messejournal vom 11. bis 13. oktober 2011 in hannover … · biotechnica will resume its origi-nal...

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MESSEJOURNAL www.die-messe.de Anzeige BIOTECHNICA 2011 vom 11. bis 13. Oktober 2011 in Hannover Hallenplan – Plan of the halls Seite – Page 5 N ach Informationen der vom Bundesministerium für Bil- dung und Forschung initiierten Informationsplattform biotech- nologie.de warb die Creathor Venture aus Bad Homburg für ihren Fonds bei Privatpersonen, Unternehmen und Dachfonds. Unter anderem sei auch die EU beteiligt. Das Geld soll unter anderem in Biotech-Startups investiert wer- den, hauptsächlich in den Be- reichen Cleantech und Life Scien- ce. Der Fokus des Vorhabens liegt vorrangig auf Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich. „Wir sind überzeugt von dem positiven Umfeld, das bei limitiertem Wettbewerb attraktive Beteiligungsmöglich- keiten zu günstigen Einstiegs- konditionen bietet“, sagt Gert Köhler, Managing Partner von Creathor Venture. Die ersten Gelder flossen bereits – in ein Kölner Spin-off-Unternehmen. 50 Millionen für Life Sciences Ein in Deutschland ansässiger Wagniskapitalfonds hat kräftig gesammelt Die Biotechnologie etabliert sich stärker in der Wirtschaft. Career opportunities at Biotechnica 2011 On thursday (October 13th 2011), experts and managers will gather at the Biotechnica “career island” in Hannover. The jobvector career day in hall 9 offers a chance for scientists, engineers and technicians to ex- plore new career and job op- portunities. The event brings to- gether companies in the scien- tific sector and highly qualified job applicants. Both sides bene- fit: Applicants can make valuable contacts and find the right job. In one-to-one discussions with HR managers it’s easy to discover which jobs suit their personal in- terests and in which companies they can make best use of their qualifications. HR managers gain a first impression of applicants and can locate just the right specialists and managers for their needs. They can also culti- vate their image as an employer with the professionals at Biotech- nica. Aus dem Inhalt: News Spotlight on life science Focus on protein analysis, stem cells and forensics............Page 2 Sternstunde der Gentherapie Moleküle als nicht-virale Vektoren ..........................Seite 2 Printing blood vessels New techniques to supply artificial tissue ..................Page 3 Verbraucher schützen Verbesserung der Produktqua- lität bei Lebensmitteln .....Seite 4 Lebende Systeme besser verstehen Automatische Untersuchung lebender Kulturzellen ......Seite 6 Messestadt Hannover Leckereien an der Leine ...Seite 7 Auflagengruppe A Discover our World of Cell Culture Halle 9, Stand F49 www.paa.com Treffen Sie uns am Stand E60/1 in Halle 9 Seit mehr als 20 Jahren stellt PeproTech Inc. rekombinante Proteine, sowie Antikörper und ELISA Kits her. Seit 5 Jahren ist unsere Niederlassung in Deutschland Ihr zuverlässiger Partner für Forschung, Produktion und Zelltherapie. PeproTech GmbH • Hamburg • 0800 436 99 10 • 040/734 35 77 70 • [email protected] • www.peprotech.com Cytokines • Chemokines Growth Factors • Animal-Free RecombinantProteins Antibodies • ELISA Kits • Serum-Free Media Supplements VERTRAUEN QUALITÄT SERVICE

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MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

An zei ge

BIOTECHNICA 2011vom 11. bis 13. Oktober 2011 in Hannover

Hal len plan –

Plan of the halls

Sei te – Pa ge 5

Nach Informationen der vomBundesministerium für Bil-

dung und Forschung initiiertenInformationsplattform biotech-nologie.de warb die CreathorVenture aus Bad Homburg fürihren Fonds bei Privatpersonen,Unternehmen und Dachfonds.Unter anderem sei auch die EUbeteiligt.

Das Geld soll unter anderem inBiotech-Startups investiert wer-den, hauptsächlich in den Be-

reichen Cleantech und Life Scien-ce. Der Fokus des Vorhabensliegt vorrangig auf Deutschland,Österreich, der Schweiz undFrankreich. „Wir sind überzeugtvon dem positiven Umfeld, dasbei limitiertem Wettbewerb attraktive Beteiligungsmöglich-keiten zu günstigen Einstiegs-konditionen bietet“, sagt GertKöhler, Managing Partner vonCreathor Venture. Die erstenGelder flossen bereits – in einKölner Spin-off-Unternehmen.

50 Millionen für Life SciencesEin in Deutschland ansässiger Wagniskapitalfonds hat kräftig gesammelt

Die Biotechnologie etabliert sich stärker in der Wirtschaft.

Career opportunities at Biotechnica 2011On thursday (October 13th2011), experts and managerswill gather at the Biotechnica “career island” in Hannover.

The jobvector career day in hall9 offers a chance for scientists,

engineers and technicians to ex-plore new career and job op-portunities. The event brings to-gether companies in the scien-tific sector and highly qualifiedjob applicants. Both sides bene-fit: Applicants can make valuable

contacts and find the right job. Inone-to-one discussions with HRmanagers it’s easy to discoverwhich jobs suit their personal in-terests and in which companiesthey can make best use of theirqualifications. HR managers gain

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Aus dem Inhalt:■ NewsSpotlight on life science Focus on protein analysis, stemcells and forensics............Page 2

Sternstunde der GentherapieMoleküle als nicht-virale Vektoren ..........................Seite 2

Printing blood vesselsNew techniques to supply artificial tissue ..................Page 3

Verbraucher schützenVerbesserung der Produktqua-lität bei Lebensmitteln .....Seite 4

Lebende Systeme besserverstehenAutomatische Untersuchung lebender Kulturzellen ......Seite 6

■ MessestadtHannoverLeckereien an der Leine ...Seite 7

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VERTRAUEN

QUALITÄT

SERVICE

2 BIOTECHNICA 2011

Bundesministeriumfördert ForschungFür die Verbesserung der Produk-tionsprozesse in der industriellenBiotechnologie werden Wissen-schaftlerinnen und Wissenschaft-ler der Fakultät für Biologie und des Centrums für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeldgemeinsam mit ihren Partnernvom Bundesministerium für Bil-dung und Forschung (BMBF) mitinsgesamt 2,5 Millionen Euro ge-fördert.

Die Biotechnologie steht im Zen-trum der Forschungsarbeiten desCentrums für Biotechnologie, dergrößten zentralen wissenschaft-lichen Einrichtung der UniversitätBielefeld. „Insbesondere auf denGebieten der Genomforschungmit Mikroorganismen und derBioinformatik haben Forschungs-arbeiten dem CeBiTec ein inter-national sichtbares Profil verlie-hen“, betont Professor Dr. ThomasNoll, der wissenschaftliche Direk-tor des Centrums für Biotechno-logie.

Next Biotechnica inautumn 2013Biotechnica will resume its origi-nal two-year cycle from 2011 on.“The decision was made in re-sponse to the needs of the inter-national industry,” DeutscheMesse Board of Managementmember Stephan Ph. Kühne ex-plained. The next Biotechnica afterthis year’s event will therefore beheld in autumn 2013. The decisionaligns Biotechnica with the chal-lenges in the marketplace, and pro-vides the optimum basis for effi-cient networking and businessdevelopment at future fairs.

“We feel that it is imperative thatBiotechnica should quickly andfully respond to changing marketrequirements. Our close workingrelationship with the industry en-ables us to pick up on market sen-timent and the latest trends anddevelopments, and to adapt thetradeshow format accordingly,”Kühne continued. “We will con-tinue to work closely with our part-ners from industry, the researchsector, business promotion bodiesand political circles to further con-solidate Biotechnicas’ leading po-sition in the European biotechsector.”

Es ist ein Meilenstein für die Entwick-lung neuer gentherapeutischer Ver-

fahren: Einem Forschungsteam an derUniversität Bayreuth ist es durch Einsatzneuartiger Polymere gelungen, Genemit hoher Effizienz in lebende Zellen ein-zuschleusen – und zwar, dies ist ent-scheidend, auch in solche Zellen,bei denen hierfür bislang Viren be-nötigt werden. Stattdessen werden beidem in Bayreuth entwickelten Ver-fahren große sternförmige Moleküleals nicht-virale Vektoren verwendet.Diese erweisen sich im Vergleich mitPolyethylenimin (PEI), dem bishereffizientesten nicht-viralen Vektor, alsdeutlich überlegen. Das Verfahrenwurde zum Patent angemeldet.

Bei allen gentherapeutischen Verfah-ren geht es darum, fehlende Gene zuergänzen, defekte Gene zu ersetzenoder zumindest die Folgen derartigerSchäden zu kompensieren. Dazu istes erforderlich, die in der DNA ge-speicherten Gene in die Zellkerne ein-zuführen, wo sich die Erbinformation be-findet. Damit die DNA-Moleküle von au-ßen in die Zellen hineinkommen, müs-sen sie von anderen Substanzen dorthintransportiert werden. Diese Transpor-teure der Gene werden als „Vektoren“bezeichnet, der Übertragungsvorgang als„Transfektion“. In der Biotechnologie

und der Medizin kommen sehr ver-schiedenartige Vektoren zum Einsatz. Ei-nige Verfahren arbeiten mit Viren, anderemit nicht-viralen Vektoren. Viren habensich seit Jahrmillionen darauf speziali-siert, Gene effizient in verschiedenste

Zellen einzuschleusen. Doch sie sindmöglicherweise infektiös oder könnenImmunreaktionen auslösen. Auch sindbei der Verwendung viraler Vektoren be-reits Fälle von Blutkrebs aufgetreten.

Die neuen nicht-viralen Vektoren be-stehen aus einem kugelförmigen Nano-partikel im Zentrum und aus zahlreichen

Armen, die an das Nanopartikel ange-hängt sind. Die Arme zeigen wie dieStrahlen eines Sterns in alle Richtungen.Sie sind positiv geladen und können des-halb große Mengen an negativ gelade-ner DNA aufnehmen.

Für die Biomedizin eröffnen sich mitdieser Entwicklung völlig neue Mög-lichkeiten. Denn ein zentrales Ergebnisder Bayreuther Forschungsarbeitenlautet: Die neuen PDMAEMA-Sterne,die Abkürzung steht für „Poly(2-(dimethylamino)ethylmethacrylat)“,können mit hoher Effizienz auch sol-che Zellen transfizieren, bei denen bis-her nur Viren als effiziente Vektoreninfrage kamen.

Es handelt sich dabei um differenzierteZellen, sich nicht mehr teilende Zel-len und menschliche Blutzellen. Mitden PDMAEMA-Sternen zeichnet sichnun ein Weg ab, Viren durch nicht-vi-rale Vektoren zu ersetzen – genauso

wirkungsvoll, aber ohne die spezifischeSicherheitsproblematik, die mit demEinsatz von Viren unvermeidlich ein-hergeht. Vor allem die Transfektion vonT-Lymphozyten ist für die Humanmedi-zin attraktiv. Denn T-Lymphozyten sinddiejenigen Blutzellen, die in entschei-dender Weise zur Immunabwehr desMenschen beitragen.

Sternstunde der GentherapieMoleküle als nicht-virale Vektoren

Grundstruktur des Molekülsterns.

The Life Science Research (LSR) groupof companies within the industry as-sociation VDGH – representing man-ufacturers of diagnostics in Germany– will be continuing the dialogue withthe scientific community at Biotech-nica 2011, and to that end the groupis hosting the Life Science Spotlight Fo-rum from 11 to 13 October in Hall 9,Stand F69.

Each day from noon to 2.00 p.m. theForum will be presenting talks on cur-rent scientific themes delivered by in-dependent experts who represent nospecific commercial interests. Each dayof the show will be devoted to a dif-ferent keynote theme. The programgets under way on Tuesday with a se-ries of talks profiling new methods inprotein analysis. On Wednesday thefocus shifts to stem cells. And onThursday of the show the topic up fordiscussion is forensics.

Spotlight on life science

The Life Science Spotlight Forum at Biotechnica focuses on the key notethemes protein analysis, stem cells and forensics.

3BIOTECHNICA 2011

Researchers have been workingat growing tissue and organs in

the laboratory for a long time.These days, tissue engineeringenables us to build up artificial tis-sue, although science still hasn’tbeen successful with larger organs.Now, researchers at Fraunhofer areapplying new techniques and ma-terials to come up with artificialblood vessels in their BioRap proj-ect that will be able to supply ar-tificial tissue and maybe evencomplex organs in future. They areexhibiting their findings at theBiotechnica.

There were more than 11000 per-sons on the waiting list for organtransplantation in Germany aloneat the beginning of this year, al-though on the average hardly halfas many transplantations are per-formed. The aim of tissue engi-neering is to create organs in thelaboratory for opening up newopportunities in this field. Unfor-tunately, researchers have still notbeen able to supply artificial tissuewith nutrients because they do nothave the necessary vascular sys-tem. Five Fraunhofer-institutesjoined forces in 2009 to come up

with biocompatible artificial bloodvessels. It seemed impossible tobuild structures such as capillaryvessels that are so small and com-plex and it was especially thebranches and spaces that made lifedifficult for the researchers. Butproduction engineering came tothe rescue because rapid proto-typing makes it possible to buildworkpieces specifically accordingto any complex 3-D model. Now,scientists at Fraunhofer are work-ing on transferring this technolo-gy to the generation of tiny bio-material structures by combiningtwo different techniques: the 3-Dprinting technology established inrapid prototyping and multiphotonpolymerization developed in poly-mer science.

Special inks made of hybrid materials

the researchers came up with spe-cial inks because printing tech-nology itself calls for very specif-ic properties. The later blood ves-sels have to be flexible and elasticand interact with the natural tissue.Therefore, the synthetic tubes arebiofunctionalized so that living

body cells can dock onto them.The scientists integrate modifiedbiomolecules – such as heparinand anchor peptides – into the in-side walls. They also develop inksmade of hybrid materials that con-tain a mixture of synthetic poly-mers and biomolecules right fromthe beginning. The second step iswhere endothelial cells that form

the innermost wall layer of eachvessel in the body can attachthemselves in the tube systems.Dr. Günter Tovar, the project man-ager at the Fraunhofer Institute forInterfacial Engineering and Biotech-nology IGB in Stuttgart, pointsout that “the lining is important tomake sure that the components ofthe blood do not stick, but are

transported onwards.” The vesselcan only work in the same fashionas its natural model to direct nu-trients to their destination if we canestablish an entire layer of livingcells.

The virtual simulation of the fin-ished workpieces is just as signif-icant for project success as the newmaterials and production tech-niques. Researchers have to pre-cisely calculate the design of thesestructures and the course of thevascular systems to ensure opti-mum flow speeds while prevent-ing back-ups.

The scientists at Fraunhofer are stillat the dawn of this entirely newtechnology for designing elastic 3-dimensionally shaped biomaterials,although this technology offers awhole series of opportunities forfurther development. Günter Tovaracknowledges “we are establishinga basis for applying rapid proto-typing to elastic and organic bio-materials. The vascular systems il-lustrate very dramatically whatopportunities this technology hasto offer, but that’s definitely not theonly thing possible.”

A polymer tube, which can become an artificial blood vessel, is flushed with cellmedium by scientists at Fraunhofer IGB.

Blood vessels from the printer Fraunhofer researchers apply new techniques to supply artificial tissue

The current research is just the beginning.

4 BIOTECHNICA 2011

The Chilean Minister of the Econ-omy, Mr Pablo Longueira and Pro-fessor Bullinger officially openedFraunhofer s first research centerin South America. The new “Fraun-hofer Center for Systems Biotech-nology” has been established inSantiago de Chile to develop andoptimize new technologies in keyareas of importance for the Chileaneconomy. The research projectsare collaborations between Chileanand German scientists and focus atpresent on aquaculture, renewableenergy, agriculture, and bio-com-puting.

The Fraunhofer Center for SystemsBiotechnology is the first researchcenter to be launched by theFraunhofer Chile Research Foun-dation which was established in2010. The research carried out atthe new Center will benefit from

and make a long-lasting contribu-tion to Chile’s pioneering spirit andeconomic strength, for examplethe strong emphasis on the tradi-tional economy based upon rawmaterials, agriculture, aquacultureand the sustainable use of naturalresources. Systems biotechnologyis an emerging field in life sciencesthat aims to develop an under-standing of the complex and dy-namic processes in cells, organ-isms and ecosystems analyzed atthe systems level. This is achievedby creating computer models andmathematical simulations, whichcan then be applied to real lifeproblems encountered in the rel-evant industries.

The Chilean aquaculture industrysuffered dramatic losses during theISA (Infectious Salmon Anemia) cri-sis. The research projects are

aimed at avoiding a similar situa-tion in the future. Scientists atFraunhofer IME, Fraunhofer Chileresearchers and partners at Fun-dación Chile will generate new andmore rapid methods for early de-tection of fish diseases. New vac-cines can then be generatedagainst these diseases and major

disease outbreaks avoided. Com-putational biology is being used todrive the innovation process andintegrate the various data sets be-ing developed with genomic scaletechnologies. The Fraunhofer Di-vision of Nanotechnology at TalcaUniversity uses advanced com-puter modeling to identify “intel-

ligent polymers” to remove un-wanted small molecules fromwines, fruit juices or water. Com-puter simulations have so far iden-tified key structural features inthese polymers which interactwith major contaminants in the lo-cal water supply. In addition, FCRscientists have developed novelcomputer based methods to ana-lyze the molecular interactionsseen in these computer simula-tions. A newly installed Mass Spec-troscopy facility, the only one of itskind in Chile, will greatly facilitatein house analysis but will alsoprovide analytical services to out-side clients.

The German partner in all theseand other projects is the Fraun-hofer Institute for Molecular Biol-ogy and Applied Ecology IME,headed by Professor Rainer Fischer.

Weniger Chemikalien in Obstund Gemüse durch resis-

tentere Pflanzen oder biologischeProtektoren empfinden Verbrau-cher als höhere Produktqualität.Zuverlässig detektierte Allergen-spuren, die Allergikern das Lebenerleichtern, gelten ebenso als neu-es Qualitätsmerkmal. Die Bio-technica 2011 zeigt, mit welchenVerfahren die Lebensmittelbio-technologie zur Verbesserung derProduktqualität und -sicherheitbeitragen kann. Erzeugern, Pro-duzenten und dem Handel stehendazu viele Instrumente zur Verfü-gung.

Zentraler Anlaufpunkt ist die neueSonderausstellung „Biotechnolo-gical Innovation in Food“ in Hal-le 9. Dort präsentieren Partner ausWissenschaft, Forschung, Industrieund Verbände molekularbiologi-sche Verfahren der Lebensmittel-analytik sowie aktuelle Entwick-lungen der Prozesstechnologie.Im begleitenden Fachsymposiumam 12. Oktober zeigen Expertendie neuesten Entwicklungen, An-wendungen und Produkte ausdem Bereich der Biotechnologieauf. Professor Dr. Klaus-DieterJany, Mitglied des CEF-Panels der

Europäischen Behörde für Le-bensmittelsicherheit (EFSA), führtdie Teilnehmer in das Themenge-biet ein.

Mit Mycotoxinen (Schimmelpilz-gifte) und Nachweisverfahren be-schäftigen sich Dr. Horst-StefanKlaffke, Bundesinstitut für Risiko-

bewertung (BfR), Berlin, sowieProfessor Dr. Ludwig Niessen,Wissenschaftszentrum Weihen-stephan, Technische UniversitätMünchen (WZW TUM).

Für hohe Aufmerksamkeit wirdsicherlich der Vortrag von UdoPollmer, Leiter Europäisches Insti-

tut für Lebensmittel- und Ernäh-rungswissenschaften e. V. sorgen.Der Lebensmittelchemiker, Fach-buchautor und Hörfunkkolumnistist bekannt für seine kritischenAussagen zu Ernährungsempfeh-lungen und Diäten. Gentechnischveränderte Pflanzen und Nach-weisverfahren stehen im Mittel-

punkt der Vorträge von Dr. Jan-Wolfhard Kellmann, Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie,Jena, sowie Dr. Ulrich Busch,Landesamt für Gesundheit undLebensmittelsicherheit (LGL),Oberschleißheim. Im Referat vonChristine Jewan, ProjektleiterinEU-Projekt NANODETECT, Tech-nologie-Transfer-Zentrum Bre-merhaven (ttz), hingegen drehtsich alles um Nanosensoren. Zu-dem spricht Professor Dr. MartinLoessner, Eidgenössische Techni-sche Hochschule (ETH) Zürich,über das Konservieren von Le-bensmitteln mit Bakteriophagen.

Das Symposium richtet sich ins-besondere an Vertreter der Le-bensmittelindustrie, Herstellervon Zusatzstoffen und Nah-rungsergänzungsmitteln sowiefunktionaler oder diätischer Nah-rungsmittel, Nahrungsmittelein-zelhändler, Vertragslabors, For-schungsinstitute und Aufsichts-behörden. Es wird vom Verbandder Hersteller kulinarischer Le-bensmittel e. V. empfohlen undvon der Zulassungsstelle für dieFortbildung von Lebensmittel-chemikern als Weiterbildungs-maßnahme anerkannt.

Besserer Verbraucherschutz Biotechnica zeigt Verfahren zur Verbesserung der Produktqualität bei Lebensmitteln

Eine spezielle Enzymreaktion macht es möglich: Der direkte Nachweis von Escherichia coli in Lebensmitteln mittels Fluoreszenz im UV-Licht.

New research center in Santiago de Chile.

New biotechnology research center in Chile Fraunhofer opens Center for Systems Biotechnology in South America

5BIOTECHNICA 2011 / Hallenplan + Legende

AUGSBURGER STRASSE

OST 1 OST 4 OST 7

OST 6 OST 5 OST 1

OST 2

OST 1

OST 2

OST 2

SÜD 31

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SC

Shu

ttle Bu

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RADIO

TV

SHOPPING & FOOD

SHOPPING & FOOD

SHOPPING & FOOD

SHOPPING & FOOD

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SHO

PPIN

G &

FO

OD

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Service CenterSC

Flughafen ShuttleAirport Shuttle

Projektleitung BIOTECHNICAManagement-Office

KonferenzenConferences(Convention Center)

Messe + ForenExhibition + Forums(Halle/Hall 9)

Ausstellungsschwerpunkte BIOTECHNICA 2011• Bioprozesstechnik/ Bioverfahrenstechnik • Bioinformatik • Bioanalytik • Biotech-Dienstleistungen • Anwendungen Pharma, Diagnostik, Biomedizin • Anwendungen im Bereich Ernährung • Anwendungen im Bereich Landwirtschaft • Anwendungen Industrielle Biotechnologie • Anwendungen im Bereich Umwelt • Anwendungen Marine Biotechnologie • Transgene Tiere

Display Categories BIOTECHNICA 2011• Bioprocess Engineering • Bioinformatics • Bioanalytics • Biotech Services • Applications Pharma, Diagnostics, Biomedicine • Nutrition Aplications • Agricultural Applications • Industrial Biotechnology Applications • Environmental Applications • Marine Biotechnology Applications • Transgenic Animals

6 BIOTECHNICA 2011

Das Fraunhofer Institut für An-gewandte Informationstechnik

FIT präsentiert auf der Biotechni-ca „Aktivates.“

Dabei handelt es sich um einKomplettsystem für die automati-sierte Untersuchung lebender Kul-turzellen. Durch die Synthese von

Mikroskopie, Elektrophysiologieund anderen Disziplinen könnenmehrere Zellparameter gleichzei-tig aufgezeichnet werden. Das er-laubt die automatisierte Risikobe-wertung von Wirkstoffen, bei-spielsweise an schlagenden Herz-muskelzellen. Das System istgleichzeitig so modular und frei

konfigurierbar, dass es auch für Ar-rhythmieforschung oder neuro-nale Zellkulturen angewendet wer-den kann. Das Komplettsystem„Aktivates“ erlaubt Einsatz undAuswertung multipler Parameterbei toxikologischen und pharma-kologischen Wirkstoffuntersu-chungen. Diese können an funk-

tionalen Zellen sowohl mit elektro-physiologischen als auch opti-schen Methoden getestet wer-den. Mit Multielektroden-Arrayswerden Feldpotentiale der Zellengemessen. Dadurch können inhoher zeitlicher Auflösung Effektevon Wirkstoffen auf die elektrischeAktivität der Zellen bestimmt wer-

den, beispielsweise eine Verände-rung der EKG-Kurve. Dies wäre einHinweis auf eine mögliche Störungdes Herzrhythmus.

Die Mikroskopeinheit bildet gleich-zeitig die Signalausbreitung derelektrischen Aktivität über einengroßen räumlichen Bereich ab.

Elektroden des Chips mit angewachsenen Kardiomyozyten.

Lebende Systeme besser verstehen Fraunhofer FIT stellt Komplettsystem zur automatischen Untersuchung lebender Kulturzellen vor

Mes se te le grammPAA Laboratories GmbH

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An zei ge

Bakterien der Gattung Xenor-habdus befallen Insekten. Ge-gen Nahrungskonkurrentenwehren sie sich dabei durch dieProduktion eines Antibioti-kums. Ein Forscher-Team derGoethe-Universität um Prof.Helge B. Bode hat den Bakte-rien dabei „zugeschaut“ undfestgestellt, dass sie zunächstVorstufen dieses Antibiotikumsproduzieren, die anschließendin die aktive Form überführtwerden.

Wie die Forscher in der ak-tuellen Ausgabe der Fachzeit-schrift „Nature Chemical Bio-logy“ berichten, entstehen fünfVorstufen, die verlängerte Deriva-te des aktiven Antibiotikums dar-stellen und komplett inaktiv sind.Diese auch als „Prodrug“ zu ver-stehenden Substanzen werdendann über einen neu entdecktenMechanismus aus der Bakterien-zelle gepumpt und gleichzeitig

durch Enzyme so gespalten, dassaus allen fünf Vorstufen nur eineaktive Verbindung entsteht, dasAntibiotikum Xenocoumacin-1.Dieses ist in der Lage, Nahrungs-konkurrenten des Produzentenabzutöten. Um selbst nicht Scha-den zu nehmen, wandelt es Xe-nocoumacin-1 in ein inaktives De-

rivat um, das keine antibioti-sche Wirkung mehr aufweist.Das Aktivieren von Proteinendurch enzymatische Spaltungist ein weit verbreitetes undwichtiges Prinzip der Natur.

„Obwohl dieser neue Aktivie-rungsmechanismus sehr kom-pliziert erscheint, konnten wirzahlreiche weitere Bakterienidentifizieren, die biologischaktive Substanzen offenbarnach dem gleichen Mecha-nismus erzeugen“, erläutertHelge Bode, der an der Goe-the-Universität die Merck-Stif-tungsprofessur für Molekulare

Biotechnologie inne hat. Die Ent-deckung hat dabei auch für denMenschen praktische Bedeutung:„Ein Großteil unserer medizinischgenutzten Antibiotika oder Krebs-medikamente leitet sich von derauf diesem Weg produzierten,weit verbreiteten Gruppe von Pep-tiden ab“, so Bode.

Genau hingeschautForscher beobachten Antibiotikaproduktion bei Bakterien

Das insektenpathogene Bakte-rium Xenorhabdus nematophila.

Ver lag:CON NEX Print & Mul ti me dia AGGroße Packhofstraße 27/28 · 30159 Han no verTe le fon:+49 511 830936 · Te le fax: +49 511 56364608E-Mail: con nex@die-mes se.de · In ter net: www.die-mes se.de

Auflage IVW-geprüft.Auflagengruppe: A

Chefredaktion: Daniela Wegner

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind

Druck: Berliner Zeitungsdruck GmbH, 10365 Berlin

Bildnachweis/Photo credits:Einige der verwendeten Bilder sind Eigentum der Connex AG.Die im folgenden aufgeführten Bilder verwenden wir mit freundlicher Ge-nehmigung der genannten Fotografen. Seite 1: pixelio.de: Michael Bührke, Seite 2: Deutsche Messe Hannover, UniversitätBayreuth: Dipl.-Chem. Christopher V. Synatschke (Lehrstuhl für Makromolekula-re Chemie II), Seite 3: Fraunhofer IGB, pixelio.de: Michael Bührke, Seite 4: Deut-sche Messe Hannover: Valérie Goovaerts, pixelio.de: qayyaq, Seite 6: Fraunho-fer FIT, Goethe-Universität Frankfurt am Main: Arbeitskreis Helge Bode, Seite 7:pixelio.de: mieter, Seite 8: Medienservice Hannover-Region.

Im pres sumBIOTECHNICA 2011MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

7Messestadt Hannover

Leckereien an der LeineNach dem Messebesuch lockt Hannovers Gastronomie

Nach einem informativen Messetag gut essen gehen – dazu gibt esin Hannover unzählige Möglichkeiten. Das Angebot an Speisen

und Lokalitäten dürfte jeden Gaumen zufriedenstellen. Egal, ob feine deut-sche Küche, mediterrane Köstlichkeiten oder asiatische Spezialitäten: Sovielfältig die Herkunft der Messebesucher, so bunt ist das kulinarischeAngebot der Messestadt. Überzeugen Sie sich selbst. Hier ist eine klei-ne Auswahl an Lokalen.

Deutsche Küche

Brauhaus Ernst August €

Schmiedestr. 13, 30159 HannoverTelefon: 0511 365950www.brauhaus.netHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Hotel Haase €

Am Thie 4, 30880 LaatzenTelefon: 0511 82016-0www.hotel-haase.deHaltestelle: Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 2

Loccumer Hof €

Kurt-Schumacher-Straße 14/1630159 HannoverTelefon: 0511 1264-0www.loccumerhof.deHaltestelle: SteintorLinie: Stadtbahn 10, 17

Tiergartenschänke €

Tiergartenstraße 11930559 HannoverTelefon: 0511 512056www.tiergarten-hannover.deHaltestelle: TiergartenLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dannLinie 5

Gasthaus Meyer €€

Adenauerallee 3, 30175 HannoverTelefon: 0511 856266-200www.gasthaus-meyer.deHaltestelle: Zoo; Linie: Stadtbahn 8bis Aegidientorplatz, dann 11

Kronsberger Hof €€

Wasseler Straße 1, 30539 HannoverTelefon: 0511 953990www.hotel-kronsberger-hof.deHaltestelle: KronsbergLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann Stadtbahn 6

Fischspezialitäten

NORDSEEFischspezialitäten GmbH €

Karmarschstr. 2430159 HannoverTelefon: 0511 363890www.nordsee.comHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Ullis Fischerstübchen €€

Alte Dorfstraße 3330966 Hemmingen-WilkenburgTelefon: 0511 414952www.ullis-fischerstuebchen.deHaltestelle: WilkenburgLinie: Stadtbahn 1, 2 bis Am Brabrinke, dann Bus 350

Österreichische Küche

Restaurant Vienna €€

Ballhofplatz 1, 30159 HannoverTelefon: 0511 5344194www.restaurant-vienna.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 3, 7, 9

Internationale Küche

ANDOR Hotel Plaza €

Fernroder Str. 930161 HannoverTelefon: 0511 3388-0 www.hotel-plaza-hannover.deHaltestelle: Hauptbahnhof Linie: Stadtbahn 8

Atrium €

Karmarschstr. 42, 30159 HannoverTelefon: 0511 3008040www.altes-rathaus-hannover.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 3, 7, 9

Azurro €

Voßstraße 51, 30163 HannoverTelefon: 0511 666322 www.azurro.deHaltestelle: Jakobi-/Voßstraße Linie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahn hof, dann Bus 128

Bentleys €

Würzburger Straße 2130880 LaatzenTelefon: 0511 9836-0www.copthorne-hannover.deHaltestelle: Laatzen CentrumLinie: Stadtbahn 1

Block House €

Ständehausstr. 430159 HannoverTelefon: 0511 321239www.block-house.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Hannovers Stadthalle lädt auch im Herbst zum Verweilen undEinkehren ein.

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.

Home from home at Meyer’s Inn – the place for hearty Lower Saxony cuisine. Our trade fair special:

fi nest rump steak with tasty side dishes

Bei uns ist die herzhafte niedersächsische Küche zu Hause.Unser Angebot zur Messe: Feines Rumpsteak

mit schmackhaften Beilagen.

Meyer’s Inn at Hanover Zoo, Adenauerallee 3, phone: +49 511 85 62 66 200, open for all from 6 pm, take the

No. 11 tram, 128 or 134 bus to ‘Zoo’ – see you soon!

A Warm Welcomeat Meyer’s

Willkommen im Gasthaus Meyer!

Meyer’s Special:

steaks

Liebe Gäste, ob im Drei-Sterne-Hotel, 43 Zimmer oder imRestaurant mit guter deutscher Küche, über 30 Mit -arbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf inunserem familiär geführten Traditionsunternehmen.

Unser Haus wird regelmäßig erneuert und renoviert.Wir sind immer bemüht, uns individuell um un-sere Gäste zu kümmern, Stammgäste zu gewinnenund alle zu „pflegen“. Das Restaurant ist rustikalmit feiner, eleganter Note eingerichtet und wirdjahreszeitlich geschmückt. Die harmonische At-mosphäre wird uns immer wieder bestätigt.

Die erste Erwähnung 1698 begründete den Beginnder Familienchronik – Tradition verpflichtet! DasHaus wird in der 7. und 8. Generation geleitet undwird auch weiterhin den Anspruch auf ausgewo-gene Gastlichkeit erfüllen und somit auch in ein-er nunmehr schnelllebigen Zeit einen Hort derGeborgenheit gewährleisten. Zum Wohle unsererGäste, für die Zukunft unseres Hauses!

Als Besonderheit möchten wir unser Team her-vorheben. Ge lernte, fest angestellte Fachkräfte und

Auszubildende in den Berufssparten Hotelfachfrau und Koch kümmern sich um das Wohl unsererGäste. Gekocht werden traditionelle Gerichte mitfrischen Zutaten auch aus der Region.

Am Naturschutzgebiet Leinemasch und doch zen-tral gelegen, freuen wir uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Haase und Mitarbeiter.

Neue Küchen-Öffnungszeiten:Samstags, Sonntags & Feiertags von 11.30 bis 14.00Uhr und jeden Abend von 18.00 bis 22.00 Uhr. Ab 15 Personen auch in der Woche mittags.

Rezeption und Telefon: von 6.00 Uhr bis 23.00 Uhr

Linie 2, Haltestelle Neuer Schlag

Hotel-Restaurant Haase – „Ihr Zuhause in Laatzen-Grasdorf“

Am Thie 430880 Laatzen-GrasdorfTel. 0511 82016-0Fax 0511 [email protected]

Internationale Küche

Jack the Ripper’s €

Georgstraße 26, 30159 HannoverTelefon: 0511 1695395www.jacktherippers.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Crowne Plaza Schweizerhof €€

Hinüberstraße 630175 HannoverTelefon: 0511 34950www.crownplaza.com/hannoverHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Georgenterrassen €€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-0www.georgen-terrassen.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Landhaus Artischocke €€

Dorfstraße 3030966 HemmingenTelefon: 0511 94264630www.artischocke.comHaltestelle: Hemmingen/DorfstraßeLinie: Stadtbahn 2 bis Peiner Straße, dann Bus 363 oder 366

Central-Hotel Kaiserhof €€€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-0www.centralhotel.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Kastens Hotel Luisenhof €€€

Luisenstraße 1, 30159 HannoverTelefon: 0511 3044-0www.kastens-hotel-luisenhof.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Restaurant Brunnenhof €€€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-0www.centralhotel.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Wiener Café €€€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-120www.centralhotel.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Italienische Küche

Ristorante bei Mario €Schloßstraße 6, 30159 HannoverTelefon: 0511 328665www.ristorantebeimario.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 3, 7, 9

Da Vinci €€

Hildesheimer Straße 22830519 HannoverTelefon: 0511 8436556www.rist-da-vinci.deHaltestelle: FiedelerstraßeLinie: Stadtbahn 1, 2, 8

Da Lello €€

Marienstraße 5, 30171 HannoverTelefon: 0511 320705 www.dalello.deHaltestelle: AegidientorplatzLinie: Stadtbahn 1, 2, 8

Gattopardo €€

Hainhölzer Str. 1, 30159 HannoverTelefon: 0511 14375www.gattopardo-hannover.deHaltestelle: ChristuskircheLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 6

Ristorante Rotonda €€

Kröpcke-Passage 1530159 HannoverTelefon: 0511 324104www.ristorante-rotonda.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Hindenburg-Klassik €€€

Gneisenaustraße 5530175 HannoverTelefon: 0511 858588www.hindenburg-klassik.deHaltestelle: Braunschweiger PlatzLinie: Stadtbahn 8 bis Aegidientor-platz, dann 4, 5, 6, 11

Französische Küche

Le Monde €€

Friedrichswall 21, 30159 HannoverTelefon: 0511 8565171Haltestelle: AegidientorplatzLinie: Stadtbahn 8

Clichy €€

Weißekreuzstraße 3130161 HannoverTelefon: 0511 312447 www.clichy.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Mediterrane Küche

Aresto – Der Grieche €

Klostergang 2, 30159 HannoverTelefon: 0511 323759www.aresto.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 3, 7, 9

Tandure €

Deisterstraße 17a (Hinterhof)30499 HannoverTelefon: 0511 453670www.tandure-restaurant.deHaltestelle: Schwarzer BärLinie: Stadtbahn 9

Kytaro €€

Wülferoder Str. 8, 30539 HannoverTelefon: 0511 525252www.kytaro-der-grieche.deHaltestelle: KronsbergLinie: Stadtbahn 6

Asiatische Küche

SushiLand Markthalle €

Karmarschstraße 4930159 HannoverTelefon: 0511 8982988 Haltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 3, 7, 9

Taj Mahal €€

Hinüberstr. 21/Ecke Schiffgraben30175 HannoverTelefon: 0511 3481714 www.tajmahal.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Preisskala:

€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 Euro

Bewertet wurden ausschließlich diePreise für Hauptgerichte ohne Geträn-ke. Menüs können entsprechend teu-rer sein.

Ristorante da LelloMarienstraße 5 · 30171 Hannover

Montags bis Freitags12 Uhr - 15 Uhr · 18 Uhr - 23:30 Uhr

Samstags, Sonn- und Feiertags12 Uhr - 23 Uhr

Tel.: 0511 320705 · Fax: 0511 21586282

[email protected] · www.dalello.de

Seit 29 Jahren Italienische Genüsse nach dem

Messebesuch bei Da Lello – dem bekannten Italiener am Aegi

RISTORANTEbei

P I Z Z E R I ASchloßstraße 6 · 30159 Hannover

Telefon & Fax 05 11-32 86 65

Mario

Ein Stück Italien mitten in Hanno-ver, außergewöhnlich in Szene ge-setzt unter der Glaskuppel der Kröp-cke-Passage. Antonio Origlio leitetseit einigen Jahren das Ristorante Ro-tonda mit viel Fachkenntnis undseinen unverwechselbaren sizilia-nischen Emotionen. Hier trifft manFeinschmecker und Genießer, Wein-kenner und Menschen, die in ihremAlltag ein Stück der entspannenden

Atmosphäre Italiens erleben wollen.Die wechselnde Speisekarte bietetin verschiedenen Menüzusammen-stellungen immer wieder neue Köst-lichkeiten. Der Weinkenner SignoreOriglio hilft Ihnen gern bei demAussuchen von passendem Weinzum Essen. Mo-Sa von 10-23 Uhrund Samstag von 12-22 Uhr durch-gehend geöffnet. Zur Messezeit So.von 12-23 Uhr geöffnet.

Ristorante RotondaAn zei ge

KRÖPCKE-PASSAGE 1530159 HANNOVER

TELEFON 0511 - 32 41 04TELEFAX 0511 - 3 00 82 [email protected]

ANTONIO ORIGLIO0171-26 888 33

8 Messestadt Hannover