medienmanagement: radio 1 | bko-a11 | hwz
DESCRIPTION
Weiterentwicklung für Radio 1 im Fach Medienmanagement an der HWZ Gruppenarbeit von Fiona Fischli, Chris Gafner, Rebeka Schär, Salome Tscheulin und Oliver Scherrer im Fach Medienmanagement. Betreuender Dozent: Hugo BigiTRANSCRIPT
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich präsentiert ihnen voller Stolz einen mögliche Weiterentwicklung des Businessmodells des Zürcher Lokalradios Radio 1. Das Konzept wurde durch Fiona Fischli, Christoph Gafner, Rebeka Schär, Oliver Scherrer und Salome Tscheulin im Fach Medienmanagement entwickelt.
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mehr
als nur radio
die zukunft
Findet eine Möglichkeit die Rentabilität des Radiosenders Radio 1 zu steigern!
Die Medienlandschaft verändert sich immer schneller. Deshalb ist es wichtig neue Möglichkeit-en zu finden, wie bestehende Medienformen in neue Märkte vordringen und so ihre Rentabilität steigern können.
Aufgabenstellung
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Welche Lösung bringt Radio 1 einen möglichst schnellen Return on Investment und ist dennoch eine langfistige Veränderung?
Return on Investment
Wo liegen Optimierungs- möglichkeiten und was für ein Potential kann durch eine clevere Nutzung noch umgesetzt werden?
Optimierung
Wie kann eine stärkere Kunden-b i n d u n g z u r b e s t e h e n d e n Hörerschafft aufgebaut werden, ohne zu stark zu polarisieren?
Kundenbindung
Wie lässt sich das bestehende Konzept von Radio 1 weiter-entickeln ohne das die Kern-kompetenzen aufgegeben werden müssen?
Weiterentwicklung
VORGEHEN
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DIE IDEE
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+1 Wir erfinden nicht etwas neues: Wir ergänzen nur das Beste!
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ZIEL +1 Radio 1 Bestehende Hörer des Radios 1 sind...
…einer bekannten Markte anzunehmen!
Radio 1+1 ...eher bereit ein neues Produkt…
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Die Webseite
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DIE SHOW
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Begleitende Massnahmen
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Ausbau / Weiterentwicklung
+
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DIE DETAILS
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Marktanalyse
2.2% Hörerzahl gesamthaft / in der ganzen Schweiz
131’400
Gesamt-Marktanteil =
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SWOT
Kommunikationsplattform durch Radio 1 gegeben
Roger Schawinski hat enorme mediale Präsenz
Bestehende Zielgruppe bleibt vorhanden
Klare Abgrenzung zur Konkurrenz
Stärken
Trend der Partnervermittlung nimmt stetig zu
Umsatzsteigerung durch Abonnements und Werbeeinnahmen
Möglichkeiten
zeitlicher und finanzieller Aufwand für Plattform
Beschränkte finanzielle Mittel
Schwächen
Nicht-Erreichen der Ziele
Potentielle Ablehnung der Höhrer
Suche der Werbepartner für neuse Modell
Keine Erfahrung im Bereich Partnervermitttlung
Gefahren
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1458 1250
1042
Mitgliederzahlen
3. Jahr Mitglieder
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2. Jahr Mitglieder
1. Jahr Mitglieder
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200
400
600
800
1000
1200
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1600
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen / Ausgaben
Kallkulation
Bruttogewinn 1. Jahr:
CHF 290’000.-
Bruttogewinn 3. Jahr:
CHF 905’000.- Bruttogewinn 2. Jahr:
CHF 670’000.-
Ausgaben 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Erstellung Pla;orm Fr. 150'000.00 Fr. 30'000.00 Fr. 15'000.00 Lohnaufwand Fr. 280'000.00 Fr. 350'000.00 Fr. 360'000.00 Unterhalt Systeme Fr. 20'000.00 Fr. 20'000.00 Fr. 20'000.00 MarkeIngaufwand Fr. 80'000.00 Fr. 30'000.00 Fr. 50'000.00
Total Aufwand Fr. 530'000.00 Fr. 430'000.00 Fr. 445'000.00
Einnahmen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Werbeerträge Fr. 450'000.00 Fr. 650'000.00 Fr. 800'000.00
Provisionen Fr. 120'000.00 Fr. 150'000.00 Fr. 200'000.00
SonsIge Einnahmen Fr. 250'000.00 Fr. 300'000.00 Fr. 350'000.00
Total Einnahmen Fr. 820'000.00 Fr. 1'100'000.00 Fr. 1'350'000.00
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Q a WRAP U
P
Fiona Fischli Christoph Gafner Rebeka Schär
Oliver Scherrer Salome Tscheulin
Besten Dank!
+ Weiterentwicklung des Geschäftsmodels
+ Schneller Return on Investment
+ Attraktiver für Werbekunden
Radio 1+1 +