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LCB-Inside Ausgabe 1/2012 Leichtathletik Club Basel 1929

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LCB Inside 2012 1

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LCB-InsideAusgabe 1/2012 Leichtathletik Club Basel 1929

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Titelbild: © Shutterstock.com

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EditorialLiebe LCBlerin, lieber LCBler, geschätzte Sponsoren und Inserenten, liebe Freunde der Leichtathletik

Der Startschuss zur Freiluftsaison 2012 ist bereits erfolgt – offiziell mit dem «1. Mai-Meeting» auf der Schützenmatte. Erste Erfolge durften bejubelt und persönliche Rekorde gebrochen werden. Inoffiziell und etwas weniger seriös beginnt die Saison jedoch meist schon einige Tage früher mit dem traditionellen «Quer durch Basel» – dem Staffellauf durch die Basler Innenstadt. Als Schülerin war dieser Anlass für mich und meine Vereinskolleginnen bereits ein erster Höhepunkt der Saison, denn hier wurde zum ersten mal an der Form der anderen Konkurrentinnen geschnup-pert. Ein solcher Anlass wie das «Quer durch Basel» ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen, zum Beispiel durch einen finanziellen Beitrag aus dem Swisslos-Sport-fonds. Der Swisslos-Sportfonds ist aus dem Basler Sport nicht mehr wegzudenken – zu viele Projekte, Lager, Anlässe werden durch Gelder aus dem Fonds ermöglicht. Die Rubrik «Gut zu wissen» erklärt, von wo der Sportfonds sein Geld bekommt, wie viel Geld ihm zur Verfügung steht und warum es für den Sport gut ist, wenn Sie beim Lotto spielen keinen Treffer landen. In dieser Ausgabe verlassen wir aber auch die Basler Innenstadt und laufen einen Halbmarathon in Kambodscha. Raphael Fuchs, unser Mittlerstreckler, ist auf Weltreise und hat sich spontan entschieden, Flipflops gegen Joggingschuhe einzutauschen und 21 Kilometer durch die Tempel von Angkor Wat zu laufen.

Viel Spass bei der Lektüre und allen aktiven Athletinnen und Athleten wünsche ich eine erfolgreiche Saison.

Jeannine Borer, Redaktion

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Inhaltsverzeichnis

Wort des Präsidenten Seite 5

Das Wintertraining Seite 11

der Nachwuchsabteilung Seite 11

Ein Leben lang im LCB: Bruno Marelli Seite 15

Interview mit Fabien Brunner Seite 21

Zwei Mittelstreckler auf Abwegen Seite 23

Tom Bergstein im Fokus Seite 25

Impressionen Seite 28

Wir begrüssen im LCB Seite 29

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Liebe LCBlerinnen und LCBler, geschätzte Sponsoren, Inserenten und Freunde

Mit dem langen Osterwochenende zieht üblicherweise der Frühling ein. In diesem Jahr hat er sich etwas sehr beeilt und wir konnten bereits einen herrlichen März ge-niessen, mussten aber dafür etwas trübe Ostern hinnehmen. Einige haben die tollen Bedingungen genossen, um noch einmal bei herrlichen Temperaturen uns Schnee-bedingungen in den Bergen Wintersport zu treiben und andere – dazu gehören viele unserer Athletinnen und Athleten – haben in diesem Frühjahr anlässlich von Strassen- und Crossläufen bereits äusserst erfreuliche Resultate gezeigt, die auch auf ein entsprechendes Medienecho gestossen sind!

Ich möchte einige Resultate besonders hervorheben: Am 30. Bremgarter Reusslauf Ende Februar siegte Clint Perrett mit neuem Streckenrekord. Am gleichen Anlass schafften es Ludwig Ruder, Neil Burton, Rahel Friedrich und Nerina Gross in ihren Kategorien ebenfalls aufs Podest. Nur eine Woche später traten unsere Langstre-cken Cracks inklusive einiger OL-LäuferInnen und Läufer an den Cross Schwei-zermeisterschaften in Näfels an. Matthias Kyburz gewann auf der Langdistanz bei den U23 den Titel, während Ludwig Ruder und Rahel Friedrich auf der Kurzdistanz jeweils 6. in ihrer Kategorie wurden. Der Clou schaffte aber das Männerteam über die Langdistanz: Zusammen mit Gabriel Lombriser von OB wurde die gemeinsame Mannschaft der LG Basel Regio Schweizer Team-Meister im Cross. Herzliche Gra-tulation an Matthias Kyburz, Neil Burton und Fabien Brunner!

Dann war wieder die Reihe an Clint: Mitte März lief er in Norditalien mit 1.03:41 Vereins- und Kantonalrekord im Halbmarathon und zwei Wochen später siegte er – leider ausser Konkurrenz – an den Schweizermeisterschaften über 10km auf der Strasse, übrigens mit 29.34 in einer Zeit, die 2011 in der Schweiz niemand erreicht hat. Neil Burton als 4. und Matthias Müller als 7. rundeten das tolle Vereinsergebnis ab. Im April gewannen mit der Rückkehrerin Deborah Büttel und Ludwig Ruder zwei LCB’ler den traditionellen Birslauf. Auch den beiden gratuliere ich zur tollen Frühform.

2012 ist das Jahr der Olympische Spiele in London. Mit etwas Glück und einem guten Marathon in Brighton schafft unser Clint eventuell noch den Sprung ins australische Team. Wir wünschen viel Erfolg! Selbstverständlich stehen auch für alle

Wort des Präsidenten

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anderen die üblichen saisonalen Höhepunkte an und ich wünsche allen Athletinnen und Athleten eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison. Für den LCB als Organisa-tor kommen heuer zu den bekannten Anlässen noch die Co-Organsation der SM U23/U20 am 8./9. September dazu. Dafür benötigen wir einmal mehr eine grosse Anzahl freiwilliger Helfer. Noch ist es nicht zu spät, sich unter www.lcbasel.ch/helfer einzuschreiben, oder sich telefonisch bei Alain Schneeberger zu melden. Herzlichen Dank dafür.

Nun wünsche ich Euch allen ein tolles Leichtathletikjahr und privat sowie beruflich alles Beste.

Euer Präsident, Martin Wegmüller

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All diejenigen unter uns (und das sind einige), die Glücksspiele spielen, verfolgen damit ein primäres Ziel: ohne Arbeit zum grossen, schnellen Geld kommen. Doch all diejenigen (und das sind auch einige), die bei Euro-Millions oder Swiss Lotto auf die falsche Zahlenkombination setzen, werfen ihren Wetteinsatz nicht sinnlos aus dem Fenster. Denn jeder scheinbar verlorene Rappen ist am Ende ein Beitrag zur Kultur- und Sportförderung in der Schweiz.

Das System ist einfach: Wer am Kiosk einen Lottoschein ausfüllt, bezahlt dafür ei-nen bestimmten Betrag. Wer den richtigen Riecher und ein Quäntchen Glück dazu hat, kassiert – einmal mehr, einmal weniger. Insgesamt zahlt Swisslos jährlich 600 Millionen Franken Gewinne an Private aus. Rund 340 Millionen gehen zusätzlich an die Kantone und werden dort für Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt und Soziales bereitgestellt.

Swisslos hat im Jahr 2010 dem Kanton Basel-Stadt über zehn Millionen Franken ausgeschüttet. Davon wurden mehr als 7,6 Millionen Franken in diverse Projekte in den verschiedenen Bereichen investiert. Der Bereich Sport hat mit 2,42 Millionen Franken die zweitgrößte Tranche für sich beansprucht. Im Kanton Basel-Stadt ist ein Gremium für die Verteilung der Gelder verantwortlich: die Swisslos-Sportfonds-Kommission (ehemals Sport-Toto-Kommission). Diese setzt sich aus dem Präsidenten (Regierungsrat des zuständigen Departements) und einem paritätisch zusammengesetzten Gremium zusammen, welches aus Vertre-tern der öffentlichen Verwaltung und des privatrechtlichen Sports besteht. Diese neun Personen entscheiden auf Antrag, ob und in welcher Höhe Subventionen für ein Projekt gesprochen werden.

Der Leiter des Sportamtes Basel-Stadt, Peter Howald, ist Geschäftsführer des Swisslos-Sportfonds:

_ Wie kommt man an als Verein an das Geld des Swisslos-Sportfonds?

Als Sportverband oder Sportverein mit Sitz im Kanton Basel-Stadt mit einem Anschluss bei Swiss Olympic und/oder in Sport Basel organisiert.

Gut zu wissen – Was ist der Swisslos-Sportfonds?

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_ Was wird vom Basler Swisslos-Sportfonds unterstützt? Projekte? Athleten? Lager?

Es gibt Beiträge an Investitionen für Infrastruktur (Umbauten, Neubauten, Sanie-rungen); Beiträge für Sportmaterial, Anlässe, Aus- und Weiterbildung, Leistungs-port sowie als Kopfquoten für den Breitensport.

_ Gibt es einen maximalen Betrag, der die Swisslos-Sporttonds-Kommission einem Verein ausschüttet?

Es gibt keinen definierten Maximalbetrag. Die Ausschüttungen für Mitglieder, die sog. Kopfquoten sind natürlich festegelegt in unserer Wegleitung. Für übrige Beiträge gilt grundsätzlich, dass der Fonds höchstens 50% der Investitionkosten trägt. So wollen wir sicherstellen, dass auch die Vereine sich an Investitionen und Kosten beteiligen.

_ Aufgrund welcher Kriterien wird entschieden, ob ein Verein für ein bestimmtes Projekt finanzielle Unterstützung erhält oder nicht?

All diese Details versuchen wir in einer Wegleitung zu regeln. Trotzdem behält sich die Kommission auch einen sportpolitischen Spielraum vor.

_ Ich stelle mir das noch angenehm vor, Gelder für Sportzwecke großzügig verteilen zu dürfen.

Selbstverständlich ist es eine sehr angenehme Sache, wenn der Sport aus einem jährlichen Topf unterstützt werden kann. Wichtig ist aber einerseits, dass wir auch klar nein sagen können, das ist manchmal auch etwas schwierig.

_ Wie ginge es dem privatrechlichen Sport in Basel ohne die Gelder des Swiss-los-Sportfonds?

Ohne all die Swisslos-Gelder hätte es nicht nur der Sport sondern auch die Kultur unglaublich schwer. Es ist deshalb wichtig, dass diese Finanzierung weiterhin Bestand hat. Vor einigen Wochen hat das Schweizer Volk über diese Thematik abgestimmt. Wir müssen weiterhin achtsam bleiben.

Jeannine Borer, Redaktion

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Im Nachwuchstraining des LC Basel geht ein abwechslungsreiches und intensives Winterhalbjahr zu Ende. Wir trainieren normalerweise zweimal in der Woche: diens-tags und donnerstags. Anfangs Woche sind ungefähr 30 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 14 Jahren im Training. Am Donnerstag ist die Anzahl sogar noch höher – die Halle in der Schützenmatte platzt dann fast aus ihren Nähten.

_ TrainingsinhalteAm Dienstag steht die spielerische Einführung in die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik im Vordergrund. Am Donnerstag wird meist intensiver und diszip-linenspezifischer trainiert. Für einige Kinder, besonders unsere ganz Jüngsten, waren viele Disziplinen sowie Dehn- und Koordinationsübungen absolutes Neuland, während die etwas Älteren schon genau wissen, welche Disziplinen sie besonders mögen und welche weniger. Insbesondere der Hoch- und Weitsprung sowie der Sprint können sich grosser Beliebtheit erfreuen. Der am Schluss eines Trainings stattfindende 1000m-Lauf findet hingegen nur bei wenigen Kindern Anklang.

Das Wintertraining der Nachwuchsabteilung

Die LCB-Stars von morgen.

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GA

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_ SchwierigkeitenDie Nachwuchstrainerinnen und –trainer sind jung und meist selbst (noch) intensiv am Trainieren. Dies ist für den Nachwuchs inspirierend, hat aber auch eine Kehr-seite. Die Trainerinnen und Trainer wechseln oft, was eine gewisse Inkonstanz ins Training bringt und die Betreuung der heterogenen Nachwuchsgruppe zusätzlich erschwert. Die von Mal zu Mal steigende Erfahrung der TrainingsleiterInnen und die Koordination im Hintergrund tragen hoffentlich zu einer Stabilisierung im Trai-ningsalltag bei, so dass man den unterschiedlichen Ansprüchen der Kinder und Jugendlichen gerecht werden kann.

_ SchwerpunkteEiner der Schwerpunkte im Wettkampfbereich lag diesen Winter beim UBS-Kids-Cup, einem Mehrkampf mit leichtathletikähnlichen Disziplinen. Diese Disziplinen (z.B. ein Stand-Weitsprung oder ein Medizinballwurf ) haben wir im Training aus-probiert und geübt. Intensiv haben wir uns auch dem Hindernislauf – einer wei-teren Disziplin des UBS-Cup – gewidmet und diesen Parcours im Training viele Male aufgebaut. Dies alleine stellte aufgrund der knappen Platzverhältnisse in der Schützenmatthalle schon eine kleine logistische Herausforderung dar. Während der gesamten Wintersaison gab es weder im Training noch an Wettkämpfen Verlet-zungen, so dass wir nun voller Motivation und Energie das Training draussen im Joggeli-Stadion beginnen können.

_ ZielsetzungZiel des Sommertrainings im Joggeli ist, das disziplinenspezifische Können der LCB-Jugendgruppe auf spielerische Weis zu fördern und die erworbenen Fort-schritte bei Wettkämpfen unter Beweis zu stellen.

Nerina Gross, Trainerin Nachwuchs und Mittelstrecklerin

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Seit 1981 war Bruno Marelli – ehemaliger Athlet, Präsident und Vorstandsmitglied – Leiter der Wettkampforganisation im LCB. Wahrlich eine lange Zeit! Gerne schau-en wir gemeinsam mit Bruno zurück und sagen «Danggschön Bruno» für deinen unermüdlichen Einsatz für den LCB.

_ Ein Leben lang im LCB, dieses Motto gilt natürlich gerade für dich. Kannst du uns kurz deine wichtigsten Stationen im LCB aufzeigen?

Ich bin 1971 als Junior in den LCB eingetreten. Meine Hauptdisziplinen waren die Mittelstrecken und während meiner Zeit als Aktiver bis 1981 trieb ich sehr intensiv Leichtathletik. Ab 1976 war ich Captain der Herren und so Vertreter der Aktiven in der Technischen Kommission. 1980 wurde ich in den Vorstand und 1981 zum Präsidenten gewählt. Gleichzeitig übernahm ich die Leitung der Wett-kampforganisation (WO). Das Präsidium übergab ich 1985 Markus Salomon. Da Markus weiterhin als Trainer tätig war, behielt ich die Leitung der Wettkampfor-ganisation bei, insgesamt also über 30 Jahre.

_ Im Vorstand des LC Basel bist du immer noch in der Funktion des Vizepräsi-denten. Wieso ist der Zeitpunkt nun gekommen, die Leitung der WO abzuge-ben?

Der ausschlaggebende Grund ist beruflicher Natur. Ich habe kürzlich innerhalb

Ein Leben lang im LCB: Bruno Marelli

Bruno Marelli (links) mit Markus Salomon im Gespräch

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der UBS eine neue Aufgabe übernommen, die mich in verschiedenen Dimen-sionen stark beanspruchen. In meinen Aktivitäten, und das galt für mich auch als Leiter der Wettkampforganisation, habe ich den Anspruch, eine Aufgabe gut zu erfüllen. Mit der erwähnten beruflichen Situation konnte ich dies nicht mehr sicherstellen und die damit verbundene Verantwortung übernehmen. Nach so langer Zeit sehe ich das aber auch als Chance, neue Ideen einzubringen.

_ Mit dem SMM und dem GMK sowie diversen anderen Veranstaltungen warst du jeweils an vorderster Front bei der Organisation und der Durchführung der Wettkämpfe. Was hat dich dabei angetrieben, so lange diese Funktion auszuführen?

Ich hatte als Aktiver eine tolle Zeit und der LCB hat mir viel gegeben. Für mich war es selbstverständlich, etwas zurückzugeben und mich im LCB zu engagie-ren. Dass ich diese Funktion so lange beibehalten habe, hängt einerseits an meiner Freude am Organisieren, andererseits auch am Team. Die Wettkampfor-ganisation besteht aus einem Team, das seit langem zusammenarbeitet, ge-meinsam ein erfolgreiches Meeting organisieren will und äusserst kompetent ist. So zusammenarbeiten zu dürfen, macht enorm Spass. Insbesondere mit dem Technischen Leiter, Stephan Grüninger, hat die Zusammenarbeit immer zuver-lässig und reibungslos geklappt.

_ Was ist dir nach 30 Jahren am meisten in Erinnerung geblieben?

Während dieser langen Zeit hat es immer wieder besondere Ereignisse gege-ben. In den 1980er-Jahren hatten wir mit Cornelia Bürki eine Schweizer Top-Athletin. Wir konnten damals 1500- und 3000 Meter-Läufe mit Weltklasseathle-tinnen wie Grete Waitz oder Agnese Possamai durchführen. Beim Empfang nach dem Anlass präsentierte mir die Italienerin ihre Spesenabrechnung. Die Summe, damals gab es noch die Lira, kam mir unglaublich hoch vor. Zur Sicherheit fragte ich meinen Bruder Enzo, ob ich den Betrag richtig verstanden habe. Er bestätig-te das und ich gab Agnese Possamai zu verstehen, dass der LCB sich so eine Summe nicht leisten könne… Nach heftigem Disput einigten wir uns auf einen für beide Seiten akzeptablen Betrag.

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Birkhäuser.Auch für kleinere Anlässe. Es muss ja nicht immer gleich die Olympiade sein. Aber wenn Sie Druckmaterial für Ihren Vereinsanlass brauchen, ist Birki der richtige Ansprechpartner. Profi tieren Sie von der Erfahrung, Professionalität und Präzision einer Grossdruckerei – auch bei Ihrem Kleinauftrag. Unsere Claudia Birrer berät Sie gerne im Detail: Tel. 061 716 27 44. www.birki.ch Einfach und schnell.

crom

e.ch

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_ Was hat sich in den letzten Jahren in der WO am meisten geändert? Gab es neue Herausforderungen?

Eine grosse Herausforderung stellt das Verhalten der aktiven Athleten dar. Die Athleten legen sich vermehrt erst kurzfristig fest, an welchen Meetings sie an den Start gehen wollen. Für den Veranstalter gestaltet es sich entsprechend schwierig, die Zusammensetzung der Disziplinen verbindlich zu planen und zu kommunizieren. Eine weitere Herausforderung stellt die abnehmende Bereit-schaft der LCB-Mitglieder dar, an den Meetings zu helfen und auch zu erschei-nen. Unser Personalchef Alain Schneeberger musste dazu in letzter Zeit unver-hältnismässig viel Aufwand betreiben.

_ Was wünschst du den beiden traditionellen LCB-Wettkämpfen für die nächs-ten Jahre?

Der LCB verfügt mit dem SMM und dem GMK über zwei sehr bekannte und gut verankerte Meetings. Ich wünsche mir, dass diese zwei für den LCB wichtigen Anlässe diese Stellung beibehalten können.

Interview: Sandra Soland, Redaktion

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DER OFFIZIELLEAUSRÜSTER & PARTNER

DES LC BASEL

Freie Strasse, Basel

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Fabien Brunner ist 32 Jahre alt, arbeitet als Lederstuhl Hersteller und wohnt im Elsass. Seit zwei Jahren ist er als Mittel- und Langstreckler beim LC Basel. Fabien Brunner trainiert vier Mal in der Woche und wird beim LC Basel von Egon Christe-ner betreut. Seine Palette an Disziplinen ist breit: er läuft alles von 1500 Meter bis zum Halbmarathon. Als sein grösster Erfolg in der Leichtathletik nennt er seinen zweiten Platz am Freiburger Marathon hinter dem Deutschen Dieter Baumann (Goldmedaille an den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona). In diesem Jahr hat er zusammen mit dem Team LG Basel Regio den Titel an den Schweizermeister-schaften im Cross gewonnen.

_ Lieber Fabien Brunner, herzliche Gratulation zum Titel an den Cross Schwei-zermeisterschaften. Ist die Goldmedaille an der Cross SM ihre erste Schweizer-meisterschaftsmedaille?

Vor einem Jahr bin ich mit dem LC Basel an der Team SM in Genf dritte ge-worden. Diese Medaille an den Cross Schweizermeisterschaften ist aber meine erste Goldige.

_ Sie haben zusammen mit dem Team Regio den Titel geholt. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem eigenen Rennen und dem 25. Rang?

Ich hatte während des ganzen Laufes ein gutes Gefühl. Ich bin im allgemeinen immer glücklich, wenn ich laufen darf, auch wenn das Ergebnis am Ende nicht immer top ist. Das wichtigste ist für mich nach wie vor, dass ich Freude am Laufen habe und mich dabei gut fühle. Zahlen und Zeiten sind dabei irgendwie nebensächlich.

_ Haben Sie schon während dem Laufen realisiert, dass Sie als Team eine gute Platzierung erreichen werden?

Ja, ich dachte, dass wir eine gute Platzierung erreichen werden. Dass wir jedoch gerade gewinnen würden, hätte ich nicht erwartet. Trotzdem habe ich sehr hart gekämpft, dass wir am Ende diesen Titel holen.

_ Beim Blick auf das Team Basel Regio fällt auf, dass vier Männer sich zu einem Team zusammengefunden haben, die alle aus einer anderen Ecke der Region Basel kommen. Haben Sie sich vorher überhaupt gekannt?

Interview mit Fabien Brunner

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Zwei der vier Läufer (Neil und Matthias) kenne ich. Wir trainieren auch zusam-men. Der dritte Läufer (Gabriel) trainiert nicht mit uns, wir haben schon gemein-sam Wettkämpfe bestritten – wir kennen uns also.

_ Ist beim diesem Wettkampf überhaupt ein Teamspirit aufgekommen oder ist jeder für sich gerannt?

Während des Laufs sind die Gedanken hundert Prozent auf das Team fokussiert. Ich wollte für das Team eine gute Leistung bringen. Mein persönlicher Platz war nebensächlich. Ein Team im Rücken zu wissen, gibt einem die Kraft zu kämpfen für jede Sekunde. Aufgeben kommt dabei nicht in Frage.

_ Als Kurzstrecklerin muss ich Sie Folgendes fragen: was macht daran Spass, sich 34 Minuten lang durch den Matsch zu quälen?

In 34 Minuten durchläufst du viele verschiedene Phasen. Die schwierigste Phase ist die, in der du nicht mehr magst, dir alles weh tut, du müde bist und trotzdem weitergehen musst. Aufgeben willst und kannst du nicht. Wenn du diese Phase überwunden hast, dann habe ich jeweils mein eigenes Ziel erreicht – ich habe mich selber besiegt und gleichzeitig weitergebracht. Es ist dasselbe wie im rich-tigen Leben – man muss durch Dinge hindurch, durch die man gar nicht durch will.

_ Wer wäscht Ihre schmutzigen Kleider?

ICH

_ Die letzte Frage hat mit Ihrer beruflichen Tätigkeit zu tun? Sie sind Lederstuhl-produzent? Ein nicht ganz alltäglicher Beruf. Was ist das genau?

Ich arbeite in unserem Familienbetrieb. Wir arbeiten mit Lager wie Interio und Micasa. Wir machen Lederstühle für dies grossen Lieferanten. Wir bieten die ganze Dienstleistungspalette an: von der Herstellung bis zur Lieferung beim Kunden.

Fabien Brunner, herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen.

Interview: Jeannine Borer, Redaktion

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Die Tempelanlagen von Angkor Wat in Kambodscha sind ein Highlight jeder Süd-ostasien Reise. Führt dazu noch ein Lauf mitten durch die Tempelanlagen, dann wird die Tempelanlage zum ganz persönlichen Erlebnis. Ein Bericht von einem Halbmarathon auf unbekanntem Terrain und durch ein Stück Weltkulturerbe.

_ Entschluss und VorbereitungMein Mittelstreckler-Freund, Sandro Wegmann vom LC Uster und ich sind auf Weltreise. Die Idee an einem Halbmarathon durch Angkor Wat teilzunehmen, kam uns in einem Hostel in Hanoi, der Hauptstadt Vietnams. Da aber nach einer langen Laufpause die Halbmarathonstrecke doch etwas abschreckte, wollten wir uns gleich ans Training machen. Schliesslich fand der Halbmarathon in zwei Wochen statt. Viel Zeit blieb uns beiden also nicht. Doch der Vorsatz liess sich in Hanoi nicht ganz so einfach umsetzen: Millionen von Motorrädern durchkreuzten unsere Pläne. Erfolgreicher waren wir im Süden des Landes. Auf längeren Joggingstrecken lernten wir Land und Leute kennen. Gebremst wurden wir jedoch – dieses Mal nicht von Motorrä-dern – sondern von Erkältungen und kurzen Nächten. Ohne grosse Ambitionen gingen wir an den Start.

_ Der WettkampfDer Startschuss war aufgrund der grossen Hitze bereits um sechs Uhr morgens.

Zwei Mittelstreckler auf Abwegen

Sandro und Raphi unterwegs in Asien

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Startpunkt war unmittelbar vor den weltbekannten Tempeln von Angkor Wat. Ins-gesamt hatten sich über 4000 Läufer aus der ganzen Welt zu diesem Charity-Race eingefunden. Die Stimmung war fröhlich und gemeinsam wurde der Countdown ausgerufen. Wie Mittelstreckenläufer legten wir los, um uns mal an der Spitze zu zeigen und ein paar Fotos zu schiessen (ja, ich rannte tatsächlich mit meiner Ka-mera;-). Das vom späteren Sieger aus Schweden angeschlagene Tempo war dann aber doch etwas hoch. Ich liess mich zurückfallen und spielte mit einer Gruppe Katz und Maus, währenddem Sandro (von der Erkältung geschwächt) zusammen mit einem Amerikaner versuchte die Kilometer kurzweilig zu gestalten und in den Top 10 zu bleiben. Nach einem Wendepunkt liefen wir dem gesamten Feld entge-gen, welches hörbar Freude an unseren eher gewagten Tenus hatte.

Die Stimmung während des Laufes war hervorragend. Hunderte von Kindern machten Lärm und hatten Freude am Abklatschen. Auf der gesamten Strecke über 21 Kilometer verstrich kaum ein Kilometer, ohne dass wir an einem eindrücklichen Tempel vorbei liefen. Beim Stadttor von Angkor Wat wurde das Finale eingeläutet und die zahlreichen gemütlich joggenden Läuferinnen und Läufer in der Kategorie «Funrace» wurden von uns überholt. Als wir sie passierten, jubelten sie uns zu.

Dank dem iPod, gutem und pushendem Song von Klaus Badelt, den ich während der ganzen Strecke mehrmals anhörte, konnte ich noch zwei weitere Läufer vor mir einholen. Am Ende habe ich mir den sechsten Platz erlaufen. Sandro kam auf denn 11. Platz. Im Ziel gab es für jeden Teilnehmer eine «Finisher-Medaille» und oben-drauf wurden noch neue Freundschaften geschlossen.

Ich bin mir fast sicher, dass wir während unserer Reise nicht das letzte Mal an einer Startlinie gestanden haben. Denn neben viel Freude und einem tollen Erlebnis ha-ben wir mit unserem Startgeld einen guten Zweck unterstützt. Teil des Startgeldes geht nämlich an die Kinder von Kambodscha, eines der weltweit ärmsten Länder, in dem der Altersdurchschnitt der Bevölkerung bei 22 Jahren liegt.

Doch bevor wir uns wieder an ein Rennen wagen, gönnen wir uns eine wohlver-diente Ruhepause in Laos.

Raphael Fuchs (Redaktionsteam) & Sandro Wegmann

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Was im ersten Moment wie ein Gegensatz klingt, muss nicht unbedingt auch einer sein. Das beweist die junge Schweizer Outdoor-Marke Tom Bergstein eindrücklich.

Die beiden sympathischen Jungunternehmer, Daniel Zimmermann und der ehe-malige LCB-Mittelstreckler Stefan Hänggi, haben einen Traum. Für diesen Traum investieren sie alles – ihr Wissen, ihre Freizeit, ihre kreative Kraft. Doch wer hoch hi-naus will, läuft häufig Gefahr, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Nicht so die Jungs von Tom Bergstein, die mit ihrer natürlichen und aufgestellten Art anstecken. Funktion und Fashion in einer Schweizer Outdoor-Kleidermarke zu verschmelzen, das ist der Traum, die Vision der beiden Basler.

Tom Bergstein. Durchstarten, abheben – und gleichzeitg am Boden bleiben.

Tom Bergstein. Unterwegs auf der ganzen Welt.

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_ Läden sind das HerzstückDass diese Ankündigung nicht nur ein leeres Versprechen ist haben die beiden schon gezeigt: ihre Kollektionen mit stylischen Softshells, sportiven Regenjacken oder funktionellen T-Shirts und Trekking-Hosen in überzeugend modischem Look sind der Beweis. Beim Verlassen eines Stores von Tom Bergstein ist man beinahe versucht, sich ein kurzes Gewitter herbeizuwünschen, nur um seine neue Jacke gleich ausprobieren zu können. «Die eigenen Läden sind das Herzstück von Tom Bergstein, weil es uns durch den Direktverkauf möglich ist, ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu erreichen» erklären die beiden Macher mit einem Leuchten in den Augen.

_ Sie leben ihren TraumUm das zu erreichen sind die zwei Praktiker im Frühling 2009 mitten in der Krise mit einer gesunden Naivität und einer improvisierten Visitenkarte losgezogen und haben begonnen Kontakte zu knüpfen, an der ersten kleinen Kollektion zu tüfteln und damit ihren Traum zu leben. Beide haben im Sportartikelhandel ihre Lehre ge-macht und sind seitdem nicht nur begeisterte Outdoor-Sportler sondern auch beste Freunde. Auf die Frage, ob sie nie Angst gehabt hätten, dass eine so intensive Zusammenarbeit mit ungewissem Ausgang diese Freundschaft zerstören könnte, antworten sie in einem Zuge: «Darüber haben wir gar nie nachgedacht und tun es auch jetzt nicht. Solche Probleme macht man sich selbst und überhaupt weiss man nicht, was passiert, wenn man es nicht probiert!» Diese pragmatische Konsequenz und Leichtigkeit beeindrucken.

_ Trendige Outdoor-Mode in guter QualitätUnd der Erfolg gibt ihnen Recht. Heute, drei Jahre später, lebt die Marke Tom Bergstein und hat schweizweit bereits mehrere Shops eröffnet in Basel, Liestal, Zürich, Solothurn und Schattdorf. «Doch ohne einen Investor, der an uns glaubt, wäre der Aufbau der Marke für uns nicht möglich gewesen.» Im letzten Dezember konnten Zimmermann und Hänggi alles zurückzahlen, die Firma übernehmen und stehen nun auf eigenen Beinen. Und wie steht es nach diesem wichtigen Schritt heute um die Freundschaft der beiden frisch gebackenen Inhaber? Besser denn je! «Wir machen trendige Outdoor-Mode in guter Qualität, für die Berge sowie für die Stadt. Immer wenn es Sport- und Freizeit-Aktivisten nach Draussen treibt, sei es für Wandertouren, Spaziergänge oder ein gemütliches Bräteln am Fluss, das ist der Moment von Tom Bergstein».

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Die aktuellen und durchaus bereits gereiften Kollektionen sind dafür erste Wahl, um auch bei plötzlichen Wetterumbrüchen oder auffrischendem Wind eine gute Figur zu machen und genau darin sieht Tom Bergstein die grösste Chance am Markt: «Marken, die teure und teilweise für das Auge nicht unbedingt schöne High-End-Produkte für extreme Hochgebirgstouren anbieten, gibt es viele. Wir aber fokussieren den Spagat zwischen Funktion und Style und beweisen dabei, dass Funktionskleidung weder unmodisch noch teuer sein muss. Davon kann sich jeder Interessierte in einem der Stores oder auf der Homepage selbst überzeugen.»

_ Zusammenarbeit mit verschiedenen OrganisationenDie Aufmerksamkeit von Tom Bergstein gilt aber auch anderen Bereichen als der Bekleidung. «Die Natur ist nicht nur eine Ressource, sondern sie ist neben unseren Mitmenschen das wichtigste, was wir überhaupt haben» erklärt Stefan Hänggi. Deshalb arbeitet Tom Bergstein mit der Klimaschutz-Organisation PRIMAKLIMA zusammen und ist ein Partner der «jobfactory», einer Basler Organisation, die es jungen Menschen ohne Lehrstelle ermöglicht, eine gute Arbeit mit Zukunftspers-pektive zu finden. Tom Bergstein scheint den richtigen Kurs fest im Blick zu haben und hebt ab ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren. Entdecken Sie dieses frische Label für sich und profitieren Sie davon!

Text: Tom Bergstein und Daniel Kloetzli

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Impressionen

Basler Sportchampions: Die LCB-ler Stefano Ariis (rechts) und Kwasi Asante Ofosu (2.v.l.)

Die Sieger am Quer durch Basel 2012

Und so kanpp war‘s. 0.1 sek. vor OB

Clint Perrett mit neuem Streckenrekord am Reusslauf

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Wir begrüssen beim LC Basel

_ Im Vorstand / Wettkampforganinisation

Sandra Soland Basel Beisitzerin

_ Bei den Aktiven

Burton Neil Basel Jahrgang 1982Odermatt Chantal Pratteln Jahrgang 1992Schläpfer Manuela Bottmingen Jahrgang 1988Schläpfer Olivia Biel-Benken Jahrgang 1986

_ In der Nachwuchsabteilung

Bildik Mustafa Basel Jahrgang 2004Clegg Danie Basel Jahrgang 2003Hohler Jil Basel Jahrgang 1998Renner Paul-Leonhard Basel Jahrgang 2003Santos Nelf Basel Jahrgang 1999Stebler Isabelle Allschwil Jahrgang 1996Unternährer Maria Oberwil Jahrgang 1995

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_ ImpressumKontakt: www.lcbasel.ch, [email protected]: Susanne Meier-Tognali, Postfach 514, 4144 ArlesheimRedaktion: Jeannine Borer, Muesmattweg 118a, 4123 Allschwil Sandra Soland, Spalentorweg 16, 4051 Basel Markus Salomon, Jurastrasse 35, 4147 Aesch Raphael Fuchs, Muttenzerstrasse 54, 4127 BirsfeldenInserate: Markus Salomon, Jurastrasse 35, 4147 AeschGestaltung: Daniel Kloetzli, Hardrain 18, 4052 BaselDruck: Birkhäuser+GBC AG, Römerstrasse 54, 4153 Reinach BLAuflage: 500 Exemplare

Redaktionsschluss LCB-Inside 2/12 : Mitte Oktober 2012

_ Bei den Volksläufern/Breitensport

Büchelin Katja Binningen Jahrgang 1985Grgic David Basel Jahrgang 1995Holer Lisa Möhlin Jahrgang 1998Llaneza David Aesch Jahrgang 1978Metzger Niklas Möhlin Jahrgang 1995Obrist Corina Wallbach Jahrgang 1995Seiz Sarina Zeiningen Jahrgang 1996Tanaka Simon Basel Jahrgang1985

Wir wünschen allen Neumitgliedern einen guten Start im LC Basel und freuen uns auf eure Unterstützung!

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Sekretariat des LC BaselSusanne Meier-Tognali

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