewirkt, wes-halb seit 17. Mai 2011 statt bisher drei, nur noch zwei Tageskarten pro Tag zur Verfü-gung stehen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die Tageskarten können nach wie vor ma-ximal drei Monate zum Voraus telefonisch unter 034 411 80 80 oder online auf www.krauchthal.ch reserviert werden.

Geschwindigkeitskontrollen 2010

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2010 wiede-rum auf verschiedenen Streckenabschnit-ten unseres Gemeindegebietes Radarmes-sungen durchgeführt. Kontrolliert wurden insgesamt 2852 Fahrzeuge. Mit Ordnungs-bussen oder einer Anzeige an den Richter mussten insgesamt 236 Fahrzeuglenker resp. 8,27 % (Vergleich 2009: 16,24 %) be-straft werden.

Abstimmungscouvert frankieren

Damit das Abstimmungscouvert termin-gerecht bei der Gemeindeverwaltung ein-trifft, muss dieses mit B-Post spätestens am Dienstagabend und mit A-Post spätestens am Donnerstagabend vor dem Abstim-mungswochenende bei einer Schweizer Poststelle aufgegeben werden.

Für nicht frankierte Couverts übernimmt die Gemeindeverwaltung kein Porto. Das Couvert wird bei der Poststelle zurückbe-halten.

Bauverwaltung

Liebe Hundehalter…

Sind Sie nicht auch schon vor dem Robidog gestanden und dachten, dass der Sammel-behälter leer ist?

Dem ist aber nicht so. Die Ursache liegt darin, dass die Säcke zu früh abgerissen werden. Helfen Sie mit, diese Situationen zu vermeiden.

…und so funktioniert’s

Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Krauchthal

Telefonnummern

Gemeindeschreiberei 034 411 80 80

Finanzverwaltung 034 411 80 85

Bauverwaltung 034 411 80 86

AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82

Fax 034 411 80 89

E-Mail [email protected]

Website www.krauchthal.ch

Öffnungszeiten

Montag 08.00 – 12.00

14.00 – 18.30

Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.00 – 12.00

14.00 – 17.00

Mittwoch geschlossen

Telefon bedient

Öffnungszeiten über Auffahrt

MO, 30.05.2011 normale Öffnungszeiten

DI, 31.05.2011 normale Öffnungszeiten

MI, 01.06.2011 08.00 – 12.00

14.00 – 16.00

DO, 02.06.2011 geschlossen (Auffahrt)

FR, 03.06.2011 geschlossen

Ab Montag, 06.06.2011 gelten die normalen

Öffnungszeiten.

Gemeindeschreiberei

„Tageskarte Gemeinde“ –

Ab 17. Mai 2011 nur noch 2

Tageskarten pro Tag

Aufgrund der neuen allgemeinen

Geschäftsbedingungen der SBB musste die

Gemeinde Krauchthal ihre

Benützungsbestimmungen der „Tageskarte

Gemeinde“ per 1. Januar 2011 anpassen.

Zum einen wurde der Verkaufspreis auf Fr.

35.00 erhöht und zum anderen werden

seither die Tageskarten nur noch an

Einwohnerinnen und Einwohner der

Gemeinde Krauchthal abgegeben.

Diese Massnahmen haben sich auf die

Auslastung der Tageskarten ausgewirkt,

weshalb ab 17. Mai 2011 statt bisher 3, nur

noch 2 Tageskarten pro Tag zur Verfügung

stehen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die Tageskarten können nach wie vor

maximal drei Monate zum Voraus

telefonisch unter 034 411 80 80 oder online

auf www.krauchthal.ch reserviert werden.

Gutschein für eine Tageskarte

Wussten Sie, dass die

Gemeindeverwaltung für die

Tageskarten auch Gutscheine

ausstellt?

Mit diesem Gutschein kann die

beschenkte Person, welche in der

Gemeinde wohnhaft ist, die Tageskarte

an einem Tag nach freier Wahl

reservieren und kostenlos beziehen.

Bevölkerungsstatistik 2010

Veränderungen 2010

Geburten Todesfälle Veränderung

21 15 +6

Zuzüge Wegzüge Veränderung

184 149 +35

Einwohnerzahlen per 31.12.2010

Männer Frauen Total

Schweiz 1‘134 1‘096 2‘230

Ausland 51 42 93

Total 1‘185 1‘138 2‘323

www.krauchthal.ch – Statistik

01.01.2010 – 31.12.2010 Seit 1. Januar 2010 verfügt die

Gemeindeverwaltung über eine neue

Website.

Hier einige statistische Infos im Überblick:

Anzahl Besuche:

Januar 2‘493

Februar 2‘032

März 2‘337

April 2‘191

Mai 2‘304

Juni 2‘297

Juli 2‘200

August 2‘570

September 2‘196

Oktober 2‘285

November 2‘326

Dezember 2‘200

Zugriff:

� direkter Zugriff 80.3%

� via Internet-Suchmaschine 16.2%

� Link von anderen Seiten 3.5%

Die meisten Besucher aus:

1. Schweiz

2. USA

3. Europa

4. Deutschland

5. Dänemark

6. China

7. Grossbritanien

8. Niederland

9. Tschechien

10. Frankreich

Geschwindigkeitskontrollen 2010

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2010

wiederum auf verschiedenen

Streckenabschnitten unseres

Gemeindegebietes Radarmessungen

durchgeführt. Kontrolliert wurden insgesamt

2‘852 Fahrzeuge. Mit Ordnungsbussen oder

einer Anzeige an den Richter mussten

insgesamt 236 Fahrzeuglenker resp. 8.27%

(Vergleich 2009: 16.24%) bestraft werden.

Abstimmungscouvert frankieren

Damit das Abstimmungscouvert

termingerecht bei der Gemeindeverwaltung

eintrifft, muss dieses mit B-Post spätestens

am Dienstagabend und mit A-Post

spätestens am Donnerstagabend vor dem

Abstimmungswochenende bei einer

Schweizer Poststelle aufgegeben werden.

Für nicht frankierte Couverts übernimmt die

Gemeindeverwaltung kein Porto. Das

Couvert wird bei der Poststelle

zurückbehalten.

Bauverwaltung

Liebe Hundehalter…

Sind Sie nicht auch schon vor dem Robidog

gestanden und dachten, dass der

Sammelbehälter leer ist?

Dem ist aber nicht so. Die Ursache liegt

darin, dass die Säcke zu früh abgerissen

werden. Helfen Sie mit, diese Situationen

zu vermeiden.

…und so funktioniert‘s

Wichtig ist es, den Sack weit heraus zu

ziehen, damit der nachfolgende nicht in den

Spender zurück rutscht.

Ist der Spender dann doch leer, benutzen

Sie einfach den darunter stehenden

Reservesackspender.

www.krauchthal.chStatistik 1. Januar 2010bis 31. Dezember 2010

Seit 1. Januar 2010 verfügt die Ge-meindeverwaltung über eine neue Website.Hier einige statistische Infos im Über-blick:Anzahl Besuche:Januar 2493Februar 2032März 2337April 2191Mai 2304Juni 2297Juli 2200August 2570September 2196Oktober 2285November 2326Dezember 2200

Zugriff:• direkter Zugriff 80,3 %• via Internet-Suchmaschine 16,2 %• Link von anderen Seiten 3,5 %

Die meisten Besucher aus: 1. Schweiz 2. USA 3. Europa (verschiedene) 4. Deutschland 5. Dänemark 6. China 7. Grossbritannien 8. Niederlande 9. Tschechien10. Frankreich

Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Krauchthal

Telefonnummern

Gemeindeschreiberei 034 411 80 80

Finanzverwaltung 034 411 80 85

Bauverwaltung 034 411 80 86

AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82

Fax 034 411 80 89

E-Mail [email protected]

Website www.krauchthal.ch

Öffnungszeiten

Montag 08.00 – 12.00

14.00 – 18.30

Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.00 – 12.00

14.00 – 17.00

Mittwoch geschlossen

Telefon bedient

Öffnungszeiten über Auffahrt

MO, 30.05.2011 normale Öffnungszeiten

DI, 31.05.2011 normale Öffnungszeiten

MI, 01.06.2011 08.00 – 12.00

14.00 – 16.00

DO, 02.06.2011 geschlossen (Auffahrt)

FR, 03.06.2011 geschlossen

Ab Montag, 06.06.2011 gelten die normalen

Öffnungszeiten.

Gemeindeschreiberei

„Tageskarte Gemeinde“ –

Ab 17. Mai 2011 nur noch 2

Tageskarten pro Tag

Aufgrund der neuen allgemeinen

Geschäftsbedingungen der SBB musste die

Gemeinde Krauchthal ihre

Benützungsbestimmungen der „Tageskarte

Gemeinde“ per 1. Januar 2011 anpassen.

Zum einen wurde der Verkaufspreis auf Fr.

35.00 erhöht und zum anderen werden

seither die Tageskarten nur noch an

Einwohnerinnen und Einwohner der

Gemeinde Krauchthal abgegeben.

Diese Massnahmen haben sich auf die

Auslastung der Tageskarten ausgewirkt,

weshalb ab 17. Mai 2011 statt bisher 3, nur

noch 2 Tageskarten pro Tag zur Verfügung

stehen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die Tageskarten können nach wie vor

maximal drei Monate zum Voraus

telefonisch unter 034 411 80 80 oder online

auf www.krauchthal.ch reserviert werden.

Gutschein für eine Tageskarte

Wussten Sie, dass die

Gemeindeverwaltung für die

Tageskarten auch Gutscheine

ausstellt?

Mit diesem Gutschein kann die

beschenkte Person, welche in der

Gemeinde wohnhaft ist, die Tageskarte

an einem Tag nach freier Wahl

reservieren und kostenlos beziehen.

Bevölkerungsstatistik 2010

Veränderungen 2010

Geburten Todesfälle Veränderung

21 15 +6

Zuzüge Wegzüge Veränderung

184 149 +35

Einwohnerzahlen per 31.12.2010

Männer Frauen Total

Schweiz 1‘134 1‘096 2‘230

Ausland 51 42 93

Total 1‘185 1‘138 2‘323

www.krauchthal.ch – Statistik

01.01.2010 – 31.12.2010 Seit 1. Januar 2010 verfügt die

Gemeindeverwaltung über eine neue

Website.

Hier einige statistische Infos im Überblick:

Anzahl Besuche:

Januar 2‘493

Februar 2‘032

März 2‘337

April 2‘191

Mai 2‘304

Juni 2‘297

Juli 2‘200

August 2‘570

September 2‘196

Oktober 2‘285

November 2‘326

Dezember 2‘200

Zugriff:

� direkter Zugriff 80.3%

� via Internet-Suchmaschine 16.2%

� Link von anderen Seiten 3.5%

Die meisten Besucher aus:

1. Schweiz

2. USA

3. Europa

4. Deutschland

5. Dänemark

6. China

7. Grossbritanien

8. Niederland

9. Tschechien

10. Frankreich

Geschwindigkeitskontrollen 2010

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2010

wiederum auf verschiedenen

Streckenabschnitten unseres

Gemeindegebietes Radarmessungen

durchgeführt. Kontrolliert wurden insgesamt

2‘852 Fahrzeuge. Mit Ordnungsbussen oder

einer Anzeige an den Richter mussten

insgesamt 236 Fahrzeuglenker resp. 8.27%

(Vergleich 2009: 16.24%) bestraft werden.

Abstimmungscouvert frankieren

Damit das Abstimmungscouvert

termingerecht bei der Gemeindeverwaltung

eintrifft, muss dieses mit B-Post spätestens

am Dienstagabend und mit A-Post

spätestens am Donnerstagabend vor dem

Abstimmungswochenende bei einer

Schweizer Poststelle aufgegeben werden.

Für nicht frankierte Couverts übernimmt die

Gemeindeverwaltung kein Porto. Das

Couvert wird bei der Poststelle

zurückbehalten.

Bauverwaltung

Liebe Hundehalter…

Sind Sie nicht auch schon vor dem Robidog

gestanden und dachten, dass der

Sammelbehälter leer ist?

Dem ist aber nicht so. Die Ursache liegt

darin, dass die Säcke zu früh abgerissen

werden. Helfen Sie mit, diese Situationen

zu vermeiden.

…und so funktioniert‘s

Wichtig ist es, den Sack weit heraus zu

ziehen, damit der nachfolgende nicht in den

Spender zurück rutscht.

Ist der Spender dann doch leer, benutzen

Sie einfach den darunter stehenden

Reservesackspender.

Gutschein für eine Tageskarte

Wussten Sie, dass die Gemeindever-waltung für die Tageskarten auch Gutscheine ausstellt?Mit diesem Gutschein kann die be-schenkte Person, welche in der Ge-meinde wohnhaft ist, die Tageskarte an einem Tag nach freier Wahl reser-vieren und kostenlos beziehen.

Bevölkerungsstatistik 2010

Veränderungen 2010Geburten Todesfälle Veränderung21 15 +6Zuzüge Wegzüge Veränderung184 149 +35

Einwohnerzahlenper 31. Dezember 2010 Männer Frauen TotalSchweiz 1134 1096 2230Ausland 51 42 93Total 1185 1138 2323

Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Krauchthal

Telefonnummern

Gemeindeschreiberei 034 411 80 80

Finanzverwaltung 034 411 80 85

Bauverwaltung 034 411 80 86

AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82

Fax 034 411 80 89

E-Mail [email protected]

Website www.krauchthal.ch

Öffnungszeiten

Montag 08.00 – 12.00

14.00 – 18.30

Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.00 – 12.00

14.00 – 17.00

Mittwoch geschlossen

Telefon bedient

Öffnungszeiten über Auffahrt

MO, 30.05.2011 normale Öffnungszeiten

DI, 31.05.2011 normale Öffnungszeiten

MI, 01.06.2011 08.00 – 12.00

14.00 – 16.00

DO, 02.06.2011 geschlossen (Auffahrt)

FR, 03.06.2011 geschlossen

Ab Montag, 06.06.2011 gelten die normalen

Öffnungszeiten.

Gemeindeschreiberei

„Tageskarte Gemeinde“ –

Ab 17. Mai 2011 nur noch 2

Tageskarten pro Tag

Aufgrund der neuen allgemeinen

Geschäftsbedingungen der SBB musste die

Gemeinde Krauchthal ihre

Benützungsbestimmungen der „Tageskarte

Gemeinde“ per 1. Januar 2011 anpassen.

Zum einen wurde der Verkaufspreis auf Fr.

35.00 erhöht und zum anderen werden

seither die Tageskarten nur noch an

Einwohnerinnen und Einwohner der

Gemeinde Krauchthal abgegeben.

Diese Massnahmen haben sich auf die

Auslastung der Tageskarten ausgewirkt,

weshalb ab 17. Mai 2011 statt bisher 3, nur

noch 2 Tageskarten pro Tag zur Verfügung

stehen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die Tageskarten können nach wie vor

maximal drei Monate zum Voraus

telefonisch unter 034 411 80 80 oder online

auf www.krauchthal.ch reserviert werden.

Gutschein für eine Tageskarte

Wussten Sie, dass die

Gemeindeverwaltung für die

Tageskarten auch Gutscheine

ausstellt?

Mit diesem Gutschein kann die

beschenkte Person, welche in der

Gemeinde wohnhaft ist, die Tageskarte

an einem Tag nach freier Wahl

reservieren und kostenlos beziehen.

Bevölkerungsstatistik 2010

Veränderungen 2010

Geburten Todesfälle Veränderung

21 15 +6

Zuzüge Wegzüge Veränderung

184 149 +35

Einwohnerzahlen per 31.12.2010

Männer Frauen Total

Schweiz 1‘134 1‘096 2‘230

Ausland 51 42 93

Total 1‘185 1‘138 2‘323

www.krauchthal.ch – Statistik

01.01.2010 – 31.12.2010 Seit 1. Januar 2010 verfügt die

Gemeindeverwaltung über eine neue

Website.

Hier einige statistische Infos im Überblick:

Anzahl Besuche:

Januar 2‘493

Februar 2‘032

März 2‘337

April 2‘191

Mai 2‘304

Juni 2‘297

Juli 2‘200

August 2‘570

September 2‘196

Oktober 2‘285

November 2‘326

Dezember 2‘200

Zugriff:

� direkter Zugriff 80.3%

� via Internet-Suchmaschine 16.2%

� Link von anderen Seiten 3.5%

Die meisten Besucher aus:

1. Schweiz

2. USA

3. Europa

4. Deutschland

5. Dänemark

6. China

7. Grossbritanien

8. Niederland

9. Tschechien

10. Frankreich

Geschwindigkeitskontrollen 2010

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2010

wiederum auf verschiedenen

Streckenabschnitten unseres

Gemeindegebietes Radarmessungen

durchgeführt. Kontrolliert wurden insgesamt

2‘852 Fahrzeuge. Mit Ordnungsbussen oder

einer Anzeige an den Richter mussten

insgesamt 236 Fahrzeuglenker resp. 8.27%

(Vergleich 2009: 16.24%) bestraft werden.

Abstimmungscouvert frankieren

Damit das Abstimmungscouvert

termingerecht bei der Gemeindeverwaltung

eintrifft, muss dieses mit B-Post spätestens

am Dienstagabend und mit A-Post

spätestens am Donnerstagabend vor dem

Abstimmungswochenende bei einer

Schweizer Poststelle aufgegeben werden.

Für nicht frankierte Couverts übernimmt die

Gemeindeverwaltung kein Porto. Das

Couvert wird bei der Poststelle

zurückbehalten.

Bauverwaltung

Liebe Hundehalter…

Sind Sie nicht auch schon vor dem Robidog

gestanden und dachten, dass der

Sammelbehälter leer ist?

Dem ist aber nicht so. Die Ursache liegt

darin, dass die Säcke zu früh abgerissen

werden. Helfen Sie mit, diese Situationen

zu vermeiden.

…und so funktioniert‘s

Wichtig ist es, den Sack weit heraus zu

ziehen, damit der nachfolgende nicht in den

Spender zurück rutscht.

Ist der Spender dann doch leer, benutzen

Sie einfach den darunter stehenden

Reservesackspender.

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Wichtig ist es, den Sack weit herauszuzie-hen, damit der nachfolgende nicht in den Spender zurückrutscht.

Ist der Spender dann doch leer, benutzen Sie einfach den darunter Reservesackspender.

Bepflanzungen und Einfriedungen an öffentlichen Strassen – Zurückschnei-den von Sträuchern und Ästen

Die Strassenanstösser werden ersucht, be-züglich Bepflanzung und Einfriedungen an öffentlichen Strassen folgende Bestim-mungen zu beachten:Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu nahe an Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinragen, gefähr-den die Verkehrsteilnehmenden, aber auch Kinder und Erwachsene, die aus ver-deckten Standorten unvermittelt auf die Strasse treten. Zur Verhinderung derarti-ger Verkehrsgefährdungen schreiben das Strassengesetz vom 4. Juni 2008 (SG, BSG 732.11), Art. 80 Abs. 3 und Art. 83, und die Strassenverordnung vom 29. Oktober 2008 (SV, BSG 732.111.1), Art. 56 und 57, unter anderem vor:

• Hecken, Sträucher, landwirtschaftliche Kulturen und nicht hochstämmige Bäu-me müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luft-raum von 4,50 m Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen müssen mindestens eine Höhe von 2,50 m und ein seitlicher Abstand von 50 cm freigehalten werden.

• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht beeinträchtigt werden.

• An unübersichtlichen Strassenstel-len dürfen Einfriedungen und Zäune die Fahrbahn um höchstens 60 cm überra-gen. Für die nicht hochstämmigen Bäu-

me, Hecken, Sträucher, landwirtschaft-lichen Kulturen und dergleichen gelten die Vorschriften über Einfriedungen. Da-nach müssen solche Pflanzen bis zu einer Höhe von 1,20 Metern einen Strassenab-stand von 0,5 Metern ab Fahrbahnrand einhalten. Sind sie höher, so müssen sie um ihre Mehrhöhe zurückversetzt wer-den. Der Geltungsbereich erstreckt sich auch auf bestehende solche Pflanzen.

• Vorbehalten bleiben strengere Gemein-devorschriften.

An unübersichtlichen Strassenstellen sind Bäume, Grünhecken, Sträucher, gärtneri-sche und landwirtschaftlich Kulturen (z.B. Mais) in einem genügend grossen Abstand gegenüber der Fahrbahn anzupflanzen, damit sie nicht zurückgeschnitten bzw. vor-zeitig gemäht werden müssen. Die Grund-eigentümer entlang von Gemeindestrassen und von öffentlichen Strassen privater Ei-gentümer haben Bäume und grössere Äste, welche dem Wind und den Witterungsein-flüssen nicht genügend Widerstand leisten und auf die Verkehrsfläche stürzen können, rechtzeitig zu beseitigen. Sie haben die Verkehrsfläche von hinuntergefallenem Reisig und Blattwerk zu reinigen. Entlang von Kantonsstrassen obliegt diese Aufgabe dem Tiefbauamt des Kantons Bern.

Nicht genügend geschützte Stachel-drahtzäune müssen auf einen Abstand von 2 m von der Grenze des öffentlichen Ver-kehrsraumes zurückverlegt werden.

Der zuständige Strasseninspektor oder das zuständige Gemeindeorgan sind gerne zu näherer Auskunft bereit.

Bei Missachtung der obgenannten Bestim-mungen müssten die Organe der Strassen-polizei die Arbeit auf Kosten des Pflichti-gen ausführen.

Bepflanzungen und Einfriedungen an

öffentlichen Strassen -

Zurückschneiden von Sträuchern und

Ästen

Die Strassenanstösser werden ersucht,

bezüglich Bepflanzung und Einfriedungen an

öffentlichen Strassen folgende

Bestimmungen zu beachten:

Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die

zu nahe an Strassen stehen oder in den

Strassenraum

hineinragen, gefährden die

Verkehrsteilnehmenden, aber auch Kinder

und Erwachsene, die aus verdeckten

Standorten unvermittelt auf die Strasse

treten. Zur Verhinderung derartiger

Verkehrsgefährdungen schreiben das

Strassengesetz vom 4. Juni 2008 (SG,

BSG 732.11), Art. 80 Abs. 3 und Art. 83

und die Strassenverordnung vom 29.

Oktober 2008 (SV, BSG 732.111.1), Art. 56

und 57, unter anderem vor:

� Hecken, Sträucher,

landwirtschaftliche Kulturen und nicht

hochstämmige Bäume müssen

seitlich mindestens 50 cm Abstand

vom Fahrbahnrand haben.

Überhängende Äste dürfen nicht in

den über der Strasse freizuhaltenden

Luftraum von 4.50 m Höhe

hineinragen; über Geh- und

Radwegen müssen mindestens eine

Höhe von 2.50 m und ein seitlicher

Abstand von 50 cm freigehalten

werden. � Die Wirkung der

Strassenbeleuchtung darf nicht

beeinträchtigt werden.

� An unübersichtlichen

Strassenstellen dürfen

Einfriedungen und Zäune die

Fahrbahn um höchstens 60 cm

überragen. Für die nicht

hochstämmigen Bäume, Hecken,

Sträucher, landwirtschaftlichen

Kulturen und dergleichen gelten die

Vorschriften über Einfriedungen.

Danach müssen solche Pflanzen bis

zu einer Höhe von 1.20 Metern einen

Strassenabstand von 0.5 Metern ab

Fahrbahnrand einhalten. Sind sie

höher, so müssen sie um ihre

Mehrhöhe zurückversetzt werden.

Der Geltungsbereich erstreckt sich

auch auf bestehende solche

Pflanzen.

� Vorbehalten bleiben strengere

Gemeindevorschriften.

An unübersichtlichen Strassenstellen sind

Bäume, Grünhecken, Sträucher,

gärtnerische und landwirtschaftlich Kulturen

(z.B. Mais) in einem genügend grossen

Abstand gegenüber der Fahrbahn

anzupflanzen, damit sie nicht

zurückgeschnitten bzw. vorzeitig gemäht

werden müssen. Die Grundeigentümer

entlang von Gemeindestrassen und von

öffentlichen Strassen privater Eigentümer

haben Bäume und grössere Äste, welche

dem Wind und den Witterungseinflüssen

nicht genügend Widerstand leisten und auf

die Verkehrsfläche stürzen können,

rechtzeitig zu beseitigen. Sie haben die

Verkehrsfläche von hinuntergefallenem

Reisig und Blattwerk zu reinigen. Entlang

von Kantonsstrassen obliegt diese Aufgabe

dem Tiefbauamt des Kantons Bern.

Nicht genügend geschützte

Stacheldrahtzäune müssen auf einen

Abstand von 2 m von der Grenze des

öffentlichen Verkehrsraumes zurückverlegt

werden.

Der zuständige Strasseninspektor oder das

zuständige Gemeindeorgan sind gerne zu

näherer Auskunft bereit.

Bei Missachtung der obgenannten

Bestimmungen müssten die Organe der

Strassenpolizei die Arbeit auf Kosten des

Pflichtigen ausführen.

Finanzverwaltung

AHV-Zweigstelle

Flexibles AHV-Rentenalter

Ordentliches Rentenalter

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-

Rentenalter ein. 2011 werden somit die

Männer des Jahrgangs 1946

rentenberechtigt.

Das ordentliche Rentenalter beginnt für

Frauen mit 64 Jahren. 2011 werden folglich

die Frauen des Jahrgangs 1947

rentenberechtigt.

Vorbezug und Aufschub der Altersrente

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters

können Männer und Frauen den Bezug der

Altersrente um ein oder zwei Jahre

vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate

nicht möglich) oder um mindestens ein bis

höchstens fünf Jahre aufschieben.

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für

die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine

gekürzte Rente. Wer den Beginn des

Rentenbezugs aufschiebt, erhält

demgegenüber für die gesamte Dauer eine

erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag

werden zusammen mit der Rente

periodisch der Lohn- und Preisentwicklung

angepasst.

Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom

anderen die Möglichkeit, seine Rente

vorzubeziehen oder aufzuschieben (z.B.

bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der

Ehemann schiebt sie auf).

Rentenvorbezug

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem

Anmeldeformular zum Voraus geltend

gemacht wer-den. Dies

zweckmässigerweise spätestens drei

Monate vor dem Geburtstag, ab dem die

vorbezogene Rente ausgerichtet werden

soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug

bzw. Rentenbezug erst ab dem

nächstfolgenden Geburtstag möglich.

Rückwirkend kann kein Vorbezug

geltend gemacht werden.

Wer die Rente vorbezieht, untersteht

weiterhin der AHV/IV/EO-Beitragspflicht.

Während des Vorbezugs bezahlte Beiträge

werden für die Rentenfestsetzung nicht

mehr berücksichtigt. Der für erwerbstätige

AHV-Rentner/innen anwendbare

Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu

entrichten sind, gilt nicht während des

Rentenvorbezugs.

Weil der Rentenvorbezug auch für

Personen in bescheidenen wirtschaftlichen

Verhältnissen möglich sein soll, können

unter bestimmten Voraussetzungen

während des Vorbezugs auch

Ergänzungsleistungen gewährt werden.

Wichtig: Während der Dauer des

Rentenvorbezuges werden keine

Kinderrenten ausgerichtet. Wird eine

vorbezogene Altersrente durch

Hinterlassenenrenten abgelöst, werden

diese wie die vorbezogene Altersrente

gekürzt.

Rentenaufschub

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann

mit amtlichem Formular den

Rentenbezug um mindestens ein,

höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit

erhöht sich der Rentenanspruch um den

Aufschubszuschlag.

Die Rente kann während des Aufschubs -

wiederum mit amtlichem Formular -

jederzeit abgerufen werden; man muss sich

somit nicht im Voraus auf eine bestimmte

Aufschubsdauer festlegen. Der

Aufschubszuschlag, ein fixer Frankenbetrag

in Prozenten des Durchschnitts der

aufgeschobenen Rente, entspricht dem

versicherungstechnischen Gegenwert der

während des Aufschubs nicht bezogenen

Bepflanzungen und Einfriedungen an

öffentlichen Strassen -

Zurückschneiden von Sträuchern und

Ästen

Die Strassenanstösser werden ersucht,

bezüglich Bepflanzung und Einfriedungen an

öffentlichen Strassen folgende

Bestimmungen zu beachten:

Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die

zu nahe an Strassen stehen oder in den

Strassenraum

hineinragen, gefährden die

Verkehrsteilnehmenden, aber auch Kinder

und Erwachsene, die aus verdeckten

Standorten unvermittelt auf die Strasse

treten. Zur Verhinderung derartiger

Verkehrsgefährdungen schreiben das

Strassengesetz vom 4. Juni 2008 (SG,

BSG 732.11), Art. 80 Abs. 3 und Art. 83

und die Strassenverordnung vom 29.

Oktober 2008 (SV, BSG 732.111.1), Art. 56

und 57, unter anderem vor:

� Hecken, Sträucher,

landwirtschaftliche Kulturen und nicht

hochstämmige Bäume müssen

seitlich mindestens 50 cm Abstand

vom Fahrbahnrand haben.

Überhängende Äste dürfen nicht in

den über der Strasse freizuhaltenden

Luftraum von 4.50 m Höhe

hineinragen; über Geh- und

Radwegen müssen mindestens eine

Höhe von 2.50 m und ein seitlicher

Abstand von 50 cm freigehalten

werden. � Die Wirkung der

Strassenbeleuchtung darf nicht

beeinträchtigt werden.

� An unübersichtlichen

Strassenstellen dürfen

Einfriedungen und Zäune die

Fahrbahn um höchstens 60 cm

überragen. Für die nicht

hochstämmigen Bäume, Hecken,

Sträucher, landwirtschaftlichen

Kulturen und dergleichen gelten die

Vorschriften über Einfriedungen.

Danach müssen solche Pflanzen bis

zu einer Höhe von 1.20 Metern einen

Strassenabstand von 0.5 Metern ab

Fahrbahnrand einhalten. Sind sie

höher, so müssen sie um ihre

Mehrhöhe zurückversetzt werden.

Der Geltungsbereich erstreckt sich

auch auf bestehende solche

Pflanzen.

� Vorbehalten bleiben strengere

Gemeindevorschriften.

An unübersichtlichen Strassenstellen sind

Bäume, Grünhecken, Sträucher,

gärtnerische und landwirtschaftlich Kulturen

(z.B. Mais) in einem genügend grossen

Abstand gegenüber der Fahrbahn

anzupflanzen, damit sie nicht

zurückgeschnitten bzw. vorzeitig gemäht

werden müssen. Die Grundeigentümer

entlang von Gemeindestrassen und von

öffentlichen Strassen privater Eigentümer

haben Bäume und grössere Äste, welche

dem Wind und den Witterungseinflüssen

nicht genügend Widerstand leisten und auf

die Verkehrsfläche stürzen können,

rechtzeitig zu beseitigen. Sie haben die

Verkehrsfläche von hinuntergefallenem

Reisig und Blattwerk zu reinigen. Entlang

von Kantonsstrassen obliegt diese Aufgabe

dem Tiefbauamt des Kantons Bern.

Nicht genügend geschützte

Stacheldrahtzäune müssen auf einen

Abstand von 2 m von der Grenze des

öffentlichen Verkehrsraumes zurückverlegt

werden.

Der zuständige Strasseninspektor oder das

zuständige Gemeindeorgan sind gerne zu

näherer Auskunft bereit.

Bei Missachtung der obgenannten

Bestimmungen müssten die Organe der

Strassenpolizei die Arbeit auf Kosten des

Pflichtigen ausführen.

Finanzverwaltung

AHV-Zweigstelle

Flexibles AHV-Rentenalter

Ordentliches Rentenalter

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-

Rentenalter ein. 2011 werden somit die

Männer des Jahrgangs 1946

rentenberechtigt.

Das ordentliche Rentenalter beginnt für

Frauen mit 64 Jahren. 2011 werden folglich

die Frauen des Jahrgangs 1947

rentenberechtigt.

Vorbezug und Aufschub der Altersrente

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters

können Männer und Frauen den Bezug der

Altersrente um ein oder zwei Jahre

vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate

nicht möglich) oder um mindestens ein bis

höchstens fünf Jahre aufschieben.

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für

die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine

gekürzte Rente. Wer den Beginn des

Rentenbezugs aufschiebt, erhält

demgegenüber für die gesamte Dauer eine

erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag

werden zusammen mit der Rente

periodisch der Lohn- und Preisentwicklung

angepasst.

Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom

anderen die Möglichkeit, seine Rente

vorzubeziehen oder aufzuschieben (z.B.

bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der

Ehemann schiebt sie auf).

Rentenvorbezug

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem

Anmeldeformular zum Voraus geltend

gemacht wer-den. Dies

zweckmässigerweise spätestens drei

Monate vor dem Geburtstag, ab dem die

vorbezogene Rente ausgerichtet werden

soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug

bzw. Rentenbezug erst ab dem

nächstfolgenden Geburtstag möglich.

Rückwirkend kann kein Vorbezug

geltend gemacht werden.

Wer die Rente vorbezieht, untersteht

weiterhin der AHV/IV/EO-Beitragspflicht.

Während des Vorbezugs bezahlte Beiträge

werden für die Rentenfestsetzung nicht

mehr berücksichtigt. Der für erwerbstätige

AHV-Rentner/innen anwendbare

Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu

entrichten sind, gilt nicht während des

Rentenvorbezugs.

Weil der Rentenvorbezug auch für

Personen in bescheidenen wirtschaftlichen

Verhältnissen möglich sein soll, können

unter bestimmten Voraussetzungen

während des Vorbezugs auch

Ergänzungsleistungen gewährt werden.

Wichtig: Während der Dauer des

Rentenvorbezuges werden keine

Kinderrenten ausgerichtet. Wird eine

vorbezogene Altersrente durch

Hinterlassenenrenten abgelöst, werden

diese wie die vorbezogene Altersrente

gekürzt.

Rentenaufschub

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann

mit amtlichem Formular den

Rentenbezug um mindestens ein,

höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit

erhöht sich der Rentenanspruch um den

Aufschubszuschlag.

Die Rente kann während des Aufschubs -

wiederum mit amtlichem Formular -

jederzeit abgerufen werden; man muss sich

somit nicht im Voraus auf eine bestimmte

Aufschubsdauer festlegen. Der

Aufschubszuschlag, ein fixer Frankenbetrag

in Prozenten des Durchschnitts der

aufgeschobenen Rente, entspricht dem

versicherungstechnischen Gegenwert der

während des Aufschubs nicht bezogenen

Finanzverwaltung

AHV-Zweigstelle

Ordentliches Rentenalter

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter ein. 2011 werden somit die Männer des Jahrgangs 1946 rentenbe-rechtigt.Das ordentliche Rentenalter beginnt für Frauen mit 64 Jahren. 2011 werden folg-lich die Frauen des Jahrgangs 1947 ren-tenberechtigt.

Flexibles AHV-Rentenalter

Vorbezug und Aufschubder Altersrente

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters können Männer und Frauen den Bezug der Altersrente um ein oder zwei Jahre vor-ziehen (Vorbezug für einzelne Monate nicht möglich) oder um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben.Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine gekürzte Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt, erhält demge-genüber für die gesamte Dauer eine erhöh-te Rente. Kürzung bzw. Zuschlag werden zusammen mit der Rente periodisch der Lohn- und Preisentwicklung angepasst.Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom an-deren die Möglichkeit, seine Rente vorzu-beziehen oder aufzuschieben (z.B. bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der Ehemann schiebt sie auf).

Rentenvorbezug

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular zum Voraus geltend gemacht werden. Dies zweckmässiger-weise spätestens drei Monate vor dem Ge-burtstag, ab dem die vorbezogene Rente ausgerichtet werden soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug bzw. Rentenbezug erst ab dem nächstfolgenden Geburtstag möglich. Rückwirkend kann kein Vorbe-zug geltend gemacht werden.Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV/IV/EO-Beitrags-pflicht. Während des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die Rentenfestset-zung nicht mehr berücksichtigt. Der für er-werbstätige AHV-Rentner/innen anwend-bare Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu entrichten sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.Weil der Rentenvorbezug auch für Perso-nen in bescheidenen wirtschaftlichen Ver-hältnissen möglich sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen während des Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen gewährt werden.

Page 6: Nr. 1 - Krauchthal€¦ · zurück. Ein Bedarf am Tagesschulangebot im Schuljahr 2011/12 wurde lediglich auf 11 Fragebogen (für 16 Kinder) bestätigt. Dieses Ergebnis war sowohl

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Wichtig: Während der Dauer des Renten-vorbezuges werden keine Kinderrenten ausgerichtet. Wird eine vorbezogene Al-tersrente durch Hinterlassenenrenten ab-gelöst, werden diese wie die vorbezogene Altersrente gekürzt.

Rentenaufschub

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem Formular den Ren-tenbezug um mindestens ein, höchs-tens fünf Jahre aufschieben. Damit erhöht sich der Rentenanspruch um den Aufschubszuschlag.Die Rente kann während des Aufschubs – wiederum mit amtlichem Formular – jederzeit abgerufen werden; man muss sich somit nicht im Voraus auf eine be-stimmte Aufschubsdauer festlegen. Der Aufschubszuschlag, ein fixer Frankenbe-trag in Prozenten des Durchschnitts der aufgeschobenen Rente, entspricht dem versicherungstechnischen Gegenwert der während des Aufschubs nicht bezogenen Rente: Je länger der Aufschub, desto hö-her der Zuschlag.

Auskünftewww.akbern.ch oder www.ahv-iv.info (Rubrik Merkblätter) oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben, aus denen unter anderem auch die Zuschlagssätze bei Ren-

tenaufschub bzw. die Kürzungssätze bei Rentenvorbezug ersichtlich sind.

Personelles

Seit Oktober letzten Jahres ist die Gemein-deverwaltung personell so weit komplett, dass sämtliche Stellen durch bestens aus-gewiesene Fachpersonen besetzt sind.Leider wird sich das Verwaltungsteam bereits wieder verändern. Die Verwal-tungsleiter-Stellvertreterin, Frau Elsbeth Münger, verlässt per Ende August 2011 die Gemeindeverwaltung Krauchthal, um beim Kanton Bern eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.Wir bedauern den Entscheid von Elsbeth Münger sehr, da wir eine aufgestellte, fröhliche und starke Persönlichkeit sowie fachlich kompetente Mitarbeiterin mit ei-nem grossen Wissen und Kenntnissen über die verschiedensten Vorgänge in der Ge-meindeverwaltung Krauchthal verlieren werden. Trotzdem wünschen wir ihr alles Gute und hoffen, dass sie bei ihren neuen Aufgaben ebenfalls eine grosse Befriedi-gung und ein gutes und freundschaftliches Umfeld finden wird.

Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwal-tung stehen täglich im Spannungsfeld von

Politik – Verwaltung – Bürger. Einerseits müssen die gesetzlichen Grundlagen ein-gehalten und die Beschlüsse der Behörden umgesetzt werden, andererseits entspre-chen die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger nicht immer diesen Vorgaben. Dies kann dazu führen, dass die Verwaltung für Entscheide und Handlungen verantwort-lich gemacht wird, die sie weder verursacht hat oder selbständig entscheiden kann. Wir geben uns täglich die allergrösste Mühe, allen Bürgerinnen und Bürgern ge-recht zu werden und, wenn immer irgend möglich, eine Lösung für anstehende Pro-bleme zu finden. Leider können aber nicht alle Wünsche und Vorstellungen der Bür-gerinnen und Bürger befriedigt und erfüllt werden. Auch in solchen Fällen freut sich die betreffende Person in der Verwaltung auf einen freundlichen Umgang.

BetreibungsamtEmmental-OberaargauDienststelle EmmentalGotthelfstrasse 503400 BurgdorfTelefon 034 429 33 33Fax 034 423 20 36E-Mail [email protected] www.jgk.be.ch

GrundbuchamtEmmental-OberaargauSchlossStädtli 263380 WangenTelefon 032 346 69 00Fax 032 346 69 01E-Mail [email protected] www.jgk.be.ch/site/index/gba

LebensmittelkontrolleKantonales LaboratoriumMuesmattstrasse 93000 Bern 9Telefon 031 633 11 11Fax 031 633 11 99E-Mail [email protected] www.be.ch/kl

Schlichtungsbehörde Emmental-Oberaargau (früher Mietamt)Kreuzgraben 103400 BurgdorfTelefon 034 420 25 50Fax 034 420 25 51E-Mail schlichtungsbehö[email protected]

Website www.justice.be.ch/schlichtungsbehoerden

NachführungsgeometerGrunder Ingenieure AGLützelflühstrasse 353415 Hasle-RüegsauTelefon 034 460 10 10Fax 034 460 10 12E-Mail [email protected] www.grunder.ch

Regierungsstatthalteramt EmmentalAmthausDorfstrasse 21Postfach 7543550 Langnau i.E.Telefon 034 408 18 18Fax 034 408 18 19E-Mail [email protected] www.be.ch/regierungsstatthalter

Sektionschef Emmental-OberaargauPapiermühlestrasse 17vPostfach3000 Bern 22Telefon 031 634 92 11Fax 031 634 92 13E-Mail [email protected] www.pom.be.ch/bsm

Zivilschutzorganisation BantigerSteinbruchweg 7Postfach3072 OstermundigenTelefon 031 932 34 36Fax 031 931 39 93E-Mail [email protected] www.ostermundigen.chKommandant:Martin Baur 031 932 34 37ZS-Stelle: Marietta Künti 031 932 34 36

Zivilstandskreis EmmentalMarktgasse 73550 Langnau i.E.Telefon 031 635 41 50Fax 031 635 41 51E-Mail [email protected] www.pom.be.ch/mip

Adressen wichtiger Amtsstellen

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Gemeindeverwaltung Krauchthal

Markus Moser BurbullaVerwaltungsleiter

Karin BärtschiVerwaltungsangestellte Bau

Elsbeth MüngerVerwaltungsleiter-Stellvertreterin

Ana Marija IlicicVerwaltungsangestellte

Gemeindeschreiberei

Maja HedesFinanzverwalterin

Brigitte BuriVerwaltungsangestellte

Finanzverwaltung

Gabriela HäfligerVerwaltungsangestellte Steuern und AHV

Jenny ArmAuszubildende

GemeindeschreibereiTelefon 034 411 80 80

BauverwaltungTelefon 034 411 80 86

FinanzverwaltungTelefon 034 411 80 85 (Finanzen)

Telefon 034 411 80 82 (Steuern, AHV)

ÖffnungszeitenMontag 08.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 18.30 Uhr

Dienstag, Don- 08.00 bis 12.00 Uhrnerstag, Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr

Mittwoch Schalter geschlossen Telefon bedient

KontaktLänggasse 1, 3326 Krauchthal

Fax 034 411 80 89

E-Mail [email protected]

Die direkten E-Mail-Adressen setzen sich wie folgt zusammen:

[email protected]

Für Ihr Anliegen können Sie auchgerne einen Termin bei der zuständi-

gen Person vereinbaren.

Weitere Informationen unter:www.krauchthal.ch

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GEBURTSTAGEUnseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern

90-jährig und älter

Kobel Ernstgeb. 1. August 1918Ischlag 101, 3325 Hettiswil

Kobel-Balmer Friedageb. 15. September 1921Ischlag 101, 3326 Krauchthal

Röthlisberger Fritzgeb. 4. Oktober 1917Altersheim OberburgKrieggasse 12, 3414 Oberburg

Gosteli Ernstgeb. 6. Dezember 1920Neuhusweg 7, 3326 Krauchthal

Stettler-Zaugg Fridageb. 14. Dezember 1921Eggen 2, 3326 Krauchthal

85-jährig

Salzmann Ernstgeb. 8. September 1926Länggasse 25, 3326 Krauchthal

Sutter-Egli Heidigeb. 1. Oktober 1926SeneCasita BurdlefLyssachstrasse 77, 3400 Burgdorf

Blaser-Gerber Marthageb. 2. Oktober 1926Bolligenstrasse 26, 3326 Krauchthal

Frutig-Hügli Friedageb. 9. Dezember 1926Grauenstein 25, 3325 Hettiswil

Gosteli Johanngeb. 9. Dezember 1926Oberdorf 12, 3326 Krauchthal

80-jährig

Schneider-Roth Luisegeb. 8. Oktober 1931Bodenacher 6, 3326 Krauchthal

Sahli-Egli Idageb. 24. Oktober 1931Buch 2, 3326 Krauchthal

Kobel Waltergeb. 2. Dezember 1931Dorfstrasse 17, 3325 Hettiswil

75-jährig

Maurhofer Heinzgeb. 12. Juli 1936Haspiweg 4, 3326 Krauchthal

Jakob Fritzgeb. 8. September 1936Dorfstrasse 10, 3325 Hettiswil

Schweizer-Bolliger Rosmariegeb. 23. Dezember 1936Buch 7, 3326 Krauchthal

gratulieren wir zum Geburtstag und wünschen ihnen gute Gesundheit, viel Schönes und Erfreuliches.

Berichte aus den Gemeindekommissionen und -organisationen

Wichtiger Hinweis!!!Unwetterschäden – Alarmierungder FeuerwehrBei regionalem Unwetter (Wasser, Sturm, Schnee oder Hagel) kann es vorkommen, dass die Alarmnummern 118 und/oder 112 überlastet sind und somit auch nach mehreren Anrufversuchen kein Alarm abgesetzt werden kann. In diesem Fall ist die Feuerwehr Krauchthal wahrscheinlich schon ausgerückt und kann unter der Fix-station-Nummer

034 411 00 39

direkt alarmiert werden. Bitte notieren Sie sich die Nummer neben den anderen Not-fallnummern bei Ihrem Telefon.Vielen Dank.Mit vorbeugenden Massnahmen, wie z.B. Leitungen reinigen, Schächte und Rinnen sauber halten sowie notwendige bauliche Massnahmen können viele Schäden ver-hindert werden.

RekrutierungDer Bestand der Feuerwehr Krauchthal reduziert sich jedes Jahr infolge Weg-zug und altersbedingten Austritten. Die Lücken müssen durch Neurekrutierungen geschlossen werden.Deshalb sind wir bestrebt, Leute für das aktive Mitmachen in der Feuerwehr zu

gewinnen. Motivierte Personen, die einen Beitrag zur Sicherheit der Bürger leisten möchten, sind daher in unserer Wehr herz-lich willkommen. Alle interessierten und in der Gemeinde wohnhaften Männer und Frauen ab dem 19. (pflichtig ab dem 21. Altersjahr) bis zum 49. Lebensjahr, können sich beim Kommandanten melden:

Stefan Haldimann, Lindenfeld 3343326 Krauchthal, Telefon 034 411 00 84oder Natel 079 455 54 22E-Mail: [email protected]

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Mit dem E-Bike sicher unterwegs

Mit einem E-Bike fahren Sie bei gleichem Krafteinsatz deutlich schneller als mit ei-nem herkömmlichen Fahrrad. Zudem sind E-Bikes schwerer. Beides führt zu einem ungewohnt langen Anhalteweg. Andere Verkehrsteilnehmende können auf den ersten Blick herkömmliche Fahrräder und E-Bikes nicht unterscheiden. Deshalb un-terschätzen sie oft das Tempo von E-Bikes.

Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit folgende Tipps:• Wählen Sie ein E-Bike mit einer Tretun-

terstützung, die Ihrem Fahrkönnen ent-spricht. Falls Sie Ihr Fahrrad zu einem E-Bike aufrüsten, bedenken Sie die er-höhten Belastungen. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten.

• Seien Sie sich der längeren Anhaltewege bewusst, insbesondere wenn Sie Kinder transportieren.

• Andere Verkehrsteilnehmende unter-schätzen die Geschwindigkeit von E-Bikes. Fahren Sie deshalb defensiv. Mit eingeschaltetem Licht werden Sie zudem besser gesehen.

• Tragen Sie einen Velohelm.

Die Broschüre «E-Bikes» liegt bei der Ge-meindeverwaltung auf.

Weitere Infos gibt es bei:Martin NeuenschwanderGrossacher 24, 3326 KrauchthalMail: [email protected], Telefon 034 411 33 40

Regionale Organisationen

Rotkreuzfahrdienst

Kontaktadresse Gemeinde Krauchthal:Heidi FlückigerEichmatt 40, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 18 54

StellvertretungKurt WeinmannHindelbankstrasse 12, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 15 15Mobil 079 918 32 18

Entschädigung an Fahrer:Fr. 0.80 / km + Parkgebühren

Rotkreuzfahrten 2010Total 4147 km

OffeneJugendarbeitBurgdorf und Umgebung

Die Jugendlichen von Bäriswil sowie Hindelbank, Krauchthal und Mötsch-wil haben neu ein Jugendbüro. David Matthys von der Offenen Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung hat es im Oberstufenzentrum Hindelbank eingerichtet.

Seit letztem Herbst steht der Offenen Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung ein Zimmer im Oberstufenzentrum Hin-delbank zur Verfügung. Dort befindet sich das Büro des Jugendarbeiters David Matthys sowie eine Anlauf- und Informa-tionsstelle für die Jugendlichen. Sehr rasch und einfach können die Jugendlichen so mit dem Jugendarbeiter sprechen und sich über jugendspezifische Themen informie-ren. David Matthys ist da für Fragen sei es zu Sexualität, Alkohol oder Drogen wie auch für persönliche Probleme. Er steht den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Sei-te, wenn sie zum Beispiel eine Party orga-nisieren möchten.

Im Jugendbüro hat es eine gemütliche Sofa ecke. Dort können die Jugendlichen zusammen diskutieren, Jugendzeitschrif-ten lesen, zeichnen oder sich einfach etwas erholen und «chillen». Ebenso können sie sich im Tischfussball messen oder andere Spiele spielen.

Öffnungszeiten des Jugendbüros während den Sommermonaten (April bis September 2011):

Donnerstag: 15.00 – 17.00 Uhr

Die Jugendlichen nutzen die Anlaufstelle seit Beginn sehr rege. An gewissen Tagen kommen bis zu 26 Mädchen und Knaben

der 7. bis 9. Klasse vorbei. Dabei entstehen immer wieder sehr interessante Gespräche untereinander und mit dem Jugendar-beiter. Es werden auch Projektideen aus-getauscht. So erfuhr David Matthys zum Beispiel von der Mädchen-Tanzgruppe aus Bäriswil und engagierte sie gleich für die Christmasparty in Burgdorf.

Während den Sommermonaten ist David Matthys zusätzlich mit dem Jugendbus unterwegs. Jugendliche haben dort die Möglichkeit zu einem Gespräch mit David Matthys oder können unter freiem Himmel Tischfussball spielen.

Die Öffnungszeiten des Jugendbusses:

Donnerstag:OSZ Hindelbank 15.00 bis 17.00 UhrFreitag:Primarschule Krauchthal 17.00 bis 19.30 Uhr

Regionale Organisationen

Rotkreuzfahrdienst

Kontaktadresse Gemeinde Krauchthal:

Heidi Flückiger

Eichmatt 40, 3326 Krauchthal

Telefon 034 411 18 54

Stellvertretung

Kurt Weinmann

Hindelbankstrasse 12, 3326 Krauchthal

Telefon 034 411 15 15

Mobil 079 918 32 18

Entschädigung an Fahrer:

Fr. 0.80 / km + Parkgebühren

Rotkreuzfahrten 2010

Total km 4‘147

Offene

Jugendarbeit

Burgdorf und Umgebung

Die Jugendlichen von Bäriswil

sowie Hindelbank, Krauchthal und

Mötschwil haben neu

einJugendbüro. David Matthys von

der Offenen Jugendarbeit Burgdorf

und Umgebung hat sie im

Oberstufenzentrum Hindelbank

eingerichtet.

Seit letztem Herbst steht der Offenen

Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung ein

Zimmer im Oberstufenzentrum Hindelbank

zur Verfügung. Dort befindet sich das Büro

des Jugendarbeiters David Matthys sowie

eine Anlauf- und Informationsstelle für die

Jugendlichen. Sehr rasch und einfach

können die Jugendlichen so das Gespräch

mit dem Jugendarbeiter suchen und sich

über jugendspezifische Themen

informieren. David Matthys ist da für Fragen

sei es zu Sexualität, Alkohol oder Drogen

wie auch für persönliche Probleme. Er steht

den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite,

wenn sie zum Beispiel eine Party

organisieren möchten.

Im Jugendbüro hat es eine gemütliche

Sofaecke. Dort können die Jugendlichen

zusammen diskutieren, Jugendzeitschriften

lesen, zeichnen oder sich einfach etwas

erholen und „chillen“. Ebenso können sie

sich im Tischfussball messen oder andere

Spiele spielen.

Öffnungszeiten des Jugendbüros während

den Sommermonaten

(April 11 – September 11):

Donnerstag: 15:00 – 17:00 Uhr

Die Jugendlichen nutzen die Anlaufstelle

seit Beginn sehr rege. An gewissen Tagen

kommen bis zu 26 Mädchen und Knaben

der 7. bis 9. Klasse vorbei. Dabei entstehen

immer wieder sehr interessante Gespräche

untereinander und mit dem Jugendarbeiter.

Es werden auch Projektideen

ausgetauscht. So erfuhr David Matthys zum

Beispiel von der Mädchen-Tanzgruppe aus

Bäriswil und engagierte sie gleich für die

Christmasparty in Burgdorf.

Während den Sommermonaten ist David

Matthys zusätzlich mit dem Jugendbus

unterwegs. Jugendliche haben dort die

Möglichkeit das Gespräch mit David

Matthys zu suchen oder unter freiem

Himmel Tischfussball spielen.

Die Öffnungszeiten für den Jugendbus:

Donnerstag:

OSZ Hindelbank 15:00 – 17:00

Freitag:

Primarschule Krauchthal 17:00 – 19:30

Regionale Organisationen

Rotkreuzfahrdienst

Kontaktadresse Gemeinde Krauchthal:

Heidi Flückiger

Eichmatt 40, 3326 Krauchthal

Telefon 034 411 18 54

Stellvertretung

Kurt Weinmann

Hindelbankstrasse 12, 3326 Krauchthal

Telefon 034 411 15 15

Mobil 079 918 32 18

Entschädigung an Fahrer:

Fr. 0.80 / km + Parkgebühren

Rotkreuzfahrten 2010

Total km 4‘147

Offene

Jugendarbeit

Burgdorf und Umgebung

Die Jugendlichen von Bäriswil

sowie Hindelbank, Krauchthal und

Mötschwil haben neu

einJugendbüro. David Matthys von

der Offenen Jugendarbeit Burgdorf

und Umgebung hat sie im

Oberstufenzentrum Hindelbank

eingerichtet.

Seit letztem Herbst steht der Offenen

Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung ein

Zimmer im Oberstufenzentrum Hindelbank

zur Verfügung. Dort befindet sich das Büro

des Jugendarbeiters David Matthys sowie

eine Anlauf- und Informationsstelle für die

Jugendlichen. Sehr rasch und einfach

können die Jugendlichen so das Gespräch

mit dem Jugendarbeiter suchen und sich

über jugendspezifische Themen

informieren. David Matthys ist da für Fragen

sei es zu Sexualität, Alkohol oder Drogen

wie auch für persönliche Probleme. Er steht

den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite,

wenn sie zum Beispiel eine Party

organisieren möchten.

Im Jugendbüro hat es eine gemütliche

Sofaecke. Dort können die Jugendlichen

zusammen diskutieren, Jugendzeitschriften

lesen, zeichnen oder sich einfach etwas

erholen und „chillen“. Ebenso können sie

sich im Tischfussball messen oder andere

Spiele spielen.

Öffnungszeiten des Jugendbüros während

den Sommermonaten

(April 11 – September 11):

Donnerstag: 15:00 – 17:00 Uhr

Die Jugendlichen nutzen die Anlaufstelle

seit Beginn sehr rege. An gewissen Tagen

kommen bis zu 26 Mädchen und Knaben

der 7. bis 9. Klasse vorbei. Dabei entstehen

immer wieder sehr interessante Gespräche

untereinander und mit dem Jugendarbeiter.

Es werden auch Projektideen

ausgetauscht. So erfuhr David Matthys zum

Beispiel von der Mädchen-Tanzgruppe aus

Bäriswil und engagierte sie gleich für die

Christmasparty in Burgdorf.

Während den Sommermonaten ist David

Matthys zusätzlich mit dem Jugendbus

unterwegs. Jugendliche haben dort die

Möglichkeit das Gespräch mit David

Matthys zu suchen oder unter freiem

Himmel Tischfussball spielen.

Die Öffnungszeiten für den Jugendbus:

Donnerstag:

OSZ Hindelbank 15:00 – 17:00

Freitag:

Primarschule Krauchthal 17:00 – 19:30

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EnergieberatungsstelleRegion Emmental

Wir geben Ihnen einige wertvolle Tipps zum sparsamen Umgang mit Energie und Wasser. Wer einmal mit offenen Augen durch seinen eigenen Haushalt geht und sich umsieht, wird schnell Möglichkeiten finden und Potenzial zum Energiesparen entdecken!

Elektroboiler: Es ist sinnvoll, die Boiler-temperatur auf 55° bis 60° einzustellen. Bauen Sie Einhand- oder Mischbatterien ein, denn diese machen das Mischen von Kalt- und Warmwasser überflüssig. Ihr Boi-ler sollte regelmässig, ca. alle 4 bis 5 Jah-re, vom Fachmann entkalkt werden. Ihr Warmwasserverbrauch beim Baden ist ca. 4- bis 5-mal höher als beim Duschen. Re-parieren Sie undichte Spülvorrichtungen und Wasserhahnen immer sofort. Falls Sie länger abwesend sind, lohnt es sich, den Boiler auszuschalten.

Kochherd: Kochen Sie mit dem Deckel auf der Pfanne, Sie sparen damit ein Viel-faches an Energie. Ein Glasdeckel erspart Ihnen das Abheben während des Kochens. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Durchmesser von Pfanne und Kochplatte übereinstimmen und verwenden Sie für Kochgut mit langer Kochdauer den Dampf-kochtopf. Falls Sie die Neuanschaffung ei-nes Kochherdes erwägen, entscheiden Sie sich für einen Induktionsherd. Dieses Mo-dell ist sehr energiesparend und schnell.

Waschmaschine: Ihre normal ver-schmutzte Kochwäsche wird auch mit 60° blitzsauber. Ebenfalls können Sie bei we-nig verschmutzter oder wenig getragener Wäsche auf das Vorwaschen verzichten. Achten Sie darauf, dass das Fassungsver-mögen Ihrer Waschmaschine ausgenutzt wird. Zwei Waschgänge mit Spartaste ver-brauchen mehr Energie und Wasser als ein Normalprogramm mit voller Trommel.

Wäschetrockner: Hängen Sie Ihre gut ge-schleuderte Wäsche (1400 Umdrehungen pro Minute), wenn immer möglich, zum Trocknen im Freien auf. Beim Füllen des Tumblers können Sie leichte und schwere Gegenstände sortieren.

Geschirrspüler: Nutzen Sie das ganze Fas-sungsvermögen Ihres Geschirrspülers aus. Das Vorspülen ist, ausser bei extrem ver-schmutztem Geschirr, nicht nötig. Kleine-re Geschirrmengen können gut von Hand abgewaschen werden. Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung Ihres Geschirrspülers durch und verwenden Sie, falls vorhanden, die verschiedenen Sparprogramme.

Wir geben Ihnen einige wertvolle Tipps zum sparsamen Umgang mit Energie und Wasser. Wer

einmal mit offenen Augen durch seinen eigenen Haushalt geht und sich umsieht, wird schnell

Möglichkeiten finden und das Potential zum Energiesparen entdecken!

Elektroboiler: Es ist sinnvoll, die Boilertemperatur auf 55° - 60° einzustellen. Bauen Sie

Einhand- oder Mischbatterien ein, denn diese machen das Mischen von Kalt und Warmwasser

überflüssig. Ihr Boiler sollte regelmässig, ca. all 4 – 5 Jahre, vom Fachmann entkalkt werden.

Ihr Warmwasserverbrauch beim Baden ist ca. 4-5 mal höher als beim Duschen. Reparieren Sie

undichte Spülvorrichtungen und Wasserhahnen immer sofort. Falls Sie länger abwesend sind,

lohnt es sich, den Boiler auszuschalten.

Kochherd: Kochen Sie mit dem Deckel auf der Pfanne, Sie sparen damit ein Vielfaches an

Energie. Ein Glasdeckel erspart Ihnen das Abheben während des Kochens. Achten Sie

unbedingt darauf, dass die Durchmesser von Pfanne und Kochplatte übereinstimmen und

verwenden Sie für Kochgut mit langer Kochdauer den Dampfkochtopf. Falls Sie die

Neuanschaffung eines Kochherdes erwägen, entscheiden sie sich für einen Induktionsherd.

Dieses Modell ist sehr energiesparend und schnell.

Waschmaschine: Ihre normal verschmutzte Kochwäsche wird auch mit 60° blitzsauber.

Ebenfalls können Sie bei wenig verschmutzter oder wenig getragener Wäsche auf das

Vorwaschen verzichten. Achten Sie darauf, dass das Fassungsvermögen Ihrer Waschmaschine

ausgenutzt wird. Zwei Waschgänge mit Spartaste verbrauchen mehr Energie und Wasser als

ein Normalprogramm mit voller Trommel.

Wäschetrockner: Hängen Sie Ihre gut geschleuderte Wäsche (1400 Umdrehungen pro

Minute), wenn immer möglich, zum Trocknen im Freien auf. Beim Füllen des Tumblers können

sie leichte und schwere Gegenstände sortieren.

Geschirrspüler: Nutzen Sie das ganze Fassungsvermögen Ihres Geschirrspülers auf. Das

Vorspülen ist, ausser bei extrem verschmutztem Geschirr, nicht nötig. Kleinere Geschirrmengen

können gut von Hand abgewaschen werden. Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung Ihres

Geschirrspülers durch und verwenden Sie, falls vorhanden, die verschiedenen Sparprogramme.

Kühlschrank und Tiefkühler: Im Kühlschrank reicht eine Temperatur von 5° - 7° zum

Frischhalten von Lebensmitteln aus. Im Tiefkühler sind -18° optimal. Bevor Sie gekochte

Speisen in Kühlschrank oder Tiefkühler versorgen, achten Sie darauf, dass diese gut abgekühlt

sind. Ein gutes Ordnungssystem im Kühlschrank und Tiefkühler hilft Ihnen, dass Sie die Türe

nicht unnötig lange offen lassen müssen. Wenn möglich, stellen Sie Ihren Tiefkühler an einem

kühlen Standort, z.B. im Keller, auf. Die Lüftungsschlitze müssen frei bleiben, damit die

Abwärme gut wegströmen kann. Die Türen zu den Geräten sollten immer gut verschlossen

sein. Eis oder Kondenswasser bei den Türen lassen auf schlechte Dichtungen schliessen.

Wenn Sie in die Ferien fahren, können Sie den Kühlschrank ausschalten – die Türe muss

jedoch offen bleiben, sonst droht Schimmelpilzbildung.

Wir geben Ihnen einige wertvolle Tipps zum sparsamen Umgang mit Energie und Wasser. Wer

einmal mit offenen Augen durch seinen eigenen Haushalt geht und sich umsieht, wird schnell

Möglichkeiten finden und das Potential zum Energiesparen entdecken!

Elektroboiler: Es ist sinnvoll, die Boilertemperatur auf 55° - 60° einzustellen. Bauen Sie

Einhand- oder Mischbatterien ein, denn diese machen das Mischen von Kalt und Warmwasser

überflüssig. Ihr Boiler sollte regelmässig, ca. all 4 – 5 Jahre, vom Fachmann entkalkt werden.

Ihr Warmwasserverbrauch beim Baden ist ca. 4-5 mal höher als beim Duschen. Reparieren Sie

undichte Spülvorrichtungen und Wasserhahnen immer sofort. Falls Sie länger abwesend sind,

lohnt es sich, den Boiler auszuschalten.

Kochherd: Kochen Sie mit dem Deckel auf der Pfanne, Sie sparen damit ein Vielfaches an

Energie. Ein Glasdeckel erspart Ihnen das Abheben während des Kochens. Achten Sie

unbedingt darauf, dass die Durchmesser von Pfanne und Kochplatte übereinstimmen und

verwenden Sie für Kochgut mit langer Kochdauer den Dampfkochtopf. Falls Sie die

Neuanschaffung eines Kochherdes erwägen, entscheiden sie sich für einen Induktionsherd.

Dieses Modell ist sehr energiesparend und schnell.

Waschmaschine: Ihre normal verschmutzte Kochwäsche wird auch mit 60° blitzsauber.

Ebenfalls können Sie bei wenig verschmutzter oder wenig getragener Wäsche auf das

Vorwaschen verzichten. Achten Sie darauf, dass das Fassungsvermögen Ihrer Waschmaschine

ausgenutzt wird. Zwei Waschgänge mit Spartaste verbrauchen mehr Energie und Wasser als

ein Normalprogramm mit voller Trommel.

Wäschetrockner: Hängen Sie Ihre gut geschleuderte Wäsche (1400 Umdrehungen pro

Minute), wenn immer möglich, zum Trocknen im Freien auf. Beim Füllen des Tumblers können

sie leichte und schwere Gegenstände sortieren.

Geschirrspüler: Nutzen Sie das ganze Fassungsvermögen Ihres Geschirrspülers auf. Das

Vorspülen ist, ausser bei extrem verschmutztem Geschirr, nicht nötig. Kleinere Geschirrmengen

können gut von Hand abgewaschen werden. Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung Ihres

Geschirrspülers durch und verwenden Sie, falls vorhanden, die verschiedenen Sparprogramme.

Kühlschrank und Tiefkühler: Im Kühlschrank reicht eine Temperatur von 5° - 7° zum

Frischhalten von Lebensmitteln aus. Im Tiefkühler sind -18° optimal. Bevor Sie gekochte

Speisen in Kühlschrank oder Tiefkühler versorgen, achten Sie darauf, dass diese gut abgekühlt

sind. Ein gutes Ordnungssystem im Kühlschrank und Tiefkühler hilft Ihnen, dass Sie die Türe

nicht unnötig lange offen lassen müssen. Wenn möglich, stellen Sie Ihren Tiefkühler an einem

kühlen Standort, z.B. im Keller, auf. Die Lüftungsschlitze müssen frei bleiben, damit die

Abwärme gut wegströmen kann. Die Türen zu den Geräten sollten immer gut verschlossen

sein. Eis oder Kondenswasser bei den Türen lassen auf schlechte Dichtungen schliessen.

Wenn Sie in die Ferien fahren, können Sie den Kühlschrank ausschalten – die Türe muss

jedoch offen bleiben, sonst droht Schimmelpilzbildung.

Kühlschrank und Tiefkühler: Im Kühl-schrank reicht eine Temperatur von 5° bis 7° zum Frischhalten von Lebensmitteln aus. Im Tiefkühler sind –18° optimal. Bevor Sie gekochte Speisen in Kühlschrank oder Tiefkühler versorgen, achten Sie darauf, dass diese gut abgekühlt sind. Ein gutes Ordnungssystem im Kühlschrank und Tief-kühler hilft Ihnen, dass Sie die Türe nicht unnötig lange offen lassen müssen. Stellen Sie Ihren Tiefkühler wenn möglich an ei-nem kühlen Standort, z.B. im Keller, auf. Die Lüftungsschlitze müssen frei bleiben, damit die Abwärme gut wegströmen kann. Die Türen zu den Geräten sollten immer gut verschlossen sein. Eis oder Kondens-wasser bei den Türen lassen auf schlechte Dichtungen schliessen. Wenn Sie in die Fe-rien fahren, können Sie den Kühlschrank ausschalten – die Türe muss jedoch offen bleiben, sonst droht Schimmelpilzbildung.

Essen: Nutzen Sie die Erntezeit von schmackhaftem einheimischem Gemüse und Früchten. Anhand des Beispiels «Gur-ke» können Sie den Erdölverbrauch sehen (1 Gurke: bei Herkunft Schweiz 0,1 l, bei Herkunft Ausland 1,1 l).

Backofen: Bei fast allem Gebäck und auch beim Braten von Fleisch kann auf das Vor-heizen verzichtet werden. Bei länger als 40 Minuten dauernder Back- oder Bratzeit kann der Backofen 10 Minuten vor Ende ausgeschaltet werden – die Restwärme reicht zum Fertigbacken/-braten aus. Nut-zen Sie bei Ihrem Umluftofen die Möglich-keit des mehrstufigen Backens.

Möbel: Achten Sie beim Kauf von Möbeln darauf, dass diese solid gearbeitet und re-parierbar sind. Langfristig zahlt sich ein höherer Anschaffungspreis aus. Einheimi-sche Hölzer, möglichst naturbelassen, be-lasten die Umwelt weniger. Verlangen Sie Holzmöbel und Holzwerkstoffe, die nicht aus Tropenhölzern hergestellt sind. Holz-flächen, die mit natürlichen Wachsen und Ölen behandelt sind, bleiben atmungsak-tiv und tragen zu einem guten Raumklima bei.

Lüften: Richtig Lüften ist für eine an-genehme Wohnqualität und zur Verhin-derung von Schäden am Bau wichtig. Ebenfalls wird beim richtigen Lüften ver-brauchte Luft gegen frische ausgetauscht. Dauerlüften (z.B. Fenster kippen) ist nicht ratsam, verschwendet nur unnötig Energie und verschlingt Ihr Geld. Besser Sie lüften mehrmals täglich wenige Minuten und öffnen dabei die Fenster ganz (Querlüf-ten). Je kälter es ist, desto kürzer sollten Sie lüften.

Heizen: Achten Sie darauf, dass die Zim-mertemperaturen richtig eingestellt sind (Wohnbereich ca. 20°, Schlafbereich ca. 18°). Ein Grad weniger senkt den Energie-

verbrauch um 6%. Wenn möglich sollten keine Möbel vor Heizkörpern stehen und dichte Vorhänge sollten ca. 5 cm oberhalb der Radiatoren enden. Wenn die Fens-terläden/Storen über Nacht geschlossen werden, können Sie Heizkosten sparen. Senken Sie bei längeren Abwesenheiten die Raumtemperatur in Ihrer Wohnung auf 17°.

Stand-by-Stromverbrauch: Nicht nur aus gefahrentechnischen, sondern auch aus energietechnischen Gründen empfeh-len wir Ihnen, Geräte wie TV, Hi-Fi-Anla-gen, Computer, Kaffeemaschinen und dergleichen immer ganz auszuschalten. Bei längeren Abwesenheiten ist es äusserst ratsam, den Stecker herauszuziehen.

Sie sehen, im Haushalt lässt sich mit klei-nen Tricks Energie sparen und die Haus-haltskasse wird dabei auch noch geschont. Also, finden Sie die «Stromfresser» in Ih-rem Haushalt mit unseren Tipps!

Fragen Sie Ihre regionale Energiebera-tungsstelle unter Telefon 034 402 24 94,Dorfstrasse 5, 3550 Langnau | Bahnhof-strasse 7, 3400 Burgdorf | [email protected]

Pro Senectuteberät und unterstütztpflegende Angehörige

Viele ältere Menschen, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind, erhalten diese zu Hause von ihren Angehörigen. Diese Angehörigen – Ehepartner, Töchter, Söhne, Schwiegertöchter oder andere – haben eine anspruchsvolle und wichtige Aufgabe übernommen. Sie engagieren sich täglich, um ihren Nächsten ein Leben in den eigenen vier Wänden zu ermögli-chen. Pro Senectute als Dienstleistungs- und Fachstelle für das Alter steht seit vie-len Jahren den betreuenden Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite.

Erfahrene, ausgebildete Sozialarbeiterin-nen informieren, beraten, unterstützen und begleiten. Die Beratungen können auf der Beratungsstelle oder bei den Men-schen zu Hause stattfinden. Sie sind unent-geltlich und vertraulich.

Eine dauernde Betreuung und Pflege von Angehörigen in der Familie kostet Kraft. Die Sozialberatungen der Pro Senec-tute bie ten die Möglichkeit, auch über schwierige und belastende Momente der Betreuung zu sprechen und befriedigende Lösungen zu finden. Die Sozialarbeiterin-nen kennen viele Entlastungsangebote, die den Angehörigen helfen, ihre Aufga-

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ben zu erfüllen. Sie wissen, welche Sozial-versicherungen bei der Finanzierung der Betreuung helfen, und können weitere Finanzquellen erschliessen. Pro Senectute hilft ausserdem, das Pflegeverhältnis in Form einer Betreuungsvereinbarung zu re-geln, kennt sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen und kann Empfehlungen für eine minimale Entschädigung geben.

Bei einer häuslichen Betreuung kann irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem ambulante Hilfen nicht mehr aus-reichen. Für eine pflegebedürftige Person einen Heimplatz zu suchen, ist oft schwie-rig. Eine Beratung durch Pro Senectute über mögliche Heime, das Procedere einer Heimanmeldung und die Finanzierung des Heimplatzes kann hilfreich sein.

Haben Sie Fragen zu unserem Angebot oder ein Anliegen. Das Pro-Senectute-Team in Burgdorf steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Pro Senectute Emmental-OberaargauBeratungsstelle BurgdorfLyssachstrasse 17, 3400 BurgdorfTelefon 034 420 16 50www.pro-senectute.region-eo.ch

Wanderung auf die LuegStartpunkt: Bahnhof HuttwilEndpunkt: Lueg

Zwischenstationen:Huttwil – Zwang – Chaltenegg – Dürren-roth – Gärbihof – Häusermoos – Lueg

Empfohlene Zwischenstopps:Lueg: Denkmal; Huttwil: Museum «Salz-bütte»

Dauer 4½ StundenSchwierigkeitsgrad: mittelDistanz 14,7 km

Vom Bahnhof Huttwil aus starten Sie die Wanderung durch das ruhige Dorf, im-mer in Richtung Chaltenegg. Durch Wald, Wiesen und Weizenfelder, an schönen Em-mentaler Bauernhäusern vorbei, führt Sie der Wanderweg via «Zwang» zum Weiler Chaltenegg, wo es einen besonders schö-nen Bauerngarten zu bewundern gibt. Der Abstieg nach Dürrenroth führt, je nach Jahreszeit, an blühenden Obstbäumen und saftigen Wiesen vorbei. Eine wahre Augenweide. Im geschichtsträchtigen Em-mentaler Dorf Dürrenroth mit den teils herrschaftlichen historischen Bauten und den schönen Gärten lohnt sich ein Besuch im Landgasthof Bären.

Der Dorfstrasse entlang marschieren Sie weiter bis 200 m nach der Busstation Gär-bihof. Sodann folgen Sie der Beschilde-

rung durch einen Wald an der schönen Em-mentaler Siedlung Under Waltrige vorbei. In Häusernmoos folgen Sie für 10 Minuten der Fahrstrasse in Richtung «Lueg». Nach der Gärtnerei gehts dann auf Naturwegen weiter der SchweizMobil Route Nr. 4 (Ja-kobsweg) entlang. Beim Junkholz lohnt es sich, der Variante über den AussichtspunktLueg zu folgen. Oben auf der Lueg, dem höchsten Gipfel der Wanderung, werden Sie mit einer phänomenalen Aussicht auf das Napfgebiet, das Emmental und bei guter Sicht sogar auf die Berner Alpen belohnt. Über einen steilen Teerweg errei-chen Sie die Passstrasse, über die Sie zum Ausflugsrestaurant Lueg gelangen. Auf der Terrasse lässt sich die Wanderung ge-nussvoll abschliessen.

Weitere Wanderungen finden Sie in der Broschüre «Wandern im Emmental», erhält-lich auf der Gemeinde oder im Tourist Of-fice Emmental und auf www.emmental.ch.

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Burgerliche Korporation Krauchthal

Unsere Angebote

Ferienwohnung«Halta 2» in Blatten/Belalp

Die nächsten Ferien im Wallis?Im gemütlichen Walliserdorf Blatten ober-halb Naters steht die ruhig gelegene Feri-enwohnung für alle Interessierten offen. Im Winter lädt das bis in den April hinein schneesichere Skiparadies «Belalp» ein, aber auch im Sommer und Herbst bietet die Region ein vielfältiges Ferienangebot an. Blatten ist Ausgangspunkt für ideale Wanderungen im Gebiet der Belalp, Rie-deralp, Bettmeralp und des Aletschglet-schers. Aletsch, neu als Herz des UNESCO-Weltnaturerbes bezeichnet, gehört zu den weltberühmtesten Naturschönheiten. Ein weiteres «Highlight» ist die Hängebrücke über die Schlucht des Aletschgletschers hinüber zur Riederalp. Badefreudige errei-chen das Schwimmbad Naters in zehn und das bekannte Brigerbad in nur fünfzehn Minuten. Ein gut ausgebautes Postauto-netz steht für Nichtautofahrer für den Li-nienverkehr und Ausflüge zur Verfügung.

Aktion für Familien und Seniorenmit Wohnort in der Gemeinde Krauchthal

Sommer – Herbst 2011Ermässigung für Familien Fr. 100.– pro Wo-che, Ermässigung für Senioren bis 50% der Normalmiete

Zeit Familien AHV-Bezüger30.04.–07.05. reserviert07.05.–14.05. reserviert14.05.–21.05. 250.– 200.–21.05.–28.05. 250.– 200.–28.05.–04.06. 300.– 250.–04.06.–11.06. 300.– 250.–11.06.–18.06. reserviert18.06.–25.06. reserviert25.06.–02.07. 350.– 250.–02.07.–09.07. 350.– 250.–09.07.–16.07. reserviert16.07.–23.07. reserviert23.07.–30.07. reserviert30.07.–06.08. 350.– 250.–06.08.–13.08. 350.– 250.–

13.08.–20.08. 350.– 250.–20.08.–27.08. 350.– 250.–27.08.–03.09. reserviert03.09.–10.09. reserviert10.09.–17.09. 350.– 250.–17.09.–24.09. 350.– 250.–24.09.–01.10. 350.– 250.–01.10.–08.10. 350.– 250.–08.10.–15.10. 350.– 250.–15.10.–22.10. 250.– 200.–22.10.–29.10. 250.– 200.–29.10.–05.11. 250.– 200.–05.11.–12.11. 250.– 200.–12.11.–19.11. 250.– 200.–19.11.–26.11. reserviert26.11.–03.12. reserviert03.12.–10.12. 250.– 200.–10.12.–17.12. 400.– 300.–17.12.–24.12. 500.– 400.–

Reservieren Sie aber auch bereits für die Wintersaison 2011/2012

Für Reservationen und Auskünfte:Christian SchweizerPostfach 153326 KrauchthalTelefon 034 411 16 22 – 079 513 54 43E-Mail [email protected]

Forsthaus

Im Burgerwald Hettiswil steht das gemüt-liche renovierte Forsthaus, mit einer Aus-senfeuerstelle, zum Mieten. Rund 40 Per-sonen finden im Innern Platz. Die Küche mit Elektroherd, Backofen, Kühlschrank und Abwaschmaschine erleichtert den Gastgebern die Arbeit für das leibliche Wohl. Das Forsthaus eignet sich gut für Familienfeste, Vorstands- und Vereins-sitzungen und andere kleinere Anlässe. Kommerzielle Veranstaltungen sind je-doch nicht erlaubt.

Miete: Fr. 220.–

Reservationen bei:Hans und Margrit SchwabLeematte 13325 HettiswilTelefon 034 411 23 00

Feuerstelle Längenberg

Auf dem Längenberg steht bei der Wacht-hütte eine überdeckte Feuerstelle. Der Grill, Tische und Bänke stehen gratis zur Verfügung. Die Feuerstelle kann nicht re-serviert werden. Wir bitten alle Benutzer, das angrenzende Kulturland nicht zu ver-unreinigen und die Fahrverbote auf den Zufahrtswegen zu beachten. Parkplätze befinden sich nur 100 Meter von der Feuer-stelle entfernt am Waldrand. Die Verant-wortlichen danken allen, die die Feuer-stelle so verlassen, wie Sie selber den Ort das nächste Mal anzutreffen wünschen.

Burgerrat Krauchthal

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KIRCHE

Am 15. Mai:Aus Krauchthal: Indumi Mirko Yves, Kiss-ling Cédric, Lehmann Cédric, Mumentha-ler Anja, Thöni Cindy Irène, Zwygart Bela Simon.Aus Hettiswil: Gurtner Joana Lena, Ise-li Fabio, Niffenegger Kevin, Scheidegger Melanie.

Am 29. Mai:Aus Krauchthal: Bettler Tim Alain, Brand Lars Alain, Häberli Thomas, Roth Patric, Spring Michael, Tschanz Ramona Barbara, Wanner David, Zaugg Andrea Stefanie.Aus Hettiswil: Rihs Sabrina, Schneeberger Sebastian, Fela Narendra.

Konfirmationen zum Thema «Alles hat seine Zeit» in der Kirchgemeinde Krauchthal

Konfirmanden im Konflager Mariastein

Freiwilligenarbeitin unserer Kirchgemeinde

Freiwillige und ehrenamtliche Arbeit stellt einen gesellschaftlichen Beitrag an Mit-menschen und Umwelt dar.

Ohne die Freiwilligenarbeit könnten zahl-reiche Veranstaltungen und Angebote in unserer Kirchgemeinde nicht verwirklicht werden.

Für das unermüdliche Engagement ein herzliches Dankeschön an unsere Frei-willigen!

Die Europäische Union hat das Jahr 2011 zum «Europäischen Jahr der Freiwilligen-tätigkeit» ausgerufen. Die schweizerische Trägerschaft hat das forum freiwilligen-arbeit.ch beauftragt, das Aktionsjahr 2011 in der Schweiz als nationale Drehscheibe, Koordinations- und Auskunftsstelle sowie zentraler Ansprechpartner zu leiten. Unter der folgenden Website sind Informationen über Anlässe und Aktionen im Freiwilli-genjahr 2011 erhältlich:

www.freiwilligenjahr2011.ch

Voranzeige

Das diesjährige Mitarbeitertreffen 2011 der Kirchgemeinde Krauchthal findet am Freitag, 12. August 2011, ab 19.00 Uhr, auf der Schwendi in Krauchthal statt. Bitte reservieren Sie schon jetzt das Datum. Nä-here Angaben folgen Anfang Juli.

Kirchgemeinderat und Pfarramt Krauchthal

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SOFELA 2011

vom 09. bis 12. August 2011

Bald ist wieder SOFELA-Zeit. An drei Mor-gen hat das Team viel Spannendes zum Thema NATUR / TIERE für dich vorbereitet.

Treffpunkt ist der Parkplatz Forsthaus, Hettiswil.

Am ersten Morgen wirst du in verschie-dene Gruppen eingeteilt. Zusammen mit deiner Gruppe erlebst du jeden Tag etwas Neues.

Dieses Jahr geht das SOFELA einen ganzen Tag auf Reisen. Wir fahren nach …… wo-hin wird natürlich nicht verraten.

Neugierig? Dann melde dich schnell an.

Programm

Tag Datum Zeitraum Treffpunkt

Dienstag 09. August 08.30 bis 12.00 Uhr Parkplatz Forsthaus, HettiswilMittwoch 10. August 08.30 bis 12.00 Uhr Parkplatz Forsthaus, HettiswilDonnerstag 11. August 08.40 bis 16.00 Uhr HindelbankFreitag 12. August 08.30 bis 12.00 Uhr Parkplatz Forsthaus, Hettiswil

Teilnehmer: Alle schulpflichtigen Kinder der 1. bis 4. Klasse, auch diejenigen, welche erst im August 2011 in die Schule bzw. in die 5. Klasse kommen.

Kosten: Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 35.–. Bitte bring diesen Betrag am ersten SOFELA-Tag mit!

Anmeldung: Schick den untenstehenden Talon ausgefüllt bis spätestens am 27. Mai 2011 an folgende Adresse: Annekatrin Stettler, Bannholzrain 5, 3326 Krauchthal.

Alle angemeldeten Kinder werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Informationen erhalten.

Auf spannende Tage freut sich das SOFELA-Team: Annatina Knöri, Eliana Leu, Nicole Müh-lemann, Heidi Salzmann, Karin Stettler, Susanna Schweizer, Annekatrin Stettler, Walter Egli

Kirchgemeinde Krauchthal

S O F E L A 2 0 1 1

vom 09. – 12. August 2011

NATUR

TIERE

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Kirchgemeinde Krauchthal

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NATUR

TIERE

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Kirchgemeinde Krauchthal

S O F E L A 2 0 1 1

vom 09. – 12. August 2011

NATUR

TIERE

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Anmeldung fürs SOFELA 2011

Name Vorname

Adresse

Telefon Geburtsdatum

Spezielle Informationen (Allergien usw.)

Versicherung ist Sache der Eltern. Mit ihrer Unterschrift garantieren die Eltern ausreichenden Versicherungsschutz.

Ort/Datum/Unterschrift der Eltern

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Dieses Jahr findet wieder ein Lager statt und zwar in der letzten Herbst-ferienwoche vom 10. bis 14. Oktober 2011.Wir haben eine grosse Unterkunft reser-viert, es hat viel Platz ringsherum ohne Nachbarn und sollte es regnen, bietet das Haus auch hier viel Raum.

Jungschar-Lager unter dem Motto

„die vier Elemente“

Dieses Jahr findet wieder ein Lager statt und zwar in der letzten Herbstferienwoche

vom 10. – 14. Oktober 2011.

Wir haben eine grosse Unterkunft reserviert, es hat viel Platz ringsherum ohne

Nachbarn und sollte es regnen, bietet das Haus auch hier viel Raum.

Also – reserviert euch diese Woche – kommt mit, wir freuen uns auf alle - auch

solche, welche nicht regelmässig in die Jungschar kommen.

Das Leiterinnen- und Leiterteam mit anita grunder, Kathrin Schweizer, Nico Sommer

und Heinz Sommer am Herd freuen sich auf euch!

Jungschar-Lager unter dem Motto

„die vier Elemente“

Dieses Jahr findet wieder ein Lager statt und zwar in der letzten Herbstferienwoche

vom 10. – 14. Oktober 2011.

Wir haben eine grosse Unterkunft reserviert, es hat viel Platz ringsherum ohne

Nachbarn und sollte es regnen, bietet das Haus auch hier viel Raum.

Also – reserviert euch diese Woche – kommt mit, wir freuen uns auf alle - auch

solche, welche nicht regelmässig in die Jungschar kommen.

Das Leiterinnen- und Leiterteam mit anita grunder, Kathrin Schweizer, Nico Sommer

und Heinz Sommer am Herd freuen sich auf euch!

Jungschar-Lager unter dem Motto

„die vier Elemente“

Dieses Jahr findet wieder ein Lager statt und zwar in der letzten Herbstferienwoche

vom 10. – 14. Oktober 2011.

Wir haben eine grosse Unterkunft reserviert, es hat viel Platz ringsherum ohne

Nachbarn und sollte es regnen, bietet das Haus auch hier viel Raum.

Also – reserviert euch diese Woche – kommt mit, wir freuen uns auf alle - auch

solche, welche nicht regelmässig in die Jungschar kommen.

Das Leiterinnen- und Leiterteam mit anita grunder, Kathrin Schweizer, Nico Sommer

und Heinz Sommer am Herd freuen sich auf euch!

Jungschar-Lager unter dem Motto

„die vier Elemente“

Dieses Jahr findet wieder ein Lager statt und zwar in der letzten Herbstferienwoche

vom 10. – 14. Oktober 2011.

Wir haben eine grosse Unterkunft reserviert, es hat viel Platz ringsherum ohne

Nachbarn und sollte es regnen, bietet das Haus auch hier viel Raum.

Also – reserviert euch diese Woche – kommt mit, wir freuen uns auf alle - auch

solche, welche nicht regelmässig in die Jungschar kommen.

Das Leiterinnen- und Leiterteam mit anita grunder, Kathrin Schweizer, Nico Sommer

und Heinz Sommer am Herd freuen sich auf euch!

Kirchgemeinde Krauchthal

S O F E L A 2 0 1 1

vom 09. – 12. August 2011

NATUR

TIERE

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Kirchgemeinde Krauchthal

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vom 09. – 12. August 2011

NATUR

TIERE

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SCHULE

«Zettel» über «Zettel»

Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht eine Information dringend an unsere Schü-lerinnen und Schüler gelangen soll. Im ver-gangenen Schuljahr hat die Anzahl der «Zettel», sprich Flugblätter zum Verteilen in der Schule an die Kinder stark zuge-nommen. Da wir Lehrkräfte eine andere Aufgabe im Unterricht zu erfüllen haben, als «Postbote» zu spielen, fängt uns die Pa-pierflut an zu stören. Hinzu kommt, dass es immer wieder zu Reklamationen seitens

Anbieter kommt, weil hin und wieder ein Zettel nicht oder zu spät verteilt wurde. Tja, Papier kann nicht sprechen und wenn der Stapel einfach hingelegt wird, so wan-dert er schnell in der Hektik des Alltags in den Altpapiercontainer.Trotzdem möchten wir eigentlich all die-se Angebote unseren Kindern zugänglich machen, da wir ein sinnvolles Freizeit-angebot sehr begrüssen. Deshalb gilt ab sofort folgende Regel: Wir verteilen nur noch Angebote von Vereinen oder Institu-tionen. Die Zettel müssen der Schulleitung

persönlich überreicht oder an dieselbige geschickt werden. Bitte vergessen Sie den Absender nicht, sonst betrachten wir es als normale Werbung. Wir sammeln die Flug-blätter und verteilen sie jeweils am Ende der ungeraden Kalenderwochen.Wir hoffen so eine akzeptable Lösung für beide Seiten gefunden zu haben und dan-ken für Ihr Verständnis.

Die Schulleitung derPrimarschulen Krauchthal

Also – reserviert euch diese Woche – kommt mit, wir freuen uns auf alle – auch solche, welche nicht regelmässig in die Jungschar kommen.Das Leiterinnen- und Leiterteam mit Anita Grunder, Kathrin Schweizer, Nico Sommer und Heinz Sommer am Herd freut sich auf euch!

Jungschar-Lager unter dem Motto «die vier Elemente»

Sofela 2011Kirchgemeinde

Krauchthal

Natur

Tiere

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MUSEUM

Das besondere Objekt aus der Samm-lung

Strickmusterband

Länge 265 cm, Breite 6 cmAnzahl verschiedener Muster:42, inklusive Feld mit InitialenMaterial: Feines, weisses BaumwollgarnTechnik: Gestrickt mit Metallnadelnder Grösse 1,2 bis 1,5Entstehungszeit:Erste Hälfte 20. Jahrhundert

Das Stricken ist eine alte Kulturtechnik, deren Spuren sich bis gegen 2000 v. Chr. zurückverfolgen lassen. Wo geeignete Materialien vorhanden waren und man die Fertigung eines Fadens kannte (Wolle, Baumwolle, Seide), wurde neben dem We-ben auch gestrickt.Durch das fortlaufende Verhängen von Maschen entstehen noch heute flächige oder dreidimensionale Objekte.Das Stricken war früher ein Männerberuf. In der Zeit der geschlechtsspezifischen Pä-dagogik der Schulen wurde diese Technik dann den Frauen und Mädchen zugeord-net. Im Handarbeitsunterricht und in der häuslichen Freizeit konnten sie ihre Fertig-keiten darin üben und unter Beweis stel-len.Das vorliegende Objekt mit seinen 42 ver-schiedenen Mustern zeugt von grossem Fleiss und besonderer Strickfertigkeit. Re-gelmässig und sauber sind die Felder anei-nandergereiht.Wer war wohl die Strickerin? Wir wissen es nicht.Vielleicht eine Handarbeitslehrerin oder eine Lehrerin, die in ihrer Ausbildung das Band gestrickt hat? Eine Frau, die für den Trachtenbereich tätig war und Muster vor-legen wollte?

Heute begegnet man den verschiedenen Mustern hauptsächlich noch auf Trachten-strümpfen oder Armstulpen, die zur Tracht gehören.Im Museum finden wir sie auch an Bébé-Kleidchen (Käpplein, Lätzchen («Rabättli») oder an Kniesocken. Auch «Jäggli», Som-

merpullover, «Seelenwärmer» und Pom-padours (Beutel für Kleinigkeiten an Stelle einer Handtasche) wurden so hergestellt, neben anderen eher festlichen Accessoires.Wir besitzen mehrere Strickmusterbänder, kürzere und längere, auch solche, denen man das Leiden der Strickerin bei dieser Arbeit ansieht: schwitzende, verkrampfte Hände und Finger, Maschenfehler.

Nicht zu sehen sind die Ängste, die ausge-standen wurden, wenn am Handarbeits-examen das Frauenkomitee die Arbeiten kritisch unter die Lupe nahm und seine Kommentare abgab. Manches Grosi, man-che Mutter oder Tante hat wohl beim Fer-tigstellen solcher Arbeiten mitgeholfen.Die neuen Lehrpläne der Schule haben Piqué-, Büchel-, Hohl- und Zopfmuster

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Steinbrecherlohn

In Gedanken richten wir die Räume des Museums immer wieder ein!Wo was? Welche Themen wie? Wieviel Platz wofür? Welche Technik ist zusätzlich nötig? – Und was können wir für all das an Geld aufwenden?Der Steinbrecherlohn ermöglicht uns, klei-nere (oder grössere) Extras einzuplanen!Bereits tragen rund 20 Steine unsere Pläne mit!Unterstützen Sie die Aktion «Steinbre-cherlohn» zu Gunsten des Museums Krauchthal.

weitgehend aus dem Unterricht verbannt, d.h., für das Erlernen dieser Technik fehlte plötzlich die Zeit, anderes wurde wichti-ger.

Stricken heuteNach einer Zeit der Geringschätzung und des Niedergangs boomt das Stricken heu-te wieder. Kurse sind gefragt, ebenso die Frauen, die die alten Techniken noch be-herrschen! Die dargestellte Kunstfertig-keit wird aber nur in Ausnahmefällen ein Arbeitsziel sein!

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Frau Frieda Käppeli, Hettiswil, die das Musterband «entziffert» und uns viele sachdienliche Auskünfte erteilt hat. uzk

Bitte Talon ausschneiden und abgeben in der Gemeindeschreiberei Krauchthal, Länggasse 1, 3326 Krauchthal

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Als Privatperson, Familie, Verein, Firma, Partei erhalten Sie dafür im Museum Ihren Steinblock mit Inschrift.Prospekte mit den Modalitäten liegen im VOLG, in der Käserei und in der Gemeinde-verwaltung auf oder können bei den Mu-seumsleuten angefordert werden.Wer das ist? Kommen Sie in der nächsten Saison doch noch mal ins Museum!

SandsteinprojektSeit Sommer 2010 arbeiten Leute des Mu-seums Krauchthal mit Annette Rutsch, Bern, an einem Projekt, das den Sandstein-lehrpfad ins Museum – und das Museum in den Sandsteinlehrpfad bringen wird.Dank mmBE Akzent, einer Förderinitiative des Vereins der Museen im Kanton Bern, erhielten wir finanzielle Unterstützung und haben in einem ersten Schritt einen Film mit Hintergrundgeschichte aus dem 19. Jahrhundert realisiert.In einer zweiten Phase im kommenden Jahr (falls Geld vorhanden sein wird!) möchten wir die Neugestaltung des Lehr-pfades, der Begleitbroschüre und evtl. die elektronische Unterstützung des Projektes angehen.Die ganze Arbeit läuft unter «Vermitt-lung», d.h. dem Transfer von historischem Kulturgut in die Gegenwart.

Eröffnung des Museums RüedismattAm 17. September wird der Rüedismatt-Neubau der Öffentlichkeit übergeben.

Auch das Museum wird dann erstmals sei-ne Türen offen haben.Im Parterre werden wir als Schwerpunkt-thema «Sandstein haben» zeigen. Erstmals kommt dann auch die Projektarbeit an die Öffentlichkeit (siehe oben).Im grossen Raum des 1. Stocks zeigen wir eine Fotoausstellung mit dem Thema: Paul Senn – die Thorbergreportagen von 1937.Der Raum wird noch nicht eingerichtet sein, so dass seine Grösse und Weite ge-nossen werden kann.Die Züglerei und das Einrichten finden im Winter 11/12 statt.Thorberg wird ein weiterer Schwerpunkt unserer neu gestalteten Dauerausstellung bilden.

Gemeindebuch 2010Das Gemeindebuch 2010 hat bisher erfreu-liche und positive Reaktionen eingebracht.Für Fr. 20.– kann es weiterhin in der Ge-meindeverwaltung oder im Museum bezo-gen werden.Wie bereits früher angekündigt, sind ein-zelne Teile, vor allem Bilder, nun auch auf der Homepage der Gemeinde zu finden.www. krauchthal.ch

Die letzte AusstellungWir haben am 1. Mai die letzte Museums-saison im alten Schulhaus eröffnet.Sie thematisiert zum einen unsere 30-jäh-rige Museumsarbeit in der Gemeinde und zum anderen portraitiert sie das alte Schul-

haus, das uns in dieser Zeit beherbergt hat.In den vergangenen 30 Jahren haben wir 25 Sonderausstellungen eingerichtet. Sie alle hatten zum Ziel, mit gemeindebezo-genen Themen die kulturelle Vielfalt einer kleinen Landgemeinde zu dokumentieren.Diese und weitere Aufgaben eines Muse-ums zeigen wir ebenfalls in einem kleinen Sonderteil.Der Schulhausbau im Jahr 1876 brachte in seinem Vorfeld grosse Unruhe ins Dorf Krauchthal. Vor allem die Standortfrage störte über lange Zeit den Dorffrieden.Mehr dazu und über das Umfeld der Schule finden Sie im Zimmer 3 im ersten Stock.Es ist übrigens, bis auf den abgedeckten Boden und die Fenster, noch original er-halten, wie viele andere Teile des Hauses auch.Die Ausstellung schliesst dieses Jahr am 17. September!

Öffnungszeiten:Jeden ersten Sonntag im Monatvon 10 bis 12 UhrJeden dritten Freitag im Monatvon 19 bis 21 Uhr

Und nochmals…Erfreulicherweise haben sich auf unseren Aufruf hin bereits Gemeindebürgerinnen und -bürger zur Mithilfe beim Zügeln an-gemeldet.Gerne würden wir unsere Liste noch erwei-tern, deshalb wiederholen wir den Aufruf aus der letzten Gemeindeinformation nochmals:Für den Umzug des Museums sind wir auf Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen.Sobald wir günstigen Lagerplatz haben, werden wir Museumsgut verschieben. Vor-her aber muss gepackt werden. Da ist zum Beispiel die ganze Bibliothek, die man als Museumsbesucher kaum kennt.Dann sind da Schränke und Truhen mit Stoffen, Kleidern, Geschirr. Es hat Bilder, Werkzeuge, sperrige Geräte und Einrich-tungen; auch sehr schwere Objekte sind zwei Treppen tiefer zu verladen!

Wir sind froh zu wissen, wen man für un-sere Umzugsarbeiten anfragen dürfte. Melden Sie sich doch bei [email protected] oder Telefon 034 411 10 40.

Talon für eine Sandsteinplatte siehe Seite 17

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POLITISCHE PARTEIEN

Geschätzte Mitbürgerinnenund Mitbürger

Wir haben uns im Vorstand nach etwas Neuem für die GemeindeInfo umgesehen. Wir werden nun in jeder Ausgabe ein In-terview einer Mitbürgerin oder eines Mit-bürgers präsentieren. Die letzte Frage wird sein, wer der nächste Interviewpartner sein wird.

Als Premiere findet ihr untenstehend das Interview unseres Feuerwehrkommandan-ten Stefan Haldimann.

Viel Spass beim Lesen.

Interview mit Stefan HaldimannFeuerwehrkommandantder Feuerwehr Krauchthal20. April 2011

Warum wohnen Sie in der Gemeinde Krauchthal?Ich bin hier geboren und aufgewachsen, wie schon meine Eltern und zum Teil mei-ne Grosseltern. Ich durfte mein Elternhaus übernehmen, welches an einer schönen Lage ausserhalb des Dorfes steht. Ende der 90er Jahre haben wir es in ein Zweigenera-tionenhaus umgebaut und seither wohne ich mit meiner Familie und meiner Mutter dort. Mein Arbeitsplatz ist ebenfalls in der Gemeinde, im Metallbau-Familienbetrieb meines Bruders in Hub, wo ich meine Kre-ativität als Handwerker auf breiter Ebene ausleben kann. Mir gefällt die Lage von Krauchthal; wir wohnen auf dem Land, sind aber (dank Auto) schnell in der Stadt oder in anderen umliegenden grösseren Orten. Ausserdem gefällt mir das Dorf, wie es im Tal eingebettet ist und umrahmt wird von den markanten Sandsteinfelsen. Auch die Bewohner von Krauchthal liegen mir am Herzen, vielleicht auch ein Grund, weshalb ich mich sehr für die Feuerwehr engagiere, um einen Beitrag zur Sicherheit und Hilfsbereitschaft in der Gemeinde zu leisten.

Was würden Sie in der Gemeinde Krauchthal verändern?Es wäre schön, wenn unsere Schüler die Pri-marschule wieder – wie früher – bis in die 9. Klasse in unseren eigenen Schulhäusern absolvieren könnten. Das Unfallrisiko, der Zeitdruck würden abnehmen und tausen-de von Autokilometern fielen weg. Dies wäre mein Wunsch, über die Machbarkeit und die finanziellen Auswirkungen kann ich nichts sagen.

Was fehlt Ihrer Meinung nach in der Gemeinde Krauchthal?Ein Gastwirt im Landgasthof Löwen. Ich bin zwar nicht so ein fleissiger Wirtshaus-besucher und wünsche jedem Gastwirt in der Gemeinde genügend Gäste, aber der schöne Löwen im Herzen von Krauchthal sollte schon wieder neu belebt werden. So-mit stiege auch wieder der «Wert» und die Vielfalt unseres schönen Dorfes.

Interessieren Sie sich für Politik?Ja, eigentlich schon, aber dabei geht es mir hauptsächlich um die Meinung und den Entschluss zu einem Thema, mit dem ich mich identifizieren und wo ich mich

anschliessen kann. Es spielt also für mich keine Rolle, von welcher politischen Sei-te eine Meinung kommt. Ich denke eine gute Mischung mit Verstand bringt die ge-wünschte Stabilität.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall im Lift stecken bleiben?Mit Michelle Hunziker, ich bin schon glück-lich verheiratet!

Wem möchten Sie schon lange mal die Meinung sagen?Manchen Architekten und Bauplanern, denn es wird oft viel zu viel öffentliches Geld ausgegeben für übertriebene Ästhe-tik und sinnlose Details, welche vielfach auch in der Nutzung und im Unterhalt nur hinderlich sind und Mehrkosten verursa-chen. Dieses Geld könnte sinnvoller einge-setzt oder einfach gespart werden. Es ist besser, etwas zu bauen das praktisch und schön ist, als etwas, das nur so aussieht als wäre es praktisch.

Wen schlagen Sie für das nächste In-terview vor?Fritz Zwygart, ehemaliger Landi-Ge-schäftsführer in Krauchthal.

Herzlichen Dank an Stefan Haldimann.

Freisinnig-Demokratische Partei der Gemeinde Krauchthal

AGENDA31. MaiHöck im Restaurant Hirschen Krauchthal

7. JuniGemeindeversammlung

27. August«FDP-Brätle»

6. SeptemberHöck im Restaurant Hirschen Krauchthal

13. SeptemberGemeindeversammlung(ausserordentlich)

29. NovemberHöck im Restaurant Hirschen Krauchthal

6. DezemberGemeindeversammlung

KONTAKTPräsidentin / Kassierin:Christina Baumann, Krauchthal

Sekretariat:Verena Ritter Buri, Hettiswil

Anlässe:Françoise Oppliger, Krauchthal

Information:Martin Neuenschwander, Krauchthal

http://www.fdp-krauchthal.ch/

oder bei Christina BaumannTelefon 034 411 35 45

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ja

Vorab danken wir unseren Behörden- und Kommissionsmitgliedern sowie dem Ver-waltungspersonal für das stete Engage-ment beim Erledigen der Aufgaben und Aufträge zum Wohle unserer Gemeinde.

Jedoch – was beabsichtigt der Füh-rungsstil unseres Gemeindepräsiden-ten?Wir nehmen die suchenden Äusserungen oder die direkten Fragen in den Editorials der GemeindeInfos ernst und versuchen, diese zu deuten oder gar zu verstehen! Es geht immer wieder um mangelndes Inter-esse von uns Gemeindebürgern bezüglich der Aktivitäten von Behörden und Ge-meindeverwaltung. Auch spüren wir die Angst, dass unsere Gemeinde zur Schlaf-gemeinde verkommen könnte.Wir versichern, dass wir bereit sind, an ei-ner erstrebenswerten Zukunftsperspekti-ve für unsere Gemeinde zu arbeiten – fürs gemeinsame Wohl, ob im Verein oder der Politik. Wir wollen durch unser Engage-ment mithelfen, dass wir nicht zur Schlaf-gemeinde werden!Was wir nicht richtig deuten und einord-nen können, sind Begebenheiten, wie z.B.

• Warum wird ohne Rücksprache willkür-lich die Tradition des Organisierens des Festredners für den Nationalfeiertag durch die Ortsparteien gebrochen?

• Ab 2011 soll in den GemeindeInfos nur noch politische Werbung in gemeinde-eigener Sache gestattet sein? Unseres Erachtens hört Politik nicht an der Ge-meindegrenze auf – zu vieles ist bereits regional organisiert! Was heisst das? Auch hier erfolgen Beschlüsse ohne Rücksprache mit den Betroffenen!

Sozialdemokratische Partei, Sektion Krauchthal-Hettiswil

Wir fragen uns: Ist dies der neue Führungs-stil des verantwortlichen Ressortleiters? Will er uns damit aufwecken bzw. zum Mitmachen provozieren? Oder einfach sensibilisieren? Es kann doch nicht sein, dass uns der «Boden unter den Füssen» weggezogen wird – oder? Soll die direkte Demokratie in unserer Gemeinde unter-graben werden – dies ist ja zum Teil mit dem neuen Organisationsreglement der Gemeinde schon passiert!

Der öffentliche Verkehrfür unsere Gemeinde

Die heutige Lö-sung ist aus unse-rer Sicht optimal.

Gut, dass relativ viele Gemeindebe-wohner den Bus benützen. Danke!

Sei es für die Fahrt zum Arbeitsplatz, zum Einkaufen, zu einem Spitalbesuch oder für andere Ziele: im Halbstunden- oder Stun-dentakt sind wir in Burgdorf oder in Bern, wo gute Anschlüsse für allfällige Weiter-reisen bestehen.

Wir haben in unserer Gemeinde seit dem 12. Dezember 2004 ein optimales OeV-An-gebot. – Nutzen wir es auch weiterhin, damit es uns erhalten bleibt! – Die Natur dankt es uns!

Für eine nachhaltige Energiepolitik25 Jahre nach Tschernobyl, ein Jahr nach Deepwater Horizon im Golf von Mexiko und unmittelbar nach Fukushima bietet sich die Chance, die Weichen neu zu stel-len. Ergreifen wir sie.Die Ereignisse in Japan lässt einige den Kli-mawandel bereits wieder vergessen. Die Atomlobby, d.h. fast hundert bürgerliche National- und Ständeräte, welche mit den Strombossen eng zusammenarbeiten, ver-hinderten eine nachhaltige Energiepolitik. So hat diese die Förderung privater Solar-anlagen durch den Bund begrenzt. Inzwi-schen ist die Warteliste in Bern so lang, dass allein mit diesen Anlagen fast gleich viel Strom erzeugt werden könnte wie mit dem umstrittenen Reaktor in Mühleberg.Die Kernenergie wurde als Lösung des Kli-maproblems verkauft. Erschreckt setzen sich die Exponenten einer erneuerungs-feindlichen Energiepolitik nun ab und be-haupten, wegen des Unfalls in Japan müs-se man die Klimaziele streichen.Erinnern wir uns bei den nächsten Wahlen im Herbst an diese Aussagen und nehmen wir unser Wahlrecht vermehrt wahr.

Cleantech:gegen AKW und KlimawandelEs macht keinen Sinn, zwischen diesen zwei Gefahren mit gleich desaströsen Fol-gen zu wählen. Es gibt eine Möglichkeit, beiden zu begegnen. Genau hier setzt Cleantech an. Wer moderne Technologie zur Erzeugung von Strom mit einem effi-zienten Umgang mit Energie kombiniert, entlastet die Umwelt und schafft zusätzli-che Arbeitsplätze.Die Cleantech-Initiative der SP will, dass das Ziel einer nachhaltigen Energie-erzeugung in die Bundesverfassung aufge-nommen wird.Bund und Kantone stellen in Zusammen-arbeit mit der Wirtschaft die Energiever-sorgung mit erneuerbaren Energien sicher, schaffen damit Arbeitsplätze und sichern den Wohlstand der ganzen Bevölkerung. Durch Wasser- und Windkraft, Solarener-gie, Energie aus Abfällen und Biomasse wird Energie erzeugt. Durch die Verwen-dung bester Technologien bei Anlagen, Fahrzeugen und Geräten kann über eine bessere Energieeffizienz wertvolle Energie eingespart werden – ohne Komfortverlust.

Unterstützen Sie die Cleantech-Initia-tive.

Download von Unterschriftenbögen unter www.cleantech-initiative.ch

Sozialdemokratische Partei

Sektion Krauchthal - Hettiswil

Vorab danken wir unseren Behörden-, Kommissionsmitgliedern und dem Verwaltungsperso-

nal für das stete Engagement beim Erledigen ihrer Aufgaben und Aufträge zum Wohle unse-

rer Gemeinde.

Jedoch ─ was beabsichtigt der Führungsstil unseres Gemeindepräsidenten?

Wir nehmen die suchenden Äusserungen oder die direkten Fragen in den Editorials der Ge-

meindeInfos ernst und versuchen, diese zu deuten oder gar zu verstehen! Es geht immer

wieder um mangelndes Interesse von uns Gemeindebürgern bezüglich der Aktivitäten von

Behörden und Gemeindeverwaltung. Auch spüren wir die Angst, dass unsere Gemeinde zur

Schlafgemeinde verkommen könnte?

Wir versichern, dass wir bereit sind, an einer erstrebenswerten Zukunftsperspektive für unse-

re Gemeinde zu arbeiten – fürs gemeinsame Wohl, ob Vereine oder Politik. Wir wollen durch

unser Engagement mithelfen, dass wir nicht zur Schlafgemeinde werden!

Was wir nicht richtig deuten und einordnen können sind Begebenheiten, wie z.B.:

• Warum wird ohne Rücksprache willkürlich die Tradition des Organisierens des Fest-

redners für den Nationalfeiertag durch die Ortsparteien gebrochen?

• Ab 2011 soll in den GemeindeInfos nur noch politische Werbung in gemeindeeigener

Sache gestattet sein? Unseres Erachtens hört Politik nicht an der Gemeindegrenze

auf – zu vieles ist bereits regional organisiert! Was heisst das? Auch hier erfolgen

Beschlüsse ohne Rücksprache mit den Betroffenen!

Wir fragen uns: Ist dies der neue Führungsstil des verantwortlichen Ressortleiters? Will er

uns damit aufwecken bzw. zum Mitmachen provozieren? Oder einfach sensibilisieren? Es

kann doch nicht sein, dass uns der „Boden unter den Füssen“ weggezogen wird - oder? Soll

die direkte Demokratie in unserer Gemeinde untergraben werden – dies ist ja z. Teil mit dem

neuen Organisationsreglement der Gemeinde schon passiert! Der öffentliche Verkehr für unsere Gemeinde

Die Lösung, die sich uns heute anbietet, ist optimal.

Gut, dass relativ viele Gemeindebewohner den Bus benützen. Danke!

Sei es für die Reise zum Arbeitsplatz, zum Einkaufen, zu einem Spitalbesuch oder für ande-

re Ziele: im Halbstunden- oder Stundentakt sind wir in Burgdorf oder in Bern, von wo gute

Anschlüsse für allfällige Weiterreisen verfügbar sind.

Wir haben in unserer Gemeinde seit dem 12.12.2004 ein optimales OeV-Angebot – Nutzen

wir es auch weiterhin, damit es uns erhalten bleibt! – Die Natur verdankt es uns!

Für eine nachhaltige Energiepolitik

25 Jahre nach Tschernobyl, 1 Jahr nach Deepwater Horizon im Golf von Mexiko und unmit-

telbar nach Fukushima ergibt sich die Chance, die Weichen neu zu stellen. Ergreifen wir sie.

Die Ereignisse in Japan lässt einige den Klimawandel bereits wieder vergessen. Die Atom-

lobby, d.h. fast hundert bürgerliche National- und Ständeräte, welche mit den Strombossen

eng zusammenarbeiten, verhinderten eine nachhaltige Energiepolitik. So hat diese die För-

derung privater Solaranlagen durch den Bund begrenzt. Inzwischen ist die Warteliste in Bern

AGENDADie wichtigsten Daten(alle Anlässe unterwww.sp-krauchthal.ch/agenda.htm)

2011Dienstag, 31. MaiSektionsversammlung

Mittwoch, 7. SeptemberSektionsversammlung

Dienstag, 29. NovemberSektionsversammlung

2012Mittwoch, 21. MärzHauptversammlung

KONTAKTPräsidentin:Iseli Madeleine, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 19 30

Vize-Präsident:Pauli Patrice, Hub, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 09 23

Kassierin:Jost Liliane, 3325 HettiswilTelefon 034 422 37 57

Protokollführerin:Salis Renata, Hub, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 26 25

Internet/Homepage:Theiler Thomas, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 32 14

Beisitzer:Bianchi Simon, 3325 HettiswilTelefon 034 530 03 12

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Ein Bravo für Hub/KrauchthalDas Cleantech-Projekt Wärmeverbund zwi-schen der KEWU AG und den Eigentümern in Hub steht kurz vor der Realisierung.Werden Elektroheizungen, Brauchwarm-wasser und Ölheizungen ersetzt, können bis zu 40% des heutigen Stromverbrauchs und über 50 000 Liter Öl eingespart wer-den.

Neuer RedaktorVereine, Parteien, SchuleWir gratulieren Res Schöni zur Wahl und

wünschen ihm viel Erfolg und Freude an der neuen Aufgabe.

SP Krauchthal-Hettiswil onlineDie Homepage der Sektion Krauchthal-Hettiswil der Sozialdemokratischen Partei wird laufend aktualisiert und mit neuen Informationsinhalten ergänzt (www.sp-krauchthal.ch).

Besuchen Sie uns online! Nutzen Sie das E-Feedback-Formular und teilen Sie uns

mit, was Sie von unserem Auftritt halten. Gerne nehmen wir Ihre Anfragen, Vor-schläge und konstruktiven Anregungen entgegen. Ihre Meinung ist uns wichtig – wir freuen uns darauf!

Aus der HV vom 23. März 2011Neu stellt sich Simon Bianchi als Beisitzer zur Verfügung.

Der Familienanlass vom 18. Juni 2011 muss aus verschiedenen Gründen verschoben werden.

UDC

GemeindewahlenErsigen

29. November 2009

SVP-Ersigenfür unsere Demokratie

Alle für Ersigen, Ersigen für alle!www.svp-ersigen.chAlle für Ersigen, Ersigen für alle!

SVP Liste 1SVP Liste 1

Wichtige Wahlempfehlungen und -regeln

• Benützen Sie den vorgedruckten Wahlzettel der SVP.

• Sie dienen unseren Kanditatinnen und Kandidaten am besten, wenn Sie den SVP-Wahlzettel unverändert in die Urne legen.

• Wenn Sie den leeren amtlichen Wahlzettel ausfüllen, können Sie unserer Partei die Stimme geben. Tragen Sie oben die Parteibezeichnung SVP und die Listennummer 1 ein.

1. Kumulieren,d.h.eineKandidatinodereinenKandidatenzweiMalaufführen,musshandschriftlicherfolgen.Bittekeine«Gänsefüsschen»setzenundauchkeineSchreibmaschinebenützen.UmVer-wechslungenjederArtzuvermeiden,sindName,Vorname,GeburtsjahrundBerufderKandidatinoderdesKandidatenvollauszuschreiben.

2. AufdemWahlzetteldürfennichtmehrNamenaufgeführtwerden,alsLinienvorhandensind.Über-zähligeNamenstreichtdasWahlbürovonuntennachoben.

3. Wirdderamtliched.h.der leereWahlzettelverwendet,somüssendaraufParteibezeichnungSVPsowiedieListennummer 1handschriftlicheingetragenundmindestenseineKandidatinodereinKandidataufgeführtwerden.

4. SeitderEinführungderbrieflichenStimmabgabeistdasAbstimmenwesentlicheinfachergeworden.SiesindalsStimmbürgerinundStimmbürgernichtmehrandieUrnenöffnungszeitenamWahlwo-chenendegebunden.WählenSiedieKandidatinnenundKandidatenderSVPListeNr.1undwerfenSieIhrStimmkuvertmitdenausgefülltenWahlzettelnbeiderPost(frankiert)oderbeiderGemeinde-verwaltung(unfrankiert)indenBriefkasten.

Wählen ist richtig einfach;Wählen Sie einfach richtig!

Liste 1 unverändert

AllevierJahresindSierichtungsweisend!

Frauen und Männer mit– Weitblick– beidenFüssenaufdem(Ersiger-)Boden– starkenIdeen– SinnfürEigenverantwortung

Frauen und Männer für– dauerhafteundzukunftsgerichteteLösungen– einemassvolleundumweltgerechteEntwicklung– einleistungs-undpraxisorientiertesBildungssystem

miteinergutgeführtenSchule– einehoheWohn-undLebensqualität– sichereSchul-undVerkehrswege– einepositiveEntwicklungderGewerbebetriebe– eineeigenständigeundökologischeLandwirtschaft– denErhaltunsererArbeitsplätze– gesundeGemeindefinanzenundeine

zumutbareSteuerbelastung

Nid vergässe!

SVP Liste 1

Zur aktuellen Energiedebatte

Die Energiedebatte ist aktuell geprägt von den tragischen Ereignissen in Japan.Die Politiker überbieten sich gegenseitig in Forderungen nach Atomausstieg und Son-derdebatten und sogar der Ruf nach so-fortiger Abschaltung von Mühleberg wird laut. Die Frage, wo die 40% des Stroms, die heute in Kernkraftwerken produziert werden, künftig herkommen sollen, wird von niemandem beantwortet.Die SVP Kanton Bern verlangt vom Regie-rungsrat, dass er der Öffentlichkeit sofort erklärt, mit welchen Massnahmen der von ihm geforderte rasche Ausstieg aus der Atomenergie vorgenommen werden soll und wie die Stromlücke von 40% sofort ge-schlossen werden kann. Der Regierungsrat ist verantwortlich für die energiepolitische Versorgungssicherheit und hat die Verant-wortung jetzt wahrzunehmen.Die Politik hat in der Energiedebatte Fra-gen zu beantworten:Wie kann unser Kanton und unser Land auch in Zukunft mit genügend und bezahl-barer Energie versorgt werden?Strom darf nicht zum Luxusgut werden!Die Stromproduktion darf auch nicht dazu führen, dass der letzte Quadratmeter Boden für den Bau von Kraftwerken ver-braucht wird oder die CO2-Belastung ex-plodiert.

Die ambitiösen CO2-Ziele, die zurzeit im eidgenössischen Parlament diskutiert werden, sind schon mit der Kernenergie-produktion kaum zu erreichen. Sie rücken aber erst recht in weite Ferne, wenn die Kernkraftwerke durch Gaskombikraftwer-ke ersetzt werden, wie dies vorgeschlagen wird.Der Ausbau der Wasserkraft wurde bis jetzt durch die Umweltverbände blockiert. Diejenigen Bestimmungen des Denk-malschutzes und jene der Raumplanung, welche private Investitionen im Bereich alternativer Energien behindern, müssen unbedingt gelockert werden.

Es gilt, jetzt mit Besonnenheit zu handeln und diejenigen Schritte zu tun, die zum heutigen Zeitpunkt sinnvoll sind!

Die SVP Krauchthal organisiert Ende August einen überparteilichen Anlass zum Thema

«Energiekonsum in Zukunft»

Die Hauptversammlung vom 25. März fand wiederum im Partyraum der Familie Kilchenmann im Lindenfeld statt und er-freute sich einer regen Teilnahme.

Die Jahresrechnung, welche von der Se-kretärin Silvia Glauser vorgelegt wurde, schloss mit einem Einnahmenüberschuss ab.Im Zusammenhang mit den Finanzen ist noch zu erwähnen, dass unsere Partei die finanziellen Mittel vollumfänglich für die Arbeit zum Wohle der Bevölkerung inner-halb der Gemeinde einsetzt.

Im Traktandum Wahlen konnte der Vor-stand der SVP mit den Neuwahlen von Ste-fan Wüthrich und René Camenisch wieder aufgestockt werden.Da Mathias Uhlmann aus der Gemeinde weggezogen ist, muss nun auch das Kas-sieramt der SVP neu besetzt werden.

Der Jahresbericht vom Präsidenten Walter Oberli regte zum Nachdenken an.Das Jahr 2010 war eine sehr bewegte Zeit, das 2011 wird aber bestimmt noch turbu-lenter.Regierungen werden gestürzt, überall sind bewaffnete Konflikte im Gang und verheerende Naturkatastrophen lösen Veränderungen aus, welche mit Sicherheit auch in der Gemeinde Krauchthal spürbar werden.Der tragische Nuklearunfall in Japan wird auch sehr viele Veränderungen im Um-gang mit dem Energieverbrauch mit sich bringen.

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Die Politik steht vor einer sehr grossen He-rausforderung.Für die SVP des Kantons Bern war das 2010 ein erfolgreiches Jahr.

Die erfreulichen Regierungsrats-, Gross-rats- und Kommunalwahlen, der Mitglie-derzuwachs und die Abstimmungserfolge zeigen, dass die SVP auf dem richtigen Weg ist.Der absolute Höhepunkt war die Wahl von Adrian Amstutz in den Ständerat.

Unser Velorennen konnte am 18. Juni, zwar bei strömendem Regen, aber mit grosser Anzahl Teilnehmer und ohne Zwischenfäl-le erfolgreich durchgeführt werden.Herzlichen Dank an alle, welche in irgend-einer Form zum Gelingen dieses sportli-chen Events beigetragen haben.

Auch die Teilnahme der SVP am Gemein-deduell «Schweiz bewegt» und der 4. Platz im Vereinswettbewerb haben gezeigt, dass in Krauchthal nicht nur auf politischer Ebene mit den Leuten von der SVP zu rech-nen ist.

Leider hatten wir im Laufe des Jahres auch einen Rücktritt im Gemeinderat zu bekla-gen.

Schon in der ersten Hälfte des Jahres wur-de der Vorstand der SVP durch Beat Küng informiert, dass er auf Ende 2010 frühzei-tig von seinem Amt als Gemeinderat zu-rücktreten werde.Der Vorstand der SVP bedauert seinen Rücktritt sehr.Wir bedanken uns herzlich bei Beat für sei-ne Arbeit als Gemeinderat und wünschen ihm und seiner Frau Karin alles Gute.

Unmittelbar nach dem Velorennen und noch während den Sommerferien began-nen wir mit der intensiven Kandidaten-suche mit Priorität in Hettiswil.Trotz vieler interessanter, zum grossen Teil auch persönlicher Gespräche in Hettiswil blieb unsere Suche leider ohne Erfolg, je-doch nicht ohne Signalwirkung.Die Teilnahme am politischen Geschehen der Einwohner von Hettiswil ist dem Vor-stand wichtig.

KONTAKTDie SVP ist eine breit abgestützte bür-gerliche Partei, in welcher der politi-sche Dialog sachlich, konstruktiv und fair gepflegt wird. Sie setzt sich für einen attraktiven Schul-, Wohn- und Arbeitsort ein.

Wir übernehmen Verantwortung und tragen Sorge zu unserer Gemeinde.

Möchten Sie in Krauchthal mitdenken, mitreden und mitgestalten, dann stos-sen Sie bei der SVP Krauchthal-Hettis-wil bestimmt auf ein offenes Ohr. De-tails unter www.svp-krauchthal.ch.

Walter Oberli, Telefon 034 411 05 85Silvia Glauser, Telefon 034 411 03 40Beat Gosteli, Telefon 034 411 22 70Stefan Wüthrich,Telefon 079 643 84 75René Camenisch, Telefon 034 411 06 63Balbir Chaudhry, Telefon 034 411 13 73

Die Suche wurde anschliessend auf Krauchthal ausgeweitet und der Vorstand wurde in der Person des SVP-Mitgliedes Balbir Chaudhry auch fündig.Balbir erklärte sich bereit, die Herausfor-derung als Gemeinderat anzunehmen, und wir konnten seinen Namen für die Ersatzwahl einreichen und somit den Sitz im Gemeinderat für die SVP sichern. Herz-lichen Dank!

Ein grosses Dankeschön an unsere beiden bisherigen Gemeinderäte, Ueli Jakob und Andy Rytz, welche die Ressorts Finanzen sowie Hochbau und Planung betreuen.

Unsere Gemeinde braucht engagierte Bür-gerinnen und Bürger, welchen die Zukunft von Krauchthal wichtig ist.

Melden Sie sich bei einem unserer Mitglie-der oder dem Vorstand.

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VEREINSLÄBE

Vereinsadressen

KircheKirchgemeinde KrauchthalPräsident: Walter Moser, Lautermoos 2503326 Krauchthal, Telefon 034 411 08 22

Burgerliche Korporation KrauchthalPräsident:Niklaus Gosteli, Chräbslochweg 6Postfach 15, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 14 41

Politische ParteienFDP Freisinnig-Demokratische ParteiChristina Baumann, Grossacher 30Telefon 034 411 35 45

SP Sozialdemokratische ParteiMadeleine Iseli, Birbach 9Telefon 034 411 19 30

SVP Schweizerische VolksparteiWalter Oberli, Dieterswald 224Telefon 034 411 05 85

MuseumGemeindemuseum KrauchthalUlrich Zwahlen, Birbach 12Telefon 034 411 10 40

SchulenPrimarschule KrauchthalUlrich ZwahlenTelefon Schulhaus 034 411 13 61

Primarschule HettiswilSilvia StrickerTelefon Schulhaus 034 411 21 17

Oberstufenzentrum HindelbankBarbara Fuhrer RöthlisbergerTelefon Schulhaus 034 411 27 63

Vereine Hettiswil und ihre Präsidenten/PräsidentinnenBrieftaubensportverein HettiswilChristian Hubacher, Hinterdorf 13309 ZauggenriedTelefon 031 767 89 22

Computerklub HettiswilMathias Röthlisberger, Grauenstein 24Telefon 034 411 18 72

Feldschützengesellschaft HettiswilPatrik Gerber, Hindelbankstrasse 43326 Krauchthal, Natel 079 272 46 75

Hornussergesellschaft Hettiswil-EintrachtBeat Küng, Dorfstrasse 27Telefon 034 411 09 00

Jodlerklub HettiswilUrs Salzmann, Lindentalstrasse 74, 3067 BollTelefon 031 839 10 58, Natel 078 620 84 47

Ornithologischer Verein HettiswilAlfred Iseli, Birbach 9, 3326 KrauchthalTelefon 034 411 19 30

Platzgerklub HängelenStephan Glauser, Dorfstrasse 2Telefon 034 445 22 98

Satus HettiswilStephan Bohren, Husacher 23303 Münchringen, Telefon 031 761 29 29

Schafzuchtgenossenschaft Hettiswilund UmgebungHeinrich Lüthi, Bäumlisackerweg 73324 Hindelbank, Telefon 034 411 10 34

Trachtengruppe HettiswilAnna Sahli-Jäggi, Löhliweg 17Telefon 034 411 19 42

Turnchränzli HettiswilGertrud Muster, Grauenstein 21Telefon 034 411 17 58

Verkehrs- und VerschönerungsvereinHettiswil; Fritz Kobel, Ischlag 103Telefon 034 411 13 14

WybermahlkomiteeFrieda Käppeli, Dorfstrasse 26Telefon 034 411 18 51

Vereine Krauchthal und ihrePräsidenten/PräsidentinnenDamenturnverein KrauchthalTherese Gerber, Grossacher 16Telefon 034 411 48 25

Elternverein «Tschu-Tschu Isebahn»Sabine NeuenschwanderOberburgstrasse 16, Telefon 034 411 17 27

Feldschützen KrauchthalHans-Jörg Buri, Neufeldstrasse 503600 ThunTel. P 033 336 93 83, Tel. G 033 228 35 90

Gewerbeverein KrauchthalUrs Morgenthaler, Löhliweg 113325 Hettiswil, Telefon 034 411 24 10

Hornussergesellschaft Krauchthal-HubPräsident: Jürg Ryser, Steinbille 23323 BäriswilTelefon 031 852 06 45, Mobil 079 692 14 30

JFK – Jugendförderung KrauchthalPeter Rüfenacht, Wilerweg 263325 Hettiswil, Telefon 034 411 14 72

Kegelklub Hirschen KrauchthalPräsident: Fritz Spörri, Bernstrasse 1603072 OstermundigenTelefon 031 931 26 50, Mobil 079 420 18 15

Landfrauenverein Krauchthal-HettiswilErika Jakob, Bannholzrain 4Telefon 034 411 19 13

Männerchor KrauchthalHans Buri, Löhliweg 6, 3325 HettiswilTelefon 034 411 28 62

Männerriege KrauchthalThomas Gerber, Grossacher 16Telefon 034 411 48 25, Natel 079 703 28 52

Musikgesellschaft KrauchthalErika Rytz-Zürcher, Chräbslochweg 8Telefon 034 411 07 06

Pfadi Schekka KrauchthalKontakt: Ursula DanzSumpf 2, 3324 HindelbankTelefon 034 411 26 74, Mobil 079 416 55 06

Samariterverein KrauchthalVerena Hausheer, Dieterswald 236Telefon 034 411 28 16

Silbergruppe KrauchthalDori Flückiger, Hängelen 33325 HettiswilTelefon 034 422 60 43

TagesfamilienvereinVechigen und UmgebungPostfach 216, 3067 BollVermittlerin Krauchthal: Nicole IseliTelefon 034 422 08 70, Natel 079 351 80 14

Turnen Fit / Gym«Pro Senectute»Regula Zaugg, Länggasse 13Telefon 034 411 24 74

Verkehrs- und VerschönerungsvereinKrauchthalUrs Wüthrich, Eggen 1Telefon 034 411 06 34

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Jahresprogramm 2011

Mai

01. Damenturnverein – Zwirbelen

05. Schulen Krauchthal – Vereinstag

06. + 07. Hornusser Hettiswil – Bar-Abend Schleumen

07. Burgerliche Korporation – Burgerwanderung

08. Jodlerklub – Mitwirkung Gottesdienst

08. Hornusser Hettiswil – Muttertagszwirbelen Schleumen

10. – 13. Team «Schweiz bewegt 2011»

15. Kirchgemeinde – 1. Konfirmation

27. – 29. Feldschützen Hettiswil und Krauchthal – Feldschiessen in

Hindelbank

27. Silbergruppe – Frühlingsreise

29. Kirchgemeinde – 2. Konfirmation

Juni

02. Männerriege – Turnfahrt

02. VVH – Auffahrtsbrätle

04. Musikgesellschaft – Musiktag AMFU Bätterkinden

05. Damenturnverein – Jugitag Knaben

07. Gemeindeversammlung

10. Musikgesellschaft – Vorbereitungskonzert in Uettligen

12. Hornusser Krauchthal – Zwirbelen Nachwuchshornusser

Weiermatt

17. – 19. Jodlerklub – Eidgenössisches Jodlerfest Interlaken

18. – 19. Musikgesellschaft – Eidgenössisches Musikfest in St.Gallen

26. Kirchgemeinde – Kirchgemeindeversammlung

27. Musikgesellschaft – Solennität Burgdorf

30. Schule Hettiswil – Schlussfeier

Juli

05. Schule Krauchthal – Schlussfeier

09. VVH – Dorfabend

31. Bundesfeier und Jungbürgerfeier – Mitwirkung Musik-

gesellschaft und Männerchor

August

01. VVH – Feier auf dem Haselberg Hettiswil

12. Kirchgemeinde – Mitarbeitertreffen

13. Trachtengruppe und Wyber Ofenhaus – Pizza-Abend

13. + 14. Hornusser Krauchthal – MWHV Verbandsfest Ober-

lindach

14. Kirchgemeinde – Gottesdienst im Forsthaus – Mitwirkung

Musikgesellschaft

20. + 21. Hornusser Krauchthal – Interkantonale Feste

26. + 27. Hornusser Krauchthal – Hornusserparty Weiermatt

September

02. Kommissionenessen Gemeinde

03. Musikgesellschaft – Passiven- und Jubilarenabend,

Zusammenfassung Geburtstage (80. und 75.)

04. Damenturnverein – Mädchenriegetag

03. + 04. Hornusser Krauchthal – Eidgenössisches Nachwuchsfest

Mülchi

10. + 11. Hornusser Krauchthal – Eidgenössisches Nachwuchsfest

Mülchi

10. Satus – Spaghettiessen Schulhaus Hettiswil

11. Kirchgemeinde – Begrüssungsgottesdienst

Konfirmanden 2012

13. Gemeindeversammlung

17. Einweihungsfeier Ortszentrum Krauchthal

17. Empfang Musikgesellschaft / Jodlerklub anlässlich

Einweihung Ortszentrum Rüedismatt

24. Männerchor – Sängerabend

Oktober

05. Schafzuchtgenossenshaft – Schafschau

08. Feldschützen Krauchthal – Schlussschiessen

15. Feldschützen Krauchthal – Schlussschiessen

16. Landfrauen und Trachtengruppe – Mitwirkung Ernte-

dankgottesdienst

21. Silbergruppe – Herbstzusammenkunft Restaurant Kreuz

29. Hornusser Krauchthal – Gulaschhornussen Weiermatt

29. Schule Krauchthal Suppentag

31. Gemeindeinfo – Redaktionsschluss für Vereine

November

04. Burgerliche Korporation – Burgerversammlung Restau-

rant Hirschen

05. + 06. Musikgesellschaft – Lotto

19. + 20. Landfrauen – Anlass

20. Männerchor – Mitwirkung im Gottesdienst

21. Kirchgemeindeversammlung – Dachstock Rüedismatt

Dezember

03. Damenturnverein – Distanzmarsch

06. Gemeindeversammlung

07. Silbergruppe – Adventsfeier Restaurant Kreuz

10. Musikgesellschaft – Kirchenkonzert

25. Musikgesellschaft – Mitwirkung Weihnachtsgottesdienst

26. – 30. Musikgesellschaft – Ice Bar (provisorisch)

31. Samariterverein – Glühweinstand

Im Jahresprogramm sind keine Kurse aufgeführt

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Berichte der Vereine

■   Damenturnverein Krauchthal

Goldmedaillen, Schneeschuhwanderun-gen, Aerobic mit einem Schuss Zumba und Step – das alles bietet der DTV Krauchthal. Aber nun mal alles schön der Reihe nach. Seit letztem Herbst hat sich im DTV einiges getan.

Die Frauen der Korbballgruppe erspiel-ten sich in der Verbandsmeisterschaft die Goldmedaille und die Juniorinnen konn-ten nach einer guten Leistung an den Aufstiegsspielen zur Elite teilnehmen. Der Sprung nach oben wurde zwar knapp verpasst, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Denn mit dem ausgeprägten Po-tenzial unserer Juniorinnen, genug Willen und Motivation wird dies sicher (noch) ge-lingen r.

Zum ersten Mal im DTV wurde im Febru-ar eine Schneeschuhwanderung organi-siert. Der Wettergott meinte es gut mit

uns, denn auf dem Gurnigel lag immer noch genügend Schnee und auch das Wetter spielte an diesem Tag super mit.

Acht schneetaugliche Frauen machten sich auf eine dreistündige Wanderung. Dabei durfte natürlich auch die Pause nicht feh-len. Dank einem Geburtstagskind unter

den Wandernden waren der Sekt und die feinen Schinkengipfeli entschuldigt. Diese trainierte man sich beim Zurückwandern ja auch wieder ab r.

Zudem war auch die Damenriege nicht un-tätig; im März und April 2011 fand ein Ae-robic-Kurs unter einer externen Trainerin statt, ganz nach dem Motto «Forme dei-nen Körper, damit sich deine Seele darin wohl fühlt». 26 begeisterte Frauen hüpf-ten, sprangen und tanzten beschwingt durch die Halle. Und wer weiss, vielleicht kann der DTV Krauchthal dadurch in Zu-kunft neue Gesichter in der Halle begrü-ssen, die durch den Aerobic-Kurs auf das interessante und spannende Angebot des DTV Krauchthal aufmerksam gemacht wurden.

Nebst all den Wettkämpfen, Kursen und Wanderungen hat sich ausserdem an der Spitze des DTV-Vorstandes etwas getan. An der Hauptversammlung im Januar 2011 übergab Nicole Gauch das Amt der Präsi-dentin an Therese Gerber. An dieser Stel-le möchten wir uns nochmals herzlich bei unserer langjährigen Präsidentin Nicole für ihren Einsatz bedanken und wünschen Therese bei ihrer neuen und herausfor-dernden Aufgabe als Präsidentin alles Gute, schöne Erlebnisse und hoffentlich viele Erfolge mit den DTV-Riegen.

Autorin: Cornelia Fahrni

■   Hornussergesellschaft Krauchthal

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Krauchthal

Die Hornusser-Saison 2011 ist nun schon ein paar Wochen alt. Nach diversen Wett-spielen als Vorbereitung starteten alle Mannschaften in die Meisterschaft. Dies mit unterschiedlichem Erfolg. Unsere A-Mannschaft konnte einen guten Start als NLA-Aufsteiger feiern. Mit einem Erfolg gegen Urtenen und zwei Niederlagen nach Punkten gegen die viel höher Einzu-stufenden Höchstetten und Recherswil-Kriegstetten haben sie nach drei Spielen acht Rangpunkte auf dem Konto. Und als wichtigstes Detail immer noch null Num-mern! Ist doch eine saubere Riesarbeit das Wichtigste um bis zum Schluss um den Liga-Erhalt kämpfen zu können.Die B-Mannschaft hingegen ist schon nach zwei Spielen auf den Boden der Realität

geholt worden. Nach einem super Start und der Führung in ihrer Gruppe, erlitt sie schon im zweiten Spiel mit zwei erhalte-nen Nummern einen argen Dämpfer auf ihrem Weg zum Ziel Aufstieg. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass alle 19 Spieler konzentriert bei der Sache sein müssen, vor allem im Ries ist dies eine sehr wichti-ge Voraussetzung um erfolgreich zu sein!Unsere C-Mannschaft hingegen hat die ersten Spiele mit relativ vielen Nummern abgeschlossen, in Anbetracht der Zusam-mensetzung aus vor allem älteren und einzelnen Nachwuchsspielern ist dies auch nicht negativ zu werten. Im Gegenteil, es ist doch schön, wenn Ältere und Jüngere zusammen ihren Sport ausüben können!Der Nachwuchs wird in Bälde ebenfalls in die neue Meisterschaft starten.Ich wünsche auf jeden Fall allen Mann-schaften schon jetzt noch einen erfolgrei-chen Verlauf der Meisterschaft, und dass die Ziele erreicht werden können.Nachstehend ein paar Daten aus unserem reich gefüllten Jahresprogramm:

Sonntag, 29. Mai, Restaurant Laufenbad, Zwierbeln NachwuchshornusserSamstag und Sonntag, 13./14. August, Ver-bandsfest in OberlindachSamstag und Sonntag, 20./21. August, Interkantonale Feste in Auswil-Wyssbach und MülchiFreitag und Samstag, 26./27. August, Hor-nusserplatz Weiermatt, Hornusser-Party mit DJSeptember, Eidgenössisches Nachwuchs-fest in MülchiSamstag, 17. September, Einweihungsfeier Ortszentrum mit Hornusser-Bar

Dies sind natürlich nur die wichtigsten An-lässe neben der Meisterschaft. Auf unse-rer Homepage www.Krauchthal-Hub.ch sind alle Programme aufgeschaltet. Dort könnt Ihr auch jederzeit die Resultate inkl. Spiellisten und Berichte einsehen oder di-verse andere Informationen finden.Es würde uns Hornusser sehr freuen, wenn wir Euch einmal als Zuschauer oder bei Be-darf auch als Trainingsgäste auf unserem Hornusserplatz in der Weiermatt begrü-ssen könnten.Auch an Speis und Trank sollte es bei uns nicht fehlen.

Nun wünsche ich allen Hornussern in der Gemeinde «guet Nouss, läng Strich u keini Nummero», und allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde einen wunder-schönen Sommer.

Im Namen der HG Krauchthal-Hub

Präsident Jürg Ryser

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■   Jodlerklub Hettiswil

Wieder einmal dürfen wir zufrieden auf die Konzert- und Theaterzeit vom 29. Ja-nuar bis 11. Februar 2011 zurückschauen. Die schönen Jodellieder und das Theater «En urchigi Wohngmeinschaft» erfreuten die Gemüter der zahlreichen Zuschauer.An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unseren Dirigenten Thomas Barbey, an unsere Regisseurin Hanna Beutler und an alle Theaterleute und Mitwirkende.

Die Hauptversammlung des Jodlerklubs fand im März 2011 statt. Im Vorstand gab es keine Änderungen. Als Neumitglied durften wir Res Jost aus Ruppoldsried in unsere Reihen aufnehmen. Erfreulicher-weise gab es keine Austritte.In diesem Jahr durften wir Samuel Schwei-zer zur Ehrung als Ehrenveteran (50 Jahre Aktivmitgliedschaft) gratulieren. Die Eh-rung durch den BKJV fand am 12. Februar 2011 in Aarwangen statt. Wir danken dem Jubilar für seinen langjährigen Einsatz im Jodlerklub.Was wäre unser Theater ohne die passen-den Kulissen und Requisiten? Kaum weg-zudenken: die humorvollen Ansagen, mit denen durch unser Programm geführt wird. Als Dank für diesen grossen Einsatz für den Jodlerklub haben wir Beat Wer-muth zum Ehrenmitglied des Jodlerklubs ernannt.

Nun noch einen Blick auf unsere nächsten Anlässe:29. Mai 2011Singen, Altersheim Robinia, Hasle-Rüegsau16. bis 19. Juni 2011Eidgenössisches Jodlerfest Interlaken26. August 2011Jodlertreffen Jodlervereinigung Untere Emme in Kirchberg10. September 2011Jodlerreise17. September 2011Einweihung Dorfzentrum Krauchthal

Wir hätten immer noch Platz in unseren Reihen! Haben Sie nicht Lust, bei uns aktiv mitzumachen? Schauen Sie unverbindlich herein oder sprechen Sie eines unserer Mitglieder an. Wir proben jeweils am Mitt-woch von 20.00 bis 22.00 Uhr im Restau-rant Kreuz, Hettiswil.

■   KiJu Club Hettiswil

Schon einmal gehört vom KiJu Club Het-tiswil? (KiJu steht für Kinder- und Jugend-club) Wenn nicht, möchten wir dir kurz den neu gegründeten Club vorstellen…Anfangs März sind sieben hoch motivi-erte und engagierte Frauen zusammenge-sessen und haben über Angebot und Nach-frage in unserer Gemeinde diskutiert. Wir haben festgestellt, dass einige Wünsche und Bedürfnisse von Familien mit Kindern vorhanden sind…Wir führten in Hettiswil und Krauchthal eine Bedarfsumfrage durch, welche her-vorbrachte, dass viele Familien durchaus an einem erneuten Beitritt der Gemeinde zum Ferienpass Fäger interessiert sind.Uns liegt aber auch die Durchführung von regionalen Anlässen für Familien mit Kindern sehr am Herzen. Z.B. wie schmeckt mein selbst gebackenes Brot vom Ofen-hüsli oder wo genau ist der Sandsteinlehr-pfad? Auch Angebote für ältere Kinder gibts bei uns, z.B. einen Kinonachmittag oder eine Krimivorlesung.Mit der Gründung des KiJu Clubs Hettiswil wollen wir in Zukunft mehr Begegnungen innerhalb unserer Gemeinde schaffen und Anlässe anbieten, die Jung und Alt Spass machen.Und, neugierig geworden? Dann bis bald im KiJu Club Hettiswil…Kontakt: Schenk Andrea, HettiswilYoung Corinne, Hettiswil

■   LandfrauenvereinKrauchthal-Hettiswil

Jahresrückblick 2010/2011

Während der «schweiz.bewegt»-Tage im Mai zogen viele Mitglieder mit langen Schritten los. Dieses Jahr wollten wir das Vereinsduell für uns entscheiden. Leider wurden wir erneut knapp vom Damen-turnverein auf den zweiten Rang verwie-sen. Vielleicht sähe das Resultat anders aus, wenn wir am integrierten Maibum-mel etwas mehr Mitglieder motivieren könnten. Der Maibummelabend war aber fröhlich und ausgiebig und wir kämpfen weiter der nächste «schweiz.bewegt»-An-lass wird kommen und wir werden gehen, gehen, gehen.Die Delegiertenversammlung vom VBL fand in Rüeggisberg statt. Wir wurden durch unsere Präsidentin und ihre drei Be-gleiterinnen vertreten.

Am 9. Juli genoss eine Gruppe Theaterbe-geisterter bei schöner Abendstimmung die eindrückliche Freilichtinszenierung von «Bärewirts Töchterli» in Signau.

Im August fand der traditionelle Dörflimä-rit in Hettiswil statt. Am Abend konnten wir nur noch Leergut entsorgen. Gross war die Freude über diese gute «Gschäfti» und Vergessen die Grosseinsätze in den Küchen und im «Heubeerifeld».

Im September fand der erste Kurs statt.In Kirchberg haben sich 15 Frauen und ein Mann getroffen, um der Kursleiterin Frau Ursula Jampen gespannt zuzuhören. Die Ernte einfangen, also Haltbarmachen von Lebensmitteln, Vorrat haben, so nannte sich dieser lehrreiche Kurs. Er hatte das Ziel, Vergessenes rund um das Thema Ste-rilisieren und Heisseinfüllen aufzufrischen und da neue Ideen und Anleitungen zu liefern, wo die Zeit für eigene Einmachver-suche fehlt.

Für den Erntedankgottesdienst vom 17. Oktober wurde die Kirche wie ge-wohnt durch die Landfrauen herbstlich ge-schmückt. Auch die Taufgesellschaft freute sich daran und genoss gerne mit uns den angebotenen Kaffee und Zopf.Auch im Oktober wurde mit dem beliebten Kurs «schräge Vögel», der doppelt geführt werden konnte, gestartet. Je zehn Perso-nen konnten an einem Nachmittag mit einem Stein und verschiedenen rostigen Altmetallen ein einzigartiges, persönliches Vogelunikat herstellen. Es wurde geschlif-fen, geschnitten, geschweisst, gebohrt und gelacht. Die Ergebnisse sind eine Au-genweide.Erneut wurde der Pilateskurs als Fortset-zungs- und Neueinsteigerkurs gestartet.Am 28. Oktober fand die eindrückliche und schön gestaltete Vernissage des Bu-ches «Berner Landfrauenküche» im Casino Bern statt. Die frischgewählte Bundesrä-tin, Frau Simonetta Sommaruga, liess es

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sich trotz neuem Amt nicht nehmen und fand den Weg zu uns, um ihre Grussworte an uns zu richten.

Im November startete erneut der belieb-te Schweisskurs. Die Teilnehmer fertigten mit Hilfe des Kursleiters, Ruedi Mauerho-fer, die vielfältigsten Kunstobjekte. Neu-einsteiger konnten anhand einer Laterne optimal die Grundtechniken erlernen. Nicht nur die Schweissgeräte versprühten Funken, auch die Fortgeschrittenen sprüh-ten vor Ideen und Tatendrang. Am Ende bewunderte man so viele Kunstwerke.Der schon traditionelle Pausenmilchtag wurde auch dieses Jahr in den Schulen an-geboten.Fünf Frauen reisten nach Lützelflüh, um im Glasatelier Burkhalter selber wunderschö-ne Glaskugeln zu blasen.Auch im November wurde erneut das be-liebte Landfrauen-Zmorge angeboten. Im Kirchgemeinderaum in der Rüedismatt, erhielten wir Gastrecht. Nach dem feinen Zmorge erläuterte uns die Präsidentin, Frau Christine Gerber, die aktuelle Situa-tion im VBL.Schon am nächsten Tag nahmen unse-re Präsidentin und Eva Lysser an der Ge-sprächsrunde vom VBL im Landgasthof Schönbühl teil.In der Küche von Ruth Mumenthaler, fer-tigten ein paar Frauen Schmuckstücke aus Fimo.Am 20./21. November fand die Advents-ausstellung im alten Schulhaus statt. Zum Thema Winter: Verschiedene Passagen aus Geschichten und Märchen wurden mit grossem Einsatz in vielfältiger Weise dar-gestellt. In jedem Bild wurde ein Fehler eingebaut. Die Besucher konnten so auf Fehlersuche gehen und am Wettbewerb teilnehmen. Aus über hundert Talons wur-den fünf glückliche Gewinner gezogen. Natürlich kam auch das Kulinarische nicht zu kurz. Pastetli, Torten, feiner Kaffee mit Schuss, …– Herz was willst du mehr.

Am 3. Dezember konnten wir die Kaffee-stube mit der Adventsfeier erneut zum Leben erwecken. Umrahmt mit Musik und Geschichten, verbrachten wir bei Tee und Züpfli einen besinnlichen Abend.Silberringe giessen wurde am 4. Dezember erneut ein grosser Renner. Viele zufriede-ne Kursteilnehmerinnen schmücken ihren Finger mit einem einzigartigen Ring.Bei starkem Schneefall starteten 23 Frau-en am 17./18. Dezember das Abenteuer Landfrauenreise zu den Weihnachtsmärk-ten in Freiburg im Breisgau, Rust und Kay-sersberg. In Freiburg besichtigte man den ersten Markt und genoss auch gleich den ersten Glühwein. Im Europapark in Rust war alles in eine wunderbare Winterland-schaft getaucht. Mutige stürmten auch die Bahnen. Als es dunkel wurde, wähnte man sich mit dem Schnee und der schö-nen Beleuchtung in einem Märchen. Im

nahegelegenen Hotel mussten die Frauen schon früh zu Bett. Aber dafür waren sie ausgeruht für den kleinen, aber speziellen Weihnachtsmarkt in Kaysersberg.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres wurde mit dem Folgekurs Qigong gestartet.Zwei Vorstandsfrauen besuchten den Amtsverbandhöck in Wynigen. Im nächs-ten Jahr wird dieser Anlass in unserer Ge-meinde stattfinden.

Im März fand die Kochdemonstration «Lust auf Schnelles» in Kirchberg statt. Or-ganisiert wurde dieser Anlass vom Land-frauenverein Burgdorf und Umgebung.Der Ski- und Wandertag musste wegen zu geringem Interesse abgesagt werden.

Die beiden Vorstandsmitglieder Maja Kil-chenmann und Veronika Wälti haben uns auf die HV 2011 ihren Rücktritt bekannt gegeben. Als Neumitglied konnten wir Monika Flückiger für uns gewinnen.

■   Männerchor Krauchthal

An der 114. Hauptversammlung des Män-nerchor Krauchthal vom 4. Februar 2011 im Restaurant Hirschen, unter Leitung des Präsidenten Hans Buri, eröffnete der Chor die Versammlung mit zwei klangvollen Liedern. Der ausführlich abgefasste Jah-resbericht des Präsidenten, mit dem Hö-hepunkt Kantonalgesangfest in Spiez mit dem mündlichen Expertenbericht «sehr gut», wurde mit grossem Applaus geneh-migt. Das Protokoll und die Jahresrech-nung wurden mit bester Verdankung an die Verfasser genehmigt. Für den demis-sionierenden Delegierten Werner Kilchen-mann konnte Martin Tschanz gewonnen werden. Alle sonstigen Vorstands- und Kommissionsmitglieder konnten in ihren Ämtern bestätigt werden. Der musikali-sche Leiter Vital Kammermann aus Ersigen konnte mit grossem Dank und kräftigem Applaus bestätigt werden. Das verflosse-ne Vereinsjahr hatte ein abwechslungs-reiches Programm. Das Jahresprogramm 2011 erstreckt sich über Mitwirkung und Wirten an der 1.-August-Feier, Einweihung Ortszentrum, Durchführung des Sängerta-ges in Krauchthal im neuen Ortszentrum, Bergtour und Kirchensingen. Für den sehr disziplinierten Probebesuch konnten über zwei Drittel des Chores ausgezeichnet wer-den.

Unsere Anlässe:Sonntag, 31. Juli 2011Mitwirkung und Wirten am Nationalfeier-tagSamstag/Sonntag, 16./17. Juli 2011Bergtour

Samstag, 17. September 2011Einweihung neues Ortszentrum, Mit-wirkungSamstag, 24. September 2011Sängertag in KrauchthalSonntag, 20. NovemberMitwirkung am Gottesdienst

■   Männerriege Krauchthal

Sypoba-Kurs im HerbstIm Herbst nahm in Krauchthal ein neues Gerät Einzug – Sypoba. Offensichtlich hat-ten viele Leute Bedenken, es sei zu gefähr-lich oder zu schwierig. Es stellte sich rasch heraus, dass alle Teilnehmer sehr schnell Fortschritte machten und die Übungen sehr nach dem individuellen Können aus-geführt werden konnten. Inzwischen hat die MRK zusammen mit dem DTV einige Geräte gekauft. Der Kurs läuft ab März an den publizierten Daten weiter. Ein Einstieg ist für jedermann/jedefrau jederzeit mög-lich, geleitet werden die Lektionen von Anina, Sypoba-Instruktorin.

Während des Ortszentrumfests im Sep-tember werden wir euch Übungen mit dem Sypoba vorführen.

Wintergames:Ende Januar fanden beim Schulhaus, we-gen Schneemangels, die zweiten Winter-games statt. Plauschspiele im Team mit Schneeschuhlaufen, Schlittenrennen usw. machten mächtig Spass. Aufgewärmt ha-ben wir uns an der LadewagenBAR mit Glühwein und Wurst mit Brot. Teilnehmen können alle Personen, welche einem Ver-ein in der Gemeinde Krauchthal angehö-ren. Nächste Durchführung: Freitag, 3. Februar 2012.

HauptversammlungAn der Hauptversammlung der Männer-riege Krauchthal im Restaurant Hirschen konnte auf diverse Aktivitäten des ver-gangenen Jahres zurückgeschaut werden. Nebst den alljährlichen Anlässen wie Fon-due-Essen, Turnfahrt, Frühlingsreise ins Wallis und der Bergwanderung im Gant-rischgebiet wurde eine WM-Bar angebo-ten, mit dem DTV zusammen wurde die Festwirtschaft an der Bundesfeier organi-siert und betrieben. Auf der Traktanden-liste standen einige kostenverursachende Anträge. Genehmigt wurden sämtliche Begehren. Beschafft werden können Sypo-bageräte, Partyzelt für Anlässe / Feste und Unihockey-Kleinfeldbanden. In Zukunft können die Unihockeyaner ihre Spiele in Krauchthal durchführen.

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Personeller Wechsel beim Amt des Kas-siers: Nach 19 Jahren als seriöser, sparsa-mer Finanzverwalter der MRK wurde Edu Zimmermann gebührend verabschiedet. Er wird in Zukunft weiterhin als Eventmana-ger für die Anlässe verantwortlich sein. Als neuer Kassier wurde einstimmig Christian Luder gewählt.

Edu Zimmermann mit seinem Nachfolger Christian Luder

Nach der Frühlingsreise ins Appenzell fin-det an der Auffahrt die Turnfahrt über die Chlosteralp und Jucke zum Hornusserhaus statt. Gemütliches Beisammensein beim Bräteln bis in die Abendstunden hinein. Die Teilnahme am Auffahrtsanlass ist für alle Bewohner möglich, siehe Flyer an den Infobrettern im Dorf.Nach dem Fondue-Essen im August und der Bergtour im Oberwallis wird ein Höhe-punkt im Kalender das Eröffnungsfest des Ortszentrums in Krauchthal sein. Samstag, 17. September reservieren.

Unihockey:Nach dem Aufstieg im letzten Jahr in die 3. Liga KF wurde kürzlich die Saison auf dem guten 4. Platz beendet. In der neuen Saison wird ein zweites Team an der Meis-terschaft teilnehmen. Die Trainings- und die Meisterschaftsspiele werden in der neuen Halle durchgeführt. Wir hoffen auf euren Besuch und Unterstützung.Sämtliche Spielpläne und das Jahres-programm der MRK sind unter www.mrkrauchthal.ch nachzusehen.

SchaukastenNeu hat die Männerriege Krauchthal ei-nen eigenen Schaukasten bei Frau Marli-se Ryser an der Länggasse 7 (ehemaliger Verkaufsladen der Familie Ryser) mit allen aktuellen Infos unseres Vereins.

Nächste Termine:Freitag, 13. Mai 2011Teilnahme an «schweiz.bewegt»Treffpunkt 19.00 Uhr beim neuen Schul-hausWochenende, 28./29. Mai 2011Frühlingsreise (ist den Mitgliedern zuge-stellt worden)Donnerstag, 2. Juni 2011 (Auffahrt)Turnfahrt (Flyer an Plakatwänden und per E-Mail an Mitglieder)Ab Mittag Bräteln bei der Hornusserhütte Krauchthal

Freitag, 24. Juni 2011Juni-Bummel mit BrätelnAbmarsch um 19.00 Uhr beim neuen Schul-hausFreitag, 1. Juli 2011Ausfahrt mit dem VeloAbfahrt 19.00 Uhr beim neuen SchulhausFreitag, 19. August 2011Fondue-Essen auf dem Chutzen ab 20.00 UhrTelefonische Anmeldung bis am Mittwoch, 17. August 2011 an E. Zimmermann, Tele-fon 034 411 11 73 / 079 646 16 27, erfor-derlich!Wochenende, 3./4. September 2011Bergtour ins Wallis (Programm wird an alle Mitglieder verschickt)Samstag, 17. September 2011Einweihung Ortszentrum(Festwirtschaft durch DTV; Mithilfe der übrigen Vereine)

■   Musikgesellschaft Krauchthal

Hauptversammlung 2011Am 5. Februar 2011 fand im Restaurant Hirschen in Krauchthal unsere ordentliche Hauptversammlung statt. Der ausführlich abgefasste Jahresbericht des Präsidenten Beat Neuenschwander wurde mit grossem Applaus genehmigt. Zurzeit spielen in der Musikgesellschaft 31 Aktivmitglieder und 11 Kandidaten mit.

Andrea Zaugg und Cédric Kissling konn-ten neu als Aktivmitglieder aufgenommen werden. Im vergangenen Jahr standen 75 Übungen und Anlässe auf dem Programm. 15 Aktivmitglieder und zwei Kandidaten konnten mit einem Fleisspreis ausgezeich-net werden.Aufgrund der Demission von Beat Neuen-schwander als Präsident und Andreas Schmutz als 1. Kassier gab es im Vorstand einige Wechsel zu verzeichnen. Nach fünf-zehn respektive sechs Jahren im Vorstand geht für beide eine ereignisreiche Amts-zeit mit traurigen, aber auch vielen schö-nen Erinnerungen zu Ende. Als Dank für die geleistete Arbeit, die jeweils mit viel Fleiss und Engagement bewältigt wurde, durfte Beat Neuenschwander ein Gott-hard-Posthorn und Andreas Schmutz eine Harrasse Chemineéholz sowie eine Flasche Wein entgegennehmen.Mit Erika Rytz, die während den vergange-nen acht Jahren das Amt der 2. Sekretärin

ausübte, konnte eine gute Nachfolgerin für den zurückgetretenen Präsidenten gefunden werden. Katharina Zaugg über-nimmt neu das Amt des 1. Kassiers und Therese Gygax das Amt der 2. Sekretärin. Die Rechnungsführung wurde neu extern an die Treuhänderin Rosa Gerber-Schlegel übergeben. Die übrigen Vorstands- und Kommissions mitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt.

Als Dank für ihre Unterstützung und ihr grosses Engagement als Festwirtin, Eh-rendame usw. ernannte die Musikgesell-schaft Krauchthal Ursula Schweizer zum Ehrenmitglied. Barbara Glauser wurde für 25 Jahre aktives Musizieren ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Für das gespen-dete Nachtessen danken wir ihr an dieser Stelle recht herzlich.

Eidgenössisches MusikfestSt. Gallen 2011Nachdem wir uns letztes Jahr dafür ent-schieden haben am Eidgenössischen Mu-sikfest in St. Gallen teilzunehmen, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. An-lässlich unseres Konzerts zusammen mit der New Brass Hindelbank konnten wir neben einem abwechslungsreichen Kon-zertprogramm unser Selbstwahlstück «Mountain Views» von Bertrand Moren sowie die beiden Märsche für die Marsch-musik «Schwyzer-Soldaten» und «Eidge-nossen» anfangs März in der Aula von Hindelbank vortragen. Ende März wurde uns das Aufgabenstück «To the Summits» von Pierre-Etienne Sagnol zugestellt. Das Haupt augenmerk bei den Proben liegt nun beim Einstudieren dieses Stückes. Ne-ben diversen Registerproben steht auch ein Probeweekend auf dem Programm, das am 28./29. Mai stattfinden wird.

Unsere nächsten Anlässe:4. JuniMusiktag 2011 in Bätterkinden10. JuniVorbereitungskonzert für das Eidgenössi-sche Musikfest in Uettligen18./19. JuniEidgenössisches Musikfest in St. Gallen31. JuliBundesfeier14. AugustForsthausgottesdienst3. SeptemberPassiven- und Jubilarenabend17. SeptemberEröffnung Ortszentrum / Vereinsempfänge

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■   JugendmusikMG Krauchthal

GottesdienstWie im vergangenen Jahr erhielten wir am 27. Februar 2011 die Gelegenheit, mit der Jugendmusik am Gottesdienst in der Kirche von Krauchthal teilzunehmen. Es ist immer ein besonderes Erlebnis, in der Kir-che spielen zu dürfen. Wir hoffen, dass wir mit den musikalischen Darbietungen der Bläser und Tambouren den Gottesdienst bereicherten. Für die Jugendlichen ist es immer wieder eine besondere Herausfor-derung, das in kurzer Zeit einstudierte Programm vor Publikum vortragen zu kön-nen. Es fördert nicht nur die Freude an der Musik und am Musizieren, sondern spornt die Musikanten an, sich immer weiter zu verbessern.

Jugendmusiklager in IseltwaldIn Iseltwald, zwischen leicht verschneiten Bergketten, fand vom 11. bis 16. April 2011 das siebte Musiklager der Jugendmusik MG Krauchthal statt. Der Startschuss fiel am Montagnachmittag, bei sommerlichen Temperaturen, auf dem Parkplatz vor dem Gemeindehaus in Krauchthal.In zahlreichen Register- und Gesamtpro-ben wurde während der Woche ein ab-wechslungsreiches Konzertprogramm unter dem Motto «Musiklegenden und Musical» einstudiert, das dem unterschied-lichen Ausbildungsniveau der Schüler an-gepasst wurde. Die 26 begeisterten Jung-musikanten (17 Bläser, 4 Schlag zeuger und 5 Tambouren) zwischen 8 und 17 Jahren standen unter der musikalischen Gesamt-leitung von Werner Spätig. In den Regis-terproben wurde er tatkräftig unterstützt durch Stefan Wüthrich, Therese Gygax, Be-atrice Hubacher und Cédric Fuhrer (Schlag-werk). Die Tambouren standen unter der Leitung von Roger Kissling.Ein grosser Dank geht an Irène Streit, die für das leibliche Wohl besorgt war und die Lagerteilnehmer unter der Mithilfe von Lucie Ritz mit ihren Kochkünsten verwöhn-te und ebenfalls dafür sorgte, dass immer genügend Tee und Kuchen bereitstanden. Sehr beliebt waren auch die köstlichen «Fruchtspiessli». Neben dem grossen Auf-wand in der Küche, den sie zu bewältigen hatte, war sie im Vorfeld des Lagers auch für den organisatorischen Teil verantwort-lich.Mit diversen sportlichen Aktivitäten hat-te der Sportchef Res Aeschbacher reich-

lich Abwechslung in den Tagesablauf gebracht. Neben diversen Stafetten und Ballspielen stand am Freitagnachmittag auch ein Besuch im «Bödelibad» in Interla-ken auf dem Programm. Der mitgebrachte «Töggelichaschte» fand ebenfalls grossen Anklang.Durch René Spada erhielten die Teilneh-mer Mitte der Woche einen Einblick in die Instrumentenpflege und erfuhren, wie wichtig es ist, sich zum Beispiel vor dem Musizieren die Zähne zu putzen oder sein Instrument von Zeit zu Zeit zu ölen.Einen schönen Lagerabschluss bildeten die Konzerte vom Freitag- und Samstagabend im Schulhaus von Iseltwald sowie in der Kirche von Krauchthal, wo die motivier-ten Jungmusikanten mit Stücken wie «Lift u up», «Ewigi Liebi», «Riverdance» und «Heal the World» die Zuhörer begeisterten und mit ihrer Darbietung der «Bohemian Rhapsody» von Freddie Mercury und dem Stück «Anytime Anywhere» von Gotthard das Publikum restlos in ihren Bann ziehen konnten.Wir danken der Gemeinde Iseltwald für die Benützung der Schulanlage sowie der Kirchgemeinde Krauchthal, die uns für das Konzert die Kirche zur Verfügung gestellt hat, und allen freiwilligen Helfern, die zum guten Gelingen des Musiklagers beigetra-gen haben.

Unsere nächsten Anlässe:17. September, Eröffnung Ortszentrum

■   Samariterverein Krauchthal

Im Herbst 2010 erhielten wir im Samariter-verein einen ganz speziellen Auftrag:

keine Wunden desinfizierenkeine Brandwunden kühlenkeinen Transport ins Spital

Nein, wir bekamen den Auftrag, mit geh-behinderten Seniorinnen und Senioren

im Rollstuhl vom Alters- und Pflegeheim Oberburg einen kleinen Ausflug zu ma-chen.Zehn Samariterfrauen machten sich auf den Weg und begrüssten zehn erwar-tungsvolle Senioren/innen vor dem Alters-heim in Oberburg.Bei schönem, noch recht warmem Wetter, spazierten wir gemütlich von Oberburg

nach Steinhof-Burgdorf. Dabei entstan-den unterhaltsame, lustige, gemütliche und ernste Gespräche. Es wurde gelacht, andere genossen die Wärme der Sonne auf den Wangen. Im Tenniszentrum wurden wir mit einem feinen Zvieri verwöhnt – be-legte Brote, Kuchen, Vermicelles. Es wurde geplaudert, gelacht und gesungen.Als wir gegen Abend zurück im Alters- und Pflegeheim Oberburg waren, verabschie-deten wir uns alle nach einem erlebnisrei-chen, für uns Samariter auch lehrreichen Nachmittag.Wir werden auch in diesem Jahr wieder ei-nen Ausflug unternehmen.

■   TrachtengruppeHettiswil

Wir haben das neue Jahr mit einem wei-nenden und einem lachenden Auge in An-griff genommen.Unsere langjährige Präsidentin Monika Kobel hat auf die Hauptversammlung hin demissioniert. Ganz herzlichen Dank, liebe Monika, für all die Arbeit, die du in den Jahren geleistet hast.Als unsere neue Präsidentin durften wir Anna Sahli in ihr Amt wählen. Dir, Anna, wünschen wir viel Freude an deiner neuen Aufgabe.

Dann mussten wir auch unsere Singleitung Veronika Löffel verabschieden. Aus beruf-lichen Gründen hat sie ihre langjährige Tä-tigkeit abgegeben. Wir blicken gerne auf die schönen Singstunden mit Vroni zurück.Adina Lüthi begrüssen wir als neue Singlei-tung. Gespannt blicken wir in die Zukunft und freuen uns auf die Singstunden. Guten Start, Adina!

Jederzeit darf bei uns an den Proben ge-schnuppert werden. Du bist herzlich ein-geladen.Jeden Donnerstag im Restaurant Kreuz, Hettiswil, von 20.00 bis 22.00 Uhr.

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Sommer-Veloplausch von zwei Krauchthalern

Diesen Sommer werden Role Gugger und ich, Aschi Salzmann, uns einen sportlichen Wunsch erfüllen. Wir werden mit dem Velo nach Osten radeln, genauer gesagt bis nach Moskau, notabene von Krauchthal aus. Als eines von mehreren Zwischenzie-len hat uns unser Gemeindepräsi einen Besuch in Krauchthals Partnergemeinde Kamenny vermittelt! Wir werden dort am Abend von unserem fünften Reisetag vom Bürgermeister Herr Ondrich empfangen und auch für eine Nacht bei ihm zu Hau-se beherbergt! Da Role und ich fliessend Tschechisch sprechen, wird das sicher was Spannendes! (Wir sprechen natürlich gar nicht Tschechisch!) Die grobe Route führt uns via Bodensee, Vorarlberg, Innsbruck, Salzburg, Linz, Kamenny, Prag, Warschau, Brest, Minsk und Smolensk nach Moskau, wo wir von unseren Frauen und eventuell noch von einer anderen Krauchthalerin empfangen werden. Auch die Schweizer Botschaft hat mir mündlich ihre Anwesen-heit versprochen. Das gibt mit 19 Fahrta-gen und jeweils einem Tag Pause in Prag, Warschau und Minsk ein Total von ziem-lich genau 3000 Kilometern. Zum Vorstel-len: Das entspricht 19-mal von Krauchthal nach Kreuzlingen am Bodensee, und schon ist man in Moskau! Sollte aber kein Pro-blem sein – wir können ja die ganze Zeit

sitzen! ;-) Mit diesem ganzen Vorhaben haben wir noch versucht, was Ge scheites zu verbinden. Wir möchten gerne einen «Kilometer-Rappen» sammeln. Wir sind via Kinderspital Insel in Bern auf die Spen-denaktion «batzebär» gestossen.

Diese Spendenaktion hilft vorwiegend schwer kranken oder verunfallten Kindern in ihre Normalität zu kommen. Wir finden das eine sehr sinnvolle und tolle Sache, die wir sehr gerne unterstützen. Falls Sie auch gerne einen Kilometer-Rappen (ergäbe bei 3000 km Fr. 30.–) oder auch mehr spenden möchten, können Sie das gerne auf folgen-des «batzebär»-Konto einbezahlen:

IBAN: CH1300790042410647398Berner Kantonalbank3001 BernClearing Nr. 790PC Konto: 30-106-9Vermerk: Moskau

Wir werden, wenns irgendwie geht, von unterwegs Zwischenberichte per Mail ver-fassen. Alle Spender, die Interesse haben, dürfen mir ihre E-Mail-Adresse mailen, werde sie dann in meine Adressgruppe aufnehmen. Meine E-Mail-Adresse lautet: [email protected]

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58131014

00140814

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2914331436144014401445144614491451145514

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45120

15142714

58141015

00150815

Reihenfolge der Haltestellen:Linie 451 Richtung BolligenHindelbank: Bahnhof, Brunnenhof, Post, ObermoosHettiswil: Kreuz, DorfKrauchthal: Buch, Post, Länggasse, Mühle, SpritzenhausHub b. Krauchthal: Schulhaus, BrünnlisackerBolligen: Lutzeren, Stockeren, Halen, Sternen, Bahnhof

ä Alle Kurseâ 0900 305 305 (CHF 1.19 / Minvom CH Festnetz)

PostAuto Schweiz AG (PAG)Region Bern / 3001 Bernâ 0900 305 305 (CHF 1.19/Min vom CH Festnetz)[email protected]