new globalisierung sozial gestalten -das rahmenabkommen mit ... - … · 2008. 5. 16. ·...
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ver.di - Bundesfachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik
Oslo / Norwegen
UNI-Europa-Post-Konferenzvom 21.06.05 bis 23.06.05
Globalisierung sozial gestalten - das Rahmenabkommen mit der GeoPost (DPD) -
Rolf BüttnerMitglied ver.di Bundesvorstand
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Gliederung:
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
3. Wie kam es zu diesem Rahmenabkommen?
4. Was sind die wichtigsten Inhalte des Abkommens?
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1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
Globalisierung löst bei vielen arbeitenden Menschen Ängste aus
Im Globalisierungszeitalter können Unternehmen Produkte und Dienstleistungen in praktisch alle Teile der Welt verlegen
Zunehmend werden gerade die Global-Player kritisiert, international anerkannte Normen nicht einzuhalten und sich nicht sozial zu engagieren
Die 15 größten Unternehmen der Welt erreichen zusammen einen höheren Umsatz als das Bruttoinlandsprodukt, das die 60 ärmsten Staaten dieser Welt erzielen!
Ausgangslage:
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1/3 des Welthandels wird als Intrakonzernhandel abgewickelt und ein weiteres Drittel findet unter Beteiligung eines transnationalen Konzerns statt!
Global-Player in der Post-, KEP- und Logistikindustrie bauen internationale Netzwerke auf und organisieren ihre Geschäfte und Dienstleistungen über nationale Grenzen hinweg. (Follow the sun)
Vor diesem Hintergrund nimmt die weltweite Standortkonkurrenz zu. Die nationalen Arbeitsbedingungen werden gegeneinander mit dem Ziel ausgespült, Standards zu drücken.
Seit über 30 Jahren wird nun die soziale Dimension der Weltwirtschaft diskutiert
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
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Die Anstrengungen der Gewerkschaften Kollektivregelungen abzuschließen, folgen dem normativen Konzept, Mindeststandards durchzusetzen
Internationale Abkommen ergänzen Konventionen und Empfehlungen der IAO
Mit der Unterzeichnung eines internationalen Abkommens macht dasUnternehmen seine Betriebe den Gewerkschaften zugänglich. Über die Ausgestaltung wird national entschieden.
Wenn Tochterunternehmen und Beteiligungen das internationale Abkommen nicht einhalten, wird die Muttergesellschaft benachrichtigt um Lösungen zu finden. Ruf und Image der Muttergesellschaft stehen auf dem Spiel, wenn nicht eingegriffen wird.
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
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Immer mehr Kunden verlangen von ihren Zuliefern ein Bekenntnis zu allgemeinen ethisch-moralischen Standards. Anbieter, die keine solche Standards dokumentieren können, werden bei Aufträgen nicht berücksichtigt
Rahmenabkommen, Verhaltenskodexe, Buisness Conduct Guidelines, Corporate Governance oder Codes of Conductsind vom Bewusstsein geleitet, dass Selbstverpflichtungen der Konzerne ein wichtiger Beitrag zur Verwirklichung der Menschenrechte und zur Umsetzung internationaler Arbeitsnormen leisten kann
Sie sind selbstredend auch Teil einer Marketingstrategie das Unternehmen in der Öffentlichkeit positiv darzustellen
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
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Gerade deshalb gilt es, die Verantwortlichen an den ethischen und moralischen Grundwerten der unteilbaren Menschenrechte zu messen
Deshalb sind alle Maßnahmen, die dieses Ziel verfolgen, zu unterstützen
Das „Gebot der Stunde“ ist, die Globalisierung sozial und demokratisch zu gestalten und die Arbeitnehmer an den wirtschaftlichen Erfolgen zu beteiligen!
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
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Am Beispiel der GeoPost/DPD kann man die internationale Wachstumsstrategie von den Anfängenbis in die Gegenwart sehr schön verfolgen
Zugleich ist diese Entwicklung auch ein Beleg für einpositives Beispiel internationaler, erfolgreicher Gewerkschaftsarbeit
1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?1. Welche Bedeutung hat dieses Abkommen?
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?D
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Die Gründung 1976
Eine Kooperation von 18 regional sehrerfolgreichen und kompetenten
Speditionsunternehmen.
Das ErfolgsgeheimnisDas Erfolgsgeheimnis:
Dachser 9,3 % Systemlogistik 5,9 %
= 100% Tochter vonLa Poste (Frankreich)
(erster private Paketdienst in Deutschland)
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
Die logische Fortsetzung
Das Ziel: - Flächendeckende, landgeführte Pakettransportein ganz Europa
- Ein geschlossenes System mit eigenenOrganisationen
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
Marktanteile in Deutschland (gewerblicher Bereich)
Rest
20 % 20 %
13 %
10 %
37 %
DPWN
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
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Internationale Abwicklungüber:
Mit Zugang zu
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
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Anchorage
Oakland Indianapolis
Memphis
Miami
New York
Stansted
Paris-CDG
DubaiBombay
Bangkok Subic Bay
The FedEx internationalThe FedEx internationalair networkair network
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2. Wer ist die GeoPost/DPD?2. Wer ist die GeoPost/DPD?
Sie ist ein weltweit aufgestellter KEP-Konzern mit Ambitionen zum Global Player
Mit rund 22.000 Mitarbeitern und selbstständigen Unternehmen
In über 220 Ländern und Schwerpunkt ist Europa
Sie hat starke Kooperationspartner + Allianzen mit der Chronopost International und der FedEx
Und ein knallhartes Kostenmanagement
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Im Rahmen eines gewerkschaftlichen Drei-Länder-Seminars (Frankreich-Schweiz-Deutschland) im September 2004 hat sich - auf Einladung von ver.di -die DPD vorgestellt und eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften angeboten
Die Idee war, die gegenseitige Konsultation zu institutionalisieren und eine Plattform zu schaffen, auf dessen Grundlage die weiteren Gespräche stattfinden sollten
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Für die Schweizer Gewerkschaft Kommunikation war dies auch der Durchbruch für den Abschluss ihres (nationalen) Gesamtarbeitsvertrags mit der DPD
Ergebnis dieses Drei-Länder-Gewerkschaftsseminars war es, dass man sich zu einem weiteren Treffen am 31.03.05 in Paris verabredet hatte, um in einem größeren Rahmen das Anliegen zu konkretisieren
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Für die GeoPost/DPD nahmen an dem Pariser-Gespräch u.a. teil:
Herr Béglé (GeoPost Frankreich), Herr Champoud (DPD Schweiz), Herr Leukel (DPD Deutschland)
Und für die GewerkschaftenJacques Lemercier (FO Com Frankreich),Barbara Sarbach (Gewerkschaft Kommunikation Schweiz),Rolf Büttner (ver.di Deutschland) und andere
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Ergebnis der Pariser-Gespräche war, dass das projektierte Rahmenabkommen zu den Grundsätzen der Arbeits- und Sozialpolitik zwischen den beteiligten Gewerkschaften und der DPD in einem gemeinsamen Arbeitsstab ratifizierungsfähig zu gestalten ist
Am 7.04.2005 traf sich der Arbeitsstab in Freiburg im Breisgau (Deutschland) und verhandelte das Rahmenabkommen abschließend
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Am 9. Mai 2005 wurde das Rahmenabkommenzwischen den Gewerkschaften
FO COM (Frankreich)CGT-PTT (Frankreich)FUPT-CFDT (Frankreich)Gewerkschaft Kommunikation (Schweiz)ver.di (Deutschland)
der GeoPost International
ratifiziert
und
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3. Wie kam es zu dem Rahmenabkommen mit der DPD?
Bild der Vertragsunterzeichnung
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4. Was sind die wichtigsten Inhalte?
Mit dem Rahmenabkommen verpflichtet sich das Unternehmen GeoPost/DPD weltweit in allen ihren Unternehmen und Töchtern dafür einzutreten, dass insbesondere folgende Grundsätze und Prinzipien gewahrt werden:
Die Achtung der Menschenrechte
Die Garantie der Meinungsfreiheit
Das Recht der Arbeitnehmer sich in Gewerkschaftenzusammenzuschließen und zu betätigen
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Einhaltung des Arbeits- und GesundheitsschutzesVerbot von Zwangsarbeit und Kinderarbeit
Recht auf Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer und Gebot der Antidiskriminierung
Chancengleichheit für Frauen
Förderung von beruflichen, persönlichen und politischen Qualifizierungsmöglichkeiten
Beschäftigungssicherung durch Vermeidung von Kündigungen
4. Was sind die wichtigsten Inhalte?
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4. Was sind die wichtigsten Inhalte?
Arbeitszeit und Urlaub richtet sich nach nationalem Recht als Mindestnorm, bzw. nach den jeweiligen kollektivvertraglichen Regelungen
Bezahlungsgrundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, keine Lohndiskriminierung
Die Arbeitsprozesse werden umweltverträglich nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit gestaltet
Die Geschäftspartner/Subunternehmen werden über diesen UN-Verhaltenskodex informiert
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4. Was sind die wichtigsten Inhalte?
Die Umsetzung erfolgt über das Unternehmen der GeoPost/DPD und deren Tochtergesellschaften. Die Führungskräfte werden verpflichtet, diese Normen einzuhalten und den Beschäftigten zur Kenntnis zu bringen
Die vertragsabschließenden Parteien achten auf die wirksame Umsetzung dieses Rahmenabkommens und treffen sich mindestens einmal im Jahr zu einem Monitoring
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Es ist der erste Vertrag in der KEP-Branche mit dem die Gewerkschaften ein gutes Fundament für die internationale Gewerkschaftsarbeit geschaffen haben
Diesen Vertrag gilt es nun, in den jeweiligen Ländern mit Leben zu füllen und speziellere Regelungen in nationalen Vereinbarungen zu konkretisieren (z.B. Höhe des Lohnes, Arbeitszeiten, Urlaub, Arbeitsbedingungen, etc.)
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Wir rufen alle Gewerkschaften in der UNI dazu auf, diesem Beispiel zu folgen und Anschlussverträge abzuschließen
Dieses Rahmenabkommen ist ein möglicher Brückenkopf in der internationalen Gewerkschaftsarbeit von dem aus andere geschaffen und vernetzt werden könnten
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Mit dem Rahmenabkommen werden keine nationalen Gesetze, Tarifverträge oder andere kollektivvertraglichen Regelungen ausgehebelt
Vielmehr ist es eine rechtliche Grundlage für ein weltweites Verständnis über soziale und politische Rechte der Arbeitnehmer in einem global agierenden Unternehmen
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Wie uns die Erfahrung lehrt, führt Globalisierung nicht „per se“ zu mehr Wohlstand - aber hin zu neuen Fragen, die wir in der Arena des Nationalstaates nicht mehr hinreichend beantworten und lösen können!
Sozialer Fortschritt muss dann multinational organisiert werden, das heißt: Die Aktions- und Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften zu internationalisieren!
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Global Denken und grenzüberschreitende regionale Gewerkschaftsbündnisse schaffen, um gemeinsame Erfahrungen in der konkreten Gewerkschaftsarbeit zu etablieren
Gemeinsame Erfahrungen und Aktivitäten können die Voraussetzung für eine bessere Zukunft aller Menschen schaffen
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Ökonomischer, politischer und sozialer Fortschritt ist kein Gegensatz. Sie bedingen sich!
Deshalb ist ökonomischer Fortschritt - ohne politischen und sozialen Fortschritt - allein und auf Dauer nicht machbar!
Den Gleichklang in diesem Sinne zu organisieren bedarf starker, international ausgerichteter Gewerkschaften!
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Von großer Bedeutung wird dabei sein, die Zusammenarbeit in den jeweiligen Politikfelder zu konkretisieren und transnationale Gewerkschaftsstrukturen zu bilden
Am erfolgreichsten dürfte die konkrete Zusammenarbeit in der jeweiligen Branche und in den Regionen sein, in denen multinationale Gewerkschaftsziele verfolgt werden
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5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit5. Perspektiven internationaler Gewerkschaftsarbeit
Die Zusammenarbeit des Dreiländerbeispiel, (FO, Gewerkschaft Kommunikation und ver.di) bewirkte, dass hier erste konkrete Verabredungen getroffen wurden, z.B. Einräumen eines gegenseitigen Beobachterstatus bei (Tarif-) Verhandlungen
Hinweis: Über die Entstehung und Umsetzung des Rahmenabkommens wird zur Zeit eine Dokumentation (DVD) in englischer, französischer und deutscher Sprache erstellt. Nach Fertigstellung wird diese den UNI-Gewerkschaften zur Verfügung gestellt
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„Besinnt Euch auf eure Kraft und darauf, dass jede Zeit ihre eigenen Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
Willy Brandt 1992