lebenslagen von mädchen und jungen in sachsen-anhalt

Dr. Mingerzahn/Dr. Hofmeister

Dr. Frauke MingerzahnDr. Arnd Hofmeister

Lebenslagen von Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt

03.06.2009LJHA

Dr. F. Mingerzahn/Dr. A. Hofmeister

Lebenslage (nach Nahnsen)

Unter Lebenslage wird der Spielraum, den die gesellschaftlicheUmstände dem Einzelnen zur Entfaltung und zur Befriedigung seiner wichtigen Interessen bieten, verstanden. Sie stellt damit den Gesamtbegriff der sozialen Chancen des Einzelnen dar.

Wesentliche Lebens- und Versorgungsbereich sind: Versorgungs- und Einkommensspielraum Muße- und Regenerationsspielraum Lern- und Erfahrungsspielraum Kontakt- und Kooperationsspielraum Dispositionsspielraum Sozialbindungsspielraum Geschlechterrollenspielraum Schutz- und Selbstbestimmungsspielraum

(vgl. Nahnsen 1975; Enders-Dragässer/Sellach 1999)

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Dr. F. Mingerzahn/Dr. A. Hofmeister

Datenerhebung des KGKJH Sachsen-Anhalt e.V.

Online-Befragung12.02.2009 bis 31.03.2009Teilerhebung in Klassenstufen 5-7 (N=2.290)

1.140 Mädchen (49,8 %) 1.150 Jungen (50,2 %)

Teilerhebung in Klassenstufen 8-12 (N=2.467) 1.181 Mädchen (47,87%) 1.286 Junge (52,13%)

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Quelle: KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. 2009

N = 2.130


Datenerhebung des KGKJH Sachsen-Anhalt e.V.♂

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N = 1.068


Datenerhebung des KGKJH Sachsen-Anhalt e.V.♀

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N = 1.062



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N = 2.323


♂

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N = 1.209


Datenerhebung des KGKJH Sachsen-Anhalt e.V.♀

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N = 1.114


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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