modulhandbuch bachelor architektur ......− baugeschichte von der antike bis zum historismus im...

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Ausdruck: 24.09.2015 1 MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR - Inhaltsverzeichnis M 01 – BG 1 ....................................................................................................................................................... 4 M 02 - GG ......................................................................................................................................................... 5 M 02 - GG ......................................................................................................................................................... 5 M 03 – GK 1 ....................................................................................................................................................... 6 M 03 – GK 1 ....................................................................................................................................................... 6 M 04 – BT 1 ....................................................................................................................................................... 7 M 04 – BT 1 ....................................................................................................................................................... 7 M 05 – TL 1 ........................................................................................................................................................ 8 M 05 – TL 1 ........................................................................................................................................................ 8 M 06 – DT .......................................................................................................................................................... 9 M 06 – DT .......................................................................................................................................................... 9 M 07 – GE .........................................................................................................................................................10 M 08 – GK 2 ......................................................................................................................................................11 M 09 – BT 2 ......................................................................................................................................................12 M 10 – TL 2 .......................................................................................................................................................13 M 11 – GL .........................................................................................................................................................14 M 12 - CZ ..........................................................................................................................................................15 M 13 – EW 1 .....................................................................................................................................................16 M 14 – SE 1 ......................................................................................................................................................17 M 15 – BP 1 ......................................................................................................................................................18 M 16 – TA 1 ......................................................................................................................................................19 M 17 – BG 2 ......................................................................................................................................................20 M 18 – G ...........................................................................................................................................................21 M 19 – K 1.........................................................................................................................................................22 M 20 – SE 2 ......................................................................................................................................................23 M 21 – BP 2 ......................................................................................................................................................24 M 22 – TA 2 ......................................................................................................................................................25 M 23 - EV ..........................................................................................................................................................26 M 24 a – MF A ..................................................................................................................................................27 M 24 b – MF P ..................................................................................................................................................28 M 25 – EW 2 .....................................................................................................................................................29 M 26 – K 2.........................................................................................................................................................30 M 27 - CE ..........................................................................................................................................................31 M 28 - BM .........................................................................................................................................................32 M 29 - ST ..........................................................................................................................................................33 M 30 – IP ...........................................................................................................................................................34

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Page 1: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 1

MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR - Inhaltsverzeichnis M 01 – BG 1 ....................................................................................................................................................... 4 M 02 - GG ......................................................................................................................................................... 5 M 02 - GG ......................................................................................................................................................... 5 M 03 – GK 1 ....................................................................................................................................................... 6 M 03 – GK 1 ....................................................................................................................................................... 6 M 04 – BT 1 ....................................................................................................................................................... 7 M 04 – BT 1 ....................................................................................................................................................... 7 M 05 – TL 1 ........................................................................................................................................................ 8 M 05 – TL 1 ........................................................................................................................................................ 8 M 06 – DT .......................................................................................................................................................... 9 M 06 – DT .......................................................................................................................................................... 9 M 07 – GE .........................................................................................................................................................10 M 08 – GK 2 ......................................................................................................................................................11 M 09 – BT 2 ......................................................................................................................................................12 M 10 – TL 2 .......................................................................................................................................................13 M 11 – GL .........................................................................................................................................................14 M 12 - CZ ..........................................................................................................................................................15 M 13 – EW 1 .....................................................................................................................................................16 M 14 – SE 1 ......................................................................................................................................................17 M 15 – BP 1 ......................................................................................................................................................18 M 16 – TA 1 ......................................................................................................................................................19 M 17 – BG 2 ......................................................................................................................................................20 M 18 – G ...........................................................................................................................................................21 M 19 – K 1 .........................................................................................................................................................22 M 20 – SE 2 ......................................................................................................................................................23 M 21 – BP 2 ......................................................................................................................................................24 M 22 – TA 2 ......................................................................................................................................................25 M 23 - EV ..........................................................................................................................................................26 M 24 a – MF A ..................................................................................................................................................27 M 24 b – MF P ..................................................................................................................................................28 M 25 – EW 2 .....................................................................................................................................................29 M 26 – K 2 .........................................................................................................................................................30 M 27 - CE ..........................................................................................................................................................31 M 28 - BM .........................................................................................................................................................32 M 29 - ST ..........................................................................................................................................................33 M 30 – IP ...........................................................................................................................................................34

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Ausdruck: 24.09.2015 2

M 31 – IM ..........................................................................................................................................................35 M 32 – BW ........................................................................................................................................................36 WPM 01 – BB ...................................................................................................................................................37 WPM 02 – BPV .................................................................................................................................................38 WPM 03 – BI .....................................................................................................................................................39 WPM 04 – BTV .................................................................................................................................................41 WPM 05 – ÖR ...................................................................................................................................................42 WPM 06 – AR ...................................................................................................................................................43 WPM 07 – SB ...................................................................................................................................................44 WPM 08 – TLV ..................................................................................................................................................45 WPM 09 – AE ...................................................................................................................................................46 WPM 10 – AT ....................................................................................................................................................47 WPM 11 – BS ...................................................................................................................................................48 WPM 12 – BR ...................................................................................................................................................49 WPM 13 – BPS .................................................................................................................................................51 WPM 14 – BTS .................................................................................................................................................53 WPM 15 – DP ...................................................................................................................................................54 WPM 16 - GS ....................................................................................................................................................55 WPM 17 – IA .....................................................................................................................................................56 WPM 18 – KH ...................................................................................................................................................57 WPM 19 – KM ...................................................................................................................................................58 WPM 20 – KS ...................................................................................................................................................59 WPM 21 – LP ....................................................................................................................................................60 WPM 22 – LA ....................................................................................................................................................61 WPM 23 – PE ....................................................................................................................................................62 WPM 24 – SES .................................................................................................................................................63 WPM 25 – SZ ....................................................................................................................................................64 WPM 26 – TLS ..................................................................................................................................................65 WPM 27 – CES .................................................................................................................................................66 WPM 28 – SK ...................................................................................................................................................67 WEM 01 – SA ...................................................................................................................................................69 WEM 02 – SP ....................................................................................................................................................70 WEM 03 - EA ....................................................................................................................................................71 WEM 04 – FM ...................................................................................................................................................72 WEM 05 – VW ...................................................................................................................................................73 WEM 06 – AF ....................................................................................................................................................74 WEM 07 - VP ....................................................................................................................................................75

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Ausdruck: 24.09.2015 3

BA | BK .............................................................................................................................................................76

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Ausdruck: 24.09.2015 4

M 01 – BG 1

Baugeschichte 1 Kennzahl

M 01 – BG 1

Workload

150 h

Credits

5

Studiensemester

1. Semester

Angebot im

Wintersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium

30 h

60 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Überblick über Epochen − Wissen um jeweilige Epochen-Thematik − Erkennen von Stilen − Einübung von Fachbegriffen und Methodik wissenschaftlichen Arbeitens − Fähigkeit zum Erkennen und eigenständigen Beschreiben (als Text, Referat und im Stegreif an Ort und Stelle) von

historischen Gebäuden im städtebaulichen Zusammenhang, als Baukörper und in den die Gestalt prägenden Details − Präsentation der Arbeit in Wort und Bild Inhalte

Vorlesungen: − Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik und Baukonstruktionen der historischen Architektur − Bauproduktion und Architekt − die Wandlung von Stadtvorstellungen − Utopien und Reformbewegungen − punktuelle Einführung in die Theorie der Architektur

Übungen (wechselnde Themenschwerpunkte):, z.B.: − Historismus − Moderne an Rhein und Ruhr − Geschichte des Wohnens Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Hausarbeit und semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Semesterbegleitende Prüfungsleistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung (Hausarbeit) jeweils mind. mit 4,0 benotet

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

70 % Hausarbeit, 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jörg Stabenow

Sonstige Informationen

Empfohlene Literatur: dtv-Atlas zur Baukunst (2 Bände)

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Ausdruck: 24.09.2015 5

M 02 - GG

Grundlagen des Gestaltens Kennzahl

M 02 - GG

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 1. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesungen Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

3 SWS - 45 h

Selbststudium 30 h

105 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Grundlagen des Gestaltens“ sind die Studierenden in der Lage

− ein ihnen gestelltes Thema mittels Skizzen, Zeichnungen sowie Material- und Farbstudien zu einer ersten Bildvorstellung und weiter zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln

− diese Idee in zwei- sowie dreidimensionaler Form mit den Mitteln künstlerisch gestalterischen Handelns zum Ausdruck zu bringen

− Grundzüge eigener Bildwelten zu erkennen − den eigenen künstlerisch-gestalterischen Prozess und sein Ergebnis adäquat zu präsentieren und

zu dokumentieren Inhalt Vorlesungen Grundlagenwissen zu Theorie und Praxis des Gestaltens an Hand von Beispielen aus Kunst, Architektur und anderen Bereichen

Inhalt Übungen

− kennenlernen und üben künstlerisch gestalterischer Herangehensweisen − experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden − sammeln von explizitem- und implizitem Wissen − Reflexion und Entfaltung: Einsetzen der Erkenntnisse in der eigenen Arbeit − Ideen und Formfindung / Aufspüren eigener Bildwelten

Zulassungsvoraussetzungen Mentoring (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung a) Prüfung in Form von Hausarbeiten b) Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen c) Semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b) bestehen und die Prüfung in Form von Hausarbeiten (a) erfolgreich abschließen. Zusammensetzung der Endnote des Moduls 70% der Prüfung in Form von Hausarbeiten (a), 30% Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b), ggf. unter Berücksichtigung der Bonuspunkte aus semesterbegleitenden Studienleistungen (c).

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Hyun Mee Ahn

Sonstige Informationen §18 (1) StgPO BA Architektur: Das Mentoring ist Voraussetzung der Prüfungszulassung in diesem Modul

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Ausdruck: 24.09.2015 6

M 03 – GK 1

Grundlagen des Konstruierens 1 Kennzahl

M 03 – GK 1

Workload

210 h

Credits

7

Studiensemester

1. Semester

Angebots im

Wintersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium

30 h

90 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Grundwissen einfachen Bauens und Konstruktionen mit handwerklichen Baumethoden und Fügetechniken unter Verwendung traditioneller Konstruktionsmaterialien

- Grundwissen über baukonstruktive Planungsprozesse und Planungstechniken bei der Entwicklung von Baukonstruktionen - Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile - Integration anderer Fachgebiete - Entwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung - Ausdrucksfähigkeit und Kritikfähigkeit

Inhalte

Handwerkliche Baukonstruktion und Bauelemente wie einschalige Wand (Gründung – Keller – Sockel), Dach (geneigtes Dach), Fenster – Fassaden, Treppen, Innenausbauten unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren: Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% der Abschlussprüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ulrich Vinzelberg

Sonstige Informationen

Literatur: Architektur konstruieren, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag Mauerwerk-Atlas, Atlas geneigte Dächer, Institut für internationale Architektur-Dokumentation, Walter Möller Verlag

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Ausdruck: 24.09.2015 7

M 04 – BT 1

Baustofftechnologie 1 Kennzahl

M 04 – BT 1

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 1. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen, teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium 30 h

45 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

15 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Im Modul Baustofftechnologie steht die Förderung des intuitiven Verständnisses für Baustoffe und ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der Architektur im Vordergrund.

− Der funktionsgerechte, ästhetische Umgang mit Material in Kombination mit der Baukonstruktion und der Anwendung neuester Technologien soll vom Entwurf bis zur Detailplanung vermittelt und gelernt werden. Dabei wird der Fokus auf innovative und energieeffiziente Bauweisen gelegt.

− Besonderer Wert wird hierbei auf den ressourcenschonenden Einsatz von nachhaltigen und recyclingfähigen Baustoffen gelegt.

Inhalte

− Die Aufgabe der zukünftigen Architektinnen und Architekten bei der funktions- und umwelt- bzw. klimagerechten Anwendung von Materialien wird in praktischen wissenschaftlichen Laborarbeiten weiter vertieft.

− Gerade die Auswahl geeigneter Materialien und Baustoffsysteme im Hinblick auf Konstruktion, Tragwerk, Bauphysik und Gebäudetechnik ist entscheidend im Planungsprozess und ermöglicht erst das interdisziplinäre Gestalten, Planen und Bauen.

− Die angehenden Architektinnen und Architekten erlernen den Herstellungsprozess der Baumaterialien bis hin zur materialgerechten Produktanwendung und dokumentieren Ergebnisse von selbst durchgeführten Materialprüfungen und Designstudien.

− Neu entwickelte Baustoffe sollen hierbei für die Anwendung im Bauwesen berücksichtigt werden, damit diese Kenntnisse auch in andere Module einfließen können.

− In enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft lernen die Studierenden den verantwortungsbewussten Umgang mit unterschiedlichen Baumaterialien und Produktsysteme kennen.

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur bzw. mündliche Prüfung alternierend sowie bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erbringen der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung und bestehen der Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Klausur (bzw. mündliche Prüfung)

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Prof. Armin D. Rogall

Sonstige Informationen

Page 8: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 8

M 05 – TL 1

Tragwerkslehre 1 Kennzahl

M 05 – TL 1

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 1. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium 30 h

30 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Entwicklung systemorientierten Denkens − Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken − Verständnis der Funktion einfacher Tragwerke

Inhalte

- Grundlagen der Mathematik und Mechanik - Lastermittlung im Hochbau - Grundbegriffe der Statik (z.B. Kraft, Moment, Gleichgewicht) - Auflagerreaktionen und Schnittgrößen statisch bestimmter Tragwerke - Stabkräfte von Fachwerkträgern

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100 % Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Reinhild Schultz-Fölsing

Sonstige Informationen

Page 9: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 9

M 06 – DT

Darstellungstechniken Kennzahl

M 06 – DT

Workload

180 h

Credits

3+3

Studiensemester

1. Semester +

2. Semester

Angebot im

Wintersemester

Sommersemester

Dauer

2 Semester

Lehrform

Übungen

Kontaktzeit

6 SWS - 90 h

Selbststudium

90 h

gepl. Gruppengröße

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erlernen der Erstellung von Parallel- und Zentralprojektionen. − Entwickeln und Fördern der “Sprache der Bauschaffenden“ in klassischer Arbeitsweise (Gebundenes Zeichnen). Inhalte

− Arbeitsmaterialien und ihre Anwendung − Klassische Mittel des Gebundenen Zeichnens − Gebundenes Zeichnen − Projektionsarten − Zeichenformen − Normgerechtes Zeichnen − Skizzieren

Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

- Prüfung in Form einer Hausarbeit

- sowie bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen

und erfolgreiche Bearbeitung der Hausarbeit

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% erfolgreiche Bearbeitung der Hausarbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender

Dipl.-Ing. Jürgen Juretko

Sonstige Informationen

Page 10: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 10

M 07 – GE

Grundlagen des Entwerfens Kennzahl M 07 – GE

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 2. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erlernen des Entwerfens im Spannungsfeld von Methode und Intuition − Entdecken sinnlicher Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Entwurf − Denken in Zusammenhängen, − Erkennen von Abhängigkeiten im Entwurfsprozess und deren gestalterischen, konstruktiven, räumlichen Konsequenzen − Analysefähigkeit, Erkennen von Entwurfskonzepten und Gebäudestrukturen − Gestalterische und kommunikative Ausdrucksfähigkeit

Inhalte

Vorlesungen: − Grundlagen und Hintergründe zu Gestaltungsphänomene / -theorien | Entwurfsmethodik

Übungen:

− Heranführen an den Entwurfsprozess durch einfache, z.T. abstrakte Entwurfsaufgaben. − Vermittlung von Entwurfseinflussgrößen (Ort, Raum, Zeit, Funktion, Konstruktion, Gestalt und Material...) − methodisches Heranführen über Analyse gebauter Beispiele (Text, Bild, Zeichnung, Modell). − Entwicklung von Entwurfskonzepten in Varianten − Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ( Recherche, Analyse, Referate etc.) Zulassungsvoraussetzungen

Studienstandsgespräch (siehe Anlage zur StgPO ), GG und DT empfohlen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

- Planerische Arbeiten mit Dokumentation und Präsentation

- sowie bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.)

und erfolgreiche Abschlussprüfung (bestanden)

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100 %

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Christine Remensperger

Sonstige Informationen

Page 11: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 11

M 08 – GK 2

Grundlagen des Konstruierens 2 Kennzahl

M 08 – GK 2

Workload

210 h

Credits

7

Studiensemester

2. Semester

Angebot im

Sommersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Grundwissen einfachen Bauens und Konstruktionen mit handwerklichen Baumethoden und Fügetechniken unter Verwendung traditioneller Konstruktionsmaterialien

- Grundwissen über baukonstruktive Planungsprozesse und Planungstechniken bei der Entwicklung von Baukonstruktionen - Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile - Integration anderer Fachgebiete - Entwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung - Ausdrucksfähigkeit und Kritikfähigkeit

Inhalte

Handwerkliche Baukonstruktion und Bauelemente, wie zweischalige Wand (Gründung – Keller – Sockel), Dach (flaches Dach), Fenster – Fassaden, Treppen, Innenausbauten unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren: Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlußprüfungen

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% Abschlußprüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ulrich Vinzelberg

Sonstige Informationen

Literatur:

Architektur konstruieren, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag

Mauerwerk-Atlas, Atlas geneigte Dächer, Institut für internationale Architektur-Dokumentation, Walter Möller Verlag

Page 12: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 12

M 09 – BT 2

Baustofftechnologie 2 Kennzahl M 09 – BT 2

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 2. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen, teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium 30 h

45 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

15 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Im Modul Baustofftechnologie steht die Förderung des intuitiven Verständnisses für Baustoffe und ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der Architektur im Vordergrund.

− Der funktionsgerechte, ästhetische Umgang mit Material in Kombination mit der Baukonstruktion und der Anwendung neuester Technologien soll vom Entwurf bis zur Detailplanung vermittelt und gelernt werden. Dabei wird der Fokus auf innovative und energieeffiziente Bauweisen gelegt.

− Besonderer Wert wird hierbei auf den ressourcenschonenden Einsatz von nachhaltigen und recyclingfähigen Baustoffen gelegt.

Inhalte

− Die Aufgabe der zukünftigen Architektinnen und Architekten bei der funktions- und umwelt- bzw. klimagerechten Anwendung von Materialien wird in praktischen wissenschaftlichen Laborarbeiten weiter vertieft.

− Gerade die Auswahl geeigneter Materialien und Baustoffsysteme im Hinblick auf Konstruktion, Tragwerk, Bauphysik und Gebäudetechnik ist entscheidend im Planungsprozess und ermöglicht erst das interdisziplinäre Gestalten, Planen und Bauen.

− Die angehenden Architektinnen und Architekten erlernen den Herstellungsprozess der Baumaterialien bis hin zur materialgerechten Produktanwendung und dokumentieren Ergebnisse von selbst durchgeführten Materialprüfungen und Designstudien.

− Neu entwickelte Baustoffe sollen hierbei für die Anwendung im Bauwesen berücksichtigt werden, damit diese Kenntnisse auch in andere Module einfließen können.

− In enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft lernen die Studierenden den verantwortungsbewussten Umgang mit unterschiedlichen Baumaterialien und Produktsysteme kennen.

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur bzw. mündliche Prüfung alternierend sowie bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erbringen der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung und bestehen der Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Klausur (bzw. mündliche Prüfung)

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Prof. Armin D. Rogall

Sonstige Informationen

Page 13: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 13

M 10 – TL 2

Tragwerkslehre 2 Kennzahl M 10 – TL 2

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 2. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium 30 h

30 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Entwicklung systemorientierten Denkens − Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken − Verstehen von statischen Berechnungen − Kompetenz in der Kooperation mit dem Tragwerksplaner

Inhalte − Grundbegriffe der Festigkeitslehre (z.B. Spannungen, Dehnungen) − Tragfähigkeitsnachweise (Spannungsnachweise, Knicksicherheitsnachweis) − Gebrauchstauglichkeitsnachweise − Dimensionierung im Stahl- und Holzbau − Statische Berechnung eines einfachen Bauwerks − Aussteifung von Tragwerken

Zulassungsvoraussetzungen siehe Anlage zur StgPO, TL 1 empfohlen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Klausur Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Erfolgreiche Abschlussprüfung Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100 % Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Reinhild Schultz-Fölsing

Sonstige Informationen

Page 14: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 14

M 11 – GL

Gebäudelehre Kennzahl M 11 – GL

Workload 210 h

Credits 2 + 5

Studiensemester 2. Semester +

3. Semester

Angebot im Wintersemester

Sommersemester

Dauer 2 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

3 SWS - 45 h

Selbststudium 30 h

105 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Analysefähigkeit, Erkennen von Gebäudetypologien und Entwurfskonzepten − Denken in Zusammenhängen, Erkennen von Abhängigkeiten im Entwurfsprozess, gestalterische, konstruktive, räumliche

Konsequenzen − Erlernen des Entwerfens im Spannungsfeld von Methode und Intuition − Erlernen visueller und rhetorischer Ausdrucksmöglichkeiten − Erlernen wissenschaftlich-methodischer Arbeitsweisen − Erlernen von Individual- und Methodenkompetenzen Inhalte − Vorstellung von Raum- und Organisationskonzepten (Gebäudetypologien, Erschließungstypologien) bezogen auf

unterschiedliche Nutzungen, z.B. Bildung, Kultur, Freizeit, Wohnen, Verwaltung, Gewerbe, Industrie etc.. − Schrittweise methodisches Heranführen an den Entwurfsprozess durch Entwicklung und Gegenüberstellung von

Systemvarianten. − Bearbeitung kleiner Entwurfsaufgaben unter besonderer Berücksichtigung raumphänomenologischer Aspekte. − Gebäudeanalysen (Text, Wort, Zeichnung, Modell) exemplarischer Gebäude aus der jüngeren Baugeschichte. − gruppenorientierte Seminare zur Förderung kommunikativer Prozesse, Problemwahrnehmung und –lösung. − Exkursionen und Besichtigungen − Hilfestellungen zu Organisation, Zeitmanagement, Lernplanung, im Rahmen der Mentoringgespräche. − Reflexion des bisherigen Studienverlaufs und Leistungsstands im Rahmen der Studienstandsgespräche. Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Teil 1) Hausarbeit Teil 2) Bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen und Prüfung Planerische Arbeit mit Dokumentation und Präsentation und mündlicher Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Mind. 75% der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen bestehen und die Prüfung der planerischen Arbeit erfolgreich abschließen.

Absolviertes Studienstandsgespräch Zusammensetzung der Endnote des Moduls 15% Hausarbeit (Teil 1), 85% Prüfung der planerischen Arbeit / mündlicher Prüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Diana Reichle

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 15

M 12 - CZ

Computergestütztes Zeichnen Kennzahl M 12 - CZ

Workload 180 h

Credits 3 + 3

Studiensemester 2. Semester +

3. Semester

Angebot im Sommersemester

Wintersemester

Dauer 2 Semester

Lehrformen Blended learning

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Techniken des computergestützten Zeichnens − Auswirkungen der digitalen Medien auf den Arbeitsprozess und das Arbeitsergebnis

Inhalte

- Hardware grafisch-interaktiver Systeme - Pixelgrafik, Vektorgrafik - Dateistrukturen und Schnittstellen - Techniken der Bildbearbeitung - Objektstrukturen im CAAD - 3D Objektmodelle - Einfache Visualisierungen - Layouttechniken - Präsentationstechniken

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% aus der Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Guthoff

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 16

M 13 – EW 1

Entwerfen 1 Kennzahl M 13 – EW 1

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 3. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Erkennen des Entwerfens als ganzheitlichen Prozess - Vertiefen der bereits erworbenen Entwurfsfähigkeiten aus Grundlagen des Entwerfens. - Entwicklung weitergehender Fähigkeiten beim Erarbeiten von Entwurfskonzepten. - Weiterentwicklung von visuellen und rhetorischen Ausdrucksmöglichkeiten

Inhalte

Vorlesung: „groundings“ (Prof. Flammang)

Übungen: Entwerfen von Orten, Gebäuden und Räumen mit einfachen Planungsanforderungen, d.h. mit z.B.: • Einbindung in die Umgebung • wenigen Funktionsbereichen • einfachem Ausbau

unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:

Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit

Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Referate)

Zulassungsvoraussetzungen Mentoring + Studienstandsgespräch + GG + GE (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten,

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen von mindestens 50% der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen,

bestehen der Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jean Flammang

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 17

M 14 – SE 1

Städtebauliches Entwerfen 1 Kennzahl M 14 – SE 1

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester 3. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen in Gruppen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− historische und aktuelle Leitbilder der Stadtentwicklung erkennen − städtebauliche Zusammenhänge verstehen und städtebaul. Typologien kreativ anwenden − räumliche Ausgangssituationen auf Qualitäten und Defizite analysieren − Gestaltungsqualitäten im Stadtraum bewerten − Beziehung zwischen Architektur und Kontext verstehen − im Modell entwerfen

Inhalte

- Bausteine der Stadt - Grundzüge der Stadtbaugeschichte und aktuelle Tendenzen im Städtebau - Gestalt der Städte als Konstrukt technischer, wirtschaftlicher und kultureller Bindungen - Fügung baulicher und landschaftlicher Elemente der Stadt - Wahrnehmung und Gestaltung von Stadt- und Landschafsräumen - städtebauliche Maßstäbe - Grundwissen Bauleitplanung - Dimensionen von Urbanität - Grundlagen des städtebaulichen Entwerfens und Gestaltens

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und

Bestehen der Prüfung projektbezogener Arbeit

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung projektbezogener Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 18

M 15 – BP 1

Bauphysik 1 Kennzahl M 15 – BP 1

Workload 120

Credits 4

Studiensemester 3. Semester

Angebots im Sommersemester

Dauer 1 Sem

Lehrformen Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium 30 h

45 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Teilnehmer der Veranstaltung lernen die bauphysikalischen Grundlagen zum Wärmeschutz und zur Energieeinsparungsverordnung sowie zum Feuchteschutz kennen und anwenden.

Inhalte

Die Bauphysik befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Gebäuden u. den physikalischen Phänomenen Wärme, Feuchte u. Schall. Energieeinsparung, behagliche u. wohnhygienische Verhältnisse in Räumen, Schutz vor Feuchteschäden sind einige ihrer Ziele. Bauphysikalische Kenntnisse sind für Architekten beim Entwurf, bei der Planung u. der Ausführung von Bauwerken unerlässlich. Bauschäden im Neubau u. bei der Sanierung werden oftmals aus Unkenntnis bauphysikalischer Gesetze verursacht. Die Teilnehmer der Veranstaltung lernen die bauphysikalischen Grundlagen zum Wärme- und Feuchteschutz kennen und anwenden. In der Veranstaltung wird u.a. eingegangen auf − Wärmeschutz und Energieeinsparung ( u.a. Temperaturen, Wärmeübertragungsmechanismen, Wärmeleitung, -

konvektion, -strahlung, Wärmeleitfähigkeit, Wärmestrom, Wärmestromdichte, Wärmedurchlasswiderstand, Wärmeübergangswiderstand, Wärmedurchgangswiderstand, Wärmedurchgangskoeffizient von homogenen und inhomogenen Bauteilen, Wärmedurchgangskoeffizient von keilförmigen Schichten, Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten, Wärmedurchgangskoeffizient von Fenstern, mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient bei Bauteilen mit homogenen Schichten, Wärmedurchlasswiderstand unbeheizter Räume, Korrekturen für U-Werte, Temperaturberechnung, Wärmeströme, Wärmebilanz, Wärmebrücken, winterlicher u. sommerlicher Wärmeschutz, Energieeinsparverordnung, thermische Längenänderungen und Spannungen usw.)

− Feuchteschutz (u.a. Grundbegriffe des Feuchteschutzes, masse- und volumenbezogener Feuchtegehalt, kritischer Feuchtegehalt, praktischer Feuchtegehalt, Wasserdampfsättigungs-konzentration, absolute Luftfeuchte / Wasserdampfkonzentration, Wasserdampfpartialdruck, Wasserdampfsättigungsdruck, relative Luftfeuchte, Taupunkttemperatur, Wasserdampfdiffusion, Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl, wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke, Wasserdampf-Diffusionsstromdichte, Tauwasser auf Oberflächen und im Bauteil, Nachweis der Tauwasserfreiheit und Berechnung diffusionsbedingter Tauwasser- und Verdunstungswassermassen, “Glaser“-Verfahren, Perioden-Bilanzverfahren, Monats-Bilanzverfahren, Schimmelbildung, Wasserdampfkonvektion, Tauwasser auf Bauteiloberflächen, Kapillares Saugen und Regenschutz, Wasseraufnahmekoeffizient, Kriterien für den Regenschutz von Putzen und Beschichtungen, usw.)

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und Modulprüfung Prüfung in Form einer Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten mind. 50% der erreichbaren Punkte

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% der Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

Literatur: Formelsammlung BP 2 + Aufgabensammlung BP 2

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Ausdruck: 24.09.2015 19

M 16 – TA 1

Technischer Ausbau 1 Kennzahl

M 16 – TA 1

Workload

150 h

Credits

5

Studiensemester

3. Semester

Angebot im

Wintersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium

30 h

75 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Funktionen des Technischen Ausbaus - Entwurfliche und konstruktive Integration der Gebäudetechnik - Rationelle Ressourcenverwendung

Inhalte

− Wasserversorgung und Entwässerungsanlagen − Elektroinstallation − Beleuchtungstechnik − Aufzugsanlagen − Heizungsanlagen − Warmwasserversorgung

Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

bestandene Hausarbeit

Zusammensetzung der Endnote

„bestanden – nicht bestanden“ Hausarbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Achim Löf

Sonstige Informationen

Page 20: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 20

M 17 – BG 2

Baugeschichte 2 Kennzahl

M 17 – BG 2

Workload

150 h

Credits

5

Studiensemester

4. Semester

Angebot im

Sommersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesung

Übungen / teilweise in Gruppen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium

30 h

60 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Vertiefte Auseinandersetzung mit Themen der Bau- und Städtebaugeschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts − Erarbeitung der geschichtlichen Hintergründe zu einem Entwurfsprojekt, selbstständiges -wissenschaftliches Arbeiten,

Auseinandersetzung alt - neu − Entwicklung von Fragestellungen und Vorgehensweisen historische Bauten betreffend Inhalte

Wechselnde Inhalte, thematische Verknüpfung zu Entwurfs- oder Wahlprojekten, z. B.: − Themen der Typengeschichte (Theaterbau, Rathäuser, Schulen) − gotische Konstruktion − moderner Kirchenbau − Besonderheiten regionale Architektur (Industriebau, 1950-er Jahre, die „grüne Stadt“)

Zulassungsvoraussetzungen

BG 1 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Hausarbeit und semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Semesterbegleitende Prüfungsleistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung (Hausarbeit) jeweils mind. mit 4,0 benotet

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

70 % Hausarbeit, 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jörg Stabenow

Sonstige Informationen

Empfohlene Literatur:

Renate Kastorff-Viehmann, Meilensteine der Architektur, Stuttgart 2010

Page 21: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 21

M 18 – G

Gestalten Kennzahl M 18 – G

Workload 90 h

Credits 3

Studiensemester 4. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

Selbststudium 60 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Gestalten“ sind die Studierenden in der Lage

− ein ihnen gestelltes Thema zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln − diese Idee in analoger und digitaler Form zu einem künstlerisch gestalterischen Ausdruck zu bringen − den eigenen künstlerisch-gestalterischen Prozess und sein Ergebnis zu präsentieren und zu dokumentieren

Inhalte

− vertiefen der im Modul „Grundlagen des Gestaltens“ erlernten Inhalte − üben künstlerisch gestalterischer Herangehensweisen − experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden (analog und digital) − Reflexion und Entfaltung: Einsetzen der Erkenntnisse in der eigenen Arbeit − Ideen und Formfindung / Aufspüren eigener Bildwelten

Zulassungsvoraussetzungen GG (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung a) Prüfung in Form von Hausarbeiten b) Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen c) Semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b) bestehen und die Prüfung in Form von Hausarbeiten (a) erfolgreich abschließen.

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 70% der Prüfung in Form von Hausarbeiten (a), 30% Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b), ggf. unter Berücksichtigung der Bonuspunkte aus semesterbegleitenden Studienleistungen (c).

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Hyun Mee Ahn

Sonstige Informationen

Page 22: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 22

M 19 – K 1

Konstruieren 1 Kennzahl M 19 – K 1

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 6. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Grundwissen einfacher Baukonstruktionen und/oder einfacher Tragstrukturen unter Berücksichtigung der geometrischen Ordnung, Kraftableitung und Detailausbildung

- Grundwissen wesentlicher Konstruktionsmaterialen des Skelettbaus und deren Hüll- und Ausbau-konstruktionen - Grundwissen industrieller Fertigungstechniken - Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile Weiterentwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung Inhalte

Entwicklung, Präzisierung und Detaillierung einfacher Baukonstruktionen und/oder einfacher Tragkonstruktionen mit geringen Anforderungen an Hülle, Technischen Ausbau und Ausbau unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:

Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit Zulassungsvoraussetzungen GK 1 + GK 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Semesterbegleitende Prüfungsleistung in Form einer Klausur

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Klausur sowie erfolgreiche projektbezogene bzw. planerische Arbeit sowie Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.).

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Klausur 30%, projektbezogene bzw. planerische Arbeit 70%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ralf Dietz

Sonstige Informationen

Page 23: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 23

M 20 – SE 2

Städtebauliches Entwerfen 2 Kennzahl M 20 – SE 2

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester 4. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Übungen in Gruppen

Kontaktzeit 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Eigenständige Entwicklung der Entwurfslösung in Arbeitsschritten - Anwendung von Wissen und Fähigkeiten aus der Vorveranstaltung SE1 - Analyse von städtebaulichen Qualitäten / Defiziten - Entwicklung von Nutzungskonzepten - Herleitung und Begründung von städtebaulichen Handlungsansätzen - Komplexitätsreduzierung städtebaulicher Situationen - Konzeptionelles Entwerfen - Darstellungstechnik Perspektive - wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren)

Inhalte

- Exkursion und Grundstücksbesichtigung - Auseinandersetzung mit einem konkreten städtischen Ort - handlungsorientierte städtebauliche Analyse - Analyse der vorgefundenen Situation mittels Ebenen - Erkennen von Stärken und Schwächen / Potentialen und Konflikten - Herleitung eines überzeugenden Entwurfskonzepts - Entwicklung des räumlichen Entwurfs aus dem Konzept - Darstellungsmethoden, Visualisierung und Präsentation

Zulassungsvoraussetzungen SE 1 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und

Bestehen der Prüfung projektbezogener Arbeit

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung projektbezogener Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

Page 24: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 24

M 21 – BP 2

Bauphysik 2 Kennzahl M 21 – BP 2

Workload 120

Credits 4

Studiensemester 4. Semester

Angebots im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium 30 h

45 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Teilnehmer der Veranstaltung lernen die bauphysikalischen Grundlagen zum Schallschutz sowie zur Raumakustik kennen und anwenden.

Inhalte

Die Bauphysik befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Gebäuden u. den physikalischen Phänomenen Wärme, Feuchte u. Schall. Energieeinsparung, behagliche u. wohnhygienische Verhältnisse in Räumen, Schutz vor Feuchteschäden sind einige ihrer Ziele. Bauphysikalische Kenntnisse sind für Architekten beim Entwurf, bei der Planung u. der Ausführung von Bauwerken unerlässlich. Bauschäden im Neubau u. bei der Sanierung werden oftmals aus Unkenntnis bauphysikalischer Gesetze verursacht. In der Veranstaltung Bauphysik 2 wird u.a. eingegangen auf

- Grundlagen des Schallschutzes (Frequenz, Wellenlänge, Schalldruck, -intensität, -leistung, Schallpegel, Dezibel, A-Bewertung, Schallpegeladdition, Schallpegelsubtraktion, Mittelungspegel, Schallausbreitung im Freien, usw.)

- Raumakustik (Schallabsorption, Schallabsorptionsgrad, Nachhallzeit, Äquivalente Schallabsorptionsfläche eines Raumes, Schallpegelminderung, Schallabsorber und -resonatoren, Prinzipien raumakustischer Planung, Anordnung von Absorbern, Reflektoren und Diffusoren)

- Bauakustik (Luftschall- und Trittschallschutz, Luftschalldämmung, Schalltransmissionsgrad, ein- und zweischalige Bauteile, Koinzidenz, Koinzidenzgrenzfrequenz, Resonanz, Resonanzfrequenz, Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß, Normschallpegeldifferenz, Standard-Schallpegeldifferenz, bewertetes Schalldämm-Maß / bewertetes Bauschalldämm-Maß, bewertete Normschallpegeldifferenz, bewertete Standard-Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß zusammengesetzter Bauteile, Schallbrücken, Trittschallschutz, Norm-Trittschallpegel, Trittschallverbesserungsmaß, Schallschutz gegen Außenlärm, Schallschutz gegen Installationsgeräusche, Schalllängsleitung, usw.)

Zulassungsvoraussetzungen Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und Modulprüfung Prüfung in Form einer Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten mind. 50% der erreichbaren Punkte

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% der Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

Literatur: Formelsammlung BP 2 + Aufgabensammlung BP 2

Page 25: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 25

M 22 – TA 2

Technischer Ausbau 2 Kennzahl

M 22 – TA 2

Workload

150 h

Credits

5

Studiensemester

4. Semester

Angebot im

Sommersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

1 SWS - 15 h

Selbststudium

105 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Funktionen des Technischen Ausbaus - Entwurfliche und konstruktive Integration der Gebäudetechnik - Rationelle Ressourcenverwendung

Inhalte

− Lüftung − Raumlufttechnische Anlagen − Nutzung regenerativer Energien − Tageslichttechnik

Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO), TA 1 empfohlen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Hausarbeit und mündliche Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Hausarbeit bestanden und mündliche Prüfung bestanden

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

Hausarbeit bestanden: Note der mündlichen Prüfung

Hausarbeit nicht bestanden: 5,0

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Achim Löf

Sonstige Informationen

Page 26: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 26

M 23 - EV

Ergänzende Veranstaltungen zum Mobilitätsfenster Kennzahl M 23 - EV

Workload 240 h

Credits 8

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung: je nach Angebot

Übungen: je nach Angebot

Kontaktzeit 8 SWS - 120 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Das Modul dient der Vor- bzw. Nachbereitung des Mobilitätsfensters. Im Vordergrund des Mobilitätsfensters steht das Eigenstudium um einer verschulten Architekturausbildung gegenüberzustehen. Wesentlich ist hierbei die Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. (siehe M 24 A / M 24 P). Inhalte

Das Modul gliedert sich in vier Teilelemente (à 2 CPs)

- EV 1 CAD:

Selbstlern-Tutorial. Vorrangig IT-Anwendungen für die Büropraxis.

- EV 2 Recht

Honorarrecht, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Versicherungsrecht, Architektenurheberrecht, Berufsrecht, Wettbewerbsrecht, Sachverständigenrecht, alternative Streitbeilegung (Schlichtungsstelle, Mediation, Adjudikation, Schiedsgerichtsverfahren). Dabei beschränken sich die Inhalte nicht auf die bloße Vermittlung der materiellen Rechtsgrundlagen, sondern es wird auch deren praktische Handhabung geübt. Dazu gehört bspw. die Simulation und Bewertung von Vertragsverhandlungen oder einer Schlichtung.

- EV 3 Büroperspektive

Architekten stellen beispielhaft einen Querschnitt möglicher Tätigkeiten in Architekturbüros vor, Die Vortragsreiche wird durch Exkursionen ergänzt

- EV 4 Schlüsselkompetenz

Siehe Modul WPM 28 SK (Schlüsselkompetenzen). Für „Outgoing Students“ werden vorzugsweise Sprachkurse angeboten.

Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Für alle vier Teilelemente werden Teilnahmenachweise geführt

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Mindestens zwei der vier Teilelemente müssen vor dem eigentlichen Mobilitätsfenster (siehe M 24 A / M 24 P) belegt worden sein. Kreditpunkte werden vergeben, sobald alle vier Teilelemente belegt wurden.

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Studiengangsleitung

Sonstige Informationen

Page 27: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 27

M 24 a – MF A

Mobilitätsfenster Ausland Kennzahl M 24 a – MF A

Workload 660

Credits 22

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit

Selbststudium

gepl. Gruppengröße

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Erfahrungen sammeln in einem anderen Kulturkreis, eventuell in einer anderen Sprache oder sogar einem ganz anderen Bildungssystem. Hierbei spielen neben den fachlichen Komponenten der Architekturausbildung vor allem die Wissenserweiterung an einer anderen Hochschule (z.B. Fächer, die an der FH Dortmund nicht angeboten werden) und die kulturellen Erfahrungen die Hauptrolle. Inhalt

Die Studierenden sollen Fächer/Module im Umfang von äquivalent 22 ECTS erbringen und diese über bestandene Prüfungsleistungen an der ausländischen Hochschule nachweisen. Die Module sollen an Architekturfakultäten und artverwanden Fakultäten des Bauwesens erbracht werden.

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. - 4. Sem. und 2 von 4 EV (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Zeugnis der Ausländischen Hochschule, Notenumrechnung durch das IO der FH Dortmund, Mindeststudienleistung äquivalent 14 ECTS zum Bestehen des Auslandsstudiums nötig.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Studienleistungen im Umfang von mindestens äquivalent 14 ECTS (gemäß PO).

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Noten der ausländischen Hochschule werden nicht übernommen, lediglich die positiv erreichten Credits.

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Page 28: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 28

M 24 b – MF P

Mobilitätsfenster │Praxis und Reflexion Kennzahl

M 24 b – MF P

Workload

420 h

Credits

14

Studiensemester

5. Semester

Angebot im

Wintersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

berufspraktische Tätigkeit

Reflexion

Kontaktzeit

1 SWS - 15 h

Selbststudium

360 h

45 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Entwicklung weitergehender Fachkompetenzen im Entwurf, Gebäudelehre, Städtebau und den Technikwissenschaften. - Anwendung und Reflexion der bisher erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten - Entwicklung von Verständnis für Planungs- und Arbeitsabläufe - Denken in Zusammenhängen, Erkennen von Abhängigkeiten im Arbeitsprozess - Erlernen visueller und rhetorischer Ausdrucksmöglichkeiten

Inhalte

- Berufspraktische Tätigkeit in den Leistungsphasen 2-8 der HOAI - Präsentation der im Rahmen der Praxisphase gewonnenen Erkenntnisse. - Analyse und Bewertung der Praxisphase vs. bisheriges Studium. - Reflexion der eigenen Tätigkeit und des Lerninputs

Zulassungsvoraussetzungen

Mind. 90 CP aus 1. - 4. Sem. und 2 von 4 EV (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

- Prüfung in Form einer Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Bearbeitung der Hausarbeit (näheres siehe Praxisordnung (PraxisO))

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dipl.-Ing. Jürgen Juretko

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 29

M 25 – EW 2

Entwerfen 2 Kennzahl M 25 – EW 2

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 6. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 1 SWS - 15 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 15 h

120 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erkennen des Entwerfens als ganzheitlichen Prozess − Vertiefen der bereits erworbenen Entwurfsfähigkeiten - Entwicklung weitergehender Fähigkeiten beim Erarbeiten von Entwurfskonzepten. − Weiterentwicklung von visuellen und rhetorischen Ausdrucksmöglichkeiten

Inhalte Vorlesung: „backgrounds“ (Prof. Flammang) Übungen: Entwerfen von Orten, Gebäuden oder Räumen mit durchschnittlichen Planungsanforderungen, d.h. mit z.B.

• Einbindung in die Umgebung • mehreren Funktionsbereichen • durchschnittlichem Ausbau

unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:

Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit

Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Referate)

Zulassungsvoraussetzungen GG + GE + EW 1 +SE 1 + SE 2 + MF (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen von mindestens 50% der bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen,

bestehen der Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jean Flammang

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 30

M 26 – K 2

Konstruieren 2 Kennzahl M 26 – K 2

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 6. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 1 SWS - 15 h

4 SWS - 60 h

Selbststudium 15 h

120 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

- Grundwissen komplexer Bau- und/oder komplexer Tragkonstruktionen unter Berücksichtigung geometrischer Ordnung, Kraftableitung und Detailausbildung

- vertiefende Kenntnisse in mindestens einem der aufgeführten Bereiche: − besondere Konstruktionsmaterialien der Tragkonstruktion − besondere Anforderungen an Hüll- und Ausbaukonstruktion − besondere industrielle Fertigungstechniken − besondere funktions-, konstruktions- und gestaltrelevante Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile

Inhalte

Entwicklung, Präzisierung und Detaillierung komplexer Baukonstruktionen und/oder komplexer Tragkonstruktionen mit speziellen Anforderungen an einen der oben genannten Bereiche unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:

Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit Zulassungsvoraussetzungen GK 1 + GK 2+ K 1 + MF (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Semesterbegleitende Prüfungsleistung in Form einer Klausur

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Klausur sowie erfolgreiche projektbezogene bzw. planerische Arbeit sowie Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.).

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Klausur 30%, projektbezogene bzw. planerische Arbeit 70%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ralf Dietz

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 31

M 27 - CE

Computergestütztes Entwerfen Kennzahl M 27 - CE

Workload 210 h

Credits 7

Studiensemester 6. Semester

Angebot im Sommersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

3 SWS - 45 h

Selbststudium 30 h

105 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Kenntnisse der Methoden und Grenzen des Computergestützten Entwerfens und ihre Abhängigkeit von der ganzheitlichen Entwurfskonzeption. Unterschiede zu traditionellen Arbeitsweisen, Integration in die Büro-und Projektorganisation

Inhalte

− Theorie des Entwerfens − Grundprinzipien des CAAD − Informationsbeschaffung − Informationsverwaltung, Datenbanken, digitale Archivierung − Modellieren , Parametrisches Entwerfen − Visualisierung und Präsentation − AVA, GAEB Datenaustausch − CAD Datenaustausch im Bauwesen − AEC − BIM building information model − Geo-Informationssysteme − Facility Management − Projektadministration − organisatorische Auswirkungen der DV − Computer als Medium

Zulassungsvoraussetzungen Mentoring + Studienstandsgespräch + GG + GE + CZ + EW 1 + MF (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Guthoff

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 32

M 28 - BM

Baumanagement Kennzahl

M 28 - BM

Workload

120 h

Credits

4

Studiensemester

6. Semester

Angebot im

Sommersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesung

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium

30 h

30 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Managen der Liegenschaft und des Bauprozesses über alle Leistungsphasen der HOAI

Inhalte

Baumanagement als Prozess des Planens und Erstellen des Bauvorhabens. Organisation eines Büros, einer Firma oder eines Bauvorhabens, Organisationslehre, Arbeitsvorbereitung des Bauprojekts, Kosten- und Terminplanung; Baustelleneinrichtungsplanung. Einbinden des Baumanagements in den Lebenslauf einer Liegenschaft von der Projetentwicklung über Planung, Ausführung (HOAI, LPh 8) bis hin zur Gebäudebewirtschaftung in der Nutzungsphase.

Teilnahmevoraussetzungen

BT 1 + BT 2 + BP 1 + BP 2 + TA 1 + TA 2 + TL 1 + TL 2 + K 1 + K 2 + 2 von 4 EV (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Prüfung in Form einer Klausur & semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte), sofern angeboten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Page 33: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 33

M 29 - ST

Stegreif Kennzahl M 29 - ST

Workload 90 h

Credits 1 + 2

Studiensemester 6. Semester +

7. Semester

Angebot im Wintersemester

Sommersemester

Dauer 2 Semester

Lehrform Eigenleistung

Kontaktzeit

Selbststudium 90 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Erlangen von „Routine“ im Entwickeln tragfähiger Lösungsansätze bei Entwurfs- und/oder Konstruktionsaufgaben im Bereich der Architektur. Trainieren der Fähigkeit, im Lösungsansatz signifikante Wesensmerkmale zu erarbeiten und herauszustellen.

Inhalte

In knapper Zeit sollen die Entwurfskonzepte und –ideen zu architektonischen Aufgabenstellungen entwickelt, durchgearbeitet und visualisiert werden, dabei ist die Sinnfälligkeit und Logik des Lösungsansatzes nachzuweisen

Zulassungsvoraussetzungen GG + GE + EW 1 + GK1 + GK 2 + K 1 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Benotete Hausarbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten 3 bestandene Stegreifaufgaben

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Arithmetisches Mittel der drei bestandenen Stegreifaufgaben

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Studiengangsleitung

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 34

M 30 – IP

Integriertes Projekt Kennzahl M 30 – IP

Workload 240 h

Credits 8

Studiensemester 7. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrformen Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 180 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Begreifen des Entwerfens als multiparametrischen, interdisziplinären Prozess − Erweitern der Entwurfsfähigkeiten unter Berücksichtigung besonderer Bedingungen und Aspekte:

− Ressourcen schonende Materialien und Konstruktionen − Energie sparende Konzepte − Bauen in besonderer Umgebung − Anbauen | Weiterbauen | Rückbauen im Bestand

− Einüben der visuellen und rhetorischen Ausdrucksmöglichkeiten im Hinblick auf die Moderation des interdisziplinären Entwurfs- und Bauprozesses in Gruppen- und Einzelarbeiten

− Einüben der Analyse- und Kritikfähigkeit im Hinblick auf die Koordination der an Planung und Bau Prozessbeteiligten in Gruppen- und Einzelarbeiten

Inhalte

− in Kombination mit dem Integrationsmodul werden fachübergreifend spezifische Fähigkeiten einfacher interdisziplinärer Planungs- und Bauprozesse eingeübt

− die Auseinandersetzung erfolgt, je nach Schwerpunkt, mit mehreren ineinander greifenden Themen wie z.B. Städtebau, Funktion, Konstruktion, Material, Technik, Energie etc. unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmender Faktoren: Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Zulassungsvoraussetzungen GG + GE + EW 1 + SE 1 + SE 2 + MF + GK1 + GK 2 + K 1 + EW 2 + K 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen von mindestens 50% der bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen,

bestehen der Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Zusammensetzung der Endnote des Moduls projektbezogene bzw. planerische Arbeit 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Studiengangsleitung

Sonstige Informationen Bezogen auf den Themenschwerpunkt wird das Integrierte Projekt mit einem Integrationsmodul referenziert.

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Ausdruck: 24.09.2015 35

M 31 – IM

Integrationsmodul Kennzahl M 31 – IM

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester 7. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Begreifen des Entwerfens als multiparametrischen, interdisziplinären Prozess − Vertiefende Betrachtung mindestens einer der folgend benannte Aspekte:

− Ressourcen schonende Materialien und Konstruktionen − Energie sparende Konzepte − Bauen in besonderer Umgebung − Anbauen | Weiterbauen | Rückbauen im Bestand

Inhalte

Diese Lehrveranstaltung ergänzt zielführend die Entwurfsveranstaltung des Moduls „Integriertes Projekt“ und bietet eine vertiefende analytische Betrachtung in mindestens einen der dort beschriebenen Schwerpunkte. Zulassungsvoraussetzungen GG + GE + EW 1 + SE 1 + SE 2 + MF + GK1 + GK 2 + K 1 + EW 2 + K 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

sowie

Bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen von mindestens 50% der bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen,

bestehen der Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Studiengangsleitung

Sonstige Informationen

Page 36: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 36

M 32 – BW

Bauwirtschaft Kennzahl

M 32 – BW

Workload

120 h

Credits

4

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

Wintersemester

Dauer

1 Semester

Lehrformen

Vorlesungen

Übungen

Kontaktzeit

2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium

30 h

30 h

gepl. Gruppengröße

Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Erstellen von Ausschreibungen und Mitwirken bei der Vergabe. Kenntnis über die Baubeteiligten

Inhalte

In Bauwirtschaft orientieren sich einerseits an den Inhalten der HOAI, Leistungsphase 6 und 7 (Ausschreibung und Vergabe). Dabei werden unterschiedliche Ausschreibungsverfahren (national und international) vorgestellt sowie die verschiedenen Vergabemöglichkeiten (Einzelvergabe, GMP Verträge) erläutert. Erläuterungen zu den Baubeteiligten sowie aktuelle Tendenzen wie z.B. neue HOAI Vorgaben ergänzen das Lehrangebot. So wird aktuell das Vorstellen der Kostenrechnung als Grundlage zur Ermittlung von Einheitspreisen erklärt (Vorgabe der aktuellen HOAI).

Teilnahmevoraussetzungen

BT 1 + BT 2 + BP 1 + BP 2 + TA 1 + TA 2 + TL 1 + TL 2 + K 1 + K 2 + 2 von 4 EV (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Prüfung in Form einer Klausur & semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte), sofern angeboten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Page 37: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 37

WPM 01 – BB

Baubetrieb Kennzahl WPM 01 – BB

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Bauausführung aller Leistungsphase im Planungsbüro oder Bauunternehmen

Inhalte Technischer Baubetrieb mit Bauverfahren und Baugeräten

Teilnahmevoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO), empfohlen: abgeschlossenes Grundstudium, abgeschlossene technischen Fächer (Bauphysik; Baustofftechnologie, Technischer Ausbau, Tragwerkslehre 1)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form einer Klausur & semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte), sofern angeboten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Skriptum wird zur Verfügung gestellt

Page 38: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 38

WPM 02 – BPV

Bauphysik I Vertiefung Kennzahl WPM 02 – BPV

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an konkreten Objekten die notwendigen Nachweise für den winterlichen / sommerlichen Wärmeschutz, die ENEV, den Feuchte- und Schallschutz und die Raumakustik zu führen.

Desweitern werden die Gebäude raumakustisch und brandschutztechnisch beurteilt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Projekte mit Excel und Simulationsprogrammen zu bearbeiten. Sie erfahren dabei Möglichkeiten und Risiken der Programme und lernen die Plausibilität von Ergebnissen

Inhalte

− Schallschutznachweis (Luftschallschutz, Trittschallschutz, Schutz gegen Außenlärm) − raumakustische Optimierung des Raumes − Bestimmung der wärmetechnischen Kennwerte − energetische Optimierung, Energieeinsparverordnung, Ermittlung des Energiepasses − Untersuchung und Optimierung der Wärmebrücken − feuchtetechnische Nachweise für kritische Bauteile − Nachweis des baulichen Brandschutzes − Auswertung der Nachweise in Excel Zulassungsvoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

Page 39: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 39

WPM 03 – BI

Bauschadensanalyse l Instandsetzung Kennzahl WPM 03 – BI

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebots im

Dauer 1 Semester

Lehrformen Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 28

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Umbau, Modernisierung und Sanierung bestehender Gebäude bestimmen heutzutage in großem Umfang das Aufgabenfeld des Architekten. Dabei werden oftmals Fehler aus Unkenntnis elementarer bauphysikalischer Gesetzmäßigkeiten verursacht. Am nachhaltigsten lernt man aus Fehlern und Bauschäden. Schäden verstehen heißt in der Regel auch zukünftig Schäden vermeiden. Die Teilnehmer lernen in der Veranstaltung typische, häufig auftretende Schäden und deren Ursache zu erkennen und zu analysieren, Messmethoden anzuwenden. Sie lernen Strategien zur Schadensvermeidung und Sanierungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Arbeitsmethodik kennen.

Inhalte

− Einführung in die Bauwerksdiagnostik, Beurteilen von Schwachstellen im Gebäudebestand − Schutz und Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken − Typische Fehler bei der Planung und Bauausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, Nachträgliche

Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton, Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil

− Nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand − Schäden an Abdichtungen für Bauteile gegen Erdreich − Sanierung undichter Fugen − Abdichtung von Schwimmbädern − Schäden an Abdichtungen von Terrassen, Flachdächern und begrünten Dächern − rechtliche und versicherungstechnische Aspekte der Gebäudeabdichtung − Schäden an Industrieböden und Parkhausbeschichtungen − Sanierung feuchter und versalzener Wände (Bauwerkstrockenlegung, Entsalzung, Imprägnierung) − Schäden an Natursteinen, Schadenursachen und -bilder, Steinsanierungs- und Konservierungsmaßnahmen, − Holzschäden durch Feuchte, Pilze und Schädlinge, Holzschutz durch bauliche Maßnahmen − Korrosion + Korrosionsschutz von metallischen Bauteilen − Wärmebrücken und Schimmelbildung bei Wohngebäuden − Erarbeitung eines eigenen Sanierungskonzeptes für einen Schadensfall − Exkursionen und Betriebsbesichtigungen − Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche

Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen Zulassungsvoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO), BP 1 bestanden

Prüfungselemente und Modulprüfung

a. 4 semesterbegleitende Leistungskontrollen (3 x Klausuren, 1 x Erstellen eines Sanierungskonzeptes)

b. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten mind. 50% der unter a möglichen Gesamtpunkte (Anrechnung der unter b. beschriebenen Bonuspunkte möglich)

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der vier semesterbegleitenden Leistungskontrollen (SBLK 1: 30 %, SBLK 2: 30 %, SBLK 3: 20 %, SBLK 4: 20) unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten Bonuspunkte (max. zusätzlich 15 %).

Page 40: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 40

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

− Skript zur Veranstaltung

Kostenloser Download (http://www.fh-dortmund.de/de/fb/1/personen/lehr/hohmann/buch/index.php): − Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Sonderdruck aus Bausubstanz, Fraunhofer IRB

Verlag, Stuttgart, Heft 1/2011 − Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser – Chance oder Risiko? Teil 1: Anforderungen an das Bauen

mit Elementwänden. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 1/2011 und 2/2011, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart

− Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton – Abdichtung mit Injektionsverfahren – Lösungen auch für schwierige Fälle. Hrsg: Desoi GmbH / Kalbach, 2012. (kostenloser Download: http://www.desoi.de/fileadmin/user_upload/desoi.de/Unternehmen/Fachprospekte/Wasserundurchl_Bauwerke_2_mail.pdf2)

Weitere Literaturhinweise: − Hohmann, R.: Abdichtung bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2009 − Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015 − Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau

108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95 − Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 - 490 −

Page 41: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 41

WPM 04 – BTV

Baustofftechnologie I Vertiefung Kennzahl WPM 04 – BTV

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen, teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 15 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Neben den Baustoffkenntnissen wird angehenden Architektinnen und Architekten der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. Die Studierenden sollen nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen.

Inhalte

In dieser Vertiefung erfolgt ein fundiertes Studium ausgewählter Gebiete der Baustofftechnologie, wie es zeitlich im Rahmen anderer Veranstaltungen nicht möglich ist. Durch selbst durchgeführte Materialstudien und dazu passende Laborübungen erlernen die Studierenden den methodischen und fachgerechten Umgang mit modernen Baustoffen und deren Anwendung in der Baukonstruktion. In der sich anschließenden praktischen Umsetzung der Arbeiten wird ein direkter praktischer Bezug zu modernen Baumaterialien und deren Verarbeitungstechniken hergestellt. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft. Abschießend erfolgt die wissenschaftliche Aufarbeitung, Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse.

Zulassungsvoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Prüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Prof. Armin D. Rogall

Sonstige Informationen Zu themenbezogenen Seminaren werden ergänzend Fachleute aus Industrie und Wirtschaft eingeladen.

Page 42: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 42

WPM 05 – ÖR

Öffentliches Baurecht Kennzahl WPM 05 – ÖR

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Vorlesung

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Öffentliches Baurecht: − Kenntnisse über das Öffentliche Baurecht und der Schnittstellen zwischen dem Bauordnungs- und dem Bauplanungsrecht.

− Orientierung im Öffentlichen Baurecht und den damit verbundenen Kenntnissen etwaiger Problemlagen.

Inhalte Öffentliches Baurecht: − Abgrenzung öffentliches Baurecht – privates Baurecht − Verfahrensgrundlagen − Bauplanungsrecht − Bauordnungsrecht − Baunachbarschaftsrecht − Rechtschutzfragen

Teilnahmevoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO),

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% aus der Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Page 43: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 43

WPM 06 – AR

Privates Bau- und Architektenrecht Kennzahl WPM 06 – AR

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Vorlesung

Kontaktzeit 3 SWS 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Privates Baurecht: − Kenntnis der Rechtsquellen und der Systematik − Grundlegende Kenntnisse zur Bewertung baurechtlicher Konfliktsituationen − Risikobewusstsein bzgl. Der eigenen Kompetenzgrenzen − Kenntnis einzelner, besonders haftungsträchtiger Konstellationen − Einsichten erlangen, welche Funktionen es bei rechtlichen (und gerichtlichen) Auseinandersetzungen gibt Inhalte Privates Baurecht: − Grundbegriffe und gesetzliche Grundlagen − Vertragsarten − Rechte der Beteiligten in der Ausführungsphase − Abnahme und Gewährleistung − Abrechnung und Zahlung − Unwirksame Bauvertragsklauseln − Architektenvertrag − Architektenhonorar − Architektenhaftung Teilnahmevoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO),

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Klausur

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% aus der Klausur

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

Page 44: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 44

WPM 07 – SB

Städtebau Kennzahl WPM 07 – SB

Workload 120

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Kenntnisse vom Zusammenwirken baulicher und nichtbaulicher Strukturen der Stadt − Kenntnis der maßgebenden Veränderungskräfte im Raum aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, ökologischer und

baukultureller Sicht − Entwicklung nachhaltiger Strukturen und Handlungsansätze − wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren) − Umsetzung von städtebaulichen Handlungsansätzen − persönliche Haltung zu Entwicklungsnotwendigkeiten und Rückbeziehung auf eigenes Handeln Inhalte

− Literatur- und Materialrecherchen − Projektorientierte Verarbeitung von Facherkenntnissen außerhalb der Disziplin Architektur − lösungsorientierte Gesprächs- und Diskussionsformen − Umsetzung von theoretischen Ansätzen in die Praxis − Erprobung von individuellen Projektideen und Handlungsoptionen Zulassungsvoraussetzungen Mind 90 CP (siehe Anlage zur StgPO),

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten / Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Prüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 45

WPM 08 – TLV

Tragwerkslehre | Vertiefung Kennzahl WPM 08 – TLV

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken − Verständnis für das Tragverhalten bestehender Bauwerke

Inhalte

− Analyse vorhandener Bauwerke hinsichtlich des Zusammenwirkens von Entwurf und Tragwerk und ihres Tragverhaltens − Dokumentation bestehender Bauwerke − Klassifizierung von Bauwerken hinsichtlich ihres Tragverhaltens Zulassungsvoraussetzungen Mind 90 CP + TL1 + TL 2 (siehe Anlage zur StgPO),

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Planerische Arbeit mit Dokumentation und Präsentation und mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung und 70 % Abschlussprüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Reinhild Schultz-Fölsing

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 46

WPM 09 – AE

Architektur und Energie Kennzahl

WPM 09 – AE

Workload

180 h

Credits

6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer

1 Semester

Lehrform

Übungen

Kontaktzeit

4 SWS - 60 h

Selbststudium

120 h

gepl. Gruppengröße

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Entwicklung von Fähigkeiten zum Entwurf und zur Abschätzung energetischer Prozesse im Rahmen der architektonischen Planung

Inhalte

Wahlweise aus den Bereichen klimagerechtes Entwerfen, energiesparendes Bauen, Energiesimulation Zulassungsvoraussetzungen

TA (siehe Anlage zur StgPO), empfohlen TA 2

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

projektbezogene Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

projektbezogene Arbeit bestehen

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% projektbezogene Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Achim Löf

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 47

WPM 10 – AT

Architekturtheorie Kennzahl WPM 10 – AT

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen / teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− selbstständige Einarbeitung in den Stoff, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt − Mitwirkung an der Auswahl des Themenschwerpunktes − Vertiefte Auseinandersetzung mit der Rolle der Architektur in der Gesellschaft − Arbeit am Begriff und mit dem Text − Fähigkeit zur Deutung und Begründung von Entwürfen − Präsentation komplexer Zusammenhänge in Wort und Bild − Diskussionsleitung / Moderation zu einem Thema − Einblick in die Geschichte der Architekturtheorie

Inhalte

− Aufbauend auf einem relativ standfesten Grundgerüst sollten im Seminar wechselnde Themen von den Studierenden bearbeitet und in der Fachhochschule öffentlich zur Diskussion gestellt werden:

− Geschichte der Architekturtheorie im Überblick (in Form einer Literaturübersicht) − Die Rolle von Geometrie und Mathematik zur Begründung historischer und zeitgenössischer Architektur − Aktuelle Texte / Schriften / Positionen zur Architekturtheorie (in Auswahl) − Beispielhafter Nachvollzug der Verknüpfung von Objekt und Theorie über Veröffentlichungen − Wechselnde Themenschwerpunkte, u.a. denkbar: Beruf Architekt, Architektur in der Informationsgesellschaft, braucht

Architektur Theorie?, die schrumpfende Stadt, Peter Sloterdijks Positionen zur Moderne und Architektur, Architektur und Utopie oder Architekten und Glück

− Erarbeitung von Fragen an Praktiker / an Theoretiker

Zulassungsvoraussetzungen BG 1 + BG 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit und semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung (Hausarbeit) jeweils mind. mit 4,0 benotet

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 70 % Hausarbeit, 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Stabenow

Sonstige Informationen

Page 48: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 48

WPM 11 – BS

Bauen im Bestand Kennzahl WPM 11 – BS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erkennen des Entwerfens als ganzheitlichen, verantwortlichen Prozess; die Physis des Gebäudebestandes mit einbeziehend unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.

− Fähigkeit der Entwicklung von Entwurfskonzepten innerhalb eines Stadt- oder Gebäudebestandes. − Erschließung neuer Aufgabenfelder in der Architektur.

− Inhalte − Entwickeln von Konzepten und Entwerfen von Siedlungen, Orten, Gebäuden oder Räumen innerhalb eines

Gebäudebestandes. − Weiterbauen – Rückbauen – Umbauen – Anbauen unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur

bestimmende Faktoren: Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit sowie spezielle, den Gebäudebestand betreffende Faktoren.

− Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen „Alt“ und „Neu“, − auch denkmalpflegerische Belange. − Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ( Recherche, Analyse, Referate etc.)

Teilnahmevoraussetzungen MF + EW 1 + SE 1 + SE 2 + EW 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

- projektbezogene bzw. planerische Arbeiten

- bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.)

und erfolgreiche Abschlussprüfung (bestanden)

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100 %

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christine Remensperger

Sonstige Informationen

Page 49: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 49

WPM 12 – BR

Baulicher Brandschutz Kennzahl WPM 12 – BR

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebots im

Dauer 1 Semester.

Lehrformen Übungen, teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 28

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Spätestens seit dem Flughafenbrand in Düsseldorf ist die Bedeutung des Brandschutzes in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Es ist notwendig, Gebäude so zu konzipieren, dass eine Brandentstehung bzw. die Ausbreitung eines entstandenen Brandes verhindert wird. Hierzu muss der Architekt über Kenntnisse des baulichen Brandschutzes, der geltenden brandschutztechnischen Bestimmungen sowie ihrer baulichen Umsetzung verfügen. In der Veranstaltung lernen die Teilnehmer die konkrete Umsetzung von Brandschutz an unterschiedlichsten Bauwerken kennen. Sie lernen an eigenen Projekten Gebäude brandschutztechnisch zu analysieren, zu bewerten und zu verbessern.

Inhalte

− Einführung in den Brandschutz - Grundlagen (Brandverlauf, -ursachen, Rauchgase) − Brandschutz in der Landesbauordnung NRW, der Sonderbauordnungen NRW (für Versammlungsstätten,

Beherbergungsstätten, Verkaufsstätten, Hochhäuser, Garagen), der Industriebaurichtlinie − Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen (Regelwerke, Baustoffklassen, Feuerwiderstandsklassen) − Bauprodukte u. Bauwerksteile (Tragende Wände, Stützen u. Zugglieder, raumabschließende Wände, Fassaden u. Vorbauten,

Decken, Unterzüge, Dächer) - Bauaufsichtliche Anforderungen u. Forderungen der Schadensversicherer (Außenwände u. Fassaden, Brand- u. Komplextrennwände, Treppenräume, Flure, Fluchtwege) - Raumabschließende Wände (Anforderungen, Trenn-, Brand-, Komplextrennwände, Brandbekämpfungsabschnitte) - Schutz von Bau- u. Bauwerksteilen (Stahl-, Holz-, Massivbau-teilen) - Wand- u. Deckenöffnungen (Feuerschutztüren, -tore, -klappen, Rauchschutztüren, Türen in Rettungswegen, Feststellanlagen, Brandschutzverglasungen)

− Anforderungen an Sonderbauteile (Brandwände, Komplextrennwände, nichttragende Außenwände, Bedachungen) − Rettungswege, Treppen, Aufzüge (Rettungsweglänge, Flure, Treppen, Treppenräume, Aufzüge erster u. zweiter

Rettungsweg, Treppenräume, notwendige Flure, Dachgeschoßausbau, Aufenthaltsräume u. Wohnungen in Kellergeschossen)

− Flächen für die Feuerwehr, Abstands-, Aufstell-, Bewegungsflächen, Zu- und Durchfahrten, Zu- und Durchgänge − Haustechnische Anlagen, Installationen u. Rohrleitungen − Brandmeldeanlagen, Sprinkler- und Sprühwasseranlagen, Löschwasserversorgung − Brandschutz in der Altbausanierung − Kompensationsmaßnahmen − Begehungen unterschiedlicher Bauwerke (u. a. Theater, Versammlungsstätten, Einkaufszentrum Krankenhaus, u. ä.),

Teilnahme an Brandversuchen, Besichtigung der Versuchshalle des Instituts der Feuerwehr in Münster (Verrauchungsversuche, Überdruckbelüftung, Rettung über tragbare Leitern, Sprinklervorführung, u.ä).

− Brandschutzplanung für den eigenen Entwurfes eines komplexeren Gebäudes und dessen Präsentation (Einzelpräsentation) − Brandschutzplanung für den Entwurfes eines komplexeren Gebäudes und dessen Präsentation (Gruppenpräsentation) in

Zusammenarbeit mit dem Institut der Feuerwehr NRW − Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche

Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen Teilnahmevoraussetzungen BP 1 (siehe Anlage zur StgPO) empfohlen: mehrere eigene Entwürfe komplexerer Gebäude

Prüfungselemente und Modulprüfung

a. 5 semesterbegleitende Leistungskontrollen (3 x Klausuren, 1 x Gruppenpräsentation, 1 x Einzelpräsentation)

b. Semesterbegleitende Studienleistungen (für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich.)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten mind. 50% der unter a möglichen Gesamtpunkte (Anrechnung der unter b. beschriebenen Bonuspunkte möglich)

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Ausdruck: 24.09.2015 50

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der fünf semesterbegleitenden Leistungskontrollen (SBLK 1: 35 %, SBLK 2: 20 %, SBLK 3: 20 %, SBLK 4: 15, SBLK 5: 10) unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten Bonuspunkte (max. zusätzlich 15 %).

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

− Skript zur Veranstaltung Literaturhinweise (kostenlos downloadbar)

− Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung (BauO NRW) − Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung – SBauVO NRW) − Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (Industriebaurichtlinie – IndBauR NRW) − Verordnung über bautechnische Prüfungen (BauPrüfVO) − Verwaltungsvorschrift zur Verordnung über bautechnische Prüfungen - VV BauPrüfVO − Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen Schulbaurichtlinie – SchulBauR − Brandschutzleitfaden für Gebäude des Bundes (Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) Weitere Literaturhinweise

− Mayr, L., Battran, J.: Handbuch Brandschutzatlas - Grundlagen – Planung – Ausführung. Feuertrutz Verlag, Köln, 2014 − Mayr, L., Battran, J.: Brandschutzatlas Ordnerwerk inkl. Brandschutz-Nachweis-CD, Feuertrutz Verlag, Köln, 2015 − Appel, S.: Brandschutz im Detail - Dächer: Anforderungen – Planung. Feuertrutz Verlag, Köln, 2015 − Appel, S.: Brandschutz im Detail – Decken - Bewertung von Decken im Bestand. Feuertrutz Verlag, Köln, 2014 − Göbbel, J.: Barrierefreier Brandschutz: Praxisleitfaden zur Erstellung von barrierefreien Brandschutz-konzepten.

Feuertrutz Verlag, Köln, 2015 − Mink, H.-P.: Brandschutz im Detail - Türen, Tore, Fenster: Planung - Montage - Abnahme - Wartung. Feuertrutz Verlag,

Köln, 2015 − Wachs, P.: Brandschutz im Detail - Trockenbau - Planung – Ausführung – Bauleitung. Feuertrutz Verlag, Köln, 2009 − Spittank, J., König, R., Triefenbach, M.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Schulbau-Richtlinie und Muster-

Beherbergungsstättenverordnung. Feuertrutz Verlag, Köln, 2013 − Spittank, J., König, R., Sabottig, M.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Garagenverordnung. Feuertrutz Verlag,

Köln, 2011 − Spittank, J., Dietmann, U., Schmidt, S.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Hochhaus-Richtlinie. Feuertrutz

Verlag, Köln, 2011 − Spittank, J., König, R., Krämer, G.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Verkaufsstätten-verordnung. Feuertrutz

Verlag, Köln, 2007 − Heilmann, S.: Brandschutz in Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Feuertrutz Verlag, Köln, 2012 − Heidelberg, R.: Praxiskommentar - Brandschutz im Industriebau: Erläuterungen zur Muster-Industriebaurichtlinie 2014.

Feuertrutz Verlag, Köln, 2015 − Wieneke, B.: Praxiswissen Brandschutz - Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen: Schneller Einstieg und kompaktes

Wissen. Feuertrutz Verlag, Köln, 2013 − Spittank, J., Dietmann, U., Kremer, W.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Versammlungs-stättenverordnung.

Feuertrutz Verlag, Köln, 2008 − Spittank, J., Dietmann, U., Abbonizio G.: Vorbeugender Brandschutz im Bild - Muster-Bauordnung. Feuertrutz Verlag,

Köln, 2011 − Wieneke, B. : Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Feuertrutz Verlag, Köln, 2014 − Quenzel, K.-H.: Einrichtungen zur Rauch- und Wärmefreihaltung - Praxis für Architekten – Planer – Fachfirmen.

Feuertrutz Verlag, Köln, 2009 − Löbbert, A., Pohl, K.D., Thomas, K.W., Kruszinski, T.: Brandschutzplanung für Architekten und Ingenieure. Feuertrutz

Verlag, Köln, 2007

Page 51: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 51

WPM 13 – BPS

Bauphysik / Sondergebiete Kennzahl WPM 13 – BPS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrformen Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 28

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Das Seminar Sondergebiete der Bauphysik vermittelt die notwendigen Kenntnisse für die Gestaltung, Planung, Ausführung und Überwachung hochwertig genutzter wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, sogenannter weißer Wannen., unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Arbeitsmethodiken

Inhalte

− Planung und Bauausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, Bedarfsplanung und Grundlagenermittlung, Grundlagen der Bemessung, ausführungstechnische Maßnahmen und betontechnologische Hinweise, Planung und Ausführung von WU-Bauwerken aus Ortbeton, Elementwänden oder Fertigteilen, Decken als WU-Konstruktion - Planung, Bauausführung, Bauüberwachung, Qualitätssicherung, typische Fehler, Transportbeton – Bestellen, Liefern und Abnehmen, Herstellen, Einbringen, Verdichten und Nachbehandeln

− Grundsätze für die Planung von Fugen und deren Abdichtung, Normen und Regelwerke, Überblick über Fugenabdichtungssysteme für Weiße Wannen, bauordnungsrechtliche Anforderungen an die Fugenabdichtungssysteme

− Fugenabdichtungssysteme für wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton im Details - Aufbau, Wirkungsweise, Einsatzbereiche, Bauausführung, typische Fehler: Fugenbänder, unbeschichtete und beschichtete Fugenbleche, Duo-Fix 150, AF 15, Kombi-Arbeitsfugenbänder KAB, verpresste Injektionsschlauchsysteme, quellfähige Fugeneinlagen, Adhäsionsdichtungen, Dichtrohre, Sollrissfugenschienen, Rohrdurchführungen, Schalungsspreizen, abdichtungstechnische Sonderfälle (Der druckwasserdichte Anschluss von WU-Neubauten an den Gebäudebestand, Planung und Ausführung von Klemmkonstruktionen)

− Bauphysikalische Aspekte bei Ausführung von hochwertig genutzten wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton − Nachträgliche Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton − Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil − Nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand − Mischbauweise WU-Beton und KMB / Reaktivabdichtung – Konzept, KMB und Reaktivabdichtung, Planung,

Bauausführung, Bauablauf, Bauüberwachung, Qualitätssicherung, typische Fehler − Haftungs- und versicherungstechnische Aspekte bei Feuchteschäden an WU-Konstruktionen – Architekten und Planer in

der Haftungsfalle? − WU-Planung / konzeptionelle Detailplanung eines eigenen Entwurfes − Exkursionen und Betriebsbesichtigungen (Fertigung von Elementwänden, Fügetechnik bei Fugenabdichtungssystemen,

Herstellung von Fertigteilschächten, Baustellenbegehungen) − Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche

Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen Zulassungsvoraussetzungen siehe Anlage zur StgPO empfohlen: BP 1 bestanden

Prüfungselemente und Modulprüfung

a. 4 semesterbegleitende Leistungskontrollen (Klausuren)

b. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten mind. 50% der unter a möglichen Gesamtpunkte (Anrechnung der unter b. beschriebenen Bonuspunkte möglich)

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der vier semesterbegleitenden Leistungskontrollen (SBLK 1: 30 %, SBLK 2: 30 %, SBLK 3: 20 %, SBLK 4: 20) unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten

Page 52: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 52

Bonuspunkte (max. zusätzlich 15 %).

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann

Sonstige Informationen

− Skript zur Veranstaltung

Kostenloser Download (http://www.fh-dortmund.de/de/fb/1/personen/lehr/hohmann/buch/index.php): − Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Sonderdruck aus Bausubstanz, Fraunhofer IRB

Verlag, Stuttgart, Heft 1/2011 − Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser – Chance oder Risiko? Teil 1: Anforderungen an das Bauen

mit Elementwänden. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 1/2011 und 2/2011, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart

− Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. Fugenabdichtung für WU-Bauwerke - Abdichtungssysteme – Verwendbarkeitsnachweise – Chancen und Risiken. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 3/2011 und 4/2011, Fraunhofer IRB Verlag

− Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton – Abdichtung mit Injektionsverfahren – Lösungen auch für schwierige Fälle. Hrsg: Desoi GmbH / Kalbach, 2012. (kostenloser Download: http://www.desoi.de/fileadmin/user_upload/desoi.de/Unternehmen/Fachprospekte/Wasserundurchl_Bauwerke_2_mail.pdf2)

Weitere Literaturhinweise: − Hohmann, R.: Abdichtung bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2009 − Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015 − Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. In: Lehrbuch der Hochbaukaukonstruktion. (Hrsg.: Fouad),

Teubner Vieweg Verlag, 2013 Wiesbaden, S. 329 – 378 − Hohmann, R.: Fugenabdichtung mit Klemmkonstruktionen – eine Herausforderung für Planer und Ausführende? Beton-

und Stahlbetonbau, 106 (2011), Heft 7, S. 445 - 458 − Hohmann, R.: Wasserdruckhaltende Innenwannen aus Beton im Gebäudebestand – Teil 1. Beton, 61 (2011), Heft 4, S.

126 - 130, Teil 2. Beton, 61 (2011), Heft 5, S. 176 - 180 − Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Bausubstanz, Heft 1 (2011), Fraunhofer IRB

Verlag, Stuttgart, S. 30 – 41 − Hohmann, R.: Auswahl und Planung von Fugenabdichtungssystemen. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WU-

Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 46 – 64 − Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau

108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95 − Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 - 490 − Hohmann, R.: "Fugenabdichtung von wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton". In: Beton-Kalender 2005, Berlin,

Verlag Ernst & Sohn, S. 385 - 418

Page 53: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 53

WPM 14 – BTS

Baustofftechnologie I Sondergebiete Kennzahl WPM 14 – BTS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen, teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 15 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Neben den Baustoffkenntnissen wird angehenden Architektinnen und Architekten der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. Die Studierenden sollen nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen.

Inhalte

In dieser Vertiefung erfolgt ein fundiertes Studium ausgewählter Gebiete der Baustofftechnologie, wie es zeitlich im Rahmen anderer Veranstaltungen nicht möglich ist. Durch selbst durchgeführte wissenschaftliche Materialstudien und dazu passende Laborübungen erlernen die Studierenden den methodischen und fachgerechten Umgang mit modernen Baustoffen und deren Anwendung in der Baukonstruktion. Anschließend erfolgt die praktischee Umsetzung der Arbeiten in Form von Prototypen, Ansichtsmodellen sowie Demonstratoren in geeignetem Maßstab bis hin zur Originalgröße. Damit wird ein direkter praktischer Bezug zu modernen Baumaterialien und deren Verarbeitungstechniken hergestellt. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft. Abschießend erfolgt die wissenschaftliche Aufarbeitung, Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse.

Zulassungsvoraussetzungen MF + BT 1 + BT 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Prüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Prof. Armin D. Rogall

Sonstige Informationen Zu themenbezogenen Seminaren werden ergänzend Fachleute aus Industrie und Wirtschaft eingeladen.

Page 54: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 54

WPM 15 – DP

Denkmalpflege Kennzahl WPM 15 – DP

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen / teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Sensibilisierung für denkmalwerte Bausubstanz und Stadtstrukturen − Befähigung zum fachbezogenen Umgang mit erhaltenswerter hist. Bausubstanz − das Handlungsfeld und Wissenschaftsfeld Denkmalpflege im Überblick − Befähigung zum fachlichen Diskurs − Befähigung zur Auswahl und zum Einsatz adäquater Methoden der Denkmalpflege − exemplarische Einübungen bzw. Anwendung der Methodik am konkreten Objekt

Inhalte

Das Seminar vermittelt einen Überblick über Themen und Arbeitsweisen der Denkmalpflege und vermittelt gleichzeitig die praktische Anwendung von Methoden (Dokumentation / Inventarisation). Die Studienarbeiten sind zu 50% theoretisch aufgefasst, zu 50% unmittelbar Praxis bezogen:

- Geschichte und Denkmalpflege - Überblick über fachwissenschaftliche Literatur - Denkmalbegriff und Denkmalbegründung - Institutionen und Organisationen - Regelungen in den Denkmalgesetzen, Verfahrensweisen - Aktuelle Fälle - Verfahren der Dokumentation - Inventarisation - historische Baukunstruktionen - historische Baumaterialien - Denkmalpflege und Entwerfen - städtebauliche Denkmalpflege - Einblick in aktuelle Positionen in der aktuellen Diskussion zur Denkmalpflege

Zulassungsvoraussetzungen BG 1 + BG 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit und semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung (Hausarbeit) jeweils mind. mit 4,0 benotet

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 70 % Hausarbeit, 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Stabenow

Sonstige Informationen Empfohlene Literatur:

Michael petzet und Gerd Mader, Praktische Denkmalpflege (1. Auflage 1993)

Dieter J. Martin und Michael Krautzberger, Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege (2. Auflage 2006)

Page 55: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 55

WPM 16 - GS

Gestalten Sondergebiete Kennzahl WPM 16 - GS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Gestalten Sondergebiete“ sind die Studierenden in der Lage

− in Bezug auf ein konkretes architektonisches Objekt ein eigenes Konzept und eine gestalterische Idee zu entwickeln − diese Idee zum künstlerisch gestalterischen Ausdruck zu bringen − das Ergebnis in analoger und digitaler Form überzeugend zu präsentieren und zu dokumentieren

Inhalte

− Entwicklung eines Konzeptes und seine Umsetzung in Bezug auf ein eingegrenztes Themenfeld im architektonischen Kontext − Arbeit an der Formulierung der Ideen. Mixed Media

Zulassungsvoraussetzungen MF + G (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung a) Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

b) Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bewertete, benotete semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (a) bestehen und die Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b) erfolgreich abschließen

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 30% der bewerteten, benoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung (a) u. 70% der Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b)

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Hyun Mee Ahn

Sonstige Informationen

Page 56: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 56

WPM 17 – IA

Innenraum | Ausbau | Möbelbau Kennzahl WPM 17 – IA

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Vertiefende Auseinandersetzung einer räumlichen und baulichen Vorstellung und Erkennen der Zusammenhänge zwischen Raum, Form, Oberfläche und Material und deren Konstruktion im Spannungsfeld handwerklicher und industrieller Fügungen (Ausführung bis ins Detail)

Inhalte

− Schnittstelle zu Entwurf oder Konstruktion − Entwickeln von Konzepten und Entwerfen von Räumen und/oder innenräumlichen Ausbauten oder Möbelobjekten − Innerhalb des Gebäudebestandes zu den Zukunftsthemen „Weiterbauen, Umbauen, Anbauen, Rückbauen“ − Im Spannungsfeld architektonischer Auseinandersetzungen auch innerhalb des Umgangs von alt und neu − Im Spannungsfeld einer ästhetisch, konstruktiven Ausbildung und hohen Gestaltqualität

Zulassungsvoraussetzungen MF (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten erfolgreiche projektbezogene bzw. planerische Arbeit sowie Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.).

Zusammensetzung der Endnote des Moduls projektbezogene bzw. planerische Arbeit 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Ralf Dietz

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 57

WPM 18 – KH

Konstruieren | Holzbau Kennzahl WPM 18 – KH

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Spezialwissen von Bau- und/oder Tragkonstruktionen im Holzbau durchschnittlicher Schwierigkeit unter Berücksichtigung geometrischer Ordnung, Kraftableitung und Detail.

- vertiefende Kenntnisse in mindestens einem der aufgeführten Bereiche: − besondere Konstruktionsmerkmale der Tragkonstruktion − besondere Anforderungen an Hüll- und Ausbaukonstruktion − besondere industrielle Fertigungstechniken − besondere funktions-, konstruktions- und gestaltrelevante Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile

Inhalte

Entwicklung, Präzisierung und Detaillierung von Baukonstruktionen und/oder Tragkonstruktionen durchschnittlichen Schwierigkeitsgrades im Holzbau mit durchschnittlichen Anforderungen an einen der o.g. Bereiche unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:

Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Zulassungsvoraussetzungen MF + GK 1 + GK 2 + K1 + K2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]

und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten erfolgreiche projektbezogene bzw. planerische Arbeit sowie Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.).

Zusammensetzung der Endnote des Moduls projektbezogene bzw. planerische Arbeit 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Ralf Dietz

Sonstige Informationen:

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Ausdruck: 24.09.2015 58

WPM 19 – KM

Konstruieren | Metallbau Kennzahl WPM 19 – KM

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Fachkompetenz im Metallbau − Materialgerechtes Konstruieren und Gestalten − Erklärungskompetenz − Dokumentieren und präsentieren

Inhalte

− Metallwerkstoffe, Halbzeuge aus Stahl − Grundlagen industrieller Fertigungstechniken − Grundlagen des Stahlbaus, Metallleichtbaus − Konstruieren mit Feinblech − Oberflächen und Beschichtungen − Farbigkeit im architektonischen Kontext − Materialgerechte Planung und Konstruktion − Experimenteller Metallbau 1:1 Exkursion Zulassungsvoraussetzungen MF + GK 1 + GK 2 + K1 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Mindestens 50% der semesterbegleitenden Leistungen bestehen und bestandene erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Modul 20% semesterbegleitende Prüfungsleistungen und 80% Prüfung der Projektbezogenen Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Helmut Hachul

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 59

WPM 20 – KS

Konstruieren | Sondergebiete Kennzahl WPM 20 – KS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Erlangen der Kompetenz anspruchsvolle Baukonstruktionen nach besonderen Anforderungen im Rahmen eines Konstruktionsprozesses zu entwickeln und zu visualisieren. Inhalte

Beschäftigung mit besonderen anspruchsvollen Aufgabenstellungen der Baukonstruktion: Schwerpunkte in besonderen Anforderungen, Tragwerk, Material, Komplexität, Hoher Detaillierungsgrad, Neue Konstruktion, Brandschutz, Klimagerechtigkeit, Bauphysik u.a.

Zulassungsvoraussetzungen MF + GK 1 + GK 2 + K1 + K2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% Abschlussprüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ulrich Vinzelberg

Sonstige Informationen Literatur:

Atlanten der Baukonstruktion, DB Detailbücher, "Architektur Konstruieren" Andrea Deplazes u.a.

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Ausdruck: 24.09.2015 60

WPM 21 – LP

Landschafts- I Freiraumplanung Kennzahl WPM 21 – LP

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Sensibilität für die Qualität von Freiraum, Landschaft und Natur in der Stadt − Erkennen und Anwenden der raumbildenden Elemente des Freiraums − Wahrnehmung und Analysieren funktionaler, sozialer und kultureller Aspekte des öffentlichen Raumes − Formulieren von Qualitätszielen städtischer Freiräume und Weiterentwicklung zu räumlichen Lösungen − Entwerfen von städtischen Freiräumen

Inhalte

− Analyse von Stadträumen unter den Aspekten privat/öffentlich, befestigt/landschaftlich, monofunktional/funktionsoffen u. a. − Anforderungen an Freiräume wie Nutzung, Wegenetz, Topographie, Ökologie etc. − Konzeptionelle Umsetzung von Leitbildern und Entwurfsideen − Beziehung von Gebäude und Freiraum − Wirkung von befestigten Flächen und landschaftlichen Flächen − Pflanzen als raumbildende Gestaltungsmittel − Ausstattungselemente (Notwendigkeit, Ästhetik, Identitätsstiftung) Zulassungsvoraussetzungen MF + SE 1 + SE 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und

Bestehen der Prüfung projektbezogener Arbeit

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung projektbezogener Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 61

WPM 22 – LA

Licht in der Architektur Kennzahl

WPM 22 – LA

Workload

180 h

Credits

6

Studiensemester

ab 6. Semester

Angebot im

Dauer

1 Semester

Lehrform

Übungen

Kontaktzeit

4 SWS - 60 h

Selbststudium

120 h

gepl. Gruppengröße

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Entwicklung von Fähigkeiten zur Tages- und Kunstlichtplanung

Inhalte

Wahlweise aus den Bereichen Lichtentwurf, Lichtplanung, Lichtsimulation Zulassungsvoraussetzungen

Keine (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung

projektbezogene Arbeit ...

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

projektbezogene Arbeit ... min. 4,0

Zusammensetzung der Endnote des Moduls

100% projektbezogene Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Achim Löf

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 62

WPM 23 – PE

Projektentwicklung Kennzahl WPM 23 – PE

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester

ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Vorlesungen

Übungen in Gruppenarbeit

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

2 SWS - 30 h

Selbststudium 30 h

90 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Entwickeln von Liegenschaften unter Berücksichtigung der Kosten-Nutzen-Analyse, Marktanalyse, Standortanalyse, Risikoanalyse und Wirtschaftlichkeitsberechnung mit Kosten- und Ertragskalkulation

Inhalte

− Projektentwicklung in Architekturbüros, Behörden, Banken und anderen Organisationen − Beteiligte der Projektentwicklung − Funktionen und Analysen der Projektentwicklung, Durchführen einer Projektentwicklung an fiktiven Projekten Teilnahmevoraussetzungen MF (siehe Anlage zur StgPO)

empfohlen: abgeschlossenes Grundstudium, abgeschlossene technischen Fächer (Bauphysik; Baustofftechnologie, Technischer Ausbau, Tragwerkslehre 1), Öffentliches Baurecht

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Abschlussprüfung setzt sich zu 50% aus der Präsentation und 50% aus der projektbezogenen Ausarbeitung zusammen

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 63

WPM 24 – SES

Städtebauliches Entwerfen I Sondergebiete Kennzahl WPM 24 – SES

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen in Gruppen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− interdisziplinäre, ganzheitliche Entwurfskompetenz − Bewältigung aktueller komplexer Aufgaben − Kenntnis experimenteller städtebauliche Handlungsansätze und konzeptionelle Entwurfsstrategien − selbstständiger Umgang mit dem städtebaulichen Instrumentarium − fachübergreifende Zusammenarbeit mit Baugeschichte, Landschaftsarchitektur, Entwerfen, Projektentwicklung,

angewandter Sozialwissenschaften u.a. − wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren) − Entwurfsprojekte mit Realisierung zeichenhafter Interventionen − professionelle Präsentations- und Vermittlungstechniken

Inhalte

− Komplexe mehrdimensionale Entwurfsaufgaben und städtebauliche Wettbewerbe − ggfls. Aufgaben im großräumigen, regionalem Maßstab − ggfls. Aufgaben mit großem Bestandsanteil und ungünstigen Entwicklungsbedingungen − Verknüpfung der Sichtweise von Baugeschichte, Landschaftsplanung, Architektur, Projektentwicklung, Soziologie u.a. − Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher Entwicklungen − Städtebauliche Workshops und Exkursionen mit Einblick in die Planungspraxis − Präsentations- und Darstellungstechniken

Zulassungsvoraussetzungen MF + SE 1 + SE 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und

Bestehen der Prüfung projektbezogener Arbeit

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Prüfung projektbezogener Arbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 64

WPM 25 – SZ

Szenografie Kennzahl WPM 25 – SZ

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester ab 6. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erlangen von grundlegenden Kompetenzen in der Gestaltung szenischer Architekturen wie Bühnenbild, Filmarchitektur, Installationskunst u. dgl.

− Erkennen der Zusammen- und Wechselwirkungen von Architektur und literarischen/ poetischen Entwurfsprogrammen.

− Erlernen der spezifischen künstlerischen und technischen Fähigkeiten beim Entwerfen und Konstruieren temporärer, ereignisbezogener Architektur.

Inhalte

− Gestalten von szenischen Räumen oder Objekten unter besonderer Berücksichtigung des ephemeren Charakters der Entwurfsgegenstände.

− Vermittlung besonderer, dem Aufgabenfeld entsprechender grafischer, malerischer, bildhauerischer und modellbautechnischer Simulations- und Darstellungstechniken.

− Exkursion / Gebäudebesichtigung / Aufführungs- oder Ausstellungsbesuche.

− Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Referate)

Zulassungsvoraussetzungen MF + EW 1 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Zusammensetzung der Endnote des Moduls Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten 100%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jean Flammang

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 65

WPM 26 – TLS

Tragwerkslehre Sondergebiete Kennzahl WPM 26 – TLS

Workload 180 h

Credits 6

Studiensemester

ab 6. Semester

Angebot

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 120 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken − Verständnis für das Tragverhalten komplexer Tragstrukturen

Inhalte

− Analyse vorhandener Bauwerke hinsichtlich des Zusammenwirkens von Entwurf und Tragwerk − Entwurf und statische Vorberechnung (Vordimensionierung) von Tragwerken mit höherem Schwierigkeitsgrad − Einsatz von Statik-Software bei der Bearbeitung eigener Entwürfe

Zulassungsvoraussetzungen MF + TL 1 + TL 2 (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Planerische Arbeit mit Dokumentation und Präsentation und mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 30 % semesterbegleitende Prüfungsleistung und 70 % Abschlussprüfung

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Reinhild Schultz-Fölsing

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 66

WPM 27 – CES

CE Sondergebiete Kennzahl WPM 27 – CES

Workload 180h

Credits 6

Studiensemester ab 7. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 4 SWS - 60h

Selbststudium 120h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Vertiefende Kenntnisse spezieller Methoden im Bereich des computergestützten Entwerfens. Inhalte

Vertiefende Anwendung spezieller computergestützter Entwurfsmethoden zur Lösung von Teilaufgaben innerhalb der Bauplanung und die Darstellung ihrer Auswirkungen auf die Entwurfslösung Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP + CZ + GG + Mentoring + Studienstandsgespräch + GE + EW 1 + MF + CE (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erfolgreicher Abschluß

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 100% Hausarbeit

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Guthoff

Sonstige Informationen

Page 67: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 67

WPM 28 – SK

Schlüsselkompetenzen I Career Service Kennzahl WPM 28 – SK

Workload 120h

Credits 4 (2 + 2)

Studiensemester 8. Semester

Angebot im

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen,

Angebot des Career Service

Kontaktzeit 4 SWS - 60 h

Selbststudium 60 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Das Modul soll die rhetorischen und sozialen Fähigkeiten schulen und die Studierenden an stetig neue Herausforderungen heranführen, um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der systemischen Kompetenz zu fördern.

Das Angebot steht in Kooperation mit dem „Career Service“ der FH Dortmund im Kontext ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung, für die überfachliche (Schlüssel-)kompetenzen ein elementarer Bestandteil sind. Um den Studierenden die Möglichkeit individueller Profilbildung bzw. -schärfung zu bieten, wurde ein zentrales, hauptsächlich auf freiwilliger Basis beruhendes Veranstaltungsportfolio konzipiert, das semesterweise zur Verfügung steht und ständig nach den Bedarfen der Studierenden weiterentwickelt wird.

Die zugrunde gelegte Leitidee des „Career Service“ ist es, alle Veranstaltungen fachbereichsübergreifend anzubieten, um die Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche zusammen zu bringen, den Studierenden die Arbeits- und Herangehensweisen in den unterschiedlichen Disziplinen näher zu bringen und so auf die Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams vorzubereiten.

Inhalte Der Fachbereich selbst hat ein architekturnahes Angebot, dass z.B. Exkursionen, Kulturveranstaltungen, Museen, Theaterbesuche mit Reflexion und ein erweitertes IT-Angebot umfasst. Neben der fachbezogenen Vermittlung von Schlüsselkompetenzen gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem „Career Service“ der FH Dortmund. Das Angebotsportfolio umfasst in acht Rubriken die Bereiche Schlüsselkompetenzen, studium generale (interdisziplinäres Veranstaltungsangebot innerhalb der FH Dortmund), Fremdsprachen, Informationstechnologien und Europäischer ComputerführerscheinTM, Trainings zum Übergang in den Beruf, Fit for Job!, Berufs- und Arbeitsmarktorientierung, Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben. Konkret wird z.B. angeboten,

• aktuelle Themen und Zusammenhänge im interdisziplinären Rahmen zu diskutieren oder die eigenen fachlichen Grenzen zu erweitern (studium generale)

• Fremdsprachen- und IT-Kenntnisse zu erwerben • sich studienbegleitend über mögliche Branchen, Arbeitsfelder und Tätigkeiten zu orientieren • Kontakte zu möglichen Arbeitgebern zu knüpfen • Beratungs- und Coachingleistungen in Anspruch zu nehmen • Bei der Erstellung individueller Bewerbungsstrategien, der Stellensuche und Bewerbung zu unterstützen. • Informationen zu branchenspezifischen Stellenbörsen zu sammeln. • Fragen zur Bewerbungsmappe, und zur Erstellung eines Anschreibens oder Motivationsschreibens, zu beantworten. • Sich zum Berufseinstieg über Online-Networking, z. B. mit Xing oder LinkedIn beraten zu lassen. • Bei der optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch oder ein Assessment-Center-Verfahren unterstützt zu

werden.

Ferner gibt es ein offenes Angebot der Auslandsgesellschaft.

Die Kooperation umfasst sowohl Sprachkurse, die exklusiv für die Studierenden der Fachhochschule Dortmund angeboten werden (Englisch und Spanisch in verschiedenen Niveaustufen und Deutsch als Fremdsprache,) als auch ein Platzkontingent im gesamten Programm der Auslandsgesellschaft, in dem die Studierenden der Fachhochschule Dortmund nach ihren Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen einen passenden Platz in einem Sprachkurs wählen können.

Zulassungsvoraussetzungen siehe Anlage zur StgPO

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung siehe Angebot des Career Service

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Ausdruck: 24.09.2015 68

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Zertifikate über den erfolgreichen Abschluss von gesondert ausgewiesenen Angeboten des Career Service der FH Dortmund bzw. des Fachbereichs, die ihn ihrer Summe 4 CPs umfassen.

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Studiengangsleitung

Sonstige Informationen Bei Wahrnehmung des Angebotes des Career Service unbedingt Termine rechtzeitig beachten

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Ausdruck: 24.09.2015 69

WEM 01 – SA

Sondergebiete der Architektur Kennzahl WEM 01 – SA

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Erlangen von grundlegenden Kompetenzen bei architekturnahen Bau-, Städtebau- und Gestaltungsaufgaben jenseits der grundständigen Architektentätigkeit wie z.B. temporärer Ereignisarchitektur, Mikroarchitektur, mobiler Architektur etc.

− Erlernen der spezifischen künstlerischen und technischen Fähigkeiten beim Entwerfen und Konstruieren temporärer, ereignisbezogener, experimenteller Architektur

Inhalte

Dieses Modul dient u.a. zur Realisierung spontan für sinnvoll erachteter Themen, die entweder von Lehrenden aus dem Fachbereich, aber auch von Lehrenden anderer Fachbereiche/Hochschulen oder im Rahmen einer Gastprofessur angeboten werden.

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung (unbenotete) Hausarbeiten und (unbenotete) Referate

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der (unbenoteten) Hausarbeiten und (unbenoteten) Referate

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jean Flammang

Sonstige Informationen

Page 70: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 70

WEM 02 – SP

Sozioökonomische Planungs Grundlagen Kennzahl WEM 02 – SP

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen teilweise in Gruppen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Grundlegende Kenntnisse architektur- und planungsrelevanter Hintergründe − Kenntnis der maßgebender Veränderungskräfte im Raum aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, ökologischer und

baukultureller Sicht − Grundvorstellung von Nachhaltigkeit − wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren) − Kenntnisse problemorientierter Handlungsstrategien in den Raumwissenschaften − Kenntnis von beteilungsorientierten Prozessen und Handlungsstrategien und Rückbeziehung auf eigenes Handeln − persönliche Haltung zu Entwicklungsnotwendigkeiten Inhalte

− Literatur- und Materialrecherchen − Erarbeitung problembezogener Literatur − Darstellung von Fachwissen außerhalb der Disziplin Architektur − lösungsorientierte Gesprächs- und Diskussionsformen − Auseinandersetzung mit unterschiedlichen, ggfls. widersprüchlicher Sichtweisen und Positionen zu aktuellen Phänomenen

der Raumentwicklung − Entwicklung von individuellen Handlungsansätzen und von Ansätzen in der Gruppe Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Prüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala

Sonstige Informationen

Page 71: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 71

WEM 03 - EA

Ethik in der Architektur Kennzahl WEM 03 - EA

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Verantwortung der Architekten für die bebaute Umwelt, Ethik-Kodizes, Führungsethik, Wirtschaftsethik

Inhalte

− Ethikkodizes für Architekten − Verantwortung (Führung, Umwelt usw.) − Architektur – Folgen – Abschätzung − Bewertung von Planungsprozessen − Bewertungskriterien für Architektur & Bauwesen

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeit (Präsentation der Ausarbeitung)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen als Ausarbeitung und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 50% Präsentation und 50% Ausarbeitung

Stellenwert der Note für die Endnote unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 72

WEM 04 – FM

Facility Management Kennzahl WEM 04 – FM

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Technische, kaufmännische und infrastrukturelle Verwaltung von Immobilien

Inhalte

− Lebenszyklus von Gebäuden − BIM − Schnittstellen zur Planung − Immobiliencontrolling − DIN 276 / 277, Baunutzungskosten − Prozessdarstellung und Prozessgestaltung im FM − Flächenmanagement und Umzugsplanung − Bestandsdatenerfassung − Datenbanken − computergestütztes Facility Management − Exkursionen

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Guthoff

Sonstige Informationen

Page 73: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 73

WEM 05 – VW

Vermessungswesen Kennzahl WEM 05 – VW

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester ab 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Erfassen der Geometrie eines Planungsgebietes und Abbildung in Plänen oder Datenstrukturen

Inhalte

− Kartografie − Maßeinheiten − Instrumentenkunde − Lagemessung − Höhenmessung − Koordinatenbestimmung − Fotografische Aufnahmeverfahren − Bestandsdatenerfassung

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Guthoff

Sonstige Informationen

Page 74: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

Ausdruck: 24.09.2015 74

WEM 06 – AF

Architekturfotografie Kennzahl WEM 06 – AF

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 3 SWS - 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

− Grundkenntnisse und –fähigkeiten in der Architekturfotografie

− Beherrschen von Grundlagen der fotografischen Produktions- und Arbeitstechniken − Vertiefende Grundkenntnisse in der fotografischen Bildgestaltung

Inhalte − Grundverständnis von Optik und Kameratechnik

− Praktische Übungen im Labor und vor Ort zur Kamera- und Beleuchtungstechnik − Praktische Übungen zur Fotografie im Medienlabor bzw. am Rechner und vor Ort am konkreten Objekt − Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Prüfung in Form von Hausarbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen von 50% semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und

Bestehen der Prüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Christian Moczala, Dipl.-Des. Gabriele Marl

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 75

WEM 07 - VP

Visualisierung | Präsentation Kennzahl WEM 07 - VP

Workload 120 h

Credits 4

Studiensemester 5. Semester

Angebot im Wintersemester

Dauer 1 Semester

Lehrform Übungen

Kontaktzeit 45 h

Selbststudium 75 h

gepl. Gruppengröße 20 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Anhand laufender Studienprojekte bearbeiten und visualisieren die Studierenden ihre Pläne. Diese müssen in Form einer Präsentation vorgestellt werden. Präsentationstechniken, Gestik und Rhetorik werden hierzu vermittelt.

Inhalte

Ziel dieses Seminars ist es, Präsentationsvorträge zu entwickeln. Auf der Grundlage vorhandener Pläne und Skizzen (aus den Bereichen Entwerfen, Baukonstruktion und Städtebau) wird ein Layout entwickelt, das die verschiedenen Projekte "screen-gerecht" in Szene setzt. Details oder Besonderheiten der Projekte werden visuell aufgearbeitet (Photoshop) und unter Einbeziehung einer entsprechenden Navigation in Powerpoint umgesetzt

Im Weiteren werden rhetorische Grundlagen (Mimik, Gestik) vermittelt. Die Präsentation der Zwischenergebnisse ist verpflichtend. Dann schließt sich eine Vorlesungssequenz zu Präsentationstechniken und Rhetorik an.

Am Ende des Semesters werden die Präsentationen im großen Hörsaal vorgetragen. Diese Vorträge sind als Übungen zu verstehen, um den Ernstfall vor Fachpublikum zu simulieren und sich einer konstruktiven Kritik zu stellen. Als weitere Hilfe zur Überprüfung des eigenen Auftritts dient ein Videomitschnitt, der in einer abschließenden "feed-back" Runde gezeigt wird.

Zulassungsvoraussetzungen Mind. 90 CP aus 1. bis 4. Semester (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Hausarbeit

Semesterbegleitende

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls unbenotet

Stellenwert der Note für die Endnote unbenotet

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender Prof. Dr. Jörg Becker

Sonstige Informationen

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Ausdruck: 24.09.2015 76

BA | BK

Bachelorarbeit Kennzahl BA | BK

Workload 420 h

Credits 14

Studiensemester 8. Semester

Angebot im SS, WS, auch individuelle Betreuung möglich

Dauer 12 Wochen

Lehrformen Seminar, Eigenleistung

Kontaktzeit 2 SWS - 30 h

Selbststudium 390 h

gepl. Gruppengröße Semesterkohorte

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden erstellen eigenständig im Rahmen dieses Moduls ihre Abschlussarbeit. Sie beherrschen hierzu alle inhaltlichen und formalen Anforderungen. Die Abschlussarbeit soll zeigen, dass der Prüfling befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabe aus seinem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten. Im abschließenden Kolloquium sind die Studierenden sind in der Lage, die von ihnen erstellte Bachelorarbeit zu präsentieren, zu erläutern und zu verteidigen. Die Bachelorarbeit ist erster Abschnitt der konsekutiven Masterstudiengänge „Gebäudehüllen aus Metall“, „Ressource Architektur“ und „Städtebau NRW“.

Inhalte Grundsätzlich ist die Themenstellung aus allen Lehrgebieten möglich.

Zulassungsvoraussetzungen Alle Pflichtmodule, mindestens 210 CP (siehe Anlage zur StgPO)

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Abschlussprüfung

Zusammensetzung der Endnote des Moduls 90% Bachelorarbeit, 10 % Kolloqium

Stellenwert der Note für die Endnote: gem. § 38 StgPO Bachelor Architektur: 20%

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Studiengangsleitung

Sonstige Informationen Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Einzelnoten gebildet. Dabei werden folgende Notengewichte zugrunde gelegt:

Bachelorarbeit .................................................... 18 %

Kolloquium .......................................................... 2 %

Durchschnitt der Noten der Modulprüfungen ...... 80 %

Die Gewichtung der Einzelnoten der Modulprüfungen erfolgt anteilig nach den ihnen jeweils zugeordneten Leistungspunkten.

Neben den genannten hauptamtlich Lehrenden können auch externe Lehrende und Kooperationspartner aus der Praxis zur Unterstützung hinzugezogen werden. Eine Bearbeitung der Bachelor-Thesis in Kooperation mit Vertretern aus der Praxis ist erwünscht und wird gefördert.

Page 77: MODULHANDBUCH BACHELOR ARCHITEKTUR ......− Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick − Epochen prägende Bauten und Architekten − die Rolle von Bautechnik

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