musik in sozialen netzwerken (social media week hamburg 2012)
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Produzieren & Teilen: Musik in den sozialen Netzwerken Es existieren Musikplattformen im Internet, die kreative Musikgestaltung im engeren Sinne zulassen. D.h., man kann heute ueber den Browser direkt Musik machen und dies haeufig sogar gemeinsam tun. Beispiele sind das Notensatzprogramm -Noteflight- (www.noteflight.com) oder das einfache Soundtoy -iNudge- (www.inudge.net) oder das DJ-Programm -audiotool- (http://www.audiotool.com) und es gibt eine grosse Zahl mehr. Von besonderem Interesse sind solche Musikplattformen, die dadurch kennzeichnet sind, dass die Beziehungen innerhalb von Nutzergruppen hoechste Prioritaet haben. * Was taugt das Internet zum Musik machen? Spielt jeder nur fuer sich allein am Bildschirm? Welche neuen Formen des Gemeinsamen entwickeln sich? * Welche Medientrends koennen beobachtet werden, die durch die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags an Bedeutung gewinnen? * Wie gestalten sich aktuelle und zukuenftige Musikpraktiken von Kindern und Jugendlichen mit diesem Medium? Autor: Matthias KrebsTRANSCRIPT
Produzieren & Teilen:
Musik in den sozialen Netzwerken
Matthias Krebs
15.02.2012
Diese Präsentationsfolien können Sie unter www.slideshare.net/matzerak ansehen und herunterladen.
Matthias Krebs | Universität der Künste Berlin
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Agenda: Vortrag auf der Social Media Week 2012 in Hamburg
Überblick zu Phänomenen und Nutzungsweisen im Umgang mit Musik im Netz
1. Musik im Netz
• Alltag: Das Netz zur Distribution und Reflexion
2. Kunst im Netz
• Netzkultur: Expertenmusik in der Nische
3. Musikmachen im Netz
• Musik interaktiv
4. Gemeinsam Musikmachen im Netz
5. Zusammenfassung
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Die folgenden Folien sind im
Austausch mit J.-Prof. Dr. Golo
Föllmer - Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg entstanden, der
leider zur SMW krankheitsbedingt
nicht kommen konnte.
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1. MUSIK IM NETZ
Alltag: Das Netz zur Distribution und Reflexion von Musik.
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Konsum: Online-Stores
• Digitalisierte Musik auf Tonträgern: ein Auslaufmodell
• Musik per Download von iTunes / amazon / musicload etc.
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Universal: YouTube hat die meiste Musik.
http://www.youtube.com/playlist?list=PLC4B3F30F77AFD0CD
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Playlistportale: Teile Musik, die du magst.
http://www.myspace.com/bonaparte
http://8tracks.com
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Streaming: Musik immer und überall verfügbar.
http://www.simfy.de
http://www.spotify.com
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Über Musik im Netz: Sag mir, was ich hören soll!
http://www.lastfm.de/music/Bonaparte
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Über Musik im Netz: Schau‘ dir die Noten der großen Meister an.
http://www.imslp.org
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Zusammenfassung
Bei der Nutzung zur Distribution von Musik und Reflexion über Musik wird das
Netz erfolgreich im Alltag eingesetzt.
• Musikdownload
• Playlists oder Kategorisierung (Taxonomie)
• Streaming
• Empfehlungsplattformen
• Partizipative Informationsplattformen (z. B. last.fm)
• User Generated Content (z. B. imslp.org)
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WIE GESTALTET SICH DER PARTIZIPATIVE
UMGANG MIT MUSIK IM NETZ?
Intermezzo: Musikmachen - Gestalten von Musik
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digitalen Technologien
Mit den neuartigen digitalen Technologien ändert sich die
Beziehung zwischen musikalischem Klangresultat und der
Erfahrung mechanischer Klangerzeugung in
grundsätzlicher und für viele Zeitgenossen beängstigender
Weise. Dabei stehen mit den multifunktionalen
Anwendungen insbesondere Vorstellungen zu
grundlegenden Fragestellungen neu zur Disposition.
Die Frage nach positiven und negativen Aspekten soll im
Folgenden nicht in Form von ästhetischen Bewertungen,
sondern in Bezug auf kommunikative Formen der Musik
untersucht werden.
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Annahme
• Computer als Möglichkeitsmaschine
• Tiefreifendende Vernetzung fast aller Lebensbereiche
( Internet der Dinge)
„Musikmachen und Musikhören im Netz unterliegt anderen
Bedingungen als herkömmliche musikalische Produktions-,
Darbietungs- und Rezeptionszusammenhängen.“ (Föllmer 2005)
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Allgemeine Beobachtung
Medienwechsel bzw. Einführung neuer Medien aus Zuwachs an Möglichkeiten
Komplexität, Kontrolle, Qualität, Flexibilität, Mobilität,
Zugänglichkeit
• Kein Phänomen des (elektronischen) Medienzeitalters
- z.B. Instrumente, Notation/Druck, Konzert-Dispositiv
• zugleich auch Verlust an Möglichkeiten
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Wandel
Der Umgang mit Medien gestaltet sich als „Zwischenraum“, in
dem sich die Formen des Begehrens, Überlieferns und Gestaltens
verschieben.
Das Zwischenschalten von Medien hat Konsequenzen für viele
Prozesse die Musikmachen und -hören ausmachen:
• Sozialer Kontakt
• Emotionaler Nachvollzug
• Struktureller Nachvollzug
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2. KUNST IM NETZ
Netzkultur?
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Föllmer, Golo (2005)
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Beispiel: GRAPH THEORY
http://turbulence.org/Works/graph
theory/index2.html
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Netzmusik
„[…] Musik, die spezifische Eigenschaften des Internets strukturell
reflektiert. […] Die Strukturen des Internets dienen nicht nur der
Verbreiung und Darstellung von Musik, sondern gehen in sie ein
und prägen sie.“ (Föllmer 2005)
Wie nutzen Künstler das Internet?
• nebula.m81 (offline)
• Auracle von Max Neuhaus
• Quintet.net (offline)
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WebDrum II
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Musikalische Idee
• Musik nicht mehr als „Masterplan“ (Komposition, Konstruktion)
• Sondern als ökologisches/soziales System
• Modell:
• Besonderheit steckt nicht in absoluter Klang-Struktur,
sondern in Verhaltensstruktur
• Problem:
• Verhaltensstruktur von außen hermetisch => Musikmachen
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Beispiel: Seaquence
Video: http://vimeo.com/15375205
Link: http://seaquence.org
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Netzmusik
• Bedienung komplex, widersetzt sich der Beherrschung durch den
Spieler
• Ähnlich einer Installation, nicht-lineare Erfahrung
• Musikmachen Musizieren?
• Begegnung der Hörer – „Music as a social activity, not a product.“
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Gegenentwurf: Soundtoys
Partizipation statt Komplexität
Nicht-musikalische Handlungssysteme werden zwischengeschalten.
Komplexere Strukturen laufen im algorithmischen Hintergrund ab.
Komplexität wird durch einfache Vorgaben reduziert (Presets)
Es geh weniger um die Musik als um den Prozess des Musikmachens.
Werden musikalische Laien werden angesprochen und einbezogen?
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Beispiel: Soundtoys von Jey Malaiperuman
http://www.sas.mdx.ac.uk/first.html
oder auch
http://www.mono-1.com/monotunes
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Weiterführende Links
http://turbulence.org
http://www.soundtoys.net
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3. MUSIKMACHEN IM NETZ
Musik interaktiv
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musikalisches Spielzeug
• Unter www.inudge.net findet man das
sehr reduzierte Musikprogramm
iNudge, mit dem auch Nutzer ohne
musikalische Vorkenntnisse
experimentieren können.
• iNudge bietet eine einfache Version
und eine erweiterte Version, in der
man die Zeitleiste um weitere
Abschnitte verlängern kann.
• Die entstehenden mehrstimmigen
Kompositionen können an Freunde
verschickt werden, die ihrerseits
musikalisch antworten können.
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Band in a Box
http://www.jamstudio.com
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Virtuelle Produktionsumgebung für elektronische Musik
http://www.audiotool.com
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Zusammenfassung
• Im Grunde handelt es sich bei diese Phänomenen um Soundtoys, doch haben
sie einen ganz anderen Charakter. Nicht der Reiz des Sonderbaren, des
Effektes steht im Vordergrund, sondern eine “naive” Form des
Musikproduzierens mit stark vereinfachten (dadurch übersichtlichen) Mitteln.
• Weiterhin charakteristisch ist häufig eine enge Anbindung an kommerzielle
Produkte (Bacardi, Ford etc.).
• Zumeist entstehen schnell ansprechende musikalische Ergebnisse
(Erfolgserlebnisse). Sie lassen sich zumeist im Anschluss herunterladen oder
im Netz teilen.
• Die Nutzer können sich als Kreativ erleben.
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4. GEMEINSAM MUSIKMACHEN IM NETZ
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Musikalische Gedanken teilen - http://thounds.com/t/f8f442
www.thounds.com
2. Kollaborative Musik
• einzelne Spuren können auch
stummgeschalten werden
Auf thounds.com können Musiker kurze
musikalische Gedanken mit dem
Laptopmikrophon direkt ins Internet
aufnehmen. Befreundete Musiker können
dann weitere Instrumente hinzuspielen.
1. Einzelaufnahme
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Notenschreiben und gemeinsame Kompositionen
• Mit dem Notensatzprogramm Noteflight
(http://www.noteflight.com) können Noten im
Internet-Browser mit intuitiver Noten-eingabe
gesetzt sowie fertige Kompositionen im
Internet publiziert werden.
• Die Noten können akustisch wiedergegeben
werden (auch einzelne Stimmen), Möglichkeit
zum Ausdrucken sowie Speicherfunktion
• Kollaboratives Editieren von Noten –
ermöglicht Gemeinschaftskompositionen oder
das Unterstützen von Lehrern/Mitschülern
• Die Nutzung von Noteflight ist kostenlos.
• Die Noten können auch in und
aus anderen
Notationsprogrammen exportiert
bzw. importiert werden
(MusicXML, MIDI, WAV)
• Notenblätter können auf andere
Seiten und z.B. Blogs angezeigt
und abgespielt
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Musik im Social Web
Bedingungen und Möglichkeiten die kreative Gestaltung von Musik ermöglichen:
• Netz als Programmplattform
• „Mitmach-Internet“
• Einzigartige Datenbasis
• Ständige Weiterentwicklung
• Wiederverwendbare Komponenten
• Nutzergemeinschaften
Musikplattformen im Social Web zeichnet aus, dass die Beziehung innerhalb von
Nutzergruppen höchste Priorität haben.
• Ästhetisch-kommunikative Erfahrungen, Eigenkreationen werden präsentiert
• Kollektive Kreativität in einem offenen Prozess
• Mit Menschen anderer Kulturen in Verbindung treten
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KNAPPE ZUSAMMENFASSUNG
Produzieren & Teilen: Musik in den sozialen Netzwerken
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Musikmachen mit digitalen Kommunikationsmedien
Musik ist im Internet!
Musik kann im Internet-Browser gestaltet werden!
Wann, wie, mit wem und mit welchem musikalischem Ergebnis
entscheidet der Nutzer, der es vor einem Publikum
präsentieren kann.
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Alles Musikmachen
Musik bildet offenbar neue Strukturierungs- und Vermittlungsformen aus.
Trends
• Interaktivierung erworbener Musik
• Überlieferte ästhetische Maßstäbe hinfällig
• Eher kurze Lebensdauern
• Nach 100 Jahren Reproduktionsmusik: Zeit lassen für neue Konzepte
• Beschränkungen und Konfrontation mit individuellen Konzepten
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Neues Musikmachen?
„Erschütterungen durch Digitalisierung und Netz sind Teil normaler
Medienevolution.“ (Candice Breitz)
Föllmer:
„Das führt zu keiner ästhetischen Revolution, führt nicht ins Elysium, dreht das
Verhältnis zw. Produzent und Rezipient nicht um. Vielmehr schaffen sich
Macher und Hörer mittels neuer Medienbräuche neue Hindernisse, um Kultur
am Leben zu erhalten.“ (in der Vorbereitung zu diesem Panel)
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Ausblick: Aus welcher Perspektive sehen die Jugendlichen die Medienwelt?
Zusammenschnitt von Video-
Eigenproduktionen von Jugendlichen
Quellen:
http://www.youtube.com/watch?v=uJTdcDJuw7M
http://www.youtube.com/watch?v=QujE-Ux8jR4
http://www.youtube.com/watch?v=jTsOeo6Qa3Y
http://www.youtube.com/watch?v=hibUv31Wf7M
http://www.youtube.com/watch?v=C9m3uyd9Y1E
http://www.youtube.com/watch?v=pITDhr62kTg
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• Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen
und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch
vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet (Web 2.0) wird zur Selbstdarstellung,
Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege genutzt.
• Es entstehen Schauplätze alternativer Kulturalität, die sich entlang spezifischer
Ausdrucksmöglichkeiten und jugendkultureller Rituale gestalten.
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Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen …
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www.musiklernen.tumblr.com
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Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)
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Wissenschaftliche Projektentwicklung
DigiMediaL
Kontakt:
0177 7373939
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• Studienrat (Musik, Physik), Dipl.-Musikpädagoge, Opernsänger
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZIW der Universität der Künste Berlin,
Kursleitung/Projektentwicklung Zertifikatskurse „DigiMediaL“, Dozent im
Fortbildungsprogramm „Kunst und Musik“ (ZIW, UdK Berlin), Lehrbeauftragter an der
Universität der Künste Berlin und Universität Potsdam
• Medien- und Theaterpädagoge seit 2002
• Blogger: www.handymusik.wordpress.com | www.netzmusik.wordpress.com
• Gründer/Leiter des „DigiEnsemble Berlin“ - Musik mit Smartphones
(www.digiensemble.de)
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