monatsspruch februar aus 1. korinther 7, 23 · 2020-03-31 · monatsspruch februar aus 1. korinther...
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Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld2
Gott hat uns teuer erkauft. Wir sollen nicht wieder durch andere Menschen unfrei werden.
Allerdings fühle ich mich als Pastor oft sehr unfrei. Unfrei zu sagen, was ich denke. Unfrei zu sagen, was mein Herz, dass aus meiner Sicht am Pulsschlag Gottes schlägt, wirklich fühlt. Unfrei zu sagen, was meine tiefste Überzeugung ist. Unfrei zu sein, wer ich wirklich bin.
Paulus würde mir wahrscheinlich vorwerfen, dass ich ein Knecht anderer Menschen bin. Dass ich mich von ihren Gesetzen knechten lasse.
Aber wenn Gott mir etwas aufs Herz legt, wenn ich tief im Innern spüre, dass ich auf richtigem Wege bin, dann sollte ich wohl dazu stehen. Wenn Gott mich herausruft, wenn er von mir prophetische Worte fordert, dann sollte ich nicht still sein.
Und dennoch: Was denkt meine Gemeinde? Was denken meine Schwestern und Brüder über mich, die ich echt gern habe, aber die völlig anderer Meinung sind und ebenso meinen, dass sie auf Gottes Wegen unterwegs sind? Kann ich sagen, was ich wirklich denke?
Und schon ist mir mein Ansehen als Pastor, als Christ wichtiger als meine Liebe zu Gott.
Aber Jesus hat einen ganz anderen Weg vorgelebt. Er hat wirklich einen teuren Preis gezahlt; er hat mit seinem Leben bezahlt, damit ich wirklich frei sein kann. Ich will diese Freiheit nicht mit Füßen treten. Ich will nicht ein Knecht der Menschen sein, sondern ein Diener dieser bedingungslosen Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbart hat.
Wie schreibt es Paulus nochmal an anderer Stelle?
„Christus hat uns befreit, damit wir endgültig frei sind. Bleibt also standhaft und unterwerft euch nicht wieder dem Joch der Knechtschaft.“ (Galater 5, 1)Euer Pastor Damian Carruthers
Monatsspruch Februar aus 1. Korinther 7, 23:
„Ihr seid teuer erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte.“
Gemeindebrief Februar April 2020 3
Was uns als Bezirk gerade beschäftigt…
Mit diesem Gemeindebrief starten wir eine neue Rubrik. Wir wollen nach der Andacht nicht mit dem Rückblick beginnen, sondern zunächst einen Blick auf ein Thema / ein Anliegen werfen, das Baiersbronn / Klosterreichenbach betrifft und eines, was Besenfeld betrifft.
Es ist der Versuch, immer mal wieder einen Blick auf aktuelle Projekte zu werfen, neue Dinge zu erläutern und einen Einblick in das zu bekommen, was für die jeweiligen Gemeinden gerade oben auf liegt. Wir freuen uns über Rückmeldungen dazu!
Als Besenfelder Gemeinde waren wir nun seit Längerem auf der Suche nach etwas Neuem, das unsere Gemeinde wieder mehr belebt, das ein Angebot auch für Kinder ist und das wieder attraktiv für junge Menschen und vor allem Menschen außerhalb unserer Gemeinde ist. Gleichzeitig war es für uns sonntags oft schwer, jemanden für den Musikdienst zu finden, auch wenn immer wieder Unterstützung aus dem Tal kam. So entstand noch vor den Sommerferien die Idee eines moderneren Abendgottesdienstes, bei dem Familien teilnehmen können und es leichter ist, Musiker zu finden.
Im Herbst setzten wir uns zusammen und entwickelten ein Konzept für den neuen Abend
gottesdienst, der (fast) immer am letzten Samstag im Monat um 18 Uhr stattfindet.
Wir sitzen an Bistrotischen, erleben gemeinsam aktionsreiche Elemente, feiern bis zur Predigt gemeinsam mit den Kindern, die dann anschließend mit einem Essen versorgt werden und lassen den Abend dann gemütlich bei Musik, Getränken und Knabbereien ausklingen.
Wir sind gespannt, wer sich so einladen lässt, ob das Konzept gut ist, damit viele verschiedene Menschen auf lebendige Weise Gott erleben können. Neugierig? Dann schau doch einfach mal vorbei. Die nächsten „Go(o)d Time“ Abende sind am 22. Februar; 28. März, 25. April und 23. Mai.
Besenfeld: Go(o)d Time – der Abendgottesdienst
Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld4
Manchmal möchten wir nur das glauben, was wir mit eigenen Augen sehen! Nur was ist, wenn wir gerade nichts sehen können, wenn uns die Sicht durch Krankheit, Probleme, Sorgen, Ängste etc. „vernebelt“ wird. Wenn unser Glau
be nicht ausreicht und Zweifel größer werden. Kann Gott mir überhaupt helfen, bin ich ihm wichtig genug?
Kalter Nebel macht sich in uns breit. Manchmal hilft es, einfach den Blickwinkel zu wechseln und
Baiersbronn: Der neue Familiengottesdienst „Smartys“
Die Jahreslosung hautnah erlebt
Eigentlich wollten wir über die Vernetzung unserer Gruppen für Kinder und Jugendliche ins Gespräch kommen… doch dann hatten wir plötzlich ein Konzept für Familiengottesdienste, die wir sowieso feiern und zu denen wir noch offensiver einladen möchten.
„Smartys“ deutet auf eine bunte Vielfalt hin: Alle Generationen aktiv beteiligen an der Feier unseres Glaubens!
Den ersten „Smartys–Familiengottesdienst“ feiern wir zum Abschluss der KinderLegoTage am 16. Februar. Herzliche Einladung!
Gemeindebrief Februar April 2020 5
eine andere Sicht auf alles zu haben. Nur dann können wir über das Nebelmeer staunen, wie schön es ist. Wobei es von unten gesehen einengend, kalt und bedrückend wirken kann. Aber wie wunderschön es ist, wenn der Nebel sich lichtet und man Gottes Schöpfung in sich aufnehmen kann. Wie oft bringt uns Gott zum Staunen. Sehen wir ihn in unserem Leben?
Es gibt in jedem Leben Menschen, die uns begleiten, bei uns sind, mit uns fühlen und unseren Lebensweg mitgehen. Diese sind sehr wichtig. Aber am wichtigsten ist der, den wir an unser Steuerruder lassen. Jesus! Er fährt uns und
mit uns durch unser Leben! Er ist immer bei uns. Wir können ihm vertrauen, auch wenn es manchmal nebelig ist.
Und vergiss nicht: Leben ist mit Nebel ganz eng verknüpft. Denn Leben rückwärts gelesen ergibt Nebel! Es wird immer wieder kleiner und vielleicht auch größerer Nebel in unserem Leben aufziehen. Die wichtigste Frage, die wir uns stellen sollten, ist:
Ist Jesus dein Lebens-bootkapitän? Vertraust du ihm voll und ganz?
Daniela Wiedermann
Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld6
Unter diesem Thema war Ende November Professor Dr. Jörg Barthel von der Theologischen Hochschule bei uns zu den Bibeltagen zu Gast. Er führte uns in das Buch des Kohelet (auch „Prediger“ genannt) ein und half uns, dessen Gedanken zu verstehen. Ein spannendes Buch, bei dem man sich schon fragt, was das eigentlich in der Bibel zu suchen hat. Der Abschluss der Bibeltage war der Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, bei dem Prof. Barthel über die bekannten Worte „Alles hat seine Zeit“ predigte. Sowohl die Predigt als auch der Exkurs zu Hiob vom Samstag sind auf unserer Internetseite zum Anhören bereit: www.baiersbronnbesenfeld.de
Die Suche nach dem Sinn des Lebens
"Die Termine der Bibeltage waren mich schon in der stressigen Vorweihnachtszeit. Auf der anderen Seite suchte ich einen geistlichen Impuls. Persönlich mag ich das Buch Kohelet gerne – warum, das sollte ich noch erfahren. Als Kompromiss zwischen Zeitmangel und geistlichem Impuls ging ich zum ersten Abend. Die angenehme Art von Jörg Barthel hat von Anfang an eine Atmosphäre der Offenheit und des gegenseitigen Respektes gefördert. Bei den geführten Diskussionen und Fragen gab es kein Richtig und Falsch, Meinungen wurden stehen gelassen, Antithesen aufgebracht. Kurz gesagt: es gab eine Menge Futter für das Gehirn, um nachzudenken oder zu diskutieren. Zurückblickend muss ich sagen, dass das wohl ganz im Sinne Kohelets war Zwischen These und Antithese die Wahrheit zu finden. Viele Fragen wurde Jörg Barthel für meine Begriffe fundiert beantwortet, und wofür es keine Antworten gab, brachte er Thesen/Antithesen
hervor, über die gegrübelt werden konnte. Nach dem ersten Abend war ich so begeistert, dass ich meine Zeit dann doch für die Bibeltage genutzt habe frei nach Kohelet ‚Für alles gibt es eine Stunde‘."
Fritz Finkbeiner
"Kohelet war mir bis zu den Bibeltagen nicht sehr vertraut, also eher gänzlich unbekannt. Jörg Barthel schaffte es, mich als theologischen Laien sehr verständlich anzusprechen. Der beim ersten Lesen manchmal ein wenig verwirrende Inhalt wurde von ihm entwirrt und sprach mich sehr an.
Der Exkurs zu Hiob war ebenfalls sehr spannend. Ich finde es erstaunlich, wie Gott uns auch in einem bekannten Buch immer wieder neue Erkenntnisse schenkt.
Mein Fazit zu Kohelet: Nimm nicht alles so wichtg vor allem nicht dich selbst."
HansPeter Grün
Hier zwei Stimmen von Teilnehmern:
Gemeindebrief Februar April 2020 7
Adventsbasar 2019in der Seewaldhalle in Besenfeld
Am Samstag vor dem 1. Advent veranstalteten die Besenfelder ihren Adventsbasar.
Das Besenfelder BasarTeam freute sich sehr, dass schon bei den Vorbereitungen zahlreiche Helfer zum Adventskranzbinden, Gestecke schmücken usw. in die ChristusKirche kamen. Nicht zu vergessen diejenigen, die Zuhause Weihnachtsgebäck und Kuchen backten, Marmelade kochten und bastelten und gestalteten, tolle kunstgewerbliche Deko zauberten, Socken strickten und eine große Auswahl an Trauer und Glückwunschkarten und noch vieles mehr vorbereiteten.
Das alles bereitete den zahlreichen Besuchern eine tolle Auswahl und bot ihnen ein wunderschönes adventliches Bild in der Seewaldhalle.
Der Posaunenchor des Bezirks unterhielt die Besucher mit Advents und Weihnachtsmelodien. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Gäste in gemütlicher Runde den Klängen lauschen. Kinder backten Waffeln, verkauften Eier und Nudeln und die Kleinen spielten in der Spielecke.
Rundherum ein gelungener Basar, auch dank der Unterstützung aus dem Tal mit einem tollen Ergebnis in Höhe von über 3.000€.
Einen herzlichen Dank an Alle, die uns unterstützt haben!
Ursel Müllerund das BasarTeam
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… so hieß es im letzten Gemeindebrief und es war ein ganz besonderer Adventskalender! Vielen Dank an die Organisatorinnen, Christina, Deborah und Marion.
Ich muss sagen, dass ich, nach anfangs großen Bedenken, ob sich so viele Frauen finden würden, ganz begeistert von der Idee war und tatsächlich mehr Päckchen verpackt habe, um noch Kalender zum Verschenken zu haben. Jeden Tag war es spannend und immer eine schöne Überraschung. Eine der Frauen hat es so ausgedrückt: "Ich war ganz begeistert, wie viele tolle Frauen es gibt und wie unterschiedlich Gott uns alle geschaffen hat!"
Der 24. Dezember hielt uns ein spezielles Geschenk der drei Initiatorinnen bereit – fünf Teelichter, die uns auch noch lange nach Weihnachten an das Geschenk Gottes, an die Weihnachtsfreude erinnern wollen…
Es haben übrigens 34 Frauen mitgemacht. Einige hatten offensichtlich auch die Idee des Verschenkens, denn am Ende konnten sich 44 Frauen freuen...
Nochmal ganz herzlichen Dank für diese schöne Idee!
Susanne Faißt
Ein besonderer Adventskalender für Frauen…
Gemeindebrief Februar April 2020 9
Gemeinsam mit den drei Sterndeutern Omar, Khalil, Ali und ihren Kamelen machten wir uns am dritten Advent auf den Weg, den Königsstern zu finden.
Es war gar nicht so einfach für die Drei... Sollten sie sich auf den Weg machen oder fehlte ihnen der Mut? Letztendlich zogen sie dann doch los und folgten dem Stern. Trotz Begegnungen mit Räubern, Ernährungs und Verdauungsproblemen mit Khalis neuem Kamel gelangten sie bei König Herodes in Jerusalem an. Dessen Berater ver
wiesen die Sterndeuter dann nach Bethlehem, wo sie gemeinsam mit den Hirten den Stall mit Josef, Maria und dem Jesuskind fanden.
Mit dem Schlusslied "Jesus ist der Hammer" endete die geniale Aufführung. Ein tolles Musical mit spritzigen Liedern, Solisten, einer tollen Band, wunderschöner Kulisse und prächtigen Kostümen, das uns noch lange in Erinnerung bleibt.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses geniale Musical möglich gemacht haben!
Wir folgen dem Stern Weihnachtsfeier der Kinderkirche Baiersbronn
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Mit einem Video der SandpaintingKünstlerin Conny Klement wurde uns die Weihnachtsgeschichte auf eine ganz besondere Weise gezeigt.
Durch in Sand gemalte Bilder konnten wir die Weihnachtsgeschichte förmlich miterleben. Wir wurden mitgenommen in die Zeit des Geschehens. Dazu berichteten “Zeitzeugen” (Personen aus der Gemeinde) wie der Engel, Maria, der alte Simeon, die Hirten und die Weisen, was sie alles erlebten.
Es war wirklich sehr beeindruckend.
Mit einem Impuls vertiefte Pastorin Christine Finkbeiner die Weihnachtsgeschichte.
Am Ende des Gottesdienstes gab es für die Kinder Geschenke und beim gemütlichen Beisammensein ein “Handvesper” sowie Punsch, Tee und Glühwein für alle.
Es war ein rundum gelungener Nachmittag.
Sabine Wahr
Familien-Weihnacht am 3. Advent in Besenfeld
Zu einem gemütlichen Kaffeekränzchen im Advent wurde am 3. Advent nach Klosterreichenbach in die Friedenskirche eingeladen.
Dabei stand die Begegnung mit anderen und das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Der Kirchenraum erstrahlte durch den Christbaum in weihnachtlichem Glanz und die liebevoll hergerichtete Kaffeetafel lud ein, sich einfach daranzusetzen, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Ein tolles Kuchen und Tortenbüfett bereicherte das Ganze sehr.
Viel Freude bereitete das Singen einiger bekannter Advents und Weihnachtslieder, die von Beate Frey am Klavier begleitet wurden.
Abgerundet wurde dieser schöne Nachmittag mit einem MundartKrippenspiel, bei dem man sich das Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Es war ein gelungener vorweihnachtlicher Nachmittag, der gerne so wieder stattfinden darf.
Adventskaffeekränzchen
Gemeindebrief Februar April 2020 11
Fresh X und unsere CHRISTmas-Party
Nach unserem Einsatz auf dem FleckaFeschd war uns klar, wir müssen dranbleiben.
Werbung für unsere Gruppe und unsere Vision machen, die da lautet: Wir schaffen einen Ort für junge Menschen, an dem sie sich wohl fühlen, Halt und Orientierung bekom-men und erfahren, dass sie wertvoll sind.
Und so ist die Idee einer „ChristmasParty“ entstanden. In den Vorbereitungen war uns schnell klar, es darf nicht einfach nur eine Party mit Musik und Alkohol sein, sondern die Party soll auch unsere Vision widerspiegeln. Und so haben wir im Vorfeld über Instagram (eine Plattform in den sozialen Medien) Musikwünsche abgefragt, die unser super DJ Schappy (Taufpate von unserem Tim Mohrlok) im Laufe des Abends eingebaut hat. Zudem musste man am Eingang eine „ChristmasBuddy“Karte ausfüllen, auf die man gewisse Dinge über sich eintragen sollte.
Später im Laufe des Abends konnte man dann bei Nikolaus Damian eine Karte ziehen und musste seinen ChristmasBuddy finden. Hatte man ihn gefunden, konnte man sich zusammen ein Getränk zum halben Preis abholen. Zusätzlich konnte man beim Nikolaus Aufgaben ziehen wie „Finde jemanden der nicht aus dem Schwarzwald kommt“ oder „Finde jemanden, der bei MüllerMitteltal arbeitet“. Mit dieser Person musste man dann ein Foto in der Photobox machen und durfte sich anschließend ein Freigetränk abholen. So kam man mit den unterschiedlichsten Leuten ins Gespräch. Es war auch immer wieder Gelegenheit da, über unsere Gruppe und unsere Vision zu sprechen.
Die Party am 7. Dezember in der Reichenbachhalle war trotz verschiedener anderer Veranstaltungen mit 150 Leuten gut besucht und für uns ein Erfolg. Nun planen wir die nächste Aktion.
Damian Carruthers
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Nachdem im vergangenen Jahr die Einladung zum gemeinsamen Feiern an Heiligabend gerne angenommen wurde, haben wir auch dieses Jahr wieder ganz offen dazu eingeladen.
Die Feier begann mit dem HeiligabendGottesdienst. Pastor Damian Carruthers zeigte in seiner Predigt mit dem Thema „Gottes Geschenk an Dich“ auf, dass es eine gute Idee sein könnte, sich an Gottes Geschenk an uns zu orientieren und unseren Lieben z.B. von unserer Zeit schenken. Aus lauter Liebe zu uns Menschen ist Gott in Jesus Mensch geworden. – Aus lauter Liebe hat Er sich uns geschenkt!
Danach fand sich im Untergeschoss der Kirche auch dieses Jahr eine bunt gemischte Gruppe von Jung und Alt zusammen, in der sich alle wohlfühlten, ob als Single oder
ganze Familie. Nach der gemeinschaftlichen Vorbereitung des Essens wurde in weihnachtlicher Stimmung Raclette genossen.
Es wurden viele Weihnachtslieder gesungen, dieses Jahr begleitet auf dem Akkordeon von dem Gast mit der weitesten Anreise aus dem Kreis VillingenSchwenningen, der über unsere Homepage auf diese Feier aufmerksam wurde. Beim Ratespiel á la „Großer Preis“ mit Themen rund um Weihnachten wurde fröhlich und unter viel Lachen um die Punkte gekämpft.
Ein geistlicher Impuls, der noch einmal den Gedanken der Predigt aufnahm, rundete das Fest ab. Mit einem kleinen Geschenk und dem Segen wurden die Gäste mit den besten Wünschen für das neue Jahr verabschiedet.
Susanne Faißt
Gemeinsam Heilig Abend feiern
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Laut und leise – Karten, Würfel oder Spielsteine – Spiele mit Thema oder eher abstrakt – konzentrierte und lachende Gesichter, große Tische mit vielen Mitspielern, aber auch kleine Partien – und dabei Kinder, Jugendliche, Erwach sene und Senioren bunt gemischt. All das gab es bei den Spieletagen vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Dezember 2019 zu erfahren und entdecken.
Gespielt wurde nicht nur im Kirchenraum, sogar im Foyer der Friedenskirche in Klosterreichenbach wurden die Gesellschaftsspiele ausprobiert, getestet und natürlich für gut befunden – zumindest von den jeweiligen Gewinnern!
Unter den über 600 Gesellschaftsspielen gab es allerlei zu finden. Von Karten, Brett oder Holzspielen bis hin zu einer TischAutorennstrecke mit Looping. Vieles wurde nur begutachtet und die Spielschachtel wanderte zurück ins Regal, anderes blieb zum Spielen auf dem Tisch. Dabei fanden sich immer interessante Spielrunden mit bunt gemischten Mitspielern. Mal wurde um den Sieg gemeinsam gegen das Spiel gekämpft, ein andermal vertrat und verwaltete jeder
Einzelne seine eigenen Spielinteressen, um das Spiel zu gewinnen. Vorranging ging es jedoch um das Zusammenkommen an einen Tisch, den Spaß, die Freude und die Begeisterung für das Spiel(en).
Manch einer hat sogar ein Spiel aus seiner Kindheit wiederentdeckt, sich beim Spielen besser Kennengelernt oder neue Freundschaften oder Bekanntschaften geschlossen.
Am Sonntagmorgen im Spielegottesdienst war vieles anders als gewohnt. Man saß an Tischen in Gruppen zusammen, die gesungenen Lieder wurden erspielt und es gab einen von drei Umschlägen zu je einer Lesung und Predigt. Erst im Lauf des Gottesdienstes hat Pastor Damian Carruthers erfahren, dass das Predigtthema: „das Ziel des Spiels“ sein wird. Eine moderne
SpielZeitSpieletage zwischen dem Jahreswechsel 2019 / 2020
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Geschichte des Gleichnisses vom reichen Kornbauern aus Lukas 12 und der Bibeltext führten zum Predigtthema hin.
Der Gottesdienst war mit über 70 Leuten sehr gut besucht. Wirklich toll! Viele blieben noch zu einem Kaffee oder für eine Partie am Spieletisch.
Genial, dass am Sonntagabend beim Aufräumen und Abbauen noch viele der Gäste mit angepackt hatten. Vielen Dank.
Es waren drei sehr schöne Tage mit unterschiedlichsten Mitspielern und Besuchern. Mir und uns hat es Freude und Spaß gemacht! – Es war eine geniale SpielZeit!
Christian Rothfuß und das SpielZeitTeam
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Gibt es einen besseren Start ins neue Jahr, als mit einem Segnungsgottesdienst?
Am 5. Januar war unser Superintendent Tobias Beißwenger zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen.
Eine Freude auf beiden Seiten. Er freute sich, dass er hier so viele Gottesdienstbesucher erlebte, von jung bis alt und auch viel Begeisterung beim Musizieren und Singen das erlebt er wohl nicht überall so. Und wir freuten uns, ihn wieder ein Stückchen mehr kennen zu lernen. Seine Predigt handelte von den verschiedenen Aspekten der Wahrheit zum Weiterdenken und Nacharbei
ten durften wir zum Glück ein Stück Papier mit den wichtigsten Aussagen mitnehmen.
Was mir jedoch am besten gefallen hat, war die Segnung, die unsere Pastorin Christine Finkbeiner und Superintendent Beißwenger an zwei Stationen durchführten. Wir alle empfangen jeden Sonntag den Segen am Ende des Gottesdienstes. Nun aber hatten wir die Chance, kurz unser persönliches Anliegen zu nennen, für das dann gebetet wurde und zu dem wir einen Segen zugesprochen bekamen. Das war sehr wohltuend und ermutigend.
Sonja FinkbeinerMundinger
Segnungsgottesdienst am 5. Januar
Bei bester Laune und gutem Wetter starteten 47 Personen zur Skifreizeit in die Flumserberge. Unsere Heimat für die nächsten zwei bis drei Tage war ein Selbstversorgerhaus, das direkt neben der Gondelstation Tannenheim liegt. Nachdem die erste Ski, und Zimmerbezugsschlacht geschlagen war und gegen Abend alle möglichen Teilnehmer von Nah und Fern wie „Senioren“, Jungsenioren/innen, Jugendliche, jung Gebliebene, möchtegern Erwachsene, Bambini`s,
Freunde, Familien eingetroffen sind, freuten wir uns über ein leckeres Abendessen.
Gegen 22 Uhr endete der „offizielle“ Tag mit dem Tagesschluss, einem Impuls von unserem Pastor Damian und Liedern. Für die Kinder war nun Bettzeit. Im Anschluss gab es die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein mit Spielen oder einfach nur quatschen und sich näher Kennenlernen. Der Tag endete voller Vorfreude auf sonnige, vielversprechende Skitage.
Familien-Skifreizeit vom 10.01.-12.01.2020
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Begonnen wurde der nächste Tag mit einem kurzen Impuls vor dem Frühstück von Harald – manche mehr oder weniger aufnahmefähig. Alle Teilnehmer konnten bei idealen Wintersportverhältnissen einen tollen Skitag erleben. Typisch schweizerisch gab es zum Abendessen ein echtes schweizerisches Käsefondue und danach wie am Vorabend einen gemeinsamen Abendschluss. Wer noch nicht genug von der Gemeinschaft, Skifahren oder diversen Getränken hatte, konnte sich bis um Mitternacht noch beschäftigen, um auf Damians 31. Geburtstag anzustoßen – manchem reichte das wohl immer noch nicht – Näheres auf direkte, persönliche Nachfrage ;)
In Folge dessen kämpfte sich der ein oder die andere mehr oder weniger mühsam und müde aus den Federn zum Frühstück. Unsere Pastorin Christine gab uns in ihrer Andacht drei Fragestellungen mit, über die wir während des Skitages nachdenken konnten.
Und die Schlacht von Freitagnachmittag entbrannte erneut, um wieder alles zu packen, verstauen, aufräumen, einladen. Im Eingangsbereich/Skiraum herrschte daher reges Treiben erstaunlicherweise fand dann doch alles wieder seinen Besitzer.
Die Bedingungen für den letzten Skitag waren wieder traumhaft und trotz aller Müdigkeit freuten wir uns auf einen weiteren sonnigen Tag auf der Piste.
Kurzum war es ein tolles und sonnenverwöhntes Skifahrwochenende mit vielen netten Menschen von unserer Gemeinde und weit darüber hinaus.
Herzlichen Dank an all diejenigen, die diese Tage möglich gemacht haben.
DANK an unseren Herrn, der alle unbeschadet und gesegnet nach Hause gebracht hat.
Marion Finkbeiner
Gemeindebrief Februar April 2020 17
Stimmen zur
ökumenischen GebetswocheIch fühle mich wohl, wenn ich
mit Menschen aus anderen Gemeinden zusammen bin, wenn z.B. wir in der Katholischen Unterkirche von Pastoralreferent Dominik Weiß mit „Liebe Schwestern und Brüder“ begrüßt werden. Ich bin vom Kirchengemeinderat der evangelischen Kirche abgestellt für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, mich interessiert das und ich finde es wichtig, dass wir Christen uns, trotz der kleineren Unterschiede, am großen Gemeinsamen, an „Jesus Christus“ orientieren. Dann können wir, wie in dieser Gebetswoche, gemeinsam beten für unsere Gemeinden, für das Murgtal und auch die ganze Welt.
Thomas Mohrev. Kirche Baiersbronn
Als Mitglied der katholischen Kirche kann ich nur sagen: Höchste Zeit, dass der Geist uns zusammenführt. Besonders von den frei gesprochenen Gebetsanliegen in den Gebetsrunden (die wir so nicht kennen), können wir Katholiken lernen.
Erika Smeetskath. Kirche
Ökumene ist für mich schon seit der Kindheit selbstverständlich. Wir wohnten mit einem Ehepaar im Haus, die ihren katholischen und evangelischen Glauben gemeinsam lebten und sich gelten ließen. Auch unsere ökumenische Monatsschlussandacht, die wir in Klosterreichenbach über viele Jahre hatten, hat uns so richtig zusammenwachsen lassen.
Jede Kirche hat ihre Besonderheiten: die wohltuende und hilfreiche Liturgie der Katholiken, das freie Beten der methodistischen Geschwister und die heilige Anbetung in der Volksmission bereichern auch mein Glaubensleben.
Dieses Mal fand ich die Impulse richtig gut – kurz und knackig. Sie waren so lebensnah, ich habe immer etwas mitgenommen. Auch das gemeinsame Beten in der großen Gruppe habe ich positiv erlebt, es waren kurze, intensive Gebete, viele haben sich beteiligt.
Es wäre schön, wenn es mehr gemeinsame Veranstaltungen geben würde neben der Gebetswoche und dem Gottesdienst in der Schwarzwaldhalle.
Beate Dietlev. Kirche Klosterreichenbach
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"Let it go" aus der neuen Disney-Gottesdienst-Reihe
Dieses Thema aus dem Song von Disney´s Eiskönigin war auch das Thema für den ersten Go(o)d Time Gottesdienst am 25. Januar in der ChristusKirche in Besenfeld.
Mit jungen Liedern und lockerer Moderation wurden zahlreiche Besucher des Gottesdienstes auf die Ansprache von Pastorin Christine Finkbeiner eingestimmt.
Unsere Pastorin sprach über loslassen, sich trauen, sich selbst zu sein, die eigenen Träume wahrzunehmen und sich trauen, die eigenen Begabungen zu entfalten und auch für die Gemeinde zu nutzen.
Die Kinder waren bis zur Predigt im Gottesdienst und nahmen an
einer “LoslassAktion” und einem Kinderlied teil. Anschließend wurden sie mit Hotdogs von unserem OmaCateringTeam versorgt. Für die anderen GottesdienstBesucher gab es im Anschluss an den Gottesdienst die Möglichkeit zu guten Gesprächen bei Getränken und Knabbereien. Der AbendGottesdienst war ein sehr gelungener Einstieg.
Die insgesamt 5teilige DisneyGottesdienstreihe wird am 22. Februar fortgesetzt mit dem Thema “Hakuna Matata nimms leicht” aus dem Disneyfilm Der König der Löwen.
Frank Müller
Ich bin sehr gerne bei ökumenischen Veranstaltungen, weil ich es gut finde, wenn wir uns als Geschwister im Glauben sehen und ein Zeichen setzen nach außen. Außerdem ist es einfach schön, auch von anderen zu hören, mit anderen gemeinsam zu beten, zu wissen, dass wir nicht alleine unterwegs sind. Wir sind viele – mit Christus in der Mitte!
Susanne Faißtev.meth. Kirche
Es ist für mich jedes Mal ein besonderes Vorrecht und eine besondere Freude, mit Geschwistern unterschiedlicher Gemeindecouleur im Gebet mich eins zu machen. Dafür schlägt auch Gottes Herz.
Annette GaiserChristuszentrum
Gemeindebrief Februar April 2020 19
Aus unserer Gemeinde
Teeniekreiswochenende in Herzogsweiler
Vom 31.01. bis zum 02.02.20 verbrachten wir, 9 Teenies und 3 Mitarbeiter, unser alljährliches Teeniekreiswochenende.
Dieses Jahr machten wir Herzogsweiler und die Umgebung unsicher. Nachdem wir uns am Freitag gemütlich eingerichtet und uns auch gestärkt hatten, ging das Programm mit einem Spieleabend los. Anschließend gingen wir ins benachbarte Cresbach und machten eine Fackelwanderung zur Ruine Rüdenberg. Nachdem wir wieder zurück waren, mussten wir feststellen, dass in unserer Abwesenheit Unholde in die Kirche eingedrungen waren und unsere Schlafsäcke entwendet hatten, aber zum Glück hatten sie eine Handynummer hinterlassen. Dort bekamen wir immer wieder Sprachnachrichten mit Tipps
und konnten so unsere Schlafsäcke, die in ganz Herzogsweiler verteilt waren, wieder einsammeln.
Am nächsten Tag begannen wir zwar etwas müde, aber voller Motivation mit dem Thema Petrus. Mittags trotzten wir dann dem Wetter und starteten bei leichtem Regen das Geländespiel, mussten jedoch nach 1,5 Stunden abbrechen, da wir alle komplett durchnässt waren, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Nachdem alle wieder trocken und aufgewärmt waren, schlossen wir den Tag mit einem Film ab.
Am Sonntag besuchten wir dann den Gottesdienst in der EmK. Nach dem Mittagessen machten wir uns dann alle etwas erschöpft, aber glücklich wieder auf den Heimweg.
Annika Fahrner
Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld20
Jugendkreis-Freizeit
auf dem Schlempen
Auch in diesem Jahr fand die Schlempenfreizeit mit 22 Teilnehmenden in Sankt Georgen statt.
Mit einem gemeinsamen Abendessen und anschließenden Kennenlern und Gruppenspielen starteten wir ins gemeinsame Wochenende. In einer Abendrunde ließen wir den Tag nochmal Revue passieren und schlossen mit einer Gebetsgemeinschaft ab. Bis spät in die Nacht hinein wurden dann noch die mitgebrachten Gesellschaftsspiele aus der SpielZeit gespielt.
Der nächste Tag begann entspannt mit einem leckeren Frühstück. Danach gab es in Kleingruppen eine Bibelarbeit durch die vier Evangelien zum Thema Vorurteile. In der großen Runde wurden die Erkenntnisse geteilt und noch weiter diskutiert. Der traditionelle Schneespaziergang fiel dann
leider ins Grüne, trotzdem konnten wir durch gute Gespräche den fehlenden Schnee verkraften und uns danach auf selbst gebackenen Kuchen und Kaffee bzw. Kaba freuen.
Auch zwischen den Programmpunkten wurde uns
durch gemeinsames Musik machen, Spiele und Gespräche nicht langweilig. Am Samstagabend gab es dann, auch wie in den letzten Jahren, einen großen Spieleabend mit Spielen aus der SpielZeit, bei dem alle viel Spaß hatten. Wer dann noch nicht genug vom Spielen hatte, konnte auch wieder bis tief in die Nacht die Zeit damit verbringen.
Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen gab es wieder eine Bibelarbeit, diesmal mit der Botschaft: What would Jesus do? – Was würde Jesus tun? Was würden und können wir tun, um unsere Welt zu verbessern?
Eine richtig schöne Freizeit. Danke an alle, die sie ermöglicht haben!
Johanna Teufel und Fabi Horn
Gemeindebrief Februar April 2020 21
Wer übt, lobt schönerTöne aus dem Posaunenchor
Seit Anfang des Jahres haben wir wieder eine Jungbläsergruppe auf dem Bezirk. Drei Trompeten, ein Waldhorn, ein Euphonium, zwei Posaunen und eine Tuba üben in einer altersgemischten Gruppe freitags von 18:30 bis 20:00 Uhr. Wir können gespannt sein, wann wir die ersten Töne in unseren Gottesdiensten zu hören bekommen! Und vielleicht spielt der eine oder die andere aus dieser Gruppe schon bei unserem 100jährigen PosaunenchorJubiläum am 24./25.10.2020 mit.
Dass wir unser Alter feiern möchten, hat die Generalversammlung des Posaunenchors beschlossen, die am 17.01.20 tagte. Hier wurde auch zur Bläserschulung nach Baerenthal eingeladen, die ganz im Zeichen der Vorbereitung auf den Verbandsposaunentag stehen wird, der am 22.03.20 in Pforzheim stattfindet. Wir als Posaunenchor freuen uns über alle, die dieses Jahr nutzen, um ihr Blech abzustauben und wieder regelmäßig in die Probe (freitags von 20 bis 21:30 Uhr) kommen, denn klar bleibt: Wer übt, lobt schöner!
Dinnerparty in Baiersbronn und das an verschiedenen Orten am selben Abend. Selbstkochen und bekocht werden und jedes Mal auf andere Leute treffen… so die Idee für eine erste Aktion mit jungen Erwachsenen.
Wir würden gerne auch nach dem Jugendkreis und neben den Hauskreisen für junge Erwachsene immer wieder Akzente durch kleine Aktionen setzen, um so ins Gespräch zu kommen, zu vernetzen oder einfach einen schönen Abend
zu haben. Das „BaiersbronnDinner“ soll dabei ein Anfang sein und am 16. Mai stattfinden. Ladet dazu auch gerne ein. Nähere Informationen werden folgen…
Wir freuen uns auch über junge Erwachsene, die Lust haben, immer wieder kreativ an so einer Aktion mitzubasteln. Ihr dürft gerne auf Damian und mich zukommen, z.B. auch mit einer Namensidee für diese Arbeit – ein prägnanter Name fehlt nämlich noch…
Frieder Züfle
Neues für junge Erwachsene
Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld22
KinderseiteFinde die fehlende Figur.
Zeichne bei den beiden Rätseln die richtigen Symbole ein!
Lösung weiter hinten
Gemeindebrief Februar April 2020 23
Kirche und Welt
Evangelischmethodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld24
Die Sehnsucht nach Veränderung, nach neuen Wegen und Perspektiven für unser Leben treibt viele Menschen in unserer Gesellschaft um. Die konkreten Vorstellungen darüber, was sich ändern sollte, gehen allerdings weit auseinander: die einen gehen fridays for future auf die Straße, andere setzen sich montags für den Schutz des Abendlandes ein. Wir laden Sie ein, sich für ein langes
Wochenende auf den Weg zu machen, um gemeinsam auf der Suche und im Gespräch zu sein: Inspiration suchen wir in Bibelarbeiten, Vorträgen, Foren, Seminaren und Workshops. Segnen und stärken lassen wir uns in den Gottesdiensten. Gemeinschaft erleben wir in Begegnungen und beim Feiern. Die Angebote sind vielfältig und haben die unterschiedlichen Bedürfnisse für Alt und Jung im Blick.
Gemeindebrief Februar April 2020 25
In die Auseinandersetzung angesichts der strittigen Fragen zur Homosexualität innerhalb der weltweiten Evangelischmethodistischen Kirche (EmK) ist Bewegung gekommen. Eine international besetzte Arbeitsgruppe veröffentlichte jetzt mit Befürwortung durch den Bischofsrat einen Vorschlag, der eine respektvolle Teilung der weltweiten Kirche beinhaltet. Diesem Vorschlag waren Gespräche vorausgegangen, an denen Vertreter der Kirche von innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten beteiligt
waren. Auch Meinungsführer der meisten Gruppierungen mit weit auseinanderliegenden Überzeugungen waren einbezogen. Die einstimmige Einigung auf einen gemeinsamen Vorschlag ist das Besondere in dieser Situation. Zugleich soll dieser Vorschlag alle anderen bisher vorliegenden Trennungspläne ersetzen. Er wird den Delegierten der im Mai in Minneapolis im USBundesstaat Minnesota tagenden Generalkonferenz zur Beschlussfassung vorgelegt.
Unsere Weltweite EmK steht vor der Trennung
Zentral für den jetzt vorgelegten Vorschlag ist der Fortbestand der weltweiten Evangelischmethodistischen Kirche (United Methodist Church) als einer Kirche, in der es weiterhin Platz für verschiedene Frömmigkeitsausprägungen und Überzeugungen geben wird. Hinsichtlich der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und der Ordination Homosexueller wird sich die bestehende Kirche öffnen, ohne dass diese Neuausrichtung für alle Teile der bestehenden Kirche umgesetzt werden müsste. Zugleich ist die Bildung einer neuen, traditionell orientierten methodistischen Kirche (»new traditionalist Methodist denomination«) vorgesehen. Diese wird sich von der Evangelischmethodistischen Kirche trennen und eigenständig strukturieren.
Für den Verbleib in der weltweiten Evangelischmethodistischen Kirche sind auf keiner Ebene der kirchlichen Konferenzstrukturen Abstimmungen erforderlich. Im Fall einer Trennung von der EmK gibt es Verfahrenswege mit klaren Regelungen. Außerdem gehört zur jetzt vorgelegten Vereinbarung die Aussetzung aller Disziplinarverfahren, in denen Personen im ordinierten pastoralen oder bischöflichen Dienst der Verletzung der Kirchenordnung angeklagt sind.
Klaus Ulrich Ruof (www.emk.de)
Weitere Informationen und genauere Unterlagen zu diesem Thema und der weltweiten Situation finden Sie auf der Homepage der EmK: www.emk.de
Die EmK öffnet sich – ein traditioneller Teil spaltet sich ab
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Blick nach vorne
Ihre Liturgie stellen sie unter das Thema: „Steh auf – nimm deine Matte – und geh!“ In ihrem WeltgebetstagsGottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung.
Wir werden hineingenommen in die Lebensumstände der Menschen in Simbabwe, einem Land, das vom 13. bis 15. Jahrhundert regen Handel trieb und als Kornkammer Afrikas galt. Aber nach britischer Kolonialisierung folgte ein autoritäres, repressives Herrschaftssystem, das Simbabwe durch jahrelange Korruption und Misswirtschaft in eine Wirtschaftskrise führte, die im Januar 2019 einen
neuen Tiefpunkt erreichte. Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere.
Offiziell garantiert Simbabwes Verfassung die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Dennoch dominieren – vor allem auf dem Land – noch immer Polygamie, Zwangsverheiratung und vielfältige Diskriminierungen.
Beim Weltgebetstag geht es um ein informiertes Beten. Die Liturgie musste der Regierung vorgelegt werden – bei uns unvorstellbar! Wir beten für unsere Geschwister in Simbabwe, unter anderem für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände und eine Umsetzung der Rechte der Frauen.
WeltgebetstagFrauen aus Simbabwe laden ein, mit ihnen zu beten
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Die Frauen wollen „aufstehen, ihre Matte, ihre Lebensumstände nehmen und gehen, sich einsetzen, kämpfen!“ … “und dann, wenn überall auf der Welt für uns gebetet wird, dann wird sich Gott bestimmt bewegen lassen, dass in unserem Land wieder alles gut wird“, hoffen sie alle, egal, wo sie in Simbabwe leben.
Herzliche Einladung an alle – Frauen und Männer – zum Weltgebetstag am 6. März um 19:30 Uhr Baiersbronn: Katholische KircheKlosterreichenbach:Evangelisches Gemeindehaus Röt: Evangelische Kirche
Neues aus dem
Kirchlichen UnterrichtSeit Juni 2019 sind wir nun in
großer Gruppe aus KUlern von Altensteig, Freudenstadt und unserem Bezirk gemeinsam unterwegs – wie auch schon an anderer Stelle berichtet. Im November waren wir wieder auf einem unserer jährlichen Übernachtungsausflüge. Zunächst im Kloster Kirchberg, anschließend in der Kletterkirche in Metzingen und dann am nächsten Tag noch an der Theologischen Hochschule unserer Kirche in Reutlingen, wo dieses Gruppenbild entstanden ist. Danke für alle Gebete!
Die Einsegnung von Lara Mohrlok, Bennet Morath und Sophie Rothfuß findet am Palmsonntag, den 5. April in unserer Auferstehungskirche in Baiersbronn statt.
Eine Vorausschau für nächstes Jahr: Da wir 2021 wieder eine sehr große Gruppe an KUlern einsegnen werden, findet die Einsegnung 2021 wie im Jahr 2018 in der Münsterkirche in Klosterreichenbach statt.
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Manche meinen, dass Weihnachten das wichtigste Fest der Christen sei. Aber ohne Karfreitag und vor allem Ostern (Auferstehungsfest Jesu) würden wir uns gar nicht an die Geburt von Jesus erinnern wollen. Daher wollen wir auch dieses Jahr diese Passions und Osterzeit auf verschiedene Weise miteinander be
gehen: Wir nehmen uns Zeit, Jesu Passionsweg bei den Passionsandachten zu bedenken, wir wollen die Gemeinschaft untereinander stärken bei einer Männerwanderung und einem gemeinsamen Osterfrühstück und wir wollen in Familiengottesdiensten Jesu Auferstehung feiern.
Angebote in der Passions- und Osterzeit
07.04., 08.04. und 09.04.:Passionsandachten jeweils um 19:30 Uhr in der Friedenskirche Klosterreichenbach.
10.04.: Karfreitagsgottesdienst9 Uhr Klosterreichenbach und jeweils um 10 Uhr in Baiersbronn und Besenfeld.
12.04. (Ostersonntag): Wir starten um 8:30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück in Besenfeld. Im Tal frühstücken wir gemeinsam um 8 Uhr in Klosterreichenbach.Bitte rechtzeitig in die ausgelegten Listen eintragen für die Teilnahme am Frühstück und das Mitbringen von Essen. Von Klosterreichenbach gibt es dann die Möglichkeit, gemeinsam nach Baiersbronn zum Gottesdienst zu laufen.
Im Anschluss an das Frühstück feiern wir gemeinsam Gottesdienste, jeweils um 10 Uhr: Familiengottesdienst in BesenfeldFamiliengottesdienst „Smartys“ in Baiersbronn
18.04. (Samstag nach Ostern):MännerwanderungEs ist wieder soweit. Wir wollen als Männer ohne Altersbeschränkung und wer kann und Lust hat wieder miteinander unterwegs sein. Diesmal ab Schönegründ Richtung Schwarzenberg und wieder zurück mit ca. 18 km. Treffpunkt um 10 Uhr am Haus Züfle in der Besenfelder Straße. Herzliche Einladung!
Nutzen Sie die Angebote, um sich auf unser wichtigstes Fest einzustimmen und Gott auf neue Weise zu begegnen.
Termine unserer Veranstaltungen in dieser Zeit:
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Herzliche Einladung zu einem
Kreativ-Nachmittag für Jung und Alt
Herzliche Einladung zu einem ersten Vorbereitungstermin unserer „Gönn dir was“ Abende. Es geht um die Themenfindung: Was bewegt mich in meinem Glauben? Wie passen Alltag, Welt und Gott zusammen? Haben wir als Kirche etwas zu sagen das alle angeht? …
Lust bekommen mit zu denken? Dann freuen wir uns als Pastoren Dich am 10.02., um 19:30 Uhr in der Auferstehungskirche zu treffen!
Es dauert noch eine Weile, aber bald steht das nächste große Fest vor der Tür: Ostern!
Zu Ostern gehören unter anderem schöne bunte Ostereier und wir freuen uns schon darauf, sie gemeinsam mit vielen anderen zu bemalen. Wir benutzen dazu die Batiktechnik, die ursprünglich von den Sorben kommt und die in vereinfachter Form leicht zu erlernen ist. Alle, die Lust haben, diese Technik auszuprobieren und solche Unikate herzustellen, sind herzlich eingeladen.
Wann: Samstag, 14.03., 1519 Uhr. Einführungen und Erklärungen starten jeweils um 15, 15:30, 16, 16:30 UhrWo: EmK BaiersbronnMitbringen: einen Bleistift, ausgeblasene weiße Eier (Tipp: wenn möglich Eier ohne Stempel verwenden. Wenn die Eier aber einen Stempel haben, diesen besser NICHT entfernen). Für das restliche Material sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt!
Wir freuen uns auf euch und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung!
Daniela Wiedermann und Christina Züfle
Gönn dir wasVorbereitungstermin
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Aus unserer Gemeindefamilie
Lösung der Kinderseite:
Goldene Hochzeit von Ehepaar Rothfuß
Am 3. Januar durften Anneliese und Manfred Rothfuß ihrem 50. Jahrestag gemeinsam gedenken.
In einem Gottesdienst feierten wir am 19. Januar anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit nochmal einen Gottesdienst mit ihren Lieblingsliedern. Zudem wurden sie von Pastor Damian Carruthers für ihren nächsten Lebensabschnitt gesegnet.
Ihre Trauung damals und auch dieser JubelGottesdienst standen unter dem Bibelwort aus Psalm 139, 2324:
„Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“
Wir wünschen den beiden Gottes Segen für den weiteren Weg und dass Gott sie führt auf dem ewigen Weg dem Weg, der Zukunft hat.
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Seit unserem letzten Gemeindebrief sind drei unserer lieben Geschwister heimgegangen zu ihrem Herrn: Adelheid Rothfuß (03.12.), Anna Schleinschok (30.12.) Ruth Wahr (22.11.)
Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben!
(Johannes 11,25)
Sie haben an diesen Jesus geglaubt, wir wissen, dass sie nun ewig leben dürfen bei Gott.
Wir wünschen den zurückgebliebenen, die diese Menschen vermissen, Gottes tröstende Nähe und immer wieder die Hoffnung dieser Auferstehung, die Licht in das Dunkel bringt.
Abschied
Nachwuchs bei Streefkerks
Heiderose und Kes Streefkerk sind letzten November weitere Großeltern geworden.
Denn am 16.11.2019 kam der kleine Lucca zur Welt. Wir gratulieren den Eltern Anja und Tim Streefkerk und wünschen der Familie von Herzen Gottes Segen und viel Kraft für diese neue, wundervolle, aber auch herausfordernde Aufgabe.
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Nun, da gibt es so vieles, was man auf einer Reise sieht, erfährt, mitmacht, genießt. Und so haben auch Mimi und ich unzählige Eindrücke gesammelt auf unserer 3monatigen Reise von Argentinien bis Kolumbien.
In Patagonien ließen wir uns von drei anderen Reisenden zu einer 2TagesTour mit Campen überreden. Unsere Angst, bei minus 15 Grad Celsius im Zelt zu erfrieren, war durchaus berechtigt. Stattdessen hatten wir allen Grund zu danken: Wir durchquerten Wälder, bestiegen Berge, genossen die Weitsicht, sahen Kondore, betrachteten schneebedeckte Gipfel. Und verbrachten zwei Tage in toller Gesellschaft, die uns neue Freundschaften brachte.
In der Hauptstadt Boliviens bekamen wir von den Protesten mit, die es seit Ende Oktober 2019 im Land gibt. Dem langjährigen Präsidenten wurden Wahlbetrug und noch einige andere illegale Machenschaften vorgeworfen, wo raufhin sich Gegner und Anhänger
desselben zu bekriegen begannen. Dabei kamen auch Dynamitstangen zum Einsatz, die Minenarbeiter aus den Bergwerken entwendet haben. Was La Paz („der Frieden“) sonst zu bieten hat? Bunt bemalte Backsteinhäuser, Wellblechdächer, nicht fertig gestellte Baustellen, endlose Aneinanderreihungen von Marktständen, hupende Autos, schrottreife Busse, herausragende Hoch häuser, steile Abhänge, Kabelsalat zwischen Straßen und Häusern. Und inmitten dieses auf manchen Europäer wirkenden Chaos, das ich selbst so gern habe, trafen wir Frauen einer EmK. Sie sangen uns ein Willkommenslied, überhäuften uns mit Küsschen und sind ermutigt über den Besuch von zwei fremden deutschen Mädels derselben Kirche.
„Erzählt! Was habt ihr erlebt?“
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In Peru besuchten wir die Missionsstation, auf der ich fünf Jahre zuvor mein FSJ machte. Ich traf Carina, eine Frau eines Indianerstammes, die ich schon kannte. Sie war erneut schwanger, diesmal mit Zwillingen, wie man ihr sagte. Am Tag des geplanten Kaiserschnitts wurden nur Herztöne eines Kindes vernommen. Nach der Angst, ein Kind sei im Mutterleib gestorben, stellte sich heraus, dass die ZwillingsPrognose schlicht und einfach falsch war. Im Dezember gebar sie einen gesunden Jungen.
Im Nordwesten Kolumbiens machten wir eine Wanderung durch den tropischen Dschungel bis rüber nach Panama. Wir schwitzten literweise, wurden aber reichlich belohnt. So beobachteten wir Affen, die sich durch die Bäume schwangen, sahen Tukane, die durch die Lüfte glitten und hörten Brüllaffen, die glücklicherweise in einiger Entfernung blieben. Im Karibischen Meer schnorchelten wir mit Fischen in allen erdenklichen Farben. Und als wir für die Überfahrt mit dem Boot zurück in unser Dorf zu spät dran waren und uns nur der lange Rückweg durch den im Dunkeln gefährlichen Dschungel blieb, wurden wir von einer Familie eingeladen, bei ihnen zu essen und zu übernachten.
Die Erfahrungen auf der Reise lehrten uns, dankbar zu sein. Für Freundschaften, die wir gewannen. Für die Schöpfung, die wir sahen. Für die gute Versorgung, die wir in Deutschland haben. Für Menschen, die uns Gastfreundschaft erwiesen. Für andere Gläubige, die uns begleiteten.
Isabell Fuß
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Kennen Sie schon unsere Internetseite: www.baiersbronn-besenfeld.de
Hier finden Sie auch unsere bisherigen Gemeindebriefe zum Nachlesen.
Haben Sie Anregungen oder einen Artikel für uns? Senden Sie ihn am besten per Mail an unsere Pastorin Christine Finkbeiner oder unseren Pastor Damian Carruthers (siehe Umschlag hinten).Ihr Redaktionsteam
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 3. Mai 2020.
In eigener Sache...
Pastorin Christine Finkbeiner:21.02. - 25.02. BläserfreizeitBaerenthal14.04. - 17.04. Urlaub
Pastor Damian Carruthers:27.02. - 29.02. Willow Creek Kongress13.03. - 15.03. KU Camp Teamer Wochenende13.04. - 17.04. KU Camp
Beide Pastoren abwesend:17.03. - 19.03. Distriktsversammlung (DV) in Dornhan28.03. Kurs Grenzen kennen30.04. - 02.05. EmKKongress
Abwesenheit unserer Pastoren
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Montags 19 Uhr „SpielZeit“ in KlosterreichenbachDienstags 19.30 Uhr „EigelbZeit“ (Bibelgespräch) in Klosterreichenbach Donnerstags 19.30 Uhr Jugendkreis in KlosterreichenbachFreitags 20 Uhr Posaunenchor in Baiersbronn
Februar10.02. 19.30 Uhr Vorbereitungstreffen "Gönn dir was""11.02. 19.30 Uhr Bezirkskonferenz mit Superitendent Tobias Beißwenger12.02. 14.30 Uhr Seniorenkreis unteres Tal12.02. 19.30 Uhr Gemeindeversammlung Besenfeld13.02. 14.30 Uhr Seniorenkreis Besenfeld14.02 - 16.02. Kinder-Lego-Tage in Baiersbronn22.02. 18.00 Uhr Go(o)d Time - Abendgottesdienst in Besenfeld29.02. ab 8.00 Uhr Garteneinsatz in Baiersbronn
März06.03. 19.30 Uhr Weltgebetstag für Simbabwe07.03. 6.30 - 12.00 Uhr Kirchlicher Unterricht - Special08.03. 10.30 Uhr Regionsgottesdienst in der EmK Freudenstadt11.03. 14.30 Uhr Seniorenkreis unteres Tal12.02. 14.30 Uhr Seniorenkreis Besenfeld16.03. 18.oo Uhr Redaktionssitzung21.03. 09.30 Uhr Technikerschulung in Baiersbronn17.03. - 21.03. Jesus House im Murgtal27.03. 18.30 Uhr Projektchor zur Einsegnung
April03.04. Projektchor zur Einsegnung05.04. 10 Uhr Bezirksgottesdienst zur Einsegnung in der EmK Baiersbronn06.04. 18.30 Uhr Besuchsdienstgruppe07.04. - 09.04. Passionsandachten in der EmK Klosterreichenbach18.04. ab 10.00 Uhr Männerwanderung 23.04. 14.30 Uhr Beszirksseniorenkreis in Besenfeld25.04. 18.00 Uhr Go(o)d Time - Abendgottesdienst in Besenfeld
Unser Gemeindekalender