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Joachim Kühn Beauty & Truth solo Mittwoch 9. November 2016 20:00

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Joachim Kühn Beauty & Truth solo

Mittwoch9. November 201620:00

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Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

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Joachim Kühn p Beauty & Truth solo

Mittwoch 9. November 2016 20:00

Pause gegen 20:45 Ende gegen 22:00

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PROGRAMM

Beauty & Truth (Ornette Coleman)The End (Jim Morrison)Sleep Save and Warm (Krzysztof Komeda)Blues for Pablo (Gil Evans)Because of Mouloud (Joachim Kühn)Intim (Joachim Kühn)Machineria (Joachim Kühn)Freie Improvisation (Joachim Kühn)

Joachim Kühn legt die genaue Reihenfolge und den Umfang des Programms kurzfristig fest.

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Joachim Kühn: Beauty & TruthGewiss, es gibt bessere Startbedingungen für den Beruf als die, unter denen Joachim Kühn zu leiden hatte. »Damals ließ Chruschtschow verlauten, ›Jazz ist eine Kakophonie‹, und da war Jazz in der DDR verboten. Das lockerte sich dann ein biss-chen um ’65, da wurde in Potsdam der erste Jazzclub im Osten gegründet. Damals war ich der einzige Jazzmusiker in der DDR, der reinen Jazz spielte, meine Kollegen machten nebenbei noch Tanzmusik.« Man kann sich heute noch den Schock vor-stellen, der biedere DDR-Funktionäre ereilte, wenn sie des leb-haften Feuerkopfes an den Tasten gewahr wurden. So mancher Mitarbeiter der Staatssicherheit mag dann seinen Vorgesetzen verflucht haben, der ihn dazu verdonnert hatte, in die schumm-rigen Jazzkneipen in Dresden, Leipzig oder Eisenach hinab zu steigen und anschließend Rapport zu geben über diese eigenar-tige Musik und deren Interpreten. »Damals war ja die große Zeit des Free Jazz, auch ich fing damit an«, erzählt Kühn weiter. »Das war natürlich dort total verpönt, die dachten alle, ich könnte nicht richtig spielen, ich hatte deswegen Schwierigkeiten nonstop. Für mich entstand Free Jazz in erster Linie aus musikalischen Grün-den, aber auch aus politischen, obwohl ich Politik in der Musik eigentlich nicht mag, aber die Umstände in der DDR legten diese Verbindung nahe. Es kam vor, dass diese Parteibonzen in den

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Club kamen und mit uns diskutieren wollten, das sei doch ame-rikanische imperialistische Musik. Da musste ich die erst mal darüber aufklären, dass das ursprünglich die Musik der unter-drückten Schwarzen gewesen sei und dass der Free Jazz daraus entstanden ist. Es war einfach lachhaft. Als ich dann in den Wes-ten ging, kam ich von dieser Art von Musik ab. Mir ging es finan-ziell relativ gut, und es gab auch nicht mehr diesen zwingenden Grund, den Free Jazz weiter zu führen. Und deswegen driftete ich kurz in die Jazzrock-Ecke, ab Anfang der achtziger Jahre habe ich mich wieder auf das akustische Klavier besonnen.«

Wenn vom deutschen Jazz die Rede ist, darf der Name Kühn nicht fehlen. Beide Geschwister, der heute 87-jährige Rolf und der 72-jährige Joachim haben ihren je eigenen Beitrag zur gesamtdeutschen Jazzgeschichte geleistet, beide eine weit über Europa hinausreichende Bedeutung, jeder für sich und immer wieder auch miteinander: Rolf, Jahrgang 1929, der nach dem Studium der klassischen Klarinette die Freiheit des Jazz suchte, der noch bei Benny Goodman spielte und später den Weg des Freien Jazz ebnen half, Joachim, Jahrgang ’44, der sich nach ebenfalls klassischer Ausbildung fast von vornherein dem Free Jazz als Protestmusik verschrieben hatte. Mag auch manche Station auf dem Weg von Leipzig über Paris und New York nicht unbedingt gradlinig erscheinen, so hat Joachim Kühn längst zu einer ganz eigenen Spielweise gefunden, die einerseits auf der großen europäischen Musiktradition fußt, jedoch auch erfüllt ist vom universalen Geist des Jazz. Wenn es einen Pianisten gibt, bei dem ein Zusammenführen von Bach, Mozart, John Coltrane, Ornette Coleman, einschlägigen Popsongs und schließlich auch noch Eigenkompositionen kein bisschen nach Imponiergehabe aussieht, dann ist das Kühn. Immerhin hat der aus Leipzig stam-mende Musiker schon als Kind klassische Konzerte gegeben, bevor er mit 19 Jahren die Jazzbühne betrat – auf der er bis heute eine herausragende Figur blieb.

Im Konzert spürt man schnell, dass es dem Musiker zu keinem Zeitpunkt darum geht, etwas zu beweisen, sondern es geht Kühn um die kreative Lust an Stücken unterschiedlicher Herkunft – die unter seinen Händen so klingen, als gehörten sie schon immer zusammen. Sein Bewusstsein dafür, wie nah musikalische

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Welten einander sein können, schärfte sich vor einigen Jahren, als Kühn mit dem Leipziger Thomaner-Chor unter der Leitung von Christoph Biller Werke von Bach aufnahm. Kühn bemerkte dazu: »Manchmal dachte ich mir: Heute machst du dies, und in zwei Tagen spielst du wieder mit Ornette Coleman; wie geht das zusammen? Aber dann merkte ich: Das ist gar kein so gro-ßer Stilbruch. Ich musste mich nicht umstellen, das war mehr oder weniger die gleiche Musik! Ich glaube, ich kann diese ganz extremen Musiker gut unter einen Hut bringen. Die Soli werden jedoch immer nach mir klingen. Das ist ja der Sinn der Sache, Musik muss nach denjenigen klingen, die sie spielen, im Jazz zumindest, aber auch in der Klassik. Rubinstein erkennt man ebenso an seinem Ton wie Miles Davis.«

Und Stilbrüche gibt es bei seinem aktuellen Programm, Beauty and Truth, nicht, trotz der erstaunlichen musikalischen Spanne. Ein gleichnamiges Album in Triobesetzung erschien erst vor Kurzem und man darf sehr gespannt sein, wie Kühn dieses dort gebotene hochkomplizierte Geflecht aus Rhythmus, Harmonik und Melodie auf die Ausdruckmöglichkeiten eines einzelnen Ins-truments überträgt.

Denn wohl nur selten entlockt ein Musiker dem Klavier eine derartige orchestrale Energie. Konzerte mit Joachim Kühn set-zen immer noch ein Stück mehr frei. Sein in gefühlten Millionen Noten so differenzierter wie entschiedener, bisweilen fast brachi-aler Anschlag kann die Farben leuchten lassen, Pastell auflegen – eher selten –, schimmernde Paläste errichten und einreißen in einem Spiel von sprudelndem Ideenfluss. Die Fülle des Kla-vierspiels scheint keine Grenzen zu kennen, es ist getragen von profundem Wissen um die Musikgeschichte, eben von Johann Sebastian Bach bis zu Ornette Coleman, von den Doors bis zu dem polnischen Filmkomponisten Krzysztof Komeda.

Offenbar wie selbstverständlich fließt Joachim Kühn die Ver-bindung zwischen Alt und Neu, zwischen durchkomponierter Strenge und höchster musikalischer Freiheit, zwischen Gemes-senheit und Ekstase in die Finger. Selbstverständlich, aber nicht mit Leichtigkeit. Denn was der auf Ibiza lebende Musiker am Kla-vier leistet, ist kein wohlgefälliges, oberflächliches Geklimper. Es

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scheint aus der Tiefe zu kommen. Woher auch immer. Joachim Kühn wirkt wie ein Medium, wie ein Überbringer der Musik, des-sen Körper, dessen Hände etwas ausführen, das außerhalb sei-ner selbst entsteht. »Mir liegt daran, den Kopf auszuschalten«, sagt Kühn im Gespräch. Ein beeindruckender Vorgang, der doch erst dann funktionieren kann, wenn die Spieltechnik, die Grund-lagen, die Harmonielehre keine Rolle mehr spielen. Wenn die Welt der Musik im Körpergedächtnis verankert und vollkommen verinnerlicht ist. Hin und her geht es dann, virtuos fragmentiert, zwischen Originalzitaten und daraus entstehender Improvisa-tion. »Improvisation beinhaltet nicht nur Melodie, sondern auch Harmonie und Rhythmus«, sagt Kühn. Und tatsächlich sind es besonders die beiden letztgenannten Komponenten, die sein Spiel so spannend machen. Kühn hat inzwischen sein eigenes Harmonieschema entwickelt. »Diminished augmented system«, verminderte Übermäßigkeit, so nennt er es. Darin gibt es für eine Tonart jeweils vier übermäßige und drei verminderte Akkorde. Kühn verzichtet dabei auf eine Dur-Moll-Zuordnung und stützt sich meist nicht auf Akkordwechsel als Basis der Improvisa-tion. In seinem impulsiven, energetischen Spiel zeichnet Kühn dennoch stets klare formale Bezüge. Er stellt die strukturellen Zusammenhänge in den Vordergrund, wozu er aber auch sehr persönliche Themen heranzieht, wie in Because of Mouloud, das offen angelegte, trancehaft schwebende Transmitting und ganz neu im Repertoire, Machineria.

Nicht zuletzt aus einem bestimmten Grund überzeugen diese Kompositionen so: »Es gibt noch so viel für mich zu entde-cken«, sagt Joachim Kühn – und das nach über fünf Jahrzehnten Karriere.

Tom Fuchs

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Centrum Köln

Vom Einsteigerklavier bis zum Konzertfl ügel – besuchen Sie das

C. Bechstein Centrum Köln!

C. Bechstein Centrum KölnIn den Opern Passagen · Glockengasse 6 · 50667 KölnTelefon: +49 (0)221 987 428 [email protected] · bechstein-centren.de

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November

So 2018:00

Pacho Flores Trompete

Orquesta Sinfónica Nacional de MexicoCarlos-Miguel Prieto Dirigent

Carlos Chávez RamírezSinfonía india

Johann Baptist Georg NerudaKonzert für Trompete und Streicher Es-Dur

Efraín OscherConcierto mestizofür Trompete und Orchester

Silvestre Revueltas / José LimantourLa noche de los Mayas Filmmusik. Suite für Orchester

12:00 und 15:00 Kochfabrik Blickwechsel Musik und Kochkunst »Viva Mexico!«

Kölner Sonntagskonzerte 2

MI 23 20:00

Filmforum

Orchester und ihre Städte: Mexiko City

Amores PerrosMEX 2000, 147 Min., FSK 16 , OmURegie: Alejandro González Iñárritu

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse

FR 25 20:00

Jan Garbarek Group Jan Garbarek sax Rainer Brüninghaus keyb Yuri Daniel b Trilok Gurtu perc, dr

KölnMusik gemeinsam mit Bremme & Hohensee Konzertagentur

So 27 16:00

Filmforum

M-cine Dorothee Haddenbruch Piano Katharina Stashik Saxophon

Stummfilm mit Live-Musik

Berlin. Die Sinfonie der GroßstadtDeutschland 1927, 65 Min. Regie: Walther Ruttmann Musik: Edmund Meisel

Wir zeigen eine 35-mm-Kopie.

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse.

Dezember

SA 0320:00

Edmar Castañeda Trio Edmar Castañeda harp Marshall Gilkes tb Rodrigo Villalón dr

Als Gäste:Andrea Tierra vocGrégoire Maret harm

KölnMusiK-VORschAu

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So 1120:00

Eric Bibb & 33 Strings Eric Bibb voc, git Solo Cissokho kora, djembe Olli Haavisto git

Do2220:00

Cameron Carpenter Orgel

Werke von Johann Sebastian Bach

Cameron CarpenterImprovisierte Sinfonie über Weihnachtslieder

Orgel Plus 3

DI 2720:00

Igudesman & Joo Aleksey Igudesman Violine Hyung-ki Joo Klavier

And Now Mozart

Do2920:00

duo tuba & harfe Andreas Martin Hofmeir Tuba Andreas Mildner Harfe

Besser ohne Worte

Wenn zwei solche Musiker sich auf Tuba und Harfe romantisches Liedgut und die große Opernarie vornehmen, kann nur eine musikalische Gaudi voller Esprit und Humor herauskommen. Seit zehn Jahren bilden Andreas Martin Hofmeir und Andreas Mildner ein etwas anderes, aber höchst erfolgreiches Duo. Mit ihrem Programm beweisen sie, dass Lieder und Arien von Schubert bis Puccini auch ganz ohne Texte zünden können.

SA 3118:00

Silvester

Burcu Karadağ NeyHakan Güngör QānunAykut Köselerli türkische SchlaginstrumenteDominic Chamot Klavier

WDR Sinfonieorchester KölnJukka-Pekka Saraste Dirigent

Silvesterkonzert

Fazıl SaySinfonie Nr. 1 op. 28 für großes Orchester und türkische Instrumente »İstanbul Symphony«

Franz LisztTotentanz S 126 Paraphrase über »Dies irae«. Für Klavier und Orchester

Leonard BernsteinOuvertüre aus: Candide Komische Operette in zwei Akten. Libretto von Lillian Hellmann nach Voltaires Roman »Candide oder Die beste Welt«

KölnMusik gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk

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Igor Levit, geboren in der russischen Musiker-Stadt Nizhni Now-gorod, erreichte mit seinem Studienabschluss an der Musikhoch-schule in Hannover die höchste Punktzahl in der Geschichte des Instituts. Seither reiht sich Preis an Preis für den Pianisten, z. B. der Gramophone Instrumental Award 2016 für sein drittes Solo album mit u. a. den Diabelli-Variationen Beethovens. Neben diesen »33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli« sind zwei Beethoven-Klaviersonaten sowie das Allegretto c-Moll von Franz Schubert in Levits diesjährigem Kölner Recital zu hören.

Um 19 Uhr hält Christoph Vratz eine Einführung in das Konzert.

Montag 14. November 201620:00

Foto: Sony Classical/Gregor Hohenberg

Igor Levit Klavier

Werke von Franz Schubert und Ludwig van Beethoven

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Joachim Kühn © Vincent Carloff

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Sonntag13.11.2016

20:00

Foto

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Steve Reichzum 80. Geburtstag

Brad Lubman DirigentHermann Kretzschmar Orgel Ensemble Modern Werke von John Cage, Lou Harrison und Steve Reich