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Medien medien Präsentation Dipl.- Päd. Pepmeyer Audience 1 29.11.2012 Flensburg

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Page 1: Medien medien Präsentation Dipl.- Päd. Pepmeyer Audience1 29.11.2012Flensburg

Medien

medien

Präsentation

Dipl.- Päd. Pepmeyer

Audience 1

29.11.2012 Flensburg

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Medien

Mediennutzung

Was machen die Menschen mit den Medien?

Medienwirkung

Was machen die Medien mit den Menschen?

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Medien

Theorien der Mediennutzung

Der Mensch

-ist kein rein passiver Empfänger-bestimmt durch bewusst gesteuertes Verhalten mit, welche Botschaften er

empfängt

Warum nutzen Menschen bestimmte Medien und andere nicht?

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Medien

6 verschiedene Nutzungsmotive

- Gewohnheit/ Zeitvertreib- Sozialkontakt- Anregung- Entspannung- Information- Eskapismus

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Medien

Korrelationsstudien

1. Nutzungsmotive hängen mit sozialen u. psychologischen Merkmalen zusammen

2. Bestimmte Motive gehen mit einer Präferenz für bestimmte Medien und Programme einher.

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Medien

Nutzen- und Belohnungsansatz

Der Mensch hat

- Explizit benennbare Bedürfnisse- Erwartungen darüber, inwieweit diese erfüllt

werden

Problem: automatische Prozesse

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Medien

Bedürfnis nach Affiliation

Wie können Medien zum Aufbau und Erhalt direkter zwischenmenschlicher Beziehung eingesetzt werden?

- Unterstützung in Anforderungssituationen

- Alternativen zum zwischenmenschlichen Kontakt

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Medien

Bedürfnis nach Identitätsentwicklungund Selbstpräsentation

Menschen können Medien einsetzen, um anderen das Bild zu vermitteln, das sie von sich selbst haben oder haben wollen.

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Medien

Medienwirkung

1. Definition von Medienwirkung

2. Phasen der Medienwirkungsgeschichte

3. Wirkungsdimensionen von Medien

3.1 Verhalten

3.1.1 prosoziales Verhalten3.1.2 aggressives Verhalten3.1.3 diskriminierendes Verhalten

3.2 Selbstbild

3.3 Soziale Beziehungen

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Medien

1. Definition von Medienwirkung

Was machen die Medien mit Menschen?

„…kausal strukturierte Ursachen-Folgen-Relation, wobei die durch eine Ursache erzeugten Folgen prinzipiell als Wirkung von irgendetwas beschrieben wird.“ (Merten et al. 1994, S. 292)

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Medien

„ Als Wirkung bezeichnet man alle Veränderungen (und manchmal auch Nicht-Veränderungen) bei Individuen und in Gesellschaft, die durch Aussagen der Massenkommunikation oder durch die Existenz von Massenmedien entstehen.“

(Maletzke 1998, S.82)

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Medien

2. Phasen der Medienwirkungsuntersuchung

kurzer Einblick:

• Forschungsgebiet untersucht Veränderungen von Kognitionen und Verhaltensweisen aufgrund der Mediennutzung der Rezipienten

• Effekte, die Medieninhalte auf Rezipienten haben

• Entstehung: Anfang der 20er-Jahre Aufkommen der Massenkommunikation (Presse)

• Ausdehnung durch TV und Radio (20er / 30er Jahre)

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Medien

1. Phase: 30er / 40er Jahre Einfluss durch politische Themen auf den Rezipienten

2. Phase: 50er / 60er Jahre Meinungen der Rezipienten werden durch Medieneinfluss nicht verändert

3. Phase: 70er Jahre Theorien: Mediennutzung fördert Wissenserwerb; wirkt sich aus Selbstwissen aus

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Medien

3. Wirkungsdimensionen von Medien- Verhalten -

= freiwilliges Verhalten, etwas Gutes zu tun

Warum?

1. in Gesellschaft üblich 2. man ist selbst auch auf Hilfe angewiesen

3. wenn man nicht hilft Schuldgefühle

4. wenn man hilft gutfühlen

Prosoziales Verhalten

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Medien

Förderung des prosozialen Verhaltens durch Medien?

• Medien zeigen positive/negative Verhaltensweisen

Identifikation Beeinflussung auf tatsächliches Verhalten

• Nachahmungseffekt gerade bei Kindern

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Medien

Situationen wirken sich auf Erwachsene/ Kinder aus, sodass sie die gezeigte Szenen auf ihr Leben

übertragen und sich prosozial (fürsorglich) verhalten

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Medien

weitere Möglichkeit prosoziales Verhalten zu fördern :

http://www.prosieben.de/tv/red-nose-day/video/clip/2008735-red-nose-day-trailer-2012-1.3426909

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Medien

3. Wirkungsdimensionen von Medien- Verhalten -

= schädigendes Verhalten eines Menschen

verbaler gegen eigene Person

auf psychischer Ebene

physischer gegen andere Personen

Aggressives Verhalten

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Medien

• feindselige Aggression = Verhalten einen Menschen nur zu schädigen

• instrumentelle Aggression = um an ein bestimmtes Ziel zu kommen

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Medien

Vorstellung eines Erklärungsansatzes für Aggressionsentstehung

Frustrations – Aggressions – Hypothese

aus Frustration entsteht leicht Aggression

Frustration = emotionales Gefühl, z.B. Ärger

tritt meist auf, wenn ein Ziel nicht erreicht wird

kann bei Provokation auftreten

kann bei „relativer Deprivation“ auftreten

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Medien

Die Rolle der Medien beim Aggressionserwerb

relative Deprivation = Wahrnehmung eigener Benachteiligung

• Medien zeigen im Allgemeinen überdurchschnittliche Lebensstandards anderer Leute

• Identifikation mit dem Gezeigten

• hohe Erwartungen

• Frust, wenn man Erwartungen nicht erfüllt

• Gefühl der Ungerechtigkeit !!!!

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Medien

3. Wirkungsdimensionen von Medien- Verhalten -

Durch Nachahmungseffekt und Gefühl, dass dieses Verhalten richtig ist…

Übertragung auf Realität

Ausgrenzung

Mobbing aufgrund anderer Herkunft

Vorurteile

diskriminierendes Verhalten

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Medien

3. Wirkungsdimensionen von Medien- Selbstbild -

Inwiefern beeinflussen Medien das eigene Selbstbild?

Selbstbild = das Bild von einem Selbst; Vorstellung, die man von seiner eigenen

Persönlichkeit hat; es ist durch Erlebnisse und Erfahrungen geformt

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Medien

• Menschen entnehmen Informationen über eigene Person

aus ihrer Umwelt

• gerade bei Tabuthemen: Vergleich mit Schauspielern

kein Zugreifen auf eigene Erfahrungen

• auch hier Versuch: Verhalten übernehmen

• Schauspieler oft als Vorbilder

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Medien

3.3 Veränderung sozialer Beziehungen durch Medien

• Modell von Levinger & Snock (1972)

• 4 Kontaktebenen:

1. kein Kontakt

2. einseitiger Kontakt

3. oberflächlicher Kontakt

4. gegenseitiger Kontakt

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Medien

• Engagement zur Beziehungsentwicklung wichtig

• je kürzer die Distanz zueinander, je ähnlicher die Interessen, (körperliche Attraktivität), desto leichter auf Menschen zuzugehen

Ohne Medien

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Medien

Kontaktentstehung durch das Internet

• räumliche Distanz, Anonymität, kontrollierbare Zeit …

(McKenna & Bargh, 2000)

• eine andere Art von Nähe:

Chatrooms

soziale Netzwerke

Dating-Portale

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Medien

• Studien zur Frage, inwiefern sich die Internetnutzung (evt. schon Sucht?) auf die realen Kontakte auswirkt

• z.B. Internetbeziehungen ersetzen keine realen Kontakte viele viruelle Kontakte ≠ nicht einsam

• z.B. USA Kontaktpflegen über Internet Kontaktabnahme in der Realität

• Ergebnis allerdings widersprüchlich unterschiedliches Auffassungsvermögen zur Medienwirkung

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Medien

Spezifische Merkmale des Fernsehens

• Das Fernsehen ist das meistgenutzte Medium

• Wieso?

• audiovisuell vertrauter und habitualisierter Weg

der Wahrnehmung und Aufnahme von

Informationen

• besitzt einen „Live-Charakter“ Fenster zur Welt

• liefert Anstöße zur Kommunikation untereinander

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Medien

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Medien

Erfolgsgeheimnis des Fernsehens?

• es zieht in hohem Maße Aufmerksamkeit auf sich

• es erfordert einen geringen Dekodierungsaufwand

• konsekutive Abfolge von Programmen ermöglicht es,

Zuschauer zu „überrumpeln“

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Medien

Angebot und Nutzung von Fernsehprogrammen

• Weltweite Zunahme des Angebotes und der Nutzung

• Verspartung und Zielgruppensender gewinnen an Einfluss

• steigende Empfangbarkeit des Fernsehangebotes

• mehr Freizeit der potenziellen Rezipienten

Zunahme des Angebotes zieht Zunahme der Nachfrage mit sich

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Medien

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Medien

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Medien

Welche Bedeutung nimmt der Fernseher ein?

• Ein scheinbar unverzichtbares Unterhaltungsmedium (besonders am Abend)

• Zieht die Blicke der Menschen scheinbar „magisch“ auf sich

• Dient als Medium, welches Unterhaltungen anregen kann

• „Eigentlich“ regt man sich immer wieder über das Programm auf dennoch setzt man sich vor den Fernseher

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Medien

Fernsehnutzung

An welchen Orten begegnet uns das Fernsehen?

Zuhause

Einkaufszentren

Cafés und Restaurants

Kneipen und Sportbars

Elektrofachgeschäften

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Medien

Begriffsklärung: Fernsehnutzung

ugs. „Was machen die Menschen mit dem Fernsehen?“

Fernsehnutzung im engeren Sinne (Fernsehkontakten)

Prä-kommunikative Phase

KommunikativePhase

Post-kommunikative Phase

Auswahl Rezeption Aneignung

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Medien

Fernsehnutzung im engeren Sinne: Wer hat wann wie lange Kontakt mit einem Fernsehangebot? Erhebung von Reichweiten und Marktanteilen

Prä-kommunikative Phase:Frage nach dem

Auswahlverhalten

Kommunikative Phase:Rezeptionsforschung

kognitive und emotionale Prozesse

Post-kommunikative Phase:Welchen Nutzen ziehen die

Rezipienten nach dem Fernsehkonsum

(Integration ins eigene Weltbild)

Perspektive der Nutzer steht im Vordergrund

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Medien

Begriffserklärung: Fernsehwirkung

Fernsehhandelnhohes Involvement, Spannung, Unterhaltung als Inhalte des Rezeptionsprozesses aber auch der

Wirkung auf den Zuschauer

Fernseh-nutzung

Fernseh-wirkung

unbewusste und ungewollte Einflüsse des Fernsehangebotes auf den Menschen

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Medien

Auswahlverhalten

• Der „Uses-and-Gratifications-Ansatz“

Es gibt soziale

und psycho-logische Ursprün-

ge von

Bedürf-nissen,

die

Erwar-tungen an die

Massen-medien

oder andere Quellen stellen

die zu verschie-

denen Mustern

der Medien-zuwend-

ung führen

Bedürfnis-gratifikation

andere Konse-

quenzen

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Medien

Auswahlverhalten

„Selective Exposure“

„Mood Management“

Auswahl von Angeboten erfolgt

unbewusst

Erklärt die unbewusste Auswahl zwecks

Stimmungsregulation

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Medien

Rezeption und Aneignung

•Fernsehen als Haupt- oder Nebentätigkeit

•Modifikationen durch Stimmungen, Charaktereigenschaften und Fernsehen in Gruppen

Rezeptionssituation

•Involvement

•Sozio-emotionales Erleben (bspw. parasoziale Interaktion mit Medienfiguren) führen teilweise zu Identifikationsprozessen wishful identification

Prozesscharakter der Rezeption

•Interpretation der Inhalte eigenes Vorwissen, Interesse und persönliche Betroffenheit führen zu unterschiedlichen Interpretationen des Gesehenen

Beziehung zwischen Medieninhalt und

Rezipient

•Aktive Verarbeitung von Inhalten

•Fernsehen als Kombination aus alltagspraktischem Sinn und verschiedenen Grundformen der Wahrnehmung in Interaktion mit den Gattungen des Fernsehens

Medienaneignung

Page 44: Medien medien Präsentation Dipl.- Päd. Pepmeyer Audience1 29.11.2012Flensburg

Medien

Fernsehwirkung

Kultivierungsforschung

Fernsehen kultiviert Wissen über die Welt

Drei-Speicher-Konzept

Agenda-Setting-Forschung

Fernsehen beeinflusst, worüber wir denken

Persuasionsforschung

Fernsehen kann Einstellungen

verändern

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Medien

Fernsehen ist für das Zustandekommen

bestimmter sozialer Phänomene nicht

gleichgültig.

ABER:

Das Fernsehen ist nicht allein verantwortlich für

bestimmte soziale Phänomene

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Medien

Quellen:• Leffelsand, S.; Mauch, M.; Hannover, B. In: Lehrbuch der Medienpsychologie /

Mangold/ Vorderer/ Bente (Hrsg.). Göttingen: Hogrefe, 2004, S.53-71

• Maletzke, G.: Kommunikationswissenschaft im Überblick - Grundlagen, Probleme, Perspektiven; Westdeutscher Verlag; Opladen; 1998

• Merten, K.; Schmidt, S.; Weischenberg, S: Die Wirklichkeit der Medien – Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft; Westdeutscher Verlag; Opladen; 1994

• Schramm, H.; Hasebrink, U. In: Lehrbuch der Medienpsychologie / Mangold/ Vorderer/ Bente (Hrsg.). Göttingen: Hogrefe, 2004, S.466-487.

• http://medienpsycholgie.wikispaces.com/Medienwirkungsforschung [Stand: 17.11.2012]