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66 HANDREICHUNG Schriftenreihe Migration und Arbeitswelt MODULE ZUR BILDUNGSARBEIT – ZUWANDERUNGSRECHT Module zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten

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Page 1: ModulezurberuflichenIntegrationvonMigrantinnenundMigranten ... · 66 INHALT H A N D R E I C H U NG 01VORWORT 4 02MODULE 5 Modul01–ÜberblicküberdasGesetz 5 Modul02–FortgeltungbisherigerAufenthaltsrechte

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Schriftenreihe Migration und Arbeitswelt

MODULE ZUR BILDUNGSARBEIT –ZUWANDERUNGSRECHTModule zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten

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MODULE ZUR BILDUNGSARBEIT –ZUWANDERUNGSRECHT

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66

INHALT

HA

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REI

CHU

NG

01 VORWORT 4

02 MODULE 5

Modul 01 – Überblick über das Gesetz 5Modul 02 – Fortgeltung bisheriger Aufenthaltsrechte 5Modul 03 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Einleitung 5Modul 04 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Verwaltungsstrukturen 6Modul 05 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Engpassarbeitskräfte 6Modul 06 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Hochqualifizierte und Selbstständige 6Modul 07 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Zulassung von im Inland lebenden Ausländern 7Modul 08 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Fallbeispiele 7Modul 09 – Zuwanderung Erwerbstätiger: Forscher und Forscherinnen 7Modul 10 – Aufenthalt zum Zweck der Ausbildung 8Modul 11 – Familienzusammenführung 8Modul 12 – Integration: Was ist Integration für mich/für uns? 8Modul 13 – Integration: Gesetzliche Regelungen zur Integration 9Modul 14 – EU-Freizügigkeitsregelungen 9

04 IMPRESSUM 11

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01

MODULEVORWORT

Die Bildungsmodule basieren auf Seminaren des DGB Bildungswerk Migration und Quali-fizierung. Ziel des Seminars war es, den Teilnehmenden eine Einführung in das Zuwan-derungsgesetz zu geben. Neben der Vermittlung rechtlichen Grundlagenwissens zumZuwanderungsgesetz ging es darum, mögliche die Aufenthaltsbedingungen sowie die

arbeits- und sozialrechtliche Situation von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen kennenzu lernen. Die Teilnehmenden erhielten die Möglichkeit, sich über die aktuellen rechtlichen Regelun-gen zu informieren, um dieses Wissen in ihrem beruflichen, gewerkschaftlichen und/oder gesell-schaftspolitischen Alltag einbringen zu können.

Die hier vorliegenden Module spiegeln den rechtlichen Stand von August 2008 wieder.

Über die Internetseite können die für die Module benötigten zusätzlichen Hintergrundinformationenheruntergeladen weren. Dort finden sich auch Vorlagen für Handouts und Präsentationen:

www.migration-online.de/hr_module_zwrecht

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Ziel

Methoden

Materialien*

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien*

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

MODUL 1 – ÜBERBLICK ÜBER DAS GESETZ

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen grundsätzlichen Überblick über den Aufbau desZuwanderungsgesetzes (Systematik) und seine wichtigsten Neuerungen.

Vortrag auf der Grundlage einer PowerPoint-PräsentationVerständnisfragen

PowerPoint-Präsentation: Das ZuwanderungsgesetzSynopse zum alten und neuen AufenthaltsgesetzGesetzestext des Zuwanderungsgesetzes**

2 Stunden

MODUL 2 – FORTGELTUNG BISHERIGER AUFENTHALTSRECHTE

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, in welcher Form frühere Aufenthaltsrechte nach neuemAufenthaltsgesetz (ab 01.01.05) gelten.

Die grundlegenden Informationen erhalten die Teilnehmenden in Form eines Vortrages. Danach wirddie Gruppe in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Es besteht die Möglichkeit alle Arbeitsgruppen die gleichenFragen beantworten zu lassen und im Anschluss die Antworten zu vergleichen, oder unterschied-liche Fragen beantworten zu lassen.

VortragKleingruppenarbeitPlenum

PowerPoint-Präsentation Fortgeltung bisheriger AufenthaltsrechteArbeitsblätterÜbergangArbeitsblatt Fragen und Antworten Fortgeltung bisheriger Aufenthaltsrechte

1 Stunde

MODUL 3 – ZUWANDERUNG ERWERBSTÄTIGER: EINLEITUNG

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die geplante Zielsetzung des Zuwanderungsge-setzes und seine tatsächliche Umsetzung informiert.

Am Beginn des Moduls steht eine mit Fragen eingeleitete Diskussion darüber, welche Formen derArbeitsmigration es seit Bestehen der Bundesrepublik gegeben hat und wie diese geregelt waren.Anschließend wird mithilfe eines Vortrages der Bereich Arbeitsmarktzuwanderung in der Gesetz-gebung eingeleitet.

DiskussionVortrag

MODULEMODULE

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* herunterladbar unter www.migration-online.de/hr_module_zwrecht** www.migration-online.de/zuwanderungsgesetz

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Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

PowerPoint-Präsentation: Zuwanderung ErwerbstätigerArbeitsblatt: Fragen zur Diskussion

1 Stunde

MODUL 4 – ZUWANDERUNG ERWERBSTÄTIGER: VERWALTUNGSSTRUKTUREN

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Verwaltungsstrukturen beider Erteilung der Arbeitserlaubnis.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in einem Vortrag einen Überblick über dieVerwaltungsstrukturen.

Vortrag

PowerPoint-Vortrag: Arbeitsmarktzugang nach dem ZuwanderungsgesetzPowerPoint-Vortrag: Zuwanderung Erwerbstätiger – StrukturenBeispiele für Vermerke in den AufenthaltstitelnListe: Erwerbstätigkeit kraft Gesetzes gestattet

2 Stunden

MODUL 5 – ZUWANDERUNG ERWERBSTÄTIGER: ZUWANDERUNGENGPASSARBEITSKRÄFTE

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die Regelungen der Zuwanderung von Engpass-arbeitskräften (Regelverfahren nach § 18 für so genannte Mangelberufe) im Aufenthaltsgesetzinformiert.

Die Informationen über die Zulassung von Engpassarbeitskräften werden in Form eines Vortragesvermittelt. Der Vortrag wird von Leitfragen begleitet, die mit den Teilnehmenden diskutiert werden.

VortragDiskussion

PowerPoint-Präsentation: EngpassarbeitskräfteArbeitsblatt: Leitfragen

1,5 Stunden

MODUL 6 – ZUWANDERUNG ERWERBSTÄTIGER: HOCHQUALIFIZIERTE UNDSELBSTSTÄNDIGE

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die Regelungen der Zuwanderung von Hochqua-lifizierten und Selbstständigen informiert.

Die Informationen über die Zulassung von Hochqualifizierten und Selbstständigen werden in Formeines Vortrages vermittelt. Anschließend wird mit Fallbeispielen das Gelernte vertieft.

VortragDiskussionFallbeispiele

PowerPoint-Präsentation: Hochqualifizierte und SelbstständigeArbeitsblatt: Fallbeispiele Hochqualifizierte und Selbstständige

1,5 Stunden

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Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

MODUL 7 – ZUWANDERUNG IN DIE ERWERBSTÄTIGKEIT:ZULASSUNG VON IM INLAND LEBENDEN AUSLÄNDERN

Die Möglichkeiten für die Beschäftigung von im Inland lebenden Ausländern werden aufgezeigt unddie Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, einen exemplarischen Fall anhand der Er-werbstätigkeit eines geduldeten Flüchtlings unter Anleitung zu lösen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen exemplarischen Fall und versuchen in Arbeits-gruppen diesen unter Anleitung zu lösen.

VortragArbeitsgruppen

PowerPoint-Präsentation: Beschäftigung von im Inland lebenden AusländernBeschäftigungsverfahrensverordnung

2 Stunden

MODUL 8 – ZUWANDERUNG IN DIE ERWERBSTÄTIGKEIT: FALLBEISPIELE

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erproben den praktischen Umgang mit den Regelungen desAufenthaltsgesetzes zur Arbeitsmigration.

Nach der Bildung von Kleingruppen werden Arbeitsblätter mit konkreten Fragestellungen verteilt.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen den Auftrag, mithilfe des Aufenthaltsgesetzes undder Beschäftigungsverordnung Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Sie werden bei der Aufgabe durchdie Referenten unterstützt.

Die Lösungsvorschläge werden anschließend im Plenum vorgestellt und gemeinsam mit den Teilneh-menden und den Referenten diskutiert und geprüft.

KleingruppenarbeitDiskussion

Arbeitsblätter:Fälle Modul ErwerbstätigkeitLösungsvorschläge für die FälleAnzuwendende gesetzliche Regelungen und Verordnungen

Anzuwendende gesetzliche Regelungen und VerordnungenAufenthaltsgesetzBeschäftigungsverordnung

2,5 Stunden

MODUL 9 – ZUWANDERUNG ERWERBSTÄTIGER: FORSCHER UND FORSCHERINNEN

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen über die Regelungen der Zuwanderungvon Forschern und Forscherinnen.

Die Informationen über die Zulassung von Forschern und Forscherinnen werden in Form eines Vor-trages vermittelt.

VortragDiskussion

PowerPoint-Präsentation: Forscher

1,5 Stunden

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8*herunterladbar unter www.migration-online.de/hr_module_zwrecht

MODUL 10 – AUFENTHALT ZUM ZWECK DER AUSBILDUNG

Die Bestimmungen zum Aufenthalt zu Ausbildungszwecken werden dargestellt und die praktischeAnwendung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobt.

Vortrag

Herunterladbar unter www.migration-online.de/hr_module_zuwgesetz

PowerPoint-Präsentation: Zuwanderung AusbildungArbeitsblatt Gesetzestext Aufenthaltsgesetz § 16, § 17

1,5 Stunden

MODUL 11 – FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG

Die Bestimmungen zum Aufenthalt zu Ausbildungszwecken werden dargestellt und die praktischeAnwendung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobt.

VortragFalllösung in ArbeitsgruppenFallbesprechung im Plenum

PowerPoint-Präsentation: FamilienzusammenführungArbeitsblatt und Lösungsbogen: Fragen zum TextverständnisAnwendungshinweise des Bundesministerium des Innern zu § 32Gesetzestext Aufenthaltsgesetz § 16, § 17

3 Stunden

MODUL 12 – INTEGRATION: WAS IST INTEGRATION FÜR MICH/FÜR UNS?

Die Teilnehmenden bringen ihre individuellen Vorstellungen von und Erfahrungen mit Integrationin die Gruppe ein.

Zu der Fragestellung „Was ist Integration für mich/für uns?“ notieren die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer ihre individuellen Antworten auf Metaplankarten (alternativ auch Brainstorming möglich).Jeder Einzelne stellt kurz anhand seiner Metaplankarten die eigenen Vorstellungen von und Erfah-rungen mit Integration im Plenum vor und hängt die Karten an einer Pinwand auf. Die anderen Teil-nehmer und Teilnehmerinnen können Verständnisfragen stellen, aber nicht diskutieren oder kom-mentieren.

Anschließend findet ein erster Austausch über die unterschiedlichen Aspekte von Integration statt.In dieser ersten Diskussionsrunde sollen alle unterschiedlichen Definitionen respektiert werden undin erster Linie Verständnisfragen und Begriffe miteinander geklärt werden.

Ausgehend von der Frage, ob einer der genannten Aspekte von Integration den eigenen Vorstellun-gen widerspricht, werden Widersprüche und Gemeinsamkeiten der individuellen Definitionen vonIntegration herausgearbeitet.

Kartenabfrage oder Brainstorming mit Metaplankartenunkommentierte Kurzvorstellung anhand der Metaplankarten im Plenum (Visualisierung auf Pin-wand)Frage- und Diskussionsrunde

Vorlage: Kartenabfrage – Integration ist für mich ...Mögliche Definitionen – Was ist Integration für mich?

1,5 Stunden

Ziel

Methoden

Materialien*

Zeit

Ziel

Methoden

Materialien*

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

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Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien

Zeit

Ziel

Ablauf

Methoden

Materialien*

Zeit

MODUL 13 – INTEGRATION: GESETZLICHE REGELUNGEN ZUR INTEGRATION

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Integrations-regelungen nach dem Zuwanderungsgesetz.

In einem einführenden Vortrag erhalten die Teilnehmenden Informationen über die gesetzlichen Re-gelungen, speziell zum Integrationskurs. Anhand von Beispielen und Originalformularen soll geklärtwerden, wer zugelassen wird und wie man sich zu einer solchen Maßnahme anmelden kann.

VortragBearbeitung konkreter Fragestellungen im Plenum oder Kleingruppe

PowerPoint-Vortrag: IntegrationskurseMerkblatt IntegrationskurseAntragsformulare IntegrationskurseAntrag auf KostenbefreiungAntrag auf ZulassungAntrag auf Teilnahmeberechtigung Spätaussiedler

2 Stunden

MODUL 14 – EU-FREIZÜGIGKEITSREGELUNGEN

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die EU-Freizügigkeitsregelungen informiert.

Am Beginn des Moduls steht die Information über die EU-Freizügigkeit. Anschließend werden vor-gegebene Fälle in Arbeitsgruppen besprochen und Lösungen gesucht. Die Lösungsvorschläge wer-den im Plenum diskutiert und mit den Lösungsblättern abgeglichen.

VortragArbeitsgruppenPlenum

PowerPoint-Präsentation „Freizügigkeitsgesetz EU“Arbeitblätter „Freizügigkeitsgesetz EU“Fragen für Arbeitsgruppen

4 Stunden

*herunterladbar unter www.migration-online.de/hr_module_zwrecht

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MODULE ZUR BILDUNGSARBEIT –ZUWANDERUNGSRECHT

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Bundesministeriumfür Verkehr, Bauund Stadtentwicklung

HERAUSGEBERDGB Bildungswerk e.V.Vorsitzender: Dietmar HexelGeschäftsführer: Dr. Dieter Eich

VERANTWORTLICHFür den Inhalt: Leo Monz, DGB Bildungswerk

REDAKTIONKadriye Aydin, R.A.Dr. Ralph Göbel-Zimmermann, VorsitzenderRichter am Verwaltungsgericht GießenJens Nieth, DGB Bildungswerk

KOORDINATIONMichaela Dälken, DGB Bildungswerk

GESTALTUNGGitte Becker

DTP/REINZEICHNUNGGerd Spliethoff

FOTOSphotocase (Titel)

DRUCK UND VERTRIEBSetzkasten GmbH, Düsseldorf

ZUSCHRIFTEN/KONTAKTDGB Bildungswerk e.V.Bereich Migration & QualifizierungHans-Böckler-Straße 3940476 DüsseldorfTelefon 02 11/43 01-1 41Telefax 02 11/43 01-1 34E-Mail [email protected] http://www.migration-online.de

Düsseldorf, September 2008

IMPRESSUM

GEFÖRDERT DURCH

das Bundesministerium des Innern, dasBundesamt für Migration und Flüchtlinge, dasBundesministerium für Arbeit und Soziales, dasBundesministerium für Verkehr, Bau undStadtentwicklung und den Europäischen Sozial-fonds.

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