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Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde Juni / Juli 2019 Edition Nr. 64

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Page 1: Lichtblick Nr. 64 · Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich : Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Redaktion und Umsetzung : Peter Erdmann, Stefanie

Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche

Gemeinsamer Gemeindebrief derAuferstehungsgemeinde

Kirchengemeinde Bergholz-RehbrückeKirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld

Stern-Kirchengemeinde

Juni / Juli 2019Edition Nr. 64

Page 2: Lichtblick Nr. 64 · Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich : Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Redaktion und Umsetzung : Peter Erdmann, Stefanie

Lichtblick • Inhalt • Impressum2

Impressum

Lichtblick / ImpressumAndachtNeuer Bischof der EKBOGKR-WahlAuferstehungBergholz-Rehbrücke Drewitz-KirchsteigfeldSternGottesdienste (Übersicht) Veranstaltungen / RegionalesEhrenamt für die MenschenAbkündigungen, MitteilungenAngebote am Schlaatz Treffpunkt im Kirchsteigfeld Kinder – Konfirmanden – JugendAdressen / Ansprechpartner

Herausgeber: KirchengemeindenAuferstehung, Bergholz-Rehbrücke,Drewitz-Kirchsteigfeld, SternVerantwortlich: Stefanie Hoppe,Andreas Markert, Madeleine Mieke,Andreas NeumannRedaktion und Umsetzung: PeterErdmann, Stefanie Hoppe, GabrieleKrüger, Andreas Markert, Madeleine Mieke, Andreas NeumannLeserbriefe bitte an Gemeindebürosoder [email protected] f. Nr. 65: 2.7.2019Redaktionsschluss: 9.7.2019Titelbild: »Sommer geniessen«Foto: www.pixabay.com Rückseite: »Freiluftaltar« Foto: Julia RudloffDruck: BBW Oberlinhaus, 4.420 Stück

Inhaltsverzeichnis Seite2345

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Für unsere Partnergemeinde in Marxan der Wolga gibt es mehr als einenHoffnungsschimmer. Es ist wahrhaftigein Lichtblick für die Gemeinde in Marxund auch für uns, dass die Pfarrstelledort neu besetzt werden kann. Zu unserer aller Freude ist das EhepaarJakob und Irina Rüb bereit, diesenDienst zu übernehmen. Jakob wird inder Pfarrstelle arbeiten und Irina wirdin der Kinder- und Jugendarbeit tätigsein. Beide sind in Marx aufgewach-sen, leben aber schon seit 30 Jahren inDeutschland. Zusammen mit der Kirch-lichen Gemeinschaft Bad Sooden-Allendorf ist es gelungen ein Projekteinzurichten, über das die Aussendungdes Ehepaars Rüb auf Spendenbasisfinanziert wird. Das Projekt ist auf 7 bis10 Jahre angelegt. Es endet spätestensmit dem Renteneintritt. Der Aussendungsgottesdienst hat am12. Mai im Dom zu Wetzlar stattgefun-den. Die Ausreise wird im Juni erfolgen.Der Termin für die Amtseinführung inMarx verbunden mit der Einweihungder sanierten Kirche wird derzeit mitErzbischof Brauer abgestimmt.Gern können auch Sie das Projekt för-dern mit Ihrer Spende auf folgendesKonto: KVA Potsdam Evangelische Bank eG IBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck:2110.02.2210 Marx

Werner Gubatz (AK Marx/Wolga)

Lichtblick

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In dieser schnelllebigen Zeit, in derTwitter, WhatsApp, Pushup Nachrich-ten für immer mehr Menschenunentbehrlich sind, scheint die Mah-nung des Jakobus wie aus einer ande-ren Welt zu kommen. Die meiste Auf-merksamkeit bekommen heutediejenigen, die besonders schnellNachrichten verbreiten. Diejenigen,die voller Hass die Anonymität desWorld Wide Web ausnutzen undShitstorms auslösen oder befeuern,können gar nicht schnell genug plap-pern, um sich ihre Aggressionenabzureagieren.

»Schnell« hören, das bedeutet heuteauch schnell überhören zu können.In Windeseile zu unterscheiden, obich etwas überhaupt zur Kenntnisnehme, was als scheinbar wichtigeNachricht daherkommt, oder ob iches nur kurz durch meinen Gehörganghindurchrauschen lasse.Gut zuhören können ist eine Qualitätvon Menschen. Es ist eine wichtigeAufgabe für Christen. Der Glaubekommt ja auch aus dem Hören.Intensiv hinhören, was Gott von mirwill, ist die Voraussetzung dafür, mit ihm in Kontakt zu bleiben.

Christen zeichnen sich dadurch aus,dass sie überflüssiges Geschwätzmeiden und selbst vermeiden.Sie halten sich fern von Verleumdungund übler Nachrede. Christen wägenihre Worte ab. Sie kontrollieren ihreWut und gestatten sich am bestennur sehr selten Zornesausbrüche.Christen überlegen genauer, was zusagen ist. Sie halten Distanz zu über-fallartigen politischen Vereinnah-mungsversuchen und allzu schnellen,scheinbar einfachen Lösungen.Christen reden klar und eindeutig,dabei sind sie nicht verletzend.Christen sprechen menschenfreund-lich und spiegeln so die Menschen-freundlichkeit und Güte Gottes in die-se Welt wider.Christen tun, was sie versprechen.So entsteht unter der Hand durch die-ses kleine Wort des Jakobus eine gan-ze christliche Lebensethik, eine auf-richtige und aufrechte Haltung.Entschleunigte Menschen tun derWelt gut.Wenn ich mir anschaue, was heutealles im Internet Nachrichtenwerthat: »Herrgottzappradi«, würde derBayer dazu sagen, und das wärenoch nicht einmal besonders zorniggemeint.

A. Neumann

Andacht 3

Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden,langsam zum Zorn. Jakobus 1, 19 Monatsspruch Juli

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Die Landessynode der EvangelischenKirche Berlin-Brandenburg-schlesi-sche Oberlausitz (EKBO) hat auf ihrerFrühjahrstagung am 5. April den Propstder EKBO Dr. Christian Stäblein zumneuen Bischof der Landeskirchegewählt. Er ist somit der Nachfolgervon Bischof Dr. Markus Dröge, der imNovember nach Ablauf seiner zehnjäh-rigen Amtszeit in den Ruhestandgehen wird. Christian Stäblein wurdeim zweiten Wahlgang mit der nötigenZweidrittelmehrheit gewählt. Er erhielt76 der abgegebenen 113 Stimmen. DieAmtsübergabe wird im Rahmen einesFestgottesdienstes am 16. Novemberin der St.-Marienkirche in Berlin Mittestattfinden, welcher im rbb-Fernsehenübertragen wird.Christian Stäblein wurde am 1. Novem-ber 1967 in Bad Pyrmont geboren undist in Hannover aufgewachsen. SeineMutter war eine der ersten Pfarrerin-nen der Hannoverschen Landeskirche,doch ihn zog es zunächst zum Jurastu-dium. Erst dann kam die Entscheidungfür die kirchliche Laufbahn. Nach den Studien der evangelischen

Theologie, Judaistik, Philosophie, Geschichte und Rechtswissenschaftenin Göttingen, Berlin und Jerusalemwurde er im Jahr 2000 zum Pfarrerordiniert und hat zwei Jahre später miteiner Dissertation zum Thema »Predi-gen nach dem Holocaust« promoviert.Ab 2008 war er Studiendirektor desPredigerseminars im Kloster Loccum.Christian Stäblein ist verheiratet undhat vier Kinder. Sich selbst sieht er alsjemanden, »der Kirche vom Beten undMit-Anderen-Sein her versteht.«Er sagt: Kirche müsse »in der Welt undfür die Welt« präsent sein und »mitanderen für andere« handeln. Aus sei-nem Vortrag » Erkennbar Kirche sein«vom 27.1.:»Evangelische Kirche ist da erkennbar,wo sie aus dem Hören kommt und sichso Gehör verschafft. In der Welt, für dieWelt. … Evangelische Kirche wird daerkennbar, wo sie sich gerade nichtzuerst im Rückbezug auf sich selbstbegreift oder gar erschöpft. Sie ist Kir-che im Sein mit anderen und für andere(Bonhoeffer). … Keine Frage: Evange-lische Kirche wird … besonders sichtbaran den Wendepunkten und Wegmar-ken des Lebens. Das ist gut so.Die sogenannten Kasualien – also dieLebens>fälle< von der Hochzeit bis zurBeerdigung, von der Taufe bis zur Ein-schulung – sind beste Gelegenheitenzu entdecken, wie Gott im Leben vor-kommt...« Markert, Landessynodaler

Überregionales4

Dr. Christian Stäblein wird neuer Bischof unserer Landeskirche

Quelle: Pressefoto

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Kirchenjahr 5

GKR-Wahl 2019

Im Herbst 2019 finden Wahlen zumGemeindekirchenrat statt. Wählbar ist, wer am Wahltag mindes-tens 18 Jahre alt ist, der Kirchenge-meinde angehört und sein Leben amEvangelium Jesu Christi ausrichtet, weram Leben der Kirchengemeinde teil-nimmt und bereit ist, über die innereund äußere Lage der KirchengemeindeKenntnis und Urteil zu gewinnen.Damit nicht vereinbar ist die Mitglied-schaft in oder die tätige Unterstützungvon Gruppierungen, Organisationenoder Parteien, die menschenfeindlicheZiele verfolgen. Wer für den GKR kan-didiert, muss konfirmiert sein oder inanderer Weise mit den Grundlagen deschristlichen Glaubens und des kirchli-chen Lebens vertraut gemacht sein.Für die GKR-Wahlen bis zum 31.12.2022gilt, dass Jugendliche im Alter von 16bis 18 Jahren, die konfirmiert oder inanderer Weise mit den Grundlagen deschristlichen Glaubens und des kirchli-chen Lebens vertraut gemacht sind,wählbar sind. In Gemeindekirchen-räten mit bis zu 6 zu wählenden Mit-gliedern kann ein Jugendlicher,inGemeindekirchenräten mit mehr als 6 zu wählenden Mitgliedern könnenbis zu zwei Jugendliche gewählt wer-den. Wer in einem Dienst- oderArbeitsverhältnis zu derselben Kir-chengemeinde steht, ist nicht wählbar.

Wahlberechtigt ist jedes Kirchenge-meindeglied, das mindestens 14 Jahrealt ist. Jedes wahlberechtigte Gemein-deglied kann bis zum 19.8. Wahlvor-schläge einreichen. Die Wahlvorschlä-ge müssen den Familiennamen, denVornamen, Geburtstag, die Anschriftjedes vorgeschlagenen Gemeinde-glieds enthalten. Ein Wahlvorschlagkann mehrere Namen enthalten. JederWahlvorschlag muss von mindestens10 wahlberechtigten Gemeindeglie-dern unterschrieben sein. Die Wahlbe-rechtigung setzt die Eintragung in dasWahlberechtigtenverzeichnis voraus.Vom 7.10. bis zum 21.10. können dieGemeindeglieder sie selbst betreffen-de Auskünfte aus dem Wahlberechtig-tenverzeichnis erhalten.Schriftliche Beschwerde gegen dieStreichung oder die Nichteintragung indas Wahlverzeichnis beim Gemeinde-kirchenrat ist bis zum 21.10. möglich.Briefwahl ist möglich. Die Unterlagendafür können im Gemeindebüro ange-fordert werden. Bitte beteiligen Siesich an der Wahl!Es ist ein hohes Gut, dass alle Gemein-deglieder die Gemeinde demokratischmitgestalten können.

A. Neumann

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Gemeindeseite Auferstehung6

Gemeindekalender GKR-Wahl 2019

Für Kinder und JugendlicheKindergottesdienstwährend der Ferienzeit nicht!Kinderchor (ab 5 Jahre) Do 16.00-16.45»Holzwürmer«Fr 14.6. bis So 16.6. RüsteRegionaler Konfirmandenunterrichtsiehe Seite 23

Für ErwachseneFrauenhilfe 2. Mi im Monat 15.00Teekreis 20.6. 15.00 Juli entfälltFrauenkreis 4. Do im Monat 19.00Männerkreis 3. Mi im Monat 19.00Bibelgesprächskreisletzter Mi im Monat 19.00Gesprächskreis für Trauerndezur Zeit nur auf AnmeldungKüsterkreis Di 25.6. 18.00Filme in der KapelleFr 28.6. 19.00»Sternstunde ihres Lebens« D/2014siehe auch Seite 8

KirchenmusikChor Di 19.00Posaunenchor Mo 19.00Instrumentalkreis2. und 4. Do im Monat 17.30

Besondere Gottesdienstemit anschließendem Kirchencafé16.6.im Käthe-Kollwitz-HausJuni entfällt, 25.7. 15.00

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Film

Vormerken: Gemeindefest am 11. August

«Willkommen zu Hause!» Unter die-sem Motto steht das diesjährigeGemeindefest am 11. August, zu demwir alle Gemeindeglieder und Freunde,insbesondere aber die neu zugezoge-nen Gemeindeglieder herzlich will-kommen heißen! Um 14 Uhr beginnenwir mit einem Gottesdienst in der Mar-tin-Luther-Kapelle. Im Anschluss gibtes Speis und Trank, Grillwürste und einbuntes Programm, mit dem sich unse-re Gemeindekreise präsentieren. Auchfür die Kinder ist natürlich gesorgt. Wirbitten herzlich um Spenden in Formvon Kuchen, Salaten, Fingerfood, usw.für das Buffet. Näheres zum Gemein-defest dann im nächsten Lichtblick!

Wir suchen noch Kandidatinnen undKandidaten! Bis zum 19.8. könnendurch Gemeindeglieder Vorschläge fürdie Wahlen zum Gemeindekirchenratabgegeben werden. Ein Wahlvorschlagkann mehrere Namensvorschläge ent-halten.Die Vorschläge müssen Vor- und Fami-liennamen, das Geburtsdatum und dieAnschrift der/des Vorgeschlagenenenthalten sowie von zehn wahlberech-tigten Gemeindegliedern unterschrie-ben sein.

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Gemeindeseite Auferstehung 7

Kirchweihfest in Königsberg

Vor 20 Jahren wurde die Ev. Auferste-hungskirche in Kaliningrad auf demLuisen-Friedhof eingeweiht. Zum Jubi-läumsfest am 31.10.2019 lädt PropstIgor Ronge herzlich ein. Es sind nur gut 700 km bis nach Russ-land, ins ehemalige Ostpreußen, alsokaum weiter als bis zum Bodensee.Haben Sie nicht Interesse mit einzu-steigen? Heinz Ney, Kenner der Gotteshäuser inKönigsberg und Ostpreußen sowiePfr.i.R. Jürgen Schwochow, 2015 füreinen Monat an der Auferstehungskir-che, leiten die Besuchsgruppe. Aus dem Programm der Busreise: Kaliningrad/Königsberg, Bernstein-küste, Rauschen, Gumbinnen, Tilsit.Zwischenstopp Marienburg und Thorn.

Als Höhepunkt am Festtag erwartenuns Gottesdienst mit Grußstunde,Konzert und Begegnungen. Reisetermin: ca. 28.10. - 3.11.2019 Reisepreis: ca. 800 €. Anmeldung bis 30.6. GemeindebüroWeitere Informationen zur Reise über: J. Schwochow (033200/51479) oderH.Ney (0331/873 666).

Jürgen Schwochow

Foto: Auferstehungskirche

Klingt gut! Neue Lautsprecher in unserer Kapelle

Nachdem vor vier Jahren bereits unse-re Mikrofon- und Verstärkeranlageerneuert wurde, haben nun nach Jahr-zehnten auch die alten Lautsprecherihren «Dienst quittiert». Durch den Einsatz von Thomas Augus-tin, Heinz Bangemann, Ralf Deichselund Peter Erdmann sind unsere Got-tesdienste sowie auch das Kino wiederzu einem wunderbaren Klangerlebnisgeworden. Herzlichen Dank für die Besorgung und

den nicht ganz einfachen Einbau. M. Mieke

Foto: Peter Erdmann

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Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke8

Gemeindekalender Die großen Sanften

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Für Kinder und JugendlicheOffenes Kindersingen (4-8 Jahre)Do 16.-16.30»Holzwürmer«Fr 14.6. bis So 16.6. Rüste (siehe auch S. 6)Regionaler Konfirmandenunterrichtund Junge Gemeinde (siehe S. 23)

Für ErwachseneFrauennachmittagMi 5.6.; 3.7. 15.00GesprächsabendDi 20.6. 19.30; Juli SommerpauseFrauenrunde Mi 19.6. 19.00! Juli Sommerpause Chor Di 19.30Männerkreis 1. Do im Monat 19.30

Filme in der Martin-Luther-KapelleFr 28.6. 19.00»Sternstunde ihres Lebens« D/2014Bonn 1948. Die Abgeordnete Elisa-beth Selbert (Iris Berben) kämpftunermüdlich für die Aufnahme desSatzes «Männer und Frauen sindgleichberechtigt» in das Grundgesetzder zukünftigen BundesrepublikDeutschland. Trotz der Widerstände,die sie während der Sitzungen im Par-lamentarischen Rat immer wieder zuspüren bekommt, gibt sie nicht aufund hält hartnäckig an ihrem Vorha-ben fest. Ihre Kolleginnen aus demParlament stehen Elisabeth Selbertzunächst skeptisch gegenüber.

Glocken – das sind klingende Riesen inunseren Kirchtürmen, die Emotionenauslösen: Wir Christen wissen unsgetragen durch den Ruf der Glockenzum Gebet und zum Gottesdienst. Glocken bedeuten Heimat. Ihre Klängebegleiten das Leben von der Geburt biszum Tod. Sie läuten zu Weihnachten,Ostern, Pfingsten, wenn Konfirmandenaufgeregt in der Kirche stehen oder eintragischer Unfall das Dorf erschüttert.Der Klang der Glocken in diesemMoment bleibt im Gedächtnis haften.Ihre Ursprünge hat die Glocke in China.Über die ersten Mönche in Ägyptenkam die Glocke später in das christlicheAbendland. Die Mönche erkannten dietiefere Bedeutung des Glockenschla-gens, die Glocke gab den Rhythmusvon Gebet, Arbeit und Ruhe vor.Heute blieben außerhalb von Kloster-mauern drei Gebetszeiten übrig: mor-gens, mittags und abends. Gesetzmä-ßigkeiten und Herstellungsverfahrender Glocken haben sich seit 500 Jahrenkaum verändert – Kupfer und Zinn. Heute wird ein großer Teil der Glockenmechanisch geläutet. Nicht zum Vorteilder Riesen: Diese werden immer an dergleichen Stelle beansprucht. In der Bergholzer Kirche werden dieGlocken per Hand geläutet. Dazubraucht es Ehrenamtliche, die diesenDienst mit Achtung und Beständigkeitausüben. Die neue Läuteordnung solldabei eine Richtschnur sein. St. H.

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Läuteordnung der Ev. Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke

Die Glocken rufen zum Gottesdienstund zum Gebet. Sie sind hörbare Zei-chen, die zum Dienst des dreieinigenGottes rufen. Glocken begleiten dieMenschen von der Taufe bis zurBestattung und sind zugleich mahnen-der und tröstender Ruf des himmli-schen Vaters. Das Glockenläuten, welches zu liturgi-schen Zwecken ausgeübt wird, ist Reli-gionsausübung und als solche durchdas Grundrecht der Religionsfreiheitgemäß GG, Art. 4, Abs. 2 geschützt.Die Glocken unseres Kirchturmes ste-hen allein im Dienst unserer Kirchen-gemeinde. Daher ist ihre Verwendungzu anderen Zwecken, insbesondereauch zu dem der Menschenverehrungausgeschlossen. Zahl und Größe der imEinzelfall zu läutenden Glocken richtensich allein nach liturgischen und sakra-len Gesichtspunkten.

Unsere herkömmlichen Läute-Bräu-che, die den Grundsätzen dieser Läute-ordnung nicht widersprechen, sollenauch zukünftig nach Möglichkeit bei-behalten und gepflegt werden.

Der Gemeinde stehen drei Glocken(klein - mittel - groß) zur Verfügung.Zum Gottesdienst an einem Sonn- undFeiertag wird grundsätzlich, wennmöglich, mit allen Glocken geläutet.Beispiel Sonntag, 11-Uhr-Gottesdienst:• Der Ruf zum Gottesdienst (Vorläuten)

10.30 bis 10.33 Uhr kleine Glocke;• Läuten zum Beginn des Go.-Dienstes

10.55 bis 11.00 Uhr alle Glocken.

Zu besonderen Anlässen kann nachGewohnheit geläutet werden:• Totenglocke mittlere Glocke• Taufe kleine Glocke• Trauung alle Glocken• Kindergo.-dienst mittl. u. gr. Glocke• Andacht mittl. u. gr. Glocke• Mette Vesper mittl. u. gr. Glocke• Samstag Betzeitläuten mittl. Glocke

Zu traditionellen Anlässen, z.B. in derSilvesternacht, kann das gesamteGeläut erklingen. Bei Konzerten, Lesungen usw. erfolgtkein Läuten.

Der GemeindekirchenratBergholz-Rehbrücke, 10.4.2019

(hier redaktionell gekürzt)

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Gartenfest an der DorfkircheIn diesem Jahr gibt es wegen der sehrfrühen Sommerferien kein großesgemeinsames Sommerfest mit derStern-Kirchengemeinde.Gänzlich auf ein sommerliches Bei-sammensein verzichten wollten wiraber auch nicht.

Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld10

Gemeindekalender

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So laden die Evangelische Kirchenge-meinde und die Evangelisch-Metho-distische Kirchengemeinde sehr herz-lich zum gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag, 16.6.19 um 10.00 Uhr indie Dorfkirche Drewitz ein. Direkt imAnschluss findet ein kleines Fest imGarten der Dorfkirche statt. Bei hoffentlich sehr schönem Wetterwerden wir zusammen Mittag essen.Es wird Zeit sein zum Gedankenaus-tausch. Für die Kinder gibt es Spiel-angebote. Wir freuen uns sehr, wennSie einen Salat oder Kuchen mitbrin-gen. Bis ca. 13.00 Uhr soll das kleineFest dauern. Wir freuen uns auf Sie!

Warum läuten am Freitagvormittagmanchmal die Glocken im Kirchsteig-feld?Immer mal wieder werde ich ange-sprochen, warum denn am Freitagvor-mittag die Glocken der Versöhnungs-kirche läuten. Der Anlass ist ein sehrerfreulicher, denn ein Mal im Monatversammeln sich zwischen 60 und 80Kinder der KiTa Sonnenblume mit ihrenErzieherinnen und Erziehern in der Kir-che. »Versöhnungskirche für KiTakids«heißt das Projekt. Wir feiern einenkindgerechten Gottesdienst mit einerbiblischen Geschichte oder mit einemThema. Der dauert etwa 30 Minuten.Zum Konzept gehört auch, dass dieKinder alles kennenlernen, was zueiner Kirche gehört.

Seniorenkreis VersöhnungskircheFr (!) 21.6.; 19.7. 15.00Seniorennachmittag KatharinenhofFr 7.6.; 5.7. 15.00 Gottesdienste KatharinenhofD0 13.6. 10.00 NeumannDo 27.6. 10.00 Neumann D0 11.7. 10.00 NeumannDo 25.7. kein GottesdienstHauskreis Ulrike LienigJohanna-Just-Str. 13 Mi 5.6.; 3.7. 19.30»Eine Stunde mit der Bibel«Mi entfällt 19.30Eltern-Kind-Treff Mi 10.00-11.30 Kinderbetreuung und -gottesdienstbei gemeinsamen Gottesdienstenmit EmK 10.00 VersöhnungskircheChristenlehre Versöhnungskirche1.-6. Klasse Do 16.00-17.00(außer in den Schulferien) Beginn am 15.8.Regionaler Konfirmandenunterrichtsiehe Seite 23Kirchenchor im KirchsteigfeldDo 19.30 Versöhnungskirche

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Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 11

Und da dürfen die Glocken natürlichnicht fehlen!Zu Beginn des Gottesdienstes hörenwir genau hin, bis der letzte Ton ver-klungen ist. Am Ende begleiten die Glo-cken die Kinder und ihre Erzieherinnenund Erzieher ein Stück auf dem Wegzurück in die KiTa. Wenn Sie also künf-tig am Freitagvormittag die Glockenhören, machen Sie sich bitte keine Sor-gen, sondern freuen Sie sich mit unsdaran, dass viele Kinder in die Kirchekommen.

Jubelkonfirmation am 5. Mai

50 JahreSabine Behnke60 JahreRenate Gehn, Reinhard Götsch65 JahreBrunhilde Vogler, Brigitte Löffler,Helga Wrusch, Giesela Herrmann,Marianne Scharfenberg70 JahreInge Voit, Karin Seiffert

Foto: Andreas Neumann

Lesetipp für die SommerferienIch bin überzeugt davon, dass es auchim Zeitalter der Neuen Medien nicht sowenige Menschen gibt, die im Sommergern ein Buch lesen.»Ismaels Orangen« von Claire Hajaj,erschienen im Blanvalet Ver-lag, hat mir gut gefallen. DerRoman handelt von derSehnsucht nach zu Hause,von der Liebe, die Feind-schaft und kulturelle und religiöseGrenzen überwinden kann, und diedoch immer gefährdet bleibt. Er beschreibt Wirkungen des Nahost-konfliktes auf das Leben von Men-schen. Salim Al-Ismaeli, Sohn einespalästinensischen Orangenzüchters,muss 1948 aus Jaffa fliehen. Judith,Tochter von Holocaust-Überlebenden,wächst in England auf.In den Sechzigerjahren begegnen sichbeide in London und verlieben sichineinander.In dem leicht zu lesenden Romanbehandelt Claire Hajaj, selbst Tochtereiner jüdischen Mutter und einespalästinensischen Vaters, anrührenddie Frage, ob Liebe wachsen kann, woHass gesät wird. Ich habe durch diesesBuch besser verstanden, warum es sounendlich schwierig ist, dass Palästi-nenser und Juden friedlich zusammenleben können.

(alle Andreas Neumann)

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Gemeindeseite Stern12

Gemeindekalender »Montagstreff« Sternkirche 15.00Ansprechpartnerin: Gisela Kahle

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Christenlehre SternkircheFr 15.00-16.00 Klasse 1 - 3Fr 16.00-17.00 Klasse 4 - 6Kinderbetreuung So während des GottesdienstesKindergottesdienst am zwei ten undletzten So im Monat während des GdEltern-Kind-Singen Fr 16.00Konfirmanden und Junge Gemeindesiehe Seite 23Schlüsselkinder www.schlüsselkinder.net

Kreis junger ErwachsenerMo 17.6.: 15.7. 19.00Quo Vadis www.quo-vadis-stern.de

Di 11.6.; Juli Sommerpause 19.30 FrauengruppeMi 12.6.; Juli Sommerpause 19.30FrauenbibelgebetskreisMo 10.6.; Juli Sommerpause 19.00 MännergebetskreisMo 3.6.; Juli Sommerpause 18.00GeburtstagsbesuchsdienstkreisDi 25.6. 17.00 HandarbeitskreisDi 11.6., 25.6.; 9.7., 23.7. 9.30Chorprojekt Di 19.15 Pause bis SeptemberGospelchor mit Christina SchützDo 18.00 Juli Sommerpause Blaues KreuzMo Sternkirche 19.00 Gottesdienste imSeniorenzentrum Azurit 10.00Do 20.6.; Juli Sommerpause

3.6.17.6.

24.6.

1.7.

2.9.

Festliche Kaffeetafel»Klein-Glienicke.Große Geschichte«Der Autor Gerhard Petzholdt stelltsein Buch vor.Ausflug zum Kloster Alexander-dorf mit Führung und anschlie-ßendem Kaffeetrinken im nahe-gelegenen Eiscafé.(Anmeldung im Büro der Sternkir-che oder direkt im Montagstreff)

Festliche Kaffeetafel- Sommerpause -Festliche Kaffeetafel

Ein großes Dankeschön denSpendern für die Diakonie-Kata-strophenhilfe für Mosambik.Es wurden 1.600 € gespendet.

Im Juni finden Sie in unsererSternkirche eine Sammelbox derToys-Company (Dekra) für Spiel-zeug: vom Puzzle bis zum Teddykann da alles hinein.Infos unter: https://www.dekra-akademie.de/de/dekra-toys-company-spielzeugspenden/

Herzliche Einladung zum Schulan-fänger- und Familiengottesdienstam 11.8. um 10.00 Uhr.

Hinweis: In den Ferien ist das Gemeindebüro nur dienstags & freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

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Gemeindeseite Stern 13

»Hallo! Ich heiße Birgit Wahren undhabe im Oktober die Leitung des Pro-jektchores in der Sternkirche über-nommen«.Mit diesen Worten stellte sich FrauWahren im Lichtblick Nr.13 (Ausgabe Dez. 2013 / Jan. 2014) der Stern-Kir-chengemeinde vor. Seither sind fast 6 Jahre vergangen, in denen wir unterihrer fachkundigen Leitung proben undviele schöne uns bekannte und unbe-

kannte Lieder inunseren Gottes-diensten und beiGemeindefestenzu Gehör bringendurften. Die abendlichenChorproben amDienstag unterihrer Regie wur-den für uns zu

unserem wöchentlichen »Lichtblick«.Das begann mit Atemübungen und Ein-singen und setzte sich in der eigentli-chen Probe fort.Birgit Wahren hat eine sehr liebens-würdige, kreative, motivierende undvon tiefem Glauben geprägte Art,gesangs- und ausdruckstechnisch dasBeste aus uns heraus zu »kitzeln«. Das gelang mal mehr, mal weniger, injedem Fall immer mit sehr viel Freude.

Frau Wahren verstand es, uns auf dieihr eigene herzerfrischende, charman-te und humorvolle Weise zu ermuti-gen, unseren Liedern Ausdruck zu ver-leihen und auch Neues zu wagen.Einige Ausflüge, wie eine Dampfer-fahrt und gemeinsame Konzertbesu-che mit ihr und ihrer Familie, sowieunser traditionelles »Reste-essen« mitviel Gesang und Fröhlichkeit zu Beginneines jeden Jahres zählten ebenso zuden Höhepunkten.Als freiberuflich viel beschäftigteMusikerin mit einer großen Familie hatFrau Wahren nun die Leitung unseresProjektchores abgegeben.Wir danken ihr von ganzem Herzen fürdiese wundervollen und bereichern-den Chor-Jahre und wünschen ihr Got-tes reichen Segen, Kraft und Gesund-heit. Wir alle würden uns sehr freuen,Frau Wahren in unserer Sternkirchewillkommen zu heißen.

Susanne Lippert-HellNach der Sommerpause übernimmtdie Kantorin Dorothea Fiedler unserenSternchor.Näheres dazu im Gemeindebrief.

Bitte vormerken:Der Gottesdienst am Jagdschloss findet am 25.8. um 14 Uhr statt.Die Predigt hält die SuperintendentinFrau Angelika Zädow.

Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen ...

Foto: Helga Gubatz

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Gottesdienstübersicht14

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11.00

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JuniExaudi

JuniPfingstsonntag

JuniPfingstmontag

JuniTrinitatis

Juni1. So.n. Trinitatis

Juni2. So.n. Trinitatis

Juli3. So. n. Trinitatis

Juli4. So.n. Trinitatis

Juli5. So. n. Trinitatis

Juli6. So. n. Trinitatis

August7. So. n. Trinitatis

KiGoFrees-TillilRegionalHoppeKonfirmationAMiekeRegional

MiekeA

Frees-Tillil

Hoppe

Hoppe

Frees-Tillil

MiekeA

Mieke

Frees-Tillil

Einladung nachBergholz

MiekeP

Einladung nachBergholz

MiekeA, IK, KK

Frees-Tillil

HoppeP

Hoppe

Frees-Tillil

MiekeA

Mieke

Frees-Tillil

DatumAuferstehung Bergholz - Rehbrücke

Sommerimpressionen im SandQuelle: Gem.Brief

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Gottesdienstübersicht 15

AbendmahlTaufe

PosaunenchorChorGospelchorInstrumentalkreisBandChristenlehre

Familien-gottesdienstKinder-gottesdienstRegional-gottesdienst

KirchenkaffeeBasarFahrdienst

DorfkircheVersöhnungs-kirchemit Evangelisch-metho dis tischerKirche

AT

PChGoIKB

CL

F

KiGo

ReG

KK BaFD

DKVK

EmK

Andere OrteKiezgottesdienste imBürgerhaus am SchlaatzFr 21.6.; Juli Sommer-pause

FoersterDK

Neumann, Voller-Morgenstern, VK, A,KiGo, KonfirmationZohren-BusseDK, A

NeumannDK

NeumannVK, EmK, KiGo

Voller-MorgensternEmK, Dk, A

FoersterVK, EmK, KiGo

NeumannDK, A,

NeumannVK, EmK, KiGo

Voller-MorgensternVK, EmK, A, KiGo

FoersterDK, A

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

Markert, RodingGo, KK, Ba

MarkertKonfirmation, AKiGo

Regional

MarkertT

Übertragung / Gottesdienst / vomEv. KirchentagMarkertT, KiGo

MarkertKK, Ba

SchönherrA

Fiedler

Jakobus

MarkertKK, Ba

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

SternDrewitz - Kirchsteigfeld

S S

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Veranstaltungen und Anderes16

Die Lerche schwingt sich in die Luft,das Täublein fliegt aus seiner Kluftund macht sich in die Wälder; diehochbegabte Nachtigall ergötzt undfüllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Talund Felder.

Foto: Dr. Helmut Bröther

Ungewöhnliche Landschaften, wilde Küs-ten und eine Tier- und Pflanzenwelt, wiesie in Deutschland kaum zu finden ist,locken manchen Besucher zur Fahrt übersMeer. In der Ausstellung werden Fotoseiner kleinen Reise über die Insel Gotlandgezeigt, die zum eigenen Entdecken anre-gen können. Dr. Helmut Bröther

Gotland - eine Insel in der OstseeAusstellung in der Sternkirche vom 29.06. bis 31.07. von Dr. Helmut Bröther

Vor der Südostküste Schwedensliegt die große Ostseeinsel Gotland.Lange gehörte sie zu Dänemark,war das Handelszentrum der Hansenach Nowgorod und beeindrucktheute immer noch mit historischenGebäuden und Kirchen.

Quelle: privat (EKG)

Quelle: Google Maps

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Kirchenkreis 17

Liebe Gemeindemitglieder,inzwischen gehören die Geflüchtetenin Potsdam schon dazu: Sie kommen inunsere Gottesdienste, werden in derDiakonie beraten, besuchen das Glau-bensgespräch, das Begegnungscaféoder die Männergruppe. Im Kirchen-kreis und in der Stadtverwaltung über-legen wir, wie eine gute Integrationgelingen kann.Dazu tragen auch die Ehrenamtlichenaus Ihrer Kirchengemeinde bei, wennsie in Flüchtlingsheimen beim Sprach-erwerb helfen, Geflüchtete zu Ämternund Ärzten begleiten, oder in einemKirchenasyl den von AbschiebungBetroffenen zur Seite stehen. Damitleisten Sie einen wichtigen Beitrag zuMenschenwürde und Menschenrech-ten.Gleichzeitig erfahren wir, dass immernoch Menschen auf der Flucht sind undEuropa kaum noch erreichen. DerFamiliennachzug ist kompliziert unddauert lange. In Libyen herrscht Bür-gerkrieg. Die Route über das Mittel-meer ist tödlich. Nur noch wenigeOrganisationen sind in der Seenotret-tung aktiv. Italien und Malta schließenihre Häfen. Einige Unterstützer*innen –auch Potsdamer*innen – stehen vorGericht. Ihre Schiffe sind beschlag-nahmt.Am Flüchtlingstag erinnern wir an dieGestorbenen auf der Flucht und an dieÜberlebenden.

Sie rufen uns zum Widerstand gegeneine Flüchtlingspolitik auf, die Grenzenschließt, Härtefälle kaum noch aner-kennt, Geflüchtete in Erstaufnahme-einrichtungen festhält und vermehrtAbschiebungen vorbereitet. Das machtden Geflüchteten und den Unterstüt-zer*innen große Sorge und großeAngst.Als Kirche und Diakonie bitten wir umIhre Solidarität sowohl im Flüchtlings-schutz, als auch in der Begleitung derIntegration. Ihr Ehrenamt – wie großoder klein auch immer – im Einsatz fürEinzelne und für Familien ist ein Enga-gement für die Menschenrechte.Immer wieder hören wir von gelingen-den Patenschaften, die für beide Sei-ten einen großen Gewinn und Freudebringen.Sehr gerne möchten wir Sie zum Mit-machen einladen und Ihnen unsereUnterstützung anbieten. Unser Teamaus Berater*innen und Flüchtlingspfar-rer laden ein zu Ehrenamtsabenden,zur Supervision, zu seelsorgerlicherBegleitung, zu gemeinsamer Freizeitund zu politischer Aktion.Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kon-takt aufnehmen, entweder per Email:[email protected] oder persönlich vorbeikom-men in die Rudolf-Breitscheid-Str. 64,in Babelsberg.

Bernhard Fricke, Flüchtlingspfarrer

Ehrenamt für die Menschenrechte

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Mitteilungen • Abkündigungen18

Getauft wurdenGemeinde Bergholz-RehbrückeToni Lüllwitz, 13 JahreJaron Heinrich, 2 JahreHelene Führ, 6 JahreMarie Führ, 4 JahreLeonore Blume, 14 Jahre

Gemeinde Drewitz-KirchsteigfeldGiso Gawenus, 52 Jahre

Stern-KirchengemeindeMelina Shirdel Nia, 5 Monate

Heimgerufen wurdenAuferstehungsgemeindeIlse Wehner, 97 Jahre

Gemeinde Bergholz-RehbrückeRolf Sohre, 90 JahreHermann Starke, 86 JahreHeidi Zeutschel, 78 JahreKarl-Ernst Partke, 92 Jahre

Gemeinde Drewitz-KirchsteigfeldReinhold Garfert, 93 JahreHeinz-Dieter Schötzau, 64 JahreManfred Quilitz, 87 Jahre

Jubelkonfirmation in der Sternkircheam 12. Mai

Hinweis: Nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung dürfen Angaben zu Taufen,

Konfirmationen, Trauungen, Jubiläen etc. nur dann veröffentlicht werden, wenn eine

schriftliche Einwilligung vorliegt. Die Veröffentlichungen sind also nicht immer vollständig.

25 JahreHaike Heisuck, Andreas Bahr50 Jahre Gabriele Krüger60 JahreHelga Greger, Dietlind Rust65 JahreJohanna Schlechter70 JahreRenate Seefeldt75 JahreLuise Naujoks, Christa Queißer

Foto: Horst Gürtler

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Angebote am Schlaatz 19

Liebe Kinder,hurra, auch in diesem Jahr wird amSchlaatz die Stadt der Kinder gebaut.So richtig aus Holz und natürlich ganznach euren Ideen. 9 Tage lang wird imNuthewäldchen gewerkelt, gespielt,entdeckt und gefeiert ...In der ersten Woche werden die Häu-ser gebaut. In der zweiten Woche fül-len sie sich: mit Kunst und Kultur,Geschäften und Cafés, Spiel, Sport undPolizei. Und vielleicht auch mal wiedermit einer Kirche?

www.stadtderkinder-potsam.de• 24. Juni bis 4. Juli • für bis zu 150 Kinder, 6-12 Jahre alt• im Nuthewäldchen zwischen Bisam-kiez und Inselhof.Wer mithelfen möchte, melde sichgerne bei Tobias Stute, um mehr überdie Möglichkeiten der Mitwirkung zuerfahren.

l Kiez-GottesdiensteFr. 21.6. 18.00 Bürger haus SchlaatzSchilfhof 28 ; Juli Sommerpausel Begegnungsnachmittage

Beisammensein mit wechselndemProgramm: Gespräche, Kaffee, Klönen, Austausch, Spielen u.v.m.Do 15.00-17.00 in der KontaktstelleSchilfhof 18l Sonntagsausklang

2.6. 17.00 Kontaktstelle Schilfhof 18,7.7. 17.00 Grillen am Bürgerhaus !l Gemeindenachmittage der

Stern-KirchengemeindeMi 19.6. 14.30 im BürgerhausSchilfhof 28Juli SommerpauseAndachten nach Absprache,auch mit Themenwunsch; nach Mög-lichkeit auch »Wohnzimmer an dach ten«

Kirche im [email protected]:Schilfhof 18, 14478 Potsdam(im Erdgeschoss, Nebeneingang desHochhauses, bei der Kosmetik-Praxis)Ansprechpartner:Tobias Stute Tel. 0157 86423225Pfarrer Andreas Markert Tel. 625409

www.kircheimkiez.de

Regelmäßige Angebotebei Kirche im Kiez

Foto: André Stiebitz

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Für alle

Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld20

Wir danken der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. KirchengemeindeDrewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.

Anonyme AlkoholikerRaum am Hof Al-AnonFreunde & Angehörige von Alkoholikern

Eltern – Kind – GruppeGemeinsam wird gesungenund gespielt, die Kinder ma - chen erste Gruppenerfah-rungen und die Eltern kön-nen sich untereinander aus-tau schen.Geeignet für Kinder ab ca.5 Monaten, neue Teilneh-mer herzlich willkommen!Beitrag 1 €

SprachcaféEs gibt eine Übersetzungzwischen Arabisch undDeutsch

SozialesSa

16.30 Sa

16.30

Mi10.00-11.30

Mi14.00-16.30

Für Familien

www.stadtteilladen.dewww.stadtteilladen.de

Di + Do15.00-17.00

Do13.00-15.00

Sa1.6.; 6.7.

10.00-12.00

Fr 14.30 Do 17.00

14-täglich

Di 10.00Di 11.00

NachbarschaftscaféKaffee und Kuchen für 2 €Gespräch und Austausch Verkauf aus d. Weltladenkostenloser Büchertausch

Büro im StadtteilLadenAnni-von-Gottberg-Str. 14AnsprechpartnerinStefanie KelzTel & Fax 626 15 [email protected]

NachbarschaftsfrühstückBeitrag 3 €Alle sind herzlich willkommen!

Rommé & CanastaSkatabends. Aushang, Beitrag 1 €

Seniorengymnastik ISeniorengymnastik IIBeitrag: 6x = 18 €Anmeldung: 626 15 05

Für Senioren

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Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 21

Für Kreative10.00–12.00 Beitrag jeweils 1 €GedächtnistrainingSpielenTagesfahrt ZabeltitzKaffeeklatschGedächtnistrainingsiehe AushangGesprächsrunde mitPfarrer NeumannSpielen

Mi26.6.; 10.7.16.00-18.15

Sa29.6.; 27.7.10.00-14.00

Sa29.6.; 27.7.14.00-16.00

SeniorentreffDo

6.6.13.6.20.6.27.6.4.7.11.7.18.7.

25.7.

Keramik für Jung und AltBeitrag 4 €

AG Patchworkbitte Material mitbringenBeitrag 1 €

AG Strickenbitte Material mitbringenBeitrag 1 €

Kreativnachmittag mit

Karla Schulze

Dienstag, den 4. Juni und 9. Juli

16 - 18 Uhr

Wir basteln Karten und kleine Geschenke.

Karla Schulze unterstützt mit kreativen Ideen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Beitrag: 1 Euro + Materialkosten

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Kinder – Konfirmanden – Jugend22

Die Konfirmanden der Gemeinden Sternkirche und Drewitz / Kirchsteigfeld

Foto: Stefanie Hoppe

Foto: Andreas Markert

Die jeweilige Konfirmation findet am Pfingstsonntag in der BergholzerKirche, in der Sternkirche und in der Versöhnungskirche statt.

von links: Jonas Klosz, Justus Gohlke, Emily Klevenow, Soraya Tientcheu,Anna Retzke, Janosch Fischer, Elisabeth Lüdcke, Levina Waithira, Felix Studier,Paulina Mäuerle, Marit Krüger

Die Konfirmanden der Auferstehungsgemeinde und Bergholz-Rehbrücke

Markus Barniske

Leonore Blume

Gloria Heinrich

Liv Krönes

Till Kretschmer

Toni Lüllwitz

Leonard Schulte zu Sodingen

Jonas Püschel

Ella Simon

Theo Döhnel

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Kinder – Konfirmanden – Jugend 23

* Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke7. Klasse Mi 16.45 M.-Luther-Kapelle

* Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern 7.+ 8. Klasse: 5.6. 17.15 SternkircheStart nach den Ferien am 21. August

Konfirmandengruppen Junge Gemeinde

* Auferstehung/Bergholz-RehbrückeTermin nach AbspracheJugendkeller Rehbrücke / Kontakt:Stefanie Hoppe 01573 5353925

* Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern Mi 18.00 Jugendraum SternkircheKontakt: Elizabeth BeukenhorstTel. 01578 [email protected]

* Am 12. Juni ab 18 Uhr trifft sich die Junge Gemeinde zu einem Abschlussgrillenvor den Sommerferien. Wir laden auch die neu Konfirmierten herzlich ein, daranteilzunehmen. Nach dem Sommer geht es dann am 7. August wieder los. Wirfreuen uns, wenn dann auch die neu konfirmierten Jugendlichen mit dabei sind.

Elizabeth Beukenhorst

»Leider zu Ende, bevor es so richtig losgegangen ist!«Lilli-Marie Lauschus hat die gemeindepädagogische Stelle in der Region Südzum 30.4.2019 aus persönlichen Gründen gekündigt. Besonders schade ist dies,weil sie in der kurzen Zeit angefangen hat, viele Fäden in den Gemeinden auf-zugreifen und gute Ideen für die Arbeit zu entwickeln.Durch die wechselnde und jeweils kurzzeitige Besetzung der Stelle gibt es Fra-gen die im Raum stehen. Wie geht es mit Mobi – dem Spielmobil weiter? WelcheNachjustierung braucht die Stelle? Wie finden wir trotz des Fachkräftemangelseine*n neue*n Mitarbeiter*in? Über all das bleiben die Gemeinden und ich wei-terhin im Gespräch und hoffen auf eine baldige Weiterführung der Arbeit mitjungen Menschen in der Region. Ich danke den Pfarrer*innen und Engagiertenin den Gemeinden, dass es trotz der erneuten Vakanz eine Vielzahl von Ange-boten für Kinder gibt. Friederike Holzki

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Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-RehbrückeKirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße,OT Bergholz-Rehbrü[email protected] www.ev-kirche-bergholz-rehbruecke.deGemeindebüro & FriedhofsverwaltungStefanie Fröhlich und Ilona BidassekArthur-Scheunert-Allee 143Tel 033200 852 43 Fax 033200 510 12Ilona Bidassek mobil 0177 7363260Sprechzeiten: Di 14.30 -17.30; Do 9 - 12 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzKatharina Violet Tel 033200 861 [email protected]

Pfarrerin Stefanie HoppeTel 033200 852 43 / mobil 01573 535392514558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143Sprechzeit: Mi 16-17 Uhr u. n. [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2004

Evangelische KiTa »Himmelszelt«Leiterin Elke Lange14558 Nuthethal OT Bergholz-Reh brückeWeerthstraße 3 Tel 033200 859 44

26

Evangelische AuferstehungsgemeindeMartin-Luther-Kapelle14478 Potsdam, Am Försteracker 1 [email protected]

GemeindebüroAnnette Sommer14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 871 31 17 Fax 583 69 83Sprechzeiten: Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzGunnar Schulz Tel 71 23 [email protected]

Pfarrerin Madeleine MiekeTel 871 31 17 Tel (priv.) 967 98 1814478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11Sprechzeit: Di 9-11 Uhr im Büro u. n. [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2002

Evangelische KiTa »Arche Noah«Leiterin Susann Kreibig14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 87 85 29 [email protected]

Adressen und Ansprechpartner

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Evangelische Stern-KirchengemeindeSternkirche14480 Potsdam, Im Schäferfeld [email protected]

Gemeindebüro in der SternkircheTel 622 085 Fax 625 410Sprechzeiten: Di - Fr 15 -18 UhrKüsterin Katrin Schorn Tel 0171 293 69 52Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl.

Gemeindekirchenrat VorsitzFritz Muhme Tel 621360 [email protected]

Pfarrer Andreas Markert Tel 625409 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr u. n. [email protected]

Kirche im Kiez Tobias Stute Tel 0157 864 23 [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2020

KiTa »Nuthespatzen« (Schlaatz) Leiterin Andrea MacheBisamkiez 30 Tel [email protected] »Regenbogenland« (Stern)Leiterin Sabine HintzeHubertusdamm 50 Tel 600 [email protected]

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Evangelische Kirchengemeinde Potsdam-DrewitzVersöhnungskirche + Gemeindezentrum14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14

Dorfkirche Drewitz 14480 Potsdam, Alt Drewitz [email protected]

Gemeindebüro im GemeindezentrumKatja Gräser Tel 626 34 13Sprechzeiten: Do 14 – 18 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzDirk Reinhardt Tel 600 11 [email protected]

Pfarrer Andreas Neumann Tel 626 3413 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14Sprechzeit: Do 17.15 – 18.15 Uhr;u.n. [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2008

KiTa »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld)Leiterin Anke LinkBellavitestraße Tel 61 79 [email protected] im Kirchsteigfeld e.V.Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14Tel & Fax 62615 05 [email protected]

Adressen und Ansprechpartner

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