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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Von Pastor i. R. Werner Schmolz
Rückblick
Mai/Juni 2018
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Finanzen
Erlebnisraum Gemeinde
Abschied Raphaela Swadosch
Erlebnisraum Gemeinde
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Abschied Raphaela Swadosch
Erlebnisraum Gemeinde
Abschied Raphaela Swadosch
Erlebnisraum Gemeinde
Bei unseren afghanischen und iranischen Freunden hat Raphaela den
sprichwörtlichen „Stein im Brett“. Sie haben mir auch gerne erzählt, wa-
rum das so ist: bei Raphaela haben sie nämlich das Gefühl, dass sie ihr
wichtig sind. Die Frage „Wie geht es dir?“ empfinden sie nicht bloß als höf-
liche Floskel, oft fragt sie auch nach, was sie für die Person tun kann oder
wie sie helfen kann. Nie hat jemand von ihnen das Wörtchen „später…“ von
ihr gehört, immer hat sie sich sofort Zeit genommen .
Das wurde auch bei der Einrichtung des internationalen Bibelstudienkrei-
ses erfahren. Mit langsamer, einfacher und deutlicher Sprache, unterstützt
durch passende Gestik hat sie den noch nicht so gut Deutsch Sprechenden
das Verständnis sehr erleichtert. Sogar bei ihren Predigten haben sie man-
ches verstanden. Stets hat Raphaela gute Laune verbreitet, wobei alle wis-
sen, dass sie auch jede Menge um die Ohren hat. Besonders die Frauen ha-
ben sie als weibliche Ansprechpartnerin geschätzt.
Für alle diese Dinge wollen die Farsi-Muttersprachler zu Raphaela sagen
„Taschakor baraye hame chis, va hamichis dar ayande baraye to chub
pisch berawat“
(Dankeschön für alles und dass in der Zukunft bei dir alles gut geht)
Frank B.
Abschied Raphaela Swadosch
Erlebnisraum Gemeinde
Raphaela - eine begeisternde Botschafterin
Schon bei ihrem ersten Kanzeldienst erlebte man ihr heraus ragen-
des Format. Das sichere Auftreten, die akzentfreie Sprache, und die
Sorgfalt für den biblischen Text und seine aktuelle Auslegung,
nahm die Hörer in Beschlag. Beeindruckend auch, wie fröhlich und
ehrlich sie von ihrer Bekehrung, der persönlichen Christus-
Erfahrung und ihrer Berufung zum Dienst in der EmK erzählte.
Zentrale Akzente der Theologie John Wesleys prägten ihre Verkündi-
gung. Am Ende des Gottesdienstes strahlten besonders auch Hörge-
schädigte: Wir haben heute alles verstanden!
Dankbar bin ich auch persönlich dafür, wie viel Raphaela zu dem
entscheidenden Thema des sog. missionarischen Gemeinde-Aufbaus
beitragen konnte. Sie zeigte uns, worauf es jetzt ankommt. Sie lebte
es, auf Menschen zuzugehn und als Gemeinde auf zu brechen, auch
zu Menschen, die das Asyl suchen. Es gilt, den Schutzraum des be-
haglichen Gemeinde-Innenlebens zu verlassen, um Suchende aufzu-
spüren, damit sie erfahren, was dem Leben Halt und Hoffnung gibt.
Wohin Gottes Wege mit Rhaphaela noch führen? Ich bin gespannt.
Auf jeden Fall möchte ich für die erfahrene Gemeinschaft mit Dir,
liebe Raphaela, sehr herzlich danken und Gott segne dich!
Adolf E.
„Nicht weinen, dass es vorüber, sondern lächeln, dass es gewesen“ – so sagt
es gleichmütig-ungerührt das fernöstliche Sprichwort. Da habe ich es doch
besser: Ich darf echt traurig sein über den vorzeitigen Abschied von Dir,
liebe Raphaela. Und doch auch sehr sehr froh über Deine persönliche und
berufliche Zukunft, die so unerwartet anders wird, als ich mir das hätte
ausdenken können. Du darfst wohl etwas von Deinem Jahreslos aus Psalm
86 erleben: „Denn du, mein Herr, bist gut und verzeihend, reich an Huld
den dich Rufenden allen.“ Wenn das nicht wunderbar und Grund zur
Freude ist!
Da ließe sich meinerseits noch vieles mehr aufzählen, was Spuren der Liebe
hinterlässt: Deine Besuche bei mir zu Hause oder letztes Jahr im Kranken-
haus, die schönen Spaziergänge über den Kienberg, die eine oder andere
gemeinsame Mittagsmahlzeit, immer mit Deinem strahlenden Blick und
Deinem direkten offenen Wort bzw. der rechten Frage zur Lage. Dann die
Abschied Raphaela Swadosch
Erlebnisraum Gemeinde
Liebe Raphaela,
vor 2 Jahren bist Du als Praktikantin auf den Bezirk Freudenstadt gekom-
men. Auch wir von der Gemeinde Herzogsweiler waren sehr gespannt auf
Dich. Durch Deine herzliche und spontane Art haben wir Dich schnell in
unsere Herzen geschlossen. Du hast Dich in unserer Gemeinde auf vielfälti-
ge Weise eingebracht. Wir haben miteinander Gottesdienste gefeiert, gear-
beitet, gelacht, Feste gefeiert und manchmal hast Du uns mit neuen Ideen
auch herausgefordert. Bei Veranstaltungen der Allianz und Ökumene
warst Du eine gern gesehene Gesprächspartnerin.
Besonders danken wir Dir für Deine Besuche und Begleitung in schwieri-
gen Lebenssituationen.
Wenn wir auch traurig sind, dass Du uns in Richtung Graz verlässt, wün-
schen wir Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Erfolg bei
Deiner Doktorarbeit und Gottes Segen.
Für die gemeinsame Zeit danken wir dir von Herzen – wir werden Dich
vermissen.
Für die Gemeinde Herzogsweiler
Helga R.
spannenden Sonntagspredigten zur Perikope, die vielen lebendigen Sonn-
tagabende im Internationalen Bibelstudienkreis zusammen mit unseren
fleißig Deutsch lernenden Freunden. Und wie ein Höhepunkt Gabriel Stren-
ger in Horb über das Hohelied: mehr Gesang als Vortrag, weil sich über die
Liebesziehung zwischen Gott und Mensch eher von Herzen singen als tro-
cken referieren lässt. Das alles macht mich dankbar. Du hast sicher nicht
nur bei mir vieles angestoßen und manches verändert! Was mir also bleibt?
Ganz viel Gutes und nicht zuletzt das „Schatzkästlein“, das Du mir ge-
schenkt hast, mit den Spruchkarten für „Mut-Anfälle“, die noch oft zum
Einsatz kommen müssen…
„Für alles ist eine Zeit, eine Frist für alles Anliegen unter dem Himmel.“
Das gilt auch für Deine neue akademische Umgebung ab Oktober. So gehe
nun weiter auf Deinem Weg, den der HERR für Dich so wunderbar vorberei-
tet hat, und werde noch vielen anderen zum Segen! Sei Gott befohlen und
herzlich gegrüßt von
Sabine F.
Jubiläumswochenende
Erlebnisraum Gemeinde
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Kanzeltausch / Good News Jubiläum
Erlebnisraum Gemeinde
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HANDGEMACHT / Gemeindefreizeit 2019
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HANDGEMACHT
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Miteinander verbunden
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Goldene Hochzeit
Miteinander verbunden
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Miteinander verbunden Heimgeagangen
Heimgegangen
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Jubiläumswochenende
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Geburtstage
Miteinander verbunden
Geburtstage vom 09. September - 01. Dezember 2018
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