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Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr März/April 2017 VOM FEINSTEN New Orleans Dixieland Chicago Swing Mainstream Blues Marienstraße 3b (UG) Stuttgart-Mitte „Meet me where they play the jazz“!

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Page 1: Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab ... - Jazz Initiative e.V. · PDF fileJazz Manouche - zwischen Django Swing und Mainstream So 30.04.17 Christof Altmann’s Necker Blues Blues vom

Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

März/April 2017

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Mar iens t raße 3b (UG) S tu t tgar t -Mi t t e

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

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März 2017 April 2017

Gefördert von:

Mi 01.03.17 Laney & the Snappy Rhythm GangNicht nur für Tänzer ein Vergnügen

Do 02.03.17 Mareeya QuartettSwing und straight ahead Jazz, Richtung Soul und R’n’B

Fr 03.03.17 Harald Schwer Trio feat. Karl Farrent (tp)Der Solo-Trompeter der SWR-Bigband mit großartiger Rhythmusgruppe

Sa 04.03.17 Blueskraft feat. Oli WeissEine der erfolgreichsten Bluesbands im Land

So 05.03.17 Sondergastspiel: Peter Petrell & Friends„Remember The Great American Vocalists“

Mi 08.03.17 All of JazzDer Name ist Programm: Swing, Latin, Balladen u.v.m.

Do 09.03.17 Annette HölzlEin Feuerwerk in Text und Ton - Boogie, Ragtime, Swing

Fr 10.03.17 Remember Django & ColemanPeter Starkmann und Klaus Bader als Django und Coleman

Sa 11.03.17 The Chicagoans- That's JazzDas Septett zelebriert Swing der Extraklasse

So 12.03.17 JAZZMO Swing’n DixieNew Orleans, Blues, Dixie, Swing

Mi 15.03.17 Ellen & Bernd Marquart Exklusives Duo spielt Jazz-Standards - vocal und instrumental

Do 16.03.17 Oldtime Jazz Quartett’Swing vom Feinsten in bester Besetzung

Fr 17.03.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt die Musik der 1920er Jahre

Sa 18.03.17 The Swing Thing Eberhard Budziat & Band präsentieren nicht nur Swing Klassiker….

So 19.03.17 Jazz Society Swing Dance Bandfeat. Lena Classen – Swing

Mi 22.03.17 Bigband Freiberg feat. Antoine Fillon (dr) Satter Bigband-Sound mit Stargast Antoine Fillon

Do 23.03.17 Classix Jazz QuintettTraditioneller klassischer Jazz perfekt präsentiert

Fr 24.03.17 Harald Schwer Quintett „Silverline“Mainstream-Jazz von 5 erfahrenen Profis

Sa 25.03.17 Achim Bohlender Swingtett„Benny Goodman und die Swing-Klarinette“

So 26.03.17 Good Old Jazzfriends7 bekannte Jazzmusiker garantieren einen tollen Abend

Mi 29.03.17 Lindfors` Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Do 30.03.17 New Storyville JazzbandAuthentischer, fröhlicher Jazz der 20er / 30er Jahre

Fr 31.03.17 Peter Bühr & The Flat Foot StompersDie wunderbare Muisk der 20er Jahre

Sa 01.04.17 Mitte BigbandFetzige Bläsersätze, swingende Rhythmen, Top Solisten

So 02.04.17 Sondergastspiel:Werner Riedel Jazz Connection Remember B. Brookmeyer - Mainstream Jazz

Mi 05.04.17 Antonio C. de Béjar & Band „Remember Stan Getz in Rio“

Do 06.04.17 New Storyville JazzbandAuthentischer, fröhlicher Jazz der 20er / 30er Jahre

Fr 07.04.17 Go Vocal mit Susanne SchemppDrei Chöre: Swing, Latin, Blues, Gospel und mehr

Sa 08.04.17 Sondergastspiel: New Orleans Jazzband of CologneWaschechter New Orleans-Jazz aus Köln

So 09.04.17 Sondergastspiel: Uni Bigband: „Remember Glenn Miller“ - Swing

Mi 12.04.17 Lorenzo Petrocca Organ Trio Virtuosität und Geschmack im Stil der Organ Trios

Do 13.04.17 Lindfors` Swing AffairsDie Hits der 30er und 40er Jahre

Fr 14.04.17 Remember Django & ColemanPeter Starkmann und Klaus Bader als Django und Coleman

Sa 15.04.17 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassischer Jazz perfekt präsentiert

So 16.04.17 Harald Schwer Trio„Sonata in Jazz“- Jazz meets Klassik

Mi 19.04.17 Linda Kyei Swing Combo Jazzhall und Swingkultur laden ein zu

Do 20.04.17 Oldtime Jazz QuartettSwing vom Feinsten in bester Besetzung

Fr 21.04.17 Harald Schwer Quintett „A Tribute to George Shearing“Der weltberühmte Shearing-Sound in Original-Besetzung

Sa 22.04.17 Stuttgarter SalonikerPatrick Siben und sein Saloniker String and Swing Orchestra

So 23.04.17 New Solid Jazz-SextettSwing, Mainstream

Mi 26.04.17 Karl Koller Trio & Jens BungeJazz auf der Mundharmonika - Es lebe Toots Thielemans

Do 27.04.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt die Musik der 1920er Jahre

Fr 28.04.17 The Chicagoans- That's JazzDas Septett zelebriert Swing der Extraklasse

Sa 29.04.17 Guttenberger BrothersJazz Manouche - zwischen Django Swing und Mainstream

So 30.04.17 Christof Altmann’s Necker BluesBlues vom Feinsten

Programmänderungen vorbehalten!

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OLYMP Luxor Bügelfrei. Knitterfrei.100% Baumwolle.

MännerOLYMPim

Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte,behindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Mi, Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.00 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Musikprogramm Sonntag Hans Storz

[email protected]

Jazz-Initiative e.V.

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

ImpressumJazz-Initiative e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR6311

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

GeschäftsstelleJazz-Initiative e. V.Mandarinenweg 23 70619 Stuttgart

Telefon 0711/[email protected]

Geschäftsstellec/o Schneider

Gustav-Mahler-Str. 37, 70195 Stuttgart Tel.: 0172 / 8154033

[email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitMarianne Manocchio

[email protected]

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:K. Bader / H. Schwer

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 [email protected] www.jazzstuttgart.de

www.facebook.com/jazzstuttgart

VorstandVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Harald Schwer

Layout Programmheft: A. [email protected]

www.jazz-society-stuttgart.dewww.facebook.com/jazzstuttgart

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Man nehme: Eine leidenschaftliche Swingtänzerin mit aus-drucksvoller Stimme, einen Jazz-Musiker, der mit Tenorsaxofon,Sopransaxofon und Klarinette vielfältige Klangwelten erschafft,sowie eine erlesene Auswahl an Jazz-Virtuosen an Piano,Kontrabass und Schlagzeug und eine Prise Vintage-Lifestyle -das Ergebnis ist Laney mit Ihrer Snappy Rhythm Gang ausStuttgart. Die Musiker haben sich dem tanzbaren Swing ver-schrieben und nehmen Sie mit auf eine Reise in die 30er und40er Jahre der goldenen Swing-Ära. Nicht nur für Tänzer derlegendären Swingtänze wie Lindy Hop, Balboa und Shag einwahres Vergnügen, sondern auch für Jazz-Fans ein Genuss!

Lena Classen (voc, viol)Lajos Bartha (sax)Frank Eberle (p)Steffen Hollenweger (b)Samuel Brandt (dr)

Laney and the Snappy Rhythm GangMittwoch, 01. März

Donnerstag, 02. MärzBeim Mareeya Jazz Quartett kann man sich immer darauf verlas-sen, dass die Musik ganz heftig ins Swingen gerät! Die vier Musiker, die stilistisch mit vielen Wassern gewaschen sind,leben in dieser Formation ihre Vorliebe für den pulsierenden, nachvorne treibenden Swing und Straight ahead Jazz aus, mit AusflügenRichtung Soul und R’n‘B. Eine Klangwelt voller Melodien, Virtuositätund Flexibilität, nie schwer, aber durchweg reizvoll konstruiert.Maria Gießmann (voc) hat es aus ihrer mecklenburgischen Heimatrund um die Welt und dann vor einigen Jahren nach Stuttgart ver-schlagen. Sie hat bereits zwei EPs veröffentlicht und diverse Wett-bewerbe gewonnen. Im Mareeya Quartett lebt sie ihre Liebe zumJazz aus, der Grundlage für alle Musik ist, die ihr am Herzen liegt.Ihren kongenialen Partner Davide Petrocca kennt man in Stuttgartals renommierten und weitgereisten Kontrabassisten. Nur wenige wissen, dass er eben so lange schon Gitarre spielt undlehrt. Davide bewegt sich als Gitarrist in der Jazztradition ebensowie im Fusion und Jazzrock. Er arbeitete bisher u.a. mit Musikernwie Joo Kraus, Jasmin Tabatabai, Monty Alexander, Gismo Graf,Max Herre, Joy Denalane u.v.a. Andrey Petarinets spielt heute Bass und Christoph Raff die Drums.

Mareeya Jazz Quartett

Maria Giessmann, voc Davide Petrocca, git

Christoph Raff, drums Andrey Petarinets, bass

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Karl Farrent tp, flhHarald Schwer p

Das Harald Schwer Trio erweitert sich gelegentlich zumQuartett. Diesmal ist Karl Farrent dabei, Solo-Trompeter der mehrfach Grammy-nominierten SWR-Bigband. In dieser Funktion hat er mit vielen herausragendenMusikerpersönlichkeiten zusammengearbeitet, wie z.B. mit Frank Foster, Slide Hampton, Lee Konitz, Don Menza,Clark Terry, Phil Woods u.v.a.

Neben Harald Schwer (p) und Wolfgang Mörike (b) spielt in der Rhythmusgruppe diesmal Daniel Messina (dr).Er kam vor über 25 Jahren aus Buenos Aires nachDeutschland. Mit seiner dynamischen, hochgradig musi-kalischen und dabei technisch schlichtweg perfektenSpielweise hat er sich mit Tourneen und CD-Einspielungenmit z.B. Barbara Dennerlein, Wolfgang Schmid, MelvaHouston, Ernie Watts u.v.a. in die Herzen zahlreicherRhythmiker getrommelt.

Harald Schwer Triofeat. Karl Farrent (tp)

Wolfgang Mörike bDaniel Messina dr

Samstag, 04. März

Jimmi Braun guit, voc

Andreas Fischer piano

Sie zählen zu den ältesten und erfolgreichsten Bluesbands im Land: Genau 35 Jahre Bandgeschichte haben BLUESKRAFT Schritt für Schritt nachoben in der Gunst der Bluesfans und namhafter Veranstalter gebracht. Die Band, deren erster öffentlicher Auftritt 1980 im JugendzentrumMehrstetten stattfand, ist heute auf internationalen Bühnen zu Gast.Zusammen mit der weltweit gefeierten Blueslegende aus Chicago, LOUISIANA RED, tourte BLUESKRAFT mehr als 20 Jahre, bis zu dessen Tod im Jahr 2012, als Begleitband durch die renommiertestenClubs, Hallen und Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach wie vor gilt bei den Jungs: Nomen est Omen – BLUESKRAFT versprühtPower und mitreißende Energie und bietet eine abwechslungsreicheMischung aus Bluesstilen - und oben drauf eine gute Portion Rock`n Roll.

BLUESKRAFT feat. Oli Weiss (harp)

Wolfgang Theurer bass

Werner Schulz drums

Special guest:

Oli Weiss harp

Freitag, 03. März

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Peter Petrel & Friends:Remember The Great American Vocalists

Das Multitalent Peter Petrel ist nicht nur als Schlagersänger bekannt. Der Künstler ist in vielen Stilrichtungen zuHause; sein Repertoire umfasst Folk, Skiffle, Blues, Gospel, Dixieland und Swing. Er stand mit zahlreichen namhaf-ten Bands und vielen prominenten Musikern, darunter Horst Jankowski, Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer, Udo Lindenberg, Otto Waalkes, Marius Müller-Westernhagen u.v.m. auf der Bühne und trat oftbei Festivals und in Fernsehshows auf.Der heutige Abend ist den großen Croonern des American Songbook gewidmet,und „PP“ wird von einer hochkarätigen Besetzung begleitet, allen voran der ehemalige Schlagzeuger der Chris Barber Band, Norman Emberson.

Sondergastspiel On the Shoulders of GiantsGefördert von JAZZSTADT STUTTGART

Peter Petrel vocEberhard Krieg tp, flh, Karl Heinz Heim cl, saxHelmuth Schneider tb, bl-harpClemens Wittel pAndreas Fetzer gitHansi Schuller bNorman Emberson dr

Sonntag, 05. MärzRemember The Great American Vocalists

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Mittwoch, 08. März

ALL OF JAZZ - der Name ist Programm. Die Formationsteht für mitreißenden Swing, gefühlvolle Balladen undgroovenden Latin-Jazz. Rhythmusbetonte Titel wechseln mitstimmungsvollen Balladen. Duke Ellington trifft auf GeorgeGershwin, Charly Parker auf Horace Silver, Cole Porter aufHerbie Hancock.

Ob soft oder fetzig, kollektiv oder solo, ALL OF JAZZ begeistert mit spannungsgeladenen Improvisationen und mitreißenden Chorussen. Und mittendrin die markanteGesangsstimme von Gudrun Frauenhoffer.

ALL OF JAZZ sind:Gudrun Frauenhoffer, vocHansjakob Steininger, saxErich Knauss, pJochen Veser, bBernd Menne, dr u. Moderation

Gemeinsam mit ihrer einfühlsamen Begleitband präsen-tiert sie Jazz-Klassiker in zeitgemäßen Arrangements undmacht jedes Konzert zu einem swingenden Jazz-Erlebnis.

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Donnerstag, 09. März

Quantensprünge mit Klassik und JazzEine Schublade ist ein oben offenes Behältnis, das horizontal aus einem Schrank gezogen werden kann. Fast alle Schubladenhaben vorne einen Griff, aber nichts mit Musik zu tun. Oder doch?

Das Hölzl-Duo sucht, forscht und findet: Schubladendenken… Und durchbricht es!

Annette Hölzl beginnt musikalische Motive, Themen, Melodien, Rhythmen und Stile zu entstauben und zu vermischen. Sie transformiert Klassik mit Jazz zu neuen faszinierenden Klangwelten: Eine Verdichtung und Weiterdichtung der schönsten und unsterblichen musikalischen Gedanken.

Annette Hölzl (p)

Philip Flottau (dr)

Annette Hölzl

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Samstag, 11. März

Freitag, 10. März

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vierJahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden,um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen:

Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbstentwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenenGitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) undzum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 –1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenenKlang-Charakter festlegte und seine Technik faszinie-rend perfektionierte.

Dieses Tribute-Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in derTraditional Jazzhall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann g

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Andy Streit bThilo Wagner p

Werner Braun dr

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde füreine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabeinicht an Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong,Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißen-dem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle aus-gereift, die ihren Ruf auch international gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

The Chicagoans That’s Jazz!

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JAZZMO – schon seit 34 Jahren auf den Spuren der Jazzmusikmit swingend mitreißendem New Orleans Jazz, Blues, Dixieland und groovigem Swing. Es erwarten Sie starke Kollektiv-Chorusse,fetzige Improvisationen, jazzige Vocals, launig gesprocheneModerationen mit Augenzwinkern und vor allem mitreißendeSpielfreude — das sind die herausragenden Eigenschaften vonJAZZMO.Und warum neuerdings mit dem Zusatz „Swing’n Dixie“? Schon mit „Specht“ hat sich das Repertoire um einige „neuere“ Titelaus den 40er und 50er Jahren vom Swing über Mainstream bis hinzum Rhythm’n’Blues erweitert – daher der neue Bandname JAZZMO Swing’n Dixie.

Hans-Joachim Hepting bj, g, voc, leaderProf. Dr. Joachim Berkemer tpBernd Menne drHans Storz tbWinfried Schmidt cl, sax Hans-Joachim Weiß b

JAZZMO Swing n DixieJAZZMO Swing n DixieSonntag, 12. März

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Mittwoch, 15. März

Das deutsch-amerikanische Jazz-DuoEllen Marquart (Piano, Gesang)und Bernd Marquart (Trompete,Flügelhorn) bringt es auf den Punkt:Diese beiden fantastischen Musikeragieren einfach mitreißend!Sie entführen ihr Publikum mit klassi-schen Titeln und swingenden Eigen-kompositionen in die amerikanischeGlamour-Welt des Jazz. Aktions- undabwechslungsreiche Arrangements undein perfektes Zusammenspiel bringendas stimmliche und instrumentaleKönnen des Duos überzeugend zumAusdruck.Ellen begeistert ihre Zuhörer mit einerStimme, die zwischen Ella Fitzgeraldund Norah Jones angesiedelt werdenkann. Ein starkes Fundament bildet ihrelinke Hand, die deutlich vom swingen-den Drive der Stridepianisten desUrjazz inspiriert ist. Vervollkommnet wird dieser Wohlklangdurch Bernd Marquarts virtuosesTrompeten- und Flügelhornspiel. Er begeistert mit einem stark ausge-prägten eigenen Stil.Traditionelle Spielweisen werden mitmoderne Phrasen kombiniert, auf lyrische Melodiebögen folgen rasant-schnelle Linien.Die Marquarts, die von der StuttgarterZeitung als das „romantischsteJazzpaar“ beschrieben wurden, zeigen,wie man zu zweit auf höchstem Niveaumusiziert!

Ellen & Bernd Marquart - The golden Age of Jazz -

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Donnerstag, 16. März

Freitag, 17. März

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren be-geisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spie-len, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagiertenBanjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausge-fuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune,der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette vonCharly Heim, den perfekten Einsätzen von PeterFietz an der Trompete sowie der wunderbarenBegleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie bedacht, wird hier der Zauber der1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikumlange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz GangRoaring Twenties Jazz Gang

Oldtime Jazz Quartett

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Dr. Andreas Streit bWill Lindfors dr

Wer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost derStücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dannweiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und denFolgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab einLeben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programmdes Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatzder Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen beson-deren Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auchein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren.

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Samstag, 18. März

Vieles hat sich in den letzten einhundert Jahren in der Jazzmusik entwickelt und verändert. Ein Element ist jedoch jeder Epoche und fast jedem Stil des Jazz zu eigen: das verbindende Element des Swing mit seinen Grooves.

In „The Swing Thing“ setzen sich 6 Profijazzer aus der Region mit dem Swing der Jazzgeschichte auseinander. Die Musik der frühen Jahrzehnte des Jazz und auch spätere Epochen, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre mit ihren musikalischen Stilbildern werden gewürdigt.

In den modernen Arrangements von Eberhard Budziat ist viel Platz für mitreissende und humorvolle Improvisationen.Die stilistische Vielfalt von The Swing Thing reicht von Jazz über Latin bis zu mitreissenden humorvollen Eigen-kompositionen.

Joachim Scheu KlavierMichael Heise BassLutz Gross Schlagzeug

Eberhard Budziat PosauneAndreas Rapp Saxofone, KlarinetteSepp Herzog Trompete

The Swing ThingThe Swing Thing

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Acht hochkarätige Musiker bieten klassische Swingmusik der 30er bis 50er Jahre zum Tanzen. Eigens angefertigte Arrange-ments sowie originale, aus den USA gelieferte Notenlassen den Sound der Swing-Ära lebendig werden. Die Musiker spielen begeistert ür Tanzveranstaltungen (Swing, Lindy Hop, Shag und Balboa) und bieten ein speziellauf die Tänzer abgestimmtes Programm. Aber auch Jazzliebhaber ohne tänzerischenHintergrund kommen ganz auf ihren Genuss.

Erleben Sie einen stimmungsvollen Abend und swingen Sie mit!

Come along and swing with us!

Sonntag, 19. März

Lena Classen vocEberhard Krieg tp, flgh, violCarsten Netz saxHelmuth Schneider tbStefan Veit pAndreas Fetzer gitHansi Schuller bRüdiger Mayer drums

Swing Dance Band

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Mittwoch, 22. März

Die BigBand Freiberg präsentiert sich ein weiteresMal in der Jazz Hall, heute mit einem renommiertenStargast, nämlich mit Antoine Fillon, dem langjährigenSchlagzeuger der Begleitband der Harald-Schmidt-Show.

In über 1000 Sendungen hat er den Takt angegebenund mit Musikern wie z.B. Brian Ferry, Meat Loaf,Grace Jones, Sasha oder Nina Hagen zusammenge-spielt. Vor allem lateinamerikanische Rhythmen habenes Antoine Fillon angetan, wofür sein einjährigerAufenthalt in Rio de Janeiro sicherlich prägend war.

Es verwundert daher nicht, dass perkussive Soundsund heiße Rhythmen den Auftritt dominieren. Nebengroovigen Funknummern, federndem Samba undKlassikern des Swingrepertoires kommt dabei aucheine Originalkomposition von Antoine Fillon zuGehör. Natürlich darf dabei die Soul-Stimme vonVolker Braunschedel nicht fehlen.

Donnerstag, 23. März

"SWING´N BE FUNKY"BigBand Freiberg feat. Antoine Fillon (dr)

Es war die Idee von Klaus Bader, eine Bandzusammenzustellen, bei der ganz stiltypischSchlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppebilden und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht: das Classix Jazz Quintett war geboren –fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckenderSpielfreude stets zu begeistern wissen!

Klaus Bader saxCharly Heim clJochen Hähner tuJürgen Kulus bjWill Lindfors dr

Classix Jazz Quintett

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Freitag, 24. März Harald Schwer Quintett

Silverline

„Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mit Rhythmus-gruppe und zwei Bläsern. Die Band scheut sich nicht, Anleihen zu machenbei verschiedenen Jazz-Stilen und –Epochen, von Swing über Be-Bop undHard-Bop bis zu Funk und Latin. Dies gelingt mit einem Repertoire-Mix ausStandards ebenso wie mit Kompositionen beispielsweise von Horace Silver,Dexter Gordon, Thelonius Monk oder Tadd Dameron, aber auch mitEigenkompositionen der Bandmitglieder. Trotz aller Raffinesse der Arrange-ments bleibt dem einzelnen Solisten viel Freiraum zur Improvisation. Auf jeden Fall verspricht der Abend lebendigen, groovenden Jazz von fünf erfahrenen Profi-Musikern.

Harald Schwer (p)Gerhardt Mornhinweg (tp, flh)Armin Schönert (ts)Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

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Samstag, 25. März

Sonntag, 26. März

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiertmit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“Benny Goodman, der jedem beim Stichwort Klarinettesofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinemProgramm auch andere große Interpreten diesesInstrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musikder Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reichtvon Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmter Orchester wie ArtieShaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

„A Tribute to

Jazz Clarinet“

ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

„Telefonbands“, wie manche Insider zusammengestellte Bandsnennen, haben einen besonderen Reiz. Musiker aus unterschiedlichen Gruppen spielen zusammen, unterschiedliche Ideen müssen unter einen Hut gebracht werdenund spontane (solistische) Wünsche sollen erfüllt werden. So ist es auch heute Abend. Ein spannendes Konzert für Publikum und Musiker. Stilistische Gemeinsamkeit aller Musiker ist der wunderbar swingende Jazz.

Good Old Jazzfriends

Peter Fietz Trompete Peter Lamparter KlarinetteHans Storz Posaune Jochen Lamparter Banjo, GitarreClemens Wittel PianKlaus Schulze KontrabassBernd Schuchardt Schlagzeug

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Mittwoch, 29. MärzLindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wunder vollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors� SwingAffairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwi-schen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ for-miert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangs einlagen.

Donnerstag, 30. MärzEine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligen Kornettisten Bix Beider-becke eindrucksvoll präsentiert, und dies seit über 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm Klaus Bader mit seinem Bass-Saxofon am größten Jazz-Festival der Welt in Sacra mento teil, wo er einenüberwältigenden Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talen tiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusam men-zutrommeln, um eine Band zu gründen, die genau dieser Musik-richtung Tribut zollen sollte. Klaus Bader versteht das Bass saxofon genau so zu spielen, wie manes aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagierte Performance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinette und natürlichAndy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrange mentssorgt, sondern mit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantem Gesang begeistert.Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

Charly Heim KlarinetteJochen Hähner PosauneKlaus Bader Basssaxofon

Holger Götz KlavierAndy Lawrence Kornett, GesangJürgen Kulus Banjo

NEW STORYVILLE JAZZBAND

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Samstag, 01. April

Freitag, 31. März

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Unterhalten möchte Sie das Septett mit der MusikAmerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre. Swing,Jazz, Broadway Melodien und Filmmusik. Musik,die in der ganzen Welt heute noch Begeisterunghervorruft und die Freude und Lebenslust, aberauch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbMonika Haas bWolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

Ein Bigbandkonzert mit fetzigen Bläsersätzen, swingenden Rhythmen und überzeugenden Solisten bietet die mitteBIGband.Auf dem Programm stehen bekannte Stückeder Jazzgeschichte, vor allem der 50er und60er Jahre, aber auch Latin, Pop und Funk. Die Sängerinnen Bärbel Götz undHelga Schuhmacher werden dies mit ihren wunderbaren Song-Interpretationen und der sehr überzeugenden Bühnenpräsenzunterstreichen.

Die mitteBIGband, seit 1986 unter derLeitung von Arne Meerwein, hat sich zu einem Ensemble entwickelt, das einen hervorragenden Ruf in der Stuttgarter Szenegenießt. Freuen Sie sich auf einen sehr stimmungsvollen Abend.

mitteBIGband

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Sonntag, 02. April

Remember Bob Brookmeyer

Werner Riedel (Solist)

Bob Brookmeyer

Werner Riedel Jazz Connection:Remember Bob Brookmeyer

Wie viele andere Blechblasinstrumente besitzt die Ventilposaune anstelle eines Zuges drei bis vier Ventile.Diese selten bespielte Variante der Posaune wurde erst durch Bob Brookmeyer zu einem respektiertenSoloinstrument gemacht. Der studierte Pianist (u.a. in den Orchestern von Louis Prima und Woody Herman)war ein wichtiger Vertreter des West-Coast-Jazz, zunächst bei Stan Getz und danach als Ersatz von ChetBaker in Gerry Mulligans klavierlosem Quartett. Später arbeitete er u.a. mit Jack Teagarden, Thad Jonesund Mel Lewis zusammen. Ihm zu Ehren findet dieses Remember-Konzert statt.

Der Nürnberger und Wahlmünchner Werner Riedel, Sieger des Bayrischen Amateur-Jazzfestivals, spielt seit seinem 15. Lebensjahr Trompete; erst 2010 wechselte erauf die Ventilposaune. Seine Mitmusiker sind der namhafte Bassist Peter Bockius aus München, Hansmartin Eberhardt am Bariton-Saxophon - der den Part des kongenialen Gerry Mulligan übernimmt - Harald Schwer am Piano und last not least Rüdiger Mayer an den Drums. Ein seltener Hörgenuss!

Sondergastspiel On the Shoulders of GiantsGefördert von JAZZSTADT STUTTGART

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Mittwoch, 05. April

Wer kennt es nicht, das berühmte „Girl FromIpanema“? Das Stück gehört zu den meist inter-pretierten Songs aller Zeiten. Mindestens allezwei Monate scheint es auch heute noch eineneue Aufnahme zu geben; da muss man in derPopmusik lange nach Vergleichbarem suchen.

Die Musik von „Getz/Gilberto“ gilt heute als der Inbegriff für Relaxen, Chillen am Strand und brasilianischer Musik überhaupt. Die BossaNova-Welle zündete eigentlich erst in den USA,wo Jazzer wie Stan Getz diese brasilianischeMusik für sich entdeckten. Aber wie das immerso ist mit den Klischees, meist ist vieles an diesenLegenden doch anders, als man glaubt. Diebesondere Atmosphäre zwischen Jazz und EasyListening, der elegante Swing und die wunder-baren Melodien machen das Zeitlose dieserMusik aus.

Antonio Cuadros de Béjar & Band„Remember Stan Getz in Rio”: Bossa Nova, Samba und Balladen…

Antonio Cuadros de Béjar GuitarAndreas Maile SaxophonBranko Arnsek BassDaniel Messina Drums

Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligen Kornettisten Bix Beider-becke eindrucksvoll präsentiert, und dies seit über 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm Klaus Bader mit seinem Bass-Saxofon am größten Jazz-Festival der Welt in Sacra mento teil, wo er einenüberwältigenden Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talen tiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusam men-zutrommeln, um eine Band zu gründen, die genau dieser Musik-richtung Tribut zollen sollte. Klaus Bader versteht das Bass saxofon genau so zu spielen, wie manes aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagierte Performance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinette und natürlichAndy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrange mentssorgt, sondern mit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantem Gesang begeistert.Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

Charly Heim KlarinetteJochen Hähner PosauneKlaus Bader Basssaxofon

Holger Götz KlavierAndy Lawrence Kornett, GesangJürgen Kulus Banjo

NEW STORYVILLE JAZZBANDNEW STORYVILLE JAZZBAND Donnerstag, 06. April

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Freitag, 07. April

Der Frauenjazzchor VocaLadies swingt, was das Zeug hält!Jazzstandards, Latin und Blues werden schwungvoll präsentiert,und auch vor selbstgeschriebenen Chansons schreckt der Chornicht zurück.Die "Swingenden MusiTanten" haben sich im Chor gefunden undinterpretieren Jazzklassiker auf ihre eigene Weise. Sie haben sichschwäbische Texte einfallen lassen frei nach dem Motto: "Swing -endlich verschtändlich".Der GoVocal Gospelchor singt Spirituals, Gospels und modernePopsongs. Rhythmisch, groovig, bisweilen ruhig und tiefgründig,beschwingt und mit Begeisterung werden die Songs vorgetragen,und immer wieder treten Solisten aus dem Chor in den Mittelpunkt.Beide Chöre werden von Chorleiterin Susanne Schempp anGitarre und Klavier begleitet, Percussion spielt Harald Mall.

GoVocal präsentiert:

2 Chöre & Swingende MusiTanten

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Samstag, 08. April

NEW ORLEANS JAZZ BANDof Cologne

Sondergastspiel

Bei der NEW ORLEANS JAZZ BAND of Cologne handelt es sich um die ehemalige Maryland Jazz Band of Cologne, einerBand mit langer Tradition (seit 1959) und vielen Auszeichnungen. Die gemeinsame Liebe zur traditionellen New OrleansMusik verbindet die Musiker dieser erfahrenen Band. Als Vorbild und musikalische Orientierung der NEW ORLEANS JAZZ BAND of Cologne galten von Beginn an die Bands derPreservation Hall in New Orleans/USA. Die NOJB of Cologne zählt weltweit zu den wenigen Jazzbands, die inzwischenmehrfach im offiziellen Programm dieses legendären Hauses Konzerte bestritten haben. Im Jahre 1994 wurde allen Musikernder Band die Ehrenbürgerschaft der Stadt New Orleans verliehen. Damit wird die enge Verbundenheit zur Geburtsstadt desJazz, ihren Menschen und in besonderem Maße zu dieser einmaligen Musik urkundlich dokumentiert.Vor diesem Hintergrund verstehen die Bandmitglieder ihre musikalische Arbeit sogar als eine Verpflichtung, den traditionellenNew Orleans Jazz weiterhin zu pflegen und mit ihren Konzerten in die Welt hinaus zu tragen.

Bruno van Acoleyen – tp, vocBart Brouwer – tb, vocJohn Defferary – cl, vocGeorg „Schroeder“ Derks – pnoHans-Martin „Büli“ Schöning – bjo, gMarkus „Benny“ Daniels – bReinhard Küpper – dr, voc

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Sonntag, 09. April

Die Musik dieses Trios wurde geboren aus der Traditionder großen Orgelbands der 60er Jahre wie z.B. JimmySmith, Jack McDuff und Don Patterson.Bebop, Balladen und Blues sind die wichtigsten Elementedes Trios, das dabei immer versucht, die richtige Mischungaus Gefühl, Geschmack und Virtuosität zu finden.Das Repertoire der Band besteht aus Eigenkompositionenund aus bekanntem Standardmaterial. Immer wieder werden auch italienische Songs dargeboten.Mit Lorenzo Petrocca an der Gitarre, Thomas Bauser ander Hammond B-3 und Armin Fischer an den Drums agieren drei Musiker der europäischen Spitzenklasse. Sie sind auf vielen Festivals und in Clubs in ganz Europa zu hören.2011 wurde die CD "My Music" mit dem Preis"ARCHTOP-GERMANY CD DES JAHRES 2011" ausge-zeichnet.

Mittwoch, 12. April

Uni Big BandRemember Glenn Miller - Swing zum Zuhören und Mittanzen

Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die 30er und 40er Jahre! Die Uni Big Band Stuttgart unter der Leitung von Alexander Bühllädt ein zum Zuhören und Mittanzen. Neben Klassikern wie „In the Mood, Pennsylvania 6-5000 und Moonlight Serenade“ werden auch unbekanntere Titel aus dem Repertoire der GlennMiller Big Band zu hören sein. Lassen Sie sich überraschen!

Lorenzo Petrocca Organ Trio

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Freitag, 14. April

Lindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wunder vollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors�SwingAffairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwi-schen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ for-miert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangs einlagen.

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vierJahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden,um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen. Zum einen an den durchseine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spiel-technik bekannt gewordenen Gitarristen Jean„Django“ Reinhardt (1910–1953) und zum anderen anColeman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vaterdes Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zu-vor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festleg-te und seine Technik faszinierend perfektionierte.

Dieses Tribute-Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in derTraditional Jazzhall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann g

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Andy Streit bThilo Wagner p

Werner Braun dr

Donnerstag, 13. April

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Sonntag, 16. April

Samstag, 15. April

Es war die Idee von Klaus Bader, eine Bandzusammenzustellen, bei der ganz stiltypischSchlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppebilden und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht: das Classix Jazz Quintett war geboren –fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckenderSpielfreude stets zu begeistern wissen!

Klaus Bader saxCharly Heim clJochen Hähner tuJürgen Kulus bjWill Lindfors dr

Classix Jazz Quintett

Harald Schwer TrioDas Harald Schwer – Trio „Sonata in Jazz“ hat sich weltbekannteKompositionen der großen Meister vorgenommen – von Bach, Beet-hoven oder Brahms über Mozart, Tschaikowsky und Dvorak bis zu Chopin, Grieg und Debussy – die „jazzmäßig“ arrangiert wurden und als Vorlage für Improvisationen des Trios dienen. Neben Harald Schwer (p) spielen Jens Loh (b) und BernardFlegar (dr).Die vor einiger Zeit veröffentlichte CD gleichen Namens hat beimPublikum, bei kulturellen Veranstaltern und bei Rundfunkanstalten großes Interesse gefunden. Unter anderem hat der SWR ausführlich darüber berichtet.Die Musiker des Trios haben allesamt ihr Metier im klassischen Sinneerlernt, sind aber seit vielen Jahren in verschiedenen Jazz-Formationenaktiv, so dass klar ist: Hier geht es um beides - um klassische Musik undum Jazz mit Swing und Groove. So ganz ungewöhnlich ist dieseKombination gar nicht. Schon Duke Ellington meinte: “It is becomingincreasingly difficult to decide where jazz starts or where it stops, .....evenwhere the borderline lies between classical music and jazz. I feel there isno boundary line.”Die Schwäbische Zeitung, Ulm, kommentierte ein Konzert des Trios am 30.9.2013: "Jazz und Klassik treffen gekonnt aufeinander - ... ein musikalischer Hochgenuss".

Sonata in Jazz

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Mittwoch, 19. April

Donnerstag, 20. April

Linda Kyei präsentiert am heutigen Abend wiederihre Swing Combo. Um sich hat sie lauterHochkaräter der jungen Swingszene versammelt, mitdenen sie den warmen, knisternden, intensiven aberimmer locker hüpfenden Sound der schönen altenZeit perfektioniert hat. Die beiden Hot Jazz Rewinders, Franky Doo (Banjo)und Andrew Andrews (Drums), bilden zusammen mitSascha Kommer (Piano) und Sir Holley (Bass) eineRythmusgruppe, mit der die Jazzhall zum Ballsaalverwandelt wird.

Linda Kyei // Gesang, GeigeJean Pierre Barraqué // KlavierFranky Doo // Banjo, TenorgitarreSir Holley // BassAndrew Andrews // Drums

Linda Kyei’s Swing Combo

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Dr. Andreas Streit bWill Lindfors dr

Oldtime Jazz QuartettWer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost derStücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dannweiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und denFolgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab einLeben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programmdes Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatzder Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen beson-deren Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auchein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren:

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Freitag, 21. April

Samstag, 22. April

Harald Schwer Quintett„A Tribute to George Shearing“ will dencharakteristischen Sound dieses großen Pianistenund Bandleaders lebendig erhalten. Sir GeorgeShearing, hochdekorierter amerikanischer Pianistbritischer Herkunft, wurde 91 Jahre alt. Mit seinem Namen untrennbar verbunden sindBegriffe wie „locked hands“ oder „Shearing blocks“(Blockakkorde), eine spezielle pianistische Technik.

Mit seinem Quintett hat George Shearing einenspeziellen Sound kreiert, der aus dem Unisono-Spiel von Klavier mit den „Shearing Blocks“,Vibraphon und Gitarre entsteht. Shearing ginges darum, die Bigband-Musik der Swingära ineine kleinere Besetzung zu transponieren. In derzweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dertypische „Shearing-Sound“ weltberühmt. Dazu haben natürlich auch die Komposition„Lullaby of Birdland“ und viele Arrangementsbekannter Standards des „Great AmericanSongbook“ beigetragen.

Harald Schwer p Karl Koller gitWolfgang Mörike b

Dieter Schumacher drDizzy Krisch vib

Patrick Siben und seinSALONIKER STRING AND SWING ORCHESTRA

Patrick Siben und sein "SALONIKER STRING AND SWINGORCHESTRA" spielen live und unplugged originalen Jazzvon Basie, Ellington, Gershwin, Morton etc. Patrick Siben orientiert sich dabei an der Hitparade von www.jazzstan-dards.com und nutzt ausschließlich amerikanischeErstausgaben von Band-Arrangements, die Europa seit den Roaring Twenties nicht erreicht haben und die er 2009in Chicago ausgegraben hat. Damit entsteht ein prickelnd-intimer authentischer Live-Sound, der nahe an denErsteinspielungen auf Schelllackplatte liegt, nur ungleich voller und vielschichtiger daherkommt. Neben den Top 20 Jazzstandards Worldwide mit"Body And Soul", "All The Things You Are", "Caravan","Running Wild", "It Don't Mean A Thing" und "Jumpin' AtThe Woodside" erklingt viel Unerhörtes und Verblüffendes!

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Sonntag, 23. April

Mittwoch, 26. April

new-SOLID-jazz sextettDas new-SOLID-jazz sextett hat in derStandard Besetzung zwei professionelleund vier jung gebliebene Musiker, diesich ganz dem swingenden Jazz undseinen Variationen Rock und Latin ver-schrieben haben. 2011 schrieb das JazzPodium: „die perfekte Mischung ausswingendem Traditional Jazz und Titelnder Big Band Ära machen das Konzertzu einem perfekten Hörerlebnis“

Rudolf Schäfer, Tenor-, Bariton-Sax,KlarinetteWerner Bystrich, Flügelhorn, KornettEberhard Budziat, PosauneStefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

Karl Koller Trio feat. Jens Bunge

Heute bietet die Jazz Initiative Stuttgart ein besonderes musikalischesSchmankerl: Den bekannten Jazz-Mundharmonika Spieler Jens Bunge.

Jens Bunge begann im Alter von 18 Jahren, sich das Spielen der chromatischenMundharmonika selbst beizubringen. In den folgenden Jahren spielte er alsGastsolist mit der Thilo Berg Big Band featuring Ack van Rooyen und BarbaraDennerlein, mit Art Farmer, Bill Ramsey und dem Deutschen Jugend JazzOrchester BuJazzO unter Leitung von Peter Herbolzheimer, Außerdem leitetBunge Workshops „Jazz auf der Mundharmonika“. Das Jazz Podiumschreibt: „Er bläst Mundharmonika mit der Rasanz eines Bebop-Saxophonistenund auch mit dem vollen Ton der großen Balladenmeister“.Begleitet wird Bunge an diesem Abend vom Karlsruher Gitarristen Karl Koller,dem Stuttgarter Bassisten Wolfgang Mörike und dem Schlagzeuger MatthiasKlitsch, alles bekannte, gefragte und versierte Musiker, die man in der Jazz Hallnicht mehr vorstellen muss! Sie werden für den nötigen Background sorgen.Gespielt werden unter anderem Highlights der Gitarrenmusik sowie Highlightsder Mundharmonika in den Stilrichtungen Swing, Latin und Bossa.

„Jazz auf der Mundharmonika“

Jens Bunge (harm)Karl Koller (g) Wolfgang Mörike (b)Matthias Klitsch (dr)

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Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren be-geisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spie-len, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagiertenBanjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausge-fuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune,der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette vonCharly Heim, den perfekten Einsätzen von PeterFietz an der Trompete sowie der wunderbarenBegleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie bedacht, wird hier der Zauber der1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikumlange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz GangRoaring Twenties Jazz GangDonnerstag, 27. April

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde füreine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabeinicht an Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong,Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißen-dem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle aus-gereift, die ihren Ruf auch international gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

The Chicagoans That’s Jazz!

Freitag, 28. April

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Sonntag, 30. April

Seit dem Film „Chocolat“ von Lasse Hallström aus dem Jahr 2000 (nach der Romanvorlage von JoanneHarris) gehört Jazz Manouche längst zum guten Tonder europäischen Kulturwelt, vor allem Dank JohnnyDepps Engagement als musizierendem Zigeuner.In dieser Tradition stehen die Guttenberger Brothersaus Stuttgart. Ohne ihre (Sinti) Wurzeln zu ignorieren,ist dieses Ensemble in der Musik weitergegangenund im Heute angekommen. Die Besetzung ist durchSaxophon, Klavier und Schlagzeug zum Jazzband-format angewachsen, bedient jedoch nach wie vordas Klischee der Jazz Manouche Band.

Samstag, 29. April

Dort, wo sich der Nesenbach (nachdem er Schtuegert im Under-ground durchquert hat) in seinem breiten Delta bei Cannstatt behäbigin den mächtigen Nägger ergießt, befindet sich nicht nur der Geburts-ort des Necker Blues, sondern des Blues überhaupt. Dass dabei auchein Stuttgarter ganz wesentlich seine Finger im Spiel hatte, beweisenAltmann und seine Mannen stichhaltig in ihrem schwäbisch-kabaretti-stischen Blues-Programm. Christof Altmann präsentiert mit seiner Band nicht nur guten und erdigen Blues, sondern strapaziert dabei in seinen Texten und mit den Kabarett-Einlagen auch die Lachmuskeln seiner Zuhörer mit vollem Einsatz.

Necker Blues

Christof Altmann Klavier, Akkordeon, Gitarre, Ukulele, Blues-Harp, KabarettDieter Hildenbrand Kontrabass

Blues-Kabarett mit Christof Altmann & Band

Martin Buck SchlagzeugHarry Bechtle Gitarren

Knebo Guttenberger - Gesang, RhythmusgitarreMano Guttenberger - SologitarreBranko Arnsek - KontrabassStefan Koschitzki - AltsaxophonFranz Berschel - KlavierSebastian Brauchle - Schlagzeug

Die Guttenberger Brothers

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