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VERLAGSBEILAGE DER CELLESCHEN ZEITUNG SAMSTAG, 26. MÄRZ 2016 Benefiz-Jazzdance zugunsten krebskranker Kinder Seiten 4 – 6 Mein HAMBÜHREN Straßennamen und ihre Geschichte Seite 7 Seniorengymnastik Seiten 8+9 Alte Fotos erzählen Seiten 10+11

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VERLAGSBEILAGE DER CELLESCHEN ZEITUNG SAMSTAG, 26. MäRZ 2016

Benefiz-Jazzdance zugunsten krebskranker Kinder

Seiten 4 – 6

MeinHambüHren

Straßennamen und ihre Geschichte Seite 7 Seniorengymnastik Seiten 8+9Alte Fotos erzählen Seiten 10+11

2 Mein Hambühren Editorial

INHALT

Bewegen und wachsen

Wachstum bedingt Bewegung

– und Bewegung Wachstum. Die Erkennt-nis dürften nicht nur Gärtner haben. Das gilt auch für die Entwicklung von Gemeinden.

Zwar liegen die abge-sagten Infotage nach wie vor wie ein Schatten über Hambühren. Dennoch: Vieles bewegt sich dort in eine positive Richtung. Es gibt Pläne für ein Ärzte-haus. Neues Bauland ent-

steht. Und auch der Ge-werbeverein will sich wie-der seinen satzungsmäßi-gen Aufgaben widmen.

Doch auch ehrenamtli-ches Engagement be-wegt Hambühren. So be-steht seit 25 Jahren eine deutsch-französische Partnerschaft mit Verson und Tourville; was einst als Schüleraustausch be-gonnen hat, ist bis in die Gegenwart zu Freund-schaften ganzer Familien zusammengewachsen.

An anderer Stelle üben

70 Tänzer für ein Büh-nenstück, dessen Erlös für das Celler Hospizhaus gespendet wird.

Und auch Menschen wie Iris Mesenbrink sor-gen für Bewegung: Sie verhilft Senioren mit Gymnastik und Tänzen zu neuem Schwung.

Von soviel Bewegung lebt nicht nur dieses Ma-gazin, sondern die ganze Gemeinde. Damit aus dieser Bewegung heraus die Gemeinde wächst – und aufblüht.

Von Katja Müller

Oldauer Jazzdancer inszenieren Benefiz-Tanztheater „Schulzeit“ � � � � � � � Seite 4 – 6

Straßennamen erklärt: Prinz-Adalbert-Straße� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Seite 7

Gymnastik: Iris Mesenbrink hält Senioren fit � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Seite 8 + 9

Alte Fotos erzählen: Letzte Linienfahrt vor 48 Jahren� � � � � � � � � � � � � � Seite 10 + 11

Schwerpunktthema: Wirtschaftliche Entwicklung in Hambühren � � � � Seite 12 – 15

Leserumfrage: Vermissen Sie die Infotage? � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Seite 17

30 Jahre Seniorenreisen� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Seite 21

Aller-Radtag im Mai in Hambühren � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Seite 29

GemeindeHambühren

WichtigeTelefonnummern Polizei-Notruf 110Feuerwehr-Notruf 112Giftnotrufzentrale (0551) 19240Feuerwehr- und Rettungsleitstelle (05141) 911911Polizeistation Hambühren (05084) 400040Allgemeines Kranken- haus Celle (05141) 720Notfallpraxis Celle (05141) 25008Ärztlicher Bereitschafts- dienst 116117Rathaus Hambühren (05084) 6010Bürgerbus (05084) 92400oder Bustelefon (0162) 6192290Anrufsammeltaxi (05146) 8770Störungsdienste Strom-, Gas-, Wassernetz SVO Energie GmbH gebührenfrei (0800) 7864357

(ohne Gewähr)

Datum: 26. März 2016

Eine Verlagsbeilage der Celleschen Zeitung

Redaktion:Bernd Kohlmeier/ Christopher Menge Für den Anzeigenteilverantwortlich: Carsten Wießner

Foto auf der Titelseite:Benjamin Westhoff

IMPRESSUM

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Partnerschaft Mein Hambühren 3

Das Partnerschaftstreffen in Hambühren mit den

Partnergemeinden Tourville und Verson (Frankreich) und Buk (Polen) findet in diesem Jahr vom 5. bis 8. Mai statt. Dieses Mal gibt es einen be-sonderen Grund zum Feiern. „Mittlerweile blicken wir auf 25 Jahre deutsch-französi-sche Partnerschaft zurück und freuen uns darauf, das mit unseren Gästen zu feiern. Das Hambührener Partner-schaftskomitee bereitet ge-rade das Fest vor“, sagt Katja Prasuhn, Vorsitzende des Ko-mitees.

Entstanden ist die Freund-schaft aus einem seit 1982 zwischen dem Hölty-Gymna-sium Celle und dem Collége Jacques Prévert in Verson be-stehenden Schüleraustausch, an dem damals viele Schüler aus Hambühren beteiligt wa-ren. 1989 fand ein erster Be-such Hambührener in Verson zur Erweiterung der Freund-schaft zu einer kommunalen Partnerschaft statt. Zwei Jah-re später wurden die Partner-schaftsurkunden unterzeich-net.

Die Französischlehrerin Katja Prasuhn führt dieses Ehrenamt als Hambührener Komiteevorsitzende seit sie-ben Jahren aus. Unterstützt wird sie bei ihrer Arbeit durch ein wechselndes zehn- bis zwölfköpfiges Team. Während bei der französi-schen Arbeitsgruppe das In-teresse an Land und Kultur im Vordergrund steht, sind es bei den Mitgliedern der pol-nischen Arbeitsgruppe eher die eigenen Wurzeln. „Wir arbeiten innerhalb der Komi-tees eng zusammen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Begegnung mit Men-

schen. Alle Mitglieder wollen mit ihrer Arbeit den europäi-schen Gedanken aufrecht-erhalten und füllen die Part-nerschaft aktiv mit Leben“, sagt Katja Prasuhn.

Und so ist es nicht verwun-derlich, dass bereits viele Freundschaften zwischen ei-nigen Familien entstanden sind, die sich auch gegensei-tig privat besuchen. „Dass dieses Miteinander nicht nur eine Sache der älteren Gene-ration ist, beweisen junge

Menschen, die Berufspraktika in den befreundeten Partner-gemeinden gemacht haben“, erklärt die Vorsitzende.

In diesem Jahr werden un-gefähr 50 Teilnehmer aus Frankreich und 20 aus Polen erwartet. Die Gäste werden traditionell bei Familien untergebracht. „Diesmal

werden wegen der größeren Gästezahl anlässlich des Jubi-läums noch zusätzliche Gast-geber gesucht. Interessierte können unter der E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt mit uns aufnehmen“, wirbt Katja Prasuhn.

Zum Auftakt der viertägi-gen Veranstaltung findet am Donnerstag, 5. Mai, von 9 bis 11 Uhr ein öffentlicher Emp-fang in der Aula der Grund-schule Oldau statt. Um 14.30 Uhr beginnt ein ökumeni-scher Gottesdienst in der Auf-erstehungskirche in Hambüh-ren statt. Ab 15.30 Uhr startet eine Boßeltour für jeder-mann. Der Freitag wird für einen Tagesausflug genutzt. Am Samstag steht um 17 Uhr der Festakt zum 25. Jubiläum im Restaurant „Zur Heideblü-te“ im Mittelpunkt.

Europäischen Gedanken pflegen

Begegnungen, wie beim Picknick im Bückeburger Park, stehen im Vordergrund der Hambührener Partnerschaftstreffen.

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Seit 25 Jahren Städtepartnerschaften mit Verson und TourvilleVon Bernd Kohlmeier

– Alle Nachrichten, die ich täglich benötige.

Donnerstag, 5. Mai9–11 Uhr: Empfang der Gäste in der Aula der Grundschule14.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst, Auferstehungskirche15.30 –18.30 Uhr: Boßeltour für jedermann, Treffpunkt Auferstehungskirche

Freitag, 6. Mai8.30 –18.30 Uhr: Tagesfahrt

für angemeldete Teilnehmer nach Rinteln.

Samstag, 7. Mai17 Uhr: Festakt zum 25. Jubiläum der Partnerschaft mit Verson im Hotel-Restaurant „Zur Heideblüte“.ab 18 Uhr: Festabend

Sonntag, 8. Mai9 Uhr: Abreise der Gäste

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4 Mein Hambühren Tanztheater

Die Jazzdance-Formation „Lipsticks“ aus Oldau-Ovel-

gönne ist vielen noch in Erinne-rung: In den 1990er-Jahren machte sie bundesweit Schlag-zeilen, als die Sportlerinnen gegen eine bundesweite Jazz-dance-Konkurrenz den Titel des Deutschen Vizemeisters an die Aller holten. Drei Jahre spä-ter stieg die Formation in die Bundesliga auf. Auch die Nach-wuchsarbeit war von Erfolg ge-krönt. Die Gruppe „Jeunesse“ wurde 1996 deutscher Jugend-meister.

Jetzt macht die Jazzdance-gruppe erneut auf sich auf-merksam. Tänzer der gesamten Jazztanzsparte und Freunde führen das Tanztheaterstück „Schulzeit“ nach einer Insze-nierung von Petra Beutel als Benefizveranstaltung auf. Pre-miere des Stücks ist am 4. Juni in der Halle 19 des Schlosstheaters auf dem Gelän-de der Celler CD-Kaserne. Es gibt eine Nachmittagsveran-staltung um 15.30 Uhr und eine Abendvorstellung um 19.30

Uhr. Damit möglichst viele Zu-schauer den Weg zum Tanz-theater finden, wird kein Ein-trittsgeld erhoben – am Ende der Veranstaltung wird um eine Spende gebeten. Den Er-lös erhält das Celler Kinderhos-piz für seine ambulante Arbeit. Trotzdem sind Sitzplatzkarten nötig, weil es in der Halle 19

nur begrenzt Sitzplätze gibt. Eine Vorausgabe der Karten er-folgt in der Sparkasse Hambüh-ren, an der Theaterkasse des Schlosstheaters und im Fitness-studio Elanos in Adelheidsdorf. Restkarten werden an der Abendkasse bereitgehalten.

„Wir wollen mit dem Tanz-theater zeigen, dass Sport und

Kultur gut kombinierbar sind, und dass man mit Arbeit und Fleiß eine Menge erreichen kann. Hauptinitiatorin ist unse-re Trainerin Petra Beutel. Sie ist eine Tänzerin, die vor mehr als 25 Jahren aus Ostberlin zu uns kam. Jedes Jahr hat sie sich wei-terentwickelt und ihr Tanzen perfektioniert“, sagt Sparten-leiterin Carola Stolper.

Seit 1992 trainiert Petra Beu-tel die Oldauer Jazz- und Mo-dern-Dance-Formation, in der sie einst selbst als Tänzerin mit zu dem großen Erfolg auf na-tionaler Ebene beigetragen hatte. Inzwischen gibt es drei Tanzgruppen. Die Jüngsten hei-ßen Jazz-Bambinies. In der Gruppe „One Step Ahead“ tan-zen Jugendliche, bei den „Hots-teps“ die Erwachsenen. Bis vor zwei Jahren nahm der Verein mit ihnen an Turnieren teil. Als die Tanzgruppe sich aus Alters-gründen verkleinerte, war Schluss mit Turnierwettkämp-fen. „Das war der Grund zu überlegen, was wir anstelle dessen machen könnten. So entstand die Idee, ein Tanz-stück für alle von fünf bis

Tanztrainerin und Choreografin Petra Beutel (knieend, Bildmitte) gibt Anweisungen zum richtigen Ablauf.

Von Bernd Kohlmeier

Oldauer Jazzdancer inszenieren Tanztheater

Große Bühne für 70 Tänzer

Seit einem Jahr bereiten sich die Jazzdancerinnen des TuS Oldau-Ovelgönne  auf ihr Tanztheater „Schulzeit” vor.

Ende 20 zu kreieren. Und ich erinnerte mich: Ich habe von Kindesbeinen an für den Tanz gelebt und unter inspirieren-den Choreografen in Berlin und Leipzig getanzt. Als 13-Jährige tanzte ich bei einer Revue mit, die ,Schulzeit‘ hieß. Das Stück kam gut beim Publi-kum an. Ich schlug der Gruppe vor, die Aufführung neu auf-leben zulassen“, sagt Petra Beutel.

Damals wurde das Stück mit einer ganz anderen Choreo-grafie und Musik aufgeführt. „Wir haben die Schulzeitge-schichte jetzt auf die heutige Zeit übertragen, neue Musik zusammengetragen und die Choreografie neu gestaltet. Bei der Musik fiel die Wahl auf instrumentale Stücke und Soundtracks. Zum Beispiel wird es Schostakowitsch-Ver-sionen bis hin zum klassischen Walzer geben.“

Seit einem Jahr arbeitet Pe-tra Beutel mit ihren Tänzern an dem Projekt. Ungefähr 70 Tänzer, auch von befreunde-ten Vereinen, von fünf bis 30 Jahren treten auf. Die Jüngs-ten tanzen zum Beispiel zu

Beginn den ersten Schultag mit Schultüten auf dem Kopf. Die Szene heißt „Der Zucker-tütentanz“.

Die Teenager tanzen in an-deren Szenen eine Flashmop- oder eine große Discoparty mit

einem Blues hinter Müllton-nen auf dem Schulhof. Die äl-teren Tänzer stellen während der Geschichte Lehrer dar und spielen tanzend die Zensuren von einer Eins bis hin zur Fünf. „Auf die Sechs haben wir

Sieht aus wie eine Sportstunde und ist auch eine: Im Tanztheater werden Szenen des Schulalltags nachgestellt.

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Mit ihrer Ausstrahlung wollen die jüngsten Tänzer ihre Begeisterung fürs Tanzen auf das Publikum übertragen.

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6 Mein Hambühren Tanztheater

aus pädagogischen Gründen verzichtet.“ Sie führen durch das ganze Programm und be-scheren der Hauptperson, einer Schülerin, einen Alb-traum und machen allerlei Scherze mit dem Mädchen. Im letzten Szenenbild wurden Vä-ter überzeugt mitzumachen.

Sie tanzen beim Abschlussball mit den Abschlussschülerin-nen. Insgesamt sind 70 aktive Tänzer auf der Bühne.

„In den zehn verschiede-nen Choreografien des Tanz-theaters finden sich vorran-gig Jazz- und Moderndance-Elemente wieder. Durch die

Inhalte dieser verschiedenen Bilder gibt es Einflüsse der Pantomime und des klassi-schen Tanzes. Ich freue mich besonders, dem Publikum eine Geschichte ausschließlich über den Tanz zu erzählen“, erklärt die Choreografin.

Alle Beteiligten haben viel Freizeit in das Projekt inves-tiert. Es wird zweimal pro Woche jeweils mit den Ju-gendlichen und den Erwach-senen trainiert. Dazu kom-men noch Soloproben an den Wochenenden. „Das ist viel Arbeit, aber wir wollen das ja auch, weil es uns viel Spaß bereitet. Wir wollen mit der Veranstaltung selbst keinen Gewinn machen. Im vergan-genen Sommer gewannen

wir ein Preisgeld von der Sparkasse. Das war der finan-zielle Grundstock für unser Projekt. Den Rest haben wir mit der Unterstützung der Eltern und Eigeninitiative hinbekommen“, sagt die Trainerin.

Alle Tänzer trainieren für eine perfekte Show. Trainerin Petra Beutel weiß aus langjähriger Erfahrung,  worauf es ankommt: Trainingsfleiß, Ausdauer und Disziplin sind die Bausteine für einen perfekten Auftritt.  

Gelungene Schritt- und Formationsfiguren erfordern von den Tänzern Harmonie und Synchronizität.

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von Petra Beutel Termin: 4. JuniOrt: Halle 19, Celle, Hannoversche Straße 30Zeit: 15.30 und 19.30 UhrEintritt: frei. Um Spenden wird zugunsten des Celler Kinderhospiz‘ gebeten.

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Ovelgönne ist eine ehemali-ge Bergarbeitersiedlung.

420 Menschen arbeiteten dort zur Blütezeit als Bergarbeiter im Untertagebau, ist dem Buch „Entstehung von Ovel-gönne“ von Rainer Fabisch zu entnehmen. Dem Kalischacht „Prinz Adalbert“ verdankt die Kolonie ihre Existenz.

An diese Zeit erinnert in Ovelgönne der Name einer Straße: Prinz-Adalbert-Straße. „Abgehend von der B214, der Celler Straße, führt sie in süd-licher Richtung auf die ehe-maligen Kalilagerstätten“,

sagt Petra Gerstorf, Leiterin des Archivs der Gemeinde Hambühren.

Am 6. Juni 1906 wurde mit den Abteufarbeiten für den Kalischacht begonnen. „Mit dem Kaliwerk wurden an der Celler Straße und in dem Ge-biet nordwestlich vor dem Ka-lischacht mit dem Bau der ers-ten Doppel- und Viererhäuser begonnen. Es entstanden auch Beamten- und Di-

rektorenhäuser“, erklärt Gers-torf. In der Regel wohnten die Bergarbeiter in den Kolo-niewohnungen als Mieter, wodurch sie sich in eine ge-wisse Abhängigkeit vom Werk begaben. Um Kos-ten zu sparen, bauten die Kaliwerke Doppel-

häuser für zwei oder vier Fa-milien beziehungsweise Rei-henhäuser für drei Familien. Typisch für die Wohnbauten waren, wegen sparsamer Kal-kulation, klare Formen. Im Mittelpunkt der meisten Wohnungen standen Wohn-küchen. Hinzu kamen zwei Schlafräume, kleinere Nebenräume und Stallan-bauten. Eine gute Stube war

nicht vorgesehen. Viele die-ser Häuser spiegeln auch heu-te ihren ehemaligen Charak-ter wider, andere Häuser sind aufwendig saniert worden, und man erkennt kaum mehr ihr ehemaliges Aussehen.

1925 wurde der Kalischacht geschlossen. Ende der 1930er-Jahre gewann er noch einmal an Bedeutung: Das Militär wollte ihn zusammen mit der Lufthauptmunitionsanstalt als Lagerstätte für Munition nutzen. Zum Ende des Krie-ges sollten dort Flugzeugteile für die Firma Focke-Wulf her-gestellt werden.

Das ehemalige Betriebsge-bäude auf dem Schachtge-lände steht schon lange nicht mehr. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände entstanden Wohnhäuser.

Kalischacht brachte Arbeit

Das Wahrzeichen Oldaus war einst ein 60 Meter hoher Schornstein des Kalischachts. Der Kaliabbau erfolgte von 1906 bis 1925 durch Bergleute unter Tage.

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Reihenhäuser für Familien / Bergarbeitersiedlung ließ Ort wachsen

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Prinz Heinrich Wilhelm Adalbert von Preußen wurde am 14. Oktober 1884 in Berlin als Sohn von Kaiser Wilhelm geboren. Adalbert war das  dritte Kind des Kaisers  und seiner Gemahlin Kaiserin Auguste Viktoria.  Prinz Adalbert starb am 22. September 1948 in La Tour-de-Peilz am Genfer See im Alter von 64 Jahren.

Der NameNsgeber

Hans Hövelmann erinnert auf seinem Grundstück an der Prinz-Adalbert-Straße an das alte Kaliwerk. Nur wenige

Meter von dort war die Einfahrt zum Werksgelände.

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Von Bernd Kohlmeier

8 Mein Hambühren

Seit rund 30 Jahren wird in Hambühren Seniorengym-

nastik angeboten. Die Teilnah-me ist kostenfrei. Anbieter ist nicht etwa ein Sportverein,

sondern die Gemeinde Ham-bühren selbst mit ihrer Senio-renarbeit. Übungsleiterin ist Iris Mesenbrink. Seit 1990 ist sie in der Gemeinde Hambühren in der Jugend- und Senioren-arbeit sowie im Familienbüro

tätig. Sie steht dem Sport offen gegenüber und kennt den Nut-zen, war sie doch früher selbst aktive als Rollschuhläuferin und Tänzerin. Mehrfach hat sie Lehrgänge zur Übungsleiterin belegt und sich weitergebildet. Den letzten Lehr-gang mit dem Ausbil-dungsprofil für Er-wachsene und Ältere absolvierte sie an der Landessportschule in Melle.

„Die Geburtsstun-de der Seniorengym-nastik in Hambühren ist eng mit der Arbeit des Fa-milienbüros verknüpft. Dort wurde Ende der 1970er-Jahre eine Reise für Ältere organi-siert. Die Mitreisenden waren von der Fahrt und dem erleb-ten Miteinander begeistert. Sie wünschten sich über Rei-sen hinaus noch mehr Ge-meinschaft“, sagt Iris Mesen-brink. Allerdings: „Über den Sportverein eine Seniorengym-

nastikgruppe ins Leben zu ru-fen, klappte damals nicht. Des-halb nahmen wir das in die eigene Hand. Das Deutsche Rote Kreuz stellte uns zwei Übungsleiter. Und so wurde der Übungsbetrieb über die

Gemeinde ins Leben gerufen“, erinnert sie sich.

Die erste Übungsstunde fand in der Turnhalle der Manfred-Holz-Grundschule im Hehlen-bruchweg statt. Bis heute wird dort geübt. Die Gemeinde wollte damals unbedingt et-was für ältere Menschen ma-chen – und die nahmen das Angebot an.

„Die Seniorengymnastik wird mit dem Ziel durchge-führt, Mobilität zu fördern und Beweglichkeit zu erhalten. Im Vordergrund steht kein Kraft-Ausdauer-Training, sondern es soll das erhalten werden, was da ist“, sagt Ines Mesenbrink, die selbst die Übungsstunden leitet. Es gibt also kein gemein-sames Zirkeltraining, sondern alle Übungen werden unter gelenkschonenden Aspekten gemacht. Mitmachen können alle Menschen, die älter als 60 Jahre sind. Da die Ortsteile Hambühren I und II, Oldau

Iris Mesenbrink hält Senioren fitMobilität und Beweglichkeit mit sportlichen Übungen fördern

Von Bernd Kohlmeier

Durch Übungen mit dem Theraband wird der gesamte Körper gekräftigt. Sie können aber auch gezielt einzelne Partien wie Rücken oder Schultern stärken.

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Gymnastik für allemittwochs, 15–16 Uhr, Turnhalle der Manfred-Holz-Grundschule, Hehlenbruchweg

Gymnastik im Sitzenmontags zwischen 15.30 und 16.30 Uhr, Seniorenbegegnungs-stätte Stiftung Obels-Jünemann, Wiesenweg 48.Weitere Informationen unter  Telefon (05084) 60110. 

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Gymnastik fördert

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und Ovelgönne weit ausein-

anderliegen, ist es für manchen Senior beschwerlich, mit einem Fahrrad die langen Strecken zurückzulegen. Aus diesem Grund gibt es seit 2002 zusätz-lich die Möglichkeit, die Sitz-gymnastikgruppe in der zent-ral liegenden Ovelgönner Obels-Jünemann-Stiftung im Wiesenweg zu besuchen. Diese Gruppe hat bis zu 30 Mitglie-der – zwischen 22 und 26 sind regelmäßig dabei. Jeden Mon-tag steht dieses Angebot im Veranstaltungsprogramm. Die Senioren trainieren ihre Be-weglichkeit zum Beispiel mit Therabändern oder alltägli-chen Gegenständen. „Mir be-kommt die Gymnastik im Sit-zen sehr gut. Ich fühle mich

nach der Übungsstunde viel besser“,

sagt Edeltraut Rastede aus Ovelgönne. Seit fünf Jahren ist Hilde Rieckenberg bei der Gruppe. Sie zählt eher zu Ovel-gönnes Neubürgerinnen und hat über die Gymnastikgruppe schnell Anschluss zu Gleichge-sinnten gefunden. Die älteste Teilnehmerin ist mit 94 Jahren Doro Oelschläger: „Ich freue mich über jede Übungsstunde und halte so meine Gelenke fit. Da ich nicht mehr so mobil bin, fährt mein Sohn mich im-mer zur Übungsstunde.“

„Fit für den Alltag“ lautet mittwochs das Trainingsmotto einer zweiten Sportgruppe in der Manfred-Holz-Schule, die ebenfalls von Iris Mesenbrink angeleitet wird. Die Teilneh-mer dort werden so gefördert,

dass sie sich ohne Koordinati-ons- und Gleichgewichtsstö-rungen sicher beim Treppen-steigen, Fensterputzen und Wäscheaufhängen bewegen

können. „Früher hatten wir einmal die Woche Tanzen zu internationalen Folkloretän-zen und Gymnastik im wö-chentlichen Wechsel – jetzt machen wir beides zusammen – also in einer Stunde von je-dem etwas. Wir tanzen zwei oder drei Tänze, machen Gym-nastik im Stehen und im Sit-zen“, sagt Iris Mesenbrink.

Zurzeit gibt es nur weibliche Teilnehmer in den Gruppen. Das Angebot richtet sich je-doch an alle Rentner. „Ich wünschte mir, dass sich noch mehr Menschen jenseits von 65 Jahren beteiligen.“ Die jüngste Teilnehmerin der Gymnastik-gruppe ist 62 Jahre, die Älteste ist 92 Jahre. „Ich habe viel Freude an der Bewegung. Als Übungsleiterin macht es Spaß zu erleben, wie viel Freude die Teilnehmer an den Kursen ha-ben. Sie wissen das Angebot zu schätzen und kommen gern“, sagt die Übungsleiterin. Geübt wird jeweils eine Zeitstunde. Jeder kann alles mitmachen, niemand muss alles mitmachen – das ist das oberste Gebot. Wenn jemand eine Übung pau-sieren möchte, ist das nichts Problematisches, dann bleibt man einfach sitzen.

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Mit regelmäßigen Gymnastikstunden halten sich Hambührener Senioren fit.

Mit Fantasie können Seile als Übungsmaterial bei der Gymnastik eingesetzt werden. 

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10 Mein Hambühren Alte Fotos erzählen

Um ländliche Gebiete an der Aller verkehrstechnisch zu

erschließen, wurde 1898 der Bau der Bahnlinie Celle-Schwarmstedt beschlossen. Nicht nur die Bevölkerung, son-dern auch die Erdölindustrie profitierte von den neuen Transportmöglichkeiten.

Martha Reimker aus Ham-bühren weiß zu berichten, dass die Allertalbahn 1903 am 1. Ok-tober dem öffentlichen Verkehr übergeben wurde.

Erinnerungen an den Bahn-verkehr in den 1950er-Jahren hat auch Herta Mundhenk, ge-borene Adam, aus Hambühren. Wie beschaulich das Leben war, schildert sie. „Damals verkehr-ten regelmäßig Dampfzüge auf der Strecke. Ein Bekannter woll-te die Bahn zur Fahrt von Ham-bühren nach Winsen nutzen, verpasste jedoch die Abfahrt des Zuges. Der hatte sich gera-de in Bewegung gesetzt und beschleunigte langsam, als der Mann den Bahnhof erreichte. In der Hoffnung, noch irgendwie mitgenommen zu werden, spurtete er neben dem Zug mit. Das bemerkte das Zugpersonal und ein kleines Wunder ge-schah: Nachdem die Bundes-

straße überquert war, stoppte der Lokführer seine Dampf-eisenbahn auf freiem Feld und ließ den Verfolger einsteigen.“

Lisa Soelter, geborene Dom-rich, erkannte die beiden Perso-nen auf dem Bahnhofsfoto. „Das Bild muss aus dem Jahr 1954 oder 1955 stammen. Da war ein Herr Hogreve als Bahn-hofsvorsteher tätig, und Hein-rich Thiele hat Fahrkarten ver-kauft sowie die Schranke be-dient. Ich bin damals mit dem Schienenbus nach Celle gefah-ren. Morgens war die Verbin-dung gut. Nachmittags sah das schon schlechter aus. Man musste lange warten oder einen der spärlich fahrenden Busse nehmen. War der auch schon weg, musste man die Strecke nach Hambühren zu Fuß gehen“, erinnert sich die heute 75-Jährige.

Letzte Linienfahrt vor 48 Jahren

Ein altes Foto zeigt den Bahnhof in Hambühren I in den 1950er-Jahren. Das ehemalige Bahnhofsgebäude steht heute noch und wird privat bewohnt.

Der Strecken- abbauzug fährt 1985 nach Wietze, um dort alte Schienen aufzuladen.

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Zug stoppt für verspäteten Fahrgast auf freiem Feld„Alte Fotos erzählen“ – diese Serie der Celleschen Zeitung gibt es ab diesem Jahr auch in den Gemeindebeilagen der CZ. In „Mein Hambühren“ steht dieses Mal der alte Bahnhof im Mittelpunkt der Erinne-rungen der Leser.

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➜Wietze − Bonifatiusstraße 10 ➜ Celle – Witzlebenstraße 10➜ Ovelgönne – Wiesenweg 23 ➜ Hambühren – Hehlenbruchweg 1

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Else Rubner (87) nutze 1956 die Bahn. Gemeinsam mit ihrem Mann fuhr sie täglich nach Hambühren. Dort hatte das Ehepaar ein Friseurgeschäft eröffnet. „Die Rückfahrt war eine Tortur für uns, denn nach Geschäftsschluss mussten wir uns sputen, um um 19 Uhr den letzten Zug nach Celle zu errei-chen.“

Inge Meyerhoff (82) fuhr 1948 regelmäßig mit dem Zug von Hambühren nach Celle. Dort machte sie eine Ausbildung zur Näherin. Der Zug war die einzi-ge Verbindung nach Celle. „Den Fahrdienstleiter Heinrich Thiele

kannte ich persönlich. Mit sei-ner Tochter bin ich seit über 70 Jahren gut befreundet“, erin-nert sich die Seniorin.

Hans-Heinrich Bartz aus Celle kennt sogar noch die alte Tele-fonnummer des Bahnhofs. „In einem alten Telefonbuch von 1958 steht die zweistellige Nummer 38“, sagt er.

Ulf Gleue aus Hambühren ist von Kindesbeinen an Eisen-bahnfan. „Den Hambührener Bahnhof kannte ich gut. Mein Vater war mit dem Fahrdienst-leiter befreundet. Deswegen durfte ich als Kind auch mal in seinen Fahrdienstleiterraum –

und sogar die Schranken durfte ich mal herunterkurbeln“, erin-nert sich der Hambührener. Er hatte das große Vergnügen, die letzte planmäßige Fahrt auf der Strecke am 28. September 1968 mitzumachen. „Da sind wir, meine Mutter, Geschwister und Nachbarskinder mit Later-nen zum Bahnhof gezogen, um den letzten Zug feierlich zu ver-abschieden.“

Der Zug kam mit Verspätung. Lokführer und Schaffner waren trotzdem gutgelaunt. Als der Zugführer die Kinder sah, rief er: ,Kommt, ihr fahrt mit nach Celle – natürlich ohne Fahr-

geld.‘ Meine Mutter organisier-te unsere Rückfahrt mit einem Nachbarn, der uns mit seinem Auto aus Celle abholen sollte. Das Einsteigen dauert be-stimmt eine Viertelstunde. Der Zug blieb in dieser Zeit im Bahnhof stehen. In der Zwi-schenzeit befestigte der Zug-führer meine Papierlaterne von außen am Triebwagen. Das hat mir viel bedeutet. Nach kurzer Fahrt ging die Laterne leider aus. Aber für mich war das Er-lebnis unvergesslich und ich trage es heute noch in meinem Herzen“, erinnert sich Ulf Gleue. (koh)

Alte Fotos erzählen Mein Hambühren 11

Passanten verabschieden einen Sonderzug. Auch für den Güterverkehr wurde die Strecke genutzt.

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12 Mein Hambühren 13Schwerpunktthema

Das geplante Gesundheitszentrum (Abbildung oben) ist ein wichtiger Standortfaktor

für Hambühren. Gerade ältere Menschen können davon profitieren.

Von Christopher Menge

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Für Zukunft aufstellen

Ein Versorgungszentrum und altersgerechtes Woh-

nen – das wünschen sich die Hambührener für ihren Ort. Die Firma R&S Immobilien GbR will ihnen diesen Wunsch erfüllen und ein Gesundheits-zentrum an der Ostlandstra-ße/Ecke Richard-Wagner-Stra-ße errichten.

Jörg Schmidt und Rolf Rei-necke haben das 4000 Quad-ratmeter große Grundstück im Herbst vergangenen Jahres gekauft und entwickeln seit-dem das Projekt. Inzwischen seien die Bauantragsunterla-gen abgabefertig, heißt es von den Entwicklern. Die im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellten Pläne haben sich nochmal insofern geändert, dass das Gesundheitszentrum nicht in U-, sondern in L-Form gebaut werden soll.

Die Entwickler befinden sind derzeit in Abstimmungs-gesprächen mit Ärzten und Versorgungsdienstleistern. „Unser Bestreben ist es, neben Allgemeinmedizinern auch Fachärzte in Hambühren an-zusiedeln“, sagt Schmidt. „Wir schnüren gerade ein Paket,

damit alles umgesetzt werden kann.“ Gearbeitet werde am Optimum für die Gemeinde Hambühren. Mit der Verwal-tung sei man daher im ständi-gen Austausch.

„Wir unterstützen das Pro-jekt, wo wir können“, sagt Bürgermeister Thomas Herbst, „Ziel ist es, die Versorgung in der Allgemeinmedizin weiter zu verbessern. Außerdem brauchen wir Fachärzte vor Ort.“ Dabei denkt er auch an den demografischen Wandel. „Für ältere Menschen ist es immer wieder ein Problem, wenn sie zu Ärzten fahren müssen, die ihre Praxis in der Stadt haben“, so der Bürger-meister, „eine gute Gesund-heitsversorgung ist ein sehr wichtiger Standortfaktor.“ Froh ist er in diesem Zusam-menhang, dass das Projekt auch Betreutes Wohnen be-inhaltet.

„Die Wünsche der Bürger sind eins zu eins umgesetzt worden“, sagt Entwickler Schmidt, „auch an die Nach-barschaft wurde gedacht.“ Statt wie ursprünglich geplant erfolgt die Zufahrt nicht über

die Richard-Wagner-Straße, sondern über den Bachweg. „Zudem wird in einem größe-ren Abstand zur Richard-Wag-ner-Straße gebaut als vorge-schrieben“, sagt Schmidt, „das Projekt entwickelt sich.“

Das gilt auch für das geplan-te Neubaugebiet „Ahornal-lee“ in Ovelgönne, mit der die Lücke zwischen Verson-straße, Am Salzberg und Ahornallee geschlossen wird. Etwa 25 Grundstücke mit Einfamilien-häusern sollen dort entstehen. „Ab April werden sie von der Tiefbau Celle verkauft“, sagt Investor Schmidt.

Beim Baugebiet „Nördlich auf dem Kampe“ dauert es dagegen noch etwas länger. Die Gemeinde muss noch Arbeit in die Planung des Baugebiets stecken. „Es sind kleinere Nachbesserungen erforderlich“, sagt Bürger-meister Herbst. Hambüh-rens Bauamtsleiter Niels Jür-gensen ist aber dennoch optimistisch, dass noch im Herbst diesen Jahres die ers-ten Grundstücke verkauft werden können. „Im Ok-tober soll der Wald

Zwei Neubaugebiete und der Bau eines Gesundheitszentrum auf der einen, die erneute Absage der Infotage auf der anderen Seite: Während sich die Gemeinde Hambühren für die Zukunft aufstellt und Standortfaktoren verbessert, fehlen auf der anderen Seite die Veranstaltungen, die Hambühren lebenswert machen.

12 Mein Hambühren 13Schwerpunktthema

Das geplante Gesundheitszentrum (Abbildung oben) ist ein wichtiger Standortfaktor

für Hambühren. Gerade ältere Menschen können davon profitieren.

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Für Zukunft aufstellen

Ein Versorgungszentrum und altersgerechtes Woh-

nen – das wünschen sich die Hambührener für ihren Ort. Die Firma R&S Immobilien GbR will ihnen diesen Wunsch erfüllen und ein Gesundheits-zentrum an der Ostlandstra-ße/Ecke Richard-Wagner-Stra-ße errichten.

Jörg Schmidt und Rolf Rei-necke haben das 4000 Quad-ratmeter große Grundstück im Herbst vergangenen Jahres gekauft und entwickeln seit-dem das Projekt. Inzwischen seien die Bauantragsunterla-gen abgabefertig, heißt es von den Entwicklern. Die im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellten Pläne haben sich nochmal insofern geändert, dass das Gesundheitszentrum nicht in U-, sondern in L-Form gebaut werden soll.

Die Entwickler befinden sind derzeit in Abstimmungs-gesprächen mit Ärzten und Versorgungsdienstleistern. „Unser Bestreben ist es, neben Allgemeinmedizinern auch Fachärzte in Hambühren an-zusiedeln“, sagt Schmidt. „Wir schnüren gerade ein Paket,

damit alles umgesetzt werden kann.“ Gearbeitet werde am Optimum für die Gemeinde Hambühren. Mit der Verwal-tung sei man daher im ständi-gen Austausch.

„Wir unterstützen das Pro-jekt, wo wir können“, sagt Bürgermeister Thomas Herbst, „Ziel ist es, die Versorgung in der Allgemeinmedizin weiter zu verbessern. Außerdem brauchen wir Fachärzte vor Ort.“ Dabei denkt er auch an den demografischen Wandel. „Für ältere Menschen ist es immer wieder ein Problem, wenn sie zu Ärzten fahren müssen, die ihre Praxis in der Stadt haben“, so der Bürger-meister, „eine gute Gesund-heitsversorgung ist ein sehr wichtiger Standortfaktor.“ Froh ist er in diesem Zusam-menhang, dass das Projekt auch Betreutes Wohnen be-inhaltet.

„Die Wünsche der Bürger sind eins zu eins umgesetzt worden“, sagt Entwickler Schmidt, „auch an die Nach-barschaft wurde gedacht.“ Statt wie ursprünglich geplant erfolgt die Zufahrt nicht über

die Richard-Wagner-Straße, sondern über den Bachweg. „Zudem wird in einem größe-ren Abstand zur Richard-Wag-ner-Straße gebaut als vorge-schrieben“, sagt Schmidt, „das Projekt entwickelt sich.“

Das gilt auch für das geplan-te Neubaugebiet „Ahornal-lee“ in Ovelgönne, mit der die Lücke zwischen Verson-straße, Am Salzberg und Ahornallee geschlossen wird. Etwa 25 Grundstücke mit Einfamilien-häusern sollen dort entstehen. „Ab April werden sie von der Tiefbau Celle verkauft“, sagt Investor Schmidt.

Beim Baugebiet „Nördlich auf dem Kampe“ dauert es dagegen noch etwas länger. Die Gemeinde muss noch Arbeit in die Planung des Baugebiets stecken. „Es sind kleinere Nachbesserungen erforderlich“, sagt Bürger-meister Herbst. Hambüh-rens Bauamtsleiter Niels Jür-gensen ist aber dennoch optimistisch, dass noch im Herbst diesen Jahres die ers-ten Grundstücke verkauft werden können. „Im Ok-tober soll der Wald

Zwei Neubaugebiete und der Bau eines Gesundheitszentrum auf der einen, die erneute Absage der Infotage auf der anderen Seite: Während sich die Gemeinde Hambühren für die Zukunft aufstellt und Standortfaktoren verbessert, fehlen auf der anderen Seite die Veranstaltungen, die Hambühren lebenswert machen.

14 Mein Hambühren Schwerpunktthema

heruntergenommen werden und die Erschließung begin-nen“, sagt Jürgensen, „dann sollen auch gleich die ersten Grundstücke verkauft werden.“ Noch vor der Sommerpause soll sich zudem der Gemeinderat mit dem Gewerbegebiet be-schäftigen.

Das neue Bauland soll östlich der Grundschule Oldau-Ovel-gönne entstehen. Das Plange-biet des neuen Baugebiets hat eine Größe von gut sieben Hek-tar. Derzeit wird geprüft, ob es eine direkte Anbindung zur

Landesstraße 298 geben kann. Zunächst war die Erschließung über die Straße „An der Schachtbahn“ geplant worden. Im Haushalt sind 2,5 Millionen Euro eingestellt. Dabei handelt es sich um den Kaufpreis und die Erschließungskosten. „Neue Einwohner für die Gemeinde zu gewinnen, mache sich langfris-tig bezahlt, sagt Herbst. „Nach-teil ist natürlich, dass wir erst-mal in nicht unerheblichem Maße investieren müssen.“ Bei steigender Wohnungsknapp-heit sei es aber gesamtwirt-

schaftlich sinnvoll, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.

Wie teuer die Grundstücke sein werden, steht noch nicht fest. Im Baugebiet Ver-sonstraße wur-de in der Ver-gangenheit der Quadrat-meter voll er-schlossen für einen Preis zwischen 60 und 69 Euro verkauft. Klar ist: Das Inte-resse an Bauland dürfte vorhan-

den sein. Bedingt durch die günstige Zinslage sei die Nach-frage zuletzt stark gestiegen.

Nach CZ-Infor-mationen sol-len sich bereits mehrere Inter-essenten für das Gebiet ge-meldet haben. Das bewaldete Areal soll rund 60.000 Quad-

ratmeter groß sein. Nimmt man an, dass die Grundstücke eine Größe zwischen 700 und 1000 Quadratmeter aufweisen und die Erschließungsfläche abge-zogen wird, ergibt sich eine Zahl von etwa 60 Bauplätzen, für die neue Einwohner gewon-nen werden sollen.

Währenddessen will sich auch der Gewerbeverein Ham-bühren neu aufstellen. Die Infotage wird es auch in diesem Jahr nicht geben. „Der Gewer-beverein war nur noch der Ver-anstalter der Infotage“, sagt der Vorsitzende des Gewerbe-vereins, Jörg Salzwedel, „zum Schluss hatte die Veranstaltung ein Volumen von 100.000 Euro. Ehrenamtliche Helfer gab es immer weniger.“ Die Mitglie-der hätten sich daher dagegen entschieden, die Infotage wei-terhin auszurichten.

„Wir werden den Fokus wie-der auf den satzungsmäßigen Zweck des Gewerbevereins le-gen. Dazu werden in regelmä-ßigen Abständen Treffen mit Gewerbetreibenden, die ent-weder Mitglied im Gewerbe-verein sind oder es aber noch

Das geplante Baugebiet „Nördlich auf dem Kampe“ könnte von der Straße „An der Schachtbahn“ erschlossen werden.

Etwa 25 Grundstücke werden ab April in dem neuen Baugebiet „Ahornallee“ verkauft.

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Es gab immer weniger Helfer

für Infotage.

Jörg Salzwedel

Ein Bild, das es in diesem Jahr wieder nicht geben wird: Der Gewerbeverein Hambühren wird die Infotage nicht ausrichten. Der Verein will sich zunächst neu aufstellen.

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Das Oberverwaltungsgericht muss über die Berufung der Anlieger der Ostlandstraße entscheiden. Es geht um die von der Gemeinde 2013 verschickten Bescheide.

Schwerpunktthema Mein Hambühren 15

werden wollen, stattfinden“, sagt Salzwedel. Ziel ist es, den Verein neu aufzustellen und neue aktive Mitglieder zu ge-winnen.

„Wir gehen davon aus, dass dieses zu einem größeren und soliden Fundament von aktiv beteiligten Mitgliedern führen wird, sodass als Folge der Ge-werbeverein Hambühren auch die Infotage wieder erfolg-reich und zielführend ausrich-ten kann“, so Salzwedel, der auch eine gemeinsame Gewer-beschau mit Wietze und Ham-bühren ins Gespräch bringt. „Möglicherweise könnte man sich auch abwechseln“, sagt der Vorsitzende. Aber das ist Zukunftsmusik. Zunächst braucht der Gewerbeverein Hambühren aber Zeit, um wie-der durchzustarten.

Mit der Ostlandstraße muss sich im Rathaus derzeit kei-ner mehr beschäftigen. Die umstrittene Sanierung ist ab-geschlossen. Der letzte Akt steht allerdings noch aus. Die 34 Anlieger, die gegen die von der Gemeinde verschick-ten Bescheide klagen, haben Berufung beim Oberverwal-tungsgericht eingereicht. Die Bürger haben dafür den Ver-band Deutscher Grund-stücksnutzer (VDGN) einge-schaltet, der sie mit einem Spezialanwalt vertritt.

Die Gemeinde Hambühren hatte im November 2013 gut 100 Bescheide an die Anwoh-ner verschickt. Die Bürger müssen sehr unterschiedliche Beträge zahlen. Maßgeblich

für die Berechnung ist die Grundstücksgröße, nicht die Front zur Straße. Die 34 Man-danten des Verbands müssen im Schnitt zwischen 4000 und 6000 Euro zahlen. Der Spit-zenwert soll bei weit über 20.000 Euro liegen. Kaum

eine Straßensanierung war in den letzten Jahren im Kreis Celle so umstritten wie die Verkehrsachse in Hambühren II. Das Vorhaben kostete 3,1 Millionen Euro. Die Anlieger müssen rund ein Drittel auf-bringen.

Mit den Infotagen hatte die Gemeinde Hambühren einst eine Veranstal-tung, die weit über die Orts-

grenzen des Celler Land-kreises hinaus Besucher an-zog. Doch die Infotage sind Geschichte – auch in diesem Jahr wird es die Gewerbe-schau nicht geben.

Viele Hambührener sind darüber sehr enttäuscht. Dabei  kann man die Ent-scheidung der Mitglieder des Gewerbevereins durch-aus nachvollziehen. Wenn ein Verein, der eigentlich die Gewerbetreibenden zu-sammenbringen will, aus Zeitgründen und wegen fehlender Helfer nur noch die eine Veranstaltung pro Jahr veranstalten kann, entspricht das nicht den eigentlichen Vereinszielen. Und dass bei einem Veran-staltungsvolumen von 100.000 Euro nicht der Vor-stand das finanzielle Risiko tragen will, ist ebenfalls verständlich.

Doch Hambühren fehlen Veranstaltungen wie diese. Wer beispielsweise nach Winsen blickt, sieht, was ein aktiver Gewerbeverein bewirken kann. Da hat Hambühren Nachholbe-darf. Gut, dass sich der Gewerbeverein jetzt neu aufstellen möchte.

Aber es gibt auch ande-re Lichtblicke in Hambüh-ren: Insbesondere das Ge-sundheitszentrum ist wichtig für die Entwick-lung der Gemeinde. Poli-tik und Verwaltung tun gut daran, das Projekt zu unterstützen. Dabei soll-ten auch Investitionen sei-tens der Gemeinde nicht ausgeschlossen werden, zum Beispiel, um Fachärz-te in Hambühren anzusie-deln. Das Versorgungszen-trum bietet zudem alters-gerechtes Wohnen. Das ist eine ideale Ergänzung zu den geplanten Neubauge-bieten „Ahornallee“ und „Nördlich auf dem Kam-pe“, für die sich vor allem jüngere Menschen interes-sieren werden.

Christopher Menge

Kommentar

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Umfrage Mein Hambühren 17

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Katharina Müller aus Hambüh-ren vermisst die Infotage.

„Ich habe geholfen, Lose für die Tombola zu verkaufen.

Für junge Leute wird nicht viel geboten. Ich mag gern die

Veranstaltung Rock am Kreisel. Wenn mehr angeboten würde,

wäre das schön.“ (dr)

Gerd Roggenbrodt meint, dass mehr Aktivitäten im Ort schön wären. „Wenn Gewer-betreibende oder Gemeinde nichts auf die Beine stellen,

ist dies bedauerlich, denn das Image der Gemeinde lebt von

diesen Events.” (dr)

Raissa Schaller aus Hambüh-ren bedauert, dass Veranstal-tungen wie die Infotage nicht

mehr stattfinden. „Ich bin dort gern hingegangen, denn da war immer etwas los. Ich

vermisse Veranstaltungen, bei denen man sich mit Freunden

treffen kann.“ (dr)

Michael Kudlek findet, dass Hambühren mehr bieten

müsste. „Es gab viele Feste und es ist schade, wenn alles einschliefe. Es gibt zu wenig

Veranstaltungen und es könnte sein, dass manche Idee an Auflagen oder überalterten

Orga-Teams scheitert.“ (dr)

Renate Teske aus Hambühren findet, dass die Infotage toll waren. „Die Veranstaltung war interessant. Wir waren immer da, und die Kinder

fanden es auch klasse. Auch der Weihnachtsmarkt kam

bei allen gut an.“ (dr)

Theodor Otten lebt erst einige Jahre in Hambühren, kennt

und schätzt aber die Infotage, die er als Veranstaltung

vermisst. „Ich bin in meiner Freizeit gern zu Hause und

gehe selten aus, aber Veran-staltungen als Treffpunkt finde

ich trotzdem schön.“ (dr)

Alexandra Kemnitzer bedauert es, dass viele Feste abgeschafft wurden. „Wir

waren mit der Familie überall dabei, und die Kinder haben sich darüber gefreut, etwas

zu erleben. Infotage und Weihnachtsmarkt waren für uns besonders wichtig.“ (dr)

Vanessa Wuscheki aus Ovelgönne fand den

Weihnachtsmarkt unter den Eichen schön. „Jetzt muss man weiter fahren, wenn

man mit den Kindern etwas erleben möchte.  Auch das Schleusenfest

gehörte zum Dorfbild.“ (dr)

Veranstaltungen fehlen

Infotage oder Schleusenfest sind Veranstaltungen, die in Hambühren nicht mehr stattfinden.

Ob diese Aktivitäten vermisst werden, wollte die Cellesche Zeitung in einer Umfrage wissen.

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Treffen zu Vortragsabenden

Die letzten Infotage des Ham-bührener Gewerbevereins fan-den 2013 statt. Es kamen 25.000 Besucher. Es war die erfolg-reichste Gewerbeschau in der Geschichte Hambührens. Weil sich im Vorjahr zu wenige Hel-fer an der erneuten Organisa-tion der Großveranstaltung be-teiligten, wurde sie abgesagt.

In einer nicht repräsentativen Telefonumfrage wollte der Abo-Service der Celleschen Zei-

tung wissen, ob die Hambühre-ner die Gewerbeschau vermis-sen. Die Umfrage ergab, dass sich 50 Prozent der Befragten die Infotage zurückwünschen. 31 Prozent der Angerufenen verneinten die Frage. Unent-schlossen waren sieben Prozent – die restlichen Befragten ent-hielten sich einer Antwort.

Insgesamt beteiligten sich 72 Personen an der CZ-Umfrage. (koh)

Der Gewerbeverein Ham-bühren will wieder durch-

starten. „In den vergangenen Jahren hatte sich aufgrund des rasanten Wachstums der Infotage der Gewerbeverein Hambühren immer mehr zu einem Ver-anstalter der Infota-ge entwickelt. Im Gegenzug sank die Bereitschaft von Mitgliedern, exter-nen Helfern sowie Vereinen zur ge-meinsamen Bewälti-gung der stetig zu-nehmenden Aufga-ben und wirtschaft-lichen Risiken einer derartigen Großver-anstaltung“, sagt Jörg Salzwedel, Vor-sitzender des Gewerbever-eins. Jetzt möchte der Verein wieder zu den Wurzeln seiner Aufgaben zurückzukehren und hofft, die Entwicklung zu stoppen.

Gelingen soll dies mit regel-mäßigen Treffen der Gewer-betreibenden. Fester Bestand-teil der Zusammenkünfte soll

neben dem Gedankenaus-tausch jeweils ein Fachvortrag eines Mitgliedes oder eines Hambührener Gewerbetrei-benden sein. Den Auftakt der Vortragsreihe übernimmt Jörg

Salzwedel am 18. April um 19.30 Uhr im Hotel und Res-taurant „Zur Heide-blüte“. Sein Thema: Aktuelles Arbeits-recht für Arbeitge-ber.

Zu den Treffen des Vereins sind alle Hambührener Ge-werbetreibenden eingeladen, auch diejenigen, die nicht dem Verein ange-schlossen sind. „Wir wollen die Abende

nutzen, um das Miteinander zu intensivieren und um neue Kontakte zu knüpfen“, sagt Jörg Salzwedel. Als Fernziel erhofft er sich, die Vereins-arbeit auf ein größeres Funda-ment von aktiven Mitgliedern zu stellen und später auch die Infotage wieder erfolgreich ausrichten zu können. (cz)

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20 Mein Hambühren Aller-Radtag

Am 1. Mai wird in Hambüh-ren kräftig in die Pedalen

getreten. Mit einem bunten Programm wird die zentrale Auftaktveranstaltung des Al-ler-Radtages in Hambühren 1 im alten Dorf stattfinden. Alle Radlerfreunde sind dazu ein-geladen.

Jedes Jahr ist eine andere der acht beteiligten Gemein-den im Aller-Leine-Tal mit der Organisation und Veranstal-tung betraut. Im Bereich des historischen Rundlingsdorfs wurde der alte Ortskern mit EU-Mitteln neu gestaltet. Die Fertigstellung dieser Neuge-staltung wird zusammen mit dem Aller-Radtag gefeiert. „Das Fest beginnt um 11 Uhr

mit dem symbolischen Durch-schneiden eines Bandes“, sagt Gabriele Rennau von der Ge-meinde Hambühren.

Bis 17 Uhr erwartet die Be-sucher ein Programm mit Mu-sik, Unterhaltung und Infor-mationen rund ums Rad. Zur musikalischen Unterhaltung trägt die Peiner Musikgruppe Owl Town Pipe and Drum Band mit Dudelsackmusik aus Schottland bei. Um 13 Uhr wird eine Radtour zur Oldau-er Schleuse angeboten. Die Line Dance Gruppe „Happy Feet“ des TuS Oldau-Ovelgön-ne zeigt Tänze. Vom SV Ham-bühren treten Mitglieder der Zumba-Sparte auf.

Der Bauchredner Didibel

tritt mit sei-nem Raben Hugo auf und wird Zuschauern richtige Verhaltens-weisen und Regeln im Straßenverkehr nahe bringen.

Comedypolizist Rie-menschneider kommt mit seinem Verkehrs-übungs-Fahrrad. Er wird Bürgern, die sich mit dem Rad im Stra-ßenverkehr unsicher fühlen, Tipps geben. Der Verkehrs-polizist ist an diesem Tag mehrmals mit speziellen Ein-satz-Fahrrädern auf Streife.

Die Polizeistation Hambüh-ren bietet ganztägig eine Fahrradregistrierung an. Der Heimatverein organisiert einen Fahrradcheck. Der DRK-Ortsverband Hambühren-Ol-dau-Ovelgönne sowie die AOK Celle und Fahrrad Vie-

zens aus Celle stellen Info-stände auf. Es gibt Kinderak-tionen mit der Kindertages-stätte Mittelstraße sowie eine Hüpfburg für kleine und gro-ße Kinder. Jugendpfleger Knut Weinreich baut einen Fahrradparcours auf. Kinder und Jugendliche können dort ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Feuerwehr Hambühren bereitet eine Fahrzeugschau vor. (koh)

Radlerfreude treffen sich

in Hambühren

Der Aller-Radtag findet in diesem Jahr in Hambühren statt.

Während des Tages gibt es unter anderem Comedy-

und Musikeinlagen.

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Mit schottischer Dudelsackmusik unterhält die Owl Town Pipe und Drum Band aus Peine das Publikum.

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Aus den Vereinen Mein Hambühren 21

Mit dem Rad zum GrillenZu einem Fahrradausflug lädt

die Siedlergemeinschaft Hambühren ein. Gestartet wird am Sonntag, 22. Mai, um 13.45 Uhr ab evangelischer Kirche. Zum Abschluss der zweistündi-gen Tour wird im Garten der Kirche gegrillt. Die weiteren

Veranstaltungen sind am 30. Juli mit einer Vorführung zum Thema „Sommerschnitt bei Obstbäumen“ sowie mit einem Tagesausflug am 7. August nach Hamburg geplant. Nähe-res unter www.verband-wohn-eigentum.de. (cz)

Sonne, Strand und Nordseeluft

Binz, Bad Salzschlirf, Tim-mendorf, Sassnitz, Palma

de Mallorca: Das ist ein Aus-zug einer Liste von Zielen, die die Hambührener Senio-ren in den vergangenen 30 Jahren ansteuerten.

Veranstalter der Senioren-reisen ist von Anfang an die Gemeinde Hambühren. „Ur-sprünglich waren die Reisen für Senioren gedacht, die nicht so mobil waren. Die Reisen wurden vom DRK be-gleitet“, sagt Iris Mesenbrink von der Gemeinde Hambüh-ren. Höhepunkt der Urlaube

war ein Flug nach Mallorca. Dann wurde die See als Rei-seziel entdeckt. Dort gibt es Promenaden und viele Be-sichtigungsmöglichkeiten.

In diesem Jahr führt die Reise nach Büsum an die Nordsee. Dort wird in einem Hotel des Sozialverbandes (SoVD) vom 18. bis 25. Okto-ber Quartier bezogen.

Die Busreise kostet pro Person 355 Euro inklusive Vollpension. Anmeldefristen gibt es nicht, da eine Warte-liste geführt wird. Telefon (05084) 6010. (koh)

30 Jahre Seniorenreisen

Seniorenreisen bieten Rentnern eine Möglichkeit,mit Gleichgesinnten Ausflüge zu unternehmen.

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VdK unterstützt AktionMit dem Auslegen von In-

formationsmaterial zum Thema „Weg mit den Barrie-ren“ in Rathaus, Arztpraxen und Apotheken unterstützt der VdK-Sozialverband Ham-bühren-Ovelgönne eine bun-desweite Kampagne. Vom Kindergarten bis zur Turnhal-le, von der Sport- und Bade-stätte bis zum Gastronomie-betrieb – barrierefreie Teilha-be am gesellschaftlichen Le-ben setzt einen Zugang ohne

Hürden und Hindernisse für behinderte und alte Men-schen voraus. „Das Herzstück dieser Kampagne ist eine Landkarte der Barrieren. Wer eine entdeckt, trägt sie auf der Internetseite www.weg-mit-den-barrieren.de ein. Der VdK wird Barrieren öffentlich machen und bei den Verant-wortlichen nachhaken“, sagt Heinrich Narjes, Vorsitzender des VdK Hambühren-Ovel-gönne. (cz)

Langjährige Vorstandsmitglieder geehrtZur Würdigung der langjährigen ehrenamtlichen Vorstandsarbeit in der Siedlergemeinschaft Ovelgönne-Oldau erhielten Renate van Bargen als stellvertretende Vorsitzende, Kassenführer Jochen Jönsson und Kassiererin Bärbel Schütze goldene Verdienstnadeln beziehungsweise -broschen vom Landesverband. Für die Siedlergemeinschaft überreichte Vorsitzender Klaus-Dieter Schütze (rechts) Urkunden und Blumensträuße.

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22 Mein Hambühren Rätsel-Lösung

„Mein Hambühren“-RätselMachen Sie mit und finden Sie die Lösung bei unserem Kreuzworträtsel. Ein Tipp: Das Lösungswort hat etwas mit Ihrem Ort zu tun.

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anrufen und Name, Adresse sowie Telefonnummer hinterlassen. Jeder Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom kostet 50 Cent. Abweichende Preise für Mobilfunkteil-nehmer. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Mitarbeiter der Celleschen Zeitung sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Auflösung: Lachendorf-Rätsel

Coupon ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und an die Cellesche Zeitung, CZ- Marketing, Bahnhofstr. 1–3, 29221 Celle, Stichwort „Mein Hambühren“-Rätsel, schicken.

Lösung:

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Rosemarie Linn gewinnt einen 50-Euro-Einkaufsgutschein bei Optik Goldammer in Lachendorf. Augenoptikermeister Gunnar Goldammer überreicht den Preis.

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Rosemarie Linn gewinnt GutscheinRosemarie Linn (rechts) aus

Lachendorf löst in ihrer Freizeit gern Kreuzworträtsel. Kaum eine Rätselnuss ist so hart für sie, dass sie nicht von ihr geknackt werden könnte.

„Ich löse häufig Rätsel, be-teilige mich aber selten an Gewinnspielen. Diesmal war das anders. Ich bin schnell auf das Lösungswort gekommen, und dieses Mal habe ich den

Coupon abgegeben“, sagt sie. Ihr Einsatz hat sich ge-lohnt: Das gesuchte Lösungs-wort des Rätsels aus der Ge-meindebeilage „Mein La-chendorf“ hieß „Allerdreck-wiesen“. Die Glücksfee zog sie aus dem Lostopf der richti-gen Einsendungen.

Gunnar Goldammer (links), Geschäftsführer von Optik Goldammer, Ackerstraße 9a

in Lachendorf, überreichte der Gewinnerin einen Ein-kaufsgutschein im Wert von 50 Euro. „Das ist eine tolle

Überraschung. Ich setze den Gutschein für meine nächste Brille ein“, sagt Rosemarie Linn. (koh)

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