newsletter - universität vechta...dr. peter röben, zielt das vorhaben ab auf die erforschung...
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INDIESERAUSGABE
Neue Promo onsprogramme .... 2
Forschungsbericht 2015 ............. 2
Förderprogramm verlängert....... 3
Auszeichnung für Absolven n .... 3
Termine für das Kolloquium ....... 4
Projekt BRIDGES ......................... 4
Band 5 in den VSG ...................... 4
„Expedi on Berufswelt“ ............. 5
Entwicklung RUBA und AGRELA . 5
Studierende zu Gast in Vechta ... 6
Personalia ................................... 6
THEMENINDIESERAUS‐GABE
Neuigkeiten rund ums ISPA
Neuerscheinungen
Veranstaltungstermine für das Sommersemester 2016
Personalia
WILLKOMMENLiebe Leserinnen und Leser,
willkommen zur ersten Ausgabe unseres ISPA‐Newsle ers 2016.
Der Newsle er erscheint üblicherweise zu Beginn eines jeden Semesters und
richtet sich an alle Interessierte und auch insbesondere an unsere Alumni. Er
bietet die Möglichkeit, über die Geschehnisse und Termine im und am ISPA in‐
formiert zu bleiben. Wir möchten über den Newsle er den Kontakt zu unseren
Alumni halten und auch andere Interessierte fester in unseren Informa onsfluss
integrieren.
Wiederkehrende Themen sind alle Neuigkeiten rund um das ISPA, Veranstal‐
tungstermine, Personalia und neue Veröffentlichungen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
Ihr ISPA‐Team
10.05.20161,2016
Newsletter
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Unter dem Titel "Dörfer in Verantwortung ‐ Chancengleichheit in ländlichen Räumen
sichern" konnte die Universität Vechta ein Promo onss pendienprogramm bewilligt
bekommen. Ein großer Erfolg, denn das Programm wird als einer von nur zwölf Anträ‐
gen aus dem "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenS ung mit 761.400 Euro
gefördert. Weiterhin ist es das erste umfassende koopera ve Promo onsprogramm an
der Universität. Koordiniert wurde der Antrag von PD Dr. Karl Mar n Born vom ISPA
(Ins tut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten) und Prof.
Dr. Uwe Fachinger (Ins tut für Gerontologie). Neben der Universität Vechta sind die
Leibniz Universität Hannover und die Hochschule für Angewandte Wissenscha und
Kunst Hildesheim/Holzminden/Gö ngen als Partner an diesem Projekt beteiligt.
Das Promo onsprogramm "Dörfer in Verantwortung ‐ Chancengleichheit in ländlichen
Räumen sichern" fokussiert auf die vielfäl gen Transforma onsprozesse, die vor allem
durch den wirtscha lichen Strukturwandel und aktuelle demographische Entwicklun‐
gen ausgelöst wurden. Aktuelle poli sche und planerische Diskurse über die Ausgestal‐
tung von Daseinsvorsorge sprechen von einem Wandel vom "Versorgungsstaat" zum
"Gewährleistungsstaat", der Rahmenbedingungen setzt und gegebenenfalls unterstüt‐
zend wirkt. Das Ausmaß der Umsetzung hängt ganz entscheidend von Aspekten sozia‐
ler, kultureller und ökonomischer Innova on ab, die dazu führen, dass Bürger selbstbe‐
s mmt Verantwortung in ausgewählten Feldern der Daseinsvorsorge übernehmen;
dies geschieht überwiegend als ein partnerscha liches und arbeitsteilig organisiertes
Netzwerkmanagement öffentlicher und privater Anbieter. "Elementar für Bürger, Ver‐
waltung und Poli k ist dabei die zukün ige Ausgestaltung der technischen und sozialen
Infrastrukturen, die die Daseinsvorsorge in den Dörfern sichern. Hierzu gehören insbe‐
sondere die Nahversorgung, Mobilität, Bildung und Gesundheitsvorsorge", so Karl Mar‐
n Born, Sprecher des Programms. Mit den zwölf durch das Ministerium finanzierten
Promo onss pendien sollen in der Verknüpfung verschiedener Zugangsperspek ven
Beiträge zum Verständnis des Spannungsfeldes zwischen Eigenverantwortung der Bür‐
ger und der vom Staat zugesprochenen Möglichkeiten innerhalb räumlich und sozial
abgegrenzter Bereiche erarbeitet werden.
NeuesPromotionsprogrammbewilligt
2
FORSCHUNGSBERICHT2015ERSCHIENEN
Mit dem Forschungsbericht 2015 wird der
bisher jährlich erscheinende Tä gkeitsbe‐
richt des ISPA abgelöst. Auch im For‐
schungsbericht schlägt sich die Neuprofi‐
lierung des ISPA im Rahmen der Umstruk‐
turierung der Universität in den vergange‐
nen Semestern nieder. Auch wenn sich
der Status des ISPA als Forschungsins tut
nicht verändert hat, gab es dennoch struk‐
turelle sowie schwerpunktmäßige Anpas‐
sungen. Der Forschungsbericht fasst zu‐
sammen, was im vergangenen Jahr am
ISPA erarbeitet wurde und welche Aspek‐
te der geleisteten Forschung in Zukun
ver e werden. In den bereits erschiene‐
nen Newsle ern der letzten Semester
wurden viele der im Forschungsbericht
genannten Ergebnisse bereits präsen ert.
Zusätzlich ist der Forschungsbericht online
verfügbar unter: www.uni‐vechta.de/
fileadmin/user_upload/ISPA/
Publika onen/ISPA_Mi eilungen/
Forschungsbericht_2015.pdf
Ebenfalls erfolgreich im Rahmen des
„Niedersächsischen Vorab“ der Volkswa‐
gens ung ist das Promo onsprogramm
„MINT – Lernen in informellen Räumen“.
Koordiniert von der Universität Olden‐
burg, Prof. Dr. Michael Komorek und Prof.
Dr. Peter Röben, zielt das Vorhaben ab auf
die Erforschung naturwissenscha lich‐
technischer und informa scher, fachüber‐
greifender Lernprozesse an außerschuli‐
schen Lernorten und auf die Unterstüt‐
zung entsprechender regionaler
"außerschulischer Curricula". Gefördert
werden zwölf Lichtenberg‐
Promo onss pendien mit rund 800.000,‐‐
€. Antragsteller sind neben der Universität
Oldenburg, die Universitäten Hannover
und Vechta. Die interna onale Perspek ve
wird durch kooperierende Personen der
University of Crete (Griechenland) und der
University of Southern Denmark
(Dänemark) repräsen ert. Zudem ist eine
große Anzahl außerschulischer Einrichtun‐
gen involviert.
Für die Universität Vechta ist Prof. Dr.
Mar na Flath Mitantragstellerin. Zwei der
insgesamt zwölf Promo onss pendien
sind in der Abteilung „Lernen in ländlichen
Räumen“ am Kompetenzzentrum Regiona‐
les Lernen des ISPA angesiedelt. Ziel ist es,
das Poten al Regionalen Lernens 21+ im
Projektkontext zu untersuchen und den
Beitrag für erfolgreiche Bildungsprozesse
im MINT‐Bereich für eine nachhal ge Ent‐
wicklung zu überprüfen.
Das Programm startet im Oktober 2016
und läu über vier Jahre, worin die über
eine Laufzeit von drei Jahren ausgelegten
Promo onss pendien eingebe et sind.
MINT‐LernenininformellenRaumen
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AbsolventinwirdausgezeichnetAm Montag den 14. März fand, im
Rahmen einer Beiratssitzung der
Oldenburgischen Landscha im Park
der Gärten in Bad Zwischenahn, zum
zweiten Mal die Verleihung des För‐
derpreises „Forschung regional“ der
Oldenburgischen Landscha für Stu‐
dierende sta . Die drei mit dem För‐
derpreis ausgezeichneten Abschluss‐
arbeiten kamen dieses Jahr aus den
Bereichen Wirtscha swissenscha en,
Geografie und Fachdidak k der Ge‐
schichte.
Zu den Preisträgern zählte auch Chris‐
ne Gronemeyer, Absolven n des
Masterstudiengangs „Geographien
ländlicher Räume ‐ Wandel durch Glo‐
balisierung“ am ISPA, mit dem Thema
„Innova onsmanagement. Analyse
der Zusammenarbeit von KMU im
Landkreis Oldenburg mit Wissensein‐
richtungen und Wege zur Intensivie‐
rung des Wissenstransfers“.
„Mit der Auszeichnung möchten wir
mehr Studierende ermuntern, sich in
ihren Abschlussarbeiten mit oldenbur‐
gischen Themen zu befassen und uns
zudem stärker mit den Hochschulen
vernetzen“, so Landscha spräsident
Thomas Kossendey. Mit der Preisver‐
leihung an die Gewinner des Jahres
2015 beginnt auch die neue Runde für
alle diesjährigen Bewerber des För‐
derpreises. Teilnehmen können alle
Studierenden, die sich in ihrer Ab‐
schlussarbeit mit einem Thema be‐
fasst haben, das einen Bezug zum
Oldenburger Land aufweist. Hierzu
zählen die Landkreise Ammerland,
Cloppenburg, Friesland, Oldenburg,
Vechta und Wesermarsch sowie die
Städte Delmenhorst, Oldenburg und
Wilhelmshaven.
Weitere Infos und Bewerbungsbögen
unter www.oldenburgische‐
landscha .de
(v.l.n.r.): Landscha spräsident Thomas
Kossendey, Preisträgerinnen Katharina
Nöth, Julia Blanke, Chris ne Gronemeyer,
Dr. Chris an‐A. Fricke (Vorsitzender des
Beirats der Oldenburgischen Landscha ).
(Quelle: Sabrina Kolata, Oldenburgische
Landscha )
Verlangerung„AnimalWelfareinIntensiveLi‐vestockProductionSystems“Das Förderprogramm „Animal Welfare in Intensive Livestock Produc on Sys‐
tems“ unter Beteiligung von Prof.in Dr. Chris ne Tamásy (ISPA) und Prof. Dr.
Mar n Schweer (Pädagogische Psychologie) konnte um eine weitere Phase
verlängert werden.
Während die erste Projektphase grundlagenorien ert auf zentrale Diskussi‐
onsfelder des Tierschutzes in der Intensiv erhaltung ausgerichtet war, fokus‐
siert die zweite Phase nun auf notwendige Transforma onsprozesse der in‐
tensiven Tierhaltung.
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„BRIDGES ‐ Brücken bauen. Zusammenarbeit ini ieren und gestalten.“
KOLLOQUIUM„ISPA‐FORSCHUNGINDERDISKUSSION“
Auch in diesem Sommersemester
findet wieder das Kolloquium „ISPA
‐ Forschung in der Diskussion“
sta , in welchem die Doktoranden
am ISPA ihre Forschungsarbeit
vorstellen. Folgende Termine sind
für das Semester geplant:
Donnerstag, 12.05.2016:
Die Steuerung von Tierhaltungsan‐
lagen im Oldenburger Münster‐
land: Entwicklungsprozesse, Akteu‐
re und Konflikte am Beispiel ausge‐
wählter Kommunen.
M. A. Thomas Conradi
Donnerstag, 23.06.2016:
Verantwortungslogiken als Deter‐
minanten nachhal ger Handlungs‐
prak ken.
M. A. André Woelk
Donnerstag, 14.07.2016:
Demographischer Wandel und
Schülervorstellungen. Erste Ergeb‐
nisse zur geographiedidak schen
Rekonstruk on.
M. Ed. Dorothee Belling
Wann und wo?
12:30‐13:30 Uhr (s.t.)
Raum U‐020
ISPA/Universität Vechta
BRIDGES‐QualitatsoffensiveLehrerbildunganderUniversitatVechtaDie Universität Vechta ist eine von bundesweit 30 geförderten Hochschulen in
der zweiten Runde der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung". Für ihr Projekt
"BRIDGES ‐ Brücken bauen. Zusammenarbeit ini ieren und gestalten" wird sie
ab Januar 2016 für dreieinhalb Jahre aus der Ini a ve von Bund und Ländern
mit rund 1,7 Mio. Euro gefördert.
Die zwei Teilprojekte von "BRIDGES", die "Werksta Inklusion" und die
"Beratung und (Selbst‐) Reflexion" verfolgen das Ziel, interdisziplinäre For‐
schung und inklusive Bildung im gesamten Prozess der Lehrerbildung zu för‐
dern sowie die professionsbezogene Beratung und (Selbst‐) Reflexion der zu‐
kün igen LehrerInnen weiter zu etablieren.
Prof. Dr. Mar na Flath und Dr. Gabriele Diersen waren an der Antragstellung
beteiligt und sind Mitglieder der „Werksta Inklusion“. Neben der Geographie
sind Fachdidak ker der Fächer Englisch, Mathema k, Musik und Biologie ver‐
treten sowie die Erziehungswissenscha en und die soziale Arbeit. Im engen
Austausch mit der Praxis erforscht die Gruppe fachspezifisch inklusive Lehr‐
Lernprozesse und entwickelt Beiträge für die Lehrerbildung. Im angeschlosse‐
nen Graduiertenkolleg nimmt für die Geographiedidak k Chris an Tiller zum
01.06.2016 die Arbeit auf. Entsprechend den Forschungsschwerpunkten der
Abteilung „Lernen in ländlichen Räumen“ und dem Kompetenzzentrum Regio‐
nales Lernen ist das außerschulische, handlungsorien erte, Regionale Lernen
als Baustein inklusiver Bildung Gegenstand der Untersuchungen.
NeuerBandindenVechtaerStudienzurGeogra‐phieUnter dem Titel „Die Organisa on von
Wertschöpfungske en in räumlicher
Perspek ve – Am Beispiel von sechs
Unternehmen der Agrartechnik in Nord‐
deutschland“ erschien kürzlich Band 5 in
den Vechtaer Studien der Geographie. In
ihrer Disserta on beschä igt sich Maria
Tepe mit der Organisa on mul skalarer
Wertschöpfungske en in räumlicher
Perspek ve am Beispiel von sechs nie‐
dersächsischen Unternehmen der Agrar
und Ernährungswirtscha . Im Fokus
steht die Frage, mit welchen Strategien
es diesen Unternehmen gelingt, als Lead
Firms ihre Wertschöpfungske en zu
steuern.
Der neue Band ist unter h p://www.uni‐
vechta.de/einrichtungen‐von‐a‐z/ispa/
publika onen/vsg/ einsehbar.
STABILEENTWICKLUNGDERBILDUNGSARBEITBEIRUBAUNDAGRELA
Die Fördervereine RUBA
(Förderverein Regionale Umweltbil‐
dung ‐ Agrarwirtscha e.V.) und
AGRELA (Arbeitsgemeinscha Regio‐
nales Lernen Agrarwirtscha e.V.),
deren pädagogische Arbeit vom
Kompetenzzentrum Regionales Ler‐
nen koordiniert wird, haben in 2015
erneut rund 160 Veranstaltungen mit
über 3.700 Besuchern durchgeführt.
Aufgrund des sehr kurzen Winter‐
schulhalbjahres liegen die Werte
etwas unter denen des Vorjahres.
Der größte Anteil der Besucher
kommt aus der Sekundarstufe I,
gefolgt von der Grundschule. Beson‐
ders hoch war in diesem Jahr die
Gruppe der Studierenden bei den
Veranstaltungen und Fortbildungen
für Mul plikatoren. Von sechs Uni‐
versitäten kamen insgesamt neun
Gruppen. Mit einer Ausnahme stu‐
dierten sie jeweils mit dem Berufsziel
Lehrer/Lehrerin.
RUBA und AGRELA bieten als regiona‐
le Bildungsträger im Landkreis Vechta
Bildungsangebote rund um die The‐
men Land‐ und Ernährungswirtscha
sowie Kulturlandscha an. Aufge‐
nommen wurde die Arbeit 2003.
Nach einigen Testerkundungen ent‐
wickelte sich das Bildungsangebot in
den Folgejahren rasant weiter. Heute
besteht ein Partnerschulnetzwerk,
dem 34 Schulen des Landkreises
Vechta angeschlossen sind. Grundla‐
ge der Zusammenarbeit sind jeweils
Koopera onsverträge zwischen den
Schulen und den Bildungsträgern.
„ExpeditionBerufswelt“–ModellvorhabenstarteterfolgreichindasneunteJahrAm 25.02.2016 war es wieder soweit: Auf der Abschlussveranstaltung der
Maßnahme „Expedi on Berufswelt“ an der Ludgerus‐Schule Vechta stellen
die teilnehmenden Jugendlichen ihre Ergebnisse Unternehmensvertretern,
ihren Eltern und Mitschülern vor und bekommen ein Zer fikat ausgehändigt.
In nun acht Jahren gemeinsamer Entwicklungsarbeit ist ein 60‐stündiges Lern‐
modul zum Regionalen Lernen in der Berufswelt entstanden, welches finan‐
ziert durch Unternehmen vor Ort, Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe
9 gezielt und praxisnah in ihrer Berufsfindung unterstützt. Das Kompetenz‐
zentrum Regionales Lernen hat das Modellvorhaben ini iert und führt die
Maßnahme jedes Jahr durch.
Zentrales Element sind fünf Unternehmenserkundungen pro Gruppe als Expe‐
di on in das gewählte Berufsfeld. In den wählbaren Feldern „Technik“,
„Wirtscha “ oder „Gesundheit und Soziales“ erhalten sie so die Möglichkeit
kleine und große Betriebe, produzierendes Gewerbe, den primären Sektor
und das Dienstleistungsspektrum zu erkunden.
Die Schülerinnen und Schüler verbessern mit der Maßnahme ihre Selbstein‐
schätzung, fühlen sich besser auf ihre berufliche Zukun vorbereitet, bekom‐
men überwiegend konkrete Vorstellungen über ihren Prak kums‐ und Berufs‐
wunsch und stufen die Maßnahme insgesamt als hilfreich ein. Im März 2016
haben die Koopera onspartner die Weiterführung der bewährten Zusammen‐
arbeit beschlossen.
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Die Jugendlichen der Ludgerus‐Schule präsen eren ihre Ergebnisse den
Besuchern und Mitschülern (Quelle: Heinz‐Georg gr. Holthaus)
Entwicklung der Ak vitäten der regionalen
Bildungsträger RUBA und AGRELA (Quelle:
ISPA)
PERSONALIA
Auch dieses Semester gibt es wieder personelle Änderungen am Ins tut:
Prof. Dr. Kim Schumacher verlässt das ISPA ab dem 1. April für ein Vertretungssemester an der Univer‐sität Hannover
Für das Projekt „Bioökonomie 2.0: Innova onspotenziale von Neben‐strömen der Lebensmi elverarbei‐tung“ wurden in der Abteilung Dy‐namiken ländlicher Räume einge‐stellt:
1. April 2016 Dipl.‐Volkswirt Chris ‐an Kircher
15. April 2016 Dr. Stefan Nier
ISPAISPAUniversitatsstraße549377VechtaPostanschrift:ISPAUniversitatVechtaPostfach1553D‐49364Vechta
Telefon:04441‐15‐344/‐434Fax:04441‐15‐445E‐Mail:simone.knoll@uni‐vechta.de
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Studierende der Universität Bremen testen Schüleraufgaben auf dem Lernstandort Hof Heil
(Quelle: Esther Barth, ISPA)
StudierendezuGastinVechtaIm Jahr 2015 konnten das Kompetenz‐
zentrum Regionales Lernen und die
regionalen Bildungsträger RUBA und
AGRELA im Landkreis Vechta Studie‐
rendengruppen aus Gießen, Eichstä ‐
Ingolstadt, Neubrandenburg, Bremen
und Vechta begrüßen.
Von der Universität Vechta kamen die
Besucher aus den Fächern Sachunter‐
richt und der Geographie, um Theorie
und Praxis des Regionalen Lernens
und des „Lernens auf dem Bauernhof“
kennenzulernen. Die Gruppen von
auswärts zeigten sich zudem sehr
interessiert an den Merkmalen und
den Entwicklungen der Land‐ und
Ernährungswirtscha im Oldenburger
Münsterland.