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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 8. Juli 2015, Nr. 10, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Gesunde Ernährung Start des branchen-Spezi Son- derthemas ... S. 16-18 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Internet: www.problem-baumfaellungen.de Das aktuelle Interview zum Thema Kultur und Geschichte in Maxhütte-Haidhof ... S. 6-7 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 11-13 Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Mode, sondern „Gutes Aussehen“! ... in Große 36 - 52 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 25 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Brückenfest Kallmünz am 18. / 19. Juli 2015 ... und viele weitere Events in dieser Ausgabe! Foto: Helmut Krönauer

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8. Juli 2015, Nr. 10, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Gesunde Ernährung Start des branchen-Spezi Son-derthemas ... S. 16-18

Landschaftsgärtner

CsonkaBaumpflege

WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Internet:www.problem-baumfaellungen.de

Das aktuelle Interview zum Thema Kultur und Geschichte in Maxhütte-Haidhof ... S. 6-7

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 11-13

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

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Brückenfest Kallmünzam 18. / 19. Juli 2015

... und viele weitere Events in dieser Ausgabe!

Foto: Helmut Krönauer

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Holzkohle made im TaunusSeit der Sommersonnenwende hat die Luft bei uns im Dorf ein beson-deres Aroma: Es riecht nach Holz-feuer. Was ist hier los? Ganz ein-fach: Die Eschenhahner haben zum dritten Mal einen Holzkohlemeiler entzündet!Im Taunus hat wie in vielen Ge-genden in Deutschland und auch in Bayern die Köhlerei eine lange Tradition. Östlich unseres Dorfes Idstein-Eschenhahn, in den Niede-rungen eines malerischen Tales, standen bis zum beginnenden 17. Jahrhundert die einfachen Hütten des Köhlerdorfes Niederhahn. Bis ins Jahr 1602 wurden hier die aus Holzscheiten aufgeschichteten Kohlemeiler regelmäßig in Brand gesteckt. Die Köhlerei ist eine uralte Hand-werkstechnik. Bereits im Altertum wurde Holzkohle in Meilern herge-stellt. Dafür wurden Holzscheite in kegelförmigen Haufen um Pfähle geschichtet und ein mit Reisig und Spänen gefüllter Feuerschacht an-gelegt. Abgedeckt wurde das Gan-ze mit einer luftundurchlässigen Schicht aus Gras, Moos oder Erde. Im Feuerschacht wurde von oben der Meiler entzündet, so dass bei ei-ner Temperatur von 300-350° C der Verkohlungsprozess einsetzte. Dies dauerte ein bis zwei Wochen, je nach Größe des Meilers, der nie un-beobachtet bleiben durfte. Der Köh-ler musste darauf achten, dass der Meiler weder erlosch noch in Flam-men aufging – dazu stach er kleine Löcher hinein oder verschloss sie wieder. Am austretenden Rauch konnte er erkennen, wie weit der Verkohlungsprozess fortgeschritten war. Blauer Rauch war ein positives Zeichen. Das Köhlerleben im Mittelalter war karg und einsam. Die Köhler waren geächtete Leute, dabei brachte der Beruf einfach ein paar menschliche

Seltsamkeiten mit sich: Ständig musste der Meiler auf Temperatur gehalten werden, man konnte sich leicht verbrennen und das aufstei-gende Kohlenmonoxid war auch nicht gerade ungefährlich. Angstzu-stände, Schlafmangel und andere psychische Auffälligkeiten gehörten zum Berufsbild. Und überhaupt: Wer mochte schon mit Menschen zu tun haben, die Brandnarben trugen, deren Gesichter oft geschwärzt wa-ren wie ihre Kleidung, die mitten im Wald lebten und meistens bettelarm waren?Mit dem beginnenden 18. Jahrhun-dert verlor mit der vermehrten Stein-kohleförderung die Herstellung von Holzkohle an Bedeutung, und heute ist die Köhlerei nur mehr eine histo-rische Tradition. In Eschenhahn ist es zwar auch schwere Arbeit, aber auch eine Gaudi, das Buchenholz selbst zu schlagen, zum Meiler-platz im Tal zu transportieren und dort aufzuschichten. Und dann wird der Meiler während eines zünftigen Meilerfestes feierlich entzündet – das war heuer am 21. Juni. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit, aber egal, spannend war‘s auf je-den Fall. Und mit Würstchengrillen, historischer Musik und allem, was zu einem Dorffest gehört, wurde es rund um den Meiler wieder richtig gemütlich. Diejenigen, die geholfen haben, den Meiler zu bauen, kön-nen im nächsten Winter voller Stolz den hauseigenen Kachelofen mit selbst gebrannter Holzkohle einhei-zen, ein tolles Gefühl.Und was geschah anno 1602? Da wurde das Dorf Niederhahn von ma-rodierenden Söldnerhorden im Zuge der Bauernkriege niedergebrannt und dem Erdboden gleichgemacht. Zurück blieb ein romantisches Tal mit Streuobstwiesen, umgeben von den dichten Laubwäldern des Tau-nus … Weitere Bilder zum Meiler in Eschenhahn finden Sie auf face-book unter de-de.facebook.com/pages/Idstein-Eschenhahn/.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

während ich diese Zeilen schreibe, stehen meine Füße unter dem Schreib-tisch in einer Schüssel mit wunderbar kühlem Wasser! Eine altmodische Art der Abkühlung, wenn man bei der Arbeit die Hitze nicht mehr aushält. Wie gut, dass ich von zu Hause tätig bin, denn in einem Büro wäre dies wohl schlecht möglich. Da muss man auf andere, bewährte Methoden wie Ventilator, Eiscafé oder Kältespray zurückgreifen. Der Hoch-sommer ist mit Macht ge-kommen – steht zu hoffen, dass er heuer mal eine Weile bleibt! Dem Brückenfest in Kall-münz sei es gegönnt, dass

seinen Besuchern am 18. und 19. Juli eine sommer-sonnige Festlichkeit in dem malerischen Städtchen beschert wird! Vorinfos gibt es in dieser LOKAL-Aus-gabe. Auch das Bürgerfest in Schwandorf wird seine Pforten am kommenden Wochenende öffnen.Werbegemeinschaft und Stadt Maxhütte präsentie-ren sich in diesem LOKAL mit einem informativen Kollektiv einer breiten Palette von Unternehmen, Geschäften und Dienstleis-tern. Schauen Sie mal rein ... in Maxhütte-Haidhof tut sich was!Neu in dieser Ausgabe ist unser Sonderthema über „Gesunde Ernährung“. Hier starten LOKAL und LOKAL-NET eine neue Serie, in der sicherlich für jede(n) von Ihnen etwas Interessan-

tes dabei ist. Lesen Sie in dieser und den kommenden Ausgaben, wie Sie mit einer ausgewogenen Ernährung gesund und fit bleiben und vor allem, wo Sie in der regional und saisonal am besten einkaufen können. Denn vieles, was vor Ihrer Haustür produziert wird, ist gesünder und frischer als Produkte von weither! Lernen Sie Erzeuger aus Ihrer Region aus den verschiedensten Branchen kennen und entdecken Sie eine unerschöpfliche Vielfalt an Lebensmitteln, Produk-ten und Dienstleistungen. Auch die Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle.Gute Unterhaltung mit LOKAL und: bleiben Sie „cool“…

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

STÄDTEDREIECK (sr). Die sommerlichen Temperaturen der nächsten Tage haben viele herbeigesehnt. Der Deutsche Tierschutzbund rät Tierhaltern jedoch zur Vorsicht: denn Hund, Katze und Co. können sich im Unterschied zum Menschen nicht durch Schwitzen über die Haut abkühlen, sondern allein durch Trinken beziehungsweise durch Hecheln. Tierhalter können ihren Lieblingen mit wenigen Vorsor-gemaßnahmen unnötiges Leiden oder gar den Hitzetod ersparen. Eine ausreichende Flüssigkeits-zufuhr ist dabei ebenso wichtig wie ein Schattenplatz, an den sich das Tier zurückziehen kann.

Um große Hitze zu meiden, sollte das Gassigehen mit dem Hund in die Morgen- und Abendstunden sowie in schattige Waldgebiete verlegt werden.

Tiere im Backofen ...Auf gar keinen Fall dürfen Hun-de und andere Tiere alleine im Auto gelassen werden, auch nicht für wenige Minuten. Selbst bei bewölktem oder schwülem Wetter ohne direkte Sonnen-einstrahlung steigt die Tempe-ratur im parkenden Auto rasch auf 50 Grad und mehr an. Eine tödliche Falle für Tiere. Manche vergessen auch, dass die Son-ne wandert. Die Folge: Das im

Schatten abgestellte Fahrzeug steht nach kurzer Zeit wieder in der Sonne. Für den Menschen angenehme Außentemperaturen verwandeln das Fahrzeuginnere in einen Brutkasten. Schnell sind für das Tier unerträgliche Tempe-raturen erreicht. Die Folgen sind Übelkeit und Kreislaufprobleme. Im schlimmsten Fall sterben die Tiere durch die Überhitzung an Kreislaufversagen qualvoll. Ein geöffnetes Schiebedach oder ein Spalt breit geöffnetes Fenster sorgen in keinem Fall für genü-gend Abkühlung im Auto.Auch im Käfig oder im Außenge-hege lebende Tiere dürfen nicht schutzlos der Sonne ausgesetzt werden. Auch hier gilt: Immer prüfen, ob das Gehege sich den ganzen Tag über im Schatten be-findet.

Tödlicher Hitzeschlag - Warnsignale erkennen:Glasiger Blick, tiefrote Zunge und Hecheln mit gestrecktem Hals sind einige Anzeichen dafür, dass Hunden und Katzen die Hitze zu sehr zusetzt. Außerdem sind Erbrechen, Gleichgewichtsstö-rungen und schließlich Bewusst-losigkeit Anzeichen für einen Hitzeschlag, der im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führt. Wenn Symptome auftreten, die auf eine Überhitzung oder gar einen Hitzeschlag deuten, ist so schnell wie möglich ein Tierarzt aufzusuchen.

Tierschutzverein Städtedreieck informiert:

Hitze: die große Gefahr für Haustiere

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8. Juli 2015 lokal 3

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STÄDTEDREIECK. Burglengen-feld, Maxhütte-Haidhof und Teu-blitz treten touristisch unter der gemeinsamen Marke „Ferienre-gion Südliche Naab-Vils“ auf. Ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die neue Auflage der Touris-musbroschüre der drei Städte. „Die Broschüre stellt unsere Re-gion mit prächtigen Landschafts-aufnahmen vor und macht Lust auf ein paar unbeschwerte Ur-laubstage vor den Toren der Weltkulturerbe-Stadt Regens-burg.“ So lautet das gemeinsame Urteil von Bürgermeister Thomas Gesche (Burglengenfeld) und sei-nen Amtskolleginnen Dr. Susanne Plank (Maxhütte-Haidhof) und Ma-ria Steger (Teublitz). Grundlegende Beiträge zu den

Kommunen, ein großer Informati-onsteil über Sport-, Freizeit- und Kulturangebote im Städtedreieck, ein Ausflug in die Geschichte und natürlich ein Unterkunfts- und Gaststättenverzeichnis: Das sind die wesentlichen Bestandteile der neuen Broschüre. Die Federführung bei der Erstel-lung der Broschüre lag in Hän-den des Tourismusbeauftragten im Burglengenfelder Rathaus, Gerhard Schneeberger. Der lobte die angenehme Zusammenarbeit mit seinen Kolleginnen Melanie Daubitzer (Teublitz) und Anita Alt (Maxhütte-Haidhof) sowie die Unterstützung durch den Burg-lengenfelder Pressereferenten Michael Hitzek. Verteilt wird die Broschüre unter

anderem auf den großen Touris-tikmessen in Stuttgart, München, Nürnberg und Berlin. Gesche, Plank und Steger stellten das große Interesse der Betreiber von Hotels, Pensionen, Ferienhäusern und Gaststätten im Städtedreieck heraus, ohne deren Anzeigen „die Broschüre nur halb so viel Wert wäre“. Nach der gemeinsam herausge-gebenen Wanderkarte der Feri-enregion Südliche Naab-Vils ist die Broschüre erneut ein weiteres Beispiel für die effektive Zusam-menarbeit der drei Rathäuser. Beide Publikationen wurden er-stellt in Zusammenarbeit mit dem Werbestudio Köferl, Burglengen-feld. Die Broschüre ist auch erhält-lich in den Rathäusern. Online kann sie betrachtet werden auf den Internetseiten von Burg-lengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz und der Region Städ-tedreieck.

(von links) Anita Alt, Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Bürgermeister Thomas Gesche, Bürgermeisterin Maria Steger und Gerhard Schneeberger werben für Urlaub im Städtedreieck.Foto: Geschäftsstelle Städtedreieck

Urlaub im Städtedreieck ist immer ein Erlebnis

„Bitte spendet für Martin!“BURGLENGENFELD (sr). In der letzten LOKAL-Ausgabe berich-teten wir von Martin, dem kleinen sechsjährigen Jungen aus Koh Samui (Thailand), der mit einem Loch im Herzen und einer Klump-hand geboren wurde. Martins Va-ter ist vor zehn Jahren aus Rieden

im Landkreis Amberg-Sulzbach nach Thailand ausgewandert. Lei-der ist er kaum dazu in der Lage, die notwendigen medizinischen Behandlungen für die angebore-nen Krankheiten zu bezahlen. Der neue Verein MARTIN („Mit anderen Richtiges tun ist nachhal-tig“) entschloss sich zu helfen und ruft deshalb an dieser Stelle alle Leserinnen und Leser zum Spen-den auf. Jeder Euro zählt!Martin wurde Mitte Juni wieder an

der Hand operiert, um die Elle zu verlängern. Es wurden während des komplizierten Eingriffs zwei Metallstifte eingesetzt. Martin konnte das Krankenhaus inzwi-schen verlassen und ist wieder bei seiner Familie. „Es geht ihm den Umständen ent-sprechend gut“, berichten die Ver-einsvorstände Corinna Flierl und Sabrina Kühlinger. „Spaß hat er bei über 30° mit seinem Gipsarm natürlich nicht!“Am 10. Juli muss der Kleine mit seinem Vater wieder nach Bang-kok, um den Heilungsprozess zu kontrollieren und die nächsten Schritte festzulegen.Derzeit hat MARTIN für Martin 255.-€ an Spenden eingenom-men. „Diese Summe reicht natür-lich bei weitem nicht aus. Die Kos-ten gehen in die Tausende. Allein die nächste Schiene für den Arm kostet 2500.- €“, so Flierl und Küh-linger. Unter www.betterplace.org/p30695 wurde eine Spendenseite eingerichtet.

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Teuerer Kassensturz beim Lengfelder KassensturzJa Leit, man möcht es nicht für möglich halten. Jetzt braucht es wahrscheinlich und tatsäch-lich auch noch einen rasanten „Kassensturz vom Kassensturz“, weil der so genannte Prüfbericht von der KPMG wahnsinnig mehr kostet, als sich das ein jeder Nor-malbürger vorstellen hat können. So an die 70.000 Euro war wohl so einmal Vorjahr an möglichen Kosten veranschlagt und die Mehrheit im Stadtrat ließ dies mal so gelten. Und insoweit wa-ren die Kosten für eine Prüfung-Speziale ja dann auch abge-sichert im Stadtrat, aber wohl nicht Kosten, die das Zweiein-halbfache ausmachen, also sage und schreibe 172.498, 60 Euro. Aber auch schon vor einem Jahr hatten bereits Gruppierungen im Stadtrat von Burglengenfeld die Meinung vertreten, dass man einen echten aussagekräftigen Kassensturz durch die Fachkräf-te im Rathaus (Kämmerin) ganz einfach und kostenfrei herbeifüh-ren hätte können. Außerdem gab es schon damals Prüfberichte jeglicher Art von allen möglichen überörtlichen Fachstellen, die man aber - warum auch immer - scheinbar achtlos zur Seite schob, nur um der einseitig hoch-gejubelten KPMG eifrigst den Auftrag erteilen zu können. Aber, wie der Auftrag dann aussah und welchen Umfang er genau hatte, ja das weiß wohl niemand außer dem Bürgermeister und der KPMG so ganz genau. Oder? Und dann schob sich das Gutachten immer weiter hinaus. Und irgendwann soll dann dem Bürgermeister von der KPMG mitgeteilt worden sein, dass das Gutachten wohl teuerer werden könnte. Aber wie viel teuerer? Das wusste so genau wohl niemand. Vielleicht auch nicht einmal der Bürgermeister, oder vielleicht sogar auch die KPMG

noch nicht. Dann folgten die verschiedenen Vorstellungen des Gutachtens, die teilweise sich dann sogar als ganz geheime Kommandosache entpuppten. Warum wohl? Ja, und dann gefiel der Mehrheit des Stadtrates das Gutachten so ganz und gar nicht und das bis zum heutigem Tag. Aus der Sicht der Minderheit im Stadtrat war dieses Denken aber ein „Sakrileg“. Noch dazu weil die Mehrheit des Stadtrates von Burglengenfeld noch dazu mit Beschluss festlegte, dass die Ergebnisse des „Kassensturzes“ nicht für die Haushaltsaufstel-lung und auch sonst bei einigem anderem Sachen nicht brauchbar wäre. Außerdem müsste noch die „großmächtige“ KPMG Nach-besserungen und auch sonstige Berichtigungen beim Gutachten durchführen. Auch wegen der Minderung der Kosten wäre noch zu verhan-deln. Letzteres drängte sich ja auf, weil ja vorher der Bürger-meister noch die berüchtigte kratzate „Katze aus dem Sack“ ließ und die gewaltige End-rechnung der KPMG dann den Stadträten präsentierte. Viele der Stadträte und auch der Zuhörer mussten da zu erst einmal schlucken, und zwar über eine Rechnung, die wohl alles sprengte, was bisher vorstellbar war. Gut, dass der Stadtrat mit Mehrheit da einmal beschloss, keine Zahlungen an die KPMG mehr zu leisten. „Das wird teuer ??? !!!“, kommentierte dazu eifrig der Bürgermeister. Ja Leute, und jetzt wird wohl die KPMG die „Kuh schlachten müs-sen, die sie melken wollte“ und nun die Stadt verklagen. Und dann, je nach dem der Prozess ausgehen wird, könnte auch je-mand zu einem Regress gebeten werden. Eine Frage ist dabei im-mer noch offen. Warum hat man nicht bei der KPMG rechtzeitig nachgefragt, um wieviel teuerer die Angelegenheit nun endgültig wird? Dann hätte man vorher den Stadtrat entscheiden lassen können, ob er mit den immensen Steigerungen der Kosten einver-standen wäre. Aber, wie ist die jetzige Situation nun rechtlich? Ist es ein Handeln oder Dulden, ohne jegliche Absicherung durch den Stadtrat? Ja, dann könnte das noch sehr, sehr peinlich und teuer werden. Oder?Es grüßet euch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). „Die SPD ist weiterhin die treibende Kraft in der Burglengenfelder Kommunalpolitik“,so das Fazit des Ortsvorsitzenden Wolfgang Dantl auf der Jahreshauptversammlung der Burglengenfelder Sozialdemo-kraten in der Gaststätte der Stadt-halle. Trotz des Dämpfers bei den vergangenen Kommunalwahlen habe man sich nicht entmutigen lassen und durch entschiedenes und engagiertes Auftreten be-wiesen, dass man weiterhin der maßgebliche Impulsgeber im po-litischen Burglengenfeld sei. Die Bilanz des Bürgermeisters hinge-gen falle dürftig aus. „Alle seine ‚Projekte‘ wie etwa das Baugebiet Hussitenweg 2 oder das Kom-munalunternehmen zum Friedhof stammen noch von seinem Vor-gänger. Den Haushalt für das Jahr 2015 wiederum hat ihm die SPD gebaut. Thomas Gesche ist somit wohl der erste Bürgermeister, der einen Haushalt umsetzen muss, den er zuvor abgelehnt hat“. Die wenig schmeichelhaften Vorgän-ge rund um das KPMG-Gutachten seien zudem ein weiterer Beweis dafür, dass Thomas Gesche dem Amt des Bürgermeisters offenbar nicht gewachsen sei. Mit seiner Kritik am KPMG-Gut-achten lag Dantl auf einer Linie mit dem Fraktionsvorsitzenden Sebastian Bösl. Das KPMG-Gut-achten, so Bösl, sei schlichtweg „Murks“. Anstatt der geforderten umfassenden Darstellung der wirtschaftlichen Ist-Situation der Stadt sei daraus ein einseitiger und politisch tendenziöser Be-richt geworden, den man so nicht akzeptieren könne. Für die CSU habe dieses Gutachten offenbar nur einen Sinn, nämlich die Ab-rechnung mit der Vergangenheit und insbesondere dem ehemali-gen Bürgermeister. Gerade dies habe jedoch die SPD-Fraktion

nicht im Sinn, welche den Blick konsequent nach vorne richten wolle. Nicht zuletzt der auf den Vorschlag der SPD verabschie-dete Haushalt sei ein klarer Be-leg hierfür: Die darin enthaltenen Steuererhöhungen seien notwen-dig, um weiterhin in die Infrastruk-tur investieren und die Schulden der Stadt schrittweise abbauen zu können. Auch mit den geplan-ten weitergehenden Maßnahmen zur Barrierefreiheit trage man der gesellschaftlichen Entwicklung in Burglengenfeld Rechnung. Dass man sich in den Haushaltsdiskus-sionen derart durchsetzen habe können, so Bösl, unterstreiche die bedeutende Rolle der SPD-Frak-tion im Stadtrat: „Ganz klar: Im Stadtrat gibt die SPD den Ton an. Wir haben bisher in den wichtigen Fragen immer eine Mehrheit ge-funden, mit CSU, Freien Wählern oder der BWG“.Einen Blick über den kommunal-politischen Tellerrand eröffnete MdB Marianne Schieder in ihrem Bericht über die Arbeit der Großen Koalition. Hier habe sich die SPD bereits mit Kernthemen wie dem

Mindestlohn oder der Frauenquo-te durchsetzen können. Gleich-wohl stehe man im Hinblick auf die Griechenland-Krise und die hohen Flüchtlingszahlen weiterhin vor großen Aufgaben. Um auch in Zu-kunft die Politik der Bundesrepu-blik sozialdemokratisch gestalten zu können, brauche es überdies nicht zuletzt eine starke Basis. Diese sei angesichts der zahlrei-chen anstehenden Ehrungen in Burglengenfeld ohne Zweifel vor-handen.Und in der Tat ließ so manche Eh-rung die anwesenden Besucher aufhorchen: Unter den zu Ehren-den fanden sich nicht wenige, die bereits 50 Jahre oder länger Mit-glied der SPD waren. Ganz an der Spitze: Wally Wilhelm, die 1945 der SPD beitrat und nun für 70 Jahre Mitgliedschaft ausgezeich-net wurde. „Wer der SPD 25, 40, 50 oder gar 70 Jahre die Treue hält, muss wirklich mit dem Her-zen bei der Sache sein“, so der Ortsvorsitzende Wolfang Dantl. „Bei uns in Burglengenfeld sind das offensichtlich nicht wenige. Das zeigt: Die Burglengenfelder SPD steht zusammen! Bei einer solchen Basis besteht für mich kein Zweifel, dass wir immer noch die entscheidende Größe in der Burglengenfelder Politik sind.“

„Die entscheidende Größe in der Burglengenfelder Politik“

Geehrte Mitglieder mit Bernhard Krebs, Peter Wein, Wolfang Dantl (von links) und MdB Marrianne Schieder (vorne links). Quelle: Schaller.

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Page 5: LOKAL 10 - 8.7.2015

BURGLENGENFELD (sr). Die Asklepios Klinik im Städtedrei-eck spendet Pflegebetten, Nachtkästchen und medizini-sches Verbrauchsmaterial an die „Aktion Tschernobyl“ aus Pfreimd. Der Verein unterstützt Krankenhäuser in der Ukraine. Dort ist die Gesundheitsversor-gung in weiten Teilen immer noch dürftig. In vielen Kranken-häusern fehlt es an medizini-schem Gerät und Ausstattung. Mit der derzeitigen politischen Situation hat sich die Lage noch weiter verschlechtert. „Einem so tollen Projekt wie der `Aktion Tschernobyl´ unter die Arme zu greifen, ist für uns da-her selbstverständlich“, sagt Kli-nik-Geschäftsführer Felix Rau-schek. Das Mobiliar wurde in Burglengenfeld im Zuge der Ge-

neralsanierung ausgetauscht, alle Stücke sind aber noch gut erhalten und voll einsatzfähig. „Für das Krankenhaus süd-lich von Kiew, das die Klinik im Städtedreieck mit ihrer Spen-de unterstützt, sind die Möbel unvorstellbar wichtig“, sagt Dr. Josef Ziegler, 1. Vorsitzender des Vereins. „Man kann sich die Situation dort nicht vorstellen, wenn man sie nicht selbst ge-sehen hat.“ Oft müssten sich die Menschen mit einfachen Liegen ohne Pflegefunktion begnügen. Eine Last für Patienten und Per-sonal. Deshalb wurde das funktions-tüchtige Inventar aus Burglen-genfeld jetzt auf einen LKW gepackt und für den Transport nach Osteuropa bereit gemacht. Zuerst geht es nach Pfreimd ins

Zwischenlager, von dort aus An-fang Juli in die Ukraine. Regelmäßig reist Dr. Ziegler gemeinsam mit Mitgliedern des Vereins – oft medizinische Fachkräfte oder Medizintech-

niker – in die Krankenhäuser. Zum einen um zu prüfen, ob das Material ordnungsgemäß ange-kommen ist, aber hauptsäch-lich um das Personal vor Ort zu schulen.

„Wir möchten mithelfen, die medizinische Versorgung lang-fristig zu verbessern“, so Dr. Ziegler. Mit dem Mobiliar aus Burglengenfeld ist ein weiterer Schritt getan.

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BulSHiTDas Burglengenfelder Spezialdemokratische Hintergrund-Trio (BulSHiT) mit Polit-Jungspund Sebastian Bösl, Ex-SR Wolfgang Dantl und Ex-Bürgermeister Heinz Karg haben es tatsächlich geschafft. Ein Jahr nach dem unrühmlichen Abgang des GröBaZ wird erneut den Schleier des Vertuschens über diese Stadt ausgebreitet. Wie anders ist der Salto rückwärts beim KPMG-Gutachten zu be-urteilen, den die SPD-Fraktion jetzt vollführt. Abgesehen von den zu erwartenden Gerichts-kosten – an der Realität des Schuldenbergs von 62 Millio-nen Euro ändert ein Prozess gegen KPMG gar nichts. Bekanntlich gilt: Wer anschafft zahlt. Und wer keinen Plan hat, zahlt eben mehr. Das weiß jeder der schon mal am Bau gearbeitet hat. Regie-stunden sind besonders teuer. Gerade die SPD-Stadträte, die sich jetzt über die hohe Nachtragsrechnung entrüsten, haben durch Zusatzfragen die teuren Gutachter gut beschäf-tigt. Weiter hat laut Bürger-meister Thomas Gesche der unprofessionelle Umgang mit

Geheimhaltungsvorschriften die Kosten maßgeblich in die Höhe getrieben. Dabei darf nicht vergessen werden, dass der Kassensturz infolge der Aktenvernichtungsaktion Kargs nur äußerst schwer möglich war. Erinnern sollte sich zumindest Bösl daran, dass die jetzt vehement einge-forderte Vermögensaufstellung der Fa. Rödl und Partner für die Stadt seit 2006 in der Pipeline feststeckt. Damals war der jetzige SPD-Fraktions-vorsitzende bereits im Amt. Aber dazu gab es in acht Jah-ren keine einzige Nachfrage. Warum wohl? „Wie würde diese Stadt ausse-hen?“ Diese Frage von Karg selbst gestellt, können sich die Burglengenfelder angesichts kaputter Straßen, Wasserrohr-brüchen und zerborstener Ka-näle selbst beantworten. 200 Millionen Euro wurden in der Ära Karg gedeckt von seinen Spezialdemokraten „verarbei-tet“ in überteuerte Immobili-enprojekte (Zeiningerhaus, BEZ), eine Kunstmeile und ein unbezahlbares Spaßbad. Was bleibt sind Schulden und ein unüberschaubarer, unkontrol-lierbarer Verwaltungsapparat in diversen Tochter- und En-kelgesellschaften, die mittels Franken-Swaps bis in alle Ewigkeit stehen bleiben. „Autoritäten in Frage zu stel-len, gehört zur Geschichte der Sozialdemokraten“, so Bösl

in seiner Kritik am KPMG-Gutachten. Diese Aussage ist ein echter Schenkelklopfer fortgeschrittener politischer Demenz. Denn bis in die verfilzte Burglengenfelder Parteistube scheint der Mut zu fragen erst mit der Kommu-nalwahlniederlage im Frühjahr 2014 durchgedrungen zu sein. Und das Durchlüften wird jetzt schon wieder von den alten Spezialdemokratischen Kadern unterbunden. Könnte ja zu viel am Übervater HK hängen bleiben. Nur zur Erinnerung gegen den Mann wird seit knapp einem Jahr ermittelt. Warum? Egal! So wollen SPD und BWG-Mehrheit die unangenehmen Erkenntnisse des KPMG-Gutachtens einfach wegpro-zessieren. Alles wie zu Kargs Hochzeiten. BulSHiT sei Dank bedauernHans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Im Zuge der Bundesstraße 15 wird in Burglengenfeld im Bereich der Regensburger Straße im Zeitraum vom 18.7. bis 27.7.2015 die Fahr-bahndeckschicht erneuert. Die Bundesstraße 15 wird zu diesem Zweck an zwei Wochenenden ge-sperrt. Die Sperrung beginnt am Samstag, 18.07. ca. 18.00 Uhr

und endet am Sonntag, 19.7. ca. 6.00 Uhr. Für die eigentlichen De-ckenbauarbeiten wird die Bundes-straße 15 ab Samstag, 25.7. ca. 18.00 Uhr bis Montag, 27.7. ca. 6.00 Uhr gesperrt.Rechtzeitig vor Baubeginn erfolgt nochmals eine detaillierte Infor-mation. Diese findet man u.a. auf www.burglengenfeld.de

B15: Bauarbeiten zwischen Lidl und Mc Donald‘s

Asklepios unterstützt Krankenhaus in der Ukraine

Dr. Josef Ziegler (2.v.l.), Heinz Fink und Erwin Koppmann nehmen die Bettenspenden von Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek (links) in Empfang.

BURGLENGENFELD (sr). Nach dem Rücktritt des bisherigen Orst-vorsitzenden Michael Dusch und des ehemaligen Stadrates Oliver Ehrenreich waren Neuwahlen im GRÜNEN Ortsverband Burglen-genfeld notwendig geworden. Als Sprecherin wurde Birgit Bucken-leib und als gleichberechtigter Sprecher Andreas Winterstein ge-wählt. Ergänzt wird die neue Vor-standschaft mit Schriftführer Nor-

bert Wein und Beisitzer Reinhold Schmalzbauer. Für die GRÜNEN bedeutet dies ein Neustart, auch dadurch, dass der überwiegende Teil der Vorstandschaft erst im letzten halben Jahr zum Ortsver-band kamen. Aber auch inhaltlich wollen die GRÜNEN künftig stär-ker Positionen zu den regionalen Themen beziehen und der Ökolo-gie einen größeren Stellenwert in Burglengenfeld geben.

Neue Führung bei den GRÜNEN in Burglengenfeld

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LOKAL: Welche Rolle spielt das Thema KULTUR derzeit im Selbstverständnis der Stadt Maxhütte-Haidhof?

Dr. Plank: In unserem Leitbild stehen seit Jahren die Begrif-fe Natur, Kultur und Energie. Und sie im Einklang zu brin-gen, ist uns dies in den letzten Jahren gelungen, wenn man nur das Kulturprogramm des MehrGenerationenHauses betrachtet. Natur ist ja prak-tisch vor der Haustür, Kultur zeigen unsere 110 Vereine sowie deren Veranstaltungen und die ökologische Nutzung von Energie können wir nicht besser als mit Solarmodu-len auf den Dächern unserer Mittelschule und dem Bauhof aufzeigen.

LOKAL: Kulturelle Veranstal-tungen sind inzwischen auch ein Gradmesser für das Anse-hen einer Stadt! Mit welchen kulturellen Möglichkeiten und Einrichtungen kann Maxhütte-Haidhof punkten!Dr. Plank: MehrGeneratio-nenHaus und Stadthalle sind sicherlich für die Stadt zu er-wähnen. Die Bandbreite der kulturellen Veranstaltungen hat hier in den letzten Jah-

ren einen regelrechten Auf-schwung erfahren. Ich möchte aber auch das große Enga-gement unserer Bevölkerung hervorheben. Sie wissen es immer wieder, die örtlichen Begebenheiten zu nutzen und sich selbst zu präsentieren.

LOKAL: Mit der Errichtung der Stadthalle, einem Veran-staltungsort für 900 Besucher, hat sich die Stadt Maxhütte neue Möglichkeiten eröffnet!Dr. Plank: Unser Mittelpunkt für kulturelle Veranstaltungen ist und bleibt nun seit zehn Jahren die Stadthalle. Sie wird sowohl für sportliche Höhe-punkte wie den Charivari-Cup als auch von unseren örtlichen Vereinen bestens genutzt. Auch auswärtige Veranstalter bevorzugen gerne die Halle, da sie verkehrstechnisch gut gelegen ist und beste Voraus-setzungen für Konzerte, Vor-träge und Kulturhighlights bie-tet. Auch wir treten gerne als Veranstalter auf, wie wir es bei der Energie- und Klimaschutz-messe kürzlich getan haben.

LOKAL: Für viele Neubürger, gerade aus dem Einzugsbe-reich von Regensburg, die sich in Maxhütte niederlas-sen, ist ein breites kulturelles Angebot keine Besonderheit. Insofern wird Maxhütte auch künftig seinen kulturellen Ver-anstaltungskalender ausbau-en müssen.Dr. Plank: Unser Veranstal-tungskalender ist bestens gefüllt. Und dies auch mit gro-ßen Höhepunkten, wie zeit-nah mit „Dinner & Show“ mit Schauspielern aus Österreich im September im Rahmen

des 10-jährigen Stadthallen-jubiläums und Auftritte von überregionalen Musikern und Ausstellungseröffnungen in unserem MehrGenerationen-Haus, welche übrigens auch immer sehr gut besucht wer-den. Überdies bieten unser Jugend- und Seniorenpro-gramme das ganze Jahr über unzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

LOKAL: Im Vergleich zu Burglengenfeld mit seinem Oberpfälzer Volkskundemu-seum, der Burg und seinen historischen Felsenkellern wirken Maxhüttes Kulturgüter eher bescheiden!Dr. Plank: Es gehört sich nicht Vergleiche anzustellen, da jede und ich sage wirklich jede Stadt im Städtedreieck seinen Reiz und seine nette Eigenheit besitzt. Ich selbst bin gerne Gast bei Konzer-ten von POWER CONCERTS im VAZ Burglengenfeld oder gehe gerne in der Höllohe in Teublitz spazieren. Dieses „Wer ist besser“ ist nichts für mich. Das gemeinsame Mit-

einander in Sachen Kultur ist doch für das Städtedreieck nicht mehr wegzudenken. Da reichen sich doch die Bürger aus dem Städtedreieck be-reits längst die Hände.

LOKAL: Im Stadtgebiet von Maxhütte-Haidhof gibt es einige Schlösser, aber keines, das besichtigt oder gar für Konzerte nutzbar wäre!Dr. Plank: Die Schlösser in Leonberg mit dem Alten Gschlössl und das Neue Schloss, welches von der Gräflichen Familie von der Mühle-Eckart bewohnt wird, befinden sich beide im Privat-besitz. Hier erübrigt sich die Frage.Zum Schloss Pirkensee. Ja, natürlich wäre es wünschens-wert, wenn die Besitzer die öf-fentliche Nutzung befürworten würden. Leider gestaltet sich dies als äußerst schwierig. Die Vereinsgemeinschaft Pir-kensee nutzt aber die Kulisse des Schlosses für viele kultu-relle Veranstaltungen, jüngst erst am Vatertag mit einem Tagesprogramm mit Volks-

und Weltmusikern – und dies ist jedes Jahr ein Highlight im Kulturkalender.

LOKAL: Anderseits: Die Stadt hat sich nach dem Ende des Eisenwerkes recht schnell verändert: weg vom Image der „grauen Eisenwerker-stadt“, wie es in der Home-page der Stadt Maxhütte-Haidhof heißt.Manchmal hat man das Gefühl, Maxhütte würde sich gern distanzieren von seiner Vergangenheit als grauer Industriestandort! Passt der nicht zum neuen, modernen Image?Dr. Plank: Schade, dass Sie dies so wahrnehmen. Die Stadt hat sich noch nie von ih-rer Vergangenheit distanziert. Bestes Beispiel war wohl der 34. Bayerische Nordgautag, welcher unter dem Motto „In-dustrie und Kultur – Glückauf der Oberpfalz“ in der alten Schlosserei im ehemaligen Eisenwerk Maximilianshütte, jetzt Läpple Automotive GmbH stattfand. Die Veranstaltung dauerte vier Tage.

das aktuelle interview ...

„Kultur ist mirsehr viel wert“

Kultur und Geschichteder Stadt Maxhütte-Haidhof

Dr. Plank: „Unser Mittelpunkt für kulturelle Veranstaltungen ist die Stadthalle und der Veranstaltungskalender ist bestens gefüllt ...

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8. Juli 2015 lokal 7

LOKAL: Gleichzeitig hat Max-hütte-Haidhof womöglich eine einzigartige Chance verpasst: ein Industriemuseum auf dem ehemaligen Eisenwerk-Ge-lände mit einer 162 jährigen Industriegeschichte! Dr. Plank: Verpasst oder ge-wonnen – positiv oder nega-tiv? Fakt ist, das ehemalige Eisenwerksgelände ging Gott sei Dank zeitnah, nach dem schrecklichen Aus des Eisen-werks, an die Firma Läpple über und somit konnten drin-gend benötigte Arbeitsplätze für die ganze Region, nicht nur für die Maxhütter, erhalten und neu bereitgestellt werden. Sicherlich hätte man anschlie-ßend über ein Museum nach-denken müssen. Man hat sich aber dann zusammen mit dem Landkreis Schwandorf und den Nachbarstädten 1999 für die Ansiedlung des Mittel-standszentrum Maximilians-hütte entschieden. Es bietet Existenzgründern einen leich-ten Start in die Selbstständig-keit – und auch das ist sicher eine notwendige Kernaufgabe in unserer Region.

LOKAL: Das Werk hatte überregionale Bedeutung. Besucher könnten Führun-gen erleben mit ehemaligen Maxhütte-Arbeitern; könnten miterleben, wie produziert

wurde – ein interaktives Mu-seum par excellence. Gerate ich zu sehr ins Schwärmen?Dr. Plank: Wie schon gesagt, das Gelände befindet sich im Privatbesitz und wird gewerb-lich genutzt. Führungen wer-den überdies immer wieder – auch im städtischen Senio-renprogramm angeboten.

LOKAL: Nach dem Ende des Eisenwerkes 1990 wurde offenbar ein Ausverkauf des Inventars betrieben. Wären überhaupt noch genügend Museumsstücke vorhanden in den Werkshallen?Dr. Plank: Viele Museums-stücke dazu befinden sich im Oberpfälzer Volkskundemu-seum. Ich glaube, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr genügend Exponate vorhan-den wären.

LOKAL: Seit 1999 hat das sogenannte Mittelstands-zentrum im ehemaligen Eisenwerk seinen Sitz, ein Gründerzentrum, das Exis-tenzgründer und junge Unter-nehmer berät und unterstützt. Ein echter Hindernisgrund für solche Pläne?Dr. Plank: Pläne für ein Muse-um auf dem Gelände stehen derzeit nicht zur Klärung. Wie bereits erwähnt, man muss A oder B sagen, Arbeitsplät-

ze und Gründerzentrum oder Museum – Beides geht nicht, da es sich hier um ein priva-tes, gewerblich genutztes Be-triebsgelände handelt.

LOKAL: Wurde die mögliche, nachgeschichtliche Bedeu-tung und kulturelle Nutzung des Eisenwerkes vor zwei-einhalb Jahrzehnten schlicht verschlafen?Dr. Plank: Sicherlich wurde darüber diskutiert, aber, wie bereits erwähnt, man hat sich

aus gutem Grund anders ent-schieden. Erinnern Sie sich nur noch an die spätere Dis-kussion als es darum ging,

dass Läpple Arbeitsplätze ab-baut. Man musste die Chan-ce, neue Arbeitsplätze zu schaffen, bei der damaligen Weichenstellung, ergreifen. Insofern war es sicher richtig.

LOKAL: Einerseits sorgt eine großzügige Kulturpolitik für ein positives Image, ander-seits kostet sie – viel. Was ist der Stadt Maxhütte-Haidhof ihre Kulturpolitik wert?Dr. Plank: Es freut mich, dass Sie unser positives Image nun mit unserer Kulturpolitik in Verbindung bringen. Die Kul-tur ist mir zusammen mit dem Stadtrat sehr viel wert. Dies zeigt sich in den vielen Ver-anstaltungen in der Stadthalle und im MehGenerationen-Haus sowie der Unterstützung unserer Vereine vor Ort bei kulturellen Events, wie man so schön sagt. Zuletzt zeigte sich dies bei der Benefizver-anstaltung für unser BRK in der Stadthalle. Aber ehrlicherweise müssen wir jedes mögliche Projekt einfach realistisch bewerten – auch nach finanziellen Aspek-ten – und dann im Einzelfall entscheiden, ob es machbar ist.

LOKAL: Das Städtedreieck wächst immer mehr zusam-men. Gehen dadurch auch die kulturellen Besonderhei-ten immer mehr verloren?Dr. Plank: Ach nein, ich er-wähnte anfangs die netten Besonderheiten jeder einzel-ner Kommune des Städtedrei-ecks, die jede Stadt gerne bei ihren kulturellen Veranstal-tungen nutzt und gerne zeigt. Auch greift man sich doch ge-genseitig unter die Arme, wie z.B. bei der nichtmöglichen Nutzung der Teublitzer Mehr-zweckhalle. Sehen wir dies doch einfach positiv.

LOKAL: Oder wäre es sogar wünschenswert, dass sich das Städtedreieck in Zukunft als kulturelle Einheit präsen-tiert?Dr. Plank: Die Mischung macht es doch aus. Und die Mischung gibt es seit vielen Jahren. Bestes Beispiel ist wohl der Verein „Kultur und

Mehr im Städtedreieck“. Hier zählte u.a. auch meine Mitar-beiterin Anita Alt zu den Grün-dungsmitgliedern. Der Verein wählte dabei verschiedene Veranstaltungsorte im Städ-tedreieck und glänzte anfangs gleich mit dem mehrmals ausverkauften musikalischen „Wirtschaftswunder“ in der alten Schlosserei im ehema-ligen Eisenwerk Maximilians-hütte auf dem Gelände der Firma Läpple.

LOKAL: Frau Bürgermeis-terin, wir bedanken uns für dieses Gespräch!

LOKAL-Journalist Oskar Duschinger im Gespräch mit Maxhüttes Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank

Die Stadt Maxhütte-Haidhof hat sich noch nie von seiner Vergangenheit distanziert.

Viele Museumsstücke des Eisenwerkes befinden sich im Oberpfälzer Volkskunde-museum.

Liebe Leser,

wie sehen Sie das kulturelle Angebot im Städtedreieck?

Sind Sie zufrieden mit der Fülle und dem qualitativen Angebot?

Haben Sie Ideen oder neue Vorschläge?

Wir würden uns über Ihre Meinung freuen.

Schreiben Sie andie LOKAL-Redaktion:

[email protected]

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Die großen Ferien stehen noch nicht ganz vor der Tür - aber die beiden Ferienprogrammbetreue-rinnen Christiane Saller und Ulrike Mutzbauer machten sich bereits zur kalten Jahreszeit Gedanken, wie sie den zu Hause gebliebe-nen Kindern und Jugendlichen die großen Ferien verkürzen können – das Ferienprogramm der Stadt „der Sommerspaß 2015“ geht in die nächste Runde. Zahlreiche Aktionen und Fahrten verspre-chen jetzt schon einen „heißen“ Sommer.

„Sommerspaß 2015 - ganz neue Ideen aber auch Klassiker bein-haltet das Ferienprogramm un-serer Stadt“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Verab-schiedung des Ferienprogramms. „Bereits beim Durchsehen des neuen Ferienprogramms werde ich in gute Laune versetzt und so wird es sicherlich auch den Kin-dern gehen“.Bürgermeisterin Dr. Plank dankte, allen voran den beiden Betreu-erinnen Ulrike Mutzbauer und Christiane Saller, die mit der Pla-

nung und Durchführung des Feri-enprogramms vertraut sind.Auch 2. Bürgermeister Franz Brunner dankte persönlich und in Namen seiner Fraktion den beiden Betreuerinnen und „guten Geistern“ des Ferienprogramms für das Engagement. „Unsere Kin-der sind in den Ferien bei Euch gut aufgehoben. Ich bin der Meinung, dass das investierte Geld sinnvoll angelegt ist“, so 2. Bürgermeister Franz Brunner. 3. Bürgermeister Rudolf Seidl sieht das Ferienprogramm auch aus Sicht der Eltern, die an den Ferienprogrammtagen einmal einen „freien“ Tag haben, wo sie bestimmte Dinge erledigen kön-nen, dies tut den Familien gut.“ Auch ist es für die Kinder nicht nur spannend, sondern ein besonde-res Erlebnis den Ferientag in der Gruppe zu erleben. >>>

„Sommerspaß 2015“ der Stadt Maxhütte-HaidhofGanz neue Ideen und Altbewährtes im Ferienprogramm

Ferienbetreuerinnen Christiane Saller und Ulrike Mutzbauer (Mitte 1. Reihe) freuen sich mit der 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, dem 2. Bürgermeister Franz Brunner und Fraktionsvorsit-zender der SPD, dem 3. Bürgermeister und Fraktionsvorsitzen der UWM Rudolf Seidl, dem Frakti-onsvorsitzenden der Freien Wähler Ludwig Duscher, und dem Fraktionsvorsitzender der CSU Josef Stadlbauer über das gelungene Programm.

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Nächster Erscheinungstermin:

22. Juli 2015Redaktionsschluss:

Dienstag, 14. Juli 2015

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-KalenderVor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehenausführliche Darstellung in einem Vereins-ProfilVeranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen,welche zugleich in der nächsten LOKAL-Ausgabe erscheinen

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... hier tut sich was!

„Dieses Ferienprogramm unter-stützt diejenigen, die selbst nicht in der Lage sind etwas unterneh-men zu können, aber auch die, die in der Gemeinschaft etwas gerne miteinander machen wollen. Jetzt liegt es - Dank dem tollen Angebot - an den Kinder sich die schönste Jahreszeit zu versüßen und sich von den Angeboten animieren zu lassen.“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.Da gut gemeinte Worte nicht ge-nügen, finanziert die Stadt sämtli-che Busfahrtkosten sowie die Be-treuung der Kinder während der diversen Aktionen. Das Wort der Bürgermeisterin von der Beliebtheit des Angebots konnte Ulrike Mutzbauer bestäti-gen. „Im letzten Jahr lagen zahl-reiche Anmeldungen aus dem ganzen Stadtgebiet vor. Dazu trage auch die gute Mischung bei, die für jüngere und ältere Kinder Möglichkeiten bieten“.

Anmeldung und ProgrammAm Sonntag, den 05. Juli 2015 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich im Naturbad Tegelgrube für die Programm-

punkte anzumelden. Wie immer gibt es dabei Kaffee und Kuchen von der Wasserwacht. Später sind Anmeldungen noch bei Frau Ulri-ke Mutzbauer unter der Telefon-nummer 24 43 möglich.Apropos Wasser: mit Wasser hat auch die erste Veranstaltung zu tun. Am 06. August geht es zur Wasserski und Wakeboardanlage nach Steinberg. Gleich zweimal bietet der H.C. 1997 im Städtedreieck einen Handballschnuppertag mit zahl-reichen Actionspielen an. Am 07. August im Gymnasium Burglen-genfeld und am 21. August in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof dreht sich alles um das schnelle, abwechslungsreiche und faszinie-rende Spiel.Vor zwei Jahren war der Skyline-park schon einmal Ziel des Feri-enprogramms. Nachdem sich die Fahrt als großer Hit erwies, steht sie dieses Mal wieder auf dem Programm und zwar am 12. Au-gust. Danach geht es wieder zurück aufs Wasser. Mit den Kanus von Burglengenfeld nach Krachenhau-sen lautet das Motto für den 18.

August bevor es am 26. August nach Nürnberg in den Tierpark geht.Natürlich steht auch dieses Jahr die 2-Tagesfahrt nach Rust auf dem Programm. Von 1. auf 2. September wird im Tipidorf über-nachtet, bevor der Europapark mit seinen Shows, Attraktionen und Achterbahnen lockt.Am 05. September findet die gro-ße Abschlussaktion, diesmal mit Grillen, Spielmobil und Menschen-kicker, auf dem Gelände des FC Maxhütte-Haidhof statt.Über die gesamten Ferien wird es natürlich auch wieder den Sommerleseclub geben. Nähe-res hierzu findet man unter www.maxhuette-haidhof.deDas Ferienprogramm wird nach den Pfingstferien in der Maximi-lian-Grundschule, Förder- und Mittelschule in Maxhütte-Haidhof ausgeteilt. Die ortsansässigen Kinder, welche die Realschule und das Gymnasium besuchen können das Ferienprogramm im Rathaus abholen. Den Sommer-spaß 2015 findet man auch auf der Homepage und Facebooksei-te der Stadt.

Hier kommt frischer Fisch auf den Grill ...MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Grillsaison ist in vollem Gange und der Maxhütter-Fischladen punktet wieder mit seinen aussergewöhn-lichen Grillspezialitäten.Für besonders eilige Köche gibts fertig gewürzte Dorade, Wolfs-barsch, Forelle und viele weitere Fischspezialitäten, ausserdem verschiedene grätenfreie mari-

nierte Filets fertig für den Grill sowie Garnelenspiesse und Mee-resfrüchte.Versuchen Sie sich außerdem an der reichhaltigen Käsewiese mit über 30 verschiedenen Sorten - speziell ausgesucht und saisonell abgestimmt!Einem perfekten Grillabend steht somit nichts mehr im Weg.

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MAXHÜTTE-ROßBERGERÖD (sr). Ist eine Geburtstagsfeier, eine Feier aus privatem oder geschäft-lichem Anlass oder ein Vereinsfest geplant? Ob 5 oder 500 Personen. Nie weiß man vorher genau, wel-che Sorte Wein von den Gästen bevorzugt wird und welche Men-gen benötigt werden. Bei Nota Bene ist man an der richtigen Ad-resse. Mit einem umfangreichen Sorti-ment der gewünschten Weine und Sekte wird man für die bevorste-hende Feier sicherlich fündig. Da Nota Bene die benötigten Wei-ne auf Kommission liefern kann, bleibt am Ende der Feier nichts übrig und man kann den Vorrat an Wein und Sekt etwas großzügiger bemessen. Die übrig gebliebenen Weine können wieder zurückge-

geben werden und so wird nur das berechnet, was die Gäste getrun-ken haben. So kommt man auch nicht in die Verlegenheit, dass der

von den Gästen geliebte Wein ausgehen könnte. Gerne wird man auch bei der Weinauswahl beraten. Da die Weine direkt von den Winzern aus Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich bezogen bzw. importier werden, kann man aus einem umfangrei-chen Sortiment aussuchen und man erhält beste Weine zum günstigen Preis. So kann man sich auch sicher sein, dass die Gäste von dem Weingeschmack des Gastgebers begeistert sein werden. Die passenden Gläser dazu können auf Wunsch ausge-liehen werden.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr.) Neu-este Erkenntnisse über Haare und Kopfhaut zeigen uns, dass man sich mit Haarausfall jeglicher Art, ob vererbt, genetisch oder stress-bedingt nicht abfinden muss.Die Entwicklung spezieller An-wendungen wie Kopf- und Bürs-tenmassagen und der Einsatz ayurvedischer Produkte führen im Ergebnis zur Reaktivierung des Haarwuchses. Der gesamte Be-handlungsverlauf wird durch den Einsatz einer Kopfhautkamera be-gleitet. Diese Aufnahmen dienen der fortwährenden Analyse und Diagnose des Reinigungsprozes-ses. Eine porentief gereinigte, gut durchblutete Kopfhaut ist die Ba-sis für das Wachstum der Haare.

Hilfe bietet eine von derzeit 60 in Deutschland zertifizierten Bera-tungsstellen der HAARWUCHS-SPEZIALISTEN, die es nun auch in Maxhütte-Haidhof gibt. Friseurmeisterin Cornelia Fuchs ist schon seit 7 Jahren als Natur-friseurin tätig. Sie ist ausgebildet in der natürlichen, nachhaltigen Behandlung als Haarwuchs-spezialistin. Cornelia Fuchs ist glücklich, nun eine Möglichkeit anbieten zu können, die vielen Betroffenen wieder Hoffnung machen kann. Sie selbst kennt die vielen Versprechen, wenn es um Haarwachstum geht:„Zurecht können Sie skeptisch sein beim Lesen dieser Zeilen. Aus diesem Grund möchte ich Sie persönlich und unverbindlich über die neuen Möglichkeiten der HAARWUCHS-SPEZIALISTEN informieren und zu einem Tag der offenen Tür am 19. Juli recht herzlich einladen“, so Cornelia Fuchs.Nähere Infos findet man unter www.naturfriseurin-fuchs.de

Cornelia Fuchs beim analysieren der Kopfhaut

Naturfriseurin und Haarwuchsspezialistin Cornelia Fuchs lädt ein zum Tag der offenen Tür am 19. Juli 2015:

Reaktivierung des Haarwachstums

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Einladung zum „Tag der Offenen Tür“

am 19. Juli 2015von 13.00 bis 17.00 Uhr

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Telefon 09471-3677www.naturfriseurin-fuchs.de

13.00 Uhr: Vortrag zum Thema Haarausfall

S T A D T M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das „Forstamt“ für das Städtedreieck und die südlichen Bereiche der Stadt Schwandorf erhält einen neuen Standort: Das Forstamt zieht in die Maxhütter Stadtverwal-tung um. Der neue Dienstsitz von Förster Reinhold Weigert, welcher dem Amt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten angehört, ist ab dem 1. Juli das Rathaus der Stadt Maxhütte-Haidhof.Der Tätigkeitsbereich des zustän-digen Försters ist weiterhin die Be-ratung der privaten Waldbesitzer. Darüber hinaus bewirtschaftet er im Auftrag der Gemeinden deren Waldflächen. Der Umzug in das neue Büro erfolgte bereits im Juni

und ging mit Unterstützung der Maxhütter Stadtverwaltung sehr rasch über die Bühne. Forstdirek-tor Wolfhard-Rüdiger Wicht vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bedankte sich bei 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank für die unkomplizierte Auf-nahme ins Rathaus. „Der Umzug hat vor allem praktische Gründe, da auch unsere Projektmanagerin „Zukunftswald Städtedreieck“ Eva Schmidt im Maxhütter Rathaus sitzt. So ist dies viel geschickter“, so Forstdirektor Wicht. „Wir freuen uns, dass wir unse-ren Waldbesitzern nun einen An-sprechpartner vor Ort anbieten können“, so die Erste Bürgermeis-

terin Dr. Susanne Plank. „Den Um-zug zu uns möchte ich als Glücks-fall bezeichnen“, fügte sie hinzu. Denn neben der Beratertätigkeit freut sich 1. Bürgermeisterin auch auf eine gute Zusammenarbeit bei waldpädagogischen Aufgaben wie z.B. im städtischen Jugendpro-gramm und den Schulen. Mit dem Wechsel von Teublitz nach Maxhütte-Haidhof ändert sich auch die Bezeichnung des Forstreviers. Es heißt nun „Max-hütte-Haidhof“. Somit hat die Stadt Maxhütte-Haidhof nun auch ihr eigenes „Forstamt“.

Gut zu wissen: Forstrevier Maxhütte-HaidhofFörster Reinhold WeigertRegensburger Straße 1893142 Maxhütte-HaidhofTelefon 09471 30 22 88Mobil 0175 433 64 [email protected]

Verlegung des Forstreviers

Maxhütte-Haidhof bekommt ihr eigenes Forstamt

(v.l.) Forstdirektor Wolfhard-Rüdiger Wicht vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Försterin Eva Schmidt, Projektmanagerin „Zukunftswald Städtedreieck“, Förster Reinhold Weigert mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank; Bild: Stadt Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-PIRKENSEE (sr). Zehn Floriansjünger der Freiwilli-gen Feuerwehr Pirkensee legten die Prüfung zum Bayerischen Jugendleistungsabzeichen ab. Unter den strengen Augen der Prüfer Armin Jehl, Klaus Brandl und Kreisjugendwart Christoph Spörl mussten fünf Einzel- und

fünf Truppaufgaben gemeistert werden. Hierbei galt es unter an-derem einen Schlauch auszurol-len, verschiedene Knoten und Sti-che anzulegen, eine Saugleitung zu kuppeln, mit der Kübelspritze einen Eimer umzuspritzen und eine 90-Meter-Schlauchleitung zu kuppeln. Anschließend muss-

te der Feuerwehrnachwuchs sein Wissen beim theoretischen Frage-bogen noch unter Beweis stellen.Nach der Auswertung konnte tief durchgeatmet werden, denn alle hatten erfolgreich bestanden. Die Prüfer gratulierten den Prüflingen und lobten aber auch die hervor-ragende Ausbildung durch die bei-den Jugendwarte Doris Stegerer und Fabian Gietl.Neben den beiden Jugendwarten gratulierten zum Bayerischen Ju-gendleistungsabzeichen 2. Kom-mandant Christian Rappl sowie die beiden Vorsitzenden Manfred Haslbeck und Thomas Liebenthal.

Prüfung hervorragend gemeistertJugendgruppe besteht Bayerisches JugendleistungsabzeichenVerlag und Autor begrüßen es

besonders, dass die bisherigen Auflagen auch bei jungen Leu-ten großen Anklang gefunden haben.“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

Das Sagenbuch dersüdlichen OberpfalzWeiße Frau und Schwarzer Hund

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8. Juli 2015 lokal 11

10.7. fr■ BURGLENGENFELDSegway-Sommer in Burglen-genfeld mit Peter Uhl und Ger-hard Schneeberger. Treffpunkt um 17 Uhr in der Kellergasse bei den historischen Bierkellern, Preis 65 Euro, Buchung und weitere Infos unter www.segway-peter.de oder Tel. (0177) 3 52 26 29 sowie im Rathaus bei Gerhard Schnee-berger, Tel. (09471) 70 18 20.Schützenverein Silberdistl fei-ert 50-jähriges Bestehen, ab 19 Uhr, Schützenheim Pottenstetten (bis 12.7.)

■ SCHMIDMÜHLENSaisonabschluss, Sportschützen e.V. Schmidmühlen, SH Alter Bahnhof, 19 Uhr

11.7. sa■ BURGLENGENFELDOpen Air in der Steinbruch-Arena im Zementwerk, 20:30 UhrBenefizkonzert (bei schlechter Witterung in der Packhalle). Der Eintritt ist frei. Es spielen die „Sunny Recorders“ aus Amberg (Country & Rockabilly). Beginn ist um 20:30 Uhr, Einlass 19:30 Uhr.20. Südstaatenmusikfest am Fischerhäusl, ab 19 Uhr

■ HOLZHEIM5. Sponsoren-Cup des Autohaus Feldmeier, Optik Igl und Vitalistl. Spielbeginn am Samstag 14.30 Uhr, Sonntag 14 Uhr.

■ KALLMÜNZMarktmeisterschaft Volleyball, ATSV Kallmünz, 10 Uhr am Schmidwöhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFDorfplatzfest des SV Leonberg, 16 Uhr, Schlossplatz Leonberg, Eintritt frei! www.svleonberg.deKunstpark Weigl - Kunst und Natur kombiniert mit der Vergan-genheit, Regensburger Straße 50 (bis 12.7.)

■ SCHWANDORF19. Bürgerfest Schwandorf in der Altstadt (-12.7.)

■ TEUBLITZ21. Sommer-Biathlon des Schützenvereins „Eichenlaub“ Saltendorf, 10 Uhr, Schützenheim und Naturbadgelände XXXIV. Countryfest der Bavarian Rangers am Gelände des Count-ry- und Westernclubs (bis 12.7.)Ökotour des Kulturvereins Prem-berg e.V., Besuch des Klosters Plankstetten (inkl. Führung) und der Ökobrauerei Riedenburg, Treffpunkt 8 Uhr im Dorfstadl, Infos bei Roland Spindler unter 09471 98643

12.7. sO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores, Führung um 10 und 14 Uhr, Eintritt 2 Euro, Kinder bis 12 J. kostenlos. Burg Lengenfeld

■ SCHMIDMÜHLENAktion „Eine-Welt-Waren“, Verkauf Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr im Pfarrei KlostergartenStadtführung: „Geschichte der Gerichtsbarkeit in Burglengen-feld“, Treffpunkt um 15 Uhr am Europaplatz, Dauer ca. 1,5 Std., Teilnahmegebühr 4 € für Erwach-sene und 2 € für Kinder.

17.7. fr■ KALLMÜNZChorkonzert der Kallmünzer Chöre in der Pfarrkirche Kallmünz zum Brückenfest, Beginn: 20 Uhr

■ REGENSTAUFBurschenfest, Burschenverein „Enzian“ feiert 55-jähriges, Festplatz, Ganztägig (-19.7.)

■ TEUBLITZWasserwachtsfest der Wasser-wacht Teublitz mit Plattenparty, 20:00 Uhr, Gelände beim Natur-bad Höllohe (bis 18.7.)

18.7. sa■ BURGLENGENFELDSommerfest der Musikkapelle St. Vitus, Europaplatz (-19.7.)

■ KALLMÜNZBrückenfest mit Kunsthandwer-kermarkt, Kulturpfad uvm. Markt Kallmünz ab 15 Uhr (-19.7.)www.kultureck.de

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFBrasilianische Nacht, Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrheim Rappenbügl

19.7. sO■ REGENSTAUF„Tag des offenen Spindlhofs“, 15.30, 16.15 und 17.00 Uhr je-weils Führungen durch Schloss, Kirche und Park, ab 15 Uhr Biergartenbetrieb, Musikalische Unterhaltung mit der „Blasmusik Lupburg“, 18 Uhr Hl. Messe im Schlosshof

V E R A N S T A L T U N G E N

BURGLENGENFELD (sr). Kaum zu glauben, aber am Samstag, den 11.07.2015 steigt das 20. Südstaatenmusikfest am Fischer-häusl in Burglengenfeld. Begon-nen hat das Ganze im Jahre 1995 am California-Weiher. Das Fest entstand damals aus einer Laune heraus und wurde von einer Hand von Leuten auf die Beine gestellt. In den Anfangsjahren wurde der Southernsrock, Bluesrock und Countryrock noch von Konzerve gespielt. Seit aber dieses bekann-te Musikevent am Fischerhäusl an der Naab abgehalten wird, stehen immer zwei Bands auf der Freiluft-bühne. Dieses Jahr heizt am Anfang die Formation Cold Shot aus Regens-burg und dem Städtedreieck das

Puplikum an. Die Band lässt den Geist und Sound der Sechziger und Siebziger wieder auflegen und spielt im Sinne einer Jam-Rock-Band. Die nachfolgende Band Blues-Control kommt aus dem Straubinger und Regensbur-ger Raum. Blues-Control stand bereits schon mit international nahmhaften Bluesgrößen wie Lance Lopez (Texas), Henrik Frei-schlader oder Vdelli (Australien) auf der Bühne. Inzwischen hat die Band 4 CD´s veröffentlicht. Für Musikkenner ist dieses Event in-zwischen ein Muss.Das Südstaatenmusikfest öffnet um 19 Uhr die Pforten, der Eintritt ist frei und die Anfahrt ist zwischen Burglengenfeld und Saltendorf ausgeschildert.

KATZDORF (sr). Der SC Katzdorf veranstaltete am 27. und 28. Juni 2015 sein alljährliches und bereits traditionelles Fussball-Turnier. Gespielt wurde in diesem Jahr zum erstenmal um den BSC-Cup, gesponsert durch die Firma Büro-

service Gabriele und Uwe Hussey aus Teublitz.Den Sieg holte sich der gastge-bende Bezirksligist SC Katzdorf, der sich in der Vorrunde gegen den FC Maxhütte-Haidof schwer-tat, jedoch im Finale gegen den

FC Saltendorf durchsetzte. der TuS Dachelhofen ergatterte sich den dritten Platz. Weit über 200 Besucher feierten die Fußballer während des 2-tägigen Cups an. Bei der Siegerehrung bedankte sich SC Vorsitzender Schmit bei den teilnehmenden Mannschaften für die Fairness an den beiden Turniertagen. Sein Dank galt auch den Sponsoren und Helfern bei der Organisation.

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20. Südstaatenmusikfest am Fischerhäusl

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SC Katzdorf wird zum BSC-Cup Sieger

Die Spielführer der vier Mannschaften mit den Verantwortlichen des SC Katzdorf sowie den Sponsoren Gabriele und Uwe Hussey (rechts)

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12 lokal 8. Juli 2015V E R A N S T A L T U N G E N

WACKERSDORF (sr). Der TSV Boogie Rabbits wurde 1995 in Zell gegründet und verlagerte vor 4 Jahren seinen Sitz nach Wackers-dorf. Nun feiern die Rabbits ihr bereits 20-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumsball. Ein unterhaltsamer Abend im Flair der 50er, beste Tanzmusik für jeder-mann von Disco Fox bis fetzigen Boogie Woogie spielen die Live Band „Flat Out“ aus München und DJ Andy Fischer. Den Gästen wird eine tolle Show-einlage von den „New Dimension“, den amtierenden Europameistern in Showtanz, geboten. Des Wei-

teren gibt es eine Oldtimeraus-stellung, Verkauf von Dancewear u.v.m. Die Mitglieder des TSV Boogie Rabbits Wackersdorf e.V. haben nicht nur Spaß am Boogie-tanzen, genauso wichtig ist ihnen das gesellige Miteinander. So lädt Herr Günther Weber, als 1. Vorstand recht herzlich zum großen Jubiläumsball ein. Am Samstag, den 18.Juli 2015 in der Sporthalle in Wackersdorf. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro, Beginn ist um 20 Uhr. Karten dafür gibt es im Schwimmbadcafé Wa-ckersdorf oder online unter www.boogie-rabbits.de

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 11. und Sonntag den 12. Juli 2015 findet auf dem Gelände des Coun-try- und Westernclubs BAVARIAN RANGERS e.V. in Teublitz/Katz-dorf das alljährige und mittlerweile 34. Countryfest des Vereins statt.Am Samstag präsentiert die be-kannte Band „UNCLE SALLY“ auf einzigartige Weise American Roots Musik, Folk und Bluegrass (www.uncle-sally.de). Der Fest-Sonntag beginnt ab 10.00 Uhr mit einem Weißwurst-Frühschoppen mit der „BAVARIAN RANGERS BRASS BAND“ und nachmittags spielt die ungarische „DON ATTI-LA BAND“ Oldstyle-Country-Music mit Banjo und Fiddel (www.donat-tila.hu).Der 1981 gegründete Country- und Westernclub hat es sich zum Ziel gemacht die Geschichte der Pionierzeit der Vereinigten Staa-ten in Amerika zu erforschen und so gut wie möglich nach zu erle-ben. Dies umfasst sowohl das theoretische Studium sowie das praktische Nachempfinden bei

Living-History- und Reenactment-Veranstaltungen im In- und Aus-land mit authentischer Kleidung und Ausrüstung in entsprechen-dem Umfeld. Ein weiterer Aspekt der BAVARIAN RANGERS ist zu-dem die Liebe zur Country- und Westernmusik. So gibt es im Ver-ein neben Indianer- und Trapper-Hobbyisten, Darstellern aus der Zeit des Amerikanischen Bürger-kriegs, Hobby-Mexikanern und Freizeit-Cowboys auch Country-Musiker, Can-Can-Tänzerinnen sowie Square- und Linedancer.Bei ihrem Countryfest möchten die BAVARIAN RANGERS den Besuchern einen Eindruck ihres vielfältigen historischen und mu-sikalischen Hobbys geben und zudem die Gäste mit passender Musik, anregendem Ambiente, zahlreichen Vorführungen und Überraschungen sowie verschie-denen historischen Ausstellungen und gutem Essen und Trinken un-terhalten.Weitere Infos gibt’s unter www.bavarian-rangers.de

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bri-gitta Weigl - eine Frau mit vielen Facetten - wer sie kennt weiß aber, ihre größte Leidenschaft ist die Kunst. Sie plante viele Jahre ihren Kunstpark und gestaltete zusammen mit ihrem Sohn das ehemalige Bergbaugebiet an der Regensburger Straße 50 in Max-hütte-Haidhof in einen Kunstpark um. Nach dem großen Erfolg mit Ihrer Eröffnung des Kunstparks

im letzten Jahr, öffnet der Kunst-park am 11. und 12. Juli 2015 gleich für zwei Tage seine Pforten.Der Kunstpark spiegelt auch einen Teil der Stadtgeschichte Maxhüt-te-Haidhof wieder, denn noch bis in das Jahr 1935 wurde dort Kohle abgebaut. Den Mittelpunkt des Kunstparks bildet ein kleiner See, welcher durch den Einsturz von Flöz Num-mer 3 entstand. Brigitta Weigl ist

es wichtig, die Vergangenheit in ihren Kunstpark mit einzubezie-hen und wachzuhalten. Viele Ge-genstände sind noch aus der Zeit des Eisenwerks Maximilianshütte, die die Künstlerin geschickt zu einem Gesamtkunstwerk zusam-mengefügt hat. Kunst und Natur kombiniert mit der Vergangenheit bringen nicht nur den hier lebenden Menschen die Heimatgeschichte näher, son-dern sind für jeden Interessierten ein einmaliges Erlebnis. Die Be-sucher des Kunstparks haben an diesen Tagen die Möglichkeit sein einzigartiges Ambiente zu entde-cken.

20 Jahre Boogie RabbitsDas Tanzbein schwingen oder einfach nur einen unterhaltsamen Abend verbringen

XXXIV. Countryfest in Teublitz

Kunstpark Weigl in Maxhütte-Haidhof:

Kunst und Natur kombiniert mit der Vergangenheit

SCHWANDORF (mk). Zahlreiche Gäste erschienen zur Benefiz-Kunstausstellung am 20. Juni, die von Werner Hess, Vorstandsvor-sitzender der Sparkasse im Land-kreis Schwandorf, eröffnet wurde. Kunst lasse Gestalt werden, was oft mit Worten nicht vermittelt wer-den kann, sagte Hess und zitierte Kandinsky: „Kunst bringt die Welt selbst zum Reden“. „Sie können sich selbst davon überzeugen,

was Heribert Krotter in den letzten 50 Jahren, dessen Werke sie hier sehen, geschaffen hat. Die Vielfalt und unterschiedlichen Ansätze machen den besonderen Reiz aus“, so Hess. Die musikalische Umrahmung lag in jungen Händen bei Severin Huf am Flügel, Hannah von Glasow am Cello und Theresia Waldsch-mitt an der Querflöte. Die Ausstellung dauerte bis zum

1. Juli, der Verkaufserlös kam-ausschließlich der musikalischen Jugend- und Erwachsenenarbeit (Oratorienchor) der Konrad-Max-Kunz Akademie zugute. Darüber hinaus wurden Lose zum Preis von fünf Euro für eine Tombola angeboten, um weitere 20 Bilder von Krotter zur verlosen. Der Erlös hieraus war auch für den Förder-verein bestimmt. Heribert Krotter ist 1941 in Ober-pfraundorf geboren. Er studierte in München, war lange Kunsterzie-her am Gymnasium Burglengen-feld und ist Mitglied der Kunstgilde Parsberg. In einem kurz aber straffgespann-ten Bogen durch die Kunstge-schichte veranschaulichte Heri-bert Krotter in seiner Rede die „Parallelwelt Kunst“:Menschen erschaffen mit Religi-on, Philosophie, Wissenschaft, bildender Kunst und Musik eine zweite Welt, eine Parallelwelt zur bestehenden. Wir alle sind uns wohl einig, dass Musik mehr ist, als künstlerisch organisierter Lärm. Aus nur einer Oktave, also aus 8 Tönen, komponieren Kom-ponisten Kompositionen unter-schiedlichster Art, vom Kinderlied bis zum Schlager, von der Grego-rianik bis zur experimentellen Mu-sik der Gegenwart, Musikwerke, die in der Natur nicht vorkommen.Die komplette Rede von Krotter lesen Sie auf www.lokalnet.de/kulturgeschichte

Künstler Heribert Krotter mit Hannah Glasow (Cello)

„Parallelwelt Kunst“: Heribert KrotterKunstausstellung „Bilder aus 50 Jahren“ mit Werken von Heribert Krotter im City-Center Schwandorf

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8. Juli 2015 lokal 13

20.7. mo■ maxhütte-haidhofAgentur für Arbeit: Wiederein-stiegscafé im mehrgenerationen-haus. infos zum thema nach der elternzeit durch Wiedereinstiegs-beraterin Nicole Janisch, 9.00 Uhr

23.7. do■ bUrgleNgeNfeldKrimilesung - Von Verbrechen und Verbrechern, 19 Uhr, galgen-berg - Picknick und decken dür-fen zu dieser lesung im freien mitgebracht werden.

24.7. fr■ bUrgleNgeNfeldKunst Ausstellung „auf der burg“ 11:00 - 17:00 Uhr

25.7. sa■ bUrgleNgeNfeldTheaterstodl feiert fünfjähriges bestehen, 18 Uhr im gasthof Zum burgblick. Sketche-abend mit musikalischer Umrahmung. eintritt ist frei.

■ kallmüNZFischerfest des fischereiverein kallmünz e.V. in krachenhausen, ab 15 Uhr

■ maxhütte-haidhofDorffest der dorfgemeinschaft katzdorf im dorfheim

■ regeNStaUfDorffest in Eitlbrunn ab 19 Uhr (bis 26.7.)

■ teUblitZBurschenkirwa des burschen-verein edelweiß katzdorf am Sportgelände katzdorf (bis 26.7.) Weitere infos unter www.bvkatz-dorf.de

29.7. mI■ maxhütte-haidhofFührung durch die Welt der Steine, Stadthalle maxhütte-haidhof, eintritt 3 euro. treffpunkt 19 Uhr

31.7. fr■ bUrgleNgeNfeld34. Vorstadtfest rund um die Sebastianskirche, 20.30 Uhr, Benefizkonzert. Musikalisches und festbetrieb Samstag und Sonntag bis 22 Uhr.

4.8. dI■ bUrgleNgeNfeldExperimentelle Archäologie für Kinder im oberpfälzer Volkskun-demuseum, 16 Uhr. teilnahme-gebühr 5 euro pro kind. Wegen begrenzter teilnehmerzahl ist eine verbindliche anmeldung unbedingt notwendig unter tel. (09471) 60 25 83

1.8. sa■ regeNStaUfWe loVe SUmmer 2015, elektr.festival-treiben am Strand ... mit DAN CASTER • ANTE ...eckert beach, 12-22 Uhr

2.8. so■ SteiNberg am SeeKinderflohmarkt, 10-18 Uhr, förderverein der grundschule Steinberg am See e.V.

■ teUblitZKindernachmittag des Vereins zur förderung des Naherho-lungsgebietes „höllohe“ teublitz, Wildpark höllohe

15.8. sa■ teUblitZKinderfest des SPd-ortsvereins teublitz, 14:00 Uhr, Stadtpark _________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

bUrgleNgeNfeld (sr). „reim time loose ticker gates.net“ - unter diesem motto wird deutschlands wohl berühmtes-ter Verb-Brecher, Silbenfischer und Vers-Sager WillY aStor am 20.07.2015 um 20:30 Uhr im forum am VaZ/burglengenfeld seine neuen kreationen aus dem flunker-bunker vorstellen! mit „reim time“ surft Willy astor munter weiter auf der Schalk-Wel-le. Shakespeares hamlet erfährt eine gastronomische Wiederge-burt in: „omlett - ein rührstück mit eggschn“. Sein afrikanischer reggae führt jeden Zuhörer aufs glatteis und spätestens bei sei-nem „Seniorenmedley“ bleibt kei-ne bettpfanne trocken. da fragt man sich, wie viel flausen muss dieser mann im kopf haben, um sich so etwas auszudenken?!längst hat astor durch seine gro-ße bandbreite bundesweit viele fans: Jung und Junggebliebene lassen sich von diesem Unfug-Un-ternehmer im kindischen ozean beschelmen.

astor, ein reimer, Sänger und gi-tarrist, der seine kunst als hand-werk begreift. allein stehend und selbst redend das Credo vertritt: „i was made for laughing you“. denn: „Wenn humor, dann schon direkt vom erzeuger“ - sprich, seine geschichten kommen wie immer aus seinem einfallsreich, ohne ghostwriter - und das spürt man bis in die letzte reihe. Seine intelligente albernheit ver-hindert den ernst der lage. ge-rade in diesen Zeiten braucht die Welt lustige, aber auch nach-denkliche lieder und geschichten von solch nonkonformen Silbenfi-schern, wie er einer ist. hingehen! freuwillig!

Ein weiteres HighlightUnd nicht vergessen: am 16.07.2015 werden Werner Schmidbauer und martin kälberer noch einmal zu einem ihrer legen-dären liederabende ins forum am VaZ einladen - diesmal haben sie das trio baNaNafiShbo-NeS mit im gepäck. für fans in

der oberpfalz bietet sich hier die letzte gelegenheit, „aufgspuit!“ mit Schmidbauer & kälberer und gästen live zu erleben, denn im Sommer 2016 werden sie ihre Zu-sammenarbeit als duo beenden.Weitere infos zum kartenvorver-kauf und weiteren anstehenden Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Highlights im VAZ Burglengenfeld

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Willy Astor, Foto: Hagen Schnauss

V e r a N S t a l t U N g e N

„Das Tanzbein gespitzt“SteiNSberg (sr). „das tanzbein gespitzt“, so lautet das motto des musikalischen abends mit der mu-sikgruppe „i und Sie“ und freun-de, am 18. Juli 2015, um 19.30 Uhr in der alten hofmark in Steins-berg. Wer das bedürfnis hat, in musikalischen erinnerungen zu schwelgen, der wird sein tanz-bein bei dieser Zeitreise durch die deutschen alten Schlager-oldies sicherlich nicht stillhalten.der eintritt kostet 6 euro. kar-tenreservierungen unter tele-fon 0172-8245824 oder 09402-937830

GastroGewinn -Spiel> Die Gewinner der letzten RundeVeronika koisegg (burglengenfeld), Clemens Wei-gert (diesenbach), doris kerres (holzheim), lud-wig Pöringer (Kallmünz), Heidi Scheuenpflug und Judith fischl (regenstauf) und gunda duschinger (teublitz).

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viel Spaß und gute Launeam 7. Brückenfest in Kallmünz

am 18. und 19. Juli 2015 wünscht Ulrich Brey

1. Bürgermeister Markt Kallmünz

kallmüNZ (sr). „Zum mitt-lerweile 7. Mal findet das Brü-ckenfest in kallmünz statt. die resonanz auf die ankündigung lautet meist: „Zeit wird‘s“. Worte wie „Was, schon wieder?“ hör-ten wir zumindest noch nie“, so dr. eva Schropp, 1. Vorsitzende des kultureck kallmünz e.V.die Vorbereitungen sind abge-schlossen - das brückenfest steht sozusagen in den Startlö-chern: musik auf drei bühnen, ein gut bestückter kunsthand-werkermarkt und der schon zur tradition gewordene kulturpfad garantieren ein tolles bürgerfest der besonderen art. markenzei-chen des kallmünzer brücken-festes ist, dass kunstobjekte, kulturelle darbietungen und kunsthandwerk unterschied-lichster art unter einem dach einer Veranstaltung präsentiert

werden. ohne die mithilfe vieler Verei-ne und freiwilliger helfer könn-te das kultureck kallmünz ein fest dieser größenordnung nicht stemmen, ist sich der fest-ausschuss einig. die freiwillige feuerwehr kallmünz übernimmt die zeit- und kraftaufwändige Hauptverpflegung am Markt-platz. der burschenverein kall-münz bietet ein tolles Programm für junge und junggebliebene festbesucher auf dem Schmid-wöhr und die festdamen des bV betreuen die bühne im Wei-gerthof. Wie gewohnt, aber dennoch nicht selbstverständlich, öff-nen sich auch wieder idyllische höfe, kühle keller und zahl-reiche galerien für die kunst. Zahlreiche künstler stellen auf dem kulturpfad ihre Werke aus:

Skulpturen und installationen, bilder, graphiken und fotos so-wie gedichte präsentieren sich wie Perlen an einer kette. auch ein Querschnitt durch die kunst-erziehung wird gezeigt: Sowohl kinderkrippe, kindergarten als auch die grund- und mittelschu-le beteiligen sich am kulturpfad.Neugierig geworden? auf der homepage des kulturecks (www.kultureck.de) findet man unter „aktuelles“ den kultur-pfad mit allen teilnehmenden künstlern, den kunsthand-werkermarkt und natürlich das bühnenprogramm. dass auch auf den Straßen einiges an kleinkunst geboten wird, ist selbstverständlich. ein Novum ist die ouvertüre der Chöre in der Pfarrkirche St. michael am freitag um 20.00 Uhr. die fa-ckelfahrt zum abschluss des bürgerfestes garantiert wieder eine romantische Stimmung. kommen Sie und feiern Sie mit - kallmünz ist immer einen be-such wert, ganz besonders aber am festwochenende.

7. Brückenfest im Markt Kallmünz

foto: helmut krönauer

kallmüNZ (sr). einige kritik am Verhalten der raiffeisengenos-senschaft hemau-kallmünz gab es beim bürgergespräch von SPd und engagierte bürger im gast-haus graf in eich bei kallmünz. die Verlagerung des lagerhauses nach oberpfraundorf und der ste-tige abbau von arbeitsplätzen in der örtlichen raiffeisenbank sind die so nicht erwarteten negativen folgen der fusion mit der genos-senschaft hemau, so das Urteil der zahlreich anwesenden bürge-rinnen aus der marktgemeinde.marktrat Josef Wein konnte zu diesem bürgergespräch eine gro-ße anzahl von interessierten be-

grüßen. kein Wunder, die themen „Verlagerung von lagerhaus und Nettomarkt“ bewegen die kall-münzer. das lagerhaus wird nach oberpfraundorf verlegt, die firma Netto plant, vom jetzigen Standort in das baugebiet „amberger Stra-ße“ überzusiedeln. Was soll mit den frei werdenden flächen ge-schehen, war deshalb das thema des bürgergespräches.Um informationen aus „erster hand“ zu erhalten, wurde auch die raiffeisenbank hemau-kallmünz eingeladen. die geschäftsleitung äußerte sich in Schriftform. der brief der raiffeisenbank wurde verlesen.

demnach ist die inbetriebnah-me des neuen lagerhauses in oberpfraundorf zur ernte 2017 geplant. „mit eröffnung des neuen lagerhauses wird das kallmünzer lagerhaus nach den derzeitigen überlegungen“, so die geschäfts-leitung, „noch nicht sofort ge-schlossen.“das jetzige gelände des Netto-marktes Kallmünz befindet sich ebenfalls im eigentum der raiff-eisenbank. im auftrag von Netto plant die firma küblböck die er-richtung eines neuen einkaufs-marktes im baugebiet „amberger Straße“. dieser soll ende 2016 bezugsfertig sein.einig waren sich die bürger, dass die raiffeisengenossenschaft he-mau –Kallmünz eine Verpflichtung gegenüber der marktgemeinde hat. die gesamte Pressemitteilung findet man auf www.lokalnet.de.

SPD und engagierte Bürger Kallmünz:

Bürgergespräch zur Zukunft des Raiffeisengeländes in Kallmünz

m a r k t k a l l m ü N Z

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8. Juli 2015 lokal 15

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5. Sponsoren-Cup inHolzheim am 11./12. Juli

Wie auch in den letzten Jahren versprechen die Spiele nicht nur Spaß und Spannung, sondern auch Super-Stimmung bei mu-sik, Bratwürsteln, Grillfleisch, und kaffe/kuchen an beiden fußballturniertagen. der 5. Sponsoren-Cup wird, wie auch in den Jahren zuvor, von den kallmünzer Unternehmen autohaus renault feldmeier, optik igl und Vitalistl Physio-therapiepraxis gesponsort. alle firmen stehen für ein breit ge-

fächertes Produkt- und Service angebot in ihren bereichen und befinden sich in der Dinauer Straße in kallmünz.das autohaus renault feld-meier ist bekannt durch seinen zuverlässigen und schnellen Service, ausführliche infos er-hält man unter www.autohaus-feldmeier.de.optik igl ist der dienstleistungs betrieb rund um’s Sehen und gutes aussehen in kallmünz. eine große auswahl an elegan-

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HOLZHEIM a. Forst (sr). Am Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. Juli 2015 ist es wieder so weit: Der ASV Holzheim und die Sponsoren Autohaus Renault Feldmeier, Optik Igl und Vitalistl Physiotherapiepraxis aus Kallmünz laden zum 5. Sponsoren-Cup auf dem Sportgelände in Holzheim ein! Samstag, 11. Juli:

14.30 Uhr: dJk-SV oberpf-raundorf - dJk duggendorf16.15 Uhr: aSV holzheim - tSV hohenfels

Sonntag, 12. Juli:14.00 Uhr: Verlierer - Verlierer16.00 Uhr: Sieger - Sieger19.00 Uhr: Siegerehrungfür das leibliche Wohl ist gesorgt

Programm zum 5. Sponsoren-Cup in Holzheim

g e m e i N d e h o l Z h e i m

foto: fuPa.net

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16 lokal 8. Juli 2015

(lz). gesunde ernährung ist ein thema, das uns alle an-geht, denn wer gesundes isst, der fühlt sich besser und bleibt auch eher gesund! mit dieser ausgabe startet lokal eine neue reihe mit vielen tipps, infos und hinweisen zu the-men rund um die gesunde er-nährung.im Vordergrund steht nicht nur das, WaS gesund ist, son-dern auch Wo Sie es günstig, schnell und ortsnah bekom-men, und ebenso Wie Sie es

am schonendsten und lecker zubereiten können!Jeder kann letztendlich frei entscheiden, wie er sich er-nährt und kann damit großen Einfluss auf seine Gesundheit nehmen. Jeder weiß, dass viel obst und gemüse für eine gesunde ernährung unerläss-lich sind. aber auch Wurst und fleisch liefern wertvolle inhaltsstoffe wie Vitamine und mineralien für einen gesun-den organismus – ebenso wie möglichst schonend verarbei-

tete getreideprodukte. Und kauft man die gerade erst ge-ernteten frischen gemüse und früchte der entsprechenden Jahreszeit, kann man für sich schon mal ein dickes ernäh-rungsplus verzeichnen.doch wo bekommt man sol-che möglichst unbelasteten Produkte ohne schädlichen Zusatzstoffe, die frisch sind und auch noch hervorragend schmecken? direkt vor ihrer haustür! mit einem regional und saiso-

nal orientierten einkaufsverhal-ten tragen Sie dazu bei, lange transportwege zu vermeiden, die sich preissteigernd aus-wirken sowie den lkw-Verkehr auf unseren Straßen erhöhen. durch die langen liegezeiten der oft bereits grün geernteten Produkte setzt sich ferner ihr Vitamingehalt herab.lokal und lokalNet.de präsentieren ihnen die besten möglichkeiten, wo Sie Produk-te aus der region einkaufen können, die ihrer gesundheit garantiert gut tun. lernen Sie erzeuger aus ihrer region aus den verschiedensten bran-chen kennen und entdecken Sie eine unerschöpfliche Viel-falt an lebensmitteln, Produk-ten und dienstleistungen. auf Märkten, in Hofläden und bei anderen direktvermarktern finden Sie auch vieles, das in filialgeschäften und discoun-tern nicht erhältlich ist. Sie hel-fen hier, Verpackungsabfälle zu vermeiden, indem Sie ihre eigenen Verpackungen mit-bringen können. das einkau-fen mit korb oder Netz spart kunststofffolien!freuen Sie sich also auf inter-essante themenschwerpunkte auch in den kommenden aus-gaben von lokal und lesen Sie im internet weiter. Unsere zahlreichen links auf lokalnet.de führen Sie zur in-formationsvielfalt zum thema „gesunde ernährung“, wie Sie sie auf Seiten wie z.b. regiona-les-bayern.de oder zentrum-der-gesundheit.de finden!

„Gesunde Ernährung“ – neue Serie in LOKAL

Regional und saisonal einkaufen ist im Trend!

Bartlhof BayernHofladen, Schmankerl, Frische Milchgrubstrasse 793183 holzheim am forstwww.bartlhof-bayern.de

BioMarkt BurglengenfeldBio-Produkte, Obst, Gemüse,Käse, Fleisch, Wurstmarktplatz 1693133 burglengenfeldtelefon 09471-7600

Fischhof MulzerRegionaler Fischoberweiherhaus 1 92421 Schwandorftelefon: 0160-97878412www.fischhof-mulzer.de

Gärtnerei Fischertomaten, gurkengoethestraße 793133 burglengenfeldtelefon 09471-1387www.gaertnerei-fischer.de

HammermühleKartoffeln, Rind, Lamm, Backwaren, Hofladenhammermühlstraße 3292277 hohenburgtelefon 09626-929853cafe-hammermuehle-bio.de

Mayer-Hof SchirndorfFleisch- und Wurstwaren Schirndorf 1393183 kallmünztelefon 09471-1564

Ökohof StubenvollGetreide, Kartoffelnund Schweinefleischbubach a forst 493183 holzheim am forsttelefon 09473-738

WAS?WO?

WER?REGIO

g e S U N d e e r N Ä h r U N g

Page 17: LOKAL 10 - 8.7.2015

8. Juli 2015 lokal 17

LOKAL: Wie wichtig ist das Frühstück für Kinder?Kolb: Für Kinder ist das Früh-stück eine überaus wichtige Mahlzeit, um leere Energie-speicher, die Muskeln und Ge-hirn auf „Empfang“ schalten, aufzufüllen. Kinder die nicht frühstücken, können sich beim Spielen nicht richtig konzent-rieren oder austoben. Und das sind äußerst schlechte Start-bedingungen für einen Kinder-gartentag.

LOKAL: Was sollen Kinder frühstücken – reicht Marmela-dentoast oder sollte es Müsli oder etwas Deftiges sein?Kolb: Das ideale Frühstück wäre natürlich die Kombina-tion aus Vollkorn, frischem Obst und Milchprodukten. Wenn Kinder lieber Marmela-de wollen, dann ist gegen ein gutes Marmeladenbrot nichts einzuwenden. Ich selbst liebe Butterbrote :). Auch ein gutes Wurstbrot liefert Nährstoffe, es muss ja nicht immer die fettes-te Wurst sein. In unserem Kin-

dergarten bieten wir täglich ge-schnittenes Obst und Gemüse an, das die Kinder sehr gut annehmen. Momentan erhal-ten wir wöchentlich kostenlos die Ware eines Biolieferanten, ansonsten versorgen uns die Eltern mit Obst und Gemüse.

LOKAL: Was ist mit den soge-nannten Cerealien – Frosties, Schoko-Ringe, Zimt-Chips etc.?Kolb: Flakes gibt’s im Super-markt ohne Ende, meistens stecken jedoch fast immer Zu-satzstoffe, reichlich Zucker und viele künstliche Vitamine drin. Ungezuckertes Müsli ist immer eine hervorragende Wahl, aber die wenigsten Kinder mögen es. Eine Möglichkeit wäre, die Mischung aus Cornflakes, Ha-ferflocken und kleingeschnitte-nem Obst, um den Kinder das Müsli schmackhaft zu machen. Wer es schokoladig mag, streut noch etwas Kakaopulver hinein.

LOKAL: Was trinken Kinder am besten zum Frühstück? Muss immer Milch dabei sein?Kolb: Auf unserem Brotzeit-tisch stehen täglich Apfelschor-le, Wasser und Tee zur freien Verfügung. Ich denke, es ist nicht notwendig, Milch anzu-bieten. Wichtig ist, dass sie regelmäßig trinken.

LOKAL: Kinder wechseln, was das Essen angeht, sehr häufig die Vorlieben. Manche wollen wochenlang immer dasselbe essen. Sollte man sie gewäh-

ren lassen oder auf Abwechs-lung bestehen?Kolb: Das Kind braucht hier die Erwachsenen als Vorbild. Es-sen Sie das, was auch das Kind essen soll, so sieht es, dass gesundes Essen schmeckt.

Neue Lebensmittel brauchen oft länger, um gemocht zu werden. Sollte das Kind trotz-dem zwei Wochen lang un-bedingt Nudeln essen wollen, würde ich es akzeptieren und gelassen bleiben. Die Chan-ce ist hoch, dass die Lust auf etwas Neues kommt und das Kind bei den Eltern probiert. Ich ermutige mittags öfters die Kinder, ungewohnte Speisen wenigstens zu probieren, um

neue Geschmacksrichtungen kennen zu lernen. Geben Sie nicht auf, Abwechslung in die Ernährung zu bringen. Lassen Sie die Kinder in der Küche mithelfen. Die Gerichte, bei denen man mithelfen durfte, schmecken doppelt so gut.

LOKAL: Zum Frühstück im Kindergarten/in der Schule: Was sollen Eltern am besten mitgeben?Kolb: Kinder mögen Vollkorn-brot lieber, wenn es fein ge-mahlen und der Brotbelag nicht zu üppig ist. Wenn das Kind lieber Joghurt oder ande-re Milchprodukte mag, ist das eine gute Wahl. Obst und Ge-müse gehört am besten klein-geschnitten in die Brotzeitbox. Kinder essen doppelt so viel davon, wenn es ihnen mund-gerecht angeboten wird. Kin-der, die lieber Süßes mögen, essen gerne Marmeladenbro-te, Beeren, Weintrauben oder andere Lieblingsfrüchte.

LOKAL: Kann man das Schul-brot auch am Abend vorher machen, wenn morgens wenig Zeit ist?Kolb: Wenn es gut verpackt im Kühlschrank aufbewahrt wird, warum nicht?

LOKAL: Was sollte man tun, wenn die Kinder absolut nicht essen wollen?Kolb: Zum Essen zwingen würde ich die Kinder nicht. Ge-

sund hin oder her, den Kindern ist es oftmals egal. Da bei uns den ganzen Vormittag kleinge-schnittenes Obst und Gemüse bereit steht, geht eigentlich im-mer ein bisschen was.

LOKAL: Was halten Sie von Brotgesichtern usw.?Kolb: Wir haben in der Einrich-tung einige Eltern, die ihrem Kind täglich eine liebevolle Brotzeit mitgeben. Die Kinder sind begeistert von Brotgesich-tern, was immer wieder Anlass zur Kommunikation zwischen ihnen am Brotzeittisch gibt.

LOKAL: Dürfen die Kinder auch mal untereinander tau-schen?Kolb: Generell würde ich nicht die Brotzeit unter den Kindern tauschen lassen. Es spricht aber nichts dagegen, die an-deren mal probieren zu lassen oder zu teilen. Allgemein sollte Kinderessen schmackhaft, ge-sund und altersentsprechend sein. Aber auch gemeinsame

Mahlzeiten sind ein wichti-ger Bestandteil im Kita-Alltag. Schon die Kleinen können hier erfahren, dass Essen etwas Schönes ist. Ganz nebenbei findet die Erziehung zu gutem Essverhalten statt. Es geht also um viel mehr als um Satt-werden und die Versorgung mit Nährstoffen.

LOKAL: Frau Kolb, wir danken Ihnen für das Gespräch!

das aktuelle interview ...

... zur neuen Themen-Serie „Gesunde Ernährung“ in LOKAL:

„Das Kind braucht dieErwachsenen als Vorbild“Die Kinder sind das Wichtigste Gut in unserer Gesellschaft, denn sie sind die Zukunft. Deshalb steht auch hier die gesunde Ernährung von Kindern an erster Stelle. Für viele Eltern ist dies ein Thema, das täglich wieder neu umgesetzt werden muss, denn Kinder lieben Süßes und wollen vielfach das, was gesund und wichtig für sie ist, nicht zu sich nehmen! Das Früh-stück ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages. LOKAL sprach mit der Erzieherin und Elternberaterin Tina Kolb, die in Burglengenfeld im Josefine-Haas-Kindergarten arbeitet. Die langjährig erfahrene Pädagogin kennt die Probleme und die Sorgen, die sich Eltern häufig machen.

Kolb: Gemeinsame Mahlzeiten sind ein wichtiger Bestandteil im Kita-Alltag ...

G E S U N D E E R N Ä H R U N G

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BURGLENGENFELD (sr). Die Tomate ist des Deutschen liebs-tes Gemüse. Pro Haushalt wer-den 10,4 kg der Frucht verzehrt, damit liegt sie weit vor den Ka-rotten, Gurken und Zwiebeln. Von Ende Juni bis Oktober ist in der Gärtnerei Fischer Tomaten- und Gurkenzeit. In diesen Wochen reifen die Früchte der verschiedenen To-maten- und Gurkensorten auf ca.

1.000 Pflanzen aus. Seit mehr als 10 Jahren kultiviert die Gärtnerei Fischer das Gemüse zum Verkauf als Frischgemüse. Vom Samenkorn bis zur ernterei-fen Frucht dauert es ca. 6 Mona-te. Hier helfen viele kleine, fleißi-ge Mitarbeiter, dass die Früchte auch ohne jeglichen Einsatz von Spritzmitteln gesund reifen kön-nen. So ist keinerlei Einsatz von Insektiziden notwendig und man

kann gesunde Gurken und To-maten genießen. Diese Methode der Schädlingsbekämpfung ist bei der Gärtnerei Fischer auch bei anderen Kulturen im Einsatz und hat sich sehr bewährt, eben lebendiger Umweltschutz. Zudem werden krankheits- und schäd-lingsresistente Sorten für den An-bau gewählt und mit pflanzenver-träglicher, leichter Düngung wird für die Pflanzen ein regelrechtes “Wohlfühlklima” geschaffen. Zum Reifen ist dann nur noch ausrei-chend Sonne notwendig.

Das Sortiment der Tomaten wird von Jahr zu Jahr um einige wohlschmeckende Sorten erwei-tert. Waren es vor Jahren noch Strauch- und Fleischtomaten, kann der Kunde nun im Laufe es Sommers zwischen bis zu sechs Sorten wählen, wie z.B. exzellent schmeckende Pflaumentomaten oder auch gelbfleischige, zucker-süße Cocktail-Tomaten.

Grün und super lecker, so be-schreibt Bernd Fischer (Gar-tenbauingenieur) seine erntefri-schen Gurken. Hier kann auch die vitaminreiche Gurkenschale bedenkenlos verzehrt werden. Man schmeckt einfach, dass hier schonend angebaut wird und ge-nügend Zeit zum Wachsen ist. Durch die wachsende Nachfrage nach dem Burglengenfelder Ge-müse, auch in der lokalen Gast-ronomie, hat sich die Anbaufläche inzwischen verachtfacht und das

Gemüse wächst auf fast 1.000 m² heran. Überzeugen Sie sich selbst von den wohlschmecken-den Burglengenfelder Tomaten und Gurken der Gärtnerei Fischer.

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Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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SCHIRNDORF (lz). Weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt ist der direkt vermarktende Betrieb von Johann Mayer aus Schirndorf bei Kallmünz. Fleisch und Wurst von hervorragender Qualität di-rekt vom Erzeuger – was wollen ernährungsbewusste Kundinnen und Kunden mehr? Johann Mayer ist ein leidenschaft-licher Landwirt aus Überzeugung. Ihm geht es nicht nur um die Ver-marktung, sondern um eine nach-haltige Wirtschaft, sowohl in der Landwirtschaft als auch bei der Fleischerzeugung und -verarbei-tung. Bei ihm haben es die Tiere gut. In den Ställen und modernen Außenställen können sie sich

frei bewegen und auch individu-elle gegenseitige Vorlieben und Rangordnungen einhalten – dies gilt sowohl für die Rinder als auch die Milchkühe und Schweine. Das Tierfutter wird selbst angebaut, Antibiotika kommen nur im erns-ten Krankheitsfall zum Einsatz. Der Kreislauf von der Ernte über die Fütterung der Tiere bis zur na-türlichen Flächendüngung funkti-oniert weitgehend autark. Alle für die Schlachtung vorgesehenen Rinder und Schweine kommen ausschließlich aus dem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb. Das Schlachten erfolgt im eigenen Schlachthaus und zwar unter der Regie von Sohn Metzger-

meister Christian Mayer. Es gibt also weder Tiertransporte noch zusätzlichen Stress für die Tiere, das heißt es befinden sich nach-her auch keine Stresshormone im Fleisch. Was das Rindfleisch angeht, wird es fachgerecht drei Wochen lang im Kühlhaus abge-hangen. Das bedeutet, dass das Fleisch anschließend gut gereift, weich und mürbe ist. Das Schweinefleisch hingegen wird „warm“ verarbeitet – und so-mit ist der Einsatz von Phosphat nicht nötig: Das hohe Wasserbin-devermögen der Eiweiße in den Muskeln setzt sich nach dem Tod des Tieres relativ schnell herab, was in der industriellen Produktion durch den Einsatz von Phospha-ten verlangsamt wird. Wird das Schweinefleisch jedoch innerhalb von ein bis zwei Stunden, also „schlachtwarm“, weiterverarbeitet, entfällt dieser Zusatzstoff.Bei der Weiterverarbeitung, die ebenso auf dem Hof stattfindet, werden ebenso nur Rohgewürze ohne Zusatzstoffe verwendet, wie zum Beispiel Salz, Pfeffer, Piment oder Majoran.Bei Johann Mayer steht die Qua-lität des Produkts und eine nach-haltige, vorausschauende Her-stellung absolut vor einer sich nur nach wirtschaftlichen Gesichts-punkten orientierenden Massen-produktion. „Lieber ein bisschen weniger, dafür Qualität!“ ist sein Leitspruch. Ein Besuch des Hof-ladens in Schirndorf lohnt sich für die Liebhaber von 1A-Fleisch- und Wurstwaren auf jeden Fall.

Einkaufen auf dem Bauernhof in Schirndorf:

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G E S U N D E E R N Ä H R U N G

Das Wohl der Tiere steht bei den Mayers an erster Stelle

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8. Juli 2015 lokal 19

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REGENSTAUF (sr). Das Bayern-werk sucht seit mehreren Jahren unter Bayerns Kindern und Ju-gendlichen besonders engagierte und einfallsreiche „Schlaugärtner“. An dem Wettbewerb können sich alle Schulen und Kindergärten beteiligen, die in ihrem Schulhof, in ihrem Schul- oder Kindergarten neue ökologische Elemente integ-rieren wollen. „Unsere jungen Schlaugärtner ma-chen sich gemeinsam Gedanken über die ökologische Gestaltung ihrer Umgebung in Kindergarten und Schule“, beschreibt Richard Fritsch, Kommunalbetreuer des

Bayernwerks, die Idee des Wett-bewerbs. „Im Team schaffen sie sich eine ‚grüne Insel’ oder geben der Natur neuen Raum. Wir helfen ihnen dabei.“Das Konzept der Grundschule Ramspau hat die Jury überzeugt: In einer Gemeinschafts-aktion von Schülern, Lehrern und Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins ist – unter der äußerst kompe-tenten fachlichen Anleitung der Naturkünstlerin Frau Pauline Adler – als zusätzliches ökolo-gisches Element ein Flechtzaun zwischen Pausenhof und Spielplatz entstan-den, der im-mer wieder kreativ

neu ausgestaltet und damit ein anderes Erscheinungsbild erhal-ten wird. Im Rahmen eines kleinen Festak-tes und einer abschließenden Ak-tion mit „Zaunguckern“, übergab Richard Fritsch vom Bayernwerk die sogenannte „Schlaugärtner-Box“ im Beisein von Bürgermeister Siegfried Böhringer an Schulleite-rin Angelika Lehner. Die Schlau-gärtner-Box ist mit der finanziellen Unterstützung von 1.000 Euro ver-bunden. Sie enthält T-Shirts und steht symbolisch für ein „Paket Natur“, das die Grundschüler vom Bayernwerk gewinnen. „Bereits

über 120 Maßnahmen an Schu-len in ganz Bayern – und seit dem letzten Jahr auch an Kindergärten – konnte das Bayernwerk bislang unterstützen“, so Richard Fritsch.„Wir begleiten unsere Kinder ger-ne bei der Gestaltung eines neu-en Stückchens Natur. Denn es ist wichtig, dass sich junge Men-schen schon frühzeitig aktiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen.“ Bei der Auswahl der Gewinner werde darauf geachtet, dass die Kinder Ideen einbringen und sich an der Konzeption und Durchfüh-rung beteiligen kön-nen. Dabei gehe es keineswegs nur um die Förderung großer Projekte, son-dern um pfif-fige Ideen.Richard Fritsch: „Wir wünschen den Ramspauer Schlaugärtnern viel Spaß mit ihrem neuen Stück gestalteter Natur und bei der im-mer anderen kreativen Verände-rung des Flechtzaunes.“

REGENDORF (sr). Zum dritten Mal in Folge holte sich die Mo-arschaft des Vogelschutzvereins den Titel des Regendorfer Dorf-meisters im Stockschießen. Bei hochsommerlichen Tempera-turen traten 10 Mannschaften zu den Wettkämpfen an. Besonders stark vertreten war der Burschen-verein mit zwei Teams. Unter der Wettkampfleitung von Josef Weinmann, unterstützt von Sportleiter Herbert Lüderitz, wur-

den die Spiele reibungslos abge-wickelt. Nach äußerst spannenden Spie-len in der Finalrunde, setzte sich am Ende der Vogelschutzverein mit Hans Weidlich, Erwin Brandl, Josef Teufel und Josef Weinmann mit 8:2 Punkten und der besseren Stocknote knapp vor der punkt-gleichen Mannschaft der „Häusl-Buam“ mit Siegi Sandner, Tom Rödl, Lothar Fieber und Andreas Hartmann durch. Auf Platz drei

landete die „Zockerbande“ mit 6:4 Punkten. Josef Weinmann stellte bei der Siegerehrung den großen Einsatz und vor allem die faire Spielweise aller Teilnehmer heraus. EC-Vorstand Peter Buch-meier bedankte sich bei seinen Helfern/innen für die tolle Unter-stützung bei der Durchführung der 19. Dorfmeisterschaft. Auf der Suche nach einem neuen Wanderpokal für das nächste Jahr wurde er sofort fündig, da sich der Vorsitzende des Vogelschutzver-eins Hans Weidlich spontan bereit erklärte wieder als Pokalspender zur Verfügung zu stehen.

Aufstiegin die BayernligaTischtennisspiele-rinnen des TB/ASV Regenstauf feiern

REGENSTAUF (fp). Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte erzielte die 1. Damenmannschaft der Tischtennisabteilung des TB/ASV Regenstauf mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Landes-liga und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bayernliga. In ei-nem spannenden Spiel setzten sie sich am vorletzten Spieltag gegen den unmittelbaren Tabel-lenverfolger DJK Ettmannsdorf mit einem knappen 8:6 Sieg durch und sicherten sich verdient den Meistertitel. Ausschlaggebend für den Erfolg war die Leistung der ehemaligen Oberligaspielerin Polina Golden-berg, die mit 30:4 die beste Einzel-bilanz der Landesliga erzielte und bei den oft engen Spielverläufen die entscheidende Punkte holte. Ihre Mannschaftskameradinnen Verena Rabenstein, Eva Wein-beer, Jennifer Wagenknecht-Hirth und Cornelia Niebler legten mit ih-rer spielerischen Ausgeglichenheit den Grundstein zu diesen Erfolg. Die Damen freuen sich auf die He-rausforderung in der Bayernliga und hoffen auf die Unterstützung der Regenstaufer Tischtennis-fans bei den Heimspielen, die an Samstagen stattfinden.

Vogelschutzverein Regendorf Dorfmeister im Stockschießen

1.000 Euro für die „Schlaugärtner“ aus RamspauBayernwerk zeichnet Grundschule bei Schul- und Kindergartenwettbewerb aus

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BURGLENGENFELD (sr). Im zweiten Bauabschnitt des Bau-gebiets Hussitenweg haben die Erschließungsarbeiten begon-nen. Im Auftrag der Stadtbau GmbH errichtet die Firma Mün-nich aus Maxhütte-Haidhof Stra-ßen, Kanal- und Wasserleitun-gen. Das Auftragsvolumen liegt laut Stadtbau-Geschäftsführer Franz Haneder bei fast 900.000 Euro. Bürgermeister Thomas Gesche geht davon aus, dass sich die ersten Häuslebauer ab dem Herbst den Traum von Ei-genheim erfüllen könnten.Zwar hat die Erschließung jetzt erst begonnen. Doch von den 44 Bauparzellen (39 für Einfa-milienhäuser, fünf für Bauträger)

ist bereits der größte Teil ver-kauft. Die schnelle Erreichbar-keit von Schulen, Kinderkrippe und Kindergarten, die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten und Freizeiteinrichtungen machten das Baugebiet Hussitenweg laut Haneder so attraktiv. Über die Umgehungsstraße seien zudem das überörtliche Straßennetz und insbesondere Regensburg schnell erreichbar. Das hat der Stadtbau-Geschäftsführer in Gesprächen mit den Bauwer-bern immer wieder gehört. Haneder sagte, mittels eines Wertungskatalogs sei der Be-darf nach Bauland aus der Burglengenfelder Bevölkerung bedient worden. „Natürlich dür-fen wir aber ebenso wieder Heimkehrer und Neubürger aus anderen Städten und Gemein-den bei uns begrüßen“, so Ha-neder. Er machte deutlich, dass der Bauabschnitt II des Bauge-biets Hussitenweg ohne die Ab-gabebereitschaft der bisherigen Grundstückseigentümer nicht möglich gewesen wäre: „Dafür an dieser Stelle nochmals herz-lichen Dank.“Planung, Bauleitung und Bau-überwachung liegen am Hussi-

tenweg II in Händen des heimi-schen Ingenieurbüros Preihsl + Schwan. Die Erschließungsar-beiten haben mit dem Aushub und dem Abtragen von Erdreich begonnen. „Die schöne Lage, die Struktur und der Straßenver-lauf des Baugebiets sind bereits jetzt zu erkennen“, so Bürger-meister Gesche. Im zweiten Bauabschnitt wird die Dr.-Kurt-Schumacher-Stra-ße in Richtung Umgehungsstra-ße verlängert, es wird jedoch noch keine direkte Verbindung zur Umgehung geben. Rich-tung Wohlfühlbad Bulmare werden die Straßen verlängert zum bereits bebauten ersten Bauabschnitt des Baugebiets Hussitenweg. „Hier wird einmal mehr deutlich, dass wir nicht nur versuchen, der anhaltend ho-hen Nachfrage nach Baugrund in Burglengenfeld gerecht zu werden. Vielmehr sorgen wir im Sinne eines städtebaulich bio-genen, kompakten Stadtgrund-risses für eine sinnvolle Abrun-dung des Siedlungsbereichs im Stadtsüden mit einer gezielten Anbindung an bestehende Wohngebiete“, sagte Haneder. Nähere Informationen zum Bau-gebiet Hussitenweg gibt es bei der Stadtbau GmbH Burglen-genfeld, Tel. (09471) 70 18 25, sowie unter www.burglengen-feld.de.

Burglengenfeld wächst wieder ein Stück: Details der Erschließungsmaßnahmen im zweiten Bauab-schnitt des Baugebiets Hussitenweg besprachen (v.li.) Stadtbau-Geschäftsführer Diplom-Ingenieur (FH) Franz Haneder, Bauunternehmer Hans Münnich, Bürgermeister Thomas Gesche, Diplom-Ingenieur (FH) Theo Preihsl und Bauamtsleiter Fritz Kolb. Foto: Stadtbau Burglengenfeld

Baugebiet Hussitenweg II: Erschließung hat begonnen

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(djd/pt). Die Brötchen vom Bä-cker an der Ecke, die Grillwurst vom Metzger des Vertrauens, die neue Frisur vom Coiffeur der Wahl: Die deutschen Ver-braucher konsumieren nicht nur regional, sie legen auch Wert auf effizienten Umgang mit Energie. Laut einer repräsen-tativen E.ON-Studie aus 2014 finden es rund 89 Prozent aller Deutschen gut, wenn Hand-werksbetriebe für ihr Geschäft erneuerbare Energien nutzen. Begrüßen würden sie es auch, wenn die Handwerker einen Teil des grünen Stroms selbst erzeugen, beispielsweise durch eine eigene Solaranlage.

Fast jeder kann Sonnenener-gie erzeugen und nutzenUnd auch Eigenheimbesitzer reihen sich unter die Strompro-duzenten ein, indem sie auf ih-rer privaten Wohnimmobilie eine Photovoltaikanlage errichten lassen. Sie werden vom Ver-

braucher zum „Prosumer“, der Produzent und Konsument in einer Person ist. Bei vielen klei-nen und mittelständischen Be-trieben ist die Botschaft schon angekommen. Denn nicht nur große Produktionsunterneh-men mit hohem Energiebedarf, sondern auch kleinere Firmen nutzen verstärkt Hallendächer und andere nicht anderweitig genutzte Flächen für die Erzeu-gung von Solarstrom. „Gerade

für die kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen ist es wichtig zu erkennen, dass es zahlreiche und durchaus luk-rative Möglichkeiten gibt, um sich auf die Anforderungen der Energiewende einzustellen“, so der Geschäftsführer von E.ON Energie Deutschland, Dr. Heinz Rosenbaum.

Gemeinsam die Klimaschutzziele erreichenDie Entwicklung dürfte ganz auf der Linie des „Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz“ (NAPE) liegen, mit dem die Regierung die Klimaschutzzie-le der EU für 2020 erreichen möchte. Denn der Aktionsplan soll alle gesellschaftlichen Ak-teure einbeziehen und zu einem bewussten Umgang mit Energie motivieren - Unternehmen und Kommunen ebenso wie Bürge-rinnen und Bürger. E.ON unterstützt solche Be-mühungen unter anderem mit Energieeffizienz-Beratungen für Unternehmen vor Ort, die in Kooperation mit der Dekra angeboten werden. Unter www.eon.de/energiezukunft gibt es Infos zu weiteren Möglichkei-ten der Energieeinsparung und -nutzung.

Die Energiewende geht uns alle anVerbraucher, Handwerk und Unternehmen Hand in Hand

Laut einer aktuellen Umfrage be-grüßen es die Deutschen, wenn Handwerker wie zum Beispiel der Bäcker an der Ecke erneuerbare Energien wie Solarstrom für ihr Geschäft einsetzen. Foto: djd/E.ON Energie Deutschland

Page 22: LOKAL 10 - 8.7.2015

22 lokal 8. Juli 2015

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DACIA DACIA SANDERO STEPWAY TCe 90, Tageszulassung, incl. M+S Kompletträder, 898 ccm, 66 kW/90 PS, Benzin, EZ 06/2014, km 15, HU 06/2017, EU-Fahrzeug, Fahrer-/Beifahrer-/Seitenairbags, ABS/ESP, Bordcomputer, Tagfahr-licht, Nebelscheinwerfer, Paket: Klimaanlage, Dacia Plug&Music-Radio-CD-MP3, Tuner, USB, Aux-In, Bluetooth, Bedienungssatellit am Lenkrad, ele. Fe-heber vo, Ge-päckraumabdeckung, Color, ZV mit Funk-Fernbedienung, Tempomat, Ersatzrad u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,2/innerorts 6,7/außer-orts 4,3l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 116g/km, Lackierung: Platin-Grau-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 12.590 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

DACIA MCV dCi 90 LAUREA-TE, Tageszulassung, incl. M+S Kompletträder, 1461 ccm, 66 kW/90 PS, Diesel, 5-Gang, EZ 10/2014, km 10, EU-Fahrzeug, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Klimaanlage manuell, Color, Radio/CD-MP3, el. Fh. vo, Tagfahrlicht, Nebelschein-werfer, Rücksitzbank asymmetrisch umklappbar, Zenrtalverriegelung mit Funk-Fernbedienung, Stoßfänger in Wagenfarbe lackiert, Dachreling, Bordcomputer, Lenkrad, Fahrersitz und Sicherheitsgurt vorne höhen-verstellbar, Ersatzrad, Metallic-La-

ckierung u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 3,8/innerorts 4,3/außer-orts 3,5 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 99g/km, Lack: Perlmutt-Schwarz-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 13.990 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

FORD Ford C-MAX 1.6 Trend AHK Park-Assistent Winter-Paket, EZ 08/2011, 67.905 km, Benzin, 77 kW (105 PS), unfallfrei, HU/AU: 08/2016, 4/5-türig, Einparkhilfe (Vorne, Hinten, Selbst-lenkende Systeme), Anhängerkupp-lung, Windschutzscheibe u. Schei-benwaschdüse heizbar, Sitzheizung vo., Klimaautomatik, Winterreifen/Sommerreifen auf Stahlfelge, Tagfahrlicht, Nichtraucher-Fahrzeug, LED-Heckleuchten uvm für 11.750, Auto Vetterl 09471-99270

Ford Focus Turnier 1.6 16V Viva Sicht-Paket WSS heizb, Kombi, EZ 11/2010, 84.003 km, Benzin, 74 kW (101 PS), unfallfrei, HU/AU: 02/2016, Bordcomputer, Dachreling, Alufelgen mit Ganzjahresreifen, Lederlenkrad, Windschutzscheibe u. Scheibenwaschdüse heizbar, Regensensor, Lichtsensor, Nebel-scheinwerfer, Verglasung hinten abgedunklt, Klimaanlage uvm. für 8.700, Auto Vetterl 09471-99270

NISSAN Nissan Micra 1.2 Acenta Comfort Plus, EZ 06/2014, Benzin, 59 kW (80 PS), unfallfrei, silber-metallic, HU/AU: 06/2017, Bordcomputer, Bluetooth, el. FH, Tempomat, Leicht-metallfelgen, Isofix, Lichtsensor, Neblescheinw., Regensensor, Nichtraucher-Fahrzeug, Scheck-heftgepflegt, Leichtmetallfelgen, Dachspoiler uvm. für 10.950, Auto Vetterl 09471-99270

Nissan Micra 1.2 I-WAY, EZ 03/2010, 40.527 km, Benzin, 59 kW (80 PS), unfallfrei, HU/AU: 05/2017, schwarz-met., Bordcomputer, Blue-tooth, Freisprecheinr., Klimaanlage, Servo, CV, Navi, Alufelgen, Isofix, Speedlimiter uvm. für 6.800, Auto Vetterl 09471-99270

Nissan Qashqai 1.5 dCi 360, EZ 11/2014, Diesel, 81 kW (110 PS), unfallfrei, weiß-met., HU/AU: 11/2017, Panoramaglasdach m. el. Sonnenblende, Dachreling, 18“ Leichtmetallfelgen, Navi inkl. Arround View Monitor, getönte Scheiben hi. Klimaautomatik, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Fahrerassistenz-Paket ( autonomer Notbrems-Assistent– Fernlicht-As-sistent– Spurhalte-Assistent– Ver-kehrszeichenerkennung) uvm. für 23.500, Auto Vetterl 09471-99270

RenaultRENAULT MEGANE PARIS DELU-XE Tce 115 Start&Stop, Vorführwa-gen, EZ. 30.07.2014, km 100, 1197 ccm, 85 kW/115 PS, Benzin, HU 07/2017, Luxe Ausstattung, ABS/ESP mit Berganfahrhilfe, 6-Airbags, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi-gationssystem TomTom 2.0 LIVE, Radio CD MP3 mit Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung und Plug&Music mit Bedienungssatellit am Lenkrad, el. Fensterheber, Color, ZV mit Fernbdg.(Keycard Handsfree), LED-Tagfahrlicht, Lenkrad u Fahrersitz höhenverstellbar, Leder-Lenkrad, Tempopilot und Geschwindigkeits-begrenzer, Licht- und Regensensor, Vordersitze beheizbar, ele. vstb.Außenspiegel, Ersatzrad, Automati-sche Parkbremse, Metallic-Lackie-

rung u.v.m. KV: komb. 5,1/in. 6,4/au. 4,6 l/100km, CO²-Emissionen komb. 117g/km, Verkauf im Kunden-auftrag - für 18.990 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT TWINGO DYNAMIQUE Sce 70 Start&Stop E6, citrus-gelb, 999 ccm, 52 kW/71 PS, Benzin, Abgsnorm E6, EZ 03/2015, km 50, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Klima-anlage, Color, Radio R&GO mit Bluetooth, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar, Tempopilot und Geschwindigkeitsbegrenzer, Bord-computer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ele. Fensterhe-ber vo, Aussenspiebel ele. einstb., Servolenkung LED-Tagfahrlicht, Leichtmetallfelgen 15 Zoll Excep-tion, Lenkraqd und Schaltknauf in Leder u.v.m. KV: komb. 4,2/in. 5,0/au. 3,7 l/100km, CO²-Emissionen komb. 95g/km, (Neupreis: 13.475,-) jetzt 10.490 Euro, - Verkauf im Kundenauftrag - Autohaus Helfer 09471-2286

TOYOTAToyota Avensis Combi, EZ: 23.03.2012; kW 110, PS 150, Die-sel, Klimaautomatic; 6-Gang Edition; 77488 km; Farbe silber, Bordcompu-ter für 16500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Auris, EZ: 26.08.2010, kw 97, 136 PS, Automatik, Benzin, 47291 km, TÜV/AU 08/2015 für 11900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Aygo, EZ: 21.06.2011, kW 50, 5-Gang, 5-Türer, 47310 km , TÜV 05/2016, Benzin, 70 PS für 6900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota GT86, EZ: 17.09.2012, kw 147, 6-Gang-Schaltung, Benzin, TÜV 06/2016, 30000 km, furious black, 205 PS für 24990 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

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22. Juli 2015Anzeigenschluss:

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