lionsballmagazin 2013

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3Gerd PlögerHerzlichst Ihr

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Sehr geehrte Damenund Herren,

verehrte Gäste, liebeLionsfreunde undFreunde der Lions,

in guter Tradition feiern wirheute den zwölften Lions-ball (zum neunten Mal in derLipperlandhalle). Dazu möchte ich Sie alleherzlich willkommen heißen.Möge es ein wunderbarerund unvergesslicher Abendwerden. „Lions und Freunde– Let´s dance“ ist unserdiesjähriges Ballmotto. Es nimmt den sportlichenCharakter eines Balles aufund ergänzt diesen ganzbewusst um den Zusatz„Lions und Freunde“. MeinerFrau Heike und mir ist eseine Herzensangelegen-heit, den lionistischen Leit-satz mit Ihnen gemeinsamals Freunde und Förderer derguten Sache zu leben. Li ons-freunde sind durch denWunsch geleitet, für dieMenschen einzutreten, dieunserer Hilfe bedürfen.Ohne ein Netzwerk freund-schaftlicher Verbindungen

“Spenden für Menschen in Not”

wären wir nicht in der Lage, diezahlreichen Hilfsprogramme undAktivitäten für die gute Sache insLeben zu rufen. Nur mit derUnterstützung vieler, ist esmöglich, diesem Wunschgerecht zu werden. So steht natürlich auch unserheutiger Lionsball im Zeichender Hilfe. Schon mit IhrerTeilnahme tragen Sie dazu bei,dass wir einigen Menschen dasLeben ein wenig lebenswertergestalten können. Vielen Dankdafür. Mit Blick auf unsere Zukunft istes besonders erfreulich, dass sichseit einigen Jahren mehr undmehr noch recht junge Menschenzum Lionsball anmelden und ihrInteresse zeigen. Nie war dieAnzahl Jugendlicher höher als indiesem Jahr. Ein Zeichen dafür,dass Lions auch bei unsererJugend einen hohen Stellenwertgenießen. Wesentlich für unsereSpendenmöglichkeiten sind dieUnternehmen und Organisationen,die uns durch ihre Beiträgeunterstützen. Ihnen allen eben-falls ein herzliches Dankeschön! Bedanken möchte ich mich andieser Stelle auch bei den Lions-freunden und -freundinnen, dietatkräftig dabei geholfen haben,den heutigen Ball auf die Beinezu stellen. Ich wünsche Ihnenund uns eine bezauberndeBallnacht, viele gute Gespräche,beste Unterhaltung mit demHighlight des heutigen Abends,Sarah und Dumitru, sowie einentollen Tanzabend mit den fadedbacklights und bleiben Sie unsauch in Zukunft freundschaftlichverbunden. In diesem Sinne – let's dance!

Impressum Lionsball 2013 - Das Magazin zum Ball

Herausgeber: Infinity GmbH & Co. KG in Kooperationmit dem Lions Club LemgoKonzeption/ Layout: Sarah Jane Borchert, Dr. Gianluca Scagliarini, Hans Jürgen BorchertRedaktion: Sarah Jane Borchert, Dr. GianlucaScagliarini, Hans Jürgen Borchert, Gerd PlögerDruck: Axel Meier Medienservice, Axel Meier+PartnerGbr, Richard Wagner Str. 2, 32657 Lemgo Auflage: 400 Exemplare Alle Rechte vorbehalten.Keine Haftung bei Fehlern oder Irrtümern.

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Sehr geehrte Damen und

Herren, liebe Ballgäste,

schon zum zwölften Malfindet mit dem Lionsballeiner der gesellschaftli-chen Höhepunkte in Lippestatt. Vertreterinnen undVertreter aus Politik,Wirtschaft und aus derWissenschaft verbringenhier Jahr für Jahr einenunterhaltsamen Abend mitviel Gelegenheit zum Tanzund geselligem Zusam-mensein. Als Präsident derHochschule Ostwestfalen-Lippe hoffe ich, dass auch

Meine sehrverehrten Damenund Herren, liebe

Ballgäste, zum neunten Mal findetder Lionsball in der Lipper-landhalle statt. Die kontinuierlich großeZahl an Gästen im Laufedieser Jahre zeigt, welchePopularität und Beliebtheiter genießt. Er ist weit überdie Grenzen Lippes undOWL bekannt. Dafür habendie Lions durch Ihr uner-müd- liches Engagementund ihre Tatkraft gesorgt.So einen hoch attraktivenBallabend zu organisierenist eine große Anstrengungund erfordert einen hohenEinsatz, den die Lions mitErfolg meistern.

Herzlichst Ihr

Prof. Dr. Gunther Olesch

Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführung Phoenix Contact und Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes

Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Grußworte

Herzlichst Ihr

Dr. Oliver Herrmann

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der ein oder andereStudierende heute Abenddie Musik, die lebhaftenGespräche und die fest-liche Atmosphäre genießenwird. Neben dem Ballengagiert sich der LionsClub Lemgo mit seinermehrjährigen Tradition invielen weiteren Projektenund hat in der Vergangen-heit in herausragender Art und Weise den Leitspruchund die Grundsätze derLions Club-Bewegungerfüllt. Sei es mit ehrenamtlicherArbeit, finanzieller Unter-stützung oder durch neue

Impulse oder Ideen: Lions-Mitglieder helfenBedürftigen, unterstützenkulturelle Einrichtungenund setzen sich für einf r e u n d s c h a f t l i c h e sMiteinander ein.

Mein herzlicher Dank giltdeshalb dem Lions ClubLemgo und seinen vielenUnterstützern, die mitihrem ehrenamtlichenEinsatz Akzente in derRegion Lippe setzen.

Ich wünsche Ihnen einenunvergesslichen Lionsball2013!

Natürlich ist das nur mitmotivierten Mitgliedernzu leisten. Der Geist derLions beweist sich geradein der Teamarbeit desClubs, gemeinsam mit vielHerz so einen fantastischenBall zu gestalten. MeinKompliment!Die Leitidee der Lions „weserve“ beweist sich darin,dass der Erlös derVeranstaltung an regionaleOrganisationen geht.Dadurch werden wichtigegesellschaftliche Werte,wie Solidarität, vorbildlichgelebt. Unser Land ist einesder wohlhabendsten derWelt, daher haben sichdie Lions verpflichtet, denBedürftigen zu helfen. So wird nicht nur ein finan-

zieller, sondern auch einideeller Beitrag geleistet,nämlich die ethischenWerte der Lions zu leben.Nur durch solche Werte isteine Gesellschaft lebens-wert. Danke, dass Sie, liebeMitglieder des Lions ClubsLemgo, sich dieserverantwortlichen Aufgabeannehmen und danke,dass Sie in diesem Sinn füralle Gäste einen soaußergewöhnlichen Abendgestalten. Feiern und dabeietwas Gutes tun können -was könnte es Schöneresgeben. Ich freue mich,dabei sein zu dürfen undbin überzeugt, dass es wiederein unvergesslicher Abendfür uns alle sein wird.

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Lionsballmagazin:Frau Schwarzrock, wie kamdie Zusammenarbeit zwischender Ortsgruppe Lemgo desDKSB (Kinderschutzbund) unddem Lions Club Lemgozustande?

Beate Schwarzrock: Im Jahr 2009 erfolgte dieerste Kontaktaufnahme durchdie Lions. Gemeinsam habenwir schließlich das Projekt„Sonnenstrahl“ gegründet.Das Ziel dieses Projektes ist,Kinder zu unterstützen, derenFamilien unschuldig in Notgeraten sind.

Lionsballmagazin:Wieviele Spenden sind in den 5Jahren zusammengekommen?

Beate Schwarzrock: Seit 2009 stellte der Lions

Club Lemgo uns jährlichzwischen 3.000 € und 5.000 €zur Verfügung.

Lionsballmagazin:Wie werden Sie auf Kinder inNot und bedürftige Familienaufmerksam? Melden sich dieFamilien bei Ihnen?

Beate Schwarzrock:Die sich in Not befindlichenFamilien werden durch„Bedarfsmelder“ (dies sindbspw. Lehrer, Erzieher, OGS-Betreuer, Sozialarbeiter oderFamilienhelfer) bei unsgemeldet. Viele Betroffeneschämen sich für ihreSituation und möchten lieberanonym bleiben. In diesemFall gehen die „Bedarfsmel-der“ einkaufen und erhaltendie ausgelegten Kosten nachVorlage der Quittungen von

uns zurück.

Lionsballmagazin:Wie genau sieht Ihre Hilfe aus?Erhalten die Betroffenen Geld-oder Sachspenden? KönnenSie uns einige Beispiele dafürnennen, wie die Spendenkonkret vom Kinderschutz-bund eingesetzt wurden?

Beate Schwarzrock:Wir zahlen den bedürftigenFamilien kein Bargeld aus,sondern kaufen bspw. dieGegenstände für sie, die siebrauchen. Oder wir bezahlendirekt bei den Institutionen(bspw. Schulen) Kurse oderBetreuungsangebote fürKinder. Einige Beispiele:Im Falle einer alleinerziehen-den Mutter erkrankte einKind an Speiseröhrenkrebs.

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Beate Schwarzrock stammtaus Bad Langensalza inThüringen.Sie ist seit 2003 aktiv imDKSB engagiert. Seit Anfang 2007 ist sie dieerste Vorsitzende derOrtsgruppe Lemgo.

Zur Person:

“Kinder brauchen unsere Unterstützung”

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Da die Waschmaschine derFamilie defekt war und durchdie Erkrankung des Kindeserhöhtes Wäscheaufkommenanfiel, haben wir der Familieeine neue Waschmaschinegekauft.Oder: eine Familie mit dreiKindern (Vater Alleinverdienermit geringem Einkommen).Hier haben wir die Kosten derÜbermittag-Betreuung fürein Kind übernommen. Eine alleinerziehende Muttermit 3 Kindern erhielt einenSchulranzen und für ihrenmusikalisch hochbegabtenelfjährigen Sohn eine Gitarrefür den Gitarrenunterricht. Eine andere alleinerziehendeMutter konnte dank unsererHilfe ihren Schulabschlussnachholen. Außerdem übernahmen wirdie Flugkosten für einen 16-jährigen, dessen Vater inEngland im Hospital liegt undKrebs im Endstadium hat. DerJunge soll den Vater noch

einmal sehen und sich verab-schieden dürfen, die Mutterkonnte das Flugticket abernicht alleine finanzieren. Eine Asyl suchende,tamilische Mutter mit zweischulpflichtigen Kindern, diekeine Bezuschussung für denDeutsch-Ferienkurs ihrer Kindererhielt, konnten wir ebenfallsunterstützen. Dies ist nur ein sehr kurzerÜberblick. Ich könnte nochmehr Beispiele nennen.

Lionsballmagazin:Wer ist am Meisten auf Hilfeangewiesen?

Beate Schwarzrock:Auffallend ist, dass sichimmer wieder alleinerzie-hende Frauen in schwierigenSituationen oder Notlagenbefinden.

Lionsballmagazin:Wie sieht aktuell die Situationaus?

Beate Schwarzrock:Die Kindergärten meldenBedarf an Kleidung undSchuhen, sowie an Rucksäckenfür zukünftige Schulkinderan. Familienhelfer bittenüberwiegend um Kleidung,Schuhe, Wäsche und umMatratzen, Bettwäsche und

auch Kinderwagen. In letzterZeit erreichen uns häufigerBitten um Zuschüsse fürFerienfreizeiten, da diesenicht immer vollständig überöffentliche Mittel finanziertwerden.

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Vielen Dank für das Gespräch!

im Bild von vorne links nach hinten rechts: Beate Schwarzrock(Vorsitzende Kinderschutzbund), Gerd Plöger (Lionspräsident),Sabine Dabrock (Schatzmeisterin Kinderschutzbund), AgnesHuchthausen (Kinderschutzbund) und Volker Kaufmann(Schatzmeister Lions Club Lemgo)

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Lions-Internes

Nach 27-jähriger Tätigkeit alsSchatzmeister für den LionsClub Lemgo, überträgtChristian Völkel sein Amt nunan Volker Kaufmann. Über seine Anfänge alsSchatzmeister berichtetVölkel Folgendes: “Ich binseit Januar 1986 Mitglied desLions Clubs Lemgo. Nachdem Tod unseres damaligen(und auch ersten) Schatzmei-sters Gerhard Pramann, habeich mich bereit erklärt, seinAmt zu übernehmen. AmAnfang war es nicht einfach,ich hatte ja niemanden, denich frage konnte. Im Laufe

der Jahre habe ich michimmer besser eingearbeitetund es gerne gemacht.”

Ein besonderes Erlebniswährend der Amtszeit?“Besonders aufregend warmeine Tätigkeit während denKläschen-Activitys: 70 Kilo Wechselgeld mußtentransportiert werden undimmer rechtzeitig “vor Ort”sein. Unterstützung habe ich in allden Jahren besonders vonmeinen Söhnen Henning undPhilip und meiner Frau Ullaerhalten: wir haben so

manches Wochenende damitverbracht, Abrechnungen indie passenden Dateien undSerienbriefe zu transportie-ren. Ich habe ausgerechnet,dass in den 27 Jahren etwaeine knappe Million Euro vonmir bewegt wurde. Das istschon beeindruckend!” Und über seinen Nachfolgersagt Christian Völkel: “Mit Volker Kaufmann wurdeein geeigneter Nachfolgergefunden.Falls es gewünscht wird,stehe ich ihm und dem Clubnatürlich gerne jederzeit mitRat und Tat zur Verfügung.”

Christian Völkel verlässt den Lions-Vorstand nach 27-jähriger Tätigkeit

Der aktuelle Vereinsvorstand des Lions Club Lemgo, (Clubjahr 2013/2014)

v. links: Stefan Sasse (Vize-Präsident), Thomas Streit (Clubmaster), Jörg Siebert (Sekretär), Oliver Frank (Jugendbeauftragter),Tobias Kracht (Beauftragter IT), Dr. Erich Alswede (Beauftragter Drogen), Gerd Plöger (Präsident), Volker Kaufmann

(Schatzmeister), Bernd Engelage (Past-Präsident), Hans-Jürgen Borchert (Beauftragter Öffentlichkeitsarbeit); nicht im Bild: Prof. Dr. Cyrus Klostermann (Jumelage- Beauftragter) und Kay Grotebrune (Activity-Beauftragter)

Der LC Lemgo sagt “Danke”für 27Jahre Tätigkeit!

Lions-Weihnachtsmenü:Tisch ler meis ter und Lionsfreund Dirk Schö ning ist einleidenschaftlicher Hob by koch und schwingt des Öfteren,auch für den guten Zweck, den Kochlöffel. Das Kochen füreinen größeren Personenkreis stellt für den Profi am Herddabei überhaupt kein Problem dar.Süßes oder Saures? Leichtes oder Deftiges? Das schlägt DirkSchöning für die Feiertage vor:

Lust bekommen aufs Nachkochen?Unter www.lions-lemgo.de finden Sie die

vollständigen Rezepte.

Aufgeschäumte Waldpilzsuppe------

Rosa Entenbrust mit Kürbiscreme------

Creme Caramel mit Ingwer

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Programm des Abends

Der ‘richtige‘ Schwung,einfache Sprünge, schnellgetanzte Posen oder aberlangsame Schrittfolgen - alldies gelingt dem Topact desheutigen Abends ohnegroße Probleme. Denn SarahErtmer und Dumitru Dogasind als eingespieltes undleidenschaftliches Tanzpaarin der Königsdisziplin desTanzsportes, den sog. “zehnTänzen”, zu Hause.

Ihre Geschichte beginnt im Jahr2009, als Dumitru aus seinemHeimatland Moldawien nachDeutschland kommt und inDüsseldorf Sarah Ertmer übereinen gemeinsamen Bekanntenund Tanztrainer kennenlernt. DieChemie zwischen den Beidenstimmt auf Anhieb und so erfolgtnoch in demselben Jahr der ersteoffizielle Auftritt bei der dance-Comp in Wuppertal. Die Leidenschaft für das Tanzenliegt bei Beiden schon in frühesterKindheit begründet. So erzähltSarah: “Als ich drei Jahre alt war,sind alle meine Freunde,

Und auch Dumitru entdeckt imKindesalter seine Leidenschaftfür den Tanzsport: “Als ich siebenJahre alt war, hat meine Muttereinen Weg gesucht, meineEnergie zu bändigen. Nachdemich mich fürs Schwimmen, fürKarate und fürs Turnen nichtbegeistern konnte, begleitetemeine Mutter mich zum Tanztraining.Und das macht mir bis heuteSpaß.” Sarah Ertmer und DumitruDoga trainieren regelmäßigsechs bis sieben Mal die Woche,jeweils für drei bis vier Stunden. Trainiert wird in der Regel beimTSC Düsseldorf Rot-Weiß, einmalim Monat führt das Training dieBeiden jedoch auch nachHolland oder Italien. Einige wichtige nationale Erfolge

konnte das Tanzpaar bereitsverbuchen, darunter ein 3. Platzbei der deutschen Meisterschaftder 10 Tänze, ein 3. Platz bei derEU-Meisterschaft der Latein-amerikanischen Tänze, sowie einvierter Platz bei den DeutschenMeisterschaften im Standardtanz. Außerdem konnten sich SarahErtmer und Dumitri Doga beimehreren internationalenWeltranglistenturnieren jeweilsfürs Finale qualifizieren undscheiterten nur in letzter Instanzan der Konkurrenz. Ein perfekt eingespieltes undharmonierendes Paar also, das Sieam heutigen Ballabend aufmitreißende Art und Weise in dieWelt des Tanzes entführen wird.

Sarah Ertmer und Dumitru Doga

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die alle ein oder zweiJahre älter waren alsich, in den Kindergar-ten gekommen. MeineMutter versprach mirzum Trost etwas Besonderes und so entschied ich mich für die Kindertanz-gruppe.

Viel Spaß!

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

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Wir wünschen allen Gästen des Lemgoer Lionsball einen schönen Abend und dem Lions Club Lemgo viel Erfolg bei seinen regionalen Hilfsprojekten.

Unser regionales Engagement hat viele Facetten. Das verbindet uns mit dem Lions Club Lemgo.

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“faded backlights” - dieLiveband mit Partyga-rantie! Gegründet im Jahr 1994versteht es die LagenserFormation um SängerAndre, ihrem Publikumordentlich einzuheizen.“Wir machen keineMusik aus der Dose, wirsind keine 0-8-15 Band.Unsere handgemachteMusik ermöglichst esuns, auf Ihre Wünscheindividuell einzugehen.Egal ob Oldie oder abermoderner Charthit!”

Durch den heutigen Ballabendführt Thomas Böhmer aus Lemgo.Thomas Böhmer hat bereits in derVergangenheit für den gutenZweck moderiert. Freuen Siesich also auf “schlagkräftige”Unterhaltung, getreu dem Motto:“wer feste spendet, soll auchfeste feiern dürfen!” Da landetschnell auch schon einmal dieKrawatte des Moderators unterdem Hammer.... Für feucht-fröhliche Stimmungsorgt das Cocktail-Team umDieter Wiesniewski. Die Cocktail-Kreation des Abendsträgt den bezeichnenden Titel“Tango azzurro” als Ausdruck vonLebensfreude und farblicherSchönheit, verschmolzen ineinem Getränk. Zum Wohl!

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Moderator des Abends: Thomas Böhmer

Die “faded backlights”, Band mit Partygarantie

Ihr persönliches ErinnerungsfotoNehmen Sie noch am heutigen Abend IhreErinnerung an den Lionsball 2013 mit nachHause: ab 23 Uhr können Sie gegen eine kleineSpende Ihr Foto am Eingang des Ballsaalserwerben. Und wenn Sie einen “Sonderwunsch”haben, dann sprechen Sie uns doch einfach an!Die Einnahmen aus diesem Verkauf gehen an denLions Club Lemgo und kommen karitativenZwecken zu Gute.

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Programm des Abends:Cocktails, Musik und Moderation

Let’s dance!

Lächeln für den guten Zweck:

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Lemgoer Lionsball16. November 2013Das Programm

Galaempfang ab 19.00 Uhr

Empfang der Gäste im Ballsaaldurch Lionspräsident Gerd Plöger

und Ehefrau Heike Cocktail “Tango azzurro”

Der Ball beginnt ab 19.45 Uhr

“Warm Up” mit Thomas BöhmerBegrüßungsrede des Präsidenten

Buffeteröffnung ab 20.00 Uhr

Warmes, Kaltes und Süßes vom Buffet.

Wir wünschen ”Guten Appetit”!

Jetzt sind Sie dranab 21.15 Uhr - Ende offen“Let’s dance”: Balleröffnung durch das Präsidentenpaar

Der Topact des Abends 21.30 Uhr + 22.15 Uhr

Sarah Ertmer und Dumitri Doga

Spendenaufruf ca. 22.00 Uhr

Spendenaufruf “Let’s dance”Unterstützen Sie mit IhrerSpende Menschen in Not!

Und nach dem Ball?“Wir bringen Sie nach Hause” -

BMW Becker-Tiemann

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Die Gäste des heutigen Abends

Arend, Michael und RuthAustermann, Dr. Reiner undMonikaBall, Dr.Andreas und Dr. BeatriceBarownick, Peter u. Kramp,Dr. ManuelaBatzer, Dirk und DagmarBecker, JanBecker, Winfried und InaBegemann, FalkBleibaum, Thorsten und BirgitBlüggel, Dr. Jens u. AndreaBöhmer, Jörg und AndreaBöhmer, ThomasBorchert, Ann Kathrin undBrokbartold, AndreBorchert, Hans-Jürgen undKarinBrandauer, Thomas u. IlonaBrinkmeyer, Beatrice undSchröder, Jann GerritBrockhaus, Paul-Gerhardund HelgaBrüning, MarleenCaesar, Cajus und Gudrun

Dabrock, Bernd u. SabineDepping, Michael undKöster, Britta Dirkschnieder, Julia u. Liebe,Tobias Drücker, Klaus und Stefanie Ebner, Thomas Alexander u.Beate Engelage, Bernd und Ina Ertmer, Sarah und Doga,Dumitru Fromme, Dietmar u. Dagmar Gellrich, Benedikt Giebel, Dr. Jörg u. Dr. Sabine Gottwald, Stefan und Sybille Grabbe, Reiner und Heike Grodnio, Alexander Grotebrune, Kay undMönch, Annemarie Haase, Bartolt u. Bernadette Häfner, Manfred und Rinne,Marita Hagemann, Andreas undManuela Hansmeier, Heinrich u.Karen Herrmann, Dr. Oliver u. Anke

Friedel Heuwinkel mit Ehefrau Marie-Luise, sowie Ina und Bernd Engelage

Herzog, Alex u. Heumüller,Dagmar Hesse, Axel und Annette Heubeck, Dr. Martin undCordula Heuwinkel, Friedel undMarie-Luise Hevermann, Helmut u. Irma Hey,Burkhard und Margret Hildebrand, Anke Höfer, Jobst-Bernd undVolkmann, Ute Hübner, Dr. Frowin und Nie-meyer-Hübner, Dr. Dorothea Hunold, Florian Kaufmann, Harald und Banu Kaufmann, Volker und Britta Kern, Walter und Angelika Klauser, Natalie Köller, Frank und Ellermeier,Petra Koring, Simon Köster, Fritz und Christa Köster, Jochen und Gröne,Fabienne Kracht, Philip und Bettina Kracht, Tobias und Britta Kratz, Dieter und Christa Kropp, Detlef und SimoneKuhlmann, Anna Kuhlmann, Harald und InaKuhlmann, Martin und Karin Künnemeyer, Klaus-Ottound Sylvia Lauretta, Renato und Karin Leber, Andreas, Photode-sign Lemgo Linneweber, Jürgen undRegine Lüke, Katharina Lüersen, Ann-ChristinLüersen, Stefan u. Gerunde-Lüersen,Iris

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Die Gäste des heutigen Abends

Meier, Thorsten u. Christine Meierkordt, Hans-Herrmannund Ans Metzen, Walter und Metzen-Hartmann, Karin Mischer, Bernd und Sabine Mitschke, Volker und Birgit Möller, Gerhard und Erika Möller-Ewerbeck, Cord undEwerbeck, Betina Müller, Prof. Ulrich u. Sabine Neese, Stefan und Elke Nier, Richard und Susanne Obenhack, Frank undDorothea Olesch, Prof.Dr.Gunther undMartina Pavlustyk, Katharina mitBegleitung Pfrommer, Christina mitBegleitung Pieper, Stefan und Ute Plöger, Gerd und Heike Plöger, Tobias Pries, Dr. Hans-Dieter undNeumann, Anne

Pries, Heinz-Friedrich undAndrea Prohoffnik, Andreas u. Jutta Prohoffnik, Daniel Prohoffnik, Julian Prohoffnik, Jürgen undPohl-Prohoffnik, Christina Puschmann, Andreas undPetra Puschmann, Armin und Iris Rehme, Siegfried u. Christa Reiche, Carl und Britta Reineke, Peter, und Birgit Reinkemeyer, Karsten undInge Reuland, Michael und Cilly Richtermeier, Dirk undChristine Rieke, Ernst-August undKarin Röpke, Leonie Sagir, Nurretin und Conny Sander, Gerald und Gudrun Sasse, Volker und Sandra Scagliarini, Dr. Gianluca undBorchert Sarah Jane

Schäfermeier, Carina Schlau, Axel und Brosch,GerlindeSchnelle, Helmut und Anke Schröder, Janja Schulte, Verena Schütz, Dr. Matthias u. Beate Selbach, Horst und Anke Siebert, Jörg und Kirstin Siebert-Ammler, Sabine undTobias Stolz, Dr.Karsten u. Marianne Sycha, Jürgen und Gerlich-Sycha,Gabriele Tasche, Christian u. Kirsten Tellmann, Hermann u. Helga Tellmann, Philipp undAugustin, Nicole Titho,Gerhard undMundhenke, Marianne Uebing, Kristian Urban, Detlev und Karin Vogelsänger, Cord undKathrin Vogt, Günter und Claudia von Dosky, Erika von Griesheim, Dr.Thomasund Dr. Birgit Wannhoff, Jürgen und Iris Wardecki, Raphael Weber, Axel und Anke Wieder, Hajo und Inge Winkler, Stephan undGrotebrune, Brigitte Wisniewski, Dietrich undVasjuckova, Olga Wolf-Hegerbekermeier,Thomas und Andrea

Wir begrüßen ebenfalls dieVertreter der regionalenPresse.

Prof. Dr. Gunther Olesch mit Ehefrau Martina Olesch

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Lionsball 2013

Stand: 10. November

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Look, the lions dance tonight.

Vogelsteller, Kaufmann, Schlue wünschen beste Unterhaltung und viel Freude bei der großen Lions-Nacht.

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VOGELSTELLER & KAUFMANNSteuerberaterVereidigter BuchprüferStiftstraße 2832657 Lemgo05261 9766-0www.vogelsteller.de

Beratungsstelle BarntrupHans-Jürgen SchlueDetmolder Straße 132683 Barntrup05263 955944

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Lionsball 2012

Zauberhafte Gäste...

Ursula Siekmann und Andreas SiekmannMailin Bauerrichter und Oliver FrankGeburtstagskind Petra Zerbe

Regina und Michael Rosteck

Renato Lauretta, Ellen Günthel, Kay Grotebrune und Annemarie Mönch

Dr. Paul-Gerhard Brockhaus u. Ehefrau Helga

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Das Spendengala-Team

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Elvira und Gerhard Hinrichs Die Leos machen Stimmung!

Brigitte Grotebrune und Stephan WincklerCarl Reiche, Sabine Müller, Sigrid Mailänder, Prof. Ulrich Müller und Ulrike Welslau

Dagmar und Dietmar Fromme

...Impressionen eines magischen Abends...

Dr. Jörg und Dr. Sabine Giebel Andre Heinerman und Katrin Klaas, sowie Maria und Detlef Klaas

Philipp Tellmann und Nicole Augustin

Gisela und Dr. Reinhard Möller

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Leo-Club Lippe-Detmold: Hilfe für Niclas

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Niclas ist 13 Jahre alt und stammt aus Lage. Aufden ersten Blick wirkt er wie ein ganz normalerJunge. Doch Niclas ist 14 Wochen zu früh auf dieWelt gekommen und leidet zudem an einerEpilepsie, sowie einer Hemiparese. Daher gehörenÄrzte und Therapeuten zu seinem Alltag. Doch Niclas hat einen Traum: er möchteweitestgehend unabhängig sein und ein normalesLeben führen. Dank zweier Delfintherapien hat erbereits große Fortschritte machen können.

“Im Vorfeld unseres Sponso-renlaufs im Sommer diesesJahres haben wir überlegt,wem unsere Spenden zu Gutekommen könnten. Im letzten Jahr haben wir aneine Organisation gespendet,die sich um trauernde Kinderkümmert. In diesem Jahr wollten wir ein“persönlicheres” Spendenzielfinden, um zu sehen, was mitunseren gesammelten Spen-den direkt bewirkt werdenkann. So sind wir schließlich auf

Niclas und seine Geschichteaufmerksam geworden,”erzählt Beatrice Brinkmeyer,die amtierende Präsidentindes Leo-Clubs Lippe-Detmold.

NiclasNiclas war bei seiner Geburtnur 35 cm groß und wog nur870 Gramm. Eine Epilepsieund eine Hemiparese, eineBewegungseinschränkungder linken Körperseite,erschweren zusätzlich seinLeben.

Foto: TV Lemgo

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Delfintherapie:Die Delfintherapie, auch unterder Bezeichnung DAT (»dolphinassisted therapy«) bekannt, isteine Form der tiergestütztenTherapie. Diese Therapieform hatihren Ursprung in den 1970erJahren in den USA, wird jedochheutzutage weltweit beiverschiedensten Erkrankungenempfohlen und angewendet.So verspricht die DAT Linderungvon verschiedenen Krankheitenoder Behinderungen. Die Kosten der Therapie tragendie Patienten selbst. Neben die-sen Kosten entstehen zusätzlichefinanzielle Belastungen, wiebspw. Anreise, Unterkunft oderVerpflegung, meist für diegesamte Familie. Die Delfintherapie wird bspw. inCuracao durchgeführt.

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Niclas geht zur Schule undversucht ein "normales" Leben zuführen, doch er ist in vielenDingen eingeschränkt. Es ist wichtig, dass jeder Taggenau durchorganisiert ist, er seineTabletten pünktlich nimmt undseine Ruhephasen bekommt. Ärzteund Therapeuten gehören für ihnzum Alltag.

“Niclas’ Traum”:Niclas hat in der Vergangenheitbereits zweimal die Möglichkeitgehabt, im Rahmen einer Delfin-therapie mit den Tieren zuarbeiten. So hat er, dank dieserErfahrung, nicht nur körperlicheFortschritte gemacht. Auch in derSchule hat sich sein Leistungsver-mögen deutlich gesteigert.Sein Traum ist es deshalb, durcheine zweite Delfintherapie weitereFortschritte in seiner Entwicklungzu machen, um für mehrSelbstständigkeit zu kämpfen.“Unser Wunsch war es, einen Teil zu“Niclas' Traum” beizutragen”, soBeatrice Brinkmeyer weiter.

Der Sponsorenlauf:Zehn Läufer, sowohl Leo-ClubMitglieder, als auch Freunde undUnterstützer des Clubs sind amSponsorenlauf angetreten, umSpendengelder für Niclas zusammeln.“Das Highlight war, als Niclas kurzvor der Ziellinie zur Läufergruppegestoßen ist und wir gemeinsam mitihm durchs Ziel laufen konnten”,erzählt Präsidentin Beatrice Brink-meyer. “Durch die großartigeUnterstützung der Lions-ClubsLemgo und Blomberg, der Volksbank

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Lionsball 2013

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Gründungsjahr: 2009

aktuelle Mitgliederzahl: 27 aktive Mitglieder und

ein passives Mitglied

aktueller Clubvorstand:Präsidentin: Beatrice Brinkmeyer

Vize-Präsident: Jann Gerrit SchröderSekretär: Simon Koring

Schatzmeisterin: Ann Kathrin Borchert

erweiterter Vorstand: Past-Präsident: Raphael Wardecki

IT: Sören BiereJumelage: Frauke Hellfaier

Activities 2013:Lions-Leo-Service-Day (Mai):

Autoinnenreinigung gegen eine kleine SpendeWork-Station bei Teutrine in Detmold (Mai):

“Entrümpelungs”-Aktion und GrillenSponsorenlauf in Lemgo (August)

Multi-Distrik-Activity "Mehr Menschlichkeitin unserer Stadt" (verschenken Sie eine

Umarmung, ein Lächeln etc.)

Hilfsprojekte 2013:Rock your Life (LLSD),Hilfsaktion für Niclas

Ein-Teil-Mehr-Activity zu Gunsten der "Tafel e.V." (Dezember)

in “Zahlen”:

Wer den Leo-Club und Niclas unterstützenmöchte, findet weitere Informationen unter:

www.leos-detmold.de

Leo-Leben“Mit dem Sponsorenlauf für Niclas indiesem Sommer sind wir ganzunserem persönlichen Clubmottowith Help from Friends gefolgt. ImRahmen unserer Gründung 2009haben wir uns diesen persönlichenLeitspruch für den Leo-Club Lippe-Detmold ausgesucht, weil er deninternationalen Leitgedanken derLions “We serve” um eine für unspersönlich wichtige Komponenteergänzt, nämlich die derFreundschaft,” erzählt Brinkmeyer. Das Akronym LEO setzt sich ausden drei Begriffen Leadership,Experience und Opportunityzusammen. LEO bedeutet, dass derpersönliche Einsatz die Möglichkeitbietet, Verantwortung zu überneh-men, Erfahrungen zu sammeln undEngagement zu zeigen. LEO ist aber vor allem eineGemeinschaft aus jungen Leuten,die gemeinsam, im Team und alsFreunde etwas erreichen wollenund helfen möchten. Im Leo-ClubLippe-Detmold treffen sich Schüler,Studenten, Auszubildende, FSJ'lerSelbstständige und Angestellte imAlter von 16 bis 27 Jahren umetwas zu bewegen, aber auch umin der Gruppe Spaß zu haben. LEO bietet die Möglichkeit,Erfahrungen zu sammeln, die manso im Alltag nicht machen kann:Man lernt bspw. Activities zuorganisieren, Feste zu planen oderPressearbeit zu betreiben.

P a d e r b o r n - H ö x t e r - D e t m o l d ,Wortmann Schuhe, Kiesow und nichtzu vergessen der vielen privatenSpender, konnten wir so am Ende2500 € für Niclas sammeln.”

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Inh. Dachdeckermeister Oliver Frank e.K. | Im Hengstfeld 54 | 32657 Lemgo | Fon 0 52 61 . 8 85 38 | Fax 0 52 61 . 83 15

Mobil 0 173 . 2 94 06 80 | E-Mail [email protected] | Web www.dachdecker-sommer.de

Der einzige Sommer auf den Verlass ist...

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[echt lippsk!] Synonym für gute lippische Werte, steht für:

vertrauenswürdig, nachhaltig, geradlinig, bodenständig,

authentisch, mit Augenmaß, ohne Schnickschnack,

verantwor tungs bewusst, solide, sparsam, initiativ, dyna-

misch, innovativ, lösungs orientiert, partnerschaftlich,

zukunftsorientiert, ehrlich, aufrichtig, vielfältig, zuverlässig,

engagiert, heimatverbunden, langfristig denkend, seriös,

kompetent, modern, dialogorientiert, sicher, vorsorglich,

einsatzfreudig, sorgfältig, transparent, verlässlich, bewährt,

der Region verpflichtet, gemeinwohlorientiert, klar, dauerhaft,

auf Augenhöhe, fair, menschlich, nah, nachbarschaftlich,

erfolgreich, unverzichtbar, berechenbar, für jedermann/-frau

erreichbar, serviceorientiert, kundenfreundlich, glaubwürdig,

stolz auf Lippe und seine Menschen, weltoffen, qualitäts-

orientiert, verständlich, gut, Sparkasse Lemgo.

� Sparkasse Lemgo

Die Sparkasse Lemgo ist der Finanzdienstleister aus Lippe und für Lippe. Unsere Geschäftsphilosophie und unser wirtschaftliches Handeln werden darum

ganz wesentlich von guten lippischen Werten geprägt. Echt lippsk! Ihre Sparkasse Lemgo.

www.sparkasse-lemgo.de

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Der Lions Club Lemgo bedankt sich bei all denjenigen, die zum Gelingen

des Lionsballs 2013 beigetragen haben.Bis zum nächsten Mal...

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