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Logistik 4.0 Könnten Sie heute schon mithalten?
Herausforderungen an Prozesse, Informationsfluss, IT und Know-how
Rainer Hoppe
Hamburg, 25. Februar 2016
1 Wer ist A‘PARI Consulting?
Agenda
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 2
2 Was bedeutet Logistik 4.0
3 Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
4 Wo liegen die Chancen und Risiken?
5 Was kann man als Logistikdienstleister jetzt schon in Angriff nehmen?
Wer ist A´PARI Consulting?
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 3
Ursprung Teamstärke
Erfahrungen
Unsere Kunden (Auszug)
Sonstiges Internet
Gründung durch erfahrene Projekt-, Logistik- und IT-Manager im Jahr 2001
10 Mitarbeiter
ca. 190 Projekte für ca. 70 Kunden aus den Branchen Logistik, IT, Industrie und Handel
Mitautor des LORENZ 2, Leitfaden für Spediteure und Logistiker, Kapitel „Informationstechnologie“ http://apari.de und http://blog.apari.de
Presse (Auszug)
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 4
1 Wer ist A‘PARI Consulting?
Agenda
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 5
2 Was bedeutet Logistik 4.0
3 Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
4 Wo liegen die Chancen und Risiken?
5 Was kann man als Logistikdienstleister jetzt schon in Angriff nehmen?
Entwicklung der „industriellen Revolutionen“
Die erste industrielle Revolution brachte die Mechanisierung, die zweite die Massenfertigung und die dritte den Einsatz neuer Produktionsmethoden (JiS, JiT, Kanban), die nur durch intensiven IT Einsatz möglich war. Diese digitalen Prozesse sollen mit Industrie 4.0 weiter miteinander vernetzt werden.
26. März 2015 © A'PARI Consulting GmbH 6
Industrie 1.0
Mechanisierung mit Wasser- und
Dampfkraft
Industrie 3.0
Einsatz von Elektronik und
IT zur Automatisati-
sierung der Produktion
Industrie 2.0
Massenfertigung mit Hilfe von
Fließbändern und elektrischer
Energie
Industrie 4.0
„Intelligente Fabrik“ mit
selbständiger, automatisierter Synchronisation
der Prozesse
Ende 18. Jahrhundert Heute Beginn 1970er Jahre Beginn 20. Jahrhundert
Industrie 4.0 Zusammenwachsen sämtlicher Schritte entlang der Wertschöpfungskette bis hin zur übergangslosen Automatisierung eines Großteils der produktiven und logistischen Prozesse
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 7
Intelligente Fabrik
Intelligente Logistik
Intelligente Mobilität
Intelligentes Energienetz Intelligente
Gebäude
Intelligentes Produkt
CPS Cyber Physical Systems
Internet der Dienste
Internet der Dinge und Internet der Dienste Beispiele für das Zusammenwachsen der physischen und virtuellen Welten
Versand
Der RFID-Chip organisiert den Versand des Produktes an den oder die Kunden.
Änderbarkeit
Produkte sind bis kurz vor jedem Schritt in der Produktionskette änderbar.
Kommunikation
Alle Komponenten der smarten Fabrik sind über das Internet miteinander verbunden.
Verpackung
Das fertige Produkt bestimmt Art und Form seiner Verpackung
Design
Das Aussehen des Produkts ist im Datenträger individuell programmiert. Änderungen sind auch während der Fertigung möglich.
Zeitplan
Rohlinge und Maschinen kennen den Ablauf der Produktionsschritte. Bei Störungen finden sie gemeinsam Alternativen.
Form
Das Ausgangsmaterial gibt dem Werkzeug oder der Maschine vor, wie es bearbeitet werden muss.
Maschine/Werkzeug
Die einzelnen Bauteile eines Produktes suchen sich eigenständig ihren Weg durch die Fertigung.
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 8
Wie kann man Produkte besser machen? Wie können Produktionsprozesse beschleunigt und Kosten gesenkt werden?
Logistik 4.0
Intelligente Logistik als unabdingbares Rückgrat für Industrie 4.0
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 9
Wichtige Merkmale von Industrie 4.0 im Überblick Automatisierung von Produktion und
Informationsfluss
Vollständige Vernetzung der Daten von Lieferanten, Händlern und Kunden – und das in Echtzeit
Weitestgehende Digitalisierung von Abläufen/Prozessen
Hocheffiziente und hochflexible Produktion und Integration der Kundenwünsche
Güter „entscheiden“ automatisch über den optimalen Transportweg (selbststeuernde Logistiksysteme)
Neue Geschäftsmodelle und „Player“ (z.B. 3D-Druck, Fabbing)
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 10
1 Wer ist A‘PARI Consulting?
Agenda
25.02.2016 © A'PARI Consulting GmbH 11
2 Was bedeutet Logistik 4.0
3 Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
4 Wo liegen die Chancen und Risiken?
5 Was kann man als Logistikdienstleister jetzt schon in Angriff nehmen?
Hohe Anforderungen an Transport und Logistik
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Paket 1
Paket 2
Paket 3
Abhol 1
Abhol 2 Behälter 2
Sendung
Zust. 1
PO 1
PO 2
PO 3
PO 4
PO 5
PO 6
PO 7
PO 8
Notwendigkeit von Transparenz unternehmensübergreifender Informationen auf Order Ebene
Kommis-sionierung
Dienstleister B
Abholung Dienstleister A
EDI / Versand Lieferant
Transport Dienstleister C
Eingang Besteller
De-Kommissionierung und Zustellung Dienstleister D
Paket 4
Paket 5
Paket 6
Behälter 1
Behälter 2
Behälter 1
Paket 6
Paket 5
Paket 3
Paket 4
Paket 2
Paket 1
Zust. 2
PO 1
PO 2
PO 4
PO 5
PO 6
PO 3
PO 7
PO 8
Herausforderungen: Prozesse
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Digitalisierung der Übermittlung von Auftragsdaten (keine manuelle Erfassung) zwischen allen Beteiligten
Höherer Automatisierungsgrad der Prozesse (z.B. Scannen, Status-Setzung)
Anpassung von Prozessen, z.B. Einkauf: Carrier Auswahl orientiert sich auch an der möglichen Technologie
PO-Management zur Verwaltung auf Artikelebene
Durchgängige Prozesse (unternehmensintern und unternehmensübergreifend)
Synchronisation der Prozessreife der Beteiligten
Herausforderungen: Informationsfluss
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Sehr hohe Datenqualität Durchgängigkeit des Informationsflusses
entlang der gesamten Supply Chain in „Echtzeit“
Reduzierung der „Vorab-Informationsflut“ zugunsten des gezielten Austausches zu dem Zeitpunkt, an denen sie benötigt werden
Transparenz über alle Aktivitäten und Beteiligten, vorauseilende Sendungs-informationen und proaktiver Status bei Störungen
Durchgängige Scannung/ Real Time Datenübertragung bis auf PO/Artikel-Ebene und entsprechende Rück-meldungen
Weg vom „Papier“
Herausforderungen: IT / Informationssicherheit
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IT-Systeme mit hoher und flexibler Konnektivität/Interoperationalität zu Kunden, deren Lieferanten, Partner, Unternehmer etc.
IT-Lösungen, die eine Übertragung der Daten in „Echtzeit“ und „ortsunabhängig“ zulassen (z.B. App, Cloud, RFID)
IT-Unterstützung der Verwaltung und Steuerung auf PO/Artikel-Ebene
Vermeidung der Duplizierung von Daten: Jedes System bildet nur seine relevanten Daten ab, Übergabe von Aufträgen und Navigation zwischen Aufträgen als „Link“
Reduktion von System- und Medienbrüchen
Sensibilität für das Thema Informations-sicherheit, z.B. Sicherung durch digitale Signaturen
Herausforderungen: Know-how
© A'PARI Consulting GmbH 16
Entlastung der knapper werdenden Fachkräfte von Routineaufgaben, z.B. für die manuelle Erfassung/Korrektur von Auftragsdaten, Status-Informationen etc.
Höhere Anforderungen an „Gesamtprozessdenken“, Mitarbeiter, die den Überblick behalten und komplexe Supply Chain – unternehmensübergreifend - überschauen und „Ausnahmen“ managen können
Weiter steigende Anforderungen an die soziale und methodische Kompetenz (Projektmanagement, Kommunikation, interdisziplinäres Denken)
Qualifizierung der Partner und Subunternehmer (um durchgängige Qualität zu erreichen)
Verlässlichkeit und Vertrauen
1 Wer ist A‘PARI Consulting?
Agenda
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2 Was bedeutet Logistik 4.0
3 Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
4 Wo liegen die Chancen und Risiken?
5 Was kann man als Logistikdienstleister jetzt schon in Angriff nehmen?
Risiko: Datenqualität und „Brüche“ in Prozessen und IT
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„Brüche“ bestehen sowohl unternehmensintern als auch unternehmens-übergreifend entlang der Logistikkette
Erzeugung von Kontrollpunkten, Redundanzen und ineffizienten Arbeitsweisen Geringer Automati-
sierungsgrad Reduzierte
Geschwindigkeit Erhöhte Kosten
Logistik bei der Digitalisierung Schlusslicht
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Noch viel Papier: Nur in jedem fünften Logistikunternehmen sind die Geschäfts-prozesse zu 80 % und mehr digitalisiert und frei von Medienbrüchen
Quelle: D.Velop AG, 01/2016, veröffentlicht in http://www.logistik-heute.de/Logistik-News-Logistik-Nachrichten/Markt-News/14247/Digitale-Transformation-steht-erst-selten-auf-der-strategischen-Agenda-Studi
65,4%
61,9%
56,1%
54,2%
54,1%
52,2%
50,9%
47,9%
47,0%
46,8%
Digital Process Index (DPI) im Branchenvergleich
Chance: Datenerfassung und -qualität
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Virtuelle Welt
Physische Welt
Aufw
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ssun
g
Manuelle Dateneingabe
Smart Cards Barcode RFID
Eingebettete Funksensoren
EC
Virtuelle und Physische Welt wachsen durch Technologie weiter zusammen
Supply Chain Stars beherrschen die gesamte Kollaborationspalette
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Level -2
Level -1
Level 0
Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
SC Stars 2014
SC Champions 2014
SC Champions 2005
SC Champions 1995
Level of Integration
Process mastery
Quelle: Ernst & Young SCM Studie (11.2014) Restricted business operation
Unaligned internal fighters
Unaligned ignorants
„Basic supply chain flow“
„Supply chain centric“
„Value chain centric“
„Agility centric“
Supply Chain maturity
Chance: Erfüllung der Kundenanforderungen
Kunden haben unterschiedliche Anforderungen
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Order Management 1-N PO‘s pro Sendung, 1-N Artikelnummern pro Order, 1-N Seriennummern pro Artikelnummer, Shipsets aus Artikel/Seriennummern, PO Abschreibung, Events und Informationen auf allen Ebenen
Standard Tracking auf Sendungsebene
Standard Order Management 1-N PO‘s pro Sendung Events und Information auf Order Ebene darstellen
Order Management 1-N PO‘s pro Sendung 1-N Artikelnummern pro Order, Events und Information auf Artikelnummernebene darstellen
Stufe 3
Stufe 2
Stufel 1
Stufe 0
Ord
er M
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ansp
ort M
gt.
Chance: Verbesserung der eigenen Prozessreife Das Process Maturity Modell ermöglicht eine präzise Bewertung der Ist-Situation
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Initial
Repeatable
Managed
1
2
3 4
5
4
Keine bis unvollständige Prozessdokumentation
Lediglich Nutzung von Erfahrungswissen
Keinerlei Prozesskultur Prozess unvorhersehbar
und reaktiv
Defined
Optimized
Erste strukturierte Prozessaufnahme (bspw. aufgr. einer Zertifizierung)
Prozesse werden aber nur unzureichend „gelebt“
Standardisierte Prozesse dokumentiert und implementiert
Organisatorisch verankerte Prozessvorgaben (z.B. Arbeitsanweisungen)
Unternehmensweit beherrschte Prozesse
Regelmäßige Kontrolle der Prozesseffektivität und –effizienz, u.a. anhand von Kennzahlen
Eigenständige Prozess-Verbesserungen
Einsatz von Best-Practice-Methoden
Höchste Form der Prozesskultur
Der Reifegrad der Prozesse und deren IT-Unterstützung liegt i.d.R. im Bereich der Transportlogistik zwischen 2 und 3, für Industrie 4.0 ist mind. 3, besser 4 erforderlich
Entlastung von Routineaufgaben, Freiraum für die Steuerung der Ausnahmen
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Automatisch generierte und überprüfte Versanddaten werden an Logistik weitergeleitet
Der Transportdienstleister erhält die Daten in Echtzeit und sie werden sofort und automatisch auf die entsprechenden Relationen (vor-)disponiert
Kontinuierliche Transparenz über den Bestand im Lager, dem Transportstatus und in den Verkaufsregalen
Niedrigere Arbeitskosten für Auftragserfassung, Waren-annahme, Lagerung, Kommissionierung sowie dem Versand und Transport der Waren
Chance: Verbesserung der logistischen Abläufe
Risiko: Informationssicherheit
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End-to-end Kommunikation mit unterschiedlichsten Beteiligten, IT-Systemen und Endgeräten
GERÄTE VERNETZEN Erfasst Sensordaten. Maschinen werden tätig
DATEN SPEICHERN Prozess und Datenspeicherung Ausüben von Cloud Analysen Geräte, Netzwerke und Methoden verwalten
ZUGANG Hardware-Verifizierung Software-Verifizierung
CLOUD MANAGEMENT
LAGERUNG
Data Center APPS
END-TO-END SICHERHEIT Sicherstellen von Prozesse, Hardware, Software und Daten Erkennen und Management von Risiken Gewährleisten von Informationssicherheit (ISM) Schutzmaßnahmen planen und umsetzen
ENDVER- BRAUCHER
MASCHINEN
DATEN VISUALISIEREN UND VERBREITEN Bereitstellen von Informationen Automatisiert Operationen Erstellung von Dienstleistungen
REGELN UND STEUERN Analysen Daten informieren und regeln Geräte
TRANSPORT
Um was geht es bei Informationssicherheit?
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IT-Sicherheit z.B. IT-Sicherheitsgesetz/
KRITIS*
Datenschutz z.B. BDSG
Gesetzliche Rahmenbedingungen
z.B. Telekommunikations-Gesetz
Anforde- rungen
Kunden Mein
Unternehmen (Eigeninteresse)
Geschäft- Partner
Aufla
gen
Aufla
gen
Aufla
gen
* Kritische Infrastruktur
Anforde- rungen
Chance: Impuls für Informationssicherheit
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Sicherheit
Informationssicherheit
IT-Sicherheit
Physische Sicherheit
Personelle Sicherheit
Sicherheit der Daten - Vertraulichkeit - Integrität - Verfügbarkeit
System Sicherheit &
elektronisch gespeicherte Daten Sicherheit der
- Internen Prozesse - Unternehmensübergreifenden Prozesse
Sicherheit / Stabilität des Informationsflusses
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Verbesserung der Datenqualität und Verfügbarkeit in Echtzeit
Automatisierung von Routineprozessen
Freiraum für die Mitarbeiter (Steuerung der Ausnahmen, neue Services, Entlastung von Mehrfacheingaben/ Fehlerkorrekturen)
Effizientere Prozesse und höhere Prozessreife
Angebot zusätzlicher Informations-services (u.a. Order Management)
Stärkere Kundenbindung durch enge Verzahnung und somit geringere Austauschbarkeit
Chancen Risiken
Investitionsbedarf (insbesondere IT-Lösungen)
Hohe Komplexität
Lange Umsetzungsdauer (Veränderungsmanagement)
Mangelnder Datenschutz/Informationssicherheit
Fehlende Standards
Nicht dabei sein (können) – Gefahr von Kundenverlusten bzw. geringere Chancen bei Neugeschäft
Zusammenfassung: Chancen und Risiken von Logistik 4.0 aus Sicht des Logistikdienstleisters
1 Wer ist A‘PARI Consulting?
Agenda
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2 Was bedeutet Logistik 4.0
3 Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
4 Wo liegen die Chancen und Risiken?
5 Was kann man als Logistikdienstleister jetzt schon in Angriff nehmen?
Was kann man jetzt schon in Angriff nehmen?
Bis Industrie 4.0 umgesetzt ist, kann es noch ein bisschen dauern. Aber nur wer vorbereitet ist, kann auch schnell auf den Markt reagieren
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Erhöhen Sie Ihre Effizienz durch entsprechende Prozessgestaltung Gesamtprozessdenken (auch im Zusammenspiel mit den
Kunden) Steigerung der Prozessreife* auf mind. 3 bis 4
Prozess-management
Erhöhen Sie Ihre Datenqualität, z.B. durch konsequentes Master Data Management Erhöhung der EDI Quote und deren Qualität sowie Messbare KPI‘s (Branchen Kennzahlen)
Datenqualität und
Transparenz
Optimieren Sie Ihre IT Anwendungen u. Infrastruktur durch Integrativere Systeme und eine moderne Architektur Cloud-Lösungen und Apps (ortsunabhängige Daten) Kümmern Sie sich auch aktiv um das Thema Informations-sicherheit, z.B. nach ISO 27001 oder ISIS12
IT und Informations-
sicherheit
* s. Folie „Stufen der Prozessreife“
Wesentliche Nutzenpotenziale
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Prozess
Durchgängigkeit des Prozesses von Vertrieb bis zur Abrechnung
Sicherstellung von sehr hoher Datenqualität
Reduktion von Such- und Rechercheaufwand
Prozessorientierte und proaktive Weiterleitung von Informationen, (drohenden) Ausnahmen + Aufgaben
Transparenz in der Beschaffungslogistik
Stärkere Einbindung der Kunden, Partner und Carrier in den Gesamtprozess
Erhöhung des Automatisierungsgrads bei operativen und administrativen Prozessen
IT-Unterstützung
Angebotskalkulation im System, Auftrag = Status-änderung, automatisierte Abrechnung
Plausibilitätsprüfungen, einheitliche Datenbasis (Stammdaten) und keine Redundanzen von Daten
Einheitliche Sicht auf die Daten, elektronische Akte, internes/externes Statuswesen, Dokumenten-/ Informationsversand über Stammdaten gesteuert
Workflow-Unterstützung, Abgleich Ist-Soll-Status
Order Management/ Monitoring auf Artikel-/ Lieferscheinebene
Kundenportal, Nutzung E-Freight
Tagespreisabgabe und -zuordnung, (teil-) automatische Dispo, Lademittelverwaltung, Rechnungsanhang aus E-Akte
Durchgängige Informationen und eine hohe Datenqualität führen zu mehr Effizienz in den Prozessen. Die Software und Technologie sind längst da.
Kontakt
© A'PARI Consulting GmbH 32 25.02.2016