michael becker glückslos - allesgut.com · suchst du in dir, findest du ... doch irgendwo war da...
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Michael Becker
GlückslosGedichte
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Glück, los!Mit etwas Glück fällst du Glückslosmir unverhofft ganz von allein in den Schoß.Oder kommt's doch eher glücklos?Unterdessen schmiede ich selbst mein Gück,schau' nach vorn statt zurück..Wenn's kommt, hoff ' ich, es bleibt, dieses Glücksgefühl, das entsteht, wenn die Freude das Denken vertreibtund sich verdoppelt, wenn man es teiltzu zweit
Gedichte, Gedanken und Aphorismen von Michael Becker aus den Jahren 2000 bis 2016 über Liebe, Gesellschaft, Philo-sophie und Spiritualität.
Michael Becker wurde 1954 in Leipzig geboren. Nach dem Grafik-Design-Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart arbeitete er als Art Direktor und Texter. Ab 1996 ver-lagerte er seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf die Malerei. Seit-dem entstanden etliche Bilder (überwiegend im Stil Abstrakter Expressionismus) sowie Aphorismen und Gedichte.
2005 veröffentlichte Michael Becker sein erstes Buch „Zur Harmonie in dir“, 2010 folgte sein zweites Buch „Von Herzen“, eine Zusammenstellung von 40 expressiven Herzbildern und Liebesgedichten.
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Michael Becker
GlückslosGedichte
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D und
Lebst du Liebe, lebst du im HimmelLebst du Hass, lebst du in der HölleLeben ist Himmel und Hölle
Liebst du Leben, liebst du dich selbstLiebst du dich selbst, liebst du Hasst du Leben, hasst du dich selbstHasst du dich selbst, hasst du und fütterst in dir
Suchst du in Institutionenfindest du Regeln von MenschenSuchst du in diesen Regelnfindest du den Willen von MenschenSuchst du in ihren Urteilenfindest du Meinung von MenschenSuchst du in ihrem Glaubenfindest du Hoffnungen von MenschenSuchst du in dir, findest du
Liebt dich , liebt auch deine Eltern Liebt deine Eltern, liebt es die Tiere Liebt die Tiere, liebt es die Pfanzen Liebt die Pfanzen, liebt es alles, was lebt
D kann nicht anders, weil Liebe ist.D verlangt keinerlei Glauben.
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Bitte einordnen
Welches Bild hat ein Baum von der Welt?Welches Bild hat ein Frosch von der Welt?Welches Bild hast du von der Welt? Wie weit reicht dein Bild von der Welt?
~
Haie existieren seit ca. 400 Millionen Jahren. Der weiße Hai hat sich in seinem Entwicklungsstand seit 60 Millionen Jahren kaum verändert. Haie sind optimal an ihre Umwelt angepasst. Nach menschlichem Kenntnisstand gibt es an einem Hai nichts, was „verbessert“ werden könnte.
Die Entwicklung des Menschen begann erst vor ca. 1,5
Millionen Jahren. Wie hoch entwickelt Menschen sind, erkennt man unter anderem an ihrem Selbstbild.
~
Wie wichtig sind Menschen und warum? Wofür sind Menschen wichtig und für wen? Wie wichtig bist du?Wie wichtig nimmt sich der Mensch, obwohl er denken kann?
Wie wär's mit etwas mehr Bescheidenheit?
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Selbst denken
Zuerst willst du überleben. Dann willst du dich durchsetzen. Dann willst du dich fortpfanzen.Und dann willst du immer mehr. Weißt du, was du wirklich willst?
~
Die Entscheidungen anderer über dich sind die Gitter deiner Gefängniszelle. Entscheide selbst – das öffnet die Tür.
~
Gefangen bist du – in deinem Denken.Denkst du frei, bedroht das die anderenin ihrem Gefängnis.
~
Wie wäre die Welt ohne dich? Denk' daran bei dem, was du tust, dann tust du das Richtige.
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Über Liebe
Das Wertvollste im Leben von Menschen ist Liebe und das, was daraus entsteht.
Liebe manifestiert sich im Bedürfnis, die Bedürfnisse eines anderen Lebewesen zu erfüllen, verbunden mit dem Bedürfnis, dass die eigenen Bedürfnisse durch eben dieses geliebte Wesen erfüllt werden. So liebt eine Mutter ihr Kind, so liebt ein Mann seine Frau, so liebt ein Hund sei-nen Menschen, so liebt eine Löwin ihre Jungen, so liebt ein Gärtner seine Pfanzen, so liebt der Mensch die Natur. Diese Art Liebe entfaltet sich nur zwischen Lebendigem.
~
Was liebt ein Mensch, der nicht sehen kann? Was liebt ein Mensch, der nicht hören kann? Liebe ist eine Sache des Herzens.
Ein schönes Bild ist Nahrung für die Seele, ein hässliches Bild vergiftet die Seele.Wer hinschaut, erkennt Schönheit in allem, was lebt.Liebe ist schön, Hass ist hässlich. Wer liebt, gedeiht. Wer hasst, zerbricht.
~
Sex bringt (eventuell) Befriedigung. Liebe schenkt Erfüllung.
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Gezündelt
Mit einem Augenblickentfammt ein Blitz von graugrünblauden Abgrund meiner Seeledie diese Wärme brauchtdoch meist nicht hat
Nur: Wie kann die Flamme lodernwenn sie schon im Keim ersticktdurch Worte, die erlöschen lassenselbst den kleinsten Funken
doch es genügt ein weit'rer Blickschon ist die Glut zurück
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Für immer
Ich bin, wie ich binvielleicht sollt' ich mich ändern – aber wohin?
Wohin auch immeres wäre nicht leichtund für dich hätte es dochsowieso nicht gereicht.
Mein Schicksal ist eben dein Freund zu seinso bleibst du als Freundinfür immer mein.
Wirklich für immer?Nein.
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Waschtag
hast funktioniert ganz wunderbaralles geschafft, alles ging klarhast geglaubt, getan, gefühlt, gedacht was man von dir verlangtwofür man dich gestreichelt hat doch irgendwo war da noch waswas du gesucht, doch nicht gefunden hast was dich verwirrt, was dich bedrohtwas kocht in dir, dich stürzt in Not irgendwas kommt da zu kurzdeshalb droht Systemabsturz
falsch geklickt –Gefühlskonfikt!
löschen? Neustart? hilft nicht mehrNeuinstallation muss herweil die Programme, die dich lenkensonst dein wahres Ich versenken drum deine Seele immer wiederdich so quält mit ihrem Fieber bis du dir selbst vertraustdein Leidprogramm erkennstdich selbst befreist von dieser Last und mit Mut und Kraft aus deinem Hirn die Fremdprogramme rausgewaschen hast.
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Spür' dich
Augen zuschon seh' ich dichSeh' ich dichschon fühl' ich dichFühl' ich dichschon will ich dichHab' ich dichdann spür' ich mich.
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Endlich zuhause
Das erste Malbei mir
hast dich gefühltals wärst du schonzehn Jahre da
hab' mich gefühltals wärst du schonzehn Jahre da
bleib' doch für immerda, wo sich dein Herz zuhause fühlt
55
Seelenhölle
Verlustangstkrank statt voller Liebepeitscht der Herr die Seelenhiebein dein schutzummantelt Wesenwie kann Seele da genesenwirst umarmt mal fünf Minutenwie muss deine Seele blutenwill dich ganz allein besitzenwie muss deine Seele schwitzenin der Hitze seiner Hölletrocknet aus die Lebensquellewie erträgst du diesen Mistwo Freiheit dir doch alles ist!
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Innenansicht
Gerade mal' ichein Bild von dir
besonders ähnlichsiehst du dir nicht
und doch wird'sein sehr schönes Bild
weil's zeigt, was ichtief in dir seh'
wo du für micham schönsten bist.
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Eins
schon wieder dain meinem Landviel geredetallerhandüber michdu hörtest zuich fragte dichund sagtedu, erzähl' von dir
du schautest nur
und warst bei mirund deine Handin meiner Hand
in einem Land.
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Fliegen
Denk' nicht lang nachlass' dich mal fallenfür ein Weekendhier mit mir
München – Hamburgbuch' den Flugsei einfach nurdas Tier in dir.
81
Verfangen
Verkaufst dein Herzfür schleimspurglatte Jahreverdrängst den Schmerzder unterdrückten Giervergisst dich selbstim Netz von Pficht und Normen
befrei' dich jetztund steh' zu dir.
~ ~ ~
84
Lächeln
Zu schönsagt die Angstund kontrolliertdein Gefühl
zu schwersagt die Angstund entferntdich vom Ziel
zu gutsagt die Angstund blockiertviel zu viel
gleich krieg´ ich Wutlächelt dein Mutund die Angstnimmt den Hut.
85
Der Perfektionist
Er legte die Latte höher und höher –
undgingdrunterdurch.
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Betriebsblind
Sie betrachten die Weltund sehen sich selbst.
Sie versprechen Freiheitund begrenzen die anderen.
Sie fordern Toleranzund tolerieren sich selbst.
Sie verkünden Friedenund bekriegen die anderen.
Sie predigen Liebe,lieben sich selbst
und vergessen die anderen.
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Kikeriki
In der Mitte deiner Quellewirkst du ganz besonders helle
meinst es gut und merkst es nichtdass nur fackert kleines Lichtin deinem Ego wie ´ne Blaseaufgebläht durch eitle Gase
blinde Liebe trübt den Spiegelno tolerance, du spielst den Igelselbstverliebt auf deinem Sockelkrähst du wie ein geiler Gockel
bist doch nur ein kleiner Wichtwahre Größe zeigt man nicht.
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Trau' dich
Vertraust du deinem Gefühl,spürst du dein Selbst.
Vertraust du dir selbst,lebst du dein Leben.
Vertraust du dem Leben,liebst du die Welt.
Vertraust du der Welt,findest du Ruhe.
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Die innere Stimme
Was hat ja zu dir gesagt,als du die Menschen einfach nur geliebt hast?Was hat nein zu dir gesagt,als du absichtslos ein Tier zertreten hast?Was hat ja zu dir gesagt,als du dem vertraut hast, was du heute fürchtest?Was hat nein zu dir gesagt,als du dachtest, dass du nicht in Ordnung bist?Was hat ja zu dir gesagt,als du dein Leben unbeschwert gelebt hast?
Wer sagt dir heute ja und nein?
Was sagt dir heute, wer du bist, was du wirklich willst,was Wahrheit ist?
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Aufgetaucht
Was passiert denn da im Seeganz unverhofft – hurra? oh weh? Gefühl sich ins Bewusstsein schleichtmal seh'n, wohin das Träumen reicht denn zarte Elfen schweben schondurch Herz und Hirn, auf und davon sie spuken hier, bezaubern daund spielen happy hoppsassa und schau!, jetzt tanzen sie im Bauchsag' doch mal, kennst du das auch?
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Freifug
Zum Frühstück trink' ich 'nen Kaffeedabei ich dich vor Augen seh'wie du mit den Patienten spielstdich dabei gut und nützlich fühlstFreu' mich auf uns're schöne Zeitweiß, bald ist es schon so weitdass du in meinen Armen liegstmit mir Richtung Kosmos fiegstwo Galaxien bunt wie Feuerschenken uns das Abenteuerdieser letzten, großen Liebezweier crazy Herzensdiebedie im Sog göttlicher Plänereisen wie zwei schöne Schwänevöllig frei und doch zu zweitdurch den Rest der LebenszeitFliegen, leben, ganz synchronjagen jede Angst davonmonogam und ewig treuerleben wir das Leben neufinden Frieden, Glück und Liebeohne neue SeelenhiebeWenn du willst – vergiss' das nicht –fiegen wir zu zweit ins Licht.
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Herzfeuer
Glückszeit schenkt dir voller Liebeder Erzeuger deiner Triebebrauch' nur dich als meine Frauzum Lebensrest in uns'rem Bauum mit dir die Welt zu neckenLebensfreude zu entdeckenwie es schön sein kann und gutvoller Freude, Spaß und Mutimmer wieder neu vertrau'ndas Leben wird schon nach uns schau'nFeuers Glut in deinem Herzverbrennt den alten Seelenschmerzso gereinigt' Lieblingswesenwird daran komplett genesennicht verbrannt sein, nur vereintmit meinem Herz, das dich bescheintmit Freiheit, Kraft, Geborgenheitgenug für ewig Zeit zu zweit.
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Fast von Sinnen
Schneckenschleimberauscht wie niezwingt's mein Ego in die Kniedeine Zunge küßt mein Herzstreichelt weg den tiefsten Schmerzmein Gesicht in deiner Handso entspannt im Elfenlandund dein Po in meiner Handangespannt, Extasebrandstreichle deine zarte Hautfühlst dich an wie meine Brauttrinke Glück aus deiner Brustweggespült mein Seelenfrustin dir – ganz vereint zu zweitkosmische Unendlichkeit
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Inspiriert von Uwe Schade
Was dich zieht und was dich treibtdem folge unbesorgt streng' dich nicht an, die Welt zu ändernSein ist nur geborgt halt' nicht fest an x Gedankenstreben stresst dich bloß greif ' nicht nach dem scheinbar Gutenlass' die Hoffnung los jag' nicht deinem Denken nachsuch' nicht, lass' dein Flieh'n
lauf nicht weg dem Schmerz im Herzgib' dich dem Leben hin
zwing' dich nicht in eine Formlass' Illusionen geh'n lass' los, dann kommt die Welt zu dirals strahlend' Phänomen
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bleib' steh'n, sitz' still, beweg' dich nichtgegen Lebens Bahn gib' auf den sinnlos' Widerstandlieb' der Welten Plan nichts verdammen, nichts verfuchenrichte Menschen nicht
nichts wünschen, nicht an Wissen klammernwirf' dein Leid ins Licht versuch' nicht, Mangel auszugleichenfühle das Gefühl deine Ohnmacht birgt die Wahrheitund vertreibt Kalkül wo Neues stört, die Freiheit lachtsich das System erhellt in dem, was ist, entfaltet sichdie Harmonie der Welt.
(Neue Version von 2016)
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Einsichten und Aussichten
Die Wahrheit erkenne ich nicht in meinem Kopf.Ich spür' sie im Herz.
~
„Ah, jetzt geht mir ein Licht auf.“„Prima – dann bist du ja endlich erleuchtet!“
~
Die nach Erleuchtung streben, erreichen sie nicht.Die sich für erleuchtet halten, sind es nicht.Die erleuchtet sind, betonen es nicht.
~
Du willst frei sein?Nur wenn du mit allem abgeschlossen, alles losgelassen hast, bist du vollkommen frei.
Wie frei also willst du sein, kannst du sein?
~
Träume sind der Schaum auf dem Fluss des Unbewussten.
150
Unglücklichsein verschwindet durch gedankliche Aus-richtung auf einen anderen Bereich als den, in dem das Unglücklichsein seinen Ursprung hatte. Jede Sekunde neu, immer wieder. Man kann es auch Ablenkung nennen.
~
Konzentration auf die Tatsache, dass alles Leben – auch das eigene – aus derselben Quelle stammt und damit Teil ebendieses Ganzen ist, beruhigt und entspannt sofort.
~
Statt (meist erfolglos) gegen seelisches Leid anzukämp-fen ist es hilfreich, alle Gefühle (auch die negativen) als wertneutrale, reine Erfahrung anzunehmen.
~
Leid und Freude sind untrennbar. Das eine existiert nicht ohne das andere, beides ist Bestandteil des Menschseins.
~
156
Haiku
Hinter dem NeubauWolkengebilde füstern,im Gras ein Käfer.
~
Lauwarmer Regenim Gebüsch buntes Leuchtenvon feuchten Federn
~
Summende HummelnSie suchen die Dunkelheitklopfen an's Fenster
~
Im Hinterhof GrünHier und da ein roter Kleckswilde Erdbeeren
~
Rauschende Blätterein Schirmchen segelt vorbeiLöwenzahnzeit
~
Du, zarte Blumegleich werd' ich auf dir landenzum Blattlausfestmahl
163
In dir
Ich wünschte,ich könnte dein Schnupfen seinwär' dann in all deinen Zellenund könnte und würde dich(obwohl gern für ewig in dir)sofort und für immervon mir (als Schnupfen) befrei'n
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Jede Nacht
Immer wieder drücke ichden Gedankenausschalter
doch
mein Seelenverwalterbetätigt sich unbeirrtals Herzenseinschalterverwandelt michin einen Mitternachtsfalterden es unwiderstehlichhinzieht zum Lichtdas du bistder deine Nähe suchtsuchen willfinden mussso lange, bis er verbrenntoder berührt und erlöst wirddurch deinen Kuss
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Getragen
Offenbar aus einer anderen Welt,diese sanfte Schönheit reiner Liebe; sie fießt aus deinem Herzund wärmt.So spült sie jede Traurigkeit hinweg,überfutet alles Unglück,füllt selbst den tiefsten Abgrund –und trägt.
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Inhalt
2000
Was wir sind 9D und 10Bitte einordnen 11Selbst denken 12Über Liebe 14
2001
Gezündelt 17Kurz davor 18Im Garten 19Wie denn? 20Für immer 21Was du nicht bist 22Herzweg 23alles ganz normal 24Kann nicht 25Ja, ich will 26Nur ein Tag 27Auf der Lichtung 28Unbeschwert 29Immer weiter 30Raus 31Kampfos 32In deinen Augen 33Was fehlt 34
183
2002
Der Tag danach 37Herzschuss 38Glückstankstelle 39Unter Null 40Mahlzeit 41Noch 10 Minuten 422 Stunden später 43Insgeheim 44Denkst du wirklich? 45Waschtag 46Spür' dich 47Tequilaküsse 48Abgrundtief 49Was immer du fühlst 50Aufbruch 51~Endlich zuhause 53Dinner for 1 54Seelenhölle 55Alles klar? 56Rap 4 u 58Bleib 60Innenansicht 61Für dich 62Klamottentausch 63Sinnquell 64Gespiegelt 65Liebe? 66Scheibenschießen 67Eins 68
184
Wir 69Irgendwie 70Vertraut 71Oops?! 72~Vernissage mit Pattex 73Wieder da 74Feinschmecker 75Sekundenstunden 76
2003
Keine wie deine 79Fliegen 80Verfangen 81~Fluchtversuch zwecklos 83Lächeln 84Der Perfektionist 85Betriebsblind 86Kikeriki 87tick – tack – 88~Sturmfut 89Wo … ? 90Was war das denn? 91~Kennen wir uns? 92Mit leiser Kraft 93Gewartet 94~) ) ) ) ( ( ( ( 96
185
2004
Primatensöhne 99Restzeitselbstverwaltung 100Von jetzt bis ewig 102~Alles eins 103Quellenkunde 104Weg des Selbst 105Vogelperspektiven 106Wie es sich fühlt 107Trau' dich 108Die innere Stimme 109Der Atem der Welt 110Leben 111~Jetzt 113Kleiner Gute-Nacht-Gruß 114Aufgetaucht 115Vielleicht zu viel 116Duett im Bett 117Gefunden 118Mehr als sehr 119Neu belebt 120Sternenbraut 121Freifug 122Herzfeuer 123Extasy 124Wie im Flug 125Fast von Sinnen 126Zum Horizont 127Au! 128
186
Miss Universe 129Heartbreak Hotel 130Gar nicht so selten 131Inspiriert von Uwe Schade 132
2005
Määäh … 137Die zarte Pfanze 138Eigentlich einfach 139Unwiderstehlich 140~Unterwegs 141Fast wunderbar 142Perfekt-Natur 143Wie alles fießt 144
2006
Einsichten und Aussichten 149Wer ich bin? 152
2009
Nicht zwei 155Haiku 156
187
2010
Die Macht der Nacht 159~Der Samen 161Für immer 162In dir 163Jenseits von allem 164Blatt im Wind 165Frei von Schuld 166Ziemlich heiß gebadet 167So sanft 168Sternenfunkeln 169For my lover 170Wie es wohl ist 171Jede Nacht 172Im Schlaf 173Rose und Perlen 174
2016
Worte 177Im Netz 178Getragen 179Nach wie vor 180