leitfadenpräsentation
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Die Präsentation des Nachhaltigkeitsleitfadens für Marburger Studierende am 30.11.2009 im TTZ.TRANSCRIPT
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Uni,
Nachhaltigkeit
und duEin Leitfaden für
Marburger Studierende
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Ablauf
Phlink e.V. – Wer sind wir?1.
Vorstellung des Leitfadens3.
Hochschulinitiativen4.
Danksagungen und Vorworte2.
Ausklang5.
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Seite 3
Phlink stützt sich auf zwei Säulen: Engagement und Beratung
Universitäres Engagement Studentische Beratung
Seit der Gründung 2008 zählt die „Förderung
von ökologischem und nachhaltigem
Bewusstsein an der Universität und im
gesellschaftlichen Umfeld“ zu den
Vereinszielen von Phlink.
Mit der Initiative Nachhaltige Entwicklung
setzt sich Phlink in unterschiedlichen
Projekten für mehr Nachhaltigkeit und eine
interdisziplinäre Kommunikation ein.
Herzlich Willkommen sind alle Studierende
die sich engagieren wollen!
Im Kern ist Phlink eine studentische
Unternehmensberatung und sucht
pragmatische Lösungen in unterschiedlichen
Problembereichen.
Derzeit hat Phlink ca. 50 Mitglieder aus 10
Fachbereichen und arbeitet konstant in
Beratungsprojekten mit verschiedenen
Praxispartnern zusammen.
Phlink versucht sich ständig weiter zu
entwickeln, durch Wissensmanagement und
Weiterbildung.
Engagiert, interdisziplinär, nachhaltig!
1. Phlink e.V. – Wer sind wir?
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Seite 4
Die Projektarbeit mit externen Auftraggebern stützt sich auf die vier Ressorts
Marketing Human Resources
Unternehmensentwicklung Nachhaltigkeitsmanagement
• Technologie- und Innovationsmanagement
• Prozessmanagement
• Vertriebsorganisation
• Kundenkommunikation und Produktplatzierung
• Markt- und Wettbewerbsanalysen
• Innovationsmarketing
• Prozessbewertung
• Erstellung langfristiger
Nachhaltigkeitsstrategien
• Mitarbeiterschulungen
• Mitarbeiter- und Kundenbefragungen
• Studentenbefragungen
• Schulungen, Trainings & Coachings
Nachhaltigkeitsmanagement ist eines von vier Beratungsressorts.
1. Phlink e.V. – Wer sind wir?
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Seite 5
Beispiel: Klimabilanz
Konzept Ergebnisse CO2-Bilanz Hochschultag
Erst wenn man weißt wo Emissionen entstehen,
kann man Strategien für die Vermeidung entwerfen.
Dafür werden sämtlicher CO2-Emissionen berechnet,
die in Verbindung mit einer bestimmten Handlung
stehen.
Bei der Berechnung werden auch die Emissionen aus
der Herstellung und dem Vertrieb von Produkten
berücksichtigt (Lebenszyklusanalyse).
Eine erste Bilanz hat Phlink von einem Hochschultag
der Heinrich-Böll-Stiftung im Mai 2009 erstellt (s.
rechts).
Zu der Berechnung bietet Phlink Schulungen an.
Durch CO2-Bilanzierungen lassen sich unnötige Umweltbelastungen vermeiden.
1. Phlink e.V. – Wer sind wir?
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Seite 6
Danksagungen und Vorworte
2. Danksagungen und Vorworte
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Seite 7
Danksagungen
Förderer Mitarbeit
Caroline Paul Geographie
Edvard Nonnast Japanwissenschaften
Filine Seele Biologie & Psychologie
Gisbert Selders Betriebswirtschaften
Hanno Groth Politikwissenschaften
Nina Riechert Psychologie
Nora Künkler Biologie
Danke dem AstA Lüneburg
2. Danksagungen und Vorworte
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Seite 8
Dr. Franz KahleBürgermeister Universitätsstadt Marburg
Vorworte
2. Danksagungen und Vorworte
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Prof. Dr. Siegfried BienCO2-Beauftrager Universität Marburg
Vorworte
2. Danksagungen und Vorworte
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Vorstellung des Nachhaltigkeitsleitfadens
3. Vorstellung des Leitfadens
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Nachhaltigkeit – was ist das?a.
Der Leitfadenc.
Drei Auszüged.
Initiative Nachhaltige Entwicklung von Phlinkb.
Gliederung
3. Vorstellung des Leitfadens
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Seite 12
Nachhaltigkeit – was ist das?
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Seite 13
Unter allen Bemühungen des Forstwirts ist
wohl keine wichtiger und verdienstlicher,
als die Nachzucht des Holzes, oder die
Erziehung junger Wälder, weil dadurch
die jährliche Holzabgabe wieder ersetzt,
und dem Wald eine ewige Dauer
verschafft werden muss.
“
„Georg Ludwig Hartig, Marburg 1791
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Das Maß des 20. Jahrhunderts
Quelle: McNeil 2005
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Nachhaltige Entwicklung
Unser Verbrauch liegt global 30% über den ökologischen „Leitplanken“.
Der ökologische Fußabdruck der Menschheit, 1961-2005
Quelle: WWF 2008
ungleicher Verbrauch
US-Amerikaner 9,4 gha
Europäer 4,5 gha
Deutscher 4,2 gha
Chinese 2,1 gha
Afrikaner 1,4 gha
Inder 0,9 gha
Nachhaltig <2,1 gha
2050 nachhaltig ~ 1 gha
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Nachhaltige Entwicklung
Deutschland hat eine pro Kopfverbrauch von 6 Fußballfeldern.
Der ökologische Fußabdruck
Quelle: Greenpeace Gruppe Marburg
…bildet die Summe unseres
Verbrauchs an ökologischen
Ressourcen.
Maß = Globale Hektar (gha),
Flächeneinheit
Er ist vergleichbar mit der
vorhandenen Biokapazität.
Er kann global, für Regionen,
Länder, Personen(gruppen),
Aktivitäten oder Produkte
errechnet werden.
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Wie groß ist er ökologische Fußabdruck der Universität Marburg?
Der regionale ökologische Fußabdruck
Quelle: eigene Berechnungen
Marburg 332.383 gha
Marburg inkl. Studierende
315.583 gha
Universität 26.880 gha
- Angestellte 6.720 gha (25%)
- Studierende 20.160 gha (75%)
Nachhaltig 166.192 gha
a. Nachhaltigkeit – was ist das?
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Initiative Nachhaltige Entwicklung von Phlink
b. Initiative Nachhaltige Entwicklung
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Seite 19
Initiative Nachhaltige Entwicklung
In vielen Projekten engagiert sich Phlink für Nachhaltigkeit!
Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
(2008) (2009) (2010)
Vortragsreihe I Hochschultag/
Symposium
Filmvorführung zum
Weltumwelttag
Vortragsreihe II UNESCO-
Zertifikat
Leitfaden
Uni Solar
b. Initiative Nachhaltige Entwicklung
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Seite 20
Homepage (www.phlink.de/gruenercampus)
b. Initiative Nachhaltige Entwicklung
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Seite 21
Der Leitfaden
c. Der Leitfaden
![Page 22: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/22.jpg)
Seite 22
Nachhaltigkeitsleitfaden
Idee Leitfaden
Mit zirka 20.000 Studierenden sowie über 3.000
Mitarbeitern verbraucht die Universität täglich
große Mengen an Ressourcen: Energie, Papier, etc.
Durch bewussteres Verhalten kann eine Menge davon
eingespart und die Umwelt entlastet werden.
Der Nachhaltigkeitsleitfaden fasst die Möglichkeiten,
Ressourcen zu sparen, zusammen und gibt Tipps, wo
man nachhaltige Produkte erhält und bei welchen
universitären Gruppen man sich engagieren kann.
Der Leitfaden wurde von der UNESCO als Beitrag zur
Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
ausgezeichnet.
Ein weiterer Ratgeber?
c. Der Leitfaden
![Page 23: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/23.jpg)
Seite 23
Wir verfügen heute über immer mehr
‚Systemwissen‘, haben aber eklatante
Mängel an ‚Transformationswissen‘ – d.h.
bei der Frage, wie wir all unser Wissen
über Klimawandel und Umweltzerstörung
in konkretes Handeln umsetzten.
“
„Prof. Uwe Schneidewind
c. Der Leitfaden
Zu Gast in der Vortragsreihe „Die Welt im Wandel“
Titel: Nachhaltige Wissenschaft: Zum nötigen Klimawandel im
deutschen Wissenschaftssystem
Datum: 17.12. um 18 Uhr
Ort: HSG 110
![Page 24: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/24.jpg)
Seite 24
Was soll in diesem Leitfaden vermittelt werden?
Der Leitfaden...
macht globale Zusammenhänge lokal verständlich
verzichtet auf abstrakte Einheiten (wie CO2 oder kWh) oder bietet Vergleiche
bereinigt Unklarheiten und kommuniziert Wahrnehmungsfehler
fokussiert sich auf die „Hot Spots“ des Umweltverbrauchs an der Uni
beleuchtet Bildungs- und Karrierechancen
fördert studentisches Engagement und interdisziplinäre Zusammenarbeit
ist Teil der Gesamtinitiative für mehr Nachhaltigkeit
macht keine Vorschriften oder Vorwürfe
hat keinen politischen Hintergrund
c. Der Leitfaden
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Seite 25
Drei Auszüge
d. Drei Auszüge
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Seite 26
Beispiel 1: Ernährung
Richtig essen Energieeinsatz nach Jahreszeit
Wusstest du, dass ein Kilo Fleisch den selben
ökologischen Fußabdruck wie 50 Kilo Kartoffeln hat?
• Mehr Gemüse, weniger Fett
• Saisonal einkaufen
• Frisch statt konserviert
• Bio wählen
• Lokale Produkte
• Auf fairen Handel achten
Gesunde Ernährung ist umweltfreundlicher
d. Drei Auszüge
Quelle: UN „Kick the Habit“
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Seite 27
Beispiel 2: Papier
Richtig kopieren Energie-Einspareffekte
Wusstest du, dass du durch schonendes Kopieren
(doppelseitig auf Recyclingpapier) von 500 Seiten
21,6 kWh Strom sparst? Mit der Energie kannst du
1.500 Tassen Kaffee kochen.
• Nur Nötiges kopieren und drucken
• Mehrseitig kopieren
• Recyclingpapier verwenden (ggf. FSC-Papier)
• Altpapier als Schmierpapier nutzen
Ressourcen sparen ist ganz einfach
mit Recyclingpapieren im Vergleich zu
Frischfaserpapieren
• Mit 3 Blatt kannst Du 1 Liter Wasser kochen
• 250 Blatt lassen Deine 11-Watt-Energiesparlampe
mehr als 50 Stunden leuchten
• 500 Blatt waschen Deine Wäsche
• Mit 1.000 Blatt kannst Du 50 km Auto fahren
d. Drei Auszüge
Quelle: www.papiernetz.de
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Seite 28
Beispiel 3: Energie
Aufzug fahren Treppen steigen
Wusstest du, dass zwei Aufzugfahrten die Energie
von einer Eierkohle verbrauchen?
Mit 15 Minuten Treppen steigen pro Woche verbrennst
du die Energie einer Schokoladentafel pro Monat.
Vielfältige Möglichkeiten Energie zu sparen
Quelle: www.energyoffice.org
d. Drei Auszüge
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Seite 29
Weitere Hochschulinitiativen
4. Hochschulinitiativen
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Seite 30
Die praktische Umsetzung ökologischer,
ökonomischer und sozialer Ziele einer
wirtschaftspolitischen Nachhaltigkeits-
strategie verlangt nach reflexions- und
innovationsfähigen Menschen, die in der
Lage sind, im Strukturwandel Potentiale
zu erkennen und diese für die Gesellschaft
nutzen zu lernen.
“
„
4. Hochschulinitiativen
Jill Jäger Sustainable Europe Researche Institute
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Seite 31
Spielraum UmweltBildung e.V.
Hochschulinitiativen
4. Hochschulinitiativen
![Page 32: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/32.jpg)
Seite 32
![Page 33: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/33.jpg)
Seite 33
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Seite 34
![Page 35: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/35.jpg)
Seite 35
![Page 36: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/36.jpg)
Seite 36
![Page 37: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/37.jpg)
Seite 37
![Page 38: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/38.jpg)
Seite 38
Sneep Marburg e.V.
Hochschulinitiativen
4. Hochschulinitiativen
![Page 39: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/39.jpg)
sneep
student network for ethics in economics and practice
oder mittlerweile auch:student network for ethics in economic education and practice
![Page 40: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/40.jpg)
Wer sind wir?
Studentisches Forum, welches sich für nachhaltiges Wirtschaften und öko-soziale Marktwirtschaft einsetzt
Was machen wir?
bei Studierenden Bewusstsein und Wissen zu moralischen Fragen des Wirtschaftens schaffen
Wirtschaftsethik als Thema an den Hochschulen voran bringen
mit Vertretern der Praxis den Austausch über verantwortungsvolles Wirtschaften pflegen
![Page 41: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/41.jpg)
Montag 18.1.2010 - Samstag 23.1.2010
1 Stadt – 80.000 Einwohner – 5.000 Handys
Gewinnt Marburg die Wette gegen den OB Egon Vaupel?Geben Sie Ihr Handy ab und schützen Sie die Umwelt!
www.handyschrottwoche-marburg.de
![Page 42: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/42.jpg)
• Montag 18.1.2010 – Samstag 23.1.2010
• Sammelaktionen in der Stadt
• Ausstellung im Weltladen
• Montag 18.1.2010
• Auftaktveranstaltung,
– 12-13 Uhr Marktplatz
• Freitag, 22.01.2010
• Vortragsabend mit German Watch,
– 17 Uhr Rathaus
• Samstag, 23.1.2010
• Abschlussveranstaltung,
– 16 Uhr Marktplatz
![Page 44: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/44.jpg)
Seite 44
Marburger Bildungsfest
Hochschulinitiativen
4. Hochschulinitiativen
![Page 45: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/45.jpg)
Nr.3
17.–20. Juni 2010
![Page 46: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/46.jpg)
Eindrücke – Bildungsfest 2009
![Page 47: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/47.jpg)
Eindrücke – Bildungsfest 2009
![Page 48: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/48.jpg)
Eindrücke – Bildungsfest 2009
![Page 49: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/49.jpg)
Eindrücke – Bildungsfest 2009
![Page 50: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/50.jpg)
Seite 50
Schwerpunkte
Bildung neu denken
Alltagsökologie
Selbst- und Naturerfahrung
Markt der Möglichkeiten
Klimawandel – Was kann ich tun?
Internationales Forum zur „Nachhaltigen Entwicklung“
Kulturelles Rahmenprogramm
![Page 51: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/51.jpg)
Wir freuen uns auf
ein spannendes und mitreißendes Fest.
Mehr Informationen auf der Homepage:
www.bildungsfest-marburg.de
![Page 52: Leitfadenpräsentation](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042900/568c2bd61a28abd8328b7b65/html5/thumbnails/52.jpg)
Seite 52
Wir und nachhaltig? Das
wird super!
Viele Dank!
Hochschulinitiative Nachhaltige Entwicklung / Phlink e.V.
www.phlink.de/gruenercampus
5. Ausklang