mainpoint 2015

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FRANKFURT BEWEGT! MAINPOINT 2015 Das Magazin der Wirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main e.V. ISSN 1867-8408

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Page 1: MAINPOINT 2015

FRANKFURT BEWEGT!

MAINPOINT2015Das Magazin der Wirtschaftsjunioren bei der

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main e.V.

ISSN 1867-8408

Germany

WWW.WJ-FRANKFURT.DEWWW.FACEBOOK.COM/WJFRANKFURT

Page 2: MAINPOINT 2015

gesetzt: Die strategische Vermarktung von Unternehmen, Produkten

Das Mainpoint-T eam

von Unte

Page 3: MAINPOINT 2015

VorWort

1

gesetzt: Die strategische Vermarktung von Unternehmen, Produkten

Das Mainpoint-T eam

Liebe Leserinnen und Leser,

als Mitglied des Weltverbandes JCI (Junior Chamber International) sind wir, die Wirtschafts-junioren Frankfurt am Main, auch im Jahr 2014 unserem langjährigen Motto „Frankfurt bewegt“ treu geblieben. Mit über 150 Veranstaltungen haben wir unsere vier Ziele – die Förderung von Unternehmertum, die Weiterentwicklung von Führungsqualitäten, das Leben sozialen Engagements und die Pfl ege von nationalen und internationalen Netzwer-ken – erneut erfolgreich in die Tat umgesetzt. Die wiederholte Auszeichnung zu einem der aktivsten Kreise Deutschlands hat uns einmal mehr in unserer Arbeit bestätigt.

Insbesondere den im November 2014 stattgefundenen Weltkongress (WeKo) in Leipzig haben wir umfangreich unterstützt: Neben einem nennenswerten fi nanziellen Beitrag, den wir gemeinsam mit unserem Förderkreis zur Verfügung stellen konnten, engagier-

ten sich elf Frankfurter Wirtschaftsjunioren maßgeblich im rund 50-köpfi gen Orga-nisationskomitee des Kongresses. Mit unserer „JCI Arrival Lounge“ am Frankfurter

Flughafen begrüßten wir innerhalb von drei Tagen einige hundert Konferenzbesu-cher aus aller Welt und sorgten für ihre reibungslose Weiterreise nach Leipzig.

Die vorliegende Ausgabe des MAINPOINT fasst rückblickend ein ereignis-reiches Wirtschaftsjuniorenjahr voller Highlights zusammen. Im Sinne

der Nachhaltigkeit wurde das neue und handliche Format nicht nur auf umweltfreundlichem Papier gedruckt, sondern steht erstmals auch als

Download auf unserer Webseite www.wj-frankfurt.de zur Verfügung.

Im Namen des gesamten Redaktionsteams: Viel Spaß bei der Lektüre!

uPDATE iM nEuEn GEWAnD!

Ines Zehner,Chefredakteurin

Katja Baumann, Nils Butenuth, Pobporn Fischer, Alexander Lis, Karoline Reimann, Sebastian Simon, Varqa Thoma, Emila Wolf, Ines Zehner

DAS MAINPOINT-TEAM

VOR

WO

RT

Page 4: MAINPOINT 2015

2

GrUssWort

36Marcus SamaanKreissprecher 2014

Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und Wirtschaftsjunioren,geschätzte Leserinnen und Leser,

So lautet der Refrain des allseits beliebten Hits des brillanten Entertainers Udo Jürgens.

66 Jahre ist nun das stolze Alter unseres Wirtschaftsjuniorenkreises Frankfurt und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Aktivität und der Spaß in unserem Kreis seit Anbeginn und nicht erst seit diesem Jahr intensiv gelebt wird!

Wieder einmal liegt ein ereignisreiches und erfolgreiches Juniorenjahr hinter uns. Es freut mich außerordentlich, dass die Themen, derer sich die Frankfurter Junioren auch dieses Jahr angenommen haben, so viel-fältig und bunt waren, wie die Ressorts und deren Mitglieder selbst. Stets haben wir dabei durch unser ehrenamtliches Engagement in Projekten und Aktivitäten wichtige wirtschaftliche Fähigkeiten wie Führung, Unter-nehmertum sowie Kommunikation ausgebaut und dabei ebenso einen nennenswerten gesellschaftlichen Beitrag geleistet.

Das Juniorenjahr und somit auch zahlreiche unserer Aktivitäten waren dabei stark geprägt durch den Weltkongress der Junior Chamber International – dem internationalen Dachverband der Wirtschaftjunioren. Der Kongress wurde nach vielen Jahren im November 2014 wieder einmal in Deutschland in der historienreichen Stadt Leipzig durchgeführt. Viele Frankfurter Junioren waren nennenswert an der erfolgreichen Organisation der Großveranstaltung beteiligt und haben den über 4.000 internationalen Jaycees die deutsche Herzlichkeit zu spüren gegeben – getreu dem Motto der Fußballweltmeisterschaft 2006: „Die Welt zu Gast bei Freunden“.

Schön, wenn die Leidenschaft und der hohe Einsatz unserer Mitglieder auch extern honoriert werden. So gehörte der Juniorenkreis Frankfurt auch im vergangenen Jahr erneut zu den aktivsten Kreisen in Deutschland, was mich sehr stolz macht!

Die Frankfurter Wirtschaftsjunioren leben durch ihre Vielfalt, ihr Engagement und ihren einzigartigen Teamgeist. Gemeinsam haben wir auch in diesem Jahr viel bewegt!

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre des MAINPOINT 2015!

„MiT 66 JAHREn, DA FÄnGT DAs lEBEn An, MiT 66 JAHREn,DA HAT MAn sPAss DARAn!“

GR

USS

WO

RT

36

Page 5: MAINPOINT 2015

3

inhaLt

Aus DEn REssORTs16

DiE HAuPT -VERAnsTAlTunGEn

in DER WElT

16 Ressort Bildung & Wirtschaft 18 Ressort Charity 20 Ressort unternehmertum 22 Ressort Kommunikation 24 Ressort Debattieren 26 Ressort Führung 28 Ressort internationales 30 Ressort netzwerken & Events

36 Das Multi-Twinning 38 Der Weltkongress (WeKo)

32

34DER FÖRDERKREis

INH

ALT

16

34

32

04040404MEin WJ-lEBEnWJ-lEBEn

04 neue Mitglieder 04 neue Mitglieder 04 neue Mitglieder 06 Mein Vorstandsjahr 06 Mein Vorstandsjahr 06 Mein Vorstandsjahr 08 Der landesvorstand 08 Der landesvorstand 08 Der landesvorstand 10 Die Ehrungen 10 Die Ehrungen 10 Die Ehrungen 12 Wer sind die WJ Frankfurt? 12 Wer sind die WJ Frankfurt? 14 Die Konferenzen 14 Die Konferenzen

Page 6: MAINPOINT 2015

HAlinA MAiER

KAROlinE REiMAnn

Alter: 36Beruf: Groß-und Außenhandels-kauffrau

1. Ben Becker und Ina Müller2. Kaiserkrönung in Frankfurt3. Darth Vader

lEOn JOsKOWiTZ

Alter: 32 JahreBeruf: GastrosophFirma: Leon Joskowitz Catering

1. Ethan Coen2. Ins antike Athen3. Papillon oder der Dude

sERDAR ÖZDEMiR

Alter: 30 JahreBeruf: Diplom-Wirtschaftsjurist

1. Ban Ki-moon2. In die Zeit der Babylonier 1800

vor und 100 nach Christus3. James Dean

JuliA sTEinRÖTTER

Alter: 30 JahreBeruf: Account ManagerFirma: Hays AG

1. Mit Bläck Fööss durch den Kölner Karneval

2. In die Roaring Twenties nach Berlin oder Paris

3. Mary Poppins

TiMO BECKER

Alter: 38 JahreBeruf: Unternehmensberater im HR-Management ConsultingFirma: Towers Watson

1. Papst Franziskus2. In die Zukunft

KERsTin EisBREnnER

Alter: 33 JahreBeruf: Lerncoach und TrainerinFirma: Schlüsselmomente

1. Mahatma Ghandi2. Paris zu Zeiten der

Französischen Revolution3. Sherlock Holmes

JuliA RiECHE

Alter: 29 JahreBeruf: ConsultantFirma: Continental AG

1. Angela Merkel2. In die Zeit der Restauration3. Elisabeth Bennet

DR. sTEFAn lÄMMERMAnn

Beruf: Entwicklungsingenieur, Projekt-Management, System-ArchitektFirma: John Deere

1. Journalist Peter Scholl-Latour 2. In die Zukunft3. Indiana Jones

MAX BERnDT

Alter: 37 JahreBeruf Sales ManagerFirma: AFP

1. Mick Jagger und seine Band2. Kalifornien der späten 1960er3. Dagobert Duck

Alter: 35 Jahre Beruf: Inhaberin und VerkaufstrainerinFirma: Verkaufsmacherin®

1. Winston Churchill2. In die 20er Jahre

vor der Wirtschaftskrise3. Alan Shore

JAn REiTER

Alter: 32 JahreBeruf: Rechtsanwalt und SteuerberaterFirma: Steinhaus & Griesar, Rechtsanwälte/Steuerberater

1. Roger Federer2. Mittelalter3. Maximus Decimus Meridius

ROB lABAs

Alter: 33 JahreBeruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de Weyer

1. Kim Jong-un2. Industrialisierung3. Luke Skywalker

HAlinA MAiER

KAROlinE REiMAnn

Alter: 36Beruf: Groß-und Außenhandels-

lEOn JOsKOWiTZ

Alter: 32 JahreBeruf: GastrosophFirma: Leon Joskowitz Catering

1. Ethan Coen2. Ins antike Athen3. Papillon oder der Dude

JuliA sTEinRÖTTER

Alter: 30 JahreBeruf: Account ManagerFirma: Hays AG

1. Mit Bläck Fööss durch den Kölner Karneval

2. In die Roaring Twenties nach Berlin oder Paris

3. Mary Poppins

TiMO BECKER

Alter: 38 JahreBeruf: Unternehmensberater im HR-Management ConsultingFirma: Towers Watson

1. Papst Franziskus2. In die Zukunft

Firma: Schlüsselmomente

1. Mahatma Ghandi2. Paris zu Zeiten der

Französischen Revolution3. Sherlock Holmes

JuliA RiECHE

Alter: 29 JahreBeruf: ConsultantFirma: Continental AG

1. Angela Merkel2. In die Zeit der Restauration3. Elisabeth Bennet

DR. sTEFAn lÄMMERMAnn

Beruf: Entwicklungsingenieur, Projekt-Management, System-ArchitektFirma: John Deere

1. Journalist Peter Scholl-Latour 2. In die Zukunft3. Indiana Jones

MAX BERnDT

Alter: 37 JahreBeruf Sales ManagerFirma: AFP

1. Mick Jagger und seine Band2. Kalifornien der späten 1960er3. Dagobert Duck

Alter: 35 Jahre Beruf: Inhaberin und VerkaufstrainerinFirma: Verkaufsmacherin®

1. Winston Churchill2. In die 20er Jahre

vor der Wirtschaftskrise3. Alan Shore

Alter: 32 JahreBeruf: Rechtsanwalt und SteuerberaterFirma: Steinhaus & Griesar, Rechtsanwälte/Steuerberater

1. Roger Federer2. Mittelalter3. Maximus Decimus Meridius

3.

ROB lABAs ROB lABAs

Alter: 33 Jahre

JAn REiTER

Alter: 33 Jahre

JAn REiTER

JuliA RiECHE

Alter: 33 JahreBeruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de Weyer

1. Kim Jong-un2. Industrialisierung3. Luke Skywalker

Alter: 33 JahreBeruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de WeyerBeruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de WeyerFirma: Gauly | Dittrich | van de Weyer

Firma: Continental AG

Angela MerkelIn die Zeit der RestaurationElisabeth Bennet

sERDAR ÖZDEMiR

Alter: 30 JahreBeruf: Diplom-Wirtschaftsjurist

Ban Ki-moonIn die Zeit der Babylonier 1800 vor und 100 nach Christus

In die Zeit der RestaurationElisabeth Bennet

In die Zeit der Babylonier 1800

Beruf: Groß-und Außenhandels-kauffrau

1. Ben Becker und Ina Müller2. Kaiserkrönung in Frankfurt3. Darth Vader

Papillon oder der Dude

Beruf: Groß-und Außenhandels-

Ben Becker und Ina MüllerKaiserkrönung in FrankfurtDarth Vader

Beruf: Diplom-Wirtschaftsjurist

1. Ban Ki-moon2. In die Zeit der Babylonier 1800

vor und 100 nach Christus3. James Dean

TiMO BECKER KERsTin EisBREnnER

Alter: 33 JahreBeruf: Lerncoach und TrainerinFirma: Schlüsselmomente

KERsTin EisBREnnER

Alter: 33 JahreBeruf: Lerncoach und TrainerinFirma: Schlüsselmomente

Mahatma Ghandi

HAlinA MAiER

In die Zeit der Babylonier 1800 vor und 100 nach Christus

im HR-Management Consultingim HR-Management ConsultingFirma: Towers Watson

Papst FranziskusPapst FranziskusIn die Zukunft

JuliA RiECHE

Mick Jagger und seine BandKalifornien der späten 1960erKalifornien der späten 1960erDagobert DuckDagobert Duck

JOsKOWiTZJOsKOWiTZ

Alter: 32 JahreBeruf: Gastrosoph

Alter: 35 Jahre Beruf: Inhaberin und Beruf: Inhaberin und VerkaufstrainerinVerkaufstrainerinFirma: Verkaufsmacherin®

Winston ChurchillWinston Churchill

vor der Wirtschaftskrise

Alter: 37 JahreAlter: 37 JahreBeruf Sales ManagerBeruf Sales Manager

Mick Jagger und seine BandMick Jagger und seine BandKalifornien der späten 1960er

Alter: 30 JahreBeruf: Diplom-WirtschaftsjuristBeruf: Diplom-Wirtschaftsjurist

Ban Ki-moonIn die Zeit der Babylonier 1800 vor und 100 nach Christusvor und 100 nach Christus

JAn REiTER

3.

JuliA RiECHE

Beruf: Entwicklungsingenieur, Projekt-Management,

KAROlinE

3.

Beruf: Diplom-Wirtschaftsjurist

Ban Ki-moonIn die Zeit der Babylonier 1800 vor und 100 nach Christus

3. 3. Mary PoppinsMary Poppins

ROB lABAs

Beruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de WeyerFirma: Gauly | Dittrich | van de Weyer

Firma: Continental AG

Angela MerkelIn die Zeit der RestaurationElisabeth Bennet

Beruf: Groß-und Außenhandels-

Ben Becker und Ina MüllerKaiserkrönung in FrankfurtDarth Vader

Beruf: Account ManagerFirma: Hays AG

Mit Bläck Fööss durch den Kölner Karneval

2.

Beruf: Groß-und Außenhandels-

In die Zeit der RestaurationElisabeth Bennet

Papillon oder der Dude

HAlinA MAiER

Alter: 33 JahreAlter: 33 Jahre

In die Zeit der Babylonier 1800

KERsTin EisBREnnER

Alter: 33 JahreBeruf: Lerncoach und TrainerinFirma: SchlüsselmomenteFirma: Schlüsselmomente

1.

Ethan CoenIns antike AthenPapillon oder der Dude

TiMO BECKER

Firma: Schlüsselmomente

Mahatma Ghandi

Firma: John Deere

Journalist Peter Scholl-Latour In die ZukunftIn die ZukunftIndiana JonesIndiana Jones

Alter: 36Alter: 36Beruf: Groß-und Außenhandels-Beruf: Groß-und Außenhandels-

Ben Becker und Ina MüllerKaiserkrönung in FrankfurtKaiserkrönung in Frankfurt

Alter: 33 JahreAlter: 33 JahreBeruf: Lerncoach und TrainerinBeruf: Lerncoach und TrainerinFirma: Schlüsselmomente

2. In die 20er JahreIn die 20er Jahrevor der Wirtschaftskrisevor der Wirtschaftskrisevor der Wirtschaftskrise

Alter: 33 JahreBeruf: UnternehmensberaterFirma: Gauly | Dittrich | van de Weyer

MEI

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J-LE

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neUe MitGLieder

Katja Baumann, Sebastian Beller, Claudia Catacchio, Thomas Fleig, Ruth Gabler, Katja Baumann, Sebastian Beller, Claudia Catacchio, Thomas Fleig, Ruth Gabler, Katja Baumann, Sebastian Beller, Claudia Catacchio, Thomas Fleig, Ruth Gabler, Philipp Grévy, Andrea Hack, Tim Heiler, Corina Herbst, Steven Hooker Philipp Grévy, Andrea Hack, Tim Heiler, Corina Herbst, Steven Hooker Philipp Grévy, Andrea Hack, Tim Heiler, Corina Herbst, Steven Hooker WEiTERE nEuE MiTGliEDER:

Page 7: MAINPOINT 2015

FABiAn KluGE

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

1. Jürgen Klopp2. Wiedervereinigung Deutsch-

lands in Berlin am 09.11.19893. Franz Meersdonk

AlEXAnDER lis

Alter: 31 JahreBeruf: Kommunikations-DesignerFirma: Designbüro Frankfurt

1. Steve Jobs 2. Fünf Minuten zurück3. Bugs Bunny

JAnA EBnER

Alter: 26 JahreBeruf: WirtschaftsprüfungFirma: PwC

1. Herzogin Kate 2. In die Zeit der Industrialisierung 3. Evelyn aus Pearl Habour

PHiliPP MAZAR

Alter: 31 JahreBeruf: PersonalberaterFirma: BiermannNeff

1. Henry Kissinger2. Ins alte Griechenland3. Han Solo

CHRisTiAn KÖniG

Alter: 27 JahreBeruf: staatlich geprüfter BühnentänzerFirma: Inhaber des LaCalidad Dance Center Frankfurt

1. Steve Jobs oder Timothy Ferriss 2. In die Zukunft, 500 Jahre voraus3. Jean Claud van Damme oder

Emma Watson

CHRisTiAn W.JAKOB

CHRisTiAnE sTARKE

Alter: 34 JahreBeruf: selbständig als Übersetzerin und DolmetscherinFirma: Inhaberin der Agentur Linguaforum Frankfurt

1. Michael Ende2. England des 19. Jahrhunderts

zu Zeiten Jane Austens3. Pipi Langstrumpf

Beruf: ConsultantFirma: Bis Business Information & Strategy

1. Warren Edward Buffet2. Nachkriegszeit3. Iron Man

WEiTERE nEuE MiTGliEDER: Patrick Kuchelmeister, Sabrina Lippoldt, Verena Mimm, Björn Placke, Atlanta Rehder, Sebastian Scholz, Judith Scholz, Thomas C. Walter

AlEXAnDER lis

Alter: 31 JahreBeruf: Kommunikations-DesignerFirma: Designbüro Frankfurt

1. Steve Jobs 2. Fünf Minuten zurück3. Bugs Bunny

CHRisTiAn W.JAKOB

Jean Claud van Damme oder

Firma: Inhaberin der Agentur Linguaforum Frankfurt

Michael Ende2. England des 19. Jahrhunderts

zu Zeiten Jane Austens3. Pipi Langstrumpf

Beruf: ConsultantFirma: Bis Business Information & Strategy

1. Warren Edward Buffet2. Nachkriegszeit3. Iron Man

WEiTERE nEuE MiTGliEDER: Patrick Kuchelmeister, Sabrina Lippoldt, Verena Mimm, Björn Placke, Atlanta Rehder, Sebastian Scholz, Judith Scholz, Thomas C. Walter

FABiAn KluGE

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

Wiedervereinigung Deutsch-

JAnA EBnER

FABiAn KluGE

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

1. Jürgen Klopp2. Wiedervereinigung Deutsch-

lands in Berlin am 09.11.19893. Franz Meersdonk

Alter: 26 JahreBeruf: WirtschaftsprüfungFirma: PwC

1. Herzogin Kate 2.

PHiliPP MAZAR

2.

PHiliPP MAZAR

Alter: 31 JahreBeruf: PersonalberaterFirma: BiermannNeff

1. Henry Kissinger2. Ins alte Griechenland3. Han Solo

CHRisTiAn KÖniG

Alter: 27 JahreBeruf: staatlich geprüfter

Beruf: Wirtschaftsprüfung

Herzogin Kate 2. In die Zeit der Industrialisierung

Evelyn aus Pearl Habour

CHRisTiAn W.JAKOB

CHRisTiAnE

Beruf: ConsultantFirma: Bis Business

2. 3. Evelyn aus Pearl Habour

CHRisTiAn KÖniG

Alter: 27 JahreBeruf: staatlich geprüfter BühnentänzerFirma: Inhaber des LaCalidad Dance Center Frankfurt

Steve Jobs oder Timothy Ferriss In die Zukunft, 500 Jahre vorausJean Claud van Damme oder

CHRisTiAnE sTARKE

Alter: 34 JahreBeruf: selbständig als Übersetzerin und DolmetscherinFirma: Inhaberin der Agentur Linguaforum Frankfurt

1. Michael Ende

Firma: Inhaber des LaCalidad Dance Center Frankfurt

1. Steve Jobs oder Timothy Ferriss 2. In die Zukunft, 500 Jahre voraus3. Jean Claud van Damme oder

Emma Watson

AlEXAnDER lisAlEXAnDER lis

Beruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische SparkasseFirma: Nassauische Sparkasse

Jürgen KloppJürgen KloppWiedervereinigung Deutsch-Wiedervereinigung Deutsch-lands in Berlin am 09.11.1989lands in Berlin am 09.11.1989Franz MeersdonkFranz Meersdonk

WEiTERE nEuE MiTGliEDER:

2.

PHiliPP MAZAR

2. Evelyn aus Pearl Habour

CHRisTiAnE

Warren Edward BuffetNachkriegszeit

BühnentänzerFirma: Inhaber des LaCalidad Dance Center Frankfurt

Steve Jobs oder Timothy Ferriss In die Zukunft, 500 Jahre vorausJean Claud van Damme oder

Patrick Kuchelmeister, Sabrina Lippoldt, Verena Mimm, Björn Placke, Atlanta Rehder, Sebastian Scholz, Judith Scholz, Thomas C. Walter

Beruf: Wirtschaftsprüfung

Herzogin Kate 2.

CHRisTiAn KÖniG

Alter: 27 JahreBeruf: staatlich geprüfter

Jean Claud van Damme oder

Firma: Inhaberin der Agentur Linguaforum Frankfurt

1. Michael Ende

Beruf: ConsultantFirma: Bis Business

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

Wiedervereinigung Deutsch-

CHRisTiAn W.JAKOB

FABiAn KluGE

Alter: 30 JahreBeruf: FirmenkundenberaterFirma: Nassauische Sparkasse

WEiTERE nEuE MiTGliEDER:

Beruf: Kommunikations-DesignerBeruf: Kommunikations-DesignerFirma: Designbüro Frankfurt

Steve Jobs Fünf Minuten zurückFünf Minuten zurück2.

CHRisTiAnE CHRisTiAnE sTARKE

Alter: 34 JahreAlter: 34 JahreBeruf: selbständig als Beruf: selbständig als

Steve Jobs oder Timothy Ferriss Steve Jobs oder Timothy Ferriss In die Zukunft, 500 Jahre vorausIn die Zukunft, 500 Jahre vorausJean Claud van Damme oder Jean Claud van Damme oder Emma WatsonEmma Watson

WEiTERE nEuE MiTGliEDER:

Auch im Jahr 2014 haben wir erfreulicher Weise wieder neuen Zuwachs bekommen: Wir sind stolz darauf, 37 neue

Mitglieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen! Damit wir alle möglichst schnell und persönlich kennen-

lernen, hier ein erster Einblick. Wir freuen uns auf das anstehende gemeinsame Juniorenjahr und sprechen nun

inklusive unseres Förderkreises und unserer Anwärter von einem Netzwerk mit insgesamt 282 Mitgliedern!

123

FRAGEnMit welcher bekannten Persönlichkeit würdest Du gerne einen Tag verbringen?

Wenn Du eine Zeitreise machen könntest, in welche Epoche würdest Du gerne reisen?

Welche Roman- oder Filmfi gur würdest Du gerne sein?

MEI

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BEN

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neUe MitGLieder

HAllO unD HERZliCH

WillKOMMEn!

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Mei

n W

j-Le

ben

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Mein Vorstandsjahr

RÜCKBliCKWJ 2014

Es fällt mir schwer, bei den zahlreichen tollen Veranstaltungen des Jahres 2014 die Highlights zu benennen. Dennoch gab es

Ereignisse, die mich besonders bewegt haben und diese waren vor allem international geprägt.

Alter: 37 JahreBeruf: Relationship ManagerWJ-Mitglied seit: 2009Mein WJ-Highlight in 2014: Europakonferenz (EuKo) Malta

MARCus sAAMAn

Es bleibt mir meiner Nachfolgerin Melanie Nolte und allen Wirtschaftsjunioren ein ebenso

spannendes, lehrreiches und intensives Jahr 2015 zu wünschen! Es hat viel Spaß gemacht!

JCI Europakonferenz (EuKo) in Malta10. – 15.06.2014

Es war für mich eine bereichernde und verbin-dende Erfahrung zu sehen, dass so viele Jaycees

aus den diversesten Ländern Europas und auch weltweit die gleichen Ziele verfolgen und auf einem

großen ehren amtlich organisierten Kongress gemeinsam Trainings durchführen, Unternehmen

besichtigen und vor allem intensiv feiern.

Außerordentliche Mitgliederversammlung 16.06.2014

Hier haben die Wirtschaftsjunioren Frankfurt und der Förderkreis gemeinsam ein positives Signal an weitere Kreise gesendet, indem wir unsere finanzielle Unterstützung zugesagt haben. Es war ein Abend mit intensiven Diskussionen, der aber in einem guten Ergebnis mündete. Es hat mich gefreut, dass nach dieser Entschei-dung weitere bunte Ideen entstanden sind, den WeKo zu unterstützen. Wir hatten eine eigene Taskforce, die diverse Veranstaltungen und Pro-jekte, wie beispielsweise eine Party zu Gunsten des Kongresses initiiert und den Welcome-Desk für die internationalen Gäste am Flughafen Frankfurt realisiert hat.

Multi-Twinning Lyon 25. – 28.09.2014

Eine kleine Delegation von Frankfurter Wirtschafts-junioren ist für ein verlängertes Wochenende nach Lyon eingeladen worden, um gemeinsam mit den

dortigen Wirtschaftsjunioren deren Jubiläum zu begehen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und hatten schnell das Gefühl unter Freunden zu

sein. Neben der Besichtigung der Altstadt und dem Austausch über die Transportsysteme der Städte

der Twinning-Partner, konnten wir an einem fulmi nan-ten Galaabend anlässlich des Jubiläums teilnehmen.

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MEI

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AusBliCKWJ 2015

Alter: 33 JahreBeruf: selbständig für „Authentische Kommunikation“WJ-Mitglied seit: 2012Mein WJ-Highlight in 2014: Mitarbeit im COC während des Weltkongresses 2014 in leipzig, Voranbringen des WJ Frankfurt-un Global Compact Mentoring netzwerks, Multi- Twinning in lyon

MElAniE nOlTE

Etwas über michMein Name ist Melanie Nolte, ich bin 33 Jahre alt, komme ursprünglich aus Frankenberg/Eder und darf 2015 eure Kreissprecherin sein. Ich habe Geschich te, Journalistik sowie deutsche und englische Medien und Kommunikation studiert und währenddessen Prak ti ka sowie freie Mitarbeit in Print, TV und in PR absolviert. Nach meinem Abschluss habe ich im Department of Public Information bei den Vereinten Nationen in New York gearbeitet, wo ich über fünf Jahre gelebt habe. Mitte 2012 bin ich nach Frankfurt gezogen und habe mich für „Authentische Kommunikation“ selbst ständig gemacht. Beim Informationsabend der WJ Frankfurt hat mich die Kombination aus Freundlichkeit, Offen-heit und zielgerichtetem Engagement sehr beeindruckt. Hier wollte ich mitmischen! Sehr schnell habe ich viele Freunde gefunden und es haben sich hervorra-gende geschäftliche Kooperationen entwickelt.

Was mir wichtig istWir WJ Frankfurt sind einer der aktivsten Kreise Deutschlands. Mir ist wichtig, dass all unsere Veran-staltungen und Projekte einen Nutzen – „Impact“, wie JCI es beschreibt – bieten. Einen Nutzen bewusst festzulegen und konsequent zu verfolgen macht Spaß, motiviert und führt zu den gewünschten Ergeb-nissen. Diesen Ansatz möchte ich in 2015 fördern.

Was passiert in 2015?Alle acht Ressortleiter haben schon jetzt spannende Ideen für Projekte und Veranstaltungen. Highlights werden die „Kamingespräche“ mit namhaften Unter-nehmern sein, die wir schon jetzt dank IHK Haupt-geschäftsführer Matthias Gräßle gewinnen konnten. Im Frühjahr wird es ein „Frankfurter Forum“ (unser neu benanntes Format für Hauptveranstaltungen) zum UN Global Compact geben. In 2015 wird das 100-jährige Jubiläum von JCI gefeiert, was auch bei uns einfl ießen wird. Außerdem möchte ich die Ideen aus der Mitgliederbefragung angehen sowie die Kom-munikation nach außen stärken.

Mein Vorstandsjahr

Macht mit!Wir WJ Frankfurt bieten hervorragende Möglichkeiten, sich einzubringen und Ideen zu verwirklichen. Ihr seid herzlich eingeladen, unsere Aktivitäten mitzugestalten, dabei fantastische Leute kennenzulernen, vielseitige Er-fahrungen zu sammeln und jede Menge Spaß zu haben.

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MEI

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J-LE

BEN

8

der LandesVorstand

DiE PROJEKTE DEs lAnDEsVORsTAnDs

Unser Polo-Shirt: Wo hessisch drauf steht,

ist auch hessisch drin.

Jugend stärken – 1.000 Chancen

Der Landesvorstand Hessen hatte 2014 drei Ziele. Erstens: „Ein starkes Hessen“ – dieser Slogan zielt auf die Vernetzung der Kreise untereinander ab. Zweitens: „Be Better“ – hierbei stand die Teilnahme an Trainings und Academies (z. B. Frankfurt Academy) im Fokus. Und drittens „National und international vernetzen“- mit über 100 hessischen und 43 Frankfurter Teil-nehmern auf dem Weltkongress ein Kinderspiel!

Es gibt kaum eine WJ-Veranstaltung in Deutschland, wo man es nicht sieht: unser WJ Hessen-Polo-Shirt. Der Spruch „Erbarme. Zu spät. Die Hesse komme.“ ist legendär. Wir danken Peter Osterwold alias Osti von den Rodgau Monotones dafür, dass er uns seinen Spruch geliehen hat. Zum Dank hat er ein persönliches WJ Hessen-Polo erhalten. Ein guter Beweis dafür, dass wir Hessen zusammenhalten!

WELTMEISTER!!! Unser Bundesprojekt „Jugend stärken – 1.000 Chancen“ wurde mit dem Weltpreis „Most Oustanding National Flagship Project“ geehrt. Nicht zuletzt aufgrund der regen hessischen Beteiligung wurde das Projekt so erfolgreich und konnte auf dem Weltkongress den wichtigs-ten aller internationalen Preise in Empfang nehmen. Wäre doch gelacht, wenn wir 2015 nicht 2.000 Chancen realisieren!

Page 11: MAINPOINT 2015

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Beruf: Business Releationship ManagerMitglied seit: 2011Mein WJ-Highlight in 2014: Die Delegiertenversammlung, bei der ich von Delegierten aus ganz Deutsch-land eistimmig zum Bundesvorstand Ressort Bildung gewählt wurde.

HEiKO sCHlinKMAnn

Schulbau für Ruanda

Welcome Party auf dem Weltkongress (WeKo)

in Leipzig

der LandesVorstand

DEUTSCHER MEISTER!!! Das weltweite Gemeinschaftsprojekt wurde mit dem Bundespreis „Bestes Landesprojekt“ ausgezeichnet. Der Schulauf-bau in Ruanda ist der Grundstein für die notwendige Bildung der Menschen vor Ort. Mehrere hessische Kreise haben zusammen mit JCI Ruanda und JCI Wisconsin zahlreiche Aktionen zugunsten dieses Projektes durch-geführt. WJ Frankfurt hat das Projekt aktiv im Ressort Charity unterstützt und wesentlich zu dieser tollen Auszeichnung beigetragen!

Das erste Highlight des WeKo in Leipzig war die Welcome Party, die der Landesverband Hessen zusammen mit Baden-Württemberg und dem Saarland gegeben hat. Der perfekte Start in eine unvergessliche Woche: 4.000 Teilnehmer stimmten sich auf dieser Party auf die Konferenz ein! Ganz herzlichen Dank an WJ Frankfurt und den Frankfurter Förderkreis, die diese Party fi nanziell unterstützt haben.

Beruf: Business Releationship ManagerMitglied seit: 2011Mein WJ-Highlight in 2014: Die Delegiertenversammlung, bei der ich von Delegierten aus ganz Deutsch-land eistimmig zum Bundesvorstand Ressort Bildung gewählt wurde.

HEiKO sCHlinKMAnn

Alter: 36 JahreBeruf: Geschäftsführung Pictures in MotionBei WJ seit: 2008Mein WJ-Highlight in 2014:neben dem WeKo das Running Dinner, an dem ich zum ersten Mal „nur“ als Gast teilgenommen habe.

sABinE AREnD

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unsERE EHRunGEn iM JAHR 2014

die ehrUnGen die ehrUnGen die ehrUnGen die ehrUnGen

Das Ehrenamt lebt davon, dass engagierte Menschen

ihre Freiheit als Verantwortung erkennen und

Engagement als persönliche Erfüllung empfi nden.

Der Dank für dieses Engagement drückt aus,

dass die Aktivitäten wahrgenommen und nicht als

selbst verständlich angesehen werden. Bei den

Wirt schaftsjunioren gibt es hierfür eine Reihe von

Auszeichnungen.

Allen Geehrten wünsche ich an dieser Stelle nochmals

alles Gute und danke ihnen für ihr herausragendes

und nachhaltiges Engagement – besonders für den

WJ-Kreis Frankfurt!

AKTiVsTER AnWÄRTER / AKTiVsTEs MiTGliED

Auf unserer letzten Mitgliederversammlung haben Auf unserer letzten Mitgliederversammlung haben Auf unserer letzten Mitgliederversammlung haben wir Simone Windisch als aktivste Anwärterin als aktivste Anwärterin als aktivste Anwärterin und Melanie Nolte als aktivstes Mitglied aus- als aktivstes Mitglied aus- als aktivstes Mitglied aus-gezeichnet. Beide waren überaus engagiert und gezeichnet. Beide waren überaus engagiert und gezeichnet. Beide waren überaus engagiert und haben sich vollends in den Kreis integriert.haben sich vollends in den Kreis integriert.haben sich vollends in den Kreis integriert.

Page 13: MAINPOINT 2015

die ehrUnGen

GOlDEnE JuniOREnnADElGOlDEnE JuniOREnnADElGOlDEnE JuniOREnnADEl

Die höchste Auszeichnung der Wirtschafts-Die höchste Auszeichnung der Wirtschafts-Die höchste Auszeichnung der Wirtschafts-junioren auf Bundesebene wird für heraus-junioren auf Bundesebene wird für heraus-junioren auf Bundesebene wird für heraus-ragendes Engagement verliehen. In diesem ragendes Engagement verliehen. In diesem ragendes Engagement verliehen. In diesem Jahr wurde Jahr wurde Jahr wurde Yvonne Schenk hiermit geehrt. Yvonne war und ist seit vielen Jahren nach-Yvonne war und ist seit vielen Jahren nach-Yvonne war und ist seit vielen Jahren nach-haltig aktiv – zunächst auf Kreisebene in haltig aktiv – zunächst auf Kreisebene in haltig aktiv – zunächst auf Kreisebene in Frankfurt und schließlich im Landesvorstand Frankfurt und schließlich im Landesvorstand Frankfurt und schließlich im Landesvorstand der WJ-Hessen als Vorsitzende 2013. der WJ-Hessen als Vorsitzende 2013. der WJ-Hessen als Vorsitzende 2013.

Klaus KnorrKlaus Knorr wurde ebenfalls mit dieser wurde ebenfalls mit dieser wurde ebenfalls mit dieser Klaus Knorr wurde ebenfalls mit dieser Klaus KnorrEhrung ausgezeichnet. Klaus ist schon viele Ehrung ausgezeichnet. Klaus ist schon viele Ehrung ausgezeichnet. Klaus ist schon viele Ehrung ausgezeichnet. Klaus ist schon viele Jahre im Kreis aktiv und war bis 2014 lang-Jahre im Kreis aktiv und war bis 2014 lang-jähriges Mitglied des Präsidiums des Förder-jähriges Mitglied des Präsidiums des Förder-kreises der WJ Frankfurt.kreises der WJ Frankfurt.

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Alter: 37 JahreBeruf: Relationship ManagerWJ-Mitglied seit: 2009Mein WJ-Highlight in 2014: Europakonferenz (EuKo) Malta

MARCus sAAMAn

GOlDEnER lÖWE

Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-Weiterhin wurde auf der hessischen Landes-konferenz in Offenbach der Goldene Löwe konferenz in Offenbach der Goldene Löwe konferenz in Offenbach der Goldene Löwe konferenz in Offenbach der Goldene Löwe konferenz in Offenbach der Goldene Löwe konferenz in Offenbach der Goldene Löwe verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen verliehen. Dieser wird seit 2003 im Rahmen der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-der Landeskonferenz vergeben. Ausgezeich-net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren net werden Mitglieder, die sich über ihren Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen Kreis hinaus engagiert und dazu beigetragen haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der haben, dass die Arbeit und die Projekte der WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahrgenom-WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahrgenom-WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahrgenom-WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahrgenom-WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahrgenom-men und bekannt werden oder die den Lan-men und bekannt werden oder die den Lan-men und bekannt werden oder die den Lan-men und bekannt werden oder die den Lan-men und bekannt werden oder die den Lan-desverband in seiner Arbeit auf herausragende desverband in seiner Arbeit auf herausragende desverband in seiner Arbeit auf herausragende desverband in seiner Arbeit auf herausragende desverband in seiner Arbeit auf herausragende Weise unterstützt haben. So war es an der Weise unterstützt haben. So war es an der Weise unterstützt haben. So war es an der Weise unterstützt haben. So war es an der Weise unterstützt haben. So war es an der Zeit, Zeit, Zeit, Olaf Pietler hiermit auszuzeichnen, der hiermit auszuzeichnen, der hiermit auszuzeichnen, der Olaf Pietler hiermit auszuzeichnen, der Olaf Pietlerneben seiner aktiven Zeit bei den WJ Frank-neben seiner aktiven Zeit bei den WJ Frank-neben seiner aktiven Zeit bei den WJ Frank-neben seiner aktiven Zeit bei den WJ Frank-neben seiner aktiven Zeit bei den WJ Frank-furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem furt schließlich auch mit viel Engagement dem Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion Landesvorstand in unterstützender Funktion zur Seite stand.zur Seite stand.zur Seite stand.zur Seite stand.

Page 14: MAINPOINT 2015

Wer sind die Wj FranKFUrt?

Ein KREis MiTViEl BEWEGunG

Alter: 33 JahreBeruf: selbständig für „Authentische Kommunikation“WJ-Mitglied seit: Dezember 2012Mein WJ-Highlight in 2014: Mitarbeit im COC während des Weltkongresses 2014 in leipzig, Voranbringen des WJ Frankfurt-un Global Compact Mentoring netzwerks, Multi-Twinning in lyon

MElAniE nOlTE

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Ein besonderes NetzwerkWir Wirtschaftsjunioren Frankfurt sind ein Verein von fast 190 Fach-, Führungs-kräften und Selbständigen zwischen 18 und 40 Jahren aus allen Branchen. Wir sind Teil der Wirtschaftsjunioren Deutschland, organisiert in über 200 WJ-Kreisen mit rund 10.000 Mitgliedern und gehören dem weltweiten Dach-verband Junior Chamber International (JCI) mit rund 200.000 internationalen Mitgliedern an.

Ich beschreibe uns immer als ein Netzwerk, und zwar als ein besonderes. Warum? Wir sind lokal, national und international organisiert und treffen uns nicht nur abends, um uns kennenzu-lernen und auszutauschen, sondern bei uns geht es um mehr: In Frankfurt ver-folgen wir vier Ziele – Unternehmertum fördern, Führungsqualitäten weiterent-wickeln, soziales Engagement leben sowie nationale und internationale Netz-werke pfl egen. Wie erreichen wir diese?

Ehrenamtliches EngagementWir engagieren uns ehrenamtlich und organisieren mindestens einmal im Monat ein Treffen, Vortrag, Seminar oder Workshop in jedem unserer acht Ressorts. Die Themen reichen von Unternehmertum über Führung und Kommunikation bis zu Debattiertrai-nings. Einige Veranstaltungen fi nden mit internationalen Gästen auf Englisch statt. Außerdem stemmen wir Projekte im sozialen, gesellschaftlichen und Bildungsbereich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Bei unserem monatlichen „Get Together” – immer am 1. Mittwoch im Monat in einer anderen Lokalität in Frankfurt – geht es um Austausch und Netzwerken. Eine gute Gelegenheit für Interessenten, uns kennenzulernen sowie Mitglieder der anderen Ressorts zu treffen.

8 REssORTs

unternehmertumFührungDebattiereninternationalesKommunikationBildung & WirtschaftCharitynetzwerken & Events

4 ZiElE

unternehmertum fördernFührungsqualitäten weiterentwickeln soziales Engagement lebennationale und internatio-nale Netzwerke pfl egen

MiTGliEDER-sTRuKTuR*

156 Mitglieder

37 neue Mitglieder (2014)

31 Anwärter

95 Förderkreismitglieder

28 senatoren

10 Ehrenmitglieder

Viel AktionWir Frankfurter sind aktiv, sehr aktiv. Nicht umsonst sind wir in den Jahren 2011 und 2012 „Aktivster Kreis“ der Wirtschaftsjunioren Deutschland gewor-den und stehen auch jetzt wieder mit an der Spitze. Insgesamt sind es pro Jahr rund 150 Veranstaltungen, die viele Organisationstreffen, E-Mails und Telefo-nate benötigen. Wir arbeiten bei großen Konferenzen mit, bestes Beispiel der JCI Weltkongress 2014 in Leipzig mit zehn Frankfurtern im COC (Congress Organization Committee). Wir nehmen an vielen landesweiten, na tionalen und internationalen Konferen-zen, Austauschen und Academies teil.

Das volle Spektrum der WJ Frankfurt erfährt man am besten durch aktive Mitarbeit. Dabei lernen wir uns schnell gut kennen, sammeln Erfahrungen und entwickeln uns persönlich weiter. Ganz automatisch entstehen dadurch Freundschaften und manchmal sogar Geschäftsbeziehungen.

Unser FörderkreisWer 40 Jahre alt wird, kann in unserem Förderkreis weiter dabei sein. Die einzigen Unterschiede sind, dass ein Förderkreis-Mitglied kein Stimmrecht mehr bei uns WJ Frankfurt hat und kein Amt im Vorstand oder als Ressort-leiter mehr ausführen darf. Der Förder-kreis unterstützt uns fi nanziell, hilft aktiv bei Projekten, berät uns bei Fragen und organisiert eigene Veranstaltungen.

Unterstützung durch die IHK Wir sind an die IHK Frankfurt am Main angegliedert, handeln aber eigen-ständig. Sie unterstützt uns maßgeblich in unserer Arbeit und stellt uns drei Geschäftsführer (Sebastian Trippen, Anne Waldeck und Christian Weßling) bera-tend zur Seite sowie ein Sekretariat mit zwei Mitarbeiterinnen (Andrea Scholz und Mimoza Baraku) zur Verfügung. Außerdem stellt sie uns die Räumlich-keit en mit Getränken und Sandwiches für die Veranstaltungen. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar! *Stand: Dezember 2014

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Konferenzen & Akademien – Die Frankfurter Wirtschafts-junioren – oder im internationalen Sprachgebrauch: die Frankfurter Jaycees – sind jedes Jahr auf vielfältigen Events von WJD (Wirtschaftsjunioren Deutschland) und JCI (Junior Chamber International) unterwegs. Besonders hervorzuheben sind dabei die vielfäl-tigen regionalen, nationalen und internationalen Konferenzen und Akademien, die wir in einer Auswahl vorstellen.

WJ FRAnKFuRT On TOuR

Alter: 36 JahreWJ-Mitglied seit: 2010Beruf: Unternehmensberater WJ-Highlight: Meine Wahl zum International Offi cer 2015 für Hessen durch die hessischen Kreise während der Landesmitgliederversammlung 2014

MANUELDENKWITZ

die KonFerenZenM

EIN

WJ-

LEB

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LaKo Offenbach // Die Landeskonferenz (LaKo) 2014 der hessischen Junioren fand in Offenbach statt. Die Nachbarstadt von Frankfurt präsentierte sich von ihrer besten Seite: Begrüßung durch den gebürtigen Offen-bacher und stellvertretenden Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir in der IHK, Welcome Party im Stadion von Kickers Offenbach, vielfältige Seminare am Samstag, Galaabend in der modernen Stadthalle in Langen.

EuKo Malta // Konstante 35°C Hitze und Sonnen-schein gab es tagsüber bei der EuKo (Europakon-ferenz) 2014 auf Malta. Genau das richtige für die Frankfurter Jaycees, um mit dem Segelboot auf dem Mittelmeer zu cruisen oder einen Ausfl ug auf der Insel zu unternehmen. Und abends: Welcome Party in einer maltesischen Festung, Türkische Party, Finni-sche Party. Und zum Abschluss ein Galadinner unter freiem Himmel.

EUPA in Cluj/Klausenburg // Die EUPA (European Projects Academy) von JCI Romania beschäftigt sich mit der Finanzierung großer ehrenamtlicher Projekte. Im Vordergrund des Trainings stehen die Gewinnung von EU-Fördermitteln und das dafür benötigte Projekt-management, z. B. Prince2. Dazu gibt es jede Menge Outdoor-Aktivitäten in den transsilvanischen Bergen und nächtliche Touren durch das lebhafte Cluj.

TFA in St. Martin // Jedes Jahr fi ndet die TFA (Team-führungsakademie) im schönen St. Martin in der Pfalz statt. Die Teilnehmer lernen, wie man Teams aufbaut, motiviert und führt. Zu den vier intensiven Seminar tagen gehört auch ein Outdoor-Training in den Weinbergen der Pfalz, bei dem sich die Teilnehmer vielfältigen praktischen Herausforderungen stellen und das Gelernte in die Praxis umsetzen können.

die KonFerenZen

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ressort BiLdUnG & WirtsChaFt

Bankkaufmann oder Hairstylistin?Unser Ressort hat sich das Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten ein maßgeschnei-dertes Angebot in Sachen Berufsorientierung zu bieten. So haben wir mit unserem Projekt „Starthilfe“ bereits zum zweiten Mal Jugendliche einer Förderschule in Frankfurt bei der Praktikums- und Berufswahl unter-stützt. Unser abwechslungsreiches Programm startete mit einem Teamtraining im Klettergarten. Im nächsten Schritt analysierten wir auf Basis einer Stärken-Schwä-chen-Analyse passende Berufe, um den Teilnehmern

Was soll ich später werden? Welche Möglichkeiten stehen mir offen?

Wie verhalte ich mich im Bewerbungsgespräch? Das sind typische Fragen

von Schülerinnen und Schülern, mit denen wir im Ressort Bildung & Wirt-

schaft regelmäßig konfrontiert werden. Unser gemeinsames Ziel ist es, den

Schülerinnen und Schülern aller Schulformen den Einstieg ins Berufs leben

zu erleichtern, ihre Chancen zu verbessern und Orientierungshilfe zu geben.

Wir schlagen die Brücke zwischen Schule und Wirtschaft und bieten

dazu das ganze Jahr über vielfältige Aktionen.

GEnERATiOn ZFOR FuTuRE!

Als Boss erste Führungsluft schnuppern

Im November 2014 fand zum 13. Mal der Aktionstag

„Schüler als Bosse“ statt. 33 Schülerinnen und Schüler

aus Frankfurt hatten die einmalige Gelegenheit, eine

Führungskraft, einen Vorstand oder Geschäftsführer

eines Unternehmens aus dem Ballungsraum Frankfurt

an einem Tag hautnah „auf Schritt und Tritt“ zu be-

gleiten und zu erleben, was es heißt, Chef zu sein. So

erhielten die Teilnehmer Einblicke in Vorstandssitzungen,

Abteilungsbesprechungen, Personalgespräche und

Verhandlungen mit Geschäftspartnern. Sie erlebten

live, wie Firmenlenker denken und handeln und durften

das ein oder andere Mal sogar selbst mit anpacken.

Und schlussendlich erhielten sie wertvolle Einblicke

und Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl, sei es als

Führungskraft oder als Experte in einem Fachgebiet. Es

profi tierten jedoch nicht nur die Teilnehmer: Die Unter-

nehmen zeigten sich über die ein oder andere neue und

unvoreingenommene Sicht auf ihre Herausforderungen

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JAnA BÄsslERREssORTlEiTERin

Alter: 38 Jahre

Beruf: Human Ressources Generalist

WJ-Mitglied seit: 2011

dankbar. Eine der vielen Rückmeldungen lautete: „Die

Schülerinnen und Schüler, die am Aktionstag teilnehmen,

geben uns die Möglichkeit, einen tieferen Einblick in die

Zukunfts- bzw. Karriereplanung der „Generation Z“ zu

erhalten. Diese ist für Unternehmen im Hinblick auf den

demografi schen Wandel und die damit verbundene

Ausrichtung sehr wertvoll.“ Der Tag wurde im Rahmen

einer Abschlussveranstaltung im Gebäude der Deut-

schen Bank in Frankfurt feierlich abgerundet.

realistische Perspektiven aufzuzeigen. Anschließend ging es hinein in die pralle Berufswelt: Beim größten Arbeitgeber der Region, dem Flughafen Frankfurt, erhielten wir eine spannende Führung. Den Abschluss bildeten ein Bewerbungsmappen-Check, der Prakti-kumsknigge und das Training von Vorstellungsgesprä-chen. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie die sichtbaren Erfolgserlebnisse dieses Projekts zeigten uns wieder einmal, wie wichtig dieses Projekt mit unserer Unterstützung ist!

ressort BiLdUnG & WirtsChaFt

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Ganz im Zeichen der Unterstützung des Schulbaus in Ruanda stand das Jahr für das

Ressort Charity. Mit einer Vielzahl an interessanten und kurzweiligen Projekten konnte

die selbst gesteckte Spendenmarke von 2.500 € deutlich übertroffen werden.

Auch Lokales kam nicht zu kurz. So wurden im Januar die Obdachlosen speisung in

der Katharinenkirche und im Herbst der Pfennigbazar tatkräftig unterstützt.

BilDunG MACHT DEn unTERsCHiED:sCHulBAu in RuAnDA

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ressort CharitY

Charity Dialog

Beim beliebten „Charity Dialog“ stellen sich Persönlich-

keiten oder Organisationen vor, die gemeinnützig engagiert

sind. Im kleinen Kreis mit Junioren entsteht ein spannen-

der Aus tausch, von dem idealerweise beide Seiten profi tie-

ren. Im April durften wir Prof. Madeja, Geschäftsführer

der Hertie- Stiftung begrüßen, der spannende Einblicke in

sein Wirken gab.

Barbecue für Profi sGrillen kann jeder? Auf Bratwurst mag das zutreffen. Wir durften unter fachkundiger Anleitung von Rainer Birchel – Profi koch aus Leidenschaft – Lachs, Spare Rips, Schweine- und Lammrückenfi lets sowie Rumpsteaks zubereiten oder es zumindest lernen. Passend gab es auch ein Dessert vom Rost (gegrillte Ananas mit Banane an Kokosschaum) sowie eine schöne Gartenparty. Auch hier fördern die Erlöse den Schulbau.

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sTEVEn ABTREssORTlEiTER

Alter: 30 JahreBeruf: Vorstand bei einem E-Commerce-Dienstleister

WJ-Mitglied seit: 2012

Mein WJ-Highlight 2014: Erreichen des Spendenziels für den Schulbau in Ruanda

ressort CharitY

Stein auf Stein

Mit einem Stand vertreten auf der Landeskonferenz in Of-

fenbach boten wir nicht nur Kindheitserinnerungen (welcher

Junior – kleines Wortspiel – hatte keine LEGOs?), sondern

konnten beim Verkaufen einzelner Steine – diese wurden zu

einem WJ-Logo zusammengeführt und durften vom Käufer

individuell beschriftet werden – auch einen beachtlichen Be-

trag für das Schulbau-Projekt in Ruanda einnehmen.

Kreuz und quer gegessenJährlich im November ist „Running Dinner“-Zeit. Viele Gast geber, noch mehr Gäste und eine klare Sitzordnung. Nur bezieht sich diese nicht auf Stühle, sondern auf Gast und Gastgeber. Vor-speise in Bornheim, Hauptgang im West end und gemeinsamer Ausklang mit Dessert sowie Party in der „Schwimmbad Bar“ in Sachsenhausen. Was das bringt? Neue Gesprächspartner, viel Spaß und Erlöse, die nach Ruanda gehen.

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ressort UnternehMertUM

Unter dem Motto „Rhein-Main Mobil“ stand das Ressortjahr 2014. In diver-sen Veranstaltungen erhielten wir spannende Einblicke hinter die Kulissen bekannter Unternehmen. Das Ressort Unternehmertum bietet Unterneh-mern sowie Fach- und Führungskräften eine tolle Plattform, sich unterein-ander auszutauschen und auf ein hohes Know-how der Mitglieder sowie der Veranstaltungen zurückgreifen zu können.

DAs PulsiEREnDE RHEin-MAin-GEBiET

KamingesprächeEines der Highlights sind die Kamingespräche mit Unternehmern und bekannten Persönlichkeiten. Zu Besuch war Johann Lafer, der offen und ehrlich über sein Unternehmen und seine mediale Prä-senz berichtete. Zudem die Politikerin Julia Klöck-ner, Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz und der Vorort besuch bei Unternehmer Hans-Dieter Hillmoth von Hitradio FFH.

Venture Capital Forum

Im Venture Capital Forum laden wir erfahrene Risiko-

kapitalgeber ein, um mit ihnen über Investitionsziele und

-strategien, Trends und Entwicklungen sowie die Arbeits-

weisen von VC-Gesellschaften zu diskutieren. Dr. Jörg

Sievert von Aeris Capital, zuvor tätig bei SAP Ventures,

begeisterte mit seinem Vortrag „10 Reasons Why I Would

Not Invest in You!“. Mit „Startupbootcamp“ fand im Mai

ein weiteres Mal ein Auswahltag statt, bei dem sich zwei

Startups für die „Selection Days“ in Berlin qualifi zierten.

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ressort UnternehMertUM

Digital Innovation ModelEin weiteres Highlight in 2014 war unser Projektabend „Digital Innovation Model“ von der Firma Handspiel, bei dem uns auf beeindruckende Weise gezeigt wurde, welche Überlegungen und Schritte notwendig sind, um aus einer Idee ein Online-Projekt werden zu lassen. Heraus kam eine realistische Strategie, mit der die Teilnehmer sofort in die weitere Arbeit zur Umsetzung des Projekts einsteigen konnten.

FRAnK GAFFREYREssORTlEiTER

Alter: 37 JahreBeruf: UnternehmerWJ-Mitglied seit: Dezember 2012Mein WJ-Highlight: Das Gründergrillen

Das Ressort on Tour

2014 hatten wir Gelegenheit, hinter die Kulissen großer

bekannter Unternehmen zu blicken. Lufthansa Cargo,

das größte deutsche Briefzentrum der Deutschen Post,

Hitradio FFH und die Verkehrszentrale Hessen öffneten

uns ihre Türen. Zu sehen, wie täglich genutzte Produkte

entstehen und Dienstleistungen erbracht werden, hin-

terließ bei den Teilnehmern viel Respekt.

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ressort KoMMUniKation

Sag’s positiv!Der Deutsche neigt dazu, sich negativ auszudrücken. Oft sind Dinge „gar nicht mal so schlecht“ oder „könnten auch besser“ sein. Heiner Terstiege von der Personalwerk GmbH gab uns in seinem Vortrag im März zunächst Einblicke in die Wissenschaft der Kommunikation und stellte uns in diesem Zusammenhang eine Reihe von Kommunikationsmodellen vor. Im Anschluss disku-tierten wir persönliche Gesprächssituationen der Teilnehmer aus dem berufl ichen und privaten Umfeld und fanden viele Ansätze und Lösungen, wie wir die alltägliche zwischenmenschliche Kommunikation zukünftig deutlich angenehmer und somit auch verständlicher gestalten können.

Ein Bild sagt (oft) mehr als viele Worte

Unsere Vortragsreihe startete Anfang 2014 im Zeichen der

Fotografi e: Zum Thema „Körpersprache im Bild – was

sagt ein Foto über uns aus?“ diskutierten die Teilnehmer der

ausgebuchten Auftaktveranstaltung kontrovers und sehr

rege 50 Porträt beispiele hinsichtlich Aufbau, Aussage und

Qualität. Zum Abschluss des interaktiven Abends gab

uns Peter Paul Zehner von www.slowfoto.de neben dem

Einblick in die Welt der (künstlerischen) Fotografi e wert-

volle Tipps zum Umgang mit der Technik sowie auch zur

Vorbereitung auf professionelle Foto- und Videoshootings.

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Das Ressort Kommunikation hat zwei Schwerpunkte: Zum einen widmen wir uns im

Rahmen von Vorträgen und interaktiven Workshops der Optimierung von persönli-

chen Kommunikationsfähigkeiten und unternehmerischen Marketing themen. Im Jahr

2014 lag die inhaltliche Verbindung aller Veranstaltungen in der Sensibilisierung für

(Körper-)Sprache und Ausdruck. Zum anderen sind wir für die jährlich erscheinende

Ausgabe des MAINPOINT – die Mitgliederzeitschrift der Wirtschaftsjunioren Frank-

furt – zuständig und unterstützen somit die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. Hierzu

zählte in diesem Jahr auch die Erstellung unseres Image-Flyers.

MissiOn 2014: BEWussT KOMMuniZiEREn

„WiR FiXiEREn uns

Zu OFT AuF DAs,

WAs niCHT isT ODER

KOMMuniZiEREn

nEGATiV.“

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GestikFremdwahrnehmungEmotionen

Page 25: MAINPOINT 2015

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Lass Deine Mitarbeiter für Dich sprechen

Im Juni führte uns Christian Tessen, selbständiger Kommunika-

tions-Coach und Trainer, an die Thematik des „Markenbotschaf-

ters“ bzw. „Behavioral Marketings“ heran. Hier besteht die Ziel-

setzung darin, Mitarbeiter als Fürsprecher für das Unter nehmen

und dessen Produkte zu gewinnen, um somit die persönliche

Kundenbindung langfristig zu erhöhen. Eine große Relevanz hat

in diesem Zusammenhang die Vorbildfunktion des jeweiligen

Vorgesetzten, dessen Aufgabe es ist, das bewusste Verhalten

im Sinne der Marke zu stärken und vorzuleben. Der Exkurs

war ausgesprochen kurzweilig und wurde immer wieder durch

unterhaltsame Beispiele aus der Praxis ergänzt.

Ausfl ug in die MarktforschungUnd das war es nicht nur im inhaltlichen Sinne: Im August besuchten wir das Marktforschungsinstitut creative analytic 3000 auf der Zeil und bekamen durch Tina Stavemann und ihre Kollegen einen Einblick in die Marktforschung. Nach einer Einführung in die Thematik mit der Differenzierung der qualitativen und quantitativen Marktforschung erfuhren wir, wie die Wirkung und Akzeptanz eines Produkts vor der Marktreife auf Herz und Nieren getestet wird. Im Anschluss prüften wir die Nutzerfreundlichkeit der Homepage eines WJ-Mitglieds per Eyetracking und besichtigten im Rahmen einer Führung durch die Räumlichkeiten ein Teststudio mit Einwegverspiegelung.

ressort KoMMUniKation

inEs ZEHnERREssORTlEiTERin

Alter: 34 Jahre

Beruf: Talent Acquisition

ManagerWJ-Mitglied seit: 2011

Mein WJ-Highlight 2014:

Die Obdachlosenspeisung

in der Katharinenkirche – ich

werde auch im kommenden

Jahr wieder dabei sein!

BotschaftenMim

ikAu

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ckGestikKörperspracheSchweigen

Fremdwahrnehmung

AufmerksamkeitSelbstwahrnehmung

Füllw

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rEmotionen

Page 26: MAINPOINT 2015

ressort daBattieren

Debattieren goes Philosophie …

Ein besonderes Projekt unter dem Titel „Philosophi-

sche Symposien“ wurde mit den Ressorts Unter neh-

mertum und Führung durchgeführt und unter der

Schirmherrschaft von Florian Mall gemeinsam mit

Leon Joskowitz organisiert. Dieser hat ebenfalls

die Moderation übernommen sowie die Fragestellun-

gen vorbereitet. Es fanden sich Interessierte in

einer PR-Agentur in Bornheim zusammen, um über

wichtige sowie abstrakte Themen bei einem guten

Glas Wein zu philosophieren. Im April ging es um die

Frage nach der Verantwortung für die Gesellschaft.

Im Mai stand das Thema „Ich“ im Vordergrund.

Welche Selbstkonzepte haben wir vom Leben? Wie

sehen andere mein Ich? Und wie denke ich, dass

andere mein Ich beurteilen? Wer bin ich? Und wenn ja,

wie viele Ichs habe ich? Das Ziel der Gespräche war

eine gedankliche Reifung, eine Schärfung der eige nen

Gedanken und Positionen in gesellschafts politischen

und sozialen Fragen und wenn möglich die Herausar-

beitung praktischer Anknüpfungspunkte.

DEBATTiEREn Als HÖCHsTE FORM DEs KlAssisCHEn KOMMuniZiEREnsSolltet ihr Spaß am Sprechen, Diskutieren gar am „Duellieren“ haben, dann seid ihr hier sehr wohl richtig. Ergänzend zu den Ressorts Kommunikation und Führung liegt beim Debattieren das Augenmerk vielmehr auf der Praxis des Sprechens, obwohl einzelne theoretische Elemente ebenfalls vertieft werden. Beim klassischen Debattie-ren treten – je nach Auslegung – Teams mit zwei bis drei Teilnehmern gegeneinander an. Ein typischer Dabattenablauf ist rechts dargestellt.

Alle übrigen Teilnehmer der Ressortveranstaltung fungieren in der Regel als Jury, die beispielsweise folgende Kriterien bei den Debattanten beobachten: Redegewandt-heit, Schlagfertigkeit, Mimik, Gestik, Tonfall, Füllwörter, Inhalt und viele weitere.

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Page 27: MAINPOINT 2015

ressort daBattieren

Und sonst so …

Neben spannenden Debatten, die einerseits reale Probleme

der Menschheit beleuchteten sowie andererseits lustige

abstrakte Themen beinhalteten, haben wir in den einzelnen Ver-

anstaltungen Techniken mit Hilfe von Powerpoint- Karaoke

und Mindmapping kennengelernt. Im November wurden wir

von einer sehr erfahrenen Trainerin, die unter anderem die

Angestellten der Bundesbank ausbildet, in die Kunst der Rheto-

rik eingeführt. Möchtet ihr mehr über das Thema Debattieren

erfahren? Dann wäre es wohl sinnvoll diesem Ressort im kom-

menden Jahr unbedingt einen Besuch abzustatten.

THOMAs DZiECiATKOWsKiREssORTlEiTER

Beruf: Executive Assistant to the Management Board

WJ-Mitglied seit: 2013

Mein WJ-Highlight 2014:Sommerfest am „Orange Beach“

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Eingehen auf Vorredner und Widerlegung seiner Argumente Eigene Argumente

ERGÄNZENDERREDNER

Zusammenfassung wesentlicher Argumentenennung/WiederholungHauptargument(e)Kann neues Argument vorbringenDarstellung, weshalb der PRO-seite gefolgt werden sollte

SCHLIESSENDERREDNER

ERÖFFNENDER REDNER

Antragstellung durch Darstellung der ProblematikPräsentation des Team-Vorschlags (Defi nition des Themas)Darstellung der argumentativen struktur des eigenen TeamsErste Argumente

Pro

Eingehen auf Vorredner und Widerlegung seiner ArgumenteEigene ArgumenteERGÄNZENDER

REDNER

Zusammenfassung wesentlicher Argumentenennung/WiederholungHauptargument(e)KEinE neuen ArgumenteDarstellung, weshalb der COnTRA-seite gefolgt werden sollte

SCHLIESSENDERREDNER

Eingehen auf Vorredner und Hinweis auf schwächen im AntragWiderlegung der ArgumenteEigene ArgumenteHinweis auf Kollegen bzw. deren Argumente

ERÖFFNENDER REDNER

Contra

Page 28: MAINPOINT 2015

ressort FÜhrUnG

Selbst- und Mitarbeitermotivation

In praktischen Übungen zeigte Lerncoach Kerstin Eisbrenner,

wie man sich selbst motiviert und als Chef seine Mitarbeiter

für den Job begeistert. Dazu gehört u. a. das richtige Verhält-

nis aus Eigenständigkeit und Einbindung sowie professionel-

les Feedback. Der Geheimtipp in Sachen Selbstmotivation:

verschriftliche regelmäßig Deine Erfolge und setze im Job

auf Deine Stärken!

Du schaffst, was du willstWolfgang Fasching, Mentaltrainer und mehrfacher Gewinner des Radrennens „Race across America“ referierte zum Thema „Du schaffst, was du willst!“. Sportlicher und berufl i-cher Erfolg, so Fasching, beruhen auf einem klar defi nierten, zu sich selbst passenden Ziel, absolutem Willen, dieses Ziel zu erreichen, Mut, Training, und dem Glauben an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten.

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Ziele erreichen, authentisch motivieren und überzeugen – das Ressort Führung

hat im Jahr 2014 Akzente für die Stärkung der Führungskompetenz gesetzt.

Ressortleiterin: Anke Krüger „Erfolgreich den eigenen Führungsstil fi nden

und entwickeln ist unser Kernanliegen“.

AuTHEnTisCH FÜHREn – sCHAFFEn,

WAs iCH Will!

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Page 29: MAINPOINT 2015

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Tag der Kommunikation

Erfolgreiche Mitarbeiter- oder Verkaufsgespräche führen,

effektiv netzwerken, die richtigen Worte für eine Spotanrede

fi nden oder ein Gespräch auf charmante Weise beenden.

Führung ist authentische, erfolgreiche Kommunikation! Dieser

Ganztagesworkshop fokussierte auf die Facetten von Sprache

und Führung und dank Praxis und Feedback gab es gute

Tipps für die persönliche Weiterentwicklung.

Überzeugen durch Körpersprache Authentisch und selbstbewusst kommunizieren – verbal wie non-verbal: Business Coach und Trainer Arvid Nienhaus zeigte die Zusammenhänge zwischen Selbstbewusstsein, Körpersprache und Erfolg und führte uns praktisch vor Augen, was wir mit unserer Körpersprache bewirken können. Die Körperhaltung und auch die Schrittgeschwindigkeit beim Gehen sind wesentliche Merkmale für ein selbstbe-wusstes und überzeugendes Auftreten!

ressort FÜhrUnG

AnKE KRÜGERREssORTlEiTERin

Alter: 31 Jahre

Beruf: im IT-Vertrieb tätig

WJ-Mitglied seit: 2011

Mein WJ-Highlight 2014:

Teamführungsakademie

in St. Martin

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Page 30: MAINPOINT 2015

ressort internationaLes

Communication Trainings

As we all know communication is the key to success.

In today’s global environment we are often interacting with

international clients and colleagues, who are not native

speakers or have a different cultural background. Jennifer,

the director of the International Department, who holds

a master degree in intercultural communication and is an

international certifi ed JCI trainer, offered several intercul-

tural communication trainings in English to improve our inter-

national communication skills.

A World of War?In 2014 we were confronted with many international confl icts and wars. What triggered them in the fi rst place? How do they develop? Who is involved and which stakes have the super powers China and the US? In a discussion with two world order experts from the institute of political science we analyzed the history, correlation and motivation of selected confl icts in the Middle East and Asia.

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The main objectives of the International Department are to open hori-zons and to build bridges between people and cultures. We organize presentations, projects and trainings dealing with intercultural topics, international and interpersonal relationships. The events provide unique opportunities to learn about the social behavior, business habits and the ways of life of different origins. All meetings are held in English.

inTERnATiOnAl,inTERCulTuRAl,inTERPERsOnAl

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ressort internationaLes

Gala Dinner London

In 2014 we were invited to many high class events, as the

Entrepreneur Summit in Amsterdam, the Viennese Waltz

Gala or the JCI London Presidential Gala Dinner, which was

a truly inspiring evening. JCI Londons president Dexter

Dash summarized the evening with following words: “This

isn’t a gala dinner, this isn’t a project, this isn’t an event.

This is about how we in JCI think about ourselves, it’s about

who we think we are. It’s about sacrifi cing who we think

we are in hope that we can discover who we really are...

which is probably more than we think we can be.”

Sushi Making ClassSunday Funday at Samurai Sushi: 48 hands were busy form-ing delicious sushi and nigiri specialities at the very fi rst sushi making class of the international department. Big thanks also to the team of Samurai Sushi which opened exclusively its doors for us. Owner and Master Sushi Chef Van Lawmsang taught us to prepare fi sh and how to roll sushi properly.

JEnniFER KEsslERREssORTlEiTERin

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ressort netZWerKen & eVents

„Get Together goes …“Im Rahmen des monatlichen Get Together haben wir dieses Jahr eine bunte Auswahl an Frankfurter Locations besucht. Ob stylish mit cooler Musik im Willi James, elegant mit tollen Weinen im Bidlabu, rustikal italienisch in der L’Osteria oder ganz traditionell frankfurterisch – immer hatten Mitglieder, Anwärter und Interessenten die Gelegenheit, sich mit anderen Wirtschaftsjunioren in lockerer Atmosphäre zu treffen und auszutauschen.

Summer in the City

Das entspannte Sommerfest fand 2014 an Frankfurts

schönstem versteckten Strand – dem Orange Beach – statt.

Frischgegrillte Leckereien, Salate mit einem Hauch afrikani-

schem Lebensgefühl und eine riesengroße Auswahl an kühlen

Getränken sorgten trotz kühler Temperaturen für sommer-

lich-karibische Stimmung. Gute Laune brachte zudem ein toller

Salsa-Tanzkurs veranstaltet von Chris König und seiner

zauberhaften Partnerin sowie Aktionen des Ressorts Charity

und des WeKo-Organisations-Teams.

Das Ressort Netzwerken & Events, früher Stammtisch, ist für die Organisation der

Net working-Veranstaltungen von WJ Frankfurt zuständig. Hierzu gehört neben

dem Sommer- und Weihnachtsfest auch das monatliche „Get Together“, das allen

Mitgliedern, Anwärtern und Interessenten in lockerer Atmosphäre die Gelegen-

heit bietet, sich auszutauschen und neue Gesichter kennen zu lernen. Insbesondere

für Interes senten ist dieser informelle Termin neben dem Informationsabend eine

gute Gelegenheit, sich über unseren Verein und die zahlreichen Projekte und Kon-

ferenzen zu informieren und erste persönliche Kontakte zu knüpfen.

FEsTE Muss MAn FEiERn, WiE siE FAllEn

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Spende des Orange Beach – unserer Sommerfest-Location

Der Betreiber des Orange Beach, Olaf Gries, spendete im

Rahmen des Sommerfestes einen Teil seines Gewinnes –

und rundete diesen sogar auf – dem Ressort Charity und

damit dem von uns Wirtschaftsjunioren unterstützten Bau

von Schulen in Ruanda. Besonders begeistert war Herr

Gries vom ehrenamtlichen Engagement aller Wirtschafts-

junioren, die mit ihren Aktivitäten weniger gut gestellte

Menschen unterstützen.

Zauberhafte WeihnachtenDie Weihnachtsfeier 2014 entführte uns vor die Tore Frankfurts, und zwar nach Oberursel. Dort starteten wir mit einem Empfang im romantisch-geschmückten Garten, wo bei Glühwein und leckeren Plätzchen ein Hauch von Weihnachten Einzug hielt. Im Anschluss feierten wir in den festlich-eingedeckten histori-schen Räumen der Beletage mit einem winterlichen Buffet und einer großen Auswahl an Getränken, u. a. mit selbstgebrauten Bier. Zum krönenden Abschluss entführte uns Radalou mit viel Witz und Esprit in eine scheinbar unmögliche Welt.

sAsKiA sTOlPER

REssORTlEiTERin

Alter: 35 Jahre

Beruf: Director und Büroleitung einer PR-Agentur

WJ-Mitglied seit: Dezember 2013

Mein WJ-Highlight 2014:

Ganz eindeutig das Sommerfest –

frankfurterisch-alternativ mit einem

Hauch Afrika in einem der schönsten

Beachclubs überhaupt.

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Pitchen um die Wurst Die Wirtschaftsjunioren Frankfurt haben erstmals ein Gründergrillen ausgerichtet, das im Juli 2014 in der Gemüsegärtnerei Bärengarten in Frankfurt stattfand. Bei strahlendem Sonnenschein, leckeren Geträn-ken sowie Würstchen und Salaten haben insgesamt zwölf Startups und Jungunternehmer den mehr als 100 anwesenden Gästen ihre Projekte in Pitches von je drei Minuten präsentiert. Unter ihnen waren

neben zahlreichen anderen Startups, Jungunter-nehmern und Unternehmern auch unsere Sponsoren, deren Unterstützung die Realisation der Veranstal-tung erst möglich machte. In den Pausen zwischen den Pitches konnte die Zeit zum Austausch und Netzwerken genutzt werden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und freuen uns auf eine Fortset-zung im Jahr 2015.

Unsere Hauptveranstaltungen mal anders – Die Veranstaltungen „Frankfurter Forum“ und „Gründergrillen“ waren zwei echte Highlights im WJ-Jahr. Beide Formate beleuchteten aktuelle Themen kontrovers und boten den

Mitgliedern ideale Plattformen zum Netzwerken. Das neue Format für Hauptveran staltungen „Frankfurter Forum“ zeichnet sich durch hochka-rätige Referenten zu aktuellen Themen aus, während sich beim Grün-

dergrillen ausgewählte Startups mit ihren Geschäftsideen im wahrsten Sinne „grillen“ lassen können.

iMMER AM Puls DER ZEiT

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haUPtVeranstaLtUnGen

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Altes Konzept in neuem Gewand Seit diesem Jahr unter neuem Namen, baut das „Frankfurter Forum“ auf den seit Jahren etablierten Veranstaltungen der Wirtschaftsjunioren auf, die die wirtschaftliche Austausch- und Diskussionskultur in Frankfurt entscheidend geprägt haben. Pointiert, frisch, jung und modern werden aktuelle Themen auf gegriffen und aus unterschiedlichen Perspektiven mit anschließender Diskussion im Forum beleuchtet.Die diesjährige Veranstaltung „Das Geschäft mit den Daten“ eröffnete den mehr als 100 anwesenden

Unternehmern, Fach- und Führungskräften und Mit-gliedern einen Einblick in die hochaktuellen Themen der effi zienten Generierung, Erfassung, Speicherung und Auswertung von immer größer werdenden Datenmengen im berufl ichen und privaten Umfeld. Der Abend zu dieser umfassenden und spannen-den Thematik schloss mit einem ebensolchen Fazit: Daten sind nicht Informationen, Korrelation ist nicht Kausalität und der Tante-Emma-Laden des digitalen Zeitalters hat bereits geöffnet.

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um der großen Anzahl von Fördermitgliedern gerecht zu werden.

Klaus trat im August 1973 mit Ende zwanzig bei den Wirtschaftsjunioren ein. Er war in vielen Ar-beitskreisen aktiv, bis er 1982 zum stellvertretenden Vorstandssprecher und 1983 zum Vorstands-sprecher der Frankfurter Junioren gewählt wurde. Aus seiner aktiven Zeit bestehen noch viele enge Junioren-Freundschaften und Erinnerungen an tolles Engagement. Besonders präsent sind sein überregionaler Einsatz im Rahmen von Twinnings mit Junioren aus UK (Birmingham) und Frankreich (Lyon). So berichtet er: „Besonders in Erinne-rung ist mir mein erstes Twinning in Birmingham geblieben. Wir Frankfurter waren noch ziemlich förmlich und haben uns gesiezt. Die Jaycees aus Birmingham haben mein Vorurteil des steifen

der FÖrderKreis

Aus DEM lEBEn EinEs JuniOREn iM FÖRDERKREis

um der großen Anzahl von Fördermitgliedern gerecht zu werden.

Klaus trat im August 1973 mit Ende zwanzig bei den Wirtschaftsjunioren ein. Er war in vielen Ar-beitskreisen aktiv, bis er 1982 zum stellvertretenden Vorstandssprecher und 1983 zum Vorstands-sprecher der Frankfurter Junioren gewählt wurde. Aus seiner aktiven Zeit bestehen noch viele enge Junioren-Freundschaften und Erinnerungen an

Aus DEM lEBEn EinEs JuniOREn iM FÖRDERKREis

Viele Junioren wollen auch nach dem 40. Lebens-jahr den Frankfurter Junioren treu bleiben und werden zu Förderern des Kreises – manche schon seit vielen Jahren! So auch Klaus Knorr, der auf 41 Jahre unermüdliches Engagement zum Wohle der Frankfurter Wirtschaftsjunioren und seines Förderkreises zurückblicken kann.

Der Gedanke der fördernden Mitgliedschaft wurde Ende der 70er Jahre geboren. Die Satzung der Junioren wurde in der Jahreshauptversammlung im Januar 1979 dahingehend verändert, dass nach Vollendung des 40. Lebensjahres die Mitglied -schaft bei den Junioren als förderndes Mitglied explizit möglich ist. Allerdings haben fördernde Mitglieder kein Stimmrecht in der Mitgliederver-sammlung und können nicht im Vorstand tätig sein. 1983 wurde dann der Förderkreis gegründet,

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der FÖrderKreis

Präsidentin des Förderkreises

KATJA MAYER

Briten gründlich beseitigt. Wir wurden mit einer außergewöhnlichen Freundlichkeit aufgenommen – so als würden wir uns schon ewig kennen. Dies hat erkennbar die Kultur der Frankfurter beeinfl usst – auf dem Rückweg waren auch wir alle per Du.

1986 kam er dann zum Förderkreis und wie Klaus heute scherzend immer sagt: „Irgendwann kommen sie alle zu uns!“. Auch im Förderkreis ist Klaus nicht minder aktiv. Zwischen 1998 und 2000 sowie von 2011 bis 2014 war Klaus Mitglied im Präsidium des Förderkreises. Sein letztes Mandat endete mit der Mitgliederversammlung des Förder-kreises am 14. November 2014. Sein Anliegen ist die Integration von Alt und Jung im Förderkreis und die gute Zusammenarbeit mit den Junioren. Seine Idee des Förderns ist, als Botschafter des Förderkreises aufzutreten und bei vielen Junioren-veranstaltungen als Teilnehmer und Mitorganisator vertreten zu sein.

Durch seine aufgeschlossene und interessierte Art, seinen Witz und seine Zugänglichkeit öffnet er Türen zu kulturellen und wirtschaftlichen Highlights aus Frankfurt und Umgebung und organisiert kreative Veranstaltungen mit regem Zuspruch und sehr gutem Feedback, die nicht nur begeistern, sondern auch zum Nachdenken anregen. Die von ihm eingefädelten Stadt- und Kunstführungen mit anschließendem Zusammenkommen in tollen Kneipen bleiben in Erinnerung.

Im Rahmen seiner Präsidiumsarbeit beim För-derkreis ist er ein konstruktiver Diskussionspartner für Junioren und den Förderkreis, ist konsequent deren Ideen verbunden und fokussiert auf Aktionen und Mitteleinsatz, die das regionale Ansehen und den Bekanntheitsgrad des Förderkreises und der Junioren fördern. Mit seinen Erfahrungen steht er dem Vorstand der Frankfurter Junioren gerne mit Rat und Tat zur Seite. Seine verlässliche Art macht ihn zur optimalen Person als Schatzmeister des Förderkreises.

Für seinen unermüdlichen und engagierten Einsatz in Frankfurt und international wurde Klaus Knorr nun mit der Goldenen Juniorennadel – die höchste Auszeichnung der Wirtschaftsjunioren Deutschland – ausgezeichnet.

Das Juniorenleben von Klaus zeigt, wie nachhal-tig beeindruckend die Juniorenzeit sein kann. Es ist bewegend zu sehen, wie das Netzwerk den Jahren trotzt und welche Verbundenheit zwischen seinen Mitgliedern unentwegt vorherrscht. Der Clou wäre nun, wenn die Kinder von Klaus, die schon unzäh-lige Veranstaltungen und Konferenzen miterlebt haben, demnächst selbst den Junioren beitreten!

Ich freue mich auf viele weitere Zusammentref-fen und weiterhin engagierte Zusammenarbeit bei den jungen und jüngeren Junioren!

Briten gründlich beseitigt. Wir wurden mit einer außergewöhnlichen Freundlichkeit aufgenommen – so als würden wir uns schon ewig kennen. Dies hat erkennbar die Kultur der Frankfurter beeinfl usst – auf dem Rückweg waren auch wir alle per Du.

1986 kam er dann zum Förderkreis und wie Klaus heute scherzend immer sagt: „Irgendwann kommen sie alle zu uns!“. Auch im Förderkreis ist Klaus nicht minder aktiv. Zwischen 1998 und 2000 sowie von 2011 bis 2014 war Klaus Mitglied im Präsidium des Förderkreises. Sein letztes Mandat endete mit der Mitgliederversammlung des Förder-kreises am 14. November 2014. Sein Anliegen ist die Integration von Alt und Jung im Förderkreis und die gute Zusammenarbeit mit den Junioren. Seine Idee des Förderns ist, als Botschafter des Förderkreises aufzutreten und bei vielen Junioren-veranstaltungen als Teilnehmer und Mitorganisator vertreten zu sein.

Durch seine aufgeschlossene und interessierte Art, seinen Witz und seine Zugänglichkeit öffnet er

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das MULti-tWinninG

40 JAHRE 40 JAHRE MulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninGMulTi-TWinninG

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WAs isT Ein MulTi-TWinninG?

Multi-Twinning bedeutet Multi-Partnerschaft, also eine Partnerschaft mit mehreren JCI Chap-tern. Wir WJ Frankfurt haben schon seit 1974 ein europäisches Multi-Twinning mit Lyon und Birmingham. Danach kamen Budapest, Turku in Finnland, Leipzig und 2008 als jüngstes Mitglied Esja in Island hinzu. Einmal pro Jahr treffen wir uns bei einem anderen Multi- Twinning-Partner. Es geht um Kennenlernen, Austausch, aber auch darum etwas gemeinsam zu gestalten. Derzeit arbeiten wir an einem Multi-Twinning Projekt zum UN Global Compact. Das Ziel aller Partner ist, diese Initiative der Verein-ten Nationen bekannter zu machen und neue Mitgliedsunternehmen und -organisationen dafür zu begeistern. Dazu wird es bei uns in Frankfurt im Frühjahr 2015 ein „Frankfurter Forum“ (unser neu benanntes For-mat für Hauptveranstaltungen) geben. Auch die anderen Partner planen dazu Veranstaltungen in 2015.

das MULti-tWinninG

WO unD WAnn FAnD DAs MulTi-TWinninG 2014 sTATT?

2014 haben wir uns vom 25. bis 28. September in Lyon getroffen.

WAs WAREn DiE HiGHliGHTs?

Das übergeordnete Highlight des Multi-Twinning 2014 war unser 40-jähriges Multi-Twinning-Jubiläum mit Lyon. Neben der Besichtigung der wunder-schönen Altstadt, Home Hospitality, leckerem französischen Essen und genussvollen Weinen war der Höhepunkt die Jubiläumsgala für 60 Jahre JCI Lyon am Samstagabend.

WO FinDET DAs MulTi-TWinninG nÄCHsTEs JAHR sTATT?

Auf dem Weltkongress im November 2014 in Leip-zig haben die anwesenden Partner beschlossen, dass das Multi-Twinning 2015 in Birmingham stattfi nden wird. Wir freuen uns und sehen uns dort!

WAs isT Ein MulTi-TWinninG?

Multi-Twinning bedeutet Multi-Partnerschaft, also eine Partnerschaft mit mehreren JCI Chap-Multi-Twinning bedeutet Multi-Partnerschaft, also eine Partnerschaft mit mehreren JCI Chap-tern. Wir WJ Frankfurt haben schon seit 1974 ein europäisches Multi-Twinning mit Lyon und tern. Wir WJ Frankfurt haben schon seit 1974 ein europäisches Multi-Twinning mit Lyon und Birmingham. Danach kamen Budapest, Turku in Finnland, Leipzig und 2008 als jüngstes Birmingham. Danach kamen Budapest, Turku in Finnland, Leipzig und 2008 als jüngstes Mitglied Esja in Island hinzu. Einmal pro Jahr treffen wir uns bei einem anderen Multi- Mitglied Esja in Island hinzu. Einmal pro Jahr treffen wir uns bei einem anderen Multi- Twinning-Partner. Es geht um Kennenlernen, Austausch, aber auch darum etwas Twinning-Partner. Es geht um Kennenlernen, Austausch, aber auch darum etwas gemeinsam zu gestalten. Derzeit arbeiten wir an einem Multi-Twinning Projekt gemeinsam zu gestalten. Derzeit arbeiten wir an einem Multi-Twinning Projekt zum UN Global Compact. Das Ziel aller Partner ist, diese Initiative der Verein-zum UN Global Compact. Das Ziel aller Partner ist, diese Initiative der Verein-ten Nationen bekannter zu machen und neue Mitgliedsunternehmen und ten Nationen bekannter zu machen und neue Mitgliedsunternehmen und -organisationen dafür zu begeistern. Dazu wird es bei uns in Frankfurt -organisationen dafür zu begeistern. Dazu wird es bei uns in Frankfurt im Frühjahr 2015 ein „Frankfurter Forum“ (unser neu benanntes For-im Frühjahr 2015 ein „Frankfurter Forum“ (unser neu benanntes For-im Frühjahr 2015 ein „Frankfurter Forum“ (unser neu benanntes For-mat für Hauptveranstaltungen) geben. Auch die anderen Partner mat für Hauptveranstaltungen) geben. Auch die anderen Partner mat für Hauptveranstaltungen) geben. Auch die anderen Partner planen dazu Veranstaltungen in 2015.

WO unD WAnn FAnD DAs MulTi-TWinninG 2014 sTATT?WO unD WAnn FAnD DAs MulTi-TWinninG 2014 sTATT?

2014 haben wir uns vom 25. bis 28. September in Lyon getroffen.2014 haben wir uns vom 25. bis 28. September in Lyon getroffen.

WAs WAREn DiE HiGHliGHTs?WAs WAREn DiE HiGHliGHTs?

Das übergeordnete Highlight des Multi-Twinning 2014 war unser 40-jähriges Das übergeordnete Highlight des Multi-Twinning 2014 war unser 40-jähriges Multi-Twinning-Jubiläum mit Lyon. Neben der Besichtigung der wunder-schönen Altstadt, Home Hospitality, leckerem französischen Essen und genussvollen Weinen war der Höhepunkt die Jubiläumsgala für 60 Jahre JCI Lyon am Samstagabend.

WO FinDET DAs MulTi-TWinninG nÄCHsTEs JAHR sTATT?

das MULti-tWinninG

Alter: 33 JahreBeruf: selbständig für „Authentische Kommunikation“WJ-Mitglied seit: 2012Mein WJ-Highlight in 2014: Mitarbeit im COC während des Weltkongresses 2014 in leipzig, Voranbringen des WJ Frankfurt-un Global Compact Mentoring netzwerks, Multi-Twinning in lyon

MElAniE nOlTE

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der WeLtKonGress (WeKo)

DiE WElTBEi uns Zu HAusE

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Jedes Jahr treff en sich die Mitglieder des Junior Chamber Inter-national (JCI) zum einwöchigen Weltkongress in einem anderen Land. Mehr als 4.000 Unternehmer und Führungskräfte aus ca. 105 Ländern waren dieses Jahr bei uns in Leipzig zu Gast. Ziel des Kongresses ist neben verbandsinternen Angelegenheiten der Austausch zwischen Nationen und Unternehmen sowie die Erweiterung des eigenen Horizonts.

2014 wurde der JCI Weltkongress erstmals klimaneutral durch-geführt. Dies war ein wesentlicher Beitrag zum Millenniumziel „Ökologische Nachhaltigkeit“ der Vereinten Nationen, einem wichtigen Partner von JCI.

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der WeLtKonGress (WeKo)

I AM PROUD THAT JCI FRANKFURT SUPPORTED ITS TWINNING PARTNER LEIPZIG IN SUCH A WONDERFUL WAY.

So many parts were organized by JCI Frankfurt members, such as the welcome lounge at the airport, the carbon neutral strategy and the football tournament. The fantastic welcome night would also not have been possible without Frankfurt. Even many management duties were taken care of by Frankfurt members. This was true Jaycee spirit.From the bottom of my heart: Thank you JCI Frank-furt for your great support!

Tim Barkow (Congress Director)JCI Frankfurt a. M. / Germany

DiE ZEiTVOR DEM WEKO

Katalin Birta,im WeKo COC zuständig für Public Relations

THE VISIT OF THE BMW I PLANT

The combination of hightech robots, the precision of the work and the in detail planned processes of the BMW i plant were very impressive, especially considering the size of the plant.

Emila WolfJCI Frankfurt a. M. / Germany

EINE BEEINDRUCKENDE ERÖFFNUNGSZEREMONIE

Die Opening Ceremony mit den Flaggen und Trachten aus über 100 Nationen war sehr beeindruckend. Da kamen die neuen Deutschland- und Hessen-Shirts gerade recht, um auch optisch als Gastgeber gut erkennbar zu sein. Außerdem ist der JCI Spirit von über 4000 Gleichgesinnten überwältigend. Man knüpfte sofort Kontakt zu den anderen Nationen und erweiterte somit sein Netzwerk weltweit.

Yvonne Schenk (LAVO Hessen)JCI Frankfurt a. M. / Germany

Mein ganz persönlicher Weltkongress in Leip zig begann nicht erst am 24.11.2014, sondern schon ein Jahr und zwei Monate früher … Wäh-rend der BuKo in München wurde ich Teil des Congress Organizing Committee (COC), ohne zu wissen, was da eigentlich auf mich zu kommt. Als PR-Spezialistin gehörte ich zum WeKo Marke-ting team und war fortan u. a. für den zweiwö-chentlichen Newsletter, Texte auf der Webseite und Artikel in Zeitschriften oder Publikationen zuständig. Die Anfangszeit war sehr turbulent, man musste sich erst aneinander gewöhnen, das Management wechselte mehrmals. Was aber blieb war die Kontinuität, mit der meine Kollegen vom Marketingteam und ich unsere Arbeit verrichteten: Täglich schrieb ich Texte, beantwortete Fragen, überlegte, wie wir mehr Werbung machen und noch mehr Gäste zu unserem Kongress locken könn-ten. Mittwochs fand unsere wöchentliche Marke-ting-Telko statt, die schon mal bis Mitternacht andauerte, freitags die Gesamt-COC-Telko. Die Wochenenden verbrachte ich oft auf COC-Meetings oder auf anderen Konferenzen, um den WeKo zu promoten. Es war eine anstrengende, aber interessante Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich habe tolle Menschen kennengelernt, habe

viel Know-how in den Bereichen Events und Projekt management gesammelt und viel an mir selbst gearbeitet. Und ich bin dankbar für diese Erfahrung!

Je näher der WeKo rückte, desto größer wurde das COC-Team und die Spannung sowie die An-meldezahlen stiegen. Für uns gab es nur noch ein Ziel: den WeKo endlich so durch zu führen, wie wir ihn geplant haben und damit allen Teilnehmern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Ich denke, das haben wir geschafft, zumindest zeigt es das Feedback der Jaycees. Auch ich hatte in der Woche des WeKos viele persönliche Highlights, wenngleich ich am eigentlichen Programm vor lauter Arbeit kaum teilnehmen konnte. Das eigent-liche Highlight für mich war aber nicht der ein-wöchige WeKo, sondern der Prozess und die Zeit, die ihm vorausgingen. Neben Freundschaften, die entstanden sind, weiß ich jetzt noch besser, was ich kann, wer ich bin und wo meine Stärken und Schwächen liegen. Und schon allein dafür hat sich dieses Projekt für mich mehr als gelohnt.

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My highlight was the experience of living in a near perfect world for one week; an equal society of young, like-minded, active and friendly people from all over the world. The opportunity to meet different cultures, going into conversations and starting what will become long-term friendships … apart from this, my number two was seeing the hyper-effi ciency of the BMW production facility!

Bert Van Holder JCI Brussel / Belgium

liVinG in A nEARPERFECT WORlD!

GLOBAL VILLAGE

It was my highlight, because dozens of national organizations presented their country with typical food, drinks, broschures, give aways, etc. The evening setting was like an international market place, a great place to learn more about other cultures and to build new friendships.

Axel BrodehlJCI Frankfurt a. M. / Germany

ELECTION OF ISMAIL HAZNEDAR AND SPEECH OF RENE OBERMANN

My personal highlight was fi rst the JCI General Assembly with the election of Ismael Haznedar as 2015 JCI World President. Everyone was deeply moved when he was inaugurated in his offi ce by the former Presidents. Second it was the speech of René Obermann at the beginning of the German Delegation Meeting. In his excellent explanations he made passioned statements why technol-ogy education has to be improved in Germany from school to university.

Christian MarxJCI Frankfurt a. M. / Germany

DELEGIERTENVERSAMMLUNG

Die Versammlung war mein Highlight, weil ich dort von den Delegierten aus ganz Deutschland einstimmig zum Bundesvor-stand Ressort Bildung gewählt wurde.

Heiko SchlinkmannJCI Frankfurt a. M. / Germany

GLOBAL VILLAGE NIGHT

Der Besuch war mein Highlight, weil auf dieser Night die Vielfalt der unterschiedlichen Nationen, die am Weltkongress teilgenommen haben, deutlich wurde und der JCI-Spirit gelebt hat.

Sabine ArendJCI Frankfurt a. M. /Germany

THE WORKSHOP ON „OVERCOMING BARRIERS IN CREATIVE THINKING – SEEING BEYOND WHAT OTHERS SEE“, CONDUCTED BY: TOMASZ BAKOWSKI

This was my highlight because I was able to take away a whole new paradigm of how to solve old problems using new methods to get better results. It is a transferable skill that can be translated to any sphere of life, be it: Business, Personal, Rela-tional, or Community. It was such an eye opener, teaching me to re-think and I believe as JCI leaders and members, critical/creative thinking is crucial as it enables us to make a greater impact in our communities and various projects.

Epi MabikaJCI London / United Kingdom

der WeLtKonGress (WeKo)

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DiE BunDEs-DElEGiERTEnVERsAMMlunG

Dr. Eva Brodehl und Axel Brodehl JCI Frankfurt a. M. / Germany

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Aufgrund des Weltkongresses in Leipzig, an dem immerhin 49 Frankfurter Junioren und Förder-kreismitglieder teilnahmen, fand in diesem Jahr keine Bundeskonferenz statt. Dadurch wurde die Bundesdelegiertenversammlung ebenfalls in Leipzig abgehalten.

Am Vorabend präsentierten sich die Kandidaten für den Bundesvorstand 2015 im sogenannten Caucus, der laut Dirk Binding, Bundesgeschäfts-führer der Wirtschaftsjunioren Deutschland beim DIHK so gut besucht wie noch nie war. Sicherlich lag das daran, daß sich zwei Kandidaten für den kommenden Bundesvorsitz vorstellten. Viele Fragen wurden gestellt, vor allem gerichtet an diese bei-den Kandidaten, mit offenem Ausgang.

Auch die Bundesdelegiertenversammlung am kommenden Tag war sehr gut besucht mit Re-präsentanten aus 119 Kreisen sowie zahlreichen weiteren Junioren und Fördermitgliedern. Das bestimmende Thema des Tages war die Wahl, bei der sich Daniel Senf, Landesvorsitzender von Sachsen, als kommender Bundesvorsitzender durchsetzte. In sein Team wurden der bisher ige International Offi cer (IO) Horst Wenske als Deputy, Sven Griebel als neuer IO, unser Landesvorsitzen-der Heiko Schlinkmann für das Ressort Bildung, Nadine Lexa für das Ressort Mitglieder, Marc Große-Hartlage für das Ressort Unternehmentum, Sandra Garn für das Ressort Innovation & Res-sourcen, Philipp Kardinahl für das Ressort Politik und Catherine Haenle für das A-Team gewählt. Das Team vervollständigen der für das Ressort Finanzen wiedergewählte Stefan Stoiber sowie Christian Wewezow als Immediate Past President.

Letzterer gab als amtierender Bundesvorsit-zender einen Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.

Dieses war zwar geprägt vom Weltkongress, was die deutschen Wirtschaftsjunioren aber nicht daran gehindert hatte, die gute Arbeit der Ver-gangenheit fortzusetzen. Eines der unzähligen Projekte war das in diesem Jahr mit einem Welt-preis gekürte Bundesprojekt „1.000 Chancen“, für das auch die Wirtschaftsjunioren Frankfurt schon mehrfach aktiv waren.

Am Nachmittag wurde das Schweizer Team „Schweiz debattiert“ für den Finalsieg bei der Weltmeisterschaft im deutschsprachigen Deba-ting gekürt. Sie hatten sich mit knapper Punkt-zahl gegen das deutsche Team „Wilde Unschuld“ durchgesetzt. An dem Debating hatte unter anderem auch ein belgisches Team teilgenommen.

Begonnen hatte die Delegiertenversammlung mit den Keynotes von René Obermann, dem ehe-maligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, sowie Dr. Annette Winkler, Bundesvor-sitzende 1991 und derzeitige Chefi n von Smart. Sie stellte das Thema Emotionswerbung dar und fesselte die Zuhörer insbesondere durch ihren Bericht vom Umbruch während der Wende und von der innerhalb von nur einem Monat vollzo-genen Gründung von WJ Dresden, dem ersten Kreisverband in Ostdeutschland.

Keine 25 Jahre später fand in Leipzig nun der zweite Weltkongress in Deutschland statt – den Stimmen vieler Teilnehmer nach ein voller Erfolg, so dass allen Helfern mit ihren unter-schiedlichen Beiträgen ein großer Dank gebührt!

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Ein FEuERWERK FÜR JCi

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prAls krönendes Highlight fand am letzten Abend des WeKo die Gala

in der Messe Leipzig statt. Vom Eingang aus ging man vorbei an ei-nem großen und vielen kleinen Weihnachtsbäumen, an Schlitten und gemütlichen Sitzecken in die Halle mit weihnachtlich geschmückten Tischen. Die meisten von uns Frankfurter Junioren fanden an zwei langen weißen Tafeln Platz, wo wir gemeinsam mit unseren Freunden aus benachbarten Kreisen den Festansprachen lauschten. Gleich an den nächsten Tischen saßen japanische und kanadische Junioren, die in den nächsten beiden Jahren die Ehre haben, diese großartige Konferenz auszurichten.Für das Essen hatten sich die Organisatoren eine Besonderheit ein-fallen lassen: An mehreren Buffetstationen gab es unterschiedliche kulinarische Angebote. So war für jeden Geschmack etwas dabei. Beim Warten am Buffet hatte man die Gelegenheit, sich mit Junioren aus der ganzen Welt zu unterhalten. Nachdem vor der Gala der Festakt für 60 Jahre Wirtschaftsjunioren Deutschland stattgefunden hatte, konnten wir nun bei der Gala 100 Jahre JCI feiern. Nach ein paar kurzweiligen Reden wurden wir mit einem minutenlangen Feu-erwerk, das wir durch die Glaskuppeln der Messehalle bewundern durften, überrascht.

Nachdem wir uns gestärkt hatten und die Delegationsfotos von Deutschland, Hessen und Frankfurt gemacht waren, schwungen viele Frankfurter Junioren bis zum Ende der Gala das Tanzbein.

Am nächsten Morgen folgten wir der Einladung eines Leipziger Senators in eine der vielen wunderschönen, stilvoll wiederhergerich-teten Villen Leipzigs zum Brunchen. Bevor wir den Heimweg nach Frankfurt antraten, besuchten wir die Nikolaikirche, die klangvoll vom Streichorchester, das seine Konzertprobe hielt, ausgefüllt wurde. Mit vielen schönen Erinnerungen fuhren wir wieder nach Frankfurt.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich beim COC – insbesondere bei den vielen Frankfurter Junioren – bedanken, die geholfen haben, dass der WeKo in Leipzig ein großer Erfolg wurde!

Dr. Eva Brodehl und Axel Brodehl JCI Frankfurt a. M. / Germany

Drei Frankfurter Junioren in einer wunderschönen, weihnachtlich geschmückten Festhalle. Dr. Eva Brodehl, Axel Brodehl und Julia Rieche (v.l.n.r.) © Dr. Eva Brodehl

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KEYNOTE SPEECH OF FELIX FINKBEINER (PLANT FOR THE PLANET)

What made this keynote so special was to see how one person – in this case one child is now a teenager – can really make a change. The courage and strength of purpose of him as a child and now as a 17-year-old teenager as well as his ability to explain to adults in clear words what the climate change is about and how to possibly stop it and that there are no serious reasons for doing nothing about it, was very impressing and carrying the audience along. Should you ever get the chance to meet him – don‘t miss it!

Claudia Mertin JCI Frankfurt a. M. / Germany

THE REALIZATION OF MY GLOBAL UNDERPANTS CALENDAR PROJECT

I was really surprised that superfi cial JCI acquaint-ances turned out to be quiet reliable. The ones who agreed to participate in my project brought me their underpants to a settled time and location. In addition, I believe that it must cost quite an effort to bring ones underpants to be photographed by a complete stranger.

Shau Chung ShinJCI Frankfurt a. M. / Germany

DIE KONZEPTION UND UMSETZUNG EINES WORKSHOPS

Wir haben unser Projekt, das UN Global Compact Mentoring Netzwerk Frankfurt am Main, vorgestellt und mit interessierten Jaycees aus der ganzen Welt, genauer gesagt aus fünf verschiedenen Konti-nenten, über die Umsetzung diskutiert. Wir haben nicht nur unseren Top-Referenten, Dr. Jürgen Janssen aus Berlin beeindruckt, sondern auch viele neue Ideen gesammelt und weltweite Partner gewonnen, eine wirklich tolle Erfahrung neben den vielen anderen Events, Networkingmöglichkeiten und Highlights. Es war eine spannende Woche!

Ruth GablerJCI Frankfurt a. M. / Germany

TAKinG lEssOns HOMEJCI World Congress 2014 was full of diverse events ranging from conferences, parties and workshops. Meeting people from different cities and countries around the world was undoubtedly one of the major highlights. Everyone was contributing to the event with different experiences and ideas. One of the speeches that stuck me most was one from Alexander Christiani. I took his advice home and would like to share with the rest of JCI and all young citizens in the world:

1. Invest in yourself2. Always focus on personal growth3. Communication is the transporter of success

Ying Ying ShiJCI Munich / Germany

DAS TREFFEN MIT UNSEREN TWINNING-PARTNERN

Das kurzfristige Treffen mit unseren Twinning-Partnern aus Lyon, Reykjavik, Turku, Leipzig und Birmingham unterstrich eindrucksvoll: Es geht um mehr als internationale Treffen. Gemeinsame Projekte helfen einen Beitrag zu leisten, die Mil-lenniumziele der UN übergreifend voranzutreiben.

Olaf Pietler (Förderkreis)JCI Frankfurt a. M. / Germany

MEETING SO MANY WONDERFUL NEW AND INTERESTING PEOPLE, PLUS THE SOCIAL EVENTS & PARTIES WERE OFF THE HOOK!

Everyone I met throughout the week was incredible. They all had so much energy and passion for their respective fi elds. As for the evening soirees and parties, they are some of the best I’ve ever been to. I’m really looking forward to the next international JCI events to meet up with friends both old and new, and to enjoy the social aspects also.

David McLaughlinJCI Dublin / Ireland

GALA

For me the gala was the highlight of the World Congress. There you were able to sit down, talk and mingle with other JCI friends while having good food and drinks. Life does not get much better. But every event is important and fun. The GA, mingle on the Trade show, Senator Dinner, Twinning launch, Seminars, Associating with other JCI members and last but not least the Parties. All together is what made the World Congress a wonderful event for me.

Loftur Már SigurðssonJCI Esja / Ísland

der WeLtKonGress (WeKo)

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iMPressUM

HerausgeberWirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Handelskammer Frankfurt e.V. Vertreten durch: Marcus Saaman (Vorstandssprecher) Melanie Nolte (stellvertretende Vorstandssprecherin)

ChefredakteurinInes Zehner

SchlussredaktionNils Butenuth, Alexander Lis, Karoline Reimann, Sebastian Simon, Varqa Thoma, Emila Wolf, Ines Zehner

BildredaktionSebastian Simon, Varqa Thoma

AutorenSteven Abt, Sabine Arend, Timo Becker, Manuel Denkwitz, Thomas Dzieciatkowski, Frank Gaffrey, Christian W. Jakob, Jennifer Kessler, Anke Krüger, Katja Mayer, Melanie Nolte, Jan Reiter, Marcus Samaan, Heiko Schlinkmann, Saskia Stolper, Emila Wolf, Ines Zehner

FotosMitglieder der Wirtschaftsjunioren und des Förderkreiseswestendpr (S. 38 – 43)

Gestaltung und UmsetzungDesignbüro Frankfurt Projektassistenz: Pobporn FischerBerger Straße 7660316 Frankfurt am Mainwww.Designbuero-Frankfurt.de

GeschäftsstelleIndustrie- und Handelskammer Frankfurt am MainBörsenplatz 460313 Frankfurt am Main

Geschäftsführer/-inSebastian TrippenChristian WeßlingAnne Waldeck

SekretariatAndrea Scholz

Druck und VerarbeitungBerthold Druck GmbH, Offenbach

Aufl age800 Exemplare

CopyrightArtikel, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion. Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren möglich. Für unverlangt eingesandte Manusskripte wird keine Haftung übernommen. Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden.

Weitere Informationen unter www.wj-frankfurt.dewww.facebook.com/wjfrankfurt

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gesetzt: Die strategische Vermarktung von Unternehmen, Produkten

Das Mainpoint-T eam

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FRANKFURT BEWEGT!

MAINPOINT2015Das Magazin der Wirtschaftsjunioren bei der

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main e.V.

ISSN 1867-8408

Germany

WWW.WJ-FRANKFURT.DEWWW.FACEBOOK.COM/WJFRANKFURT